Tipps aus unserer Apotheke erobern. Die deutschen Apotheken haben schon sehr früh darauf hingewiesen, dass sie Lieferengpässe befürchten. Dies wurde von den Herstellern und der AOK vehement bestritten. Das Chaos hat einen Namen: Rabattverträge Die Gesundheitsreform ist am 1. April des Jahres in Kraft getreten. Neben vielen gravierenden Veränderung hat das Gesetz mit dem Namen " G K V- We t t b e w e r b s s t ä rkungsgesetz" für die gesetzlichen Krankenkassen die Möglichkeit eröffnet, mit Medikamentenherstellern so genannte Rabattverträge abzuschließen. Das bedeutet, dass eine Kasse, also z.B. die AOK, einen Vertrag mit einem bestimmten Hersteller über einen bestimmten pharmazeutischen Wirkstoff abschließt. Die Apotheke darf dann nur noch das Medikament dieses Herstellers an den Patienten abgeben. Für solche Verträge kommen nur Hersteller in Frage, die Generika, also Nachahmerprodukte, anbieten. Die großen Hersteller wie Ratiopharm, Stada oder Hexal haben sich bis vor kurzem diesen Verträgen verweigert. Sehr früh hat die AOK solche Verträge mit Herstellern geschlossen, was immerhin eine Ersparnis von bis zu 30% für die Kassen bringt. Nun hat die AOK jedoch Hersteller gewählt, die in Deutschland nahezu unbekannt sind. Diese Hersteller (überwiegend ausländische Hersteller) haben in den Rabattverträgen sicher eine gute Möglichkeit gesehen, den deutschen Medikamentmarkt für sich zu Und genau so ist es gekommen: der tägliche Wahnsinn findet in der Apotheke statt. Ärzte verordnen nicht mehr die Medikamente, die die Patienten bisher erhalten haben, in den Apotheken darf nicht mehr das abgegeben werden, was der Arzt aufgeschrieben hat. Kunden beschweren sich, weil sie nicht mehr das Präparat erhalten, was sie bisher bekommen haben und verzweifelte Apotheken-Mitarbeiter versuchen an die Vertragsmedikamente zu kommen. Die Industrie und der pharmazeutische Großhandel teilen mit, dass die Vertragsmedikamente, die nun zwingend durch die Apotheke abgegeben werden müssen, nicht lieferbar sind. Und mitten drin Sie als Patient und wir als Ihre Apotheke! Was noch schöner ist: Weder Sie noch wir haben diese Gesundheitsreform ge- wollt, aber wir baden sie nun miteinander aus. An erster Stelle steht für uns immer unser Kunde, also Sie. Aber wenn wir Ihnen das Medikament geben, das Sie gewohnt sind und dem Sie vertrauen, dann handeln wir gesetzeswidrig und bekommen im schlimmsten Fall von der Kasse kein Geld für das abgegebene Medikament. Und selbst wenn Sie den Differenzbetrag aus eigener Tasche bezahlen wollten, auch das geht nicht. Es ist zum Verzweifeln: Wir als Apotheke haben nur Arbeit und Ärger mit den Rabattverträgen, bekommen keinen Pfennig dafür und haben noch dazu die undankbare Aufgabe, Ihnen diesen Unsinn zu vermitteln. Wir haben uns in unserer Apotheke so gut es geht mit den Medikamenten bevorratet, die nun durch die Kassen vorgegeben sind. Dennoch kann es passieren, dass ein Medikament nicht lieferbar ist, weil der Hersteller schlicht ausverkauft ist. Und immer wieder wird es vorkommen, dass wir Ihnen ein Medikament geben müssen, das von dem abweicht, was auf dem Rezept steht oder was Sie bisher erhalten haben. Auch wenn Sie und wir das nicht verstehen, lassen Sie uns Freunde bleiben. Wir als Ihre Apotheke können wirklich nichts dafür. Aber eines versichern wir Ihnen: Wir werden weiterhin alles in Bewegung setzen, damit Sie zufrieden sind. Denn Menschen sind uns wichtiger als Verträge. Herzliche Grüße Ihr Andreas