Willkommen in der Gemeinde Tipps und Infos für Gemeinden zu Begrüßungsaktivitäten für Neugeborene Februar 2008 1 Impressum „Kinder in die Mitte“ – Miteinander der Generationen Auftraggeber und Herausgeber „Kinder in die Mitte“ – Miteinander der Generationen Amt der Vorarlberger Landesregierung Jahnstraße 13-15 / A-6901 Bregenz Projektleitung Thomas Müller Telefon +43 (0)5574 / 511-24145 E-Mail [email protected] www.vorarlberg.at/kinderindiemitte Arbeitsgruppe Walter Fontana, Bezirksschulinspektor Petra Fritsche, Hebammengremium Vorarlberg Bruno Gamon, Stadt Feldkirch Martin Hefel, Familienverband Andrea Kaufmann, Stadt Dornbirn Johannes Müller, Land Vorarlberg Franz Rein, Initiative Sichere Gemeinden Manuela Schallert, Gemeinde Nüziders Barbara Schöbi-Fink, Stadt Feldkirch Katja Steininger, Infoservice Familypoint Michael Walter, Stadt Dornbirn Redaktion, Text Brigitte Bösch (Projekte: beraten, begleiten, verwirklichen) Heike Mennel-Kopf (Kinder in die MItte) Fotos Weissengruber.biz Edith Malt-Sams Gestaltung Amt der Vorarlberger Landesregierung, Servicestelle für Text- und Bildgestaltung Druck Amt der Vorarlberger Landesregierung Copyright 2008 beim Amt der Vorarlberger Landesregierung Inhaltsverzeichnis Wir schätzen Ihr Engagement ........................................................................... 5 Begrüßungsaktionen machen Sinn ................................................................... 6 Zentrale Fragen im Vorfeld ............................................................................... 7 Ideen und Anregungen für Ihr Begrüßungspaket ........................................... 8 Tipps zur Abwicklung....................................................................................... 12 Kontakte und Bezugsinformationen .............................................................. 14 3 Willko mmen ! Wir schätzen Ihr Engagement Eine Erhebung von „Kinder in die Mitte“ – Miteinander der Generationen zu den Begrüßungsaktivitäten der Vorarlberger Kommunen im Frühjahr 2007 zeigt, dass sich mit 87% der Großteil der Gemeinden und Städte Vorarlbergs in diesem Bereich engagiert. Sie sind sich der Bedeutung von Kindern und Familien für ihren Ort bewusst, machen sich Gedanken über sinnvolle, nützliche Hilfen und setzen diese in diversen Begrüßungsaktivitäten um. Der Umfang reicht von der persönlichen Gratulationskarte bis hin zu mehrtägigen kostenlosen Arbeitseinsätzen durch Familienhelferinnen. Im Rahmen dieser Umfrage kam von mehreren Gemeinden der Wunsch nach weiteren Anregungen und eventuell einer Starthilfe für eine Neuorientierung. Umfassendere Überlegungen zu diesem Thema können dazu anregen, sowohl den Servicegedanken als auch die Wertschätzung den Familien gegenüber noch mehr zum Tragen zu bringen. Mit diesen Tipps und Infos möchten wir dem Wunsch der Gemeinden nachkommen. Sie enthalten eine Sammlung von bereits bestehenden Aktivitäten bis hin zu neuen Ideen sowie Anregungen zur Organisation von Begrüßungsaktivitäten. Zudem wurde die Broschüre „Die cleveren Seiten für Familien“ aktualisiert und erweitert. Sie verschafft Eltern einen Überblick über die Familienleistungen des Landes Vorarlberg, des Bundes sowie zahlreicher Einrichtungen in Vorarlberg – kurz, übersichtlich und praktisch. Besonderes Augenmerk wird auf Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt und Entwicklung des Kindes gelegt. Die Rolle der Gemeinde als erste Informations- und Kontaktstelle in vielen Familienangelegenheiten wird besonders betont. Die Broschüre liegt in den Gemeinden und verschiedenen Einrichtungen auf und kann jederzeit kostenlos beim Amt der Vorarlberger Landesregierung, Jugend- und Familienreferat bestellt werden (Telefon +43(0)5574 / 511-24127 oder E-Mail [email protected]). 