Kolloidales Silber

Kolloidales Silber
Hintergrund von Kolloidalem Silber Geschichte: Seit 1869 sind Veröffentlichungen, die Meldungen machen von den desinfizierenden Eigenschaften von Silber. Kolloidales Silber war vor 1938 in den USA angemeldet als Arznei. Es wurde schon gebraucht, aber war damals sehr teuer. Dank seiner modernen Techniken ist Kolloidales Silber viel günstiger zu Produzieren. Es war der Amerikanische Arzt Dr. Paul Farber, der wieder auf die Spur kam von Kolloidalem Silber. Er selbst litt unter der Krankheit von Lyme, die ihm beinahe zum Verhängnis wurde. Die Behandlung von regulärem Antibiotika half nicht und verursachte selbst Candida. Durch seine eigene Behandlung mit Kolloidalem Silber konnte er sich von beiden Krankheiten heilen. Aber Ärzte sind manchmal zögernd bei Silber, um das es Agyria verursachen kann und Ausschüttungen von Silber in der Haut können die Haut gräulig erscheinen lassen. Aber das trat erst auf bei viel zu hohen Dosierungen von Silber, die im 2. Weltkrieg noch in Umlauf waren. Die heutigen Silberdosierungen sind echt zehntausend Mal niedriger und ohne diese Nebenwirkungen. Zur Zeit hat Kolloidales Silber nicht mehr den Status von Arzneimittel, aber darf wohl als Lebensergänzungsmittel auf den Markt gebracht werden. Eigentlich betrifft es ein Mineral, dass notwendig ist für das gute Funktionieren ihres Körpers. Was ist Kolloidales Silber? Kolloidales Silber besteht aus Silberteilen, die extrem klein sind und in destilliertem Wasser schweben. Mit seinem Durchmesser zwischen den 0.01 und 0.001 Mikron sind sie kleiner als Vieren und sie haben das Vermögen um ein zu dringen. In medizinischen Fachzeitschriften auf der ganzen Welt ist der therapeutische Effekt beschrieben. Kolloidales Silber ist ein anorganisches Metall, dass nicht durch eine Zelle absorbiert werden kann. Es wirkt als ein natürliches Antibiotikum mit breitem Spektrum. Alle einzelligen Bakterien, Schimmel und Virussen gebrauchen ein bestimmtes Enzym für ihren Stoffwechsel. Kolloidales Silber lässt diese Enzym ersticken in weniger als 6 Minuten nach seinem Kontakt. Kolloidales Silber macht mehr als alleine Krankheitserreger töten; es beschleunigt die Blutbildung und stimuliert die Beschleunigung von Genesung von beschädigten Gewebe mit mehr als 50%. Das Kolloidal geschädigte Haut z. B. durch Brandwunden enorm zum Wachsen stimuliert. Kolloidales Silber hat seine Effektivität bewiesen in der Bekämpfung von der Lästigen zu diagnostizierenden Krankheit Lyme. Kolloidales Silber erwies sich auch als eines von den effektivsten Mitteln gegen Candida und allen ihren Erscheinungsformen. Bei der Körperreinigung, die Kolloidales Silber in unserem Körper zu Stande bringt, kann es zu Ermüdung‐ und Depressionserscheinungen kommen. Sind diese hinderlich und anhaltend, dann ist hier die Sprache von der Herxheimer – Reaktion. Dann kann man das unterstützen mit einem Molyden – Präparat. Die NASA gebraucht Silberbasierende Anwendungen um das Wasser an Bord von Weltraumschiffen zu desinfizieren. Auch Luftfahrtgesellschaften sichern ihre Trinkwassertanks mit Silberbasierende Anwendungen (denk an Mobilhomes und Camping) Ein äußerst starkes natürliches Antibiotikum Silber ist ein sehr effektives Antibiotikum, dass bei Ihnen verschiedene Krankheiten verhindert. Kolloidal Silber ist ein beinahe unübertroffenes natürliches Mittel. Es wird schon seit dem 19. Jahrhundert gebraucht. Die Basis vom Kolloidalen Silber ist destilliertes Wasser. Es bekämpft mehr als 650 virale und bakterielle Krankheiten, wirkt positiv auf Entzündungen und hat keine Nebenwirkungen. Silber ist eine Empfehlung für jeden, der eine gute Gesundheit haben will und behalten will! Resistente Ketten können sich hier nicht entwickeln. Es sind in den letzten Jahren verschiedene Experimente und Untersuchungen gemacht worden und es sind viele Anwendungen entdeckt worden oder besser: wieder entdeckt. 1 11‐08‐2014 Kolloidales Silber
