Schlosshofspiele 2017 www.wy-volksbühne.at

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PRESSEMAPPE
Schlosshofspiele 2017
Nach dem Stück „La Cage aux folles“ von Jean Poiret; Regie und Bearbeitung: Klaus Haberl
www.wy-volksbühne.at
Ansprechpartner: Obmann Alex Riess 0664/2836001 bzw. [email protected]
DIE SCHLOSSHOFSPIELE:
Die Schlosshofspiele sind das absolute Highlight im Waidhofner Kultursommer.
Seit 67 Jahren veranstaltet die Waidhofner Volksbühne in Waidhofen jährlich Freilichtaufführungen,
die unter den Namen „Schlosshofspiele“ weit über die Grenzen des Mostviertels, ja weit über die
Grenzen Niederösterreichs hinaus bekannt und geschätzt sind.
Besondere Stücke wie „Die unteren Zehntausend“ von Markus Strahl, „Die Geierwally von
Waidhofen“ von Andreas Moldaschl oder Klassiker wie „Lumpazivagabundus“ von Johan Nestroy
sowie „In 80 Tagen um die Welt“ von Susanne F. Wolf nach Jules Verne wurden in den letzten
Jahren als große Publikumserfolge im malerischen Arkadenhof zum Besten gegeben.
Die „Schlosshofspiele“ sind die älteste und traditionsreichste Sommerbühne Niederösterreichs.
DER VEREIN „DIE WAIDHOFNER VOLKSBÜHNE“
Idealismus und Uneigennützigkeit der Mitglieder waren und sind die tragenden Fundamente des
Vereines. Der Verein hält die Vergangenheit hoch, investiert in die Gegenwart und lebt die Zukunft.
Seit Jahren führen hier Profis Regie. Die Schauspieler spielen unbezahlt – umso mehr mit Herz,
Energie und Leidenschaft. Um die Professionalität zu heben kommt die Waidhofner Volksbühne für
die Aus- und Weiterbildung ihrer Spieler auf. Standard ist eine Drei-Jahres-Ausbildung für Spieler
und Spielleiter in St. Pölten (von ATNÖ). Im Anschluss werden verschiedenste Spezialseminare
(Kabarett, Maskenbildner, …) besucht. Jeder Cent wird in das Theater investiert (Ausbildung,
Technik, Bühnenteile, …) um Jahr für Jahr ein Spektakel dieser Größe bieten zu können.
Die Waidhofner Volksbühne ist ein UNPOLITISCHER Verein und hat einen Stamm von
ca. 90 aktiven Mitgliedern (Schauspieler und Helfer, auch Gelbhemden genannt).
Die öffentlichen Subventionen gehen seit Jahren zurück, die Kosten wie z.b. Abgaben, Mieten, oder
Tantiemen werden immer höher, doch dank privater Sponsoren und unserer stolzen
Besucherzahlen können wir trotzdem beste Qualität zu fairen Preisen garantieren.
GELBHEMDEN:
Die Gelbhemden sind eine besondere Institution und ein wahres Markenzeichen der Waidhofner
Volksbühne.
Als Gelbhemden bezeichnet wir alle helfenden, im Hintergrund tätigen Personen – vom Kassier über
die Bühnenarbeiter, von den Leuten am Buffet bis zum Platzanweiser.
Diese „helfenden Hände“ in ihren einzigartig gelben Poloshirts sind unübersehbar und stehen jedem
Besucher hilfreich zur Seite.
DIE VEREINSGESCHICHTE:
Kurt Neureiter, ein ausgebildeter Schauspieler und Arbeiter in den Böhler-Ybbstal-Werken (damals
noch ein sowjetisches USIA -Werk), wurde 1949 dienstlich von Kapfenberg nach Böhlerwerk
versetzt. Er fand in Fritz Haselsteiner einen ebenso theaterbegeisterten Kollegen. Da damals die
Gefahr bestand, als kommunistischer USIA-Betriebstheaterverein vereinnahmt zu werden, entstand
im September 1950 in Waidhofen ein dezidiert „unpolitischer Theater- und Kulturverein“, die
Waidhofner Volksbühne. Die Gründungshauptversammlung fand am 2. September 1950 im
ehemaligen Hotel Inführ in Waidhofen an der Ybbs statt.
