2017 Juli August September Oktober November Dezember Zahnärzte Programm KH Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein In diesem Heft Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Impressum Vorwort Seite4 Seite 6 Veranstaltungsübersicht Seite8–26 Studiengruppen Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut Seite Zahnärztliche Fortbildung im Karl-Häupl-Institut Strahlenschutzkurs Managementkurse Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Seite 47–146 Seite147–150 Seite151–176 Seite177–184 Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein Seite Zahnärztliche Fortbildung an den nordrheinischen Universitäten Seite191–194 Seminare für Assistenten Seite195–196 Deutsche Fortbildungsinstitute Organisatorische Hinweise Wegweiser Seite 197 Seite 199 Seite202 Anmeldekarte Seite209 Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt. 27–46 185–190 Karl Häupl 2. Die Resektion des Unterkiefers Die prothetische Versorgung nach einer Unterkieferresektion richtet sich nach den gegebenen Verhältnissen. Liegt eine Resektion des Mittelstückes vor, so kann, wenn die beiden Reststümpfe bezahnt sind, entweder eine abnehmbare oder eine ­festsitzende Prothese angefertigt werden. Die abnehmbare Prothese trägt in der Mitte einen Kloß und ist mit Klammern beiderseits an den Zähnen befestigt. Der Kloß trägt die Zähne und ersetzt den oberen Anteil des verloren gegangenen Knochens. Die festsitzende prothetische Versorgung wird zweckmäßig folgendermaßen hergestellt: ­Beiderseits bringt man vor der Operation an den zu erhaltenden Zähnen eine Kunststoffschiene an, wie sie bei Kieferbruch­ behandlung Verwendung findet. Nach der Operation wird ein ­vorbereitetes, mit Zähnen ­ver­sehenes Kunststoffstück mit Selbstpolymerisat eingefügt. Nach einem Gipsabguß stellt man beiderseits an den Zähnen, die zur Erhaltung vorgesehen sind, eine Schiene aus Wachs her, wobei die vestibulären und lingualen Flächen der Zähne wie auch die Kauflächen bedeckt werden, soweit dadurch die Okklusion und Artikulation nicht gestört sind. Die fertige Schiene durchsägt man in Richtung des Zahnbogens, so daß ein vestibulärer und ein oraler Teil entsteht. Gleichzeitig werden die Zähne am Gipsabdruck entfernt, die in dem zu resezierenden Knochenstück sitzen. Diesen Anteil ersetzt man durch ein Zwischenstück aus Kunststoff, das Zähne trägt. Zitat aus dem Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11 2 Professor Dr. med. Dr. med. h.c. Karl Häupl * 12. 4.1893 † 29. 6.1960 Professor Dr. Karl Häupl wurde am 12. April 1893 in ­Seewalchen/Attersee, Ober­öster­reich, geboren. Er besuchte von 1904 bis 1911 das Gymnasium „Collegium Petrinum“ in LinzUrfahr sowie von 1911 bis 1912 das k. k. Obergymnasium des Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizin­ studium an der Universität Innsbruck. Am 20. März 1919 promovierte Karl Häupl zum Doktor der gesamten Heilkunde an der ­Universität Innsbruck. 1920 ging Dr. Häupl nach Norwegen, wo er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als Assistent arbeitete. 1923 wurde ihm an der Chirur­ gischen Abteilung der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo eine Anstellung als 1. Assistent unter der Voraus­setzung ­angeboten, das norwegische Staatsexamen nachzu­holen, Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein das er ein Jahr später auch ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte er sich an der Zahnärzt­lichen Hochschule in Oslo. 1923 übernahm er an der Osloer Hochschule das Pathologische Laboratorium und wurde 1931 zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie der Zähne und Kiefer ernannt. 1934 nahm er die Berufung als Ordinarius der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten an der Deutschen Universität in Prag an. 1941 wurde Karl Häupl zum ­Militär eingezogen und als Stabsarzt in Prag mit der Leitung eines 350 Betten umfassenden Lazarettes für Kiefer- und Gesichtsverletzungen betraut. 1943 wurde er an die Berliner Universitätsklinik berufen. Als Senator wurde Professor Dr. Häupl 1949 zum Dekan der Medizinischen Fakultät Innsbruck gewählt. 1951 folgte er dem Ruf an die Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadt­ verwaltung große Mittel für den Wiederaufbau seiner neuen ­Wirkungsstätte zur Verfügung gestellt wurden. 1957 wurde Karl Häupl zum Rektor der ­Universität Düsseldorf gewählt. Anlässlich der 500-Jahr-Feier der Universität Basel am 29. Juni 1960 wurde Professor Häupl gebeten, einen Fest­ vortrag zu halten. Eine große und ehrende Auszeichnung für den weltbekannten Gelehrten! Am Ende des Vortrages bricht Karl Häupl tot zusammen – für die Anwesenden ein erschütterndes ­Ereignis, für die zahnmedizinische Fachwelt ein ­unersetzlicher Verlust. 3 HerausgeberKarl-Häupl-Institut und Veranstalter Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf (Lörick) Telefon(02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 (02 11) 4 47 04 240 (außerhalb der Dienstzeiten) Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX Beirat für die zahnärztliche Fortbildung Vorsitzender: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Stellvertr. Vorsitzender: Dr. Johannes Szafraniak Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Dr. Jürgen Engel Feldstraße 22 40479 Düsseldorf Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Dr. Michael Hohaus Luegallee 18 40545 Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Jackowski Abteilung für zahnärztliche Chirurgie Universität Witten-Herdecke Alfred-Herrhausen-Straße 50 58448 Witten 4 Prof. Dr. Thomas Weischer Poliklinik in der Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Kliniken Essen-Mitte, Universität Essen Evangelisches Krankenhaus Huyssens-Stift Henricistraße 92 45136 Essen Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant. Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fort­ bildung. Planung Organisation Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle. Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein. Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht. Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung. Annette Büttner Hildegard Hohmuth Annette Keimes Monika Liedtke Doris Lintgen Gabiele Viebranz-Bock Michaela Esselborn Christian Bolzen Ludwig van Meegen Ivan Brdar Jürgen Rehsen Mitarbeiter Telefon (02 11) 4 47 04 202 Telefon (02 11) 4 47 04 225 Telefon (02 11) 4 47 04 202 Telefon (02 11) 4 47 04-0/240* Telefon (02 11) 4 47 04-0/240* Telefon (02 11) 4 47 04-0/240* Telefon (02 11) 4 47 04-0/240* Telefon (02 11) 4 47 04 202 Telefon (02 11) 4 47 04 219 Telefon (02 11) 4 47 04 219 Telefon (02 11) 4 47 04 225 * außerhalb der Dienstzeiten Gesamtherstellung Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt, Telefon (0 61 22) 77 09-151 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-die-praxis-fortbildung finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 5 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, die ständig notwendige Aktualisierung des eigenen Fachwissens innerhalb der Medizin und der Zahnmedizin erfordert von uns allen zusätzliche Anstrengungen. Zunächst ist eine Bewertung und Filterung der neu hinzu­gekommenen Therapieformen und der mit ihnen verknüpften wissenschaftlichen Inhalte in Bezug auf unsere individuellen Praxisstrukturen notwendig. Eine solche Sortierung des Angebots vorzunehmen, ist nicht einfach und erfordert neben der intensiven Arbeit in der Praxis und den immer größer werdenden bürokratischen Herausforderungen eine erhebliche Energie. Deshalb sieht es die Zahnärztekammer mit ihrer Fortbildungsabteilung als ihre herausragende Aufgabe an, Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Mühe und Qual der Entscheidung abzunehmen und das Fortbildungsangebot, das aktuell bundesweit angeboten wird, nach klinischer Relevanz und dem bisherigen Stand der Fortbildung am Karl-Häupl-Institut in struk­turierter Form, sei es in einzelnen Kursen oder innerhalb der Curricula, ­anzubieten. Heutzutage darf auch bei Festlegung des Fortbildungsangebots die Bedeutung der evidenzbasierten Medizin (EbM) für die Zahn-, Mundund Kieferheilkunde nicht außer Acht gelassen werden. Auch wenn die kontrollierte randomisierte klinische Studie als der Goldstandard der evidenzbasierten Medizin gilt, so kann die externe klinische Evidenz die klinische Erfahrung der praktizierenden Zahnärzte niemals vollständig ersetzen. Zur Ehrenrettung der evidenzbasierten Medizin muss jedoch gesagt werden, dass sie sich nicht ausschließlich auf randomisierte kontrollierte Studien und Metaanalysen stützt, sondern auch die Meinungen von Experten und beschreibende Studien beachtet. Nur so ist es den Organisatoren und Verantwortlichen des Karl-Häupl-Instituts möglich, ein interessantes, innovatives und aktualisiertes Fortbildungsangebot anzubieten, selbstverständlich ohne dabei wissenschaftlich relevante Fragestellungen auszuklammern. Die Behandlung unserer Patienten sollte auf unserem persönlichen Praxiswissen beruhen und die Kreativität, die wir dabei im Praxisalltag entwickeln, sollte jenseits aller externen klinischen Evidenz ebenfalls dem Wohl unserer Patienten dienen. Ausgehend von wissenschaftlich fundierten Statistiken hat die Zahnärzteschaft in der Vergangenheit äußerst intensiv Maßnahmen zur Therapierung von Parodontalerkrankungen ergriffen. Nicht zuletzt die vom Karl-Häupl-Institut angebotenen Kurse, die von Zahnärztinnen und Zahnärzten zahlreich besucht wurden, haben dazu beigetragen, dass die Parodontalerkrankungen bei der Altersgruppe der jüngeren Erwachsenen (35- bis 44-Jährige) seit 2005 halbiert werden konnten. Neben der 6 effizienten Therapierung dieser Erkrankung, die beispielsweise im Curriculum Parodontologie erlernt werden kann, trugen ebenfalls die durch die Zahnärzteschaft angebotenen Präventionsmaßnahmen, wie die professionelle Zahnreinigung, zum Rückgang der Parodontalerkrankungen bei. Außer den am Karl-Häupl-Institut bereits bestehenden zahlreichen Curricula wird in diesem Jahr erstmalig das Curriculum Kinderzahnheilkunde angeboten. Gerade in den letzten Jahren ist die Kinderzahnheilkunde deutlich anspruchsvoller geworden. Durch die verbesserte Diagnostik von Initialläsionen und die Etablierung minimalinvasiver Techniken konnte gemäß der aktuellen Deutschen Mundgesundheitsstudie ein deutlicher Kariesrückgang bei Kindern erreicht werden. Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich mit den gestiegenen Anforderungen der Kinderzahnheilkunde intensiver befassen wollen, sind herzlich eingeladen, am Curriculum Kinderzahnheilkunde teilzunehmen. Der erste Kurs des aus fünf Modulen und einer Abschluss-Zertifizierung bestehenden Curriculums findet am 24./25. November 2017 am Karl-Häupl-Institut statt. Ich wünsche Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Zahnärztekammer Nordrhein bei diesem Curriculum, aber auch bei allen anderen Kursen, die wir Ihnen in diesem Halbjahr am Karl-Häupl-Institut anbieten, viel Freude und eine intensive Bereicherung Ihres Fachwissens. Mit bestem und kollegialem Gruß Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent 7 Veranstaltungsübersicht Studiengruppen 17807 Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen Seite 28 17809 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf Sprecher: Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf Seite 30 17811 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Prof. Slavicek Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop Seite 31 17814 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Dr. Michael Hohaus, Düsseldorf Sprecher: Seite 33 17817 Studiengruppe Implantologie Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen Seite 35 17823 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf Sprecher: Dr. Christian Pilgrim, Goch Seite 36 17825 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Seite 38 17827 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM-Systeme“ Dr. Olaf Klewer, Aachen Mentor: Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern Seite 39 17833 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen Sprecher: Seite 41 17837 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide Seite 43 17839 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn Sprecherin: Dr. Sarah Dühr, Moers Seite 44 17841 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Mentor: Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich Seite 45 8 Veranstaltungsübersicht Ästhetische Zahnmedizin 17122 P Funktionelle und ästhetische ­Veneerversorgungen Dr. Jan Hajtó, München Freitag, 20. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 21. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 94 Befunderhebung und Behandlungsplan 17117 T Medizin trifft Zahnmedizin! No risk – Nur fun??? Der junge Patient in der Zahnarztpraxis Tageskurs mit praktischen Übungen Dr. Catherine Kempf, Pullach Freitag, 29. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 78 17118 T Medizin trifft Zahnmedizin! Der „Alte“ – Spannung in der Zahnarztpraxis? Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen und Medikamenten-Einnahme Dr. Catherine Kempf, Pullach Samstag, 30. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 80 9 Veranstaltungsübersicht Chirurgie 17115 Zahntrauma – aktuell – effektiv – praxisbezogen Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH) Freitag, 22. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 Seite 70 17111 P Chirurgie – Basiskurs Hands-on Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Freitag, 22. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 72 17112 P Chirurgie – Aufbaukurs Hands-on Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 23. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 74 17113 P Weichgewebsmanagement in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie Hands-on Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 86 17123 PChirurgische Konzepte in der Parodontal- und Periimplantitistherapie Dr. Sebastian Becher, Düsseldorf Samstag, 14. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 320,00 Seite 90 17114 P Seite 96 Update Oralchirurgie Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Freitag, 3. November 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 4. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 420,00 10 Veranstaltungsübersicht 17133 P Fit in zahnärztlicher Chirurgie 1 Grundlagen und Basistechniken für den Praxisalltag Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 6. Dezember 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 124 Endodontie 17132 P Power Workshop Endodontie Norbert Linden, Meerbusch Donnerstag, 7. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Freitag, 8. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 9. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 850,00 Seite 126 Funktionstherapie 17104 * Einführung in die Manuelle Funktions- und Strukturanalyse (MSA I) Seminar mit Demonstrationen Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin Freitag, 15. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 16. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 460,00 Seite 58 17020 P Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 13. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 14. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 88 11 Veranstaltungsübersicht 17129 Mini-Implantate zur prä-prothetischen und kieferorthopädischen Behandlung Kurs für Zahnärzte sowie Oral- und MKG-Chirurgen Prof. Dr. Benedict Wilmes, Düsseldorf Mittwoch, 22. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 160,00 Seite 111 Implantologie 17084 P Modul 9 –10 des Curriculums Implantologie Implantatprothetik Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 7. Juli 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 48 17085 P Modul 11–12 des Curriculums Implantologie Erfolgreiches Weich- und Hartgewebe­manage­ment bei implantatgetragenem Zahn­ersatz in der ästhetischen Zone: abgestimmte chirurgischprothetische Behandlungskonzepte Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Freitag, 8. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 9. September 2017, 08.30 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 53 17120 P Implantologie und Implantatprothetik leicht gemacht Ein Hands-on-Kurs Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Dr. Rainer Erhard, Wuppertal Karl Plecity, Düsseldorf Freitag, 6. Oktober 2017, 14.30 bis 19.00 Uhr Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 82 12 Veranstaltungsübersicht 17086 P Modul 13 –14 des Curriculums Implantologie Praxisnahes Komplikationsmanagement in der Implantologie Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 18. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag, 19. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 92 17087 P Modul 15 –16 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 2 Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn Freitag, 17. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 106 17088 P Modul 17 des Curriculums Implantologie Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 19. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 20. Januar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 270,00 Seite 132 c c Kieferorthopädie 17125 Differentialdiagnostik und kieferorthopädische Therapie Therapie von Zahndurchbruchsstörungen Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn Zahnarzt Eric Kutschera, Bonn Mittwoch, 15. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 13 Seite 104 Veranstaltungsübersicht Kinderzahnheilkunde 17150 Modul 1 des Curriculums Kinderzahnheilkunde • Grundlagen – das Kind als zahnärztlicher Patient • Trauma, Endodontie und Prothetik im Kindes- und Jugendalter Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald Freitag, 24. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 114 17151 Modul 2 des Curriculums Kinderzahnheilkunde Wachstum, Entwicklung und pathologische Abweichungen, chronische Erkrankungen und zahnärztliche Betreuung von Kindern mit besonderen Problemen Prof. Dr. Andreas G. Schulte, Witten/Herdecke Freitag, 26. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Seite 134 c Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, Hamburg-Eppendorf Samstag, 27. Januar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 17152 Modul 3 des Curriculums Kinderzahnheilkunde Verhaltensformung, Hypnose und Akupressur Dr. Gisela Zehner, Herne Freitag, 23. Februar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr c Kariestherapie im Milch- und Wechselgebiss Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Aachen Samstag, 24. Februar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 14 Seite 138 Veranstaltungsübersicht 17153 Modul 4 des Curriculums Kinderzahnheilkunde Chirurgie, Notfall und Erste Hilfe Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH) Freitag, 6. April 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Seite 142 c Beim Milchzahn ist alles anders drs. Johanna Maria Kant, Oldenburg Samstag, 7. April 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 17154 Modul 5 des Curriculums Kinderzahnheilkunde Praxiskonzept incl. Lachgassedierung & Narkose Zahnärztin Rebecca Otto, Jena Freitag, 4. Mai 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Seite 144 c Klinische Fallpräsentationen/Abschlusszertifizierung Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald Samstag, 5. Mai 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Parodontologie 17103 TP Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des Ultraschalls in der PAR Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak, Lemförde Mittwoch, 13. September 2017, 12.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 15 Seite 56 Veranstaltungsübersicht 17131 Minimalinvasive plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie step-by-step am Schweinekiefer Praktischer Arbeitskurs prä-prothetische Chirurgie Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull, Bonn Samstag, 2. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 Seite 122 Prothetik 17100 Keramische Restaurationen aus praktischer und wissenschaftlicher Sicht: ein Update 2017 Prof. Dr. Florian Beuer, Berlin Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 Seite 50 17108 P Moderne Präparationstechniken Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 20. September 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 Seite 64 17110 P Aktuelle Komposite – Möglichkeiten und Grenzen Intensivseminar mit praktischen Übungen Prof. Dr. Jürgen Manhart, München Freitag, 22. September 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 23. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 580,00 Seite 66 17136 Totalprothetik Prof. Dr. Karl-Heinz Utz, Königswinter Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 210,00 16 Seite 116 Veranstaltungsübersicht 17109 P Moderne Präparationstechniken Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 29. November 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 Seite 120 Prävention 17105 TP Fit für die Kids- und Junior-Prophylaxe mit Aktuellem aus den neuen LEITLINIEN der BZÄK zur Karies-Prophylaxe Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 15. September 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 60 17106 TP Patente Konzepte: Der IMPLANTAT-Patient Motivation und Verständnis VOR der Implantation, um Erfolg zu haben Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 16. September 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 62 17107 TP Hands-on-Prophylaxe einschließlich der praktischen PZR Fit für die direkte Umsetzung am Patienten Annette Schmidt, Tutzing Ulrike Wiedenmann, Aitrach Freitag, 10. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 11. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 440,00 und € 320,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 100 17 Veranstaltungsübersicht Teamkurse 17135 TPArbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Praktischer Arbeitskurs für das zahnärztliche Team Dr. Richard Alexander Hilger, Düsseldorf Susanne Hilger, Düsseldorf Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 108 Komplementärkurse 17116 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis Susanne Hilger, Düsseldorf Mittwoch, 27. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 76 17124 TP Notfall in der Zahnarztpraxis Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf Mittwoch, 15. November 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 102 17134 TPNotfall-Teamkurs Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen Dr. Thomas Schneider, Mainz Samstag, 9. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 und € 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 130 18 Veranstaltungsübersicht Strahlenschutz Düsseldorf Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Dr. Regina Becker Prof. Dr. Jürgen Becker Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17910 17911 Samstag, 2. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17912 17980 Seite 149 Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke Dr. Thomas Werths Freitag, 14. Juli 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 110,00 Management 17044 T Abrechnung implantologischer Leistungen Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Mittwoch, 5. Juli 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 153 17397Praxisabgabeseminar Seminar für Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 8. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 9. September 2017, 09.00 bis 14.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 160,00 Seite 155 19 Veranstaltungsübersicht 17101 T Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf Mittwoch, 13. September 2017, 16.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 156 17119 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Rolf Budinger, Geldern Freitag, 29. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 158 17009 T Ausstrahlung – mittels Körpersprache noch erfolgreicher Patienten gewinnen und binden Personal Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 6. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 160 17102 T Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf Mittwoch, 11. Oktober 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 162 17121 T Erfolgreich führen: Konfliktmanagement in der zahnärztlichen Praxis II Zahnärztin Ute Schelleis, Bonn Dr. Birgitta Schuler, M.A., Köln Freitag, 13. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 14. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 Seite 164 20 Veranstaltungsübersicht 17011 T Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft? Führungskurs Team Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 10. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 11. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 166 17126 T Speaking English in the Dental Office At the Reception Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Freitag, 17. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 Seite 169 17127 T Dental English 1 Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 170 17130 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock, Berlin Freitag, 24. November 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 172 17128 T Seite 174 Dental English 2 Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 2. Dezember 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 21 Veranstaltungsübersicht Vertragswesen 17324 Die leistungsgerechte Abrech­nung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ … unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Mittwoch, 13. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 178 17322 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA … unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Dr. Andreas Schumann, Essen Dr. Peter Kind, Remscheid Mittwoch, 20. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 179 17323 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert Mittwoch, 27. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 180 22 Veranstaltungsübersicht 17325 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Freitag, 20. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 181 17320 BEMA – Kompetent – Teil 1 Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Mittwoch, 25. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 182 17321 BEMA – Kompetent – Teil 2 Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer ­Leistungen unter besonderer ­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Dr. Dr. Claus Pelster, Gummersbach Mittwoch, 8. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 183 17326 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Samstag, 16. Dezember 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 184 23 Veranstaltungsübersicht Zahnärztliche Fortbildung der Nordrheinischen Universitäten Arbeitskreis der Klinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen im Ev. Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach/ Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen 17342 PKieferchirurgischer Arbeitskreis Prof. Dr. Dr. Daniel Rothamel, Mönchengladbach Mittwoch, 20. September 2017, 08.30 bis 14.00 Uhr Mittwoch, 13. Dezember 2017, 08.30 bis 14.00 Uhr Mittwoch, 14. März 2018, 08.30 bis 14.00 Uhr Mittwoch, 13. Juni 2018, 08.30 bis 14.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 192 Arbeitskreis der Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Universität zu Köln 17365 Kieferchirurgischer Arbeitskreis Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Köln Mittwoch, 20. September 2017, 08.30 bis 13.00 Uhr Mittwoch, 11. Oktober 2017, 08.30 bis 13.00 Uhr Mittwoch, 15. November 2017, 08.30 bis 14.00 Uhr Mittwoch, 13. Dezember 2017, 08.30 bis 13.00 Uhr Mittwoch, 17. Januar 2018, 08.30 bis 13.00 Uhr Mittwoch, 28. Februar 2018, 08.30 bis 13.