Im Wettkampf um das beste Plusenergiehaus

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Projektinfo 17/2012
Energieforschung konkret
Im Wettkampf um das
beste Plusenergiehaus
Deutsche Teams punkten beim Solar Decathlon Europe 2012
mit Architektur, Konstruktion und Vermarktungschancen
Für den Wettbewerb entwickelten und bauten 18 interdiszi­
plinäre Studententeams aus aller Welt Wohnhäuser, die solar
mindestens so viel Energie erzeugen, wie sie verbrauchen.
Unterstützt wurden sie von ihrer Hochschule, Forschern und
Firmen. Aus Deutschland beteiligten sich Studierende der
HTWG Konstanz und der RWTH Aachen, gefördert mit Mitteln
des Bundes für die Energieforschung. Während der Entwurf aus
Konstanz eine modulare Bauweise perfektioniert, dreht sich
bei den Aachenern alles um das Thema Wiederverwertung. Nach
zehn Disziplinen erreichten die beiden Häuser Platz 4 und 5.
Dieses Forschungsprojekt
wird gefördert vom:
Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie (BMWi)
Den ersten Platz des Solar Decathlon 2012 gewann das Team Rhône Alpes aus
Frankreich mit dem Konzept eines „Nanotowers“. Die entwickelte Wohneinheit
lässt sich in vielen Geschossen übereinander anordnen, zuoberst ein gemeinschaftlich nutzbares Dachgeschoss. Für den Wettbewerb waren exemplarisch die letzten
beiden Geschosse eines solchen Nanotowers aufgebaut. Platz zwei mit nur 11 Punkten Abstand erreichte das Andalucía Team, das die Idee des spanischen Patios
neu interpretierte, gefolgt vom Team Rome aus Italien.
Während der vergangenen zwei Jahre hatten alle teilnehmenden Mannschaften ein
nachhaltiges Wohnhaus für zwei Personen entwickelt, das seinen Energiebedarf in
der Jahresbilanz rein solar decken kann. Im September wurden die Prototypen auf dem
Wettbewerbsgelände in Madrid aufgebaut und für zwei Wochen der Öffentlichkeit
präsentiert. Gleichzeitig startete der eigentliche Zehnkampf. Beurteilt wurden nicht
allein die Energieeffizienz und die Architektur, sondern auch Kriterien wie Wohnkomfort, Nachhaltigkeit oder Alltagstauglichkeit. Da es außerdem Ziel des Wettbewerbs
ist, ein breites Publikum für das Thema energieeffizientes Bauen zu sensibilisieren,
wurden auch die Konzepte der Studenten zur Öffentlichkeitsarbeit bewertet.
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BINE-Projektinfo 17/2012
Das Haus aus dem Baukasten
Jeder Bauherr soll sich sein Plusenergiehaus aus Modulen
individuell zusammenstellen und auch später noch verändern können – diese Idee steckt hinter dem „Ecolar
Home“ der HTWG Konstanz. In den Wertungen „Technische
Umsetzung und Konstruktion“ und „Marktpotenzial“
brachte das den Studenten den ersten Preis.
Auf einem festen Grundraster lassen sich unterschiedliche,
auch mehrgeschossige Gebäude entwickeln, indem man
Stützen und Träger sowie die Dach- und Fassadenflächen
einfach aus einem Bauteil-Katalog zusammenstellt. Im
Innenraum setzt sich das modulare Konzept fort: Eine
Schrankwand aus raumhohen Elementen lässt von den
Möbeln, über Bad und Küche bis hin zur Technik alles
hinter einer einheitlichen Front verschwinden. Die einzelnen Schrankmodule kann man individuell zusammenstellen und später auch austauschen.
Träger und Stützen sind als Hohlkastenprofile ausgebildet
und erreichen bei geringem Materialaufwand und Gewicht eine hohe Tragfähigkeit. Eingesetzt in der Gebäudehülle lassen sich die Hohlräume einfach dämmen.
