Zusammenfassung Projektmanagement 13. März 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Definition vom Projektmanagement 2 1.1 Was ist ein Projekt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Welche Merkmale kann ein Projekt haben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.3 Was bedeutet Projektmanagement? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 Phasen eines Projekts 2.1 3 Projektinitialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.1.1 Klärung der Ausgangslage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.1.2 Erarbeitung der Projektziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.3 Gruppenführung und Teammanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Projektplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2.1 Projektstruktur erarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2.2 Erfolgs- und Mißerfolgsstrukturen analysieren . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2.3 Projektbeschluß herbeiführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.2.4 Durchführungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3 Projektdurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.4 Projektabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2 1 1 DEFINITION VOM PROJEKTMANAGEMENT 1 Definition vom Projektmanagement 1.1 Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet (nach DIN): Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit Zielvorgabe zeitliche Begrenzung Begrenzung finanzieller, personeller und anderer Art Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben projektspezifische Organisation Ein Projekt ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet (frei Formulierung): zeitlich begrenzt nicht routingmäßig komplex risikoreich zielgerichtet 1.2 Welche Merkmale kann ein Projekt haben? Ein kann weitere Merkmale haben. Hierzu zählen1 : Komplexität relative Neuartigkeit Umfang Schwierigkeitsgrad Bedeutung Risiko Beteiligung vieler Menschen, Arbeitsgruppen, Firmen . . . interdisziplinärer Charakter der Aufgabenstellung Nationalität/Internationalität Oder man unterteil nach Kann- und Muss-Merkmalen: 1 Birker, Klaus; Projektmanagement 2 2 PHASEN EINES PROJEKTS 1.3 Was bedeutet Projektmanagement? Muß-Merkmale Kann-Merkmale Zieldefinition Komplexität Außergewöhnlichkeit der Aufgabe hohe Bedeutung für das Unternehmen Anfang und Ende bekannt hohes Risiko begrenzte Einsatzmittel ungünstige Rahmenbedingungen projektspezifische Organisation der Beteiligten interdisziplinäres Know-How Personalproblematik 1.3 Was bedeutet Projektmanagement? Projektmanagement bezeichnet die Gesamtheit von Führungsaufgaben, Führungsorganisation, Führungstechniken und Führungsmittel zur Abwicklung eines Projekts2 . 2 Phasen eines Projekts Das Projektmanagement unterteilt sich in 4 Phasen Initialisierung 2.1 Planung 2.2 auf Seite 10 Durchführung 2.3 auf Seite 12 Abschluss 2.4 auf Seite 13 2.1 Projektinitialisierung 2.1.1 2.1.1.1 Klärung der Ausgangslage Umfeldanalyse 2 DIN 3 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.1 Projektinitialisierung Leitfragen zur Klärung der organisatorischen Ausgangslage 1. Welche Bedeutung hat das Projekt für das Unternehmen/den Auftraggeber? 2. Welche Kompetenzen die Projektleitung/das Projektteam, der Auftraggeber, die Linienvorgesetzten und die weiteren Akteure (Kunden, Lieferanten, . . . ) 3. Welche organisatorischen Regelungen unterstützen/behindern die Projektarbeit? 4. Welche Absprachen und Regelungen sind mit wem zu treffen, um die Ergebnisqualität zu erhöhen? 