händel - Chorseminar Liechtenstein

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Saul
HÄNDEL
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CHORSEMINAR
LIECHTENSTEIN
SINFONIEORCHESTER
LIECHTENSTEIN
William Maxfield, Leitung
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Mitwirkende
Chorseminar Liechtenstein
Sinfonieorchester Liechtenstein
Solisten:
Martin Summer, Bass (Saul),
Katja Starke, Alt (David),
Sarah Längle, Sopran (Merab),
Eva Oltivanyi, Sopran (Michal),
Michael Nowak, Tenor (Jonathan u. Hexe von Endor),
Christian Büchel, Bass (Geist von Samuel und Doeg),
Ruben Banzer, Tenor (Abner, Hoher Priester u. Amalekiter).
Continuo (Bühne):
Kevin Payne, Laute
Caroline Nicolas, Cello
Beleuchtung:
Philipp Wohlgenannt (Götzis)
Stefan Marti (Schaan)
Pascal Weder
Kostüme:
Kostümverleih Jäger, St. Gallen
Gesamtleitung:
William Maxfield
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IMPRESSUM
Herausgeber: Chorseminar Liechtenstein
Quaderstrasse 7, FL-9494 Schaan, Liechtenstein
www.chorseminar.li
Grafik: Sandra Böni
Texte: Hans Böni, Martin Kratochwil
Fotos Chor/Orch: Bernd Göllnitz, Hans Böni
Druck: BVD, Druck und Verlag, Schaan
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Programm
SAUL Oratorium in 3 Akten
(HWV 53) von G.F. Händel
1. Akt (ca. 60 Min.)
Triumphgesang der Israeliten, David besiegt Goliath und wird Saul
vorgestellt, Saul will David eine seiner Töchter zur Frau geben aber
dieser gibt sich bescheiden, der Chor preist Saul und David, Saul
wird eifersüchtig, weil David stärker umjubelt wird und wirft einen
Speer nach ihm, Sauls Sohn Jonathan befreundet sich mit David.
Pause
2. Akt (ca. 35 Min.)
Der Chor verurteilt den Neid und die Eifersucht, Saul fragt Jonathan,
ob er den Befehl David zu töten ausgeführt habe, dieser ermahnt
seinen Vater, sich nicht an David zu versündigen, worauf Saul David
an den Königshof bittet. David verliebt sich in Michal. Saul gibt David
das Kommando, den Krieg gegen die Philister zu führen, in der Hoffnung, er würde dabei sterben. David kehrt gesund zurück und Saul
entbrannt in Wut und versucht abermals David zu töten, er versucht
auch Jonathan zu töten, weil dieser David schützt. Der Chor mahnt
Saul, dass er keine Schranken finde, bis er sich selbst zerstöre.
3. Akt (ca. 30 Min.)
Saul ahnt, dass Gott von ihm gewichen ist, er begibt sich zur Hexe
von Endor, damit sie ihm helfe, den Propheten Samuel um Rat zu
bitten. Samuel sagt ihm, dass Gott ihm das Reich entrissen und es
David übergeben habe, Saul und Jonathan würden sterben und
Israel den Krieg verlieren. Chor und Solisten beklagen die Gefallenen,
David wird König, die Israeliten fügen sich dem neuen Herrscher.
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Chorseminar
Liechtenstein
Das Chorseminar Liechtenstein besteht seit dem Jahre 1985. Vom
damaligen Bundes-Chormeister Werner Marxer und dem Gründerdirigenten Albert Frommelt als Fortbildungsveranstaltung für die
liechtensteinische Lehrerschaft ins Leben gerufen, hat sich das Chorseminar Liechtenstein zu einem unabhängigen Projektchor entwickelt,
in dem Singbegeisterte aus Liechtenstein, der Schweiz, Österreich
und Deutschland mitwirken. In intensiver Probenarbeit von Januar
bis zu den Frühjahrskonzerten werden anspruchsvolle kirchenmusikalische oder auch weltliche Werke für Chor, Solisten und Orchester
erarbeitet und an zwei oder drei Konzerten in Liechtenstein und im
benachbarten Ausland der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Jahr 2001 übernahm William Maxfield die künstlerische Leitung.
Der Verein «Chorseminar Liechtenstein» ist Mitglied des Fürstlich
Liechtensteinischen Sängerbundes.
Die Zusammenarbeit mit dem Sinfonieorchester Liechtenstein ist seit
Jahren wichtiger Bestandteil der Frühlingskonzerte. Obwohl das SOL
und das Chorseminar Liechtenstein zwei völlig unabhängige Organisationen sind, verschmelzen sie für das Publikum in den Konzerten zu
einer musikalischen Einheit.
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Sinfonieorchester
Liechtenstein
Das etwa achtzig Musiker umfassende Ensemble ist auch jenseits der
Grenzen als kultureller Botschafter Liechtensteins aktiv. Um die internationale Wahrnehmung noch stärker zu fördern, wurde es 2012 von
einem reinen Ad-hoc-Orchester zu einem professionellen Klangkörper
mit Chefdirigent, einer sinfonischen («SOL im SAL») und einer Kammermusik-Abonnementreihe («ERLEBE SOL») sowie administrativen
Führungsgremien umstrukturiert. Seither gastierten berühmte Solisten
im Fürstentum. Durch die Einbindung prämierter Jungmusiker wird auch
der Nachwuchsförderung sehr erfolgreich Rechnung getragen. Etliche
junge Gastsolisten haben inzwischen international Karriere gemacht.