5 Begrüßungsaktionen machen Sinn Familien haben – auch oder gerade in Zeiten starken gesellschaftlichen Wandels – nach wie vor eine zentrale Bedeutung für den Zusammenhalt und das Funktionieren einer Gesellschaft. Sie bilden ein starkes soziales Netz, leben das Miteinander der Generationen, engagieren sich überdurchschnittlich im dörflichen Leben und übernehmen Verantwortung in Vereinen, in kirchlichen Einrichtungen oder in der Nachbarschaft. Familien haben generell mehr Interesse an der Gemeinde, in die sie eingebunden sind. Daher wird es immer wichtiger, die Attraktivität für Kinder und Eltern zu sichern und weiter zu entwickeln. Gut durchdachte und an den Wünschen und Bedürfnissen der Familien ausgerichtete Aktivitäten sind eine Möglichkeit, diese zu unterstützen und zu signalisieren, welchen Wert und welche Bedeutung sie haben. Dabei gewinnen alle Beteiligten: Als Gemeinde ... ... bringen Sie dadurch Wertschätzung und Verbundenheit den Familien gegenüber zum Ausdruck. ... leisten Sie einen Beitrag zur Familien- bzw. Kinderfreundlichkeit in Ihrem Ort. ... leiten Sie ein und/oder vertiefen die persönlichen Kontakte und Beziehungen zu den Familien. … tragen Sie dazu bei, dass Familien sich in Ihrer Gemeinde zu Hause fühlen. ... schaffen Sie eine (weitere) Möglichkeit, um örtliche Anliegen zu kommunizieren bzw. Rückmeldung über die Bedürfnisse der Menschen in Ihrer Gemeinde zu erhalten. ... setzen Sie aktiv Impulse für die Bereiche Gemeinschaft, Integration, Bildung, ... Die Familie profitiert vom Nutzen der „Begrüßungsaktivitäten“ – von Informationen, Freizeit/Einladungen, materiellen/finanziellen Zuwendungen, Hilfen/Entlastungen usw. Sie kann sich darüber freuen, in einem Ort zu wohnen, der aktiv den Kontakt zur Bevölkerung sucht und ihr in spezieller Form Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegenbringt. 6 Zentrale Fragen im Vorfeld Wenn Sie sich als Gemeinde dazu entschieden haben, die neuen Erdenbürger in Ihrem Ort willkommen zu heißen, ist es hilfreich, zuerst den Rahmen für eventuelle Maßnahmen abzustecken. Einige Fragen dazu: Welche Rahmenbedingungen haben wir in unserer Gemeinde? Überlegen Sie gemeinsam – nutzen Sie Kooperationen und Synergien! o Wie viele Geburten gibt es pro Jahr? o Welche finanziellen Möglichkeiten haben wir? o Haben wir die Möglichkeit zu Kooperationen innerhalb unserer Gemeinde wie etwa mit der Pfarre, mit Vereinen, Bildungseinrichtungen, dem Gemeindearzt etc. oder gemeindeübergreifend z.B. in den Regionen, mit den Nachbargemeinden? Was wollen wir als Gemeinde vermitteln? Treffen Sie eine generelle Entscheidung hinsichtlich des Gratulationscharakters! o Zeigen wir unsere Wertschätzung durch finanzielle Großzügigkeit, entscheiden wir uns für eine Kleinigkeit oder immaterielle Werte? Orientierung an den Wünschen und Möglichkeiten o Was wünschen sich bzw. brauchen die Familien in unserer Gemeinde? o In welchen Feldern