KHI Zahnärzteprogramm 2017/2

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2017
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Zahnärzte Programm
KH
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
In diesem Heft
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Impressum
Vorwort
Seite4
Seite
6
Veranstaltungsübersicht
Seite8–26
Studiengruppen
Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut
Seite
Zahnärztliche Fortbildung
im Karl-Häupl-Institut
Strahlenschutzkurs
Managementkurse
Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung
Seite
47–146
Seite147–150
Seite151–176
Seite177–184
Zahnärztliche Fortbildung
in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein
Seite
Zahnärztliche Fortbildung
an den nordrheinischen Universitäten
Seite191–194
Seminare für Assistenten
Seite195–196
Deutsche Fortbildungsinstitute
Organisatorische Hinweise
Wegweiser
Seite
197
Seite
199
Seite202
Anmeldekarte
Seite209
Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.
27–46
185–190
Karl Häupl
2. Die Resektion des Unterkiefers
Die prothetische Versorgung
nach einer Unterkieferresektion
richtet sich nach den gegebenen
Verhältnissen. Liegt eine Resektion des Mittelstückes vor, so
kann, wenn die beiden Reststümpfe bezahnt sind, entweder
eine abnehmbare oder eine
­festsitzende Prothese angefertigt werden. Die abnehmbare
Prothese trägt in der Mitte einen
Kloß und ist mit Klammern beiderseits an den Zähnen befestigt.
Der Kloß trägt die Zähne und
ersetzt den oberen Anteil des
verloren gegangenen Knochens.
Die festsitzende prothetische
Versorgung wird zweckmäßig
folgendermaßen hergestellt:
­Beiderseits bringt man vor der
Operation an den zu erhaltenden
Zähnen eine Kunststoffschiene
an, wie sie bei Kieferbruch­
behandlung Verwendung findet.
Nach der Operation wird ein
­vorbereitetes, mit Zähnen
­ver­sehenes Kunststoffstück mit
Selbstpolymerisat eingefügt.
Nach einem Gipsabguß stellt
man beiderseits an den Zähnen,
die zur Erhaltung vorgesehen
sind, eine Schiene aus Wachs
her, wobei die vestibulären und
lingualen Flächen der Zähne wie
auch die Kauflächen bedeckt
werden, soweit dadurch die
Okklusion und Artikulation nicht
gestört sind. Die fertige Schiene
durchsägt man in Richtung des
Zahnbogens, so daß ein vestibulärer und ein oraler Teil entsteht.
Gleichzeitig werden die Zähne
am Gipsabdruck entfernt, die
in dem zu resezierenden Knochenstück sitzen. Diesen Anteil
ersetzt man durch ein Zwischenstück aus Kunststoff, das Zähne
trägt.
Zitat aus dem
Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band
Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11
2
Professor Dr. med.
Dr. med. h.c.
Karl Häupl
* 12. 4.1893
† 29. 6.1960
Professor Dr. Karl Häupl
wurde am 12. April 1893 in
­Seewalchen/Attersee, Ober­öster­reich, geboren. Er besuchte
von 1904 bis 1911 das Gymnasium
„Collegium Petrinum“ in LinzUrfahr sowie von 1911 bis 1912
das k. k. Obergymnasium des
Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizin­
studium an der Universität
Innsbruck.
Am 20. März 1919 promovierte
Karl Häupl zum Doktor der
gesamten Heilkunde an der
­Universität Innsbruck. 1920 ging
Dr. Häupl nach Norwegen, wo
er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als
Assistent arbeitete.
1923 wurde ihm an der Chirur­
gischen Abteilung der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo
eine Anstellung als 1. Assistent
unter der Voraus­setzung
­angeboten, das norwegische
Staatsexamen nachzu­holen,
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
das er ein Jahr später auch
ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte
er sich an der Zahnärzt­lichen
Hochschule in Oslo.
1923 übernahm er an der Osloer
Hochschule das Pathologische
Laboratorium und wurde 1931
zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie
der Zähne und Kiefer ernannt.
1934 nahm er die Berufung als
Ordinarius der Klinik für Zahn-,
Mund- und Kieferkrankheiten an
der Deutschen Universität in
Prag an.
1941 wurde Karl Häupl zum
­Militär eingezogen und als Stabsarzt in Prag mit der Leitung
eines 350 Betten umfassenden
Lazarettes für Kiefer- und
Gesichtsverletzungen betraut.
1943 wurde er an die Berliner
Universitätsklinik berufen.
Als Senator wurde Professor
Dr. Häupl 1949 zum Dekan der
Medizinischen Fakultät Innsbruck gewählt.
1951 folgte er dem Ruf an die
Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadt­
verwaltung große Mittel für den
Wiederaufbau seiner neuen
­Wirkungsstätte zur Verfügung
gestellt wurden. 1957 wurde
Karl Häupl zum Rektor der
­Universität Düsseldorf gewählt.
Anlässlich der 500-Jahr-Feier
der Universität Basel am
29. Juni 1960 wurde Professor
Häupl gebeten, einen Fest­
vortrag zu halten. Eine große
und ehrende Auszeichnung für
den weltbekannten Gelehrten!
Am Ende des Vortrages bricht
Karl Häupl tot zusammen – für
die Anwesenden ein erschütterndes ­Ereignis, für die zahnmedizinische Fachwelt ein
­unersetzlicher Verlust.
3
HerausgeberKarl-Häupl-Institut
und Veranstalter
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
Telefon(02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
(02 11) 4 47 04 240 (außerhalb der Dienstzeiten)
Telefax (02 11) 4 47 04 401
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
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Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf
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Beirat für
die zahnärztliche
Fortbildung
Vorsitzender:
Dr. med. habil.
Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Stellvertr. Vorsitzender:
Dr. Johannes Szafraniak
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Dr. Jürgen Engel
Feldstraße 22
40479 Düsseldorf
Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Dr. Michael Hohaus
Luegallee 18
40545 Düsseldorf
Prof. Dr. Alfons Hugger
Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik
Westdeutsche Kieferklinik,
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Prof. Dr. Jochen Jackowski
Abteilung für
zahnärztliche Chirurgie
Universität Witten-Herdecke
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten
4
Prof. Dr. Thomas Weischer
Poliklinik in der Universitätsklinik
und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie,
Kliniken Essen-Mitte,
Universität Essen
Evangelisches Krankenhaus
Huyssens-Stift
Henricistraße 92
45136 Essen
Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant.
Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fort­
bildung.
Planung
Organisation
Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft
ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle.
Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung
werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung
Fortbildung organisatorisch betreut.
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.
Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht.
Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung.
Annette Büttner
Hildegard Hohmuth
Annette Keimes
Monika Liedtke
Doris Lintgen
Gabiele Viebranz-Bock
Michaela Esselborn
Christian Bolzen
Ludwig van Meegen
Ivan Brdar
Jürgen Rehsen
Mitarbeiter
Telefon (02 11) 4 47 04 202
Telefon (02 11) 4 47 04 225
Telefon (02 11) 4 47 04 202
Telefon (02 11) 4 47 04-0/240*
Telefon (02 11) 4 47 04-0/240*
Telefon (02 11) 4 47 04-0/240*
Telefon (02 11) 4 47 04-0/240*
Telefon (02 11) 4 47 04 202
Telefon (02 11) 4 47 04 219
Telefon (02 11) 4 47 04 219
Telefon (02 11) 4 47 04 225
* außerhalb der Dienstzeiten
Gesamtherstellung
Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt,
Telefon (0 61 22) 77 09-151
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-die-praxis-fortbildung
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
5
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die ständig notwendige Aktualisierung des eigenen Fachwissens innerhalb der Medizin und der Zahnmedizin erfordert von uns allen zusätzliche
Anstrengungen. Zunächst ist eine Bewertung und Filterung der neu
hinzu­gekommenen Therapieformen und der mit ihnen verknüpften wissenschaftlichen Inhalte in Bezug auf unsere individuellen Praxisstrukturen
notwendig. Eine solche Sortierung des Angebots vorzunehmen, ist nicht
einfach und erfordert neben der intensiven Arbeit in der Praxis und
den immer größer werdenden bürokratischen Herausforderungen eine
erhebliche Energie.
Deshalb sieht es die Zahnärztekammer mit ihrer Fortbildungsabteilung
als ihre herausragende Aufgabe an, Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Mühe und Qual der Entscheidung abzunehmen und das Fortbildungsangebot, das aktuell bundesweit angeboten wird, nach klinischer Relevanz
und dem bisherigen Stand der Fortbildung am Karl-Häupl-Institut in struk­turierter Form, sei es in einzelnen Kursen oder innerhalb der Curricula,
­anzubieten. Heutzutage darf auch bei Festlegung des Fortbildungsangebots
die Bedeutung der evidenzbasierten Medizin (EbM) für die Zahn-, Mundund Kieferheilkunde nicht außer Acht gelassen werden. Auch wenn die
kontrollierte randomisierte klinische Studie als der Goldstandard der evidenzbasierten Medizin gilt, so kann die externe klinische Evidenz die klinische
Erfahrung der praktizierenden Zahnärzte niemals vollständig ersetzen.
Zur Ehrenrettung der evidenzbasierten Medizin muss jedoch gesagt werden,
dass sie sich nicht ausschließlich auf randomisierte kontrollierte Studien
und Metaanalysen stützt, sondern auch die Meinungen von Experten und
beschreibende Studien beachtet. Nur so ist es den Organisatoren und
Verantwortlichen des Karl-Häupl-Instituts möglich, ein interessantes, innovatives und aktualisiertes Fortbildungsangebot anzubieten, selbstverständlich
ohne dabei wissenschaftlich relevante Fragestellungen auszuklammern.
Die Behandlung unserer Patienten sollte auf unserem persönlichen Praxiswissen beruhen und die Kreativität, die wir dabei im Praxisalltag entwickeln,
sollte jenseits aller externen klinischen Evidenz ebenfalls dem Wohl unserer
Patienten dienen. Ausgehend von wissenschaftlich fundierten Statistiken
hat die Zahnärzteschaft in der Vergangenheit äußerst intensiv Maßnahmen
zur Therapierung von Parodontalerkrankungen ergriffen. Nicht zuletzt die
vom Karl-Häupl-Institut angebotenen Kurse, die von Zahnärztinnen und
Zahnärzten zahlreich besucht wurden, haben dazu beigetragen, dass die
Parodontalerkrankungen bei der Altersgruppe der jüngeren Erwachsenen
(35- bis 44-Jährige) seit 2005 halbiert werden konnten. Neben der
6
effizienten Therapierung dieser Erkrankung, die beispielsweise im
Curriculum Parodontologie erlernt werden kann, trugen ebenfalls die
durch die Zahnärzteschaft angebotenen Präventionsmaßnahmen, wie die
professionelle Zahnreinigung, zum Rückgang der Parodontalerkrankungen
bei. Außer den am Karl-Häupl-Institut bereits bestehenden zahlreichen
Curricula wird in diesem Jahr erstmalig das Curriculum Kinderzahnheilkunde
angeboten. Gerade in den letzten Jahren ist die Kinderzahnheilkunde deutlich anspruchsvoller geworden. Durch die verbesserte Diagnostik von
Initialläsionen und die Etablierung minimalinvasiver Techniken konnte gemäß
der aktuellen Deutschen Mundgesundheitsstudie ein deutlicher Kariesrückgang bei Kindern erreicht werden. Zahnärztinnen und Zahnärzte, die
sich mit den gestiegenen Anforderungen der Kinderzahnheilkunde intensiver
befassen wollen, sind herzlich eingeladen, am Curriculum Kinderzahnheilkunde teilzunehmen. Der erste Kurs des aus fünf Modulen und einer
Abschluss-Zertifizierung bestehenden Curriculums findet am
24./25. November 2017 am Karl-Häupl-Institut statt.
Ich wünsche Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der
Zahnärztekammer Nordrhein bei diesem Curriculum, aber auch bei allen
anderen Kursen, die wir Ihnen in diesem Halbjahr am Karl-Häupl-Institut
anbieten, viel Freude und eine intensive Bereicherung Ihres Fachwissens.
Mit bestem und kollegialem Gruß
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fortbildungsreferent
7
Veranstaltungsübersicht
Studiengruppen
17807
Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold
Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen
Seite 28
17809
Endodontische Studiengruppe F. S. Weine
Mentor:
Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf
Seite 30
17811
Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Prof. Slavicek
Mentor:
Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach
Sprecher:
Dr. Alfons Hermes, Bottrop
Seite 31
17814
ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Dr. Michael Hohaus, Düsseldorf
Sprecher:
Seite 33
17817
Studiengruppe Implantologie
Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen
Seite 35
17823
Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde
Mentor:
Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Christian Pilgrim, Goch
Seite 36
17825
Studiengruppe für Augmentation und Implantologie
Mentor:
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Seite 38
17827
Studiengruppe „Dentale CAD/CAM-Systeme“
Dr. Olaf Klewer, Aachen
Mentor:
Sprecher:
Dr. Heiko Schafberg, Sundern
Seite 39
17833
Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie
Mentor:
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf
Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen
Sprecher:
Seite 41
17837
Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher
Mentor:
Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Leif Johannessen, Marienheide
Seite 43
17839
Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger
Mentor:
Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn
Sprecherin: Dr. Sarah Dühr, Moers
Seite 44
17841 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde
Mentor:
Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München
Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich
Seite 45
8
Veranstaltungsübersicht
Ästhetische Zahnmedizin
17122 P
Funktionelle
und ästhetische ­Veneerversorgungen
Dr. Jan Hajtó, München
Freitag, 20. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 21. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 94
Befunderhebung und Behandlungsplan
17117 T
Medizin
trifft Zahnmedizin!
No risk – Nur fun???
Der junge Patient in der Zahnarztpraxis
Tageskurs mit praktischen Übungen
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Freitag, 29. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 78
17118 T
Medizin trifft Zahnmedizin!
Der „Alte“ – Spannung in der Zahnarztpraxis?
Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen
und Medikamenten-Einnahme
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Samstag, 30. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 80
9
Veranstaltungsübersicht
Chirurgie
17115
Zahntrauma – aktuell – effektiv – praxisbezogen Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)
Freitag, 22. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 70
17111 P Chirurgie – Basiskurs
Hands-on
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Freitag, 22. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 72
17112 P Chirurgie – Aufbaukurs
Hands-on
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 23. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 74
17113 P Weichgewebsmanagement in der Implantologie und
der plastischen Parodontalchirurgie
Hands-on
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 86
17123 PChirurgische Konzepte in der Parodontal- und Periimplantitistherapie
Dr. Sebastian Becher, Düsseldorf
Samstag, 14. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 320,00
Seite 90
17114 P Seite 96
Update Oralchirurgie
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Freitag, 3. November 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 4. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 420,00
10
Veranstaltungsübersicht
17133 P Fit in zahnärztlicher Chirurgie 1
Grundlagen und Basistechniken für den Praxisalltag
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Mittwoch, 6. Dezember 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
Seite 124
Endodontie
17132 P Power Workshop Endodontie
Norbert Linden, Meerbusch
Donnerstag, 7. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Freitag, 8. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 9. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 850,00
Seite 126
Funktionstherapie
17104 * Einführung in die Manuelle Funktions- und
Strukturanalyse (MSA I)
Seminar mit Demonstrationen
Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin
Freitag, 15. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 16. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 460,00
Seite 58
17020 P Okklusionsschiene und dann?
Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer
therapeutischen Okklusionsposition
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 13. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 14. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 88
11
Veranstaltungsübersicht
17129 Mini-Implantate zur prä-prothetischen und kieferorthopädischen Behandlung
Kurs für Zahnärzte sowie Oral- und MKG-Chirurgen
Prof. Dr. Benedict Wilmes, Düsseldorf
Mittwoch, 22. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 160,00
Seite 111
Implantologie
17084 P Modul 9 –10 des Curriculums Implantologie
Implantatprothetik
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim
Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf
Freitag, 7. Juli 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 48
17085 P Modul 11–12 des Curriculums Implantologie
Erfolgreiches Weich- und Hartgewebe­manage­ment
bei implantatgetragenem Zahn­ersatz in
der ästhetischen Zone: abgestimmte chirurgischprothetische Behandlungskonzepte
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
Freitag, 8. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 9. September 2017, 08.30 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 53
17120 P Implantologie und Implantatprothetik leicht gemacht
Ein Hands-on-Kurs
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf
Dr. Rainer Erhard, Wuppertal
Karl Plecity, Düsseldorf
Freitag, 6. Oktober 2017, 14.30 bis 19.00 Uhr
Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 82
12
Veranstaltungsübersicht
17086 P Modul 13 –14 des Curriculums Implantologie
Praxisnahes Komplikationsmanagement
in der Implantologie
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Mittwoch, 18. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 92
17087 P Modul 15 –16 des Curriculums Implantologie
Augmentation Teil 2
Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn
Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn
Freitag, 17. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 106
17088 P Modul 17 des Curriculums Implantologie
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim
Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf
Freitag, 19. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 20. Januar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 270,00
Seite 132
c
c
Kieferorthopädie
17125 Differentialdiagnostik und kieferorthopädische Therapie
Therapie von Zahndurchbruchsstörungen
Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn
Zahnarzt Eric Kutschera, Bonn
Mittwoch, 15. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
13
Seite 104
Veranstaltungsübersicht
Kinderzahnheilkunde
17150 Modul 1 des Curriculums Kinderzahnheilkunde
• Grundlagen – das Kind als zahnärztlicher Patient
• Trauma, Endodontie und Prothetik
im Kindes- und Jugendalter
Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald
Freitag, 24. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 114
17151 Modul 2 des Curriculums Kinderzahnheilkunde
Wachstum, Entwicklung und pathologische
Abweichungen, chronische Erkrankungen und
zahnärztliche Betreuung von Kindern mit
besonderen Problemen
Prof. Dr. Andreas G. Schulte, Witten/Herdecke
Freitag, 26. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Seite 134
c
Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, Hamburg-Eppendorf
Samstag, 27. Januar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
17152 Modul 3 des Curriculums Kinderzahnheilkunde
Verhaltensformung, Hypnose und Akupressur
Dr. Gisela Zehner, Herne
Freitag, 23. Februar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
c
Kariestherapie im Milch- und Wechselgebiss
Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Aachen
Samstag, 24. Februar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
14
Seite 138
Veranstaltungsübersicht
17153 Modul 4 des Curriculums Kinderzahnheilkunde
Chirurgie, Notfall und Erste Hilfe
Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)
Freitag, 6. April 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Seite 142
c
Beim Milchzahn ist alles anders
drs. Johanna Maria Kant, Oldenburg
Samstag, 7. April 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
17154 Modul 5 des Curriculums Kinderzahnheilkunde
Praxiskonzept incl. Lachgassedierung & Narkose
Zahnärztin Rebecca Otto, Jena
Freitag, 4. Mai 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Seite 144
c
Klinische Fallpräsentationen/Abschlusszertifizierung
Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald
Samstag, 5. Mai 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Parodontologie
17103 TP Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung
in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus der Welt
des Ultraschalls in der PAR
Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak, Lemförde
Mittwoch, 13. September 2017, 12.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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Seite 56
Veranstaltungsübersicht
17131 Minimalinvasive plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie step-by-step am Schweinekiefer
Praktischer Arbeitskurs prä-prothetische Chirurgie
Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull, Bonn
Samstag, 2. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 122
Prothetik
17100 Keramische Restaurationen aus praktischer und
wissenschaftlicher Sicht: ein Update 2017
Prof. Dr. Florian Beuer, Berlin
Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 50
17108 P Moderne Präparationstechniken
Update
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Mittwoch, 20. September 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 64
17110 P Aktuelle Komposite – Möglichkeiten und Grenzen
Intensivseminar mit praktischen Übungen
Prof. Dr. Jürgen Manhart, München
Freitag, 22. September 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 23. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 580,00
Seite 66
17136 Totalprothetik
Prof. Dr. Karl-Heinz Utz, Königswinter
Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 210,00
16
Seite 116
Veranstaltungsübersicht
17109 P Moderne Präparationstechniken
Update
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Mittwoch, 29. November 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 120
Prävention
17105 TP Fit für die Kids- und Junior-Prophylaxe
mit Aktuellem aus den neuen LEITLINIEN
der BZÄK zur Karies-Prophylaxe
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 15. September 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 60
17106 TP Patente Konzepte: Der IMPLANTAT-Patient
Motivation und Verständnis VOR
der Implantation, um Erfolg zu haben
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 16. September 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 62
17107 TP Hands-on-Prophylaxe einschließlich
der praktischen PZR
Fit für die direkte Umsetzung am Patienten
Annette Schmidt, Tutzing
Ulrike Wiedenmann, Aitrach
Freitag, 10. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 11. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
440,00 und
€ 320,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 100
17
Veranstaltungsübersicht
Teamkurse
17135 TPArbeitssystematik bei der Patientenbehandlung
Praktischer Arbeitskurs für das zahnärztliche Team
Dr. Richard Alexander Hilger, Düsseldorf
Susanne Hilger, Düsseldorf
Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 320,00 und
€ 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 108
Komplementärkurse
17116 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Susanne Hilger, Düsseldorf
Mittwoch, 27. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 76
17124 TP Notfall in der Zahnarztpraxis
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf
Mittwoch, 15. November 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und
€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 102
17134 TPNotfall-Teamkurs
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen
Dr. Thomas Schneider, Mainz
Samstag, 9. Dezember 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00 und
€ 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 130
18
Veranstaltungsübersicht
Strahlenschutz
Düsseldorf
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung
Dr. Regina Becker
Prof. Dr. Jürgen Becker
Samstag,  8. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17910
17911
Samstag,  2. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17912
17980
Seite 149
Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke
Dr. Thomas Werths
Freitag, 14. Juli 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 110,00
Management
17044 T Abrechnung implantologischer Leistungen
Behandlungsmaßnahmen richtig definieren
und abrechnen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Mittwoch, 5. Juli 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 153
17397Praxisabgabeseminar
Seminar für Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Freitag, 8. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 9. September 2017, 09.00 bis 14.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 160,00
Seite 155
19
Veranstaltungsübersicht
17101 T Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf
Mittwoch, 13. September 2017, 16.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
130,00 und
€ 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 156
17119 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis
Rhetorik- und Argumentationstraining für
Zahnmediziner/innen
Rolf Budinger, Geldern
Freitag, 29. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 158
17009 T Ausstrahlung – mittels Körpersprache noch
erfolgreicher Patienten gewinnen und binden
Personal Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 6. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 160
17102 T Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf
Mittwoch, 11. Oktober 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und
€ 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 162
17121 T Erfolgreich führen:
Konfliktmanagement in der zahnärztlichen Praxis II
Zahnärztin Ute Schelleis, Bonn
Dr. Birgitta Schuler, M.A., Köln
Freitag, 13. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 14. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 164
20
Veranstaltungsübersicht
17011 T Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft?
Führungskurs Team Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 10. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 11. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 166
17126 T Speaking English in the Dental Office
At the Reception
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Freitag, 17. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 169
17127 T Dental English 1
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
Seite 170
17130 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock, Berlin
Freitag, 24. November 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 172
17128 T Seite 174
Dental English 2
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 2. Dezember 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
21
Veranstaltungsübersicht
Vertragswesen
17324 Die leistungsgerechte Abrech­nung prophylaktischer
Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Mittwoch, 13. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 178
17322 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer
Leistungen nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen
und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Dr. Andreas Schumann, Essen
Dr. Peter Kind, Remscheid
Mittwoch, 20. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 179
17323 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung
von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert
Mittwoch, 27. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 180
22
Veranstaltungsübersicht
17325 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Freitag, 20. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 181
17320 BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Mittwoch, 25. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 182
17321 BEMA – Kompetent – Teil 2
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer ­Leistungen
unter besonderer ­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Dr. Dr. Claus Pelster, Gummersbach
Mittwoch, 8. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 183
17326 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Samstag, 16. Dezember 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 184
23
Veranstaltungsübersicht
Zahnärztliche Fortbildung
der Nordrheinischen Universitäten
Arbeitskreis der Klinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und
Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen
im Ev. Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach/
Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen
17342 PKieferchirurgischer Arbeitskreis
Prof. Dr. Dr. Daniel Rothamel, Mönchengladbach
Mittwoch, 20. September 2017, 08.30 bis 14.00 Uhr
Mittwoch, 13. Dezember 2017, 08.30 bis 14.00 Uhr
Mittwoch, 14. März 2018, 08.30 bis 14.00 Uhr
Mittwoch, 13. Juni 2018, 08.30 bis 14.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
Seite 192
Arbeitskreis der Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Universität zu Köln
17365 Kieferchirurgischer Arbeitskreis Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Köln
Mittwoch, 20. September 2017, 08.30 bis 13.00 Uhr
Mittwoch, 11. Oktober 2017, 08.30 bis 13.00 Uhr
Mittwoch, 15. November 2017, 08.30 bis 14.00 Uhr
Mittwoch, 13. Dezember 2017, 08.30 bis 13.00 Uhr
Mittwoch, 17. Januar 2018, 08.30 bis 13.00 Uhr
Mittwoch, 28. Februar 2018, 08.30 bis 13.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
Seite 193
Seminare für Assistenten
17394Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu
niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Freitag, 24. November 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 19.15 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
24
Seite 196
Zahnärztliche Fortbildung
in den Bezirksstellen
der Zahnärztekammer
Veranstaltungsübersicht
Bezirksstelle Aachen
17412Techniken und Herausforderungen
der Gesichtsrekonstruktion
Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle, Aachen
Mittwoch, 27. September 2017, 14.30 Uhr
Seite 186
Bezirksstelle Bergisch Land
17462Spezielle Aspekte bei der zahnärztlichen Betreuung
von Menschen mit Behinderung
Prof. Dr. Andreas Schulte, Witten/Herdecke
Samstag, 9. September 2017, 10.00 bis 13.00 Uhr
Seite 186
Bezirksstelle Düsseldorf
17422Instrumentelle Funktions- und Okklusionsanalyse – digital Prof. Dr. Bernd Kordaß, Greifswald
Mittwoch, 8. November 2017, 18.00 Uhr
Seite 187
Bezirksstelle Duisburg
17432
Beinahe schön – Möglichkeiten und Risiken bei der Veneerversorgung
Prof. Dr. Axel Zöllner, Witten
Mittwoch, 27. September 2017, 15.30 bis 18.00 Uhr
Seite 187
17433
Update Kinderzahnheilkunde 2017 – Versorgung und Betreuung von Kindern
mit erhöhtem Kariesrisiko
Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen
Mittwoch, 15. November 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr
Seite 188
25
Veranstaltungsübersicht
Bezirksstelle Essen
17472Der Diabetes-Patient in der täglichen parodontologischen Praxis
Dr. Ulrika Montén, Hamburg
Mittwoch, 27. September 2017, 15.30 Uhr
Seite 188
Bezirksstelle Köln
17442Komplikationsmanagement in der Endodontie Prof. Dr. Rudolf Beer, Witten-Herdecke
Seite 189
Biokeramiken – neue Perspektiven für
die neue Endodontie
Prof. Dr. Michael A. Baumann, Köln
Mittwoch, 11. Oktober 2017, 17.00 bis 19.00 Uhr
17443Moderne prothetische Konzepte ohne Implantate
Dr. Taskin Tuna, Aachen
Mittwoch, 15. November 2017, 17.00 bis 19.00 Uhr
Bezirksstelle Krefeld
17452Aphten und oraler Lichen in der zahnärztlichen Praxis – was können wir tun?
