Bei gegenständlichem Objekt handelt es sich um den

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ALLGEMEINE PROJEKTBESCHREIBUNG
Bei gegenständlichem Objekt handelt es sich um den Neubau eines Wohnhauses mit Büro
bzw. Geschäftsflächen im Erdgeschoß sowie Funktions- bzw. Haustechnikräumen und einer
Tiefgarage in den Untergeschoßen in der Renngasse 10 ident Tiefer Graben 15-17 ident
Wächtergasse 2-4, Gst.Nr. 236.
Um den zeitgemäßen ökologischen Standards gerecht zu werden, wird das Gebäude als
„Energiesparhaus“ (Effizienzklasse A im Wohnungsbereich, B bei den Geschäftslokalen)
errichtet.
Da man dem Wunsch der öffentlichen Stadtplanung, das Gebäude in zeitgemäßer, attraktiver
Architektur erscheinen zu lassen, nachkommen wollte, wurde nach voran gegangenem,
international
ausgeschriebenem,
Architekturwettbewerb
das
renommierte
dänische
Architekturbüro 3XN mit den Planungsleistungen beauftragt.
Das Projekt befindet sich in bester, zentraler Lage des 1. Wiener Gemeindebezirks, in
unmittelbarer Nähe zur Freyung, diversen Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten
mit bester Infrastruktur. In nur wenigen Gehminuten erreicht man die U1, U3 und U4 sowie
diverse Straßenbahn- und Buslinien.
Im Gebäude befinden sich 73 Wohnungen und 3 Geschäftslokale, welche durch zwei
Stiegenhäuser und 2 Lifte über ein repräsentatives Eingangsfoyer erschlossen werden. In den
Untergeschoßen ist eine 3-Geschoßige Tiefgarage angeordnet.
Das L-förmige Gebäude umrahmt den neu gestalteten Vorplatz an der Nordostseite, welcher
sich im öffentlichen Gut befindet. Der Vorplatz wird passend zur modernen zeitgenössischen
Architektur des Hauses mit Pflanzen, Sitzmöglichkeiten, hochwertigem Pflasterbelag,
einladender Beleuchtung und einer Wasserfläche neu designed.
Der Tiefe Graben und der Vorplatz werden mit einer großzügigen Treppe und integriertem
Lift im Freien an der Westseite verbunden.
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Die Wertigkeit der Immobilie wird zusätzlich durch folgende voll ausgestattete, der
ausschließlichen Nutzung durch die Bewohner vorbehaltenen, Räumlichkeiten in den
Allgemeinbereichen unterstrichen:
Im Erdgeschoss

Großzügiger
Empfang/Loungebereich
mit
Empfangspult,
Wandverkleidungen,
Designbeleuchtung und Loungemöbel

Natürlich belichteter Salon/Library mit Küchenblock, Loungemöbel, Medientechnik und
Dekoration

Freier Innenhof mit Vertikalbegrünung, Lichtdesign und Freiraummöblierung
In den Untergeschoßen

Mit Fitnessgeräten eines namhaften Herstellers ausgestatteter Gym inkl. vollmöblierter
Umkleide- und Sanitärräume

Nach architektonischem Designkozept voll ausgestattete Wellnessarea mit Massageraum,
Kinderspielraum/Yogaraum sowie Freibereich mit Wasserbasin und Beschallungsanlage.

Versperrbarer, mit elektrischen Licht und Steckdose ausgestatteter Einlagerungsraum für
jede Wohnung

