Kosten Nutzen - Rüegg AG Spengler Sanitär Solar

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Objekt
Gebäudetyp
Heizungstyp
Standort
Anzahl Bewohner
Baujahr
Umbauten
Freistehendes Einfamilienhaus
Ölheizung nicht kondensierend
Hinwil
2 Erwachsene 2 Kinder
1933
2004
Berater
Firma
Name
Telefon
Fax
Email
Rüegg AG Spengler Sanitär Solar
Max Rüegg
044 937 10 10
044 937 10 85
[email protected]
Südansicht EFH Felsenhofstrasse 11, Hinwil
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Übersicht
Heizenergiebedarf pro m2 im Jahr
Das Heizen Ihres Gebäudes erfordert pro Quadratmeter und Jahr eine bestimmte
Energiemenge. Diesen Heiz-Energiebedarf nennt man Energiekennzahl. Die folgende Grafik
zeigt, wie die vorgeschlagenen Massnahmen die Energiekennzahl Ihres Gebäudes
verbessern. Das heisst, Sie sehen, um wie viel Sie den Heiz-Energiebedarf dank der
Modernisierung im Vergleich zum jetzigen Verbrauch senken können:
Ist-Zustand berechnet:
134 kWh/m2 im Jahr
Modernisiertes Gebäude: 58 kWh/m2 im Jahr
58
134
Berechnung nach SIA 380/1, Ist-Zustand verbrauchsreferenziert
Energieverluste über Gebäude
Je besser Ihr Gebäude isoliert ist, desto weniger Heiz-Energie geht verloren. Der Heizenergieverlust lässt sich grob in vier Kategorien einteilen: das Dach, die Aussenwände, die
Fenster und der Keller. Im Folgenden sind der aktuelle Energieverlust Ihres Gebäudes je
Kategorie sowie die entsprechenden Verbesserungen, d.h. die Senkung des Energieverlusts
nach einer energetischen Modernisierung aufgezeigt.
kwh/m2 Liter Öl/a Reduktion
Dach/Estrichboden
Fläche m2
112.40
%
Verbrauchsanteil vorher
30.83
327.84
Verprauchsanteil saniert
11.19
118.99
Einsparung pro Jahr
19.64
208.85
63.70
Investition
311.45
113.04
198.41
72'520.00
Aussenwände
Fläche m2
Verbrauchsanteil vorher
62.41
Verprauchsanteil saniert
20.00
Einsparung pro Jahr
42.41
Investition
205.60
1213.95
389.03
824.93
67.95
1153.26
369.57
783.68
89'800.00
Fenster/Türen
Fläche m2
Verbrauchsanteil vorher
28.52
Verprauchsanteil saniert
29.33
Einsparung pro Jahr
-0.81
Investition
34.50
93.09
95.73
-2.64
-2.84
Boden/Keller
Fläche m2
Verbrauchsanteil vorher
36.77
Verprauchsanteil saniert
17.03
Einsparung pro Jahr
19.74
Investition
93.70
325.96
150.97
174.99
Total
Verbrauch vorher ber.
Verbrauch vorher gem.