Prof. Dr. Jochen Jackowski, Witten-Herdecke
Dienstag, 17. Oktober 2017, 20.00 Uhr
26
Seite 190
Seite 27–46
s t u d i e n
g r uppen
eine Fortbildungsmöglichkeit im
Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern.
ie Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre
D
Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in
Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht
auf die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen.
Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher.
Die Gruppe wird von einem Mentor betreut.
ie Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den
D
klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten.
Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der
praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen.
Anmeldungen zu den Studiengruppen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax(02 11) 4 47 04 401
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
E-Mail [email protected]
oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe.
27
Academy of R. V. Tucker Study Clubs
Studiengruppe Rheingold
Zur Person des Mentors
Zur Academy of R. V. Tucker gehören weltweit mehr als 50 Studiengruppen.
Die Zahnärzte und Zahntechniker in diesen Studiengruppen haben sich
zum Ziel gesetzt durch die Entwicklung und den Ausbau der eigenen Fähigkeiten die Vorzüge konservierender Versorgungen mit Goldrestaurationen
nutzen und fördern zu können.
Die Idee und die Konzeption der Studiengruppenarbeit gehen zurück auf
Dr. Richard V. Tucker, der die Studiengruppe Rheingold seit ihrer Gründung betreut hat.
Richard V. Tucker
D.D.S.
Er praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk war die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven
Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften
Goldrestaurationen.
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete
Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident
der American Academy of Operative Dentistry und der Washington State
Dental Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er war
Mitglied der Academy of Gold Foil Operators, des Vancouver Ferrier Study
Club und des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen und
­klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten.
Dr. Tucker ist am 12. Januar 2016 verstorben. Seine weltweite Mentoren­
tätigkeit haben hochqualifizierte Mitglieder der Academy übernommen.
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe in Düsseldorf besteht seit 1993. Die Mitglieder treffen
sich mehrmals im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter
Supervision amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit
wird von herausragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers
­eigener Studiengruppe in Seattle unterstützt.
Präsident
der Studiengruppe:
Dr. Stephan Schmid
Robert-Schumann-Weg 2
46145 Oberhausen
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und
Ergebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr
Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von
gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von
den Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und
­diskutiert.
Kurs-Nr.: 17807
28
Besondere Hinweise
Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen
folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK.
Gäste
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen
teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen Sprecher
der Studiengruppe.
Weitergehende Informationen
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte
auf der Webseite der R.V. Tucker Academie: www.arvtsc.org.
29
Endodontische Studiengruppe
F. S. Weine
Zur Person des Mentors
Dr. Schulz-Bongert, Jahrgang 1960; Studium der Zahnheilkunde
1983–1988 an der Freien Universität Berlin; 1988–1989 endodontisches
Post-Graduate-Studium an der Loyola University in Chicago, USA;
anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit
dem Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie; 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim Schulz-Bongert in Düsseldorf; seit 1996 Mentor der endodontischen Studiengruppe F.S. Weine,
seit 2006 Spezialist in Endodontologie der DGZ. Dr. Udo Schulz-Bongert
ist Autor zahlreicher endodontischer Veröffentlichungen und seit 1989
Referent für Endodontie im In- und Ausland.
Dr. Udo Schulz-Bongert
Scheibenstraße 24
40479 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Die Mitglieder der endodontischen Studiengruppe F.S. Weine haben sich
zum Ziel gesetzt, eine qualitativ hochstehende Endodontie in der täglichen
Praxis umzusetzen. Diesem Ziel dienen etwa zehn Treffen pro Jahr, bei
denen folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen:
– Vorstellung endodontischer Neuerungen und Klassiker durch Referate
– kollegiale Diskussion endodontischer Fallpräsentationen
– gemeinsame Lösungsfindung bei schwierigen Behandlungsfällen
– Studium der aktuellen nationalen und internationalen endodontischen
Literatur
– praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer
Behandlungskonzepte
– Einladung externer Referenten in die Studiengruppe
Interessenten sind zu den Treffen herzlich eingeladen (Anmeldung bitte
über den Sprecher oder Mentor).
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem ­Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Achim Gauchel
Haroldstraße 14
40213 Düsseldorf
Kurs-Nr.: 17809
30
Studiengruppe
Wiener Schule der Prothetik
nach Professor Slavicek
Zur Person des Mentors
Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der
­Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer
Gemeinschaftspraxis.
Schwerpunkte:
–Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik
–Fernröntgen bei Erwachsenen
–Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen und
aller ZE-Rekonstruktionen
–Einschleiftherapie
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen,
die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten
hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und
miteinander zu kommunizieren.
Zahnarzt Tilman Fritz
Turmstraße 40
53359 Rheinbach
Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek
weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden.
Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient
in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die
auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller
Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse. Ausgehend von dieser Diagnostik
wird die Therapie für den Patienten gelenkdominant geplant.
In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z. B. mit partieller Prothetik, totaler Prothetik, festsitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle
Teilgebiete der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach
Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre
Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das
Wissen zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen.
Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen
Initiator der Gruppe:
Dr. Rolf Blaich
Cherusker Straße 14
45479 Mülheim
Sprecher der Gruppe:
Dr. Alfons Hermes
Osterfelder Straße 118
46236 Bottrop
Kurs-Nr.: 17811
31
von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener
Schule“ ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen
und ihn nicht anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch
den ständigen Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt
die Gruppe stets im Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktions­
orientierter europäischer zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und
Techniken.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem ­Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt.
32
ParoExcellence
Studiengruppe für Parodontologie
Entstehung und Aufgaben der Studiengruppe ParoExcellence
ParoExcellence ist eine der ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut
und ist seit 1996 ununterbrochen tätig. Der Fachbereich Parodontologie
ist die Kernkompetenz der Gruppe und stand auch Pate bei der Namens­
gebung. Ursprünglich arbeitete und veröffentlichte die Gruppe unter
dem Namen Gingiva Nostra. Im Zuge der steigenden öffentlichen Präsenz
nannte sich die Gruppe unter identischen Strukturen und Inhalten in
­ParoExcellence um.
Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die
­neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde aber besonders der Parodontologie im In- und Ausland kennenzulernen und weiter­
zuvermitteln.
Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensiv­
seminare und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen
Referenten. Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch
als Kursgeber Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen
und beteiligen sich an Veröffentlichungen. Das ständig aktualisierte Programm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste
der ­Studiengruppe.
Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes sind praktische Arbeitskurse. Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen
Arbeitsgruppe dient der Optimierung der Qualität und durch den persön­
lichen Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern gebildet werden. Die folgenden Inhalte stehen
hierbei im Mittelpunkt:
–Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen
Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten. Diskussion und
­Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte.
–Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internatio­
nalen Literatur im Bereich der Parodontologie.
–Fall- und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der
­täg­lichen Praxis der Studiengruppenmitglieder. Dokumentation komplexer Behandlungsabläufe. Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer
­Frage­stellungen über unsere Internetplattform www.parodontologie.org.
–Kollegialer Austausch unter den Spezialisten zu Fragestellungen aus
­Wissenschaft und Praxis.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Michael Hohaus
Luegallee 18
40545 Düsseldorf
Stellv. Sprecher:
Dr. Reinhold Meyer
Tonhallenstraße 11
40211 Düsseldorf
Kurs-Nr.: 17814
33
Programm 2017
Für das Jahr 2017 ist das Schwerpunktthema
– Umfangreiche Behandlungskonzepte –
Zur Person der Mentoren
Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres
unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen
­Fachbereichen führende Mentoren.
Mentoren 2017 sind u. a. Prof. Dr. Rammelsberg, Heidelberg;
Prof. Dr. Florian Beuer, Berlin; Prof. Dr. Patrick R. Schmidlin, Zürich;
Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Düsseldorf und Dr. Jochen Trunkel,
Bad Oeynhausen.
Bitte beachten Sie die Terminausschreibungen im Karl-Häupl-Institut oder
auch unter www.parodontologie.org.
Gäste und Mitgliedschaft
Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe.
Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist
höchste fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiter­zugeben.
Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und
ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten angesehen.
Wenn Sie uns kennenlernen möchten, dann verbringen Sie doch mit
uns ein gemeinsames Fortbildungswochenende. Bei Interesse an einer
­Mitgliedschaft wenden Sie sich an eine/n der Mitglieder.
Mehr Informationen auch unter www.parodontologie.org.
34
Studiengruppe Implantologie
Zur Person des Mentors
Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg.
Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977–1978 Ausbildung in
der Kiefer­chirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-Ohligs,
1978–1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg, Leichlingen.
Seit 1979 in ­eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig. Implantationen seit
1980 mit Blatt­implantaten und seit 1985 mit ­Schraubenimplantaten.
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem
zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe
­wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen
Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite
erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei
Jahrzehnten. Dem­entsprechend liegen auch Erfahrungen mit unter­
schiedlichsten Systemen vor.
Dr. Teut-Achim Rust
Ohligser Markt 5–7
42697 Solingen
Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge
­erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft. Eigene
Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert,
sodass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden
die neuesten Entwicklungen vorgestellt. In Kurzvorträgen wird Literatur zu
implantologischen Problemen referiert. An den OP-Tagen werden eigene
Patienten behandelt, wobei auf kollegiale Assistenz Wert gelegt wird.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kurs-Nr.: 17817
35
Studiengruppe
Laser in der Zahnheilkunde
Zur Person des Mentors
Die Studiengruppe wurde im Jahre 1998 von Professor Dr. Peter Rechmann,
Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem die Grundlagen zur
Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen und Dental­
materialien, die klinische Laseranwendung sowie selektive Therapie­
möglichkeiten untersucht.
Prof. Dr. Peter Rechmann
Professor und Director
Clinical Research
Department of Preventive
and Restorative Dental
­Sciences University of
California San Francisco
707 Parnassus Avenue
San Francisco, CA 94143
Zur Themenstellung
Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-RubinLasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin
angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den
vergangenen Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie
und insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser
eine routinemäßige Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt.
Die Entwicklung kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen
Pulswieder­holungsraten zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende
Erkenntnisse über die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und
Zahnhartsubstanzen ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von
Lasersystemen in der Zahnheilkunde.
Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung von Lasern in
der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten sichere
und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden Kenntnisse
über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse zwischen
Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika oraler
Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und Kontra­
indikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärzt­
lichen Behandlungsspektrum erarbeitet.
Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen werden durchgeführt.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Christian Pilgrim
An der Post 4
47574 Goch
Kurs-Nr.: 17823
36
Alle Teilnehmer der Studiengruppe sind gemäß den von der FDA und
von weltweit über 100 zahnmedizinischen Organisationen anerkannten
Curriculum Guidelines für die Laseranwendung in der Zahnmedizin fort­
gebildet. Diese Grundkenntnisse sind Voraussetzung für die Aufnahme
neuer Mitglieder.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die
Studiengruppe tagt in unregelmäßigen Abständen sowohl themen- als auch
anlassbezogen. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe
für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in
Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen im Bereich der Laserzahnheilkunde.
37
Studiengruppe
für Augmentation und I­mplantologie
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Zur Person des Mentors
Dr. med. habil. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent.,
1985 –1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer N
­ ord­rhein. Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995.
1991–1997 Vor­standsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft
für Zahn­ärzt­liche Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der
Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut.
Vorstands­mitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft
für Implantologie (DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fort­
bildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein für die zahnärztliche
Fortbildung (Karl-Häupl-Institut).
Zur Themenstellung
Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen
Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu finden
auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder
können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der zweiten
Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen. Die
regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen
allzu eingefahrenen Ablauf haben.
Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung
von kontrollierten Studien.
Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen.
Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch
und die Stärkung kollegialer Freundschaften.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kurs-Nr.: 17825
38
Studiengruppe
„Dentale CAD/CAM-Systeme“
Zur Person des Mentors
Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen.
Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und
Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeit­
provisorien. Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den
Möglichkeiten des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung
aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad.
Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006
die Aufgabe des Mentors.
Zur Themenstellung
Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an, sodass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon
­Kontakt zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun
schon seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich, genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können,
ohne von den Nachteilen belastet zu werden.
Dr. Olaf Klewer
Jakobstraße 13
52064 Aachen
Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den
Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und
Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen
­auf­gezeigt werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt
die Zukunft der restaura­tiven Zahnheilkunde.
Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil
es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller
Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt
geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten.
Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter
eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik
unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden.
Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten
aus dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind
willkommen. Gemeinsam werden Forschungsprojekte erarbeitet und
­realisiert.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Heiko Schafberg
59846 Sundern
Kurs-Nr.: 17827
39
Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte haben alle Ver­anstaltungen
immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu dem dann natürlich auch
die entsprechenden technischen Voraussetzungen, wie zum Beispiel
CEREC-Geräte, vorhanden sind.
Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken
und gemeinsam zu lösen.
40
Studiengruppe
Funktionsdiagnostik und Therapie
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mit­
arbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich
Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-­Universität Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundes­zahn­
ärzte­kammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in
den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:
u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender
Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter
elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unter­
kieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.
Zur Themenstellung
Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema
­Craniomandibuläre Dysfunktion und Schmerz.
Prof. Dr. Alfons Hugger
Poliklinik für
­Zahnärztliche Prothetik
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen
auch außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist
uns eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten, Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen,
HNO-Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprach­
therapeuten wichtig.
In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussions­
klima. Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden
engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir
hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit
mit den Patienten zu übersetzen.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Dr. (CS)
Bernd Szymanski
Schönebecker Straße 49
43359 Essen
Kurs-Nr.: 17833
41
Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind.
Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie
die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften
­Diskussion. Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche
Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten
­kennenzulernen.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt.
42
Studiengruppe Kieferorthopädie –
Professor Drescher
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von
1977 –1982 in Bonn; 1984 Promotion. 1984 –1988 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991.
1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf,
seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf.
Zur Themenstellung
Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue
Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten
zehn Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und
­Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue
­Möglichkeiten aufgetan.
Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die ­Vertiefung vorhandener
Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und W
­ issenschaft. Dabei ist aktive
Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurz­referaten, kollegialer Diskussion
kieferorthopädischer Behandlungsfälle und gemeinsames Studium der
aktuellen nationalen und internationalen ­kieferorthopädischen Literatur
vorgesehen.
Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen
Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und
Bekanntes zu vertiefen.
Prof. Dr. Dieter Drescher
Direktor der Poliklinik für
Kieferorthopädie am
Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der
Heinrich-Heine-Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Leif Johannessen
Kieferorthopäde
Am Schlagbaum 4
51709 Marienheide
Kurs-Nr.: 17837
43
Studiengruppe Kieferorthopädie –
Professor Jäger
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974
bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kiefer­
orthopädie in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach
Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Prof. Dr. Andreas Jäger
Direktor der Poliklinik
für Kieferorthopädie
der Rheinischen
­Friedrich-WilhelmsUniversität Bonn
Welschnonnenstraße 17
52111 Bonn
Zur Themenstellung
Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie
so aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen
Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt
auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen,
­diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu
­tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe leisten?
Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer
mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kiefer­
orthopädie im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend
praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches
sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen
sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll
realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen,
durch gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer.
Ergänzt werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung
­auswärtiger Referenten.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Sprecherin der
Gruppe:
Dr. Sarah Dühr
Nordring 3
47441 Moers
Kurs-Nr.: 17839
44
Studiengruppe Kinderzahnheilkunde
Zur Person des Mentors
Privatdozent Dr. Kühnisch
– 1991–1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt
– 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
– 1998–1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis
– 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
– 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive
­Zahnheilkunde, FSU Jena
– 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahn­
heilkunde
– 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung
und Parodontologie, LMU München
– 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde
Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften:
– Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA)
– Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
– Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK)
– Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ)
Hauptarbeitsgebiete:
Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko-­
Diagnostik, Kariesprävention.
Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch
Poliklinik für
Zahnerhaltung und
Parodontologie
der ZMK-Klinik der
Ludwig-Maximilians-­
Universität München
Goethestraße 70
80336 München
Preise:
1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis
1999 Vivadent Forschungspreis
Zur Themenstellung
Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb
der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinder­
zahnheilkunde wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“
gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den
­täglichen Praxisablauf zu integrieren.
Sprecherin der
Gruppe:
Dr. Ingeborg Bülow
Kurfürstenstraße 4
52428 Jülich
Kurs-Nr.: 17841
45
Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner
Kinder­zahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis
hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung.
Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter
Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und
­Fallbeispielen diskutiert.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
46
Institutskurse
Seite 47–146
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit
Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung.
Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt.
­Assis­ten­ten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte,
die ihren Beruf zur Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen,
die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen.
Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer
­Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung
der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung.
Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an
den Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens
der Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein
Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung
beizufügen.
47
07. JUL
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Michael Augthun
Löhberg 6
45468 Mülheim
Modul 9–10 des Curriculums
Implantologie
Implantatprothetik
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Augthun
–Oralchirurg, Spezialist für Prothetik, zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte
Implantologie, Parodontologie und Endodontie, zertifizierter Gutachter
(DGPro)
–1981–1985 Aus- und Weiterbildung an der Universitätsklinik für
MKG-Chirurgie am Uniklinikum Essen
–1985–2002 Aus- und Weiterbildung an der Klinik für Zahnärztliche
­Prothetik am Uniklinikum Aachen (1993 Habilitation, 1998 Ernennung
zum apl. Professor, Ruf auf den Lehrstuhl für zahnärzt­liche Propädeutik
und experimentelle Zahnheilkunde in Bonn)
–2002 Niederlassung in Mülheim/Ruhr
–seit 2002 Weiterführung der Lehr- und Forschungstätigkeit mit
­Lehr­auftrag für den Bereich Zahnärztliche Implantologie und Prothetik
am Uniklinikum Aachen
–Ausbildungsreferent im Bereich Implantologie und zahnärztliche
­Prothetik für zahlreiche Zahnärztekammern und Fachgesellschaften
(DGI, DGZI und APW)
–Seit 2005 Referent der ZÄK-Nordrhein für die Fachkunde im
­Strahlenschutz
–Referent bei nationalen und internationalen Tagungen
Professor Dr. Nickenig,
–Fachzahnarzt für Oralchirurgie sowie Öffentliches Gesundheitswesen
–Spezialist für Prothetik
–Master of Science in Oral Implantology
–seit 2010 Leitender Oberarzt MKG/Oralchirurgie Uniklinik Köln
Fr., 7. Jul. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 8. Jul. 2017,
09.00 bis 17.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17084
Zur Themenstellung
Die prothetische Versorgung von Patienten unter Einsatz von Implantaten
hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten auf allen Indikationsgebieten
rasant ausgeweitet und nimmt mittlerweile einen festen Platz in der zahnärztlich-prothetischen Behandlung ein. Die Vielzahl der verwendbaren
Materialien, der diagnostischen Möglichkeiten sowie der zunehmende Einzug der ­digitalen Technologien erfordert ein zunehmendes Wissen, um für
die ­Patienten das geeignete Behandlungskonzept zu entwickeln. Der Baustein Implantatprothetik vermittelt diesbezüglich einen Überblick über den
­aktuellen Wissensstand zu den gängigen vorhandenen implantat-prothetischen Behandlungskonzepten anhand vielfältiger klinischer Fälle und
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
48
07. Jul
c
Berücksichtigung wissenschaftlicher Studienergebnisse. Darüber hinaus
werden Behandlungsoptionen bei Auftreten von Spätkomplikationen bei
Implantatversorgungen anhand klinischer Fälle dargestellt.
Programm
–Welches Implantatsystem/klinische Anforderungen und Indikation
–Präoperative prothetische Planung für festsitzenden und heraus­
nehmbaren Zahnersatz
•minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen
•verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen
•Auswahl der Verbindungselemente (Steg, Teleskop/Locator etc.)
–Umsetzung der prothetischen Planung in die Behandlung
•Backword Planning
•Anzahl notwendiger Implantate/strategische Pfeilerkonzepte
•Vermeidung von Implantat-Fehlpositionierungen
•3 -D basierte Führungsschablonen vs. Orientierungsschablonen
•Zahntechnische Voraussetzungen (Abformung, Kieferrelation,
­Materialwahl, digitaler Workflow)
•Basisequipment für die Durchführung implantatprothetischer
­Versorgungen
–Klinische Falldemonstration
•Prothetische Versorgung des teilbezahnten Kiefers unter besonderer
Berücksichtigung der Kombination von Zähnen und Implantaten bei
festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz
•Prothetische Versorgung des zahnlosen Kiefers
•Prothetische Versorgung der Einzelzahnlücke
–Langzeitergebnisse/Studienvorstellung
–Behandlung von Spätkomplikationen nach prothetischer Versorgung
c
Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17084
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
49
08. JUL
Fortbildungspunkte: 7
Prof. Dr.
Florian Beuer MME
Abteilungsleiter
Charité – Universitäts­
medizin Berlin
Charité Centrum Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde CC 3
Zahnärztliche Prothetik,
Alterszahnmedizin und
Funktionslehre
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
Keramische Restaurationen
aus praktischer und
wissenschaftlicher Sicht:
ein Update 2017
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Beuer MME
–11/1994–02/2000 Studium Zahnmedizin, Ludwig-Maximilians-­
Universität München
–03/2000–12/2001 Vorbereitungsassistent in freier Praxis
–01/2002–03/2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik der LMU München (Direktor:
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Gernet)
–09/2005 Zertifizierung zum Spezialisten für Implantologie (DGI)
–10/2007-06/2008 Visiting Professor am Pacific Dental Institute in
­Portland, Oregon, USA (Direktor: John Sorensen DMD, PhD)
–04/2009 Habilitation
–04/2009 Fortgebildeter Spezialist für Zahnärztliche Prothetik (DGPro)
–09/2009–05/2015 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für
­Ästhetische Zahnheilkunde (DGAEZ)
–01/2011 Herausgeber Teamwork (Deutscher Ärzteverlag)
–Seit 11/2011 Vorstand Arbeitsgemeinschaft für Keramik (AG Keramik)
–02/2014 apl. Professor (LMU München)
–04/2015 Lehrstuhl Zahnärztliche Prothetik an der Charité Universitätsmedizin Berlin
–06/2015 Master in Medical Education (MME)
–Seit 11/2015 Vorstand Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI)
Zur Themenstellung
Gerade unter dem Blickwinkel der ästhetischen und biokompatiblen
­Aspekte prothetischer Restaurationen haben die keramischen Materialien
in den letzten beiden Dekaden Maßstäbe gesetzt. Während klassische
geschichtete Keramiken auch in der modernen Therapie ihren Platz in der
Veneertechnik haben, werden im Kronenbereich hauptsächlich hochfeste
Glaskeramiken wie Lithiumdisilikat eingesetzt. Zahnfarbene, metallfreie
Seitenzahnbrücken lassen sich derzeit nur aus Zirkonoxid herstellen.
Sa., 8. Jul. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17100
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
50
08. Jul
Mit dem Erscheinen der Leitlinie „vollkeramische Kronen und Brücken“
wurde die aktuelle Literatur komplett aufgearbeitet und ein praktischer
Leitfaden erstellt. Neben der Auswahl des geeigneten Materials für die
jeweilige Indikation sollen in diesem Tageskurs die Behandlungsplanung,
klinische Bewährung und ein praxistaugliches Konzept für die Befestigung
der keramischen Restaurationen vorgestellt werden.
Besondere Hinweise
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17100
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Michael Hohaus
51
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-die-praxis-fortbildung
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
52
Modul 11–12 des Curriculums
Implantologie
08. SEP
Erfolgreiches Weich- und Hartgewebe­manage­
ment bei implantatgetragenem Zahn­ersatz in
der ästhetischen Zone: abgestimmte chirurgischprothetische Behandlungskonzepte
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Christgau
–1990 Staatsexamen Universität Regensburg
–1990-2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn­
erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz),
Klinikum der Universität Regensburg
–1991 Promotion
–1992-1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus,
Dänemark
–1997-1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health
Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology,
Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)
–2000-2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor:
Prof. Dr. G. Schmalz)
–2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität
Regensburg
–seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für
­Parodontologie)
–seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis
in Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann)
–seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor:
Prof. Dr. W. Buchalla)
–seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus-­
Konferenz)
–2007 Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg
Zur Themenstellung
Das vorrangige Ziel einer prothetischen Versorgung in der Frontzahnregion sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden roten
und ­weißen Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle
Gebiss-Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantat­
getragenem Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung
und ein meistens sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der
verschiedenen zahnmedizinischen Fachdisziplinen (Oralchirurgie, PAR-­
Chirurgie, Prothetik, KFO) erfordern kann.