Man setzte sich zur Aufgabe, die Theaterkunst zu pflegen und dem Waidhofner sowie dem
auswärtigen Publikum mit erstklassigen Bühnenwerken nicht nur Unterhaltung und Zerstreuung zu
bieten, sondern zugleich eine wertvolle Bereicherung literarischen Wissens anzubieten. Idealismus
und Uneigennützigkeit der Mitglieder waren und sind die tragenden Säulen des Vereines. Der
Reingewinn aus allen Veranstaltungen sollte einem Stadtsaalbaufonds zufließen. Damit wollte der
Verein eine tatkräftige Unterstützung zur Lösung der leidigen Saalfrage leisten.
Für das erste Spieljahr 1950/51 hatte man sich ein großes Programm vorgenommen: 2 Operetten,
eine große Freilichtaufführung, drei Lustspiele und eine Maskenredoute. Am 11. November 1950
gab es das erste Bühnenstück. Zur Aufführung gelangte der Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“
von Franz und Paul Schönthan. Gespielt wurde im Saal des Hotels Inführ.
1951 gab es die erste Freiluftaufführung („Der Pfarrer von Kirchfeld“ von Ludwig Anzengruber) im
Parkbad und im Sommer 1953 übersiedelte man erstmals mit Shakespeares „Der Widerspenstigen
Zähmung“ ins Rothschildschloss.
Den Aufführungen an diesem historischen Ort gab man den Namen „Schlosshofspiele“.
OBMÄNNER
1950 – 1957 Fritz Haselsteiner
1957 – 1962 Ing. Hermann Hanaberger
1962 – 1966 Major a.D. Ernst Schwartz-Röhnstedt
1966 – 1967 Hans Gindl
1967 – 1968 Fritz Haselsteiner
1968 – 1977 Wilfried Mück
1978 – 1983 Kurt Neureiter
1983 – 1985 Ernst Eibenberger
1985 – 2000 Werner Fally
2000 – 2003 Paul Konecny
2003 – 2005 Wolfgang Kettner
2005 – 2013 Werner Fally, seit 2013 Ehrenobmann
Seit 2013 Alexander Riess
EIN KÄFIG VOLLER NARREN:
Nach dem Stück „La Cage aux folles“ von Jean Poiret
Regie und Bearbeitung: Klaus Haberl
Seit über 20 Jahren sind Georges, der Besitzer des Nachtclubs "Der Narrenkäfig", und seine große
Liebe Albin, als bezaubernde Zaza der Star der abendlichen Show, ein Paar. Eine Liebe, bei der es oft
heiß hergeht: Krisen, Küsse, Streit und Leidenschaft sind die Würze ihres langjährigen
Zusammenseins.
Diese Krisen haben nicht zuletzt ihren Ursprung in Georges einzigem Abenteuer mit einer Frau, aus
dem sein Sohn Laurent stammt, den beide liebevoll gemeinsam großzogen. Nun ist Laurent
erwachsen, verliebt und drauf und dran seine Angebetete zu heiraten. Die Familien der Verliebten
sollen sich zur Verlobung natürlich kennenlernen. Was Laurent und seine Väter allerdings bis dahin
noch nicht bedacht haben: seine Verlobte Muriel stammt aus einer erzkonservativen Familie. Ihre
Eltern kämpfen mit Eifer gegen jegliche Freiheiten, die sie sich vorstellen können.
Unterschiedlicher könnten die Elternpaare kaum sein. Um einen Eklat und das Platzen der Hochzeit
zu vermeiden, erklären sich Georges und Albin ihrem Sohn zuliebe bereit, eine konventionelle
Familie vorzutäuschen, und versuchen ihre Umgebung, einschließlich sich selbst, so harmlos und
unauffällig wie möglich zu gestalten. Der Tag der Tage steht bevor und mit vorangeschrittener
Stunde wird das Überspielen der Heimlichkeiten doch ganz schön kompliziert. So wird eifrig
verwirrt, verwechselt und sich verplappert ... die Katastrophen überschlagen sich. Am Ende aber
triumphiert die Liebe über alle Ressentiments.
