Aggregierte Zusammenfassungsrechnung 2014 Institutsbezogenes Sicherungssystem der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol (L-IPS) AKTIVA L-IPS Tirol Bilanz zum TEUR 31.12.2014 TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 159.275 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere b) 1.129.778 zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel 0 1.129.778 3. Forderungen an Kreditinstitute: a) täglich fällig 816.716 b) sonstige Forderungen 824.355 4. Forderungen an Kunden 1.641.677 9.330.159 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten b) von anderen Emittenten 1.989 595.413 597.402 darunter: eigene Schuldverschreibungen ( 0 ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 96.835 7. Beteiligungen 204.249 darunter: an Kreditinstituten ( 195.818 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 25.049 darunter: an Kreditinstituten ( 0 ) 9. Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 916 10. Sachanlagen 304.347 darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden ( 166.649 ) 11. Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft 0 darunter: Nennwert ( 0 ) 12. Sonstige Vermögensgegenstände 106.923 13. Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist 31 14. Rechnungsabgrenzungsposten 8.745 darunter: latente Steuern gemäß § 198 Abs. 10 UGB SUMME der Aktiva ( 0 ) 13.605.384 PASSIVA L-IPS Tirol Bilanz zum TEUR 31.12.2014 TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 550.146 1.257.280 1.807.149 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) b) Spareinlagen darunter: aa) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist sonstige Verbindlichkeiten darunter: aa) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 5.491.238 ( ( 681.863 ) 4.809.375 ) 4.001.458 ( ( 9.492.696 2.899.113 ) 1.102.345 ) 3. Verbriefte Verbindlichkeiten: a) begebene Schuldverschreibungen 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 869.305 4. Sonstige Verbindlichkeiten 869.305 93.101 5. Rechnungsabgrenzungsposten 9.814 6. Rückstellungen: a) Rückstellungen für Abfertigungen 36.363 b) Rückstellungen für Pensionen 40.930 c) Steuerrückstellungen d) sonstige 2.343 40.457 6a. Fonds für allgemeine Bankrisiken 120.412 25.313 7. Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel I Kapitel 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 15.927 8. Zusätzliches Kernkapital gemäß Teil 2 Titel I Kapitel 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 0 8a. Pflichtwandelschuldverschreibungen gemäß § 26 BWG 0 8b. Instrumente ohne Stimmrecht gemäß § 26a BWG 0 9. Gezeichnetes Kapital 29.339 10. Kapitalrücklagen: a) gebundene b) nicht gebundene 0 21 21 11. Gewinnrücklagen: a) gesetzliche Rücklage b) satzungsmäßige Rücklagen 443.007 144 c) andere Rücklagen 399.261 d) Ausgleichsposten aus der Konsolidierung darunter: gebundene Rücklagen Rücklage gemäß § 225 Abs. 5 UGB 99.262 ( ( 941.674 13.648 ) 0 ) 12. Haftrücklage gemäß § 57 Abs. 5 BWG 141.051 13. Bilanzgewinn 43.852 14. Anteile im Fremdbesitz 3.375 15. unversteuerte Rücklagen: a) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen b) 12.171 sonstige unversteuerte Rücklagen 184 12.355 darunter: aa) Investitionsrücklage gemäß § 9 EStG 1988 ( 0 ) bb) Investitionsfreibetrag gemäß § 10 EStG 1988 ( 0 ) cc) Mietzinsrücklage gemäß § 11 EStG 1988 ( 0 ) dd) Übertragungsrücklage gemäß § 12 EStG 1988 ( 0 ) SUMME der Passiva 13.605.384 POSTEN UNTER DER BILANZ: L-IPS Tirol Bilanz zum TEUR 31.12.2014 TEUR zu AKTIVA: 1. Auslandsaktiva 1.627.675 zu PASSIVA: 1. Eventualverbindlichkeiten 727.665 darunter: a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln b) ( 0 ) ( 722.422 ) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten 2. Kreditrisiken 939.650 darunter: Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften ( 0 ) 3. Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften 0 4. Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil 2 der 1.112.987 Verordnung (EU) Nr. 575/2013 darunter: Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel I Kapitel 4 der ( 88.377 ) Verordnung (EU) Nr. 575/2013 5. Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 der 9.382.643 Verordnung (EU) Nr. 575/2013 darunter: Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 Abs. 1 lit a der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 ( 10,92% ) ( 10,92% ) ( 11,86% ) Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 Abs. 1 lit b der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 Abs. 1 lit c der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 6. Auslandspassiva 1.759.403 L-IPS TIROL GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG TEUR TEUR 1. Zinsen und ähnliche Erträge 468.488 darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren ( 89.073 ) 2. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 215.230 I. NETTOZINSERTRAG 253.258 3. Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten 3.962 und nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Erträge aus Beteiligungen c) Erträge aus Anteilen an 13.832 verbundenen Unternehmen 2.641 4. Provisionserträge 20.701 129.110 5. Provisionsaufwendungen 26.887 6. Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften 3.344 7. Sonstige betriebliche Erträge 48.184 II. BETRIEBSERTRÄGE 427.710 8. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand 170.167 darunter: aa) Löhne und Gehälter bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale ( 122.796 ) Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge ( 31.756 ) cc) sonstiger Sozialaufwand ( 3.094 ) dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ( 8.917 ) ee) Dotierung der Pensionsrückstellung ( -1.212 ) ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen ( 4.817 ) an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) 105.896 276.063 9. Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen 14.877 29.771 III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN 320.711 IV. BETRIEBSERGEBNIS 106.999 L-IPS TIROL GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - Seite 2 TEUR TEUR IV. BETRIEBSERGEBNIS - Übertrag 106.999 11./ 12. Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführung zu Rückstellungen für Eventualverpflichtungen sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und Auflösung von Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten -29.192 13./ 14. Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind und auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen 9.914 V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 87.721 15. Außerordentliche Erträge 283 darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken ( 0 ) 16. Außerordentliche Aufwendungen -564 darunter: Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 17. Außerordentliches Ergebnis ( -300 ) -281 (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) 18. Steuern vom Einkommen und Ertrag 19. Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen VI. JAHRESÜBERSCHUSS -12.997 -7.871 66.572 Insstitutsbezog geness Sich herung gssysstem der d R Raiffeisen-B Banke engru uppe Tirol T (L-IPS) Lage- u und Rissikoberricht 20 014 Allgemeine e Informatio onen egulatorischen n Änderungen durch Basel II I ergaben sich h einige wesentliche Anpassuungen betreffe end der zuvor Im Zuge der re im BWG entha altenen Regelu ungen für einen n nach genosssenschaftlichen Grundsätzen n organisiertenn dezentralen Bankenverbun nd. Gemäß der Verordnung (EU) ( Nr. 575/22013 (CRR) mü üssen Kreditins stitute bei der E er Eigenmittel Ermittlung ihre grundsätzlich deren Position nen in Eigenmittelinstrumentten anderer Kre editinstitute in Abzug bringenn, sofern nichtt eine Befreiung durc ch gebildete in nstitutsbezogene Sicherungsssysteme (Insttitutional Protec ction Scheme - IPS) besteht. Art. 49 Abs. 3 und u 113 Abs. 7 Capital Requuirements Reg gulation (CRR) hat die Raiffeissen-Landesba ank Tirol AG Im Sinne der A zusammen miit den 76 Tirole er Raiffeisenba anken, sowie uunter Beitritt de er Raiffeisen-Einlagensicheruung Tirol eGen und des Solidaritätsverreins der Raiffe eisen-Bankeng gruppe Tirol, im m Jahr 2013 einen Vertrag zu ur Errichtung d des Landes-IPS S (nachfolgend L-IPS genanntt) abgeschloss sen. Dieser Ve rtrag dient derr Sicherstellung g einer ausreicchenden Liquid dität und der Solvenz zur Ve ermeidung eines Konkurses der Vertragsp parteien. Diese Haftungsvereinbarung ermööglicht es den Instituten zum m einen Position nen in Eigenmitttelinstrumente en anderer Verrtragspartner nicht n von den eigenen e Eigen mitteln abziehen zu müssen n (Art. 49 Abs. 3 CRR), zum anderen dürfen die Institute R Risikopositione en gegenüber anderen a Vertraagsparteien vo on der Anforderung d der Berechnun ng der risikogew wichteten Possitionsbeträge ausnehmen a (A Art. 113 Abs. 7 CRR). Die Verträge zum LIPS sehen klarre Überwachungs- und Risik komaßnahmenn vor. Demgem mäß verfügt das L-IPS über ggeeignete und einheitlich geregelte Systteme für die Bewertung und Steuerung deer Risiken. Dad durch ist ein vo ollständiger Übberblick über die Risikosituation nen der einzeln nen Mitglieder und das L-IPS S insgesamt ge ewährleistet. Darüber D hinauss definiert der Vertrag V entsprechende Gremien und d Beschlussins stanzen. Damiit ist zur gesam mthaften Steue erung des L-IP PS ein umfangrreiches Reporting (Bila anz, Gewinn- und u Verlustrechnung sowie LLage- und Risiikobericht) sich hergestellt und d es dient dam mit auch als Entscheidungsgrundlage für Steuerungsm maßnahmen. U Um diese Aufga aben möglichs st effizient erfüüllen zu können n, besteht ein ö Fehlentwicklun ngen bei einze elnen Mitgliedeern sowie beim m L-IPS in Früherkennungssystem, mitt Hilfe dessen ökonomische kannt werden ssollen bzw. die esen vorgebeugt werden solll. Das L-IPS wurde mit seiner Gesamtheit möglichsst frühzeitig erk ufsicht vom 17 7. Dezember 2 014 genehmig gt. Bescheid der Finanzmarktau Die FMA hat m mit Erteilung de es Bescheids für f das L-IPS eeinige Auflagen festgeschrieben. Diese um mfassen mit Übergangsfrissten den Nachw weis entsprechender Kapitaalquoten, die Dotierung D eines s Ex-ante-Sond dervermögens s, die Sicherstellung g eines einheitlichen Rechnun ngslegungsstaandards für Zw wecke der Eige enmittelrechnuung, Vorgaben im Zusammenhang mit der Liquiditätsmessung sowie diverrse Berichtspfllichten. Hier ein Auszug der vvorgeschriebe enen Nebenbedingu ungen, die unttrennbar mit de er Bewilligung verbunden sin nd: eder im L-IPS haben h Halbjahresberichte so owie jährlich zu um Stichtag 31.12. auf Ebenee des L-IPS eine 1. Die Mitglie konsolidierte Bilanz oderr eine erweitertte (aggregiertee) Zusammenffassungsrechn nung zu erstelleen und der zuständigen behörde zu me elden. Dabei ist sicherzustelleen, dass der Konsolidierung K skreis für die K Kapital-, Schulden- und Aufsichtsb Eigenmitte elkonsolidierun ng die gesamte e Kreditinstituttsgruppe eines s jeden Mitglieds im L-IPS um mfasst. e Reechnungslegungsstandard 2. Für Zweckke der Eigenmiittelberechnung des L-IPS si nd bis zum 31.12.2015 ein einheitlicher sowie einh heitliche Bewerrtungsvorschriften sicherzusttellen. h des Liquiditä ätsmanagemen nts sind metho odische Weiterrentwicklungen n vorzunehmenn. LCR-Berech hnungen des 3. Im Bereich L-IPS sind der FMA vierteljährlich zu melden. m Die Raiffeisen--Landesbank Tirol T AG hat da arüber hinaus zusammen mit der Raiffeisen Zentralbankk Österreich AG G (RZB), den anderen Raiffe eisenlandesba anken und einig gen anderen Innstituten der Raiffeisen-Bank R kengruppe (RB BG) einen inha altsgleichen Vertrag zur Errrichtung eines institutsbezog genen Sicherunngssystems, des d Bundes-IPS (nachfolgennd B-IPS genan nnt), abgeschlosse en. Sowohl dass B-IPS als auc ch das L-IPS isst ein eigenes aufsichtsrechtliches