Kick-off - Hochschule Bochum

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Kick-off
Lehrveranstaltung Projektmanagement
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Kennenlernen - Dozent
 Diplom-Mathematiker
 Langjährige Erfahrung im internationalen ITManagement mit Kernkompetenzen in
- General IT-Management
- Operatives Projektmanagement in
strategischen IT-Großprojekten
- Leitung von Organisations- und ITEntwicklungsprojekten
- Aufbau und Leitung von MultiprojektManagement Organisationen
 Certified Senior Project Manager (IPMA / GPM)
 Akkreditierter und zertifizierter
Projektmanagement-Trainer (GPM)
 Kontakt: [email protected]
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KOMPETENZ
Kennenlernen - Teilnehmer
 Schritt 1: Kennenlernen
- Wer hat schon einmal eine Projektmanagement-Lehrveranstaltung besucht
(0-n Tage)?
- Wer hat schon einmal in einem Projekt mitgearbeitet (Anzahl Personentage
0-n)?
 Schritt 2: Kurzvorstellung
- Name
- Studiengang
- Bezug zum Projektmanagement
- 1 Hauptziel für den Besuch der Veranstaltung („Wann war der Besuch der
Lehrveranstaltung für Sie ein Erfolg?“)
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KOMPETENZ
Agenda der gesamten Lehrveranstaltung
 Kick-off
- Inkl. Kennenlernen, Lehrgangskonzept, thematische Einführung
 Projekt-Initialisierung
- inkl. Arbeiten mit und in einem Team
 Projekt-Definition
- inkl. Motivation
 Projekt-Planung
- inkl. Führung
 Projekt-Steuerung
- inkl. Verhandlung und Umfeldsteuerung durch Kommunikation
 Projekt-Abschluss
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KOMPETENZ
Agenda des ersten Tages
 Tagesbeginn
 Kick-off
-
Begrüßung und Kennenlernen
-
Lehrgangskonzept und -unterlagen
-
Projektmanagement – eine Übersicht
 Projekt-Initialisierung
-
Ausgangssituation Projektreife / Steckbrief
 Projekt-Definition
-
Projektgruppe und –Team
-
Ziele
-
Erste Umfeldanalyse, Chancen und Risiken
-
Stakeholderanalyse
-
Risikoanalyse
 Tagesabschluss
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KOMPETENZ
Lehrgangskonzept – Lehrgangsdauer und -termine
 Termine: Blockveranstaltung
- von Mo., 14.7. bis Fr., 18.7. einschließlich
- Jeweils von 9:00 bis ca. 16:30
- Umfang z. B.: ca. 40 Std Präsenzunterricht, ca. 20 Std. Heimarbeit inkl.
Erstellung einer Projektarbeit
 Räumlichkeiten
- Plenum in C2-18
- Weitere Räume für Gruppenarbeiten: C2-11 und C3-13
 Die Teilnahme an allen Tagen ist verbindlich
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KOMPETENZ
Lehrgangskonzept – Lehrgangsstruktur nach ICB
(International Competence Baseline)
 Wir behandeln das Thema Projektmanagement (nach
International Competence Baseline der IPMA) in
- 21 Elemente PM-technischer Methodenkompetenz
- Plus 7 Elemente PM-Verhaltenskompetenz
Quelle: GPM /
PM3-Fieldbook
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KOMPETENZ
Lehrgangskonzept – Stoffvermittlung
Die Vermittlung des Stoffes wird je
behandeltem Prozess gegliedert in
 Einen Theorieteil (mit Vortrag und
Diskussion)
 Beispielsanwendung an einem Fallbeispiel
und an einer Projektarbeit von früheren
Lehrgangs-Teilnehmern
 Eine selbst gewählte Fallstudie (in
Gruppenarbeit) für manche Themen
Quelle: GPM /
PM3-Fieldbook
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KOMPETENZ
Lehrgangskonzept - Gruppenarbeit
 Die Teilnehmer bilden (Projekt-) Gruppen zu je 5-7 Mitgliedern.
 Jede Gruppe bestimmt einen „Projektleiter“ als Sprecher und Koordinator.
 Jede Gruppe wählt sich ein eigenes (fiktives oder reales)
Projektbeispiel/Fallstudie aus.
 Innerhalb und außerhalb (Heimarbeit) der Veranstaltungsblöcken arbeitet jede
Gruppe auf Basis dieser Fallstudie (vom Dozenten) ausgewählte
Projektmanagement-Prozesse in Form einer Gruppenarbeit aus (ein
zusammenhängendes Dokument im empfohlenen Format MS-Winword und
möglichst auch in PDF-Format).
