FÜR IHR BAUPROJEKT AUFWIND Facetten und Fakten über hinterlüftete Fassaden « Diese Broschüre will dem Gebäudeplaner und Bauherrn in geraffter Form einige wichtige Aspekte zum Thema vorgehängte hinterlüftete Fassaden – auch VHF genannt – näherbringen! » VHF – eine Fassade, die Massstäbe setzt. Eine Konstruktion mit Tradition ■ Bekleidete hinterlüftete Fassadenarchitektur ist jahrhundertealt und nicht zufällig in den klimatisch rauen Gebirgsregionen entstanden. Eine effiziente und robuste Konstruktionsart, die erst noch auf örtlich verfügbare Bekleidungsmaterialien wie Schiefer, gebrannten Ton oder Holzschindeln ■ Unverwüstlichkeit und Wartungsarmut: Diese handfesten Argumente verhalfen der VHF schliesslich auch im Flachland zum Durchbruch. ■ Moderne Herstellverfahren erlauben heute fachgerechte und energetisch optimierte Sanierungen – auch von Bauten mit Schutzstatus und weitgehend intakter Grundsubstanz. zurückgreifen konnte. Wie funktioniert eine VHF? Die VHF hat einen 4-Komponenten-Aufbau, bestehend aus Tragwerk, Wärmedämmung, Unterkonstruktion mit Hinterlüftung sowie der vorgehängten Fassadenbekleidung. Eine Konstruktion mit Zukunft ■ Bauphysikalisch optimale ■ Dank modernem Know- Voraussetzungen für ein how lassen sich heute auch ausgesprochen moderne Neuinterpretationen von Gebäuden nahtlos in grössere Siedlungen traditioneller Machart integrieren. ■ Alle Argumente aus der Vergangenheit zählen selbstverständlich auch für die Zukunft: Witterungsschutz: Beste angenehmes Raumklima. ■ Weitgefächerte Materialpalette: Setzt dem Gestaltungswillen des Architekten keine Grenzen. ■ Sprichwörtliche Langlebigkeit: Bestätigt durch jahrhundertealte Anschauungsobjekte. ■ Die Unterkonstruktion – Das Bindeglied zwischen gedämmtem Tragwerk und 4 Bekleidung. – Metall-Konstruktionen bieten allseitige Justierbarkeit 3 5 1 zum exakten, zwängungs- ■ Das Tragwerk ■ Die Wärmedämmung – Es nimmt – wie der Name – Sie minimiert den Wärme- denunebenheiten. sagt – einen Grossteil der sta- verlust eines Gebäudes von – Die Integration hochwirk- tischen Lasten auf und ist in innen nach aussen und wirkt samer Blitzschutzkonzepte ist dieser Funktion ungedämmt. zudem schalldämmend. möglich. – Ein Sonderfall ist das Zwei- – Wichtiger Vorteil des VHF- schalenmauerwerk mit 2 3 freien Ausgleich von Fassa- Konstruktionsaufbau VHF 1 Tragwerk mit anschliessender Systems: Jede gewünschte ■ Die Bekleidung 2Wärmedämmung zwischen den Mauerlagen Dämmstoffdicke ist möglich. – Der von Tragwerk und 3 Hinterlüftungsraum mit Luftstrom integrierter Dämmschicht. – Dank vorgehängter Dämmung konstruktiv – Beim Stahl- oder Beton- Bekleidung ist die Wärme- getrennte Regen- und skelettbau dagegen sind die dämmung mechanisch Witterungsschutz ist eigentlichen Fassadenwände optimal geschützt. bauphysikalisch optimal nichttragend. und gibt dem Gebäude einen eigenständigen Charakter. 2 Trennung von Tragwerk und 4 Unterkonstruktion aus Metall/Holz 5Fassadenbekleidung Wohn- und Gewerbebau mit hinterlüfteter Fassade aus keramischen, ziegelfarbenen Tonplatten Die Materialauswahl einer Fassadenbekleidung ist beinahe unbegrenzt:Beispiel Naturschiefer . 