R 2014 ma und vor ! ! ! FREITAG, 28. FEBRUAR 2014 ! ! ! ! ! ! Oberallgäu - Leserbriefe NUMMER 49 ! "Mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung" Briefe an die Lokalredaktion Scherben ! ! bringen Glück Wir freuen uns über jede Zuschrift, die sich mit der Zeitung und ihrem Inhalt auseinandersetzt. Die Einsender vertreten ihre eigene Meinung. KürKommentar „Scherbenhaufen“ von !Zum Etienne le Maire vom 22. Februar. Der zungen bleiben in jedem Fall vorbehalten. Autor hatte dargestellt, dass Bürgermeis!ter Schaupp sich ! selbst in eine ! schwieri-! ! ! ! ! 33 Hohe Steuerkraft – warum erhöhen? Erfahge Lage brachte, indem er ein konkretes au- und Konzept zur Haushaltskonsolidierung tsämter, versprach, aber es schuldig blieb. hwaben Leserbrief zum Bericht „Stadtfinanzen MinisteHerr le Maire sollte mit so abwerten- Weiter ohne Haushaltsplan“ vom 22. Zum Bericht „Sehrwind: Fehlende Februar über die InitiaEtatdiskussionen in Imsicher, „Scherbenhauen Erneuerung desden Begriffen wie tiven bei Kur AG“ 21. Februar. che Zuetwas vorsichtiger umgehen, willvommenstadt. wangliftes (Baujahrfen“ 1969) allgäuer er nicht in Verdacht WahlCSU-Bürgermeisterkandidat Ralf Auf geraten, der Veranstaltung in Rubi kam projektierten Fördernllskann: werbung für die CSU zu machen. Es Eichbauer weist in Informationsdas Karweidach-Gebiet zur Spran Töne, ist nämlich in der letzten Immenveranstaltungen zu Recht darauf hin, on 1800 Personen pro che. Fritz vertrat die An- bei der beziehen städter nichtsSehrwind anderes dass die Stadt Immenstadt llt sich die Frage, wie dieStadtratssitzung idungen passiert, als dass ein Stadtrat Steuerkraft undweder Umlagekraft der sicht, dass eine es sich um eine der ltigen Skifahrerströme die Frage, die den Haushaltsentwurf 2014 28 Landkreisgemeinden seit Jahren nigen größeren Flächen für eine gewangpisten im oberen betrifft, an den Bürgermeister geSpitzenplätze einnimmt. Danach beeinden werbliche Nutzung Oberstdorfs richtet hat. Herr Schaupp hat eine für legte sie bei der Steuerkraft – pro w. das Nadelöhr zwischen seine Gegner unbefriedigende Ant-2012Einwohner reistagsgerechnet handelt. Mitte gab es einen In-– im Jahr 2013 nhnSöllereckbahn und wort und ihnenvestor die Gelegenheit gegeherPlatz drei und 2014 Platz zwei. Bei für das Gewerbegebiet, der Schönblick bewältigen ben, in altbekannter Weise auf ihn ten sind dem maßgeblichen Faktor für die daran interessiert war, das Wasser einzuhacken. War das den Begriff In Berechnung der Kreisumlage, der mräte. Übrigen sollten die bei„Scherbenhaufen“ wert? ellen die sogenannten stand sie aus dem Trettachtal für seineUmlagekraft, Proaktionäre, Gemeinde und Für eine sachliche Haushaltsdebater. in diesenDamit Jahren der dritten und duktpalette einzusetzen. hätrungsverein, endlich dennach dem 16. März noch ge- vierten Stelle. Dies steht in merkte wäre skussion te die ehemals getätigte Investition nügend Zeit, und wer will es Herrn wirt-das Bergbahngewürdigen Kontrast zu dem Gejamnerund Schaupp verdenken, dassMineralwasserabfüllanlage er vor der s Obermer über die Stadtfinanzen aus dem für die zf in die Hände der „GroKommunalwahl den neu gewählten Nutzung besteRathaus. zugeEs dürfte in der Stadt nur einer adäquaten genFestund denen, dieStadtrat das nicht vor vollendete Tatsadie wenige Steuerzahler geben, die für führt werden Ferner war Armin chen stellen will. Lassen Sie doch können. die dass nur die von Bürgermeister en sollen, die Planung eine Kooperation zwischen Wähler unbeeinflusst selbst entandkreis Schaupp alsdem unumgänglich angekünroßobjekte zu überlassen. scheiden, wer ihr nächster BürgerStaatsSteuererhöhungen angeInvestor und einemdigten etablierten