OFFENLEGUNG ZU EIGENMITTEL UND LIQUIDITÄT – SÄULE III

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OFFENLEGUNG ZU EIGENMITTEL
UND
GESCHÄFTSBERICHT
2015
LIQUIDITÄT –
Bericht des Verwaltungsrates an die ordentliche
Generalversammlung
der Aktionäre vom 11. Mai 2016
SÄULE III : MARKTDISZIPLIN
Am 31.12.2015 - Version 1.0 vom 21. März 2016
Vertrauen schafft Nähe
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
Die Walliser Kantonalbank (WKB) publiziert nachfolgend die regulatorischen Berichte über die
Angemessenheit der Eigenkapitalausstattung nach den Standards der Verordnung über die
Eigenmittel und Risikoverteilung (ERV) sowie alle Informationen zur Quote für kurzfristige Liquidität
(LCR) gemäss den Bestimmungen der Verordnung über die Liquidität der Banken (LiqV).
A. Qualitative Informationen
1. Beteiligungen
Gemäss Art. 7 Abs. 2 ERV umfasst der Konsolidierungskreis gemäss Eigenmittel- und
Risikoverteilungsvorschriften sämtliche im Finanzbereich tätigen Gruppengesellschaften gemäss
Art. 11 und 13 der Bankenverordnung (BankV).
Die WKB hält keine wesentlichen konsolidierungspflichtigen Tochtergesellschaften. Es sind keine
konsolidierungspflichtigen Tochtergesellschaften einbezogen worden.
2. Anrechenbare und erforderliche Eigenmittel
Die per 31. Dezember 2015 anrechenbaren Eigenmittel bestehen – nach der Gewinnverteilung –
aus dem Gesellschaftskapital, der gesetzlichen Kapitalreserve, der gesetzlichen Gewinnreserve,
dem Gewinnvortrag, den Reserven für allgemeine Bankrisiken, einer hybriden Forderung des
Kantons Wallis mit einem Nennwert von CHF 50 Millionen (Tier 1) sowie einer nachrangigen
Obligationenanleihe mit einem Nennwert von CHF 75 Millionen (Tier 2). Die Merkmale dieser
Instrumente sind in Tab. 10a dargelegt.
Die Restrukturierung des Gesellschaftskapitals der Bank und die bei der ausserordentlichen
Generalversammlung vom 17. Dezember 2015 genehmigte Kapitalerhöhung wurden zwischen
dem 18. Januar und dem 10. Februar 2016 plangemäss durchgeführt. Die ordentliche
Kapitalerhöhung von CHF 8 Millionen wurde durch die Ausgabe von 800‘000 neuen
Namenaktien «B» mit einem Nennwert von CHF 10.- zu einem Emissionspreis von CHF 74.umgesetzt. Diese neuen Namenaktien «B» wurden vollständig vom Kanton Wallis gezeichnet und
durch Umwandlung seiner hybriden Forderung gegenüber der WKB von CHF 50 Millionen und
in Höhe von CHF 9‘200‘000.- in bar liberiert. Die Merkmale der Eigenkapitalinstrumente per 10.
Februar 2016 sind in Tab. 10b dargelegt.
Der Stand der Eigenkapitalinstrumente per 17. Mai 2016 – vorbehaltlich des Beschlusses der
Generalversammlung vom 11. Mai 2016 über die Aufhebung der Aktienkategorien «A» und «B»
zugunsten einer einzigen börsenkotierten Namenaktienkategorie – ist in Tab. 10c dargelegt.
Zur Berechnung der Eigenmittelanforderungen für Kreditrisiken, Marktrisiken und operationelle
Risiken steht der WKB eine Auswahl verschiedener Ansätze zur Verfügung. Die WKB hat sich für
folgende Ansätze entschieden :



Kreditrisiko :
Marktrisiko :
Operationelles Risiko :
Schweizer Standardansatz (SA-CH)
«De-Minimis»-Ansatz
Basisindikatorenansatz
2
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
3. Risikomanagement
Ein optimales Risikomanagement ist für die Bank ein Erfolgsfaktor. Die Risikobegrenzung und
Risikobewirtschaftung stehen auf der Prioritätenliste der Bankorgane. Diese haben eine
Organisation errichtet, welche die Identifizierung, Messung, Verwaltung, Kontrolle und
Überwachung der Risiken ermöglicht.
Im Übrigen werden die Mitglieder der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats mittels eines
stufengerechten Führungsinformationssystems (MIS) über die Vermögens-, Finanz-, Liquiditätsund Ertragslage sowie die damit verbundenen Risiken regelmässig unterrichtet.
Die Kernelemente des Risikomanagements sind:
 eine umfassende Risikopolitik,
 Verwendung anerkannter Grundsätze zur Risikomessung und –steuerung,
 Definition von verschiedenen Risikolimiten mit entsprechender Überwachung und
Berichterstattung,
 Sicherstellung einer zeitgerechten und umfassenden Berichterstattung über sämtliche
Risikokategorien,
 Förderung des Risikobewusstseins auf allen Führungsstufen.
Die Risikopolitik wird von der Generaldirektion definiert und vom Verwaltungsrat genehmigt.
Diese legt die Risikophilosophie, Verantwortlichkeiten, Organisation und Risikomanagementprozesse fest.
Der Verwaltungsrat genehmigt die strategischen Risikolimiten, die auf der Risikofähigkeit
basieren, und überwacht deren Einhaltung sowie die Anwendung der Risikopolitik.
Zur Ausübung seiner Überwachungsfunktion erhält der Verwaltungsrat halbjährlich einen
detaillierten Risikobericht. Die Generaldirektion wird jeden Monat darüber informiert. Das interne
Informationssystem stellt eine angemessene Berichterstattung auf allen Stufen sicher.
Die Risikoüberwachung der Bank ist in fünf Bereiche unterteilt :
 Kreditrisiken
 Zinsänderungsrisiken
 Marktrisiken (auf Währungen und Wertschriften)
 Liquiditätsrisiken
 Operationelle Risiken
Innerhalb der Geschäftsleitung wird die Verantwortung über die Handelsgeschäfte und die
Verantwortung über die Risikokontrolle verschiedenen Personen übertragen.
Der Verwaltungsrat äusserte sich im Dezember 2015 zu den Risikolimiten im Hinblick auf die
Situation der durch die Bank eingegangenen Risiken.
3
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
3.1. Kreditrisiken
a. Kundenausleihungen
Das Ausfallrisiko bei Kreditgeschäften wird durch folgende organisatorische Massnahmen
minimiert:
 Festsetzung qualitativer und quantitativer Konditionen sowie Kompetenzeinschränk ungen bei der Kreditbewilligung,
 Einführung des Ratingsystems,
 periodische Überprüfung der Dossiers anhand von Risikokriterien,
 garantierte Funktionentrennung zwischen Kreditbewilligung und Geldfreigabe,
 Einführung einer unabhängigen Analyse für Nichtstandardkredite und für
Kreditneubewertungen.
Unter die Kreditpolitik fallen sämtliche Kundenausleihungen, aus denen ein Verlust
entstehen kann, wenn Gegenparteien nicht in der Lage sind, ihre Verpflichtungen zu
erfüllen.
Die Ausfallrisiken werden
Deckungsmargen begrenzt.
mittels
Risikoverteilung,
Qualitätsanforderungen
und
Für die Kreditbewilligung, bei welcher die Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit nach
einheitlichen Kriterien beurteilt werden, besteht eine risikoorientierte Kompetenzordnung.
Für die Genehmigung von Organkrediten ist einzig der Verwaltungsrat zuständig.
Mittels eines Rating-Systems gewährleistet die Bank eine risikoadäquate Konditionenpolitik.
Die effiziente Überwachung der Ausfallrisiken während der ganzen Kreditdauer wird mit
einer laufenden Aktualisierung der Kreditratings und durch die regelmässige
Kommunikation mit der Kundschaft sichergestellt.
Die Höhe der Darlehen hängt einerseits von der Schuldendienstfähigkeit des Kunden und
andererseits vom Wert der von der Bank berücksichtigten Pfänder ab. Die Amortisationen
der Hypothekarforderungen auf Geschäfts- und Industrieobjekten richten sich nach der
wirtschaftlichen Lebensdauer des in Pfand gegebenen Objektes.
Eine auf Umstrukturierungen und Verwertungen spezialisierte Fachgruppe steht sowohl der
Kundschaft als auch den Kundenberatern zur Bewältigung von komplexen Aufgaben zur
Verfügung.
Für die Überwachung der Kreditrisiken verfügt die Bank über ein modernes System zur
Aggregation und Analyse der Ausfallrisiken aus allen Geschäftssparten. Die
Wertberichtigungen werden mindestens halbjährlich neu bewertet.
Zur Messung und Bewirtschaftung des Ausfallrisikos stuft die Bank ihre Kredite mittels
eines Systems verschiedener Ratingansätze ein, das zehn Klassen umfasst. Mit diesem
System können die Risiken bei der Kreditvergabe eingeschätzt und die Ratings bei der
Konditionengestaltung mitberücksichtigt werden.
4
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
b. Gegenparteirisiken im Interbankengeschäft
Im Interbankengeschäft wird zur Bewirtschaftung der Gegenpartei- bzw. Ausfallrisiken ein
mehrstufiges Limitensystem verwendet.
Die Bank arbeitet grundsätzlich nur mit Gegenparteien zusammen, deren Einstufung
gemäss der Skala der führenden Rating-Agenturen mindestens im oberen mittleren Bereich
liegt. Die Limitenhöhe hängt im Wesentlichen vom Rating und der Länderzugehörigkeit ab.
3.1.1. Angewandte Methoden zur Identifikation von Ausfallrisiken und zur Feststellung des
Wertberichtigungbedarfs
a. Hypothekarisch gedeckte Forderungen
Bei der Finanzierung von Immobilien für den Eigengebrauch aktualisiert die Bank den Wert
der Pfänder bei der periodischen Kreditüberprüfung oder bei einem Geschäftsfall mit
erhöhtem Risiko, wie beispielsweise Anpassung der Kreditlimite, Umschuldung oder
ausstehende Zinsen. Auf dieser Basis identifiziert die Bank Hypothekarkredite mit erhöhten
Risiken. Nach eingehender Analyse können solche Kredite zusätzliche Sicherheiten oder eine
Wertberichtigung wegen fehlender Deckung notwendig machen.
Der Wert von Renditeliegenschaften wird anhand einer Methode zur Kapitalisierung
geschätzter nachhaltiger Einkommen ermittelt. Diesem Modell liegen Marktdaten zugrunde.
Die Gültigkeitsdauer einer Renditeschätzung für Renditeliegenschaften beträgt 5 Jahre.
Liegen Anzeichen auf eine Änderung der Mieterträge vor, so nimmt die Bank eine vorzeitige
Neubewertung der Liegenschaft vor.
b. Durch Wertschriften gedeckte Kredite
Die Engagements und der Wert der verpfändeten Wertschriften werden täglich überprüft.
Fällt der Belehnungswert der Sicherheiten unter die Kreditsumme, so verlangt die Bank
entweder eine Teilrückzahlung oder zusätzliche Sicherheiten. Wird die Unterdeckung
grösser oder herrschen aussergewöhnliche Marktbedingungen vor, verwertet die Bank die
Sicherheiten.
c. Kredite ohne Deckungen
Blankokredite sind ungedeckte Kredite an öffentlich-rechtliche Körperschaften (ÖRK),
kommerzielle Kredite oder eine durch Retailkunden erfolgte Kontoüberziehung von
maximal 3 Monaten.
Öffentlich-rechtliche Körperschaften werden jährlich aufgrund finanzieller Indikatoren und
einer qualitativen Beurteilung auf ihre Zahlungsfähigkeit geprüft.
Bei kommerziellen Krediten verlangt die Bank jährlich oder in kürzeren Abständen
Informationen über den Geschäftsverlauf des Unternehmens. Sie fordert die Jahresrechnung
und gegebenenfalls die Zwischenabschlüsse ein.