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Michael Christgau
Luegplatz 3
40545 Düsseldorf
Fr., 8. Sep. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 9. Sep. 2017,
08.30 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17085
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
53
c
08. Sep
c
In diesem Kurs sollen, basierend auf einer detaillierten präoperativen ­
Fall- und Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen
Vor­gaben, bewährte chirurgische und prothetische Behandlungskonzepte
besprochen werden, die möglichst vorhersehbar zum gewünschten
­ästhetischen ­Resultat führen können. Es werden die Möglichkeiten und
Grenzen der uns zur Verfügung stehenden Techniken des Hart- und
Weichgewebe­managements diskutiert.
Im Rahmen dieses sehr praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen
Grundlagen die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens
im Rahmen einer Live-Operation mitzuverfolgen.
Des Weiteren können sie im Rahmen von umfangreichen Hands-on-­
Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären
Weich- und Hartgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen
­Übungen wird besonderer Wert auf die korrekte Schnitt- und Nahttechnik
unter mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt.
Programm
–Faktoren der roten und weißen Ästhetik
–präoperative Fall- und Risikoanalyse
–“ Top-Down-Planning”: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage
des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen
Implantatpositionierung
–Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen
­Aspekten
–Versorgungsmöglichkeiten der Extraktionsalveole (Socket-/Ridge-­
Preservation, Socket Seal)
–Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen
Gebiet
–defektbezogene Augmentationstechniken im Rahmen des periimplan­
tären Weich- und Hartgewebemanagements
–Freilegungstechniken
–Ausformung des Emergenzprofils (Gingivaformer, individuelle
­Langzeitprovisorien)
–prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (individuelle
Abformpfosten, Abutmentwahl und -gestaltung, Einsatz von Pontics,
­verschraubte/zementierte Befestigung)
54
08. Sep
–Live-Operation
–Hands-on-Übungen am Schweinekiefer
–Lernerfolgskontrolle
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17085
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
55
c
13. SEP
Fortbildungspunkte: 9
Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus der Welt
des Ultraschalls in der PAR
Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak
Untere Bergstraße 12
49448 Lemförde
Zur Person des Kursleiters
Dr. Maak
–Geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide
–1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg
–1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für
­Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus
Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer
–1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und
Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski
–Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,
­Niedersachsen
–Referententätigkeit in zahlreichen Instituten
–Promotion Abformmaterialien, -technik
–Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland
Arbeitsschwerpunkte:
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, f­ unktionsgerechte
­Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied
­zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem ­internationalen
Arbeitskreis Zahn & Mensch.
Zur Themenstellung
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile
des Ultraschall-Debridements.
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?
Mi., 13. Sep. 2017,
12.00 bis 19.00 Uhr
Seminarraum/Boxensaal
Kurs-Nr.: 17103
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
56
13. SEP
Programm
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen
Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschall­
instrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung,
der PA-Therapie und im Recall deutlich.
Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen
und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.
—Parodontolgisches Therapiekonzept
—Fallbeispiele (Dia und Histologie)
—Erarbeiten der richtigen Ausrüstung
—Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.
—Videoeinspielungen
Praktische Übungen am Phantomkopf
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17103
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
57
15. SEP
Fortbildungspunkte: 17
Einführung in
die Manuelle Funktions- und
Strukturanalyse (MSA I)
Seminar mit Demonstrationen
Prof. Dr. Axel Bumann
D.D.S., Ph.D.
Schlegelstraße 4
10115 Berlin
Fr., 15. Sep. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 16. Sep. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 17104
Teilnehmergebühr:
€ 460,00
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Bumann
–1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel
–1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel
–1988 Promotion
–1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel
–1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“
–1992 Habilitation
–1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abt. Kieferorthopädie
in Kiel
–1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada)
–1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel
–05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA)
–05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA)
–07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders, Boston
­University, Boston (USA)
–2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas und
Palm Desert (USA)
–seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin
–seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum
–Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie­
prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen)
–15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise
–Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen
wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho­
dontists, American Association of Orthodontists, American Academy
of Periodontology, Saudi Dental Society International Conference,
­Sociedad Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists,
Moyers Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle
Society, Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche
Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie, Deutsche Gesellschaft für ­Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für
Implantologie, ­European Orthodontic Society)
Zur Themenstellung
Das Konzept der Manuellen Strukturanalyse hat sich in den vergangenen
21 Jahren als äußerst praxistauglich erwiesen, da eine gezielte Erhebung
diagnostisch und therapeutisch relevanter Befunde im Vordergrund steht.
Funktionsstörungen im Kausystem äußern sich in der Regel durch Schmerzen, Einschränkungen der Unterkieferbewegung oder Gelenkgeräusche.
Diese Symptome können von unterschiedlichen Strukturen des Kau­systems
58
15. Sep
ausgehen. Die Notwendigkeit funktionsanalytischer Maßnahmen bei dekompensierten Funktionsstörungen steht daher außerhalb jeglicher Diskussion.
Neben der Untersuchung von „Kiefergelenk-Patienten“ kann mithilfe der
MSA auch bei vermeintlich symptomlosen Patienten in praxisgerechter Art
und Weise die regelrechte Funktion der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur überprüft werden. Somit können Problemfälle vor prothetischer oder
kieferorthopädischer Behandlung herausgefiltert werden. Alle Unter­
suchungs­methoden sind evidenzbasiert und das Konzept wurde mehrfach
mit höchsten wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Die Resultate sind
insbesondere bei kompensierten Funktionsstörungen therapeutisch
bedeutsam, damit der momentane Status eines Systems nicht durch eine
zahnärztliche Behandlung verschlechtert wird.
In diesem Grundkurs wird vornehmlich auf die Prinzipien der Manuellen
Strukturanalyse, die anatomischen und physiologischen Grundlagen, die
zentrische Kondylenposition und das Routineprotokoll eingegangen. Neben
diesem Grundkurs, der Voraussetzung für die folgenden Kurse ist, werden
zwei aufbauende Kurse (MSA II und MSA III) angeboten (www.viz.de).
Ziel dieses Seminars ist es, die Grundlagen und die praktische Anwendung
des Routineprotokolls darzustellen und auf die Konsequenzen für die
­zahnärztliche Behandlungsplanung und Therapie einzugehen. Als unterstützende Literatur wird dringend der Farbatlas der Zahnmedizin
„Funktionsstörungen und Therapieprinzipien“ (Band 12, Thieme Verlag)
empfohlen. Für die klinische Umsetzung ist die sog. MSA-Software
(www.msa-software.com) ein preisgünstiges und praxisgerechtes Element,
das mit fast jeder deutschen zahnärztlichen und kieferorthopädischen
­Verwaltungssoftware kombinierbar ist.
Programm
– Sach- und Fachzwänge in der Funktionsanalyse
– Grundlagen und Systematik der MSA
– Funktionelle Anatomie des Kiefergelenkes
– Untersuchung des Routine-Patienten – Belastungsvektor
– Untersuchung des Routine-Patienten – Restriktionsvektor
– Untersuchung des Routine-Patienten – Einflussvektoren
– Praktische Demonstrationen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17104
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
59
… mit QM-Prozessbeschreibungen …
15. SEP
Fortbildungspunkte: 7
Fit für die Kids- und Junior-Prophylaxe
mit Aktuellem aus den neuen LEITLINIEN
der BZÄK zur Karies-Prophylaxe
U5, U6, U7, U7a = FU, U8 = FU, U9 = FU
und IP 1 bis IP 4 plus …
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula
Fachgesellschaften
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
ZÄHNE zum Reden, Essen und Strahlen –
Welche positive Lebensbasis steckt dahinter?
Verantwortlichkeiten, Rituale und das Fundament für einen gesunden
Mund werden in der Kindheit gelegt. Nutzen Sie gezielt die
„Kassen“-Leistungen (BEMA) und bieten Zusatzleistungen (GOZ) an!
Wie viele Zähne hat ihr Kind? Wer putzt, wer putzt nach? Wie viele Zähne
hat ein vollständiges Milchgebiss? Ab wann beginnt das Wechselgebiss?
Was interessiert? Vertrauensaufbau.
Fr., 15. Sep. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
Vortragsraum 1
Kurs-Nr.: 17105
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
60
15. SEP
Inhalte
I.Ab Geburt
Ab wann entstehen Rituale?
Baby- und Milchzahnbürsten – praktisch
Kinderzahnpasten und Dosierungen
Ein gesunder Mund …
II.
Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss
Früherkennungs-Untersuchung = FU – praktisch
dmf/t-Index und Kassenbehandlung
Karies ist eine Infektion: Behandlungskonsequenzen
Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa, Elternverantwortung
III.Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit
PSI = Parodontaler Screening Index und
seine Konsequenzen – praktisch
MIH = Molaren-Incisiven-Hypoplasie – was tun?
Mundhygiene-Check ROT (SBI/PBI) und
WEISS (QHI/API) - IP 1 – praktisch
Gezielte Mundhygiene-Beratung inklusive KFO:
ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid – IP 2 – praktisch
Stärkung der Hartgewebe: DMF/T, Politur und
Intensiv-Fluorid – IP 4 – praktisch
Für Teams, Azubis, ZAHs, ZFAs, WiedereinsteigerInnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17105
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
61
… mit QM-Prozessbeschreibungen …
16. SEP
Fortbildungspunkte: 7
Patente Konzepte:
Der IMPLANTAT-Patient
Motivation und Verständnis VOR
der Implantation, um Erfolg zu haben
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula
Fachgesellschaften
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
Was sagte Woody Allen so treffend? „Das Geheimnis des Erfolgs? Anders
sein als die anderen.“ Patienten schätzen Wahres, Individuelles, Klares.
Patienten bevorzugen, informiert und entscheidungsfit zu sein.
Neben der Mundgesundheit und der Anamnese ist das Verständnis „rund
um das Implantat“ mit allen Nach- und Vorteilen für den Patienten das A
und O. Der Patient entscheidet selbst, wie „laaangfristig“ seine Investitionen in ein, zwei, drei … Implantate sind.
Sa., 16. Sep. 2017,
09.00 bis 15.00 Uhr
Vortragsraum 1
Kurs-Nr.: 17106
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
62
16. SEP
Praxis
Nehmen Sie Ihren Patienten mit … Wie schaffen Sie Klarheit? – praktisch
Was beinhaltet die Initialphase beim Implantat-Patienten? – praktisch
Wir managen den Biofilm – wann wo wie …
Welche zusätzlichen Inhalte hat die Prophylaxe in den ersten drei Jahren
nach Implantation?
Wie unterscheiden sich UPT und UIP?
Mukositis – Periimplantitis = „Unbekanntes“ muss vorab bekannt sein!
Häuslich
Täglich Zeit und Hingabe: Schaffen Sie Zeitfenster für die Implantate!
Welches Mundhygiene-Hilfsmittel ist für wen effektiv? – praktisch
Wirkstoffe – was für wen mit welchem Nutzen?
Üben, üben, üben.
Motivieren, motivieren, motivieren. – praktisch
Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17106
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
63
20. SEP
Moderne Präparationstechniken
Update
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Diedrichs
–studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.
–Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik
bei Professor Dr. H. Böttger;
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
–1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion ­Defektprothetik;
–seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und
–seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik.
Dr. Gabriele Diedrichs
Oberärztin
in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik
Heinrich-Heine-­
Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
–Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin
­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
–Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche
­Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.
–Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.
–Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Zur Themenstellung
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu
den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen
Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.
Mi., 20. Sep. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17108
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse
und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung
sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der
Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparations­
instrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz.
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes
über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil­
kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und
einer ­rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung
ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um
die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate
Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie
64
20. SEP
der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund­
erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur­
identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine
Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining
­gewidmet.
Programm
–Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von
­Vollkeramiksystemen
–Analyse und Bewertung von Präparationsformen
–Analyse und Bewertung von Instrumentenformen
–Arbeitssystematik
–Schrittweise Demonstration der Präparationen
–Fehlermöglichkeiten bei der Präparation
–Praktisches Training am Phantomkopf
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17108
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
65
22. SEP
Aktuelle Komposite –
Möglichkeiten und Grenzen
Fortbildungspunkte: 17
Intensivseminar mit praktischen Übungen
Prof. Dr. Jürgen Manhart
Poliklinik für
Zahnerhaltung und
Parodontologie
der ZMK-Klinik
der Ludwig-MaximiliansUniversität München
Goethestraße 70
80336 München
Fr., 22. Sep. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 23. Sep. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Manhart
–Universität München, ist ein national und international renommierter
Referent für den Bereich ästhetische und adhäsive Zahnheilkunde mit
direkten Kompositen und vollkeramischen Restaurationen.
–Nach der Approbation 1994 und Promotion 1997 an der LudwigMaximilians-Universität München schloss er von 1997 bis 1998 einen
Forschungsaufenthalt in den USA an der University of Texas, Houston,
für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre
­Therapieplanung und ästhetische Behandlungskonzepte an.
–2003 Habilitation und 2010 Ernennung zum Professor. Seit 1994
lehrt und forscht er auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen
­Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte).
Schwerpunkte seiner Arbeit sind die klinische Tätigkeit im Bereich der
ästhetischen Zahnheilkunde und die Durchführung von umfangreichen,
komplexen prothetischen Gesamtrehabilitationen.
–Prof. Manhart hat neben zahlreichen Kongressbeiträgen und Abstracts
mehr als 300 Artikel in renommierten nationalen und internationalen
Zeitschriften veröffentlicht.
Zur Themenstellung
Mit direkten Kompositen kann man heute reproduzierbar hochwertige
­Restaurationen erzielen, die sich perfekt in die umgebende Zahnsubstanz
integrieren. Dazu ist eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen ebenso erforderlich, wie ein Verständnis der korrekten
Kompositschichttechnik mit verschiedenen Farben und Transluzenzen.
Während im Frontzahnbereich zumeist ein ästhetisch perfektes Resultat
angestrebt wird, spielen im Seitenzahnbereich wirtschaftliche Verfahren
und Restaurationstechniken für tief zerstörte Zähne eine wichtige Rolle.
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17110
Teilnehmergebühr:
€ 580,00
66
22. SEP
Der Kurs vermittelt praxistaugliche Konzepte für den Einsatz von
­Kompositen im Front- und Seitenzahnbereich. Zahlreiche klinische Fall­
dokumentationen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen
Schritte der verschiedenen Füllungsarten detailliert dar.
Programm
Grundlagen und Planung
–Materialübersicht Komposite und deren Indikationen
–Fehlervermeidung in der Adhäsivtechnik
–Praxiswissen zur Lichtpolymerisation
–Einfache Technik zur perfekten und verlässlichen Farbauswahl
Frontzahnrestaurationen
–Ästhetische Planung (incl. Wax-up und Mock-up)
–Kavitätengestaltung für Klasse III und IV
–Perfekte Umrissform (Silikonschlüssel)
–Individuelle Matrizentechnik für optimale Approximalkonturen und ein
natürliches Emergenzprofil
–Schichttechnik für naturgetreue Farb- und Lichteffekte
–Individuelle Charakterisierungen (z.B. Schmelzrisse) mit Mal- und
Effektfarben
–Anpassung der Oberflächentextur
–Komplexe Situationen: Farb-, Form-, Stellungskorrekturen, Lückenschluss (Diastema mediale, parodontale Defekte), Veränderung
der Kronenmorphologie, direkte Kompositveneers
–Optische Tricks: Veränderung der Zahnbreite bzw. -länge
67
22. SEP
Seitenzahnrestaurationen
–Erweiterter Indikationsbereich (z.B. stark zerstörte Zähne)
–Pulpaschutz
–Unterfüllung: heute noch nötig?
–Tipps zum Approximalkontakt
–Effektive Schichttechniken und naturgetreue Modellation
der Okklusalfläche
–Höckerersatz mit Kompositen
–Minimal-invasive Techniken
–„Bulk-Fill“-Komposite und „Fast-Track“-Technik
Reparaturfüllungen und Füllungsreparaturen
Bisshebung mit direkten Kompositen
Probleme, klinische Lebensdauer, Ausblick
–Fehlerquellen
–Postoperative Sensibilitäten: Gründe, Vermeidung, Therapie
–Vermeidung sichtbarer Füllungsränder
–Klinische Langzeitresultate
Abrechnungstipps
Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten
vermitteln wichtige Tipps und Tricks.
Praktische Übungen:
–Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes
–Diastemaschluss/Zahnumformung und Reduktion schwarzer
­interdentaler Dreiecke
–Klasse-II-Restauration: polychromatische Schichttechnik versus
­Bulk-Fill-Technik
–Silikonschlüsseltechnik, funktionelle Matrizentechniken, systematische
Ausarbeitung, Gestaltung korrekte Oberflächentextur, effektive Politur
Besondere Hinweise
Eine Materialliste wird nach verbindlicher Anmeldung zugesandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17110
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
68
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-die-praxis-fortbildung
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
69
22. SEP
Zahntrauma
aktuell – effektiv – praxisbezogen
Fortbildungspunkte: 8
Prof. Dr.
Andreas Filippi
Klinik für Zahnärztliche
Chirurgie
Hebelstrasse 3
CH-4056 Basel
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Filippi
–1990-1998 Universität Gießen/Deutschland
–1991 Promotion
–1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland
–1999 Habilitation und Ernennung zum Privatdozent
–1999-2001 Universität Bern/Schweiz
–Seit 2001 Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche
Chirurgie, -Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde des Universitären
­Zentrums für Zahnmedizin Basel
–2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz
–2002 Gründung der Halitosis-Sprechstunde der Universität Basel
–2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel
–2006 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel
­(gemeinsam mit Dr. Gabriel Krastl)
–2007-2013 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für
Oralchirurgie und Stomatologie SSOS
–Seit 2007 Vizepräsident der Schweizerischen Gesellschaft für
­Dentomaxillofaziale Radiologie SGDMFR
–Seit 2009 Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises Halitosis der DGZMK
–Seit 2016 Forschungsgruppenleiter DKF
–2016 Gründung des Zentrums für Speicheldiagnostik und Mundtrockenheit, Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel (gemeinsam mit
Prof. Dr. Tuomas Waltimo)
Fr., 22. Sep. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17115
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
70
22. sep
Programm
–Der Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis
–Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt?
–Was muss am Unfalltag behandelt werden – was kann ggf. warten?
–Lokalanästhesie bei Kindern – Do’s and Dont’s
–Behandlung von Milchzahnverletzungen
–Behandlung von Kronenfrakturen: step-by-step – ein interaktives Quiz
–Behandlung der Avulsion: step-by-step
–Wurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma – typische Fehler und
wie man sie vermeidet
–Wie werden Zähne nach Zahntrauma step-by-step einfach und
effektiv geschient?
–Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: Was muss man wissen und
was darf man keinesfalls tun?
–Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht
–Wie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten?
–Unfallbedingter Zahnverlust bei Kindern: was dann?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17115
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
71
22. SEP
Chirurgie – Basiskurs
Hands-on
Fortbildungspunkte: 10
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie
und der plastischen Parodontalchirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Auf der Krone 22
40489 Düsseldorf
Fr., 22. Sep. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17111
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2001–2003 Assistenzzahnärztin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur
Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft
Implantologie (DGI))
–2007 Prüferin für die Prüfungsfächer „Zahnärztliche Chirurgie“ und
„Spezielle Chirurgie“ (Universität Frankfurt am Main)
–2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer
Hessen)
–2007–2008 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik
Swiss smile mit der Auszeichnung „The Leading Dental Centers of the
World“ (London & Zürich)
–2008–2011 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-,
Gesichtschirurgie
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI))
–2011–2016 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen
–2016 bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ (Duisburg)
Zur Themenstellung
Die Basis für chirurgische operative Eingriffe sind sowohl die Schnitt- und
Nahttechniken als auch die Grundkenntnisse der einzelnen Operationstechniken. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und
optimiert das chirurgische Ergebnis.
Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die chirurgisch orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und
eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen.
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form
von Hands-on-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das
­gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen vertiefen.
72
22. SEP
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil­
nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Dazu werden am Schweinekiefer Nahttechniken, Knotentechniken, Schnittführungen und chirurgische Plastiken durchgeführt.
Programm
Themen
–Nahttechniken
–Schnittführungen
–Extraktionstechniken
–operative Zahnentfernung
–Abszesseröffnung
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Lippenbändchenexzision
–Fibromentfernung
Praktische Übungen
–Nahttechniken
–Lappentechniken
–Schnittführungen
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Lippenbandexzision
–Periostschlitzung
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener
Liste unbedingt ­erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer
–Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück
–Handschuhe nach eigener Präferenz
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17111
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
73
23. SEP
Chirurgie – Aufbaukurs
Hands-on
Fortbildungspunkte: 10
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie
und der plastischen Parodontalchirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Auf der Krone 22
40489 Düsseldorf
Sa., 23. Sep. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 17112
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2001–2003 Assistenzzahnärztin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur
Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft
Implantologie (DGI))
–2007 Prüferin für die Prüfungsfächer „Zahnärztliche Chirurgie“ und
„Spezielle Chirurgie“ (Universität Frankfurt am Main)
–2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer
Hessen)
–2007–2008 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik
Swiss smile mit der Auszeichnung „The Leading Dental Centers of the
World“ (London & Zürich)
–2008–2011 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-,
Gesichtschirurgie
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI))
–2011–2016 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen
–2016 bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ (Duisburg)
Zur Themenstellung
Aufbauend auf einem Basiswissen der zahnärztlichen Chirurgie geht es in
diesem Kurs um die grundlegenden zahnärztlichen operativen Eingriffe.
Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind
ein fester Bestandteil für einen erfolgreichen chirurgischen Eingriff, der
durch gezieltes Operationstraining optimiert wird.
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige
der vorgestellten operativen Methoden durchführen.
74
23. SEP
Programm
Themen
–operative Entfernung von Zähnen und Weisheitszähnen
–Wurzelspitzenresektion
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Komplikationsmanagement
–Vestibulumplastik
Praktische Übungen
–operative Zahnentfernung
–operative Weisheitszahnentfernung
–Wurzelspitzenresektion
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Vestibulumplastik
–Nervdarstellung
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener
Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette und a natomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer und Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück
–Handschuhe nach eigener Präferenz
–Handstück zum KaVo Ansatz
–rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz
–Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie
–Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie
–Bohrer zum Trepanieren
–Endodontische Nadeln (15er–50er)
–Beinscher Hebel
–E xtraktionszangen für UK Prämolaren
–große Kanüle mit stumpfer Spitze zum Spülen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17112
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
75
27. SEP
Fortbildungspunkte: 5
Susanne Hilger
Heresbachstraße 25
40223 Düsseldorf
Rückenschule und
rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Hilger
–geb. 1968 in Düsseldorf.
–Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener
­Gesellenprüfung.
–1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachangestellten.
–Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen
­zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene.
–Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als
­Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten
mit dem ­Mikroskop“, speziell Endodontie.
–Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin
anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und
­Bewegungssystem.
–Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen.
Zur Themenstellung
Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger
zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz.
Das Ziel des Kurses ist, eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln.
Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden
­Möglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem Rückenschmerz durch
gezielte Übungen vorzubeugen.
Starker Rücken – starkes Team!
Mi., 27. Sep. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17116
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
76
27. SEP
Programm
–Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise
–Allgemeine ergonomische Grundlagen
–Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein
–Gestaltung des Behandlungsplatzes
–Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen
­Gesichtspunkten
–Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik
–Rückenschmerz woher?
•Was kann ich dagegen tun?
•Anleitungen für den Rücken kräftigende Übungen
•Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung
•Informationen über weiterführende Maßnahmen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17116
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
77
Medizin trifft Zahnmedizin!
29. SEP
Fortbildungspunkte: 8
No risk – Nur fun???
Der junge Patient
in der Zahnarztpraxis
Tageskurs mit praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin,
hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München
(Human­medizin) ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend
war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen
­Praxen in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem
sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des ­Bayerischen
Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war
auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern
rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin!“ – Konsequenzen aus
der a­ llgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet
sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Fr., 29. Sep. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17117
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
78
29. SEP
Zur Themenstellung
Lassen Sie sich nicht täuschen!
Die Behandlung des Teenies ist kein K
­ inderspiel!
Insgesamt leidet jedes 10. Kind in Deutschland an einer chronischen
Erkrankung! Allergien, Asthma, epileptische Anfälle und die „Zuckerkrankheit“ sind klassische Beispiele dafür. Und besonders die psychischen
Erkrankungen, wie AD(H)S, Magersucht und Depressionen nehmen stetig
zu. Und oben drauf: die Pubertät!
Viele spannende Themen werden ausführlich aufgearbeitet und Sie
­erhalten ein fundiertes Wissen über den Umgang mit den Teenies und die
Konsequenzen aus den Anamnesedaten Ihrer jungen Patienten.
Ihre dadurch erworbene Kompetenz und Sicherheit wird nicht nur der
­oralen, sondern der allgemeinen Gesundheit Ihrer jungen Patienten zugutekommen. Das wird mit positivem Feedback und der Patiententreue belohnt
werden. Wichtig, denn der „junge“ Patient von heute ist Ihr „alter“ Patient
von morgen!
