Das 4. Naturgesetz

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Germanische Heilkunde
Das 4. Naturgesetz
Das ontogenetisch-bedingte System der Mikroben
Die Mikroben hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. Infektionskrankheiten bewirken und diese
Anschauung schien nahe zu liegen weil wir ja bei den sog. Infektionskrankheiten auch stets eben diese Mikroben
fanden. Nur das hatte nicht gestimmt. Denn diesen vermeint- lichen Infektionskrankheiten ging immer eine konflikt-aktive
Phase voraus. Und erst mit der Konfliktlösung dürfen diese Mikroben aktiv werden. Und zwar werden sie dirigiert und
aktiviert von unserem Gehirn. Und sie helfen uns in dem Sinne, dass sie die Folgen des überflüssig gewordenen Krebses,
also den Tumor, abräumen, der nach Erfüllung seiner Aufgabe nicht mehr gebraucht wird, oder in dem die Bakterien und
Viren die Löcher, Nekrosen, Gewebszerstörungen der Großhirngruppe, wieder aufbauen helfen. So sind sie unsere treuen
Helfer, unsere Gastarbeiter.
Die Vorstellung von dem Immunsystem als der Armee, die gegen die bösen Mikroben kämpft, war schlicht falsch gewesen.
Denn die Mikroben sind nicht Verursacher von „Krankheiten“, sondern sie sind Optimierer der
Heilungsphase.
Das 4. Biologische Naturgesetz der Germanischen Neuen Medizin ordnet nun die Mikroben wiederum den drei
Keimblättern zu, denn zu jeder keimblatt-verwandten Organgruppe gehören auch spezifische keimblatt- verwandte
Mikroben. Zusammen mit der Programmierung unserer Organe in den verschiedenen Hirnrelais unseres Computers
Gehirn sind auch unsere treuen Spezialarbeiter, die Mikroben, gleich mit einprogrammiert worden.
Hieraus ergibt sich, dass
-- die ältesten Mikroben, Pilze und Pilzbakterien (Mykobakterien) für das Entoderm, bedingt noch für das KleinhirnMesoderm, jedenfalls aber nur für die Althirn-gesteuerten Organe zuständig sind,
die alten Mikroben, nämlich die Bakterien, für das Mesoderm zuständig und alle Organe, die davon gebildet worden sind,die
jungen, sog. Mikroben, nämlich die Viren (falls es sie überhaupt wirklich gibt), die im strengen Sinne keine echten
Mikroben, also keine Lebewesen sind, ausschließlich für das Ektoderm, bzw. für die von derGroßhirnrinde gesteuerten
Organe zuständig sind.
Zuständig heißt in diesem Sinne, dass jede der Mikroben-Gruppen jeweils nur bestimmte Organgruppen
„bearbeitet“, die die gleiche Keimblattzuge- hörigkeit haben, d.h. aus dem gleichen Keimblatt stammen.
Der Zeitpunkt, von wann ab die Mikroben „bearbeiten“ dürfen, hängt nicht etwa, wie wir alle bisher
fälschlicherweise angenommen hatten, von äußeren Faktoren ab, sondern wird vielmehr ausschließlich von unserem
Computer Gehirn bestimmt.
Wir haben ja die Mikroben auch als etwas „Bösartiges“ betrachtet, das wir ausrotten mussten. Das war
barer Unsinn! Wir brauchen die Mikroben dringend, und zwar die ganze Palette, die in unserem Breitengrad üblich ist.
Fehlen uns z.B. „aus hygienischen Gründen“ die Mykobakterien (Tbc), dann können wir unsere Tumoren in
der Heilungsphase nicht mehr wieder abbauen.
Das hat für eine ganze Reihe von Tumoren katastrophale Folgen:
Bei einem Schilddrüsen-Ca z.B. bedeutet das, dass es trotz Lösung des Konflikts nicht abgebaut werden kann und
weiterhin große Mengen Thyroxin produzieren wird. Das hat eben den Grund, dass die Myko- bakterien fehlen, die
normalerweise den Tumor abbauen und den Tyroxinspiegel wieder auf Normalwerte abfallen lassen.
Auch ein Dickdarm-Karzinom kann erhebliche Komplikationen verursachen und muss dann chirurgisch entfernt werden,
wenn keine Mykobakterien vorhanden sind.
Mykobakterien gibt es so lange oder fast so lange, wie es Einzeller gibt, also lange bevor es Tiere oder Menschen gab.
Sie haben eine klare Aufgabe, nämlich die Tumoren, die vom Althirn gesteuert sind, vom Beginn der Heilungsphase an zu
verkäsen und abzubauen. Aber wie die Tumoren selbst, die sie abbauen müssen, wenn sie ihre Funktion erfüllt, ihren Dienst
getan haben, vermehren sich die Mykobakterien ebenfalls in der konflikt- aktiven Phase.
Wir wissen also jetzt, dass wir die Mykobakterien (Tbc), auch „säurefeste Stäbchen“ genannt - weil ihnen die
Magensäure nichts ausmacht - dass wir also diese Mykobakterien vom DHS an haben müssen! Wenn wir sie nach der
Konfliktlösung bekommen, in der Heilungsphase, nützen sie uns für dieses Sinnvolle Biologische Sonderprogramm nichts
mehr, weil sie sich ja nur in der konflikt-aktiven Phase vermehren. Offenbar lässt unser Organismus - im Zusammenspiel
mit seinem Freund, dem Mykobakterium - nur genau so viele säurefeste Stäbchen produzieren, wie später zur Verkäsung des
Tumors gebraucht werden. Und wir Dummköpfe hatten geglaubt, wir müssten die Tuberkulose ausrotten.
Dagegen gehören die Bakterien zur Großhirngruppe und machen wie alle Organe die vom Großhirn gesteuert werden - hier
speziell vom Großhirn- marklager - Zellvermehrung in der Heilungsphase. Deshalb vermehren sich die Bakterien auch erst
mit der Conflictolyse (Konfliktlösung).
http://drrykegeerdhamer.com/de
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Generiert: 19 August, 2017, 21:56
Germanische Heilkunde
Die Viren sind keine eigenständigen Lebewesen, wie die Bakterien, sondern nur komplizierte körpereigene Eiweißmoleküle,
die sich ggf. - und zwar ausschließlich in der Heilungsphase, also nach der Konfliktlösung vermehren, und beim
Wiederaufbau der Ulcera der Haut und der Schleimhäute helfen sollen. Ob es sie überhaupt wirklich gibt, weiß noch
niemand, aber sie sind auch gar nicht notwendig, denn die Heilung läuft auch ohne (hypothetische) Viren ab.
Wir sehen jetzt, dass sich die Mikroben sinnvoll und entwicklungsge- schichtlich verstehbar in den biologischen Prozess
der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme einfügen. Sie sind gleichsam mit uns und für uns gewachsen. Sie sind
jeweils ein Glied eines Regelkreises, was wir nicht gewusst hatten.
Die Regelkreise der Natur können aber nicht funktionieren, wenn wir Zauberlehrlinge willkürlich irgendwelche Faktoren
herausnehmen. So ziemlich alles, was wir „modernen Schulmedizyniker“ gemacht hatten, war Unsinn.
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