Bei der Prüfung dieser Informationen kann sich eine Risikoerhöhung ergeben. Ist dies der
Offenlegung
zu Eigenmittel
und Liquidität
SäuleKundenberater
III: Marktdisziplin
Fall, erfolgt
eine eingehende
Beurteilung,
die – den
die erforderlichen
Massnahmen definieren lässt. Gegebenenfalls steht sowohl der Kundschaft als auch den
Kundenberatern eine auf Umstrukturierungen und Verwertungen spezialisierte Fachgruppe
zur Bewältigung von komplexen Aufgaben zur Verfügung. Zeigt sich in dieser Phase, dass
der Kredit gefährdet ist, so bildet die Bank eine Wertberichtigung.
3.1.2. Verfahren zur Ermittlung des Wertberichtigungs- und Rückstellungsbedarfs
5
Kundenberatern eine auf Umstrukturierungen und Verwertungen spezialisierte Fachgruppe
zur Bewältigung von komplexen Aufgaben zur Verfügung. Zeigt sich in dieser Phase, dass
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
der Kredit gefährdet ist, so bildet die Bank eine Wertberichtigung.
3.1.2. Verfahren
zur Ermittlung
Wertberichtigungsund
Rückstellungsbedarfs
Kundenberatern
eine auf des
Umstrukturierungen
und
Verwertungen
spezialisierte Fachgruppe
zur Bewältigung von komplexen Aufgaben zur Verfügung. Zeigt sich in dieser Phase, dass
Die neuen Wertberichtigungs- und Rückstellungsbed ürfnisse werden nach dem im Kapitel
der Kredit gefährdet ist, so bildet die Bank eine Wertberichtigung.
3.1.3 beschriebenen Verfahren ermittelt. Die Risikopositionen werden bei den halbjährlichen
Abschlüssen
beurteiltdes
undWertberichtigungsdie Wertberichtigungen
wenn nötig entsprechend angepasst.
3.1.2. Verfahren
zurneu
Ermittlung
und Rückstellungsbedarfs
3.1.3. Beurteilung
der
Kreditsicherheiten
Die neuen W
ertberichtigungsund Rückstellungsbed ürfnisse werden nach dem im Kapitel
3.1.3 beschriebenen Verfahren ermittelt. Die Risikopositionen werden bei den halbjährlichen
a. Grundpfandgesicherte
Forderungen
Abschlüssen neu beurteilt
und die Wertberichtigungen wenn nötig entsprechend angepasst.
Grundpfandgesicherte
Kredite werden nie ohne nutzungsorientierte Beurteilung der
3.1.3. Beurteilung
der Kreditsicherheiten
Sicherheiten gewährt.
a. Grundpfandgesicherte Forderungen
Der «Belehnungswert», auf dem der Darlehensbetrag beruht, wird im Prinzip wie folgt
festgelegt:
Grundpfandgesicherte
Kredite werden nie ohne nutzungsorientierte Beurteilung der

Einfamilienhaus,
Eigentumswohnung:
Realwert für Objekte zum Eigengebrauch und
Sicherheiten gewährt.
Ertragswert für Mietobjekte,
 «Belehnungswert»,
Miet-, Geschäfts- (darunter
und Restaurants),
GewerbeDer
auf dem Hotels
der Darlehensbetrag
beruht,
wirdoder
im Industriegebäude:
Prinzip wie folgt
Ertragswert
festgelegt:
Landwirtschaftsgebäude:
Ertragswert (BGBB)
 Einfamilienhaus,
Eigentumswohnung:
Realwert für Objekte zum Eigengebrauch und
 Ertragswert
Boden: Realwert
für Mietobjekte,
 Miet-, Geschäfts- (darunter Hotels und Restaurants), Gewerbe- oder Industriegebäude:
Bei gefährdeten
ErtragswertKrediten wird der Liquidationswert der Liegenschaft ermittelt.
 Landwirtschaftsgebäude: Ertragswert (BGBB)
Die
hat Realwert
gute Kenntnisse des kantonalen Immobilienmarkts, welche es ihr ermöglichen,
 Bank
Boden:
die Plausibilität der herangezogenen Schatzungen zu beurteilen.
Bei gefährdeten Krediten wird der Liquidationswert der Liegenschaft ermittelt.
Interne Schätzer verwenden für Wohnobjekte Bewertungsmodelle, für welche die Bank
Prozeduren
hat.
Die
Bank haterlassen
gute Kenntnisse
des kantonalen Immobilienmarkts, welche es ihr ermöglichen,
die Plausibilität der herangezogenen Schatzungen zu beurteilen.
Die bankeigenen Liegenschaftsexperten unterstützen die Kreditinstanzen sowie die
Kundschaft
bei Fachfragen,
und Bewertungsmodelle,
Beurteilungen von Immobilien.
Interne Schätzer
verwendenEntscheidungen
für Wohnobjekte
für welche die Bank
Prozeduren erlassen hat.
Miet-, Geschäfts- und Spezialobjekte werden von anerkannten internen oder externen
Liegenschaftenschätzern
bewertet, welche namentlich
den Ertragswert
ermitteln. sowie die
Die bankeigenen Liegenschaftsexperten
unterstützen
die Kreditinstanzen
Kundschaft bei Fachfragen, Entscheidungen und Beurteilungen von Immobilien.
Als Grundlage für die Kreditbewilligung nimmt die Bank den tieferen Wert zwischen der
internen
Schätzung,und
demSpezialobjekte
Kaufpreis und werden
der allfälligen
externen Schätzung.
Miet-, Geschäftsvon anerkannten
internen oder externen
Liegenschaftenschätzern bewertet, welche namentlich den Ertragswert ermitteln.
b. Faustpfandgesicherte Kredite
Als Grundlage für die Kreditbewilligung nimmt die Bank den tieferen Wert zwischen der
Bei Lombardkrediten und anderen wertschriftengesicherten Krediten werden nur leicht
internen Schätzung, dem Kaufpreis und der allfälligen externen Schätzung.
handelbare Sicherheiten (Obligationen, Aktien, strukturierte Produkte) akzeptiert.
b. Faustpfandgesicherte Kredite
Zur Deckung des Marktrisikos legt die Bank Belehnungssätze auf dem Verkehrswert der als
OffenlegungWertschriften
zu und
Eigenmittel
und
Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
Pfand
akzeptierten
fest.
Bei Lombardkrediten
anderen
wertschriftengesicherten
Krediten werden nur leicht
handelbare Sicherheiten (Obligationen, Aktien, strukturierte Produkte) akzeptiert.
Für die anderen Faustpfände wendet die Bank einen Sicherheitsabschlag basierend auf
Zur
Deckung
Marktrisikos legt an.
die Bank Belehnungssätze auf dem Verkehrswert der als
Nominalunddes
Wiederverkaufswert
Pfand akzeptierten Wertschriften fest.
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Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
3.2. Zinsänderungsrisiken
Da die Zinsmarge die wichtigste Einnahmequelle der WKB ist und um den gesetzlichen
Anforderungen zu entsprechen, legt die WKB grossen Wert auf die Bewirtschaftung der
Zinsänderungsrisiken.
Die strategischen und operationellen Grenzen werden vom Verwaltungsrat definiert und
genehmigt.
Die Zinsänderungsrisiken aus dem Bilanz- und Ausserbilanzgeschäft werden zentral durch
das Alco-Komittee der Bank überwacht und gesteuert. Die Steuerung basiert auf der
Marktzinsmethode sowie auf dem Barwert des Eigenkapitals.
Dem Alco-Komittee steht eine Software zur Durchführung von Laufzeitberechnungen und
Stressbeständigkeitstests zur Verfügung. Bei Bedarf kann das Alco-Komitee auch externe
Fachkräfte beiziehen.
3.3. Marktrisiken
a. Wechselkursrisiken
Mit dem Wechselkursrisiko-Management der Bank sollen allfällige Auswirkungen der
Währungsschwankungen auf ihre Erträge minimiert werden. Ihre Strategie besteht
grundsätzlich im Ausgleich der Fremdwährungsaktiven mit den Fremdwährungspassiven im
Rahmen einer theoretischen Gesamtlimite. Die Wechselkursrisiken werden täglich gemessen.
b. Handelsgeschäfte
Die vom Verwaltungsrat bewilligten Handelslimiten umfassen einen «VaR» (Value-at-Risk)
ebenso wie Volumenlimiten. Handelsgeschäfte sind zum Fair Value bewertet, welcher auf
dem Marktkurs basiert. Der Value-at-Risk wird täglich über eine Halterfrist von zehn Tagen
und mit einem Konfidenzintervall von 99 % berechnet. Die Mitglieder des Nostro-Komitees
und der Chief Risk Officer bekommen täglich ein Risiko- und Ergebnisreporting zugestellt.
Der Handel mit Finanzinstrumenten erfolgt im Auftrag des Kunden, für das
Bilanzstrukturmanagement und im Rahmen der Handelsgeschäfte. Die von der Bank
verwendeten Finanzinstrumente werden sowohl standardisiert als auch OTC gehandelt.
Die Bank hat nur bei ihren eigenen Beteiligungstiteln eine Market-Maker-Funktion.
3.4. Liquiditätsrisiken
Das Liquiditätsmanagement soll eine solide Liquiditätsposition generieren, welche es der
Bank ermöglicht, ihren Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachzukommen.
Das Refinanzierungsrisiko wird überdies durch ein Verfahren zur Optimierung der
Bilanzstruktur gesteuert.
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
Der Liquiditätsnotfallplan ist ein wichtiger Bestandteil des Krisenmanagementkonzepts. Er
beinhaltet eine Beurteilung der Finanzierungsquellen bei sich abzeichnenden
Marktanspannungen und definiert die Notfallverfahren. Die Bank schützt sich vor einer
Liquiditätskrise durch Diversifizierung ihrer Refinanzierungsquellen.
Strategische Limiten werden vom Alco-Komitee definiert, von der Generaldirektion validiert
und vom Verwaltungsrat genehmigt.
Die Liquiditätsrisiken werden zentral durch die für die Tresorerie der Bank zuständige
7
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
Marktanspannungen und definiert die Notfallverfahren. Die Bank schützt sich vor einer
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
Liquiditätskrise durch Diversifizierung ihrer Refinanzierungsquellen.
Strategische Limiten werden
vom Alco-Komitee
definiert, von
validiert
Marktanspannungen
und definiert
die Notfallverfahren.
Die der
BankGeneraldirektion
schützt sich vor
einer
und
vom
Verwaltungsrat
genehmigt.
Liquiditätskrise durch Diversifizierung ihrer Refinanzierungsquellen.
Die
Liquiditätsrisiken
werdenvom
zentral
durch diedefiniert,
für die von
Tresorerie
der Bank zuständige
Strategische
Limiten werden
Alco-Komitee
der Generaldirektion
validiert
Dienststelle
bewirtschaftetgenehmigt.
und durch das Alco-Komitee überwacht.
und vom Verwaltungsrat
3.5.
3.5.
a.
a.
b.
b.
c.
Eine
Software liefert dem
Alco-Komitee
Messgrössen
für Tresorerie
das Liquiditätsrisiko,
ermöglicht
Die Liquiditätsrisiken
werden
zentral durch
die für die
der Bank zuständige
ihm
die Durchführung
vonund
Stressbeständigkeitstests
undüberwacht.
berechnet gesetzliche Kennzahlen
Dienststelle
bewirtschaftet
durch das Alco-Komitee
aus der Liquiditätsverordnung. Bei Bedarf kann das Alco-Komitee auch externe Fachkräfte
Eine Software liefert dem Alco-Komitee Messgrössen für das Liquiditätsrisiko, ermöglicht
beiziehen.
ihm die Durchführung von Stressbeständigkeitstests und berechnet gesetzliche Kennzahlen
aus der Liquiditätsverordnung.
Bei Bedarf kann das Alco-Komitee auch externe Fachkräfte
Operationelle
Risiken
beiziehen.
