Exkursion Kantonshauptstadt - Lehrmittelverlag St. Gallen

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Regionen
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Mit Lernfeldern zu allen Kapiteln
die Stadt St.Gallen kennenlernen
Zielsetzungen
Themenbezogen: Lerntechnisch: Die Hauptstadt mehrperspektivisch kennen lernen
Mit Buch und Lehrausgang Informationen verknüpfen lernen
Arbeitsformen
Sich ausgehend von Schlüsselbegriffen über die Themen zur Stadt informieren
Den Lehrausgang zur Veranschaulichung und Vertiefung der Lernfelder nutzen
Kapitel Regionen
Exkursion Kantonshauptstadt
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Regionen Exkursion
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Der Lehrplan und die Kantonshauptstadt
Bezug zum Lehrplan | Mit dem Buch-Kapitel, den folgenden Unterrichtsvorschlägen und den beiliegenden
Materialien lassen sich die hier aufgeführten Lehrplan-Inhalte des 2. Zyklus umsetzen oder unterstützen.
NMG 8 Menschen nutzen Räume – sich orientieren und mitgestalten
2. Die Sch. können die unterschiedliche Nutzung von Räumen durch Menschen erschliessen,
vergleichen und einschätzen und über Beziehungen von Menschen zu Räumen nachdenken. /
Raumnutzung, Beziehungen Mensch – Raum:
e Die Sch. können sich mithilfe von Bildern, Texten, Karten über Unterschiede und die Vielfalt von Nutzungsformen
der Menschen in verschiedenen Landschaften informieren, diese vergleichen und einordnen.
❙ ❙ ❙ Vielfalt von Nutzungsformen in der Stadt, der Agglomeration, in ländlichen Gebieten,
in Berggebieten, in Tälern, an Seen, in ebenen Gebieten
Kapitel Regionen und ganzes Buch: Blick auf die Kantonshauptstadt St.Gallen aus Sicht jedes Themen-Kapitels im Buch 
f Die Sch. können in verschiedenartigen Räumen in der näheren und weiteren Umgebung
erkunden und recherchieren, welche Nutzungsansprüche verschiedene Menschen haben
sowie vermuten und einschätzen, welche Nutzungskonflikte dabei entstehen können
(z. B. Landwirtschaft – Bauen, Wohnen – Verkehr, Freizeit / Tourismus – Naturschutz).
Kapitel Regionen: Lebensräume für Zukunft  Raumplanung / Richtplan (Nutzungskonflikte aus Leitsätzen ablesbar) S. 76 
3. Die Sch. können Veränderungen in Räumen erkennen,
über Folgen von Veränderungen und die künftige Gestaltung und
Entwicklung nachdenken. / Raumveränderungen, Raumentwicklung:
e Die Sch. können über Auswirkungen von Veränderungen im Raum für Menschen
und Natur nachdenken (z. B. Verkehr, bei Freizeitanlagen, an Gewässern)
und über Gestaltungs- und Verhaltensmöglichkeiten in der Zukunft nachdenken.
Kapitel Regionen: Vom Wachsen der Stadt St.Gallen
(Entwicklung zur Stadt bis zum Verschmelzen der Agglomeration) S. 38 
5. Die Sch. können sich in ihrer näheren und weiteren Umgebung orientieren,
sicher bewegen und dabei Orientierungsmittel nutzen und anwenden. /
Räumliche Orientierung im Gelände:
i Die Sch. können unterschiedliche Orientierungsmittel (z. B. Karten, Kompass, GPS)
im Gelände anwenden und mithilfe von Legenden Angaben aus
Orientierungsmitteln herauslesen und räumliche Situationen charakterisieren.
