St.Gallerland Begleitmappe 10 4Begleitmappe Regionen St.Gallerland Exkursion 4 St.Gallen Kommentar 4 Seite 1 Mit Lernfeldern zu allen Kapiteln die Stadt St.Gallen kennenlernen Zielsetzungen Themenbezogen: Lerntechnisch: Die Hauptstadt mehrperspektivisch kennen lernen Mit Buch und Lehrausgang Informationen verknüpfen lernen Arbeitsformen Sich ausgehend von Schlüsselbegriffen über die Themen zur Stadt informieren Den Lehrausgang zur Veranschaulichung und Vertiefung der Lernfelder nutzen Kapitel Regionen Exkursion Kantonshauptstadt St.Gallerland 4Begleitmappe Regionen Exkursion 4 St.Gallen Kommentar Seite 2 Der Lehrplan und die Kantonshauptstadt Bezug zum Lehrplan | Mit dem Buch-Kapitel, den folgenden Unterrichtsvorschlägen und den beiliegenden Materialien lassen sich die hier aufgeführten Lehrplan-Inhalte des 2. Zyklus umsetzen oder unterstützen. NMG 8 Menschen nutzen Räume – sich orientieren und mitgestalten 2. Die Sch. können die unterschiedliche Nutzung von Räumen durch Menschen erschliessen, vergleichen und einschätzen und über Beziehungen von Menschen zu Räumen nachdenken. / Raumnutzung, Beziehungen Mensch – Raum: e Die Sch. können sich mithilfe von Bildern, Texten, Karten über Unterschiede und die Vielfalt von Nutzungsformen der Menschen in verschiedenen Landschaften informieren, diese vergleichen und einordnen. ❙ ❙ ❙ Vielfalt von Nutzungsformen in der Stadt, der Agglomeration, in ländlichen Gebieten, in Berggebieten, in Tälern, an Seen, in ebenen Gebieten Kapitel Regionen und ganzes Buch: Blick auf die Kantonshauptstadt St.Gallen aus Sicht jedes Themen-Kapitels im Buch f Die Sch. können in verschiedenartigen Räumen in der näheren und weiteren Umgebung erkunden und recherchieren, welche Nutzungsansprüche verschiedene Menschen haben sowie vermuten und einschätzen, welche Nutzungskonflikte dabei entstehen können (z. B. Landwirtschaft – Bauen, Wohnen – Verkehr, Freizeit / Tourismus – Naturschutz). Kapitel Regionen: Lebensräume für Zukunft Raumplanung / Richtplan (Nutzungskonflikte aus Leitsätzen ablesbar) S. 76 3. Die Sch. können Veränderungen in Räumen erkennen, über Folgen von Veränderungen und die künftige Gestaltung und Entwicklung nachdenken. / Raumveränderungen, Raumentwicklung: e Die Sch. können über Auswirkungen von Veränderungen im Raum für Menschen und Natur nachdenken (z. B. Verkehr, bei Freizeitanlagen, an Gewässern) und über Gestaltungs- und Verhaltensmöglichkeiten in der Zukunft nachdenken. Kapitel Regionen: Vom Wachsen der Stadt St.Gallen (Entwicklung zur Stadt bis zum Verschmelzen der Agglomeration) S. 38 5. Die Sch. können sich in ihrer näheren und weiteren Umgebung orientieren, sicher bewegen und dabei Orientierungsmittel nutzen und anwenden. / Räumliche Orientierung im Gelände: i Die Sch. können unterschiedliche Orientierungsmittel (z. B. Karten, Kompass, GPS) im Gelände anwenden und mithilfe von Legenden Angaben aus Orientierungsmitteln herauslesen und räumliche Situationen charakterisieren. Kommentar S. 5: Entdeckungsreise in der St.Galler Altstadt mit Stadtplan (Rundgang in Gruppen, sich selbständig mit dem Altstadtplan orientieren) Grundlagen des Lehrplans: Bereich „Überfachliche Kompetenzen” Methodische Kompetenzen: Informationen nutzen - Infos