wellwall - Stuckateur Brosi GmbH

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wellwall - in der Praxis für die Praxis entwickelt
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Das System der mehrfachen Sicherheiten
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Warum Sumpfkalk?
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Die innere Oberfläche
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Das Besondere an der Vermiculite
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Glasgranulat
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wellwall
dry & colour
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DRY & COLOUR
wellwall dry & colour
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ehr als 10 Jahre Entwicklung und Anwendung haben ein Oberflächensystem hervorgebracht, das den seit Jahrtausenden
bewährten Baustoff Kalk im modernen Design seine
Vorzüge uneingeschränkt zur Geltung bringen lässt.
Unsere Motivation war es, ein Material auf den Markt
zu bringen, das zwei Zwecke erfüllen sollte: Zum einen präventiv gegen Schimmel zu wirken und zum
anderen durch seine Verarbeitungsmöglichkeiten der
individuellen Raumgestaltung freie Hand zu lassen.
wellwall dry & colour ist ein gebrauchsfertiger, hoch-
wertiger Innenputz auf Sumpfkalkbasis. Wenige
Millimeter Putzstärke reichen aus, um die Wirkung
voll zu entfalten. Der Putz wird mit den Pigmenten
wellwall colour individuell eingefärbt. Mit ihm lassen
sich die unterschiedlichsten Strukturen und Oberflächen „zaubern“. Ohne den Einsatz von Chemie hat
das Material einen spürbar positiven Einfluss auf das
Raumklima. Die bewusste Kombination von Sumpfkalk mit Vermiculite (Glimmerschiefer) gibt wellwall
dry & colour seine Leistungsfähigkeit und die natürlichen Pigmente unterstützen die unvergleichliche
optische Wirkung.
Gerade deshalb beschreiben wir wellwall dry auch als
„Sumpfkalk – Wohlfühlputz“.
DRY & COLOUR
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wellwall dry
wellwall
colour
verleiht dem Oberflächensystem seine unvergleichliche Individualität. Die der jeweiligen
Rezeptur entsprechenden abgepackten Menge bunter Erden, Eisenoxide oder Aluminiumsilikate lassen die Farbtöne
aus der Standartfarbtonkarte
jederzeit einfach auf der Baustelle nachmischen.
PIGMENTE
MATERIAL
Er besteht aus rein anorganischen natürlichen Rohstoffen. Als alleiniges Bindemittel wird hochwertiger mit
Quellwasser gelöschter Sumpfkalk verwendet.
DRY & COLOUR
der Sumpfkalk-Wohlfühlputz
schafft ein urgesundes Raumklima.
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DRY & COLOUR
wellwall – in der Praxis
für die Praxis entwickelt
Die Entwickler von wellwall dry & colour, Peter Rehberger und Jürgen Zimmermann sind stolz darauf,
dass sich ihr Material in der Praxis großer Beliebtheit
erfreut. Denn genau das war ein Hauptanliegen ihrer
Arbeit. Verarbeiter sollten ein System an die Hand
bekommen, das in sich schlüssig ist, weder Anwender noch Nutzer in irgendeiner Form schädigt und
die eigene „Handschrift“ unverkennbar hinterlassen
werden kann. „Räume dürfen alles, nur nicht krank
machen“, war und ist die formulierte Firmenphilosophie.
Die selbst gestellte Anforderung beinhaltet, dass für
die Schimmelprävention selbstverständlich keinerlei
Fungizide eingesetzt werden.
Das Oberflächensystem wurde nicht am grünen Tisch
entworfen, sondern hat sich bereits über viele Jahre
in der Praxs bewährt.
Die Kombination aus Materialkenntnissen, technischem Know How und wissenschaftlicher Aufbereitung bildeten die Grundlage eines Produktes, das
traditionelle Handwerkstechniken mit dem Wissen
des 20. und 21. Jahrhunderts kombiniert. Dieser interdisziplinäre Ansatz stellte sich als sehr fruchtbar
heraus.
Unsere in diesem Prozess gemachten Erfahrungen
weiterzugeben, ist das ständige Bestreben des wellwall Teams. Wir möchten die Tipps und Tricks für die
vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten an „unsere“
Verarbeiter weitergeben. Anregende Schulungsveranstaltungen führen immer wieder zum Austausch der
unterschiedlichsten Ideen und Gedanken in einem
spannenden Themenfeld.
DRY & COLOUR
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Es funktioniert: Das System
der mehrfachen Sicherheiten
PIGMENTE
wellwall stellt eine sinnvolle Lösung für ein ausgeglichenes
Wohlfühlklima vor. Das Oberflächensystem wellwall dry & colour
setzt auf mehrere Faktoren die
zur Beseitigung und Verhinderung von Schimmelpilzwachstum
dienlich sind. Es stellt ein Oberflächensystem dar, das alle entscheidenden bauphysikalischen
und biologischen Einflussfaktoren
berücksichtigt und mit einer komfortablen Sicherheit beantwortet.