Teufel HbA1-c Mess-Aktion Wir messen Ihren HbA1-c-Wert! 6 Minuten zum Wohle Ihrer Gesundheit! Ein Blutzuckerwert, der die Höhe des Blutzuckers über einen Zeitraum von etwa 8 bis 12 Wochen aus der Vergangenheit wiedergibt, quasi ein “Blutzuckergedächtnis”, ist der HbA1-c-Wert. Je niedriger Ihr HbA1-c-Wert ist, umso weniger wahrscheinlich sind diabetische Folgeerkrankungen bei Ihnen! Wir messen gerne in der Zeit vom 07. bis 09. Mai 07 gegen eine Gebühr von 2,50 € Ihren HbA1-c-Wert. Bitte vereinbaren Sie einen Termin. Unsere Serviceleistungen: · Milchpumpenverleih · Babywaagenverleih · Blutdruckmessung · Blutgruppenbestimmung · Blutuntersuchung (Blutzucker, Cholesterin, Triglyceride) · Kompressionsstrumpf anmessen · Körperfettmessung · Inhaliergeräteverleih uvm. Noch weitere Fragen? Kein Problem – wir beraten Sie gerne! Öffnungszeiten: Mo -Fr 8.00 bis 18.30 Uhr durchgehend geöffnet · Sa 8.00 bis 13.00 Uhr email: [email protected] · www.apotheke-oberasbach.de kostenfreie Rufnummer: 0800 / 69 000 69 · Fax: 09 11 / 69 74 97 Impressum ©Copyright Herausgeber: IMG Institut für innovatives Marketing im Gesundheitswesen GmbH, Aachener Str. 563-565, 50933 Köln. Gesamtkonzeption: IMG Köln. Preisänderungen vorbehalten. Alle Preise verstehen sich in Euro inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Arzneimittel, die der Arzneimittel-Preisverordnung unterliegen, haben in allen Apotheken einen einheitlichen Abgabepreis. Für Druckfehler bei Preisangaben oder technischen Daten übernehmen wir keine Haftung. Die Ratschläge in diesem Magazin sind sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Apotheke ist ausgeschlossen. ! bei uns sammeln Ausgabe Mai 2007 Noch immer viele Irrtümer Auf Seite 1 sind 3Zeckenbisse gefährlich Stoffe mit 3Kleine großer Wirkung: Mineralstoffe Auf Seite 2 Haut 3Gesunde trotz Sonne und 3Sonnenschutz Regeneration Auf Seite 3 des 3Angebote Monats Auf Seite 4 aus unserer 3Tipps Apotheke: Das Chaos hat einen Namen: Rabattverträge messen Ihren 3 Wir HbA1-c-Wert 3 Unsere Serviceleistungen Termine im Mai 2007 07.05.-09.05.2007 HbA1-c-Wert MessAktion Gegen eine Gebühr von 2,50 € messen wir Ihren HbA1-c-Wert. Um Terminvereinbarung wird gebeten. (siehe auch Rückseite) An warmen Tagen kommen die Zecken aus ihren Verstecken. Sie lauern im Unterholz der Wälder, auf Wiesen und Büschen. Falsch ist die Annahme, dass Zecken nur im Frühsommer anzutreffen sind. Vielmehr sind Zecken von April bis November aktiv. Erwachsene Zecken sind in der Lage, Höhen von etwa 1,50 Meter zu überwinden und Sie lassen sich auch nicht von Bäumen fallen, sondern werden abgestreift. Auch der Glaube, dass eine feste Kleidung wie Gummistiefel und lange Hosen einen ausreichenden Schutz darstellen ist ein Irrtum. Das ist zwar grundsätzlich ein Schutz, aber abgestreifte Zecken können solange auf der Kleidung herumkrabbeln, bis sie eine geeignet Stelle gefunden haben. Es stimmt auch nicht, dass Zecken nur in Süddeutschland vorkommen. Dort konzentrieren sich die besonderen Risikogebiete, aber grundsätzlich sind Zecken in ganz Deutschland anzutreffen. Unzutreffend ist auch die Annahme, dass ein sehr rasches Entfernen der Zecke vor einer Infektion schützt. Die FSME-Viren befinden sich im Speichel der infizierten Zecken und werden damit direkt beim Biss übertragen. Die BorrelioseErreger dagegen sitzen im Darm der infizierten Zecken und da braucht es bis zu 24 Stunden, bevor diese übertragen werden. Gegen FSME gibt es seit über 20 