Subjektt. Als Folge sin nd auch auf Ebene des jew weiligen IPS die Eigenmittelb bestimmungenn der CRR einzzuhalten. Damit erfolgt für diee Mitglieder de es B-IPS kein Abzug ihrer Be eteiligungen an der Raiffeise en Zentralbankk und für die Mitglieder M des L-IPS L kein Abzuug ihrer Beteiliigungen an der Raiffeisen--Landesbank Tirol T AG. Darüber hinaus könnnen die IPS-in nternen Forderungen mit einner Risikogewic chtung von null Prozent an ngesetzt werden. er Anforderung gen gemäß Art. 113 Abs. 7 C CRR enthält der Vertrag insbe esondere folgeende Regelung gen: In Erfüllung de Früherkennung Um eine vollsttändige und ze eitnahe Kenntn nis der wirtschaaftlichen Situa ation, insbesondere der Risikkosituation der einzelnen Mitglieder dess IPS, aber auc ch des IPS in seiner s Gesamthheit zu haben, ist ein Früherk kennungssysteem einzurichte en. Die Früherkennung ist ein wesen ntlicher Eckpfe eiler des IPS. Die Vertragspa arteien versteh hen unter dem Begriff „Früheerkennung“ die e Notwendigke eit, bei den Mittgliedern des IPS, aber auch h beim IPS in se einer Gesamtheit den Fall ök konomischer F ehlentwicklung gen möglichst frühzeitig zu eerkennen. Für das L-IPS wird das bestehende Früherkennungssysstem des Solidaritätsvereins der Raiffeisen--Bankengrupp pe Tirol verwendet. Risikorat Als Entscheidu ungsgremium des IPS wird der d Risikorat eeingerichtet. De er Risikorat settzt sich aus Veertretern der Mitgliedsinstitu ute zusammen n und umfasst elf Mitglieder. Er entscheide et in allen Ange elegenheiten, d die den IPS-Ve ertrag und seine Umsetzu ung betreffen, sofern sie nich ht der Versam mlung der Verrtragsparteien vorbehalten siind. Dies betriffft Änderungen n des Vertrages, die Beendigu ung des Vertra ages und die A Aufnahme neue er Mitglieder. de des Risikora ats vertritt das L-IPS nach auußen in allen gerichtlichen g un nd außergerichhtlichen Angelegenheiten, Der Vorsitzend dieser Funktio insbesondere gegenüber de er FMA (einsch hließlich des Veerfahrens zur Anerkennung A des d L-IPS). In d on ist er auch men und Anträg ge zu stellen sowie s die ihm hiermit h eingerääumte Vollmac cht auf einen berechtigt, Schriftstücke enttgegenzunehm u übertragen. Substituten zu Einflussnah hme h geforderte Ein nflussnahme is st charakterisieert wie folgt: Die gesetzlich • sie erfolgt ausschließlich h durch Beschlluss des Risiko orates; • sie ist imm mer mit einer Maßnahme M (siehe unten) verb bunden und • sie ist zu m messen an § 39 BWG sowie an den Grund dsätzen der Subsidiarität, derr Proportionalittät und der sac chlichen Angemesssenheit. Maßnahmen wird Maßnahm men insbesondere dann bescchließen, wenn n Der Risikorat w omische Fehle entwicklung vorliegt; oder (i) eine ökono (ii) ein Mitglied einen entsprrechenden Anttrag gestellt haat, wobei der Risikorat R nicht an die beantraagten Maßnahmen gebunden ist; oder V verstoß ßen hat. (iii) ein Mitglied gegen den Vertrag n Maßnahmen sind vielfältig und reichen vo on der Auferlegung von Berichtspflichten bbis zur Verfügu ungstellung Die möglichen von Eigenmitte eln. Monetäre Maßßnahmen könn nen an Auflage en und Beding ungen geknüp pft werden. Üb ber die Art und den Umfang von v Auflagen und Bedingun ngen entscheid det der Risikora at. Auflagen unnd/oder Bedin ngungen könne en beispielsweeise sein: • • • • • • Bedingte R Rückzahlungsvverpflichtung mit m Besserungssvereinbarung g Restrukturrierung, Rationalisierung n Assets Abbau von Änderung der Zusamme ensetzung der Organe, insbeesondere Gesc chäftsleitung Entwicklun ng von neuen Geschäftsfelde G ern Einstellung g von bestehen nden Geschäftsfeldern Beitragsleisstung m Aufbau eine es Sonderverm mögens (Stufe 1) sowie Ad-hoc-Zahlungen Die Mitglieder sind zur Leistung jährlicher Zahlungen zum d-hoc-Zahlung gen werden vo om Risikorat daann vorgeschrieben, wenn das Sonderverm mögen nicht zur Erfüllung verpflichtet. Ad des Vertragszw wecks ausreic cht (Stufe 2). Die Obergrenzee für Ad-hoc-Za ahlungen im Rahmen R von Sttufe 2 liegt pro o Geschäftsjah hr bei 50 % des D Durchschnitts der Betriebserrgebnisse der drei letztvoran ngegangenen Geschäftsjahre re. Sofern auch d die Zahlungen aus Stufe 2 nic cht zur Erfüllunng des Vertrag gszwecks ausre eichen, kann d der Risikorat den Mitgliedern n mit ¾-Mehrhe eit zusätzliche Ad-hoc-Zahlun A ngen oder sonnstige zweckdie enliche Maßna ahmen vorschrreiben. Erfolgt keine Beschlussfasssung mit ¾-Me ehrheit, hat der Risikorat denn Beschluss zu u fassen, dass die Mitgliederr maximal 25 % jener Eigenmittel alss zusätzliche Ad-hoc-Zahlun A gen leisten, diie die „Eigenm mittelgrenze“ üb berschreiten. D Die „Eigenmittelgrenze“ besteht aus de en aufsichtsrechtlich zum Ko onzessionserhhalt vorgeschrie ebenen Minde esteigenmittelnn (CET1-Quote e, T1-Quote und EM-Gesa amtquote) jewe eils zuzüglich eines e Puffers vvon 10 %. Vertragsbed dingung Der Vertrag istt auf unbestim mmte Zeit abgeschlossen. Je des Mitglied is st berechtigt, diesen d Vertrag unter Einhaltu ung einer mindestens zw weijährigen Kü ündigungsfrist zum Ende einees jeden Kalen nderquartals zu kündigen. Der vorliegend de Bericht gem m. Art. 113 Abs s. 7 lit. e) wird ffür das L-IPS insgesamt ersttellt. Der Berichht umfasst den n Lagebericht, den Risikobericht sowie eine e aggregierte Bilanz B und Gew winn- und Verllustrechnung zum z 31. Dezem mber 2014. Da arin der des L-IPS: einbezogen sind die Mitglied eisen-Landesbank Tirol AG die Raiffe nbanken (siehe e Anlage 1) die 76 Tiroler Raiffeisen weiters eder der Krediitinstitutsgrupp pe der Raiffeiseen-Landesban nk Tirol AG (sie ehe Anlage 2) die Mitglie eder der Krediitinstitutsgrupp pe der Raiffeiseenbank Reutte e reg. Gen.m.b b.H. (siehe Anlaage 1) die Mitglie aritätsverein de er Raiffeisen-B Bankengruppee Tirol der Solida eisen Tirol Ergä änzungskapita al eGen die Raiffe Grundlage d der Rechnu ungslegung Die im vorliege enden Bericht angewendete en Bilanzierung gs- und Bewerttungsmethode en orientieren ssich an den Be estimmungen des Unternehm mensgesetzbu uches (UGB) i.V.m. dem Bannkwesengesetzz (BWG) unter Berücksichtiggung von besc cheidmäßigen Übergangsbestimmungen. ndlage für den Bericht bilden n die Jahresab bschlüsse der oben o genannte en Unternehm men, jeweils mitt Stichtag 31. Die Datengrun Dezember 201 14 sowie Daten aus Zusatzerhebungen. D ie vollkonsolid dierten Unterne ehmen werdenn in Form einerr erweiterten (aggregierten)) Zusammenfa assungsrechnu ung erfasst. Daabei werden die Bilanzpositio onen im Weseentlichen konso olidiert. Bei den Positionen n der GuV wird d im Rahmen der d erweitertenn Aggregation grundsätzlich davon ausgeggangen, dass sich bestimmte Aufwands- und Ertragsposition E nen aus Geschhäften zwische en den Mitglied dsinstituten aussgleichen und sich somit etwa das Zins- und Provisionsergebnis au uch bei entspreechender Aufw wands- und Erttragskonsolidieerung nicht än ndern würde. en als Folge vo on Verflechtung gen, die sich nnicht ausgleich hen und die ein nen wesentlichhen Einfluss au uf die GuV-Positione Ertragslage ha aben (z.B. Dividendenausschüttungen inneerhalb des L-IP PS, Zu- und Ab bschreibungenn auf Instrumente von L-IPS-Mitgliedern, Erträge aus Veräußerungstran nsaktionen inn erhalb des L-IPS) werden ko onsolidiert. Fürr die Kapitalkonsolidierung g vorgenomme en, daraus entsstehende Unte erschiedsbeträ äge werden miit den Gewinnrrücklagen wird eine Erstkkonsolidierung verrechnet. PS erstmals ein Bericht aufgestellt wird, sinnd keine adäq quaten Vergleic chszahlen aus den Vorjahren n vorhanden. Da für das L-IP Die Veröffentlichung dieses Berichts erfolg gt über die Weebsite der Raifffeisen-Landesb bank Tirol AG. Die Raiffeissen Bankengruppe Österreich Ö Kooperation n stärkt Marrktposition Die Raiffeisen Bankengrupp pe Österreich (RBG) ist die g rößte Bankeng gruppe des La andes und verffügt über das dichteste d etz Österreichss. Sie verwaltet rund EUR 92,,8 Milliarden an n Einlagen inlä ändischer Kund den (exklusive e Bankstellenne Bauspareinlag gen) und EUR 49,4 Milliarden n an Spareinlaagen. In der Fin nanzierung lieg gt der Schwerppunkt bei klein- und mittelständischen Handels-, Dienstleistung gs-, Gewerbe-- und Industrie-Unternehmen n, im Tourismuus und in der Landwirtschaft. L d RBG rund 29.000 2 Mitarbeeiter. Die dreisttufig aufgebaute RBG bestehht aus autonom men und lokal Österreichweitt beschäftigt die tätigen Raiffeissenbanken (1. Stufe), den eb benfalls selbsttständigen ach ht Raiffeisen-La andeszentralenn (2. Stufe) sowie der Raiffeisen Zen ntralbank (3. Sttufe). Die 473 selbsttständigen Raiiffeisenbanken n (2013: 490) m mit ihren 1.587 7 Bankstellen (2 2013: 1.646) ssowie die Land deszentralen und Spezialge esellschaften bilden b ein fläch hendeckendess und weitläufig ges Bankstellennetz. Mit ihreen insgesamt 2.083 2 Geschäftsstelllen in Österreic ch hatte die RB BG 2014 einenn Anteil von me ehr als 41 Proz zent an allen öösterreichische en Bankniederlasssungen. Die lo okal tätigen Ra aiffeisenbankeen sind Univers salbanken, die sämtliche Bannkdienstleistun ngen anbieten und gleichzeitig Eigentümerr ihrer jeweilige en Landeszenttrale sind. Die Raiffeisen--Landesbank Tirol T AG unters stützt die Tiroleer Raiffeisenba anken mit ihren n Services und d Dienstleistungen umfassend be ei ihren Markta aktivitäten. Aufg grund des heraausfordernden n wirtschaftlichen Umfelds stteht dabei vor allem die Nutzung von S Synergien im Vordergrund. V Eine E wesentlichhe Aufgabe de er Raiffeisen-La andesbank Tirool AG liegt im Management der Liquidität ffür die Raiffeisen-Bankengru uppe Tirol (Liquuiditätsausgleichsfunktion). Gesetzliche e Einlagensicherung n, die in Österreich im Bankw wesengesetz (B BWG) umgese etzt werden, istt jedes Kreditin nstitut, das Aufgrund von EU-Richtlinien en entgegennim mmt bzw. sichherungspflichtig ge Wertpapierdienstleistung en erbringt, ge esetzlich sicherungspflichtige Einlage a verpflichtet, einer Sicherungseinrichtung anzugehören. der Raiffeisen Bankengruppe B e Österreich (R RBG) unterliege en uneingesch hränkt den östeerreichischen Alle Institute d en zur Einlagen nsicherung und d Anlegerentscchädigung (§§ § 93 ff BWG). Raiffeisenbanke R en, Raiffeisenlandesbanken, Bestimmunge Ö AG sowie s die Raifffeisen Bank International AG G sind Mitglied bei der Österrreichischen die Raiffeisen Zentralbank Österreich Funktion der ge esetzlichen Ein nlagensicherunng und Raiffeisen-Einllagensicherung eGen (ÖRE)), welche die F Anlegerentsch hädigung für die RBG wahrnimmt. m der Einlagen nsicherungsrichtlinie möchte die EU einen Wettbewerb um die Sicherheeit von Sparein nlagen Mit der Reform zwischen den Mitgliedstaate en vermeiden. Zu diesem Zw weck werden europaweit e ein einheitlicher S Schutz von Einlagen bis zu 100.000 Euro sowie einheitliche Auszahlun ngsfristen vorg gesehen. Für die d österreichis schen Sparer bbleibt der bestehende en. Schutz erhalte Künftig ist von n sämtlichen Kreditinstituten K ein Einlagensiicherungsfond ds zu dotieren. Das aktuelle öösterreichische e System siehtt einen allfällige en Beitrag der Kreditinstitute erst nach Einttreten eines Ein nlagensicherungsfalls vor. D Dieses System wird nun umgestellt. Kreditinstitute müssen dann in n einen nationaalen Einlagensicherungsfond ds vorab einzaahlen. Der neu zu schaffende e nationale Einla agensicherung gsfonds soll üb ber einen Zeitraaum von 10 Ja ahren mit 0,8% % der gesichertten Einlagen von v den Instituten befü üllt werden. Da as Umsetzungs sgesetz liegt zuum aktuellen Zeitpunkt Z als Entwurf E vor. Weeder die Strukttur noch der Zeitpunkt der erstmaligen Be eitragsentrichttung durch diee Kreditinstitute e sind bekanntt, daher kann aauch der konkrete Aufwand für die Raiffeissen-Bankengru uppe Tirol noch nicht genau beziffert werde en. Die