Das von wellwall entwickelte System der mehrfachen Sicherheiten.
MATERIAL
DRY & COLOUR
Die Sicherheitsfaktoren
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DRY & COLOUR
Sicherheitsfaktor
Wasserdampfdurchlässigkeit (Diffusion)
Die wellwall dry & colour Oberfläche setzt Wasserdampf keinen nennenswerten Widerstand
entgegen. Im Vergleich zu einer mit Dispersionsfarbe gestrichenen Oberfläche ist der Widerstand
um das 100 fache kleiner. Wasserdampf kann
also ungehindert aufgenommen werden.
Sicherheitsfaktor
Hygroskopische
Eigenschaften
Die Putzschicht ist in der Lage den Wasserdampf
bis zum Erreichen der Ausgleichsfeuchte aufzunehmen zu speichern und nach dem Lüften wieder
an die Raumluft abzugeben. Das hygroskopische
poröse Material bindet die Wassermoleküle des
eindringenden Dampfes an die Wassermoleküle
des im Material vorhandenen Wassers. Weil der
Dampf im Material zu flüssigem Wasser wird,
können auch dünne Putzstärken große Mengen
Wasserdampf aufnehmen. So werden auch mit
dünnen Putzstärken komfortable Feuchtepuffer
geschaffen.
Sicherheitsfaktor
Sorption
Unterschiedliche Materialien nehmen bei gleicher relativer Luftfeuchte verschiedene Mengen
Wasser auf bis die Ausgleichsfeuchte erreicht ist.
Die Ausgleichsfeuchte stellt sich ein wenn der
Dampfdruck im Material dem Dampfdruck der
Raumluft entspricht. Wie viel Wasser die einzelnen Baustoffe bis zu ihrer Ausgleichsfeuchte aufnehmen können hängt von der jeweiligen Porenstruktur ab. Die oben genannten Eigenschaften
garantieren ein ausgeglichenes Feuchteklima.
Die Spitzen zu hoher und zu niedriger Raumluftfeuchte werden genommen. In einem Raum
dessen Wände mit dem wellwall Oberflächensystem ausgestattet sind ist unter normalen Bedingungen ein länger anhaltendes Überschreiten einer relativen Raumluftfeuchte von 75% praktisch
nicht möglich.
Schimmelschaden
Das Bild zeigt einen typischen Schimmelschaden
der durch die Folgen von Kondenswasserausfall
verursacht wurde. Die hier verwendeten Oberflächenmaterialen auf den Wärmebrücken stellten
einen geeigneten Nährboden für die Schimmelpilzbildung dar.
Thermographieaufnahme
Das Bild zeigt eine Aufnahme mittels einer Wärmebildkamera. Es dokumentiert den Wärmeverlust in der Ecke zweier ungedämmter Außenwände. Die dunklen blauen Färbungen weisen die
Wärmebrücken als kalte Oberflächen nach.
DRY & COLOUR
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wellwall dry & colour verhindert Schimmelpilzbildung auf Wärmebrücken
Da wellwall ein ausgeglichenes Feuchteklima schafft bei dem das hohe Ansteigen der relativen Luftfeuchtigkeit
verhindert wird hat dies ganz konkret Auswirkung auf einen möglichen Tauwasserausfall auf Wärmebrücken.
Die Wahrscheinlichkeit dass es dazu kommt wird herabgesetzt. Kommt dennoch ein Tauwasserausfall vor so
wirken weitere Sicherheitsfaktoren, die einen Schimmelbefall verhindern:
Sicherheitsfaktor
Alkalität
Die meisten Schimmelpilze benötigen ein leicht
saures bis neutrales Milieu. Stark alkalische Materialien stellen kein geeignetes Milieu für eine
Schimmelpilzansiedlung dar.
wellwall dry & colour weist einen pH-Wert von
12,6 auf. Er verfügt mit diesem pH-Wert über eine
desinfizierende und antibakterielle Wirkung.
Um Schimmelpilzbildung dauerhaft zu verhindern ist ein weiterer wichtiger Faktor die Dauer
der Rücktrocknung. Entscheidend ist hierfür die
innere Oberfläche des Putzes.
Ein Quadratmeter Putzfläche in der Auftragsstärke von 3 mm verfügt über eine spezifische
Oberfläche die der Größe von mehr als 5 Fußballfeldern gleichkommt.