 Diese Ausarbeitungen werden beispielhaft besprochen. Dozent und Teilnehmer
geben Feedback.
 Spätestens 14 Tage nach Ende der Veranstaltungsreihe (01.08.2014, 18:00 Uhr)
wird die fertige Fallstudie von den Gruppen in den oben erwähnten Formaten an
[email protected] zur Bewertung durch den Dozenten. Diese
Präsentation sollte als ein Projektkonzept vor einem potentiellen Auftraggeber
gestaltet sein.
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KOMPETENZ
Lehrgangskonzept – Mindestanforderung zu
bearbeitender Themen in Gruppenarbeit
 Projektsteckbrief
 Projektumfeld und Stakeholder
 Projektziele
 Risikomanagement im Projekt
 Projektorganisation
 Projektphasen und –lebenszyklus
 Projektstrukturierung
 Ablauf- und Terminplanung
 Kosten- und Ressourcenplanung
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KOMPETENZ
Prüfungs- und Bewertungselemente
 In die Gesamtnote geht nur die Bewertung der Gruppenarbeit ein!
 D.h. die Note des einzelnen ist die Note seiner Gruppe
 Um „Trittbrettfahren“ zu verhindern, ist es der Gruppe erlaubt, leistungsunwillige
Teilnehmer auszuschließen. Dabei sollten folgend Regeln beachtet werden:
- Zum Ausschluss sollten objektive Gründe vorliegen, d.h. das bestimmte klar
kommunizierte und terminierte (schriftlich) Arbeiten von einem Mitglied nicht erbracht
worden sind.
- Diesem Mitglied sollte vor Ausschluss die Möglichkeit gegeben werden, seine
Aufgaben zu einem bestimmten Termin nachzuliefern („Abmahnung“).
- Liefert dieses Mitglied zu diesem Termin seine Aufgaben nicht ab oder liefert ein
Mitglied zum wiederholten Male seine Arbeiten nicht termingerecht ab (d.h. das
Mitglied wurde schon einmal abgemahnt), kann das Mitglied von der Gruppe
ausgeschlossen werden. Dabei reicht die einfache Mehrheit der Gruppe.
- Der Ausschluss wird dann vom Projektleiter der Gruppe dem Dozenten mitgeteilt.
- Ein aus einer Gruppe ausgeschlossener Teilnehmer wird dann als eigene Gruppe
bewertet („Einzelkämpfer“)
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KOMPETENZ
GPM Basiszertifizierung
 Interessierten Teilnehmern der Lehrveranstaltung wird die Möglichkeit geboten, das
„Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM)“ zu erwerben.
 Angebot der GPM:

Die Teilnehmer der HS Bochum bezahlen für die Prüfung und Ausstellung des GPM
Basiszertifikats eine Gebühr von 160,50 €.

Für studentische Mitglieder der GPM: Kostenloser E-Book-Schlüssel
(Normalpreis:89,00 €) für studentische Mitglieder im Rahmen des Basiszertifikats und
reduziertePrüfungsgebühr (Nichtmitglieder 160,50 €; studentische Mitglieder nur
133,75 €) bei der PM-ZERT, der Zertifizierungsstelle der GPM.

Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt.
 Separate Unterlagen für die Prüfung sind nicht notwendig.
 Teilnehmern der Prüfung wird am Prüfungstag von 9-14 Uhr eine Auffrischung des Stoffs
und ggf. Schließen von Lücken angeboten. Die Prüfung findet dann von 14-16 Uhr statt.
 Nähere Informationen dazu: http://www.gpmipma.de/qualifizierung_zertifizierung/basiszertifikat_fuer_projektmanagement_gpm.html
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KOMPETENZ
Lehrgangsunterlagen
 Fotoprotokoll
 Präsentationen in PDF
 Ausgehändigte Unterlagen (speziell Übungen und Fallstudien / -beispiele)
 Literatur im Eigenstudium z.B.
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KOMPETENZ
Allgemeine Spielregeln
 Rege Teilnahme und Feedback erwünscht (Fragen, Fragen, Fragen)!
 Regelmäßige Teilnahme erwünscht (bei Krankheit etc. bitte absagen)
 Kommunikationsregeln beachten (Ausreden lassen etc.)
 Pünktlichkeit
 Handys zumindest auf lautlos
 Keine parallelen Arbeiten an Notebooks etc.
 ….
