Originalschrift Praxisanleitung für die originalschriftliche Erfassung nichtlateinischer Schriften Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 Allgemeines ............................................................................................................................................ 1 Das Erfassungsformat .......................................................................................................................... 2 Schriftcodes ............................................................................................................................................ 3 Felder für originalschriftliche Erfassung ........................................................................................... 3 Mehrbändige begrenzte Werke ........................................................................................................... 3 Fortlaufende Sammelwerke: Serien / Zeitschriften ......................................................................... 4 6.1 Verknüpfungen zwischen Zeitschriften- und Seriengesamtaufnahmen ................................ 4 6.2 Verknüpfungen in Stücktitelaufnahmen und Bandsätzen ........................................................ 4 7 Unselbstständige Werke ....................................................................................................................... 4 7.1 Unselbstständige Werke in fortlaufenden Sammelwerken....................................................... 5 7.2 Unselbstständige Werke in begrenzten Sammelwerken ........................................................... 5 8 Normdaten ............................................................................................................................................. 6 9 Nachnutzung vorhandener Datensätze ohne Originalschrift ......................................................... 7 10 Lateinische Umschrift........................................................................................................................... 7 11 Schreibrichtung rechts nach links – linksläufige Schriften .............................................................. 7 1 Allgemeines Veröffentlichungen in nichtlateinischen Schriften können katalogisiert werden: • in lateinischer Umschrift • in einem Nebeneinander von originalschriftlicher Form und lateinischer Umschrift in einer gemeinsamen Aufnahme. 1 Anm.: Titel in lateinischer Schrift, in denen einzelne Zeichen aus anderen Schriftsystemen vorkommen (z.B. griechische Buchstaben wie in β-Karotin), werden vorläufig weiterhin nach den Regeln von RAK-WB ausschließlich in lateinischer Schrift erfasst, um die Vollständigkeit der Titel im LBS zu gewährleisten. Zu den Besonderheiten bei der Erfassung linksläufiger Schriften s. Kap. 11. Einzelheiten zu technischen Voraussetzungen und Eingabemöglichkeiten s. im WinIBWHandbuch. Weitere Informationen zur originalschriftlichen Erfassung s. auch im GBV-Wiki. 1 Bis zur Implementierung der UTF8-fähigen Version von LBS4 werden die Felder in Originalschrift beim Update ins LBS herausgefiltert. Stand 19.12.2014 Bearbeitungsrichtlinie (Anhang Originalschrift) 1 Originalschrift 2 