www.symphonieorchester-vorarlberg.at [email protected] Symphonieorchester Vorarlberg Adresse Herausgeber: Symphonieorchester Vorarlberg Vorstand: Eduard Konzett, Dr. Manfred Schnetzer, Hubert Bösch, Hans-Peter Hofmann, Allen Smith Geschäftsführer: Michael Löbl, Karl Fenkart Text und Redaktion: Michael Löbl Basiskonzept: Claudia Hirschbühl Graphische Umsetzung: Kapitel4 Fotos SOV: Gerhard Klocker, Titelfoto: Karl Forster Druck: Hecht Druck, Hard Name Bitte schicken Sie Ihre Informationen auch an: Absender: Symphonieorchester Vorarlberg Römerstrasse 15 A-6900 Bregenz Bar freigemacht/Postage paid ABO 2007 | 2008 Feldkirch I Bregenz Adresse 6845 Hohenems Österreich/Austria Name Ich interessiere mich für eine Mitgliedschaft im Verein „Symphonieorchester Vorarlberg“ O Bitte schicken Sie mir ... weitere Folder zu. O O Bitte nehmen Sie meinen Namen neu in Ihre Verteilerliste auf. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Symphonieorchester Vorarlberg Sehr geehrte Musikfreunde, liebe Abonnenten, mehr als 250 Orchesterwerke hat das Symphonieorchester Vorarlberg im Rahmen seines Abonnements bereits aufgeführt. Der musikalische Bogen erstreckte sich dabei von der Barockzeit über die Klassik und Romantik bis zu Werken des 20. und 21. Jahrhunderts. Auch Ur- und Erstaufführungen waren immer wieder in unseren Programmen zu hören. Seit es die beiden Zyklen in Feldkirch und Bregenz gibt, ist im Abonnement noch kein einziges Musikstück wiederholt worden. Da die Programmgestaltung unserer Konzerte immer wieder besonders gelobt wird, sind wir mittlerweile davon überzeugt, uns im Laufe der Jahre das Vertrauen der Abonnenten und Konzertbesucher „erspielt” zu haben. Denn neben bekannten und beliebten Repertoirestücken spielen wir auch weniger populäre Werke, die ausserhalb der Musikzentren wie Wien, London oder Berlin selten oder auch gar nicht zu hören sind. Auch in der kommenden Saison gibt es wieder Einiges zu entdecken. Zum Beispiel die Sinfonietta des Tschechen Leos Janacek, dessen einzigartige Klangsprache mit keiner eines anderen Komponisten verglichen werden kann. Oder die im Kriegswinter 1942 geschriebene zweite Symphonie von Arthur Honegger, dem bedeutendsten Komponisten unseres Nachbarlandes Schweiz, das virtuose Hornkonzert des Russen Reinhold Glière oder Arnold Schönbergs Orchesterfassung des ersten Klavierquartettes von Johannes Brahms: Meisterwerke, die kaum in Programmen reisender Orchester zu finden sind, es aber verdient hätten, öfters aufgeführt zu werden. Begleiten Sie das Symphonieorchester Vorarlberg auf dieser musikalischen Entdeckungsreise - Ihr Vertrauen wird ganz sicher belohnt werden! Michael Löbl, Geschäftsführer Samstag I 06. Oktober 2007 I 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch Sonntag I 07. Oktober 2007 I 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Als Konzert für einen Elefanten bezeichnete der Pianist Artur Rubinstein das dritte Klavierkonzert von Sergei Rachmaninoff. Das unschuldig-volksliedhafte Thema des ersten Satzes verrät noch nichts von den pianistischen Grausamkeiten, die sich im Laufe der folgenden vierzig Minuten vor dem Solisten auftürmen werden… Konzert 1 Thomas Kalb I Dirigent Andrei Gavrilov I Klavier Sergei Rachmaninoff Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-moll op. 30 Antonin Dvorak Slawische Tänze op. 72 Nr. 1 und 2 Die Biographie des Pianisten Andrei Gavrilov liest sich wie ein Krimi aus der Zeit des Kalten Krieges. 