aus Büchern suchen, sammeln und zusammenstellen - Ergebnisse in unterschiedlichen Darstellungsformen aufbereiten und anderen näherbringen Kommentar S. 3: Sich mit Lernfeldern informieren (mehrperspektivisch über das ganze Buch hinweg alle Themenfelder aus allen Kapiteln mit Fokus auf die Kantonshauptstadt St.Gallen zusammenführen) St.Gallerland 4Begleitmappe Regionen Exkursion 4 St.Gallen Kommentar Seite 3 Sich mit Lernfeldern informieren 8 Kapitel – 8 Lernfelder | Ausgangspunkt der Lernarbeit bildet das Blatt mit acht Lernfeldern, die den Buchkapiteln entsprechen. Am Beispiel der Stadt St.Gallen erkunden Lernende die acht Themenfelder des Buches. Schlüsselwörter als Basis Jeder Bereich ist mit einigen Stichworten umschrieben. Diese Begriffe und Fakten sollen die Lernenden im Verlaufe der Arbeit mit Vorstellungen füllen. Die Schlüsselwörter leiten die Klasse in der Informationsaufnahme mit dem „St.Gallerland” und bei der Erkundung auf der Exkursion direkt vor Ort. Einsatzform Die Arbeitsblätter lassen sich wie bei einer Lernmappe in freier Reihenfolge zu den Lernfeldern lösen. Bei dieser Form empfiehlt sich die gleichzeitige Abgabe aller Blätter mit dem Deckblatt „Lernfelder zur Stadt St.Gallen” als Sammelmappe (auf A3-Bogen, gefaltet). Bei geführter Arbeit mit der Klasse werden die Blätter separat zum jeweiligen Lernfeld abgegeben und vorbesprochen. Kommentar 3 Regionen: Lernmappe St.Gallerland Lernziele Die Lernfelder zeigen wichtige Inhalte auf. Durch die Informationsarbeit sollen sich die Lernenden befähigen, darüber frei zu erzählen oder Fragen zu beantworten. Hauptziel ist also der Impuls: „Kannst du darüber (frei) Auskunft geben?” Arbeitstechniken Zentrale Lerntechnik ist die Informationsentnahme aus Texten. Statt des anspruchsvollen Suchens von Schlüsselbegriffen in Texten (Was ist denn wirklich wichtig?) wird hier der Stiel vorerst umgedreht: Die Lernenden erhalten wichtige Stichworte, die sie suchen, markieren und mit erklärendem Inhalt füllen. Kartei Arbeitstechnik: „Erfassen mit Markieren” Individualisierung Die Schülerinnen und Schüler können sich in ein Lernfeld je nach individuellem Interesse stärker vertiefen oder sich aufs minimale Ziel in Form der Schlüsselwörter beschränken. Zusatzangebote stehen den Lernenden je nach vorgesehenem Zeitrahmen und vorhandenem Inventar zur Verfügung. Angebotsideen im Zimmer Begleitung Je nach Durchführungsart übernimmt die Lehrperson eine begleitende Rolle (wie bei der Lernmappe) oder leitet die Klasse Schritt um Schritt an. Auch so wird in kleinerem Rahmen (eine Stunde, eine Doppelstunde) mit Buch oder Blättern selbständig an einem vereinbarten Lernfeld gearbeitet. Kommentar 3 Regionen: Lernmappe St.Gallerland Sozialformen Grundsätzlich werden die Lernfelder einzeln erarbeitet. Mit der Klasse wird der Spielraum fürs Zusammenarbeiten, fürs Hilfeholen bei Lernpartnern abgesteckt (oder ist generell geregelt). Je nach Selbständigkeit und Verlässlichkeit wird individuell angepasst, um blossem Trittbrettfahren vorzubeugen. In der Repetitionsphase auf den Schlusstest erhält die Partner- oder Gruppenarbeit mehr Raum. Klassenarbeit Der Einstieg (Vorwissen ab Bilderwand, Bilderbogen mit 24 Skizzen) und die Einführung in die