Die Abonnementzahlen verzeichneten stetige Zuwächse: 2016 waren
sämtliche Sinfoniekonzerte ausverkauft. Aufgrund der grossen Nachfrage werden daher in der Saison 2017 die Programme aller drei «SOL
im SAL»-Konzerte an nunmehr zwei aufeinanderfolgenden Abenden
gespielt.
In seiner zweiten Spielzeit wird der Chefdirigent Stefan Sanderling das
TAK – Vaduzer Weltklassik-Konzert mit Lars Vogt sowie alle «SOL im
SAL»-Konzerte dirigieren.
Das Sinfonieorchester Liechtenstein ist beim Konzert des Freundeskreises mit Solisten aus der Region zu hören. Zu den weiteren Orchestertätigkeiten in der Konzertsaison 2017 gehören Frederick Loewes
«My Fair Lady» mit der Operettenbühne Vaduz, Georg Friedrich
Händels Oratorium «Saul» mit dem Chorseminar Liechtenstein, vier
Konzerte im Rahmen von «ERLEBE SOL» sowie drei Konzerte beim
Festival Vaduz Classic.
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William Maxfield
Gesamtleitung
William Maxfield wuchs in Santa Barbara, Kalifornien auf.
Studium in Frankreich an der Ecole normale de musique de
Paris und in der bekannten Dirigentenklasse von Léon Barzin
in Paris. Er dirigierte Orchester und Chöre in New York und
Boston mit regelmässige Sendungen auf National Public Radio
in Boston. In Liechtenstein hat er inzwischen ein breites
Tätigkeitsfeld gefunden und über Jahre aufgebaut. So ist er
u.a. musikalischer Leiter der Operettenbühne Vaduz und musikalischer
Leiter des Domchors zu St. Florin, Vaduz. Er war auch elf Jahre
Bundeschormeister des Liechtensteinischen Sängerbundes. Ab 2017
ist Maxfield musikalischer Leiter der Werdenberger Schloss-Festspiele.
Gastdirigent bei verschiedenen Ensembles in den USA und Europa,
z.B. beim Mozarteum Orchester in St. Johann im Tirol in 2011.
Maxfield ist auch Associate Conductor des Sinfonieorchesters
Liechtenstein (SOL).
Seine Bearbeitung von einem Liechtensteinischen Volkslied ist beim
renommierten Musikverlag Carus zu finden.
Als musikalischer Leiter des Chorseminars Liechtenstein war er
besonders erfolgreich, mit zahlreichen Uraufführungen in Liechtenstein
(u.a. Requiem von Brahms und Verdi, Gloria von Poulenc, Elias und
Paulus von Mendelssohn, Chichester Psalms von Bernstein, etc.).
Presse über das Dirigat von William Maxfield
«Vibrant, spontaneous and attractive ... noteworthy.»
«dynamisch, spontan und attraktiv ... zu bemerken.»
1986 The Boston Globe
« ... grosser Musikalität, mit gesichertem technischen Können ...
er ist in unser Region ein wertvoller Chor- und
Orchestererzieher geworden.»
2004 Liechtensteiner Volksblatt
«Der Dirigent ... bewies durch sein ruhiges und zugleich
ausdrucksstarkes Dirigat, Klasse.»
2007 Liechtensteiner Vaterland
«Sein Strauss war so kompetent, als sei er in den USA
mit Donauwasser getauft worden.»
2011 Vorarlberger Nachrichten
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Martin Summer
Bass (Saul)
Martin Summer wurde 1988 in Feldkirch geboren und schloss
am Vorarlberger Landeskonservatorium ein Kontrabassstudium
bei Prof. Francisco Obieta und den Lehrgang für Chorleitung und
Kirchenmusik erfolgreich ab. Für sein Engagement als Chorleiter
des Magnuschores Röns bekam er 2012 den Förderpreis des
Chorverbandes Vorarlberg.
Seit September 2012 studiert er Gesang bei Frau Prof. Claudia
Rüggeberg an der Kunstuniversität Graz.
Bei Opernproduktionen war er unter anderem am Opernhaus Graz,
am Stadttheater St. Gallen, am Stadttheater Klagenfurt, am Teatro alla
Scala Mailand, am Landestheater Bregenz, beim Styriate Festival in Graz
und beim Brucknerfest Linz zu hören. An der Kunstuniversität Graz sang
er «Sarastro» in der Zauberflöte und den «Komtur» in Don Giovanni,
sowie in einer Familienoper von Elisabeth Naske am Opernhaus Graz.
Am Stadttheater Klagenfurt gab er im Dezember 2015 sein Debut als
Zuniga in Carmen von G. Bizet. Seit Februar 2016 ist er an der
«Accademia Teatro alla Scala» in Mailand und war im September 2016
als Sarastro in einer Produktion der Accademia unter der Leitung von
A. Fischer und der Regie von P. Stein an der Scala zu hören. Weiters sang
er am Teatro alla Scala zwei Produktionen für Kinder («Die Zauber­
flöte» und «Die Entführung aus dem Serail») und «il frate» in Don
Carlo von G. Verdi.