1974 wurde er mit dem ersten Preis des Tschaikowsky-Wettbewerbes ausgezeichnet und trat in der Folge in allen wichtigen Musikzentren auf. 1979 - er stand kurz vor einem Konzert mit Karajan und den Berliner Philharmonikern - entzog man Gavrilov aufgrund sowjetkritischer Äusserungen den Pass und stellte ihn unter Hausarrest. Selbst seine Telefonleitungen wurden gekappt und zeitweise war er in psychiatrischen Kliniken zwangseingewiesen. Erst 1984, durch Michail Gorbatschows Hilfe, endete dieser Albtraum und Gavrilov konnte nach Genesung von den Strapazen wieder konzertieren. Seit 2001 lebt er in Luzern. Mittlerweile steht er aber dem heutigen Musikbetrieb sehr kritisch gegenüber und hat seine Auftritte streng limitiert. Haydn, Bruckner, Verdi - es gibt mehrere Komponisten, die bis ins hohe Alter bemerkenswert kreativ geblieben sind. Auch Leos Janacek war bereits 72 Jahre alt, als er mit der Sinfonietta sein bedeutendstes Orchesterwerk schrieb. Ein einzigartiges Stück, nicht nur durch seine ungewöhnliche Bläserbesetzung mit nicht weniger als 13 Trompeten! Leos Janacek Sinfonietta Thomas Kalb Samstag I 01. Dezember 2007 I 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Sonntag I 02. Dezember 2007 I 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch Erkennen Sie die Melodie? Die ersten Takte der Deutschen Tänze von Franz Schubert waren in ganz Österreich bis zum Jahr 1995 fast täglich zu hören. Aber wo und warum? Lassen Sie sich überraschen… Gérard Korsten Konzert 2 Gérard Korsten I Dirigent KornmarktChor Bregenz Leitung: Wolfgang Schwendinger Franz Schubert Fünf Deutsche Tänze D 90 Arthur Honegger Symphonie Nr. 2 Franz Schubert hat seine Messen in erster Linie für den liturgischen Gebrauch geschrieben. Sie sind aber immer wieder auch ausserhalb einer Kirche zu hören, da die grossartige musikalische Architektur dieser Werke in der Akustik eines Konzertsaales noch besser zur Geltung kommt. Gerold Amann ist seit Jahren für viele musikinteressierte Menschen in Vorarlberg eine Leitfigur. Als Rebell in den 70er Jahren, etablierter Komponist und passionierter Erfinder und Leiter von gross angelegten Laienaufführungen auf der Ruine Jagdberg während der 80er und 90er Jahre. In letzter Zeit ist es ruhig um den vielseitigen Komponisten geworden. Eine schwere Krankheit zwang ihn zum Innehalten und Umdenken. Gerold Amann hat mehrere Vorarlberger Komponisten wie Johanna Doderer, Gerald Futscher oder Michael Floredo ausgebildet und stark beeinflusst. Sein neuestes Werk namens Kunstdebatte für Chor und Orchester ist im Auftrag des Symphonieorchesters Vorarlberg entstanden. Auf seine für ihn typisch humorvolle Art setzt er sich darin mit unterschiedlichen Kommunikationsformen auseinander, ein Thema, das Gerold Amann schon seit längerer Zeit beschäftigt. Naturbeobachtungen sowie der Umweltschall stellen seit Beginn seiner kompositorischen Tätigkeit die wichtigste Inspirationsquelle dar. Gerold Amann Kunstdebatte für Chor und Orchester (Uraufführung) Franz Schubert Messe Nr. 3 B-Dur D 324 Gerold Amann Freitag I 11. Januar 2008 I 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch Sonntag I 13. Januar 2008 I 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Durch Musik das Publikum zum Lachen zu bringen, ist gar nicht so einfach. Triology hat das in unseren Konzerten schon einmal geschafft. Unvergesslich das Konzert für Triology und Orchester mit dem „Dirigentensolo ohne Hose“ im November 2002. Triology Konzert 3 Triology and Friends mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Daisy Jopling, Aleksey lgudesman I Violine Tristan Schulze I Violoncello „Johann & Aleksey“ Werke u.a. von Johann Strauss und Aleksey lgudesman Tristan Schulze Über die Rheinheit in der Musik (Uraufführung) Ireland, Cuba & New York Konzert für Violine, Tuba, Gesang, Gitarre, Perkussion und