Das Erfassungsformat Originalschriftliche und transliterierte Form werden in einem gemeinsamen Datensatz abgelegt, sie werden durch Wiederholen des jeweiligen Feldes erfasst. Jedes Feld, in dem Einträge in nichtlateinischer Originalschrift und in Umschrift gemacht werden, ist durch eine besondere Struktur mit den Unterfeldern $T und $U und einem Code für die entsprechende Schrift zu kennzeichnen: Feldnummer $TNummerierung$USchriftcode%%Kategorieinhalt Im Unterfeld $T wird eine zweistellige Zahl eingetragen, die eine Zuordnung des originalschriftlichen zum transliterierten Feld ermöglicht. Es beginnt immer mit der Zählung 01. Nur bei wiederholbaren Feldern (im Sinne von wiederholbar in derselben Schrift) muss im Unterfeld $T hochgezählt werden (also $T02, $T03 usw.). Siehe unten folgende Beispiele. Das Unterfeld $U nimmt den Schriftcode auf. Die beiden Prozentzeichen sind ein feststehender Bestandteil der Syntax, mit dem die Kennzeichnung der Schrift abgeschlossen und der eigentliche Feldinhalt abgetrennt wird. Die Felder können in beliebiger Reihenfolge eingegeben werden. Für eine automatische Transliteration muss jedoch im ersten Feld die originalschriftliche Form und in der direkt darunter folgenden Zeile das Feld für die Transliterationsform eingegeben werden. Beim Speichern des Datensatzes sortiert das System das umschriftliche Feld (Schriftcode „Latn“) vor dem originalschriftlichen Feld. Beispiel: Während der Eingabe: 4000 $T01$UCyrl%%Из истории азербайджанской интелигенции / Нэрмин Таирзаде 4000 $T01$ULatn%% Nach automatischer Transliteration und Speichern des Titels: 4000 $T01$ULatn%%Iz istorii azerbajdžanskoj intelligencii / Nėrmin Tairzade 4000 $T01$UCyrl%%Из истории азербайджанской интелигенции / Нэрмин Таирзаде Beispiel (hochzählendes Feld) 3260 $T01$ULatn%%1. weiterer Sachtitel, transliteriert 3260 $T01$UCyrl%%1. weiterer Sachtitel, kyrillisch 3261 $T01$ULatn%%2. weiterer Sachtitel, transliteriert 3261 $T01$UCyrl%%2. weiterer Sachtitel, kyrillisch Beispiel (wiederholbares Feld2) 4201 $T01$ULatn%%1. Fußnote, transliteriert 4201 $T01$UGrek%%1. Fußnote, griech. Orig.schrift 4201 $T02$ULatn%%2. Fußnote, transliteriert 4201 $T02$UGrek%%2. Fußnote, griech. Orig.schrift 2 im Sinne von wiederholbar in derselben Schrift Stand 19.12.2014 Bearbeitungsrichtlinie (Anhang Originalschrift) 2 Originalschrift 3 Schriftcodes Die Schriftcodes werden nach ISO 15924 erfasst. Eine vollständige Übersicht über alle Schriften und Codes ist in englisch und französisch online zu finden unter http://www.unicode.org/iso15924/codelists.html. Die Liste der verwendeten Schriftcodes kann im CBS mit dem Kommando „inf transl“ aufgerufen werden. Eine Auswahl von Schriftcodes im Überblick: Englischer Name Deutscher Name Code Arabic Arabisch Arab Cyrillic Kyrillisch Cyrl Greek Griechisch Grek Han (Hanzi, Kanji, Hanja) Han-Chinesisch Hani Han (Simplified variant) Chinesische Kurzzeichen Hans Han (Traditional variant) Chinesische Langzeichen Hant Hebrew Hebräisch Hebr Latin Lateinisch Latn 4 Felder für originalschriftliche Erfassung Prinzipiell stehen alle Felder mit Elementen der bibliographischen Beschreibung zur Erfassung in Originalschrift zur Verfügung. Ausgenommen von der originalschriftlichen Erfassung sind alle Felder, die Codierungen oder Nummern enthalten. Codierungen werden weiterhin ausschließlich in lateinischen Buchstaben vorgenommen, Nummern in arabischen Ziffern erfasst. Die zur originalschriftlichen Erfassung zugelassenen Felder sind in der Übersicht der PICA3Felder der GBV-Katalogisierungsrichtlinie gekennzeichnet. 