Kommentar S. 5: Entdeckungsreise in der St.Galler Altstadt mit Stadtplan
(Rundgang in Gruppen, sich selbständig mit dem Altstadtplan orientieren) 
Grundlagen des Lehrplans: Bereich „Überfachliche Kompetenzen”
Methodische Kompetenzen:
Informationen nutzen
- Infos aus Büchern suchen, sammeln und zusammenstellen
- Ergebnisse in unterschiedlichen Darstellungsformen aufbereiten
und anderen näherbringen
Kommentar S. 3: Sich mit Lernfeldern informieren (mehrperspektivisch
über das ganze Buch hinweg alle Themenfelder aus allen Kapiteln
mit Fokus auf die Kantonshauptstadt St.Gallen zusammenführen) 
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Regionen Exkursion
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Sich mit Lernfeldern informieren
8 Kapitel – 8 Lernfelder | Ausgangspunkt der Lernarbeit bildet das Blatt
mit acht Lernfeldern, die den Buchkapiteln entsprechen. Am Beispiel der
Stadt St.Gallen erkunden Lernende die acht Themenfelder des Buches.
Schlüsselwörter als Basis
Jeder Bereich ist mit einigen Stichworten umschrieben. Diese Begriffe und Fakten sollen
die Lernenden im Verlaufe der Arbeit mit Vorstellungen füllen. Die Schlüsselwörter leiten
die Klasse in der Informationsaufnahme mit dem „St.Gallerland” und bei der Erkundung
auf der Exkursion direkt vor Ort.
Einsatzform
Die Arbeitsblätter lassen sich wie bei einer Lernmappe in freier Reihenfolge zu den Lernfeldern lösen. Bei dieser Form empfiehlt sich die gleichzeitige Abgabe aller Blätter mit
dem Deckblatt „Lernfelder zur Stadt St.Gallen” als Sammelmappe (auf A3-Bogen, gefaltet).
Bei geführter Arbeit mit der Klasse werden die Blätter separat zum jeweiligen Lernfeld
abgegeben und vorbesprochen.
 Kommentar 3 Regionen: Lernmappe St.Gallerland
Lernziele
Die Lernfelder zeigen wichtige Inhalte auf. Durch die Informationsarbeit sollen sich die
Lernenden befähigen, darüber frei zu erzählen oder Fragen zu beantworten.
Hauptziel ist also der Impuls: „Kannst du darüber (frei) Auskunft geben?”
Arbeitstechniken
Zentrale Lerntechnik ist die Informationsentnahme aus Texten. Statt des anspruchsvollen
Suchens von Schlüsselbegriffen in Texten (Was ist denn wirklich wichtig?) wird hier der
Stiel vorerst umgedreht: Die Lernenden erhalten wichtige Stichworte, die sie suchen, markieren und mit erklärendem Inhalt füllen.
 Kartei Arbeitstechnik: „Erfassen mit Markieren”
Individualisierung
Die Schülerinnen und Schüler können sich in ein Lernfeld je nach individuellem Interesse
stärker vertiefen oder sich aufs minimale Ziel in Form der Schlüsselwörter beschränken.
Zusatzangebote stehen den Lernenden je nach vorgesehenem Zeitrahmen und vorhandenem Inventar zur Verfügung.
Angebotsideen im Zimmer 
Begleitung
Je nach Durchführungsart übernimmt die Lehrperson eine begleitende Rolle (wie bei der
Lernmappe) oder leitet die Klasse Schritt um Schritt an. Auch so wird in kleinerem Rahmen
(eine Stunde, eine Doppelstunde) mit Buch oder Blättern selbständig an einem vereinbarten Lernfeld gearbeitet.
 Kommentar 3 Regionen: Lernmappe St.Gallerland
Sozialformen
Grundsätzlich werden die Lernfelder einzeln erarbeitet. Mit der Klasse wird der Spielraum
fürs Zusammenarbeiten, fürs Hilfeholen bei Lernpartnern abgesteckt (oder ist generell geregelt). Je nach Selbständigkeit und Verlässlichkeit wird individuell angepasst, um blossem
Trittbrettfahren vorzubeugen. In der Repetitionsphase auf den Schlusstest erhält die Partner- oder Gruppenarbeit mehr Raum.
Klassenarbeit
Der Einstieg (Vorwissen ab Bilderwand, Bilderbogen mit 24 Skizzen) und die Einführung in
die Arbeitstechnik „Erfassen mit Markieren” (Beispiel aus dem Buch) erfolgen gemeinsam.