Orchester mit Jon Sass und Milagros Pinera-Ibaceta Triology sind drei Streicher, die sich 1995 zu einem ungewöhnlichen Trio zusammengeschlossen haben und ihr Publikum immer wieder aufs Neue überraschen. Sie musizieren regelmässig mit prominenten Gästen wie Bobby McFerrin, Julian Rachlin oder dem Gitarristen Wolfgang Muthspiel, der bekannte Filmkomponist und Oscar-Preisträger Hans Zimmer hat sie bereits mehrmals zu Aufnahmen nach Hollywood eingeladen. Passend zur Zeit der Faschings- und Neujahrskonzerte haben wir Triology jetzt die Gestaltung eines ganzen Abends anvertraut. Die drei Musiker werden sich abwechselnd als Solisten, Komponisten, Moderatoren, Dirigenten und Orchestermitglieder präsentieren. Tristan Schulze hat nach Gerold Amann den zweiten Kompositionsauftrag dieser Saison von uns erhalten. Sein Stück könnte mit dem Rhein zu tun haben, mit Richard Wagner und Robert Schumann, aber möglicherweise auch mit ganz anderen Dingen… Das Konzert Ireland, Cuba & New York hat er speziell für Daisy Jopling, die kubanische Multimusikerin Milagros Pinera-Ibaceta und den aus New York stammenden Tubisten Jon Sass geschrieben. Milagros Pinera-Ibaceta, Jon Sass, Daisy Jopling Abos B6 und F6 I Festspielhaus Bregenz Freitag I 15. Februar 2008 | 20.00 Uhr oder wahlweise Sonntag I 17. Februar 2008 | 16.00 Uhr oder wahlweise Donnerstag I 21. Februar 2008 | 20.00 Uhr (Buszubringer) Carl Maria von Weber Oper Carl Maria von Weber Der Freischütz Oper in drei Akten Libretto von Friedrich Kind Dietfried Bernet | Dirigent Andreas Hutter | Regie KornmarktChor Bregenz Vom Gelingen eines Probeschusses vor den Augen des Fürsten hängt es ab, ob der Jägerbursche Max Agathe, die Tochter des Erbförsters Kuno, und die Försterei für sich gewinnen kann. Doch auch der boshafte Jäger Kaspar hat ein Auge auf Agathe geworfen, wurde abgewiesen und sinnt auf Rache. Max, sonst ein trefflicher Schütze, verfehlt in letzter Zeit alles. So lässt er sich von Kaspar dazu verleiten, in der Wolfsschlucht sogenannte Freikugeln zu giessen, von denen sechs unfehlbar treffen, die siebente aber vom Teufel gelenkt wird… Der aus Wien stammende Dirigent Dietfried Bernet hat seinen Wohnsitz vor einigen Jahren von London nach Lingenau im Bregenzerwald verlegt. Bei den Bregenzer Festspielen 2005 arbeitete er erstmals mit dem Symphonieorchester Vorarlberg zusammen: er leitete die Operette Der lustige Krieg von Johann Strauss. Auch in diesem Jahr können alle Abonnenten ihren Wunschtermin aus drei angebotenen Vorstellungen im Festspielhaus Bregenz - inklusive der Premiere! - frei auswählen. Für die Aufführung am Donnerstag, den 21. Februar bieten wir wieder ein Zubringer-Busservice von und nach Feldkirch zum Selbstkostenpreis an. Diese Produktion in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landestheater wird zwischen 15. und 26. Februar insgesamt fünf Mal im Festspielhaus Bregenz aufgeführt. Leitung: Wolfgang Schwendinger Die endgültige Besetzung der Sänger stand bei Drucklegung noch nicht fest. Andreas Hutter Das Symphonieorchester Vorarlberg unter seinem Chefdirigenten Gérard Korsten Ostermontag I 24. März 2008 I 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch Dienstag I 25. März 2008 I 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Konzert 4 Gérard Korsten I Dirigent Alessio Allegrini I Horn Modest Mussorgsky Eine Nacht auf dem kahlen Berge Reinhold Glière Konzert für Horn und Orchester B-Dur op. 91 Johannes Brahms Klavierquartett Nr. 1 g-moll op. 25 in der Orchesterfassung von Arnold Schönberg Auch 56 Jahre nach seinem Tod beunruhigt der Name Arnold Schönberg noch immer viele Konzertbesucher. Ist das nicht jener