der neuen familiären Situation gibt es welche Notwendigkeiten und Bedürfnisse? o In welchen Bereichen gibt es Handlungsbedarf, was können und wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten vor Ort anbieten? (Beziehungspflege von Mama und Papa, Kontaktmöglichkeiten zu anderen Familien, Integration in die Gemeinschaft, Informationen, Babyausstattung, Hilfestellungen, konkrete Entlastungen, Sicherheit, ...) Wen möchten wir ansprechen und wie bringen wir unsere Wertschätzung zum Ausdruck? o Wie gestaltet sich die Zielgruppe in unserem Ort hinsichtlich Familienstand, Herkunft, Sprache, Interessen? o Beschränken wir uns auf eine schriftliche oder mündliche Gratulation? o Machen wir ein Geschenk? Wen beschenken wir? (Kind, Mutter, Familie) o Schenken wir Nützliches und Notwendiges oder soll es etwas Witziges, Ausgefallenes sein? 7 Ideen und Anregungen für Ihr Begrüßungspaket Staffelung der Aktivitäten Gerade für größere Gemeinden ist die Idee für eine gestaffelte Ausrichtung eines Paketes überlegenswert, z.B. nach Alter: Geburt, 1. Halbjahr, 1 Jahr, 2 Jahre, 3 Jahre, Kindergarten, Einschulung, Schulwechsel/Pubertät. nach Familiengröße: „normale“ Familie, Alleinerziehende, Unterschiede zwischen 1, 2, mehreren oder Zwillings-Kindern. „Exklusivitätscharakter“ Angebote bzw. Aktivitäten, welche nur über die Gemeinde zugänglich sind – etwa spezielle Führungen bzw. Nutzung von Einrichtungen der Gemeinde, Ermäßigung/Wegfall von Steuern oder diverser Gebühren, Müllsäcke – haben mitunter für die Familien einen exklusiven, speziellen Wert. Weniger – dafür qualitativ hochwertig oder besonders – ist mehr! Wenn eine Familie etwas bekommt, das sie sich sonst nicht „leisten“ würde oder kann, ist die Freude über das „Gemeindepaket“ entsprechend groß. Beigaben / Geschenke o Baby-Erstausstattung (z.B. Strampler, („Mehrweg-“)Windeln, Handtuch, Wickelrucksack) o Bernsteinkettchen o Kinderspielzeug mit nachhaltigem Charakter – (psychologisch) wertvoll, Naturmaterialen usw. o Kinderbuch (z.B. klassische Kinderbücher, Märchenbücher) o Sicherheitsartikel 8 Sonstiges / „Exklusives“ o o o o o Blumen (persönlich abgeben oder Gutschein) Körperpflege für die Mama (Gutschein Drogerie/Apotheke) Wellness (Massage, Wellness-Tag) Essensgutschein (für das Paar, die Familie) Gutschein bei Fotograf für Familienfoto Begrüßungsveranstaltung Eine „Herzlich Willkommen“-Veranstaltung für die Familien in Form einer Einladung ins Rathaus, den Gemeindesaal, im Rahmen einer Exkursion, eines Ausfluges uvm.; dabei können Sie auch Schwerpunkte setzen wie z.B.: o Vorstellung der Angebote und Leistungen für Kinder und Familien in der Gemeinde (Vorstellung der Mitarbeiter/innen im Gemeindeamt, der Gemeindebetriebe, Kindergärten, Schulen, Elternberatungsstelle, Kinderdienste usw.) o Präsentation der Vereine im Ort (diese übernehmen eventuell auch gerne die Gestaltung der Feier) o Vortrag zu einem relevanten, interessanten Thema Die Veranstaltung bietet auch Gelegenheit, jene Menschen, die neu in die Gemeinde/Stadt zugezogen sind, einzuladen und sie zu begrüßen. Freizeit o Automatische Ausstellung und Zusendung des Familienpasses o Gutschein(e) für die Gratis-Benützung von Gemeindeeinrichtungen, einoder mehrmalig (ganze Familie) o Gutscheine für sonstige Aktivitäten im Ort (z.B. Eintrittskarten für kulturelle Veranstaltungen, …) o Organisation/Unterstützung von Freizeitaktivitäten 9 Informationen Passende Informationen zum richtigen Zeitpunkt werden von Eltern als wichtige Unterstützung und Wegweiser in der neuen Situation empfunden. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese eher kurz und übersichtlich sind, jedoch jederzeit die Möglichkeit besteht, vertiefte Informationen anzufordern. Wo vorhanden/möglich, ist auch der Hinweis auf mehrsprachige Informationsquellen hilfreich. Beispiel von Informationen: o der Gemeinde: Orts- bzw. Rathausinformationen (Gemeindeeinrichtungen, Vereine, Institutionen usw.), Übersicht über Gemeindeangebote, Veranstaltungskalender, ... o des Landes: „Die cleveren Seiten für Familien“, Elternbildungs-Veranstaltungen („Familie – Zeit die zählt!“), Familienpass, ... o des Bundes: Elternbriefe, ... o von Organisationen: Familienverband/Frau Holle (Babysitter), Verein Tagesbetreuung (Tageseltern), Elternberatungsstelle, Initiative Sichere Gemeinden, ... Mit Mehraufwand verbunden, aber nützlich und lohnend ist eine Zusendung ausgewählter Informationen dem jeweiligen Kindesalter und der aktuellen Situation entsprechend – mit dem Vorteil zusätzlicher Kontaktmöglichkeiten zu den Familien. Zum Beispiel: bei der Geburt: nach ½ Jahr: Gratulation und „Die cleveren Seiten für Familien“, ... Serviceeinrichtungen, Beratungsstellen, Entlastungs- und (stundenweise) Betreuungsmöglichkeiten, ... nach 1, 2 Jahren: Betreuungsmöglichkeiten, ... nach 3 Jahren: Kindergarteninformation, ... nach 5 Jahren: Informationen zum Schuleintritt (Schülerbetreuung), Möglichkeiten für Aktivitäten (Vereine, Musikschule, ...) nach 9 Jahren: Schulwechsel, Pubertät, ... 10 Finanzielle Zuwendungen / Kostenersparnisse für die Familie o o o o o Sparbuch (Bank im Ort) Gutscheine von Geschäften im Ort Gutscheine für Öffentliche Verkehrsmittel/Verkehrsverbund Befreiung von Gemeindegebühren Müllsäcke gratis (z.B. zusätzlicher Jahresbedarf an Restmüllsäcken für Windeln) Elternbildung o Gutscheine für Vorträge, Kurse im Ort oder in der Region (Kinder-Notfallkurse, Angebote der Elternberatung, Bildungseinrichtungen, Pfarre, ...) o Eigene Veranstaltungen (in Kooperation mit Vereinen, Arzt, Beratungsstellen) organisieren – zu Themen wie z.B. Schlafen, Ernährung, Topf, Notfälle, Erste Hilfe, medizinische Themen, Literatur (spezielles Buch oder Gutschein Buchgeschäft) o Eltern-Zeitung (einmalig, 1-Jahres-Abo; z.B. „Familie“/Familienverband) Hilfen/Entlastungen der Familie im Alltag o Hebamme o Informationen über oder finanzielle Unterstützung/Gutscheine für Familienhelferin o Babysitterdienste/Gutscheine (Frau Holle, gegebenenfalls über Jugendtreffs organisieren, ...) Sicherheit/Mobilität (Initiative Sichere Gemeinden) o o o o Kindersitz / finanzieller Beitrag Kiki – Förderungsbeitrag bei der Anschaffung Sicherheitspaket Checkliste, Infobroschüre, was alles in punkto Sicherheit zu beachten ist 11 Tipps zur Abwicklung Koordinationsstelle in der Gemeinde In jedem Ort ist die Gemeinde DIE zentrale Auskunfts- bzw. Servicestelle. Die Botschaft: „Wir freuen uns mit euch – wir sind für euch da!