Als Solist im Oratorienbereich ist er in Österreich, in der Schweiz,
in Deutschland und in Italien tätig. Er studiert Lied bei Joseph Breinl
und besuchte Meisterkurse u.a. bei Robert Holl, Kurt Widmer, Christa
Ludwig, Brigitte Fassbaender, Renato Bruson, Luciana Serra, Luciana
d’Intino, Julius Drake, Wolfram Rieger und Rudolf Jansen. Zusammen
mit seinem Klavierpartner Tobias Neubauer gibt er regelmäßig Liederabende und erreichte 2015 das Finale beim Internationalen Kammermusik Wettbewerb «Schubert und die Musik der Moderne» in Graz.
Beim internationalen «Paula-Salomon-Lindberg-Liedwettbewerb» im
Oktober 2015 wurden beide mit Preisen ausgezeichnet.
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Katja Starke
Mezzosopran (David)
Katja Starke, in Pirna bei Dresden geboren, absolvierte ihre
Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik in Würzburg
und wurde im Anschluss Mitglied des Internationalen Opernstudios Opernhaus Zürich.
Seit der Spielzeit 2004/2005 gehört Katja Starke zum
Ensemble des Theaters St. Gallen, wo sie sich inzwischen ein
breit gefächertes Repertoire aneignete, mit Rollen wie Adalgisa
in Bellinis Norma, Hänsel in Humperdincks Hänsel und Gretel,
Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni, Christine in Sutermeisters The
Black Spider, Sonjietka in Shostakovichs Lady Macbeth of Mzensk und
die Hauptrolle in Carmen und in Offenbachs La Périchole.
Viele Opernrollen erarbeitete sie mit namhaften Regisseuren wie
Sven-Eric Bechtolf, Nikolaus Lehnhoff, Cesare Lievi, Giancarlo del
Monaco.
Das Jahr 2007 beendete sie in der Silvestergala am Opernhaus Zürich
als Tisbe/La cenerentola unter der Leitung von Ion Marin, mit Cecilia
Bartoli in der Titelpartie. 2005 sang Katja Starke auf einer Konzertreise
Mozarts Requiem in Parma, Piacenza, Mailand und am Teatro di Verona.
Hier arbeitete sie mit dem Filarmonica Arturo Toscanini unter der Leitung von Yuri Temirkanov. Anlässlich weiterer Konzertverpflichtungen
sang sie mit dem Lodz Filharmonia, Sinfonieorchester St. Gallen, dem
Kammerorchester St. Gallen und dem Basler Sinfonie-Orchester.
Die Mezzosopranistin arbeitete mit Dirigenten wie Antonello Allemandi, Frederic Chaslin, Jiri Kout, Ion Marin, Stefano Ranzani, Carlo Rizzi,
Nello Santi, David Stern, Yuri Termirkanov, Marcello Viotti und Franz
Welser-Möst.
Die Spielzeit 2010/2011 begann Katja Starke als Suzuki in Puccinis
Madama Butterfly am Opernhaus Zürich unter der musikalischen
Leitung von Carlo Rizzi. In der Spielzeit 2011/2012 debutiert sie am
Theater St. Gallen als Ulrica in Verdis Un ballo in maschera sowie
Marguerite in Berlioz‘ La damnation de Faust.
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Sarah Längle
Ruben Banzer
Sarah Längle, Sopran (Merab)
Sarah Längle ist geboren und aufgewachsen im Fürstentum
Liechtenstein. Ihr Studium führte sie an das Konservatorium
der Stadt Wien, von wo aus sie erste Engagements an der
Kammeroper Wien und als Solistin bei den Wiener Vokalisten
in Wien und Japan wahrnahm.
Nachdem sie 2003 den Vorsingwettbewerb an der Schlossoper
Haldenstein gewann, sang sie dort erstmalig die Partie der
Königin der Nacht unter der Leitung von Marcus Bosch (Staatstheater Nürnberg). Es folgte ein zweijähriges Festengagement am
Stadttheater Bremerhaven.
Seit 2007 ist Sarah Längle freischaffend tätig.
Gastengagements führten sie mittlerweile an die Theater Ulm,
Kiel und Aachen, die Landestheater Flensburg und St.Pölten,
das Staatstheater Oldenburg, die Bregenzer Festspiele und mehrfach an das Nationaltheater Mannheim, sowie das Theater Hagen.
Zu ihren auf der Bühne gesungen Partien zählen unter anderen die
«Donna Anna», «Konstanze», «Königin der Nacht», «Gilda», «Eurydike»
(Offenbach), «Najade» (R.Strauss), «Martha», «Adele» und «Musetta».
Neben der Oper und Operette widmet sich Sarah Längle der Konzerttätigkeit mit verschiedenen Ensembles in Österreich, der Schweiz
und vermehrt auch in China, wo sie zudem eine Gastprofessur an der
Universität in Jiujiang inne hat.
Oft ist die Sopranistin auch als Liedinterpretin bei Konzerten in
Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zu hören.
Ruben Banzer, Tenor (Abner, Hoher Priester und Amalekiter)
Ruben Banzer ist in Vaduz geboren und in Wartau aufgewachsen.
Ersten Gesangsunterricht erhielt er an der Kantonsschule Sargans
bei Harri Bläsi. Nach seiner Matura besuchte er das Vorstudium an
der Hochschule Luzern. Dort studiert er seit 2016, Gesang bei Prof.
Hans-Jürg Rickenbacher und Dirigieren bei Prof. Stefan Albrecht.
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Eva Oltivanyi
Sopran (Michal)
Geboren und aufgewachsen in Zürich.
Gesangstudium bei Jane Thorner-Mengedoht an der Musikhochschule Zürich. Abschluss mit Lehr- und Konzertreifediplom.