1973 wurde "La Cage aux Folles" im Théatre du Palais Royal in Paris uraufgeführt und ist seitdem
aus der Theaterwelt nicht mehr wegzudenken. Jean Poiret hat eine einzigartige Komödie
geschrieben, die gekonnt die Balance hält zwischen urkomischen Momenten, in denen Albin und
Georges versuchen, ein spießiges Dasein vorzutäuschen, und tragischen Augenblicken, in denen
durchscheint, wie es um die Toleranz gegenüber homosexuellen Partnerschaften wirklich bestellt
ist. Und ganz nebenbei zeigt Poiret, wie es sich anfühlt, als Paar gemeinsam in die Jahre zu kommen.
Ein absolutes Kultstück, das auch als Film und Musical sagenhafte Erfolge feierte.
DATEN:
PREMIERE:
Freitag 7. Juli 2017
Weitere Termine:
Dienstag
11.Juli 2017
Mittwoch
12. Juli 2017
Freitag
14. Juli 2017
Samstag
15. Juli 2017
Dienstag
18. Juli 2017
Mittwoch
19. Juli 2017
Freitag
21. Juli 2017
Samstag
22. Juli 2017
Dienstag
25. Juli 2017
Mittwoch
26. Juli 2017
Freitag
28. Juli 2017
Samstag
29. Juli 2017
Beginn der Aufführung:
Die Tribüne umfasst 328 Sitzplätze
jeweils um 20:00 Uhr
Bei unsicherer Wetterlage (Regen, Gewitter) wird erst um 20:00Uhr entschieden, ob die Vorstellung
abgesagt wird. Wenn irgend möglich wird versucht, die Vorstellung zu spielen.
Kartenpreise:
Erwachsene
€ 22,--
Pensionisten
€ 20,--
Studenten
€ 20,--
Kinder
€ 10,--
Abendkassa: ist am Spieltag ab 19:00Uhr geöffnet
Kartenvorverkauf:


Tourismusbüro Waidhofen/Ybbs
Ö-Ticket: www.oeticket.at bzw Ö-Ticketverkaufsstellen in ganz Ö
(Kartenpreis zuzüglich Buchungsgebühr !)
Reservierungen für Abendkassa:

[email protected]

0676/3606522 Volksbühne –Hotline
Geldrückgabe (gülitig bei Absage vor der Pause):
Immer bei der Verkaufsstelle, bei der die
Eintrittskarte erworben wurde
DER AUTOR: JEAN POIRET
Jean Poiret wurde am 17. August 1926 in Paris geboren.
Zwischen 1945 und 1952 war er als Schauspieler bei Robert Dhéry am Théatre des Deux-Anes
engagiert. 1953 lernte er Michel Serrault kennen und schon bald gingen die beiden Akteure mit
selbstgeschriebenen Sketches und Boulevardstücken gemeinsam auf Tournee.
Erste Filmauftritte ließen nicht lange auf sich warten. 1955 drehte Michel Boisrond den Film "Pariser
Luft". Michel Serrault und Jean Poiret spielten an der Seite von niemand geringerem als Brigitte
Bardot. Danach sah man Poiret in Sacha Guitrys "Assassins et vouleurs", Jean Boyers "Der
Damenschreck" (beide 1956) und Raoul Andrés "Verlorenes Spiel" (1957). Christian Jaques "Die
Französin und die Liebe" (1960) und Michel Boisronds "Pariserinnen" (1961) folgten.
Poiret machte sich nicht zuletzt auch einen Namen als Bühnenautor: Sein Stück von 1973 Ein Käfig
voller Narren wurde 1978 von Edouard Molinaro verfilmt, es folgten zwei Fortsetzungen und ein
Hollywood-Remake (1996).
Poiret wurde neben Fernandel und Bourvil zum Lieblingsschauspieler des Nouvelle VagueMitbegründers und Außenseiters Jean-Pierre Mocky. Unter seiner Regie spielte er in "Den Seinen
gibt's der Herr" (1963) und "Angst in der Stadt" (1964). Immer wieder dreht er mit den Regisseuren
Raoul André, Michel Drach und Michel Boisrond.