Operationelle Risiken werden definiert als «Gefahren von Verlusten, die infolge der
Unangemessenheit
oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen
Operationelle
Risiken
oder von externen Ereignissen eintreten».
Operationelle Risiken werden definiert als «Gefahren von Verlusten, die infolge der
Interne
Abläufe
Unangemessenheit
oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen
oder von externen Ereignissen eintreten».
Diese Risiken werden mittels interner Reglemente und Weisungen zur Organisation und
Kontrolle
beschränkt. Die Generaldirektion und der Verwaltungsrat erhalten vierteljährlich
Interne
Abläufe
einen IKS-Bericht (internes Kontrollsystem), der über das Ergebnis der im Rahmen seiner
Diese Risiken
werden mittels
internerbeiReglemente
und Weisungen
zur Organisation
Prozesse
durchgeführten
Kontrollen
der Bank informiert.
Das Interne
Audit prüft und
die
KontrolleKontrolle
beschränkt.
Die Generaldirektion
Verwaltungsrat
erhalten direkt
vierteljährlich
interne
regelmässig
und erstattet und
den der
Bericht
über seine Arbeiten
an das
einen Committee
IKS-Berichtund
(internes
Kontrollsystem), der über das Ergebnis der im Rahmen seiner
Audit
den Verwaltungsrat.
Prozesse durchgeführten Kontrollen bei der Bank informiert. Das Interne Audit prüft die
Der
Compliance
stellt sicher,
dass dieden
Geschäftstätigkeit
der Arbeiten
Bank im direkt
Einklang
interne
KontrolleOfficer
regelmässig
und erstattet
Bericht über seine
an mit
das
den
gesetzlichen
und regulatorischen Vorgaben und den Sorgfaltspflichten des
Auditgeltenden
Committee
und den Verwaltungsrat.
Finanzintermediärs steht. Diese Stellen verfolgen die gesetzlichen Änderungen seitens der
Der Compliance Officer
stellt sicher,
dass die Geschäftstätigkeit
Bank
mit
Aufsichtsbehörde
oder anderer
Organisationen.
Zudem sorgen sie der
dafür,
dassimdieEinklang
Weisungen
den geltenden
gesetzlichen
und regulatorischen
Vorgaben
und denund
Sorgfaltspflichten
des
und
Reglemente
an die regulatorischen
Neuerungen
angepasst
auch eingehalten
Finanzintermediärs steht. Diese Stellen verfolgen die gesetzlichen Änderungen seitens der
werden.
Aufsichtsbehörde oder anderer Organisationen. Zudem sorgen sie dafür, dass die Weisungen
Auslagerung
von Geschäftsbereichen
(Outsourcing)
und Reglemente
an die regulatorischen
Neuerungen angepasst und auch eingehalten
werden.
Die Informatikdienste, welche eine wichtige Grundlage für die Geschäftstätigkeit der Bank
darstellen, sind
IBM Suisse SA in(Outsourcing)
Lausanne (Rechenzentrum), Dialogue Logique SA in
Auslagerung
vonbei
Geschäftsbereichen
Lausanne (Infrastrukturmanagement), Swisscom SA in Freiburg (Applikationsmanagement)
Die Informatikdienste,
welche SA
einein wichtige
Grundlage Message
für die Geschäftstätigkeit
der Diese
Bank
und
Bottomline Technologies
Genf (Interbanking
System) ausgelagert.
darstellen, sind bei
IBM Suisse
SA in Lausanneder
(Rechenzentrum),
Dialogue
Logique
in
Auslagerungen
erfüllen
die Anforderungen
FINMA (Zirkular
2008/7)
und SAsind
Lausanne
(Infrastrukturmanagement),
Swisscom
SA
in
Freiburg
(Applikationsmanagement)
Offenlegung
zu
Eigenmittel
und
Liquidität
–
Säule
III:
Marktdisziplin
Gegenstand detaillierter Serviceverträge (Basisvertrag, Projektvertrag, Wartungsvertrag oder
und Bottomline
Technologies
SA invertrauliche
Genf (Interbanking
Message
System) ausgelagert.
Diese
Service
Level Agreement).
Um eine
Behandlung
der Geschäfte
zu gewährleisten,
Auslagerungen
erfüllen
die Anforderungen
der FINMA
(Zirkular 2008/7) und sind
sind
alle Mitarbeiter
der Dienstleister
dem Bankgeheimnis
unterstellt.
Gegenstand detaillierter Serviceverträge (Basisvertrag, Projektvertrag, Wartungsvertrag oder
Service Level
Agreement).
Um eine(BCM)
vertrauliche Behandlung der Geschäfte zu gewährleisten,
Business
Continuity
Management
sind alle Mitarbeiter der Dienstleister dem Bankgeheimnis unterstellt.
Die Bank hat eine Business Continuity Management-Strategie (BCM) erarbeitet, damit sie
ihre Geschäftstätigkeit auch bei Auftreten aussergewöhnlicher Umstände fortführen kann.
Die kritischen Prozesse der Bank sind ein Bestandteil dieser Strategie und werden
regelmässig im Hinblick auf die Business Impact Analysis und die Ermittlung von Optionen
zur Aufrechterhaltung und Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit (Business Recovery)
überprüft.
8
Offenlegung
Offenlegungzu
zuEigenmittel
Eigenmittelund
undLiquidität
Liquidität– –Säule
SäuleIII:
III:Marktdisziplin
Marktdisziplin
B.B. Quantitative
QuantitativeInformationen
Informationen
Offenlegungder
derZusammensetzung
Zusammensetzungdes
desregulatorisch
regulatorischanrechenbaren
anrechenbarenEigenkapitals
Eigenkapitals
1.1. Offenlegung
Überleitung
Überleitung
Bilanz
Bilanz
Aktiven
Aktiven
Flüssige
FlüssigeMittel
Mittel
31.12.2015
31.12.2015
1'989’866
1'989’866
Forderungen
Forderungengegenüber
gegenüberBanken
Banken
475’767
475’767
Forderungen
Forderungengegenüber
gegenüberKunden
Kunden
2'459’667
2'459’667
Hypothekarforderungen
Hypothekarforderungen
8'450’770
8'450’770
Handelsgeschäft
Handelsgeschäft
Positive
PositiveWiederbeschaffungswerte
Wiederbeschaffungswertederivativer
derivativerFinanzinstrumente
Finanzinstrumente
Finanzanlagen
Finanzanlagen
2’516
2’516
32’005
32’005
287’644
287’644
Aktive
AktiveRechnungsabgrenzungen
Rechnungsabgrenzungen
24’769
24’769
Beteiligungen
Beteiligungen
11’537
11’537
Sachanlagen
Sachanlagen
Sonstige
SonstigeAktiven
Aktiven
Total
TotalAktiven
Aktiven
Fremdkapital
Fremdkapital
Verpflichtungen
Verpflichtungengegenüber
gegenüberBanken
Banken
Verpflichtungen
Verpflichtungenaus
ausWertpapierfinanzierungsgeschäften
Wertpapierfinanzierungsgeschäften
Verpflichtungen
Verpflichtungenaus
ausKundeneinlagen
Kundeneinlagen
Negative
NegativeWiederbeschaffungswerte
Wiederbeschaffungswertederivativer
derivativerFinanzinstrumente
Finanzinstrumente
Kassenobligationen
Kassenobligationen
94’672
94’672
123’132
123’132
13'952’345
13'952’345
1'311’679
1'311’679
73’475
73’475
9'057’656
9'057’656
166’277
166’277
66’036
66’036
Anleihen
Anleihenund
undPfandbriefdarlehen
Pfandbriefdarlehen
2'090’000
2'090’000
Passive
PassiveRechnungsabgrenzungen
Rechnungsabgrenzungen
32’863
32’863
Sonstige
SonstigePassiven
Passiven
36’067
36’067
Rückstellungen
Rückstellungen
Total
TotalFremdkapital
Fremdkapital
Davon
Davonnachrangige
nachrangigeVerpflichtungen
Verpflichtungenanrechenbar
anrechenbaralsalsErgänzungskapital
Ergänzungskapital(T2)
(T2)
Davon
Davonnachrangige
nachrangigeVerpflichtungen,
Verpflichtungen,anrechenbar
anrechenbaralsalszusätzliches
zusätzlichesKernkapital
Kernkapital(AT1)
(AT1)
6’761
6’761
12'840’814
12'840’814
30’000
30’000
50'000
50'000
Eigenkapital
Eigenkapital(nach
(nachGewinnverteilung)
Gewinnverteilung)
Reserven
Reservenfür
fürallgemeine
allgemeineBankrisiken
Bankrisiken
428’400
428’400
Gesellschaftskapital(CET
(CET1)1)
Gesellschaftskapital
150’000
150’000
Gesetzliche
GesetzlicheKapitalreserve
Kapitalreserve
141’523
141’523
Gesetzliche
GesetzlicheGewinnreserve
Gewinnreserve
401’291
401’291
Eigene
EigeneKapitalanteile
Kapitalanteile
-10’247
-10’247
Gewinnvortrag
Gewinnvortrag
Total
TotalEigenkapital
Eigenkapital
Referenzen
Referenzen
BB
CC
564
564
1'111’531
1'111’531
9
Offenlegung
OffenlegungzuzuEigenmittel
Eigenmittelund
undLiquidität
Liquidität– –Säule
SäuleIII:
III:Marktdisziplin
Marktdisziplin
2.2. Darstellung
Darstellungder
derregulatorisch
regulatorischanrechenbaren
anrechenbarenEigenmittel
Eigenmittel
InIntausend
tausendFranken
Franken
Nettozahlen
Nettozahlen Referenzen
Referenzen
(nach
(nach
Berücksichtigung
Berücksichtigung
der
der
ÜbergangsÜbergangsbestimmungen)
bestimmungen)
Hartes
HartesKernkapital
Kernkapital(CET1)
(CET1)
Ausgegebenes
vollständiganrechenbar
anrechenbar
Ausgegebenesund
undeinbezahltes
einbezahltesGesellschaftskapital,
Gesellschaftskapital,vollständig
150'000
150'000
Gewinnreserven,
Gewinnreserven,inkl.