Schönberg, der mit seiner Zwölftontechnik den Grundstein gelegt hatte für alles Atonale in der Musik, das seither gefolgt ist? Ja - aber Schönberg war sein Leben lang nicht nur Revolutionär sondern auch Romantiker. Das zeigen seine frühen Werke aber auch die Orchesterfassung des ersten Klavierquartettes von Johannes Brahms, die 1938 vom Los Angeles Philharmonic Orchestra unter Otto Klemperer uraufgeführt wurde. Schönberg selbst hat einmal im Spass von Brahms‘ fünfter Symphonie gesprochen. Auf die Frage, warum er dieses Kammermusikwerk für Orchester bearbeitet hat, antwortete Schönberg: 1. Ich liebe das Stück. 2. Es wird selten gespielt. 3. Es wird immer sehr schlecht gespielt, weil der Pianist desto lauter spielt je besser er ist, und man nichts von den Streichern hört. Ich wollte einmal alles hören, und das habe ich erreicht. Alessio Allegrini war Preisträger bei den Internationalen Hornwettbewerben von Prag und München und wurde im Alter von 23 Jahren von Riccardo Muti als Solohornist an die Mailänder Scala verpflichtet. Derzeit ist er Erster Hornist im Orchestra di Santa Cecilia in Rom, im Lucerne Festival Orchester, dem Mahler Chamber Orchestra und im Orchestra Mozart in Bologna. Mit diesem von Claudio Abbado gegründeten Ensemble erscheint demnächst eine CD mit Hornkonzerten von W.A. Mozart unter Abbados Leitung. Alessio Allegrini Samstag I 17. Mai 2008 I 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch Sonntag I 18. Mai 2008 I 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz „Der Höhepunkt des Abends war jedoch die Begegnung mit dem erst 20jährigen Cellosolisten Maximilian Hornung…“ (Anna Mika, Neue Vorarlberger Tageszeitung) „Was der Augsburger Cellist Maximilian Hornung bereits an Gestaltungskraft, technischer Brillanz, tonlicher Reife vorweist, ist schlichtweg sensationell…“ (Fritz Jurmann, Vorarlberger Nachrichten) Konzert 5 Gérard Korsten I Dirigent Maximilian Hornung I Violoncello Richard Wagner Siegfried-Idyll Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129 Selten zuvor haben Publikum, Presse und Orchester so positiv auf einen jungen Solisten reagiert, wie auf Maximilian Hornung im Dezember 2006. Ebenfalls erst 20 Jahre alt war Felix Mendelssohn-Bartholdy, als er 1829 eine Konzert- und Studienreise auf die Britischen Inseln antrat. Nach mehreren sehr erfolgreichen Konzerten in London reiste er weiter nach Schottland. Die wilde, noch weitgehend unberührte Natur inspirierte den Komponisten und ein Besuch in Edinburgh regte ihn zur Komposition seiner Schottischen Symphonie an. Richard Wagners fast impressionistisch gefärbtes SiegfriedIdyll war ein Geburtstagsgeschenk an seine Frau Cosima. Dass dieses doch eher private Werk recht bald den Weg vom Treppenhaus des Wagnerschen Domizils in die Konzertsäle fand, hatte nur mit der desolaten finanziellen Situation des Komponisten zu tun: die Veröffentlichung diente ausschliesslich dazu, um Schulden begleichen zu können. Felix Mendelssohn-Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 Schottische Maximilian Hornung Preise Feldkirch Montforthaus Feldkirch Abonnement F6 3 4 5 6 7 8 2 3 4 5 6 7 8 3 1 2 3 4 5 6 7 8 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 20 21 22 23 24 25 26 27 20 21 22 23 24 25 26 27 20 21 22 23 24 25 26 27 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 20 1 2 3 4 5 6 7 8 9 21 1 2 3 4 5 6 7 8 9 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 24 1 2 3 4 5 6 7 8 9 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 GALERIE Seite rechts 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 2 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 1 2 