mobility meets logistics - House of Logistics and Mobility

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Wissens- & Innovationszentrum
Mobility meets
Logistics
Inhalt
7
Im Herzen Europas
9
Zentral gelegener Think Tank im Grünen
11
Ideale Umgebung für frische Ideen
13Gebäudestrukturierung folgt
Innovationsstrategie
15
Informations- & Kommunikationswelt
17
Praxisnahe Lehr- & Lernumgebung
19
Vernetzungs- & Kooperationsplattform
21
Interdisziplinäres Projektzentrum
23
Treffpunkt der internationalen Community
05
Prof. Albert Speer
Geschäftsführender
Gesellschafter
AS&P GmbH
Staatssekretär
Steffen Saebisch
Vorsitzender des Aufsichtsrats
der HOLM GmbH
Steffen Saebisch: Im HOLM verfolgen wir einen dreifachen Ansatz: Kompetenzen regional bündeln, national vernetzen, international positionieren. Die Region ist
unsere Basis. Die Einzigartigkeit des HOLM entsteht jedoch an diesem besonderen Standort durch die Kombination mit nationalen und internationalen Faktoren. Das
Gebäude soll Inspiration für neue Ideen geben, die Vernetzung unterschiedlicher Nutzer und die Generierung neuer Ideen und Projekte fördern sowie als Beschleuniger für deren Umsetzung dienen.
Albert Speer: Als Architekt hat mich das gereizt, die Anforderungen, welche das HOLM an sich selbst stellt, auch optisch darzustellen. Das HOLM wird ein Ort sein,
an dem sich Wirtschaft, Wissenschaft und gesellschaftliche Institutionen nicht nur begegnen, sondern sich miteinander abstimmen, zusammen arbeiten und Projekte
entwickeln. Hierfür mussten wir eine neuartige Architektur schaffen, die Bewegung, Vernetzung und Verwebung zulässt und sichtbar macht. Dieses Prinzip spiegelt
schon die Fassade wider. Die vertikalen Fassadenbänder bewegen sich gegenläufig, so dass ihre Schnittkanten sichtbar werden. So erscheint je nach Blickwinkel
eine rote oder eine silbrige Fläche.
Steffen Saebisch: Es brauchte ein Gebäude, das wie ein Maßanzug zu unserem Konzept passt: Dynamisch, modular und flexibel. Dies hat Albert Speer überzeugend umgesetzt. Auf sieben Etagen werden Hochschulen, Verbände, globale und regionale sowie große und kleine Unternehmen zusammenarbeiten. Tür an Tür,
Rücken an Rücken, Schreibtisch an Schreibtisch. In Büros, im stetigen Austausch in Projekträumen und im Vorlesungssaal, in den Innenhöfen, in der Cafeteria, in der
Grünanlage... Es bleibt jedem selbst überlassen, wie der Arbeitstag gestaltet wird. So entsteht eine vielfältige, inspirierende Arbeitsumgebung. Flexibel, wandelbar,
innovativ, passend für alle Bedürfnisse.
Albert Speer: Das Gebäude ist – wie die Menschen, die dort zusammenkommen – in einem steten Wandel. Wie eine Acht, das Symbol der Unendlichkeit, legt sich
der Baukörper auf das Grundstück. Alle Bereiche sind über eine helle, siebengeschossige Treppenskulptur, den X-Celerator, miteinander verbunden. Sämtliche Einheiten des Gebäudes gehen fließend ineinander über, können neu geordnet und flexibel und modular kombiniert werden. Die zufällige Begegnung, die Veränderung,
ist ein zentraler Aspekt des HOLM; als Ort der Kreativität und als neutrale Plattform ohne Hierarchien und Machtstrukturen.