Poiret war Mitautor von François Truffauts Faschismus-Drama "Die letzte Metro" (1981), in dem er
auch die Rolle des Regisseurs spielte. Schließlich gab ihm Claude Chabrol 1984 als Inspektor
Lavardin in dem Film "Hühnchen in Essig" ein neues Image.
Zum letzten Mal stand Poiret für Christoph Bölls "Sisi und der Kaiserkuss" (1991) und in "Wer ist
jetzt der Boss" (1992) vor der Kamera. Er starb am 14. März 1992 kurz vor der Uraufführung seines
ersten selbst inszenierten Films, "Das Zebra".
REGIE / BÜHNENBILD:
Regie / Bearbeitung: Klaus Haberl (Nestroypreisträger)
2013 ergab sich erstmals eine Zusammenarbeit zwischen Klaus Haberl und
der Volksbühne. Wir feierten 60 Jahre Schlosshofspiele, damals inszenierte
er erfolgreich den „Lumpazivagabundus“.
Die heurige Produktion ist nach „Die unteren 10.000“ und „In 80 Tagen um
die Welt“ die 4. Produktion, die er mit der Waidhofner Volksbühne mit
hoffentlich ebenso großem Erfolg auf die Bühne der Schlosshofspiele bringt.
Klaus Haberl ist Schauspieler, Regisseur, Autor und Lyriker. Er inszeniert und
schrieb Stücke wie „Lieblinge des Himmels“, Grillparzer oder die 3
Schwestern“, „ Sterne haben keine Väter und vieles mehr. Er verfasst
Gedichtbände, erhielt 2001 den Nestroypreis für das Stück „Hain“ und unterrichtet am
Konservatorium in Wien Schauspiel. Als Schauspieler erhielt er zahlreiche Engagements im Theater
an der Josefstadt in Wien, in Frankfurt, Budapest und Münster. Ebenso spielte er 2007 gemeinsam
mit Gregor Bloeb im Theatersommer Haag „In 80 Tagen um die Welt“. Er wirkte in zahlreichen
Filmen mit, u.a. i „Der Leihopa“, „Der Tod des Tänzers“, „Kommissar Rex“ u.v.m.
Bühnenbild: Ina Reuter
Ina Reuter stammt aus Essen (D) und lebt jetzt im Mostviertel.
Sie studierte Bühnenbild in Hamburg bei Wilfried Minks und Raimund Bauer.
Seit 1996 arbeitet sie als freie Bühnen- und Kostümbildnerin unter anderem
an den Hamburger Kammerspielen, Deutsches Schauspielhaus Hamburg,
Schauspiel Leipzig, Stadttheater Krefeld und am Theater Bielefeld
Für das Schauspiel Kiel erarbeitete sie mit Daniel Karasek „Der Mulatte“ (Hans
Christian Andersen), „Ein Idealer Gatte“ (Oskar Wilde), „Was Ihr wollt“
(William Shakespeare) „Bunbury“ (Oskar Wilde) und zuletzt „Der
Kirschgarten“ (Anton Tschechow) jeweils die Gesamtausstattung.
2006 entwarf sie für die Tiroler Festspiele Erl die Bühnenbilder zu „Tristan und Isolde“ sowie
„Parsifal“ unter der Regie von Gustav Kuhn. Seit 2011 arbeitet sie immer wieder für den
Operettensommer Kufstein, 2015 gestaltete sie das Bühnenbild zu "Das weiße Rössl" unter der
Regie von Wolfgang Gratschmaier. 2014 war bei der Bühne Baden „Die Zirkusprinzessin“ – Regie
führte Wolfgang Gratschmaier, in ihrer Gesamtausstattung zu sehen.
Im letzten Jahr spielte die Waidhofner Volksbühne „In 80 Tagen um die Welt“ in ihrem Bühnenbild.
Dieses Jahr spielt neben „Ein Käfig voller Narren“ in Waidhofen auch noch „Orpheus in der
Unterwelt“ in Bad Hall in Ihren Bühnenbildern.