Raiffeisen-Kundeng garantiegem meinschaft Ö Österreich Im Jahr 2000 w war die Raiffeisen Bankengruppe Österreicch mit der Raifffeisen-Kunden ngarantiegemeeinschaft Öste erreich (RKÖ) Vorreiter bei der Einlagensic cherung in Österreich. Die RK KÖ hat rechtlic ch verbindlich gemacht, wass innerhalb derr Raiffeisene Österreich vo on Beginn an galt: g die Raiffeeisenbanken, die d Raiffeisen-L Landeszentraleen und die Raiffeisen Bankengruppe Zentralbank unterstützen ein nander so, das ss kein Kunde und Gläubige er zu Schaden kommen soll. Die RKÖ gara antiert in Ergänzung zur gesetzlichen österreichisch hen Einlagensiicherung nach h Maßgabe derr wirtschaftlich en Reserven der d teilnehmenden n Banken die Einlagensicher E rheit für bis zu 100 Prozent der d Kundeneinlagen. Sie umffasst – im Geg gensatz zur gesetzlichen E Einlagensicherrung – sämtlich he Einlagen deer Sparer, egal ob es sich um m Privatkundenn handelt oderr um Unternehmen.. Darüber hina aus gilt sie auch für alle Frem mdwährungsein nlagen sowie die d eigenen Weertpapieremiss sionen der Mitgliedsbankken. undengarantie egemeinschaften haben sichh auf Bundeseb bene mit der RZB R und der R RBI AG in der RKÖ R Die Landes-Ku zusammengesschlossen. De er RKÖ gehören heute rund 883 Prozent alle er österreichisc chen Raiffeisennbanken an un nd sie umfasstt rund 94 Proze ent der gesamtten Einlagen der RBG. Die R Raiffeisen-Land desbank Tirol AG A und die Tirooler Raiffeisenbanken sind neben den Ra aiffeisenbanken n und Raiffeise enlandesbankeen aus sechs anderen a Bundesländern, de r Raiffeisen Ze entralbank und d der Raiffeisen Bank International AG (RBI) Mitglieder derr RKÖ. echtlich verbind dlicher Weise nach einem Im Bedarfsfall werden die wirtschaftlichen Reserven alle r beigetretenen Banken in re elten Verteilung gs- und Belastu ungsschlüssell herangezoge en, sodass Kun ndeneinlagen sselbst im Falle e eines – noch genau gerege nie da gewese enen – Konkurrses einer teilnehmenden Baank auch über die gesetzliche Einlagensichherung hinaus werthaltig bleiben. Sollte e die Tragfähig gkeit einer Land des-Kundengaarantiegemeins schaft die Einlösung sämtliccher geschützte er Kundenforderungen gegen eine insolvente e Bank nicht eermöglichen, sttehen die Vere einsmitglieder d der RKÖ gemä äß der er Kundeneinla agen und Eigeenemissionen der d insolventen Bank ein. Deen Kunden werden dann Satzung für die Erfüllung alle orderungen geg genüber anderen Instituten d der Raiffeisen--Bankengruppe Österreich aangeboten. werthaltige Fo Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2014 Konjunktur In der Eurozone legte das reale BIP im Jahr 2014 um 0,8 Prozent zu. Das moderate Wachstum war von soliden Wachstumsraten in Deutschland und einer Erholung in Krisenländern wie Spanien, Irland und Portugal getrieben. Dagegen hat das Wirtschaftswachstum in großen Ländern der Währungsunion (Italien, Frankreich) 2014 enttäuscht. Ausschlaggebend sind dabei strukturelle Defizite in diesen Ländern. Das schwache Wirtschaftswachstum sowie fallende Rohstoffpreise haben zu einem deutlichen Rückgang der Inflationsrate geführt. Im Vorjahresvergleich lag der Anstieg der Konsumentenpreise mit 0,5 Prozent deutlich unter dem Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (knapp unter 2 Prozent). Der Inflationsabbau veranlasste die EZB, die Geldpolitik nochmals expansiver zu gestalten. Damit gelang es ihr, die Zinslandschaft im Jahr 2014 deutlich zu beeinflussen. Die Geldmarktsätze rutschten nochmals ein wenig zurück, beispielsweise reduzierte sich der 3-Monats-Euribor von ca. 0,3 Prozent zu Jahresbeginn auf unter 0,1 Prozent. Die bemerkenswertere Bewegung war aber bei den Renditen für Staatsanleihen zu beobachten. Die Rendite der zweijährigen deutschen Staatsanleihe notierte ab August sogar im negativen Bereich, die zehnjährige brachte auch nur mehr sehr bescheidene 0,65 Prozent. Die US-Wirtschaft entwickelte sich im abgelaufenen Jahr besser als in Europa. Das reale Bruttoinlandsprodukt wuchs um 2,2 Prozent. Die Wirtschaftsentwicklung war breit und nachhaltig aufgestellt. Dies führte dazu, dass der USD gegenüber dem Jahresanfang von rd. 1,38 auf 1,21 aufwertete. Aktien/Anleihen Die guten Wirtschaftsdaten und Unternehmensergebnisse aus Amerika sowie rückläufige Ölpreise waren auch ausschlaggebend dafür, dass sich die amerikanischen Aktienmärkte 2014 positiv entwickelten. Trotz einer kurzzeitigen schärferen Korrektur am Jahresanfang sowie im September/Oktober markierten Dow Jones und S&P neue Rekordstände (S&P 500 plus 13 Prozent in USD bzw. über 28 Prozent in EUR). Bewertungstechnisch sind die amerikanischen Märkte damit keinesfalls mehr als billig anzusehen. Außerdem befinden sich kreditfinanzierte Aktienkäufe nahe ihrer Allzeithochs und die Stimmung unter den Anlegern war so positiv wie selten zuvor. In Europa legten die Aktienmärkte gemessen am DJ EuroStoxx 50 lediglich bescheidene 1,13 Prozent zu. Der DAX entwickelte sich mit 2,65 Prozent Plus etwas besser. Grund für die magere Entwicklung waren die enttäuschenden Konjunkturdaten bzw. auf Unternehmensebene negative Gewinnrevisionen. Österreichische Aktien zählten 2014 überhaupt zu den schwächsten in Europa. Der ATX verlor fast 15 Prozent. Grund waren negative Nachrichten aus dem Bankensektor und die Ukraine- bzw. Russland-Krise, welche die im internationalen Vergleich günstige Bewertung des österreichischen Aktienmarkts überschattete. Aktien der Emerging Markets entwickelten sich vergangenes Jahr sehr heterogen. Während vor allem einige asiatische Märkte recht gut zulegten, enttäuschten die zentralund osteuropäischen Aktienmärkte. Entgegen der allgemeinen Markterwartung war 2014 nicht das Jahr steigender US-Staatsanleiherenditen. Starke Konjunkturdaten sowie ein robuster Arbeitsmarkt waren nicht in der Lage, einen Renditeanstieg auszulösen. Mit ein Grund für diese Entwicklung waren natürlich auch die stark rückläufigen Ölpreise, welche Inflationsängste in den Hintergrund treten ließen. Österreichs Wirtschaft im Vergleich Die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich blieb auch 2014 in wesentlichen Bereichen hinter jener der Eurozone zurück. Für 2014 dürfte das BIP-Wachstum nach den letzten Hochrechnungen lediglich bei 0,4 Prozent liegen. Diese Entwicklung hat sowohl außenwirtschaftliche als auch hausgemachte Ursachen. Außenwirtschaftlich belasten vor allem die grundsätzlich anhaltende Schwäche des Euroraumes sowie geopolitische Spannungen (Ukraine-Konflikt) die Aussichten für die Exportwirtschaft. Umso größere Bedeutung kommt somit der Inlandsnachfrage als Wachstumsträger zu. Die oben genannten Faktoren wirken sich jedoch auch hier negativ aus. Die Unsicherheit bezüglich der Absatzchancen im In- und Ausland führt zu einer nur geringen Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Und auch der wichtige private Konsum schwächelt. Die schwache Realeinkommensentwicklung lässt den privaten Haushalten wenig Spielraum für zusätzliche Konsumausgaben. Die Inflationsrate lag im Jahr 2014 mit rd. 1,8 Prozent deutlich über jener im Euroraum. Dies reflektiert stärker steigende Nahrungsmittel- und insbesondere Dienstleistungspreise in Österreich. Der zuletzt deutliche Rückgang des Ölpreises wird sich in Form fallender Energiepreise im Jahr 2015 dämpfend auf die Inflationsentwicklung auswirken, der relativ große Abstand zum Euroraum dürfte jedoch bestehen bleiben. Schwierig bleibt auch die Lage am österreichischen Arbeitsmarkt, welche von der schwachen Konjunktur und einem steigenden Arbeitskräfteangebot bestimmt wird. Gemäß AMS lag die Arbeitslosigkeit in im Jahr 2014 bei 8,4 Prozent und dürfte im Jahr 2015 noch leicht ansteigen. All diese Faktoren sollten zwar im Jahr 2015 zu einer leichten Wachstumsbeschleunigung in Österreich führen, wobei das Wachstum wohl nach wie vor unter 1 Prozent liegen wird. Dabei ist die Prognoseunsicherheit jedoch sehr hoch und die Risiken überwiegen gegenüber den Chancen. Faktoren, die bereits kurz nach Jahresbeginn schlagend wurden (Aufwertung Schweizer Franken, Regierungswechsel in Griechenland), sind in den bisherigen Prognosen natürlich noch nicht berücksichtigt. Die Wirtschaft in Tirol hat sich im Jahr 2014 im Einklang mit der gesamtösterreichischen Entwicklung präsentiert und wird wohl auch 2015 ähnlich stark (bzw. schwach) wachsen. Die relativ hohe Arbeitslosigkeit, gepaart mit der hohen Abgabenbelastung, dämpft weiterhin den privaten Konsum. Die Hoffnungen der Tiroler Wirtschaft liegen daher eher im Exportbereich, der jedoch 2014 ebenfalls stagnierte. Die schon angesprochenen strukturellen Rahmenbedingungen (starker USD, moderate Energiepreise etc.) geben jedoch Anlass zur Hoffnung, dass es 2015 zu einer (leichten) Trendwende kommen dürfte und das Exportvolumen um bis zu 2 Prozent auf rd. EUR 11,1 Mrd. ansteigt. Die Eintrübung der gesamtwirtschaftlichen Lage vor allem im Herbst hat sich auch in der Einschätzung und Stimmung der Tiroler Wirtschaftstreibenden niedergeschlagen. Dabei ist ein deutlicher Unterschied zwischen Dienstleistern und Produzenten feststellbar. Während 40 Prozent der Dienstleistungsbetriebe die wirtschaftliche Lage positiv einschätzen, tun dies im produzierenden Bereich lediglich 30 Prozent der Befragten. Und auch bei den Erwartungen für 2015 sind die Dienstleister, allen voran der Tourismus, deutlich positiver gestimmt. Mit einer Erholung am Tiroler Arbeitsmarkt ist auch 2015 nicht zu rechnen. Im Jahr 2014 lag die Arbeitslosigkeit (AMS) bei 6,9 Prozent und damit wie in den letzten Jahren unter dem österreichischen Durchschnitt. Dennoch liegt sie – im Vergleich mit den Vorjahren – relativ hoch und wird im heurigen Jahr voraussichtlich auf über 7 Prozent ansteigen. Erläuterung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Für das L-IPS wird erstmals für das Geschäftsjahr 2014 eine aggregierte Bilanz zum 31. Dezember 2014 und eine aggregierte Gewinn- und Verlustrechnung gemäß Art. 113 Abs. 7 lit. e) CRR erstellt. Aufgrund der erstmaligen Erstellung sind keine Vorjahreszahlen als Vergleichsbasis verfügbar. Die Bilanzstruktur des L-IPS ist aktivseitig dominiert von der Position Forderungen an Kunden. Auf der Passivseite unterstreicht der hohe Anteil der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (ca. 70 % der Bilanzsumme) die solide Refinanzierungsstruktur des L-IPS. Mittelherkunft/Kapitalstruktur 31.12.2014 TEUR Prozent Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.807.149 13,3 % Giroeinlagen 4.001.458 29,4 % Spareinlagen 5.491.238 40,4 % 869.305 6,4 % 1.196.980 8,8 % 239.254 1,7 % 13.605.384 100,0 % verbriefte Verbindlichkeiten Eigenkapital sonstige Passiva Passiva Das Volumen der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten beträgt zum Bilanzstichtag 2014 EUR 1.807 Mio. Diese Refinanzierungsmittel werden von der RLB Tirol AG aufgebracht. Im Jahr 2014 nahm die RLB Tirol AG am TLTRO (zielgerichtete langfristige Refinanzierungsgeschäfte der EZB) mit einem Volumen von EUR 250 Mio. teil. Diese günstigen Refinanzierungsmittel wurden von der RLB Tirol AG und den Tiroler Raiffeisenbanken in Form von Krediten an die Kunden weitergereicht. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden inklusive Spareinlagen betrugen EUR 9.493 Mio., die zu ca. 80 % den Tiroler Raiffeisenbanken zuzuordnen waren (überwiegend in Form von Spareinlagen). Die Verbrieften Verbindlichkeiten lagen zum 31. Dezember 2014 bei EUR 869 Mio. und wurden fast ausschließlich von der RLB Tirol AG emittiert. Aufgrund der günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten über die EZB war es für die RLB Tirol AG im Jahr 2014 nicht erforderlich, auslaufende Emissionen zur Gänze durch Neubegebungen zu ersetzen. Das L-IPS hat zum Bilanzstichtag 2014 Eigenkapital iHv EUR 1.197 Mio. zu Buche stehen. Das Eigenkapital setzt sich überwiegend aus Gewinnrücklagen zusammen (EUR 942 Mio.). Die Genossenschaftsanteile betrugen EUR 29 Mio. Die Position „sonstige Passiva“ beinhaltet die sonstigen Verbindlichkeiten und die Rechnungsabgrenzungsposten und betrug per 31. Dezember 2014 EUR 239 Mio. Mittelverwendung/Vermögensstruktur 31.12.2014 TEUR Prozent Forderungen an Kreditinstitute 1.641.677 12,1 % Forderungen an Kunden 9.330.159 68,6 % Wertpapiere der Bilanzpositionen A 2., A 5. und A 6. 