Zielgruppe: ZA/ZÄ; ZFA und Qualifikation (ZMP, ZMF, ZMV, DH); Praxisteam
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17117
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
79
Medizin trifft Zahnmedizin!
30. SEP
Fortbildungspunkte: 8
Der „Alte“ – Spannung in der
Zahnarztpraxis?
Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen und
Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder junggebliebenen
Patienten in der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat
nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­
medizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der LudwigMaximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war
sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen
in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem
sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen
Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war
auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern
rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus
der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Sa., 30. Sep. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17118
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
80
30. SEP
Zur Themenstellung
Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt bei über
80 Jahre, trotz schwerster Erkrankungen und Unfälle.
Es ist spannend, diesen Patienten eine qualitativ anspruchsvolle Therapie
und Beratung zukommen zu lassen.
Es ist ENT-spannend, wenn Sie auf die Vielfalt der individuellen Erkrankungen und der Medikamenten-Neben- und Wechsel-Wirkungen vorbereitet
sind. Auch für Ihre Patienten!
Ihr fundiertes Wissen über die Konsequenzen für die Prophylaxe und
Behandlung aus den Anamnesedaten und der Medikamenten-Liste Ihrer
Patienten, lässt diese sofort Ihre Kompetenz und Sicherheit spüren.
Tageskurs mit praktischen Übungen. Zielgruppe: ZA/ZÄ; ZFA und
­Qualifikation (ZMP, ZMF, ZMV, DH) und Praxisteam
Inhalte
–Anamnese: –Anamnesebogen: –Alterssyndrome:
–Klassiker der Seniorenerkrankungen:
Wieso, Weshalb? Deshalb!!
Wie hilft er weiter?
Was? Wie relevant?
Konkrete Konsequenzen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17118
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
81
06. OKT
Implantologie und
Implantatprothetik leicht gemacht
Fortbildungspunkte: 15
Ein Hands-on-Kurs
Dr. Christian Sampers
Herzogstraße 14
40217 Düsseldorf
Zur Person der Kursleiter
Dr. Sampers
–1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker
–1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der Universität Heidelberg
–1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf
–1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold
–1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken
(D, CH, USA)
–1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in
­Düsseldorf
–2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner
­Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie (DGI), Endodontie
(G. Wagner DGE), Rekonstruktive ZHK
–Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den
Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe, Mukogingivale
Chirurgie, Regenerative Parodontologie
Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/DGZMK; Mitglied
DGP, DGI, DGZMK; Vorstand und ­Gründungsmitglied Studiengruppe
Parodonto­logie am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org
Fr., 6. Okt. 2017,
14.30 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 7. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17120
Dr. Erhard
–1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf
–09/1991–06/1992 Ableistung des Grundwehrdienstes als
Stabszahnarzt in Koblenz
–07/1992–04/1995 Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der
Ludwig-­Maximilian-Universität München (Prof. Dr. Gernet)
–05/1995–04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
(Prof. Dr. Dr. Lentrodt)
–04/1997–09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen Praxis
Dr. Tegtmeier, Neuss mit Abschluss der Gebietsbezeichnung
­Oral­chirurgie im Juli 1998.
–Seit Oktober 1998 selbstständig in eigener Praxis mit implantologischem/
parodontologischem Schwerpunkt
–2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ
–2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study
Group und der Studiengruppe Gingiva nostra
–2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie
–2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
82
06. Okt
Karl Plecity
Meine Ausbildung zum Zahntechniker schloss ich 1981 nach zweiein­­
halbjähriger Dauer unter Horst Gründler in der Kieferklinik der Universität
Düsseldorf ab und sammelte in den darauf folgenden Jahren gnathologische Kenntnisse in der Praxis Prof. Dr. J. P. Engelhardt. Seit 1983 war ich in
diversen Laboratorien tätig, um meine Fähigkeiten in den Bereichen Präzi­
sion, Funktion und Ästhetik zu vervollständigen und weiterzuentwickeln.
1990 entschied ich mich für die Ausbildung zum Meister an der Meisterschule Düsseldorf, wiederum unter Horst Gründler und wurde nach bestandener Prüfung Laborleiter im Dentallabor von Ztm. Ernst Oidtmann.
1992 gründete ich Plecitydental. Im Laufe der letzten dreißig Jahre nahm
ich an vielen Fortbildungen teil, unter anderem bei namenhaften Referenten
wie Uli Schoberer, Ulrich Werder, Claude Sieber, Volker Brosch, Christian
Berg, Jörg Stuck, Bertrand Thievant, Willy Geller und Andreas Nolte.
Dr. Rainer Erhard
Neumarkt 2
42103 Wuppertal
Seit 2006 bin ich als Referent tätig und seit 2008 Mitglied des
ZAD Düsseldorf.
Zur Themenstellung
Der Wunsch der Patienten nach festsitzendem Zahnersatz nimmt immer
mehr zu. Dem gegenüber steigen insbesondere in der ästhetischen Zone
die Ansprüche unserer Patienten stetig. Um erfolgreich behandeln zu
­können wird es deshalb immer wichtiger, ein allgemeines Verständnis von
chirurgischen, implantologischen, prothetischen und zahntechnischen
Zusammenhängen zu entwickeln.
In der zahnärztlichen Praxis entstehen heute häufig Fragestellungen,
­welche Therapierichtungen und Entscheidungen für die individuellen
Behandlungssituationen die Richtigen sind.
Das Programm stellt den Kursteilnehmern Entscheidungshilfen zur
­Verfügung, um in Ihrer täglichen Praxis einen großen Anteil Ihrer Implantatpatienten erfolgreich zu behandeln. In zwei Tagen erhalten Sie einen
umfassenden Überblick über chirurgische und prothetische Aspekte.
Sie erhalten Antworten auf u. a. folgende Fragestellungen:
Zahnentfernung und was dann?
Ist eine 3D-Planung immer notwendig?
Wann ist der richtige Zeitpunkt zu implantieren?
Sofortversorgung versus Spätversorgung
Provisorische Versorgungsmöglichkeiten
83
Karl Plecity
Hüttenstraße 3
40215 Düsseldorf
06. Okt
Abutmentauswahl, Materialien und Möglichkeiten
Welche prothetischen Materialien und Konzepte haben sich bewährt?
Verschrauben oder Zementieren?
Programm
Theorie
1.Ästhetische Grundlagen, aktuelle implantologische
Behandlungskonzepte
2. OP-Planung, 3D-Planung, Schablonen
3.Implantatchirurgie, Videodemonstration – Was sollte man können,
was muss man wissen?
4. Implantatprothetik – State of the Art –
5. Erörterung prothetischer Konzepte aus zahntechnischer Sicht
Praktische Übungen
am Kunstkiefer und Schweinekiefer (ca. 3-4 h)
1. Hands-on-Implantation in der ästhetischen Zone (Kunstkiefer)
2. Hands-on am Schweinekiefer
2.1.Sofortimplantation
2.2. Lokalisierter Knochenaufbau mit Knochenersatzmaterial
2.3.Membrantechnik
Mikro-Instrumente, Nahtmaterial, Membranen, Knochenersatzmaterial etc.
für Übungen am Schweinekiefer werden in ausreichender Menge leihweise
zur Verfügung gestellt. Enthalten in Teilnahmegebühr.
Diskussion
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17120
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
84
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ffert.
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Angebote
Angebote
Gesuche
dentoGesuche
ffert.de
Angebote
Gesuche
DerDer
Marktplatz
in in
Sachen
Marktplatz
Sachen
Praxis
– –
Praxis
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– –
Inventar
Jobs
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Zahnärztinnen/Zahnärzte
– ––
Jobs
Zahnärztinnen/Zahnärzte
Praxis
Inventar
Jobs
fürfür
Praxismitarbeiter/innen
– ––
Jobs
Praxismitarbeiter/innen
Jobs für Zahnärztinnen/Zahnärzte
Ausbildungsplätze
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ZFAZFA
– ––
Ausbildungsplätze
zur/zum
Der Marktplatz in Sachen
Jobs für Praxismitarbeiter/innen –
Ausbildungsplätze zur/zum ZFA –
kostenlos
kostenlos
kostenlos
regional
regional
regional
zielgerichtet
zielgerichtet
zielgerichtet
Unser
Service
ist ist
kostenlos
und
offen
fürfür
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Unser
Service
kostenlos
und
offen
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Kammerbereich
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Arbeitsplatz,
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Arbeitsplatz,
eine
Ausbildungsstelle
einen Arbeitsplatz, eine Ausbildungsstelle
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Praxisinventar
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Einstellen
oder Praxisinventar suchen. Das Einstellen
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Angebote
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Angebote
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und
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und
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rheinischen
Zahnärzteschaft
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DENTOFFERT
istDENTOFFERT
ein kostenloser Service
DENTOFFERT
der
Zahnärztekammer
Nordrhein.
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kostenloser
Service
ein
kostenloser
Service
der
Zahnärztekammer
Nordrhein.
der Zahnärztekammer
Nordrhein.
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07. OKT
Fortbildungspunkte: 10
Weichgewebsmanagement in
der Implantologie und
der plastischen Parodontalchirurgie
Hands-on
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie
und der plastischen Parodontalchirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Auf der Krone 22
40489 Düsseldorf
Sa., 7. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 17113
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2001–2003 Assistenzzahnärztin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur
Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft
Implantologie (DGI))
–2007 Prüferin für die Prüfungsfächer „Zahnärztliche Chirurgie“ und
„Spezielle Chirurgie“ (Universität Frankfurt am Main)
–2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer
Hessen)
–2007–2008 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik
Swiss smile mit der Auszeichnung „The Leading Dental Centers of the
World“ (London & Zürich)
–2008–2011 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-,
Gesichtschirurgie
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI))
–2011–2016 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen
–2016 bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ (Duisburg)
Zur Themenstellung
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal-invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Sowohl in
der Implantologie als auch in der plastischen Parodontalchirurgie spielt das
Weichgewebe eine zentrale Rolle.
Ziel dieses Kurses ist es, die Techniken für das Bindegewebstransplantat,
das freie Schleimhauttransplantat, Ridge Augmentation, Lappenbildung
und Lappenplastiken zu erlernen. Anhand von Vorträgen inkl. Fallpräsentationen werden diese Techniken dargestellt.
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
86
07. OKT
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat
einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen.
Programm
Themen
–Vestibulumplastik
–Implantatfreilegung
–Sofortimplantation
–Sinuslift
–Augmentationschirurgie
–Weichgewebsaugmentation
–Auffüllung vertikaler Knochendefekte
–Rezessionsdeckung
Praktische Übungen
–Vestibulumplastik
–Implantatfreilegung
–Nervdarstellung
–Lappendesign
–Transplantatentnahme
–Rezessionsdeckung
–Weichgewebsaugmentation
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener
Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer
–Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück
–Handschuhe nach eigener Präferenz
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17113
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
87
13. OKT
Fortbildungspunkte: 15
Okklusionsschiene und dann?
Behandlungskonzept zur Stabilisierung
einer therapeutischen Okklusionsposition
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in
­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Fr., 13. Okt. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 14. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für
­Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK
Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen
Zur Themenstellung
Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt
der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine
Okklusions­schiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet
die Okklu­sionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit,
dass eine neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird.
Nach Entfernen der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben,
wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der
Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der
Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf
die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation
erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restau­
rative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die
­Systematik der ­Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer
restaurativen ­Therapie erarbeitet werden.
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Programm
Kurs-Nr.: 17020
Theoretische Grundlagen
Einteilung der therapeutischen Unterkieferposition:
Zentrik – „Nicht“-Zentrik
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
88
13. Okt
Demonstration
Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:
über Einschleiftherapie:
–Modellanalyse
–Einschleifen am Modell
–Einschleifen am Patienten
–Aufbau einer Front/Eckzahnführung
über restaurative Therapie:
–Modellanalyse
–Artikulatorprogrammierung
–Zentrikregistrat
–Management des restaurativen Vorgehens
–Stellenwert der provisorischen Restauration
Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:
über Kieferorthopädie
über restaurative Therapie:
–Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung
der Okklusionsposition
–Therapieweg:
–Registrierung mit der Okklusionsschiene
–Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten
–Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite)
–
Restaurationen zementieren
–Restaurationen adhäsiv befestigen
Patientenbeispiele
Praktische Übung
Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen
Abschlussdiskussion
Besondere Hinweise
Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17020
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
89
14. OKT
Fortbildungspunkte: 10
Dr. Sebastian Becher
Gemeinschaftspraxis
für MKG-Chirurgie
Dres. Bonsmann,
Diener und Becher
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
Chirurgische Konzepte in
der Parodontal- und
Periimplantitistherapie
Zur Person des Kursleiters
Dr. Becher
–2000 – 2005 Studium der Zahnheilkunde an der Universität
Witten/Herdecke
–2007 Promotion
–2007 Wissenschaftspreis der Wittener Universitätsgesellschaft
–2006 – 2010 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Parodontologie in der
Abteilung für Parodontologie der Universität Witten/Herdecke
–2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Parodontologie
–2010 Ernennung zum DGParo Spezialist für Parodontologie
–Seit 2010 Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie Dres. Bonsmann und
Diener, Düsseldorf
Schwerpunkte:
Minimal-invasive regenerative und plastisch-rekonstruktive Parodontologie
Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss
Therapie periimplantärer Läsionen
Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/BDO
Referenten- und Publikationstätigkeit zu den Themen Parodontologie,
­Periimplantitis und Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss
Zur Themenstellung
Ziel diese Kurses ist die Vertiefung der chirurgischen Differentialtherapie
parodontaler und periimplantärer Läsionen. Neben der klassischen
­resektiven Parodontalchirurgie wird ein Hauptaugenmerk auf aktuelle
­Konzepte der minimal-invasiven regenerativen Parodontalchirurgie sowie
der plastisch-rekonstruktiven Parodontalchirurgie und der chirurgischen
Therapie periimplantärer Läsionen gelegt.
Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen ist auch die Erlernung
bzw. Vertiefung praktischer Inhalte Ziel des Kurses (Hands-on).
Sa., 14. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17123
Teilnehmergebühr:
€ 320,00
90
14. OKT
Programm
–Biologische Grundlagen der parodontalen Wundheilung und R
­ egeneration
–Differentialtherapie horizontaler und vertikaler Defekte
–Resektive Verfahren
–Gesteuerte Gewebsregeneration
–Knochen- und Knochenersatzmaterialien, Schmelzmatrixproteine,
­Membranen
–Kombinationstherapien
–Freie und gestielte Weichgewebstransplantate
–Modifizierte Tunneltechnik
–Verbreiterung der keratinisierten Gingiva um dentale Implantate
–Resektive Periimplantitistherapie
–Rekonstruktive Periimplantitistherapie
–Komplikationsmanagement
–Explantation
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17123
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
91
18. OKT
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Thomas Weischer
Leiter des Implantat­
zentrums Universitäts­
klinik und Poliklinik für
Mund-, K
­ iefer- und
Gesichts­chirurgie
Kliniken Essen Mitte,
Universität Essen,
Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift
Henricistraße 9
45136 Essen
Mi., 18. Okt. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Do., 19. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17086
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
Modul 13 –14 des Curriculums
Implantologie
Praxisnahes Komplikationsmanagement
in der Implantologie
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Weischer
–Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
–Master of Oral Medicine in Implantology
–Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)
–Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI
–Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein
–Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz
–Active member der American Academy of Osseointegration
–Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften
–2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und
europäischen Oralchirurgen
–seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost
(zusammen mit Prof. Augthun)
Zur Themenstellung
Komplikationen in der Implantologie führen zu unzufriedenen Patienten
und häufig zu juristischen Auseinandersetzungen. Zudem werden aufgrund
der demografischen Bevölkerungsentwicklung zunehmend Patienten mit
komplexer allgemeinmedizinischer Anamnese die tägliche Praxis konsul­
tieren. Für den Implantologen ist es deshalb ernorm wichtig, Risiken frühzeitig zu erkennen, Komplikationen adäquat zu lösen und komplikations­
vorbeugend zu behandeln. Kenntnisse im Komplikationsmanagement
bedeuten zwangsläufig eine Erhöhung der Behandlungssicherheit. Ziel des
Kurses soll es deshalb sein, Tipps und Tricks in Theorie und Praxis zum
Erkennen, Lösen und Vorbeugen von Komplikationen zu vermitteln.
Programm
–Erkennen und behandeln von Risikopatienten
–Was ist implantologisch zu berücksichtigen bei Diabetes, Blutverdünnungsmittel, Bisphosphonaten, Cortisongabe, alten Patienten, Osteoporose etc.?
–Komplikationen (allgemeine, chirurgische, prothetische, entzündliche)
und Lösungen
–Wie vermeide ich Komplikationen, z. B. im Rahmen der Augmentation?
–Wie schütze ich Nerven? Wie weit muss ich einen Nerven darstellen?
–Wie bewerte ich den Implantatstatus?
–Wann welche Medikamente verordnen?
–Bewertung der digitalen Röntgendiagnostik aus implantologischer Sicht
–Forensik/neues Patientenrechtegesetz
92
18. Okt
–Was ist ein Behandlungsfehler? Wie kläre ich auf?
–Video-Operationen
Intensive praktische Übungen am Schweinekiefer
Kursausführung:
–Vorlesung
–Diskussion
–Praktische Übungen
–Videos
–Klausur
Teilnehmerseits mitzubringen:
–Kittel
–Nahtmaterial
–Skalpell
–Pinzette
–Nadelhalter
–Schere spitz und Präparierschere
–Raspatorium
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17086
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
93
c
20. OKT
Funktionelle und ästhetische
­Veneerversorgungen
Fortbildungspunkte: 15
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hajtó
–Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ)
–Jahrgang 1968
–1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München
–1994 Promotion
–1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis
Hajtó und Cacaci in München tätig
–seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig
Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen
ä­ sthetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik.
Dr. Jan Hajtó
Weinstraße 4
80333 München
Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet
adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen
und ist hierzu national und international als Referent tätig. Regelmäßige
­Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten.
Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“,
­Teamwork Media Verlag, 2006. Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive
Zahnheilkunde – Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger),
­Deutscher Ärzte Verlag 2011.
Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH.
Fr., 20. Okt. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 21. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Zur Themenstellung
Immer mehr Patienten wollen sich den Wunsch nach einem perfekten
Lächeln erfüllen und sind bereit, hierfür auch höhere Kosten selbst
zu t­ ragen. Die Behandlung mit Frontzahnveneers stellt heute bei richtiger
­Indika­tions­stellung eine bewährte und zuverlässige Restaurationsmethode
dar. Keramische Verblendschalen gelten als der Maßstab für die moderne
ästhetische Versorgung und bieten in vielen Fällen eine substanz­
schonende Alternative zur Überkronung.
Anhand dokumentierter Patientenfälle aus der Praxis wird eine schlüssige
Behandlungssystematik vorgestellt, unter deren Beachtung jedem der
­Einstieg in diese faszinierende Behandlungsform erleichtert werden soll.
Kurs-Nr.: 17122
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
94
20. OKT
Weitere Themen des Seminars
–Funktionelle Aspekte bei der Planung von Frontzahnarbeiten
–Ästhetische Planung
–Möglichkeiten der Visualisierung und Erarbeitung ästhetischer
­Behandlungsergebnisse
–Veneerformen von Non-Prep über minimal-invasiv bis semi-invasiv
–Zahntechnische Aspekte: Presskeramik versus Schichtkeramik
–Keramikgerechte Präparation von keramischen Frontzahnveneers
und ­Teilkronen
–Veneerpräparation step-by-step
–PA Konzept, Tissue Management und Abformung
–Veneerprovisorien rationell und sicher
–Adhäsive Befestigung von Veneers mit und ohne Kofferdam
–Praktische Demonstration und Übungen zur Veneerpräparation
am Phantom
–Praktische Demonstration und Übungen zur Befestigung am Phantom
Praktischer Teil
Dieser Hands-on-Workshop beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der speziellen Präparationskriterien für Veneers. Die einzelnen
Behand­lungsschritte werden am Phantommodell demonstriert. Danach
haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, in Ruhe unter Anleitung die
­Präparation von Veneers und vollkeramischen Teilkronen zu üben.
Auch auf die Provisorienherstellung und adhäsive Befestigung unter
­Kofferdam wird eingegangen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17122
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
95
03. NOV
Update Oralchirurgie
Fortbildungspunkte: 16
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, Chirurgie
und der plastischen Parodontalchirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Publikationen in implantologischen Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Auf der Krone 22
40489 Düsseldorf
Fr., 3. Nov. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 4. Nov. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2001–2003 Assistenzzahnärztin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur
Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2006 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Deutsche Gesellschaft
Implantologie (DGI))
–2007 Prüferin für die Prüfungsfächer „Zahnärztliche Chirurgie“ und
„Spezielle Chirurgie“ (Universität Frankfurt am Main)
–2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (Landeszahnärztekammer
Hessen)
–2007–2008 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Privatzahnklinik
Swiss smile mit der Auszeichnung „The Leading Dental Centers of the
World“ (London & Zürich)
–2008–2011 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in der Mund-, Kiefer-,
Gesichtschirurgie
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI))
–2011–2016 Fachzahnärztin für Oralchirurgie in zahnärztlichen Praxen
–2016 bis dato Zahnärztliche Leiterin des Kaiserberg ZMVZ (Duisburg)
Zur Themenstellung
Zahnärztinnen und Zahnärzte können in diesem aufeinander aufbauenden
zweitägigen Kurs ihre Kenntnisse des breiten Behandlungsspektrums
der zahnärztlichen Chirurgie vertiefen. Dieser Kurs hat seinen Fokus auf
Vorträgen und vielen praktischen Übungen, die jeder Teilnehmer selbst
durchführt.
Kurs-Nr.: 17114
Teilnehmergebühr:
€ 420,00
96
03. Nov
Programm
Freitag, 3. November 2017
Chirurgische Techniken
–Nahttechniken
–Schnitttechniken
–Lappenbildung
–E xtraktion von Zähnen
–Entfernung tief zerstörter Zähne
–Osteotomie von Weisheitszähnen
–Freilegung von Zähnen
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
mit praktischen Übungen
Samstag, 4. November 2017
Chirurgische Techniken
–Wurzelspitzenresektion
–Nervdarstellung
–Vestibulumplastik
–Weichgewebsaugmentation
–Hartgewebsaugmentation
–plastische Parodontalchirurgie
mit praktischen Übungen
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste
unbedingt für jeden Teilnehmer erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
•Raspatorium
–Schere
•PA-Sonde
•Tupfer
–Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück
•Handschuhe nach eigener Präferenz
97
03. Nov
–Handstück zum KaVo Ansatz
•Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie
•Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie
•rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz
•Schutzbrille
•Mundschutz
–Bohrer zum Trepanieren
•Endodontische Nadeln (15er–50er)
•Beinscher Hebel
•Wurzelheber
•E xtraktionszangen für Prämolaren und Molaren im UK
•große Kanüle mit großer stumpfer Spritze als Spülung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17114
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
98
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-die-praxis-fortbildung
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
99
… Befunden, Einschätzen, Umsetzen …
10. NOV
Fortbildungspunkte: 15
Hands-on-Prophylaxe einschließlich
der praktischen PZR
Fit für die direkte Umsetzung am Patienten
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Fr., 10. Nov. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 11. Nov. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17107
Teilnehmergebühr:
€ 440,00
und
€ 320,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Zur Person der Kursleiterinnen
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula
Fachgesellschaften
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Frau Wiedenmann
–seit 15 Jahren praktizierende Dentalhygienikerin
–seit 15 Jahren Referentin und Praxistrainerin für Prophylaxe und
­Parodontologie
–seit 10 Jahren Prüfungstätigkeit Abschlussprüfung ZFA
–seit 10 Jahren Durchführung der Prophylaxe-Basiskurse beim
ZBV Oberbayern
–seit 10 Jahren Lehr- und Prüfungstätigkeit ZMP-Ausbildung, München
–seit 10 Jahren Leiterin des Fortbildungsinstituts – HiProDent
Zur Themenstellung
Die neue Mundgesundheitsstudie hat es deutlich gezeigt: Karies, Gingivitis,
Parodontitis, endodontische Infekte sowie Perimukositis und -implantitis
sind die häufigsten Mundkrankheiten.
Eins
Welche Diagnostik ist im Rahmen der Prophylaxe die Basis?
Zwei
Wie kann der dentale Biofilm je nach Befundung gestoppt – gemanagt –
die Stoffwechselaktivität in ihm verändert werden?
Drei
Welche Wirkstoffe in welchen Darreichungsformen haben weitere Nutzen?
Nicht reden: praktisch ARBEITEN.
100
10. Nov
Hands-on-Inhalte
Anamnese erheben und bewerten, welchen Einfluss auf die
­Prophylaxe-Sitzung diese ggf. hat …
Befunde erheben: GBI und PCR, BOP- und DMF/T-RCI-Indizes,
­nicht-bakterielle Hartgewebsreduktionen wie Abrasionen, Erosionen,
Rezessionen …
Cocktail zur Senkung der Bakterien im Aerosol
Depuration und/oder Debridement: Ultraschall-/Schallscaler mit
­unterschiedlichen bzw. Spezial-Ansätzen, Air-Polishing (LPWs mit richtigem
Pulver und richtiger Anwendung), Instrumentation inklusive Abstützung,
Sitzpositionen und Systematik, Politur?