Die standardisierten Holzbauteile können passgenau in
Serie vorproduziert werden. Um das Baukasten-Prinzip
auch technisch zu realisieren, wurden spezielle Verbindungsteile entwickelt, die einerseits stabil halten, aber
andererseits auch einfach wieder zu lösen sind.
Das für den Wettbewerb ausgeführte Ecolar Home
besteht aus sechs Modulen – vier als Innenräume, zwei
als überdachte Freibereiche. Nur zu den Freibereichen
hin sind die Fassaden verglast. Transluzente Elemente
bringen zusätzlich Licht in den Raum. Die geschlossene
Fassade bildet ein spezielles Sandwich-Element aus
einer gedämmten Holzständerkonstruktion mit einem
vorgeschalteten Holzabsorber. Eine lamellenförmige
Fräsung auf der Vorderseite des Absorbers bewirkt,
dass die im Sommer hochstehende Sonne nur die
Spitzen erwärmt, die Wärme also nur schwer in den
Innenraum gelangt. Im Winter reicht die Sonne bis in
den hintersten Bereich der Holzelemente und bremst so
den Wärmedurchgang von innen nach außen. Dünnschicht-PV-Module verschatten die Konstruktion und
erzeugen Strom.
Die Dachfläche ist durchgehend mit PV-Modulen belegt,
über den Freibereichen in Form halbdurchlässiger multikristalliner Solarzellen. Unter den opaken Modulen sind
wasserdurchströmte Absorberplatten montiert, die tagsüber die überschüssige Wärme unter den PV-Zellen abführen und damit den Trinkwasser-Pufferspeicher heizen.
In Sommernächten lassen sie sich umgekehrt zur Strahlungskühlung nutzen.
Im Innenraum können mit Phasenwechselmaterial
(Phase Change Material – PCM) angereicherte, wasserdurchströmte Lehmbauplatten an der Decke die Hitze
aus der Luft abführen und auf natürliche Weise die Luftfeuchtigkeit regulieren. Lässt sich das Gebäude nicht
mehr allein über solare Wärme und Strahlungskühlung
konditionieren, wird eine Wärmepumpe dazu geschaltet. Sie nutzt als Wärmequelle das solare Hybriddach
oder einen Pufferspeicher. Um die Effizienz der Gebäude­
technik zu überwachen und voll auszuschöpfen, ist das
Haus umfangreich mit Sensoren ausgestattet und die
Systeme sind über eine Gebäudeautomatisierung vernetzt.
Eine Nachnutzung für das Wettbewerbsgebäude steht
bereits fest: Es soll auf dem Konstanzer Campus als Forschungs- und Lehrgebäude dienen.
Abb. 1 Im Innenraum tritt die modulare Bauweise des Ecolar Home
in den Hintergrund. Quelle: sdeurope
Abb. 2 Grundrisse der beiden deutschen Wettbewerbsbauten. Links das Ecolar
Home, rechts das Counter Entropy House.
Quelle: HTWG Konstanz /RWTH Aachen
Wiederverwertung groß geschrieben
Ausrangierte CDs, gebrauchte LKW-Planen und die Holzträger des alten Aachener Fußballstadions – die Studenten der RWTH waren kreativ bei der
Materialwahl. Denn sie hatten sich mit ihrem „Counter Entropy Konzept“
zum Ziel gesetzt, den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes möglichst ressourcenschonend zu gestalten. Das sogenannte “Super-Cycling“ ist in verschiedenen Varianten umgesetzt: ausgemusterte Produkte sind entweder
in ihrer Originalnutzung, als Grundlage für Neues oder in Form von Recyclingmaterial verwendet. Bei der Planung wurde gleichzeitig Wert darauf gelegt, möglichst alle Materialien nach der Demontage des Hauses sortenrein
trennen und wiederverwerten zu können.