Phasen im Plenum dienen der Klärung von Problemen und dem Einbau allfälliger Inputs
(für alle, für Interessierte). Als Test-Vorbereitung erklären Einzelne oder Lernpartner der
Klasse frei erzählend je ein Lernfeld.
Angebotsideen im Zimmer
Bilderbogen und Blickfänge zu allen Lernfeldern in Form von Fotos oder mit realen
Gegenständen schaffen eine motivierende
Lernumgebung zum Ankern:
• Landschaft
exotische Pflanze
ausgestopftes Murmeli
• Region
Bratwurst
Biber
Ansichtskarten
Prospekte
Stadtwappen
(Kleber, Fahne)
Plakate, Stadt-Fotos
• Miteinander
Gruppenfoto des Regierungsrates
Broschüre der Universität
• Zeitreise
Klosterplan, alte Stadtansichten
eigene Initialen, alte Bibel
• Alltagsleben
Theater-Abonnement, Open-Air-Plakat
• Arbeitswelt
kleiner Webstuhl, Stickerei-Textilie
• Unterwegs
Buslinienplan der VBSG
Ostwind-Netz, Stadtplan
• Kreisläufe
Wasserschlauch mit Becken
Reagenzglas (Wasserprobe)
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Exkursion in die Stadt St.Gallen
Einbettung
Die Exkursion wird als zentraler Moment der Realanschauung in die Arbeit an den Lernfeldern zur Stadt St.Gallen integriert. Dies geschieht in einer frühen Phase zur Motivation
oder erst später innerhalb der Lerneinheit zur Vertiefung von Inhalten.
Planungsvarianten
Die Exkursion mit Aktivitäten wird entweder durch die Lehrperson nach eigenen Zielen
und Möglichkeiten festgelegt oder das Vorhaben wird mit der Klasse geplant, indem
deren Wunschziele aus einem Ideen-Katalog diskutiert, favorisiert und festgelegt werden.
Aktivitäten
Als Ideen-Katalog fürs gemeinsame Planen oder fürs Einstimmen dient der Bilderbogen
mit den 24 Skizzen: Was stellen die Bilder dar? Wo könnte in St.Gallen etwas Interessantes
besichtigt werden? Was würde uns am meisten reizen? Was wollen wir dort unternehmen?
In welcher Form soll der Besuch stattfinden? Wie sind die Kosten für Eintritt oder Führung?
Programm
Aus den gemeinsam ausgewählten oder durch die Lehrperson bestimmten Aktivitäten
wird ein realistisches Programm mit genauem Zeitplan erarbeitet. Die Menge der Bereiche
ist so bemessen, dass sich die Klasse in Ruhe darauf konzentrieren kann.
Beim Rundgang in Gruppen steht das Erleben der
Altstadt im Vordergrund. Foto: Peter Sutter.
Auswertung
Die Kinder berichten von ihren Erlebnissen, Erfahrungen. Im Gespräch werden Bezüge zu den Lernfeldern und Lernzielen geschaffen.
Die Schülerinnen und Schüler machen Notizen. Die Lösungen zur Entdeckungsreise in der Altstadt werden verglichen und bereinigt.
Ablauf St.Galler Exkursion (Beispiel)
08:30
Ankunft am Hauptbahnhof St.Gallen, Spaziergang zur Altstadt
08:45
Marktplatz: Orientierung mit dem Altstadtplan, Überblick mit Fixpunkten (Türmen), Distanzen klären (Gehminuten für die Durchquerung beim Altstadtrundgang)
09:00
Dom: Führung durch die Kathedrale mit Messmer (Reservation)
09:30
Znüni-Pause auf dem Gallusplatz
09:40
Informationen zum Altstadtrundgang in Gruppen (in der Schule vorbesprochen):
Altstadtplan, Aufträge, Notizen, Verhalten der Gruppen (jede einzeln unterwegs),
Vorsicht (auf Verkehr achten), Ort und Zeit des Treffpunkts, Uhrenvergleich
09:45
Start zur selbständigen Entdeckungsreise durch die Altstadt (90 Minuten)
11:15
Besammlung und kurze Rückschau (genaue Auswertung erst in der Schule)
11:30
Besuch der Stiftsbibliothek: kurzer Rundgang mit der Lehrperson (Ruhe beachten)
12:00
Spaziergang über die Treppen hinauf zu Dreiweihern
12:15
Mittagslunch bei Dreiweihern (Tische, Bänke)
13:30
Überblick über die Stadt, Hinweise auf die Phasen der Stadterweiterung
13:40
Spaziergang hinunter in die Altstadt
14:00
Theater St.Gallen: Führung durch die Räumlichkeiten (frühzeitige Reservation).