Wirkstoffe … Lacke, Gele, Schaum, Fluid …
Ulrike Wiedenmann
Espenweg 44
88319 Aitrach
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17107
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
QR Code
Kursanmeldung
101
15. NOV
Notfall in der Zahnarztpraxis
Fortbildungspunkte: 5
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen
Stresemannstraße 7
40210 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Clasen
–Jahrgang 1968
–1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln
–1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-­
Universität in Bonn
–2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
in der St.-Lukas-Klinik in Solingen
–2003 Facharzt
–2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie
–2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück
–Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und
Prof. Dr. Dr. Fritzemeier
Mi., 15. Nov. 2017,
15.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17124
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen
–Prüfung der Bewusstseinslage
–Erörterung verschiedener Komaformen
–Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
–Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten
–EKG-Monitor, Oximeter
–Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock
–Äußere Herzmassage
–Elektrodefibrillation
–Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer
­ausreichenden Atemfunktion
–Inspektion von Haut und Schleimhäuten
–Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität
–Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage
–Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern
–Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung
–Atembeutel und Masken
–Kehlkopfmaske
–Endotracheale Intubation und Absaugung
–Sauerstoffbehälter
102
15. Nov
–Handgriffe zur Bergung Verletzter
–Vorgehen bei Stillung von Blutungen
–Verhalten bei Gifteinwirkung
–Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels
­entsprechender Videofilme vermittelt.
Besondere Hinweise
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17124
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
103
15. NOV
Differentialdiagnostik und
kieferorthopädische Therapie
Fortbildungspunkte: 6
Therapie von Zahndurchbruchsstörungen
Prof. Dr. Andreas Jäger
Poliklinik für
­Kieferorthopädie
Zentrum ZMK der
­Medizinischen Fakultät
der Universität Bonn
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Jäger
–1974–1979 Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät
der Universität Göttingen
–1981–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und kieferorthopädische
­Weiterbildung in der Abteilung Kieferorthopädie in Göttingen
–1983 Promotion
–1985 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und Ernennung zum Oberarzt
–1991 Habilitation
–1996 Apl.-Professor
–1997 Übernahme des Lehrstuhls für Kieferorthopädie an der
­Medizinischen Fakultät in Bonn
–seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208
–2009–2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie
–seit 2014 Chief-Editor des Journal of Orofacial Orthopaedics
Zahnarzt Kutschera
–2006 Approbation als Arzt und Zahnarzt nach dem Studium der
­Humanmedizin und Zahnmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-­
Universität in Frankfurt am Main
–2006–2008 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit, kieferorthopädische
­Weiterbildung in verschiedenen kieferorthopädischen Praxen,
ärztlicher Bereitschaftsdienst Frankfurt am Main
–2008–2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für
­Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Köln
–2010 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Kieferorthopädie des
­Universitätsklinikums Bonn, Ernennung zum Oberarzt
–2013 Prüfarzt für klinische Studien, Studienzentrum Bonn
Mi., 15. Nov. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17125
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
104
15. Nov
Zur Themenstellung
Zahndurchbruchstörungen, also das nicht zeitgemäße Durchbrechen
­angelegter und entwickelter Zähne können durch Störungen während der
Zahnkeimentwicklung und durch solche auf dem Durchbruchsweg oder
am Durchbruchsort hervorgerufen werden.
Als Ursache kommen sowohl ­genetische als auch exogene Faktoren in
Frage. Darüber hinaus werden Zahndurchbruchstörungen im Rahmen von
verschiedenen Syndromen oder als primäre Störung des Zahndurchbruchmechanismus (“primary failure of eruption”) als Teil der genetischen Ätiologie beobachtet. Obwohl prinzipiell alle Zähne betroffen sein können, wird
der Behandler in der Praxis besonders häufig mit Problemen im Bereich
der oberen Eckzähne, der oberen Frontzähne sowie im Bereich der Molaren konfrontiert. Zudem zeigt die Erfahrung im intra- und interdisziplinären
Umfeld, dass häufig Unsicherheit bezüglich des therapeutischen Vor­
gehens bei dem Auftreten von ankylosierten reinkludierten Milchmolaren
besteht. Die Koinzidenz spezifischer ­Pathologien wie z. B. die Resorption
benach­barter Zähne, sowie topografische Besonderheiten im klinischen
Befund ­orientieren den Behandler für eine prognostische Einschätzung und
differenzierte Therapie.
In dem Seminar soll anhand des umfangreichen Patientenguts der Poli­
klinik für Kieferorthopädie in Bonn die Erkennung, Differentialdiagnostik,
Prophylaxe und Therapie von Zahndurchbruchstörungen erläutert werden.
Untermauert durch Erkenntnisse der aktuellen internationalen Literatur
sollen praxisrelevante Konzepte zum Umgang mit retinierten und/oder
­verlagerten Front- und ­Eckzähnen sowie mit Problemen mit ankylosierten
Milch- und bleibenden Molaren vorgestellt werden.
Zahnarzt
Eric Kutschera
Arzt und Kieferorthopäde
Poliklinik für
­Kieferorthopädie
Zentrum ZMK der
­Medizinischen Fakultät
der Universität Bonn
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Die dargestellten Themen reichen von den Möglichkeiten der Bildgebung
über die Verfahren zur chirurgischen Freilegung und Mobilisierung der
Zähne bis zu den Aspekten einer differenzierten Mechanotherapie. Das
Gelernte soll zudem anhand der Fallplanung von ausgewählten Fall­
beispielen angewendet werden.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17125
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
105
17. NOV
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 15 –16 des Curriculums
Implantologie
Augmentation Teil 2
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Reich
Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumor­
chirurgie, Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie,
­Fehlbildungen, P
­ räprothetische Augmentationen, Implantologie bei
ungünstiger ­Anatomie.
Professor Dr. Lückerath
Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin,
­fest­sitzende, erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik.
Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich
Direktor der Klinik
und Poliklinik der
Mund-, K
­ iefer- und
Gesichtschirurgie
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Zur Themenstellung
Bei unzureichendem Knochenangebot oder kompromittierten Weichteil­
verhältnissen können sich Schwierigkeiten bei der Implantologie ergeben.
Diese werden entweder bereits intraoperativ oder zum Teil erst lange nach
der Implantatversorgung manifest.
Das Seminar soll dazu dienen, solche Situationen anhand klinischer Merkmale bereits in der Planungsphase zu erkennen und dann eine adäquate
Therapie einzuleiten.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Augmentation des Hart- und Weich­
gewebes mit Kollagenmaterial, autologem Bindegewebe, Distraktion,
­Knochenersatzmaterial und eigenem Knochentransplantat werden in ihrer
Technik und Erfolgswahrscheinlichkeit realistisch betrachtet, insbesondere
im Hinblick auf die zahnärztliche Praxis.
Fr., 17. Nov. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 18. Nov. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17087
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
106
17. Nov
c
Besondere Betonung erfährt hierbei die Frage der Langzeitstabilität von
Implantatversorgungen mit und ohne Augmentation in kritischen
­Situationen, die eine Grenze der Versorgung in der Praxis darstellen.
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17087
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Prof. Dr. Walter Lückerath
Klinik und Poliklinik der
Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
und Mitarbeiter
QR Code
Kursanmeldung
107
18. NOV
Fortbildungspunkte: 9
Dr. Richard Alexander
Hilger
Heresbachstraße 25
40223 Düsseldorf
Sa., 18. Nov. 2017,
09.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/Boxensaal
Kurs-Nr.: 17135
Teilnehmergebühr:
€ 320,00
und
€ 160,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Arbeitssystematik bei
der Patientenbehandlung
Praktischer Arbeitskurs für
das zahnärztliche Team
Zur Person der Kursleiter
Dr. Hilger
–Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke,
–Approbation 1990, Promotion 1995,
–Niedergelassen 1995 in Düsseldorf in eigener Praxis
(Weiterführung der großväterlichen und väterlichen Praxis),
–Mitglied der DGZMK und APW,
–Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie
und Traumatologie,
–Mitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde
–Tätigkeitsschwerpunkt Prothetik der DGZPW,
–Arbeitsgebiete: Mikroskopische Endodontie und Parodontologie,
­restaurative Zahnheilkunde, allgemeine und endodontische
­Arbeitsmethodik,
–Kurse zur Arbeitssystematik für das zahnärztliche Team und
zur ­Organisation des Infektionsschutzes,
–Lehrauftrag an der Universität Witten/Herdecke.
Frau Hilger
–Ausbildung zur Zahntechniker-Gesellin und zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten,
–Referentin und Mitreferentin bei Kursen zur zahnärztlichen Arbeits­
systematik und zum Infektionsschutz in der Zahnmedizin,
–Bei nationalen und internationalen Kongressen Referentin zu den
­Themen Ergonomie und Arbeitsmethodik, insbesondere im Bereich
Assistenz bei endodontischer Behandlung mit dem Mikroskop,
–Aktive Sportlerin und Trainerin des Deutschen Ruderverbandes,
–Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und
­Bewegungssystem,
–Als Rückenschullehrerin Referentin im Kurs Rückenschule und
­rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnmedizin.
Zur Themenstellung
Ziel des Kurses ist es, die Kursteilnehmer durch praktisches Arbeiten am
zahnärztlichen Behandlungsplatz mit systematischen Arbeitsabläufen so
vertraut zu machen, dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich
wird. Jeder Programmpunkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Im Mittelpunkt des Kurses
steht die systematische Zusammenarbeit von Zahnarzt und Assistenz;
die Teilnahme der Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.
108
18. Nov
Programm
–Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische
Teamarbeit ermöglicht
–Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen
–Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,
richtige Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz
–Systematik der Allgemeinen Absaug- und Haltetechnik
–Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung
–Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz, besonders
für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“
–Rationelles Instrumentieren (Greifen und Wechseln von Instrumenten):
„Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“
–Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,
­Behandlungsmikroskop)
–Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für Assistenz
und Behandlung
–Diskussion
Susanne Hilger
Heresbachstraße 25
40223 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird
das Buch von Dr. Richard Hilger sen. „Arbeitssystematik und Infektions­
prävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz Verlag) empfohlen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17135
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
109
Zahnärztekammer Nordrhein
Seminar für Zahnärzte/Innen
zur Vorbereitung auf
die Fachsprachprüfung
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099
QR Code
Kursanmeldung
Zahnärztekammer Nordrhein
Informationen für Zahnärzte/Innen
zur Fachsprachprüfung
http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html
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Kursanmeldung
110
Mini-Implantate zur
prä-prothetischen und
kieferorthopädischen Behandlung
22. NOV
Fortbildungspunkte: 5
Kurs für Zahnärzte sowie Oral- und
MKG-Chirurgen
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Wilmes
–1969 Jahrgang,
–1990–1996 Studium der Zahnmedizin in Münster,
–1997–2000 Weiterbildung im Fachgebiet Oralchirurgie
an der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Münster,
–Promotion 2000,
–2001–2004 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie
an der Universität Düsseldorf,
–seit 2005 Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie der
Universität Düsseldorf.
Zur Themenstellung
Die Verankerung mit Mini-Implantaten hat sich inzwischen im kiefer­
orthopädischen Alltag etabliert. Viele Kieferorthopäden inserieren die
Mini-Implantate jedoch nicht selbst, sondern überweisen zu einem chirurgisch tätigen Zahnarzt bzw. Oral- oder Kieferchirurgen. Insbesondere auf
diese Kollegengruppe ist der Inhalt ausgerichtet und gibt eine Übersicht
über Implantat-Systeme, Nutzungsmöglichkeiten, sinnvolle Insertions­
regionen und technisches Vorgehen bei der Implantation. Dargestellt
­werden insbesondere die gezielten und isolierten präprothetischen bzw.
prä-implantologischen Therapiemöglichkeiten wie Pfeilerverteilung,
­Aufrichtung und Derotation von gekippten Molaren sowie Intrusion von
elongierten Molaren.
Programm
–Übersicht skelettale Verankerung
–Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit
–Vorstellung der Mini-Implantat-Systeme
–Step-by-step: Implantat-Insertion
–Einsatzmöglichkeiten der Mini-Implantate (prä-prothetisch,
prä-implantologisch)
–Selbstständige Insertion von Mini-Implantaten
–Abrechnung
Prof. Dr.
Benedict Wilmes
Oberarzt der Poliklinik
für Kieferorthopädie
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 22. Nov. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17129
Kurs-Nr.: 17129
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
111
c
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Curriculum Kinderzahnheilkunde
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald
Die Zahnärztekammer Nordrhein bietet ab dem zweiten Halbjahr 2017
das neu konzipierte Curriculum Kinderzahnheilkunde erstmalig an. Die
Fortbildungsabteilung der Zahnärztekammer Nordrhein konnte für dieses
Curriculum viele erfahrene und bekannte Referenten gewinnen. Diese
Referenten werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Curriculums
in fünf 2-tägigen Modulen intensiv begleiten und, falls gewünscht, bei der
Absolvierung eines offiziellen Abschlusszertifikats unterstützen. Wir alle
wissen aus der Praxis, dass die Behandlung unserer jungen Patienten oft
auf einem Wachstumsmonitoring, der Diagnostik von Initialläsionen und
den mit diesen Läsionen vergesellschafteten minimalinvasiven Techniken
basiert. Beispielsweise als traurige Folge einer Nuckelflaschen-Karies
können aber auch komplexere Rehabilitationen bei Kindern notwendig
werden, von der Milchzahn-Endodontie über Stahlkronen bis hin zum
Lückenhalter.
Neben konkreten Therapieansätzen im Milch- und Wechselgebiss,
die die komplexeren endodontologischen und prothetischen Maßnahmen
im Kindes- und Jugendalter betreffen, wird in den einzelnen Modulen des
Curriculums ebenfalls auf Grundzüge kindlicher Entwicklung, die Kommunikation mit Kind und Eltern, Wachstums- und Entwicklungsphasen und
deren pathologische Abweichungen sowie auf umfassende chirurgische
Maßnahmen einschließlich Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Kind eingegangen.
Es besteht die Möglichkeit, auch nur einzelne Module des Curriculums
Kinderzahnheilkunde am Karl-Häupl-Institut zu belegen. Dies wird dann
möglich sein, wenn die organisationsabhängigen Kapazitäten es zulassen.
Grundsätzlich wird empfohlen, das gesamte Curriculum zu absolvieren
und das offizielle Fortbildungszertifikat der Zahnärztekammer Nordrhein
zu erlangen.
Wir sind uns sicher, dass die intensive curriculäre Fortbildung eine
Fortbildung der Zukunft sein wird. Interessierte Kolleginnen und Kollegen
können sich ab jetzt für das Curriculum Kinderzahnheilkunde anmelden.
Die Fortbildungsabteilung der Zahnärztekammer Nordrhein wünscht Ihnen
bei Absolvierung dieses Curriculums viel Freude, angenehmen fachlichen
kollegialen Austausch und insbesondere einen praxisrelevanten Erkenntnisgewinn.
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fortbildungsreferent
112
c
17150 Modul 1
• Grundlagen – das Kind als zahnärztlicher Patient
• Trauma, Endodontie und Prothetik
im Kindes- und Jugendalter
Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald
Freitag, 24. November 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 25. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17151 Modul 2
Wachstum, Entwicklung und pathologische Abweichungen,
chronische Erkrankungen und zahnärztliche Betreuung
von Kindern mit besonderen Problemen
Prof. Dr. Andreas G. Schulte, Witten/Herdecke
Freitag, 26. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, Hamburg-Eppendorf
Samstag, 27. Januar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
17152 Modul 3
Verhaltensformung, Hypnose und Akupressur
Dr. Gisela Zehner, Herne
Freitag, 23. Februar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Kariestherapie im Milch- und Wechselgebiss
Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Aachen
Samstag, 24. Februar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
17153 Modul 4
Chirurgie, Notfall und Erste Hilfe
Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)
Freitag, 6. April 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Beim Milchzahn ist alles anders
drs. Johanna Maria Kant, Oldenburg
Samstag, 7. April 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
17154Modul 5
Praxiskonzept incl. Lachgassedierung & Narkose
Zahnärztin Rebecca Otto, Jena
Freitag, 4. Mai 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Klinische Fallpräsentationen/Abschlusszertifizierung
Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald
Samstag, 5. Mai 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
(Änderungen vorbehalten)
113
24. NOV
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 1 des Curriculums
Kinderzahnheilkunde
• Grundlagen – das Kind als
zahnärztlicher Patient
• Trauma, Endodontie und Prothetik
im Kindes- und Jugendalter
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Splieth
Ausbildung
–1985–1990 Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Göttingen,
Leeds/GB und Minnesota/USA
–1990 Staatsexamen und Approbation
Prof. Dr.
Christian H. Splieth
Leiter der Abteilung
für zahnmedizinische
Prävention und
Kinderzahnheilkunde an
der Ernst-Moritz-ArndtUniversität Greifswald
Fr., 24. Nov. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 25. Nov. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Berufserfahrung
–1990–1993 Assistenzarztzeit in präventiv ausgerichteten Praxen von
­niedergelassenen Zahnärzten in Duisburg und Northeim
–1992 Promotion an der Universität Göttingen
–1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung,
Parodontologie und Kinderzahnheilkunde der Ernst-Moritz-Arndt-­
Universität Greifswald (Direktor: Prof. Dr. G. Meyer)
–1994 Hospitation in der Abt. Pediatric Dentistry der University of
­California in San Francisco/USA
–1995 Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
(DAAD) für WHO Collaborating Center/Dept. of Cariology an der Universität Lund/Schweden (Forschungskooperation “Community Dentistry”)
–2000 Ernennung zum Oberarzt für Kinderzahnheilkunde und Prävention
–2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten
–2002 Spezialist für Kinderzahnheilkunde und Prävention (Qualifizierungs­
programm der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde)
­ niversität Kiel
–2003 Ruf auf C3-Professur der U
–2004 Jan. Ernennung zum Professor (APL), Universität Greifswald
Apr. Rufannahme und Ernennung zur C3-Professur für Kinderzahnheilkunde und Prävention, Universität Kiel
Dez. Rufannahme und Ernennung zur C3-Professur für Präventive
­Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde, Universität Greifswald
–2006–2009 Beirat der European Organisation for Caries Research (ORCA)
–2008–2013 Beirat der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
–2013–2015 Co-Präsident der European Organisation for Caries Research
–2013–2015 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
Kurs-Nr.: 17150
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
114
24. Nov
Tag 1: Grundlagen – das Kind als zahnärztlicher Patient
–Eröffnung des Curriculums
–Grundzüge kindlicher Entwicklung: altersabhängige Voraussetzungen
zahnmedizinischer Behandlung
–Denken und angemessene Ansprache und Aufklärung
–Kommunikation mit Kind und Eltern
–Zahnmedizin, Sozialstatus, Gesundheitskompetenz
–Dysfunktionale Erziehungsstile
–Psychische Erkrankungen und Störungen (z. B. Lutschen,
­Behandlungsangst)
–Techniken der Verhaltensmodifikation incl. Desensibilisierung
–Abgrenzung zur Sedierung und Narkose, Forensik
–Fallpräsentationen und Informationen zur Zertifizierung
Tag 2: Trauma, Endodontie und Prothetik im Kindes- und ­Jugendalter
–Verletzungen der Zahnhartsubstanz, des Zahnhalteapparates und
des Alveolarknochens
–Nomenklatur, Epidemiologie und Prävention dentaler Traumata
–Prinzipien der Erstversorgung incl. Schienung
–Replantation und Revaskularisation
–Besonderheiten beim Trauma im Milchgebiss
–Recall und Spätfolgen
–Endodontische Maßnahmen im Milchgebiss und im jugendlich-­
bleibenden Gebiss
–Stahlkrone und Kinderprothese
–Hands-on Stahlkrone und Milchzahnendo
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Kinderzahnheilkunde“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17150
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
115
c
25. NOV
Totalprothetik
Fortbildungspunkte: 7
Prof. Dr. Karl-Heinz Utz
Käferweg 1
53639 Königswinter
Sa., 25. Nov. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Utz
–Jahrgang 1950, studierte Zahnheilkunde an der Universität Bonn.
–1977–1980 wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnärzt­
liche Prothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
der Universität Bonn bei Prof. Dr. L. Hupfauf.
–1980–1981 Assistent in freier Praxis bei Dr. Rüdiger Butz in Moers.
–1981 erneut wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsklinik Bonn.
–1982 Promotion.
–1984 Akademischer Rat und Leitender Oberarzt.
–1987 Akademischer Oberrat.
–1991 Habilitation und venia legendi für das Lehrgebiet „Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, insbesondere Zahnärztliche Prothetik“.
–1996 Außerplanmäßiger Professor.
–1997 anerkannter „Spezialist für Prothetik der DGZPW“.
–1998 Akademischer Direktor.
–2002 Prüfarzt in Klinischen Studien.
–Seit 2010 Mitglied der Ethik-Kommission des
Universitätsklinikums Bonn.
–2010–2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Funktions­
diagnostik und -therapie (DGFDT),
–2011 Ernennung zum „Spezialisten für Funktionsdiagnostik
und -therapie (DGFDT)“,
–2014 Ernennung zum Ehrenmitglied der DGFDT.
Publikationen in deutsch- und englischsprachigen peer reviewed Fachzeitschriften, verschiedene Buchbeiträge in mehreren Auflagen des
Werkes „Praxis der Zahnheilkunde“. Autor und Koautor wissenschaftlicher
­Stellungnahmen der DGPro („Unterkieferhaltung“ und „Gesichtsbogen“)
sowie einer Leitlinie der DGFDT („Instrumentelle Funktionsanalyse“).
Gewähltes „Senior-Member“ sowie Mitglied des Advisory Board der
„Society of Oral Physiology“, Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft, seit 1994 ­Leiter „Prothetischer Arbeitskreis Koblenz“,
Mitglied der DGZMK, DGPro, DGFDT, DGP, DGÄZ sowie der Studiengruppe für Restaurative Zahnheil­kunde.
Kurs-Nr.: 17136
Teilnehmergebühr:
€ 210,00
116
25. Nov
Klinische Arbeitsgebiete:
–E xtra- und intraorale Registrierverfahren bei festsitzendem und abnehmbarem Zahnersatz (wissenschaftlicher Schwerpunkt),
–Unterkieferhaltung und Okklusion (wissenschaftlicher Schwerpunkt),
–Totalprothetik (wissenschaftlicher Schwerpunkt),
–Versorgung stark zerstörter Zähne (wissenschaftlicher Schwerpunkt),
–Planung und Durchführung systematischer Sanierungsbehandlungen,
–Umfangreiche festsitzende Restaurationen.
Zur Themenstellung
Viele Menschen können ihre Zähne heute länger erhalten, unsere Patienten
werden allerdings auch zunehmend älter. Allgemeine Erkrankungen stehen
dann häufig im Vordergrund, die Zähne werden zunehmend vernachlässigt
und gehen häufiger zu einem späteren Zeitpunkt trotz aller Anstrengungen
verloren. Da auch aus Gründen unzureichender finanzieller Mittel längst
nicht alle Patienten mit Implantaten versorgt werden können, wird man
nicht umhin kommen, Totalprothesen weiter anfertigen zu müssen. Diese
Ansicht wird ebenfalls durch Studien über den derzeitigen und zukünftigen
Bedarf prothetischer Versorgungen untermauert.
Das zunehmende Alter unserer Patienten hat auf die anatomischen,
­physiologischen und psychologischen Voraussetzungen zur Eingliederung
von Totalprothesen einen negativen Einfluss. Dies kann die Herstellung und
erfolgreiche Eingliederung des totalen Zahnersatzes am Patienten beeinträchtigen. Darüber hinaus fehlen häufiger das nötige Wissen und vor allem
die praktischen Erfahrungen.
Ziel des Vortrages ist es, die Schritte in der Herstellung einer Totalprothese
praxisnah, begründet und nachvollziehbar darzustellen: Worauf kommt es
an, wie kann der Erfolg am Patienten umgehend und sichtbar verbessert
werden? Dabei wird ein vom Referenten kontinuierlich weiter entwickeltes,
auf Studien basierendes Konzept vorgestellt. Der Schwerpunkt wird auf die
Erst- und die Funktionsabformung, die Registrierung unter Nutzung der
Funktionsabformungen, die Bedeutung der Stützstift-Registrierung sowie
auf die Zahnaufstellung gelegt.
117
25. Nov
Programm
 9.00Begrüßung, Inhalt des Vortrages
 9.15Anamnese, Untersuchung, Vorbehandlung (Gewebekonditionierung, Aufbissbehelf, Schlotterkamm), Beurteilung der „alten“
­Prothesen, Patientenführung, Einordnung des eigenen Verfahrens
 9.45Erstabformungen und Herstellung der Funktionslöffel/Registrierschablonen
10.15Individuelle Anpassung der Funktionslöffel zur Relations­
bestimmung/zur Funktionsabformung, Funktionsabformungen
(Schwerpunkt)
11.00Kaffeepause
11.30Gesichtsbogenübertragung und provisorische Festlegung der
­Kieferrelation unter Einsatz der Funktionslöffel, mit StützstiftRegistrierung (Schwerpunkt)
12.00Diskussion
12.15Mittagessen
14.00Vertikale Kieferrelationsbestimmung: Ruhelage, Sprechprobe,
Ästhetik, (Probleme, Leitlinien, Hilfen)
14.30Horizontale Kieferrelationsbestimmung: neuromuskuläre Position,
maximale Interkuspidation, Okklusion in zentrischer Kondylen­
position. Handgeführte Kieferrelationsbestimmung und StützstiftRegistrierung (Probleme, Leitlinien, Hilfen)
14.45Aufstellung der Front- und der Seitenzähne, nachvollziehbare
­Hinweise, Beispiele
15.00Okklusionskonzepte: Balancierte Okklusion oder Eckzahnführung?