Sicherheitsfaktor
Anorganisches Material
Schimmelpilze benötigen zum Wachstum ein
Substrat aus verwertbarem organischem Material. Dies entspricht der Lebensweise von Schimmelpilzen. Schimmelpilze sind am Zersetzungsprozess organischer Rückstände beteiligt und
tragen zu deren Mineralisierung bei. wellwall verzichtet bei dry & colour auf jegliche organischen
Bestandteile.
MATERIAL
Konnte Tauwasserausfall nicht völlig ausgeschlossen werden so bewirken die Kapillarkräfte
des wellwall Oberflächensystems dass das Wasser, das ja nun flüssig und nicht mehr in Dampfform vorliegt rasch ins Putzinnere befördert wird.
So wird das Entstehen von Staunässe verhindert.
wellwall dry nimmt bei einer Putzstärke von 3
mm ca. 1 Liter Wasser pro m2 kapillar auf.
Sicherheitsfaktor
Rücktrocknung
PIGMENTE
Sicherheitsfaktor
Wasseraufnahmefähigkeit
DRY & COLOUR
Eine dünne Putzschicht wie wir sie bei dem Oberflächensystem gestalten beseitigt keine Wärmebrücken aber
sie verhindert das Schimmelpilzwachstum darauf.
Wärmebrücken sind Stellen im Mauerwerk an der die Wärmeenergie schneller aus dem Rauminnern nach
außen abgeführt wird. Dadurch sind die Oberflächen dort kälter als an den übrigen Wandflächen und Deckenflächen. An diesen Stellen kann es zum Tauwasserausfall kommen und Wasser kondensiert an der Oberfläche.
Das wird dann eintreten wenn dort der Taupunkt erreicht oder sogar unterschritten wird. Der jeweilige Taupunkt errechnet sich aus der Raumtemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit.
Beispiel: bei 75% Luftfeuchte und 20°C liegt der Taupunkt bei 15,4 °C. Sollten irgendwo im Raum nur 15,4 °C
Oberflächentemperatur vorliegen dann würde in diesem Fall dort Wasser aus der Raumluft kondensieren. Erhöht sich die relative Luftfeuchte bei gleicher Raumtemperatur auf 80% liegt der Taupunkt schon bei 16,4°C.
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MATERIAL
DAS MATERIAL
Warum Sumpfkalk?
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ochwertiger Sumpfkalk dient als alleiniges Bindemittel in unseren Putzen
wie wellwall dry. Wir verwenden gasgebrannten alpinen Kalkstein. Unter Einhaltung
idealer Brenntemperaturen entsteht Brandkalk,
der anschließend mit Quellwasser „gelöscht“
und zu Sumpfkalk wird.
Chemisch gesehen handelt es sich hierbei um
Calciumhydroxid, das bei einem Überschuss
von Wasser seine pastöse Form annimmt.
Calciumhydroxid wird mit den anderen Bestandteilen von wellwall dry auf die Wand aufgetragen. Ab jetzt beginnt der Putz aus der Raumluft
Kohlendioxid aufzunehmen und dabei entsteht
wieder Kalkstein – das Calciumcarbonat. Der
Kalkkreislauf hat sich geschlossen, denn als
Kalkstein wurde das Ausgangsmaterial in den
Kalkalpen abgebaut.
Bei diesem Prozess bilden sich im Putz winzige
Poren natürlich aus, die sich sogar noch im
Nanobereich nachweisen lassen. Dies fördert
seine bauphysikalischen Eigenschaften. Die Natur stellte uns diese Fähigkeiten freundlicherweise zur Verfügung.
MATERIAL
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PIGMENTE
MATERIAL
DRY & COLOUR
Die innere Oberfläche
Das Bild zeigt eine Aufnahme durchs Rasterelektronenmikroskop. Bei dieser Ansicht wird die Ausbildung der erkennbaren Poren vermessen. Das Bild
veranschaulicht ein Putzgefüge das Poren im Nanobereich aufweist. Diese entstehen während der Ausbildung der Kalziumhydroxidkristalle im wellwall dry.
Die feinteilige Porenstruktur stellt eine große hochleistungsfähige innere Oberfläche dar, die die enormen Sorptionskräfte des Putzes erklären.
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MATERIAL
Das Besondere an der Vermiculite
Dieses mineralische Material ist vulkanischen Ursprungs und liegt ursprünglich als Glimmerschiefer vor. Erhitzt, entweicht schlagartig das
in ihm enthaltene Wasser und bei diesem Prozess expandiert das Material – vergleichbar mit Popcorn. Es entsteht Vermiculite. Auf der nachfolgenden Aufnahme unter dem Elektronenmikroskop erkennt man die
dünnen Schichten, die zur besonderen Wirkung von wellwal dry beitragen. Einerseits kann im Verarbeitungszustand auf organische Beimengungen verzichtet werden, die dem Sumpfkalk Wasser lange genug zur
Karbonarisierung bereithalten. Andererseits liegen diese Schichten im
trockenen Zustand als Verdunstungszone vor.