5. in Welche Projektlandschaft ist das laufende Projekt eingebettet? Analyse der Organisationsform 1. Funktionale Organisation Vorteile: - starke Spezialisierung Nachteile: - Anpassung an Kundenwünsche/Reaktionszeit - wenig PJM-fähig/-interessiert - Mitarbeiter sind nur an ihrer Linie interessiert 2. Objektorientierte Organisation (a) . . . nach Produkten (b) . . . nach regionalen Märkten 3. Matrix-Organisation Vorteile: - strategischer Vorteil - höhere Reaktionsgeschwindigkeit auf Marktveränderungen - eher PJM-fähig, da die Mitarbeiter gewohnt sind auch an andere Abteilungen zu denken Nachteil: - personalintensiv 4. Projektorganisation3 - Schattenorganisationen, die der Linie nicht (direkt) zur Verfügung stehen - PJM-optimierte Struktur4 5. Lernende Organisationen (produktives Chaos) Klärung der Rolle der Akteure im und um das PJM Folgende Punkte müssen geklärt werden: Aufgaben Verantwortung 3 z. B. werde aus einer Matrix je nach Know-How Personen aus heterogenen Bereichen zusammengestellt hätte das gedacht! 4 wär 4 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.1 Projektinitialisierung Kompetenz (Befugnisse und Rechte) Kompetenz (Qualifikation) Diese vier Punkte werden anschließend systematisch für den Projektleiter, die Projektteammitarbeiter, den Auftraggeber und die/den Linienvorgesetzten durchgeführt. Festlegung und Bewertung der (Management-)Qualifikation der Akteure wertung erfolgt systematisch nach den folgenden Kriterien für den Projektleiter, die Projektteammitarbeiter, den Auftraggeber und die/den Linienvorgesetzten. Hier ein Beispiel für den Projektleiter: 1. Generell (a) Planungskompetenz (b) Problemlösekompetenz (c) Methodenkenntnis (d) Wirtschaftlichkeitsdenken (e) Zeitmanagement (f) Organisationstalent (g) Improvisatations- und Anpassungsgeschick (h) . . . 2. Fachkompetenz (a) Kenntnis der betroffen Bereiche und Schnittstellen (b) Kenntnis der Unternehmensstrategie und des Umfelds (c) Softwarekenntnisse (d) Abstraktes Denkvermögen (e) . . . 3. persönliche Kompetenz 5 Auch diese Be- 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.1 Projektinitialisierung (a) Sach- und Zielorientierung (b) Entscheidungsfreude (c) Offenheit für Neuerungen (d) Loyalität und Integrität (e) Durchsetzungs- und Überzeugungsfähigkeit (f) Dynamik und Eigeninitiative (g) . . . 4. Sozialkompetenz (a) Führen und Motivieren (b) Teamarbeit fördern (c) Kommunikative Kompetenz im Einzel- und Gruppengespräch (d) Kooperationsbereitschaft (e) Konfliktlösekompetenz (f) . . . Analyse der kulturellen Unterstützungs- und Hemmfaktoren Werte und Wertdefizite (störende) Verhaltensweisen (konterkariende) Einstellungen Nutzung und Erstellung eines PJM-Handbuchs Sollte in Phase A (Seite 3) oder B (Seite 10) erszellt werden oder bereits vorhanden sein Standards, Vorschriften, interene Regelungen, Vorgehensmodelle für PJM, Information über Organisationsstruktur, etc. . . . legt Standards für alle weiteren Projekte fest in der Regel immer in einer Matrixorganisation zu finden PJM-Handbuch gilt als: qualitatives wesentliches Intrument der Projektorganisation Aufbau und Inhalt: Definition: – Arbeitsergebnis – (interne/externe) Kunden – Linienmanagement – Projekt – Projektleiter (wer?) – Projektteam (wer?) 6 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.1 Projektinitialisierung – Team (Gruppenzusammensetzung?) – Teamarbeit (Arbeitsmethode) Projektorganisation: Projektteams in der Organisation Kick-off-Meeting Projektplan: – Zeit, Ablauf, Struktur, Organisation – Budgetplanung Projektdurchführung: – Dokumentation und Änderungsmanagement, – Qualitätsmanagement, – Konfliktmanagement, – Teamverhalten Projektunterstüztung: – PJM-Software, – Moderationstechniken, – Teamentwicklung, – externe/interne Berater Formblätter und weitere mögliche Instrumente Nutzen Erleichterung des ersten Treffens/des Projektstarts alle Teammitglieder verfügen/entwickeln Verständnis für PJM ”roter Faden” der Projektarbeit Verfügbarkeit für alle im Projekt involvierte Abkürzung von Verfahren (weil die Entwicklung der Verfahren nicht mehr benötigt wird; d. h. Zeitersparnis) Praktische Hilfestellung (durch Instrumente und Standardprozesse) 2.1.1.2 Aufgabenanalyse 7 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.1 Projektinitialisierung Leitfragen 1. Was ist der Auftrag/die Aufgabe? ( 2. Wer ist der Auftraggeber? ( 3. Wer löst die Aufgabe? ( Problem , Objekt) GF, Kunde) siehe nächster Punkt) 4. Wo wird die Aufgabe gelöst? 