07
Regional bündeln
Im Herzen Europas und
an der Verkehrsdrehscheibe Deutschlands
National vernetzen
Gateway Gardens ist ein Treffpunkt mit internationalem Charme und einer hohen Aufenthaltsqualität. Direkt am Frankfurter Flughafen gelegen, von moderner Architektur und
urbaner Atmosphäre geprägt, mit kurzen Wegen in die City und darüber hinaus mit ICEAnschluss und Autobahnen in alle vier Himmelsrichtungen. Von hier besteht Anschluss
an 4.400 Direktflüge wöchentlich zu mehr als 300 Zielen weltweit. Der ICE-Fernbahnhof
steuert weitere 163 Städte an.
Das 35 Hektar große Areal ist der Hot Spot der wachsenden Frankfurt Airport City, ein
Ort voller Möglichkeiten. Die zentrale Lage des Areals in Europa und inmitten der wirtschaftsstarken Rhein-Main-Region sowie die herausragende Verkehrsanbindung machen
Gateway Gardens zu einem attraktiven Standort für international agierende Unternehmen.
In unmittelbarer Nähe des Frankfurter Flughafens und in direkter Nachbarschaft mit den
Unternehmenszentralen bedeutender Logistik- und Mobilitätsunternehmen sowie mehreren Hotels hat das HOLM den idealen Standort für ein internationales Wissens- und
Innovationszentrum gefunden. Ideal erreichbar für Partner der Region ebenso wie für
nationale und internationale Experten oder Weiterbildungsteilnehmer.
International positionieren
09
N
Dachaufsicht HOLM, mit grüner und roter extensiver Dachbegrünung
Blick auf die Südseite des HOLM mit Zugang zum Park
Zentral gelegener Think Tank im Grünen
Das HOLM als internationale Innovations-Plattform bietet unterschiedlichsten Nutzern
Raum zur übergreifenden Vernetzung und Kommunikation. Die moderne, nachhaltige und
zukunftsorientierte Architektur unterstützt dieses Anliegen.
Wie ein X liegt die Treppenskulptur als zentrale Erschließung im Baukörper, die alle Bereiche miteinander verbindet. Diese besondere Struktur wird bis auf die Dachflächen projiziert. Weithin sichtbar zeichnen sich die schrägen blauen Plattenlinien und das rote X ab.
Der urbane Platz an der Westseite des Gebäudes wird durch eine Struktur großformatiger
Sechseckplatten unterschiedlicher Größe gestaltet, die sich nach Süden hin auflösen, um
in das Grün des Parks überzugehen. An der Südseite schließt sich die zentrale Parkanlage
von Gateway Gardens an: das Quartier Verde.
Mit seinem alten Baumbestand und Campus-Charakter bietet es ein gleichsam regeneratives wie auch inspirierendes Umfeld und ist der grüne Think Tank in Gateway Gardens.
Blick auf urbanen Platz an der Westseite
11
Zonierungskonzept
des Gebäudes
Interaktion
X-Celerator
T
AF
Projektgruppen
W
IS
HAFT
NSC
SE
WIRTS
CH
Konzentration
Repräsentanzen
Mietbereiche
Das HOLM versteht sich als neutrale Innovationsplattform für die interdisziplinäre und
branchenübergreifende Zusammenarbeit von Unternehmen, Hochschulen, Verbänden,
Initiativen und anderen öffentlichen Institutionen zu den Zukunftsfragen der Logistik und
Mobilität. Innovationsabteilungen und Projektbüros von Unternehmen arbeiten und forschen hier gemeinsam Tür an Tür, Rücken an Rücken und Schreibtisch an Schreibtisch
mit wissenschaftlichen Instituten, Lehrstühlen und Forschungs­zentren sowie Start-ups.
Weiterbildungsinstitute kooperieren mit Hochschulen und Unternehmen. Dank seiner Lage
bietet das HOLM darüber hinaus die ideale Plattform für die Vernetzung mit nationalen und
internationalen Experten, die hier Flächen auch zeitweise nutzen und anmieten können.