MATERIAL
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PIGMENTE
MATERIAL
DRY & COLOUR
Glasgranulat
Für die gute Verarbeitung setzen wir ein Glasgranulat
ein. Die Auftragung mit der Traufel gelingt dadurch
mühelos. Sie gleitet wie auf einem Kugellager über
das größte Korn des Putzes. Gleichzeitig stabilisiert
das Vorliegen des Granulats den pH Wert von wellwall dry. Somit wirkt das System länger, allein schon
aufgrund seiner Alkalität.
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PIGMENTE
DIE PIGMENTE
wellwall colour
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arben werden zu den unterschiedlichsten Zwecken eingesetzt. Sind sie doch Symbolträger
und übermitteln im wahrsten Sinn des Wortes
Gefühle und Stimmungen. Fein gemahlene bunte Erden wie gelber, toskanischer Ocker oder roter, französischer Ocker sind absolut lichtecht und bleichen
deshalb nicht aus.
ständig und können auch zum Malen oder zur Herstellung von Fingerfarben verwendet werden.
Die wohl ältesten Beispiele für die Verwendung von
Pigmenten zur Gestaltung von „Wohnraum“ stammen aus der Steinzeit. Rote und Gelbe Erden wurden
für Höhlenmalereien verwendet. Kohle aus Knochen
oder Pflanzen ergaben das Schwarz der Zeichnungen.
Um die Haftung auf den Untergründen zu verbessern
entdeckte man schon bald den Kalk als Bindemittel.
Kalk bindet feine Pigmente dauerhaft in seine Kristallstruktur ein. wellwall colour Pigmente sind kalkbe-
Um die Auswahl der Farbe zu erleichtern entwickelten
wir eine Farbtafel, die zugleich auch die Rezeptur für
den gewünschten Farbton darstellt und jederzeit mit
demselben Ergebnis nachgestellt werden kann.
Die Pigmente sind untereinander beliebig mischbar.
Dies führt zu einer Vielzahl von Farbkombinationen.
Der Kreativität der Farbgestaltung werden keine
Grenzen gesetzt.
wellwall colour – Pigmente werden ständig überprüft.
Kleinere Farbabweichungen können bei natürlichen
Materialien immer auftreten. Mit großer Sorgfalt achten wir darauf, dass die hohe Qualität der eingesetz-
PIGMENTE
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PIGMENTE
MATERIAL
DRY & COLOUR
wellwall dry & colour Farbtafel
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PIGMENTE
ten Pigmente stets gleich bleibt.
Soll z. B. der Farbton Siusan mit
wellwall dry erzielt werden, so werden pro Eimer Wohlfühlputz zwei
Päckchen Pigmente mit Buchstaben S hinzu gegeben. Mit einem
Päckchen Pigment S erhält man
den Farbton Sina und mit drei
Päckchen Pigment S entsteht Sulot.
Jedes Pigment besitzt eine unterschiedliche Färbekraft. Deshalb
sind in den wellwall colour Päckchen verschiedene Mengen enthalten, damit der gewünschte Effekt erreicht werden kann.
Es kommen keine organischen
Substanzen zum Einsatz. Auf gefährliche Schwermetalle wurde
ganz bewusst verzichtet. Deshalb
findet man z. B. in der wellwall
Farbpalette auch kein „Giftgrün“.
Neben mineralischen Erdpigmenten setzt wellwall bunte Eisenoxide ein. Als Weißpigment
verwenden wir ein spezielles Titandioxid, das das höchste Aufhell- und Deckvermögen unter den
unschädlichen Weißpigmenten
aufweist.
Um blaue und ultramarinfarbene
Mischungen zu erreichen finden
sich unter den colour Pigmenten
zwei Aluminiumsilikate, die ebenfalls ungefährlich sind. Allerdings
sind dies die beiden Pigmente,
die sich nach einiger Zeit im angerührten Zustand entfärben können und das Material aushärten
lassen. Alle anderen eingefärbten
Putzmischungen sind sehr lange
haltbar.
Natürliche Erdpigmente und Eisenoxide (sozusagen bunter Rost)
lassen wellwall Wände in mediterranem Flair erstrahlen.
willkommen daheim!
wellwall GmbH
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68159 Mannheim
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Geschäftsführung:
Peter Rehberger | Jürgen Zimmermann
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Mannheim HRB 10141
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