Arbeitstechnik „Erfassen mit Markieren” (Beispiel aus dem Buch) erfolgen gemeinsam. Phasen im Plenum dienen der Klärung von Problemen und dem Einbau allfälliger Inputs (für alle, für Interessierte). Als Test-Vorbereitung erklären Einzelne oder Lernpartner der Klasse frei erzählend je ein Lernfeld. Angebotsideen im Zimmer Bilderbogen und Blickfänge zu allen Lernfeldern in Form von Fotos oder mit realen Gegenständen schaffen eine motivierende Lernumgebung zum Ankern: • Landschaft exotische Pflanze ausgestopftes Murmeli • Region Bratwurst Biber Ansichtskarten Prospekte Stadtwappen (Kleber, Fahne) Plakate, Stadt-Fotos • Miteinander Gruppenfoto des Regierungsrates Broschüre der Universität • Zeitreise Klosterplan, alte Stadtansichten eigene Initialen, alte Bibel • Alltagsleben Theater-Abonnement, Open-Air-Plakat • Arbeitswelt kleiner Webstuhl, Stickerei-Textilie • Unterwegs Buslinienplan der VBSG Ostwind-Netz, Stadtplan • Kreisläufe Wasserschlauch mit Becken Reagenzglas (Wasserprobe) St.Gallerland 4Begleitmappe Regionen Exkursion 4 St.Gallen Kommentar Seite 4 Exkursion in die Stadt St.Gallen Einbettung Die Exkursion wird als zentraler Moment der Realanschauung in die Arbeit an den Lernfeldern zur Stadt St.Gallen integriert. Dies geschieht in einer frühen Phase zur Motivation oder erst später innerhalb der Lerneinheit zur Vertiefung von Inhalten. Planungsvarianten Die Exkursion mit Aktivitäten wird entweder durch die Lehrperson nach eigenen Zielen und Möglichkeiten festgelegt oder das Vorhaben wird mit der Klasse geplant, indem deren Wunschziele aus einem Ideen-Katalog diskutiert, favorisiert und festgelegt werden. Aktivitäten Als Ideen-Katalog fürs gemeinsame Planen oder fürs Einstimmen dient der Bilderbogen mit den 24 Skizzen: Was stellen die Bilder dar? Wo könnte in St.Gallen etwas Interessantes besichtigt werden? Was würde uns am meisten reizen? Was wollen wir dort unternehmen? In welcher Form soll der Besuch stattfinden? Wie sind die Kosten für Eintritt oder Führung? Programm Aus den gemeinsam ausgewählten oder durch die Lehrperson bestimmten Aktivitäten wird ein realistisches Programm mit genauem Zeitplan erarbeitet. Die Menge der Bereiche ist so bemessen, dass sich die Klasse in Ruhe darauf konzentrieren kann. Beim Rundgang in Gruppen steht das Erleben der Altstadt im Vordergrund. Foto: Peter Sutter. Auswertung Die Kinder berichten von ihren Erlebnissen, Erfahrungen. Im Gespräch werden Bezüge zu den Lernfeldern und Lernzielen geschaffen. Die Schülerinnen und Schüler machen Notizen. Die Lösungen zur Entdeckungsreise in der Altstadt werden verglichen und bereinigt. Ablauf St.Galler Exkursion (Beispiel) 08:30 Ankunft am Hauptbahnhof St.Gallen, Spaziergang zur Altstadt 08:45 Marktplatz: Orientierung mit dem Altstadtplan, Überblick mit Fixpunkten (Türmen), Distanzen klären (Gehminuten für die Durchquerung beim Altstadtrundgang) 09:00 Dom: Führung durch die Kathedrale mit Messmer (Reservation) 09:30 Znüni-Pause auf dem Gallusplatz 09:40 Informationen zum Altstadtrundgang in Gruppen (in der Schule vorbesprochen): Altstadtplan, Aufträge, Notizen, Verhalten der Gruppen (jede einzeln unterwegs), Vorsicht (auf Verkehr achten), Ort und Zeit des Treffpunkts, Uhrenvergleich 09:45 