Verprauch saniert
Einsparung pro Jahr
Investition
169.10
134.00
126.89
58.00
68.89
177.20
2143.75
2030.00
972.34
1057.66
53.69
88.43
90.95
-2.51
24'020.00
309.66
143.42
166.24
8'000.00
m2 EBF
52.10
Energiekosten pro Jahr (Nur Gebäudehülle) Heizölpreis 0.95Rp/l
Bisher gemessen:
Fr. 1928.00
Bisher berechnet: Fr. 2036.00
Neu:
Fr. 924.00
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Fr./a
2036.56
1928.50
923.72
1004.78
194'340.00
Kosten / Nutzen
Modernisierungskosten Gebäudehülle
Dach / Estrichboden
Dachaufbau, Dämmung, Unterdach und Eindeckung
Spenglerarbeiten
Gerüst-Anteil, Materiallift
Förderbeitrag 112m2 à Fr. 40.Total Investition netto
65000.8000.4000.- 4480.72520.-
Aussenwände
Aussendämmung verputzt
Demontage Balkonplatte
Erstellen neue Wand, Spitzarbeiten Fensterleibungen
Sonnenstoren
Gerüst-Anteil
Förderbeitrag 205m2 à Fr. 40.Total Investition netto
65000.4000.12000.7000.10000.- 8200.89800.-
Fenster
Fensterersatz gemäss Offerte
Förderbeitrag 14m2 à Fr. 70.Total Investition netto
25000.- 980.24020.-
Kellerdecke / Boden
Dämmung der Kellerdecke
Förderbeitrag (Kein Beitrag U-Wert 0.32W/m2K)
Total Investition netto
8000.0.8000.-
Modernisierungskosten Gebäudetechnik
Solaranlage Warmwasser, Deckungsgrad ca. 53%
Förderbeitrag EKZ
Total Investition netto
8000.-1890.6110.-
Finanzierungskosten
Total Investitionen abzüglich Fördergelder
Zinsbelastung ganze Investition bei 3%
Zinsbelastung ganze Investition bei 4%
Einsparungen
Heizkosten
Stromkosten
Steuerersparnis
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200450.6014.- / Jahr, Fr. 501.- / Monat
8018.- / Jahr, Fr. 668.- / Monat
1004.- / Jahr, Fr. 84.- / Monat
180.- / Jahr, Fr. 17.- / Monat
nicht berechnet
Bemerkungen / Hinweise
Nicht in der Rechnung berücksichtigt ist die Komfortsteigerung, da sie sich nicht in Zahlen
messen lässt. Sie ist aber direkt spürbar und steigert den Wert Ihres Gebäudes nachhaltig.
Ebenfalls nicht berücksichtigt ist die je nach Situation erhebliche Steuerersparnis. In der
Regel lassen sich Massnahmen, die zur Nutzung erneuerbarer Energie und zur
Verminderung von Energieverlusten beitragen, von den Steuern abziehen. Auf die genaue
Berechung der Abzüge wird im Rahmen dieses Berichtes jedoch verzichtet.
Die Förderbeiträge wurden anhand der im Bericht vorgeschlagenen
Modernisierungsmassnahmen berechnet. Je nach tatsächlich geplanten
Modernisierungsmassnahmen können die Förderbeiträge jedoch variieren. Die genauen
Beiträge müssen vor Beginn der energetischen Modernisierung mit einem separaten Gesuch
unter Einhaltung aller Förderbedingungen bei der entsprechenden Stelle in Antrag gestellt
werden. Dieser Bericht berechtigt nicht definitiv zum Bezug der Gelder.
Die Investitionskosten sind grobe Richtwerte (Erfahrungswerte). Je nach Ausführungsart
können diese von den Annahmen abweichen. Für die genaue Kostenzusammenstellung sind
2-3 Angebote je Arbeitsgattung einzuholen.
Die Investitionen sollten auf mindestens 2 Steuerperioden verteilt werden.
Vorschlag: Dach- und Fenster Oktober bis Dezember ersetzen, Fassade Anfang des
nächsten Jahres. Für Verputzarbeiten muss die Aussentemperatur bei mindestens 5°C
liegen.
Sofortmassnahmen
Mit einfachen Massnahmen lässt sich schon Energie sparen. Nachfolgend einige Tipps.
Heizungsleitungen im Keller isolieren
Heizung richtig programmieren
Kellerabgang
Durchflussbegrenzer
Haushaltsgeräte, Beleuchtung
Infos: www.topten.ch
Bewusstes Lüften
Kosten ca. Fr. 1200.Überprüfen Sie, ob die Heizzeiten sinnvoll
programmiert sind.
Türe oder Türdichtungen ersetzen, Möglichkeiten
mit dem Schreiner abklären
Bei Lavabos und Duschbrausen
Standby ausschalten, Energiesparlampen
einsetzen, Geräteersatz durch A-Klasse Geräte
Räume 3-5 Minuten Stosslüften
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Bauteile
Gebäude Allgemein
Ist Zustand:
Baujahr 1933, Teilsanierung 2004, Das Gebäude befindet sich im Allgemeinen
in einem guten Zustand. Die Bauteile sind gut erhalten und aber
energietechnisch Sanierungsbedürftig. Die Kellerräume sind trocken. Der
Wärmeerzeuger wurde 1998 ersetzt. Die Heizungs- und Sanitärinstallationen
wurden 2004 erneuert.