Barrierefrei erreichbare Kinderwagen und Fahrradabstellräume
Ver- und Entsorgung
Die Versorgung mit Wärme erfolgt durch das städtische Versorgungssystem der Fernwärme
Wien
über
die
im
Kellergeschoß
situierte
Übergabestation
mit
zentraler
Warmwasseraufbereitungsanlage und der Raumheizung über ein Fußbodenheizungssystem.
Die Versorgung mit elektrischem Strom erfolgt über das städtische Versorgungssystem der
Wienstrom über den im Kellergeschoß situierten Anschlussraum und die ebenfalls im Keller
angeordneten Zählerräume.
Die Medienversorgung wie Telefonie, Internet und TV erfolgt wahlweise über A1 Telekom
Austria oder UPC (Wahlmöglichkeit durch den Käufer/Nutzer).
Jede Wohnung wird mit eigenen Zählorganen für die Verbrauchsermittlung von Warm- und
Kaltwasser, Heizung, Kühlung sowie Strom ausgestattet. Diese Zählorgane sind fernablesbar.
Die Ableitung von Schmutz- und Regenwasser erfolgt über ein Abwasser-Mischsystem mit
Anschluss an das öffentliche Mischwasserkanalsystem.
Der Müll wird über den straßenseitig am Tiefer Graben angeordneten, baulich abgegrenzten
Müllraum, welcher über eine ausreichend dimensionierte Abluftanlage verfügt, entsorgt.
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TECHNISCHE BESCHREIBUNG UND AUSSTATTUNG
1. ROHBAU UND DÄCHER
1.1. Fundamente
Die Fundierung erfolgt über eine entsprechend statisch-konstruktiv dimensionierte
Stahlbetonbodenplatte
sowie
einem
Tiefgründungssystem,
das
gleichzeitig
als
Baugrubensicherungssystem dient.
1.2. Wände und Stützen
Sämtliche tragende Bauteile werden gemäß statischer Bemessung möglichst schlank
dimensioniert und in Stahlbetonbauweise ausgeführt. Die Wohnungstrennwände werden
in Stahlbeton und wo erforderlich in Trockenbauweise ausgeführt.
Soweit Wände nicht in Stahlbeton ausgeführt werden, werden diese in Trockenbauweise
mit beidseitiger, 2facher Beplankung ausgeführt.
1.3. Decken und Stiegen
Sämtliche Decken-, Stiegenlauf- und Balkonplatten werden nach den Berechnungen des
Statikers in Stahlbeton- oder in Stahlbauweise ausgeführt. Aus schalltechnischen Gründen
werden Stiegenläufe mit dauerelastischen Auflager und Anschlussfugen versehen.
Die Balkonplatten werden vom Hauptbaukörper thermisch getrennt oder allseitig mit
Wärmedämmung ummantelt.
1.4. Dach
1.4.1. Flachdächer
Auf
den
Stahlbetondecken
werden
gemäß
bauphysikalischer
Berechnung
die
Wärmedämmung und die Abdichtung sowie die Baukörperanschlüsse aus Blech
hergestellt. Die Oberflächen werden, soweit es sich um Terrassen, Dachterrassen und
Loggien handelt, mit Bangkirai (glatt, ohne Riffelung) belegt. Alle anderen Dächer oder
Dachbereiche erhalten als Oberfläche eine Kiesschüttung aus Natursteinen.
1.4.2. Geneigte Dächer
Auf geneigten Stahlbetondecken werden gemäß bauphysikalischer Berechnung die
Wärmedämmung und die Abdichtung sowie die Baukörperanschlüsse aus Blech
hergestellt. Die Oberflächen werden in farblicher und materialistischer Abstimmung zur
Fassade mit metallischen Platten ausgeführt.
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1.4.3. Fassade
Auf die Stahlbetonkonstruktion werden nach bauphysikalischer Berechnung die
Abdichtung, die Wärmedämmung, die Baukörperanschlüsse und nach architektonischem
Gestaltungskonzept die hinterlüftete Metallfassade angebracht. Die vertikale Gliederung
der Fassade wir durch die raumhohen Fenster, welche in die Metallfassade eingebunden
werden, unterstrichen. Die horizontale Gliederung der Fassade erfolgt durch
geschoßweise angeordnete U-Profile, welche über die Ebene der Metallfassade
hervorragen.
Aus Gründen des Brandschutzes wird die Fassade mit einer Sprinkleranlage ausgestattet.