1.824.014 13,4 % Beteiligungen inkl. Anteile an verbundenen Unternehmen 229.298 1,7 % sonstige Aktiva 580.236 4,2 % 13.605.384 100,0 % Aktiva Die Forderungen an Kreditinstitute betrugen 2014 EUR 1.642 Mio. und entfielen fast ausschließlich auf die Geschäftstätigkeit der RLB Tirol AG. Die Forderungen an Kunden lagen zum 31. Dezember 2014 bei EUR 9.330 Mio. Davon entfielen EUR 2.353 Mio. auf die RLB Tirol AG. Im Rahmen einer aktiven Marktbearbeitung wurden dabei im Jahr 2014 auch günstige Refinanzierungsmittel der EZB genutzt. Der Wertpapierbestand der Bilanzpositionen A 2., A 5. und A 6. lag im Jahr 2014 bei EUR 1.824 Mio. Die Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen wiesen zum 31. Dezember 2014 einen Stand von EUR 229 Mio. auf. Darin war die von der RLB Tirol AG (indirekt) gehaltene Beteiligung an der RZB enthalten. Das Volumen der sonstigen Aktiva betrug EUR 580 Mio. Darin enthalten sind das Sachanlagenvermögen, der Kassenbestand und die Zinsabgrenzungen. Gewinn- und Verlustrechnung 2014 TEUR 1. Zinsen und ähnliche Erträge 2. I. 3. 4. 5. 6. darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren Zinsen und ähnliche Aufwendungen NETTOZINSERTRAG Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Erträge aus Beteiligungen c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen Provisionserträge Provisionsaufwendungen Erträge/Aufwendungen aus Finanzgeschäften 468.488 89.073 215.230 253.258 20.701 3.962 13.832 2.641 129.110 26.887 3.344 7. Sonstige betriebliche Erträge II. BETRIEBSERTRÄGE 8. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand darunter: aa) Löhne und Gehälter bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge cc) sonstiger Sozialaufwand dd) Aufwendungen für Altersvorsorge und Unterstützung ee) Dotierung der Pensionsrückstellung ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) 9. Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen 48.184 427.710 III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN IV. BETRIEBSERGEBNIS 320.711 106.999 11./12. Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführung zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und Auflösung von Rückstellungen zu Eventualverbindlichkeiten 13./14. Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, und auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 15. Außerordentliche Erträge darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 16. Außerordentliche Aufwendungen darunter: Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 17. Außerordentliches Ergebnis (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) 18. Steuern von Einkommen und Ertrag 19. Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen VI. JAHRESÜBERSCHUSS 20. Rücklagenbewegung darunter: Dotierung der Haftrücklage Auflösung der Haftrücklage VII. JAHRESGEWINN 170.167 0 122.796 31.756 3.094 8.917 -1.212 4.817 105.896 14.877 29.771 -29.192 9.914 87.721 283 0 -564 -300 -281 -12.997 -7.871 66.572 -36.308 0 36 0 30.264 Der Nettozinsertrag lag im Jahr J 2014 bei EUR 253,3 M io., zu dem die Tiroler Raiffe eisenbanken E EUR 185 Mio. bzw. 73 % beitrugen. Im Einlagengesc chäft belastete en der starke W Wettbewerb un nd das historis sch niedrige ZZinsniveau die erzielbaren Margen und sstellten sowohl die RLB Tiroll AG als auch die Tiroler Raiffeisenbanken n vor große Heerausforderungen. Durch konsequente Konditionenpo olitik, Wachstu um im Aktivgeeschäft und en ntsprechende Ergebnisbeiträäge aus der Eigenveranlag gung konnte ein e ansprechen ndes Zinsergeebnis erwirtsch haftet werden. Die Erträge au us Wertpapieren und Beteiligungen iHv E UR 20,7 Mio. enthielten vor allem die Ertrräge aus den Beteiligungen der Raiffeisen n-Landesbank Tirol AG. Der Provisionssüberschuss erreichte e 2014 4 EUR 102,2 M Mio., zu dem die d Tiroler Raifffeisenbanken ca. 59,6 % be eitrugen. Das Ergebnis aus Finanzge eschäften trägt mit EUR 3,3 Mio. zum Betriebsergebnis bei. Die sonstigen n betrieblichen n Erträge in Hö öhe von EUR 448,2 Mio. enthielten von der RLB Tirol AG Erträge iHv EUR E 11,1 Mio. Aus den besc chriebenen Entwicklungen re esultierten für das Geschäfttsjahr 2014 Be etriebserträge iHv EUR 427,7 Mio. Der Personala aufwand betru ug im Jahr 2014 EUR 170,2 Mio., wovon knapp k 68 % au uf die Tiroler R Raiffeisenbanken entfielen. Der Sachaufw wand betrug im m Jahr 2014 EUR 105,9 Mio . Davon entfie elen EUR 67,8 Mio. auf die TTiroler Raiffeise enbanken. In Summe lag gen die Betrieb bsaufwendung gen im Jahr 20014 bei EUR 320,7 3 Mio. Für das L-IPS wirrd im Jahr 2014 ein Betriebsergeb bnis iHv EUR 107 1 Mio. ausgewiesen. Das Ergebnis aus Kreditvorrsorgen und der Bewertung von Wertpapiieren des Bankbuch-Umlauffvermögens betrug b EUR -29,2 Mio o., wovon EUR R -19 Mio. auf Risikovorsorg gen der RLB Tirol T AG entfielen. Das Ergebnis aus der Bewe ertung und Veräußerung vonn Wertpapiere en des Anlagev vermögens unnd Beteiligung gen beläuft sich auf EUR 9,9 Mio. Darin n enthalten sin nd auch Veräu ßerungserlöse e für Beteiligun ngen der Raifffeisen-Landes sbank Tirol AG. Das EGT belie ef sich auf EUR 87,7 Mio. Der Jahresüberrschuss iHv EU UR 66,6 Mio. berücksichtigt b t die Steuern vom v Einkommen u und Ertrag in Höhe H von EUR -13 Mio., sow wie die sonstig gen Steuern (E EUR -7,9 Mio.)). Die sonstige en Steuern wurden fast ausschließlich von v der Banke enabgabe dom miniert. Die Rücklagen nbewegung iH Hv EUR -36,3 Mio. M enthält vo or allem Zuwe eisungen an die Gewinnrückklage. In der Rücklagenbew wegung wird auch a der Beitrag der RLB Ti rol AG an das s B-IPS – das gemeinsam g m mit der RZB und den anderen Raiffe eisenlandesba anken gegründete institutsb bezogene Sich herungssystem m im Sinne de r Bestimmung gen der CRR – zur Dotierung eines Ex-ante e-Fonds iHv EUR 1,1 Mio. aausgewiesen. Diese D B-IPS-R Rücklage wird in den anrechenbaren Eigenmitteln n nicht berücksic chtigt. Nach Berückssichtigung derr Rücklagenbe ewegung beträägt der Jahres sgewinn für da as L-IPS per 311. Dezember 2014 2 EUR 30,3 Mio. Erfolgskenn nzahlen Aufsichtsrec chtliche Eigenmittel Seit 1. Jännerr 2014 sind auch für das L-IP PS die Bestim mmungen nach h Basel III gem mäß CRR sowiee die in das BWG übernommene en Bestimmun ngen der Capital Requiremeents Directive (CRD) IV für die d Berechnungg der Eigenmittel maßgeblich. D Die aufsichtsre echtlichen Eigenmittel des LL-IPS werden originär o auf Ba asis der Zahleen des IPS erre echnet. Der Buchwert der Beteiligung an der RZB wird wie andere Beteiligungen an Kreditinstituten nach Beerücksichtigun ng des entsprechend den Freibetrags und unter Anwendung deer bezughaben nden Übergangsbestimmunngen der CRR abgezogen. Eigenmittel (g gemäß Art. 25 ff. CRR) 31.12.2014 4 TEUR R Eingezahlte K Kapitalinstrume ente 28.538 8 Sonstige Rüc cklagen 1.094.900 0 KERNKAPITA AL vor Abzugsposten 1.123.438 8 Abzugsposte en -98.828 8 KERNKAPITA AL 1.024.610 0 ERGÄNZUNG GSKAPITAL vo or Abzugsposten 100.564 4 Abzugsposte en -12.187 7 ERGÄNZUNG GSKAPITAL 88.377 7 EIGENMITTE EL 1.112.987 7 Gesamtrisiko obetrag 9.382.643 3 Kapitalquoten Quote e Hartes Kernkkapital 10,92% % Kernkapital 10,92% % Eigenmittel g gesamt 11,86% % Die anrechenb baren Eigenmitttel des L-IPS erreichten e zum 31. Dezemberr 2014 ein Volumen von EUR 1.113 Mio. Equity Tier 1 (C CET1) Ratio be eträgt per 31. D Dezember 2014 4 10,92 %. Die Total Capital R Ratio beträgt 11 1,86 %. Beide Die Common E Kennzahlen lie egen damit deu utlich über dem m gesetzlichen Mindesterfordernis von 4,0% % bzw. 8,0%. Daas L-IPS verfüg gt demnach über eine ausrreichende Eige enmittelbasis. Finanzielle L Leistungsind dikatoren Cost-Income e-Ratio 31 .12.2014 74,98 % *Betriebsaufwe endungen/Betrie ebserträge Eigenmittelqu uote 31 .12.2014 11,86 % *Anrechenbare e Eigenmittel/Be emessungsgrund dlage*100 Gesamtmarkktkapitalrentabiilität 31 .12.2014 0,64 % *EGT / Bilanzssumme Eigenkapitalrrentabilität 31 .12.2014 7,33 % *EGT / durchsc chnittliches Eige enkapital LCR 31 .12.2014 1118,00 % NPL-Ratio 31 .12.2014 4,84 % Nichtfinanziielle Leistun ngsindikatore en Regionales Beetreuungsange ebot Anders als inte ernationale „Grroßbanken“ ist die Raiffeisen--Bankengruppe e Tirol in der Re egion mit 115 B Bankstellen tättig. Innovative Produktlösung gen, wie z. B. die d Raiffeisen-Tirol Regional-A Anleihe, werden n für die Bedürfnisse der Kunnden vor Ort en ntwickelt. So istt sichergestellt, dass Gelder aus a der Region auch wieder füür die Region verwendet v werd den. Spezialunnternehmen aus dem bund vervollstä ändigen das Dienstleistungsaangebot, ganz im Sinne einerr umfassendenn und kompetenten Beratung Raiffeisen-Verb für Privat- und Firmenkunden n. Wichtiger Förd derer Neben ihrer Au ufgabe als mod dernes Bank-Dienstleistungsuunternehmen fö ördert die Raiffe eisen-Bankenggruppe Tirol in ihrem Marktgebiet tra aditionell den Sozialbereich, S Bildung, B Kultur und Sport. Beispiele dafür sin nd der Tiroler S Sozialmarkt Inns sbruck, die Caritas, das Ro ote Kreuz, die Tiroler T Volkssch hauspiele Telfss, das New Orle eans Festival, Schulen, S zahlreeiche Sportvere eine u. v. m. Mitt ihren Ausstellu ungen tragen die RLB Kunstbrrücke in Innsbrruck und das RLB R Atelier in Lie enz maßgeblicch zu einer lebe endigen Tiroler Kulturszene be ei. Der mit 18.000 Euro dotiertte RLB Kunstprreis wird alle zw wei Jahre verge eben und ist einn zusätzliches Engagement, das jungen Tiro oler Künstlerinn nen und Künstlern die Möglicchkeit bietet, ihrre Werke einer breiten Öffentli chkeit zu präse entieren. Zufriedene Mititarbeiter Die Raiffeisen--Bankengruppe e Tirol bietet atttraktive und kr isensichere Arb beitsplätze. Sie e achtet auf diee Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie auf die e betriebliche Gesundheitsför G rderung. Die Raiffeisen-Bank R engruppe Tiroll beschäftigte im i eiter. Geschäftsjahr 2014 durchschnittlich 2.091 Mitarbeiterinneen und Mitarbe Lehrlingsinitiat ative Die Raiffeisen--Bankengruppe e Tirol startete vor einigen Jahhren eine große Lehrlingsinitiative. Sie bieteet die Ausbildun ng zur Bankkauffrau b bzw. zum Bankkkaufmann mit und ohne Mattura. Im Schnitt nimmt die Ra aiffeisen-Bankeengruppe Tirol jährlich j 15 neue Lehrlinge e auf. Derzeit sind bei der Raiiffeisen-Bankenngruppe Tirol 40 4 Lehrlinge tättig. Besondereen Wert legen die d Verantwortliche en auf Qualitätt und Praxisnäh he, weshalb diee Lehrlinge in den d unterschiedlichsten Abteeilungen lernen und Praxis sammeln. Die beruflichen Mö öglichkeiten un nd Perspektivenn für die jungen Menschen sind ausgezeichhnet. Meistens erfolgt der Einstieg direkt in die Kundenberatung. Karriereweg Die Raiffeisen--Bankengrupp pe Tirol bietet individuelle Ka rrierewege sow wohl auf der Fach- als auch auf der Führungsebene an. Umfangreiche e Aus- und Weiterbildungsmö öglichkeiten si nd dabei ein weiterer w wichtig ger Bestandteiil der Förderun ng und Entwicklung. N Neben internen n Schulungen können Mitarb beiter auch extterne Bildungseinrichtungen für sich nutzen, zum Beispiel den R Raiffeisen Cam mpus oder das Management Center Innsbrruck (MCI). Dort werden spezziell für Raiffeisen entwickelte Le ehrgänge ange eboten. Inhaltliich deckt das Bildungsange ebot alle Fach hbereiche ab uund umfasst zudem z persönlichkeittsbildende