inkl.Reserven
Reservenfürfürallgemeine
allgemeineBankrisiken
Bankrisiken/ Gewinnvortrag
/ Gewinnvortrag
Kapitalreserven
Kapitalreserven
830’255
830’255
141’523
141’523
 Hartes
HartesKernkapital,
Kernkapital,vor
vorAnpassungen
Anpassungen
BB
1'121’778
1'121’778
Netto-Long-Position
Netto-Long-Positioninineigenen
eigenenCET1-Instrumenten
CET1-Instrumenten
-10’247
-10’247
 Summe
Summeder
derCET1
CET1
-Anpassungen
-Anpassungen
-10’247
-10’247
 Hartes
HartesKernkapital
Kernkapital(net
(netCET1)
CET1)
1'111'531
1'111'531
CC
Zusätzliches
ZusätzlichesKernkapital
Kernkapital(AT1)
(AT1)
Ausgegebene
Ausgegebeneund
undeinbezahlte
einbezahlteInstrumente,
Instrumente,vollständig
vollständiganrechenbar
anrechenbar
Davon
DavonSchuldtitelinstrumente
Schuldtitelinstrumentegemäss
gemässAbschluss
Abschluss
 Zusätzliches
ZusätzlichesKernkapital
Kernkapital(net
(netAT1)
AT1)
 Kernkapital
Kernkapital(net
(nettier
tier1)1)
50'000
50'000
50'000
50'000
50'000
50'000
1'161'531
1'161'531
Ergänzungskapital
Ergänzungskapital(T2)
(T2)
Ausgegebene
Ausgegebeneund
undeinbezahlte
einbezahlteInstrumente,
Instrumente,transitorisch
transitorischanerkannt
anerkannt(Phase-out)
(Phase-out)
30'000
30'000
 Ergänzungskapital
Ergänzungskapital(net
(netT2)
T2)
30'000
30'000
= =Regulatorisches
Regulatorisches
Kapital
Kapital(net
(netT1T1& &T2)
T2)
1'191'531
1'191'531
Summe
Summeder
derrisikogewichteten
risikogewichtetenPositionen
Positionen
7'090'175
7'090'175
Kapitalquoten
Kapitalquoten
(in(in%%der
derrisikogewichteten
risikogewichtetenPositionen)
Positionen)
CET1-Quote
CET1-Quote
15.7%
15.7%
T1-Quote
T1-Quote
16.4%
16.4%
T1-Quote
T1-Quotebereinigt
bereinigtum
umden
denantizyklischen
antizyklischenKapitalpuffer
Kapitalpuffer
Von
VonderderBank
Bankfestgelegtes
festgelegtesstrategisches
strategischesZiel:
Ziel:T1-Quote
T1-Quote
15.6%
15.6%
16.0%
16.0%
Anrechenbare
Eigenkapitalquotegesamt
gesamt(Tier
(Tier1 1und
undTier
Tier2)2)
AnrechenbareEigenkapitalquote
16.8%
16.8%
CET1-Anforderungen
CET1-Anforderungengemäss
gemässERVERV-Übergangsbestimmungen
Übergangsbestimmungen
(Mindestanforderungen
(Mindestanforderungen+ +Eigenmittelpuffer
Eigenmittelpuffer+ +antizyklischer
antizyklischerPuffer)
Puffer)
Davon
DavonEigenmittelpuffer
Eigenmittelpuffergemäss
gemässERV
ERV
Davon
Davonantizyklischer
antizyklischerPuffer
Puffer
5.3%
5.3%
0.0%
0.0%
0.8%
0.8%
Verfügbares
VerfügbaresCET1
CET1zur
zurDeckung
Deckungder
derMindestMindest-und
undPufferanforderungen,
Pufferanforderungen,nach
nachAbzug
Abzugder
derAT1
AT1und
undT2T2
Anforderungen,
Anforderungen,diediedurch
durchCET1
CET1erfüllt
erfülltwerden
werden
11/2zuzüglich
zuzüglichdes
desantizyklischen
antizyklischenPuffers
Puffers
CET1
CET1Eigenmittelziel
Eigenmittelzielnach
nachFINMA-RS
FINMA-RS11/2
Verfügbares
VerfügbaresCET1
CET1
13.3%
13.3%
T1T1Eigenmittelziel
Eigenmittelzielnach
nachFINMA-RS
FINMA-RS11/2
11/2zuzüglich
zuzüglichdes
desantizyklischen
antizyklischenPuffers
Puffers
Verfügbares
VerfügbaresT1T1
10.6%
10.6%
14.6%
14.6%
Ziel
Zielfürfürdas
dasregulatorische
regulatorischeKapital
Kapitalnach
nachFINMA-RS
FINMA-RS11/2
11/2zuzüglich
zuzüglichdes
desantizyklischen
antizyklischenPuffers
Puffers
Verfügbares
Verfügbaresregulatorisches
regulatorischesKapital
Kapital
12.8%
12.8%
16.8%
16.8%
Beträge
Beträgeunter
unterden
denSchwellenwerten
Schwellenwertenfür
fürAbzüge
Abzüge(vor
(vorRisikogewichtung)
Risikogewichtung)
Nicht
Nichtqualifizierte
qualifizierteBeteiligungen
BeteiligungenimimFinanzsektor
Finanzsektor
9.0%
9.0%
13.0%
13.0%
8'487
8'487
10
Offenlegung
Offenlegungzu
zuEigenmittel
Eigenmittelund
undLiquidität
Liquidität– –Säule
SäuleIII:
III:Marktdisziplin
Marktdisziplin
3.3. Darstellung
Darstellungder
dererforderlichen
erforderlichenEigenmittel
Eigenmittel
InIntausend
tausendFranken
Franken
Verwendeter
Verwendeter
Ansatz
Ansatz
Schweizer
SchweizerStandard
Standard
Kreditrisiko
Kreditrisiko
Mindesteigenmittel
Mindesteigenmittel
-anforderungen
anforderungen
504’631
504’631
Nichtgegenpartiebezogenen
gegenpartiebezogenenRisiken
Risiken
Nicht
28’424
28’424
Marktrisiko
Marktrisiko
«De
«Deminimis»
minimis»
442
442
davon
davonauf
aufDevisen
Devisen
davon
davonauf
aufGold
Gold
441
441
11
Operationelle
OperationelleRisiken
Risiken
Basisindikatoren
Basisindikatoren
33’717
33’717
Total
Total
567’214
567’214
4.4. Kreditrisiko
Kreditrisiko
: :Geografisches
GeografischesKreditrisiko
Kreditrisiko
1 11
InIntausend
tausendFranken
Franken
Bilanzpositionen
Bilanzpositionen
Forderungen
Forderungengegenüber
gegenüber
Banken
Banken
Forderungen
Forderungengegenüber
gegenüber
Kunden
Kunden
Hypothekarforderungen
Hypothekarforderungen
ZentralZentralZentralregierungen
regierungen
regierungen
und
und
und
ZentralZentralZentralbanken
banken
banken
Banken
Banken
Banken
und
und
und
EffektenEffektenEffektenhändler
händler
händler
Andere
Andere
Andere
InstituInstituInstitu2 22
tionen
tionen
tionen
UnterUnterUnternehmen
nehmen
nehmen
PrivatPrivatPrivat- BeteiligungsBeteiligungsBeteiligungsÜbrige
Übrige
Übrige
kunden
kunden
kunden
und
und
und mittel
mittel
mittel
sowie
sowie
sowie Positionen
Positionen
Positionen
Anteile
von
KleinunterKleinunterKleinunterAnteile
Anteile
von
von
3 33
nehmen
nehmen
kollektiven
kollektiven
kollektiven
nehmen
KapitalKapitalKapitalanlagen
anlagen
anlagen
475’636
475’636
475’636
475’636
1'129’362
1'129’362
36’071
36’071
Schuldtitel
Schuldtitelininden
den
Finanzanlagen
Finanzanlagen
4 44
Rechnungsabgrenzungen
Rechnungsabgrenzungen
71’904
71’904
Subtotal
Subtotalper
per31.12.2015
31.12.2015
0 0 547’540
547’540
1'230’809
1'230’809
Subtotal
Subtotalper
per31.12.2014
31.12.2014
0 0 711’147
711’147
1‘161’917
1‘161’917
65’376
65’376
332’794
332’794
988’496
988’496
9’145
9’145
2'459’797
2'459’797
117’873
117’873 8'258’088
8'258’088
38’738
38’738
8'450’770
8'450’770
1’009
1’009
272’772
272’772
70’341
70’341
64’142
64’142
125
125
Ausserbilanzgeschäfte
Ausserbilanzgeschäfte
Eventualverpflichtungen
Eventualverpflichtungen
175
175
5 55
Unwiderrufliche
UnwiderruflicheZusagen
Zusagen
Total
Total
Total
65’096
65’096
65’221
65’221
521’133
521’133 9'246’584
9'246’584
64’142
64’142 113’988
113’988
11'724’196
11'724’196
599’297
599’297 8'798’317
8'798’317
80’213
80’213 102’034
102’034
11'452’925
11'452’925
18’091
18’091
11’956
11’956
49’764
49’764
EinzahlungsEinzahlungs-und
und
Nachschussverpflichtungen
Nachschussverpflichtungen
2929
30’251
30’251
281’788
281’788
331’552
331’552
23’857
23’857
23’857
23’857
Total
Totalam
am
31.12.2015
31.12.2015
0 0 547’540
547’540
1'280’748
1'280’748
539’224
539’224 9'258’540
9'258’540
64’142
64’142 419’662
419’662
12'109’856
12'109’856
Total
Totalam
am31.12.2014
31.12.2014
0 0 741’147
741’147
1'211’816
1'211’816
621’551
621’551 8'811’739
8'811’739
80’213
80’213 329’614
329’614
11'796’080
11'796’080
Gegenparteigruppen
Gegenparteigruppengemäss
gemässERV,
ERV,ohne
ohneflüssige
flüssigeMittel
Mittelund
undnicht
nichtgegenparteibezogene
gegenparteibezogenePositionen
Positionensowie
sowieEngagements
Engagementsmit
mitBeteiligungscharakter
Beteiligungscharakter
Öffentlich-rechtliche
Öffentlich-rechtlicheKörperschaften,
Körperschaften,Bank
Bankfür
fürinternationalen
internationalenZahlungsausgleich
Zahlungsausgleich(BIZ),
(BIZ),Internationaler
InternationalerWährungsfonds
Währungsfonds(IWF),
(IWF),multilaterale
multilaterale
Entwicklungsbanken
Entwicklungsbankenund
undGemeinschaftseinrichtungen
Gemeinschaftseinrichtungen
Die
Dieinternen
internenKriterien
Kriterienfür
fürein
einKleinunternehmen
Kleinunternehmensind
sindwie
wiefolgt
folgtfestgesetzt:
festgesetzt:Mitarbeiterzahl
Mitarbeiterzahl< <50,
50,Bilanzsumme
Bilanzsumme< <1010Millionen
MillionenFranken,
Franken,
Nettoumsatz
Nettoumsatz< <1515Millionen
MillionenFranken
Franken
Ohne
OhneAusgleichskonto
Ausgleichskontofür
fürnicht
nichterfolgswirksame
erfolgswirksameWertanpassungen
Wertanpassungen
Ausgewiesen
Ausgewiesenwerden
werdendie
diefür
fürdie
dieEigenmittelunterlegung
Eigenmittelunterlegungrelevanten
relevantenunwiderruflichen
unwiderruflichenZusagen
Zusagen
1
11
2
22
3
33
4
44
5
55
11
Offenlegung
Offenlegung zu
zu Eigenmittel
Eigenmittel und
und Liquidität
Liquidität –– Säule
Säule III:
III: Marktdisziplin
Marktdisziplin
5.
5. Kreditrisiko
Kreditrisiko::Kreditrisikominderung
Kreditrisikominderung
11
InIntausend
tausendFranken
Franken
Gedeckt
Gedeckt Gedeckt
Gedecktdurch
durch
Andere
Andere
durch
durch Garantien
Garantienund
und
KreditKreditanerkannte
anerkannte Kreditderivate
Kreditderivate engagements
engagements
finanzielle
finanzielle
Sicherheiten
Sicherheiten
Total
Total
547’540
547’540
547’540
547’540
1'280’748
1'280’748
Kreditengagements
Kreditengagements
Zentralregierungen
Zentralregierungenund
undZentralbanken
Zentralbanken
00
Bankenund
undEffektenhändler
Effektenhändler
Banken
Andere
AndereInstitutionen
Institutionen
2’070
2’070
159’629
159’629
1'119’049
1'119’049
78
78
206’938
206’938
332’209
332’209
539’225
539’225
157’283
157’283
8'504’956
8'504’956
596’300
596’300
9'258’539
9'258’539
125
125
325’475
325’475
Total
Totalper
per31.12.2015
31.12.2015
159’556
159’556
9'196’998
9'196’998
2'753’302
2'753’302 12'109’856
12'109’856
Total
Totalper
per31.12.2014
31.12.2014
145’128
145’128
8'616’981
8'616’981
3'033’971
3'033’971
Unternehmen
Unternehmen
Privatkunden
Privatkundenund
undKleinunternehmen
Kleinunternehmen
Beteiligungstitel
Beteiligungstitelsowie
sowieAnteile
Anteilevon
vonkollektiven
kollektivenKapitalanlagen
Kapitalanlagen
Übrige
ÜbrigePositionen
Positionen
Derivate
Derivate
1
64’142
64’142
64’142
64’142
61’524
61’524
387’124
387’124
32’538
32’538
32’538
32’538
11'796’080
11'796’080
Die
DieKreditengagements
Kreditengagementssind
sindnach
nachrechnungslegungsmässigem
rechnungslegungsmässigemNetting
Nettingangegeben.
angegeben.
1
6.