3 « Achtung: das VHF-Prinzip offeriert dem kreativen Gestaltungs- drang des Architekten eine Spielwiese von Möglichkeiten, welcher höchstens der Bauherr noch Einhalt gebieten kann! » Gestaltungsfreiheit in Architektur, Design, Material Architektonische Zeichen setzen Gebäudecharakter akzentuieren Baukultur ■ Natürlich sind Bauten im Langfristige Flexibilität ■ Augenfälliger Vorteil der ■ Die Bekleidung eines Ge- öffentlichen Raum auch op- ■ Elementare Gebäude- vorgehängten hinterlüfteten bäudes drückt diesem ihren Fassade: Maximale Gestal- eigenständigen Stempel auf. tungsfreiheit mit unter- Das gilt sowohl für Neubau schiedlichsten Bekleidungs- wie Sanierung. materialien und -formen. ■ Das Spektrum an frost- ■ Gemäss aktueller Markt- beständigen, dauerhaften studie schätzen Architekten Werkstoffen inklusive Kom- nebst funktionaler System- binationsvarianten ist fast sicherheit vor allem den unbegrenzt (siehe unten). tisches Gemeingut und erfordern daher eine sorgfältige Abwägung öffentlicher und privater Designvorstellungen. Es liegt hier in der Verantwortung des Architekten, das gewachsene Umfeld in seine gestalterischen Vorstellungen einzubeziehen. Die Materialvielfalt Die wichtigsten Werkstoffe vorgehängter Fassadenbekleidung – kurz vorgestellt: stegplatten; Oberfläche ist Tragfähigkeit beachten; ziegelrot und unbearbeitet. Oberflächen gesägt, poliert, ■ geschliffen, geflammt. In Platten- und Schindelform, Keramik Materialien im höheren Preissegment ersetzt wie z.B. Granitplatten, lassen sich diese ohne weiteres Holz einzeln oder zu ganzen Immense Formate möglich; – FV-Gesteinssplit und spezielle Tragkonstruktion. Naturschiefer: GF-verstärkt und kunstharzgebunden. – FV-Schichtstoffe: ähnlich wie oben, aber auf Polyesterquarzsandbasis. – Mineralwolle: Gepresste Platten, farbbeschichtet. ■ Metalle ■ matt oder poliert. – Faserzement: gepresste Stahlblech beschichtet; Platten; farbbeschichtet oder Ausführung als Kassette, durchgefärbt. Paneel, Falzsystem usw. Faserverstärkte Stoffe Glas ■ raturgesintert. Oberfläche Sichtseite glasiert. klar signalisiert. Wurden hochbelastete Zonen. – Feinsteinzeug: hochtempe- Ton, dicht gesintert und auf neue Bekleidung optisch – FV-Feinbeton: Speziell für Paneelen zusammengefasst. – Steinzeug: aus gebranntem 4 – Cotto: auch als Doppel- Grosse Sortenvielfalt; ■ Modecenter – werden via Nutzung zuführen. Spielraum als kreative Chance. Naturstein z.B. vom Finanzinstitut zum andernorts einer neuen immensen gestalterischen ■ nutzungsänderungen – Meist aus Kupfertitanzink, Alu, Kupfer, Chromstahl, ■ Verbundmaterialien Für grosse Steifigkeit bei geringem Gewicht. Beispiel: Sandwichplatte aus Aludeckblechen mit Kunststoffkern. ■ Trägerplatten Material z.B. Glasgranulat; Platten werden roh am Bau montiert und nachher fugenlos verputzt. Gestaltungsfreiheit Chromstahlplatten werden flächenbündig an die Glaspartien herangeführt. 10 mm breite, Inox-hinterlegte Plattenstösse ergänzen die Hinterlüftungsöffnungen an Sockel und Dachrand. Atelier-Neubau im Umfeld Inoxprofile auf Alu-Konsolen einer Villa von 1914, bilden die Unterkonstruktion; bekleidet mit grossflächigen die Platten sind mit sichtbaren 2,5-mm-Inox-Platten., CNS-Blindnieten befestigt. 5 . « Eleganz und Schönheit eines Gebäudes würden unzweifelhaft etwas verblassen, wäre der Preis dafür ein unzeitgemäss hoher Energiehunger! » Wirtschaftlichkeit – Langlebigkeit – Ökologie Wirtschaftlichkeit ■ Ein Langzeitvergleich Langlebigkeit Ökologie ■ Eine optimale Wärme- zwischen druckempfindlicher ■ Warum sind VHF-Systeme ■ VHF begünstigt die derart robust und langlebig – Realisierung des Minergie- praktisch ohne Schadenan- oder sogar Passivhaus- fälligkeit und Wartungsauf- Standards und reduziert wand? Es ist dies die direkte damit den CO2-Ausstoss. dämmung mit hinterlüfteter Bekleidung ermöglicht tiefe Heizkosten dank minimiertem Wärmefluss – im