Opernstudio Biel; Abschluss mit Reifediplom. Am dortigen
Theater auch die ersten Rollen gesungen, wie Olympia, Konstanze, Contessa u.a. Weiterbildung bei Daniel Ferro, Janice Harper
Smith, Helmuth Deutsch, Martin Isepp, Susanna Eken, Trish
McCaffrey, John Norris, Stephanie Friede. Konzerte im In- und Ausland
mit Dirigenten wie M.Valdés, R.Weikert, J.Bielohlavek, H.Rilling, J.Savall,
R.Lutz, D.Brossé, P.Cao, H.Griffiths, D.Admiraal u.a.
Opernproduktionen mit Rollen wie Giunia, Konstanze und Woglinde
u.a. in Brüssel, Kopenhagen, Zürich, Luzern, Neapel, Garsington, Paris,
Venedig unter der Leitung von S.Bedford, I.Bolton, K.Ono, F.Ventura,
E.Inbal, L.Zagrosek, P.Jordan, J.Nott.
Liederabende, Kammermusik Konzerte, mit besonderer Vorliebe für
zeitgenössische Musik.
War mehrere Jahre Gastprofessorin für Gesang am Königlichen
Konservatorium von Antwerpen.
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Michael Nowak
Tenor (Jonathan und Hexe von Endor)
Geboren in Innsbruck/Österreich. Erste gesangliche Ausbildung
als Solist bei den Wiener Sängerknaben. Fortführung des Gesangsstudiums am Brucknerkonservatorium in Linz bei Prof. Mag.
Gerald Trabesinger, Abschluss mit Auszeichnung. Lied- und Oratoriumsstudium an der Musikhochschule in Wien bei Kmsg. Kurt
Equiluz. Finalist beim internationalen Mozart-Gesangswettbewerb.
Preisträger beim
1. Internationalen Bodenseewettbewerb. War langjähriges Ensemblemitglied des Badischen Staatstheaters Karlsruhe und des Niedersächsischen Staatstheaters Hannover. Zahlreiche Gastspiele u.a. an der Oper
Frankfurt («David» Meistersinger). Oper Kassel («Sänger» Rosenkavalier), Stadttheater Koblenz («Camille de Rosilion» Die lustige Witwe),
Gastspiel an der Oper Helsinki (Johannespassion) mit Peter Schreier.
2004/2005: Gastspiele am Stadttheater Bern u.a. in «Die Entführung aus
dem Serail», «Die lustige Witwe» in Dresden, «Salome» (Narraboth)
in Bregenz. Seit 2007 zahlreiche Gastspiele am Staatstheater Stuttgart:
«Actus tragicus“» (szenische Bach-Kantaten), «Les Troyens», «Idomeneo», «Tristan und Isolde», «Figaro». Umfassendes Opernrepertoire
von Barock (Poppea) über Mozart (u.a. Tamino, Belmonte) bis zu Rossini
(Barbier, Cenerentola), Donizetti (Don Pasquale), Puccini, Wagner,
Strauss etc.
Mitwirkung an mehreren internationalen Festivals in ganz Europa.
Auftritte mit namhaften Dirigenten wie Wolfgang Gönnenwein, Helmut
Rilling, Baron Enoch zu Guttenberg, Fabio Luisi, Bernhard Klee, Peter
Schreier, Russell Davis, Manfred Honek etc. in bekannten Konzertsälen
wie Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Herkulessaal und Gasteig
München, Kölner Philharmonie, Alte Oper Frankfurt, Tonhalle Zürich
u.v.m. Großes Oratorien-, Passions- und Liedrepertoire: Bach, Händel,
Mozart, Haydn, Mendelssohn, Schubert, Schumann, Schönberg, Dvorak,
Bruckner, Beethoven, Verdi, Honegger, Mahler, Martin, Liszt, ...
Diverse Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen:
Evangelist in Matthäuspassion, Sololieder aus Brahms «Liebesliederwalzer» und «Neue Liebes- liederwalzer», Oper «L’Origine di Jaromeniz
in Maravia» (Gualtero), Operette von Oskar Strauss: «Die lustigen
Nibelungen» (Siegfried), zeitgenössische Oper von Peter Androsch:
«Geschnitzte Heiligkeit» u.v.m.
Seit 2002 Tätigkeit als Gesangspädagoge am Oberösterreichischen
Musikschulwerk. Gründer und Präsident des 2011 gegründeten Vereins
«NowaCanto» .
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Christian Büchel
Bariton (Geist von Samuel und Doeg)
Aufgewachsen in Feldkirch/Vorarlberg/Österreich
1987 Matura (Abitur) im Musikgymnasium Feldkirch.
1987–1992 Studien an der Musikhochschule Mozarteum
Salzburg Abt.X in Innsbruck (Schulmusik-höheres Lehramt
und Staatliche Lehrbefähigung in Gesang und Kontrabass)
sowie an der Universität Innsbruck (Phil./Psych./Pädagogik).
1992–1997 Sologesangsstudium an der Musikhochschule
München. Drei Abschlüsse: staatlich geprüfter Gesangslehrer, Opernund Konzertsänger.
1994/95 Zusammenarbeit mit Sir Colin Davis in konzertanten
Aufführungen von W.A. Mozart`s «Zauberflöte» und «Hochzeit
des Figaro» im Münchner Prinzregenten Theater.
1997 Uraufführung von W. Hillers «Peter Pan» unter der Regie von
Staatsintendant A. Everding.