I
Informieren und
Kommunizieren
Nn
G eN T E
e
m e R A K TI O
h
i n sc h a f t s fl ä c
Lehren
und Lernen
Ideale Umgebung für frische Ideen
Das mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO entwickelte
räumlich-organisatorische Funktionskonzept des HOLM sichert einen maximalen Grad an
Flexibilität, Vernetzung und Kooperation. Das HOLM fördert das Aufbrechen alter und das
Wachstum neuer Strukturen. Daher basiert das Raumkonzept auf non-territorialen Prinzipien und ist durch einen hohen Anteil gemeinschaftlich genutzter Flächen geprägt. Die
räumliche Struktur vereint zu gleichen Teilen Hochschulen mit Unternehmen, immer mit
dem Ziel, die talentiertesten und kreativsten Fachleute an einen Tisch zu bringen.
Vernetzen und
Kooperieren
Im HOLM werden ideale Voraussetzungen geschaffen, um innovatives Arbeiten und Forschen, praxisnahes Lehren und Lernen sowie multimediales Erleben von Logistik und Mobilität zu verbinden – in jeweils optimalen Arbeitsumgebungen.
Die Nutzungsmöglichkeiten bieten größtmögliche Flexibilität und nehmen Rücksicht auf
unterschiedliche Arbeitsweisen aller Beteiligten. Für eine gemeinsame Innovationskultur in
einer inspirierenden Umgebung.
Arbeiten
und Forschen
13
6. OG
Business Club, Open-Lounge, RelaXzone,
Förderpartner-Repräsentanzen, Dachterrrasse
5. OG
Mobilität
4. OG
Logistik
Wirtschaft
3. OG
Luftfahrt/Aviation
Wissenschaft
2. OG
Aus- und Weiterbildung
1. OG
Aus- und Weiterbildung
Ein besonderes Gebäude mit einem besonderen Konzept für besondere Ergebnisse.
Mischnutzung
Kommunikationsfläche
EG
HOLM-Forum, HOLM GmbH, Veranstaltungen,
Gastronomie
EG
Grundstruktur des Gebäudes
Gebäudestrukturierung folgt
Innovationsstrategie
1. OG: Aus- und Weiterbildung
2. OG: Weiterbildung
3. OG: Aviation
4. OG: Logistik
5. OG: Mobilität
6. OG: Förderpartner & Business Club
Gebäude haben nicht per se eine Seele – das HOLM jedoch verfügt über eine gemeinsam
geteilte Idee, einen „HOLM-Spirit“. Diese Idee einer regional, national und international vernetzten „Wissenstransfermaschine“, eines Innovationsinkubators für Mobilität und Logistik,
war Eingangsparameter der Gebäudestrukturierung und wird dort dauerhaft verankert.
Flexibilität und Modularität prägen den Charakter des Gebäudes.
Eine ausgewogene Mieterstruktur ist zielführend für die konsequente Umsetzung der Idee
des HOLM: Ziel ist die dauerhafte Aufteilung des Gebäudes 50:50 zwischen Nutzern aus
den Bereichen Logistik und Mobilität sowie 50:50 zwischen Nutzern aus Wissenschaft und
Wirtschaft im gesamten Gebäude. Die Konferenz- und Veranstaltungsräume, Audimax und
Hörsäle werden gemeinsam genutzt, dienen jedoch grundsätzlich als Wissensinfrastruktur für
die Hochschulen. Diese „Mischnutzung“ wird daher der Wissenschaftsfläche zugerechnet.
Die Grundstrukturierung des Gebäudes folgt auf vertikaler Ebene dem Clusteransatz: Die
Etagen 3 bis 5 sind den inhaltlichen Schwerpunkten Mobilität und Logistik sowie Aviation
gewidmet. In diesen Etagen werden Dauernutzer und Repräsentanzen aus Wirtschaft
und Wissenschaft platziert und im X-Celerator thematisch miteinander verbunden. Insbesondere in den Co-Working-Bereichen und Repräsentanzen ist Arbeit an gemeinsamen
Themen nicht nur Tür an Tür, sondern Rücken an Rücken, ggf. sogar Schreibtisch an
Schreibtisch möglich. In den Etagen 1 und 2 liegt auf Grund der Nähe zum Lehr- und Lernbereich der Schwerpunkt auf der Ansiedlung von Aus- und Weiterbildungsinstitutionen.