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 193 Seminare für Assistenten 17394Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 24. November 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 19.15 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 24 Seite 196 Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Veranstaltungsübersicht Bezirksstelle Aachen 17412Techniken und Herausforderungen der Gesichtsrekonstruktion Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle, Aachen Mittwoch, 27. September 2017, 14.30 Uhr Seite 186 Bezirksstelle Bergisch Land 17462Spezielle Aspekte bei der zahnärztlichen Betreuung von Menschen mit Behinderung Prof. Dr. Andreas Schulte, Witten/Herdecke Samstag, 9. September 2017, 10.00 bis 13.00 Uhr Seite 186 Bezirksstelle Düsseldorf 17422Instrumentelle Funktions- und Okklusionsanalyse – digital Prof. Dr. Bernd Kordaß, Greifswald Mittwoch, 8. November 2017, 18.00 Uhr Seite 187 Bezirksstelle Duisburg 17432 Beinahe schön – Möglichkeiten und Risiken bei der Veneerversorgung Prof. Dr. Axel Zöllner, Witten Mittwoch, 27. September 2017, 15.30 bis 18.00 Uhr Seite 187 17433 Update Kinderzahnheilkunde 2017 – Versorgung und Betreuung von Kindern mit erhöhtem Kariesrisiko Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen Mittwoch, 15. November 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr Seite 188 25 Veranstaltungsübersicht Bezirksstelle Essen 17472Der Diabetes-Patient in der täglichen parodontologischen Praxis Dr. Ulrika Montén, Hamburg Mittwoch, 27. September 2017, 15.30 Uhr Seite 188 Bezirksstelle Köln 17442Komplikationsmanagement in der Endodontie Prof. Dr. Rudolf Beer, Witten-Herdecke Seite 189 Biokeramiken – neue Perspektiven für die neue Endodontie Prof. Dr. Michael A. Baumann, Köln Mittwoch, 11. Oktober 2017, 17.00 bis 19.00 Uhr 17443Moderne prothetische Konzepte ohne Implantate Dr. Taskin Tuna, Aachen Mittwoch, 15. November 2017, 17.00 bis 19.00 Uhr Bezirksstelle Krefeld 17452Aphten und oraler Lichen in der zahnärztlichen Praxis – was können wir tun? Prof. Dr. Jochen Jackowski, Witten-Herdecke Dienstag, 17. Oktober 2017, 20.00 Uhr 26 Seite 190 Seite 27–46 s t u d i e n g r uppen eine Fortbildungsmöglichkeit im Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern. ie Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre D Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher. Die Gruppe wird von einem Mentor betreut. ie Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den D klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten. Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen. Anmeldungen zu den Studiengruppen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax(02 11) 4 47 04 401 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de E-Mail [email protected] oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe. 27 Academy of R. V. Tucker Study Clubs Studiengruppe Rheingold Zur Person des Mentors Zur Academy of R. V. Tucker gehören weltweit mehr als 50 Studiengruppen. Die Zahnärzte und Zahntechniker in diesen Studiengruppen haben sich zum Ziel gesetzt durch die Entwicklung und den Ausbau der eigenen Fähigkeiten die Vorzüge konservierender Versorgungen mit Goldrestaurationen nutzen und fördern zu können. Die Idee und die Konzeption der Studiengruppenarbeit gehen zurück auf Dr. Richard V. Tucker, der die Studiengruppe Rheingold seit ihrer Gründung betreut hat. Richard V. Tucker D.D.S. Er praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk war die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen. Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der American Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er war Mitglied der Academy of Gold Foil Operators, des Vancouver Ferrier Study Club und des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen und ­klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten. Dr. Tucker ist am 12. Januar 2016 verstorben. Seine weltweite Mentoren­ tätigkeit haben hochqualifizierte Mitglieder der Academy übernommen. Zur Themenstellung Die Studiengruppe in Düsseldorf besteht seit 1993. Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit wird von herausragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers ­eigener Studiengruppe in Seattle unterstützt. Präsident der Studiengruppe: Dr. Stephan Schmid Robert-Schumann-Weg 2 46145 Oberhausen Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und ­diskutiert. Kurs-Nr.: 17807 28 Besondere Hinweise Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK. Gäste Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen Sprecher der Studiengruppe. Weitergehende Informationen Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte auf der Webseite der R.V. Tucker Academie: www.arvtsc.org. 29 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Zur Person des Mentors Dr. Schulz-Bongert, Jahrgang 1960; Studium der Zahnheilkunde 1983–1988 an der Freien Universität Berlin; 1988–1989 endodontisches Post-Graduate-Studium an der Loyola University in Chicago, USA; anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit dem Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie; 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim Schulz-Bongert in Düsseldorf; seit 1996 Mentor der endodontischen Studiengruppe F.S. Weine, seit 2006 Spezialist in Endodontologie der DGZ. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer Veröffentlichungen und seit 1989 Referent für Endodontie im In- und Ausland. Dr. Udo Schulz-Bongert Scheibenstraße 24 40479 Düsseldorf Zur Themenstellung Die Mitglieder der endodontischen Studiengruppe F.S. Weine haben sich zum Ziel gesetzt, eine qualitativ hochstehende Endodontie in der täglichen Praxis umzusetzen. Diesem Ziel dienen etwa zehn Treffen pro Jahr, bei denen folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen: – Vorstellung endodontischer Neuerungen und Klassiker durch Referate – kollegiale Diskussion endodontischer Fallpräsentationen – gemeinsame Lösungsfindung bei schwierigen Behandlungsfällen – Studium der aktuellen nationalen und internationalen endodontischen Literatur – praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer Behandlungskonzepte – Einladung externer Referenten in die Studiengruppe Interessenten sind zu den Treffen herzlich eingeladen (Anmeldung bitte über den Sprecher oder Mentor). Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. ­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem ­Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sprecher der Gruppe: Dr. Achim Gauchel Haroldstraße 14 40213 Düsseldorf Kurs-Nr.: 17809 30 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Zur Person des Mentors Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der ­Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis. Schwerpunkte: –Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik –Fernröntgen bei Erwachsenen –Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen und aller ZE-Rekonstruktionen –Einschleiftherapie Zur Themenstellung Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen, die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und miteinander zu kommunizieren. Zahnarzt Tilman Fritz Turmstraße 40 53359 Rheinbach Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden. Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse. Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten gelenkdominant geplant. In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z. B. mit partieller Prothetik, totaler Prothetik, festsitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen Initiator der Gruppe: Dr. Rolf Blaich Cherusker Straße 14 45479 Mülheim Sprecher der Gruppe: Dr. Alfons Hermes Osterfelder Straße 118 46236 Bottrop Kurs-Nr.: 17811 31 von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“ ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktions­ orientierter europäischer zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. ­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem ­Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt. 32 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Entstehung und Aufgaben der Studiengruppe ParoExcellence ParoExcellence ist eine der ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut und ist seit 1996 ununterbrochen tätig. Der Fachbereich Parodontologie ist die Kernkompetenz der Gruppe und stand auch Pate bei der Namens­ gebung. Ursprünglich arbeitete und veröffentlichte die Gruppe unter dem Namen Gingiva Nostra. Im Zuge der steigenden öffentlichen Präsenz nannte sich die Gruppe unter identischen Strukturen und Inhalten in ­ParoExcellence um. Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die ­neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde aber besonders der Parodontologie im In- und Ausland kennenzulernen und weiter­ zuvermitteln. Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensiv­ seminare und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten. Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als Kursgeber Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und beteiligen sich an Veröffentlichungen. Das ständig aktualisierte Programm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste der ­Studiengruppe. Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes sind praktische Arbeitskurse. Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe dient der Optimierung der Qualität und durch den persön­ lichen Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern gebildet werden. Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt: –Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten. Diskussion und ­Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte. –Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internatio­ nalen Literatur im Bereich der Parodontologie. –Fall- und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der ­täg­lichen Praxis der Studiengruppenmitglieder. Dokumentation komplexer Behandlungsabläufe. Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer ­Frage­stellungen über unsere Internetplattform www.parodontologie.org. –Kollegialer Austausch unter den Spezialisten zu Fragestellungen aus ­Wissenschaft und Praxis. Sprecher der Gruppe: Dr. Michael Hohaus Luegallee 18 40545 Düsseldorf Stellv. Sprecher: Dr. Reinhold Meyer Tonhallenstraße 11 40211 Düsseldorf Kurs-Nr.: 17814 33 Programm 2017 Für das Jahr 2017 ist das Schwerpunktthema – Umfangreiche Behandlungskonzepte – Zur Person der Mentoren Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen ­Fachbereichen führende Mentoren. Mentoren 2017 sind u. a. Prof. Dr. Rammelsberg, Heidelberg; Prof. Dr. Florian Beuer, Berlin; Prof. Dr. Patrick R. Schmidlin, Zürich; Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Düsseldorf und Dr. Jochen Trunkel, Bad Oeynhausen. Bitte beachten Sie die Terminausschreibungen im Karl-Häupl-Institut oder auch unter www.parodontologie.org. Gäste und Mitgliedschaft Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe. Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiter­zugeben. Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten angesehen. Wenn Sie uns kennenlernen möchten, dann verbringen Sie doch mit uns ein gemeinsames Fortbildungswochenende. Bei Interesse an einer ­Mitgliedschaft wenden Sie sich an eine/n der Mitglieder. Mehr Informationen auch unter www.parodontologie.org. 34 Studiengruppe Implantologie Zur Person des Mentors Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg. Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977–1978 Ausbildung in der Kiefer­chirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-Ohligs, 1978–1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg, Leichlingen. Seit 1979 in ­eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig. Implantationen seit 1980 mit Blatt­implantaten und seit 1985 mit ­Schraubenimplantaten. Zur Themenstellung Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe ­wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei Jahrzehnten. Dem­entsprechend liegen auch Erfahrungen mit unter­ schiedlichsten Systemen vor. Dr. Teut-Achim Rust Ohligser Markt 5–7 42697 Solingen Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge ­erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft. Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert, sodass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden die neuesten Entwicklungen vorgestellt. In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert. An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf kollegiale Assistenz Wert gelegt wird. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. ­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kurs-Nr.: 17817 35 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Zur Person des Mentors Die Studiengruppe wurde im Jahre 1998 von Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem die Grundlagen zur Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen und Dental­ materialien, die klinische Laseranwendung sowie selektive Therapie­ möglichkeiten untersucht. Prof. Dr. Peter Rechmann Professor und Director Clinical Research Department of Preventive and Restorative Dental ­Sciences University of California San Francisco 707 Parnassus Avenue San Francisco, CA 94143 Zur Themenstellung Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-RubinLasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswieder­holungsraten zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und Kontra­ indikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärzt­ lichen Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen werden durchgeführt. Sprecher der Gruppe: Dr. Christian Pilgrim An der Post 4 47574 Goch Kurs-Nr.: 17823 36 Alle Teilnehmer der Studiengruppe sind gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung in der Zahnmedizin fort­ gebildet. Diese Grundkenntnisse sind Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die Studiengruppe tagt in unregelmäßigen Abständen sowohl themen- als auch anlassbezogen. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen im Bereich der Laserzahnheilkunde. 37 Studiengruppe für Augmentation und I­mplantologie Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Zur Person des Mentors Dr. med. habil. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 –1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichts­ chirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer N ­ ord­rhein. Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991–1997 Vor­standsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn­ärzt­liche Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut. Vorstands­mitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fort­ bildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-Häupl-Institut). Zur Themenstellung Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu finden auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der zweiten Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen. Die regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen allzu eingefahrenen Ablauf haben. Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von kontrollierten Studien. Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen. Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch und die Stärkung kollegialer Freundschaften. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. ­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kurs-Nr.: 17825 38 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM-Systeme“ Zur Person des Mentors Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen. Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeit­ provisorien. Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad. Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die Aufgabe des Mentors. Zur Themenstellung Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an, sodass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon ­Kontakt zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich, genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können, ohne von den Nachteilen belastet zu werden. Dr. Olaf Klewer Jakobstraße 13 52064 Aachen Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen ­auf­gezeigt werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die Zukunft der restaura­tiven Zahnheilkunde. Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten. Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden. Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen. Gemeinsam werden Forschungsprojekte erarbeitet und ­realisiert. Sprecher der Gruppe: Dr. Heiko Schafberg 59846 Sundern Kurs-Nr.: 17827 39 Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte haben alle Ver­anstaltungen immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu dem dann natürlich auch die entsprechenden technischen Voraussetzungen, wie zum Beispiel CEREC-Geräte, vorhanden sind. Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken und gemeinsam zu lösen. 40 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Zur Person des Mentors Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mit­ arbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-­Universität Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundes­zahn­ ärzte­kammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unter­ kieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems. Zur Themenstellung Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema ­Craniomandibuläre Dysfunktion und Schmerz. Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für ­Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten, Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNO-Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprach­ therapeuten wichtig. In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussions­ klima. Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit mit den Patienten zu übersetzen. Sprecher der Gruppe: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski Schönebecker Straße 49 43359 Essen Kurs-Nr.: 17833 41 Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind. Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften ­Diskussion. Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten ­kennenzulernen. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. ­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt. 42 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Zur Person des Mentors Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von 1977 –1982 in Bonn; 1984 Promotion. 1984 –1988 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991. 1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf. Zur Themenstellung Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten zehn Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und ­Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue ­Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die ­Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und W ­ issenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurz­referaten, kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen ­kieferorthopädischen Literatur vorgesehen. Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und Bekanntes zu vertiefen. Prof. Dr. Dieter Drescher Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie am Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Heinrich-Heine-Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. ­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sprecher der Gruppe: Dr. Leif Johannessen Kieferorthopäde Am Schlagbaum 4 51709 Marienheide Kurs-Nr.: 17837 43 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Zur Person des Mentors Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974 bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kiefer­ orthopädie in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Prof. Dr. Andreas Jäger Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der Rheinischen ­Friedrich-WilhelmsUniversität Bonn Welschnonnenstraße 17 52111 Bonn Zur Themenstellung Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen, ­diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu ­tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe leisten? Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kiefer­ orthopädie im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung ­auswärtiger Referenten. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. ­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sprecherin der Gruppe: Dr. Sarah Dühr Nordring 3 47441 Moers Kurs-Nr.: 17839 44 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Zur Person des Mentors Privatdozent Dr. Kühnisch – 1991–1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt – 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena – 1998–1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis – 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena – 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive ­Zahnheilkunde, FSU Jena – 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahn­ heilkunde – 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, LMU München – 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften: – Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA) – Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) – Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) – Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) Hauptarbeitsgebiete: Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko-­ Diagnostik, Kariesprävention. Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der ZMK-Klinik der Ludwig-Maximilians-­ Universität München Goethestraße 70 80336 München Preise: 1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis 1999 Vivadent Forschungspreis Zur Themenstellung Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinder­ zahnheilkunde wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“ gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den ­täglichen Praxisablauf zu integrieren. Sprecherin der Gruppe: Dr. Ingeborg Bülow Kurfürstenstraße 4 52428 Jülich Kurs-Nr.: 17841 45 Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner Kinder­zahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung. Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und ­Fallbeispielen diskutiert. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. ­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. 46 Institutskurse Seite 47–146 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung. Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. ­Assis­ten­ten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zur Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer ­Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens der Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. 47 07. JUL c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Augthun Löhberg 6 45468 Mülheim Modul 9–10 des Curriculums Implantologie Implantatprothetik Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Augthun –Oralchirurg, Spezialist für Prothetik, zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie, Parodontologie und Endodontie, zertifizierter Gutachter (DGPro) –1981–1985 Aus- und Weiterbildung an der Universitätsklinik für MKG-Chirurgie am Uniklinikum Essen –1985–2002 Aus- und Weiterbildung an der Klinik für Zahnärztliche ­Prothetik am Uniklinikum Aachen (1993 Habilitation, 1998 Ernennung zum apl. Professor, Ruf auf den Lehrstuhl für zahnärzt­liche Propädeutik und experimentelle Zahnheilkunde in Bonn) –2002 Niederlassung in Mülheim/Ruhr –seit 2002 Weiterführung der Lehr- und Forschungstätigkeit mit ­Lehr­auftrag für den Bereich Zahnärztliche Implantologie und Prothetik am Uniklinikum Aachen –Ausbildungsreferent im Bereich Implantologie und zahnärztliche ­Prothetik für zahlreiche Zahnärztekammern und Fachgesellschaften (DGI, DGZI und APW) –Seit 2005 Referent der ZÄK-Nordrhein für die Fachkunde im ­Strahlenschutz –Referent bei nationalen und internationalen Tagungen Professor Dr. Nickenig, –Fachzahnarzt für Oralchirurgie sowie Öffentliches Gesundheitswesen –Spezialist für Prothetik –Master of Science in Oral Implantology –seit 2010 Leitender Oberarzt MKG/Oralchirurgie Uniklinik Köln Fr., 7. Jul. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 8. Jul. 2017, 09.00 bis 17.30 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17084 Zur Themenstellung Die prothetische Versorgung von Patienten unter Einsatz von Implantaten hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten auf allen Indikationsgebieten rasant ausgeweitet und nimmt mittlerweile einen festen Platz in der zahnärztlich-prothetischen Behandlung ein. Die Vielzahl der verwendbaren Materialien, der diagnostischen Möglichkeiten sowie der zunehmende Einzug der ­digitalen Technologien erfordert ein zunehmendes Wissen, um für die ­Patienten das geeignete Behandlungskonzept zu entwickeln. Der Baustein Implantatprothetik vermittelt diesbezüglich einen Überblick über den ­aktuellen Wissensstand zu den gängigen vorhandenen implantat-prothetischen Behandlungskonzepten anhand vielfältiger klinischer Fälle und Teilnehmergebühr: € 590,00 48 07. Jul c Berücksichtigung wissenschaftlicher Studienergebnisse. Darüber hinaus werden Behandlungsoptionen bei Auftreten von Spätkomplikationen bei Implantatversorgungen anhand klinischer Fälle dargestellt. Programm –Welches Implantatsystem/klinische Anforderungen und Indikation –Präoperative prothetische Planung für festsitzenden und heraus­ nehmbaren Zahnersatz •minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen •verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen •Auswahl der Verbindungselemente (Steg, Teleskop/Locator etc.) –Umsetzung der prothetischen Planung in die Behandlung •Backword Planning •Anzahl notwendiger Implantate/strategische Pfeilerkonzepte •Vermeidung von Implantat-Fehlpositionierungen •3 -D basierte Führungsschablonen vs. Orientierungsschablonen •Zahntechnische Voraussetzungen (Abformung, Kieferrelation, ­Materialwahl, digitaler Workflow) •Basisequipment für die Durchführung implantatprothetischer ­Versorgungen –Klinische Falldemonstration •Prothetische Versorgung des teilbezahnten Kiefers unter besonderer Berücksichtigung der Kombination von Zähnen und Implantaten bei festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz •Prothetische Versorgung des zahnlosen Kiefers •Prothetische Versorgung der Einzelzahnlücke –Langzeitergebnisse/Studienvorstellung –Behandlung von Spätkomplikationen nach prothetischer Versorgung c Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17084 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 49 08. JUL Fortbildungspunkte: 7 Prof. Dr. Florian Beuer MME Abteilungsleiter Charité – Universitäts­ medizin Berlin Charité Centrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde CC 3 Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin Keramische Restaurationen aus praktischer und wissenschaftlicher Sicht: ein Update 2017 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Beuer MME –11/1994–02/2000 Studium Zahnmedizin, Ludwig-Maximilians-­ Universität München –03/2000–12/2001 Vorbereitungsassistent in freier Praxis –01/2002–03/2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU München (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Gernet) –09/2005 Zertifizierung zum Spezialisten für Implantologie (DGI) –10/2007-06/2008 Visiting Professor am Pacific Dental Institute in ­Portland, Oregon, USA (Direktor: John Sorensen DMD, PhD) –04/2009 Habilitation –04/2009 Fortgebildeter Spezialist für Zahnärztliche Prothetik (DGPro) –09/2009–05/2015 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für ­Ästhetische Zahnheilkunde (DGAEZ) –01/2011 Herausgeber Teamwork (Deutscher Ärzteverlag) –Seit 11/2011 Vorstand Arbeitsgemeinschaft für Keramik (AG Keramik) –02/2014 apl. Professor (LMU München) –04/2015 Lehrstuhl Zahnärztliche Prothetik an der Charité Universitätsmedizin Berlin –06/2015 Master in Medical Education (MME) –Seit 11/2015 Vorstand Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) Zur Themenstellung Gerade unter dem Blickwinkel der ästhetischen und biokompatiblen ­Aspekte prothetischer Restaurationen haben die keramischen Materialien in den letzten beiden Dekaden Maßstäbe gesetzt. Während klassische geschichtete Keramiken auch in der modernen Therapie ihren Platz in der Veneertechnik haben, werden im Kronenbereich hauptsächlich hochfeste Glaskeramiken wie Lithiumdisilikat eingesetzt. Zahnfarbene, metallfreie Seitenzahnbrücken lassen sich derzeit nur aus Zirkonoxid herstellen. Sa., 8. Jul. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17100 Teilnehmergebühr: € 240,00 50 08. Jul Mit dem Erscheinen der Leitlinie „vollkeramische Kronen und Brücken“ wurde die aktuelle Literatur komplett aufgearbeitet und ein praktischer Leitfaden erstellt. Neben der Auswahl des geeigneten Materials für die jeweilige Indikation sollen in diesem Tageskurs die Behandlungsplanung, klinische Bewährung und ein praxistaugliches Konzept für die Befestigung der keramischen Restaurationen vorgestellt werden. Besondere Hinweise In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17100 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Michael Hohaus 51 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-die-praxis-fortbildung finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 52 Modul 11–12 des Curriculums Implantologie 08. SEP Erfolgreiches Weich- und Hartgewebe­manage­ ment bei implantatgetragenem Zahn­ersatz in der ästhetischen Zone: abgestimmte chirurgischprothetische Behandlungskonzepte Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Christgau –1990 Staatsexamen Universität Regensburg –1990-2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn­ erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg –1991 Promotion –1992-1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus, Dänemark –1997-1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology, Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse) –2000-2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und ­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz) –2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität Regensburg –seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für ­Parodontologie) –seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann) –seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und ­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. W. Buchalla) –seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus-­ Konferenz) –2007 Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg Zur Themenstellung Das vorrangige Ziel einer prothetischen Versorgung in der Frontzahnregion sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden roten und ­weißen Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss-Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantat­ getragenem Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein meistens sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen zahnmedizinischen Fachdisziplinen (Oralchirurgie, PAR-­ Chirurgie, Prothetik, KFO) erfordern kann. Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Christgau Luegplatz 3 40545 Düsseldorf Fr., 8. Sep. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 9. Sep. 2017, 08.30 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17085 Teilnehmergebühr: € 590,00 53 c 08. Sep c In diesem Kurs sollen, basierend auf einer detaillierten präoperativen ­ Fall- und Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vor­gaben, bewährte chirurgische und prothetische Behandlungskonzepte besprochen werden, die möglichst vorhersehbar zum gewünschten ­ästhetischen ­Resultat führen können. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur Verfügung stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebe­managements diskutiert. Im Rahmen dieses sehr praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des Weiteren können sie im Rahmen von umfangreichen Hands-on-­ Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären Weich- und Hartgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen ­Übungen wird besonderer Wert auf die korrekte Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt. Programm –Faktoren der roten und weißen Ästhetik –präoperative Fall- und Risikoanalyse –“ Top-Down-Planning”: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen Implantatpositionierung –Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen ­Aspekten –Versorgungsmöglichkeiten der Extraktionsalveole (Socket-/Ridge-­ Preservation, Socket Seal) –Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet –defektbezogene Augmentationstechniken im Rahmen des periimplan­ tären Weich- und Hartgewebemanagements –Freilegungstechniken –Ausformung des Emergenzprofils (Gingivaformer, individuelle ­Langzeitprovisorien) –prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (individuelle Abformpfosten, Abutmentwahl und -gestaltung, Einsatz von Pontics, ­verschraubte/zementierte Befestigung) 54 08. Sep –Live-Operation –Hands-on-Übungen am Schweinekiefer –Lernerfolgskontrolle c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17085 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 55 c 13. SEP Fortbildungspunkte: 9 Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des Ultraschalls in der PAR Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak Untere Bergstraße 12 49448 Lemförde Zur Person des Kursleiters Dr. Maak –Geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide –1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg –1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für ­Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer –1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski –Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, ­Niedersachsen –Referententätigkeit in zahlreichen Instituten –Promotion Abformmaterialien, -technik –Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, f­ unktionsgerechte ­Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied ­zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem ­internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch. Zur Themenstellung Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements. Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden? Mi., 13. Sep. 2017, 12.00 bis 19.00 Uhr Seminarraum/Boxensaal Kurs-Nr.: 17103 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 56 13. SEP Programm Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschall­ instrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt. —Parodontolgisches Therapiekonzept —Fallbeispiele (Dia und Histologie) —Erarbeiten der richtigen Ausrüstung —Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung, Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc. —Videoeinspielungen Praktische Übungen am Phantomkopf Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17103 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 57 15. SEP Fortbildungspunkte: 17 Einführung in die Manuelle Funktions- und Strukturanalyse (MSA I) Seminar mit Demonstrationen Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D. Schlegelstraße 4 10115 Berlin Fr., 15. Sep. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 16. Sep. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 17104 Teilnehmergebühr: € 460,00 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Bumann –1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel –1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel –1988 Promotion –1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel –1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“ –1992 Habilitation –1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abt. Kieferorthopädie in Kiel –1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada) –1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel –05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA) –05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA) –07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders, Boston ­University, Boston (USA) –2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas und Palm Desert (USA) –seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin –seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum –Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie­ prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen) –15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise –Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho­ dontists, American Association of Orthodontists, American Academy of Periodontology, Saudi Dental Society International Conference, ­Sociedad Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists, Moyers Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle Society, Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie, Deutsche Gesellschaft für ­Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für Implantologie, ­European Orthodontic Society) Zur Themenstellung Das Konzept der Manuellen Strukturanalyse hat sich in den vergangenen 21 Jahren als äußerst praxistauglich erwiesen, da eine gezielte Erhebung diagnostisch und therapeutisch relevanter Befunde im Vordergrund steht. Funktionsstörungen im Kausystem äußern sich in der Regel durch Schmerzen, Einschränkungen der Unterkieferbewegung oder Gelenkgeräusche. Diese Symptome können von unterschiedlichen Strukturen des Kau­systems 58 15. Sep ausgehen. Die Notwendigkeit funktionsanalytischer Maßnahmen bei dekompensierten Funktionsstörungen steht daher außerhalb jeglicher Diskussion. Neben der Untersuchung von „Kiefergelenk-Patienten“ kann mithilfe der MSA auch bei vermeintlich symptomlosen Patienten in praxisgerechter Art und Weise die regelrechte Funktion der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur überprüft werden. Somit können Problemfälle vor prothetischer oder kieferorthopädischer Behandlung herausgefiltert werden. Alle Unter­ suchungs­methoden sind evidenzbasiert und das Konzept wurde mehrfach mit höchsten wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Die Resultate sind insbesondere bei kompensierten Funktionsstörungen therapeutisch bedeutsam, damit der momentane Status eines Systems nicht durch eine zahnärztliche Behandlung verschlechtert wird. In diesem Grundkurs wird vornehmlich auf die Prinzipien der Manuellen Strukturanalyse, die anatomischen und physiologischen Grundlagen, die zentrische Kondylenposition und das Routineprotokoll eingegangen. Neben diesem Grundkurs, der Voraussetzung für die folgenden Kurse ist, werden zwei aufbauende Kurse (MSA II und MSA III) angeboten (www.viz.de). Ziel dieses Seminars ist es, die Grundlagen und die praktische Anwendung des Routineprotokolls darzustellen und auf die Konsequenzen für die ­zahnärztliche Behandlungsplanung und Therapie einzugehen. Als unterstützende Literatur wird dringend der Farbatlas der Zahnmedizin „Funktionsstörungen und Therapieprinzipien“ (Band 12, Thieme Verlag) empfohlen. Für die klinische Umsetzung ist die sog. MSA-Software (www.msa-software.com) ein preisgünstiges und praxisgerechtes Element, das mit fast jeder deutschen zahnärztlichen und kieferorthopädischen ­Verwaltungssoftware kombinierbar ist. Programm – Sach- und Fachzwänge in der Funktionsanalyse – Grundlagen und Systematik der MSA – Funktionelle Anatomie des Kiefergelenkes – Untersuchung des Routine-Patienten – Belastungsvektor – Untersuchung des Routine-Patienten – Restriktionsvektor – Untersuchung des Routine-Patienten – Einflussvektoren – Praktische Demonstrationen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17104 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 59 … mit QM-Prozessbeschreibungen … 15. SEP Fortbildungspunkte: 7 Fit für die Kids- und Junior-Prophylaxe mit Aktuellem aus den neuen LEITLINIEN der BZÄK zur Karies-Prophylaxe U5, U6, U7, U7a = FU, U8 = FU, U9 = FU und IP 1 bis IP 4 plus … Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­ kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften –seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg, –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Zur Themenstellung ZÄHNE zum Reden, Essen und Strahlen – Welche positive Lebensbasis steckt dahinter? Verantwortlichkeiten, Rituale und das Fundament für einen gesunden Mund werden in der Kindheit gelegt. Nutzen Sie gezielt die „Kassen“-Leistungen (BEMA) und bieten Zusatzleistungen (GOZ) an! Wie viele Zähne hat ihr Kind? Wer putzt, wer putzt nach? Wie viele Zähne hat ein vollständiges Milchgebiss? Ab wann beginnt das Wechselgebiss? Was interessiert? Vertrauensaufbau. Fr., 15. Sep. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Vortragsraum 1 Kurs-Nr.: 17105 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 60 15. SEP Inhalte I.Ab Geburt Ab wann entstehen Rituale? Baby- und Milchzahnbürsten – praktisch Kinderzahnpasten und Dosierungen Ein gesunder Mund … II. Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss Früherkennungs-Untersuchung = FU – praktisch dmf/t-Index und Kassenbehandlung Karies ist eine Infektion: Behandlungskonsequenzen Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa, Elternverantwortung III.Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit PSI = Parodontaler Screening Index und seine Konsequenzen – praktisch MIH = Molaren-Incisiven-Hypoplasie – was tun? Mundhygiene-Check ROT (SBI/PBI) und WEISS (QHI/API) - IP 1 – praktisch Gezielte Mundhygiene-Beratung inklusive KFO: ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid – IP 2 – praktisch Stärkung der Hartgewebe: DMF/T, Politur und Intensiv-Fluorid – IP 4 – praktisch Für Teams, Azubis, ZAHs, ZFAs, WiedereinsteigerInnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17105 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 61 … mit QM-Prozessbeschreibungen … 16. SEP Fortbildungspunkte: 7 Patente Konzepte: Der IMPLANTAT-Patient Motivation und Verständnis VOR der Implantation, um Erfolg zu haben Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­ kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften –seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg, –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Zur Themenstellung Was sagte Woody Allen so treffend? „Das Geheimnis des Erfolgs? Anders sein als die anderen.“ Patienten schätzen Wahres, Individuelles, Klares. Patienten bevorzugen, informiert und entscheidungsfit zu sein. Neben der Mundgesundheit und der Anamnese ist das Verständnis „rund um das Implantat“ mit allen Nach- und Vorteilen für den Patienten das A und O. Der Patient entscheidet selbst, wie „laaangfristig“ seine Investitionen in ein, zwei, drei … Implantate sind. Sa., 16. Sep. 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr Vortragsraum 1 Kurs-Nr.: 17106 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 62 16. SEP Praxis Nehmen Sie Ihren Patienten mit … Wie schaffen Sie Klarheit? – praktisch Was beinhaltet die Initialphase beim Implantat-Patienten? – praktisch Wir managen den Biofilm – wann wo wie … Welche zusätzlichen Inhalte hat die Prophylaxe in den ersten drei Jahren nach Implantation? Wie unterscheiden sich UPT und UIP? Mukositis – Periimplantitis = „Unbekanntes“ muss vorab bekannt sein! Häuslich Täglich Zeit und Hingabe: Schaffen Sie Zeitfenster für die Implantate! Welches Mundhygiene-Hilfsmittel ist für wen effektiv? – praktisch Wirkstoffe – was für wen mit welchem Nutzen? Üben, üben, üben. Motivieren, motivieren, motivieren. – praktisch Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17106 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 63 20. SEP Moderne Präparationstechniken Update Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Diedrichs –studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. –Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“. –1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion ­Defektprothetik; –seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und –seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. Dr. Gabriele Diedrichs Oberärztin in der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik Heinrich-Heine-­ Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf –Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin ­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). –Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche ­Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern. –Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. –Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs. Hauptarbeitsgebiete: –Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin –Galvanoforming –Doppelkronensysteme –Forensik Zur Themenstellung Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht. Mi., 20. Sep. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17108 Teilnehmergebühr: € 250,00 Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparations­ instrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz. Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil­ kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer ­rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie 64 20. SEP der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund­ erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur­ identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining ­gewidmet. Programm –Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays, Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von ­Vollkeramiksystemen –Analyse und Bewertung von Präparationsformen –Analyse und Bewertung von Instrumentenformen –Arbeitssystematik –Schrittweise Demonstration der Präparationen –Fehlermöglichkeiten bei der Präparation –Praktisches Training am Phantomkopf Besondere Hinweise Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17108 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 65 22. SEP Aktuelle Komposite – Möglichkeiten und Grenzen Fortbildungspunkte: 17 Intensivseminar mit praktischen Übungen Prof. Dr. Jürgen Manhart Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der ZMK-Klinik der Ludwig-MaximiliansUniversität München Goethestraße 70 80336 München Fr., 22. Sep. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 23. Sep. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Manhart –Universität München, ist ein national und international renommierter Referent für den Bereich ästhetische und adhäsive Zahnheilkunde mit direkten Kompositen und vollkeramischen Restaurationen. –Nach der Approbation 1994 und Promotion 1997 an der LudwigMaximilians-Universität München schloss er von 1997 bis 1998 einen Forschungsaufenthalt in den USA an der University of Texas, Houston, für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre ­Therapieplanung und ästhetische Behandlungskonzepte an. –2003 Habilitation und 2010 Ernennung zum Professor. Seit 1994 lehrt und forscht er auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen ­Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte). Schwerpunkte seiner Arbeit sind die klinische Tätigkeit im Bereich der ästhetischen Zahnheilkunde und die Durchführung von umfangreichen, komplexen prothetischen Gesamtrehabilitationen. –Prof. Manhart hat neben zahlreichen Kongressbeiträgen und Abstracts mehr als 300 Artikel in renommierten nationalen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht. Zur Themenstellung Mit direkten Kompositen kann man heute reproduzierbar hochwertige ­Restaurationen erzielen, die sich perfekt in die umgebende Zahnsubstanz integrieren. Dazu ist eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen ebenso erforderlich, wie ein Verständnis der korrekten Kompositschichttechnik mit verschiedenen Farben und Transluzenzen. Während im Frontzahnbereich zumeist ein ästhetisch perfektes Resultat angestrebt wird, spielen im Seitenzahnbereich wirtschaftliche Verfahren und Restaurationstechniken für tief zerstörte Zähne eine wichtige Rolle. Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17110 Teilnehmergebühr: € 580,00 66 22. SEP Der Kurs vermittelt praxistaugliche Konzepte für den Einsatz von ­Kompositen im Front- und Seitenzahnbereich. Zahlreiche klinische Fall­ dokumentationen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Füllungsarten detailliert dar. Programm Grundlagen und Planung –Materialübersicht Komposite und deren Indikationen –Fehlervermeidung in der Adhäsivtechnik –Praxiswissen zur Lichtpolymerisation –Einfache Technik zur perfekten und verlässlichen Farbauswahl Frontzahnrestaurationen –Ästhetische Planung (incl. Wax-up und Mock-up) –Kavitätengestaltung für Klasse III und IV –Perfekte Umrissform (Silikonschlüssel) –Individuelle Matrizentechnik für optimale Approximalkonturen und ein natürliches Emergenzprofil –Schichttechnik für naturgetreue Farb- und Lichteffekte –Individuelle Charakterisierungen (z.B. Schmelzrisse) mit Mal- und Effektfarben –Anpassung der Oberflächentextur –Komplexe Situationen: Farb-, Form-, Stellungskorrekturen, Lückenschluss (Diastema mediale, parodontale Defekte), Veränderung der Kronenmorphologie, direkte Kompositveneers –Optische Tricks: Veränderung der Zahnbreite bzw. -länge 67 22. SEP Seitenzahnrestaurationen –Erweiterter Indikationsbereich (z.B. stark zerstörte Zähne) –Pulpaschutz –Unterfüllung: heute noch nötig? –Tipps zum Approximalkontakt –Effektive Schichttechniken und naturgetreue Modellation der Okklusalfläche –Höckerersatz mit Kompositen –Minimal-invasive Techniken –„Bulk-Fill“-Komposite und „Fast-Track“-Technik Reparaturfüllungen und Füllungsreparaturen Bisshebung mit direkten Kompositen Probleme, klinische Lebensdauer, Ausblick –Fehlerquellen –Postoperative Sensibilitäten: Gründe, Vermeidung, Therapie –Vermeidung sichtbarer Füllungsränder –Klinische Langzeitresultate Abrechnungstipps Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks. Praktische Übungen: –Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes –Diastemaschluss/Zahnumformung und Reduktion schwarzer ­interdentaler Dreiecke –Klasse-II-Restauration: polychromatische Schichttechnik versus ­Bulk-Fill-Technik –Silikonschlüsseltechnik, funktionelle Matrizentechniken, systematische Ausarbeitung, Gestaltung korrekte Oberflächentextur, effektive Politur Besondere Hinweise Eine Materialliste wird nach verbindlicher Anmeldung zugesandt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17110 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 68 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-die-praxis-fortbildung finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 69 22. SEP Zahntrauma aktuell – effektiv – praxisbezogen Fortbildungspunkte: 8 Prof. Dr. Andreas Filippi Klinik für Zahnärztliche Chirurgie Hebelstrasse 3 CH-4056 Basel Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Filippi –1990-1998 Universität Gießen/Deutschland –1991 Promotion –1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland –1999 Habilitation und Ernennung zum Privatdozent –1999-2001 Universität Bern/Schweiz –Seit 2001 Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche Chirurgie, -Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde des Universitären ­Zentrums für Zahnmedizin Basel –2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz –2002 Gründung der Halitosis-Sprechstunde der Universität Basel –2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel –2006 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel ­(gemeinsam mit Dr. Gabriel Krastl) –2007-2013 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie SSOS –Seit 2007 Vizepräsident der Schweizerischen Gesellschaft für ­Dentomaxillofaziale Radiologie SGDMFR –Seit 2009 Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises Halitosis der DGZMK –Seit 2016 Forschungsgruppenleiter DKF –2016 Gründung des Zentrums für Speicheldiagnostik und Mundtrockenheit, Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel (gemeinsam mit Prof. Dr. Tuomas Waltimo) Fr., 22. Sep. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17115 Teilnehmergebühr: € 240,00 70 22. sep Programm –Der Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis –Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt? –Was muss am Unfalltag behandelt werden – was kann ggf. warten? –Lokalanästhesie bei Kindern – Do’s and Dont’s –Behandlung von Milchzahnverletzungen –Behandlung von Kronenfrakturen: step-by-step – ein interaktives Quiz –Behandlung der Avulsion: step-by-step –Wurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma – typische Fehler und wie man sie vermeidet –Wie werden Zähne nach Zahntrauma step-by-step einfach und effektiv geschient? –Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: Was muss man wissen und was darf man keinesfalls tun? –Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht –Wie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten? –Unfallbedingter Zahnverlust bei Kindern: was dann? Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17115 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 71 22. SEP Chirurgie – Basiskurs Hands-on Fortbildungspunkte: 10 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie und der plastischen Parodontalchirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Auf der Krone 22 40489 Düsseldorf Fr., 22. Sep. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17111 Teilnehmergebühr: € 300,00 –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2001–2003 Assistenzzahnärztin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft Implantologie (DGI)) –2007 Prüferin für die Prüfungsfächer „Zahnärztliche Chirurgie“ und „Spezielle Chirurgie“ (Universität Frankfurt am Main) –2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer Hessen) –2007–2008 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Swiss smile mit der Auszeichnung „The Leading Dental Centers of the World“ (London & Zürich) –2008–2011 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI)) –2011–2016 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen –2016 bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ (Duisburg) Zur Themenstellung Die Basis für chirurgische operative Eingriffe sind sowohl die Schnitt- und Nahttechniken als auch die Grundkenntnisse der einzelnen Operationstechniken. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die chirurgisch orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen. Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von Hands-on-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das ­gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen vertiefen. 72 22. SEP Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil­ nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Dazu werden am Schweinekiefer Nahttechniken, Knotentechniken, Schnittführungen und chirurgische Plastiken durchgeführt. Programm Themen –Nahttechniken –Schnittführungen –Extraktionstechniken –operative Zahnentfernung –Abszesseröffnung –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Lippenbändchenexzision –Fibromentfernung Praktische Übungen –Nahttechniken –Lappentechniken –Schnittführungen –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Lippenbandexzision –Periostschlitzung Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste unbedingt ­erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer –Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück –Handschuhe nach eigener Präferenz Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17111 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 73 23. SEP Chirurgie – Aufbaukurs Hands-on Fortbildungspunkte: 10 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie und der plastischen Parodontalchirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Auf der Krone 22 40489 Düsseldorf Sa., 23. Sep. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 17112 Teilnehmergebühr: € 300,00 –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2001–2003 Assistenzzahnärztin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft Implantologie (DGI)) –2007 Prüferin für die Prüfungsfächer „Zahnärztliche Chirurgie“ und „Spezielle Chirurgie“ (Universität Frankfurt am Main) –2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer Hessen) –2007–2008 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Swiss smile mit der Auszeichnung „The Leading Dental Centers of the World“ (London & Zürich) –2008–2011 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI)) –2011–2016 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen –2016 bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ (Duisburg) Zur Themenstellung Aufbauend auf einem Basiswissen der zahnärztlichen Chirurgie geht es in diesem Kurs um die grundlegenden zahnärztlichen operativen Eingriffe. Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für einen erfolgreichen chirurgischen Eingriff, der durch gezieltes Operationstraining optimiert wird. Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen. 74 23. SEP Programm Themen –operative Entfernung von Zähnen und Weisheitszähnen –Wurzelspitzenresektion –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Komplikationsmanagement –Vestibulumplastik Praktische Übungen –operative Zahnentfernung –operative Weisheitszahnentfernung –Wurzelspitzenresektion –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Vestibulumplastik –Nervdarstellung Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette und a natomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer und Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück –Handschuhe nach eigener Präferenz –Handstück zum KaVo Ansatz –rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz –Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie –Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie –Bohrer zum Trepanieren –Endodontische Nadeln (15er–50er) –Beinscher Hebel –E xtraktionszangen für UK Prämolaren –große Kanüle mit stumpfer Spitze zum Spülen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17112 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 75 27. SEP Fortbildungspunkte: 5 Susanne Hilger Heresbachstraße 25 40223 Düsseldorf Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis Zur Person der Kursleiterin Frau Hilger –geb. 1968 in Düsseldorf. –Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener ­Gesellenprüfung. –1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten. –Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen ­zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene. –Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als ­Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten mit dem ­Mikroskop“, speziell Endodontie. –Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und ­Bewegungssystem. –Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen. Zur Themenstellung Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz. Das Ziel des Kurses ist, eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln. Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden ­Möglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem Rückenschmerz durch gezielte Übungen vorzubeugen. Starker Rücken – starkes Team! Mi., 27. Sep. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17116 Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 76 27. SEP Programm –Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise –Allgemeine ergonomische Grundlagen –Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein –Gestaltung des Behandlungsplatzes –Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen ­Gesichtspunkten –Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik –Rückenschmerz woher? •Was kann ich dagegen tun? •Anleitungen für den Rücken kräftigende Übungen •Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung •Informationen über weiterführende Maßnahmen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17116 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 77 Medizin trifft Zahnmedizin! 