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KOMPETENZ
„Projekt“ – Was ist das?
DIN 69901:
Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der
Bedingungen in Ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, zum Beispiel in:
Zielvorgabe,
Zeitliche, finanzielle, personelle und andere Begrenzungen,
Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben,
Projektspezifische Organisation
Wikipedia:
… Eine Aufgabenstellung kann und sollte in der Regel als Projekt betrachtet
werden, sofern das zu lösende Problem relativ komplex erscheint, der
Lösungsweg zunächst unbekannt ist, eine Zielrichtung und ein Zeitrahmen
vorliegen und/oder bereichs-/fachübergreifende Zusammenarbeit erforderlich
ist…
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KOMPETENZ
Projektarten
 Organisationsprojekte
Aufbau- oder Ablauf-Organisation erstellen oder verbessern.
 Forschungs- und Entwicklungs-Projekte
Neue oder verbesserte Produkte entwickeln.
 Investitionsprojekte
Bau bzw. Erstellung von Sachanlagen.
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KOMPETENZ
Was ist ein erfolgreiches Projekt?
Ein erfolgreiches Projekt …
-
hält den Termin,
-
liegt im vorgegebenen Budgetrahmen,
-
Erfüllt die Leistungsziele.
.. und …
-
stellt alle Stakeholder zufrieden,
-
liefert ein erfolgreiches Projektergebnis ???
Leistung
Erwartung
der
Stakeholde
r
Kosten
Zeit
Bei Konflikten zwischen den Zielgrößen hat häufig eine den Vorrang vor den anderen
(Priorisierung, Zielbeziehungen, siehe Projektziele):
-
„Der Termin muss in jedem Fall gehalten werden, auch wenn es mehr kostet“.
-
„Am Ende entscheidet die gute Leistung – auch wenn Termin und Budget überzogen sind.“
-
…
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KOMPETENZ
Projektmanagement – wozu brauchen wir das?
DIN 69901:
Projektmanagement ist die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation,
-techniken und –mitteln für die Abwicklung eines Projekts.
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KOMPETENZ
Projektmanagement – wozu brauchen wir das?
 Grund 1: Komplexität eines Projekts, sichtbar z.B. an dem „magischen
Dreieck“
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KOMPETENZ
Projektmanagement – wozu brauchen wir das?
 Grund 2: Projekte werden in Zukunft eine
immer größere Bedeutung in der
Weltwirtschaft haben.
 Nach einer Studie der Deutschen Bank
Research wird
Die „Projektwirtschaft“ in 2020 15%
der Wertschöpfung liefern (in 2007
waren es noch 2%).
Die Projektwirtschaft im engeren Sinn
eine kooperative Wertschöpfung in
organisatorisch und rechtlich
eigenständigen, temporären Projekten
sein.
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KOMPETENZ
Was ist erfolgreiches Projektmanagement?
In Anlehnung an das Lehrwerk der IPMA (ICB 3.0):
Leistung
Erwartung
der
Stakeholde
r
Kosten
Zeit
Projektmanagement-Erfolg ist die Wertschätzung der ProjektmanagementErgebnisse durch die Beteiligten.
Projektmanagement-Erfolg hängt mit dem Projekterfolg zusammen, ist aber
nicht das gleiche. Zum Beispiel ist es möglich, erfolgreiche Arbeit im
Projektmanagement zu leisten für ein Projekt, das vorzeitig beendet werden
muss, weil die Strategie der Organisation sich in der Zwischenzeit geändert
hat…
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KOMPETENZ
Was bedeutet Projektmanagement?
„Das „Eye of Competence“
stellt die Integration aller PMElemente bei der Einschätzung
einer bestimmten Situation
durch das Auge eines
Projektmanagers dar. Das Auge
steht für Klarheit und
Weitblick.“
(National Competence
Baseline 3.0 der GPM
Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V.)
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KOMPETENZ
Projektmanagement-Phasen der DIN 69901
Initialisierung
Definition
Planung
Steuerung
Abschluss
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KOMPETENZ
Projektmanagement-Phasen der DIN 69901
Initialisierung
Definition
Planung
Steuerung
Abschluss
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KOMPETENZ
Prozesse der Projektmanagement-Phase
„Initialisierung“ nach DIN 69901
 I.5.1 Zuständigkeit klären
 I.11.1 Ziele skizzieren
 I.5.2 PM-Prozesse auswählen
 I.3.1 Freigabe erteilen
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KOMPETENZ
Projektmanagement-Phasen der DIN 69901
Initialisierung
Definition
Planung
Steuerung
Abschluss
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KOMPETENZ
Die 5 großen „W‘s“ des Projektstarts
Wie viel?