1998 künstlerische Gesamtleitung und Regie bei der Musicalproduktion «Der Zauberer von Oz» mit über 80 Mitwirkenden.
1998-99 Lehraufträge im BORG und Musikgymnasium Feldkirch und
als Solo- und Chorstimmbildner im Chorleiterlehrgang am Konservatorium Feldkirch.
1999 Debut an der Operettenbühne Vaduz als Graf Homonay im
Zigeunerbaron.
2000–2006 Gesangslehrer an der Musikschule Werdenberg. Seit 2000
Schulmusiker, Chorleiter und Sologesangslehrer an der Kantonsschule
am Burggraben St.Gallen.
2006 Ernennung zum Hauptlehrer, Schwerpunkte in seinem Liedrepertoire sind neben den Klassikern F. Schubert, R. Schumann und
H. Wolf im Besonderen F. Martin´s «Jedermann-Monologe», die «Don
Quichotte»-Lieder von M. Ravel und J. Ibert, sowie «5 Nachtgesänge»
von F. Andergassen.
2001 als Lovel im Vizeadmiral und 2003 als Falke in der Fledermaus.
Den Angelotti in Puccini`s Tosca sang Christian Büchel bei den
Schlossfestspielen Werdenberg.
2004 Debut im Festspielhaus Bregenz als Bonzo in Puccini`s Butterfly.
2004–2016 verschiedene Auftritte in Opern, Operetten und Musicals
in der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Österreich
2016 Lizenz als BMA (=Brett Manning Associate), mit 3 Masterstudien
und eigenem Gesangsatelier in Buchs/SG.
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Kevin Payne
Caroline Nicolas
Continuo
Kevin Payne
Der amerikanische Lautenist Kevin Payne ist ein Continuospieler
und Begleiter im Raum Basel. Er arbeitete mit Ensembles wie
The English Concert, der New York City Opera und «Tempesta
di Mare». Er spielte unter dem Dirigat von Richard Egarr, Jordi
Savall und William Christie. Konzerte gab er in New York in der
Carnegie Hall und der Alice Tully Hall, dem Kennedy Center in
Washington D.C., der National Concert Hall in Taipeh (Taiwan)
sowie dem Festspielhaus in Baden-Baden. Kevin Payne wirkte
mit bei der letztveröffentlichten CD-Einspieluing von «Tempesta
di Mare», «Comédie & Tragédie, Volume I», die bei Chandos
Records erschienen ist.
Caroline Nicolas
Die kanadische Cellistin Caroline Nicolas hat in ganz Nordamerika, Europa und Asien konzertiert mit herausragenden Solisten und
Dirigenten wie Monica Huggett, Kristian Bezuidenhout, Jordi Savall,
Masaaki Suzuki, William Christie, Nicholas McGegan, Richard Egarr,
Harry Bicket und Rachel Podger. Sie spielte mit dem Trinity Baroque
Orchestra, dem Juillard Baroque, Mercury Baroque, sie trat am Boston
Early Music Festival auf sowie mit dem für einen Grammy nominierten
Ensemble Ars Lyrica. 2015 hatte sie ihr Debut in der Alice Tully Hall in
New York als Gewinnerin der Juilliard School’s Historical Performance
Department’s concerto competition. Caroline Nicolas erhielt kürzlich
ein Stipendium der ‘The English Concert in America’ für junge Musiker,
«die aller Wahrscheinlichkeit nach bedeutsame Beiträge auf dem Feld
der Frühen Musik» erbringen werden. Caroline Nicolas belegt nach
abgeschlossenem Studium an der New Yorker Juilliard School ein
Studium bei Christophe Coin an der Basler Schola Cantorum.
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Corinne Grendelmeier
Korrepetition
Corinne Grendelmeier wuchs in der Region Olten auf.
Sie studierte an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik
Luzern und erlangte die Kirchenmusikdiplome A in Dirigieren
und Orgel. Weitere Studien führten sie an die Guildhall School
of Music and Drama in London, wo sie sich in den Fächern
Dirigieren, Gesang, Orgel und Musiktheorie weiterbildete.
Sie absolvierte das renommierte Organistenexamen «Associate
of the Royal College of Organists» und wurde für die beste Leistung im
Fach Musiktheorie ausgezeichnet. Danach studierte sie an der Musikakademie St. Gallen Sologesang und schloss 2004 mit dem Lehrdiplom
ab. Corinne Grendelmeier leitet den evangelischen Kirchenchor Sargans
Mels Vilters-Wangs und den katholischen Kirchenchor Sargans. Sie ist
in mehreren Kirchen als Organistin tätig und unterrichtet Gesang und
Chorstimmbildung an der Liechtensteinischen Musikschule und an der
Diözesanen Kirchenmusikschule St. Gallen (Region Sarganserland-Werdenberg). Als Sängerin tritt sie bei Kirchenkonzerten und als Mitglied
professioneller Chöre auf. Sie wirkt als Korrepetitorin und Stimmbildnerin des Chorseminars Liechtenstein seit 2003.
Mit dem Einsingen verfolge ich folgende Ziele:
Zu Beginn der Probe den Körper lockern, die Last des Tages abschütteln, die Stimme aufwärmen für die Anforderungen des Chorwerks.
Die Sängerinnen und Sänger stimmen sich und ihre Stimme ein auf das
Zusammensingen im Chor.
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Neid und Eifersucht
Das brachte Saul zum Untergang
Das sind Übel, die in vielen Religionen thematisiert werden.