2. FREIBEREICHE
2.1. Allgemeine Freibereiche / Außenanlagen
Der Innenhof bzw. die allgemeine Terrasse im Bereich des Innenhofs werden gemäß
architektonischem Konzept mit einer ansprechenden Bepflanzung, passender Beleuchtung
und
für
den
Außenbereich
geeigneten
Möbeln
gestaltet.
Die
allgemeinen
Erschließungswege und Freiflächen werden mit hochwertigem Feinsteinzeug oder
Naturstein bzw. Bangkirai gemäß architektonischem Konzept belegt.
2.2. Individuelle Terrassen, Loggien und Balkone
Terrassen und Loggien erhalten einen Bodenbelag aus Bangkirai.
Die
auskragenden
Stahlbetonbalkone
werden
mit
einer
witterungsbeständigen
Beschichtung versehen.
Zur
Bewässerung
der
Pflanzen
erhalten
individuelle
Terrassen
eine
Wasserentnahmestelle, welche als frostsichere, selbstentleerende Kemper-Armatur
ausgeführt wird. Balkone und Loggien sind davon ausgenommen.
3. FUSSBODEN- UND WANDBELÄGE
3.1. Wohnungen
3.1.1. Vorräume, Wohnzimmer, Küchen, Zimmer, Abstellräume (sofern WM im Bad)
3.1.1.1. Boden
Parkettboden mit werkseitiger Versiegelung inkl. passender Holzsockelleisten:
z.B. Landhausdiele, Eiche select, Nutzschicht ca. 3,6mm, Gesamtstärke ca. 14mm, Länge
ca. 180 cm, Breite ca. 14 cm
3.1.1.2. Wände und decken
gemalt mit waschbeständiger Dispersionsfarbe, weiß.
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3.1.2. Bäder, WC, Abstellräume (wenn Waschmaschine im Abstellraum)
3.1.2.1. Boden
Qualitativ hochwertiges Feinsteinzeug oder Naturstein (Format ca. 30/60 cm bis ca.
60/120 je nach Grundrisskonfiguration) nach Gestaltungskonzept des Architekten,
orthogonal verlegt. Die Farbe der Verfugung richtet sich nach der Fliesenfarbe.
Unter dem Bodenbelag der Sanitärbereiche ist eine Feuchtigkeitsisolierung mit
Wandhochzügen
bis
15cm
über
die
Fußbodenoberkante
vorgesehen.
Im
Spritzwasserbereich wird dieser Wandhochzug raumhoch ausgeführt. Bei den Boden/Wandübergängen
wird
ein
Glasgewebe
eingebettet.
Materialübergänge
im
Türschwellenbereich erhalten Edelstahltrennschienen.
In den WC´s werden die Böden wie in den Wohnbereichen mit Parkett belegt.
3.1.2.2. Wände
Qualitativ hochwertiges Feinsteinzeug oder Naturstein (Format ca. 30/60 cm bis ca.
60/120 je nach Grundrisskonfiguration) nach Gestaltungskonzept des Architekten, im
Spritzwasserbereich der Dusche und Badewanne bis zur Deckenunterkante verlegt.
Ansonsten Verfliesung bis zu einer Höhe von 1,2 m bzw. nur umlaufender Fliesensockel
mit ca. 7 cm Höhe, je nach Vorgaben des Architekten.
In den Bädern werden im Bereich der Waschtische großflächige Spiegel angebracht.
In den Abstellräumen (wenn Waschmaschine im Abstellraum) wird ein umlaufender
Fliesensockel mit ca. 7 cm Höhe hergestellt.
Sämtliche Bauteilanschlüsse zu angrenzenden Bauteilen werden mit dauerelastischen
Silikonfugen ausgeführt.
In den WC`s werden die Wände wie in den Wohnbereichen mit wischfester Dispersion
beschichtet.
3.1.2.3. Decken
Gemalt mit wischfester Dispersionsfarbe, weiß.
3.2. Allgemeine hausinterne Bereiche
3.2.1. Empfang/Loungebereich, Salon/Library, Stiegenhaus
Böden, Tritt- und Setzstufen werden mit orthogonal verlegtem hochwertigem
Feinsteinzeug oder Naturstein (nach Gestaltungskonzept des Architekten) ausgestattet. Es
werden dauerelastische Fugen zu den angrenzenden Bauteilen und Trennschienen aus
Edelstahl im Türbereich ausgeführt.
An den Wänden wird eine weiße, wischfeste Dispersionsfarbe aufgebracht. Laut
architektonischem Gestaltungskonzept können die Stiegenhäuser teilweise auch mit
Volltonfarbe beschichtet werden.
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3.2.2. Gym, Kinderspielraum/Yogaraum