Dach / Estrichboden
Ist Zustand:
Ziegeleindeckung mit Schindelunterdach. Wärmetechnisch bildet die
Zimmerdecke die Grenze zwischen warm und kalt, Gipsdecke mit 60mm
Sägemehlschüttung. Einige Sparren weisen starken Wurmbefall auf.
Massnahmen:
Dämmung des Steildaches mit Aufbau über den Sparren, 200mm Zellulose,
Weichfaserunterdach 35mm als sommerlicher Wärmeschutz. Ersetzen einiger
Sparren.
Bemerkungen:
Die Dämmung des Estrichbodens wäre eine kostengünstigere Alternative,
diese Massnahme würde aber die geringe Dachstockhöhe nochmals
reduzieren.
Aussenwände
Ist Zustand:
Wandkonstruktion mit Modulbackstein verputzt, Dicke 35cm. Keine grösseren
Risse. Kalte Oberflächen im Winter an der Nordwestseite. Südseite mit
einspringender Balkonplatte aus Beton. Wandkonstruktion 1.OG Vollholz 8cm
mit Weichfaserplatte innen. Eternitverkleidung. Vorsicht asbesthaltig, zur
Demontage müssen Schutzmassnahmen getroffen werden!
Massnahmen:
Die bestehende Balkonplatte auf der Südseite wird abgebrochen und die
Fassade auf eine Flucht gesetzt. Dadurch wird die Gebäudehülle kompakter
und kann besser gedämmt werden. Die Wände werden mit einer 16cm dicken
Dämmschicht versehen und dann verputzt.
Bemerkungen:
Die Aussendämmung verändert das Erscheinungsbild Ihres Hauses. Sie bietet
viele Gestaltungsmöglichkeiten, welche ich gerne genauer mit Ihnen
bespreche. Bei der Aussendämmung ist darauf zu achten, dass die Leibungen
mind. 2cm gedämmt werden können. Hinterlüftete Fassaden sind zwar etwas
teurer in der Anschaffung, die Oberflächen sind aber weniger anfällig gegen
Veralgungen.
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Bauteile
Fenster
Ist Zustand:
Alte Holzfenster mit Doppelverglasung Jahrgang 1933, Teilersatz der Fenster
2004 mit Doppelverglasung.
Massnahmen:
Ersetzen der alten Fenster mit 3-fach Verglasung (UG 0,7W/m2K)
Mindestens 2-4cm Leibungsdämmung!
Bemerkungen:
Mit dem Fensterersatz vermindert sich der natürliche Luftaustausch, was zu
einer höheren Luftfeuchtigkeit in den Räumen führt. Diese muss mehrmals
täglich weggelüftet werden. Der Einbau einer Komfortlüftung ist zu prüfen.
Boden /Keller
Ist Zustand:
Die Kellerdecke aus Beton ist von unten ungedämmt. Unter dem 2004
eingebauten Unterlagsboden befindet sich eine 4cm Dicke EPS Dämmung.
Massnahmen:
Die Kellerdecke wird auf Wunsch der Eigentümer höchstens mit 6cm
Steinwolledämmung Flumroc Topa gedämmt.
Dadurch wird der förderberechtigte U-Wert nicht erreicht.
Bemerkungen:
Mit einer klaren thermischen Trennung von beheizten und unbeheizten
Räumen können grosse Wärmeverluste vermieden werden. Dabei ist die
Dämmung der Kellerdecke eine einfache Massnahme.
Da die Waschküche unbeheizt ist, wird deren Raumtemperatur etwas
absinken. Für die Wäschetrocknung sind ev. Massnahmen vorzusehen.
Richtiges Lüften der Kellerräume um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden
Sommer: Kellerlüftung nur zwischen 24:00 und 06:00 Uhr empfohlen (tiefste
Tagestemperaturen und tiefster Feuchtigkeitsgehalt der Aussenluft). Während
des Tages Kellerfenster möglichst geschlossen halten, damit die warme,
feuchte Aussenluft nicht an den kühlen Aussenwänden auskondensiert.