6. Kreditrisiko:
Kreditrisiko: Kreditengagements
Kreditengagements nach
nachRisikogewichtungsklassen
Risikogewichtungsklassen
InIntausend
tausend
Franken
Franken
0%
0%
25%
25%
35%
35%
50%
50%
75%
75%
100%
100%
125%
125%
150%
150%
≥≥250%
250%
Abzug
Abzug
Zentralregierungen
Zentralregierungen
undZentralbanken
Zentralbanken
und
00
Banken
Bankenund
und
Effektenhändler
Effektenhändler
Andere
AndereInstituInstitutionen
tionen
Unternehmen
Unternehmen
Privatkunden
Privatkundenund
und
Kleinunternehmen
Kleinunternehmen
352’004
352’004
195’666
195’666
-130
-130
Derivative
Derivative
Total
Totalper
per31.12.2015
31.12.2015
544’965
544’965
7’558
7’558
477’495
477’495
15’934
15’934
234758
234758
57’346
57’346
31’802
31’802
27’122
27’122
58’457
58’457
414’145
414’145
1’205
1’205
37’048
37’048
6’569
6’569
6'982’172
6'982’172
82’096
82’096
1'353’739
1'353’739
837’474
837’474
21’569
21’569
87
87
23’857
23’857
14’936
14’936
2’031
2’031
296’272
296’272
49’932
49’932
Total
Totalper
per31.12.2014
31.12.2014
15’155
15’155
15’833
15’833
6’113
6’113
3’006
3’006
-56’096
-56’096
539’224
539’224
-62’127
-62’127
9'258’540
9'258’540
48’987
48’987
99
10’592
10’592
790’523
790’523 und
1'724’402
1'724’402
1'546’901
1'546’901 – Säule
15’155
15’155 III:
22’783
22’783
51’993
51’993 -118’353
-118’353
Offenlegung zu Eigenmittel
Liquidität
Marktdisziplin
726’089
726’089
6'567’664
6'567’664
901’225
901’225
1'581’850
1'581’850
1'669’863
1'669’863
29’295
29’295
119’478
119’478
64’142
64’142
387’124
387’124
39’410
39’410 1'000’574
1'000’574 7'036’468
7'036’468
136’518
136’518
547’540
547’540
1'280’748
1'280’748
38
38
2’237
2’237
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel
sowie
sowieAnteile
Anteilevon
von
kollektiven
kollektiven
Kapitalanlagen
Kapitalanlagen
Übrige
ÜbrigePositionen
Positionen
Total
Total
64’098
64’098
32’538
32’538
12'109’856
12'109’856
11'796’080
11'796’080
7. Geografisches Kreditrisiko
Die risikogewichteten Kundenausleihungen im Ausland machen weniger als 15% aller
risikogewichteten Kundenausleihungen aus. Darum wird auf eine geografische Aufteilung
verzichtet.
8. Kreditrisiko : Darstellung der gefährdeten Kundenausleihungen nach geografischen Gebieten
Die risikogewichteten gefährdeten Kundenausleihungen im Ausland machen weniger als 15%
aller risikogewichteten gefährdeten Kundenausleihungen aus. Darum wird auf eine geografische
Aufteilung verzichtet.
9. Kreditrisiko : Kreditderivate im Bankenbuch
Die WKB ist keine Verpflichtungen aus Kreditderivaten eingegangen, weder als Garantiegeber
noch als Garantienehmer.
12
Offenlegung
OffenlegungzuzuEigenmittel
Eigenmittelund
undLiquidität
Liquidität– –Säule
SäuleIII:
III:Marktdisziplin
Marktdisziplin
10.a
10.a Darstellung
Darstellungder
derwichtigsten
wichtigstenMerkmale
Merkmaleregulatorischer
regulatorischerEigenkapitalinstrumente
Eigenkapitalinstrumente
am31.
31.Dezember
Dezember2015
2015
am
Emittent
Emittent
Identifikation
Identifikation(ISIN)
(ISIN)
Geltendes
GeltendesRecht
Rechtdes
desInstruments
Instruments
Walliser
Walliser
Kantonalbank
Kantonalbank(WKB)
(WKB)
Namenaktie
Namenaktie
Walliser
Walliser
Walliser
Walliser
Walliser
Walliser
Kantonalbank
Kantonalbank Kantonalbank
Kantonalbank(WKB)
(WKB) Kantonalbank
Kantonalbank(WKB)
(WKB)
(WKB))
(WKB))
Inhaberaktie
Inhaberaktie
(CH0000288735)
(CH0000288735)
Hybride
HybrideForderung
Forderung
Nachrangige
Nachrangige
ObligationenObligationenanleihe
anleihe
(CH0144668891)
(CH0144668891)
Gesetz
Gesetzüber
überdiedie
Gesetz
Gesetzüber
überdiedie
WKBund
undStatuten
Statuten
WKB
WKB
WKBund
undStatuten
Statuten
derWKB
WKB
der
der
derWKB
WKB
Öffentlich-rechtliche
Öffentlich-rechtliche Öffentlich-rechtliche
Öffentlich-rechtliche
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
imimSinne
imimSinne
Sinnevon
vonArt.
Art.
Sinnevon
vonArt.
Art.
763
763
763Abs.
Abs.1 1OROR
763Abs.
Abs.1 1OROR
Schweizerisches
Schweizerisches
Recht
Recht
Schweizerisches
Schweizerisches
Recht
Recht
Aufsichtsrechtliche
AufsichtsrechtlicheBehandlung
Behandlung
Berücksichtigungunter
unterden
denBasel-IIIBasel-IIIBerücksichtigung
Übergangsregelungen
Übergangsregelungen(CET1
(CET1/ AT1
/ AT1/ T2)
/ T2)
HartesKernkapital
Kernkapital
Hartes
(CET1)
(CET1)
HartesKernkapital
Kernkapital
Hartes
(CET1)
(CET1)
Zusätzliches
Zusätzliches
Kernkapital
Kernkapital(AT1)
(AT1)
Ergänzungskapital
Ergänzungskapital
(T2)
(T2)
Berücksichtigung
Berücksichtigungnach
nachder
derBasel-IIIBasel-IIIÜbergangsphase
Übergangsphase(CET1
(CET1/ AT1
/ AT1/ T2)
/ T2)
Hartes
HartesKernkapital
Kernkapital
(CET1)
(CET1)
Hartes
HartesKernkapital
Kernkapital
(CET1)
(CET1)
Zusätzliches
Zusätzliches
Kernkapital(AT1)
(AT1)
Kernkapital
Ergänzungskapital
Ergänzungskapital
(T2)
(T2)
Solo
Solo
Solo
Solo
Solo
Solo
Solo
Solo
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel
Hybride
Hybride
Instrumente
Instrumente
Schuldtitel
Schuldtitel
110'000’000
110'000’000
40'000’000
40'000’000
50'000’000
50'000’000
30'000’000
30'000’000
Anrechenbar
Anrechenbarauf
aufSolo-/Konzern-/SoloSolo-/Konzern-/Solo-und
und
Konzernebene
Konzernebene
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel/ Schuldtitel
/ Schuldtitel/ hybride
/ hybride
Instrumente
Instrumente/ sonstige
/ sonstigeInstrumente
Instrumente
AnAnregulatorisches
regulatorischesEigenkapital
Eigenkapitalanrechenbarer
anrechenbarer
Betrag
Betrag(gemäss
(gemässdem
demper
per31.12.2015
31.12.2015anandiedieSNB
SNB
übergebenen
übergebenenBericht)
Bericht)
Nennwert
Nennwertdes
desInstruments
Instruments
Rechnungslegungsposition
Rechnungslegungsposition
Ursprüngliches
UrsprünglichesAusgabedatum
Ausgabedatum
110'000’000
110'000’000
40'000’000
40'000’000
50'000’000
50'000’000
75'000’000
75'000’000
Gesellschaftskapital
Gesellschaftskapital
Gesellschaftskapital
Gesellschaftskapital
Verpflichtungenaus
aus
Verpflichtungen
Kundeneinlagen
Kundeneinlagen
Anleihenund
und
Anleihen
Pfandbriefdarlehen
Pfandbriefdarlehen
1993
1993
1993
1993
01.01.2014
01.01.2014
19.12.2011
19.12.2011
Unbegrenzt
Unbegrenztoder
odermit
mitVerfalltermin
Verfalltermin
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Unbegrenzt
Unbegrenzt
Mit
MitVerfalltermin
Verfalltermin
Ursprüngliches
UrsprünglichesFälligkeitsdatum
Fälligkeitsdatum
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
19.12.2018
19.12.2018
Durch
DurchEmittenten
Emittentenkündbar
kündbar(mit
(mitvorheriger
vorheriger
Zustimmung
Zustimmungder
derAufsichtsbehörde)
Aufsichtsbehörde)
Wählbarer
WählbarerKündigungstermin
Kündigungstermin/ bedingte
/ bedingte
Kündigungstermine
Kündigungstermine/ Tilgungsbetrag
/ Tilgungsbetrag
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
JaJa
Nein
Nein
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Spätere
SpätereKündigungstermine,
Kündigungstermine,wenn
wennanwendbar
anwendbar
13
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
Emittent
Identifikation (ISIN)
Walliser
Kantonalbank
(WKB)
Walliser
Kantonalbank
(WKB))
Walliser
Kantonalbank (WKB)
Walliser
Kantonalbank (WKB)
Namenaktie
Inhaberaktie
(CH0000288735)
Hybride Forderung
Nachrangige
Obligationenanleihe
(CH0144668891)
Variabel
Variabel
Variabel
Fest
Coupons / Dividenden
Fest / variabel / zuerst fest und dann variabel /
zuerst variabel und dann fest
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
n.a.
n.a.
2.6%
3%
Nein
Nein
n.a.
n.a.
Völlig diskretionär
Völlig diskretionär
Teilweise
diskretionär
Zwingend
Bestehen einer Zinserhöhungsklausel oder eines
anderen Tilgungsanreizes
Nicht kumulativ oder kumulativ
n.a.
n.a.
Ja
Nein
n.a.
n.a.
Nicht kumulativ
Nicht kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
n.a.
n.a.
Nicht wandelbar
Nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung
(inkl. durch PONV)
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: ganz in jedem Fall / ganz
oder teilweise / teilweise in jedem Fall
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch /
fakultativ
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das
gewandelt wird
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in
das gewandelt wird
Abschreibungsmerkmal
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Bestehen eines „Dividenden-Stopps“
(Dividendenverzicht auf dem Instrument führt zu
einer Aufhebung der Dividenden auf ordentliche
Aktien)
Zinsenzahlung / Dividenden: völlig diskretionär /
teilweise diskretionär / zwingend
n.a.
n.a.
Ja
Nein
Auslöser für die Abschreibung
n.a.
n.a.
Überschreitung des
Schwellenwertes von
5.125% der Quote
CET1
n.a.
Ganz / teilweise
n.a.
n.a.
Ganz oder teilweise
zwecks Einbezug der
Auslöserschwelle
von 5.125%
n.a.
Dauerhaft oder vorübergehend
n.a.
n.a.
Dauerhaft
n.a.
Bei vorübergehender Abschreibung:
Mechanismus der Zuschreibung
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das
jeweils ranghöhere Instrument nennen)
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Instrumente der
Kategorie T2
n.a.
Vorhandensein von Merkmalen, die eine volle
Anerkennung unter Basel III verhindern
Wenn ja, diese nennen
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a = nicht anwendbar
14
Offenlegung
OffenlegungzuzuEigenmittel
Eigenmittelund
undLiquidität
Liquidität– –Säule
SäuleIII:
III:Marktdisziplin
Marktdisziplin
10.b
10.b Darstellung
Darstellungder
derwichtigsten
wichtigstenMerkmale
Merkmaleregulatorischer
regulatorischerEigenkapitalinstrumente
Eigenkapitalinstrumente
am10.