Jahren einen Impfstoff, während es bei Borreliose noch keinen Impfstoff gibt. Fast jede dritte Zecke trägt den Borreliose Erreger in sich. In Deutschland erkranken jährlich rund 40.000 Menschen an Borreliose. Die Infektion zeigt sich zumeist an der sogenannten "Wanderröte", einer ringförmigen Errötung um die Bissstelle, die nach ein paar Tagen, manchmal auch Wochen auftritt. Andere Symptome sind Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen sowie Fieber. Ein rasches Entfernen der Zecke, z. B. mit einer "Zeckenschlinge", ist daher immer angezeigt. Die Schlinge legt sich mit einem konstanten Zug um den "Zeckenhals", statt nur seitlich zu wirken. Dadurch kann man die Zecke sicher herausdrehen, was wegen der Widerhaken am Saugrohr empfeh- lenswert ist. Nach der Entfernung bleibt die Zecke in der Schlinge und durch ein leichtes Klopfen gegen einen harten Gegenstand, wird der Zeckenkopf zerstört. Wer nach einem Zeckenstich nicht warten will, bis sich Anzeichen einer Erkrankung zeigen, kann neuerdings die Zecke auf Erreger untersuchen lassen. War sie erregerfrei, ist eine Übertragung nicht möglich. War sie positiv, können Sie das Ergebnis mit zu Ihrem Arzt nehmen, der somit einen zusätzlichen Hinweis erhält. Das ist insbesondere dann hilfreich, wenn die beobachteten Symptome nicht voll oder typisch ausgeprägt sind. Und das ist leider nicht selten bei der Borreliose. Sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gerne! Kleine Stoffe mit großer Wirkung: Mineralstoffe Eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl trägt zur natürlichen Mineralstoffversorgung des Körpers bei. Mineralstoffe sind wie auch Vitamine lebensnotwendig (essentiell) für den menschlichen Körper. Fehlen Mineralstoffe oder tritt ein Mangel an bestimmten Stoffen auf, kann es zu Erkrankungen wie z. B. Blutarmut (Anämie), HerzRhythmus-Störungen, Appetitlosigkeit oder Muskelerschlaffung kommen. Deshalb ist es sehr wichtig, den Körper täglich durch eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl mit Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Zwei Mineralstoffgruppen Man unterscheidet zwei Gruppen von Mineralstoffen: Je nach benötigter Menge im Körper heißen sie Mengenund Spurenelemente. Mengenelemente kommen im Organismus in hohen Konzentrationen vor. Zur Gruppe der Mengenelemente zählen Natrium (Na), Kalium (K), Calcium (Ca), Phosphor (Ph), Magnesium (Mg) und Chlorid (Cl). Die Empfehlungen für die Mengenelemente werden in Milligramm (mg) pro Tag angegeben. Die Spurenelemente erklären sich allein schon durch ihren Namen: Von diesen Stoffen benötigt der Körper nur kleinste Mengen, die in Millionstel bis Tausendstel (μg) Gramm pro Tag empfohlen werden. Zu d e n C GU TS Was, wie, wo? Zeckenbisse sind gefährlich Spurenelementen gehören: Eisen, Jod, Zink, Fluor, Mangan, Kupfer und Selen. Alle Mengen- und Spurenelemente erfüllen im menschlichen Körper zahlreiche Aufgaben. So kann die Schilddrüse ohne Jod nicht funktionieren. Der Wasserhaushalt und die Gewebespannung sind abhängig von Natrium, Kalium und Chlorid. Fehlendes Calcium, Magnesium und Fluor schädigen die Knochen und Zähne. Hinzu kommt, dass die Blutgerinnung sowie die Reizübertragung in Nerven- und Muskelzellen ohne diese drei Stoffe nicht reibungslos ablaufen kann. Ähnlich den wasserlöslichen Vitaminen ist unser körpereigener Speicher an Mengen- und Spurenelementen gering. Der Vorrat reicht nur für wenige Tage. Um Mangelerkrankungen zu vermeiden, ist