Verlegt wird ein für diesen Anwendungsbereich entsprechend gedämmter Parkettboden
mit werkseitiger Versiegelung inkl. passender Holzsockelleisten.
Eine Wand im Gym sowie im KinderspielraumYogaraum erhält einen großflächigen
Spiegel.
3.2.3. Sanitäranlagen im EG und 1.UG
3.2.3.1. Boden
Qualitativ hochwertiges Feinsteinzeug oder Naturstein (Format ca. 30/60 cm bis ca.
60/120 je nach Grundrisskonfiguration) nach Gestaltungskonzept des Architekten,
orthogonal verlegt. Die Farbe der Verfugung richtet sich nach der Fliesenfarbe.
Unter dem Bodenbelag der Sanitärbereiche ist eine Feuchtigkeitsisolierung mit
Wandhochzügen
bis
15cm
über
die
Fußbodenoberkante
vorgesehen.
Im
Spritzwasserbereich wird dieser Wandhochzug raumhoch ausgeführt. Bei den Boden/Wandübergängen
wird
ein
Glasgewebe
eingebettet.
Materialübergänge
im
Türschwellenbereich erhalten Edelstahltrennschienen.
3.2.3.2. Wände
Qualitativ hochwertiger Fliesenbelag (Format ca. 30/60 cm bis ca. 60/120 je nach
Grundrisskonfiguration) nach Gestaltungskonzept des Architekten, hinter dem WC bis zur
Deckenunterkante oder einer Höhe von 1,2m verlegt. Ansonsten nur umlaufender
Fliesensockel mit ca. 7 cm Höhe bzw. nach Vorgabe des Architekten.
Sämtliche Bauteilanschlüsse zu angrenzenden Bauteilen werden mit dauerelastischen
Silikonfugen ausgeführt.
3.2.3.3. Decken
Gemalt mit wischfester Dispersionsfarbe, weiß.
3.2.4. Keller
Stiegenhaus siehe Punkt vorher.
Die Parteienkeller, Lagerräume und Haustechnikräume erhalten als Bodenbelag einen
versiegelten Estrich und an Wänden und Decken einen weißen Dispersionsanstrich. Im
Garagenbereich und im Müllraum wird der Boden mit einem bituminösen Belag belegt.
4. FENSTER UND FENSTERTÜREN
Besonderes Augenmerk wird auf die bauphysikalischen Aspekte wie Dichtheit und
Wärmeschutz gelegt. Aus diesem Grund werden die Rahmenprofile der Konstruktionen
mit drei umlaufenden Dichtungsebenen ausgestattet. Zusätzlich erhalten alle Fenster in
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den Wohnbereichen eine 3-Scheibenisolierverglasung, wodurch die Wärmedämm- und
Schallschutzeigenschaften auf hohem technischem Niveau ausgeführt werden.
4.1. Rahmen
Es werden hochwertige Fensterkonstruktionen aus Aluminium (Fabrikat „Schüco Jansen
AWS“ oder gleichwertiges) ausgeführt.
Bei den Dachflächenfenstern (Fabrikat Velux oder Gleichwertiges) sind elektrisch
bedienbare
Flachdachfensterkonstruktionen,
inkl.
Regen-
und
Windwächter,
in
Holzausführung vorgesehen.
4.2. Dichtungen
Rundumlaufende Falzdichtungen zwischen Rahmen und Flügel in den Eckbereichen
werden verschweißt oder geklebt.
4.3. Verglasung
3-Scheibenisolierverglasung mit Wärmeschutzglas nach bauphysikalischer Erfordernis.
Bei Konstruktionen, welche bis zum Fußboden reichen, wird in den betreffenden
Glasfeldern Sicherheitsglas, bzw. wo vorgeschrieben Sicherheits- und Brandschutzglas
eingebaut.
4.4. Beschläge
Verdeckt liegender Einhanddrehkippbeschlag samt Rasterolive in fehlbedienungs- und
aushebesicherer Ausführung mit Spaltlüftungsfunktion und Öffnungsbegrenzung.
Schiebeelemente erhalten ebenfalls verdeckte Beschläge mit Einhanddrehkippbeschlag
mit Kipp- und Schiebeöffnungsfunktion.
4.5. Sonnenschutz
Alle Fenster und Fenstertüren in den Wohnungen erhalten einen außenliegenden,
elektrisch
bedienbaren
Sonnenschutz
mittels
Screens
(Fabrikat
„Hella“
oder
Gleichwertiges).
Dachflächenfenster
werden
im
Schrägbereich
mit
elektrisch
bedienbaren
Außenmarkisetten (Fabrikat Fa. Velux od. Gleichwertiges) ausgestattet.
5. TÜREN
5.1. Wohnungseingangstüren
Die Wohnungseingangstüren entsprechen hinsichtlich des Einbruchschutzes der
