19 Dienstag, 5. Juli 2016 Dienstag, 5. Juli 2016 Perspektiven für „Wohnzimmer“ Willkommensinitiative „Welcome In“ für Flüchtlinge sucht Unterstützung / Treffen mit OB FULDA (fd). „Ein großes Dankeschön an Welcome In“ richtete Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld bei einem gemeinsamen Treffen im Stadtschloss an die über 100 Ehrenamtlichen der Initiative. „Es ist bemerkenswert, wie viele Bürgerinnen und Bürger sich dafür engagieren, Menschen, die als Flüchtlinge neu in unsere Gesellschaft kommen, zu integrieren, bei uns willkommen zu heißen und für eine tatsächliche Willkommenskultur hier bei uns in Fulda zu stehen.“ Bei dem Austausch stellten Maximilian Rehwinkel, Andreas Raschendorfer und Jochen Schiersch dem Oberbürgermeister sowie dem Bürgermeister Dag Wehner das Konzept und die Planungsfortschritte des „Welcome In Wohnzimmers“ vor – und baten um Unterstützung. „Ich würde es sehr begrüßen, wenn es gelingen könnte, das WohnzimmerProjekt hier in Fulda zu realisieren“, sagte Wingenfeld den Aktiven seine Solidarität zu. Die Ehrenamtlichen der seit 2009 in Fulda agierenden, gemeinnützigen Initiative planen seit November letzten Jahres, gemeinsam mit geflüchteten Menschen einen Begegnungsraum in der Fuldaer Innenstadt einzurichten und zu betreiben – das „Wohnzimmer“. (Die Fuldaer Zeitung berichtete) Unter dem Motto „miteinander PINNWAND Platanen leiden unter Pilzinfektion FULDA-HORAS (fd). Wie in vielen anderen Städten Deutschlands, leiden auch in Fulda die Platanen in den städtischen Grünanlagen und an den Straßenzügen vermehrt an der sogenannten Platanenwelke. „Miteinander statt übereinander reden“ lautet das Motto für das „Wohnzimmer“, einen geplanten Begegnungsraum, der in Fulda entstehen soll. Maximilian Rehwinkel (l.), Jochen Schiersch (2.v.l.) und Andreas Raschendorfer (r.) stellten ihre Initiative der Stadtspitze um Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld (M.) und Bürgermeister Dag Wehner vor. Foto: Stadt Fulda statt übereinander reden“ soll dort das Einander-Kennenlernen in entspannter Atmosphäre im Mittelpunkt stehen. Bei dem Treffen wurde eingehend darüber beraten, in welcher Form die Initiative Unterstützung vonseiten der Stadt erfahren könnte. „Toll, dass sich sowohl Herr Wingenfeld als auch Herr Wehner die Zeit genommen haben, sich mit uns auszutauschen“, so Jochen Schiersch, hauptamtli- cher Koordinator des „Wohnzimmer“-Projekts. „Wir haben viele nützliche Tipps für mögliche Räume und Kooperationspartner bekommen und hoffen, dass uns diese ein großes Stück voranbringen werden.“ Beide Seiten vereinbarten, weiterhin in engem Kontakt zu bleiben. Seitdem das Projekt im November letzten Jahres initiiert wurde, haben die Akti- KONTAKT UND INFORMATIONEN Um das „Wohnzimmer“ realisieren zu können, benötigt die Gruppe weitere Unterstützung aus der Fuldaer Zivilgesellschaft. Über Tipps für zu vermietende Räumlichkeiten in der Innenstadt freuen sich die Ehrenamtlichen ebenso wie über Interessierte, die aktiv am Projekt teilnehmen oder Fördermitglieder werden möchten. Kontakt: [email protected] Spendenkonto: Welcome In Wohnzimmer, IBAN: DE52 5306 0180 0100 6197 44 VR-Bank Fulda Weitere Informationen