5 Mehrbändige begrenzte Werke Bei mehrbändigen begrenzten Werken ist darauf zu achten, dass Haupt- und Bandaufnahmen einen identischen Erschließungslevel aufweisen (also z. B. die parallele Wiedergabe von Originalschrift und Umschrift für die gleichen Felder ausgeführt wird). In den Bandaufnahmen erfolgt die Erfassung der originalschriftlichen und transliterierten Vorlageform des Gesamttitels in den Feldern 415x. Verknüpfungen zum übergeordneten Werk können zurzeit nur in den Feldern für die lateinische Schrift eingetragen werden. Feld 416x wird daher entsprechend nur einmal belegt. Stand 19.12.2014 Bearbeitungsrichtlinie (Anhang Originalschrift) 3 Originalschrift Beispiel Titel-Titel-Verknüpfung (Band c-Satz) 4150 $T01$ULatn%%Gui chui deng qian zhuan / Tangyigudian zhu ; 2 4150 $T01$UHans%%鬼吹灯前传 / 糖衣古典著 ; 2 4160 #2.2010#!PPN!Gui chui deng qian zhuan / Tangyigudian. - Di 1 ban. - Xia men : Luo jiang chu ban she, 2010- ; 2 %_12 2010 % Anm.: Die kursiv gedruckten Angaben werden vom System expandiert. 6 Fortlaufende Sammelwerke: Serien / Zeitschriften Die Primärerfassung von fortlaufenden Sammelwerken (Zeitschriften, Zeitungen, Serien) erfolgt in der ZDB. Dort ist die originalschriftliche Erfassung zurzeit noch nicht möglich. Anm.: Es handelt sich hier nur noch um eine Übergangsphase. Die originalschriftliche Erfassung von Titeln wird von der ZDB bereits vorbereitet. 6.1 Verknüpfungen zwischen Zeitschriften- und Seriengesamtaufnahmen Die Verknüpfungen zwischen Zeitschriften- und Seriengesamtaufnahmen über das Feld 424x sind zurzeit in der ZDB und daher auch im GBV nur in lateinischer Schrift möglich. 6.2 Verknüpfungen in Stücktitelaufnahmen und Bandsätzen Verknüpfungen zu Zeitschriften- und Seriengesamtaufnahmen dürfen zurzeit nur in den Feldern für die lateinische Schrift eingetragen werden. Feld 418x wird daher entsprechend nur einmal belegt. Die Erfassung der originalschriftlichen und transliterierten Vorlageform des Gesamttitels erfolgt in den Feldern 417x. Bei v-Sätzen (sog. „Bandsätzen“) wird auch bei Vorliegen einer originalschriftlichen Form des Gesamttitels auf die Belegung der Felder 417x verzichtet (vgl. thematischer Teil FSW der GBVKatalogisierungsrichtlinie). Beispiel Verknüpfungen in Stücktitelaufnahmen (Band d-Satz) 4170 $T01$ULatn%%Nae il eul yoe neun ji sig $ Sa hoe ; 10 4170 $T01$UHang%%내일을 여는 지식 $ 사회 ; 10 4180 #1000#!PPN!Nae il eil yeo neun ji sig. – Pa ju : Han gug hag sul jeong bo, 2009 ; 10 7 Unselbstständige Werke Bei originalschriftlich erfassten unselbstständigen Werken mit Verknüpfungen zu fortlaufenden Sammelwerken kann aufgrund der zurzeit noch fehlenden Originalschrift in ZDB-Aufnahmen (s. oben Abschnitt 6) die Verknüpfung nur für die lateinische Schrift in Feld 4241 eingetragen