es besonders wichtig, für eine ausreichende Menge durch Essen und Trinken zu sorgen. Gerade Frauen sind von einem Mangel an Calcium und Eisen sehr häufig betroffen und sollten hier verstärkt darauf achten, dass sie regelmäßig calciumund eisenreiche Lebensmittel essen. H N I E Gegen Vorlage dieses Gutscheines erhalten Sie einmalig d i n a Frische G e l 100 ml Dose für nur 0,99 € Pro Person nur ein Gutschein, gültig bis 31.05.07. Nur solange Vorrat reicht. Gesunde Haut trotz Sonne Der Sommer ist die schönste Zeit des Jahres. Wenn dann wieder die Sonne von morgens an auf unserer Haut lacht, braucht diese besonders viel Aufmerksamkeit und Pflege mit ausreichendem UV-Schutz. Ohne Schutz nicht in die Sonne Auch wenn es manchmal lästig ist: gehen Sie nie ohne Sonnenschutz in die Sonne. Bei einem hellen Hauttyp (germanischer Typ) genügen schon 10 bis 20 Minuten für einen Sonnenbrand, bei empfindlicher Haut ist es sogar nur die Hälfte der Zeit. Das gilt nicht nur für Frauen und Kinder, auch männliche Haut fängt sich schnell einen Sonnenbrand ein. Bitte denken Sie auch ans Eincremen, wenn Sie kurz im Garten arbeiten oder einen längeren Spaziergang im Sonnenschein machen. Besonders schnell verbrennen Nasenspitzen, Ohren, Hals, Nacken oder Fußrücken. Hier sollten Sie vorher für ausreichenden Sonnenschutz sorgen. Hilfreich ist zudem eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille. Schon eine Rötung der Haut ist ein Zeichen für Sonnenbrand. Und die Haut speichert jeden Sonnenbrand. UVA- und UVB-Strahlung Ein Sonnenbrand entsteht durch eine Überdosis Sonne und den damit verbundenen UVA- und UVB-Strahlen. Das Sonnenlicht gibt zu 95 Prozent UVA-Strahlen ab. Diese wandeln vorhandene, ungefärbte Melaninschichten in der Haut in Melanin (Pigmentbildung) um. Melanin bräunt die Haut, was die tieferen Hautschichten vor Schäden schützt. Bereits nach einer Stunde bewirken UVAStrahlen je nach Hauttyp eine leichte bis mittlere Bräunung oder Rötung. Diese Strahlen sind auch für Hautveränderungen wie Elastizitätsverlust, Falten- und Pigmentbildung verantwortlich. Allergien und Hautirritationen wie die bekannte "Mallorca-Akne" können durch UVA-Strahlung entstehen. Für den schmerzhaften und gefährlichen Sonnenbrand sind UVB-Strahlen verantwortlich. Sie bewirken eine Verdickung der oberen Hautschichten als Schutzschild gegen diese Strahlen. Gleichzeitig bremsen sie die Aktivität des Immunsystems. Nur fünf Prozent des Sonnenlichts bestehen aus UVBStrahlen, die trotzdem zehnmal aktiver wirken als UVAStrahlen. Eine Bräunung durch diese Strahlen entsteht erst nach zwei bis vier Tagen und hat den gefürchteten Hautkrebs und Bindegewebsschäden zur Folge. Übrigens... ...damit Sie die Wirkung der UV-Strahlen leichter unterscheiden können, gibt es eine kleine Gedächtnishilfe: UVA ist gleich (Haut)- Alterung und UVB ist gleich (Sonnen)Brand. Bei Sonnenallergie in die Sonne? Hautärzte halten UVA-Licht für den Hauptauslöser von Sonnenallergien. Deshalb werden für Menschen mit Sonnenallergien spezielle Produkte mit UVA-Schutz, ohne Duft- und Konservierungsstoffe und einem Lichtschutzfaktor von 20 aufwärts, empfohlen. Diese Produkte sind auch für die diabetische Haut sinnvoll, da sie die Haut nicht unnötig reizen. Persönliche Eigenschutzzeit Damit Sie Ihre Haut schützen und dem Sonnenbrand entgehen, sollten Sie Ihre individuelle Eigenschutzzeit kennen. Das ist die Zeitspanne, in der man seine Haut ungeschützt und ohne Sonnenbrand der Sonne