KLIMA „Beim Zugang zu Energie und beim Schutz des Klimas handelt es sich um d i e zwei Herausforderungen für die Menschheit im 21. Jahrhundert.“ Diese Aussage von Bundeskanzlerin Merkel gilt auch für die Weinwirtschaft. Konsequenzen des Klimawandels Text: Prof. Dr. Armin Gemmrich, Hochschule Heilbronn Dass sich das Klima in den letzten Jahren verändert hat, bestreitet heute niemand mehr. Die Klimaexperten können mit ihren Modellrechnungen sogar Aussagen über die Geschwindigkeit und Stärke der Klimaerwärmung für die nächsten fünfzig Jahre machen. Welche Auswirkungen hat die Klimaerwärmung auf den deutschen Weinbau und die daraus resultierenden wichtigeren Fragen: Wie können wir darauf reagieren? Was ist zu tun? Klimawandel und dessen Ursachen Regenerative Energien, wie zum Beispiel Photovoltaikanlagen auf den Dachflächen des Keltergebäudes, sowie solare Warmwassergewinnung und solare Kühlanlagen tragen zu einem umweltfreundlichen Image bei (Foto: photocase) Das Klima hat sich schon immer verändert, weil die Klimaparameter sich aufgrund anderer Konstellationen laufend ändern. So wechselten in der Vergangenheit Eis- und Warmzeiten ab. Derzeit befinden wir uns in einer beginnenden Warmzeit. Allerdings beobachten wir seit fünfzig Jahren einen ungewöhnlich steilen Anstieg der globalen Temperaturen wie noch niemals zuvor. Hierfür ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Mensch verantwortlich. Nach dem letzten Klimabericht des Beratergremiums International Panel on Climate Change (IPCC) der Vereinten Nationen ist unbestritten, dass der Mensch die Klimaveränderungen durch den enormen Verbrauch fossiler Brennstoffe mit verursacht hat. Wasserdampf, Kohlendioxid, Methan, Lachgas und Fluorchlorkohlenwasserstoff sind als global wirksame Treibhausgase identifiziert worden. Zwischen 1970 bis 2004 sind diese globalen Treibhausgasemissionen um 70 Prozent und die CO2-Emissionen sogar um 80 Prozent gestiegen. Die Klimaforscher versuchen einen Blick in die Zukunft, indem sie verschiedene Modelle, so genannte Szenarien, durchrechnen. Demnach könnte die globale Erwärmung auf 2,0 bis 2,4 °C über den vorindustriellen Wert begrenzt werden, wenn die globalen CO2-Emissionen bis 2050 um 50 bis 85 Prozent gegenüber dem Jahr 2000 gemindert würden. Selbst beim sofortigen Stopp der CO2-Emissionen wäre in den nächsten fünfzig Jahren mit einer Erhöhung der Durchschnittstemperatur um 1,7 °C zu rechnen. Es wird also wärmer, die Frage ist nur um wie viel Grad? Bedeutung für den Weinbau Wenn wir von einer Erhöhung der Jahresdurchschnittstemperatur um 2 °C ausgehen – das ist laut verschiedener Szenarien die günstigste Annahme – dann bedeutet dies für die süddeutschen Anbaugebiete Verhältnisse wie wir sie heute im nördlichen Mittelmeerraum vorfinden. Ein Wunschtraum scheint in Erfüllung zu gehen, mediterrane Verhältnisse an Rhein und Neckar, vielleicht auch an der Mosel! Die Klimaerwärmung bringt allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen mit, wie extreme Niederschläge im Sommer oder neue Krankheiten, die bislang nur in den warmen Ländern verbreitet waren. Auch steht fest, dass sich der Weinstil verändern wird. Der extreme Jahrgang 2003 hat einen Vorgeschmack dieses neuen Stils vermittelt. Für unseren Riesling, der mit dem Image leicht, frisch und sprit- 22 Der Deutsche Weinbau · 4.10.2008 · Nr. 20 KLIMA zig gerade neue Liebhaber gefunden hat, bedeutet die Klimaerwärmung ein Ende, bevor sich der Verkaufserfolg eingestellt hat. Ungeachtet der