29. SEP Fortbildungspunkte: 8 No risk – Nur fun??? Der junge Patient in der Zahnarztpraxis Tageskurs mit praktischen Übungen Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Kempf Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­medizin) ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen ­Praxen in München tätig. Dr. Catherine Kempf Gartenstraße 17 a 82049 Pullach Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des ­Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden. Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin!“ – Konsequenzen aus der a­ llgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie). Fr., 29. Sep. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17117 Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 78 29. SEP Zur Themenstellung Lassen Sie sich nicht täuschen! Die Behandlung des Teenies ist kein K ­ inderspiel! Insgesamt leidet jedes 10. Kind in Deutschland an einer chronischen Erkrankung! Allergien, Asthma, epileptische Anfälle und die „Zuckerkrankheit“ sind klassische Beispiele dafür. Und besonders die psychischen Erkrankungen, wie AD(H)S, Magersucht und Depressionen nehmen stetig zu. Und oben drauf: die Pubertät! Viele spannende Themen werden ausführlich aufgearbeitet und Sie ­erhalten ein fundiertes Wissen über den Umgang mit den Teenies und die Konsequenzen aus den Anamnesedaten Ihrer jungen Patienten. Ihre dadurch erworbene Kompetenz und Sicherheit wird nicht nur der ­oralen, sondern der allgemeinen Gesundheit Ihrer jungen Patienten zugutekommen. Das wird mit positivem Feedback und der Patiententreue belohnt werden. Wichtig, denn der „junge“ Patient von heute ist Ihr „alter“ Patient von morgen! Zielgruppe: ZA/ZÄ; ZFA und Qualifikation (ZMP, ZMF, ZMV, DH); Praxisteam Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17117 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 79 Medizin trifft Zahnmedizin! 30. SEP Fortbildungspunkte: 8 Der „Alte“ – Spannung in der Zahnarztpraxis? Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen und Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder junggebliebenen Patienten in der Zahnarztpraxis Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Kempf Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­ medizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der LudwigMaximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig. Dr. Catherine Kempf Gartenstraße 17 a 82049 Pullach Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden. Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie). Sa., 30. Sep. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17118 Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 80 30. SEP Zur Themenstellung Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt bei über 80 Jahre, trotz schwerster Erkrankungen und Unfälle. Es ist spannend, diesen Patienten eine qualitativ anspruchsvolle Therapie und Beratung zukommen zu lassen. Es ist ENT-spannend, wenn Sie auf die Vielfalt der individuellen Erkrankungen und der Medikamenten-Neben- und Wechsel-Wirkungen vorbereitet sind. Auch für Ihre Patienten! Ihr fundiertes Wissen über die Konsequenzen für die Prophylaxe und Behandlung aus den Anamnesedaten und der Medikamenten-Liste Ihrer Patienten, lässt diese sofort Ihre Kompetenz und Sicherheit spüren. Tageskurs mit praktischen Übungen. Zielgruppe: ZA/ZÄ; ZFA und ­Qualifikation (ZMP, ZMF, ZMV, DH) und Praxisteam Inhalte –Anamnese: –Anamnesebogen: –Alterssyndrome: –Klassiker der Seniorenerkrankungen: Wieso, Weshalb? Deshalb!! Wie hilft er weiter? Was? Wie relevant? Konkrete Konsequenzen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17118 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 81 06. OKT Implantologie und Implantatprothetik leicht gemacht Fortbildungspunkte: 15 Ein Hands-on-Kurs Dr. Christian Sampers Herzogstraße 14 40217 Düsseldorf Zur Person der Kursleiter Dr. Sampers –1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker –1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der Universität Heidelberg –1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf –1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold –1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken (D, CH, USA) –1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in ­Düsseldorf –2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner ­Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie (DGI), Endodontie (G. Wagner DGE), Rekonstruktive ZHK –Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe, Mukogingivale Chirurgie, Regenerative Parodontologie Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/DGZMK; Mitglied DGP, DGI, DGZMK; Vorstand und ­Gründungsmitglied Studiengruppe Parodonto­logie am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org Fr., 6. Okt. 2017, 14.30 bis 19.00 Uhr und Sa., 7. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17120 Dr. Erhard –1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf –09/1991–06/1992 Ableistung des Grundwehrdienstes als Stabszahnarzt in Koblenz –07/1992–04/1995 Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Ludwig-­Maximilian-Universität München (Prof. Dr. Gernet) –05/1995–04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie (Prof. Dr. Dr. Lentrodt) –04/1997–09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen Praxis Dr. Tegtmeier, Neuss mit Abschluss der Gebietsbezeichnung ­Oral­chirurgie im Juli 1998. –Seit Oktober 1998 selbstständig in eigener Praxis mit implantologischem/ parodontologischem Schwerpunkt –2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ –2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study Group und der Studiengruppe Gingiva nostra –2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie –2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI Teilnehmergebühr: € 590,00 82 06. Okt Karl Plecity Meine Ausbildung zum Zahntechniker schloss ich 1981 nach zweiein­­ halbjähriger Dauer unter Horst Gründler in der Kieferklinik der Universität Düsseldorf ab und sammelte in den darauf folgenden Jahren gnathologische Kenntnisse in der Praxis Prof. Dr. J. P. Engelhardt. Seit 1983 war ich in diversen Laboratorien tätig, um meine Fähigkeiten in den Bereichen Präzi­ sion, Funktion und Ästhetik zu vervollständigen und weiterzuentwickeln. 1990 entschied ich mich für die Ausbildung zum Meister an der Meisterschule Düsseldorf, wiederum unter Horst Gründler und wurde nach bestandener Prüfung Laborleiter im Dentallabor von Ztm. Ernst Oidtmann. 1992 gründete ich Plecitydental. Im Laufe der letzten dreißig Jahre nahm ich an vielen Fortbildungen teil, unter anderem bei namenhaften Referenten wie Uli Schoberer, Ulrich Werder, Claude Sieber, Volker Brosch, Christian Berg, Jörg Stuck, Bertrand Thievant, Willy Geller und Andreas Nolte. Dr. Rainer Erhard Neumarkt 2 42103 Wuppertal Seit 2006 bin ich als Referent tätig und seit 2008 Mitglied des ZAD Düsseldorf. Zur Themenstellung Der Wunsch der Patienten nach festsitzendem Zahnersatz nimmt immer mehr zu. Dem gegenüber steigen insbesondere in der ästhetischen Zone die Ansprüche unserer Patienten stetig. Um erfolgreich behandeln zu ­können wird es deshalb immer wichtiger, ein allgemeines Verständnis von chirurgischen, implantologischen, prothetischen und zahntechnischen Zusammenhängen zu entwickeln. In der zahnärztlichen Praxis entstehen heute häufig Fragestellungen, ­welche Therapierichtungen und Entscheidungen für die individuellen Behandlungssituationen die Richtigen sind. Das Programm stellt den Kursteilnehmern Entscheidungshilfen zur ­Verfügung, um in Ihrer täglichen Praxis einen großen Anteil Ihrer Implantatpatienten erfolgreich zu behandeln. In zwei Tagen erhalten Sie einen umfassenden Überblick über chirurgische und prothetische Aspekte. Sie erhalten Antworten auf u. a. folgende Fragestellungen: Zahnentfernung und was dann? Ist eine 3D-Planung immer notwendig? Wann ist der richtige Zeitpunkt zu implantieren? Sofortversorgung versus Spätversorgung Provisorische Versorgungsmöglichkeiten 83 Karl Plecity Hüttenstraße 3 40215 Düsseldorf 06. Okt Abutmentauswahl, Materialien und Möglichkeiten Welche prothetischen Materialien und Konzepte haben sich bewährt? Verschrauben oder Zementieren? Programm Theorie 1.Ästhetische Grundlagen, aktuelle implantologische Behandlungskonzepte 2. OP-Planung, 3D-Planung, Schablonen 3.Implantatchirurgie, Videodemonstration – Was sollte man können, was muss man wissen? 4. Implantatprothetik – State of the Art – 5. Erörterung prothetischer Konzepte aus zahntechnischer Sicht Praktische Übungen am Kunstkiefer und Schweinekiefer (ca. 3-4 h) 1. Hands-on-Implantation in der ästhetischen Zone (Kunstkiefer) 2. Hands-on am Schweinekiefer 2.1.Sofortimplantation 2.2. Lokalisierter Knochenaufbau mit Knochenersatzmaterial 2.3.Membrantechnik Mikro-Instrumente, Nahtmaterial, Membranen, Knochenersatzmaterial etc. für Übungen am Schweinekiefer werden in ausreichender Menge leihweise zur Verfügung gestellt. Enthalten in Teilnahmegebühr. Diskussion Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17120 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 84 ddento entoff ffert. ert.ddee Angebote Angebote Gesuche dentoGesuche ffert.de Angebote Gesuche DerDer Marktplatz in in Sachen Marktplatz Sachen Praxis – – Praxis Inventar – – Inventar Jobs fürfür Zahnärztinnen/Zahnärzte – –– Jobs Zahnärztinnen/Zahnärzte Praxis Inventar Jobs fürfür Praxismitarbeiter/innen – –– Jobs Praxismitarbeiter/innen Jobs für Zahnärztinnen/Zahnärzte Ausbildungsplätze zur/zum ZFAZFA – –– Ausbildungsplätze zur/zum Der Marktplatz in Sachen Jobs für Praxismitarbeiter/innen – Ausbildungsplätze zur/zum ZFA – kostenlos kostenlos kostenlos regional regional regional zielgerichtet zielgerichtet zielgerichtet Unser Service ist ist kostenlos und offen fürfür alle, Unser Service kostenlos und offen alle, die imService Kammerbereich Nordrhein Praxis, Unser ist kostenlos und offen für eine alle,eine die im Kammerbereich Nordrhein Praxis, dieeinen im Kammerbereich Nordrhein eine Praxis, einen Arbeitsplatz, eine Ausbildungsstelle Arbeitsplatz, eine Ausbildungsstelle einen Arbeitsplatz, eine Ausbildungsstelle oder Praxisinventar suchen. DasDas Einstellen oder Praxisinventar suchen. Einstellen oder Praxisinventar suchen. Das Einstellen eigener Angebote ist ist jedoch derder eigener Angebote jedoch eigener Angebote ist jedoch der nord rheinischen Zahnärzteschaft und ihren nord rheinischen Zahnärzteschaft und ihren nord rheinischen Zahnärzteschaft und ihren Mit arbeitern vorbehalten. MitMit arbeitern vorbehalten. arbeitern vorbehalten. DENTOFFERT istDENTOFFERT ein kostenloser Service DENTOFFERT der Zahnärztekammer Nordrhein. istist ein kostenloser Service ein kostenloser Service der Zahnärztekammer Nordrhein. der Zahnärztekammer Nordrhein. 85 07. OKT Fortbildungspunkte: 10 Weichgewebsmanagement in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie Hands-on Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie und der plastischen Parodontalchirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Auf der Krone 22 40489 Düsseldorf Sa., 7. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 17113 Teilnehmergebühr: € 300,00 –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2001–2003 Assistenzzahnärztin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft Implantologie (DGI)) –2007 Prüferin für die Prüfungsfächer „Zahnärztliche Chirurgie“ und „Spezielle Chirurgie“ (Universität Frankfurt am Main) –2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer Hessen) –2007–2008 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Swiss smile mit der Auszeichnung „The Leading Dental Centers of the World“ (London & Zürich) –2008–2011 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI)) –2011–2016 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen –2016 bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ (Duisburg) Zur Themenstellung Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal-invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Sowohl in der Implantologie als auch in der plastischen Parodontalchirurgie spielt das Weichgewebe eine zentrale Rolle. Ziel dieses Kurses ist es, die Techniken für das Bindegewebstransplantat, das freie Schleimhauttransplantat, Ridge Augmentation, Lappenbildung und Lappenplastiken zu erlernen. Anhand von Vorträgen inkl. Fallpräsentationen werden diese Techniken dargestellt. Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. 86 07. OKT Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen. Programm Themen –Vestibulumplastik –Implantatfreilegung –Sofortimplantation –Sinuslift –Augmentationschirurgie –Weichgewebsaugmentation –Auffüllung vertikaler Knochendefekte –Rezessionsdeckung Praktische Übungen –Vestibulumplastik –Implantatfreilegung –Nervdarstellung –Lappendesign –Transplantatentnahme –Rezessionsdeckung –Weichgewebsaugmentation Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer –Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück –Handschuhe nach eigener Präferenz Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17113 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 87 13. OKT Fortbildungspunkte: 15 Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in ­Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Fr., 13. Okt. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 14. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr –Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für ­Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen Zur Themenstellung Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine Okklusions­schiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet die Okklu­sionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit, dass eine neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernen der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restau­ rative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die ­Systematik der ­Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen ­Therapie erarbeitet werden. Seminarraum/Labor/ Boxensaal Programm Kurs-Nr.: 17020 Theoretische Grundlagen Einteilung der therapeutischen Unterkieferposition: Zentrik – „Nicht“-Zentrik Teilnehmergebühr: € 450,00 88 13. Okt Demonstration Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition: über Einschleiftherapie: –Modellanalyse –Einschleifen am Modell –Einschleifen am Patienten –Aufbau einer Front/Eckzahnführung über restaurative Therapie: –Modellanalyse –Artikulatorprogrammierung –Zentrikregistrat –Management des restaurativen Vorgehens –Stellenwert der provisorischen Restauration Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition: über Kieferorthopädie über restaurative Therapie: –Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung der Okklusionsposition –Therapieweg: –Registrierung mit der Okklusionsschiene –Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten –Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite) – Restaurationen zementieren –Restaurationen adhäsiv befestigen Patientenbeispiele Praktische Übung Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen Abschlussdiskussion Besondere Hinweise Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript. Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17020 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 89 14. OKT Fortbildungspunkte: 10 Dr. Sebastian Becher Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie Dres. Bonsmann, Diener und Becher Königsallee 68 40212 Düsseldorf Chirurgische Konzepte in der Parodontal- und Periimplantitistherapie Zur Person des Kursleiters Dr. Becher –2000 – 2005 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke –2007 Promotion –2007 Wissenschaftspreis der Wittener Universitätsgesellschaft –2006 – 2010 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Parodontologie in der Abteilung für Parodontologie der Universität Witten/Herdecke –2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Parodontologie –2010 Ernennung zum DGParo Spezialist für Parodontologie –Seit 2010 Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie Dres. Bonsmann und Diener, Düsseldorf Schwerpunkte: Minimal-invasive regenerative und plastisch-rekonstruktive Parodontologie Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss Therapie periimplantärer Läsionen Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/BDO Referenten- und Publikationstätigkeit zu den Themen Parodontologie, ­Periimplantitis und Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss Zur Themenstellung Ziel diese Kurses ist die Vertiefung der chirurgischen Differentialtherapie parodontaler und periimplantärer Läsionen. Neben der klassischen ­resektiven Parodontalchirurgie wird ein Hauptaugenmerk auf aktuelle ­Konzepte der minimal-invasiven regenerativen Parodontalchirurgie sowie der plastisch-rekonstruktiven Parodontalchirurgie und der chirurgischen Therapie periimplantärer Läsionen gelegt. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen ist auch die Erlernung bzw. Vertiefung praktischer Inhalte Ziel des Kurses (Hands-on). Sa., 14. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17123 Teilnehmergebühr: € 320,00 90 14. OKT Programm –Biologische Grundlagen der parodontalen Wundheilung und R ­ egeneration –Differentialtherapie horizontaler und vertikaler Defekte –Resektive Verfahren –Gesteuerte Gewebsregeneration –Knochen- und Knochenersatzmaterialien, Schmelzmatrixproteine, ­Membranen –Kombinationstherapien –Freie und gestielte Weichgewebstransplantate –Modifizierte Tunneltechnik –Verbreiterung der keratinisierten Gingiva um dentale Implantate –Resektive Periimplantitistherapie –Rekonstruktive Periimplantitistherapie –Komplikationsmanagement –Explantation Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17123 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 91 18. OKT c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Thomas Weischer Leiter des Implantat­ zentrums Universitäts­ klinik und Poliklinik für Mund-, K ­ iefer- und Gesichts­chirurgie Kliniken Essen Mitte, Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift Henricistraße 9 45136 Essen Mi., 18. Okt. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Do., 19. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17086 Teilnehmergebühr: € 590,00 Modul 13 –14 des Curriculums Implantologie Praxisnahes Komplikationsmanagement in der Implantologie Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Weischer –Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie –Master of Oral Medicine in Implantology –Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr) –Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI –Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein –Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz –Active member der American Academy of Osseointegration –Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften –2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und europäischen Oralchirurgen –seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost (zusammen mit Prof. Augthun) Zur Themenstellung Komplikationen in der Implantologie führen zu unzufriedenen Patienten und häufig zu juristischen Auseinandersetzungen. Zudem werden aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung zunehmend Patienten mit komplexer allgemeinmedizinischer Anamnese die tägliche Praxis konsul­ tieren. Für den Implantologen ist es deshalb ernorm wichtig, Risiken frühzeitig zu erkennen, Komplikationen adäquat zu lösen und komplikations­ vorbeugend zu behandeln. Kenntnisse im Komplikationsmanagement bedeuten zwangsläufig eine Erhöhung der Behandlungssicherheit. Ziel des Kurses soll es deshalb sein, Tipps und Tricks in Theorie und Praxis zum Erkennen, Lösen und Vorbeugen von Komplikationen zu vermitteln. Programm –Erkennen und behandeln von Risikopatienten –Was ist implantologisch zu berücksichtigen bei Diabetes, Blutverdünnungsmittel, Bisphosphonaten, Cortisongabe, alten Patienten, Osteoporose etc.? –Komplikationen (allgemeine, chirurgische, prothetische, entzündliche) und Lösungen –Wie vermeide ich Komplikationen, z. B. im Rahmen der Augmentation? –Wie schütze ich Nerven? Wie weit muss ich einen Nerven darstellen? –Wie bewerte ich den Implantatstatus? –Wann welche Medikamente verordnen? –Bewertung der digitalen Röntgendiagnostik aus implantologischer Sicht –Forensik/neues Patientenrechtegesetz 92 18. Okt –Was ist ein Behandlungsfehler? Wie kläre ich auf? –Video-Operationen Intensive praktische Übungen am Schweinekiefer Kursausführung: –Vorlesung –Diskussion –Praktische Übungen –Videos –Klausur Teilnehmerseits mitzubringen: –Kittel –Nahtmaterial –Skalpell –Pinzette –Nadelhalter –Schere spitz und Präparierschere –Raspatorium c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17086 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 93 c 20. OKT Funktionelle und ästhetische ­Veneerversorgungen Fortbildungspunkte: 15 Zur Person des Kursleiters Dr. Hajtó –Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) –Jahrgang 1968 –1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München –1994 Promotion –1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis Hajtó und Cacaci in München tätig –seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen ä­ sthetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik. Dr. Jan Hajtó Weinstraße 4 80333 München Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und ist hierzu national und international als Referent tätig. Regelmäßige ­Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten. Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“, ­Teamwork Media Verlag, 2006. Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive Zahnheilkunde – Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger), ­Deutscher Ärzte Verlag 2011. Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH. Fr., 20. Okt. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 21. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Zur Themenstellung Immer mehr Patienten wollen sich den Wunsch nach einem perfekten Lächeln erfüllen und sind bereit, hierfür auch höhere Kosten selbst zu t­ ragen. Die Behandlung mit Frontzahnveneers stellt heute bei richtiger ­Indika­tions­stellung eine bewährte und zuverlässige Restaurationsmethode dar. Keramische Verblendschalen gelten als der Maßstab für die moderne ästhetische Versorgung und bieten in vielen Fällen eine substanz­ schonende Alternative zur Überkronung. Anhand dokumentierter Patientenfälle aus der Praxis wird eine schlüssige Behandlungssystematik vorgestellt, unter deren Beachtung jedem der ­Einstieg in diese faszinierende Behandlungsform erleichtert werden soll. Kurs-Nr.: 17122 Teilnehmergebühr: € 590,00 94 20. OKT Weitere Themen des Seminars –Funktionelle Aspekte bei der Planung von Frontzahnarbeiten –Ästhetische Planung –Möglichkeiten der Visualisierung und Erarbeitung ästhetischer ­Behandlungsergebnisse –Veneerformen von Non-Prep über minimal-invasiv bis semi-invasiv –Zahntechnische Aspekte: Presskeramik versus Schichtkeramik –Keramikgerechte Präparation von keramischen Frontzahnveneers und ­Teilkronen –Veneerpräparation step-by-step –PA Konzept, Tissue Management und Abformung –Veneerprovisorien rationell und sicher –Adhäsive Befestigung von Veneers mit und ohne Kofferdam –Praktische Demonstration und Übungen zur Veneerpräparation am Phantom –Praktische Demonstration und Übungen zur Befestigung am Phantom Praktischer Teil Dieser Hands-on-Workshop beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der speziellen Präparationskriterien für Veneers. Die einzelnen Behand­lungsschritte werden am Phantommodell demonstriert. Danach haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, in Ruhe unter Anleitung die ­Präparation von Veneers und vollkeramischen Teilkronen zu üben. Auch auf die Provisorienherstellung und adhäsive Befestigung unter ­Kofferdam wird eingegangen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17122 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 95 03. NOV Update Oralchirurgie Fortbildungspunkte: 16 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie und der plastischen Parodontalchirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Auf der Krone 22 40489 Düsseldorf Fr., 3. Nov. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 4. Nov. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2001–2003 Assistenzzahnärztin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft Implantologie (DGI)) –2007 Prüferin für die Prüfungsfächer „Zahnärztliche Chirurgie“ und „Spezielle Chirurgie“ (Universität Frankfurt am Main) –2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer Hessen) –2007–2008 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Swiss smile mit der Auszeichnung „The Leading Dental Centers of the World“ (London & Zürich) –2008–2011 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI)) –2011–2016 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen –2016 bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ (Duisburg) Zur Themenstellung Zahnärztinnen und Zahnärzte können in diesem aufeinander aufbauenden zweitägigen Kurs ihre Kenntnisse des breiten Behandlungsspektrums der zahnärztlichen Chirurgie vertiefen. Dieser Kurs hat seinen Fokus auf Vorträgen und vielen praktischen Übungen, die jeder Teilnehmer selbst durchführt. Kurs-Nr.: 17114 Teilnehmergebühr: € 420,00 96 03. Nov Programm Freitag, 3. November 2017 Chirurgische Techniken –Nahttechniken –Schnitttechniken –Lappenbildung –E xtraktion von Zähnen –Entfernung tief zerstörter Zähne –Osteotomie von Weisheitszähnen –Freilegung von Zähnen –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung mit praktischen Übungen Samstag, 4. November 2017 Chirurgische Techniken –Wurzelspitzenresektion –Nervdarstellung –Vestibulumplastik –Weichgewebsaugmentation –Hartgewebsaugmentation –plastische Parodontalchirurgie mit praktischen Übungen Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste unbedingt für jeden Teilnehmer erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter •Raspatorium –Schere •PA-Sonde •Tupfer –Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück •Handschuhe nach eigener Präferenz 97 03. Nov –Handstück zum KaVo Ansatz •Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie •Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie •rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz •Schutzbrille •Mundschutz –Bohrer zum Trepanieren •Endodontische Nadeln (15er–50er) •Beinscher Hebel •Wurzelheber •E xtraktionszangen für Prämolaren und Molaren im UK •große Kanüle mit großer stumpfer Spritze als Spülung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17114 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 98 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-die-praxis-fortbildung finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 99 … Befunden, Einschätzen, Umsetzen … 10. NOV Fortbildungspunkte: 15 Hands-on-Prophylaxe einschließlich der praktischen PZR Fit für die direkte Umsetzung am Patienten Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Fr., 10. Nov. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 11. Nov. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17107 Teilnehmergebühr: € 440,00 und € 320,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Zur Person der Kursleiterinnen Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­ kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften –seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg, –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Frau Wiedenmann –seit 15 Jahren praktizierende Dentalhygienikerin –seit 15 Jahren Referentin und Praxistrainerin für Prophylaxe und ­Parodontologie –seit 10 Jahren Prüfungstätigkeit Abschlussprüfung ZFA –seit 10 Jahren Durchführung der Prophylaxe-Basiskurse beim ZBV Oberbayern –seit 10 Jahren Lehr- und Prüfungstätigkeit ZMP-Ausbildung, München –seit 10 Jahren Leiterin des Fortbildungsinstituts – HiProDent Zur Themenstellung Die neue Mundgesundheitsstudie hat es deutlich gezeigt: Karies, Gingivitis, Parodontitis, endodontische Infekte sowie Perimukositis und -implantitis sind die häufigsten Mundkrankheiten. Eins Welche Diagnostik ist im Rahmen der Prophylaxe die Basis? Zwei Wie kann der dentale Biofilm je nach Befundung gestoppt – gemanagt – die Stoffwechselaktivität in ihm verändert werden? Drei Welche Wirkstoffe in welchen Darreichungsformen haben weitere Nutzen? Nicht reden: praktisch ARBEITEN. 