5. Seit wann besteht die Aufgaben? 6. Welche Veränderungen ergeben sich durch die Aufgaben? (a) Folgen der Aufgabeerfüllung (b) Randbedingungen für die Erfüllung 7. Welche Besonderheiten bringt die Aufgabe? 8. Was ist nicht Aufgabe? 9. In welche Kernaufgaben ist die Aufgabe gegliedert? Gründe für die Aufgabenanalyse bietet Leitfaden durch die Projektsitzung Struktur des Problems wird erkennbar Missverständnisse werden ausgeschlossen (bzw. das Portential für Missverständisse wird reduziert) Probleme werden klarer Basis für ein gemeinsames Verständnis die wesentlichen Gesichtspunkte werden frühzeitig erkannt Wer löst die Aufgabe? Der Projektleiter steht im Kontakt mit dem Projektlenkungsausschuß (d. h. ein Steuerungsgremium, am besten aus allen beteiligten Bereichen), der Geschäftsleitung, Externen Projektpartnern, Kunden (Projektdefinition), Lieferanten, Behörden, weiteren Linienbereichen und der Projektgruppe, bestehend aus – festen Mitarbeitern5 und – zeitweisen Mitarbeitern6 . 5 Kernteammitglieder 6 Projektteammitglieder 8 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.1.2 2.1 Projektinitialisierung Erarbeitung der Projektziele Als Richtschnur für die Zieldefinition dient eine Matrix. Sie beschreibt die Ziele, die Mindestanforderungen und die Nebenbedingungen und bewertet nach Termin, Qualität und Kosten (TQK). T(ermin) Q(ualität) K(osten) Ziele Bis wann soll das Welche Qualitäts- Welche Kosten Projekt durchge- kriterien sollen er- sollen nicht überführt sein? füllt werden? schritten werden? Mindestanforderung Bis wann muß das Welche Qualitäts- Welche Kosten Projekt durchge- kriterien müssen dürfen nicht überführt sein? erfüllt werden? schritten werden? Nebenbedingungen Welche sind die Nebenbedingungen für die Zielerreichung? Die Eigenschaften Termin, Qualität und Kosten stehen in einem engen Zusammenhang zueinander und beeinflussen sich deshalb gegenseitig. Dieser Zusammenhang wird auch als ”Magisches Dreieck” bezeichnet7 . K T Q Es gilt bei diesem Dreieck die Regel: Verändert sich eine Größe, so verändert sich mindestes auch eine weitere. 2.1.3 Gruppenführung und Teammanagement 2.1.3.1 Führungsinstrumente im Projektmanagement Problemlöse- und Kreativitätstechniken Konfliktmanagement Gruppenmoderation Influencing (Führung ohne formale Autorität) rationale Überzeugung und schlüssige Begründungen sind Werkezeuge ganzheitliche, phasengerichtete Führung (Abstimmung und Anwesenheit aller Mitarbeiter) Führung von oben (”Spielregeln”) Teamführung und Teamentwicklung 7 aha!? 9 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.2 Projektplanung 2.2 Projektplanung 2.2.1 Projektstruktur erarbeiten Aus der Aufgabenanalyse wird die Hauptaufgabe in weitere Kernaufgaben unterteilt. Diese Unterteilung erfolgt logisch-deduktiv. Einem kreativ-induktiven Arbeitschritt werden (z. B. mittels Brainstormings) Aktivitäten gesammelt und anschließend zu Aktivitätencluster gebündelt. Zusammen ergibt sich eine stammbaumänliche Struktur der PSP (Projektstrukturplan) Die Erarbeitung dieses ”Stammbaums” erfolgt in 10 Schritten: 1. Aufgabenanalyse und Zieldefinition visualisieren (Einleitung des Erarbeitungsprozesses) 2. Aufgabensammlung für Zielerreichung (Brainstorming oder -writing führt zu einer Sammlung an Einzelaktivitäten) 3. Aktivitäten überprüfen (Zielorientiert? Vollständig?) 4. Aktivitätencluster bilden und benennen 5. Clusternamen mit Kernaufgaben abgleichen und ergänzen8 6. Topstruktur entwickeln (Haupt- und Kernaufgabe) 7. Aktivitäten in Topstruktur einordnen 8. Aktivitäten auf Vollständigkeit prüfen 9. Aktivitäten klassifizieren (a) Teilprojekte TP (b) Arbeitspakete AP (c) Aktivitätenliste AL (d) Vorgänge V 10. Struktur vervollständigen (Feinplanung) 2.2.2 Erfolgs- und Mißerfolgsstrukturen analysieren Nach der Erstellung des PSP werden folgende beide Fragen diskutiert: 1. ”Welche Faktoren lassen unser Projekt zuverlässig scheitern?” 