Vorgehen bei der Gesamteinprobe
15.15Einfügen, Hygieneanweisung, Betreuung
16.30Probleme nach dem Einfügen, sekundäre Remontage, Einschleifen:
Eine Forderung der Hochschule? Adaptation und Inkorporation
16.00Vortragsende, Diskussion
(Die angegebenen Zeiten sind lediglich als grobe Orientierung aufzufassen
und können variieren!)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17136
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
118
Zahnärztekammer Nordrhein
Kostenlose Teilnahme
an den KHI-Kursen
für Studierende der Zahnmedizin
Weitere Informationen in den AGB auf Seite 199.
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000
QR Code
Kursanmeldung
119
29. NOV
Moderne Präparationstechniken
Update
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Diedrichs
–studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.
–Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik
bei Professor Dr. H. Böttger;
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
–1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion ­Defektprothetik;
–seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und
–seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik.
Dr. Gabriele Diedrichs
Oberärztin
in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik
Heinrich-Heine-­
Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
–Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin
­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
–Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche
­Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.
–Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.
–Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Zur Themenstellung
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu
den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen
Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.
Mi., 29. Nov. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17109
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse
und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung
sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der
Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparations­
instrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz.
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes
über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil­
kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und
einer ­rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung
ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um
die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate
Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie
120
29. Nov
der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund­
erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur­
identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine
Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining
­gewidmet.
Programm
–Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von
­Vollkeramiksystemen
–Analyse und Bewertung von Präparationsformen
–Analyse und Bewertung von Instrumentenformen
–Arbeitssystematik
–Schrittweise Demonstration der Präparationen
–Fehlermöglichkeiten bei der Präparation
–Praktisches Training am Phantomkopf
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17109
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
121
02. DEZ
Fortbildungspunkte: 10
Minimalinvasive plastische und ­­
prä-prothetische Parodontalchirurgie
step-by-step am Schweinekiefer
Praktischer Arbeitskurs prä-prothetische
Chirurgie
Priv.-Doz. Dr. Moritz Kebschull
Universitätsklinikum
Bonn (AöR)
Klinik und Poliklinik für
Parodontologie, Zahn­
erhaltung und Präventive
Zahnheilkunde
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Sa., 2. Dez. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Zur Person des Kursleiters
Privatdozent Dr. Kebschull
Moritz Kebschull ist Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie, Zahn­
erhaltung & Präventive ZHK am Universitätsklinikum Bonn (Direktor:
Prof. Søren Jepsen) sowie Adjunct Associate Professor of Dental Medicine
an der Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Panos Papapanou) der
Columbia University in New York. Nach Studium und Promotion an der
WWU Münster postgraduale Ausbildung in parodontologischer/oralchirurgischer Privatpraxis (Dr. H.-G. von der Ohe, Bielefeld) und an der Columbia
University, Fachzahnarzt und DG PARO-Spezialist® für Parodontologie.
Habilitation in Bonn. Referent auf nationaler und internationaler Ebene,
Verfasser von über 50 Publikationen und Buchbeiträgen. Träger von mehr
als 10 wissenschaftlichen Preisen, u. a. des Millerpreises. Teilprojektleiter
der DFG-geförderten klinischen Forschergruppe 208. Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie und des Heraus­
gebergremiums der führenden parodontologischen Fachzeitschrift “Journal
of Clinical Periodontology” sowie von “Current Oral Health Reports”.
­Gutachter bei europäischen parodontologischen und implantologischen
Konsensuskonferenzen und für mehr als 10 weitere internationale Fachzeitschriften.
Zur Themenstellung
Im Rahmen der umfassenden funktionellen und ästhetischen Versorgung
unserer Patienten gewinnt die plastische und prä-prothetische Parodontalchirurgie zunehmend an Bedeutung.
In letzter Zeit werden hier zur Optimierung des Ergebnisses und zur
­Reduktion der Patientenmorbidität vermehrt minimalinvasive und mikro­
chirurgische Verfahrenstechniken wie die fast vollständig auf Inzisionen
­verzichtende Tunneltechnik erfolgreich eingesetzt. Klassische resektive
Eingriffe wie die häufig notwendige Kronenverlängerung können durch
exakte Planung und optimierte Operationstechnik sehr sicher durchgeführt
werden.
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17131
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
122
02. Dez
Mit diesen Techniken und ihren hervorragenden Heilungsergebnissen
sind sowohl augmentative (Rezessionen, Volumendefekte) als auch
­resektive Eingriffe relativ vorhersagbar und hochästhetisch behandelbar.
Auch sind die hier vorgestellten Methoden im Rahmen der implantologischen ­Versorgung einzusetzen – die Bedeutung optimierter periimplantärer
Weich­gewebsverhältnisse für den Langzeiterfolg von implantatgetragenem
Zahnersatz gilt inzwischen als etabliert.
In diesem Kurs werden wesentliche Eingriffe der plastischen und
prä-prothetischen Parodontalchirurgie für den Praktiker nachvollziehbar
schrittweise gemeinsam am Schweinekieferphantom erlernt. Zugleich
­werden wichtige Basistechniken der minimal-invasiven Parodontalchirurgie
aufgefrischt und ein Überblick über wesentliche organisatorische und
­instrumentelle Voraussetzungen gegeben, sodass die Teilnehmer die
­Techniken in der eigenen Praxis umsetzen können. Inhalte sind u.a.
–Die chirurgische Kronenverlängerung aus funktioneller oder
ästhetischer Indikation
–Kammaugmentationen
–Weichgewebsverdickung bzw. Rezessionsdeckung mittels Tunneltechnik
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17131
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
123
06. DEZ
Fortbildungspunkte: 6
Prof. Dr. Thomas Weischer
Leiter des Implantat­
zentrums Universitäts­
klinik und Poliklinik für
Mund-, K
­ iefer- und
Gesichts­chirurgie
Kliniken Essen Mitte,
Universität Essen,
Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift
Henricistraße 9
45136 Essen
Fit in zahnärztlicher Chirurgie 1
Grundlagen und Basistechniken
für den Praxisalltag
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Weischer
–Oralchirurg/Zahnarzt, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie, Msc., MoM.
–Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für MKG-Chirurgie
Essen, Kliniken Essen-Mitte
–Kongresspräsident 2014 des deutschen und europäischen, oralchirurgischen Berufsverbandes (BDO und EFOSS)
–Vorstand des Landesverbandes für Implantologie der DGI NRW
–Leiter des DGI NRW Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost
–Gutachter der Zahnärztekammer Nordrhein und der Consensuskonferenz
–Zertifizierter Referent der Deutschen Gesellschaft für Implantologie
–Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften
–Active Member der American Academy of Osseointegration
Zur Themenstellung
Die zahnärztliche Chirurgie ist fester Bestandteil der täglichen Praxis.
Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Chirurgie sind für jeden Praktiker
nicht nur von enormer Bedeutung, sondern zwingend. Ziel dieses Kurses
ist es deshalb, ein Grundwissen bzw. Basistechniken der zahnärztlichen
Chirurgie zu vermitteln (Tipps und Tricks in Theorie und Praxis) sowie vorhandenes Wissen zu aktualisieren.
Programm
–Schnitt-, Lappen- und Nahttechniken
–Extraktion/operative Zahnentfernung
–Plastische Deckung
–Wurzelspitzenresektion
–Patientenaufklärung/Forensik
–Praktische Übungen am Schweinekiefer
–Video-OP
Mi., 6. Dez. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17133
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
124
06. Dez
Kursausführung
–Vorlesung
–Diskussion
–Praktische Übungen
–Video-Op
–Klausur
Besondere Hinweise
Teilnehmerseits mitzubringen:
–Kittel
–Nahtmaterial
–Skalpell
–Chirugische Pinzette
–Nadelhalter
–Schere spitz
–Präparierschere
–Raspatorium
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17133
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
125
07. DEZ
Power Workshop Endodontie
Fortbildungspunkte: 30
Norbert Linden
Dorfstraße 72
40667 Meerbusch
Do., 7. Dez. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Fr., 8. Dez. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 9. Dez. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17132
Teilnehmergebühr:
€ 850,00
Zur Person des Kursleiters
Norbert Linden
–zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist)
–seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in
­Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf
–Mitglied und ehemaliger Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative
­Zahnheilkunde e.V.
–Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V.
–Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für
­Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.V.
–Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft
für Endodontie e.V.
–Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology,
European Section
–Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in
­Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit
auf dem Gebiet der Gnathologie
–Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem
Zahnersatz
–Nationaler/Internationaler Referent auf dem Gebiet der Endodontie
und der Funktionstherapie nach der DCP® -Technik
–Professor in der Abteilung für Zahnerhaltung der zahnmedizinischen
Fakultät der Staatlichen Universität Sevilla, Spanien (Prof. Dr. Rafael
­Llamas Cadaval)
Programm
Modul 1
Endodontische Diagnostik & Aufbereitung von Wurzelkanalsystemen
–Zahnerhaltung – Entscheidungsfindung
–Ziele endodontischer Therapie
–Anatomie des Zahnes
•Think in THREE Dimensions
•Anatomie des Apex
–Histologie des Zahnes
•Histologie des Apex
–Die erkrankte Pulpa
–Endodontische Befunderhebung
•klinisch (Das-9-Punkte-Pflicht-Programm)
•röntgenologisch
–
Contactionsfaktoren
–Diagnose
126
07. Dez
–Differentialdiagnose
–Trepanation
–Kavitätendesign
•Vergrößerungshilfen: Vorteile – Nachteile
–Kanaleingangsdarstellung
–Gleitpfad – Darstellung – Techniken
–Aufbereitungstechniken
•B edeutung der Konizität
–Spülprotokoll
–radiographische Unterstützung
–Endometrie
–EndoParo versus ParoEndo
Modul 2
Endodontische Obturation & Immunologie
–Ziel endodontischer Therapie
–Langzeitprognosen von Wurzelkanaltherapien
–Pulpenimmunologie – pulpale und periapicale Immunreaktionen
auf eine Infektion
–Ursachen der Knochenresorption
–Zusammenhang WK-Aufbereitung – WK-Füllung
–Topographie des Kavitätenbodens
–Handling von Perforationen
–Frakturen – Risse
–Apicale Anatomie unter WK-Füllungsaspekten
–Endometrie
–aktuelle Spülprotokoll
–Füllungsdemo step-by-step
–Obturationstechniken
–postendodontische Versorgung
–Handling von Resorptionen und Frakturen
–Vermeidung von endodontischen Behandlungsfehlern
Modul 3
Endodontische Revision
–Definition
–Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung
–Ursachen der Misserfolge von endodontischer Therapie
–Entomb Bacteria – Infektionskontrolle
–apical and coronal leakage
–erneut definierte Arbeitslänge
127
07. Dez
–Kanalbesonderheiten
•Obstruktionen
•Obliterationen
•Dentikel
–Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung
–Endodontische Revisionstherapie
•Indikationen
•Kontraindikationen
–Prognosen
–Die vergessene DRITTE DIMENSION
–Handling koronarer Frakturen
–case reports
•Entfernung von Guttapercha
–
per Hand
–
Lösungsmittel
–maschinell
•Entfernung von Aufbauten
–zementiert
–geklebt
•Entfernung frakturierter Instrumente
–Koronales Drittel
–Mittleres Drittel
–Apicales Drittel
–gerade
–gekrümmt
•Entfernung von Silberstiften
–ferrule effect – biologische Breite
–Handling der 4 verschiedenen Perforationsarten
–Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie
•Apekektomie
•Wurzelamputation
•Hemisektion
–Misserfolge
Besondere Hinweise
Mit der Anmeldebestätigung geht Ihnen die für diesen Kurs notwendige
­Materialliste zu.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17132
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
128
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-die-praxis-fortbildung
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
129
09. DEZ
Fortbildungspunkte: 9
Dr. Thomas Schneider
Alte Gärtnerei 18
55128 Mainz
Sa., 9. Dez. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17134
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
und
€ 100,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Notfall-Teamkurs
Kurs für das Praxisteam mit
praktischen Übungen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Schneider
Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality Auditor,
TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst
des DRK, Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität
Mainz, Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der
Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988–1994, Erwerb
der Zusatzbezeichnung „Notfall­medizin“. Oberarzt des Bereichs Notfall­
medizin 1994–1998. Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor und ­TQM-Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als
Qualitätsmanager, Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.
Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe
GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und
den Landkreis Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf
dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche Fortbildung
in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst,
Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor
Qualitäts­management, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft für
Qualität (DGQ).
Programm
–Der vital bedrohliche Notfall
–Risikofaktoren
–Erkennung
–Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein
–Diagnostik
–Therapeutisches Vorgehen
–Störungen der Vitalfunktion Atmung
–Freimachen und Freihalten der Atemwege
–Fremdkörperentfernung
–Sauerstoffgabe
–Beatmung
–Störungen der Vitalfunktion Kreislauf
–Kardiopulmonale Reanimation
–Venenpunktion
–Notfallmedikamente
–Zwischenfälle der Lokalanästhesie
–Lokalanästhetika
130
09. Dez
–Vasokonstriktoren
–Zusatzstoffe
–Aufgabenverteilung im Team
–Notfallausrüstung
–Monitoring
–Blutdruckmessung
–Pulsoximetrie
–Retten und Lagern
–Entscheidungstraining
–Minuten, die Leben retten können
–Fallbesprechungen
Besondere Hinweise
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen
­Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden theoretisch und
­praktisch abgehandelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17134
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
131
19. JAN
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Michael Augthun
Löhberg 6
45468 Mülheim
Modul 17 des Curriculums
Implantologie
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Augthun
–Oralchirurg, Spezialist für Prothetik, zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte
Implantologie, Parodontologie und Endodontie, zertifizierter Gutachter
(DGPro)
–1981–1985 Aus- und Weiterbildung an der Universitätsklinik für
MKG-Chirurgie am Uniklinikum Essen
–1985–2002 Aus- und Weiterbildung an der Klinik für Zahnärztliche
­Prothetik am Uniklinikum Aachen (1993 Habilitation, 1998 Ernennung
zum apl. Professor, Ruf auf den Lehrstuhl für zahnärzt­liche Propädeutik
und experimentelle Zahnheilkunde in Bonn)
–2002 Niederlassung in Mülheim/Ruhr
–seit 2002 Weiterführung der Lehr- und Forschungstätigkeit mit
­Lehr­auftrag für den Bereich Zahnärztliche Implantologie und Prothetik
am Uniklinikum Aachen
–Ausbildungsreferent im Bereich Implantologie und zahnärztliche
­Prothetik für zahlreiche Zahnärztekammern und Fachgesellschaften
(DGI, DGZI und APW)
–Seit 2005 Referent der ZÄK-Nordrhein für die Fachkunde im
­Strahlenschutz
–Referent bei nationalen und internationalen Tagungen
Fr., 19. Jan. 2018,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 20. Jan. 2018,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17088
Teilnehmergebühr:
€ 270,00
132
19. Jan
c
Professor Dr. Nickenig,
–Fachzahnarzt für Oralchirurgie sowie Öffentliches Gesundheitswesen
–Spezialist für Prothetik
–Master of Science in Oral Implantology
–seit 2010 Leitender Oberarzt MKG/Oralchirurgie Uniklinik Köln
Programm
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17088
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
QR Code
Kursanmeldung
133
26. JAN
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Andreas G. Schulte
Leiter der ­Abteilung für
Behindertenorientierte
Zahnmedizin an der
­Universität ­Witten/
Herdecke
Fr., 26. Jan. 2018,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 27. Jan. 2018,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17151
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
Modul 2 des Curriculums
Kinderzahnheilkunde
Wachstum, Entwicklung und pathologische
Abweichungen, chronische Erkrankungen
und zahnärztliche Betreuung von Kindern mit
besonderen Problemen
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Schulte
–1975–1981 Studium Zahnmedizin an der Universität Münster
–1981 Staatsexamen
–1981–1991 Tätigkeit als Zahnarzt und später als Oberarzt in den
­Abteilungen für MKG-Chirurgie und Zahnerhaltung der Klinik für
ZMK-Krankheiten der Universität Münster
–1984 Promotion zum Dr. med. dent.
–1987 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
–1991–1997 Tätigkeit als Oberarzt in der Abteilung für Kinderzahnheil­
kunde des Med. Zentrums für ZMK-Heilkunde Universität Marburg
–1996 Habilitation an der Universität Marburg
–1997–2015 Tätigkeit als Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltungs­
kunde der Universität Heidelberg
–2002 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor
–2005 Ernennung zum Leitenden Oberarzt und stellvertretenden
­Abteilungsleiter
–2015 Ernennung zum Universitäts-Professor und zum Leiter der
­Abteilung für Behindertenorientierte Zahnmedizin an der Universität
­Witten/Herdecke
–2016 Verleihung der Tholuck-Medaille
Ehrenamtliche Tätigkeiten
1989–1993 Schriftführer der AG Kinderzahnheilkunde; 1990–1997 Mitglied
im Vorstand der Konrad-Morgenroth-Förderergesellschaft e.V. (KMFG);
Tagungspräsident der Jahrestagung 2008 der European Association for
Dental Public Health (EADPH) in Heidelberg; Tagungspräsident der Tagung
2014 der International Association for Disability and Oral Health (IADH) in
Berlin; 2013–2015 Präsident der European Organisation for Caries
Research (ORCA); seit 2014 Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift
Community Dental Health; seit 2016 Erster Vorsitzender der 2016 neugegründeten Arbeitsgemeinschaft Zahnmedizin für Menschen mit Behinderung (AG ZMB) in der DGZMK.
Tag 3: Wachstum, Entwicklung und pathologische Abweichungen,
chronische Erkrankungen und zahnärztliche Betreuung von Kindern
mit besonderen Problemen
–Physiologisches Wachstum und Entwicklung
–Zahnmedizinisch relevante Abweichungen
–Zahnmedizinisch relevante chronische Erkrankungen
–Zahnärztliche Betreuung von Kindern mit chronischen Erkrankungen
oder Behinderungen einschließlich relevanter medizinischer Grundlagen
–Soziale Probleme, Kindesvernachlässigung und –missbrauch
134
26. JAN
c
Kieferorthopädie bei Kindern
und Jugendlichen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Professor Dr. Kahl-Nieke
–Studium Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität in Gießen
–1985 Promotion
–1986 Abschluss der Weiterbildung zur Kieferorthopädin an der
­Universität zu Köln
–Bis 1998 Oberärztin der Poliklinik für Kieferorthopädie an der Universität
zu Köln
–1992 Studienaufenthalt am University of Connecticut Health Center
–1994 Habilitation
–Seit 1998 Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
–Seit 2000 Obergutachterin der KZBV
–Seit 2002 Ärztliche Leiterin des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (UKE)
–2002 Präsidentin der DGKFO-Jahrestagung in Hamburg
–Seit 2003 2. Vorsitzende des IUK, jetzt GBO
–2005–2009 Präsidentin der DGKFO
–2008–2014 Vizepräsidentin der FEO
–2007–2009 Prodekanin für Lehre der Medizinischen Fakultät der
­Universität Hamburg
–2005–2011 Ombudsperson des Ombudsgremiums der Universität
Hamburg
–2009 “Teacher of the Year”, Lehrpreis der Medizinischen Fakultät der
Universität Hamburg
–2010–2013 Präsidentin elect der DGZMK
–2013–2016 Präsidentin der DGZMK
–Seit 2015 President elect 2020 des Council of the European Orthodontic
Society (EOS)
–Autorin „Einführung in die Kieferorthopädie“
Wissenschaftliche Schwerpunkte:
KFO-Frühbehandlung inkl. Funktionsdiagnostik und -therapie,
Klasse III-Anomalien, Juvenile idiopathische Arthritis, Kiefergelenkfrakturen, hemifaziale Mikrosomie, Rezidive und Retention
135
Prof. Dr.
Bärbel Kahl-Nieke
Direktorin der Poliklinik
für Kieferorthopädie und
Ärztliche Leiterin des
Zentrums für Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde am Universitäts­
klinikum HamburgEppendorf (UKE)
26. JAN
c
Tag 4: Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen
a. Physiologie und Pathologie der Gebissentwicklung
b. Kieferorthopädische Diagnostik, Timing von Früh-, Normal- und
Spätbehandlung sowie Behandlungsindikationen und -strategien
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Kinderzahnheilkunde“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17151
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
136
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-die-praxis-fortbildung
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
137
23. FEB
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 3 des Curriculums
Kinderzahnheilkunde
Verhaltensformung, Hypnose und
Akupressur
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Zehner
FZÄ für Kinderstomatologie
Dr. Gisela Zehner
Robert-Brauner-Platz 1
44623 Herne
–Nach dem Studium der Zahnmedizin wissenschaftliche Tätigkeit in
der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik Leipzig
–Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderstomatologie und
Weiterbildung in Kieferorthopädie
–1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)
–Seit 1991 Akupunkturfortbildungen mit A-Diplom (DÄGfA)
–Seit 1991 Weiterbildung in ganzheitlicher Zahnheilkunde und
­systemischer Kieferorthopädie (GZM)
–Seit 1993 Hypnoseausbildung (DGH und DGZH/MEG)
– Weitere Fortbildungen:
Homöopathie für Zahnärzte
Kinesiologie, Wingwave für Zahnärzte,
Klopftechniken der energetischen Psychologie (EP) sowie
Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) nach
Dr. Michael Bohne
Tätigkeitsschwerpunkte:
–Kinderzahnbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren
–Akupunktur und Akupressur, Energetische Psychologie und PEP
–Systemische Kieferorthopädie und KFO Frühbehandlungen
(Funktionskieferorthopädie mit Bionator und Fränkelgeräten)
Fr., 23. Feb. 2018,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 24. Feb. 2018,
09.00 bis 17.00 Uhr
Tag 5: Verhaltensformung, Hypnose und Akupressur
–Das behandlungsunwillige Kind
–Kindgerechte Kommunikation, Verhaltensformung
–Rapportaufbau & Rituale
–Hypnose und Trancephänomene
–Besonderheiten der Kinderhypnose
–Akupressur zur Beruhigung, Würgereiz- und Schmerzlinderung
–Kinderhypnose QuickTimeTrance, Hilfsmittel
–Videobeispiele von Kinderhypnosezahnbehandlungen
Kurs-Nr.: 17152
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
138
23. FEB
c
Kariestherapie im Milch- und
Wechselgebiss
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Meyer-Lückel, MPH
–1992-1997 Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Gießen
(Justus-Liebig-Universität)
–1997 Zahnmedizinisches Staatsexamen und Approbation
–2009 Master of Public Health, Schwerpunkt Epidemiologie, Berlin School
of Public Health an der Charité
Akademischer Werdegang
–2000 Promotion Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
–2008 Habilitation für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde durch
den Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät Charité – Universitäts­
medizin Berlin
–2008 Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde durch
die Medizinische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Beruflicher Werdegang
–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abteilung für Parodontologie des
Zentrums für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde der Justus-LiebigUniversität Gießen
–1998–2000 Assistent in freier Praxis
–03/99–07/99 Zahnärztliche Entwicklungshilfe im Rahmen eines
Projektes von “Portland Dental Care e.V.” in Jamaika
–2000–2008 Wissenschaftlicher Assistent/Funktionsoberarzt (ab 10/01)
Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des
CharitéCentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Charité –
Universitätsmedizin Berlin
–2008–2012 Oberarzt Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie
des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein-Campus Kiel, Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel
–seit 2012 W3 Professur für Zahnerhaltung und Direktor der Klinik für
Zahnerhaltungskunde, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde
der RWTH Aachen
Sonstiges
–seit 2009 Ernennung zum Stiftungsrat sowie Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der „Stiftung Innovative Zahnmedizin“
–seit 2009 Mitherausgeber der Caries Research
139
Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel,
MPH
Direktor der Klinik für
Zahnerhaltungskunde,
Parodontologie und
­Präventive Zahnheilkunde der RWTH Aachen
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
23. FEB
c
Preise
–2005 Oral-B Prophylaxepreis
–2007 Oral-B Prophylaxepreis
–2007 Innovationspreis Berlin/Brandenburg
–2009 William Gies Award der IADR für das beste Paper im Journal Dental
Research im Bereich „Biomaterials & Bioengineering“
–2009 Oral-B Prophylaxepreis
–2010 Basil Bibby Young Investigator Award der IADR für die bisherige
wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der Kariologie
–2013 Oral-B Prophylaxepreis
Tag 6: Kariestherapie im Milch- und Wechselgebiss
–Kariesätiologie und moderne Konzepte der Karieskontrolle
–Kariesinaktivierung, non-/mikro-/minimalinvasive Kariestherapie
–Kariesentfernung (notwendig oder nicht)
–Füllungstherapie beim Kind
–Strukturanomalien und deren Versorgung
–praktischen Übungen: Infiltration
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Kinderzahnheilkunde“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17152
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
140
Zahnärztekammer Nordrhein
Kostenlose Teilnahme
an den KHI-Kursen
für Studierende der Zahnmedizin
Weitere Informationen in den AGB auf Seite 199.