Zentrales Merkmal des Gebäudes ist das weit auskragende Flachdach. Fast
150 Quadratmeter schützen nicht nur vor Sonne und Regen, sondern bieten
auch reichlich Platz, Solarenergie zu nutzen. Ein umlaufender Vorhang am
Dachrand dient als zusätzlicher Sonnenschutz und bietet Privatsphäre. Bemerkenswert ist die Fassadenverkleidung: Dafür schmolzen die Studenten
CDs zu Paneelen zusammen und befestigten sie auf einer mit LKW-Plane
bespannten Unterkonstruktion.
Den Innenraum definieren fünf gleich große Schrankelemente. Ihre Rückseiten bilden gleichzeitig die geschlossenen Fassadenbereiche. In diese
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Drei Fragen an Jurymitglied Karsten Voss
Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss nahm 2010
mit dem Team Wuppertal am Solar Decathlon
Europe teil, 2012 war er Mitglied der Jury für
Energieeffizienz.
Lässt sich in den 14 Tagen des Wettbewerbs eine
repräsentative Energiebilanz ermitteln?
Abb. 3 Bei den frei stehenden Möbeln zeigen die Aachener Studenten das
recycelte Material offen. Hinter dem Außensitzplatz erkennt man die Fassade aus
CD-Paneelen. Quelle: sdeurope
Nachhaltigkeit
Architektur
100 %
Technische Umsetzung
und Konstruktion
80 %
60 %
Innovation
40 %
Energieeffizienz
20 %
0%
Elektrische
Energiebilanz
Vorfertigung und
Marktpotenzial
Kommunikation
Komfort und Raumklima
Funktionsfähigkeit
Team Rhône Alpes (1. Platz)
Team Rome (3. Platz)
Counter Entropy Team (5. Platz)
Andalucía Team (2. Platz)
Team Ecolar (4. Platz)
Mittelwert aller Teilnehmer
Abb. 4 Die ersten fünf Preisträger im Vergleich über alle Wertungen.
Quelle: P. Engelmann
Elemente ist alles integriert: die tragende Konstruktion und die Gebäudetechnik, die Möbel, die Küche sowie die Sitznische des Wohnzimmers. Sogar die großflächigen Glaselemente der Fassade lassen sich komplett hineinschieben. Für den Innenausbau der Schränke fertigten die Studenten
aus gebrauchten Holzplatten unterschiedlich
große Boxen. Ein einheitliArchitecture
ches Frontmaterial hält dieses bunte Sammelsurium aber im Hintergrund.
100 %
Das Team konnte
mit seinem Entwurf den zweitenEngineering
Preis in der
Sustainability
& Kategorie
% Wertung – denConstruction
„Architektur“ sowie – außerhalb80der
ersten Preis in „Innenarchitektur“ erzielen.
60 %
Auch bei der Gebäudetechnik wurde eine möglichst umweltfreundliche Produktionskette angestrebt: so wählte
40 % man bewusst weniger ertragreiche
Innovation
Energy
Dünnschicht-PV-Zellen statt herkömmlicher
kristalliner Zellen.
Die geringeEfficiency
20 %
ren Erträge der Module fallen durch die große solar nutzbare Dachfläche
0 % das Haus ohnehin so weit wie möglich
weniger ins Gewicht. Temperiert wird
mit solarthermischen, regenerativen Methoden. Strom wird dabei nur für
Ventilatoren und
Electrical
Industrialization
& Pumpen benötigt.
Energy
Market
Viability
Vakuumröhrenkollektoren
speisen einen Schichtenspeicher,
der das Haus
mit Warmwasser und im Winter mit Heizwärme versorgt. ImBalance
Sommer nimmt
eine eigens entwickelte Klimadecke Wärme aus dem Raum auf. Dazu wird
eine PCM-Dispersion durch die integrierten Leitungen gepumpt, gesammelt
Comfort Conditions
Communication &
Social Awareness
House Functioning
VOSS: In der Jury für die Energieeffizienz haben wir die vorgelegten Konzepte in ihrer Gesamtperformance beurteilt,
sowohl am Standort des Wettbewerbs als auch für die geplante Nachnutzung. Damit konnten die Teams maximal
100 Punkte erreichen. Während der zwei Wettbewerbswochen in Madrid ließen sich mit den Messergebnissen zur
Energieperformance separat noch einmal bis zu 120 Punkte
sammeln. Das reale Wetter wirkt sich sowohl auf die Raumklimabewertung als auch auf die Energieperformance aus
und ist je nach gewähltem Energie- und Regelungskonzept
von Vor- oder Nachteil. Da ist also schon etwas Glück dabei.