Alternativen: Besuch des Naturmuseums oder des Historischen Museums
15:30
Zvieri-Pause im Stadtpark, anschliessend Spaziergang zurück zum Hauptbahnhof
16:15
Heimfahrt mit dem Zug
Wissen und Können zum Überprüfen
• Die Stadt St.Gallen mit Blick auf zentrale geografische, historische, wirtschaftliche
und gesellschaftliche Aspekte erkunden
• Mit Hilfe von Schlüsselwörtern Texte erschliessen
• Über ausgewählte Themen Auskunft geben
Zur selbständigen Orientierung in den Gassen
der Altstadt dient die anschauliche Planskizze.
Mit Vorteil werden bereits im Vorfeld in der
Schule mit dem Plan Orientierungsübungen
durchgeführt, um den Lernenden dann bei
der Exkursion auch wirklich ein Erfolgserlebnis
in Sachen Selbständigkeit zu ermöglichen.
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Materialien und Arbeitshinweise
Zeitbedarf für Lernfelder St.Gallen mit Exkursion
Die Durchführung erfordert je nach Alter / Selbständigkeit gut 20 Lektionen
• Einstieg und Einführung in Lernform und Lernmaterialien: 1 – 2 Lektionen
• Individuelle Arbeitszeit an den Lernfeldern mit dem Buch: 8 Lektionen
• Durchführung Tages-Exkursion (als 1 Schultag gerechnet): 6 – 7 Lektionen
• Lernarbeit, Vertiefung, Test-Durchführung, Reflexion:
4
– 5 Lektionen
Lernfelder zur Stadt St.Gallen: Bereiche und Begriffe
Einleitende Hinweise zur Lernform stehen S. 2 dieses Kommentars. Die eingeklammerten
Zahlen verweisen auf die Seiten im Buch „St.Gallerland”, teils auch aus anderen Kapiteln,
weil einige Bereiche im Buch unter anderen oder mehreren Gesichtspunkten versorgt sind.
 Sich mit Lernfeldern informieren
Erfassen durch Markieren
Wie unter „Arbeitstechniken” beschrieben, brauchen die Lernenden für diese Lernform
je nach Erfahrungen Anleitung in der Technik des Markierens in Texten. Der Umgang mit
Schlüsselbegriffen wird mit Vorteil an einem Beispielbereich gemeinsam geübt.
 Grundlagen: Kartei Arbeitstechniken
Vom Wachsen der Stadt St.Gallen
Zentral ist hier das Reduzieren einer Entwicklung auf ihre wesentlichen Schritte.
Mit dem ersten Abschnitt steht ein Beispiel für die Verknappung zur Verfügung.
Dem eigenen Erkennen einer neuen Phase kommt grosse Bedeutung zu.
Bei den Begriffen, Zeichen oder Abkürzungen sind eigene Lösungen erwünscht.
Dies unterstützt die Lernenden in der individuellen Lernphase beim freien Formulieren.
Alle Zeichnungen sind zum Projizieren auch im Grossformat vorhanden.
Entdeckungsreise in der St.Galler Altstadt
Der Rundgang in Gruppen fördert die Selbständigkeit und das genaue Beobachten.
Wer mehr Wert auf genaues, geführtes Hinweisen legt, führt diesen oder einen ähnlichen
Rundgang gemeinsam mit der ganzen Klasse durch, allenfalls in zwei Hälften.