Aufwandsschätzung, Kostenplan
Wann?
Phasenplan, Ablaufund Terminplan
Wer?
Projektorganisation,
Personaleinsatzplann
Wie?
Phasenplan,
Projektstrukturplan
Was?
Projektdefinition spez.
Ziele (SMART)
KOMPETENZ
Projektmanagement-Phasen der DIN 69901
Initialisierung
Definition
Planung
Steuerung
Abschluss
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KOMPETENZ
Die 4 Erfolgsfaktoren des Projektmanagements
(vom Projektforum Rhein Ruhr GmbH)
ProjektRisiken und
Chancen
Aufwandschätzungen
Projektziele
ProjektUmfeld und
Stakeholder
ProjektStrukturplanung
ProjektOrganisation
Phasenplanung
(1) Das
Projekt richtig
definieren
Projektqualifizierung
Projektabschluss
Erfolgssicherung
Teamauflösung
sozialer Abschluss
Organisation der
Nachprojektphase
Überführung in
den Normalbetrieb
(2) Das
Projekt richtig
planen
Kostenplanung
ProjektKommunikation
Ist-Zustand
ermitteln
Projektbewertung
(4) Das
Projekt richtig
abschließen
Ablauf- und
Terminplanung
Projektfinanzierung
Die vier
Erfolgsfaktoren
des Projektmanagement
Arbeitsfähigkeit
der Gruppe
Ressourcenplanung
ProjektBerichtswesen
(3) Das
Projekt richtig
führen
Projektplanung
überarbeiten
Herbeiführen
des Abschlusses
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Steuerungsmaßnahmen
einleiten
Änderungen
bewerten
Risiken und
Interessen
verfolgen
Fortschrittsbewertung
durchführen
KOMPETENZ
Überblick über die Projektmanagement-Disziplinen
– Projekt-Atlas der GPM/IPMA
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KOMPETENZ
Projektmanagement – eine Teamaufgabe
 Gnoti seauton – was für ein Teamspieler sind Sie?
 Teamrollen nach Meredith Belbin:
Teamrolle
Rollenbeitrag
Charakteristika
Zulässige Schwächen
Neuerer/Erfinder
bringt neue Ideen ein
unorthodoxes Denken
oft gedankenverloren
Wegbereiter/Weichensteller
entwickelt Kontakte
kommunikativ, extrovertiert
oft zu optimistisch
Koordinator/Integrator
fördert Entscheidungsprozesse
selbstsicher, vertrauensvoll
kann als manipulierend empfunden werden
Macher
hat Mut, Hindernisse zu überwinden
dynamisch, arbeitet gut unter Druck
ungeduldig, neigt zu Provokation
Beobachter
untersucht Vorschläge auf Machbarkeit
nüchtern, strategisch, kritisch
mangelnde Fähigkeit zur Inspiration
Teamarbeiter/Mitspieler
verbessert Kommunikation, baut Reibungsverluste ab
kooperativ, diplomatisch
unentschlossen in kritischen Situationen
Umsetzer
setzt Pläne in die Tat um
diszipliniert, verlässlich, effektiv
unflexibel
Perfektionist
vermeidet Fehler, stellt optimale Ergebnisse sicher
gewissenhaft, pünktlich
überängstlich, delegiert ungern
Spezialist
liefert Fachwissen u. Information
selbstbezogen, engagiert, Fachwissen zählt
verliert sich oft in technischen Details
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KOMPETENZ
Aufgaben bis 15.07.2014 9:00 Uhr
 Gruppenbildung
- Alle Teilnehmer haben sich in Gruppen von möglichst 5-7 Mitgliedern gefunden
- Jede Gruppe hat einen Projektleiter ernannt
- Jede Gruppe hat ein Thema als Fallstudie identifiziert
- Der Projektleiter jeder Gruppe hat dem Dozenten bis zur nächsten Veranstaltung ein
Email gesandt mit den folgenden Informationen:
-Titel der Fallstudie der Gruppe
-Mitglieder der Gruppe (Name, Vorname, Email-Adresse)
-Kennzeichnung, welches Mitglied als Projektleiter ernannt wurde
 Basiszertifizierung
- Erste Interessenten für die Basiszertifizierung der GPM melden sich per Email bei dem
Dozenten
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KOMPETENZ
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
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Zugehörige Unterlagen
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