NEUES BÜHNENBILD:
Für die heurige Produktion der Schlosshofspiele haben wir uns wieder etwas Neues, etwas
Besonderes einfallen lassen.
Da wir seit Jahren unsere Gesangsstücke in den diversen Theaterstücken mit Live-Musik begleiten,
standen wir immer wieder vor einem großen Problem. Wie und wo bringen wir die Musiker trocken,
sturmsicher, jedoch mit Blickkontakt zu den Schauspielern unter?
Daher hat sich Wolfgang Kettner, unser Bühnen- und Technikverantwortlicher mit dem Regisseur
Klaus Haberl und der Bühnenbildnerin Ina Reuter zusammengesetzt und eine völlig neue, 2-Stöckige
Bühne entwickelt.
Wir entschieden uns trotz der enormen Investitionsumme für diese Bühne, da wir diese auch in
anderen Stücken und Produktionen in den nächsten Jahren wieder verwenden können.
Ein großer Dank gilt hier Michael Brenn und Bernhard Fluch von der Firma „Holzspezis“ aus
Waidhofen, die uns bei der Planung, Umsetzung und Verwirklichung der neuen Bühne tatkräftig und
finanziell großzügig unterstützen.
BESETZUNG:
Georges:
Albin:
Mme. Dieulafoi:
Dieulafoi:
Laurent:
Muriel:
Simone:
Mercedes:
Languedoc:
Jakob:
Tabaro:
Zora:
Paul Konecny
Gottfried Prinz
Susanne Leonhartsberger
Otmar Pils
Lukas Lengauer
Jana Recinsky
Manuela Eichleter
Günter Königswenger
Daniel Aspalter
Christoph Hagen
Thomas Krall
Max Bernreitner
Regieassistenz:
Julia Kettner
PRESSEFOTOS:
Diese und auch weitere Fotos finden Sie auf unserer Homepage:
www.wy-volksbühne.at
in der Rubrik: Presse -> Pressefotos
PRODUKTIONSTEAM:
Regie:
Klaus Haberl
Regieassistenz:
Julia Kettner
Produktionsleitung:
Susanne Leonhartsberger
Musikalische Leitung:
Martina Ackerl
Bühnenbild:
Ina Reuter (www.inareuter.com)
Wolfgang Kettner
HOLZSPEZIS (www.holzspezis.at)
Tontechnik:
Helge Wagner (ALPSAUDIO GmbH, www.alpsaudio.at)
Lichttechnik:
Rene Novak (REVENT GmbH)
Kostüme:
Hermi Prinz (Haag)
LAMBERT HOFER GmBH
Kostümorganisation:
Karin Marcik
Susanne Leonhartsberger
Maske:
Nicole Kronsteiner
Manuela Eichleter
Frisuren / Perücken:
Friseur Brachmann – Ahorner
Fotos:
Franz Waldhäusl
Alexander Riess
Tickethotline:
Grete Konecny
Programmheft, Plakate,
Folder, Bierdeckel usw.
Christian Stummer (GRAPHIK & MEDIEN STUMMER)
Pressearbeit:
Alexander Riess
Orig.Auf- Abbau Bühne /Tribüne: Rudolf Wurzenberger
THEATERWEIN:
Auch heuer haben wir wieder einen speziellen Theaterwein im Programm.
Dieser wurde mittels Blindverkostung ermittelt:
GRÜNER VELTLINER Ried Steiger Federspiel 2016
Weingut Josef Fischer, 3602 Rossatz 58, www.huchenfischer.at
Ried/Terroir: Steiger/ Humusreicher Lehm-/ Schotterboden
Alter der Rebstöcke: 25 Jahre
Lesedatum: 17. Oktober 2016
Einladende Noten von tropischen Früchten, tief und kompakt,
fruchtig, angenehme Kräuterwürze, gut integrierte Säure,
Alkohol: 12,5 % vol
Säure: 5,2g/l
Restzucker: 1,7g/l
Trockenextrakt: 19,3g/l
ZWEIGELT CLASSIC- trocken 2016
WEINGUT WELKOVITS , 7011 Zagersdorf Wiesengasse 2, [email protected]
kräftiges Rubingranat, frische rotbeerige Frucht, zarte Vanille, sehr gute Würze, lebendig, intensiv,
hat Substanz und Potential
SCHLOSSHOF – SOMMERDRINK
Wie es sich für einen Nachtclub gehört, bieten wir heuer zusätzlich einen Longdrink für die
Theaterbesucher an.