Dies lässt sich im Wechsel mit einer betreuten Zweitaktivität organisieren,
z. B. Führung durch Dom und Stiftsbibliothek durch die zweite Begleitperson.
Das mit Flechtband geformte Q aus dem
Folchart-Psalter lässt etwas von der Detailliebe
der mönchischen Schreibkunst nachvollziehen.
Die Stadt St.Gallen bietet sich ideal dafür an,
um über die Entwicklungsschitte von einer Kleinsiedlung zu einer Stadt nachzudenken.
Klostersiedlung St.Gallen aus einem Plan um das Jahr 820
Das Kloster wird als weitgehend geschlossener Lebensraum mit all seinen Einrichtungen
zur Alltagsbewältigung erfasst. Der Zeitschlüssel Heft 4 könnte auch beigezogen werden.
 Zeitschlüssel 4 „Siedlungen – Wohnungen”
Schreibkünstler hinter Klostermauern / Initialen modern umgedeutet
Die mönchische Geduld und Hingabe kann in Gestaltungslektionen gepflegt werden.
Die Hinweise zum Ausmalen der Initiale „Q” orientieren sich an den Farben des Originals.
Die Gestaltung ganz persönlicher Initialen ist lohnenswert (Beispiel PS farbig).
Bilderbogen zur Stadt St.Gallen: 24 Skizzen
Diesem Blatt kommen je nach Bedarf ganz verschiedene Funktionen zu:
• Einstieg ins Thema: Vorwissen einbringen, Bedeutung erraten
• Planung der Exkursion: Was möchten (werden) wir besichtigen?
• Vertiefung: Was kann ich zu den Bildern frei erzählen?
• Bildlegende: eine eigene erstellen oder für die Lernphase zur Verfügung stellen
• Lernarbeit: in Partnerarbeit Fragen stellen, erzählen; in der Klasse zur Repetition
 siehe auch Kommentar 3: Lernmappe St.Gallerland (Bilderbogen gehört ebenfalls dazu)
Test: Lernfelder zur Stadt St.Gallen
In der Lernphase auf den Test empfehlen sich Zwischenschritte mit der Klasse, um den
Lernstand zu überprüfen und heikle Bereiche gemeinsam zu klären. Ein Lern-Check mit
Probefragen gibt Orientierungshilfe. Der Test wird gemeinsam ausgewertet, um daraus
Konsequenzen für weitere Lerneinheiten zu ziehen.
Selber gestaltete Initialen mit Bezug zu eigenen
Hobbys erlauben eine zeitgemässe Umdeutung
alter Buchmalerei.
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Grossformatige Lernbilder als Folien
Bilder erklären | Im Erklären von Abbildungen liegt mehrfacher Lernwert:
Sachverhalte besser verstehen, frei formulieren und kompetent auftreten.
Dieses Lernen wird im Kommentar 10 Kreislauf-Geschichten genau dargelegt.
In den Materialien jedes Kapitels finden sich einige grossformatige Lernbilder,
die gegenüber dem Buch wo nötig auf Präsentationsbedürfnisse zugeschnitten sind.
S. 36 Kantonshauptstadt: Die Lernfelder der
Stadt anhand der 8 Buch-Kapitel umreissen.
S. 36 Kantonshauptstadt: Die Lernfelder mit
Bedeutung und Besonderheiten der Stadt.
S. 38 Entwicklung der Stadt St.Gallen: Das
Leben im hölzernen Galluskloster beschreiben.
S. 102 (Zeitreise) Kloster St.Gallen: Die Klostergemeinschaft als von aussen unabhängige Stadt.
S. 38 Entwicklung der Stadt St.Gallen:
Das Wachsen der Stadt mit Zusatzschritt (830).
S. 40 Stiftsbezirk St.Gallen: Orientierung
anhand des Ausschnittes aus dem Altstadtplan.
Zoom-Beispiel: Plakat über die Bedeutung und
einige wichtige Themen der Stadt St.Gallen.
S. 42 Bevölkerungsbefragung: Die Ergebnisse
einer Umfrage zusammenfassend schildern.
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