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 27 24 25 26 21 22 23 18 19 20 15 16 17 25 22 23 24 19 20 21 16 17 18 13 14 15 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 links 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 22 23 24 25 26 27 28 29 PARTERRE rechts 2 1 1 2 5 Konzerte Schülerabo F5s Montforthaus Feldkirch Altersgrenze 19 Jahre 1 1 2 1 Konzert 1 Konzert 2 Konzert 3 Konzert 4 Konzert 5 Samstag, 06. Oktober 2007 Sonntag, 02. Dezember 2007 Freitag, 11. Januar 2008 Montag, 24. März 2008 Samstag, 17. Mai 2008 2 3 3 2 1 4 4 3 5 5 4 2 3 2 1 2 3 170,00 145,00 112,50 160,00 135,00 102,50 42,50 Ermässigte Abonnements (Senioren mit Seniorenausweis, Präsenzdiener und Schüler ab 19 Jahre) werden nur gegen Vorlage eines Lichtbildausweises ausgegeben. Studenten mit Ausweis erhalten nach Verfügbarkeit Karten zum halben Preis an der Abendkasse. 8 5 4 3 links 9 10 11 12 13 14 15 6 9 10 11 12 13 14 15 7 5 6 4 3 9 10 11 12 13 14 15 8 4 5 2 8 7 3 2 1 7 4 3 7 6 2 1 Kategorie Normalpreis Ermässigt Schülerabo 6 5 1 1 6 7 5 4 8 6 8 6 5 9 10 11 12 13 14 7 8 9 10 11 12 13 7 6 9 10 11 12 8 7 9 10 11 8 9 10 11 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 GALERIE Mitte Kategorie 1 2 3 rechts 1 2 3 3 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 5 4 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 5 4 21 22 23 24 25 26 27 28 29 6 9 10 11 12 2 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 8 7 6 7 9 10 11 12 13 14 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 7 6 8 8 5 7 25 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 12 11 10 9 8 4 Abonnement F5 6 162,00 3 135,00 123,00 51,00 5 174,00 2 204,00 192,00 4 3 3 2 1 1 1 2 2 Kategorie Normalpreis Ermässigt Schülerabo GALERIE Seite links 1 Konzert 4 Konzert 5 Samstag, 06. Oktober 2007 Sonntag, 02. Dezember 2007 Freitag, 11. Januar 2008 Freitag, 15. Februar 2008 oder wahlweise Sonntag, 17. Februar 2008 oder wahlweise Donnerstag, 21. Februar 2008 Montag, 24. März 2008 Samstag, 17. Mai 2008 1 14 13 12 11 10 9 Konzert 1 Konzert 2 Konzert 3 Oper Montforthaus Feldkirch Festspielhaus Bregenz Altersgrenze 19 Jahre 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 26 25 24 15 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 5 Konzerte Oper Schülerabo F6s Preise Bregenz Preise Bregenz Festspielhaus Bregenz Abonnement B6 Grosser Saal Parkett 5 Konzerte, Oper Festspielhaus Bregenz Schülerabo B6s Altersgrenze 19 Jahre Konzert 1 Konzert 2 Konzert 3 Oper Konzert 4 Konzert 5 Kategorie Normalpreis Ermässigt Schülerabo Sonntag, 07. Oktober 2007 Samstag, 01. Dezember 2007 Sonntag, 13. Januar 2008 Freitag, 15. Februar 2008 oder wahlweise Sonntag, 17. Februar 2008 oder wahlweise Donnerstag, 21. Februar 2008 Dienstag, 25. März 2008 Sonntag, 18. Mai 2008 1 2 3 204,00 174,00 135,00 192,00 162,00 123,00 51,00 Abonnement B5 5 Konzerte Schülerabo B5s Konzert 1 Konzert 2 Konzert 3 Konzert 4 Konzert 5 Kategorie Normalpreis Ermässigt Schülerabo Festspielhaus Bregenz Altersgrenze 19 Jahre Grosser Saal Rang Sonntag, 07. Oktober 2007 Samstag, 01. Dezember 2007 Sonntag, 13. Januar 2008 Dienstag, 25. März 2008 Sonntag, 18. Mai 2008 170,00 1 2 145,00 112,50 3 160,00 135,00 102,50 42,50 Ermässigte Abonnements (Senioren mit Seniorenausweis, Präsenzdiener und Schüler ab 19 Jahre) werden nur gegen Vorlage eines Lichtbildausweises ausgegeben. Studenten mit Ausweis erhalten nach Verfügbarkeit Karten zum halben Preis an der Abendkasse. Kategorie 1 2 3 Symphonieorchester Vorarlberg Das Symphonieorchester Vorarlberg entstand 1984 aus dem dringenden Wunsch, nach der Auflösung des Vorarlberger Funkorchesters 1959 im westlichsten