Reihe Risikomanagement und Finanzcontrolling, Band 9: VALIDIERUNG UND PERFORMANCEMESSUNG BANKINTERNER RATINGSYSTEME von Robert Rauhmeier 312 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,- inkl MwSt und Versand ISBN 3-933207-45-2 ----------------------------------------------------------- Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der häufig verwendeten Symbole III XI XV XIX XXI 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Thematik 1.2 Motivation, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1.3 Definition der Begriffe ‚Validierung' und ‚Performance' 1 1 3 5 2 Definition und aufsichtliche Behandlung des Kreditrisikos 2.1 Bankbetriebliche Risiken - ein Überblick 2.2 Aufsichtsrechtliche Behandlung des Kreditrisikos 2.3 Basel II - die Neue Basler Eigenkapitalvereinbarung 2.4 Die Determinanten des Kreditrisikos 2.5 Ausfallwahrscheinlichkeit als zentrale Größe 2.5.1 Ausfalldefinition 2.5.2 Ausfallwahrscheinlichkeit 2.5.3 Wahrscheinlichkeitsprognose 2.6 Relevanz des Informationsstandes 2.7 Definition des Begriffs ‚Rating' 2.7.1 Allgemeine Definitionen 2.7.2 Externes versus internes Rating 2.7.3 Definition nach Basel II 2.7.4 Verwendung von statistischen Modellen beim internen Rating 7 7 9 12 19 20 20 22 25 28 31 32 34 35 37 2.8 Der dynamische Aspekt 2.8.1 Zeitnahes Rating bedeutet mehr Information 2.8.2 Änderung von Zusammenhängen aufgrund der sich ändernden Welt 2.9 Interessenskonflikte beim Rating 2.10 Vorschläge zur Ausgestaltung des Validierungsprozesses für Ratingsysteme 2.11 Datenhaushalt 3 Ansätze zur Modellierung der Ausfallwahrscheinlichkeit 3.1 Abhängige Größe und Risikotreiber: schuldnerspezifische und periodenspezifische Einflussgrößen 3.2 Modelle zur Schätzung von Ausfallwahrscheinlichkeiten 3.2.1 Das einfache Quotenmodell 3.2.2 Kategoriale Regression und zeitdiskretes Hazardratenmodell 3.2.3 Diskriminanzanalyse im Zusammenhang mit Modellen der kategorialen Regression 3.2.4 Weitere Verfahren zur Schätzung von Ausfallwahrscheinlichkeiten 3.3 Schwellenwertmodell und Basel II Modell 37 37 38 38 39 41 43 43 44 44 47 52 54 55 4 Zusammenhang von Rating und Ausfallwahrscheinlichkeit 4.1 Point-in-Time Rating versus Through-the-Cycle Rating 4.2 Absolutes Risiko und relatives Risiko 59 59 62 5 Ansätze zur statistischen Validierung von Ratingsystemen 5.1 Validierung von Modellen und Schätzungen im Allgemeinen 5.2 Out-of-Time, Out-of-Sample und Out-of-Universe 5.3 Beobachtbare Größen versus nichtbeobachtbare Größen 5.4 Validierung durch Klassenbildung 5.4.1 Klassen als homogene Segmente 5.4.2 Theoretische Möglichkeiten der Klassenbildung: Perzentilprinzip und Prinzip der festen Klassengrenzen 5.5 In-Sample Goodness-of-Fit-Maße 5.5.1 Validierung eines statistischen Modells 5.5.2 Pearson-Chi-Quadrat-Statistik, Hosmer-Lemeshow-Statistik und Devianz 5.5.3 Weitere Gütemaße: Information Criteria und Pseudo-R2 5.6 Kontingenztabellen, Fehlerraten und Prognosefehler 65 65 66 69 69 70 71 72 72 73 77 77 6 7 Eigenschaften eines Ratingsystems - statistische Sicht 6.1 Überblick und Kurzbeschreibung 