Widerstandsklasse IV. Diese Ausführung stellt eine solide Ausstattung hinsichtlich
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Einbruchschutz dar. Die Türen werden mit einer Durchgangslichte von 90/220 cm
hergestellt.
5.1.1. Stock
Die Stahlzargen sind innenseitig weiß beschichtet, Farbe gangseitig nach arch. Konzept.
Die Zargen verfügen über umlaufende Gummidichtungen und verdeckt liegende,
dreidimensional verstellbare Türbänder.
5.1.2. Türblatt
Die werkseitig, innen weiß und gangseitig farblich nach architektonischem Konzept,
beschichteten Türblätter, sind aus Holz bzw. Holzwerkstoff, wärmedämmend und
brandhemmend, ausgeführt.
Die Türen werden mit einem Freilauftürschließer, welcher in die Brandmeldeanlage
eingebunden ist, ausgestattet.
Die Durchgangslichte beträgt 80/220 cm. Wo auf Grund technischer Gegebenheiten
und/oder abgehängter Decken erforderlich, kann die Durchgangslichte auch weniger als
220 cm betragen.
5.1.3. Beschlag
Die
Türelemente
sind
mit
drei
3-teiligen
Objektbändern
ausgestattet.
Der
Sicherheitszylinder (Fabrikat „EVVA oder Gleichwertiges) sorgt in Abstimmung mit dem
geprüften Sicherheitsbeschlag und der Mehrfachverriegelung (Fabrikat „FSB, Glutz,
Grundmann,
Dline“
oder
Gleichwertiges,
nach
Möglichkeit
passend
zu
den
Innentürdrückern) für einen soliden Einbruchsschutz.
5.2. Innentüren
Es kommen werkseitig weiß beschichtete, stumpf einschlagende Holzwerkstofftürblätter
und weiß beschichteten Holzzargen mit einer Durchgangslichte von 80/220 cm zur
Ausführung (Fabrikat „Dana“ oder Gleichwertiges).
Die Drückerbeschläge werden standardmäßig in Niro („Dline, Arne Jacobsen“ oder
Gleichwertiges) ausgeführt. Gegen Aufzahlung ist eine Ausführung der Drückerbeschläge
in Messing möglich.
5.3. Hauseingangstüre
Die
Hauseingangstüre
wird
als
Aluglaskonstruktion
(Fabrikat
„Schüco“
oder
Gleichwertiges) mit Isolierglasfüllungen und thermisch getrennten Profilen mit
elektrischem Türöffner, welcher über die das Bussystem-Bedienungspanel bzw. die
Videogegensprechanlage gesteuert ist, ausgeführt.
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Als Türbänder kommen Objektrollenbänder zur Ausführung (Fabrikat „Simonswerk“ oder
Gleichwertiges). Die sichtbaren Beschläge werden an die Wohnungseingangstüren
angepasst.
6. TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG
6.1. Heizung und Wasserversorgung
Sowohl die Warmwasseraufbereitung als auch die Raumheizung erfolgt über zentrale
Versorgungseinrichtungen.
Generell erfolgt die Raumheizung in den Wohnungen über eine Fußbodenheizung, deren
Steuerung in das Bussystem integriert ist. In den Bädern kommen zusätzlich
Handtuchheizkörper mit E-Patrone für den Sommerbetrieb zur Ausführung.
Die Medienverbrauchszählung (Kaltwasser, Warmwasser, Heizung und Kühlung) erfolgt
über eigene geeichte und fernablesbare Zähler je Wohneinheit.
6.2. Brandmeldeanlage
Das Gebäude verfügt über eine Brandmeldeanlage. Sämtliche Wohnungen sind mit einem
Brandmelder ausgestattet.
6.3. Sprinkleranlage
Im
Fassadenbereich
wird
eine
automatische
Hochdruckwassernebel-
Brandbekämpfungsanlage vorgesehen. Im Erdgeschoß werden die Geschäftslokale und
die Salon/Library vollflächig gesprinkelt. Die Sprinkleranlage ist an die automatische
Brandmeldeanlage angeschlossen.
6.4. Kühlung/Klima
Sämtliche Aufenthaltsräume in den Wohnungen werden mit einem Deckenkühlsystem
ausgestattet und können über das Bussystem gesteuert werden.
6.5. Sanitäre Einrichtungsgegenstände
6.5.1. WC
Hänge-WC
aus
hochwertiger
Sanitärkeramik,
Fabrikat
„Catalano
zero“
oder
Gleichwertiges, mit 2-Mengen Unterputzspülkasten und Betätigungsplatte („Geberit