verschiedenen Erfolge der Klimaschutzpolitik ist eine Klimaänderung im 21. Jahrhundert unvermeidbar, so ist die einhellige Meinung der Klimaforscher. Hieraus leitet sich ein Handlungsbedarf für alle Bewohner unserer Erde ab, also für jeden Einzelnen und damit auch für jeden in der Weinwirtschaft. An erster Stelle gilt es, die Emission der Treibhausgase drastisch zu verringern. Am effektivsten ist eine Reduktion der CO2-Emission. Der Europäische Rat hat ein CO2-Reduktionsziel von 60 bis 80 Prozent bis 2050 aufgestellt, er geht von der Selbstverpflichtung der Bürger aus. Bei der Weinproduktion und Vermarktung wird laufend CO2 freigesetzt. Sei es bei der Gärung oder der Nutzung von fossilen Energieträgern wie Diesel, Erdöl, Benzin oder Gas bei der Bewirtschaftung der Weinberge und beim Transport. Auch bei der Herstellung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln wird in der Regel Energie verbraucht, was mit einer CO2-Emission verbunden ist. Das Thema Klimaneutralität ist bereits beim Handel und beim Verbraucher angekommen. Im Rahmen einer deutschlandweiten Befragung von über 1.000 Verbrauchern, deren Ergebnis Ende September 2007 veröffentlicht wurde, gaben weit mehr als die Hälfte der Befragten an, in Zukunft bei der Kaufentscheidung das Thema CO2-Neutralität mit ins Kalkül zu ziehen. Vom Handel angestrebt wird die Angabe aller produktbedingten CO2-Emissionen auf dem Etikett: „carbon labelling“. Bereits verwirklicht hat dies der Schweizer Einzelhändler Migros. Von Fachleuten hat er die klimawirksamen Emissionen des gesamten Lebenszyklus für Waschmittel berechnen lassen. Zwei Waschmittel wurden im Frühjahr 2008 als klimafreundlich ausgezeichnet. Weitere Produkte sollen folgen. Für den Verbraucher kann so Klimaschutz zum Kaufkriterium werden. CO2-Fußabdruck und Foot Miles Wie sehen die CO2-Fußspuren aus? Diese Frage beschäftigt die internationale Weinbranche bereits seit letztem Herbst. Als erster Weinerzeuger Europas stellte Rémi Lacombe, der Eigentümer des französischen Weinguts „Les Vignobles Lacombe“ im Médoc, im Herbst 2007 seinen klimaneutralen Wein vor. 365.000 Flaschen gibt es davon. Das innovative Projekt wurde mit Hilfe von ClimatePartner, der internationalen Strategieberatung im freiwilligen Klimaschutz, realisiert. Weininstitute in Kalifornien, Neuseeland, Südafrika und Australien haben sich zusammengetan, um die Treibhausgasemissionen während des ganzen Lebenszyklus von der Weinproduktion bis zum Vertrieb zu ermitteln. Mit dem internationalen Protokoll zur Ermittlung der Treibhausgase in der Wein- Der Deutsche Weinbau · 4.10.2008 · Nr. 20 Jahresdurchschnittstemperaturen °C Würzburg Heilbronn Mailand Bordeaux Barcelona Heute 2100 9,1 10,7 12,9 13,1 15,6 11,1 – 15,1 12,7 – 16,7 14,9 – 18,9 15,1 – 19,1 17,6 – 21,6 Noch Fragen? Fragen zu diesem Beitrag beantwortet unser Autor. Tel. 07131 504327 E-Mail: [email protected] Prognosen des IPCC für 2100 (4. Sachstandsbericht 2007) Erwärmung minimal 1,1 bis 2,9 °C Erwärmung maximal 2,4 bis 6,4 °C Meeresspiegel steigt minimal um 19 bis 37 cm Meeresspiegel steigt maximal um 26 bis 59 cm industrie “The International Wine Industry Greenhouse Gas Accounting Protocol“ können Kellereien ihre Emissionen berechnen. Erfasst werden Emissionen, die in der Kellerei direkt entstehen, wie zum Beispiel beim Treibstoffverbrauch oder der Warmwassererzeugung. Eine weitere Analyse erfasst die indirekten Umweltbelastungen, die Strom, Fernwärme oder Wasserdampf betreffen. Der dritte Aspekt sind