Herbst/Frühling: Lüftung nach Bedarf; erhöhte Lüftung bei Problemen mit
Feuchtigkeit.
Winter: Lüftung nach Bedarf; erhöhte Lüftung bei Problemen mit Feuchtigkeit.
Die beheizten Räume sollten gegen die unbeheizten Kellerräume isoliert sein.
Fenster nicht dauernd geöffnet lassen, da sonst die Wände auskühlen und die
Lufttemperatur sinkt, bis keine Feuchtigkeit mehr nach draussen transportiert
werden kann.
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Wärmeerzeugung
Warmwasser
Ist Zustand:
Der Wassererwärmer wurde 2004 neu installiert, Solaranschlüsse sind
vorhanden.
Massnahmen: Installieren von thermischen Sonnenkollektoren für die
Warmwasseraufbereitung. Gemäss Berechnung mit Polysun beträgt die solare
Deckung bei 5m2 Kollektorfläche ca. 53%.
Mittelfristige Massnahmen
Mittelfristig ist der Ersatz des Wärmeerzeugers zu planen. Dabei sind verschiedene
Möglichkeiten zu prüfen. Der Einsatz von erneuerbaren Energien ist Empfehlenswert.
Welches Heizsystem ideal ist, hängt vom Gebäude, den Bedürfnissen der Eigentümer und
von der Lage ab (Gas).
Verschiedene Heizsysteme
Wärmeerzeuger
Ersatz Ölheizung
Gasheizung
Wärmepumpe
Pellets
Sonnenenergie
Vor- und Nachteile
+ kostengünstige Massnahme
- Platzbedarf Öltanks
- fossile Energie CO2, Abhängigkeit Ausland
Kostenschätzung: Fr. 12000.00
+ geringer Platzbedarf
+ Betrieb mit Biogas möglich
- fossile Energie CO2, Abhängigkeit Ausland
- neue Zuleitung anpassung Kamin nötig
Kostenschätzung: Fr. 20000.00
+ geringer Platzbedarf
+ Betrieb mit Ökostrom möglich
- höhere Investitionskosten
- Geräusche (Nachbarschaft)
Kostenschätzung: Fr. 32000.00
Mit Erdsonde: plusFr. 18000.00
+ CO2 neutral, ökologisch
+ Brennstoffproduktion Schweiz, Österreich
- Platzbedarf
Kostenschätzung: Fr. 35000.00
+ Energie kostenlos
+ Einfacher Betrieb
- Deckt nur einen Teil des Energiebedarfs
- zweiter Wärmeerzeuger notwendig
Kostenschätzung: Fr. 20000.00
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Beiblatt zu Wärmeerzeugung
Bemerkungen
Heizungsanlagen wurden früher oft zu gross dimensioniert und geben beträchtliche
Wärmemengen an die Kellerräume ab. Während der Nutzungszeit der Heizungsanlage
werden häufig Bauteile am Gebäude erneuert (z.B. Fenster) und dadurch die
Leistungsreserve der Heizungsanlage noch vergrössert. Dies hat eine Abnahme des
Energieverbrauchs zur Folge und erhöht die Temperierung des Kellers. Nach dem Ersatz der
Heizung und der Isolation von Heiz- und Warmwasserleitungen ist der Keller meist kühler
und bezieht Wärme aus dem beheizten Erdgeschoss, z.B. über die Kellerdecke.