Stand: 05/2013
15
HOLM-Geschäftsstelle
HOLM-Forum
Foyer
Innenhof
Audimax
Gastronomie
Grundriss EG
Informieren & Erleben
Informations- & Kommunikationswelt
Blick auf die zentrale Treppenskulptur, den „X-Celerator“
Über den großzügigen, verglasten Haupteingang gelangt der Besucher in ein einladendes, helles Foyer, von dem aus sich das Gebäude über die zentrale Treppenskulptur, den
„X-Celerator“, erschließt. Empfangen werden die Besucher vom HOLM-Forum im Eingangsbereich, der Informations- und Kommunikationswelt des HOLM. Das HOLM-Forum
dient als Bühne für die multimediale Präsentation und Vermittlung von Forschungsinhalten
und Projektergebnissen der im HOLM ansässigen Unternehmen und Institutionen. Besucher und Öffentlichkeit aus der Region sowie dem In- und Ausland sollen hier unmittelbar
in die Atmosphäre des HOLM eintauchen und für Logistik und Mobilität begeistert werden.
Mieter und Partner des HOLM präsentieren hier ihre neuesten Konzepte und Innovationen
und lassen so jeden Besuch im HOLM zu einem neuen Erlebnis werden.
Das HOLM-Forum grenzt nach Westen hin an einen urbanen Platz mit Sitzgelegenheiten
und Gesprächsmöglichkeiten in der Abendsonne. Darüber hinaus bietet das Erdgeschoss
ein zum Park hin großzügig verglastes, teilbares Audimax (Multi-User-Hörsaal) für maximal 530 Personen. Über die Treppe gelangt man auf eine großzügige, offene Empore,
den Kommunikationstreffpunkt auf dem Dach des Audimax sowie zu den drei Hörsälen.
Die Veranstaltungsräume sind so ausgestattet, dass sie sowohl für Veranstaltungen von
Hochschulen als auch von Unternehmen zur Verfügung stehen.
Blick durch das Audimax (Multi-User-Hörsaal) in den Park
17
Hörsaal
Lernumgebung
Arbeiten & Forschen
2
3
1
Empore
4
Lernumgebung
Hörsaal
Grundriss 1. OG
Hörsaal
Arbeiten & Forschen
Lehren & Lernen
Beispielhaftes Raumlayout
Lernumgebung/Repräsentanz
1
Open Space
2
Einzelarbeitsplatz
3
Gruppenräume
4
Lernlounge/Workbenches auf
Gemeinschaftsfläche
Praxisnahe Lehr- & Lernumgebung
Der Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft wird auch in der Lehr- und Lernumgebung Rechnung getragen. Hier können Hochschulen und Unternehmen Vorlesungen,
Seminare und Workshops durchführen. Die Flächen für Lehren und Lernen sowie Nutzer
aus diesen Bereichen sind insbesondere auf dem 1. und 2. Obergeschoss angesiedelt.
In kreativer und lernfördernder Atmosphäre werden sowohl Einzel- als auch Gruppenstudium unterstützt. In Räumen von 4 bis 6 Plätzen sowie in offenen Lernlounges mit kommunikativen Workbenches wird der Wissensaustausch gefördert. Aufeinander abgestimmte
Hörsäle und Gruppenräume sowie Selbstlernzonen unterstützen den schnellen Methodenwechsel und damit Studieren nach neuesten arbeitswissenschaftlichen und didaktischen Modellen. Lernen hat im HOLM höchsten Praxisbezug. Die unmittelbare räumliche
Nähe zu angewandter Forschung, etablierten Unternehmen und Start-up-Unternehmen
bietet Studierenden ein Umfeld, das an Praxisnähe kaum zu übertreffen ist. Inmitten der
Lehr- und Lernumgebung befindet sich auf der Empore ein zentraler Treffpunkt für ungezwungene Gespräche oder entspanntes Selbststudium.