Bolero“ oder Gleichwertiges), Weiß.
6.5.2. Waschtisch
Es kommen Waschtische Fabrikat „Catalano Premium“ oder Gleichwertiges, mit einer
Breite von 40 bis 60 cm je nach Grundrissanordnung, Farbe Weiß, zur Ausführung.
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Je nach Grundrisskonfiguration werden die Waschtische auf einer Waschtischplatte aus
Holzwerkstoff („Eiche“ bzw. Farbe lt. architektonischem Konzept) aufgesetzt oder in die
Waschtischplatte integriert.
6.5.3. Handwaschbecken
Fabrikat „Catalano Premium“ oder Gleichwertiges, Größe ca. 40/32 cm, Farbe Weiß.
6.5.4. Badewanne (wenn lt. Planung vorgesehen)
Badewanne mit beidseitigen Rückenschrägen als Einbauwanne aus Sanitäracryl,
rechteckig, Farbe Weiß mit mittigem Ablauf, Revisionstürchen mit Magnethalterung, für
Verfliesung geeignet.
6.5.5. Duschen (wenn lt. Planung vorgesehen)
Je nach technischen und örtlichen Voraussetzungen wird der Duschbereich verfliest mit
Duschwannenablauf oder einer flachen Duschtasse hergestellt. Die verfliesten Walk-InDuschen erhalten eine Duschabtrennung aus Glas.
6.5.6. Armaturen
Waschbecken erhalten Armaturen mit Einhandbatterien, verchromt, Fabrikat „Vola
HV1“ oder Gleichwertiges.
Wannen
werden
mit
Einhebel-Wannenmischer,
Fabrikat
„Vola
2471“
oder
Gleichwertiges ausgestattet.
Wannen erhalten Brausestange und -schlauch sowie eine Handbrause, „Vola 2143DT8
m“ oder Gleichwertiges.
Sofern ein Badezimmer eine Badewanne und auch eine separate Dusche hat, wird bei den
Wannen anstatt der Brausestange nur ein Handbrausehalter ausgeführt.
Duschen erhalten einen Duschkopf, „Vola 060“ oder Gleichwertiges.
6.5.7. Waschmaschinenanschluss
Kaltwasseranschluss (im Bad oder Abstellraum), Farbe verchromt, inkl. Kunststoffablauf.
6.5.8. Accessoires
Die Bäder und WCs werden mit Accessoires von Dline ausgestattet. Dazu gehören: WCBürste inkl. Halter, Toilettenpapierhalter, Seifenspender oder Seifenschale sowie ein
Haken für Handtücher im WC.
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6.6. Lüftung von WC, Badezimmer und Abstellraum mit Waschmaschine
Sofern in den Räumen keine natürliche Lüftung mittels Fenster möglich ist, erfolgt die
Entlüftung dieser Räume mechanisch über Einzelventilatoren, welche schallentkoppelt
und Unterputz montiert über Nachlaufrelais und Lichtschalter bzw. im Abstellraum über
Hygrostat geschalten werden.
6.7. Küche
Es werden Kalt und Warmwasseranschlüsse für den Einbau von Küchen gemäß Planung
vorgesehen.
7. ELEKTROINSTALLATIONEN
Die gesamte Anlage wird über ein Erdkabel aus dem Ortsnetz versorgt. Über einen
Stahlschrankhauptverteiler, der alle Wohnungs- und Haussicherungen sowie die
Schaltelemente für die Allgemeininstallationen enthält, erfolgt die Anspeisung der
Wohnungen. Der Zähler wird vom E-Werk beigestellt und installiert.
Die Anzahl der Lichtauslässe, Schalter, Steckdosen und Anschlussdosen für Telefon und
Radio/TV sind nachstehend angeführt. Es ist provisorische Beleuchtung mittels
Glühbirnen und Fassungen vorgesehen.
Bus- und Großflächenschalterprogramm in Reinweiß (z.B. Jung F50 mit ls990 Rahmen
oder gleichwertig).
7.1. Wohnungsausstattung
7.1.1. Bussteuerung / Dimmer-Funktion
Jede Wohnung ist mit einem Bussystem (KNX) ausgestattet. Über dieses System können
alle haustechnischen und elektrischen Einrichtungen und Installationen (z.B. Licht,
Kühlung, Heizung) zentral über ein Steuerungspanel gesteuert werden. Alle
Lichtanschlüsse werden mit Dimmer-Funktion hergestellt.
Eine zentrale Wetterstation mit integrierten Windwächtern ist über das Bussystem mit den
Beschattungsanlagen verbunden. Ebenso die Gegensprechanlage.
7.1.2. Wohnzimmer