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000
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141
06. APR
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Andreas Filippi
Klinik für Zahnärztliche
Chirurgie
Hebelstrasse 3
CH-4056 Basel
Modul 4 des Curriculums
Kinderzahnheilkunde
Chirurgie, Notfall und Erste Hilfe
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Filippi
–1990-1998 Universität Gießen/Deutschland
–1991 Promotion
–1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland
–1999 Habilitation und Ernennung zum Privatdozent
–1999-2001 Universität Bern/Schweiz
–Seit 2001 Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche
Chirurgie, -Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde des Universitären
­Zentrums für Zahnmedizin Basel
–2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz
–2002 Gründung der Halitosis-Sprechstunde der Universität Basel
–2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel
–2006 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel
­(gemeinsam mit Dr. Gabriel Krastl)
–2007-2013 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für
Oralchirurgie und Stomatologie SSOS
–Seit 2007 Vizepräsident der Schweizerischen Gesellschaft für
­Dentomaxillofaziale Radiologie SGDMFR
–Seit 2009 Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises Halitosis der DGZMK
–Seit 2016 Forschungsgruppenleiter DKF
–2016 Gründung des Zentrums für Speicheldiagnostik und Mundtrockenheit, Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel (gemeinsam mit
Prof. Dr. Tuomas Waltimo)
Tag 7: Chirurgie, Notfall und Erste Hilfe
–Chirurgische Maßnahmen beim Kind und Jugendlichen
–E xtraktion, Frenulotomie und Weisheitszahnentfernung
–Notfälle und Erste Hilfe beim Kind
–Traumachirurgie: Replantation und Autotransplantation
Fr., 6. Apr. 2018,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 7. Apr. 2018,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17153
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
142
06. Apr
c
Beim Milchzahn ist alles anders
Zur Person der Kursleiterin
Frau drs. Kant
ist Vorsitzende des Bundesverbandes der Kinderzahnärzte in Deutschland
(BuKiZ), Mitglied im Beirat der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) und Referentin in den Bereichen Kinder- und Jugendzahnheilkunde und Kinderhypnose. Sie ist gebürtige Niederländerin und arbeitet
seit mehr als 30 Jahren in eigener Praxis in Oldenburg mit den Schwerpunkten Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe. Sie hat sich spezialisiert auf
die Behandlung von sehr kleinen Kindern und den Einsatz altersgerechter
Hypnosetechniken.
Tag 8: Beim Milchzahn ist alles anders
–Pulpabehandlung
–Stahlkronen
–Platzmanagement und Lückenhalter
–Behandlung von „interessanten Kindern“ und Hubschraubermüttern
c
drs. Johanna Maria Kant
Alexanderstraße 93
26121 Oldenburg
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Kinderzahnheilkunde“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17153
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
143
04. MAI
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 5 des Curriculums
Kinderzahnheilkunde
Praxiskonzept incl. Lachgassedierung &
Narkose
Zur Person der Kursleiterin
Frau Otto
–1998–2003 Studium der Zahnmedizin in Göttingen
–2004–2006 Vorbereitungsassistentin in Tautenhain/Thüringen
–2006–2008 angestellt in der Kinderzahnarztpraxis Dr. Roloff und
Dr. Quick-Arntz in Hamburg
–Seit Jan. 2009 niedergelassen mit einer Kinderzahnarztpraxis in Jena
–Referentin zum Thema Kinderzahnheilkunde und Lachgassedierung
–Vorstandsmitglied der LZÄK Thüringen
–Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:
AAPD, EAPD, DGZMK, DGK, Bukiz
Zahnärztin
Rebecca Otto
Paradiesstraße 6
07743 Jena
Tag 9: Praxiskonzept incl. Lachgassedierung & Narkose
–Praxis für Kinderzahnheilkunde: Struktur, Leistungen, Organisation
–Lachgassedierung in der Kinderzahnarztpraxis
–Indikationen zur Narkosebehandlung
–Organisation und Struktur der Narkosebehandlung
Fr., 4. Mai 2018,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 5. Mai 2018,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17154
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
144
04. MAI
c
Klinische Fallpräsentationen/
Abschlusszertifizierung
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Splieth
Ausbildung
–1985–1990 Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Göttingen,
Leeds/GB und Minnesota/USA
–1990 Staatsexamen und Approbation
Berufserfahrung
–1990–1993 Assistenzarztzeit in präventiv ausgerichteten Praxen von
­niedergelassenen Zahnärzten in Duisburg und Northeim
–1992 Promotion an der Universität Göttingen
–1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung,
Parodontologie und Kinderzahnheilkunde der Ernst-Moritz-Arndt-­
Universität Greifswald (Direktor: Prof. Dr. G. Meyer)
–1994 Hospitation in der Abt. Pediatric Dentistry der University of
­California in San Francisco/USA
–1995 Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
(DAAD) für WHO Collaborating Center/Dept. of Cariology an der Universität Lund/Schweden (Forschungskooperation „Community Dentistry“)
–2000 Ernennung zum Oberarzt für Kinderzahnheilkunde und Prävention
–2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten
–2002 Spezialist für Kinderzahnheilkunde und Prävention (Qualifizierungs­
programm der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde)
–2003 Ruf auf C3-Professur der ­Universität Kiel
–2004 Jan. Ernennung zum Professor (APL), Universität Greifswald
Apr. Rufannahme und Ernennung zur C3-Professur für Kinderzahnheilkunde und Prävention, Universität Kiel
Dez. Rufannahme und Ernennung zur C3-Professur für Präventive
­Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde, Universität Greifswald
–2006–2009 Beirat der European Organisation for Caries Research (ORCA)
–2008–2013 Beirat der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
–2013–2015 Co-Präsident der European Organisation for Caries Research
–2013–2015 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
145
Prof. Dr.
Christian H. Splieth
Leiter der Abteilung
für zahnmedizinische
Prävention und
Kinderzahnheilkunde an
der Ernst-Moritz-ArndtUniversität Greifswald
04. MAI
c
Tag 10: Klinische Fallpräsentationen/Abschlusszertifizierung
Ziel ist es, das Gelernte anhand von Patientenfällen kritisch zu hinterfragen
sowie eigene Patientenunterlagen bzw. Röntgenaufnahmen zur fachlichen
Diskussion mitzubringen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Kinderzahnheilkunde“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17154
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
146
Strahlenschutzkurs
Seite 147–150
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung.
147
Aktualisierung der Fachkunde
im Strahlenschutz gemäß § 18 a
Absatz 2 der Röntgenverordnung
Wichtige Information zur Aktualisierung
der Fachkunde im Strahlenschutz für
Zahnärztinnen und Zahnärzte
Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme
an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen
Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist­
gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren
Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger
Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen.
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs
erfordert für Zahnärzte/Zahnärztinnen
eine gültige Fachkunde.
Anmeldung auf den folgenden Seiten –
gegliedert nach Datum
148
Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 9
Referenten:
Prof. Dr. Jürgen Becker
Dr. Regina Becker
Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke
Dr. Thomas Werths
Veranstaltungsort
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
­Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
(Lörick)
*** hinter Veranstaltungstag
*** hinter Veranstaltungstag
Hörsaal
Sa., 08. Jul. 2017 *
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17910
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17910
Fr., 14. Jul. 2017 **
13.00 bis 20.30 Uhr
Kurs-Nr. 17980
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17980
Sa., 02. Sep. 2017 *
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17911
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17911
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
149
Düsseldorf
(Fortsetzung)
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a
Absatz 2 der Röntgenverordnung
Sa., 18. Nov. 2017 *
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17912
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17912
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
150
Managementkurse
Seite 151–176
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung.
151
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Angebote
Angebote
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Angebote
Gesuche
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Marktplatz
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Praxis
– –
Praxis
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– –
Inventar
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fürfür
Zahnärztinnen/Zahnärzte
– ––
Jobs
Zahnärztinnen/Zahnärzte
Praxis
Inventar
Jobs
fürfür
Praxismitarbeiter/innen
– ––
Jobs
Praxismitarbeiter/innen
Jobs für Zahnärztinnen/Zahnärzte
Ausbildungsplätze
zur/zum
ZFAZFA
– ––
Ausbildungsplätze
zur/zum
Der Marktplatz in Sachen
Jobs für Praxismitarbeiter/innen –
Ausbildungsplätze zur/zum ZFA –
kostenlos
kostenlos
kostenlos
regional
regional
regional
zielgerichtet
zielgerichtet
zielgerichtet
Unser
Service
ist ist
kostenlos
und
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Service
kostenlos
und
offen
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Nordrhein
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Nordrhein
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Nordrhein
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einen Arbeitsplatz, eine Ausbildungsstelle
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Praxisinventar
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nord
rheinischen
Zahnärzteschaft
und
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rheinischen
Zahnärzteschaft
und
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rheinischen
Zahnärzteschaft
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Mit
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vorbehalten.
MitMit
arbeitern
vorbehalten.
arbeitern
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DENTOFFERT
istDENTOFFERT
ein kostenloser Service
DENTOFFERT
der
Zahnärztekammer
Nordrhein.
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ein
kostenloser
Service
ein
kostenloser
Service
der
Zahnärztekammer
Nordrhein.
der Zahnärztekammer
Nordrhein.
152
Abrechnung implantologischer
Leistungen
05. JULI
Behandlungsmaßnahmen richtig definieren
und abrechnen
Zur Person des Kursleiters
Dr. med. habil. Dr. Arentowicz
–1986 Promotion zum Dr. med. dent.
–1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und
­Gesichtschirurgie
–1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen
Tätigkeit: Implantologie
–Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein
–1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation
–1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen
­Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie.
Zur Themenstellung
Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungsmaßnahmen aus dem
Bereich der Implantologie, denen eindeutige Leistungspositionen zuge­
ordnet werden. Insbesondere die interne und externe Sinusliftopera­tion,
die Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und regenerative
Maßnahmen werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar
definiert und können zutreffend berechnet werden. Die zum Teil komplexen
chirurgischen Abläufe werden in diesem Vortrag zum besseren Verständnis
der Leistungspositionen anhand von intraoperativen Filmen, Bildern und
computer-­animierten Darstellungen eingehend erläutert.
Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Ab­rech­
nungs­beispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung,
Begründung von Steigerungssätzen und vielfältigen anderen rechtlichen
Hintergründen erläutert. Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit dem Patienten und Versicherungsträger gegeben.
Programm
–Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu Gebühren­
positionen
–Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologisch-chirurgischer
und implantatprothetischer Rehabilitationen: Vorbeugung und Lösungs­
ansätze
–Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17044
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
153
Fortbildungspunkte: 4
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 5. Jul. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17044
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Zahnärztekammer Nordrhein
Seminar für Zahnärzte/Innen
zur Vorbereitung auf
die Fachsprachprüfung
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099
QR Code
Kursanmeldung
Zahnärztekammer Nordrhein
Informationen für Zahnärzte/Innen
zur Fachsprachprüfung
http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html
QR Code
Kursanmeldung
154
Praxisabgabeseminar
08. SEP
Seminar für Zahnärztinnen und Zahnärzte,
Praxisinhaber
Fortbildungspunkte: 9
Programm
–Rechtliche Gestaltung einer Praxisabgabe
–Praxisübergabevertrag
–Personalübergang § 613 a BGB
–Vorbereitungen für die Übergabe
–Praxismietvertrag
–Steuerrechtliche Besonderheiten beim Praxisverkauf
–Betriebswirtschaftliche Vorbereitungen
–Management des Praxisübergangs
–Prozedere der Praxisabgabe aus vertragszahnärztlicher
und zulassungsrechtlicher Sicht
Dr. Bernd Mauer
Ludwigsplatz 4
53859 Niederkassel
Referenten:
RA Joachim K. Mann, Düsseldorf
RA’in Sylvia Harms, Düsseldorf
Dr. jur. Jürgen Axer
Frau Dr. Nadine Lenz, Düsseldorf
Seminarleitung:
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Besondere Hinweise
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammer­bereich N
­ ordrhein angehören, werden
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammer­ausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein.
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17397
Fr., 8. Sep. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 9. Sep. 2017,
09.00 bis 14.30 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Bernd Mauer
Kurs-Nr.: 17397
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
155
13. SEP
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Fortbildungspunkte: 4
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Dr. Johannes Szafraniak
Präsident
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
­berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient
und Team vervollständigen.
Programm
Mi., 13. Sep. 2017,
16.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 17101
Teilnehmergebühr:
€ 130,00
und
€ 70,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
1. Gesetze und Verordnungen
1.1 Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte, Amalgamabscheider
1.2Begehungen
nach IfSG (Gesundheitsämter)
nach MPG (Modell NRW)
1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung
Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ
Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein
Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD
1.4 Integration in ein QM-System
1.5 RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an die Validierung
Manuelle Aufbereitung
Betrieb von RDG
Betrieb von Dampfsterilisatoren
1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/Desinfektion/
Sterilisation)
156
13. SEP
Besondere Hinweise
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales
­Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste
in der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der zweite Teil (17102) richtet sich dann speziell an die
­Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17102.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17101
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
157
29. SEP
Fortbildungspunkte: 5
Erfolgreiche Gesprächsführung
mit Patienten in
der zahnärztlichen Praxis
Rhetorik- und Argumentationstraining
für Zahnmediziner/innen
Zur Person des Kursleiters
Rolf Budinger
ist selbstständiger Berater und Trainer. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist
das Verhaltens- und Kommunikationstraining. Seit 1969 ist er als Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und Verwaltung bekannt,
speziell in den Bereichen Verkauf, Service und Dienstleistungen. Seit 1978
auch in der Zahnärztekammer Nordrhein tätig, unter anderem im Rahmen
der ZMF/ZMP- und AZP-Fortbildung. Am Arbeits­alltag und an den Patientenbedürfnissen orientierte Fortbildungen in Zahnarztpraxen vervollständigen
das Angebot seit 30 Jahren.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
Fr., 29. Sep. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Zur Themenstellung
Die Teilnehmer sollen durch eine geschickte Gesprächsführung besser auf
Patienten einwirken können. Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten
bewusst(er) wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht
werden. Patienten sollen durch eine auf sie ausgerichtete Argumentation
überzeugt und an die Praxis gebunden werden.
Programm
–Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für den
„Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in der Praxis.
–Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und der damit
­verbundenen Auswirkungen auf Patienten – Ansätze finden für positive
Veränderungen (auch für das Team!).
–Die zwischenmenschlichen Beziehungen als Verständigungsbasis für
eine stärkere Patientenbindung an die Praxis und das Praxisteam.
–Erkennen der psychischen Lage, in der sich Patienten befinden und
­darauf eingehen können – Aufbau einer Vertrauensbasis über emotionale
Bindung.
–Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu
erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen.
–Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und Sprechweise im
Umgang mit Patienten – verbale und non-verbale Kommunikation.
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17119
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
158
29. Sep
–Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn
einem Patienten etwas erklärt werden muss.
–Hochwertig(er) „Verkaufen“!
–Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen –
„Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten vom Wert,
dem Nutzen und den Vorteilen!“.
–Verbesserte Darstellung der Praxis und Ihrer Leistungen durch das
gesamte Team (Corporate Identity) und die Umsetzung der Praxisziele
in das tägliche Verhalten.
Workshop für Zahnärzte/Zahnärztinnen und Assistenten/­Assistentinnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17119
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
159
06. OKT
Fortbildungspunkte: 13
Ausstrahlung – mittels
Körpersprache noch erfolgreicher
Patienten gewinnen und binden
Personal Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend zu
­kommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln
oder den Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im Selbst­
zahler-Bereich – zu überzeugen.
Fr., 6. Okt. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 7. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17009
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder delegieren,
reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt. Ein Fehler! Zielführend zu
­kommunizieren spart Zeit und Nerven und lässt uns nachhaltig erfolg­
reicher sein!
Themenschwerpunkte:
–wir können nicht „nicht kommunizieren“
–ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
–unser Körper spricht immer!
–sags mit sieben Wörtern
–nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere?
–Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche Wirkung –
wann sagen wir was?
160
06. Okt
–„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen erzeugen
–Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen
–Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen
–wann das „aber“ kein „No-Go“ ist
–Fragekompetenz für wirksamere Gespräche
–Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen –
gerade auch „Mehrwertleistungen“ – überzeugen
–klarer reden – besser leben
–authentischer und überzeugender auftreten
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
In diesem Intensivseminar trainieren Sie:
–effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels Körpersprache
zu führen!
–Sie lernen die Körpersprache des Gegenübers zu lesen und für ihre
Gesprächsführung optimal zu nutzen!
–Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein!
–Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung!
–Sie sind erfolgreicher!
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17009
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
161
11. OKT
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Fortbildungspunkte: 5
Dr. Johannes Szafraniak
Präsident
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient
und Team vervollständigen.
Mi., 11. Okt. 2017,
15.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 17102
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 90,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
162
11. Okt
Programm
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen
für die Zahnarztpraxis
2. Einführung
2.1 Hygiene, warum?
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen
2.3 Der infizierte Patient
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen
2.5 Prophylaxe
2.6 Schutzkleidung
2.7 Schutzimpfungen
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra)
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)
2.11 Dokumentation
2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund
der neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17101.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17102
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
163
13. OKT
Fortbildungspunkte: 12
Erfolgreich führen:
Konfliktmanagement in
der zahnärztlichen Praxis II
Zur Person der Kursleiterinnen
Frau Schelleis
–Ute Schelleis ist Zahnärztin und Mediatorin. Sie verfügt über langjährige
Erfahrung als Dozentin und ist spezialisiert auf Mediation für Mediziner­
Innen.
Frau Dr. Schuler, M.A.
–mehrjährige Erfahrung als Praxismanagerin einer zahnärztlichen Praxis
–Projektleiterin bei einem Kölner Bildungsträger
–Aufgabenschwerpunkt „Krisenintervention“
–Kommunikationstrainerin
–Mediatorin
Zahnärztin
Ute Schelleis
Im Erlenbusch 9
53127 Bonn
Zur Themenstellung
Führung ist Beziehungsgestaltung in Machtumgebung.
Mitarbeiter und Patienten erfolgreich zu führen, bedeutet, die eigene
­Position aus einer wertebasierten Haltung heraus für den Praxiserfolg zu
nutzen. Erfolgreiche Führung balanciert ethische und wirtschaftliche
­Interessen.
In diesem Seminar geht es darum, das Konfliktpotential im Praxisalltag
durch Interessenkollision zu erkennen. Sie erwerben Wissen über die
Struktur und Dynamik von Konflikten sowie den Einfluss der unterschied­
lichen Persönlichkeitsstile auf die jeweils bevorzugte Form der Konflikt­
bewältigung.
Zwischenmenschliches Konfliktverhalten hat viele Facetten. Die entscheidenden sollen in diesem Seminar beleuchtet werden. Sie zu (er-)kennen,
ermöglicht Ihnen, im Konfliktfall entscheidungs- und handlungsfähig zu
bleiben.
Fr., 13. Okt. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 14. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17121
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
164
13. OKT
Programm:
–Beziehungsgestaltung im Machtkontext
–Rollenklarheit
–Konfliktdefinitionen
–Konfliktarten und -stile
–Zirkularität von Konflikten
–Konfliktklärung und Persönlichkeitsstile
–Metakommunikation
–Eskalationsstufen von Konflikten
–Werte- und Entwicklungsquadrat
–Perspektivwechsel
–Intervenieren bei Konflikten
Dr. Birgitta Schuler,
M.A.
Guntherstraße 33
50996 Köln
Zielgruppe: Zahnärzte und Zahnärztinnen, leitende MitarbeiterInnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17121
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
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Kursanmeldung
165
10. NOV
Fortbildungspunkte: 13
Fordernde Patienten, konflikthafte
Situationen – wie stärke ich meine
Widerstandskraft?
Führungskurs Team Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Fr., 10. Nov. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 11. Nov. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17011
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Zur Themenstellung
Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnärzten/Innen
wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire von Fähigkeiten erwartet:
Stressresistenz, souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz, Selbstvertrauen, große Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame
Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten, Kollegen und
Mitarbeitern!
–Selbstführung – wie selbst gesund und leistungsfähig bleiben?
–Wie Burn-out vermeiden?
–Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren, um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages souveräner und sicherer umzugehen?
–Welche Motivation ist für den individuellen Mitarbeiter die richtige?
–Wie die Fehlzeiten reduzieren?
–Wie angemessen an die Emotionen von Mitarbeitern anknüpfen?
–Wie Mitarbeiter „gehirngerecht“ führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
166
10. Nov
Programm
Themenschwerpunkte:
–Neues aus der Hirnforschung
–Motivationswirkung von sozialer Akzeptanz und Zugehörigkeit
–den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt pflegen
–kontinuierlich ihre Resilienz-Faktoren fördern
–Souveränität im Konflikt trainieren
–unterscheiden zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem
–Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung
–Mitarbeiter zusammenschmieden – Netzwerke, die Kraft spenden
–klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele
–Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen
–haben Sie Mut zur Klarheit
–Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle und Kritik
–Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit
–authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln
–Musterunterbrechung – trainieren Sie den „Achtsamkeitsmuskel“
–Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in schwierigen
­Situationen tragfähige Lösungen finden
–die häufigsten Führungsfehler aus Neuro-Sicht
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
Stress anders bewerten
Energiespeicher bewusst auffüllen
sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen beachten
mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen
Beziehung als Basis „gehirngerechter Führung“
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich für Zahnarzt/In und leitende Mitarbeiterin.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17011
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
167
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-die-praxis-fortbildung
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
168
Speaking English in
the Dental Office
17. NOV
At the Reception
Fortbildungspunkte: 6
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec
ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und
Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“
gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus.
Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist
Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
­Qualität sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und Sätze für die
­patientengerechte Kommunikation am Empfang vermittelt und in Rollen­
spielen geübt.
Welcoming the Patient in the dental office:
–Dialoge am Telefon
–Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers,
international alphabet)
–Öffnungszeiten
–Anamnesebogen
–Abrechnung
–Wegbeschreibung
–zahnmedizinische Fachbegriffe
–Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen motivierende
­Aufgaben, Fragebögen, Quizzen, Multiple Choice-Übungen, Partner­
übungen und Gruppenarbeiten hier zum Einsatz.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 17. Nov. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17126
Vortragsraum
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 17126
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
169
18. NOV
Dental English 1
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec
ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und
Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“
gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus.
Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist
Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
Qualität sichtbar machen“.
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Zur Themenstellung
Situation
Ein “How can we help you?” gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich
gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten
­Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem Englisch sprechenden
Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den
Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel,
ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und dem
Umgang mit „internationalen“ Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.
Ziele
Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,
–Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,
–mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,
–Kommunikation in Standardsituationen sowie
–optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden Patienten.
Sa., 18. Nov. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17127
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
170
18. Nov
Programm
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen
des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf, u. a.
–Parts of the body, mouth & teeth, technical terms
–Dental equipment
–Oral care & nutrition
–Reception and telephone, making appointments
–Prescription
–Patient registration
–Emergency Case
–Conversation & small talk, cultural aspects
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und
­Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen,
Quizzen, Partnerübungen und Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in
der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17128.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17127
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
171
24. NOV
Fortbildungspunkte: 10
Gelebtes Qualitätsmanagement –
Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock
Dipl.-Psychologe
Spindelmühler Weg 22
12205 Berlin
Fr., 24. Nov. 2017,
15.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 25. Nov. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Zur Person des Kursleiters
Bernd Sandock
Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisa­tionspsychologie,
Inhaber von sandock | Beratung für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der
Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ®
im Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarzt­praxen. Er führt
­Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen durch, ist Referent auf
Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement
– Wie Sie Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in
2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort
ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung,
Praxismarketing, ­Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.
Zur Themenstellung
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es nur Verpflichtung oder auch Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie
sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche
­Q M-Konzept aber geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation,
Management und Alltag zu optimieren, um als Team effektiver zu arbeiten
und erfolgreich am Markt zu agieren. Wenn mit der Umsetzung eines
­solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung erfüllt wird,
ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des
Modells der ISO 9001 und der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt.
Themen wie die Hygiene-, Arbeitsschutz- und andere behördliche Anforderungen werden gestreift, sind aber nicht Kern des Seminars. Sie erhalten
als Teilnehmer vielmehr Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie
Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten
Team umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als
­Leitfaden für einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen
und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf
die eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars.
Kurs-Nr.: 17130
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
172
24. Nov
Programm
Grundlagen des Qualitätsmanagements
–Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?
–Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
–Q M-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001
Konkreter Nutzen für die Praxis – Bausteine des QM
–Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren
–„Ich dachte, die Kollegin macht’s.“ – Zuständigkeiten klar definieren
–Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil
­weiterentwickeln
–Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kunden­
zufriedenheit erhöhen
–Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“
–Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern
–Arbeitsanweisungen und Checklisten: die QM-Dokumente – erstellen,
einfach gestalten, übersichtlich ordnen
Einführung des QM-Systems
–Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis: Wie fangen
wir konkret an, wie entwickeln wir es weiter?
–Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?
Lehrgespräch mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen,
Diskussion, Transfer in den eigenen Praxisalltag
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17130
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
173
02. DEZ
Dental English 2
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec
ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und
Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“
gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus.
Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist
Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
­Qualität sichtbar machen“.
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Zur Themenstellung
Situation
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen
und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen,
Standard-Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern
einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale
Betreuung des „internationalen“ Patienten.
Ziele
–Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,
–Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,
–Auf Ängste eingehen können,
–Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl
und am Empfang
Sa., 2. Dez. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17128
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
174
02. Dez
Programm
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen
des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird
anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels
motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzen, Partnerübungen und
Gruppen­arbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszu­
drücken, ­abgebaut und überwunden.
–Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics,
prophylactic ­treatment, aesthetic dentistry, endodontics,
pediatric dentistry, periodontics
–Technical terms & helpful sentences
–Refresher small-talk
–Dialogue at the reception
–Communication techniques
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17127.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17128
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
175
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-die-praxis-fortbildung
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Instituts: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
176
Vertragszahnärztliche Behandlung
und Abrechnung
Die Grundlagen-Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und
sind offen für alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie für Praxis­mitarbeiter
und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten erfahren Sie in den Kurs­
beschreibungen.
Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich.
Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen
Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung
der Zahnärztekammer Nordrhein.
Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der KZV Nordrhein.
Anmeldungen richten Sie bitte an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung.
Seite 177–184
13. SEP
Fortbildungspunkte: 4
Die leistungsgerechte Abrech­nung
prophylaktischer Leistungen nach
BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung der privaten
Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen.
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene.
Zur Themenstellung
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente
Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites
Zusatzangebot nicht mehr denkbar.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum
nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach
GOZ und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetz­
lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen
­dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten.