Durch die Anordnung der Funktionsbereiche im HOLM wird gewährleistet, dass sich die
Wege Studierender unterschiedlicher Studienrichtungen und Semester sowie von Professoren, Dozenten und Lehrbeauftragten kreuzen. So profitieren die Lehrenden und Lernenden vom Mehrwert der vielen Kontakte.
Blick auf die Empore auf dem Audimax
19
2
Lernumgebung
X-Celerator
1
Arbeiten & Forschen
3
Arbeiten & Forschen
4
Arbeiten & Forschen
5
Grundriss 2.–5. OG
Vernetzen & Kooperieren
Vernetzungs- & Kooperationsplattform
Das HOLM erzeugt eine neuartige Netzwerk- und Innovationsumgebung, die auf Offenheit
und Transparenz beruht. Die Architektur des Gebäudes ist durch vielfältige Sichtbeziehungen und Wegekreuzungen geprägt. Große Fensterboxen in der Innenfassade schaffen
zusätzliche Sichtachsen und geben buchstäblich Einblick in die Arbeit anderer HOLMPartner. Die Nutzer profitieren gegenseitig von einer hohen Präsenz und Sichtbarkeit auf
der Fläche.
Ganz zentral befindet sich das Herzstück des HOLM, der X-Celerator. Dort werden von
der 2. bis 5. Etage 20 Konferenz- und Meetingräume konzentriert und Co-Working-Bereiche für die Zusammenarbeit der HOLM-Nutzer geschaffen. Der X-Celerator führt den
Besucher über alle Ebenen ins oberste Geschoss und begleitet ihn auf diesem Weg mit
Besprechungsecken, X-Lounges, Kommunikationsforen und Erfrischungsmöglichkeiten. Skulptural verbindet er alle Bereiche miteinander, bietet Ausblick in die Innenhöfe
und sorgt für ein einmaliges Raumerlebnis. In unmittelbarer Nachbarschaft schließen als
Gemeinschaftsflächen die Seminar- und Konferenzräume an, die – in jedem Geschoss
individuell gestaltet – viel Experimentier- und Gestaltungsraum bieten. Hier wird der Phantasie und Kreativität der „HOLM-Community“ freier Lauf gelassen.
Blick auf den „X-Celerator“
1
Seminarraum (teilbar)
2
Seminarraum
3
Konferenzraum
4
Co-Working-Fläche
5
X-Lounge
21
Arbeiten & Forschen
Arbeiten & Forschen
3
1
Arbeiten & Forschen
Grundriss 2.–5. OG
4
Arbeiten & Forschen
Arbeiten & Forschen
2
Beispielhaftes Raumlayout
1
Einzelarbeitsplatz
2
Teamzone
3
Gemeinsame Unterstützungsfläche mit
• Interaction Zone ( Lounge, Teeküche)
• Besprechungsraum (bis 12 Personen)
• Copy/Print-Bereich
Interdisziplinäres Projektzentrum
• Archivfläche
4
Die räumliche Struktur der Bürobereiche für Arbeiten und Forschen richtet sich gleichermaßen an Unternehmen, Hochschulen und öffentliche Institutionen und ermöglicht die dauerhafte Anmietung von Büroflächen genauso wie die Einrichtung von kleinen Repräsentanzen
oder die flexible Nutzung von Projekt- und Besprechungsräumen für Kooperationsprojekte.
So bietet das Raum-Konzept des HOLM eine weitreichende Flexibilität in der Gestaltung
der Arbeits- und Forschungsbereiche. Angemietet werden können einzelne Arbeitsplätze
bzw. Arbeitsräume oder auch vollständige, exklusiv durch eine Organisation belegte Nutzungseinheiten. Ergänzend stehen in unmittelbarer Nähe gemeinsame Loungebereiche,
Copy/Print-Pools oder Besprechungsflächen zur Verfügung. Dies fördert den Austausch
mit Partnern und erhöht das Innovationspotenzial.