finden Sie im Internet www.wohnzimmer-fulda.de ven der mehrfach ausgezeichneten Initiative in hunderten Stunden ehrenamtlicher Arbeit ein Konzept erarbeitet, Kooperationen mit anderen Initiativen abgeschlossen und viele Spenden gesammelt. „Wir sind überzeugt davon, dass das Wohnzimmer eine zentrale Rolle bei der Integration unserer neuen Nachbarn spielen könnte. Auch das vielfältige ehrenamtliche Engagement in der Region könnte dort eine zentrale Anlaufstelle erhalten. In vieler Hinsicht wäre das Wohnzimmer eine echte Bereicherung für die Stadt Fulda!“, ergänzte Maximilian Rehwinkel, der seit mehreren Jahren ehrenamtlich bei „Welcome In“ aktiv ist. Zu beobachten ist dies etwa am Ortsmittelpunkt von Horas. Die Bäume haben vergleichsweise wenige Blätter, viele sind eingerollt und bräunlich verfärbt. Ursache für die „Platanenwelke“ oder „Platanenblattbräune“ ist eine Pilzinfektion. Auslöser ist der Pilz „Apiognomonia venet“, der zu den häufigsten Krankheitserregern bei Platanen gehört und besonders häufig nach feucht-kühlen Frühjahrsmonaten auftritt. Für den Menschen ist der Pilz ungefährlich, es kann aber zu Reizungen der Schleimhäute kommen. Erfahrungsgemäß erholen sich die Platanen im Laufe des Jahres und treiben erneut aus. In Horas sind einige Bäume von der Pilzkrankheit betroffen. Foto: Stadt Fulda Lösung mit großen Entwicklungschancen „Multimedia-Tisch“ der Rabanus-Maurus-Schule bewährt sich als Arbeitshilfe im Unterricht / „Evolution statt Revolution“ FULDA (mb). Besser als jeder Overhead-Projektor wirft die neue Dokumentenkamera dank Computer und Beamer das exakte Bild der handgeschriebenen Gleichung einer Schülerin binnen Sekunden auf die Wand des Klassenzimmers. Statt Laserpointer hilft schließlich der Stift den Klassenkameraden bei der Herleitung des mathematischen Ergebnisses. Zettel, Kreide oder Zeigestock sind im Prinzip überflüssig geworden. Mit diesem System geht die Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) Fulda inzwischen völlig neue Wege. Schulleiter Matthias Höhl spricht moderat von einer „Evolution statt Revolution“ und freut sich über das hohe Maß an Engagement des Kreativteams um Studiendirektorin Hiltrud Jahn, das diese praktikable und kostengünstige Lösung als wertvolle Arbeitshilfe für den Unterricht kreiert hat. Vor fünf bis sechs Jahren hatte an der Schule die Diskussion um sogenannte „Smart Boards“ oder „White Boards“, also interaktive digitale Tafeln, begonnen. Doch alles, was der Markt seinerzeit zu bieten hatte, war für Jahn wenig überzeugend. Für sie und einige Kollegen stellte sich die Frage: „Wie können wir ein mediales Konzept auf dauerhafte Füße stellen?“ Eine flexible Lösung war gefragt. Mit dem jetzigen Paket, das in einem kleinen Tisch Platz findet, ist sie inzwischen auch gefunden. Statt etlicher Tausend Euro für komplizierte Technik kommt die Rabanus-Maurus-Schule mit vergleichsweise geringem Aufwand aus. Die Dokumen- Der „Multimedia-Tisch“ ist eine kostengünstige Variante zu den teuren „Smart-Boards“ – und bewährt sich im Unterrichtsalltag am Domgymnasium bestens. Foto: Stadt Fulda tenkamera schlägt mit etwa 300 Euro zu Buche, der Tisch mit 1000 und der Beamer mit einem Betrag zwischen 700 und 800 Euro. Eine günstige Variante zu den ungleich teuren „Smart-Boards“ – noch dazu eine „gute Bereicherung“, wie Jahn hervorhebt. Am meisten freut sie allerdings: „Die Schüler haben keine Berührungsängste und gehen selbstverständlich mit der neuen Technik um.