Die Wahl für (hoffentlich) warme Sommerabende fiel auf das aufstrebende Bargetränk
„SCHILEROL“
Für alle, die auf der Suche nach einem natürlichen, spritzigen Sommergetränk sind, ist
SCHILEROL genau das Richtige!
SCHILEROL besteht aus Roséwein, verfeinert mit verschiedenen Sirupen und Kräutern.
Was SCHILEROL von anderen Spritzgetränken dieser Art deutlich abhebt, ist der Verzicht auf
künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe. SCHILEROL ist ein rundum natürliches Produkt, das in
zahlreichen Varianten getrunken werden kann, vom Aperitivo bis zum Longdrink.
GENUSS & LOGENTICKET:
Platzreservierung und Bezahlung bitte DIREKT beim Schlosswirt: 07442 / 53657
VORSCHAU:
KOMÖDIE IM PLENKERSAAL: 10. – 25. November 2017
Der Zahnarzt Julien ist ein Lebemann, wie er im Buche
steht. Von der Damenwelt umschwärmt, lässt er keine
Affäre aus. Um sich jedoch nicht dauerhaft an eine der
Damen binden zu müssen, gibt er vor, verheiratet und
Vater dreier Kinder zu sein. Doch dann trifft er Antonia eine junge Schönheit, mit allerdings hohen
Moralvorstellungen. Sie wirbelt sein so „geordnetes"
Liebesleben gehörig durcheinander. Er verliebt sich Hals
über Kopf in sie, wirft seine Prinzipien über Bord und
macht ihr einen Heiratsantrag. Antonia ist überglücklich,
doch kann sie sich ihrem Glück nicht voll und ganz
hingeben, ohne zuvor sichergestellt zu haben, dass auch
Juliens vermeintliche Ehefrau mit der Scheidung
einverstanden ist, und besteht darauf, sie kennen zu
lernen. Das bringt Julien in ziemliche Schwierigkeiten,
denn: Eine Frau muss her! Und wer eignete sich dafür
besser, als seine ihm treu ergebene und vor allem
unverheiratete Sprechstundenhilfe Stephanie. Sie willigt
ein - und damit beginnt ein aberwitziger Reigen von
Lügen, der immer größere Kreise zieht und durch nichts
zu stoppen ist ...
Alles ist für den „Spaß am Augenblick" gemacht, alles für die Freude am Spiel: Die Kaktusblüte ist ein
unverwüstlicher Komödien Klassiker. Das Stück des Autorenduos Pierre Barillet und Jean Pierre Grédy wurde
1964 im Théâtre des Bouffes-Parisiens uraufgeführt und eroberte bereits im Jahr darauf den Broadway. Von
dort trat es seinen weltweiten Siegeszug an, der in der erfolgreichen Hollywood-Verfilmung von 1969
gipfelte. Ingrid Bergman und Walter Matthau waren ein kongeniales Paar als „Kaktusblüte" Stephanie und
unverbesserlicher Casanova Julien, Goldie Hawn brachte die Rolle der Antonia einen Oscar als beste
Nebendarstellerin.
Termine:
10. Nov. 2017, 20:00 Uhr Premiere
15. Nov. 2017, 20:00 Uhr
17. Nov. 2017, 20:00 Uhr
18. Nov. 2017, 20:00 Uhr
22. Nov. 2017, 20:00 Uhr
24. Nov. 2017, 20:00 Uhr
25. Nov. 2017, 20:00 Uhr
Darsteller:
wird noch bekanntgegeben
Kartenpreise: Erwachsene
Pensionisten
Studenten
Kinder
€ 22,-€ 20,-€ 20,-€ 10,--
HERZLICHEN DANK an unsere treuen Sponsoren
und an die Medienvertreter für die vielen Berichterstattungen:
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