In der Gesamtkonzeption der Arbeitsumgebung werden Begegnung, Austausch und somit
gemeinsame Forschungsaktivitäten gefördert, andererseits auf ein störungsfreies Miteinander geachtet. Die räumliche Gestaltung der Bürozonen erlaubt eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeitssituationen – allein, in der Gruppe, offen, geschlossen, stationär und mobil.
So bestehen die Bürobereiche aus einem definierten Mix von Teamzonen und Einzelbüros,
die Teamzonen werden anteilig durch „Räume zum Denken“ in Form von geschlossenen
Rückzugsbereichen ergänzt.
Kleinbesprechungs-/Rückzugsraum
23
RelaXzone
HOLM
Business
Club
Open-Lounge
Förderpartner
Dachterrasse
Grundriss 6. OG
Vernetzen & Kooperieren
Das Raumkonzept des HOLM bietet Platz zum Atmen. Häufig erfordert Projektarbeit
bspw. die Einbindung externer Kooperationspartner. Ob auf dem X-Celerator oder in der
Open-Lounge im 6. Obergeschoss – im HOLM wird eine Vielzahl kurzzeitig nutzbarer
Arbeitsplätze, sog. „Co-Working-Spaces“ angeboten. Auch spezifisch ausgestattete
Besprechungsräume können problemlos und flexibel im Gebäude gebucht werden.
Treffpunkt der internationalen Community
Die Open-Lounge mit Dachterrasse und Blick auf den Frankfurter Flughafen bietet einen
idealen Rahmen für besondere Gespräche und Veranstaltungen. Dort wird mit einem
eigenen HOLM Business Club eine exklusive Plattform für den Austausch der HOLMFörderpartner mit der internationalen Community geschaffen. Kein Ort ist besser erreichbar, keine Etage internationaler. Denn wer morgens früh in Frankfurt landet und eine kurze
Erfrischung oder Verschnaufpause braucht, nutzt die RelaXzone mit Blick auf den Frankfurter Stadtwald zur Erholung vor dem ersten Meeting des Tages. Damit ist das HOLM
sowohl das ideale Heim als auch der ideale Zwischenstopp der internationalen Wissensnomaden, die hier ihre Gesprächspartner treffen.
Eine bessere Atmosphäre für die Diskussion der Zukunft von Logistik, Mobilität, Transport,
Verkehr und Infrastruktur kann es kaum geben.
CONNECTING EXPERTS
FAKTEN AUF EINEN BLICK
Projektentwicklung und Architektur
Arbeiten – Forschen – Lehren
Lang & Cie mit Albert Speer & Partner
Vermietbare Fläche: 17.000 m²
Regelgeschoss (2.–5. OG): 2.300 m²
Inbetriebnahme
Kleinteilige Vermietung möglich
IV. Quartal 2013
Konferenzen – Seminare – Vorlesungen
Maximale Mobilität
HOLM-Forum/Empore
Flughafen/ICE: 5 Minuten
Audimax/Multi-User-Hörsaal, max. 530 Personen
Direkter S- und Autobahnanschluss (A5/A3)
3 Hörsäle
E-Mobility/Car-Sharing/200 TG-Stellplätze
21 Konferenzräume
Nachhaltigkeit
Inspiration – Interaktion – Innovation
Passivhaus
Co-Working-Flächen
DGNB-Zertifizierung
Gastronomie
Barrierefreiheit
Dachterrasse
RelaXzone
X-Lounges
SETTING FUTURE IN MOTION
BE PART OF IT
www. f r a n k f u r t -h o l m . de
Visualisierung: studioA, Satz und Produktion: trio-group, Mannheim
Projektentwicklung, Architektur, Raumkonzept
Förderpartner des HOLM
House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
Gateway Gardens
Jean-Gardner-Batten-Straße 8, Gebäude 612
D-60549 Frankfurt am Main
Tel + 49 (0) 69 24 75 217-10, Fax + 49 (0) 69 24 75 217-88
[email protected] www.frankfurt-holm.de
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