“ Zehn Klassenräume an der Rabanus-Maurus-Schule sind bereits mit den neuen „Multimedia-Tischen“ ausgestattet worden. In zwei weiteren Etappen sollen 26 Räume plus Fachräume hinzukommen. Ein Anflug von Stolz schwingt bei Hiltrud Jahn mit, wenn sie sagt: „Wir sind glücklich, dass diese Innovation aus der Schule heraus kommt. Vergleichbares gibt es im lokalen Handel nicht.“ Mehr noch: Inzwischen liegen laut Team-Mitglied Jörg Jacobi bereits mehrere An- fragen vor, die sich für die Lösung der Rabanus-Maurus-Schule interessieren. Ein schöner Erfolg für Hiltrud Jahn, Jörg Jacobi und Sebastian Schwarz, den Fuldas Schuldezernent Dag Wehner mit seinem Dank für eine „spannende Entwicklung“ unterstreicht. Am Beispiel der Rabanus-MaurusSchule zeige sich, dass „Smart Boards“ nicht in jedem Fall die beste Lösung Innovation aus der Schule selbst heraus für den Unterricht darstellen. Das IT-Konzept für die Fuldaer Schulen soll nach Worten des Bürgermeisters in drei Jahren fortgeschrieben werden. Wehner ist schon jetzt gespannt, „wohin die Reise geht“. Für Schulleiter Höhl steht indes schon jetzt fest: Die HighTech-Lösung der RabanusMaurus-Schule ist der „effektivste Weg mit den größten Entwicklungschancen“. 20 Dienstag, 5. Juli 2016 Dienstag, 5. Juli 2016 Vom Madrigal bis zum Popsong Chor der Musikschule singt im Klinikum FULDA (fd). Vokalmusik in all ihren Facetten steht beim nächsten „musikalischen Sonntagsfrühstück“ am 10. Juli von 10 bis 12 Uhr im Mittelpunkt der Konzertreihe in der Eingangshalle des Klinikums Fulda. Zu Gast ist diesmal der Chor capanello vocale der Musikschule der Stadt Fulda. Der musikschuleigene Chor capannello vocale ist im Jahr 1980 gegründet worden. Zu dieser Zeit war die Tradition des Singens, ob einfache Volkslieder oder in Chören, etwas aus der Mode geraten. Allmählich hat man sich aber wieder an die frühen 1930er Jahre erinnert, als die „Comedian Harmonists“ mit gekonnten und geistreichen Gassenhauern brillierten. Dies lockte viele Sänger in den Musikschulchor, der gleichzeitig aber auch für Musikschülerinnen und Musikschüler die Gelegenheit bot, verschiedene Stile kennenzulernen, das als Theorie Gelernte praktisch zu vertiefen und die Stimme zu schulen. Vom Madrigal über das Spiritual bis hin zum Popsong wird heute eine beachtliche Vielfalt gepflegt. Die etwa 20 Aktiven des Chors proben unter der Leitung von Stephen Berg dienstags von 18.30 bis 20.45 Uhr im Raum 101 der Musikschule. Neugierige sind immer herzlich willkommen. Der von der Jury favorisierte Entwurf des Büros Scheffler + Partner (Frankfurt) sieht für eine mögliche künftige Wohnbebauung in der Haimbacher Merkurstraße eine Bebauungsstruktur mit fünf unterschiedlichen Gebäudetypologien vor. Grafik: Scheffler + Partner Siegerentwurf aus Frankfurt Ausstellung zeigt Ergebnisse eines städtebaulichen Wettbwerbs für Haimbach FULDA (jo). Fünf Planungsbüros haben sich im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs Gedanken gemacht, wie die künftige Wohnbebauung an der Merkurstraße im Fuldaer Stadtteil Haimbach aussehen könnte. Ab sofort sind die Entwürfe im Stadtschloss zu sehen – einschließlich des Siegerentwurfs aus Frankfurt. Der Chor capanello vocale tritt in der Reihe des „musikalischen Sonntagsfrühstücks“ im Klinikum auf. Foto: Stadt Fulda Im Osten von Haimbach zwischen dem Münsterfeldpark und dem Ortsteil Haimbach soll ein neues Wohngebiet entstehen. Der Wettbewerb wurde von der Deutschen Telekom AG, vertreten durch die Vermarktungsgesellschaft Corpussireo, in Kooperation mit der Stadt Fulda ausgelobt. Das Gelände soll nach dem Vorgaben aus dem Wettbewerb von einem Investor entwickelt werden. Das beplante Areal umfasst sowohl das TelekomGrundstück, auf dem sich auch künftig eine Glasfaserverstärkerstation befinden wird, als auch die Liegenschaft der Posttochter DHL, deren Gelände allerdings derzeit noch nicht für eine Wohnbebauung zur Disposition steht. Das Büro Scheffler + Partner aus Frankfurt hat mit seinem Entwurf die Jury überzeugt. Die Verfasser schlagen eine Bebauungsstruktur mit fünf unterschiedlichen Gebäudetypologien vor. Auf der Grundlage eines übersichtlichen und nachvollziehbaren Wegekonzeptes von zwei Erschließungsstraßen mit öffentlichen Parkierungsmöglichkeiten, kleineren Verbindungssträß- chen sowie zwei „Anger“genannten breiteren Straßen mit mittigen Solitärbäumen entsteht ein Quartier, das auch mit Blick auf das deutliche Höhengefälle überzeugt. Dieser Wettbewerbsbeitrag erhielt den 1. Preis und wurde zur Weiterbearbeitung empfohlen. Noch bis zum 8. Juli können Interessierte alle Entwürfe im 1. OG des Stadtschlosses (Eingang Museumskasse) im Bereich zwischen Schlosskapelle und Marmorsaal von 8 bis 18 Uhr in Augenschein nehmen. AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Ortsbeiratssitzung Tagesordnung I Mittwoch, 06.07.2016, 20:00 Uhr, Bürgerhaus Istergiesel, Sitzung des Ortsbeirates Istergiesel. Tagesordnung 1. Bericht des Ortsvorstehers 2. Ergänzung Haushaltsanträge 2017 3. Organisation Seniorenfahrt 4. Verkehrssicherheit in Istergiesel 5. Termine 2016/2017 6. Anträge und Anfragen Wolfgang B i l z , Ortsvorsteher Ortsbeiratssitzung Mittwoch, 06. Juli 2016, 20:00 Uhr, Ortsbeiratsraum Bernhards, Sitzung des Ortsbeirates Bernhards. Tagesordnung 1. Bericht des Ortsvorstehers 2. Planung Einweihung Bürgerhaus 3. Anfragen/Anträge Uwe R i e t h m ü l l e r , Ortsvorsteher Am Donnerstag, 07.07.2016, 18:00 Uhr, findet eine gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Bauwesen, Stadtplanung und Umwelt und des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr der Stadtverordnetenversammlung im Sitzungszimmer D 105 (Kurfürstenzimmer) des Stadtschlosses statt. Tagesordnung 1. Regionales Einzelhandelskonzept – Vorstellung Fulda, 1. Juli 2016 Die Vorsitzenden: Walter K r a h und Dr. Albert P o s t Am Montag, 11.07.2016, 18:00 Uhr, findet eine Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Fulda im Fürstensaal des Stadtschlosses statt. Ortsbeiratssitzung 1. Beschluss über den Widerspruch gegen die Wahl der Mitglieder für: den Trägerausschuss der Rhönenergie, die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes und die sachkundigen Mitglieder des Jugendhilfeausschusses 2. Wahl einer 2. stellv. Schriftführerin für die Stadtverordnetenversammlung 3. Nachwahl von sachkundigen Bürgern für die Friedhofskommission 4. Durchführung der 8. Hessischen Landesgartenschau 2026 5. Aktuelle Stunde, Anfragen und Anträge Tagesordnung II 6. Anpassung des Gesellschaftsvertrages der RhönEnergie Fulda GmbH 7. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Fulda zum 31.12.2015 gem. § 112 Abs. 9 HGO 8. Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2015 des Eigenbetriebes „Parkstätten, Energie und Wasser Fulda“ 9. Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) – Förderung kommunaler Infrastruktur 10. Bebauungsplan der Stadt Fulda Nr. 177 „Am Leschberg“ Beschluss über die Offenlegung gemäß § 3 (2) und § 4 (2) BauGB Beschluss über die Ergebnisse der Erstbeteiligung Beschluss über Änderung des Geltungsbereichs 11. Änderung Nr. 5 des Bebauungsplanes der Stadt Fulda Nr. 33 “Edelzeller Feld“ hier: – Bericht über die Ergebnisse der Beteiligung der Öffentlichkeit und der Beteiligung der Behörden – Beschluss über die Offenlegung gemäß § 3(2) und §4(2) BauGB 12. Neuwahl eines Ortsgerichtsschöffen für den Stadtbezirk Fulda IV Die Anfragen und Anträge können über „www.fulda.de/Stadtverwaltung/Stadtpolitik/Anfragen/Anträge“ eingesehen werden; sie liegen darüber hinaus im Bürgerbüro zur Einsicht aus. Besucher der Stadtverordnetenversammlung werden gebeten, die Eingänge B 1 bzw. B 3 (Aufzug) zu benutzen. Fulda, 1. Juli 2016 Die Stadtverordnetenvorsteherin: (Margarete H a r t m a n n ) Montag, 11. Juli 2016, 20:00 Uhr, Sportzentrum Johannesberg, Sitzung des Ortsbeirates Johannesberg. Tagesordnung 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des letzten Protokolls 2. Bericht des Ortsvorstehers 3. Seniorenfahrt 2016 4. Anfragen und Anträge Erwin S t o c k , Ortsvorsteher Ortsbeiratssitzung Mittwoch, 13. Juli 2016, 20:00 Uhr, Ortsvorsteherbüro Mittelrode, Sitzung des Ortsbeirates Mittelrode. Tagesordnung 1. Bericht des Ortsvorstehers 2. Planung Stadtteilfahrt 3. Problematik Schutzhütte am Bolzplatz 4. Anfragen/Anträge Erich D ö r r , Ortsvorsteher Hinweis auf öffentliche Ausschreibung gemäß VOB/A § 3 Der Magistrat der Stadt Fulda, Stadtschloss, Zimmer C 108, Postfach 20 52, 36010 Fulda, Telefon (06 61) 1 02-11 15, Telefax (06 61) 1 0221 15 schreibt Abdichtungsarbeiten Flachdach im Bürgerhaus Haimbach aus. Der vollständige Text wird in der HAD mit der Referenznummer 1967/307 veröffentlicht. Hinweis auf eine öffentliche Ausschreibung Der Abwasserverband Fulda schreibt nach den Bedingungen der VOB/A die Kanalerneuerung in der „Witzelstraße“ und „Anton-SchmittStraße“, in Fulda öffentlich aus. Die Leistungen umfassen ca. 72 m PVC-U Kanalleitungen DN 300 und die Erneuerung von rund 64 m Kanalhausanschlussleitungen. Verdingungsunterlagen können ausschließlich in elektronischer Form bezogen werden. Kostenlose Einsicht und Download der Verdingungsunterlagen ab 28.06.2016 sofort unter www.subreport.de/E33248543 Submission: 19.07.2016, 11:00 Uhr. Der vollständige Text wird in folgenden Medien veröffentlicht: Subreport, bi und HAD.