mind. 2 Deckenauslässe mit Wechselschalter bzw. wo erforderlich Kreuzschalter

8-10 Schuko-Steckdosen (abgestimmt auf Möblierungsvorschlag)

1 TV-Anschluss

1 Telefonanschluss (PC)
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
mind. 2 Leerrohre für die Installation von Lautsprecher / Surround-Installationen je
nach Grundrisskonfiguration im Wohnbereich.
7.1.3. Zimmer

mind. 1 Deckenauslass mit Wechselschalter bzw. wo erforderlich Kreuzschalter

6 Schuko-Steckdosen (abgestimmt auf Möblierungsvorschlag)

1 TV-Anschluss (hauseigene SAT-Anlage DVB-S-fähig)

1 Telefonanschluss (PC)
7.1.4. Bad

1 Wandauslass für Spiegelleuchte

3-6 einstellbare Deckenspots (z.B. XAL oder Gleichwertiges) mit Schalter für
Nachlaufrelais der mechanischen Entlüftung

je 2 Feuchtraum-Schuko-Steckdosen pro Waschtisch

1 Waschmaschinenanschluss / 1 Trockneranschluss (sofern die Waschmaschine im
Bad situiert ist)
7.1.5. Küche

1 Deckenauslass mit Ausschalter bzw. wo erforderlich Wechselschalter

1 Wandauslass für Lichtblende mit Ausschalter

2 x 2 Schuko-Steckdosen (bei großen Küchen 2 x 3 Schuko-Steckdosen)

je 1 Anschluss für Kühlschrank und Gefrierschrank

1 E-Herd-Anschluss

1 Anschluss für Dunstabzugshaube

1 Anschluss für Geschirrspüler

1 Anschluss für Mikrowellenherd
7.1.6. Vorräume

Deckeneinbauspots in ausreichender Anzahl (im Bereich von abgehängten Decken),
ansonsten mind. 1 Deckenauslass mit Wechselschalter