Sind die Beiträge zum Solar Decathlon tatsächlich
ein Blick in das Wohnen der Zukunft?
Sust
VOSS: Ich sehe in den Wettbewerbsbeiträgen in erster Linie
experimentelle Gebäude, keine Vorbilder. Die kleinen Neu-Innovatio
bauten sind vor allen Dingen der Machbarkeit und der besseren Vergleichbarkeit in einem fairen Wettbewerb geschuldet.
Die entwickelten Innovationen können sich aber ganz allgemein auf das Baugeschehen auswirken – auch auf das
Industrialization
Bauen im Bestand.
Market Viability
Inzwischen findet jedes Jahr mindestens ein
internationaler Solar Decathlon statt. Wie bleibt der
Wettbewerb interessant?
VOSS: Eine Zukunft sehe ich vor allen Dingen dann, wenn es
gelingt, die Nachnutzungsphase der Wettbewerbsbeiträge
zu stärken. Unser Haus von 2010 wird in Wuppertal seit über
einem Jahr von einem Zwei-Personen-Haushalt bewohnt
und detailliert wissenschaftlich evaluiert. Es hat eine ausgeglichene Energiebilanz erreicht, seine Funktionalität bewiesen, aber auch weitere Forschungsarbeiten angeregt.
und nachts mit Hilfe von Strahlungskühlung wieder regeneriert. Gegenüber einem passiven PCM-System bietet die Dispersion den Vorteil, dass das System damit
regelbar wird. Unterstützend kann ein Sorptionsklimagerät eingesetzt werden. Es kühlt mittels adiabater
Verdunstungskühlung. Die Solarthermie-Anlage liefert
die nötige Energie zur Regeneration der für die sorptive
Entfeuchtung verwendeten Sole.
Die gesamte Gebäudetechnik lässt sich über eine spezielle Smartphone-App überwachen. Alternativ kann man
sogar die wichtigsten Funktionen des Hauses über Gesten steuern: Ein Kompakt-Beamer, der in der Lampe
über dem Esstisch eingebaut ist, projiziert dafür eine
Bedienoberfläche auf die Tischplatte. Ihr Gebrauch ähnelt dem einer Touchscreen-Oberfläche. Die Gesten des
Nutzers empfängt eine bei Spielkonsolen gebräuchliche 3-D-Kamera (Kinect).
In einigen Monaten wird das Counter Entropy House im
Forschungszentrum Jülich bei Aachen aufgebaut und
soll dann auch Besuchern offen stehen.
Commu
Social A
BINE Projektinfo 01/2010
BINE-Projektinfo
17/2012
Fortsetzung folgt
Der Solar Decathlon bietet den beteiligten Studenten und Lehrstühlen die einmalige
Chance, fachübergreifend ein konkretes Projekt von der ersten Skizze bis hin zur Inbetriebnahme zu begleiten. Der Wettbewerb schafft es außerdem, neben den Experten auch die
breite Öffentlichkeit für ein wichtiges Thema zu interessieren: Über 220.000 Besucher
kamen im September zu dem Ausstellungsgelände in Madrid, um zu sehen, wie nachhaltiges Wohnen in Zukunft aussehen könnte. Und die Bandbreite an Konzepten für innovative
Plusenergie-Wohnhäuser war groß. Dass die vier ersten Plätze in vier verschiedene Länder
gehen, beweist, dass die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit schon vielerorts gut
im Studiencurriculum verankert sind.