die indirekten Emissionen für Sonstiges wie Dünger, Verpackungsmaterial und den Transport der Weine bis ins Regal. Das Protokoll soll in diesem Herbst zur Verfügung stehen. Nach der Champagne hat auch der Fachverband der Bordeaux-Weine, Conseil Interprofessionnel du Vin de Bordeaux (CIVB), den Kampf gegen die Klimaerwärmung aufgenommen. Beide weltbekannten französischen Anbauregionen lassen eine CO2- und Umweltbilanz für Wein ermitteln, die noch dieses Was bedeutet eine Klimaerwärmung für den deutschen Weinbau? • Allgemeine Veränderungen: Sommer werden heißer und trockener, Starkniederschläge, Sommerniederschlag nimmt ab, Winterniederschlag nimmt zu, Winter mit weniger Frosttagen, Spätfrosttage gehen zurück, Vegetationsbeginn früher, längere Vegetationszeit insgesamt, aber früherer Austrieb, frühere Blüte und frühere Erntetermine • Auswirkungen auf die Ausbreitung der Weinbauregionen: Ausdehnung in die kühleren Nordregionen und in die Höhenlagen • Auswirkungen auf den Anbau: Erhöhter Wasserbedarf, Bewässerung, andere Begrünungsarten, neue Erziehungsformen, Hitze- und trockentolerante Sorten und Unterlagen, Lese bei warmen Temperaturen erfordert neue Kühlsysteme • Auswirkungen auf Krankheiten und Schädlinge: Neue Pilzkrankheiten, neue Schädlinge, mehrere Generationen, zum Beispiel beim Traubenwickler • Auswirkungen auf den Weinstil: Veränderung des Sortencharakters: höherer Alkoholgehalt, geringere Säurewerte, andere Aromen, 23 KLIMA CO2-Emissionen Wein • Traubenproduktion • Energie, Treibstoff, Strom • Agrochemikalien • Gärung • Verpackungsmaterial • Transport Jahr veröffentlicht werden soll. Ermittelt wird, wie viel Kohlendioxid durch die Produktion von Wein von der Arbeit im Weinberg bis zur Lagerung und Auslieferung des Weins entsteht. Dadurch können Schwachstellen erkannt und klimaneutral umgestellt werden. Wenn der CO2- Fußabdruck die Umweltbelastung bei der Produktion und der Vermarktung beschreibt, so beziehen sich die Food miles nur auf die Vertriebswege. Die Theorie dahinter ist: Je weiter ein Produkt transportiert wird, desto größer ist auch die Umweltbelastung, und umweltbewusste Verbraucher bevorzugen die Option mit den geringsten Entfernungen. Foot Miles beinhalten die Entfernungskilometer, die Transportmittel und die Transporteffizienz und werden in CO2-Emissionen pro Kilometer gemessen. In Großbritannien zum Beispiel lautet die Empfehlung: Kauft französischen Wein anstatt jenen aus Neuseeland. Eine wissenschaftliche Analyse für den amerikanischen Markt kam zu dem überraschenden Ergebnis, dass aufgrund der Foot miles europäischer Wein besser abschneidet als kalifornischer, wenn er an der Ostküste von Nordamerika ins Regal kommt. Obwohl Kalifornien deutlich näher liegt, belastet der Landtransport die Umwelt stärker als der viel längere Seetransport. Hier eröffnen sich neue Verkaufsargumente auch für deutschen Wein. Diese Beispiele aus der internationalen Weinwelt machen zweierlei deutlich: Erstens ist das Thema CO2-Neutralität in der Weinwelt angekommen und zweitens wird offenkundig, dass der deutsche Weinbau einen akuten Nachholbedarf hat. Was also ist zu tun? Noch steht die deutsche Weinwirtschaft im Ruf, umweltfreundlich zu produzieren. In einem wachsenden Markt für klimafreundliche Produkte, auch für Wein, sind die Chancen, die ein aktiver Klimaschutz für den unternehmerischen Erfolg bietet, wahrzunehmen. Voraussetzung ist die Kenntnis der eigenen Emissionen entlang der Wertschöpfungskette. Durch die Erfassung