1 Schuko-Steckdose

1 Innensprechstelle über das Steuerungspanel mit Videofunktion, integriert in das
Bussystem

E-Wohnungsverteiler Unterputz (sofern er nicht im Abstellraum situiert ist)
7.1.7. WC
1-2 Deckeneinbauspots (im Bereich von abgehängten Decken), ansonsten 1 Decken- bzw.
Wandauslass, mit Schalter für Nachlaufrelais der mechanischen Entlüftung
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7.1.8. Abstellräume

1 Decken- oder Wandauslass

1 bis 2 Steckdosen (2 x 2 Steckdosen bei AR größer als 8 m²)

E-Wohnungsverteiler Unterputz (sofern er nicht im Vorraum situiert ist)

1 Waschmaschinenanschluss und 1 Trockneranschluss (sofern die Waschmaschine
nicht im Bad situiert ist)

1 Anschluss Ventilator über Hygrostat gesteuert
7.1.9. Terrassen und Loggien
Ausgestattet mit min. 1 Außenleuchte und min. 1 Steckdose
7.1.10. Gegensprechanlage
Über das Steuerungspad des Bussystems wird die Gegensprechanlage mit Video- und
Türöffnerfunktion bedient.
7.2. Allgemeine Bereiche (Stiegenhaus, Keller und allgemeine Freibereiche)
7.2.1. Sämtliche Allgemeinbereiche vom Erdgeschoß bis zum 2.Dachgeschoß
Designleuchten in ausreichender Anzahl (z.B. Fabrikat „Focus Lightning, H&M
Loft/Vaeg 038“ oder Gleichwertiges, nach Vorschlag des Architekten), gesteuert mit
Taster und/oder Bewegungsmelder und Zeitschaltuhr.
Das Treppenhaus wird gemäß Vorschrift auch mit einer Fluchtwegsbeleuchtung
ausgestattet.
7.2.2. Keller / Garage / Nebenräume
Sämtliche Beleuchtungskörper im Keller wie z.B. in den Einlagerungs-, Fahrrad- und
Technikräumen,
werden
als Feuchtraumwannenleuchten ausgeführt,
welche
im
Garagenbereich über Bewegungsmelder und in den übrigen Bereichen über Schalter mit
Zeitschaltuhr gesteuert werden. Sämtliche Installationen werden Aufputz geführt. Sowohl
die Beleuchtung als auch die Steckdosen werden an den Allgemeinzähler angeschlossen.
7.2.3. Allgemeine Freibereiche
Die allgemeinen Freibereiche werden mit Leuchten gemäß architektonischem
Gestaltungskonzept ausgestattet. Diese werden über Bewegungsmelder gesteuert.
7.2.4. Blitzschutz
Der Blitzschutz erfolgt über Fangleitungen aus Rundstahl mit Ableitung laut
Elektroplanung über leicht erreichbaren Prüfklemmen im Unterputzkasten. Die
Ableitungen sind an den Fundamenterder angeschlossen.
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8. AUFZUG
Das Gebäude wird über 2 Personenaufzugsanlagen vom 4. Untergeschoß bis ins 2.
Dachgeschoß erschlossen. Dabei handelt es sich um elektrisch betriebene Aufzüge mit
elektronischer Steuerung. Die Kabinen sind mit einer hochwertigen Innenverkleidung
sowie einem Spiegel und den erforderlichen Haltestangen versehen. Der Boden wird aus
demselben Bodenbelag wie im Stiegenhaus hergestellt. Die Oberfläche des Liftportals
wird eloxiert, Farbe nach architektonischem Konzept, ausgeführt.
Weiters besitzt die Kabine Teleskopschiebetüren, welche sämtliche erforderlichen
Sicherheitseinrichtungen gegen Einklemmen erfüllen. Das Drucktastentableau besitzt
bündig gesetzte Kurzhubtasten sowie eine Stockwerksanzeige. Die Beleuchtung erfolgt
über LED.
9. SONSTIGE AUSSTATTUNGEN
9.1. Beschriftung
Die Beschriftung der Stockwerke und der Allgemeinräume erfolgt gemäß
architektonischem Konzept.
9.2. Parteienkeller
Für jede Wohnung ist ein Einlagerungsabteil vorgesehen. Der Parteienkeller wir statisch
be- und entlüftet wird. Die Abteilwände inkl. Türen sind in Metall (Fabrikat „Braun
Ferrum“ oder Gleichwertiges) ausgeführt. Die Türen sind mit Halb-Zylinderschlössern,
welche in das Zentralschließsystem eingebunden sind, versperrbar.
Jeder Parteienkeller erhält einen eigenen, schaltbaren Lichtauslass sowie eine Steckdose.
Verbrauchszählung zusammen mit der zugehörigen Wohnung.
9.3. Briefkästen
Im Eingangsbereich im Erdgeschoß befindet sich die Postkastenanlage (Fabrikat
„Renz“ oder Gleichwertiges), die ebenfalls in das Zentralschließsystem integriert ist. Die
Anlage wird in das Möblierungs- und Gestaltungskonzept, welches den gesamten
Eingangsbereich im Erdgeschoss umschließt, miteinbezogen.
9.4. Kinderwagen- und Fahrradabstellraum
In jedem Untergeschoß, durch die Aufzüge barrierefrei erreichbar, befinden sich die
Kinderwagen- und Fahrradabstellräume. Der Boden wird als versiegelter Estrich
ausgeführt und die Wände mit einer Volldispersionsfarbe gestrichen.
9.5. Garage
Die Garage erstreckt sich vom 4. bis zum 2.UG des Gebäudes.
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Diese wird mit einer den Vorschriften entsprechenden Lüftungsanlage ausgestattet. Die
Markierung der Fahrbahn sowie der Stellplatzbegrenzungen erfolgen am Boden. Die
Stellplatznummerierung wird an der Wand oder am Boden angebracht.
Die Garageneinfahrt befindet sich im 2. UG beim Tiefen Graben. Die automatische
Öffnung des Garagentors erfolgt beim Ausfahren über Zugschalter oder Fernbedienung
bzw. Schlüsselschalter oder Fernbedienung beim Einfahren. Nach dem Passieren schließt
das Tor automatisch. Die Beleuchtung im Garagenbereich wird über Bewegungsmelder
gesteuert.
9.6. Türen und Tore
Alle Türen, welche Brandabschnitte wie Schleusen, Technikräume usw. trennen, werden
als brandhemmende EI230-C Stahlblechtüren mit Lackierung gem. arch. Konzept und
brandtechnisch geprüftem Objektbeschlag ausgestattet.
9.7. Geländer und Absturzsicherungen
Die Stiegenhaus Geländer werden aus beschichtetem Flachstahl (Farbe nach Angabe des
Architekten) mit Handlauf hergestellt.
Für die Balkon- und Loggien Geländer sowie die Absturzsicherungen der Fensterelemente
werden beschichtete Stahlrohre oder Flachstahl verwendet.
Die Geländer der Dachterrassen sowie die Trennelemente zwischen den Dachterrassen
benachbarter Wohnungen bestehen aus Glas, teilweise in transluzenter Ausführung.
9.8. Abstreifmatte
Im Eingangsbereich wird außen eine Abstreifmatte des Fabrikates „Scheybal“ oder
gleichwertiges eingebaut.
10. ALLGEMEINE HINWEISE
Die Bestimmungen über Wärme- und Schallschutz gemäß Bauordnung, OiB-Richtlinien
und ÖNormen sind einzuhalten.
Der AG behält sich, im Falle neuer technischer Erkenntnisse oder auch im Sinne einer
wirtschaftlichen Bauweise, Änderungen in der Bauausführung gegenüber der Bau- und
Ausstattungsbeschreibung
vor,
jedoch
muss
die
ursprünglich
ausgeschriebene
Qualitätsnorm mindestens erreicht werden.
Die Gestaltung der Außenanlagen wird vom AG bestimmt. Hierzu gehören insbesondere
die Farb- und Formgebung aller außen sichtbaren Bauteile und Ausstattungen, sowie für
die Allgemeinbereiche.
S TA N D M A I 2 0 1 6 / 1 5
Die in den projektbezogenen Plänen und Verkaufsplänen dargestellten Möblierungen sind
nicht Gegenstand des Anbotes. Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass nach
diesem Möblierungsvorschlag alle HKLS- und Elektroinstallationen geplant und errichtet
werden.
Sollten sich gegenüber der Bau- und Ausstattungsbeschreibung und den unterfertigten
Plänen
Abweichungen
bzw.
Widersprüche
ergeben,
Ausstattungsbeschreibung.
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so
gilt
die
Bau-
und
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