Se eminare und Trainings. Die K Kompetenz bzzw. Einsatzbereitschaft alle r Mitarbeiterin nnen und Mitarbeiter trä ägt wesentlich h zum nachhalltigen Unterneehmenserfolg bei. Internes Kontrollsystem m (IKS) ogene und volllständige Fina anzberichtersttattung ist für das L-IPS und d seine Organne ein wichtige es Ziel. Die Eine ausgewo Einhaltung all er relevanten gesetzlichen Vorschriften isst dabei eine selbstverständ dliche Grundvvoraussetzung g. Die Raiffeisen-Lan ndesbank Tiro ol AG trägt die e Verantwortunng für die Einrrichtung und Ausgestaltung A g eines den An nforderungen des L-IPS ent sprechenden internen Konttroll- und Risikkomanagement-Systems hinsichtlich dess gesamten gungsprozessses. Rechnungsleg e das Manag gement so zu unterstützen, dass es effekktive und laufe end Ziel dieses intternen Kontrollsystems ist es, verbesserte in nterne Kontrollen im Zusam mmenhang mit der Rechnungslegung gew währleistet. Daas Kontrollsystem ist neben n der Einhaltung g von Richtlinien und Vorsc chriften auch aauf die Schaffu ung optimalerr Bedingungenn für spezifisc che Kontrollmaßna ahmen ausge erichtet. man sich für die d erweiterte Zusammenfas Z ssungsrechnu ung gemäß Artt. 49 Abs. 3 lit . a) iv) CRR so owie für den Im L-IPS hat m Bericht mit de er aggregierten Bilanz, der aggregierten a G Gewinn- und Verlustrechnu V d ng, dem Lageebericht und dem Risikobericht gemäß Art. 11 13 Abs. 7 lit. e) e CRR entschhieden. In der Folge soll sow wohl im Zusam mmenhang mit der usammenfasssungsrechnung als auch im Zusammenha ang mit dem Bericht B in Bezzug auf die hie erfür erweiterten Zu notwendige B Bilanz und Gew winn- und Verlustrechnung von der erweiiterten aggreg gierten Bilanz uund der erweiterten aggregierten Gewinn- und Verlustrechnu ung gesprocheen werden. Es s wird in Folge e auch im Rahhmen der erwe eiterten d von „Konsolidierung“ gesp prochen, wenngleich es Unterschiede zuur Konsolidieru ung gemäß Aggregation vvereinfachend Richtlinie 86/6 635/EWG, die bestimmte An npassungen d der Richtlinie 83/349/EWG 8 enthält, e oder d der Verordnung (EG) Nr. 1606/2002, diie die konsolid dierten Abschlüsse von Kreeditinstitutsgru uppen regelt, gibt. g ß Art. 113 Abs . 7 lit. e) CRR wird das L-IPS als Ganzes dargestellt, ohne o die Im Rahmen d er Berichterstattung gemäß der auf die Mitglieder des LL-IPS herunterzubrechen. So omit erfolgt voon diesem Gru undsatz her quantitativen Angaben wied arstellung der Beiträge der einzelnen Mitg glieder des L--IPS zum Sond dervermögen des L-IPS. etwa keine Da Kontrollumfeld ld In der Raiffeissen-Landesba ank Tirol AG ist ein IKS im E Einsatz. Es exis stiert eine detaillierte Beschhreibung der IKS-Abläufe, anhand dererr eine laufende e Dokumentattion risikorelevvanter Prozess se und der da azugehörigen Kontrollmaßna ahmen stattfindet. Di e Verantwortlichkeiten und Rollen in Bezuug auf das IKS S sowie die Kontrolltätigkeitten sind klar definiert. d Die den regelmäß ßig evaluiert unnd angepasst. Für das IKS erfolgt ein reggelmäßiges, mehrstufiges m IKS-relevanten Risiken werd er Wirksamkeiit und Reifegra ad. Reporting übe en die erweiterrte aggregierte e Bilanz und d die erweiterte aggregierte GewinnG und Ve Verlustrechnun ng für das LErstellt werde IPS von der R Raiffeisen-Land desbank Tirol AG im Auftrag g des Solidarittätsvereins der Raiffeisen-B Bankengruppe e Tirol. Die Früherkennun ng für das L-IP PS erfolgt durc ch den Solida ritätsverein de er Raiffeisen-B Bankengruppee Tirol. IPS – Konsolid idierung Im L-IPS betri fft die Konsolidierung die Verflechtungen V n zwischen de er Raiffeisen-Landesbank Tiirol AG (gegeb benenfalls auff Grundlage ihrrer CRR-Konsolidierungskre eise) und den Tiroler Raiffeisenbanken so owie zwischenn den Raiffeise enbanken untereinanderr. Diese erweitterte Aggrega ation erfolgt ohhne historische Daten. So kann k man etwaa bei der Kapitalkonsol idierung auch h in den folgen nden Jahren sstets von einerr Art Erstkonso olidierung sprrechen. Die errweiterte Bilanz und die erweiterte agg gregierte GuV V sind im UGB B-Schema erstellt. aggregierte B Kapitalkonsollidierung im Rahmen R der errweiterten Agg gregation Bei der Kapita alkonsolidierung wird das anteilige a Eigennkapital des To ochterunterne ehmens, das aauf den Anteil der Mutter an n diesem Unter nehmen entfä ällt, mit dem Beteiligungsbuuchwert, mit de em die Beteiligung an der TTochtergesells schaft im uss der Mutterrgesellschaft steht, s aufgere chnet. Die additive Zusamm menfassung dder Einzelbilan nzen zu einer Einzelabschlu gesamthaften n Bilanz würde e unweigerlich zu Doppelzäählungen und damit d zu einerr aufgeblähtenn Bilanz führen. Nach dem Einheitsgrund dsatz sind dah her der Beteilig gungsbuchweert bei den Raiffeisenbanken n und das antteilige Eigenka apital bei der Raiffeisen-Lan ndesbank Tiro ol AG gegeneinander aufgeerechnet; diese e Kapitalkonsolidierung erfoolgt ohne historische Daten n (Erstkonsolidiierung). Im Vo orfeld der Kapitalkonsolidierrung ist gegeb benenfalls eine Konsolidieruung von Zu- und Abschreibung gen sowie Aufw wertungen im Zusammenhaang mit den Beteiligungen B zu machen. Schuldenkonssolidierung im m Rahmen derr erweiterten A Aggregation Die Schuldenkonsolidierung eliminiert die Bilanzierung g innerkonzern nlicher Schuld dverhältnisse aaus dem Summenabsc chluss. In diessem stehen sic ch Forderungeen und Verbin ndlichkeiten, die Konzernuntternehmen un ntereinander haben, gegen nüber. Nach der d Einheitsfikttion soll der K onzern als ein n Unternehmen dargestellt w werden. Da in einem Unternehmen n ein Unterneh hmensteil keine Forderunge n bzw. Verbindlichkeiten ge egenüber eineem anderen Unternehmensteil habe en kann, werd den die innerko onzernlichen S Schuldverhältnisse durch die Schuldenkoonsolidierung eliminiert, d. h. innerkonzernliche Forderungen und Ve erbindlichkeiteen werden gegeneinander aufgerechnet. a . erung können neben den exxplizit ausgew wiesenen Forderungen und VVerbindlichke eiten unter Teil der Schulldenkonsolidie anderem auc h sonstige Vermögensgege enstände, Recchnungsabgre enzungsposten, Rückstellunngen, nzielle Verpflic chtungen sein . Eventualverbindlichkeiten, Haftungsverhältnisse oder sonstige finan e aggregierte Bilanz B und die e erweiterte ag ggregierte Gew winn- und Verlustrechnung werden samt dem Die erweiterte Lagebericht- und Risikoberricht im Risiko orat behandeltt und einem Billigungsbesch hluss zugefühhrt und in der Folge auf der der Raiffeisen--Landesbank Tirol AG veröfffentlicht. Internetseite d Information un und Kommunikkation Die Bilanzieru ungs- und Bew wertungsstand dards sind in d der Dokumenttation zur Erstellung der erw weiterten Zusammenfasssungsrechnu ung für das L-IPS gemäß Arrt. 49 Abs. 3 litt. a) iv) CRR sowie in der Dookumentation n zur Erstellung dess Berichts mit der erweiterte en aggregierteen Bilanz, der erweiterten aggregierten G Gewinn- und Verlustrechnu ung, dem Lage ebericht und dem d Risikoberricht für das L-IPS L gemäß Art. A 113 Abs. 7 lit. e) CRR de efiniert und erläutert. Im erscheinen nden L-IPS-Be ericht werden die konsolidieerten Ergebnis sse in Form einer vollständi gen erweiterte en aggregierten Bilanz und erw weiterten aggregierten Gew winn- und Verlu ustrechnung dargestellt. d Di e erweiterte aggregierte a Bilanz, die erw weiterte aggre egierte Gewinn n- und Verlusttrechnung, der Lagebericht und der Risikkobericht werd den vom ÖRV geprüft. Unterrjährig erfolgt die Berichters stattung an deen Risikorat au uf konsolidiertter Basis halbjjährlich. Fundingstru uktur Die Banken im m L-IPS refinanzieren sich grundsätzlich g üüber ihre Eige enmittel und Kundeneinlage K en sowie über diverse Instrumente d des Kapital- un nd Interbankenmarkts. Die Refinanzierungssituation au uf den Kapital märkten entw wickelte sich 2014 insgesa mt sehr erfreu ulich. Relevantt für die Eurozzone waren da abei insbesondere weitere ZZinssenkunge en (bis hin zu einem negativven Einlagenzzinssatz für Ge eschäftsbankeen) und zusätzzliche Liquiditä ätszufuhr durcch die Europä äische Zentralbank (EZB), ausgelö öst durch ein Nachlassen N d es Wirtschafts swachstums und u einen Inflaationsrückgan ng im Jahresverlauf. Die Übersch hussliquidität im Geldmarkt blieb damit weiterhin w erhaltten, Staatsanl eiherenditen samt s Risikoprämien n gingen im Ja ahresverlauf auf a den meisteen Anleihenmä ärkten deutlich h zurück. Fundingstrukktur 31.12.2014 TEUR Prozen nt 9.492.696 71,0 % 869.305 6,5 % Interbank Geld daufnahme 1.807.149 13,5 % Eigenkapital 1.196.980 8,9 % 15.927 0,1 % 13.382.057 100,0 % Kundeneinlage en Emissionen Nachrangige V Verbindlichkeiten n Gesamt erung des L-IP PS basiert im Wesentlichenn auf Kundene einlagen, die Ende E 2014 EU R 9.493 Mio. oder 71,0 % Die Refinanzie Prozent der R Refinanzierung g ausmachten. Der hohe Annteil der Kunde eneinlagen schafft eine stabbile Refinanzie erungsbasis und macht da as L-IPS wenig ger anfällig fürr Turbulenzen auf den Finan nzmärkten. as L-IPS die D Diversifizierung g innerhalb de er angeführtenn Finanzierung gsquellen eine e Nichtsdestotrotz spielte 2014 auch für da sehr wichtige Rolle. LB Tirol AG) au uch in der Em mission von Anleihen aktiv. Das L-IPS ist (durch die RL e Raiffeisen-Landesbank Ti rol AG, unter Einbindung Zur Diversifizi erung ihrer Finanzierungsquellen arbeiteet vor allem die aiffeisenbanken, auch aktiv an der Erschliießung besich herter Refinanz zierungen (vorr allem besich herte der Tiroler Ra Anleihen), beii denen vorha andene Assets s zur Generieruung längerfris stig verfügbare er Mittel genuttzt werden. Ereignisse n nach dem Bilanzstichta B ag Der EUR/CHF F-Wechselkurss ist am 15.01.2015 nach deem völlig überraschenden Entschluss E deer Schweizer Nationalbank N (SNB), den M Mindestkurs nic cht mehr zu un nterstützen, m mit einem Spru ung nahe an die d Parität gefaallen. Dies hatt zu einem f die Raiffeissen-Bankengrruppe Tirol gefführt. überschaubarren Obligoansstieg im CHF für e Konvertierun ng von Kundennpositionen au ufgrund von Stop-Loss-Ord S ders haben keine Der Obligoanstieg bzw. die en Auswirkung gen auf die Ertrags- bzw. Riisikosituation der Raiffeisen n-Bankengrup pe Tirol. Die von v Stopnennenswerte Loss-Orders b betroffenen Prrivatkunden wurden w schriftliich über die Möglichkeit M ein ner Rückkonveertierung informiert und diesbezüglich h zu einem Be eratungsgespräch eingeladeen. Weitere Geschäftsfälle ode er sonstige Vorgänge, die vo on besondere em öffentlichem m Interesse w wären oder die e sich a Bilanz und deer erweitert agg gregierten Gewinn- und Verrlustrechnung 2014 wesentlich in der erweitert aggregierten auswirken würden, lagen nicht vor. 015 hat die FM MA mittels Ma andatsbesche id über die HE ETA ASSET RE ESOLUTION A AG (HETA) ein n Moratorium Am 1. März 20 verhängt. Die Mitglieder de es L-IPS halten n keine Anleih en an der HET TA. Ausblick 20 015 In der Eurozo ne gibt es ein nige Anzeichen n, welche sichh positiv auf die Konjunkture entwicklung inn Europa ausw wirken sollten. Dazu zählen d die expansive Geldpolitik de er Notenbank en und weiterre Maßnahmen n zur Konjunkt kturstärkung, die d – dank dess schwachen E uros – guten Aussichten A für die Exportind dustrie sowie die robuste Konjunkturdyna K amik in den USA U und en. Der niedrig ge Ölpreis wirk kt sich nicht nuur positiv auf die Kaufkraft der Konsume nten, sondern n auch Großbritannie dämpfend auf die Kosten der d Unternehm men aus. Weiteers gehen wir von einem na achhaltig nied rigen Zinsnive eau aus. e Risikofaktor ist der Konflik kt mit Russlannd bzw. sind die d kriegerischen Auseinand dersetzungen in der Der wichtigste Ukraine, deren weiterer Verrlauf schwer abschätzbar a isst. Diese Entwicklungen werrden zu rücklääufigen erträgen aus der d RZB führen n. Das Institut für Höhere Sttudien (IHS) erwartet für 20115 ein Wachsttum der Beteiligungse österreichisch hen Wirtschaftt um 0,8 Proze ent. Damit wird d das Wachsttum unter jene em Deutschlannds und der Eurozone E liegen. Die Un nsicherheit üb ber die weitere e wirtschaftlichhe Entwicklung g dämpft die Investitionsbeereitschaft der Unternehmen. Zudem lässt die schwache Realeinkommensentwicklung wenig Spielraum für zusätzliche private Konsumausgaben. Für Tirol erwarten wir, dass sich das Wirtschaftswachstum auf ähnlichem Niveau wie in Gesamtösterreich bewegen wird. Erfreulich ist, dass heuer nach zwei schwachen Jahren wieder mit einem Exportwachstum von bis zu 2 Prozent zu rechnen ist. Der Schlüssel zum Erfolg für die Raiffeisen-Bankengruppe Tirol ist auch im Jahr 2015 die nachhaltige, gelebte Kundenorientierung. Wir sind der verlässliche Partner der Tirolerinnen und Tiroler und der heimischen Wirtschaft. Wir machen Geschäfte, die wir können, mit Kunden, die wir kennen. Unser Fokus bleibt klar auf dem Kundengeschäft. Bei den Privat- und Geschäftskunden werden wir eine Beratungsoffensive starten. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf den Wohnbau- und den Veranlagungsbereich. Neben dieser Qualitätsoffensive in der persönlichen Beratung stärken wir unseren Multikanalvertrieb. Eine zielstrebige Umsetzung unseres qualitätsorientierten Bankstellenkonzeptes und eine konsequente Vertriebssteuerung steigern unsere Produktivität. Im Firmenkundenbereich verstärken wir im Jahr 2015 unsere Wachstumsambitionen. Gleichzeitig werden wir unsere Zusammenarbeit mit den Tiroler Raiffeisenbanken weiter intensivieren. Die Zufriedenheit unserer Kunden mit den erbrachten Leistungen bleibt auch im nächsten Jahr unser wichtigstes Ziel. Unser „Prinzip Raiffeisen“ ist dabei Basis für unsere Entscheidungen. Es gibt uns den Rahmen, wofür wir stehen und wofür nicht, es weist uns die Richtung, in die wir wollen, und zeigt auf, was uns von anderen Banken unterscheidet. In einem sich rasch ändernden Markt sind Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität die wesentlichen Wettbewerbsfaktoren. Entscheidend sind dabei unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wir gezielt fördern. Sie sichern langfristig den Erfolg der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol. Als einer der attraktivsten Arbeitgeber in Tirol achten wir auf eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung. Einen Schwerpunkt legen wir dabei auf unsere Führungskräfte, unsere Leistungsträger und unsere Top-Betreuer. Gleichzeitig fördern wir mit unserer sehr erfolgreichen Lehrlingsoffensive auch weiterhin die Ausbildung von Jugendlichen. Die künftigen regulatorischen Aufwendungen für die Dotierung von Einlagensicherungs- bzw. Abwicklungsfonds werden das Ergebnis negativ beeinflussen. In den letzten Jahren haben wir deutliche Fortschritte im Bereich der Produktivität gemacht. Das Projekt „Eine IT“ für die Raiffeisen Bankengruppe Österreich befindet sich derzeit in Umsetzung und soll künftig zu Kosteneinsparungen im ITBereich führen. Diese Entwicklung verfolgen wir konsequent weiter. Dadurch stärken wir nachhaltig die Leistungskultur. Die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG wird 2015 gemeinsam mit den Tiroler Raiffeisenbanken die Marktführerschaft halten und die klare Position als Nr. 1 in Tirol weiter festigen. Risikob berichtt Risikoanalyse Der Raiffeisensektor hat sein ne Risikoanalyyse und -berichhterstattung in zwei Kreisen dargestellt: d B- IPS (Raiffeisen nlandesbanken n nis der und RZB) und L-IPS (Primärrbanken und Landesbank je Bundesland). Um eine vollständige und zeeitnahe Kenntn wirtschaftliche en Situation, insbesondere der Risikosituattion der einzeln nen Mitglieder des L-IPS, abber auch des L-IPS in seiner Gesamtheit zu u haben, ist da as Früherkennu ungssystem eiin wesentlicher Eckpfeiler de es L-IPS. Die M Mitglieder des L-IPS kommen n überein, dass das bestehen nde Früherkenn nungssystem d des Solidaritättsvereins der Raiffeisen-Bank R ol als kengruppe Tiro Früherkennungssystem dess L-IPS verwendet wird. Grundsätze e der Früherkennung ennung” wird die d Notwendig keit, bei den Mitgliedern M des s L-IPS, aber aauch beim L-IP PS in seiner Unter dem Begriff ,,Früherke en Fall ökonom mischer Fehlen ntwicklungen m möglichst frühzzeitig zu erkennen, verstandeen. Unter dem m Begriff Gesamtheit de ,,ökonomische e Fehlentwicklung” sind Ereignisse, Sachvverhalte, Umstä ände, Faktoren n sowie wirtschhaftliche Kräfte e zu verstehen n, die bei Fortda auer oder Fortw wirkung kurz- bis b mittelfristig die wirtschaftlliche Gesundh heit sowie die R Risikotragfähig gkeit eines Mitgliedes und d/oder des L-IP PS in seiner Gesamtheit in ö ökonomisch ne ennenswerter Weise W gefährd en oder gefäh hrden können. Ein wesentlich her Indikator fü ür eine ökonom mische Fehlenttwicklung ist in nsbesondere, wenn w ein festg gelegter Grenzw wert und/oder eine Kennziffe er in ökonomisc ch nennenswe erter Weise verrletzt sind. Gegenstand d der Früherkenn nung ist es, ök konomische Feehlentwicklung gen im oben de efinierten Sinn möglichst rasch, zeitnah und schon im Keim zu erken nnen und darü über zu berichtten und entsprrechende Sanierungsmaßnaahmen und uleiten bzw. um mzusetzen. Sanierungskonzepte vorzuschlagen, einzu Bankengruppe e Tirol hinsichtl ich aller Mitglie eder des L-IPS S Die genannte Verpflichtung trifft den Solidaritätsverein d er Raiffeisen-B S in seiner Gessamtheit sowie jedes Mitglied d hinsichtlich seiner s eigenen wirtschaftlicheen Situation. und des L-IPS aiffeisen-Banke engruppe Tiro ol verfügt über ein System von Risikomessuungs- und Der Solidaritättsverein der Ra Überwachung gsverfahren mitt dem Ziel, die e wesentlichen Risiken aller L-IPS-Mitgliede L er zu kontrollie ren und zu ana alysieren. Die Risikopolitik und die Grundssätze des Risik komanagemennts werden in den d einzelnen Instituten der LL-IPS-Mitgliede er festgelegt. Organisatio on des Risiko omanagements aiffeisen-Banke engruppe Tiro ol hat sich durc ch Mitunterfertigung des L-IP PS-Vertrages dazu Der Solidaritättsverein der Ra verpflichtet, da as von ihm ein ngerichtete Früherkennungsssystem als Früherkennungss system für dass L-IPS zu betre eiben. Teil dess Früherkennungssystems L-IPS ist die Festtsetzung von Ö ÖRE-Standard ds, die Grenzwerte und Kennnziffern zur Früherkennung definieren, sow wie deren Aktu ualisierung. De er Risikorat ist jjederzeit berec chtigt, diese Standards, Kennnziffern und Grenzwerte G für den Anwendungsbereich de es L-IPS zu mo odifizieren. aiffeisen-Banke engruppe Tiro ol gewährleistett, dass das Frü üherkennungsssystem des L--IPS den Der Solidaritättsverein der Ra gesetzlichen A Anforderungen n des IPS-Rech htsrahmens vo oll entspricht. Sollten S sich die e gesetzlichen,, regulatorisch hen und/oder vertraglichen A Anforderungen n an das Frühe erkennungssysstem des L-IPS S ändern, wird der Solidaritäätsverein der RaiffeisenBankengruppe e Tirol diese im m Einvernehme en mit dem Rissikorat umsetzzen. es vom Solidaritätsverein der Raiffeisen-Baankengruppe Tirol T betriebenen Früherkennnungssystems für das L-IPS Im Rahmen de erstellt der Solidaritätsverein n der Raiffeisen n-Bankengrup pe Tirol eine quartalsweise q aktualisierte a um mfassende öko onomische Bewertung de es L-IPS in sein ner Gesamtheitt und der einzeelnen Mitgliede er des L-IPS und stellt diesee dem Risikorat zur ese Quartalsberichte werden n gleichzeitig m mit der Vorlage e an den Risiko orat auch dem m Vorstand des s Verfügung. Die Solidaritätsverreins der Raiffe eisen-Bankeng gruppe Tirol zuur Verfügung gestellt. g onomische Feh hlentwicklung, insbesondere eine Verletzun ng der im Rahm men der jeweilligen L-IPS-Sta andards Liegt eine öko festgelegten G Grenzwerte und d Kennziffern, in ökonomischh nennenswerter Weise vor, wird der Solid daritätsverein der d RaiffeisenBankengruppe e Tirol umgehe end den Risiko orat hiervon infformieren. Die Mitglieder des L-IPS werrden mit dem Solidaritätsver S rein der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol im B Betrieb des Früherkennungssystems L-IPS zusammen narbeiten und in Erfüllung de es Vertrages und/oder gesetz tzlicher und/od der er Verpflichtung gen dem Solid daritätsverein d der Raiffeisen-B Bankengruppe e Tirol alle hierfrfür notwendige en Daten zur regulatorische Verfügung ste ellen. Der Solidaritättsverein der Ra aiffeisen-Banke engruppe Tiro ol ist auch die Drehscheibe D dieses Informattionsaustausches. Er ist berechtigt und d verpflichtet, dem d Risikorat Auskunft überr die von ihr ge esammelten Da aten der Mitgliieder des L-IPS S zu geben. Mitgliederinstittuten lokale Ris Zusätzlich exisstieren in den verschiedenen v sikomanageme enteinheiten. D Diese implemen ntieren die Risikopolitik in den jeweiligen n Risikokategorien und steue rn das Geschä äft, um die aus der Geschäftsspolitik resultierrenden Ziele zu u erfüllen. Zu die esem Zweck üb berwachen sie die entstehend den Risiken mithilfe standard disierter Messm methoden und melden diese an den Solidarritätsverein derr Raiffeisen-Ban nkengruppe Ti rol. Die Tiroler Raiffeisenbank ken werden vom m Risikomanagement der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG A sowie der Stabsstelle S Früüherkennungss system vom Ra aiffeisenverbannd Tirol durch la andesweit einheitliche Rissikoanalysen und u -reports unterstützt. Risikorat Im Rahmen die eses L-IPS wird d als Entscheid dungsgremium m der Risikorat eingerichtet. Er entscheidet inn allen Angeleg genheiten. Seine Entsche eidungen werde en unter Berücksichtigung deer Risikoaspektte und auf Basis der Vorbereiitung im Solida aritätsverein de er Raiffeisen-Ban nkengruppe Tirrol getroffen. Der Risikorat b besteht aus dem Vorsitzenden und 10 weiteeren Personen. Zur Vertretung g des Vorsitzennden wird aus dem d Kreis der Ratsmitgliederr ein Stellvertretter gewählt. De er Risikorat kannn sich bei der Ermittlung derr wirtschaftlicheen Situation, insbesondere der Risikositua ation der einzelnen Mitglieder bzw. des L-IP S, eines Experrtenteams bedienen. häfte erfordern,, zu Sitzungen zusammen. Die Einberufungg und Abhaltung von Der L-IPS-Risikkorat tritt, so offt es die Gesch Sitzungen erfo olgt gemäß Gesschäftsordnung g. Die Beschlu ssfähigkeit des s L-IPS-Risikorats ist bei Anw wesenheit von mindestens m drei Viertel derr Mitglieder, wo obei darunter der d Vorsitzendee oder sein Stellvertreter sein muss, gegebeen (Anwesenhe eitsquorum). Beschlüsse ko ommen nur dan nn rechtswirksa am zustande, w wenn eine Meh hrheit von drei Viertel der in d er Sitzung anw wesenden Ratsmitgliederr dem Beschlusss zustimmen, wobei Stimmeenthaltung als Gegenstimme wirkt. Agenda des L-IPS-Risikorates s enthält folgennde Themen: Die tourliche A • • • • • Aktue elle Entwicklungen Beric cht aus dem B--IPS Kapittal- und Risikoe entwicklung de er Mitglieder Kapittal- und Risikoe entwicklung de es L-IPS Entw wicklung Stufen Beitragsleistun ng Basis für sämttliche in diesem m Kapitel darge estellten Prozessse und Regelungen ist die zwischen z den M Mitgliedsinstitutten ng über die Errrichtung eines ,,Institutsbezog genen Sicherungssystems” ooder „Institution naI Protection abgeschlossene Vereinbarun Scheme” (IPS--Vertrag). Qualitätssic cherung und d Revision nagement bedeeutet die Siche erstellung der In ntegrität, Zuverrlässigkeit und Fehlerfreiheit Qualitätssicherung in Bezug auf Risikoman von Prozessen n, Modellen, Be erechnungsvorrgängen und D Datenquellen. Dies D soll die Ein nhaltung aller rrechtlichen Vorgaben seitens des L-IPS und die Erfüllung höchster h Qualittätsanforderun gen in Bezug auf a die Früherk kennungsaktivittäten gewährle eisten. Die interne Revvision der jewe eiligen Mitgliedsinstitute überp prüft periodisch