aussetzen kann. Die Eigenschutzzeit ist abhängig vom Hauttyp und der Stärke der UV-Strahlung (UVIndex). Zur Bestimmung gibt es vier Hauttypen (Keltischer Typ, Germanischer Typ, Mischtyp, Mediterraner Typ). Tipps zum gesunden Sonnenschutz · Verwenden Sie Sonnenpflegeprodukte, die frei von Parfum- und Duftstoffen sind mit einem hohen Lichtschutzfaktor ab 20 aufwärts. · Tragen Sie auch bei Gartenarbeit, Spaziergang oder einer Radtour Sonnenschutz auf und meiden Sie die Mittagssonne von 11 bis 14 Uhr, so entgehen Sie einem Sonnenbrand. · Tragen Sie Ihren Sonnenschutz mindestens eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad großzügig auf. · Wiederholen Sie die Anwendung alle zwei Stunden und gewöhnen Sie ihre Haut behutsam an das Sonnenbaden. · Sonnenschutz ist auch bei Wolken und im Schatten wichtig. Sand und Wasser reflektieren und intensivieren die Sonneneinstrahlung. · Verwenden Sie wasserfesten Sonnenschutz, denn auch einen Meter unter der Wasseroberfläche beträgt die Intensität von UVB-Strahlen 50 Prozent. · Trinken Sie viel und häufig Wasser. Die Sonne trocknet den Körper aus. Sonnenschutz und Regeneration Fast jeder von uns hat schon mal unvernünftig lange in der Sonne gebadet. Mal wurde die Sonnencreme vergessen, man war zu faul zum Nachcremen oder ist einfach in der Sonne eingeschlafen. Spätestens wenn die Haut stark gerötet ist, nimmt man sich vor, im nächsten Sommer besser acht zu geben. Gute Nachricht für alle, die ihren Vorsatz realisie- ren wollen: Ab sofort ist wirksamer Schutz vor UV-Strahlen leichter denn je. Denn mit Ladival Regeneration gibt es jetzt einen Sonnenschutz, der nicht nur vorbeugend gegen gefährliche UV-Strahlen wirkt, sondern auch bereits entstandene Hautschäden erkennt und die Haut regeneriert. Die Sonnenschutz-Serie Ladival Schutz und Regeneration ist das Ergebnis jahrelanger, intensiver Ladival-Forschung. Herkömmliche Sonnencremes funktionieren mit UV-Filtern auf der Haut. So wird die Zeit, die man unbeschadet in der Sonne verbringen kann zwar erhöht, aber bereits geschädigte Haut nicht regeneriert. Die Lösung kommt aus der Natur und heißt "light repair": Blaualgen leben knapp unter der Wasseroberfläche und sind tagsüber permanent den gefährlichen UV-Strahlen ausgesetzt. Daher verfügen sie über einen höchst wirksamen Sonnenschutz: Das Enzym Photolyase, das Schäden, die durch UV-Strahlen verursacht worden sind, erkennt und die verletzten Zellen regeneriert. So können Langzeitdefekte im Erbgut der Pflanze vermieden werden. Klinische Studien haben bewiesen, dass dieses Enzym auch auf der menschlichen Haut seine Wirkung entfaltet. Wissenschaftler des Instituts für Umweltmedizinische Forschung an der Universität Düsseldorf haben die Funktionsweise von Photolyase beim Menschen bestätigt und so die Produkte aus der Ladival Regeneration-Serie zum Sonnen empfohlen. Die Kombination aus Schutz und Regeneration hilft, Hautschäden bereits im Ansatz zu verhindern und gefährliche Langzeitfolgen und Hautalterung vorzubeu- gen. Während die hochwertigen UV-Filter mit LSF 15 und 20 den Körper beim Sonnenbaden schützen, aktiviert das hochaktive Enzym Photolyase den Eigenschutzmechanismus der Haut und regeneriert die durch Sonnenstrahlung strapazierten Zellen. Möglich wird dies, weil das Enzym verpackt in hautverwandten Liposomen - durch die Hornschicht der Haut bis in die unterste Schicht transportiert und dort freigesetzt wird. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.