10.Februar
Februar2016,
2016,nach
nachRestrukturierung
Restrukturierungdes
desGesellschaftskapitals
Gesellschaftskapitalsund
undder
der
am
Kapitalerhöhung
Kapitalerhöhung
Emittent
Emittent
Identifikation
Identifikation(ISIN)
(ISIN)
Geltendes
GeltendesRecht
Rechtdes
desInstruments
Instruments
Walliser
WalliserKantonalbank
Kantonalbank
(WKB)
(WKB)
Walliser
WalliserKantonalbank
Kantonalbank
(WKB)
(WKB)
Walliser
WalliserKantonalbank
Kantonalbank
(WKB)
(WKB)
Namenaktie
NamenaktieB B
Namenaktie
NamenaktieA A
(CH0305951201)
(CH0305951201)
Nachrangige
Nachrangige
Obligationenanleihe
Obligationenanleihe
(CH0144668891)
(CH0144668891)
Gesetz
Gesetzüber
überdiedieWKB
WKB
Gesetz
Gesetzüber
überdiedieWKB
WKB
und
undStatuten
Statutender
derWKB
WKB und
undStatuten
Statutender
derWKB
WKB
Öffentlich-rechtliche
Öffentlich-rechtliche
Öffentlich-rechtliche
Öffentlich-rechtliche
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaftimim
Aktiengesellschaftimim
Sinne
Sinnevon
vonArt.
Art.763
763Abs.
Abs. Sinne
Sinnevon
vonArt.
Art.763
763Abs.
Abs.
1 1OROR
1 1OROR
Schweizerisches
SchweizerischesRecht
Recht
Aufsichtsrechtliche
AufsichtsrechtlicheBehandlung
Behandlung
Berücksichtigungunter
unterden
denBasel-III-Übergangsregelungen
Basel-III-Übergangsregelungen(CET1
(CET1
Berücksichtigung
/ AT1
/ AT1/ T2)
/ T2)
Hartes
HartesKernkapital
Kernkapital
(CET1)
(CET1)
Hartes
HartesKernkapital
Kernkapital
(CET1)
(CET1)
Ergänzungskapital
Ergänzungskapital
(T2)
(T2)
Berücksichtigung
Berücksichtigungnach
nachder
derBasel-III-Übergangsphase
Basel-III-Übergangsphase(CET1
(CET1/ AT1
/ AT1
/ T2)
/ T2)
Hartes
HartesKernkapital
Kernkapital
(CET1)
(CET1)
Hartes
HartesKernkapital
Kernkapital
(CET1)
(CET1)
Ergänzungskapital
Ergänzungskapital
(T2)
(T2)
Anrechenbar
Anrechenbarauf
aufSolo-/Konzern-/SoloSolo-/Konzern-/Solo-und
undKonzernebene
Konzernebene
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel/ Schuldtitel
/ Schuldtitel/ hybride
/ hybrideInstrumente
Instrumente/ sonstige
/ sonstige
Instrumente
Instrumente
AnAnregulatorisches
regulatorischesEigenkapital
Eigenkapitalanrechenbarer
anrechenbarerBetrag
Betrag(gemäss
(gemäss
dem
demper
per31.03.2016
31.03.2016anandiedieSNB
SNBübergebenen
übergebenenBericht)
Bericht)
Nennwert
Nennwertdes
desInstruments
Instruments
Rechnungslegungsposition
Rechnungslegungsposition
Ursprüngliches
UrsprünglichesAusgabedatum
Ausgabedatum
Solo
Solo
Solo
Solo
Solo
Solo
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel
Schuldtitel
Schuldtitel
110'000’000
110'000’000
48'000’000
48'000’000
30'000’000
30'000’000
110'000’000
110'000’000
48'000’000
48'000’000
75'000’000
75'000’000
Gesellschaftskapital
Gesellschaftskapital
Gesellschaftskapital
Gesellschaftskapital
Anleihen
Anleihenund
und
Pfandbriefdarlehen
Pfandbriefdarlehen
1993
1993
1993
1993
19.12.2011
19.12.2011
Unbegrenzt
Unbegrenztoder
odermit
mitVerfalltermin
Verfalltermin
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Mit
MitVerfalltermin
Verfalltermin
Ursprüngliches
UrsprünglichesFälligkeitsdatum
Fälligkeitsdatum
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
19.12.2018
19.12.2018
Durch
DurchEmittenten
Emittentenkündbar
kündbar(mit
(mitvorheriger
vorherigerZustimmung
Zustimmungder
der
Aufsichtsbehörde)
Aufsichtsbehörde)
Wählbarer
WählbarerKündigungstermin
Kündigungstermin/ bedingte
/ bedingteKündigungstermine
Kündigungstermine/ /
Tilgungsbetrag
Tilgungsbetrag
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Nein
Nein
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Spätere
SpätereKündigungstermine,
Kündigungstermine,wenn
wennanwendbar
anwendbar
15
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
Emittent
Identifikation (ISIN)
Walliser Kantonalbank
(WKB)
Walliser Kantonalbank
(WKB)
Walliser Kantonalbank
(WKB)
Namenaktie B
Namenaktie A
(CH0305951201)
Nachrangige
Obligationenanleihe
(CH0144668891)
Variabel
Variabel
Fest
Coupons / Dividenden
Fest / variabel / zuerst fest und dann variabel / zuerst variabel und
dann fest
Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex
n.a.
n.a.
3%
Nein
Nein
n.a.
Völlig diskretionär
Völlig diskretionär
Zwingend
n.a.
n.a.
Nein
n.a.
n.a.
Nicht kumulativ
n.a.
n.a.
Nicht wandelbar
Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung (inkl. durch PONV)
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: ganz in jedem Fall / ganz oder teilweise /
teilweise in jedem Fall
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: Wandlungsrate
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch / fakultativ
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt
wird
Abschreibungsmerkmal
n.a.
n.a.
n.a.
Bestehen eines „Dividenden-Stopps“ (Dividendenverzicht auf dem
Instrument führt zu einer Aufhebung der Dividenden auf
ordentliche Aktien)
Zinsenzahlung / Dividenden: völlig diskretionär / teilweise
diskretionär / zwingend
Bestehen einer Zinserhöhungsklausel oder eines anderen
Tilgungsanreizes
Nicht kumulativ oder kumulativ
Wandelbar oder nicht wandelbar
n.a.
n.a.
Nein
Auslöser für die Abschreibung
n.a.
n.a.
n.a.
Ganz / teilweise
n.a.
n.a.
n.a.
Dauerhaft oder vorübergehend
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Bei vorübergehender Abschreibung: Mechanismus der
Zuschreibung
Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils
ranghöhere Instrument nennen)
Vorhandensein von Merkmalen, die eine volle Anerkennung unter
Basel III verhindern
Wenn ja, diese nennen
n.a = nicht anwendbar
16
Offenlegung
OffenlegungzuzuEigenmittel
Eigenmittelund
undLiquidität
Liquidität– –Säule
SäuleIII:
III:Marktdisziplin
Marktdisziplin
10.c
10.c Darstellung
Darstellungder
derwichtigsten
wichtigstenMerkmale
Merkmaleregulatorischer
regulatorischerEigenkapitalinstrumente
Eigenkapitalinstrumente
am17.
17.Mai
Mai2016,
2016,vorbehaltlich
vorbehaltlichdes
desBeschlusses
Beschlussesder
derGeneralversammlung
Generalversammlungvom
vom11.
11.Mai
Mai2016
2016
am
über
überdie
dieAufhebung
Aufhebungder
derAktienkategorien
Aktienkategorien«A»
«A»und
und«B»
«B»zugunsten
zugunsteneiner
einereinzigen
einzigen
börsenkotiertenNamenaktienkategorie
Namenaktienkategorie
börsenkotierten
Emittent
Emittent
Walliser
Walliser
Kantonalbank
Kantonalbank
(WKB)
(WKB)
Walliser
Walliser
Kantonalbank
Kantonalbank
(WKB)
(WKB)
Namenaktie
AA
Namenaktie
(CH0305951201)
(CH0305951201)
Nachrangige
ObligationenNachrangige
Obligationenanleihe
(CH0144668891)
anleihe
(CH0144668891)
Gesetz
Gesetz
über
über
diedie
WKB
WKB
und
und
Statuten
derder
WKB
Statuten
WKB
Öffentlich-rechtliche
Öffentlich-rechtliche
Aktiengesellschaft
imim
Sinne
Aktiengesellschaft
Sinne
von
Art.
763
Abs.
1 OR
von
Art.
763
Abs.
1 OR
Schweizerisches
Recht
Schweizerisches
Recht
Berücksichtigung
unter
den
Basel-III-Übergangsregelungen
(CET1
/ AT1
/ T2)
Berücksichtigung
unter
den
Basel-III-Übergangsregelungen
(CET1
/ AT1
/ T2)
Hartes
Kernkapital
(CET1)
Hartes
Kernkapital
(CET1)
Ergänzungskapital
Ergänzungskapital
(T2)
(T2)
Berücksichtigung
Berücksichtigung
nach
nach
derder
Basel-III-Übergangsphase
Basel-III-Übergangsphase
(CET1
(CET1
/ AT1
/ AT1
/ T2)
/ T2)
Hartes
Hartes
Kernkapital
Kernkapital
(CET1)
(CET1)
Ergänzungskapital
Ergänzungskapital
(T2)
(T2)
Identifikation
(ISIN)
Identifikation
(ISIN)
Geltendes
Geltendes
Recht
Recht
desdes
Instruments
Instruments
Aufsichtsrechtliche
Aufsichtsrechtliche
Behandlung
Behandlung
Anrechenbar
Anrechenbar
aufauf
Solo-/Konzern-/SoloSolo-/Konzern-/Solound
und
Konzernebene
Konzernebene
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel
/ Schuldtitel
/ Schuldtitel
/ hybride
/ hybride
Instrumente
Instrumente
/ sonstige
/ sonstige
Instrumente
Instrumente
AnAn
regulatorisches
regulatorisches
Eigenkapital
Eigenkapital
anrechenbarer
anrechenbarer
Betrag
Betrag
(gemäss
(gemäss
dem
dem
perper
31.03.2016
31.03.2016
anan
diedie
SNB
SNB
übergebenen
übergebenen
Bericht)
Bericht)
Nennwert
Nennwert
desdes
Instruments
Instruments
Rechnungslegungsposition
Rechnungslegungsposition
Ursprüngliches
Ursprüngliches
Ausgabedatum
Ausgabedatum
Solo
Solo
Solo
Solo
Beteiligungstitel
Beteiligungstitel
Schuldtitel
Schuldtitel
158'000’000
158'000’000
30'000’000
30'000’000
158'000’000
158'000’000
75'000’000
75'000’000
Gesellschaftskapital
Gesellschaftskapital
Anleihen
Anleihen
und
und
Pfandbriefdarlehen
Pfandbriefdarlehen
1993
1993
19.12.2011
19.12.2011
Unbegrenzt
Unbegrenzt
oder
oder
mit
mit
Verfalltermin
Verfalltermin
n.a.
n.a.
Mit
Verfalltermin
Mit
Verfalltermin
Ursprüngliches
Ursprüngliches
Fälligkeitsdatum
Fälligkeitsdatum
n.a.
n.a.
19.12.2018
19.12.2018
Durch
Durch
Emittenten
Emittenten
kündbar
kündbar
(mit
(mit
vorheriger
vorheriger
Zustimmung
Zustimmung
derder
Aufsichtsbehörde)
Aufsichtsbehörde)
n.a.
n.a.