können nicht nur klimaneutrale Weine auf den Markt gebracht und somit neue Drei Fragen zum Thema Klimawandel an… …Alexander Doll, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft Weingarten (Foto: Kimmle) (iki) DDW: Herr Doll, welche konkreten Auswirkungen hat die Klimaveränderung auf Ihren Betrieb? In diesem Jahr haben wir am 10. September mit der Lese begonnen. Dies ist das dritte Jahr in Folge mit solch einem frühen Lesetermin. Seit etwa zehn Jahren beobachten wir, dass sich der Reifezeitpunkt immer mehr in Richtung Anfang bis Mitte September verschiebt. Durch die frühe Lese haben wir das Problem, dass die Tagestemperaturen noch recht hoch sind und somit der Most mit weit über 20 °C in den Keller kommt. Wir müssen daher über Kühlmöglichkeiten nachdenken – aktuell probieren wir eine kontinuierliche Kühlung direkt nach der Presse aus. Bei der Maschi- 24 nenlese werden wir uns in Zukunft auf Nachtfahrten einstellen müssen. Im Weinberg raten wir unseren Winzern z.B. zu einer höheren Laubwand, um die Trauben vor Sonnenbrand zu schützen bzw. zu einer moderaten Entblätterung. Eine Überlegung ist auch, ob höhere Mengen geeignet sind, die Reife hinauszuzögern. Wir sind bezüglich der klimatischen Veränderungen – nasse Sommer mit kurzfristigen heißen Extremtemperaturen – auf der Suche nach Rebsorten, die solchen extremen Situationen standhalten. Weitaus wichtiger ist aber in unseren Augen, die einheimischen Rebsorten auf die neuen klimatischen Veränderungen vorzubereiten. Ich denke da an eine Weiterentwicklung der weißen Rebsorten, diese auf lockerbeerige Klone zu selektieren. Außerdem haben wir seit Kurzem Merlot und Cabernet Sauvignon im Anbau, um zu testen, wie sich diese Sorten auf unseren Böden und in unserem Klima bewähren. DDW: Seit drei Jahren nimmt die WG an einem Pilotprojekt der EU teil, wobei ein satellitengesteuertes Softwaresystem bei der Bonitur im Weinberg zum Einsatz kommt. Welche Vorteile bringt ein solches GPS-System hinsichtlich der Wetterdaten? Zunächst müssen sehr viele allgemeine Daten gesammelt und gespeichert werden, wie beispielsweise Lage, Größe, Sorte etc. Übers Jahr muss außerdem der Winzer seine Bearbeitungsdaten eingeben. Vor der Lese wird dann die jeweilige Parzelle von uns kontrolliert. Anhand der Daten ist es möglich, entsprechende Ratschläge für Verbesserungsmaßnahmen zu geben, beispielsweise bei Befallsdruck bestimmter Krankheiten. Das System hilft außerdem dabei, den optimalen Lesezeitpunkt jeder Parzelle zu bestimmen und somit die bestmögliche Qualität in den Keller zu bringen. Dabei spielen nicht mehr ausschließlich die Oechslegrade eine Rolle, sondern zunehmend – wie in den Mittelmeerländern – die Säurewerte. DDW: Wie reagieren die Winzer auf das neue System? Welche Vorteile ergeben sich für sie? Bisher sind die meisten Winzer aufgeschlossen gegenüber dem neuen Softwaresystem, zumal sich für sie ein finanzieller Vorteil durch geringeren Arbeitseinsatz bei Befolgen der Maßgaben ergibt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass dem Gesundheitszustand der Trauben mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Außerdem nutzen einige Winzer die Möglichkeit, durch individuelle Beratung aufgrund der gesammelten Daten bessere Qualitäten zu erzielen. Der Deutsche Weinbau · 4.10.2008 · Nr. 20 AUSSCHREIBUNG! Zielgruppen erschlossen werden, sondern auch Reduktionspotenziale erkannt und umgesetzt werden. Einsparungen im Energiebereich haben langfristig Kosteneinsparungen zur Folge. Hier