Zum Trocknen der Wäsche wird der Trockenraum/die Waschküche oft leicht temperiert (mit
nicht isolierten Heizleitungen, einem Radiator oder durch Wärme aus dem Erdgeschoss über
die nicht isolierte Kellerdecke). Die Feuchtigkeit wird durch offen stehende Fenster
weggelüftet, was den Keller und indirekt auch das Haus abkühlt und zu Wärmeverlusten
führt. Es ist wichtig und lohnenswert, die Wäschetrocknung zu überprüfen und
gegebenenfalls zu ändern (Einbau eines Umlufttrockners oder Wärmepumpentumblers)
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Resultatübersicht SIA 380/1
Nutzungswerte
Standart
SIA 380/1
Zürich
Meteo
Schweiz
Klimastation
Energiebezugsfläche AE
Heizwärmebedarf Qh
Ihrer Liegenschaft
Grenzwert Qh,li
Ist:
169,1m2
Ist:
483 MJ/m2
248 MJ/m2
Nicht erfüllt
Saniert:
177,2m2
Saniert:
209 MJ/m2
257 MJ/m2
Erfüllt
Gebäudehülle
Ist Zustand
Balkonplatte aussen
Wand gegen aussen
Decke gegen unbeheizt
Boden gegen unbeheizt
Fenster
Türen
Total Flächen
Gewinne / Verluste -15.4%
Fläche
m2
8.70
191.70
86.20
93.70
31.60
1.80
413.70
U-Wert
W/m2K
0.36
0.58
0.72
0.66
1.53
2.00
Verbrauch
MJ/m2
6.20
218.50
111.00
132.40
95.60
7.10
570.90
482.47
Total
kWh/m2
1.72
60.69
30.83
36.77
26.55
1.97
158.53
134.11
Gebäudehülle
Sanierter Zustand
Wand gegen aussen
Dach gegen aussen
Wärmebrücken linear(Wand)
Boden gegen unbeheizt
Fenster
Türen
Wärmebrücken linear (Fenster)
Total Flächen
Gewinne / Verluste -25.15%
Fläche
m2
205.60
112.40
14.70
93.70
32.70
1.80
102.80
446.20
U-Wert
W/m2K
0.17
0.19
0.22
0.32
1.16
1.30
0.15
Verbrauch
MJ/m2
65.90
40.30
6.10
61.30
71.30
4.40
29.90
279.20
208.98
Total
kWh/m2
18.31
11.19
1.69
17.03
19.80
1.22
8.31
77.55
58.05
Bemerkungen:
Die Berechnungen sind mit Standartwerten der Sia Norm 380/1
ausgeführt worden. Die effektiven Verbräuche können Abweichungen
zur Berechnung aufweisen, da das Benutzerverhalten die Werte
beeinflusst. (Lüften, Raumtemperatur, Heizungseinstellungen)
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Auswertung der Resultate SIA 380/1
Bauteil
Dach / Estrichboden
Aussenwände
Fenster, Türen
Boden / Keller
Total ohne Gewinne
Total mit Gewinne
Daten saniert berechnet
Daten ist Zustand, berechnet
Verbrauch gemessen
Fläche Verbrauch
saniert m2
vorher
kWh/m2
112.40
30.83
205.60
62.41
34.50
28.52
93.70
36.77
Wärme
brücken
kWh/m2
Verbrauch Reduktion Einsparung
saniert
kWh/m2
kWh/m2 a
kWh/m2
11.19
19.64
2207.54
1.69
18.31
42.41
8719.50
8.31
21.02
-0.81
-27.95
17.03
19.74
1849.64
446.20
446.20
158.53
134.12
10.00
10.00
EBF
m2
177.20
169.10
169.10
Qh
kWh/m2
58.00
134.00
126.89
Qh/a
kwh/a
10277.60
22659.40
21457.10
67.55
57.15
80.98
68.51
Ho, Öl Ölverbrauch
kWh/l
Liter / a
10.57
972.34
10.57
2143.75
10.57
2030.00
Seite 10 von 11
12748.73
10785.42
Einsparung
Liter Öl/a
208.85
824.93
-2.64
174.99
Einsparung
% Bauteil
63.70
67.95
-2.84
53.69
1206.12
1020.38
Ölpreis
Energiekosten
Einsparung
Fr./l
Fr./a
Ist gemessen/saniert
0.95
923.72
1004.78
0.95
2036.56
0.95
1928.50
Anhang
GEAK: Gebäudeenergieausweis der Kantone:
Berechnung Solaranlage mit Polysun:
Internetadressen zum Thema:
4-Seiten
3-Seiten
www.rubema.ch
www.dasgebäudeprogramm.ch
www.bau-schlau.ch
www.topten.ch
www.ekz.ch
www.swissolar.ch
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