Eifersucht und Neid werden vielfach unterschätzt, obwohl sie ein
gefährliches Laster sind, vor dem wir gar nicht genug auf der Hut sein
können.
Neid ist ein quälendes Gefühl. Nichts kann so zerstörerisch und
selbstschädigend sein wie die Missgunst.
Abendländische Philosophen betrachteten es als Lebensaufgabe,
den Neid zu bewältigen. Neid, sagen Psychologen heute, ist ein
Gefühl, das uns krank machen kann.
Auf die Frage von «DIE ZEIT» (9.3.2017): «Was ist Teufels Werk?»
antwortete Papst Franziskus: «Eifersucht, Neid, Kriege».
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SAUL Oratorium
Georg Friedrich Händel * in Halle (Saale), 1685 / † in London, 1759
SAUL (HWV53) Oratorium in 3 Akten. Komponiert 1738; 1. Akt
vom 23. Juli bis 1. August, Akt 2 und 3 ab dem 19. Sept.; beendet am
27. Sept. Uraufführung am 16. Jan. 1739 im King‘s Theatre in London.
Libretto: Charles Jennens.
Zu G.F. Händel:
• Beethoven hat über Händel gesagt: «Händel ist der grösste Komponist, der je gelebt hat. Ich würde mein Haupt entblössen und an
seinem Grabe niederknien.»
• Händel komponierte mehr Werke als Bach und Beethoven zusammen.
• E.T.A. Hoffmann meinte: «Georg Friedrich Händel unternahm es,
das grosse wunderbare Geheimnis der Religion in Töne zu fassen.»
• Händel war der erste lebende, europäische Komponist, dem ein
Denkmal gesetzt wurde (steht im Viktoria and Albert Museum in
London).
Das Oratorium SAUL ist:
• die musikalische Bearbeitung der biblischen Geschichte im alten
Testament (1. Buch Samuel: 1 Sam 8–31). Danach war Saul um
1000 v. Chr. der erste König Israels.
• ein Werk des Umbruchs, komponiert in einer Zeit als sich Händels
langjährige Erfolgsserie überaus prächtig ausgestatteter Opern
ihrem Ende nähert – SAUL wurde das erste Werk einer neuen
Serie grosser Oratorien für weltliche Konzertsäle.
• ein politisches Königsdrama und eine kammerspielartige Familientragödie.
• eine packende Geschichte über den unaufhaltsamen Niedergang
eines Herrschers, zerfressen von Neid und Eifersucht auf den
Helden David. Neid und Eifersucht lassen den König wahnsinnig
werden und verderben ihn und er reisst seine Familie mit ins
Unglück. Saul geht zugrunde, weil er den dunklen Gewalten in der
eigenen Brust erliegt.
• die uralte Königstragödie, die sich hier abspielt.
• eine der grössten Kompositionen Händels, zudem war es zu seiner
Zeit revolutionär.
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Komposition:
• Der Oper steht dieses Oratorium in jeder Hinsicht nahe.
• Eingeteilt in drei Akte (wie eben auch die Oper) und Szenen.
• Händel nutzte zur Gestaltung der Charaktere die ganze Bandbreite
musikalischer Ausdrucksformen und setzte dabei das Orchester so
farbig und reichhaltig ein wie in keinem anderen seiner Werke.
• Zum Einsatz kommen Soloharfe, Posaunen, Trompeten, Carillon
(eine Art Glockenspiel), grosse Kesselpauken aus dem Tower of
London. Neben Streichern und Holzbläsern auch Cembalo, Therobe
(Basslaute) und eine neu gebaute Orgel, die Händel bauen liess und
selbst spielte.
• In Punkto Reichtum und Pracht der Orchestrierung hat SAUL kaum
einen Rivalen in der Musik des 18. Jh.
• In der Partitur sind sogar Regieanweisungen eingefügt.
• Dem Chor kommt erstmals eine tragende Rolle zu. Er erhält eine
gestalterische Wirkung und greift in die Handlung ein.
• Händel betrieb einen gewaltigen Aufwand, um mit diesem Oratorium etwas Aussergewöhnliches zu schaffen.
• Es war Händels erstes dramatisches Werk mit einem Bass in der
Hauptrolle, zum damaligen Zeitpunkt das längste Werk des englischen Musiktheaters und länger als jede italienische Oper, die bis
dato in England aufgeführt wurde.
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SAUL Handlung
1. und 2. Akt
Akt I
Das Volk Israel und sein König Saul feiern den Sieg über ihre Feinde,
die Philister. Held der erfolgreichen Schlacht ist der junge David, der
den zuvor unbesiegbaren Goliath getötet hat. Saul bietet David als
Lohn die Hand einer seiner Töchter an. Die ältere Tochter Merab ist
empört über das Ansinnen ihres Vaters. David ist nur ein Hirte und
Emporkömmling von niederer Herkunft, der ihrer nicht würdig ist.
Ihre Geschwister Jonathan und Michal dagegen fühlen sich zu David
hingezogen und bieten ihm die Freundschaft an.
Ein Chor israelitischer Frauen wollen Saul und David ehren, doch führt
ihr Vergleich «Saul, wohl tausend schlug dein Schwert / David schlug
zehntausend gar, zehntausend Lieder bringt ihm dar! zum abrupten
Sinneswandel des Königs.
Voll Zorn und Eifersucht schleudert er seinen Speer auf David, den
diesen aber verfehlt. Daraufhin gibt er seine Sohn Jonathan dien Befehl
Saul zu töten. Jonathan hin du her gerissen zwischen Loyalität zu
seinem Vater und Freundschaft zu Saul David, entscheidet sich David
zu helfen. Auch das Volk steht auf Davids Seite.