6.2 Analogie zur Validierung von Wetterprognosen 6.3 Faktorisierung der gemeinsamen Verteilung von Prognose und Eventbeobachtung 6.4 Mean Square Error als zentrale Größe 6.5 Ableitung statistischer Kennzahlen für die Eigenschaften von Ratingsystemen 6.6 Relative Maße und Skill Score 6.7 Additivitätseigenschaft 6.8 Zusammenfassende Darstellung 6.9 Graphische Darstellungsmöglichkeiten 6.9.1 Histogramm und Schärfediagramm 6.9.2 Kalibriertheitsdiagramm 6.9.3 Attributes Diagramm 6.9.4 Likelihood Diagramm 6.10 Maße der diskriminatorischen Power 6.10.1Cumulative Accuracy Profile und Accuracy Ratio 6.10.2Receiver Operating Characteristic und Area under Receiver Operating Characteristic 6.11 Theoretischer Zusammenhang von AUROC und AR mit Somers'D 6.12 Relevanz der Portfoliostruktur: AR in Abhängigkeit der wahren Ausfallwahrscheinlichkeiten 6.13 Ableitung des theoretischen Maximalwertes der AR 6.14 Stochastik und Inferenz bei den Validierungsmaßen 6.14.1Stochastik bei der AUROC: Test nach DeLong 6.14.2Stochastik beim MSE: Test nach Spiegelhalter und Test nach Redelmeier 6.15 Die Bedeutung der Eigenschaft ‚Refinement' im Hinblick auf die Kapitalanforderungen nach Basel II 6.16 Das Problem der Ausfallkorrelation Simulationsstudie 7.1 Ziele der Simulationsstudie 7.2 Beschreibung der Modellwelt und des Analyserahmens 7.3 Beschreibung der konkurrierenden Ratingsysteme 7.4 Darstellung der Ergebnisse 7.4.1 Validierung nach Klasseneinteilung 7.4.1.1 Klassenmitten als Wahrscheinlichkeitsprognosen 7.4.1.1.1 Ergebnisse eines zufälligen Simulationslaufes 7.4.1.1.2 Zeitliche Entwicklung: Ergebnisse über 1000 Simulationsläufe 83 84 86 88 91 94 98 102 103 105 105 106 106 109 110 111 114 118 121 129 132 134 148 153 154 157 157 158 162 164 164 166 166 180 7.4.1.2 7.5 7.6 8 9 Prognostizierte durchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeiten als Wahrscheinlichkeitsprognosen 7.4.1.2.1 Ergebnisse eines zufälligen Simulationslaufes 7.4.1.2.2 Zeitliche Entwicklung: Ergebnisse über 1000 Simulationsläufe 7.4.2 Validierung individueller Prognosen 7.4.2.1 Ergebnisse eines zufälligen Simulationslaufes 7.4.2.2 Ergebnisse über 1000 Simulationsläufe Auswirkungen auf die Kapitalanforderung Zusammenfassung und Folgerungen 189 190 193 199 199 202 206 209 Eine Anwendung am Datensatz ‚Deutsche Bundesbank' 8.1 Beschreibung des Datensatzes 8.1.1 Unternehmensdatensatz ‚Deutsche Bundesbank' 8.1.2 Makroökonomische Daten 8.1.3 Korrektur der perioden- und branchenspezifischen Ausfallquote 8.1.4 Unternehmensspezifische Bilanzkennzahlen 8.2 Modellbeschreibung 8.3 Schätzergebnisse und Hosmer-Lemeshow-Test 8.4 Validierungsergebnisse 8.5 Schätzergebnisse und Hosmer-Lemeshow-Test bei einer Vorlaufzeit von zwei Perioden 8.6 Validierungsergebnisse bei einer Vorlaufzeit von zwei Perioden 8.7 Test nach Redelmeier, Vergleich der AUROCs und Kapitalanforderungen 8.8 Fazit und Schlussfolgerungen 211 211 211 213 Zusammenfassung und Ausblick 247 Anhang Literaturverzeichnis Quellenverzeichnis Stichwortverzeichnis 213 213 214 216 220 226 231 237 242 251 267 283 285