reelle, Oberstdorf, Betriebsleimeister sein soll.Und außerdem: Wunde sichts der bereits vorhandenen hohen gionalen Produktanbieter vorgeseScherben ekturen ereckbahn bis zum Jahr 2004bringen doch Glück, oder? Steuerkraft Verständnis haben werhen. Zu diesem Zeitpunkt wurden Toni Kronast, Immenstadt den. Das Problem liegt offensichtlich ragwürdig wendig aber der Geldbeutel gibt nicht her. em weiß ich nicht, woher en wissenschaftlichen ommen. Ich empfehle Stoffel, sich doch mal Professor Dr. Briesch in ng zu setzen. Wenn Kinund Elternteil vernünftig en narbeiten, ist das nur h eil für das Kind. er, Sonthofen Chance vertan von Bürgermeister Laurent Mies Verhandlungen mit der „a-ja-Hotelgruppe“ geführt. Er favorisierte allein das Hotelprojekt, das Angebot des Investors wurde vom Gemeinderat abgelehnt. Das von Mies als alternativlos bezeichnete Hotelvorhaben mit Bad ist mittlerweile sang- und klanglos zusammengebrochen und wird überhaupt nicht mehr thematisiert! Mit der Absage an den Investor hat Oberstdorf einmal mehr eine Chance vertan, für Feyerabend eine nachhaltige Gewerbeansiedlung im Karweidach zu sorgen! Peter Müller, Gruben/Oberstdorf ! bei den Ausgaben und nicht bei den Einnahmen. Die Bürger bezweifeln zu Recht, ob es nicht eine Fehlentscheidung ist, ein in der Grundsubstanz gesundes Gebäude wie die Königseggschule abzureißen. Beim Hofgarten konnte eine derartige Fehlentscheidung bislang verhindert werden. Andere Kommunen verzichten vernünftigerweise auf einen solchen, nicht finanzierbaren Luxus und sanieren mit gesundem Augenmaß ihre in die Jahre gekommenen Liegenschaften. Gerhard Scholz, Immenstadt In eigener Sache Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir veröffentlichen in der Regel keine Leserzuschriften von Mandatsträgern sowie von Bewerbern um politische Mandate. Über Ausnahmen entscheidet die Redaktion in begründeten Einzelfällen. ! Planung am Söllereck frag Zum Bericht „Rat für neue HöllwiesBahn“ vom Dienstag, 25. Februar über die Modernisierungpläne am Söllereck: Die vom Vorstand Josef Moser vorgestellten Modernisierungspläne für das Söllereck-Skigebiet sind nicht „neu“. Schon das von Vorstand Peter Müller im Jahr 2004 vorgestellte „Zukunftskonzept Söllereck 2010“ beinhaltet unter anderem diese fragwürdige Planung mit dem Trassenverlauf Parkplatz – Höllwieslift bis Bergstation – Schrattenwanglift, das bereits im Jahr 2004 als unrealistische Variante eingestuft wurde. Wie dies jetzt funktionieren soll, darf hinterfragt werden. Bei einer in 2004 projektierten Förderleistung von 1800 Personen pro Stunde der Höllwiesbahn und bei einer absolut Krippen bitter notwen Zum Bericht „Sanft eingewöhnen“ vom 11. Februar und dem Leserbrief von Dr. Joachim Stoffel vom 19. Februar. Es geht darum, ob Kinderkrippen gut oder schlecht für die Kleinen sind. Gottlob beteiligt sich auch die Kirche an solchen Einrichtungen. Das ist in der heutigen Zeit mit so vielen berufstätigen Eltern und Alleinerziehenden bitter notwendig. Es gibt sicher sehr viele Mütter, die sehr gerne zu Hause bei Kind bleiben Betten Segger würden – aber d es einfach nicht Außerdem w die zitierten wi Studien komme Herrn Dr. Stof mit Herrn Prof Verbindung zu derkrippe und zusammenarbe zum Vorteil für Beate Kaßler, S Blumen Linke Restaurant Athen Trachtengwand Reisewelt ! chäfte der TENSTRASSE onthofen en sich vor! notwendigen Er Schrattenwangl mit ebenfalls pr leistung von 18 Stunde stellt sic dann gewaltigen Schrattenwangp Bereich bzw. da Bergstation Söll Berghaus Schön werden. Im Übr den Hauptaktio Verschönerung Mut haben und schäft ganz in d ßen“ zu legen u Geld bringen so diverser Großob Rudolf Schelle, ter der Söllereckb