Der Zehnkampf geht weiter. 2013 stehen gleich zwei Ausgaben des Solar Decathlon an:
das ursprüngliche Format, das alle zwei Jahre in den USA ausgetragen wird, und – mit
einigen Monaten Abstand – zum ersten Mal ein Solar Decathlon China. Im Jahr darauf wird
der Solar Decathlon Europe in Versailles stattfinden. Die drei Wettbewerbsserien sind
unabhängig voneinander organisiert. Grundlagen und Ziele stimmen überein, die
konkreten Anforderungen unterscheiden sich in Details.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, das alle bisherigen deutschen
Solar-Decathlon-Teilnehmer gefördert hat, unterstützt aktuelle Bestrebungen, ein deutlich
weiterentwickeltes, europäisches Wettbewerbsprofil zu etablieren und in den Kontext einer
„European Energy Avantgarde“ zu stellen. Europa benötigt Antworten auf dringende
Themen wie urbane Dichte und Modernisierung der Bausubstanz. Diese bestimmen in
erster Linie die Bauaufgaben der Zukunft. Schon das Siegerteam 2012 aus Frankreich geht
mit seiner Idee über die Wettbewerbsanforderungen des Solar Decathlon hinaus: das von
ihm entworfene Gebäude lässt sich, als Hochhaus etagenweise gestapelt, auf einen
städtischen Kontext übertragen.
Solch ein neuer, internationaler Hochschulwettbewerb könnte einen wichtigen und öffentlichkeitswirksamen Beitrag leisten, die ambitionierten Energie- und Klimaziele in Europa mit
innovativen Konzepten und Technologien zu erreichen. Zukunftsfähige Konzepte für die
konkreten Problemstellungen des jeweiligen Austragungsortes quer durch Europa, z. B.
bei der Nachverdichtung oder der Gebäudesanierung, sollen dabei im Fokus stehen. Über
die Ausgestaltung des Wettbewerbs wird noch in Expertenkreisen diskutiert. 2016 könnte
der erste Wettbewerb im Kontext der „European Energy Avantgarde“ in Deutschland
ausgetragen werden.
Projektbeteiligte
>> Team Ecolar: HTWG Konstanz, University of Applied Sciences, Prof. Dr.-Ing. Thomas Stark,
Projektorganisation
Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie (BMWi)
11019 Berlin
Projektträger Jülich
Forschungszentrum Jülich GmbH
Markus Kratz
52425 Jülich
Förderkennzeichen
0327429G,F
Impressum
ISSN
0937 - 8367
Herausgeber FIZ Karlsruhe GmbH · Leibniz-Institut
für Informationsinfrastruktur
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Autor
Dorothee Gintars
Titelbild
ECOLAR HTWG Konstanz
Urheberrecht
Eine Verwendung von Text und
Abbildungen aus dieser Publikation ist
nur mit Zustimmung der BINE-Redaktion
gestattet. Sprechen Sie uns an.
Kontakt · Info
[email protected]
>> Counter Entropy Team: RWTH Aachen, Lehrstuhl CAAD, Prof. Peter Russell,
[email protected]
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Links und Literatur
BINE Informationsdienst
Energieforschung für die Praxis
Ein Service von FIZ Karlsruhe
>> www.ecolar.de | www.solar.arch.rwth-aachen.de | www.sdeurope.org (Europe 2010 / 2012)
www.energy-avantgarde.eu | www.enob.info | www.solardecathlon.gov (USA 2013)
www.sdchina.org (China 2013) | www.solardecathlon2014.fr (Europe 2014)
>> Leitte, S.; Strobl, C. (Red.): SolarArchitektur4. Die deutschen Beiträge zum
Solar Decathlon Europe 2010. München: Red. DETAIL Verl., 2011. 176 S., 1. Aufl.,
ISBN 978-3-920034-48-5, 35,90 Euro, Detail Green Books
>> Voss, K.; Musall, E. (Hrsg.): Nullenergiegebäude. Klimaneutrales Wohnen und Arbeiten
im internationalen Vergleich. München: Red. DETAIL Verl., 2011. 184 S., 1. Aufl.,
ISBN 978-3-920034-50-8, 49,90 Euro, Detail Green Books
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