100 10. Nov Hands-on-Inhalte Anamnese erheben und bewerten, welchen Einfluss auf die ­Prophylaxe-Sitzung diese ggf. hat … Befunde erheben: GBI und PCR, BOP- und DMF/T-RCI-Indizes, ­nicht-bakterielle Hartgewebsreduktionen wie Abrasionen, Erosionen, Rezessionen … Cocktail zur Senkung der Bakterien im Aerosol Depuration und/oder Debridement: Ultraschall-/Schallscaler mit ­unterschiedlichen bzw. Spezial-Ansätzen, Air-Polishing (LPWs mit richtigem Pulver und richtiger Anwendung), Instrumentation inklusive Abstützung, Sitzpositionen und Systematik, Politur? Wirkstoffe … Lacke, Gele, Schaum, Fluid … Ulrike Wiedenmann Espenweg 44 88319 Aitrach Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17107 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 101 15. NOV Notfall in der Zahnarztpraxis Fortbildungspunkte: 5 Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen Stresemannstraße 7 40210 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Dr. Dr. Clasen –Jahrgang 1968 –1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln –1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen –1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-­ Universität in Bonn –2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen –2003 Facharzt –2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie –2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück –Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier Mi., 15. Nov. 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17124 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Programm –Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen –Prüfung der Bewusstseinslage –Erörterung verschiedener Komaformen –Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems –Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten –EKG-Monitor, Oximeter –Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock –Äußere Herzmassage –Elektrodefibrillation –Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ­ausreichenden Atemfunktion –Inspektion von Haut und Schleimhäuten –Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität –Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage –Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern –Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung –Atembeutel und Masken –Kehlkopfmaske –Endotracheale Intubation und Absaugung –Sauerstoffbehälter 102 15. Nov –Handgriffe zur Bergung Verletzter –Vorgehen bei Stillung von Blutungen –Verhalten bei Gifteinwirkung –Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“ Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels ­entsprechender Videofilme vermittelt. Besondere Hinweise Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17124 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 103 15. NOV Differentialdiagnostik und kieferorthopädische Therapie Fortbildungspunkte: 6 Therapie von Zahndurchbruchsstörungen Prof. Dr. Andreas Jäger Poliklinik für ­Kieferorthopädie Zentrum ZMK der ­Medizinischen Fakultät der Universität Bonn Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Jäger –1974–1979 Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen –1981–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und kieferorthopädische ­Weiterbildung in der Abteilung Kieferorthopädie in Göttingen –1983 Promotion –1985 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und Ernennung zum Oberarzt –1991 Habilitation –1996 Apl.-Professor –1997 Übernahme des Lehrstuhls für Kieferorthopädie an der ­Medizinischen Fakultät in Bonn –seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208 –2009–2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie –seit 2014 Chief-Editor des Journal of Orofacial Orthopaedics Zahnarzt Kutschera –2006 Approbation als Arzt und Zahnarzt nach dem Studium der ­Humanmedizin und Zahnmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-­ Universität in Frankfurt am Main –2006–2008 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit, kieferorthopädische ­Weiterbildung in verschiedenen kieferorthopädischen Praxen, ärztlicher Bereitschaftsdienst Frankfurt am Main –2008–2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für ­Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Köln –2010 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Kieferorthopädie des ­Universitätsklinikums Bonn, Ernennung zum Oberarzt –2013 Prüfarzt für klinische Studien, Studienzentrum Bonn Mi., 15. Nov. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Kurs-Nr.: 17125 Teilnehmergebühr: € 180,00 104 15. Nov Zur Themenstellung Zahndurchbruchstörungen, also das nicht zeitgemäße Durchbrechen ­angelegter und entwickelter Zähne können durch Störungen während der Zahnkeimentwicklung und durch solche auf dem Durchbruchsweg oder am Durchbruchsort hervorgerufen werden. Als Ursache kommen sowohl ­genetische als auch exogene Faktoren in Frage. Darüber hinaus werden Zahndurchbruchstörungen im Rahmen von verschiedenen Syndromen oder als primäre Störung des Zahndurchbruchmechanismus (“primary failure of eruption”) als Teil der genetischen Ätiologie beobachtet. Obwohl prinzipiell alle Zähne betroffen sein können, wird der Behandler in der Praxis besonders häufig mit Problemen im Bereich der oberen Eckzähne, der oberen Frontzähne sowie im Bereich der Molaren konfrontiert. Zudem zeigt die Erfahrung im intra- und interdisziplinären Umfeld, dass häufig Unsicherheit bezüglich des therapeutischen Vor­ gehens bei dem Auftreten von ankylosierten reinkludierten Milchmolaren besteht. Die Koinzidenz spezifischer ­Pathologien wie z. B. die Resorption benach­barter Zähne, sowie topografische Besonderheiten im klinischen Befund ­orientieren den Behandler für eine prognostische Einschätzung und differenzierte Therapie. In dem Seminar soll anhand des umfangreichen Patientenguts der Poli­ klinik für Kieferorthopädie in Bonn die Erkennung, Differentialdiagnostik, Prophylaxe und Therapie von Zahndurchbruchstörungen erläutert werden. Untermauert durch Erkenntnisse der aktuellen internationalen Literatur sollen praxisrelevante Konzepte zum Umgang mit retinierten und/oder ­verlagerten Front- und ­Eckzähnen sowie mit Problemen mit ankylosierten Milch- und bleibenden Molaren vorgestellt werden. Zahnarzt Eric Kutschera Arzt und Kieferorthopäde Poliklinik für ­Kieferorthopädie Zentrum ZMK der ­Medizinischen Fakultät der Universität Bonn Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Die dargestellten Themen reichen von den Möglichkeiten der Bildgebung über die Verfahren zur chirurgischen Freilegung und Mobilisierung der Zähne bis zu den Aspekten einer differenzierten Mechanotherapie. Das Gelernte soll zudem anhand der Fallplanung von ausgewählten Fall­ beispielen angewendet werden. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17125 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 105 17. NOV c Fortbildungspunkte: 15 Modul 15 –16 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 2 Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Reich Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumor­ chirurgie, Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, ­Fehlbildungen, P ­ räprothetische Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger ­Anatomie. Professor Dr. Lückerath Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, ­fest­sitzende, erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik. Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich Direktor der Klinik und Poliklinik der Mund-, K ­ iefer- und Gesichtschirurgie Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Zur Themenstellung Bei unzureichendem Knochenangebot oder kompromittierten Weichteil­ verhältnissen können sich Schwierigkeiten bei der Implantologie ergeben. Diese werden entweder bereits intraoperativ oder zum Teil erst lange nach der Implantatversorgung manifest. Das Seminar soll dazu dienen, solche Situationen anhand klinischer Merkmale bereits in der Planungsphase zu erkennen und dann eine adäquate Therapie einzuleiten. Die verschiedenen Möglichkeiten der Augmentation des Hart- und Weich­ gewebes mit Kollagenmaterial, autologem Bindegewebe, Distraktion, ­Knochenersatzmaterial und eigenem Knochentransplantat werden in ihrer Technik und Erfolgswahrscheinlichkeit realistisch betrachtet, insbesondere im Hinblick auf die zahnärztliche Praxis. Fr., 17. Nov. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 18. Nov. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17087 Teilnehmergebühr: € 590,00 106 17. Nov c Besondere Betonung erfährt hierbei die Frage der Langzeitstabilität von Implantatversorgungen mit und ohne Augmentation in kritischen ­Situationen, die eine Grenze der Versorgung in der Praxis darstellen. c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17087 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Prof. Dr. Walter Lückerath Klinik und Poliklinik der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn und Mitarbeiter QR Code Kursanmeldung 107 18. NOV Fortbildungspunkte: 9 Dr. Richard Alexander Hilger Heresbachstraße 25 40223 Düsseldorf Sa., 18. Nov. 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr Seminarraum/Boxensaal Kurs-Nr.: 17135 Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Praktischer Arbeitskurs für das zahnärztliche Team Zur Person der Kursleiter Dr. Hilger –Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke, –Approbation 1990, Promotion 1995, –Niedergelassen 1995 in Düsseldorf in eigener Praxis (Weiterführung der großväterlichen und väterlichen Praxis), –Mitglied der DGZMK und APW, –Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie und Traumatologie, –Mitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde –Tätigkeitsschwerpunkt Prothetik der DGZPW, –Arbeitsgebiete: Mikroskopische Endodontie und Parodontologie, ­restaurative Zahnheilkunde, allgemeine und endodontische ­Arbeitsmethodik, –Kurse zur Arbeitssystematik für das zahnärztliche Team und zur ­Organisation des Infektionsschutzes, –Lehrauftrag an der Universität Witten/Herdecke. Frau Hilger –Ausbildung zur Zahntechniker-Gesellin und zur Zahnmedizinischen Fachangestellten, –Referentin und Mitreferentin bei Kursen zur zahnärztlichen Arbeits­ systematik und zum Infektionsschutz in der Zahnmedizin, –Bei nationalen und internationalen Kongressen Referentin zu den ­Themen Ergonomie und Arbeitsmethodik, insbesondere im Bereich Assistenz bei endodontischer Behandlung mit dem Mikroskop, –Aktive Sportlerin und Trainerin des Deutschen Ruderverbandes, –Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und ­Bewegungssystem, –Als Rückenschullehrerin Referentin im Kurs Rückenschule und ­rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnmedizin. Zur Themenstellung Ziel des Kurses ist es, die Kursteilnehmer durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen Behandlungsplatz mit systematischen Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration dargestellt und anschließend praktisch geübt. Im Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit von Zahnarzt und Assistenz; die Teilnahme der Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen. 108 18. Nov Programm –Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische Teamarbeit ermöglicht –Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen –Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung, richtige Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz –Systematik der Allgemeinen Absaug- und Haltetechnik –Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung –Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz, besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“ –Rationelles Instrumentieren (Greifen und Wechseln von Instrumenten): „Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“ –Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille, ­Behandlungsmikroskop) –Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für Assistenz und Behandlung –Diskussion Susanne Hilger Heresbachstraße 25 40223 Düsseldorf Besondere Hinweise Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das Buch von Dr. Richard Hilger sen. „Arbeitssystematik und Infektions­ prävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz Verlag) empfohlen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17135 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 109 Zahnärztekammer Nordrhein Seminar für Zahnärzte/Innen zur Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099 QR Code Kursanmeldung Zahnärztekammer Nordrhein Informationen für Zahnärzte/Innen zur Fachsprachprüfung http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html QR Code Kursanmeldung 110 Mini-Implantate zur prä-prothetischen und kieferorthopädischen Behandlung 22. NOV Fortbildungspunkte: 5 Kurs für Zahnärzte sowie Oral- und MKG-Chirurgen Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Wilmes –1969 Jahrgang, –1990–1996 Studium der Zahnmedizin in Münster, –1997–2000 Weiterbildung im Fachgebiet Oralchirurgie an der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Münster, –Promotion 2000, –2001–2004 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Düsseldorf, –seit 2005 Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf. Zur Themenstellung Die Verankerung mit Mini-Implantaten hat sich inzwischen im kiefer­ orthopädischen Alltag etabliert. Viele Kieferorthopäden inserieren die Mini-Implantate jedoch nicht selbst, sondern überweisen zu einem chirurgisch tätigen Zahnarzt bzw. Oral- oder Kieferchirurgen. Insbesondere auf diese Kollegengruppe ist der Inhalt ausgerichtet und gibt eine Übersicht über Implantat-Systeme, Nutzungsmöglichkeiten, sinnvolle Insertions­ regionen und technisches Vorgehen bei der Implantation. Dargestellt ­werden insbesondere die gezielten und isolierten präprothetischen bzw. prä-implantologischen Therapiemöglichkeiten wie Pfeilerverteilung, ­Aufrichtung und Derotation von gekippten Molaren sowie Intrusion von elongierten Molaren. Programm –Übersicht skelettale Verankerung –Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit –Vorstellung der Mini-Implantat-Systeme –Step-by-step: Implantat-Insertion –Einsatzmöglichkeiten der Mini-Implantate (prä-prothetisch, prä-implantologisch) –Selbstständige Insertion von Mini-Implantaten –Abrechnung Prof. Dr. Benedict Wilmes Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf QR Code Kursanmeldung Mi., 22. Nov. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Seminarraum/Labor Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17129 Kurs-Nr.: 17129 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Teilnehmergebühr: € 160,00 111 c Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Curriculum Kinderzahnheilkunde Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald Die Zahnärztekammer Nordrhein bietet ab dem zweiten Halbjahr 2017 das neu konzipierte Curriculum Kinderzahnheilkunde erstmalig an. Die Fortbildungsabteilung der Zahnärztekammer Nordrhein konnte für dieses Curriculum viele erfahrene und bekannte Referenten gewinnen. Diese Referenten werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Curriculums in fünf 2-tägigen Modulen intensiv begleiten und, falls gewünscht, bei der Absolvierung eines offiziellen Abschlusszertifikats unterstützen. Wir alle wissen aus der Praxis, dass die Behandlung unserer jungen Patienten oft auf einem Wachstumsmonitoring, der Diagnostik von Initialläsionen und den mit diesen Läsionen vergesellschafteten minimalinvasiven Techniken basiert. Beispielsweise als traurige Folge einer Nuckelflaschen-Karies können aber auch komplexere Rehabilitationen bei Kindern notwendig werden, von der Milchzahn-Endodontie über Stahlkronen bis hin zum Lückenhalter. Neben konkreten Therapieansätzen im Milch- und Wechselgebiss, die die komplexeren endodontologischen und prothetischen Maßnahmen im Kindes- und Jugendalter betreffen, wird in den einzelnen Modulen des Curriculums ebenfalls auf Grundzüge kindlicher Entwicklung, die Kommunikation mit Kind und Eltern, Wachstums- und Entwicklungsphasen und deren pathologische Abweichungen sowie auf umfassende chirurgische Maßnahmen einschließlich Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Kind eingegangen. Es besteht die Möglichkeit, auch nur einzelne Module des Curriculums Kinderzahnheilkunde am Karl-Häupl-Institut zu belegen. Dies wird dann möglich sein, wenn die organisationsabhängigen Kapazitäten es zulassen. Grundsätzlich wird empfohlen, das gesamte Curriculum zu absolvieren und das offizielle Fortbildungszertifikat der Zahnärztekammer Nordrhein zu erlangen. Wir sind uns sicher, dass die intensive curriculäre Fortbildung eine Fortbildung der Zukunft sein wird. Interessierte Kolleginnen und Kollegen können sich ab jetzt für das Curriculum Kinderzahnheilkunde anmelden. Die Fortbildungsabteilung der Zahnärztekammer Nordrhein wünscht Ihnen bei Absolvierung dieses Curriculums viel Freude, angenehmen fachlichen kollegialen Austausch und insbesondere einen praxisrelevanten Erkenntnisgewinn. Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent 112 c 17150 Modul 1 • Grundlagen – das Kind als zahnärztlicher Patient • Trauma, Endodontie und Prothetik im Kindes- und Jugendalter Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald Freitag, 24. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17151 Modul 2 Wachstum, Entwicklung und pathologische Abweichungen, chronische Erkrankungen und zahnärztliche Betreuung von Kindern mit besonderen Problemen Prof. Dr. Andreas G. Schulte, Witten/Herdecke Freitag, 26. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, Hamburg-Eppendorf Samstag, 27. Januar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr 17152 Modul 3 Verhaltensformung, Hypnose und Akupressur Dr. Gisela Zehner, Herne Freitag, 23. Februar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Kariestherapie im Milch- und Wechselgebiss Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Aachen Samstag, 24. Februar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr 17153 Modul 4 Chirurgie, Notfall und Erste Hilfe Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH) Freitag, 6. April 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Beim Milchzahn ist alles anders drs. Johanna Maria Kant, Oldenburg Samstag, 7. April 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr 17154Modul 5 Praxiskonzept incl. Lachgassedierung & Narkose Zahnärztin Rebecca Otto, Jena Freitag, 4. Mai 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Klinische Fallpräsentationen/Abschlusszertifizierung Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald Samstag, 5. Mai 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr (Änderungen vorbehalten) 113 24. NOV c Fortbildungspunkte: 15 Modul 1 des Curriculums Kinderzahnheilkunde • Grundlagen – das Kind als zahnärztlicher Patient • Trauma, Endodontie und Prothetik im Kindes- und Jugendalter Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Splieth Ausbildung –1985–1990 Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Göttingen, Leeds/GB und Minnesota/USA –1990 Staatsexamen und Approbation Prof. Dr. Christian H. Splieth Leiter der Abteilung für zahnmedizinische Prävention und Kinderzahnheilkunde an der Ernst-Moritz-ArndtUniversität Greifswald Fr., 24. Nov. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 25. Nov. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Berufserfahrung –1990–1993 Assistenzarztzeit in präventiv ausgerichteten Praxen von ­niedergelassenen Zahnärzten in Duisburg und Northeim –1992 Promotion an der Universität Göttingen –1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Kinderzahnheilkunde der Ernst-Moritz-Arndt-­ Universität Greifswald (Direktor: Prof. Dr. G. Meyer) –1994 Hospitation in der Abt. Pediatric Dentistry der University of ­California in San Francisco/USA –1995 Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für WHO Collaborating Center/Dept. of Cariology an der Universität Lund/Schweden (Forschungskooperation “Community Dentistry”) –2000 Ernennung zum Oberarzt für Kinderzahnheilkunde und Prävention –2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten –2002 Spezialist für Kinderzahnheilkunde und Prävention (Qualifizierungs­ programm der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde) ­ niversität Kiel –2003 Ruf auf C3-Professur der U –2004 Jan. Ernennung zum Professor (APL), Universität Greifswald Apr. Rufannahme und Ernennung zur C3-Professur für Kinderzahnheilkunde und Prävention, Universität Kiel Dez. Rufannahme und Ernennung zur C3-Professur für Präventive ­Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde, Universität Greifswald –2006–2009 Beirat der European Organisation for Caries Research (ORCA) –2008–2013 Beirat der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde –2013–2015 Co-Präsident der European Organisation for Caries Research –2013–2015 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde Kurs-Nr.: 17150 Teilnehmergebühr: € 590,00 114 24. Nov Tag 1: Grundlagen – das Kind als zahnärztlicher Patient –Eröffnung des Curriculums –Grundzüge kindlicher Entwicklung: altersabhängige Voraussetzungen zahnmedizinischer Behandlung –Denken und angemessene Ansprache und Aufklärung –Kommunikation mit Kind und Eltern –Zahnmedizin, Sozialstatus, Gesundheitskompetenz –Dysfunktionale Erziehungsstile –Psychische Erkrankungen und Störungen (z. B. Lutschen, ­Behandlungsangst) –Techniken der Verhaltensmodifikation incl. Desensibilisierung –Abgrenzung zur Sedierung und Narkose, Forensik –Fallpräsentationen und Informationen zur Zertifizierung Tag 2: Trauma, Endodontie und Prothetik im Kindes- und ­Jugendalter –Verletzungen der Zahnhartsubstanz, des Zahnhalteapparates und des Alveolarknochens –Nomenklatur, Epidemiologie und Prävention dentaler Traumata –Prinzipien der Erstversorgung incl. Schienung –Replantation und Revaskularisation –Besonderheiten beim Trauma im Milchgebiss –Recall und Spätfolgen –Endodontische Maßnahmen im Milchgebiss und im jugendlich-­ bleibenden Gebiss –Stahlkrone und Kinderprothese –Hands-on Stahlkrone und Milchzahnendo c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Kinderzahnheilkunde“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17150 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 115 c 25. NOV Totalprothetik Fortbildungspunkte: 7 Prof. Dr. Karl-Heinz Utz Käferweg 1 53639 Königswinter Sa., 25. Nov. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Utz –Jahrgang 1950, studierte Zahnheilkunde an der Universität Bonn. –1977–1980 wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnärzt­ liche Prothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Bonn bei Prof. Dr. L. Hupfauf. –1980–1981 Assistent in freier Praxis bei Dr. Rüdiger Butz in Moers. –1981 erneut wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsklinik Bonn. –1982 Promotion. –1984 Akademischer Rat und Leitender Oberarzt. –1987 Akademischer Oberrat. –1991 Habilitation und venia legendi für das Lehrgebiet „Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, insbesondere Zahnärztliche Prothetik“. –1996 Außerplanmäßiger Professor. –1997 anerkannter „Spezialist für Prothetik der DGZPW“. –1998 Akademischer Direktor. –2002 Prüfarzt in Klinischen Studien. –Seit 2010 Mitglied der Ethik-Kommission des Universitätsklinikums Bonn. –2010–2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Funktions­ diagnostik und -therapie (DGFDT), –2011 Ernennung zum „Spezialisten für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT)“, –2014 Ernennung zum Ehrenmitglied der DGFDT. Publikationen in deutsch- und englischsprachigen peer reviewed Fachzeitschriften, verschiedene Buchbeiträge in mehreren Auflagen des Werkes „Praxis der Zahnheilkunde“. Autor und Koautor wissenschaftlicher ­Stellungnahmen der DGPro („Unterkieferhaltung“ und „Gesichtsbogen“) sowie einer Leitlinie der DGFDT („Instrumentelle Funktionsanalyse“). Gewähltes „Senior-Member“ sowie Mitglied des Advisory Board der „Society of Oral Physiology“, Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft, seit 1994 ­Leiter „Prothetischer Arbeitskreis Koblenz“, Mitglied der DGZMK, DGPro, DGFDT, DGP, DGÄZ sowie der Studiengruppe für Restaurative Zahnheil­kunde. Kurs-Nr.: 17136 Teilnehmergebühr: € 210,00 116 25. Nov Klinische Arbeitsgebiete: –E xtra- und intraorale Registrierverfahren bei festsitzendem und abnehmbarem Zahnersatz (wissenschaftlicher Schwerpunkt), –Unterkieferhaltung und Okklusion (wissenschaftlicher Schwerpunkt), –Totalprothetik (wissenschaftlicher Schwerpunkt), –Versorgung stark zerstörter Zähne (wissenschaftlicher Schwerpunkt), –Planung und Durchführung systematischer Sanierungsbehandlungen, –Umfangreiche festsitzende Restaurationen. Zur Themenstellung Viele Menschen können ihre Zähne heute länger erhalten, unsere Patienten werden allerdings auch zunehmend älter. Allgemeine Erkrankungen stehen dann häufig im Vordergrund, die Zähne werden zunehmend vernachlässigt und gehen häufiger zu einem späteren Zeitpunkt trotz aller Anstrengungen verloren. Da auch aus Gründen unzureichender finanzieller Mittel längst nicht alle Patienten mit Implantaten versorgt werden können, wird man nicht umhin kommen, Totalprothesen weiter anfertigen zu müssen. Diese Ansicht wird ebenfalls durch Studien über den derzeitigen und zukünftigen Bedarf prothetischer Versorgungen untermauert. Das zunehmende Alter unserer Patienten hat auf die anatomischen, ­physiologischen und psychologischen Voraussetzungen zur Eingliederung von Totalprothesen einen negativen Einfluss. Dies kann die Herstellung und erfolgreiche Eingliederung des totalen Zahnersatzes am Patienten beeinträchtigen. Darüber hinaus fehlen häufiger das nötige Wissen und vor allem die praktischen Erfahrungen. Ziel des Vortrages ist es, die Schritte in der Herstellung einer Totalprothese praxisnah, begründet und nachvollziehbar darzustellen: Worauf kommt es an, wie kann der Erfolg am Patienten umgehend und sichtbar verbessert werden? Dabei wird ein vom Referenten kontinuierlich weiter entwickeltes, auf Studien basierendes Konzept vorgestellt. Der Schwerpunkt wird auf die Erst- und die Funktionsabformung, die Registrierung unter Nutzung der Funktionsabformungen, die Bedeutung der Stützstift-Registrierung sowie auf die Zahnaufstellung gelegt. 117 25. Nov Programm 9.00Begrüßung, Inhalt des Vortrages 9.15Anamnese, Untersuchung, Vorbehandlung (Gewebekonditionierung, Aufbissbehelf, Schlotterkamm), Beurteilung der „alten“ ­Prothesen, Patientenführung, Einordnung des eigenen Verfahrens 9.45Erstabformungen und Herstellung der Funktionslöffel/Registrierschablonen 10.15Individuelle Anpassung der Funktionslöffel zur Relations­ bestimmung/zur Funktionsabformung, Funktionsabformungen (Schwerpunkt) 11.00Kaffeepause 11.30Gesichtsbogenübertragung und provisorische Festlegung der ­Kieferrelation unter Einsatz der Funktionslöffel, mit StützstiftRegistrierung (Schwerpunkt) 12.00Diskussion 12.15Mittagessen 14.00Vertikale Kieferrelationsbestimmung: Ruhelage, Sprechprobe, Ästhetik, (Probleme, Leitlinien, Hilfen) 14.30Horizontale Kieferrelationsbestimmung: neuromuskuläre Position, maximale Interkuspidation, Okklusion in zentrischer Kondylen­ position. Handgeführte Kieferrelationsbestimmung und StützstiftRegistrierung (Probleme, Leitlinien, Hilfen) 14.45Aufstellung der Front- und der Seitenzähne, nachvollziehbare ­Hinweise, Beispiele 15.00Okklusionskonzepte: Balancierte Okklusion oder Eckzahnführung? Vorgehen bei der Gesamteinprobe 15.15Einfügen, Hygieneanweisung, Betreuung 16.30Probleme nach dem Einfügen, sekundäre Remontage, Einschleifen: Eine Forderung der Hochschule? Adaptation und Inkorporation 16.00Vortragsende, Diskussion (Die angegebenen Zeiten sind lediglich als grobe Orientierung aufzufassen und können variieren!) Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17136 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 118 Zahnärztekammer Nordrhein Kostenlose Teilnahme an den KHI-Kursen für Studierende der Zahnmedizin Weitere Informationen in den AGB auf Seite 199. Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000 QR Code Kursanmeldung 119 29. NOV Moderne Präparationstechniken Update Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Diedrichs –studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. –Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“. –1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion ­Defektprothetik; –seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und –seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. Dr. Gabriele Diedrichs Oberärztin in der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik Heinrich-Heine-­ Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf –Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin ­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). –Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche ­Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern. –Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. –Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs. Hauptarbeitsgebiete: –Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin –Galvanoforming –Doppelkronensysteme –Forensik Zur Themenstellung Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht. Mi., 29. Nov. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17109 Teilnehmergebühr: € 250,00 Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparations­ instrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz. Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil­ kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer ­rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie 120 29. Nov der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund­ erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur­ identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining ­gewidmet. Programm –Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays, Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von ­Vollkeramiksystemen –Analyse und Bewertung von Präparationsformen –Analyse und Bewertung von Instrumentenformen –Arbeitssystematik –Schrittweise Demonstration der Präparationen –Fehlermöglichkeiten bei der Präparation –Praktisches Training am Phantomkopf Besondere Hinweise Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17109 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 121 02. DEZ Fortbildungspunkte: 10 Minimalinvasive plastische und ­­ prä-prothetische Parodontalchirurgie step-by-step am Schweinekiefer Praktischer Arbeitskurs prä-prothetische Chirurgie Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull Universitätsklinikum Bonn (AöR) Klinik und Poliklinik für Parodontologie, Zahn­ erhaltung und Präventive Zahnheilkunde Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Sa., 2. Dez. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Zur Person des Kursleiters Privatdozent Dr. Kebschull Moritz Kebschull ist Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie, Zahn­ erhaltung & Präventive ZHK am Universitätsklinikum Bonn (Direktor: Prof. Søren Jepsen) sowie Adjunct Associate Professor of Dental Medicine an der Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Panos Papapanou) der Columbia University in New York. Nach Studium und Promotion an der WWU Münster postgraduale Ausbildung in parodontologischer/oralchirurgischer Privatpraxis (Dr. H.-G. von der Ohe, Bielefeld) und an der Columbia University, Fachzahnarzt und DG PARO-Spezialist® für Parodontologie. Habilitation in Bonn. Referent auf nationaler und internationaler Ebene, Verfasser von über 50 Publikationen und Buchbeiträgen. Träger von mehr als 10 wissenschaftlichen Preisen, u. a. des Millerpreises. Teilprojektleiter der DFG-geförderten klinischen Forschergruppe 208. Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie und des Heraus­ gebergremiums der führenden parodontologischen Fachzeitschrift “Journal of Clinical Periodontology” sowie von “Current Oral Health Reports”. ­Gutachter bei europäischen parodontologischen und implantologischen Konsensuskonferenzen und für mehr als 10 weitere internationale Fachzeitschriften. Zur Themenstellung Im Rahmen der umfassenden funktionellen und ästhetischen Versorgung unserer Patienten gewinnt die plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie zunehmend an Bedeutung. In letzter Zeit werden hier zur Optimierung des Ergebnisses und zur ­Reduktion der Patientenmorbidität vermehrt minimalinvasive und mikro­ chirurgische Verfahrenstechniken wie die fast vollständig auf Inzisionen ­verzichtende Tunneltechnik erfolgreich eingesetzt. Klassische resektive Eingriffe wie die häufig notwendige Kronenverlängerung können durch exakte Planung und optimierte Operationstechnik sehr sicher durchgeführt werden. Vortragsraum Kurs-Nr.: 17131 Teilnehmergebühr: € 250,00 122 02. Dez Mit diesen Techniken und ihren hervorragenden Heilungsergebnissen sind sowohl augmentative (Rezessionen, Volumendefekte) als auch ­resektive Eingriffe relativ vorhersagbar und hochästhetisch behandelbar. Auch sind die hier vorgestellten Methoden im Rahmen der implantologischen ­Versorgung einzusetzen – die Bedeutung optimierter periimplantärer Weich­gewebsverhältnisse für den Langzeiterfolg von implantatgetragenem Zahnersatz gilt inzwischen als etabliert. In diesem Kurs werden wesentliche Eingriffe der plastischen und prä-prothetischen Parodontalchirurgie für den Praktiker nachvollziehbar schrittweise gemeinsam am Schweinekieferphantom erlernt. Zugleich ­werden wichtige Basistechniken der minimal-invasiven Parodontalchirurgie aufgefrischt und ein Überblick über wesentliche organisatorische und ­instrumentelle Voraussetzungen gegeben, sodass die Teilnehmer die ­Techniken in der eigenen Praxis umsetzen können. Inhalte sind u.a. –Die chirurgische Kronenverlängerung aus funktioneller oder ästhetischer Indikation –Kammaugmentationen –Weichgewebsverdickung bzw. Rezessionsdeckung mittels Tunneltechnik Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17131 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 123 06. DEZ Fortbildungspunkte: 6 Prof. Dr. Thomas Weischer Leiter des Implantat­ zentrums Universitäts­ klinik und Poliklinik für Mund-, K ­ iefer- und Gesichts­chirurgie Kliniken Essen Mitte, Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift Henricistraße 9 45136 Essen Fit in zahnärztlicher Chirurgie 1 Grundlagen und Basistechniken für den Praxisalltag Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Weischer –Oralchirurg/Zahnarzt, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie, Msc., MoM. –Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für MKG-Chirurgie Essen, Kliniken Essen-Mitte –Kongresspräsident 2014 des deutschen und europäischen, oralchirurgischen Berufsverbandes (BDO und EFOSS) –Vorstand des Landesverbandes für Implantologie der DGI NRW –Leiter des DGI NRW Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost –Gutachter der Zahnärztekammer Nordrhein und der Consensuskonferenz –Zertifizierter Referent der Deutschen Gesellschaft für Implantologie –Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften –Active Member der American Academy of Osseointegration Zur Themenstellung Die zahnärztliche Chirurgie ist fester Bestandteil der täglichen Praxis. Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Chirurgie sind für jeden Praktiker nicht nur von enormer Bedeutung, sondern zwingend. Ziel dieses Kurses ist es deshalb, ein Grundwissen bzw. Basistechniken der zahnärztlichen Chirurgie zu vermitteln (Tipps und Tricks in Theorie und Praxis) sowie vorhandenes Wissen zu aktualisieren. Programm –Schnitt-, Lappen- und Nahttechniken –Extraktion/operative Zahnentfernung –Plastische Deckung –Wurzelspitzenresektion –Patientenaufklärung/Forensik –Praktische Übungen am Schweinekiefer –Video-OP Mi., 6. Dez. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17133 Teilnehmergebühr: € 200,00 124 06. Dez Kursausführung –Vorlesung –Diskussion –Praktische Übungen –Video-Op –Klausur Besondere Hinweise Teilnehmerseits mitzubringen: –Kittel –Nahtmaterial –Skalpell –Chirugische Pinzette –Nadelhalter –Schere spitz –Präparierschere –Raspatorium Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17133 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 125 07. DEZ Power Workshop Endodontie Fortbildungspunkte: 30 Norbert Linden Dorfstraße 72 40667 Meerbusch Do., 7. Dez. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr und Fr., 8. Dez. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 9. Dez. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17132 Teilnehmergebühr: € 850,00 Zur Person des Kursleiters Norbert Linden –zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist) –seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in ­Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf –Mitglied und ehemaliger Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative ­Zahnheilkunde e.V. –Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V. –Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für ­Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.V. –Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V. –Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology, European Section –Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in ­Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Gnathologie –Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem Zahnersatz –Nationaler/Internationaler Referent auf dem Gebiet der Endodontie und der Funktionstherapie nach der DCP® -Technik –Professor in der Abteilung für Zahnerhaltung der zahnmedizinischen Fakultät der Staatlichen Universität Sevilla, Spanien (Prof. Dr. Rafael ­Llamas Cadaval) Programm Modul 1 Endodontische Diagnostik & Aufbereitung von Wurzelkanalsystemen –Zahnerhaltung – Entscheidungsfindung –Ziele endodontischer Therapie –Anatomie des Zahnes •Think in THREE Dimensions •Anatomie des Apex –Histologie des Zahnes •Histologie des Apex –Die erkrankte Pulpa –Endodontische Befunderhebung •klinisch (Das-9-Punkte-Pflicht-Programm) •röntgenologisch – Contactionsfaktoren –Diagnose 126 07. Dez –Differentialdiagnose –Trepanation –Kavitätendesign •Vergrößerungshilfen: Vorteile – Nachteile –Kanaleingangsdarstellung –Gleitpfad – Darstellung – Techniken –Aufbereitungstechniken •B edeutung der Konizität –Spülprotokoll –radiographische Unterstützung –Endometrie –EndoParo versus ParoEndo Modul 2 Endodontische Obturation & Immunologie –Ziel endodontischer Therapie –Langzeitprognosen von Wurzelkanaltherapien –Pulpenimmunologie – pulpale und periapicale Immunreaktionen auf eine Infektion –Ursachen der Knochenresorption –Zusammenhang WK-Aufbereitung – WK-Füllung –Topographie des Kavitätenbodens –Handling von Perforationen –Frakturen – Risse –Apicale Anatomie unter WK-Füllungsaspekten –Endometrie –aktuelle Spülprotokoll –Füllungsdemo step-by-step –Obturationstechniken –postendodontische Versorgung –Handling von Resorptionen und Frakturen –Vermeidung von endodontischen Behandlungsfehlern Modul 3 Endodontische Revision –Definition –Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung –Ursachen der Misserfolge von endodontischer Therapie –Entomb Bacteria – Infektionskontrolle –apical and coronal leakage –erneut definierte Arbeitslänge 127 07. Dez –Kanalbesonderheiten •Obstruktionen •Obliterationen •Dentikel –Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung –Endodontische Revisionstherapie •Indikationen •Kontraindikationen –Prognosen –Die vergessene DRITTE DIMENSION –Handling koronarer Frakturen –case reports •Entfernung von Guttapercha – per Hand – Lösungsmittel –maschinell •Entfernung von Aufbauten –zementiert –geklebt •Entfernung frakturierter Instrumente –Koronales Drittel –Mittleres Drittel –Apicales Drittel –gerade –gekrümmt •Entfernung von Silberstiften –ferrule effect – biologische Breite –Handling der 4 verschiedenen Perforationsarten –Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie •Apekektomie •Wurzelamputation •Hemisektion –Misserfolge Besondere Hinweise Mit der Anmeldebestätigung geht Ihnen die für diesen Kurs notwendige ­Materialliste zu. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17132 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 128 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-die-praxis-fortbildung finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 129 09. DEZ Fortbildungspunkte: 9 Dr. Thomas Schneider Alte Gärtnerei 18 55128 Mainz Sa., 9. Dez. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17134 Teilnehmergebühr: € 200,00 und € 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Notfall-Teamkurs Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen Zur Person des Kursleiters Dr. Schneider Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988–1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfall­medizin“. Oberarzt des Bereichs Notfall­ medizin 1994–1998. Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor und ­TQM-Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement. Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und den Landkreis Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor Qualitäts­management, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ). Programm –Der vital bedrohliche Notfall –Risikofaktoren –Erkennung –Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein –Diagnostik –Therapeutisches Vorgehen –Störungen der Vitalfunktion Atmung –Freimachen und Freihalten der Atemwege –Fremdkörperentfernung –Sauerstoffgabe –Beatmung –Störungen der Vitalfunktion Kreislauf –Kardiopulmonale Reanimation –Venenpunktion –Notfallmedikamente –Zwischenfälle der Lokalanästhesie –Lokalanästhetika 130 09. Dez –Vasokonstriktoren –Zusatzstoffe –Aufgabenverteilung im Team –Notfallausrüstung –Monitoring –Blutdruckmessung –Pulsoximetrie –Retten und Lagern –Entscheidungstraining –Minuten, die Leben retten können –Fallbesprechungen Besondere Hinweise Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen ­Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden theoretisch und ­praktisch abgehandelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17134 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 131 19. JAN c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Augthun Löhberg 6 45468 Mülheim Modul 17 des Curriculums Implantologie Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Augthun –Oralchirurg, Spezialist für Prothetik, zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie, Parodontologie und Endodontie, zertifizierter Gutachter (DGPro) –1981–1985 Aus- und Weiterbildung an der Universitätsklinik für MKG-Chirurgie am Uniklinikum Essen –1985–2002 Aus- und Weiterbildung an der Klinik für Zahnärztliche ­Prothetik am Uniklinikum Aachen (1993 Habilitation, 1998 Ernennung zum apl. Professor, Ruf auf den Lehrstuhl für zahnärzt­liche Propädeutik und experimentelle Zahnheilkunde in Bonn) –2002 Niederlassung in Mülheim/Ruhr –seit 2002 Weiterführung der Lehr- und Forschungstätigkeit mit ­Lehr­auftrag für den Bereich Zahnärztliche Implantologie und Prothetik am Uniklinikum Aachen –Ausbildungsreferent im Bereich Implantologie und zahnärztliche ­Prothetik für zahlreiche Zahnärztekammern und Fachgesellschaften (DGI, DGZI und APW) –Seit 2005 Referent der ZÄK-Nordrhein für die Fachkunde im ­Strahlenschutz –Referent bei nationalen und internationalen Tagungen Fr., 19. Jan. 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 20. Jan. 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17088 Teilnehmergebühr: € 270,00 132 19. Jan c Professor Dr. Nickenig, –Fachzahnarzt für Oralchirurgie sowie Öffentliches Gesundheitswesen –Spezialist für Prothetik –Master of Science in Oral Implantology –seit 2010 Leitender Oberarzt MKG/Oralchirurgie Uniklinik Köln Programm Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17088 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 133 26. JAN c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Andreas G. Schulte Leiter der ­Abteilung für Behindertenorientierte Zahnmedizin an der ­Universität ­Witten/ Herdecke Fr., 26. Jan. 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 27. Jan. 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17151 Teilnehmergebühr: € 590,00 Modul 2 des Curriculums Kinderzahnheilkunde Wachstum, Entwicklung und pathologische Abweichungen, chronische Erkrankungen und zahnärztliche Betreuung von Kindern mit besonderen Problemen Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Schulte –1975–1981 Studium Zahnmedizin an der Universität Münster –1981 Staatsexamen –1981–1991 Tätigkeit als Zahnarzt und später als Oberarzt in den ­Abteilungen für MKG-Chirurgie und Zahnerhaltung der Klinik für ZMK-Krankheiten der Universität Münster –1984 Promotion zum Dr. med. dent. –1987 Fachzahnarzt für Oralchirurgie –1991–1997 Tätigkeit als Oberarzt in der Abteilung für Kinderzahnheil­ kunde des Med. Zentrums für ZMK-Heilkunde Universität Marburg –1996 Habilitation an der Universität Marburg –1997–2015 Tätigkeit als Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltungs­ kunde der Universität Heidelberg –2002 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor –2005 Ernennung zum Leitenden Oberarzt und stellvertretenden ­Abteilungsleiter –2015 Ernennung zum Universitäts-Professor und zum Leiter der ­Abteilung für Behindertenorientierte Zahnmedizin an der Universität ­Witten/Herdecke –2016 Verleihung der Tholuck-Medaille Ehrenamtliche Tätigkeiten 1989–1993 Schriftführer der AG Kinderzahnheilkunde; 1990–1997 Mitglied im Vorstand der Konrad-Morgenroth-Förderergesellschaft e.V. (KMFG); Tagungspräsident der Jahrestagung 2008 der European Association for Dental Public Health (EADPH) in Heidelberg; Tagungspräsident der Tagung 2014 der International Association for Disability and Oral Health (IADH) in Berlin; 2013–2015 Präsident der European Organisation for Caries Research (ORCA); seit 2014 Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift Community Dental Health; seit 2016 Erster Vorsitzender der 2016 neugegründeten Arbeitsgemeinschaft Zahnmedizin für Menschen mit Behinderung (AG ZMB) in der DGZMK. Tag 3: Wachstum, Entwicklung und pathologische Abweichungen, chronische Erkrankungen und zahnärztliche Betreuung von Kindern mit besonderen Problemen –Physiologisches Wachstum und Entwicklung –Zahnmedizinisch relevante Abweichungen –Zahnmedizinisch relevante chronische Erkrankungen –Zahnärztliche Betreuung von Kindern mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen einschließlich relevanter medizinischer Grundlagen –Soziale Probleme, Kindesvernachlässigung und –missbrauch 134 26. JAN c Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen Zur Person der Kursleiterin Frau Professor Dr. Kahl-Nieke –Studium Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität in Gießen –1985 Promotion –1986 Abschluss der Weiterbildung zur Kieferorthopädin an der ­Universität zu Köln –Bis 1998 Oberärztin der Poliklinik für Kieferorthopädie an der Universität zu Köln –1992 Studienaufenthalt am University of Connecticut Health Center –1994 Habilitation –Seit 1998 Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) –Seit 2000 Obergutachterin der KZBV –Seit 2002 Ärztliche Leiterin des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (UKE) –2002 Präsidentin der DGKFO-Jahrestagung in Hamburg –Seit 2003 2. Vorsitzende des IUK, jetzt GBO –2005–2009 Präsidentin der DGKFO –2008–2014 Vizepräsidentin der FEO –2007–2009 Prodekanin für Lehre der Medizinischen Fakultät der ­Universität Hamburg –2005–2011 Ombudsperson des Ombudsgremiums der Universität Hamburg –2009 “Teacher of the Year”, Lehrpreis der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg –2010–2013 Präsidentin elect der DGZMK –2013–2016 Präsidentin der DGZMK –Seit 2015 President elect 2020 des Council of the European Orthodontic Society (EOS) –Autorin „Einführung in die Kieferorthopädie“ Wissenschaftliche Schwerpunkte: KFO-Frühbehandlung inkl. Funktionsdiagnostik und -therapie, Klasse III-Anomalien, Juvenile idiopathische Arthritis, Kiefergelenkfrakturen, hemifaziale Mikrosomie, Rezidive und Retention 135 Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie und Ärztliche Leiterin des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am Universitäts­ klinikum HamburgEppendorf (UKE) 26. JAN c Tag 4: Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen a. Physiologie und Pathologie der Gebissentwicklung b. Kieferorthopädische Diagnostik, Timing von Früh-, Normal- und Spätbehandlung sowie Behandlungsindikationen und -strategien c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Kinderzahnheilkunde“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17151 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 136 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-die-praxis-fortbildung finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 137 23. FEB c Fortbildungspunkte: 15 Modul 3 des Curriculums Kinderzahnheilkunde Verhaltensformung, Hypnose und Akupressur Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Zehner FZÄ für Kinderstomatologie Dr. Gisela Zehner Robert-Brauner-Platz 1 44623 Herne –Nach dem Studium der Zahnmedizin wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik Leipzig –Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderstomatologie und Weiterbildung in Kieferorthopädie –1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis) –Seit 1991 Akupunkturfortbildungen mit A-Diplom (DÄGfA) –Seit 1991 Weiterbildung in ganzheitlicher Zahnheilkunde und ­systemischer Kieferorthopädie (GZM) –Seit 1993 Hypnoseausbildung (DGH und DGZH/MEG) – Weitere Fortbildungen: Homöopathie für Zahnärzte Kinesiologie, Wingwave für Zahnärzte, Klopftechniken der energetischen Psychologie (EP) sowie Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) nach Dr. Michael Bohne Tätigkeitsschwerpunkte: –Kinderzahnbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren –Akupunktur und Akupressur, Energetische Psychologie und PEP –Systemische Kieferorthopädie und KFO Frühbehandlungen (Funktionskieferorthopädie mit Bionator und Fränkelgeräten) Fr., 23. Feb. 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 24. Feb. 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Tag 5: Verhaltensformung, Hypnose und Akupressur –Das behandlungsunwillige Kind –Kindgerechte Kommunikation, Verhaltensformung –Rapportaufbau & Rituale –Hypnose und Trancephänomene –Besonderheiten der Kinderhypnose –Akupressur zur Beruhigung, Würgereiz- und Schmerzlinderung –Kinderhypnose QuickTimeTrance, Hilfsmittel –Videobeispiele von Kinderhypnosezahnbehandlungen Kurs-Nr.: 17152 Teilnehmergebühr: € 590,00 138 23. FEB c Kariestherapie im Milch- und Wechselgebiss Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Meyer-Lückel, MPH –1992-1997 Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Gießen (Justus-Liebig-Universität) –1997 Zahnmedizinisches Staatsexamen und Approbation –2009 Master of Public Health, Schwerpunkt Epidemiologie, Berlin School of Public Health an der Charité Akademischer Werdegang –2000 Promotion Albert-Ludwigs-Universität Freiburg –2008 Habilitation für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde durch den Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät Charité – Universitäts­ medizin Berlin –2008 Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde durch die Medizinische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Beruflicher Werdegang –1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abteilung für Parodontologie des Zentrums für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde der Justus-LiebigUniversität Gießen –1998–2000 Assistent in freier Praxis –03/99–07/99 Zahnärztliche Entwicklungshilfe im Rahmen eines Projektes von “Portland Dental Care e.V.” in Jamaika –2000–2008 Wissenschaftlicher Assistent/Funktionsoberarzt (ab 10/01) Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des CharitéCentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Charité – Universitätsmedizin Berlin –2008–2012 Oberarzt Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein-Campus Kiel, Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel –seit 2012 W3 Professur für Zahnerhaltung und Direktor der Klinik für Zahnerhaltungskunde, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde der RWTH Aachen Sonstiges –seit 2009 Ernennung zum Stiftungsrat sowie Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der „Stiftung Innovative Zahnmedizin“ –seit 2009 Mitherausgeber der Caries Research 139 Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, MPH Direktor der Klinik für Zahnerhaltungskunde, Parodontologie und ­Präventive Zahnheilkunde der RWTH Aachen Pauwelsstraße 30 52074 Aachen 23. FEB c Preise –2005 Oral-B Prophylaxepreis –2007 Oral-B Prophylaxepreis –2007 Innovationspreis Berlin/Brandenburg –2009 William Gies Award der IADR für das beste Paper im Journal Dental Research im Bereich „Biomaterials & Bioengineering“ –2009 Oral-B Prophylaxepreis –2010 Basil Bibby Young Investigator Award der IADR für die bisherige wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der Kariologie –2013 Oral-B Prophylaxepreis Tag 6: Kariestherapie im Milch- und Wechselgebiss –Kariesätiologie und moderne Konzepte der Karieskontrolle –Kariesinaktivierung, non-/mikro-/minimalinvasive Kariestherapie –Kariesentfernung (notwendig oder nicht) –Füllungstherapie beim Kind –Strukturanomalien und deren Versorgung –praktischen Übungen: Infiltration c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Kinderzahnheilkunde“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17152 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 140 Zahnärztekammer Nordrhein Kostenlose Teilnahme an den KHI-Kursen für Studierende der Zahnmedizin Weitere Informationen in den AGB auf Seite 199. Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000 QR Code Kursanmeldung 141 06. APR c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Andreas Filippi Klinik für Zahnärztliche Chirurgie Hebelstrasse 3 CH-4056 Basel Modul 4 des Curriculums Kinderzahnheilkunde Chirurgie, Notfall und Erste Hilfe Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Filippi –1990-1998 Universität Gießen/Deutschland –1991 Promotion –1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland –1999 Habilitation und Ernennung zum Privatdozent –1999-2001 Universität Bern/Schweiz –Seit 2001 Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche Chirurgie, -Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde des Universitären ­Zentrums für Zahnmedizin Basel –2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz –2002 Gründung der Halitosis-Sprechstunde der Universität Basel –2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel –2006 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel ­(gemeinsam mit Dr. Gabriel Krastl) –2007-2013 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie SSOS –Seit 2007 Vizepräsident der Schweizerischen Gesellschaft für ­Dentomaxillofaziale Radiologie SGDMFR –Seit 2009 Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises Halitosis der DGZMK –Seit 2016 Forschungsgruppenleiter DKF –2016 Gründung des Zentrums für Speicheldiagnostik und Mundtrockenheit, Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel (gemeinsam mit Prof. Dr. Tuomas Waltimo) Tag 7: Chirurgie, Notfall und Erste Hilfe –Chirurgische Maßnahmen beim Kind und Jugendlichen –E xtraktion, Frenulotomie und Weisheitszahnentfernung –Notfälle und Erste Hilfe beim Kind –Traumachirurgie: Replantation und Autotransplantation Fr., 6. Apr. 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 7. Apr. 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17153 Teilnehmergebühr: € 590,00 142 06. Apr c Beim Milchzahn ist alles anders Zur Person der Kursleiterin Frau drs. Kant ist Vorsitzende des Bundesverbandes der Kinderzahnärzte in Deutschland (BuKiZ), Mitglied im Beirat der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) und Referentin in den Bereichen Kinder- und Jugendzahnheilkunde und Kinderhypnose. Sie ist gebürtige Niederländerin und arbeitet seit mehr als 30 Jahren in eigener Praxis in Oldenburg mit den Schwerpunkten Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe. Sie hat sich spezialisiert auf die Behandlung von sehr kleinen Kindern und den Einsatz altersgerechter Hypnosetechniken. Tag 8: Beim Milchzahn ist alles anders –Pulpabehandlung –Stahlkronen –Platzmanagement und Lückenhalter –Behandlung von „interessanten Kindern“ und Hubschraubermüttern c drs. Johanna Maria Kant Alexanderstraße 93 26121 Oldenburg Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Kinderzahnheilkunde“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17153 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 143 04. MAI c Fortbildungspunkte: 15 Modul 5 des Curriculums Kinderzahnheilkunde Praxiskonzept incl. Lachgassedierung & Narkose Zur Person der Kursleiterin Frau Otto –1998–2003 Studium der Zahnmedizin in Göttingen –2004–2006 Vorbereitungsassistentin in Tautenhain/Thüringen –2006–2008 angestellt in der Kinderzahnarztpraxis Dr. Roloff und Dr. Quick-Arntz in Hamburg –Seit Jan. 2009 niedergelassen mit einer Kinderzahnarztpraxis in Jena –Referentin zum Thema Kinderzahnheilkunde und Lachgassedierung –Vorstandsmitglied der LZÄK Thüringen –Mitglied in folgenden Fachgesellschaften: AAPD, EAPD, DGZMK, DGK, Bukiz Zahnärztin Rebecca Otto Paradiesstraße 6 07743 Jena Tag 9: Praxiskonzept incl. Lachgassedierung & Narkose –Praxis für Kinderzahnheilkunde: Struktur, Leistungen, Organisation –Lachgassedierung in der Kinderzahnarztpraxis –Indikationen zur Narkosebehandlung –Organisation und Struktur der Narkosebehandlung Fr., 4. Mai 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 5. Mai 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17154 Teilnehmergebühr: € 590,00 144 04. MAI c Klinische Fallpräsentationen/ Abschlusszertifizierung Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Splieth Ausbildung –1985–1990 Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Göttingen, Leeds/GB und Minnesota/USA –1990 Staatsexamen und Approbation Berufserfahrung –1990–1993 Assistenzarztzeit in präventiv ausgerichteten Praxen von ­niedergelassenen Zahnärzten in Duisburg und Northeim –1992 Promotion an der Universität Göttingen –1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Kinderzahnheilkunde der Ernst-Moritz-Arndt-­ Universität Greifswald (Direktor: Prof. Dr. G. Meyer) –1994 Hospitation in der Abt. Pediatric Dentistry der University of ­California in San Francisco/USA –1995 Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für WHO Collaborating Center/Dept. of Cariology an der Universität Lund/Schweden (Forschungskooperation „Community Dentistry“) –2000 Ernennung zum Oberarzt für Kinderzahnheilkunde und Prävention –2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten –2002 Spezialist für Kinderzahnheilkunde und Prävention (Qualifizierungs­ programm der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde) –2003 Ruf auf C3-Professur der ­Universität Kiel –2004 Jan. Ernennung zum Professor (APL), Universität Greifswald Apr. Rufannahme und Ernennung zur C3-Professur für Kinderzahnheilkunde und Prävention, Universität Kiel Dez. Rufannahme und Ernennung zur C3-Professur für Präventive ­Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde, Universität Greifswald –2006–2009 Beirat der European Organisation for Caries Research (ORCA) –2008–2013 Beirat der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde –2013–2015 Co-Präsident der European Organisation for Caries Research –2013–2015 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde 145 Prof. Dr. Christian H. Splieth Leiter der Abteilung für zahnmedizinische Prävention und Kinderzahnheilkunde an der Ernst-Moritz-ArndtUniversität Greifswald 04. MAI c Tag 10: Klinische Fallpräsentationen/Abschlusszertifizierung Ziel ist es, das Gelernte anhand von Patientenfällen kritisch zu hinterfragen sowie eigene Patientenunterlagen bzw. Röntgenaufnahmen zur fachlichen Diskussion mitzubringen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Kinderzahnheilkunde“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17154 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 146 Strahlenschutzkurs Seite 147–150 Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung. 147 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist­ gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen. Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/Zahnärztinnen eine gültige Fachkunde. Anmeldung auf den folgenden Seiten – gegliedert nach Datum 148 Düsseldorf Fortbildungspunkte: 9 Referenten: Prof. Dr. Jürgen Becker Dr. Regina Becker Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke Dr. Thomas Werths Veranstaltungsort Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer ­Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf (Lörick) *** hinter Veranstaltungstag *** hinter Veranstaltungstag Hörsaal Sa., 08. Jul. 2017 * 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17910 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17910 Fr., 14. Jul. 2017 ** 13.00 bis 20.30 Uhr Kurs-Nr. 17980 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17980 Sa., 02. Sep. 2017 * 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17911 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17911 Teilnehmergebühr: € 110,00 149 Düsseldorf (Fortsetzung) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Sa., 18. Nov. 2017 * 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17912 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17912 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak 150 Managementkurse Seite 151–176 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung. 151 ddento entoff ffert. ert.ddee Angebote Angebote Gesuche dentoGesuche ffert.de Angebote Gesuche DerDer Marktplatz in in Sachen Marktplatz Sachen Praxis – – Praxis Inventar – – Inventar Jobs fürfür Zahnärztinnen/Zahnärzte – –– Jobs Zahnärztinnen/Zahnärzte Praxis Inventar Jobs fürfür Praxismitarbeiter/innen – –– Jobs Praxismitarbeiter/innen Jobs für Zahnärztinnen/Zahnärzte Ausbildungsplätze zur/zum ZFAZFA – –– Ausbildungsplätze zur/zum Der Marktplatz in Sachen Jobs für Praxismitarbeiter/innen – Ausbildungsplätze zur/zum ZFA – kostenlos kostenlos kostenlos regional regional regional zielgerichtet zielgerichtet zielgerichtet Unser Service ist ist kostenlos und offen fürfür alle, Unser Service kostenlos und offen alle, die imService Kammerbereich Nordrhein Praxis, Unser ist kostenlos und offen für eine alle,eine die im Kammerbereich Nordrhein Praxis, dieeinen im Kammerbereich Nordrhein eine Praxis, einen Arbeitsplatz, eine Ausbildungsstelle Arbeitsplatz, eine Ausbildungsstelle einen Arbeitsplatz, eine Ausbildungsstelle oder Praxisinventar suchen. DasDas Einstellen oder Praxisinventar suchen. Einstellen oder Praxisinventar suchen. Das Einstellen eigener Angebote ist ist jedoch derder eigener Angebote jedoch eigener Angebote ist jedoch der nord rheinischen Zahnärzteschaft und ihren nord rheinischen Zahnärzteschaft und ihren nord rheinischen Zahnärzteschaft und ihren Mit arbeitern vorbehalten. MitMit arbeitern vorbehalten. arbeitern vorbehalten. DENTOFFERT istDENTOFFERT ein kostenloser Service DENTOFFERT der Zahnärztekammer Nordrhein. istist ein kostenloser Service ein kostenloser Service der Zahnärztekammer Nordrhein. der Zahnärztekammer Nordrhein. 152 Abrechnung implantologischer Leistungen 05. JULI Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen Zur Person des Kursleiters Dr. med. habil. Dr. Arentowicz –1986 Promotion zum Dr. med. dent. –1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und ­Gesichtschirurgie –1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie –Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein –1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation –1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen ­Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. Zur Themenstellung Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungsmaßnahmen aus dem Bereich der Implantologie, denen eindeutige Leistungspositionen zuge­ ordnet werden. Insbesondere die interne und externe Sinusliftopera­tion, die Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und regenerative Maßnahmen werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar definiert und können zutreffend berechnet werden. Die zum Teil komplexen chirurgischen Abläufe werden in diesem Vortrag zum besseren Verständnis der Leistungspositionen anhand von intraoperativen Filmen, Bildern und computer-­animierten Darstellungen eingehend erläutert. Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Ab­rech­ nungs­beispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung, Begründung von Steigerungssätzen und vielfältigen anderen rechtlichen Hintergründen erläutert. Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit dem Patienten und Versicherungsträger gegeben. Programm –Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu Gebühren­ positionen –Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologisch-chirurgischer und implantatprothetischer Rehabilitationen: Vorbeugung und Lösungs­ ansätze –Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17044 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 153 Fortbildungspunkte: 4 Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln QR Code Kursanmeldung Mi., 5. Jul. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17044 Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Zahnärztekammer Nordrhein Seminar für Zahnärzte/Innen zur Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099 QR Code Kursanmeldung Zahnärztekammer Nordrhein Informationen für Zahnärzte/Innen zur Fachsprachprüfung http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html QR Code Kursanmeldung 154 Praxisabgabeseminar 08. SEP Seminar für Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber Fortbildungspunkte: 9 Programm –Rechtliche Gestaltung einer Praxisabgabe –Praxisübergabevertrag –Personalübergang § 613 a BGB –Vorbereitungen für die Übergabe –Praxismietvertrag –Steuerrechtliche Besonderheiten beim Praxisverkauf –Betriebswirtschaftliche Vorbereitungen –Management des Praxisübergangs –Prozedere der Praxisabgabe aus vertragszahnärztlicher und zulassungsrechtlicher Sicht Dr. Bernd Mauer Ludwigsplatz 4 53859 Niederkassel Referenten: RA Joachim K. Mann, Düsseldorf RA’in Sylvia Harms, Düsseldorf Dr. jur. Jürgen Axer Frau Dr. Nadine Lenz, Düsseldorf Seminarleitung: Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Besondere Hinweise Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammer­bereich N ­ ordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammer­ausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17397 Fr., 8. Sep. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 9. Sep. 2017, 09.00 bis 14.30 Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Bernd Mauer Kurs-Nr.: 17397 Teilnehmergebühr: € 160,00 155 13. SEP Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Fortbildungspunkte: 4 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Dr. Johannes Szafraniak Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Dr. Szafraniak –Jahrgang 1954, Abitur 1973, –1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen, –Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf. –Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, –1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen, –1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, –2 Jahre intensive Fortbildung. –Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. –Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, –Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. –Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein. Zur Themenstellung Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen ­berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen. Programm Mi., 13. Sep. 2017, 16.00 bis 20.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 17101 Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 1. Gesetze und Verordnungen 1.1 Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte, Amalgamabscheider 1.2Begehungen nach IfSG (Gesundheitsämter) nach MPG (Modell NRW) 1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD 1.4 Integration in ein QM-System 1.5 RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an die Validierung Manuelle Aufbereitung Betrieb von RDG Betrieb von Dampfsterilisatoren 1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/Desinfektion/ Sterilisation) 156 13. SEP Besondere Hinweise Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales ­Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der zweite Teil (17102) richtet sich dann speziell an die ­Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind. Beachten Sie bitte auch den Kurs 17102. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17101 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 157 29. SEP Fortbildungspunkte: 5 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Zur Person des Kursleiters Rolf Budinger ist selbstständiger Berater und Trainer. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltens- und Kommunikationstraining. Seit 1969 ist er als Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und Verwaltung bekannt, speziell in den Bereichen Verkauf, Service und Dienstleistungen. Seit 1978 auch in der Zahnärztekammer Nordrhein tätig, unter anderem im Rahmen der ZMF/ZMP- und AZP-Fortbildung. Am Arbeits­alltag und an den Patientenbedürfnissen orientierte Fortbildungen in Zahnarztpraxen vervollständigen das Angebot seit 30 Jahren. Rolf Budinger T&A Training und Ausbildung GmbH Fürstenberger Straße 20 47608 Geldern Fr., 29. Sep. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Zur Themenstellung Die Teilnehmer sollen durch eine geschickte Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können. Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht werden. Patienten sollen durch eine auf sie ausgerichtete Argumentation überzeugt und an die Praxis gebunden werden. Programm –Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in der Praxis. –Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und der damit ­verbundenen Auswirkungen auf Patienten – Ansätze finden für positive Veränderungen (auch für das Team!). –Die zwischenmenschlichen Beziehungen als Verständigungsbasis für eine stärkere Patientenbindung an die Praxis und das Praxisteam. –Erkennen der psychischen Lage, in der sich Patienten befinden und ­darauf eingehen können – Aufbau einer Vertrauensbasis über emotionale Bindung. –Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen. –Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und non-verbale Kommunikation. Vortragsraum Kurs-Nr.: 17119 Teilnehmergebühr: € 150,00 158 29. Sep –Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss. –Hochwertig(er) „Verkaufen“! –Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen – „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“. –Verbesserte Darstellung der Praxis und Ihrer Leistungen durch das gesamte Team (Corporate Identity) und die Umsetzung der Praxisziele in das tägliche Verhalten. Workshop für Zahnärzte/Zahnärztinnen und Assistenten/­Assistentinnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17119 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 159 06. OKT Fortbildungspunkte: 13 Ausstrahlung – mittels Körpersprache noch erfolgreicher Patienten gewinnen und binden Personal Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend zu ­kommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln oder den Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im Selbst­ zahler-Bereich – zu überzeugen. Fr., 6. Okt. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 7. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17009 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder delegieren, reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt. Ein Fehler! Zielführend zu ­kommunizieren spart Zeit und Nerven und lässt uns nachhaltig erfolg­ reicher sein! Themenschwerpunkte: –wir können nicht „nicht kommunizieren“ –ein Bild sagt mehr als 1000 Worte –unser Körper spricht immer! –sags mit sieben Wörtern –nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere? –Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche Wirkung – wann sagen wir was? 160 06. Okt –„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen erzeugen –Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen –Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen –wann das „aber“ kein „No-Go“ ist –Fragekompetenz für wirksamere Gespräche –Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen – gerade auch „Mehrwertleistungen“ – überzeugen –klarer reden – besser leben –authentischer und überzeugender auftreten Zielgruppe: Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Ziele: In diesem Intensivseminar trainieren Sie: –effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels Körpersprache zu führen! –Sie lernen die Körpersprache des Gegenübers zu lesen und für ihre Gesprächsführung optimal zu nutzen! –Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein! –Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung! –Sie sind erfolgreicher! Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17009 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 161 11. OKT Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Fortbildungspunkte: 5 Dr. Johannes Szafraniak Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Dr. Szafraniak –Jahrgang 1954, Abitur 1973, –1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen, –Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf. –Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, –1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen, –1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, –2 Jahre intensive Fortbildung. –Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. –Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, –Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. –Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein. Zur Themenstellung Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen. Mi., 11. Okt. 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 17102 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 162 11. Okt Programm Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen für die Zahnarztpraxis 2. Einführung 2.1 Hygiene, warum? 2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen 2.3 Der infizierte Patient 2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 2.5 Prophylaxe 2.6 Schutzkleidung 2.7 Schutzimpfungen 2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung? 2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra) 2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator) 2.11 Dokumentation 2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen 2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand) Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 17101. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17102 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 163 13. OKT Fortbildungspunkte: 12 Erfolgreich führen: Konfliktmanagement in der zahnärztlichen Praxis II Zur Person der Kursleiterinnen Frau Schelleis –Ute Schelleis ist Zahnärztin und Mediatorin. Sie verfügt über langjährige Erfahrung als Dozentin und ist spezialisiert auf Mediation für Mediziner­ Innen. Frau Dr. Schuler, M.A. –mehrjährige Erfahrung als Praxismanagerin einer zahnärztlichen Praxis –Projektleiterin bei einem Kölner Bildungsträger –Aufgabenschwerpunkt „Krisenintervention“ –Kommunikationstrainerin –Mediatorin Zahnärztin Ute Schelleis Im Erlenbusch 9 53127 Bonn Zur Themenstellung Führung ist Beziehungsgestaltung in Machtumgebung. Mitarbeiter und Patienten erfolgreich zu führen, bedeutet, die eigene ­Position aus einer wertebasierten Haltung heraus für den Praxiserfolg zu nutzen. Erfolgreiche Führung balanciert ethische und wirtschaftliche ­Interessen. In diesem Seminar geht es darum, das Konfliktpotential im Praxisalltag durch Interessenkollision zu erkennen. Sie erwerben Wissen über die Struktur und Dynamik von Konflikten sowie den Einfluss der unterschied­ lichen Persönlichkeitsstile auf die jeweils bevorzugte Form der Konflikt­ bewältigung. Zwischenmenschliches Konfliktverhalten hat viele Facetten. Die entscheidenden sollen in diesem Seminar beleuchtet werden. Sie zu (er-)kennen, ermöglicht Ihnen, im Konfliktfall entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben. Fr., 13. Okt. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 14. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17121 Teilnehmergebühr: € 240,00 164 13. OKT Programm: –Beziehungsgestaltung im Machtkontext –Rollenklarheit –Konfliktdefinitionen –Konfliktarten und -stile –Zirkularität von Konflikten –Konfliktklärung und Persönlichkeitsstile –Metakommunikation –Eskalationsstufen von Konflikten –Werte- und Entwicklungsquadrat –Perspektivwechsel –Intervenieren bei Konflikten Dr. Birgitta Schuler, M.A. Guntherstraße 33 50996 Köln Zielgruppe: Zahnärzte und Zahnärztinnen, leitende MitarbeiterInnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17121 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 165 10. NOV Fortbildungspunkte: 13 Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft? Führungskurs Team Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Fr., 10. Nov. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 11. Nov. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17011 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Zur Themenstellung Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnärzten/Innen wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire von Fähigkeiten erwartet: Stressresistenz, souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz, Selbstvertrauen, große Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten, Kollegen und Mitarbeitern! –Selbstführung – wie selbst gesund und leistungsfähig bleiben? –Wie Burn-out vermeiden? –Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren, um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages souveräner und sicherer umzugehen? –Welche Motivation ist für den individuellen Mitarbeiter die richtige? –Wie die Fehlzeiten reduzieren? –Wie angemessen an die Emotionen von Mitarbeitern anknüpfen? –Wie Mitarbeiter „gehirngerecht“ führen? Fühlen Sie sich angesprochen? 166 10. Nov Programm Themenschwerpunkte: –Neues aus der Hirnforschung –Motivationswirkung von sozialer Akzeptanz und Zugehörigkeit –den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt pflegen –kontinuierlich ihre Resilienz-Faktoren fördern –Souveränität im Konflikt trainieren –unterscheiden zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem –Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung –Mitarbeiter zusammenschmieden – Netzwerke, die Kraft spenden –klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele –Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen –haben Sie Mut zur Klarheit –Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle und Kritik –Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit –authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln –Musterunterbrechung – trainieren Sie den „Achtsamkeitsmuskel“ –Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in schwierigen ­Situationen tragfähige Lösungen finden –die häufigsten Führungsfehler aus Neuro-Sicht Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Ziele: Stress anders bewerten Energiespeicher bewusst auffüllen sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen beachten mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen Beziehung als Basis „gehirngerechter Führung“ Zielgruppe: Das Seminar eignet sich für Zahnarzt/In und leitende Mitarbeiterin. Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17011 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 167 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-die-praxis-fortbildung finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 168 Speaking English in the Dental Office 17. NOV At the Reception Fortbildungspunkte: 6 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – ­Qualität sichtbar machen“. Zur Themenstellung In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und Sätze für die ­patientengerechte Kommunikation am Empfang vermittelt und in Rollen­ spielen geübt. Welcoming the Patient in the dental office: –Dialoge am Telefon –Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers, international alphabet) –Öffnungszeiten –Anamnesebogen –Abrechnung –Wegbeschreibung –zahnmedizinische Fachbegriffe –Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen motivierende ­Aufgaben, Fragebögen, Quizzen, Multiple Choice-Übungen, Partner­ übungen und Gruppenarbeiten hier zum Einsatz. Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. QR Code Kursanmeldung Fr., 17. Nov. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17126 Vortragsraum Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Kurs-Nr.: 17126 Teilnehmergebühr: € 180,00 169 18. NOV Dental English 1 Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Zur Themenstellung Situation Ein “How can we help you?” gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten ­Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem Englisch sprechenden Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel, ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und dem Umgang mit „internationalen“ Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen. Ziele Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, –Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen, –Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes, –mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz, –Kommunikation in Standardsituationen sowie –optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden Patienten. Sa., 18. Nov. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17127 Teilnehmergebühr: € 200,00 170 18. Nov Programm In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf, u. a. –Parts of the body, mouth & teeth, technical terms –Dental equipment –Oral care & nutrition –Reception and telephone, making appointments –Prescription –Patient registration –Emergency Case –Conversation & small talk, cultural aspects Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und ­Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzen, Partnerübungen und Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden. Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 17128. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17127 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 171 24. NOV Fortbildungspunkte: 10 Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock Dipl.-Psychologe Spindelmühler Weg 22 12205 Berlin Fr., 24. Nov. 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 25. Nov. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Zur Person des Kursleiters Bernd Sandock Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisa­tionspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarzt­praxen. Er führt ­Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in 2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing, ­Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement. Zur Themenstellung Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es nur Verpflichtung oder auch Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche ­Q M-Konzept aber geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation, Management und Alltag zu optimieren, um als Team effektiver zu arbeiten und erfolgreich am Markt zu agieren. Wenn mit der Umsetzung eines ­solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des Modells der ISO 9001 und der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt. Themen wie die Hygiene-, Arbeitsschutz- und andere behördliche Anforderungen werden gestreift, sind aber nicht Kern des Seminars. Sie erhalten als Teilnehmer vielmehr Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als ­Leitfaden für einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen. Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars. Kurs-Nr.: 17130 Teilnehmergebühr: € 300,00 172 24. Nov Programm Grundlagen des Qualitätsmanagements –Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement? –Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses –Q M-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001 Konkreter Nutzen für die Praxis – Bausteine des QM –Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren –„Ich dachte, die Kollegin macht’s.“ – Zuständigkeiten klar definieren –Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil ­weiterentwickeln –Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kunden­ zufriedenheit erhöhen –Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“ –Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern –Arbeitsanweisungen und Checklisten: die QM-Dokumente – erstellen, einfach gestalten, übersichtlich ordnen Einführung des QM-Systems –Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis: Wie fangen wir konkret an, wie entwickeln wir es weiter? –Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung? Lehrgespräch mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen, Diskussion, Transfer in den eigenen Praxisalltag Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17130 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 173 02. DEZ Dental English 2 Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – ­Qualität sichtbar machen“. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Zur Themenstellung Situation Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung des „internationalen“ Patienten. Ziele –Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, –Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes, –Patientengerechtes Erklären von Behandlungen, –Auf Ängste eingehen können, –Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am Empfang Sa., 2. Dez. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17128 Teilnehmergebühr: € 200,00 174 02. Dez Programm Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzen, Partnerübungen und Gruppen­arbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszu­ drücken, ­abgebaut und überwunden. –Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic ­treatment, aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics –Technical terms & helpful sentences –Refresher small-talk –Dialogue at the reception –Communication techniques Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 17127. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17128 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 175 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-die-praxis-fortbildung finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 176 Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Die Grundlagen-Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und sind offen für alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie für Praxis­mitarbeiter und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten erfahren Sie in den Kurs­ beschreibungen. Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich. Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein. Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der KZV Nordrhein. Anmeldungen richten Sie bitte an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung. Seite 177–184 13. SEP Fortbildungspunkte: 4 Die leistungsgerechte Abrech­nung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ … unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person des Kursleiters Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Zur Themenstellung Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites Zusatzangebot nicht mehr denkbar. Zahnarzt Lothar Marquardt Ostwall 97 47798 Krefeld Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen. Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetz­ lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen ­dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten. Programm –Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe –Plaque- und Blutungsindices, PSI –Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen –Die PZR – professionelle Zahnreinigung –IP-Leistungen –Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc. –Vorstellung moderner Behandlungskonzepte Mi., 13. Sep. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17324 Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17324 QR Code Kursanmeldung Teilnehmergebühr: € 30,00 178 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA 20. SEP … unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Fortbildungspunkte: 5 Zur Person der Kursleiter Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster; 1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in eigener KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter­ bildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und ­Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO. Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/innen, kieferorthopädisch tätigen Zahn­­ärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in der Ab­grenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen nach GOZ. Dr. Andreas Schumann Rüttenscheider Str. 249 45131 Essen Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und v­ ertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien –BEMA-Positionen –KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung –Gutachterverfahren –Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV) –Abrechnung und Abrechnungsbeispiele –Laborleistungen –Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17322 Dr. Peter Kind Barlachweg 10 42857 Remscheid Mi., 20. Sep. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 17322 Teilnehmergebühr: € 30,00 179 27. SEP Fortbildungspunkte: 4 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Seit 2017 Mitglied des Vorstandes der K ­ ZV Nordrhein. Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz Bonner Talweg 103–107 53113 Bonn Zahnarzt Jörg Oltrogge Heidestraße 137 41549 Velbert Mi., 27. Sep. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17323 Teilnehmergebühr: € 30,00 Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Examen und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein. Seit 1992 alternierender Vor­sitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied des Beirats der KZV Nordrhein. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um parodontale und parodontalchirurgische Behandlungen sowie verschiedene Arten von Schienen und Schienungen im Rahmen der Behandlung von Kiefer­ge­lenks­­ erkrankungen vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei wird auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegangen. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –PAR-Diagnostik, PAR-Vorbehandlung –Voraussetzungen für systematische PAR-Therapie –Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse –Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und Abrechnung –Erfolgssicherung: Recall –KG-Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ –verschiedene Aufbissschienen-Typen –Beantragung und Abrechnung der K-Positionen Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17323 180 QR Code Kursanmeldung Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 20. OKT Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Fortbildungspunkte: 4 Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­ Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­ referentin für das GOZ-Referat. Zur Themenstellung Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­ zuschusssystems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richt­linien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des 2. Teils. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der R ­ eferenten. Programm –ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungs­ bestimmungen und der ZE-Richtlinien •Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten •Brücken •Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen •G eschiebe- und Teleskop-Prothesen –Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung. Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entspre­chen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17325 Zahnarzt Lothar Marquardt Ostwall 97 47798 Krefeld Dr. Ursula Stegemann Beethovenstraße 4 47638 Straelen Fr., 20. Okt. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17325 QR Code Kursanmeldung 181 Teilnehmergebühr: € 30,00 25. OKT Fortbildungspunkte: 4 BEMA – Kompetent – Teil 1 Abrechnung zahnärztlichkonservierender Leistungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Seit 2017 Mitglied des Vorstandes der ­K ZV Nordrhein. Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz Bonner Talweg 103–107 53113 Bonn Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971– 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüf­ wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grundlagenwissen, um konservierende Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht selten vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren ­Füllungsverfahren wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen oder Keramik­inlays/-onlays. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und ­vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Dr. Hans-Joachim Lintgen Duisburger Straße 51B 40885 Ratingen Programm –Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen –Anästhesien –Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung –begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz) –Endodontische Leistungen u. v. m. Mi., 25. Okt. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Kurs-Nr.: 17320 Teilnehmergebühr: € 30,00 Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17320 QR Code Kursanmeldung 182 BEMA – Kompetent – Teil 2 08. NOV Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer ­Leistungen unter besonderer ­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971 bis 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüf­wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens. Dr. Dr. Pelster, Jahrgang 1960, Studium der Medizin 1978–1985 in Aachen, Bonn, Wien, TU München – Staatsexamen und Promotion Dr. med. 1985. Studium der Zahnmedizin 1986–1990 in München und ­Hannover – Staatsexamen und Promotion Dr. med. dent. 1990. Klinische Facharztausbildung Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie im KH Stuttgart und ME der RWTH Aachen 1990–1995. Seit 1996 Niederlassung als Facharzt für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie – Fachzahnarzt für Oral­ chirurgie in Gummersbach. Seit 2006 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens c­ hirurgische Leistungserbringer. Dr. Hans-Joachim Lintgen Duisburger Straße 51B 40885 Ratingen Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um zahnärztlich-chirurgische Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m. ­vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden die gesetzlichen und vertrag­lichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA –chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden, –Anästhesien, Röntgenleistungen, –Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen, –Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen Dr. Dr. Claus Pelster Kaiserstraße 29 51643 Gummersbach Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die gemeinsame ­Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird empfohlen. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17321 QR Code Kursanmeldung 183 Mi., 8. Nov. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17321 Teilnehmergebühr: € 30,00 16. DEZ Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­ Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­ referentin für das GOZ-Referat. Zahnarzt Lothar Marquardt Ostwall 97 47798 Krefeld Dr. Ursula Stegemann Beethovenstraße 4 47638 Straelen Sa., 16. Dez. 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr.: 17326 Zur Themenstellung Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagen­wissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­ zuschuss-Systems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMA- und GOZ-­Posi­ tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung und gleich- und andersartige Leistungen wird intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dar­gestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –Der Heil- und Kostenplan –Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung –Festzuschussbefunde –Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung –Prinzip des Festzuschusssystems –Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen –Kombinierbarkeit von Festzuschüssen –Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17326 QR Code Kursanmeldung Teilnehmergebühr: € 30,00 184 BezirksstellenVeranstaltungen Seite 185–190 Anschriften der Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nord­rhein und der örtlichen Fortbildungsreferenten Bezirksstelle Aachen Monheimsallee 8 52062 Aachen Telefon: (0241) 71012 Dr. Thomas Heil Kölnstraße 18 52428 Jülich Bezirksstelle Bergisch Land Holzer Straße 33 42119 Wuppertal Telefon: (0202) 4250527 Dr. Teut-Achim Rust Ohligser Markt 5–7 42697 Solingen Bezirksstelle Düsseldorf Werftstraße 23 40549 Düsseldorf Telefon: (0211) 9684302 Dr. Frank Müller Hammfelddamm 10 41460 Neuss Bezirksstelle Duisburg Wildstraße 5 47057 Duisburg Telefon: (0203) 9360000 Dr. Ulrich Krüßmann Alte Hünxer Straße 22 46562 Voerde Bezirksstelle Essen First Choice Business Center im Ruhrturm Huttropstraße 60 45138 Essen Telefon: (0201) 230988 Dr. Klaus Höcker Brandstraße 29 45127 Essen Bezirksstelle Köln Aachener Straße 201 50931 Köln Telefon: (0221) 9405310 Professor Dr. Michael A. Baumann Stefan-George-Weg 9 50354 Hürth Bezirksstelle Krefeld Untergath 47 47805 Krefeld Telefon: (02151) 389282 Dr. Peter Mikulaschek Uerdinger Straße 579 47800 Krefeld Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die ­Mitglieder der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer Bezirksstellen ist möglich und erwünscht. 185 Aachen Fortbildungspunkte: 3 Veranstaltungsort: AGiT Technologiezentrum am Europaplatz Dennewarthstr. 25–27 52068 Aachen PKW-Fahrer halten bitte € 2,00 bei Einfahrt in die Tiefgarage bereit Techniken und Herausforderungen der Gesichtsrekonstruktion Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle, Uniklinik RWTH Aachen Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Thomas Heil gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Mi., 27. Sep. 2017, 14.30 Uhr Saal 1 Kurs-Nr.: 17412 Bergisch Land Fortbildungspunkte: 3 Veranstaltungsort: Historische Stadthalle Wuppertal Johannisberg 40 42103 Wuppertal Spezielle Aspekte bei der zahnärztlichen Betreuung von Menschen mit Behinderung gebührenfrei Prof. Dr. Andreas Schulte, Universität Witten/Herdecke Anmeldung nicht erforderlich Besonderer Hinweis in Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein Sa., 9. Sep. 2017, 10.00 bis 13.00 Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Teut-Achim Rust Mahler Saal Kurs-Nr.: 17462 186 Düsseldorf Fortbildungspunkte: 3 Instrumentelle Funktions- und Okklusionsanalyse – digital Veranstaltungsort: In den neuen Räumlichkeiten der Zahnärztekammer Nordrhein Treppenhaus T2, 2. OG Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Prof. Dr. Bernd Kordaß, Universitäts-Klinik Greifswald Besondere Hinweise Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich. gebührenfrei Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17422 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Frank Müller QR Code Kursanmeldung Anmeldung erforderlich Mi., 8. Nov. 2017, 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17422 Duisburg Fortbildungspunkte: 3 Beinahe schön – Möglichkeiten und Risiken bei der Veneerversorgung Prof. Dr. Axel Zöllner, Witten Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Ulrich Krüßmann Veranstaltungsort: Franky's im Wasserbahnhof Mülheim Großer Saal Alte Schleuse 1 45468 Mülheim gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Mi., 27. Sep. 2017, 15.30 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17432 187 Fortsetzung Duisburg Fortbildungspunkte: 3 Veranstaltungsort: Aula des ­Kaufmännischen Berufskollegs (KBM) Carstanjenstraße 10 47057 Duisburg Neudorf Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage, Zufahrt über die Bismarckstraße Update Kinderzahnheilkunde 2017– Versorgung und Betreuung von Kindern mit erhöhtem Kariesrisiko Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Universität Gießen Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Ulrich Krüßmann gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Mi., 15. Nov. 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17433 Essen Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort: Haus der Johanniter Henricistraße 100 45136 Essen gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Der Diabetes-Patient in der täglichen parodontologischen Praxis Dr. Ulrika Montén, Hamburg Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Klaus Höcker Mi., 27. Sep. 2017, 15.30 Uhr Kurs-Nr.: 17472 188 Köln Fortbildungspunkte: 2 Komplikationsmanagement in der Endodontie Veranstaltungsort Zentrum der Anatomie der Universität Köln Joseph-Stelzmann-Str. 9 50937 Köln Prof. Dr. Rudolf Beer, Universität Witten-Herdecke gebührenfrei Biokeramiken – neue Perspektiven für die neue Endodontie Anmeldung nicht erforderlich Prof. Dr. Michael A. Baumann, Köln Mi., 11. Okt. 2017, 17.00 bis 19.00 Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Prof. Dr. Michael A. Baumann Großer Hörsaal Kurs-Nr.: 17442 Fortbildungspunkte: 2 Moderne prothetische Konzepte ohne Implantate Veranstaltungsort Zentrum der Anatomie der Universität Köln Joseph-Stelzmann-Str. 9 50937 Köln Dr. Taskin Tuna, Uniklink RWTH Aachen gebührenfrei Verantwortlich für Planung und Ablauf Prof. Dr. Michael A. Baumann Anmeldung nicht erforderlich Mi., 15. Nov. 2017, 17.00 bis 19.00 Uhr Großer Hörsaal Kurs-Nr.: 17443 189 Krefeld Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort: Landgut Ramshof 47877 Willich-Neersen, Ramshof l gebührenfrei Anmeldung ­erforderlich Di., 17. Okt. 2017, 20.00 Uhr Kurs-Nr.: 17452 Aphten und oraler Lichen in der zahnärztlichen Praxis – was können wir tun? Prof. Dr. Jochen Jackowski, Universität Witten-Herdecke Besondere Hinweise Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Peter Mikulaschek 190 Universitätskurse Seite 191–194 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung. 191 Arbeitskreis der Klinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen im Ev. Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach/ Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen Fortbildungspunkte: 28 Veranstaltungsort: Evangelisches Krankenhaus Bethesda Lehrkrankenhaus der Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie RWTH Aachen Ludwig-Weber-Straße 15 41061 Mönchengladbach Mi., 20. Sep. 2017, 08.30 bis 14.00 Uhr und Mi., 13 Dez. 2017, 08.30 bis 14.00 Uhr und Mi., 14. Mrz. 2018, 08.30 bis 14.00 Uhr und Mi., 13. Jun. 2018, 08.30 bis 14.00 Uhr Kurs-Nr.: 17342 Teilnehmergebühr: € 200,00 Kieferchirurgischer Arbeitskreis Prof. Dr. Dr. Daniel Rothamel, Mönchengladbach Programm Geboten wird das gesamte Spektrum MKG-chirurgischer Operations­ verfahren wie Gelenkchirurgie, Dysgnathien, Implantologie, ­Augmentationen, Präprothetik, Distraktionen, LKG, Tumorchirurgie und die dentoalveolären Operationen in Lokalanästhesie und Vollnarkose. Daneben behandeln wir Risikopatienten mit prophylaktischem ­anästhesiologischem Stand-by. Die Teilnehmer können unter Assistenz der Kursleiter zahnärztlich/­ chirurgische Eingriffe durchführen und bei allen kieferchirurgischen ­Eingriffen assistieren. Daneben werden aktuelle Referate zum ­Tagesprogramm den ­klinischen Operationskurs ergänzen. Besondere Hinweise Parkmöglichkeit besteht im neuen Parkhaus, Ludwig-Weber-Straße (die Ausfahrt ist frei). Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17342 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 192 Arbeitskreis der Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität zu Köln Fortbildungspunkte: 36 Kieferchirurgischer Arbeitskreis Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Köln Programm Für das Wintersemester 2017/2018 wird interessierten Kollegen die Möglichkeit zur Fortbildung und Mitarbeit im „Kieferchirurgischen Arbeitskreis“ an 6 Mittwochvormittagen geboten. Da in der zahnärztlichen Chirurgie ­Risikofaktoren und unerwartete Komplikationen, vor allem bedingt durch mangelnde Vorsorge und unausgereifte Technik, den organisatorischen Tagesablauf einer Praxis empfindlich stören können, sollen in dem „Kieferchirurgischen Arbeitskreis“ vorwiegend praktische Erfahrungen bei operativen Eingriffen vermittelt werden. Die Teilnehmer können unter Assistenz der Kursleiter zahnärztlich-chirurgische Eingriffe durchführen und bei allen kieferchirurgischen Eingriffen assistieren. Kurzreferate aus der aktuellen Situation des Fachgebietes werden die klinischen Demonstrationen ­ergänzen. Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage unter dem Klinikneubau, Einfahrt von der Kerpener Straße. Besondere Hinweise Anmeldeschluss: 7. August 2017 Veranstaltungsort: Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Universität zu Köln Kerpener Straße 32 50931 Köln-Lindenthal Mi., 20. Sep. 2017, 08.30 bis 13.00 Uhr und Mi., 11. Okt. 2017, 08.30 bis 13.00 Uhr und Mi., 15. Nov. 2017, 08.30 bis 14.00 Uhr und Mi., 13. Dez. 2017, 08.30 bis 13.00 Uhr und Mi., 17. Jan. 2018, 08.30 bis 13.00 Uhr und Mi., 28. Feb. 2018, 08.30 bis 13.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17365 Kurs-Nr.: 17365 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Teilnehmergebühr: € 200,00 QR Code Kursanmeldung 193 Vorschau Karl-Häupl-Kongress 2018 2. und 3. März im Gürzenich in Köln Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Seminare für Assistenten Seite 195–196 Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung – zugänglich. Anmeldung nur schriftlich bei der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung. 195 24. NOV Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Fortbildungspunkte: 16 Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Veranstaltungsort: Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Programm –Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Abrechnungssystems –BEMA: Zahnersatzplanung und Abrechnung nach den gesetzlichen Bestimmungen unter Anwendung der GOZ und des BEMA, Zahnersatz­ planung und Abrechnung –GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen –Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten unter Anwendung der ­Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) –GOZ: Allgemeine Formvorschriften und Interpretationen der Zahnärztekammer Nordrhein –BEMA: Abrechnung konservierender und endodontischer Leistungen –BEMA: Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen –BEMA: Planung und Abrechnung der systematischen PAR-Behandlung –BEMA: Abrechnung der Behandlung mit Aufbissschienen –Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt? Budget und HVM –GOZ + BEMA: Die Abrechnung prophylaktischer Leistungen Schriftliche Anmeldung: Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 105515, 40046 Düsseldorf Tel. (02 11) 4 47 04 202 Fax (02 11) 4 47 04 401 Fr., 24. Nov. 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 25. Nov. 2017, 09.00 bis 19.15 Uhr Vortragsraum Referenten: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, ZA Andreas Kruschwitz, ­ Dr. Hans-Joachim Lintgen, ZA Lothar Marquardt, ZA Jörg Oltrogge, Dr. Ursula Stegemann, ZA Ralf Wagner Seminarleitung: Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Kurs-Nr.: 17394 Teilnehmergebühr: € 200,00 Besondere Hinweise Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17394 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Bernd Mauer 196 Deutsche Fortbildungsinstitute In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von Zahnärztekammern geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen. Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie sich an die jeweiligen Institute wenden mit der Bitte um Zusendung eines Programms. Die Teilnahme an Kursen deutscher Institute steht jedem Zahnarzt offen, ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit. Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Hamburg Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28 Heinrich-Hammer-Institut der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel Telefon: (04 31) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (04 31) 26 09 26 15 Philipp-Pfaff-Institut Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67 Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: [email protected] Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN) der Zahnärztekammer Niedersachsen Zeißstraße 11a, 30519 Hannover Telefon: (05 11) 8 33 91-0, Telefax (05 11) 8 33 91-306 Internet: www.zkn.de, E-Mail: [email protected] Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Auf der Horst 31, 48147 Münster Telefon: (02 51) 5 07-6 04, Telefax: (02 51) 5 07-6 09 Internet: www.zahnaerzte-wl.de E-Mail: [email protected] Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart Herdweg 50, 70174 Stuttgart Telefon: (07 11) 2 27 16-18, Telefax: (07 11) 2 27 16-41 197 Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe Lorenzstraße 7, 76135 Karlsruhe Telefon: (07 21) 91 81-2 00, Telefax: (07 21) 91 81-2 22 Internet: www.za-karlsruhe.de E-Mail: [email protected] Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer Fallstraße 34, 81369 München Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88 Akademie für zahnärztliche Fortbildung Institut Nordbayern der Bayerischen Landeszahnärztekammer Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg Telefon: (09 11) 5 88 86-0, Telefax: (09 11) 5 88 86-25 Internet: www.blzk.de (Zahnärzte) Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 42 72 75-105 E-Mail: [email protected] Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen Barbarossahof 16, 99092 Erfurt Telefon: (03 61) 74 32-0, Telefax: (03 61) 74 32-1 50 Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen Schützenhöhe 11, 01099 Dresden Telefon: (03 51) 8 06 61 01, Telefax: (03 51) 8 06 61 06 E-Mail: [email protected] Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg Telefon: (03 91) 7 39 39-0, Telefax: (03 91) 7 39 39-20 E-Mail: [email protected] Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin Telefon: (03 85) 5 91 08 13, Telefax: (03 85) 5 91 08 20 Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: [email protected] 198 Organisatorische Hinweise und AGB 1. Wie melde ich mich verbindlich an? Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 105515 40046 Düsseldorf oder Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-die-praxis-fortbildung. Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge des Anmelde­eingangs, jedoch werden Anmeldungen online über das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz. Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nachweis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer Nordrhein für den Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen. 199 2. Bis wann muss ich mich angemeldet haben? Organisatorische Hinweise und AGB Änderung: Bei jeder Änderung einer bestehenden Buchung wird eine ­Bearbeitungsgebühr von € 15,00 erhoben. Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düssel­dorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX) oder per elektronischem Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assis­ten­ ten, b­ eamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zurzeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens der Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen. Hinweis zu Rechnungen bei Fortbildungskursen – insbesondere der Betriebsausgabenabzug: Bei nachfolgender Ausgangslage müssen Sie sich nicht die Mühe machen, die Rechnungen umschreiben zu lassen: Ausgangslage 1.Ihre Mitarbeiter/in bucht eine Fortbildung und bittet Sie um die Kosten­ übernahme 2.Ihre Mitarbeiter/in bucht und zahlt eine Fortbildung und bittet Sie um die Kostenübernahme Lösung zu 1.Lassen Sie sich die Rechnung von Ihrer/n Mitarbeiter/in geben; zahlen Sie den Betrag unter Angabe der Rechnungsnummer an den Veranstalter (z. B. Zahnärztekammer Nordrhein) und vermerken Sie die Kostenübernahme auf der Rechnung. 2.Lassen Sie sich die Rechnung und den Zahlungsnachweis Ihrer/n Mitarbeiter/in geben und erstatten Sie den Rechnungsbetrag direkt an Ihre/n Mitarbeiter/in. Vermerken Sie auch hier die Kostenübernahme auf der Rechnung. In beiden Fällen handelt es sich um Betriebsausgaben, die steuerlich abzugsfähig sind. Es ist nicht erforderlich, beim Veranstalter (z. B. Zahnärztekammer Nordrhein) einen Debitorenwechsel durchführen zu lassen. Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffent­ lichungen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine ­Haftung übernommen. 3. Wie kann ich tel. erreicht werden? Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter (02 11) 4 47 04-0 (sowie -240 außerhalb der Dienstzeiten) zu erreichen. 200 Organisatorische Hinweise und AGB In unmittelbarer Nähe des Instituts stehen renommierte Hotels mit großer Bettenkapazität zur Verfügung. Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen. Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind. kann ich 4. Wie mein Hotelzimmer reservieren? Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messe­ freien Tagen gelten, vereinbart. Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de. Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem Karl-Häupl-Institut) abstellen. Im weiteren Umkreis des Instituts (Fußweg ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden. 5. W o finde ich einen Parkplatz? Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Karl-Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu er­reichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi. 6. W ie erreiche ich das Karl-Häupl-Institut? Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen. Für den Nachweis wird eine Teilnahmebestätigung von der Zahn­ärzte­ kammer Nord­­rhein ausgestellt. 7. W ie erhalte ich die Teilnahme bestätigt? Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungs­ veranstaltungen Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer. Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung. Von Seiten der Zahnärztekammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation. 8. Fortbildungspunkte Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im Tagungsbüro. 9. W ie deklariere ich meine Fortbildungskosten beim Finanzamt? Im Institut stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt. 10. W as muss ich zu praktischen Arbeitskursen ­mitbringen? Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grundsätzlich untersagt. 11. D arf ich während des Kurses foto­­grafieren, Tonaufzeichnungen oder Video­mitschnitte vornehmen? Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch f­ortlaufendes Kameraklicken und den Gebrauch von Blitzlichtern. Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist. Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektro­ chirurgie- und Ultraschallgeräten fern. 201 Organisatorische Hinweise und AGB 12. Wie erreiche ich das Karl-Häupl-Institut mit dem PKW? Östliche Anfahrt Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52 bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52 immer geradeaus Richtung Autobahn A52 durch die Unterführung – über die Rheinbrücke kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8 2. Gebäude auf der linken Straßenseite Westliche Anfahrt Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52 an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8 2. Gebäude auf der linken Straßenseite 202 203 Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein 204 NOTIZEN NOTIZEN NOTIZEN NOTIZEN Kurstitel (Stichwort ausreichend) Kursnummer ZAAss ZTZFA Mitglieds-Nr. Teilnehmer-Nr. Unterschrift/Datum IBAN buchen Sie bitte von folgendem Konto ab: habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am Die Teilnehmergebühr Teilnehmer (Vor- und Zuname) ggf. Adresse, wenn anders lautend als Praxisstempel Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm des Karl-Häupl-Instituts melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an: ANMELDUNG Rechnungsempfänger/Adresse/Telefon/Fax ✄ überwiesen. Absender Telefon Fax Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf ✄ Zahnärzte Programm 17 2 Zahnärztekammer Nordrhein Telefon (0211) 4 47 04-0 Bitte beachten Sie die neue Telefonnummer der Zahnärztekammer Nordrhein.