österreichischen Bundesland erneut ein Orchester auf höchstem Niveau zu etablieren. Als einziges professionelles Symphonieorchester des Landes ist es aus dem Kulturleben Vorarlbergs nicht mehr wegzudenken und erfüllt eine wichtige kulturpolitische Aufgabe. Der fixe Stamm des Symphonieorchesters Vorarlberg besteht aus freischaffenden Musikern aus Vorarlberg und den angrenzenden Nachbarländern Schweiz, Liechtenstein sowie dem deutschen Bodenseeraum. Das Symphonieorchester Vorarlberg arbeitet projektorientiert. In ein- bis sechswöchigen Produktionsphasen werden pro Saison bis zu zehn Programme einstudiert und mehrmals aufgeführt. Seit 1994 veranstaltet das Orchester höchst erfolgreich eigene Abonnementzyklen im Festspielhaus Bregenz und im Montforthaus Feldkirch. Seit 2002 gibt es einen dritten Zyklus im Bregenzerwald. Von Publikum und Presse besonders hervorgehoben wird immer wieder das aussergewöhnliche Engagement der vorwiegend jungen Musiker, die nicht „Dienste“ absolvieren, sondern sich ihre Freude an der Musik und die Begeisterung für intensive Orchesterarbeit erhalten haben. Zu attraktiven Fixpunkten im Jahresprogramm des Orchesters zählen die szenischen Musiktheaterproduktionen in Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater und den Bregenzer Festspielen. Durch die regelmässige Zusammenarbeit mit international renommierten Solisten und Dirigenten wie Heinrich Schiff, Thomas Zehetmair, Julian Rachlin, Elisabeth Leonskaja, Thomas Quasthoff, Clemens Hagen, Manfred Honeck, Kirill Petrenko, dem Schauspieler Tobias Moretti oder dem Autor Michael Köhlmeier sowie durch regelmässige Auftritte bei internationalen Festivals (Schubertiade, Bregenzer Festspiele, Bregenzer Frühling) ist das Symphonieorchester Vorarlberg zu einer wichtigen Kulturinstitution nicht nur in Vorarlberg geworden. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen, vier Fernseh- und acht CDProduktionen dokumentieren das vielfältige Repertoire des Informationen Inserat fehlt noch Das Abonnement wird automatisch für die folgende Saison verlängert, ausser Sie kündigen Ihren Platz bis spätestens 3. August 2007. Neuabonnenten erhalten einen Einzahlungsschein mit Rechnung zugeschickt. Abonnenten aus dem Ausland können ihre Rechnung spesenfrei auf unsere Konten in Deutschland oder der Schweiz einzahlen. Bestellungen und Kartenverkauf Für das Abonnement: Frau Edith Mathis Steinstrasse 14b, A-6845 Hohenems Tel +43 (0)5576/78670, Fax +43 (0)5576/78670-15 [email protected] Für den freien Kartenverkauf in Bregenz: (jeweils vier Wochen vor jedem Konzert) Bregenz Tourismus, Bahnhofstrasse 14, A-6900 Bregenz Tel +43 (0)5574/4080, Fax +43 (0)5574/4959-69 [email protected] www.v-ticket.at Für den freien Kartenverkauf in Feldkirch: (jeweils vier Wochen vor jedem Konzert) Feldkirch Tourismus, Palais Liechtenstein, A-6800 Feldkirch Tel +43 (0)5522/73467, Fax +43 (0)5522/73467-3429 [email protected] www.v-ticket.at Symphonieorchester Vorarlberg Römerstrasse 15 6900 Bregenz Österreich Von 1988 bis 2005 war Christoph Eberle Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg. Tourneen führten es unter seiner Leitung bereits mehrmals nach Wien (Grosser Musikvereinssaal, Konzerthaus), nach München (Philharmonie), Düsseldorf (Tonhalle), Madrid (Auditorio Nacional), Bozen (Nuovo Teatro) sowie nach Salzburg und Neapel. Seit November 2005 ist Gérard Korsten Chefdirigent des Orchesters. € 0,55 Orchesters. Ausser der Pflege des traditionellen klassischromantischen Orchesterrepertoires werden regelmässig Werke des 20. und 21. Jahrhunderts aufgeführt, wobei zeitgenössischen Komponisten aus Vorarlberg eine besondere Bedeutung zukommt.