die relevante en Geschäftsprrozesse der Ins stitute und träg gt damit wesentlich zu deren Ab bsicherung und d Verbesserunng bei. Darüber hinaus wird im Rahm men der Jahres sabschlussprüüfung durch unabhängige Rev visoren eine gäänzlich unabhä ängige und ung frei von potenziellen Interressenkonflikteen durchgeführt. Schließlich unterliegen alle Mitgliedsinstitu ute und das Lobjektive Prüfu IPS auch der la aufenden Überrwachung durc ch die österreicchische Finanzzmarktaufsicht. IPS-Risikostteuerung Die Sicherstellung einer ange emessenen Ka apitalausstattunng ist eines der wesentlichen Ziele des L-IPS S. Die erforderrliche u regelmäßig auf Basis des m mittels Value-at--Risk-Konzept ermittelten Rissikos beurteilt, wobei w auf die Kapitalausstatttung wird dazu Wesentlichkeitt der Risiken Rü ücksicht genom mmen wird. Dieeses Konzept zur IPS-Risikos steuerung berüücksichtigt die Kapitalerforderrnisse sowohl aus a regulatoris scher Sicht (Pro oblemfall-Persp pektive) als auch unter einem m ökonomische en Gesichtspunktt (Extremfall-Pe erspektive). Es entspricht dam mit dem quantitativen Verfahren zur Beurteil ung der Angem messenheit der internen Kapita alausstattung (Internal ( Capita al Adequacy Asssessment Pro ocess, ICAAP), wie gesetzlichh gefordert. Derr gesamte ICAAP-Prozesss des L-IPS wirrd jährlich im Rahmen R der auufsichtsrechtlich hen Evaluierung der einzelneen L-IPS-Mitglie eder geprüft. Ziel Extremfall-Persspektive R Risiko Messsmethode Konfidenzniveeau Risiko, die Forderungen R v vorrangiger Gläub biger nicht b bedienen zu können Derr unerwartete und d erwartete Verllust für den Risiko ohorizont von eineem Jahr darf die Summe S aus Betrriebsergebnis, Dot ierung/Auflösung von Einzzelwertberichtigungen, anreechenbaren Eigenmitteln, stillen Resserven und gebild deten Vorsorgen für ddie lebenden Ratingklassen nicht übeerschreiten. 99,9 Prozent Problemfall-Perrspektive Risiko, das R K Kapitalerfordernis e entsprechend den CRRR Regelungen zu u unterschreiten Die Risikotragfähigke eit (erwartetes Betrriebsergebnis, Dot ierung/Auflösung von Einzzelwertberichtigungen, nicht für aufssichtsrechtliche Zwecke Z gebbundenes Kapital, stille Reserven undd gebildete Vorsorrgen für die lebeenden Ratingklassen) muss den Valuue at Risk (Risiko ohorizont: 1 Jahr) des L-IPS übersteige en. 95 Prozent – unterstellt die Bereitschaft dder Eigentümer, zusätzliche Eiigenmittel zur Verfügung zu stellen Nachhaltigkeits -Perspektive (Stresstest) Risiko, eine nachh R haltige K Kernkapitalquote über ü den K Konjunkturzyklus hinweg zu u unterschreiten Kappital- und Ertragsp prognose für die dreiijährige Planungs speriode bei Annnahme eines signifikanten makkroökonomischen n Abschwungs. 70–90 Prozennt – basierend auf der Managem mententscheidung g, potenziell tem mporäre Risikoreduktioonen oder stabilisierendee Eigenkapitalmaßnahmen vvorzunehmen Extremfall-P Perspektive In der Extremfa all-Perspektive werden Risike en durch das ö ökonomische Kapital K gemessen, das eine veergleichbare Risikokennzahl R für alle Risikoa arten darstellt. Es E wird als die Summe von eerwarteten und unerwarteten Verlusten V abzüüglich für ausge efallene Forderungen g gebildeten Vorssorgen aus den Geschäften aaller L-IPS-Mitg glieder in den unterschiedlich u hen Risikokateg gorien (Kredit-, Länder-, Beteilligungs-, Marktt-, Liquiditäts-, makroökonom misches- und operationelles o Risiko) R berechnnet. Zusätzlich fließt ein allgemeiner Pu uffer für andere e Risikoarten (w wie strategisch es Risiko, Rep putationsrisiko, Eigenkapitalrissiko, Ertrags- und u Geschäftsrisiko, Konzentratio onsrisiko) ein, die d nicht explizzit quantifiziert werden. w Ziel der Berech hnung des öko onomischen Ka apitals ist die E Ermittlung des Kapitals, das fü ür die Bedienuung aller Ansprü üche von Kunden und K Kreditoren auch h bei einem derart seltenen Ve Verlustereignis erforderlich e wäre. Das L-IPS w wendet bei derr Berechnung des ökonomischen Kapitals ein Konfidenzn niveau von 99,99 Prozent an. kungsmasse geegenüber, die das d Betriebserrgebnis, das Eiigen- und Nach hrangkapital, Dem ökonomischen Kapital steht die Deck erven und die Risikovorsorge R en des L-IPS um mfasst und im Verlustfall als primäre p Risikod deckungsmass se für die die stillen Rese Bedienung von n Verpflichtung gen gegenüberr vorrangigen G Gläubigern dient. Problemfall--Perspektive e der angemess Parallel zur Exttremfall-Perspe ektive erfolgt diie Beurteilung d senen Kapitalau usstattung mit Fokus auf den n Fortbestand des L-IPS auf B Basis des Goin ng-Concern-Prrinzips. Hier wirrd das Risiko wiederum w einerr entsprechend den Risikotragfähigkeit – mit Blick auf das regulatorische Eigenkapital- und u Eigenmitteelerfordernis – gegenübergest g tellt. nd, werden erw wartetes Betrieb bsergebnis, Risikovorsorgen, überschüssigge Eigenmittel (unter ( Dem Absicherrungsziel folgen Berücksichtigu ung der diverse en Anrechnung gsgrenzen) und d stille Reserve en zur Risikotra agfähigkeit gezzählt. Dem wird d ein Value at Risk (erwartete e und unerwarttete Verluste) gegenübergest g tellt, dessen Be erechnung auf vergleichbarenn Verfahren (mit geringerem Konfidenznivea au von 95 Prozzent) beruht. Mit M diesem Ansaatz sichert das L-IPS die ausrreichende Kap pitalisierung aus s regulatorischer Sicht (Going Concern) mit dem d gewünschhten Wahrsche einlichkeitsnivea au ab. Nachhaltigkkeits-Perspe ektive (Stres sstest) Die Stress-Perrspektive soll sicherstellen, da ass das L-IPS aam Ende der mehrjährigen m Planungsperiod de auch in einem sich unerwartet verschlechternden makroökono omischen Umfeeld über ausreichend hohe Ka apitalquoten veerfügt. Die Ana alyse basiert ngelegten makrroökonomischeen Stresstest, in i dem hypothe etische Markteentwicklungen bei b einem hier auf einem mehrjährig an aber realistisch hen wirtschaftlic chen Abschwuung simuliert werden. Als Risikoparameter kkommen dabei u. a. signifikanten, a Zinskurven, We echselkurse un nd Credit Sprea ads, aber auchh Änderungen der Ausfallwah hrscheinlichkeitten im Kreditpo ortfolio zum Einsatz. Das Hauptaug genmerk diesess integrierten riisikoartenüberg greifenden Stre esstests gilt de en resultierendeen Kapitalquoten am Ende der mehrjährig gen Betrachtun ng. Diese soll einen nachhaltig gen Wert nicht unterschreiten n und somit keiine substanziellen Maßnahmen zzur Wiederhersttellung notwendig machen. D Die aktuell erforrderliche Kapita alausstattung rresultiert damitt aus dem wirtschaftlichen Rückschlagp potenzial. omit die sonst übliche ü Risikom messung auf Basis B des Value e-at-Risk-Konze zepts (das im Wesentlichen W Diese Perspekktive ergänzt so auf historische en Daten beruh ht). Dadurch kö önnen auch au ßergewöhnlich he und in der Vergangenheit nnicht beobachttbare Marktsituatione en abgedeckt und potenzielle e Auswirkungeen dieser Entwicklungen abge eschätzt werdeen. Der Stresste est ermöglicht auch die Analyyse von Risikokkonzentrationen (z. B. in Einz elpositionen) und u erlaubt einen Einblick in d die Profitabilitätt, Liquidität und d Solvabilität beii außergewöhn nlichen Umstän nden. Die Stresstestss umfassen integrierte Stress stests (Beobachhtungszeitraum m von 3 Jahren n, gestresste m makroökonomis sche Zustände, risikoartenübergreifende Sich ht auf mögliche e Verluste) und d Reverse-Stres sstests (betrifft Simulation dees Kreditrisikos in n Szenarien). Die D Stresstests werden einmaal pro Jahr durc chgeführt. verschiedenen Risikotragfä ähigkeit er Gesamtbankkrisikosteuerun ng werden dem m Risikodeckun ngspotenzial alle maßgeblicheen Risiken, die e nach Im Rahmen de adäquaten Me ethoden und un nter Einsatz entsprechender S Systeme ermitttelt werden, ge egenübergesteellt. as aggregierte Gesamtbankris G siko dar, wobe ei neben den Die jährlich geplante Risikobelastung stellt dabei die Begrrenzung für da messenen Risiiken auch nichtt quantifizierbaare sonstige Ris siken durch ein nen Risikopuffeer Berücksichtigung finden. tatsächlich gem Dabei wird dass Gesamtbankkrisiko in unters schiedlichen Szzenarien ermittelt, um sicherz zustellen, dass auch in möglic chen Problem-und Extremsitu uationen ausre eichend Kapital zur Verfügung g steht. Deckungsma asse 31.12.2014 Problemfall P Extremfa all 95 % 99,9 % Freier Übersc chuss Betriebse ergebnis 118.287 123.948 Freies Kapita al 292.861 1.173.626 Stille Reserve en 312.769 312.769 Vorsorge 3,5 bis 4,5 60.426 60.426 Vorsorge 0,5 bis 3,0 und n. r. sowie Pausc chal-/PortfolioWB 39.089 39.089 823.432 1.709.857 Summe Risikkodeckungsma asse Anteile der ein nzelnen Risikoa arten am ökon nomischen Kap pital (Werte in TEUR): Risikoaggreg gation 31.12.2014 Problemfall P Extremfa all 77.987 274.292 2 3.185 17.714 Kreditrisiko (n nur Covered Bo onds) 199 1.595 Länderrisiko 509 5.248 Beteiligungsrisiko 72.569 158.360 Marktrisiko 38.854 74.678 Operationelle es Risiko 20.245 60.697 - 5.651 Kreditrisiko (e exklusive Wertp papiere) Kreditrisiko (n nur Wertpapiere e) Liquiditätsrisikko Makroökonom misches Risiko o 33.461 Fremdwährun ngseigenmittelrisiko 11.394 - Risikopuffer fü ür sonstige Rissiken 11.247 31.585 236.190 663.281 Summe Risikko Risikotragfäh higkeitskalkül 31.12.2014 Problemfall P Extremfa all Freie Risikotra agfähigkeit 587.242 1.046.577 Risikoauslastung in % 28,68 % 38,79 % gangspunkt fürr die Limitierun ng der Risikoak ktivitäten auf einn angemessen nes Niveau mit Die Risikotragffähigkeitsanalyyse ist der Ausg dem Ziel, den problemlosen Fortbestand der Raiffeisen-B Bankengruppe Tirol zu sichern und das Ertraagspotenzial entsprechend e auszuschöpfen. Auswirkunge en von Ereignis ssen, die im Raahmen der herrkömmlichen Risikomessung R nicht oder nicht ausreichend d en, werden im Rahmen R von to ourlichen Stresstests aufgeze eigt. Dabei werd esentlichen berücksichtigt werden könne den für alle we n definiert und die d Konsequennzen dieser Ausnahmesituatio onen auf die Eiigenmittelauss stattung bzw. Risikoarten Strress-Szenarien die Risikotragffähigkeit analyssiert. Kreditrisiko Das Kreditrisikko wird bei Kon ntrahenten (Privvat- und Firmennkunden, Kred ditinstituten, Sta aaten) und Konnzentrationen ermittelt. e Die Kreditvergabe, die gezielte Übernahme e von Risiken, zzählt zu den Ke erngeschäftsbe ereichen der Raaiffeisen-Bankengruppe Tiroll. ation eines Kreditnehmers wirrd laufend zweeidimensional betrachtet, b eine erseits durch diie Beurteilung der d Die Risikositua wirtschaftlichen Situation mitttels eines bank kinternen Ratinng-Systems und d andererseits durch die Beuurteilung von risikomindernd den Sicherheite en. Kreditrisiko verb bundenen Aufg gaben und orgaanisatorischen Abläufe oblieg gen dem Vorstaand der RaiffeisenDie mit dem K Landesbank T Tirol AG bzw. de er Geschäftsleitung der Tiroleer Raiffeisenba anken. Durch die allen Mitarbeeitern EDV-mäßig zur Verfügung steh henden kreditp politischen Grundsätze und A Aufbau- und Ab blaufbeschreibu ungen sowie d durch regelmäß ßige Weiterbildungssmaßnahmen der d Mitarbeiter ist sichergesteellt, dass in jed dem Einzelfall nur n Risiken einggegangen werd den, welche im m Einklang mit der Risikopolitikk und der Risiko ostrategie stehhen. Darüber hiinaus werden – dem kaufmännnischen Vorsichtsprinzip nde Risiken aus sreichende Vorrsorgen gebildet. entsprechend – für bestehen Das regulatorische Eigenmittelerfordernis für das Kreditrisiko wird gemäß dem Standardansatz ermittelt. Basierend auf den aufsichtsrechtlichen Anforderungen und Empfehlungen sowie dem betriebswirtschaftlichen Nutzen hat sich die RaiffeisenBankengruppe Tirol die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung des Risikomanagementprozesses sowie der Risikobewertungs- und Risikosteuerungsmethoden zum Ziel gesetzt. Marktrisiko Die Marktrisiken bestehen im Zinsänderungs-, Währungs-, Preis- und