werden. Feld 4241 wird daher hier entsprechend vorerst nur einmal belegt. Auch bei originalschriftlicher Katalogisierung wird bei der Aufsatzerfassung Feld 3290 besetzt. Die Belegung des Feldes 3290 erfolgt bei Verwendung des WinIBW-Skripts „Aufsatz“ automatisch. Dabei wird pro Schriftcode ein Feld 3290 gebildet. Stand 19.12.2014 Bearbeitungsrichtlinie (Anhang Originalschrift) 4 Originalschrift 7.1 Unselbstständige Werke in fortlaufenden Sammelwerken Beispiel Verknüpfungen in Aufsätzen (Aufsatz b-Satz) (fingiert) 3290 Chao ying cai liao gong cheng / Gui lin kuang chan di zhi yan jiu yuan # Gui lin ISSN 16731433 ZDB 25068106 4000 $T01$ULatn%%Pin wei tan 4000 $T01$UHans%%品味谈 4070 /v21/j2009/p77-102 4241 In: !PPN!Chao ying cai liao gong cheng. – Gui lin%200900000210000923% Anm.: Die kursiv gedruckten Angaben werden vom System expandiert. 7.2 Unselbstständige Werke in begrenzten Sammelwerken Bei Verknüpfungen zu Monographien wird das Feld 4241 wiederholt und mit den Unterfeldern $T und $U erfasst. Bei enthaltenen und beigefügten Werken wird entsprechend Feld 4000 wiederholt und mit den Unterfeldern $T und $U erfasst. Beispiel Verknüpfungen in den Aufsätzen (Aufsatz a-Satz / f/F-Satz) (fingiert) 3290 $T01$ULatn%%((Wang, Zihui)) Pin wei tan chi / Wang Zihui zhu # Ji nan :: Shan dong hua bao chu ban she ISBN 978-7-8071-3808-2 3290 $T01$UHans%%((王, 子辉)) 品味谈吃 / 王子辉 著 # 济南 :: 山东画报出版社 ISBN 978-7-8071-3808-2 4000 $T01$ULatn%%Ke er qin min jian gu shi 4000 $T01$UHans%%科尔沁民间故事 4070 /j2009/p77-102 4241 $T01$ULatn%%In: !PPN!Wang, Zihui: : Pin wei tan chi. – Ji nan : Shan dong hua bao chu ban she 4241 $T01$UHans%%In: !PPN!王, 子辉: : 品味谈吃. - 济南 : 山东画报出版社%200900000000000923% Anm.: Die kursiv gedruckten Angaben werden vom System expandiert. Beispiel Verknüpfungen in unselbstständigen Werken (Enth./beigef. Werk a-Satz / F/f-Satz) 3000 $T01$ULatn%% Huang, Xiufu 3000 $T01$UHans%%黄, 休復 4000 $T01$ULatn%%#1#!PPN!Si ta ji / Duan, Chengshi. - -a. – Bei jing : Ren min mei shu chu ban she, 2005 4000 $T01$UHans%%#1#!PPN!寺塔記 / 段, 成式. - 第1版,第3次印刷. - 北京 : 人民美術出版社, 2005 4004 $T01$ULatn%%*Enth. außerdem*Yi zhou ming hua lu / Huang Xiufu 4004 $T01$UHans%%*包含也*益州名畫錄 / 黄休復 Anm.: Die kursiv gedruckten Angaben werden vom System expandiert. Stand 19.12.2014 Bearbeitungsrichtlinie (Anhang Originalschrift) 5 Originalschrift 8 Normdaten Die originalschriftliche Erfassung von Personen- und Körperschaftsnamen erfolgt seit Dezember 2014 in der überregionalen Gemeinsamen Normdatei (GND) (vgl. GND-Erfassungshilfe Originalschrift, EH-A-09). Bei fehlender Schreibberechtigung in der GND gelten die folgenden Absätze bis auf Weiteres: In den GND-Personen- und Körperschafssätzen im GBVKat können originalschriftliche Ansetzungsformen in Feld 107 (Personen) bzw. 157 (Körperschaften) erfasst werden. Die Erfassung der bevorzugten Namensform in lateinischer Schrift in Feld 100 bzw. 110, 111 oder 151 ist dabei erforderlich. Weitere originalschriftliche abweichende Namensformen können in Feld 207 (Personen) und 257 (Körperschaften) abgelegt werden. Anm.: Da beim wöchentlichen Update aus der GND die auf GBV-Ebene erfassten originalschriftlichen Felder beim Doppeln der Felder 100 bzw. 110, 111 oder 151 und 207 bzw. 257 überschrieben würden, muss bei den Normsätzen vom Verfahren der wiederholten Felder in den Titeldaten abgewichen werden. Auch in verbundeigenen Personennormsätzen (Tpx) kann die originalschriftliche bevorzugte Namensform in Feld 107 und originalschriftliche abweichende Namensformen in Feld 207 erfasst werden. Beispiel Personen-Verknüpfung 3000 $T01$ULatn%%!PPN!Tolstoj, Lev N. ; ID: gnd/ 3000 $T01$UCyrl%%!PPN!