Start zur selbständigen Entdeckungsreise durch die Altstadt (90 Minuten) 11:15 Besammlung und kurze Rückschau (genaue Auswertung erst in der Schule) 11:30 Besuch der Stiftsbibliothek: kurzer Rundgang mit der Lehrperson (Ruhe beachten) 12:00 Spaziergang über die Treppen hinauf zu Dreiweihern 12:15 Mittagslunch bei Dreiweihern (Tische, Bänke) 13:30 Überblick über die Stadt, Hinweise auf die Phasen der Stadterweiterung 13:40 Spaziergang hinunter in die Altstadt 14:00 Theater St.Gallen: Führung durch die Räumlichkeiten (frühzeitige Reservation). Alternativen: Besuch des Naturmuseums oder des Historischen Museums 15:30 Zvieri-Pause im Stadtpark, anschliessend Spaziergang zurück zum Hauptbahnhof 16:15 Heimfahrt mit dem Zug Wissen und Können zum Überprüfen • Die Stadt St.Gallen mit Blick auf zentrale geografische, historische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte erkunden • Mit Hilfe von Schlüsselwörtern Texte erschliessen • Über ausgewählte Themen Auskunft geben Zur selbständigen Orientierung in den Gassen der Altstadt dient die anschauliche Planskizze. Mit Vorteil werden bereits im Vorfeld in der Schule mit dem Plan Orientierungsübungen durchgeführt, um den Lernenden dann bei der Exkursion auch wirklich ein Erfolgserlebnis in Sachen Selbständigkeit zu ermöglichen. St.Gallerland 4Begleitmappe Regionen Exkursion 4 St.Gallen Kommentar Seite 5 Materialien und Arbeitshinweise Zeitbedarf für Lernfelder St.Gallen mit Exkursion Die Durchführung erfordert je nach Alter / Selbständigkeit gut 20 Lektionen • Einstieg und Einführung in Lernform und Lernmaterialien: 1 – 2 Lektionen • Individuelle Arbeitszeit an den Lernfeldern mit dem Buch: 8 Lektionen • Durchführung Tages-Exkursion (als 1 Schultag gerechnet): 6 – 7 Lektionen • Lernarbeit, Vertiefung, Test-Durchführung, Reflexion: 4 – 5 Lektionen Lernfelder zur Stadt St.Gallen: Bereiche und Begriffe Einleitende Hinweise zur Lernform stehen S. 2 dieses Kommentars. Die eingeklammerten Zahlen verweisen auf die Seiten im Buch „St.Gallerland”, teils auch aus anderen Kapiteln, weil einige Bereiche im Buch unter anderen oder mehreren Gesichtspunkten versorgt sind. Sich mit Lernfeldern informieren Erfassen durch Markieren Wie unter „Arbeitstechniken” beschrieben, brauchen die Lernenden für diese Lernform je nach Erfahrungen Anleitung in der Technik des Markierens in Texten. Der Umgang mit Schlüsselbegriffen wird mit Vorteil an einem Beispielbereich gemeinsam geübt. Grundlagen: Kartei Arbeitstechniken Vom Wachsen der Stadt St.Gallen Zentral ist hier das Reduzieren einer Entwicklung auf ihre wesentlichen Schritte. Mit dem ersten Abschnitt steht ein Beispiel für die Verknappung zur Verfügung. Dem eigenen Erkennen einer neuen Phase kommt grosse Bedeutung zu. Bei den Begriffen, Zeichen oder Abkürzungen sind eigene Lösungen erwünscht. Dies unterstützt die Lernenden in der individuellen Lernphase beim freien Formulieren. Alle Zeichnungen sind zum Projizieren auch im Grossformat vorhanden. Entdeckungsreise in der St.Galler Altstadt Der Rundgang in Gruppen fördert die Selbständigkeit und das genaue Beobachten. Wer mehr Wert auf genaues, geführtes Hinweisen legt, führt diesen oder einen ähnlichen Rundgang gemeinsam mit der ganzen Klasse