“ wird mit und über eine persönliche und hilfsbereite Ansprache bestens informierter Mitarbeiter/innen im Rathaus bzw. in den Bürgerservicestellen verstärkt. Es macht Sinn, wenn ein/e Mitarbeiter/in (eventuell ein/e Stellvertreter/in) der Gemeinde die „Patenschaft“ für das Begrüßungspaket übernimmt. Er/Sie ist Ansprechpartner/in und kümmert sich darum, dass alle relevanten Stellen über die Aktivitäten informiert sind und auch die gemeindenahen Relaisstationen eingebunden sind (Beratungs-, Betreuungs- und Bildungsstellen, Vereine, ...). Eine familienfreundliche Haltung durch die Organisation der Abläufe und das Verhalten der Vertreter/innen der Gemeinde und der weiteren Kontaktpartner ist für die Familien in ihrer neuen Situation sehr hilfreich. Gemeindekooperationen – an den Erfahrungen erfolgreicher Gemeinden partizipieren! Oft macht es Sinn, sich mit einer oder mehreren Nachbargemeinden zusammen zu schließen. Durch den Austausch von Ideen und Erfahrungen, die Bildung von Einkaufsgemeinschaften oder gemeindeübergreifende Aktionen können alle Beteiligten organisatorisch und finanziell profitieren. Eine Übersicht über die „Begrüßungsaktivitäten“ einzelner Gemeinden kann im „Kinder in die Mitte“-Büro angefordert werden. 12 Einige Möglichkeiten der „Paket“übergabe Gratulation: Persönlich oder schriftlich. Gleichzeitig können Gutscheine beigelegt oder darüber informiert werden, dass und wo ein „Paket“ für die Eltern bereitliegt und wann es abgeholt werden kann (Öffnungszeiten). Persönliche Besuche: In einer Vielzahl von Gemeinden bringen Vertreter/innen der Gemeinde (Bürgermeister/in, Gemeinderat, Gemeindeangestellte) die Pakete persönlich ins Haus und haben damit durchwegs positive Erfahrungen gemacht. Hinweis: Rund um die Geburt geht es meist hektisch zu. Ein guter Zeitpunkt für die Übergabe ist etwa zwei bis drei Monate nach der Geburt, wenn ein Großteil der Gratulanten schon zu Besuch war und sich die neue Situation eingespielt hat. 13 Kontakte und Bezugsinformationen Amt der Vorarlberger Landesregierung www.vorarlberg.at Infoservice Familypoint Kinderbetreuung und Familienservice Vorarlberg Telefon +43(0)5574 / 511-24100 E-Mail [email protected] Jugend- und Familienreferat Telefon +43/(0)5574 / 511-24127 E-Mail [email protected] „Kinder in die Mitte“ – Miteinander der Generationen Telefon +43(0)5574 / 511-24144 E-Mail [email protected] Frauenreferat Telefon +43(0)5574 / 511-24136 E-Mail [email protected] Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Bestellservice auf www.bmgfj.gv.at Elternbriefe gestaffelt nach Alter bestellbar unter www.bmgfj.gv.at/cms/site/bestelliste.htm?channel=CH0509 Elternberatung in den örtlichen Beratungsstellen www.connexia.at/elternberatung E-Mail [email protected] ÖHG – Österreichisches Hebammengremium Landesgeschäftsstelle Vorarlberg www.vorarlberg.hebammen.at Petra Fritsche, Außerberg 22, 6707 Bürserberg Telefon +43(0)5552 / 33992 E-Mail [email protected] 14 Frau Holle Babysittervermittlung Einsatzleitungen vor Ort oder zentrale Koordinationsstelle beim Vorarlberger Familienverband Bergmannstrasse 14, 6900 Bregenz Telefon +43(0)5574 / 47671-14 Verkehrsverbund Vorarlberg www.vmobil.at Herrengasse 12, 6800 Feldkirch Telefon +43(0)5522 / 83577 Initiative „Sichere Gemeinden“ www.sicheregemeinden.at 6850 Dornbirn, Realschulstrasse 6 Telefon +43(0)5572 / 54343 E-Mail [email protected] Viele weitere Kontaktadressen finden Sie in der Broschüre „Die cleveren Seiten für Familien“ des Landes Vorarlberg. 15 www.vorarlberg.at/familie www.vorarlberg.at/kinderindiemitte