Nein
Nein
Wählbarer
Wählbarer
Kündigungstermin
Kündigungstermin
/ bedingte
/ bedingte
Kündigungstermine
Kündigungstermine
/ Tilgungsbetrag
/ Tilgungsbetrag
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Spätere
Spätere
Kündigungstermine,
Kündigungstermine,
wenn
wenn
anwendbar
anwendbar
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
17
Offenlegung
OffenlegungzuzuEigenmittel
Eigenmittelund
undLiquidität
Liquidität– –Säule
SäuleIII:
III:Marktdisziplin
Marktdisziplin
Emittent
Emittent
Identifikation
Identifikation(ISIN)
(ISIN)
Walliser
WalliserKantonalbank
Kantonalbank
(WKB)
(WKB)
Walliser
WalliserKantonalbank
Kantonalbank
(WKB)
(WKB)
Namenaktie
NamenaktieA A
(CH0305951201)
(CH0305951201)
Nachrangige
NachrangigeObligationenObligationenanleihe
anleihe(CH0144668891)
(CH0144668891)
Variabel
Variabel
Fest
Fest
Coupons
Coupons/ Dividenden
/ Dividenden
Fest
Fest/ variabel
/ variabel/ zuerst
/ zuerstfest
festund
unddann
dannvariabel
variabel/ zuerst
/ zuerstvariabel
variabelund
unddann
dannfest
fest
Nominalcoupon
Nominalcouponund
undetwaiger
etwaigerReferenzindex
Referenzindex
Bestehen
Besteheneines
eines„Dividenden-Stopps“
„Dividenden-Stopps“(Dividendenverzicht
(Dividendenverzichtauf
aufdem
demInstrument
Instrumentführt
führt
zuzueiner
einerAufhebung
Aufhebungder
derDividenden
Dividendenauf
aufordentliche
ordentlicheAktien)
Aktien)
Zinsenzahlung
Zinsenzahlung/ Dividenden:
/ Dividenden:völlig
völligdiskretionär
diskretionär/ teilweise
/ teilweisediskretionär
diskretionär/ zwingend
/ zwingend
n.a.
n.a.
3%
3%
Nein
Nein
n.a.
n.a.
Völlig
Völlig
diskretionär
diskretionär
Zwingend
Zwingend
Bestehen
Besteheneiner
einerZinserhöhungsklausel
Zinserhöhungsklauseloder
odereines
einesanderen
anderenTilgungsanreizes
Tilgungsanreizes
n.a.
n.a.
Nein
Nein
Nicht
Nichtkumulativ
kumulativoder
oderkumulativ
kumulativ
n.a.
n.a.
Nicht
Nichtkumulativ
kumulativ
Wandelbar
Wandelbaroder
odernicht
nichtwandelbar
wandelbar
n.a.
n.a.
Nicht
Nichtwandelbar
wandelbar
Wenn
Wennwandelbar:
wandelbar:Auslöser
AuslöserfürfürdiedieWandlung
Wandlung(inkl.
(inkl.durch
durchPONV)
PONV)
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn
Wennwandelbar:
wandelbar:ganz
ganzininjedem
jedemFall
Fall/ ganz
/ ganzoder
oderteilweise
teilweise/ teilweise
/ teilweiseininjedem
jedem
Fall
Fall
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn
Wennwandelbar:
wandelbar:Wandlungsrate
Wandlungsrate
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn
Wennwandelbar:
wandelbar:Wandlung
Wandlungobligatorisch
obligatorisch/ fakultativ
/ fakultativ
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn
Wennwandelbar:
wandelbar:Typ
Typdes
desInstruments,
Instruments,inindas
dasgewandelt
gewandeltwird
wird
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Wenn
Wennwandelbar:
wandelbar:Emittent
Emittentdes
desInstruments,
Instruments,inindas
dasgewandelt
gewandeltwird
wird
Abschreibungsmerkmal
Abschreibungsmerkmal
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Nein
Nein
Auslöser
AuslöserfürfürdiedieAbschreibung
Abschreibung
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Ganz
Ganz/ teilweise
/ teilweise
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Dauerhaft
Dauerhaftoder
odervorübergehend
vorübergehend
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
Bei
Beivorübergehender
vorübergehenderAbschreibung:
Abschreibung:Mechanismus
Mechanismusder
derZuschreibung
Zuschreibung
Position
Positionininder
derRangfolge
RangfolgeimimLiquidationsfall
Liquidationsfall(das
(dasjeweils
jeweilsranghöhere
ranghöhereInstrument
Instrument
nennen)
nennen)
Vorhandensein
Vorhandenseinvon
vonMerkmalen,
Merkmalen,diedieeine
einevolle
volleAnerkennung
Anerkennungunter
unterBasel
BaselIIIIII
verhindern
verhindern
Wenn
Wennja,ja,diese
diesenennen
nennen
n.an.a= =nicht
nichtanwendbar
anwendbar
11.
11.Kreditrisiko
Kreditrisiko
: :Auf
AufBasis
Basisexterner
externerRatings
Ratingsbestimmte
bestimmterisikogewichtete
risikogewichtetePositionen
Positionen
DieWKB
WKBverzichtet
verzichtetauf
aufdie
dieVerwendung
Verwendungvon
vonRatings,
Ratings,die
dievon
vonanerkannten
anerkanntenRatingagenturen
Ratingagenturenfür
für
Die
dieGewichtung
Gewichtungihrer
ihrerPositionen
Positionenabgegeben
abgegebenwerden.
werden.
die
12.Zinsänderungsrisiko
Zinsänderungsrisikoim
imBankenbuch
Bankenbuch
12.
Beieiner
einerAbweichung
Abweichungder
derZinskurve
Zinskurveum
um±±100
100Basispunkte
Basispunkte(Bp)
(Bp)würde
würdesich
sichder
derMarktwert
Marktwertder
der
Bei
Eigenmittelder
derBank
Bankzwischen
zwischen-137,2
-137,2Millionen
MillionenFranken
Franken(bei
(beieinem
einemZinsanstieg
Zinsanstiegum
um100
100Bp)
Bp)
Eigenmittel
und+152,2
+152,2Millionen
MillionenFranken
Franken(bei
(beieiner
einerZinssenkung
Zinssenkungum
um100
100Bp)
Bp)bewegen.
bewegen.Die
DieErträge
Erträgewürden
würden
und
um6,7
6,7Millionen
MillionenFranken
Franken(bei
(beieinem
einemZinsanstieg
Zinsanstiegum
um100
100Bp)
Bp)beziehungsweise
beziehungsweise-7,6
-7,6Millionen
Millionen
um
Franken (bei
(bei einer
einer Zinssenkung
Zinssenkung um
um 100
100 Bp
Bp mit
mit einem
einem Mindestreferenzzins
Mindestreferenzzins von
von 0%
0% für
für
Franken
Leistungender
derKunden)
Kunden)beeinflusst.
beeinflusst.
Leistungen
18
Offenlegung
OffenlegungzuzuEigenmittel
Eigenmittelund
undLiquidität
Liquidität– –Säule
SäuleIII:
III:Marktdisziplin
Marktdisziplin
13.
13.Informationen
Informationenzum
zumLeverage
LeverageRatio
Ratio
Vergleich
Vergleich
zwischen
zwischenden
denbilanzierten
bilanziertenAktiven
Aktivenund
unddem
demGesamtengagement
Gesamtengagementfür
fürdie
dieLeverage
LeverageRatios
Ratios
tausendFranken)
Franken)
(In(Intausend
31.12.2015
31.12.2015
Summe
Summeder
derAktiven
Aktivengemäss
gemässder
derveröffentlichten
veröffentlichtenRechnungslegung
Rechnungslegung
Anpassungen
AnpassungenininBezug
Bezugauf
aufDerivate
Derivate
13'952’345
13'952’345
76’952
76’952
Anpassungen
AnpassungenininBezug
Bezugauf
aufWertpapierfinanzierungsgeschäfte
Wertpapierfinanzierungsgeschäfte(securities
(securitiesfinancing
financingtransactions,
transactions,SFT)
SFT)
Anpassungen
AnpassungenininBezug
Bezugauf
aufAusserbilanzgeschäfte
Ausserbilanzgeschäfte(Umrechnung
(Umrechnungder
derAusserbilanzgeschäfte
AusserbilanzgeschäfteininKreditäquivalente)
Kreditäquivalente)
Gesamtengagement
Gesamtengagementfür
fürdie
dieLeverage
LeverageRatio
Ratio
00
365’134
365’134
14'394’431
14'394’431
Detaillierte
DetaillierteDarstellung
Darstellungder
derLeverage
LeverageRatio
Ratio
Bilanzpositionen
Bilanzpositionen
Bilanzpositionen2
Bilanzpositionen2(ohne
(ohneDerivate
Derivateund
undSFT
SFTaber
aberinkl.
inkl.Sicherheiten)
Sicherheiten)
13'920’340
13'920’340
(Aktiven,
(Aktiven,diedieininAbzug
Abzugdes
desanrechenbaren
anrechenbarenKernkapitals
Kernkapitalsgebracht
gebrachtwerden
werdenmüssen)
müssen)
Summe
Summeder
derBilanzpositionen
BilanzpositionenimimRahmen
Rahmender
derLeverage
LeverageRatio
Ratio(ohne
(ohneDerivate
Derivate
und
undSFT)
SFT)
13'920’340
13'920’340
00
Engagements
Engagementsaus
ausDerivaten
Derivaten
Positive
PositiveWiederbeschaffungswerte
WiederbeschaffungswerteininBezug
Bezugauf
aufalle
alleDerivattransaktionen
Derivattransaktioneninklusive
inklusivesolche
solchegegenüber
gegenüberCCPs
CCPsunter
unter
Berücksichtigung
Berücksichtigungder
dererhaltenen
erhaltenenMargenzahlungen
Margenzahlungenund
undder
derNetting-Vereinbarungen
Netting-Vereinbarungengemäss
gemässden
denÜbergangsbestimmungen
Übergangsbestimmungen
des
desFINMA-Rundschreibens
FINMA-Rundschreibens2015/3
2015/3Leverage
LeverageRatio
Ratio
48’008
48’008
Sicherheitszuschläge
Sicherheitszuschläge(Add-ons)
(Add-ons)fürfüralle
alleDerivate,
Derivate,gemäss
gemässden
denÜbergangsbestimmungen
Übergangsbestimmungendes
desFINMA-Rundschreibens
FINMA-Rundschreibens2015/3
2015/3
Leverage
LeverageRatio
Ratio
60’949
60’949
Wiedereingliederung
Wiedereingliederungder
derimimZusammenhang
Zusammenhangmit
mitDerivaten
Derivatengestellten
gestelltenSicherheiten,
Sicherheiten,sofern
sofernihre
ihrebuchhalterische
buchhalterischeBehandlung
Behandlung
zuzueiner
einerReduktion
Reduktionder
derAktiven
Aktivenführt
führt
00
Abzug
Abzugvon
vondurch
durchgestellte
gestellteMargenzahlungen
Margenzahlungenentstandenen
entstandenenForderungen
Forderungen
00
Abzug
AbzugininBezug
Bezugauf
aufdas
dasEngagement
Engagementgegenüber
gegenüberqualifizierten
qualifiziertenzentralen
zentralenGegenparteien
Gegenparteien(QCCP),
(QCCP),wenn
wennkeine
keine
Verantwortung
Verantwortunggegenüber
gegenüberder
derKunden
KundenImImFalle
Falledes
desAusfalles
Ausfallesdes
desQCCP
QCCPvorliegt
vorliegt
00
Effektive
EffektiveNominalwerte
Nominalwerteder
derausgestellten
ausgestelltenKreditderivate,
Kreditderivate,nach
nachAbzug
Abzugder
dernegativen
negativenWiederbeschaffungswerte
Wiederbeschaffungswerte
00
Verrechnung
Verrechnungmit
mitEffektiven
EffektivenNominalwerten
Nominalwertenvon
vongegenläufigen
gegenläufigenKreditderivaten
Kreditderivatenund
undAbzug
Abzugder
derAdd-ons
Add-onsbeibeiausgestellten
ausgestellten
Kreditderivaten
Kreditderivaten
Total
TotalEngagements
Engagementsaus
ausDerivaten
Derivaten
00
108’957
108’957
Wertpapierfinanzierungsgeschäfte
Wertpapierfinanzierungsgeschäfte(SFT)
(SFT)
Bruttoaktiven
BruttoaktivenimimZusammenhang
Zusammenhangmit
mitWertpapierfinanzierungsgeschäften
Wertpapierfinanzierungsgeschäftenohne
ohneVerrechnung
Verrechnung
00
Verrechnung
Verrechnungvon
vonBarverbindlichkeiten
Barverbindlichkeitenund
und–forderungen
–forderungenininBezug
Bezugauf
aufSFT
SFTGegenparteien
Gegenparteien
00
Engagements
Engagementsgegenüber
gegenüberSFT
SFTGegenparteien
Gegenparteien
00
Engagements
EngagementsfürfürSFT
SFTmit
mitder
derBank
BankalsalsKommissionär
Kommissionär
00
Total
TotalEngagements
Engagementsaus
ausWertpapierfinanzierungsgeschäften
Wertpapierfinanzierungsgeschäften
00
Übrige
Übrige
Ausserbilanzpositionen
Ausserbilanzpositionen
Ausserbilanzgeschäfte
AusserbilanzgeschäftealsalsBruttonominalwerte
Bruttonominalwertevor
vorder
derAnwendung
Anwendungvon
vonKreditumrechnungsfaktoren
Kreditumrechnungsfaktoren
Anpassungen
AnpassungenininBezug
Bezugauf
aufdiedieUmrechnung
UmrechnungininKreditäquivalente
Kreditäquivalente
Total
Totalder
derAusserbilanzpositionen
Ausserbilanzpositionen
1'631’557
1'631’557
-1'266’423
-1'266’423
365’134
365’134
Anrechenbare
AnrechenbareEigenmittel
Eigenmittelund
undGesamtengagement
Gesamtengagement
Kernkapital
Kernkapital
Gesamtengagement
Gesamtengagement
Leverage
LeverageRatio
Ratio
1'161’531
1'161’531
14'394’431
14'394’431
8.06%
8.06%
19
Offenlegung
Offenlegungzu
zuEigenmittel
Eigenmittelund
undLiquidität
Liquidität– –Säule
SäuleIII:
III:Marktdisziplin
Marktdisziplin
14.