durch, allenfalls in zwei Hälften. Dies lässt sich im Wechsel mit einer betreuten Zweitaktivität organisieren, z. B. Führung durch Dom und Stiftsbibliothek durch die zweite Begleitperson. Das mit Flechtband geformte Q aus dem Folchart-Psalter lässt etwas von der Detailliebe der mönchischen Schreibkunst nachvollziehen. Die Stadt St.Gallen bietet sich ideal dafür an, um über die Entwicklungsschitte von einer Kleinsiedlung zu einer Stadt nachzudenken. Klostersiedlung St.Gallen aus einem Plan um das Jahr 820 Das Kloster wird als weitgehend geschlossener Lebensraum mit all seinen Einrichtungen zur Alltagsbewältigung erfasst. Der Zeitschlüssel Heft 4 könnte auch beigezogen werden. Zeitschlüssel 4 „Siedlungen – Wohnungen” Schreibkünstler hinter Klostermauern / Initialen modern umgedeutet Die mönchische Geduld und Hingabe kann in Gestaltungslektionen gepflegt werden. Die Hinweise zum Ausmalen der Initiale „Q” orientieren sich an den Farben des Originals. Die Gestaltung ganz persönlicher Initialen ist lohnenswert (Beispiel PS farbig). Bilderbogen zur Stadt St.Gallen: 24 Skizzen Diesem Blatt kommen je nach Bedarf ganz verschiedene Funktionen zu: • Einstieg ins Thema: Vorwissen einbringen, Bedeutung erraten • Planung der Exkursion: Was möchten (werden) wir besichtigen? • Vertiefung: Was kann ich zu den Bildern frei erzählen? • Bildlegende: eine eigene erstellen oder für die Lernphase zur Verfügung stellen • Lernarbeit: in Partnerarbeit Fragen stellen, erzählen; in der Klasse zur Repetition siehe auch Kommentar 3: Lernmappe St.Gallerland (Bilderbogen gehört ebenfalls dazu) Test: Lernfelder zur Stadt St.Gallen In der Lernphase auf den Test empfehlen sich Zwischenschritte mit der Klasse, um den Lernstand zu überprüfen und heikle Bereiche gemeinsam zu klären. Ein Lern-Check mit Probefragen gibt Orientierungshilfe. Der Test wird gemeinsam ausgewertet, um daraus Konsequenzen für weitere Lerneinheiten zu ziehen. Selber gestaltete Initialen mit Bezug zu eigenen Hobbys erlauben eine zeitgemässe Umdeutung alter Buchmalerei. St.Gallerland 4 Regionen Exkursion St.Gallen Kommentar Seite 6 Grossformatige Lernbilder als Folien Bilder erklären | Im Erklären von Abbildungen liegt mehrfacher Lernwert: Sachverhalte besser verstehen, frei formulieren und kompetent auftreten. Dieses Lernen wird im Kommentar 10 Kreislauf-Geschichten genau dargelegt. In den Materialien jedes Kapitels finden sich einige grossformatige Lernbilder, die gegenüber dem Buch wo nötig auf Präsentationsbedürfnisse zugeschnitten sind. S. 36 Kantonshauptstadt: Die Lernfelder der Stadt anhand der 8 Buch-Kapitel umreissen. S. 36 Kantonshauptstadt: Die Lernfelder mit Bedeutung und Besonderheiten der Stadt. S. 38 Entwicklung der Stadt St.Gallen: Das Leben im hölzernen Galluskloster beschreiben. S. 102 (Zeitreise) Kloster St.Gallen: Die Klostergemeinschaft als von aussen unabhängige Stadt. S. 38 Entwicklung der Stadt St.Gallen: Das Wachsen der Stadt mit Zusatzschritt (830). S. 40 Stiftsbezirk St.Gallen: Orientierung anhand des Ausschnittes aus dem Altstadtplan. Zoom-Beispiel: Plakat über die Bedeutung und einige wichtige Themen der Stadt St.Gallen. S. 42 Bevölkerungsbefragung: Die Ergebnisse einer Umfrage zusammenfassend schildern.