Spreadrisiko bei Wertpapieren, Zins- und Devisenpositionen. Marktrisiken ergeben sich sowohl bei Bank- als auch bei Handelsbuchgeschäften. Die RaiffeisenBankengruppe Tirol nutzt eine Kombination aus verschiedenen Risikomessgrößen, um Marktrisiken zu steuern und entsprechende Limite zu setzen. Das Marktrisiko wird im Bereich Treasury gemanagt, indem alle zins-, währungs- und preissensitiven Positionen systematisch zusammengefasst und der Marktlage entsprechend ausgesteuert werden. Das Eigengeschäft zählt neben dem Kreditgeschäft zu den Kerngeschäftsbereichen. Liquiditätsrisiko Die fristenkongruente Refinanzierung hat in der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol einen hohen Stellenwert. Diese Strategie wird durch ein Liquiditätskennzahlensystem und entsprechende Limite unterstützt, wobei zwischen der kurzfristigen (operativen) und der langfristigen (strukturellen) Liquiditätssteuerung sowie dem Liquiditätspreisrisiko unterschieden wird. Der unerwartete Abzug von Kundeneinlagen wird dem kurzfristigen Liquiditätsrisiko, erhöhte eigene Refinanzierungskosten aufgrund der Refinanzierungsstruktur dem strukturellen Liquiditätsrisiko bzw. dem Liquiditätspreisrisiko zugeordnet. Die Liquiditätsrisiken werden in der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG vom Bereich Treasury gesteuert. Für die Tiroler Raiffeisenbanken bestehen individuelle Limite. Die Einhaltung der Limite wird von der Stabsstelle Risikomanagement überwacht. In eigenen Liquiditätsszenarien wird die ausreichende Versorgung mit kurz- und langfristiger Liquidität in möglichen Engpassszenarien dargestellt. Die Raiffeisen-Bankengruppe Tirol legt zur Stärkung der Liquidität unter anderem starkes Gewicht auf die Emissionstätigkeit und den Bestand an refinanzierungsfähigen Sicherheiten. Zur proaktiven Liquiditätssteuerung, der im Rahmen von Basel III zunehmende Bedeutung zukommt, werden laufend zusätzliche Steuerungsinstrumente entwickelt. Die LCR-Kennzahl der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol beträgt zum 31.12.2014 118 Prozent und erfüllt damit bereits vorzeitig die aufsichtsrechtlich geforderte Grenze bis Ende 2017. Die NSFR-Kennzahl mit einem Wert von 96 Prozent zum Stichtag zeugt von einem ausgewogenen Verhältnis von benötigter und verfügbarer stabiler Refinanzierung in der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol. Operationelles Risiko Alle Risiken, welche aufgrund von Fehlern in Systemen, Prozessen, aus fehlerhaftem Verhalten von Mitarbeitern oder externen Ereignissen entstehen können, werden analysiert, bewertet und mit geeigneten Gegensteuerungsmaßnahmen versehen. Das Eigenmittelerfordernis für das operationelle Risiko wird gemäß dem Basisindikatoransatz ermittelt. Die Darstellung und Bearbeitung der Risiken erfolgt mittels moderner EDV-Systeme. Beteiligungsrisiko Das Beteiligungsrisiko der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG wird vom Vorstand gesteuert, von der Stabsstelle Risikomanagement gemessen und vom Bereich Finanzen überwacht. Ein Expertenansatz stellt sicher, dass das Risikopotenzial angemessen eingeschätzt wird. Die Beteiligung an der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG stellt die einzige wesentliche Beteiligung der Tiroler Raiffeisenbanken dar und wird im Rahmen der aggregierten Zusammenfassungsrechnung konsolidiert. Makroökonomisches Risiko Das makroökonomische Risiko wird für den Normalfall und für den Problemfall nicht quantifiziert, da in diesen beiden Szenarien bei drohendem Eintritt dieses Risikos die veränderte Deckungsmasse über die Erwartungswerte der Risikovorsorge und des Betriebsergebnisses abgebildet wird. Für den Extremfall wird das makroökonomische Risiko nur für das Kreditrisiko als die wesentlichste Risikoart angesetzt. Die Quantifizierung unterstellt einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts mit dadurch sich verschlechternden Ausfallraten (PD) und umfasst sowohl den erwarteten als auch unerwarteten Verlust. Ein angenommener Rückgang des BIP von rund 2 % führt gemäß Modellierung zu erhöhten PD von rund 25 %. Mit diesen veränderten PD wird das Kreditrisiko (EL und UL) erneut berechnet. Die Differenz zum ursprünglichen Kreditrisiko stellt das makroökonomische Risiko dar. Sonstige Risiken Sonstige, nicht quantifizierbare Risiken werden im L-IPS im Rahmen der Risikotragfähigkeit durch einen Risikopuffer berücksichtigt. Dazu zählen: strategisches Risiko, Reputationsrisiko, Eigenkapitalrisiko, Konzentrationsrisiko, Ertrags- und Geschäftsrisiko. „Institutsbezogenes Sicherungssystem“ für Tirol („L-IPS“) Innsbruck, am 25. Juni 2015 Als Vertreter des L-IPS: Dr. Hannes Schmid Vorsitzender des Risikorats Der Vorstand der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG: Dr. Hannes Schmid MMag. Reinhard Mayr Für den Vorstand des Solidaritätsvereins der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol: Dr. Hannes Schmid MMag. Reinhard Mayr L-IPS Tirol Anlage 1 Tiroler Raiffeisenbanken per 31.12.2014 1. Raiffeisenbank Absam eGen, Salzbergstraße 64, 6067 Absam 2. Raiffeisenbank Achenkirch und Umgebung eGen, Nr. 387a, 6215 Achenkirch 3. Raiffeisenbank Alpbach eGen, HNr. 177, 6236 Alpbach 4. Raiffeisenbank Arzl im Pitztal und Imsterberg reg.Gen.m.b.H., Hauptstraße 76, 6471 Arzl im Pitztal 5. Raiffeisenbank Westliches Mittelgebirge eGen, Sylvester-Jordan-Straße 5, 6094 Axams 6. Raiffeisenbank Brandenberg eGen, HNr. 20, 6234 Brandenberg 7. Raiffeisenbank Brixen im Thale reg.Gen.m.b.H., Dorfstraße 92, 6364 Brixen im Thale 8. Raiffeisenbank Mittleres Unterinntal eGen, Herrnhausplatz 14, 6230 Brixlegg 9. Raiffeisenbank Eben-Pertisau eGen, Dorfstraße 38, 6212 Maurach 10. Raiffeisenbank Ehrwald-Lermoos-Biberwier eGen, Kirchplatz 31, 6632 Ehrwald 11. Raiffeisenbank Oberlechtal reg.Gen.m.b.H., Raiffeisengebäude Nr. 52 a, 6652 Elbigenalp 12. Raiffeisenbank Erl reg.Gen.m.b.H., Dorf 44, 6343 Erl 13. Raiffeisenbank im Vorderen Zillertal, Fügen, Fügenberg, Kaltenbach, Ried und Uderns eGen, Franziskusweg 10, 6263 Fügen 14. Raiffeisenbank Fulpmes-Telfes im Stubai reg.Gen.m.b.H., Kirchstraße 3, 6166 Fulpmes 15. RaiffeisenBank Going eGen, Dorfstraße 25, 6353 Going am Wilden Kaiser 16. Raiffeisenbank Bad Häring-Schwoich eGen, Dorfstraße 6, 6323 Bad Häring 17. Raiffeisenkasse Hart eGen, Niederhart 300, 6265 Hart im Zillertal 18. Raiffeisenbank Hippach und Umgebung reg.Gen.m.b.H., Lindenstraße 11, 6283 Hippach 19. Raiffeisenbank Hopfgarten im Brixental eGen, Brixentaler Str. 15, 6361 Hopfgarten 20. Raiffeisenbank Paznaun eGen, Dorfstraße 49, 6561 Ischgl 21. Raiffeisenbank Jenbach-Wiesing reg.Gen.m.b.H., Kirchgasse 1, 6200 Jenbach 22. Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg eGen, Dorfstraße 24, 6580 St. Anton am Arlberg 23. Raiffeisen RegionalBank Fieberbrunn - St. Johann in Tirol eGen, Speckbacherstraße 11, 6380 St. Johann in Tirol 24. Raiffeisenbank Kematen eGen, Sandbichlweg 2, 6175 Kematen in Tirol 25. Raiffeisenbank Kirchdorf Tirol reg.Gen.m.b.H., Dorfplatz 15, 6382 Kirchdorf in Tirol 26. RaiffeisenBank Kitzbühel eGen, Achenweg 16, 6370 Kitzbühel 27. Raiffeisenbank Kössen-Schwendt reg.Gen.m.b.H., Dorf 4, 6345 Kössen 28. Raiffeisenbank Kolsass und Umgebung eGen, Kirchplatz 7, 6114 Kolsass 29. Raiffeisenbank Kundl reg.Gen.m.b.H., Dorfstraße 14, 6250 Kundl L-IPS Tirol Lage- und Risikobericht 2014, Anlage 1 30. Raiffeisenbank Längenfeld eGen, Oberlängenfeld 72, 6444 Längenfeld 31. Raiffeisenbank Langkampfen eGen, Untere Dorfstraße 2, 6336 Langkampfen 32. Raiffeisenbank Buch Gallzein und Strass reg.Gen.m.b.H., HNr. 108 A, 6220 Buch 33. Raiffeisenbank Matrei am Brenner und Umgebung eGen, Brennerstraße 43 a, 6143 Matrei am Brenner 34. Raiffeisenbank Mayrhofen und Umgebung eGen, Hauptstraße 401, 6290 Mayrhofen 35. Raiffeisenkasse Mieders-Schönberg reg.Gen.m.b.H., Dorfstraße 2, 6142 Mieders 36. Raiffeisenbank Mieminger Plateau eGen, Obermieming 175 a, 6414 Mieming 37. Raiffeisenbank Münster eGen, Dorf 340, 6232 Münster 38. Raiffeisenkasse für Mutters, Natters und Kreith reg.Gen.m.b.H., Kirchplatz 10, 6162 Mutters 39. Raiffeisenbank Nauders eGen, Dr.-Tschiggfrey-Str. 66, 6543 Nauders 40. Raiffeisenbank Neustift im Stubai reg.Gen.m.b.H., Dorf 2, 6167 Neustift 41. Raiffeisenbank Vorderes Oetztal reg.Gen.m.b.H., Hauptstraße 64, 6433 Oetz 42. Raiffeisenbank Reith im Alpbachtal eGen, Dorf 25, 6235 Reith im Alpbachtal 43. Raiffeisenbank Ried in Tirol, Fendels, Tösens und Umgebung reg.Gen.m.b.H., Hnr. 97, 6531 Ried im Oberinntal 44. Raiffeisenkasse Rum-Innsbruck/Arzl eGen, Dörferstraße 10 a, 6063 Rum 45. Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz reg.Gen.m.b.H., Münchner Straße 38, 6100 Seefeld in Tirol 46. Raiffeisenbank Serfaus-Fiss reg.Gen.m.b.H., Dorfbahnstraße 41-43, 6534 Serfaus 47. Raiffeisenbank Silz-Haiming und Umgebung eGen, Tirolerstraße 78, 6424 Silz 48. Raiffeisenbank Söll - Scheffau reg.Gen.m.b.H., Dorf 125, 6306 Söll 49. Raiffeisenkasse Schlitters, Bruck und Straß reg.Gen.m.b.H., HNr. 52, 6262 Schlitters 50. Raiffeisen Regionalbank Schwaz eGen, Innsbrucker Straße 11, 6130 Schwaz 51. Raiffeisenbank Sölden eGen, Dorfstraße 88, 6450 Sölden 52. Raiffeisenbank Wipptal eGen, Brennerstraße 52, 6150 Steinach 53. Raiffeisenkasse Stumm, Stummerberg und Umgebung reg.Gen.m.b.H., Dorfstraße 17, 6275 Stumm 54. Raiffeisenbank Tannheimertal eGen, Höf 35, 6675 Tannheim 55. Raiffeisen-Regionalbank Telfs eGen, Untermarktstr. 3, 6410 Telfs 56. Raiffeisenkasse Thaur reg.Gen.m.b.H., Dorfplatz 4, 6065 Thaur 57. Raiffeisenbank Thiersee eGen, Vorderthiersee 40, 6335 Thiersee 58. Raiffeisenbank Tux reg.Gen.m.b.H., Lanersbach 464, 6293 Tux 59. Raiffeisenbank Vils und Umgebung eGen, Stadtplatz 2, 6682 Vils 60. Raiffeisenkasse Volders und Umgebung reg.Gen.m.b.H., Bundesstraße 24 c, 6111 Volders 61. RaiffeisenBank St. Ulrich - Waidring eGen Dorfstraße 5a, 6384 Waidring L-IPS Tirol Lage- und Risikobericht 2014, Anlage 1 62. Raiffeisenbank Wattens und Umgebung reg.Gen.m.b.H., Fr. Strickner-Straße 2, 6112 Wattens 63. Raiffeisenkasse Weerberg reg.Gen.m.b.H., Mitterberg 127, 6133 Weerberg 64. Raiffeisenbank Pitztal reg.Gen.m.b.H., Unterdorf 18, 6473 Wenns 65. Raiffeisenbank Westendorf reg.Gen.m.b.H., Dorfstraße 18, 6363 Westendorf 66. Raiffeisenbank Wildschönau reg.Gen.m.b.H., Kirchen, Oberau 314, 6311 Wildschönau 67. Raiffeisenbank Wörgl Kufstein eGen, Raiffeisenplatz 1, 6300 Wörgl 68. Raiffeisenbank Oberland eGen, Hauptstraße 55, 6511 Zams 69. Raiffeisenbank Zell am Ziller und Umgebung reg.Gen.m.b.H., Dorfplatz 3, 6280 Zell am Ziller 70. Raiffeisen Regionalbank Hall in Tirol eGen, Zollstraße 1, 6060 Hall in Tirol 71. Raiffeisenbank Defereggental eGen, Innerrotte 38, 9963 St. Jakob in Defereggen 72. Raiffeisenbank Sillian eGen, Marktplatz 10, 9920 Sillian 73. Raiffeisenkasse Lienzer Talboden reg.Gen.m.b.H., Nr. 17, 9782 Nikolsdorf 74. Raiffeisenbank Matrei in Osttirol-Virgen-Prägraten-Kals reg.Gen.m.b.H., Rauterplatz 4, 9971 Matrei in Osttirol 75. Raiffeisenkasse Villgratental reg.Gen.m.b.H., Innervillgraten 79, 9932 Innervillgraten Kreditinstitutsgruppe der Raiffeisenbank Reutte reg. Gen.m.b.H. per 31.12.2014 Raiffeisenbank Reutte reg.Gen.m.b.H., Reutte Bankhaus Jungholz AG, St. Gallen, Schweiz Bankhaus Bauer AG, Stuttgart, Deutschland L-IPS Tirol Lage- und Risikobericht 2014, Anlage 1 L-IPS Tirol Anlage 2 Kreditinstitutsgruppe der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG per 31.12.2014 Raiffeisen-Landesbank Tirol AG Raiffeisenbanken Tirol Kast GmbH RB Zwischenholding GmbH Raiffeisenbanken Tirol K08 Beteiligung GmbH Selene Raiffeisen-Immobilien-Leasing Ges.m.b.H. Rehazentrum Kitzbühel Immobilien-Leasing GmbH Alpenbank AG Tiroler Landesprojekte Grundverwertungs GmbH L-IPS Tirol Lage- und Risikobericht 2014, Anlage 2