14.Information
Informationzur
zurQuote
Quotefür
fürkurzfristige
kurzfristigeLiquidität
Liquidität(LCR)
(LCR)
InIntausend
tausendFranken
Franken
Ungewichtete
UngewichteteWerte
Werte
Durchschnitt
Durchschnittder
der
Monatsdaten
Monatsdatendes
des
1.1.Quartals
Quartals
Gewichtete
GewichteteWerte
Werte
Durchschnitt
Durchschnittder
der
Monatsdaten
Monatsdatendes
des
1.1.Quartals
Quartals
UngewichteteWerte
Werte
Ungewichtete
Durchschnitt
Durchschnittder
der
Monatsdaten
Monatsdatendes
des
2.2.Quartals
Quartals
GewichteteWerte
Werte
Gewichtete
Durchschnitt
Durchschnittder
der
Monatsdaten
Monatsdatendes
des
2.2.Quartals
Quartals
Qualitativ
Qualitativhochwertige
hochwertigeliquide
liquideAktiven
Aktiven
1'608’533
1'608’533
1'596’775
1'596’775
1'723’762
1'723’762
1'717’247
1'717’247
Total
Totalder
derqualitativ
qualitativhochwertigen
hochwertigen
liquiden
liquiden
Aktiven
Aktiven
1'608’533
1'608’533
1'596’775
1'596’775
1'723’762
1'723’762
1'717’247
1'717’247
5'859’089
5'859’089
553’638
553’638
6'094’193
6'094’193
541’445
541’445
1'780’185
1'780’185
4'078’904
4'078’904
89’009
89’009
464’629
464’629
2'277’290
2'277’290
3'816’902
3'816’902
113’865
113’865
427’850
427’850
2'348’556
2'348’556
1'632’873
1'632’873
1'952’981
1'952’981
1'263’844
1'263’844
153’652
153’652
35’936
35’936
88’711
88’711
20’432
20’432
2'194’904
2'194’904
1'596’937
1'596’937
1'864’270
1'864’270
1'243’412
1'243’412
--
--
--
--
Mittelabflüsse
Mittelabflüsse
Einlagen
Einlagenvon
vonPrivatkunden
Privatkunden
Davon
Davonstabile
stabileEinlagen
Einlagen
Davon
Davonweniger
wenigerstabile
stabileEinlagen
Einlagen
Unbesicherte,
Unbesicherte,von
vonGeschäftsGeschäfts-oder
oder
Grosskunden
Grosskundenbereitgestellte
bereitgestellteFinanzmittel
Finanzmittel
Davon
Davonoperative
operativeEinlagen
Einlagen(alle
(alle
Gegenparteien)
Gegenparteien)und
undEinlagen
Einlagenbeim
beim
Zentralinstitut
Zentralinstitutvon
vonMitgliedern
Mitgliederneines
eines
Finanzverbundes
Finanzverbundes
Davon
Davonnicht-operative
nicht-operativeEinlagen
Einlagen(alle
(alle
Gegenparteien)
Gegenparteien)
Davon
Davonunbesicherte
unbesicherte
Schuldverschreibungen
Schuldverschreibungen
Besicherte
BesicherteFinanzierungen
Finanzierungenvon
vonGeschäftsGeschäftsoder
oderGrosskunden
Grosskundenund
undSicherheitenswaps
Sicherheitenswaps
Weitere
WeitereMittelabflüsse
Mittelabflüsse
Davon
DavonMittelabflüsse
MittelabflüsseininZusammenhang
Zusammenhang
mit
mitDerivatgeschäften
Derivatgeschäftenund
undanderen
anderen
Transaktionen
Transaktionen
Davon
DavonMittelabflüsse
Mittelabflüsseaus
ausdem
demVerlust
Verlust
von
vonFinanzierungsmöglichkeiten
Finanzierungsmöglichkeitenbei
bei
forderungsunterlegten
forderungsunterlegtenWertpapieren,
Wertpapieren,
gedeckten
gedecktenSchuldverschreibungen,
Schuldverschreibungen,
sonstigen
sonstigenstrukturierten
strukturierten
Finanzierungsinstrumenten,
Finanzierungsinstrumenten,
forderungsbesicherten
forderungsbesicherten
Geldmarktpapieren,
Geldmarktpapieren,Zweckgesellschaften,
Zweckgesellschaften,
Wertpapierfinanzierungsvehikeln
Wertpapierfinanzierungsvehikelnund
und
anderen
anderenähnlichen
ähnlichen
Finanzierungsfazilitäten
Finanzierungsfazilitäten
Davon
DavonMittelabflüsse
Mittelabflüsseaus
ausfest
festzugesagten
zugesagten
KreditKredit-und
undLiquiditätsfazilitäten
Liquiditätsfazilitäten
Sonstige
Sonstigevertragliche
vertraglicheVerpflichtungen
Verpflichtungenzur
zur
Mittelbereitstellung
Mittelbereitstellung
Sonstige
SonstigeEventualverpflichtungen
Eventualverpflichtungenzur
zur
Mittelbereitstellung
Mittelbereitstellung
Total
Totalder
derMittelabflüsse
Mittelabflüsse
--
--
25’886
25’886
21’719
21’719
299’183
299’183
55’463
55’463
839’937
839’937
148’145
148’145
10’293
10’293
10’293
10’293
36’181
36’181
36’181
36’181
--
--
16’667
16’667
16’667
16’667
288’890
288’890
45’170
45’170
787’089
787’089
95’297
95’297
5’767
5’767
5’767
5’767
9’662
9’662
9’662
9’662
35’648
35’648
1’782
1’782
35’321
35’321
1’766
1’766
8'548’242
8'548’242
2'249’523
2'249’523
8'957’979
8'957’979
1'986’581
1'986’581
Mittelzuflüsse
Mittelzuflüsse
Besicherte
BesicherteFinanzierungsgeschäfte
Finanzierungsgeschäfte
Zuflüsse
Zuflüsseaus
ausvoll
vollwerthaltigen
werthaltigenForderungen
Forderungen
Sonstige
SonstigeMittelzuflüsse
Mittelzuflüsse
Total
Totalder
derMittelzuflüsse
Mittelzuflüsse
Total
Totalder
derqualitativ
qualitativhochwertigen,
hochwertigen,liquiden
liquiden
Aktiven
Aktiven
Total
Totaldes
desNettomittelabflusses
Nettomittelabflusses
Quote
Quotefür
fürkurzfristige
kurzfristigeLiquidität
LiquiditätLCR
LCR
--
--
--
--
35’930
35’930
35’930
35’930
150’945
150’945
92’637
92’637
4’610
4’610
4’610
4’610
7979
7979
40’540
40’540
40’540
40’540
151’025
151’025
92’716
92’716
1'596’775
1'596’775
2'208’983
2'208’983
72.3%
72.3%
1'717’247
1'717’247
1'893’865
1'893’865
90.7%
90.7%
20
Offenlegung zu Eigenmittel und Liquidität – Säule III: Marktdisziplin
In tausend Franken
Ungewichtete Werte
Durchschnitt der
Monatsdaten des
3. Quartals
Gewichtete Werte
Durchschnitt der
Monatsdaten des
3. Quartals
Ungewichtete Werte
Durchschnitt der
Monatsdaten des
4. Quartals
Gewichtete Werte
Durchschnitt der
Monatsdaten des
4. Quartals
Qualitativ hochwertige liquide Aktiven
1'997’774
1'994’756
2'118’141
2'110’528
Total der qualitativhochwertigen liquiden
Aktiven
1'997’774
1'994’756
2'118’141
2'110’528
6'621’901
520’155
6'682’722
522’322
3'347’613
3'274’288
167’381
352’775
3'451’932
3'230’791
172’597
349’725
1'938’469
1'314’396
2'014’524
1'403’313
-
-
-
1'937’719
1'313’646
2'013’399
1'402’188
750
750
1'125
1’125
Mittelabflüsse
Einlagen von Privatkunden
Davon stabile Einlagen
Davon weniger stabile Einlagen
Unbesicherte, von Geschäfts- oder
Grosskunden bereitgestellte Finanzmittel
Davon operative Einlagen (alle
Gegenparteien) und Einlagen beim
Zentralinstitut von Mitgliedern eines
Finanzverbundes
Davon nicht-operative Einlagen (alle
Gegenparteien)
Davon unbesicherte
Schuldverschreibungen
Besicherte Finanzierungen von Geschäftsoder Grosskunden und Sicherheitenswaps
Weitere Mittelabflüsse
Davon Mittelabflüsse in Zusammenhang
mit Derivatgeschäften und anderen
Transaktionen
Davon Mittelabflüsse aus dem Verlust
von Finanzierungsmöglichkeiten bei
forderungsunterlegten Wertpapieren,
gedeckten Schuldverschreibungen,
sonstigen strukturierten
Finanzierungsinstrumenten,
forderungsbesicherten
Geldmarktpapieren, Zweckgesellschaften,
Wertpapierfinanzierungsvehikeln und
anderen ähnlichen
Finanzierungsfazilitäten
Davon Mittelabflüsse aus fest zugesagten
Kredit- und Liquiditätsfazilitäten
Sonstige vertragliche Verpflichtungen zur
Mittelbereitstellung
Sonstige Eventualverpflichtungen zur
Mittelbereitstellung
Total der Mittelabflüsse
51’363
51’363
24’492
24’492
1'841’413
273’258
1'852’434
276’382
72’167
72’167
72’587
72’587
8’325
8’325
13’653
13’653
1'760’922
192’766
1'766’193
190’142
-
-
18’337
18’337
31’688
1’584
31’054
1’553
10'484’835
2'160’757
10'623’563
2'246’398
Mittelzuflüsse
Besicherte Finanzierungsgeschäfte
Zuflüsse aus voll werthaltigen Forderungen
-
-
-
-
124’691
55’293
247’156
148’180
Sonstige Mittelzuflüsse
107’833
107’833
90’451
90’451
Total der Mittelzuflüsse
232’524
163’125
337’607
238’631
Total der qualitativ hochwertigen, liquiden
Aktiven
Total des Nettomittelabflusses
Quote für kurzfristige Liquidität LCR
1'994’756
1'997’632
99.9%
2'110’528
2'007’768
105.1%
21
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