Programm
–Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe
–Plaque- und Blutungsindices, PSI
–Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen
–Die PZR – professionelle Zahnreinigung
–IP-Leistungen
–Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.
–Vorstellung moderner Behandlungskonzepte
Mi., 13. Sep. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17324
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und
ZMV.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17324
QR Code
Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
178
Die leistungsgerechte Abrechnung
kieferorthopädischer Leistungen
nach BEMA
20. SEP
… unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen
und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen
und Praxismitarbeiter/innen
Fortbildungspunkte: 5
Zur Person der Kursleiter
Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster; 1974 Approbation
und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.
Seit 1977 in eigener KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter­
bildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und
­Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sachkundiger Berater
der KZV im Bereich der KFO.
Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis und
Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener
KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit
im Prüfungsausschuss Stichprobe.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/innen, kieferorthopädisch tätigen
Zahn­­ärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in
der Ab­grenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen
nach GOZ.
Dr. Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und
v­ ertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien
–BEMA-Positionen
–KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung
–Gutachterverfahren
–Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)
–Abrechnung und Abrechnungsbeispiele
–Laborleistungen
–Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17322
Dr. Peter Kind
Barlachweg 10
42857 Remscheid
Mi., 20. Sep. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
QR Code
Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 17322
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
179
27. SEP
Fortbildungspunkte: 4
Die leistungsgerechte
Abrechnung der Behandlung
von Parodontal- und
Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen
und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Seit 2017
Mitglied des Vorstandes der K
­ ZV Nordrhein.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge
Heidestraße 137
41549 Velbert
Mi., 27. Sep. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17323
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Examen
und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein. Seit 1992 alternierender
Vor­sitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied
des Beirats der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um parodontale
und parodontalchirurgische Behandlungen sowie verschiedene Arten von
Schienen und Schienungen im Rahmen der Behandlung von Kiefer­ge­lenks­­
erkrankungen vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei
wird auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegangen.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–PAR-Diagnostik, PAR-Vorbehandlung
–Voraussetzungen für systematische PAR-Therapie
–Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse
–Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und Abrechnung
–Erfolgssicherung: Recall
–KG-Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ
–verschiedene Aufbissschienen-Typen
–Beantragung und Abrechnung der K-Positionen
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der
KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17323
180
QR Code
Kursanmeldung
Zahnersatz – Abrechnung
nach BEMA und GOZ – Teil 1
20. OKT
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Fortbildungspunkte: 4
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen.
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­
Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997.
Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied
des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­
referentin für das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen,
um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­
zuschusssystems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten der BEMA- und
GOZ-Positionen die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richt­linien
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und
Behandlungsabläufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des 2. Teils.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der R
­ eferenten.
Programm
–ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung
in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungs­
bestimmungen und der ZE-Richtlinien
•Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten
•Brücken
•Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen
•G eschiebe- und Teleskop-Prothesen
–Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist
bei entspre­chen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit
möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17325
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Fr., 20. Okt. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17325
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Kursanmeldung
181
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
25. OKT
Fortbildungspunkte: 4
BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlichkonservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen
und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Seit 2017
Mitglied des Vorstandes der ­K ZV Nordrhein.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt;
von 1971– 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004
Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüf­
wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grundlagenwissen,
um konservierende Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen,
Anästhesien, Füllungen u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird
auch auf nicht selten vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen
besonderen Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren
­Füllungsverfahren wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen oder
Keramik­inlays/-onlays.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und
­vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Dr. Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Programm
–Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen
–Anästhesien
–Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung
–begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)
–Endodontische Leistungen u. v. m.
Mi., 25. Okt. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.
Kurs-Nr.: 17320
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17320
QR Code
Kursanmeldung
182
BEMA – Kompetent – Teil 2
08. NOV
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer
­Leistungen unter besonderer
­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt;
von 1971 bis 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis
2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das
Prüf­wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Dr. Dr. Pelster, Jahrgang 1960, Studium der Medizin 1978–1985
in Aachen, Bonn, Wien, TU München – Staatsexamen und Promotion
Dr. med. 1985. Studium der Zahnmedizin 1986–1990 in München und
­Hannover – Staatsexamen und Promotion Dr. med. dent. 1990. Klinische
Facharztausbildung Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie im KH Stuttgart
und ME der RWTH Aachen 1990–1995. Seit 1996 Niederlassung als Facharzt für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie – Fachzahnarzt für Oral­
chirurgie in Gummersbach. Seit 2006 sachkundiger Berater im Bereich
des Prüfwesens c­ hirurgische Leistungserbringer.
Dr. Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin
sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um zahnärztlich-chirurgische
Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m.
­vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der bei
gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden
die gesetzlichen und vertrag­lichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen
den Vortrag der Referenten.
Programm
–zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA
–chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,
–Anästhesien, Röntgenleistungen,
–Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen,
–Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen
Dr. Dr. Claus Pelster
Kaiserstraße 29
51643 Gummersbach
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.
Die gemeinsame ­Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer
verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird empfohlen.
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17321
QR Code
Kursanmeldung
183
Mi., 8. Nov. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17321
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
16. DEZ
Zahnersatz – Abrechnung nach
BEMA und GOZ – Teil 2
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen.
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­
Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997.
Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied
des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­
referentin für das GOZ-Referat.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Sa., 16. Dez. 2017,
09.00 bis 13.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17326
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagen­wissen,
um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­
zuschuss-Systems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMA- und GOZ-­Posi­
tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung und gleich- und andersartige Leistungen wird
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dar­gestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–Der Heil- und Kostenplan
–Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung
–Festzuschussbefunde
–Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung
–Prinzip des Festzuschusssystems
–Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen
–Kombinierbarkeit von Festzuschüssen
–Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist
bei entsprechen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit
möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17326
QR Code
Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
184
BezirksstellenVeranstaltungen
Seite 185–190
Anschriften der Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nord­rhein
und der örtlichen Fortbildungsreferenten
Bezirksstelle Aachen
Monheimsallee 8
52062 Aachen
Telefon: (0241) 71012
Dr. Thomas Heil
Kölnstraße 18
52428 Jülich
Bezirksstelle Bergisch Land
Holzer Straße 33
42119 Wuppertal
Telefon: (0202) 4250527
Dr. Teut-Achim Rust
Ohligser Markt 5–7
42697 Solingen
Bezirksstelle Düsseldorf
Werftstraße 23
40549 Düsseldorf
Telefon: (0211) 9684302
Dr. Frank Müller
Hammfelddamm 10
41460 Neuss
Bezirksstelle Duisburg
Wildstraße 5
47057 Duisburg
Telefon: (0203) 9360000
Dr. Ulrich Krüßmann
Alte Hünxer Straße 22
46562 Voerde
Bezirksstelle Essen
First Choice Business Center
im Ruhrturm
Huttropstraße 60
45138 Essen
Telefon: (0201) 230988
Dr. Klaus Höcker
Brandstraße 29
45127 Essen
Bezirksstelle Köln
Aachener Straße 201
50931 Köln
Telefon: (0221) 9405310
Professor Dr. Michael A. Baumann
Stefan-George-Weg 9
50354 Hürth
Bezirksstelle Krefeld
Untergath 47
47805 Krefeld
Telefon: (02151) 389282
Dr. Peter Mikulaschek
Uerdinger Straße 579
47800 Krefeld
Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an
die ­Mitglieder der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern
anderer Bezirksstellen ist möglich und erwünscht.
185
Aachen
Fortbildungspunkte: 3
Veranstaltungsort:
AGiT Technologiezentrum
am Europaplatz
Dennewarthstr. 25–27
52068 Aachen
PKW-Fahrer halten bitte
€ 2,00 bei Einfahrt in
die Tiefgarage bereit
Techniken und Herausforderungen
der Gesichtsrekonstruktion
Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle, Uniklinik RWTH Aachen
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Thomas Heil
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 27. Sep. 2017,
14.30 Uhr
Saal 1
Kurs-Nr.: 17412
Bergisch Land
Fortbildungspunkte: 3
Veranstaltungsort:
Historische Stadthalle
Wuppertal
Johannisberg 40
42103 Wuppertal
Spezielle Aspekte bei
der zahnärztlichen Betreuung von
Menschen mit Behinderung
gebührenfrei
Prof. Dr. Andreas Schulte, Universität Witten/Herdecke
Anmeldung nicht
erforderlich
Besonderer Hinweis
in Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein
Sa., 9. Sep. 2017,
10.00 bis 13.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Teut-Achim Rust
Mahler Saal
Kurs-Nr.: 17462
186
Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 3
Instrumentelle Funktions- und
Okklusionsanalyse – digital
Veranstaltungsort:
In den neuen Räumlichkeiten der Zahnärztekammer Nordrhein
Treppenhaus T2, 2. OG
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Prof. Dr. Bernd Kordaß, Universitäts-Klinik Greifswald
Besondere Hinweise
Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.
gebührenfrei
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17422
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Frank Müller
QR Code
Kursanmeldung
Anmeldung
erforderlich
Mi., 8. Nov. 2017,
18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17422
Duisburg
Fortbildungspunkte: 3
Beinahe schön – Möglichkeiten und
Risiken bei der Veneerversorgung
Prof. Dr. Axel Zöllner, Witten
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Ulrich Krüßmann
Veranstaltungsort:
Franky's im
Wasserbahnhof Mülheim
Großer Saal
Alte Schleuse 1
45468 Mülheim
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 27. Sep. 2017,
15.30 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17432
187
Fortsetzung
Duisburg
Fortbildungspunkte: 3
Veranstaltungsort:
Aula des
­Kaufmännischen
Berufskollegs (KBM)
Carstanjenstraße 10
47057 Duisburg Neudorf
Parkmöglichkeiten in
der Tiefgarage, Zufahrt
über die Bismarckstraße
Update Kinderzahnheilkunde 2017–
Versorgung und Betreuung von
Kindern mit erhöhtem Kariesrisiko
Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Universität Gießen
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Ulrich Krüßmann
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 15. Nov. 2017,
15.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17433
Essen
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort:
Haus der Johanniter
Henricistraße 100
45136 Essen
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Der Diabetes-Patient in der täglichen
parodontologischen Praxis
Dr. Ulrika Montén, Hamburg
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Klaus Höcker
Mi., 27. Sep. 2017,
15.30 Uhr
Kurs-Nr.: 17472
188
Köln
Fortbildungspunkte: 2
Komplikationsmanagement
in der Endodontie
Veranstaltungsort
Zentrum der Anatomie
der Universität Köln
Joseph-Stelzmann-Str. 9
50937 Köln
Prof. Dr. Rudolf Beer, Universität Witten-Herdecke
gebührenfrei
Biokeramiken – neue Perspektiven
für die neue Endodontie
Anmeldung nicht
erforderlich
Prof. Dr. Michael A. Baumann, Köln
Mi., 11. Okt. 2017,
17.00 bis 19.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Prof. Dr. Michael A. Baumann
Großer Hörsaal
Kurs-Nr.: 17442
Fortbildungspunkte: 2
Moderne prothetische Konzepte
ohne Implantate
Veranstaltungsort
Zentrum der Anatomie
der Universität Köln
Joseph-Stelzmann-Str. 9
50937 Köln
Dr. Taskin Tuna, Uniklink RWTH Aachen
gebührenfrei
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Prof. Dr. Michael A. Baumann
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 15. Nov. 2017,
17.00 bis 19.00 Uhr
Großer Hörsaal
Kurs-Nr.: 17443
189
Krefeld
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort:
Landgut Ramshof
47877 Willich-Neersen,
Ramshof l
gebührenfrei
Anmeldung
­erforderlich
Di., 17. Okt. 2017,
20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17452
Aphten und oraler Lichen
in der zahnärztlichen Praxis –
was können wir tun?
Prof. Dr. Jochen Jackowski, Universität Witten-Herdecke
Besondere Hinweise
Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Peter Mikulaschek
190
Universitätskurse
Seite 191–194
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen
Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit
Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung.
191
Arbeitskreis der Klinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und
Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen im
Ev. Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach/
Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen
Fortbildungspunkte: 28
Veranstaltungsort:
Evangelisches Krankenhaus Bethesda
Lehrkrankenhaus der
Klinik für Mund-, Kiefer-,
Gesichtschirurgie
RWTH Aachen
Ludwig-Weber-Straße 15
41061 Mönchengladbach
Mi., 20. Sep. 2017,
08.30 bis 14.00 Uhr
und
Mi., 13 Dez. 2017,
08.30 bis 14.00 Uhr
und
Mi., 14. Mrz. 2018,
08.30 bis 14.00 Uhr
und
Mi., 13. Jun. 2018,
08.30 bis 14.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17342
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
Kieferchirurgischer Arbeitskreis
Prof. Dr. Dr. Daniel Rothamel, Mönchengladbach
Programm
Geboten wird das gesamte Spektrum MKG-chirurgischer Operations­
verfahren wie Gelenkchirurgie, Dysgnathien, Implantologie,
­Augmentationen,
Präprothetik, Distraktionen, LKG, Tumorchirurgie und die dentoalveolären
Operationen in Lokalanästhesie und Vollnarkose.
Daneben behandeln wir Risikopatienten mit prophylaktischem
­anästhesiologischem Stand-by.
Die Teilnehmer können unter Assistenz der Kursleiter zahnärztlich/­
chirurgische Eingriffe durchführen und bei allen kieferchirurgischen
­Eingriffen assistieren. Daneben werden aktuelle Referate zum
­Tagesprogramm den ­klinischen Operationskurs ergänzen.
Besondere Hinweise
Parkmöglichkeit besteht im neuen Parkhaus, Ludwig-Weber-Straße
(die Ausfahrt ist frei).
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17342
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
QR Code
Kursanmeldung
192
Arbeitskreis der Klinik und Poliklinik
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität zu Köln
Fortbildungspunkte: 36
Kieferchirurgischer Arbeitskreis
Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Köln
Programm
Für das Wintersemester 2017/2018 wird interessierten Kollegen die Möglichkeit zur Fortbildung und Mitarbeit im „Kieferchirurgischen Arbeitskreis“
an 6 Mittwochvormittagen geboten. Da in der zahnärztlichen Chirurgie
­Risikofaktoren und unerwartete Komplikationen, vor allem bedingt durch
mangelnde Vorsorge und unausgereifte Technik, den organisatorischen
Tagesablauf einer Praxis empfindlich stören können, sollen in dem
„Kieferchirurgischen Arbeitskreis“ vorwiegend praktische Erfahrungen
bei operativen Eingriffen vermittelt werden. Die Teilnehmer können unter
Assistenz der Kursleiter zahnärztlich-chirurgische Eingriffe durchführen
und bei allen kieferchirurgischen Eingriffen assistieren. Kurzreferate
aus der aktuellen Situation des Fachgebietes werden die klinischen
Demonstrationen ­ergänzen.
Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage unter dem Klinikneubau, Einfahrt von
der Kerpener Straße.
Besondere Hinweise
Anmeldeschluss: 7. August 2017
Veranstaltungsort:
Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der
Universität zu Köln
Kerpener Straße 32
50931 Köln-Lindenthal
Mi., 20. Sep. 2017,
08.30 bis 13.00 Uhr
und
Mi., 11. Okt. 2017,
08.30 bis 13.00 Uhr
und
Mi., 15. Nov. 2017,
08.30 bis 14.00 Uhr
und
Mi., 13. Dez. 2017,
08.30 bis 13.00 Uhr
und
Mi., 17. Jan. 2018,
08.30 bis 13.00 Uhr
und
Mi., 28. Feb. 2018,
08.30 bis 13.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17365
Kurs-Nr.: 17365
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
QR Code
Kursanmeldung
193
Vorschau
Karl-Häupl-Kongress
2018
2. und 3. März im Gürzenich in Köln
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Seminare für Assistenten
Seite 195–196
Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur
nach vorheriger Anmeldung – zugänglich.
Anmeldung nur schriftlich
bei der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04 202
Telefax (02 11) 4 47 04 401
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung.
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24. NOV
Intensiv-Abrechnungsseminar
in Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 16
Seminar für Assistentinnen, Assistenten
und neu niedergelassene Zahnärztinnen
und Zahnärzte
Veranstaltungsort:
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Programm
–Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Abrechnungssystems
–BEMA: Zahnersatzplanung und Abrechnung nach den gesetzlichen
Bestimmungen unter Anwendung der GOZ und des BEMA, Zahnersatz­
planung und Abrechnung
–GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen
–Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten unter Anwendung der
­Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ)
–GOZ: Allgemeine Formvorschriften und Interpretationen der Zahnärztekammer Nordrhein
–BEMA: Abrechnung konservierender und endodontischer Leistungen
–BEMA: Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen
–BEMA: Planung und Abrechnung der systematischen PAR-Behandlung
–BEMA: Abrechnung der Behandlung mit Aufbissschienen
–Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt? Budget und HVM
–GOZ + BEMA: Die Abrechnung prophylaktischer Leistungen
Schriftliche Anmeldung:
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 105515,
40046 Düsseldorf
Tel. (02 11) 4 47 04 202
Fax (02 11) 4 47 04 401
Fr., 24. Nov. 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 25. Nov. 2017,
09.00 bis 19.15 Uhr
Vortragsraum
Referenten:
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, ZA Andreas Kruschwitz, ­
Dr. Hans-Joachim Lintgen, ZA Lothar Marquardt, ZA Jörg Oltrogge,
Dr. Ursula Stegemann, ZA Ralf Wagner
Seminarleitung:
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Kurs-Nr.: 17394
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
Besondere Hinweise
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17394
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Bernd Mauer
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Deutsche Fortbildungsinstitute
In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von Zahnärztekammern geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen.
Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie
sich an die jeweiligen Institute wenden mit der Bitte um Zusendung eines
Programms.
Die Teilnahme an Kursen deutscher Institute steht jedem Zahnarzt offen,
ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit.
Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Hamburg
Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg
Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28
Heinrich-Hammer-Institut
der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Westring 496, 24106 Kiel
Telefon: (04 31) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (04 31) 26 09 26 15
Philipp-Pfaff-Institut
Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern
Berlin und Brandenburg GmbH
Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin
Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67
Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: [email protected]
Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN)
der Zahnärztekammer Niedersachsen
Zeißstraße 11a, 30519 Hannover
Telefon: (05 11) 8 33 91-0, Telefax (05 11) 8 33 91-306
Internet: www.zkn.de, E-Mail: [email protected]
Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
Auf der Horst 31, 48147 Münster
Telefon: (02 51) 5 07-6 04, Telefax: (02 51) 5 07-6 09
Internet: www.zahnaerzte-wl.de
E-Mail: [email protected]
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Telefon: (07 11) 2 27 16-18, Telefax: (07 11) 2 27 16-41
197
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe
Lorenzstraße 7, 76135 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 91 81-2 00, Telefax: (07 21) 91 81-2 22
Internet: www.za-karlsruhe.de
E-Mail: [email protected]
Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung
der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Fallstraße 34, 81369 München
Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88
Akademie für zahnärztliche Fortbildung Institut Nordbayern
der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg
Telefon: (09 11) 5 88 86-0, Telefax: (09 11) 5 88 86-25
Internet: www.blzk.de (Zahnärzte)
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen
Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt
Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 42 72 75-105
E-Mail: [email protected]
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen
Barbarossahof 16, 99092 Erfurt
Telefon: (03 61) 74 32-0, Telefax: (03 61) 74 32-1 50
Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen
Schützenhöhe 11, 01099 Dresden
Telefon: (03 51) 8 06 61 01, Telefax: (03 51) 8 06 61 06
E-Mail: [email protected]
Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach
der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt
Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg
Telefon: (03 91) 7 39 39-0, Telefax: (03 91) 7 39 39-20
E-Mail: [email protected]
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin
Telefon: (03 85) 5 91 08 13, Telefax: (03 85) 5 91 08 20
Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: [email protected]
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Organisatorische
Hinweise und AGB
1. Wie melde ich mich
verbindlich an?
Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 105515
40046 Düsseldorf
oder
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-die-praxis-fortbildung. Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst
frühzeitige Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge des Anmelde­eingangs, jedoch werden Anmeldungen online über das
Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn
ein Kursplatz vorhanden ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer
Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung
einer Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.
Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits
geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine
weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 %
der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt
oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer Nordrhein erneut
besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen
steht der Nachweis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.
Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer Nordrhein für den
Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des
Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält.
Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und
im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen
Erfüllungsgehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.
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2. Bis wann muss
ich mich angemeldet
haben?
Organisatorische
Hinweise und AGB
Änderung: Bei jeder Änderung einer bestehenden Buchung wird eine
­Bearbeitungsgebühr von € 15,00 erhoben.
Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düssel­dorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX)
oder per elektronischem Lastschriftverfahren (ELV) begleichen.
Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assis­ten­
ten, b­ eamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf
zurzeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein *
gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können
Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese
Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt
das Datum der Veranstaltung.
Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den
Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens der
Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen.
Bei Teamkursen sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte
gesondert ausgewiesen.
Hinweis zu Rechnungen bei Fortbildungskursen – insbesondere der Betriebsausgabenabzug: Bei nachfolgender Ausgangslage müssen Sie sich nicht die
Mühe machen, die Rechnungen umschreiben zu lassen:
Ausgangslage
1.Ihre Mitarbeiter/in bucht eine Fortbildung und bittet Sie um die Kosten­
übernahme
2.Ihre Mitarbeiter/in bucht und zahlt eine Fortbildung und bittet Sie um die
Kostenübernahme
Lösung zu
1.Lassen Sie sich die Rechnung von Ihrer/n Mitarbeiter/in geben; zahlen Sie
den Betrag unter Angabe der Rechnungsnummer an den Veranstalter (z. B.
Zahnärztekammer Nordrhein) und vermerken Sie die Kostenübernahme auf
der Rechnung.
2.Lassen Sie sich die Rechnung und den Zahlungsnachweis Ihrer/n Mitarbeiter/in geben und erstatten Sie den Rechnungsbetrag direkt an Ihre/n Mitarbeiter/in. Vermerken Sie auch hier die Kostenübernahme auf der Rechnung.
In beiden Fällen handelt es sich um Betriebsausgaben, die steuerlich abzugsfähig sind. Es ist nicht erforderlich, beim Veranstalter (z. B. Zahnärztekammer
Nordrhein) einen Debitorenwechsel durchführen zu lassen.
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffent­
lichungen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine
­Haftung übernommen.
3. Wie kann ich tel.
erreicht werden?
Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter (02 11) 4 47 04-0
(sowie -240 außerhalb der Dienstzeiten) zu erreichen.
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Organisatorische
Hinweise und AGB
In unmittelbarer Nähe des Instituts stehen renommierte Hotels mit großer
Bettenkapazität zur Verfügung.
Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen.
Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen
Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind.
kann ich
4. Wie
mein Hotelzimmer
reservieren?
Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messe­
freien Tagen gelten, vereinbart.
Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet
unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de.
Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz
des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem
Karl-Häupl-Institut) abstellen. Im weiteren Umkreis des Instituts (Fußweg
ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden.
5. W
o finde ich einen
Parkplatz?
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Karl-Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu
er­reichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi.
6. W
ie erreiche ich das
Karl-Häupl-Institut?
Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen.
Für den Nachweis wird eine Teilnahmebestätigung von der Zahn­ärzte­
kammer Nord­­rhein ausgestellt.
7. W
ie erhalte ich die
Teilnahme bestätigt?
Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungs­
veranstaltungen Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer.
Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung. Von Seiten
der Zahnärztekammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation.
8. Fortbildungspunkte
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer
absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im
Tagungsbüro.
9. W
ie deklariere
ich meine Fortbildungskosten beim
Finanzamt?
Im Institut stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien
nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den
Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte
Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.
10. W
as muss ich
zu praktischen
Arbeitskursen
­mitbringen?
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht
gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten
die entsprechenden Rechtsvorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen
sind Mitschnitte mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grundsätzlich untersagt.
11. D
arf ich während
des Kurses foto­­grafieren, Tonaufzeichnungen oder
Video­mitschnitte
vornehmen?
Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch
f­ortlaufendes Kameraklicken und den Gebrauch von Blitzlichtern.
Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist.
Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektro­
chirurgie- und Ultraschallgeräten fern.
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Organisatorische
Hinweise und AGB
12. Wie erreiche
ich das
Karl-Häupl-Institut
mit dem PKW?
Östliche Anfahrt
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52
bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer
rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52
immer geradeaus Richtung Autobahn A52
durch die Unterführung – über die Rheinbrücke
kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:
Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts
ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei
nächste Ampel links – Am Seestern
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8
2. Gebäude auf der linken Straßenseite
Westliche Anfahrt
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern
nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern
ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei
nächste Ampel links – Am Seestern
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8
2. Gebäude auf der linken Straßenseite
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Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
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NOTIZEN
NOTIZEN
NOTIZEN
NOTIZEN
Kurstitel (Stichwort ausreichend)
Kursnummer
ZAAss
ZTZFA
Mitglieds-Nr.
Teilnehmer-Nr.
Unterschrift/Datum
IBAN
buchen Sie bitte von folgendem Konto ab:
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am
Die Teilnehmergebühr
Teilnehmer (Vor- und Zuname) ggf. Adresse, wenn anders lautend als Praxisstempel
Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm des Karl-Häupl-Instituts
melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an:
ANMELDUNG
Rechnungsempfänger/Adresse/Telefon/Fax
✄
überwiesen.
Absender
Telefon
Fax
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte
Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-die-praxis-fortbildung.
Ich bitte um Zusendung des ausführlichen
Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes
an meine obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
✄
Zahnärzte Programm
17
2
Zahnärztekammer Nordrhein
Telefon (0211) 4 47 04-0
Bitte beachten Sie die neue Telefonnummer
der Zahnärztekammer Nordrhein.
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