Anwendung: Bei Kolloidalem Silber stellt sich heraus, dass es ein Heilmittel und eine Prävention ist gegen allerlei Infektionen und Fermationsprozessen die durch Bakterien, Schimmel und Virussen verursacht werden und kann gebraucht werden als: Antiseptisches Gurgelwasser, Augen‐, Nasen‐ und Ohrentropfen, Vaginale‐ und Darmspülungen (verdünnt). Kolloidales Silber kann direkt angewendet werden zur Behandlung von: Schnitten‐, Schürf‐ und offenen Wunden, Warzen und Ekzemen, Akne und anderen Hautirritationen (Gesichtsspülung). Kolloidales Silber ist sehr gut anwendbar bei Tiermedizinischen Anwendungen und wird gebraucht gegen Schimmel, Bakterien und Parasiten. Tiere wurden oftmals erfolgreich behandelt mit Kolloidalem Silber gegen Infektionen, das Parvovirus, Parasiten, Schorf und andere Hauterkrankungen. Bei dem Gebrauch von Kolloidalem Silber ist ein Resultat innerhalb von 24 – 48 Stunden zu erwarten. Kolloidales Silber können Sie einnehmen, sprayen oder auftragen. Es ist Geruchs‐ und Geschmackfrei. Eine praktische Liste für den Gebrauch von Silberwasser: Erste Hilfe: Spray auf Wunden, Schnittwunden, Schürfwunden, Pickel, zwischen den Zehen, juckende Flecke, zufügen an Fußbädern. Gegen Infektionen: Spray für das Haar und für den Körper nach dem Baden. Spray unter die Achseln. Reinigungsmittel für die Nägel, den Gehörgang und dem Nabel. Zu zufügen ins Badewasser, Spülwasser und Darmspülungen. Orale Anwendung: Für optimalen oralen Gebrauch wird angeraten, die Flüssigkeit einige Minuten in dem Mund zu behalten, bevor man es herunter schluckt, so dass man die krankheitsverarbeitenden Bakterien im Mund unschädlich machen kann. Erwachsene: 1 ‐ 3 TL pro Tag Kinder: ½ bis 1 ½ TL pro Tag (Diese Dosierung kann, wenn nötig, 3 x tägl. wiederholt werden) Bei ernsten Infektionen: man darf 2 – 3 x tägl. 1 EL Kolloidales Silber einnehmen. Die optimale Dosis ist abhängig von der Kondition und vom Gewicht des Patienten. (Kinesiologische Tests können ratsam sein bei der Anordnung der richtigen Dosierung) Bei Hautschädigungen: direkt aufbringen auf Schneit‐, Schürf‐ und offene Wunden mit Zerstäuber auf ein steriles Tuch oder Pflaster. Man kann auch Kolloidale Silber Salbe auftragen mit Pflaster oder sterilem Tuch. Bei Augenentzündung: 2 bis 3 x tägl. mit einer Pipette ins Auge tröpfeln. Bei Ohrinfektion: 2 bis 3 x tägl. mit einer Pipette ins Ohr tröpfeln. Täglich wiederholen bis der Schmerz weg ist. Bei Nasennebenhöhlen Infektionen: 2 bis 3 x tägl. in die Nase tröpfeln mit einer Pipette oder von einem TL hoch ziehen. 2 11‐08‐2014 Kolloidales Silber
Bei Hals‐ und Lungenschmerzen: eine kleine Menge Kolloidales Silber mit einem Zerstäuber in den Mund sprayen und einatmen. Magen‐ und Darmbeschwerden: 2 EL zufügen an ein großes Glas Wasser und dieses trinken. Tiere: oftmals werden auch Tiere auch erfolgreich mit Kolloidalem Silber behandelt gegen Infektionen, Parasiten, Schorf und andere Hauterkrankungen. 2 x tägl., abhängig von der Kondition, 6 – 8 Tropfen pro 10 kg Körpergewicht in die Kehle vom Tier bringen oder mit dem Futter vermengen oder ins Trinkwasser. Küche: Spray fürs backen und Deckel, im Tiefkühlfach und im Kühlschrank. Spray über Schneidbretter vor Gebrauch und nach der Reinigung. Pflanzen: mit Viren, Bakterien und Schimmel: kann man besprühen und kann man gießen mit einer Lösung aus Wasser und Kolloidalem Silber. Füge 1 EL Kolloidales Silber an 250 ml Wasser zu. Für die persönliche Pflege: Reinigungsmittel für Hörgeräte und Brillen. Reinigungsspray für Kontaktlinsen. Reinigung von Zahnbürsten, Kämmen, Haarbürsten und Haarklemmen und vom Kunstgebiss. Kosmetische Reinigung von der Haut. Haushalt: Reinigungsspray für die Hände. Reinigungsflüssigkeit für Mundstücke und Telefonapparate. Spray für
Luftfilter in der Klimaanlage. Desinfektionsspray für Toiletten und Türgriffen, Teppichen, Matratzen, Möbeln und
Fenstern. Spray in Schuhe und an Bändern von Armbanduhren. Spray an Kleidung und Handschuhe vor das sie
eingelagert werden. Zufügen an das Wasser von Kinderschwimmbädern.
Achtung! Aufgrund gesetzlicher Vorgaben
werden von uns keine Therapieempfehlungen ausgesprochen. Das Stellen von Diagnosen und die Verordnung von Therapien sind den Heilberufen im Rahmen ihrer gesetzlichen Rahmenbedingungen vorbehalten. 3 11‐08‐2014