einige Beispiele: Zur Reduktion des Energieverbrauches empfiehlt sich eine Verbesserung der Wärmedämmung der Außenwände, der Dämmung der Kühlräume und der Einsatz von Fenstern mit Wärmeschutzverglasung. Ein Ersatz veralteter Heiztechnik durch effizientere Technik (zum Beispiel durch Brennwertgeräte) bringt meist eine Verbesserung um 30 bis 50 Prozent. Regenerative Energien, wie zum Beispiel Photovoltaikanlagen auf den Dachflächen des Keltergebäudes oder auf dem Boden sowie solare Warmwassergewinnung und solare Kühlanlagen sind vorzeigbare Beispiele, die zu einem umweltfreundlichen Image beitragen. Die Umstellung auf Biokraftstoff scheitert oft nur am Willen, selten an der Verfügbarkeit. Interessant werden in diesem Zusammenhang wieder die Mehrwegflaschen oder alternative Behältnisse wie Tetrapack oder Bag-in-Box-Verpackungen. Besonders positiv schneiden die superleichten, recycelfähigen PET- CO2-Emissionen beim Transport in Gramm CO2 pro Tonne und Kilometer Seetransport: Container Seetransport: Kühlcontainer Bahn LKW Flugzeug 52 67 200 252 570 Flaschen ab. Bei Neuglas ist auf regionale Herstellung zu achten. Bei der Neuanschaffung von Holzfässern sollte einheimische Eiche bevorzugt werden. Holzchips sind umweltfreundlicher als Barriquefässer, die nur dreimal befüllt werden. Am umweltfreundlichsten ist allerdings der totale Verzicht auf Eiche. Die Reduktion von Pflanzenschutzmaßnahmen führt zu drastischer Reduktion von CO2-Emissionen. Einen ähnlichen Effekt haben Pflanzenschutzgemeinschaften. Fazit: Es gibt sehr viele Möglichkeiten CO2-Emissionen einzusparen. Wer klimaneutralen Wein produziert, erfüllt nicht nur die Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung, sondern erschließt sich neue Kundengruppen und trägt zum Klimaschutz bei. Ohne Klimaschutz gibt es keine Zukunft. Jeder ist gefragt! Der Deutsche Weinbau · 4.10.2008 · Nr. 20 Themen-Ausgabe 2/2009 Verkostungsnummer: 3083 - Deutschland: Weiße Burgunder-Sorten - Trentino: Marzemino und Teroldego - Terroir: Escherndorfer Lump H Deutschland: Weiße Burgunder-Sorten Weißburgunder, Grauburgunder sowie Auxerrois, Chardonnay aller Herkünfte Nur trockene Weine Alle aktuell verfügbaren Jahrgänge, gefüllte und fertig etikettierte Weine (bitte keine Fassproben!) Alle Vertriebsschienen Pro Erzeuger maximal drei Weine Zwei Flaschen pro angestellte Probe H Trentino: Marzemino und Teroldego Alle aktuell verfügbaren Weine beider Sorten, gefüllt und fertig etikettiert (bitte keine Fassproben!) Alle Vertriebsschienen Pro Erzeuger können drei Weine angestellt werden, pro Importeur maximal sechs Zwei Flaschen pro angestellte Probe H Terroir: Escherndorfer Lump Alle Weine aus der Lage Escherndorfer Lump; die Lage muss auf dem Etikett angegeben sein Alle aktuell verfügbaren Jahrgänge, gefüllte und fertig etikettierte Weine (bitte keine Fassproben!) Zusätzlich sind ein/zwei Weine Ihrer Wahl aus älteren Jahrgängen (vor 2000) erwünscht (hier genügt 1 Flasche), um Einblicke in das Entwicklungspotenzial zu bekommen Maximal sechs aktuelle Weine pro Erzeuger Zwei Flaschen pro angestellte Probe Einsendeschluss Freitag, den 31. Oktober 2008 Zugelassen sind ausschließlich Weine, für die ein Produktpass mit unserem Webpass vollständig ausgefüllt wurde. Die Verkostungsnummer lautet 3083, Weinwelt 2/2009. Den Webpass finden Sie unter: http://webpass.meininger.de. Bitte registrieren Sie sich auf dieser Seite und speichern Ihre eingereichten Daten ab. 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