2. ”Wie können wir die Mißerfolgsfaktoren vermeiden, bzw. in Erfolgsfaktoren umwandeln?” Anmerkungen zur Methodik: Ein besonders geeignete Visualisirungsmethode ist hierbei ein Portfoilio ähnlich dem BCG-Modell mit den Achsen ”Wahrscheinlichkeit des Risikos” und ”Auswirkungen auf das Projekt”. 8 Zielist die Erkennung aller Aufgaben 10 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.2.3 2.2 Projektplanung Projektbeschluß herbeiführen Regel: keine Durchführung ohne Projektbeschluss Folgende Angaben müssen bei der Vereinbarung abgesegnet werden: Titel des Projekts Kunden mit Namen des Ansprechpartners Namen der Projektleiter Mitglieder des Projektteams Start- und Fertigstellungstermin Kurzbeschreibung des Projekts DefinitionUnterschriften der Ziele abzuleifernde Erfolgs-/Ergebniskriterien Budget Unterschriften aller Beteiligten 2.2.4 2.2.4.1 Durchführungsplanung Kompetenzen festlegen Wer darf was unterschreiben? Wer ist für was verantwortlich? Wer informiert wen über was? Wir wird informiert (Formular, E-Mail, . . . )? In welchen Abständen wird informiert? mit schriftlicher Fixierung in der Kompetenzenmatrix v/a Abt. C a v a a v/a a v/a a = aktiv beteiligt und v = verantwortlich für die Durchführung 1. Für jeden Handgriff muss isch jemand verantwortlich fühlen (s. PSP). 11 INST Abt. B Einkauf Funktionen Aktivitäten-\Mitarbeiter Teilprojekt I Arbeitspaket X Arbeitspaket Y Aktivitätenliste y etc. Abt. A AV Abteilungen/Bereiche QS a a a a 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.3 Projektdurchführung 2. Jeder weiss, wofür er verantwortlich ist. 3. Verantwortlichkeit kann nicht verschoben werden. 2.2.4.2 Informationsfluss und Berichte festlegen Matrix wie zuvor nur mit den Achsen Ersteller des Berichts und Art der Information/des Informationsträgers. 1. proaktive Informationsstrategie (Probleme werden antizipiert) 2. Berichtsformen-Mix sollte optimal eingesetzt werden 2.2.4.3 Termine, Qualität und Kosten planen Für eine stetige Kontrolle und Steuerung ist eine genaue Planung Voraussetzung. Soll-Werte müssen bestimmt werden. Dazu gehören auch die Maßnahmen, die zur Erreichung der Soll-Werte nötig sind. Termine werden optimalerweise mittels Kalender oder Netzplantechnik geplant (realistische Abschätzung) Qualität in einem QS-Plan und in einer Produktspezifikation9 Grundlage für Q-Check) (Qualitätsspezifikation Kosten durch Aufwandsschätzung, Projektfinanzplan, Kalkulation der Opportunitätskosten Man unterscheidet dabei in eine . . . progressive Planung: d. h. von Start zum Ende von einer retrograden Planung: d. h. vom Ende zum Start. 2.3 Projektdurchführung Kontrollieren10 und Steuern11 durch Soll-Ist-Vergleiche (bezüglich der Zieldefinition) und permanentes Überwachen in Bezug auf Termin Qualtität Kosten Änderungsmanagement 9 verborgene Wünsche sollte vermieden werden ist auf Werte aus der Vergangenheit gerichtet (z. B. Soll-Ist-Vergleich) 11 Steuerung ist auf Werte der Gegenwart mit anderen Worten ”** Eingreifen wenn’s hakt! **” 10 Kontrolle 12 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.4 Projektabschluss bei Änderungswünschen seitens des Auftraggebers, der GF oder des Planungsausschusses 1. Aufnahme von Änderungswünschen, 2. Bewertung und Aufwandsschätzung, 3. Entscheidung des Auftraggebers, 4. Realisierung, 5. Anpassung der Dokumentation, 6. Abnahme beim Crash durch unvorhersehbare Ereignisse 1. Problemanalyse: (a) (b) (c) (d) (e) Wer, Wo, Wann, Wie, Was, 2. Zieledefinition: TQK, 3. Ideensammlungfür Lösungen, 4. Sortieren der Ideen: (a) elegant, (b) brauchbar, (c) unbrauchbar, 5. Entwicklung eines Aktionsplans: (a) (b) (c) (d) (e) (f) Was, Wie, Wer, mit Wem, bis Wann, Ergebnis 2.4 Projektabschluss Mittels Soll-Ist-Vergleich Feststellen und Bewerten von: – fertig gestellten Produkte – durchgeführte Arbeit – Vorgehensweise – eingesetzten Methoden – eingesetzte Hilfsmittel – Personaleinsatz – benötigter Aufwand – angefallene Kosten 13 2 PHASEN EINES PROJEKTS 2.4 Projektabschluss Beurteilung des Projekterfolgs Bericht an Auftraggeber Empfehlungen für Folgeprojekte Archivierung der Projektdokumente Abschluss(-feier) 14