Akt II
Der Jähzron, der Neid und die Eifersucht des Königs werden vom Volk
beklagt. Jonathan erzählt Daidv von der Rache seines Vaters. Merab
wurde zwischenzeitlich einem anderen versprochen sei. Anschliessend
versucht Jonathan seinen Vater von seinen Plänen abzubringen.
Zum Schein geht Saul auf die Bitte ein und bietet David bei seinem
Erscheinen am Hof die Hand seiner Tochter Michal an. Sofort schickt
Saul David in einen weiteren Krieg gegen die Phillister, in der Hoffnung,
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SAUL
2. und 3. Akt
Saul würde den Kampf nicht überleben. Als David als Sieger und
unverletzt aus der Schlacht zurückkehrt, versucht ihn Saul nochmals
mit dem Speer zu töten. Auch dieser Versucht misslingt.
Seiner Frau Michal gelingt es, ihren Mann zur Flucht zu verhelfen.
Saul schwört David beim Neumondfest zu vernichten und lädt ihn ein
zu diesem Fest an den Hof zu kommen. David bleibt aber dem Fest
fern. Als Jonathan seinen David entschuldigen will, schleudert Saul den
Speer gegen seinen eigenen Sohn. Jonathan muss ebenfalls fliehen.
AKT III
Saul fühlt sich von Gott uns einem Volk verlassen. Als einzigen Ausweg
sieht er nur noch den Weg zu einer Hexe, deren Besuche er seinen
eigenen Untertanen bei Todesstrafe verboten hat. Verkleidet sucht
Saul die Hexe von Endor auf. Die Hexe weiss um das Verbot und
bittet den verkleideten Saul, den sie so nicht als den König erkennen
kann, sie nicht zu verraten. Saul schwört bei Gott sie nicht verraten
zu wollen.
Auf die Beschwörungen der Hexe erscheint der Geist Samuels,
der Saul voraussagt, dass er am nächsten Tag im Kampf gegen die
Philister fallen wird und David der neue König wird.
Als der erste Teil der Weissagung eintritt, wird David von einem
(den Israeliten feindlich gesonnen) Amalekiter über den Tod Sauls
sowie seiner Söhne unterrichtet. Nach der Schlacht hat der schwer
verwundete König ihn gebeten, seinem Sauls, Leben zu beenden.
Die Israeliten und David stimmen daraufhin eine Totenklage auf Saul
uns seinen Sohn Jonathan an. Mit der Wahl Davids schöpfen die
Israeliten wieder neue Hoffnung und besingen den neuen König.
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Chormitglieder
Chorseminar
SOPRAN
Aerne Alice, Beck Evi, Berger Liselotte, D‘Alberti Reinmann Kathrin,
Fodor Susanne, Gassner Marlies, Hassler Irène, Hübner Monika,
Keller Verena, Kirschler Marion, Kuhn Margrit, Meier Hildegard,
Morger Martina, Raduner Ursina, Schwarzbauer Sandra,
Vogt-Kalchofner Silvia, Wilhelm Sonya, Wolf Viviane, Zinsli Eliane
ALT
Batliner Elisabeth, Böni-Gmür Anita, Fasel Anja, Frick Nadja,
Frommelt Barbara, Fuchs-Brander Silvia, Gassner Simonette,
Heeb Barbara, Hemmerle Irene, Kaufmann Loretta, Kreutz Christine,
Nutt Marlen, Ott Annette, Schädler Monika , Schmid Inge-Maren,
Singer Nina, Vogt Annelies, Wenaweser Sandra
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TENOR
Allaart Pieter, Biedermann Christoph, Büchel Ernst, Dubacher Robert,
Gstöhl Rainer, Kopf Wolfgang, Marxer Werner, Marxer Yvonne,
Ospelt Emanuele, Quaderer Rupert, Schlegel Franco
BASS
Biedermann Xaver, Beck Franz-Josef , Böni Hans, Büchel Hubert,
Egli Andreas, Gaug Herbert, Gerber Walter, Heeb Lorenz, Hitz Jürg,
Jenne Rudolf, Koch Detlev, Kratochwil Martin, Marxer Roland,
Meier Thomas, Meier Andreas, Schädler Engelbert, Schmid Hubert
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Sinfonieorchester
Liechtenstein / Besetzung
VIOLINE 1
Szilard Szigeti (Konzertmeister)
Olivia Momoyo Resch
Petra Belenta
Rachel Wieser
Ivana Cetkovic
Karlo Fio
QUERFLÖTE
Gabi Ellensohn-Gruber
Anja Nowotny-Baldauf
VIOLINE 11
Sho Akamatsu
Janusz Nykiel
Klemens Mairer
Iradj Bastansiar
Katsiaryna Zabradotskaya
Mislav Pavlin
FAGOTT
Gus Simons
Werner Gloor
VIOLA
Grigory Maximenko
Andreas Madlener
Florin Schurig
Walter Tiefenthaler
Vera Glatthorn
POSAUNE
Wolfgang Bilgeri
Zsolt Ardai
Egon Heinzle
VIOLENCELLO
Alberto Ferres Torres
Maria Schweizer
Markus Schmitz
KONTRABASS
Marcus Huemer