Толстой, Лев ; ID: gnd/ Anm.: Die kursiv gedruckten Angaben werden vom System expandiert. Beispiel Körperschafts-Verknüpfung 3100 $T01$ULatn%%!PPN!Zoologičeskij Institut$g Sankt-Peterburg ; ID: gnd/ 3100 $T01$UCyrl%%!PPN!Зоологический Институт$g Санкт-Петербург ; ID: gnd/ Anm.: Die kursiv gedruckten Angaben werden vom System expandiert. Beispiel Personennormsatz 100 Tolstoj, Lev N. 107 $T01$UCyrl%%Толстой, Лев 207 $T01$UCyrl%%Толстои, Леон 400 Tolstoi, Leon Beispiel Körperschaftsnormsatz 110 Geologičeskoe Izdatel’stvo$gMoskva; Leningrad 157 $T01$UCyrl%%Геологиčеское Издате 257 $T01$UCyrl%%СССР$bГеологиčеское Издательство 410 SSSR$bGeologičeskoe Izdatel’stvo Stand 19.12.2014 Bearbeitungsrichtlinie (Anhang Originalschrift) 6 Originalschrift 9 Nachnutzung vorhandener Datensätze ohne Originalschrift Für jeden Titel soll nur ein Datensatz vorhanden sein. Das bedeutet, dass in jedem Fall ein bereits vorhandener Datensatz nachgenutzt werden soll. Liegt ein Datensatz in Umschrift vor, so sind Felder in Originalschrift in dem betreffenden Datensatz zu ergänzen. In den parallelen Feldern in Umschrift sind die Unterfelder $T und $U zu ergänzen. 10 Lateinische Umschrift Die Umschrift nicht-lateinischer Schriften erfolgt in den Verbundkatalogen nach abgestimmten Standards. Dies sind im Allgemeinen die DIN-Normen, soweit diese für die betreffende Schrift vorliegen (vgl. auch RAK-WB Anlagen 5). Weitere Transliterationstabellen südasisatischer Schriften finden Sie auf der Website der DNB. Eine automatische Transliteration wird für die im WinIBW-Handbuch unter „Liste der Schriftcodes“ aufgeführten Schriften angeboten. Es wird noch überprüft, inwieweit die angebotenen Transliterationstabellen mit den DIN-Normen bzw. RAK-Vorschriften übereinstimmen. Einzelheiten zur automatischen Transliteration s. WinIBW-Handbuch. Zur Umschrift bei den CJK-Sprachen s. auch „Praxisregeln zur CJK-Erfassung“. 11 Schreibrichtung rechts nach links – linksläufige Schriften Bei der Erfassung linksläufiger Schriften muss beachtet werden, dass die Einleitung des Feldes (Feldnummer und Angaben bis zu den beiden Prozentzeichen) und auch die Steuerzeichen, die Unterfelder kennzeichnen, von links nach rechts geschrieben werden, der Inhalt des Feldes aber von rechts nach links geschrieben wird. Beispiel: Feld 4000 $T01$UArab%% Verfasserangabe ﻋﺒﺪ اﻟﻌﺰﯾﺰ اﻟﺨﺪر/ Zusatz zum Hst ﻗﺮاءة ﻓﻲ ﺗﺠﺮﺑﺔ ﺛﻠﺚ ﻗﺮن : Hauptsachtitel اﻟﺴﻌﻮدﯾﺔ Einzelheiten s. WinIBW-Handbuch Anhang 1: Festlegungen zu einzelnen Schriften Anm.: Dieser Anhang wird sukzessive ergänzt Chinesisch – Japanisch – Koreanisch Festlegungen zu den CJK-Sprachen s. „Praxisregeln zur CJK-Erfassung“. Stand 19.12.2014 Bearbeitungsrichtlinie (Anhang Originalschrift) 7