Heltin Guraziu
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OBOE
Adrian Buzac
Victor Marin
TROMPETE
Stefan Dünser
Attila Krako
PAUKEN
Alfred Achberger
ORGEL
Corinne Grendelmeier
HARFE
Lindsay Buffington
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Vielen Dank
Für Ihre Unterstützung
Kulturstiftung Liechtenstein / FLSB
Gemeinde Schaan
RHW Stiftung
Guido Feger Stiftung
ArsRhenia Stiftung
Ze-Charity Support Foundation
Ivoclar Vivadent
VPBank Stiftung
Dr. Gregor Steger Stiftung
FL-Schulamt
Migros Kulturprozent
Promotor Stiftung
Binding Stiftung
Eugen Längle, Mauren
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz
Gemeinde Eschen
Oberhuber Gertrud, Planken
Gemeinde Gamprin
Frick-Ospelt Antonia, Vaduz
Neue Bank AG
Markus Thomas Hilti, Schaan
LGT Bank AG
Gassner Hans, Triesenberg
Walch Ernst Dr. jur., Planken
Marxer Marianne, Vaduz
Quaderer-Vogt Elfriede, Schaan
Meier Heinz Dr. med. dent., Schaan
Wohlwend Garage AG, Nendeln
Dr. Egmond Frommelt, Vaduz
Mittelberger Marlies, Schaan
Roman Hermann AG, Schaan
Bürzle Willy u. Hildegard, Balzers
Hilty Hedi, Schaan
Dünser Klaus u. Irene, Schaan
Gruber Friedhelm, Mauren
Heeb Pius, Schaan
Bürzle Elmar, Balzers
Batliner Christina, Triesen
Frick Hansjörg, Schaan
Batliner Stefan, Vaduz
Drs. Hermann + Marxer Medicare AG
Walser-Stössel Martha, Schaan
Beck Peter, Eschen
Kranz Arno, Vaduz
Wolf Inge, Vaduz
Hilti Gottlieb, Schaan
Schreiber Elsa und Engelbert, Vaduz
Dornbierer Margrit, Werdenberg
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Dr. Frick Rony u. Silvia, Schaan
Simonis Sehzentrum, Vaduz
Frick-Ospelt Hanny, Schaan
Walter Evelin, Vaduz
Oehri Othmar AG, Gamprin
Feger Brigitte, Vaduz
Dr. Müller Franz Helmuth, Vaduz
Fitnesshaus Anstalt, Schaan
Wenaweser Wilma, Schaan
Eder Andreas und Heidi, Gamprin
Ritter Weine AG, Schaan
Silvani Reto H., Vaduz
Getränke Risch, Schaan
Frick Noldi u. Doris, Schaan
Edith de Boni, Schaan
Dietrich Barbara u. Max, Schaan
Ott Johann, Vaduz
Marxer Roman und Beae
Brunhart Edith, Schaan
Beck Klaus, Schaan
Gerner William, Eschen
Biedermann Josef, Planken
Schädler Heidrun, Vaduz
Frick Walter, Schaan
Laternser Clemens, Vaduz
Müller Roland und Judith, Vaduz
Anrig Christian u. Olga, Triesen
Linden-Pic Anst., Schaan
Hasler Brigitte, Gamprin
Büchel Helga u. Benno , Balzers
Meyer Bruno, Schaan
Marugg M., Schaan
Schürmann Philipp, Schaan
Frick Ferdi Schreinerei, Schaan
Oehry Norbert u. Rita, Schaan
Lanter-Koller Violanda, Ruggell
Wanger Noldi, Schaan
Hanno Konrad Anst., Schaan
Töndury Barblina, Triesenberg
Schaaf Angela, Triesen
Bargetze-Kind Renate, Triesen
Seger-Walser Ilse, Vaduz
Quaderer Hugo, Schaan
Güntensperger W. u. G. , Schaan
BVD Druck + Verlag AG
Orgelbau Walter Mutzner, Rebstein
Kostümverleih Jäger, St. Gallen
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Die nächsten Konzerte
Synfonieorchester Liechtenstein
2. ABO-SINFONIEKONZERT «SOL im SAL»,
16. und 17. Mai 2017
SAL – Saal am Lindaplatz, Schaan, 20.00 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann,
Joseph Haydn.
Aljoša Jurinic, Klavier, Stefan Sanderling, Dirigent
FESTIVAL VADUZ CLASSIC 2017
Eröffnungskonzert, Donnerstag, 24. August,
Open Air, 21.00 Uhr
Georges Bizet, Ludwig van Beethoven, Peter I. Tschaikowski. David Garrett, Violine / Yaron Traub, Dirigent /
Sinfonieorchester Liechtenstein
Vaduzer Weltorchester, Freitag, 25.August,
Vaduzer Saal, Vaduz, 18.00 Uhr
Überraschungsprogramm, ein Überraschungssolist.
Antonín Dvorák / Stefan Sanderling, Dirigent
Liechtenstein spielt, Sonntag, 27. August,
Open Air, 11.00 Uhr
Peter I. Tschaikowski, Bedrich Smetana, Charles
Gounod, Paul Ducas, Henry Wood, Edward Elgar,
Leroy Anderson, Peter I. Tschaikowski.
Mitglieder des Sinfonieorchesters Liechtenstein,
des Orchesters Liechtenstein-Werdenberg, Schüler
der Liechtensteinischen Musikschule und Mitglieder
des ENSEMBLES ESPERANZA der Internationalen
Musikakademie in Liechtenstein, Kevin Griffiths,
Dirigent
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