Winter Kompaktdämmfassade und einer VHF zeigte für letztere erheblich geringere Unterhalts- und Folgekosten. von innen nach aussen – im ■ Nicht nur diese Eigen- Folge der konstruktiven Sommer umgekehrt. schaften zeichnen nachhal- Trennung von Bekleidung ■ Hochsommerliche Wärme- tiges Bauen aus. Sondern und Dämmung, welche auch gute Demontierbarkeit letzterer erst noch einen und sortengetrenntes ausgezeichneten Witterungs- Recycling. Das verbessert schutz garantiert. die Gesamtenergiebilanz ■ Beschädigungen sind strahlung kann Innenräume übermässig aufheizen. Die VHF bleibt kühler durch die Hitzeschildfunktion der Bekleidung sowie den konvek- merklich. ■ Begrünte VHF-Fassaden sind ökologisch sinnvoll, erfordern aber umsichtige Langlebigkeit heisst auch welcher die Wärme perma- Wertstabilität. Verankerung und Gewicht der Kletterpflanzen. gezielt selektiv reparierbar. tiven Luftstrom dahinter, Planung bezüglich Auswahl, ■ Ebenfalls VHF-geeignet: Fassadenintegrierte Photovoltaik-Panels oder Warmwasser-Flachkollektoren. nent abführt. Beispiel Heizkosten Untenstehendes Diagramm zeigt den Kostenvergleich zweier Bauten mit unterschiedlichem Dämmstandard über einen Zeitraum von 10 Jahren. Lohnende Investition Heizkosteneinsparung im Wohnbau über 10 Jahre ■ Heute glaubt niemand träger längerfristig stagnieren oder gar sinken. Egal ob der Zeithorizont 10, 15 oder 20 Jahre beträgt – es muss in Zukunft mit substanziell steigenden Energiepreisen gerechnet werden. Fazit: Dämmen lohnt sich mehr denn je! 25’000 15’000 10’000 Altbau Minergiesaniert: Energiebedarf 80 kWh/m2 pro Jahr 0 (Preisbasis 2003) Altbau von 1980 vor Sanierung: Energiebedarf 220 kWh/m2 pro Jahr CHF 6’800.– 5’000 Heizkosten in CHF 6 CHF 22’000.– 20’000 CHF 15’200.– die Preise fossiler Energie- Total-Einsparung innert 10 Jahren: mehr ernsthaft daran, dass Altbau-Sanierung nach Minergie-Standard: Vergleich VORHER–NACHHER (Wohnfläche 130 m2) 2 4 6 8 10 Jahre Wirtschaftlichkeit Beispiele von Faserzement-Fassaden. Die Platten sind farbbeschichtet oder durchgefärbt und bewähren sich seit Jahrzehnten. Bild unten: Sporthalle in Rot. Farbkombination bei einem Mehrfamilienhaus Anthrazitfarbene Fassadenbekleidung bei einer Wohnüberbauung 7 « Die bauphysikalischen Anforderungen an eine hinterlüftete Fassade sind die gleichen wie an eine nichtbelüftete – mit dem Unterschied, dass die VHF einfacher zum Ziel führt! » Behaglichkeit, Feuchtigkeitshaushalt und Wohnklima Wärmedämmung und Feuchtigkeitshaushalt ■ Und der Durchlüftungs- ■ Eine VHF-Bekleidung wirkt Nutzungsfeuchte werden zum einen als ausgezeichneter vom konvektiven Luftstrom Schlagregen- und Feuchte- zuverlässig abgeführt. schutz, was die Wahl einer ■ Die meisten Gebäude- hocheffizienten, optimalen Wärmedämmung erlaubt. raum regelt den Feuchtehaushalt des Baukörpers: Bau-, Witterungs- und schäden an konventionellen Fassaden sind feuchtigkeits- ■ Ausserdem ermöglicht bedingt – bei der VHF aus die VHF einen von innen obengenannten Gründen nach aussen abnehmenden ein praktisch unbekanntes Dampfdiffusionswiderstand. Phänomen. Schallschutz Wohnkomfort, Behaglichkeit ■ Bei zwei identischen Fassaden – einmal roh, unbe- ■ Alle diese Faktoren kleidet, einmal gedämmt und tragen damit zum indivi- mit VHF – bewirkt letztere duellen Wohlbefinden bei. eine deutlich verbesserte Ist doch ein gutes Raum- Schalldämmung, welche bis und Wohnklima nicht zu 14 dB betragen kann. zuletzt Resultat einer intelligenten, ökologischen Brandschutz Bauweise, wie sie mit einer ■ Durch die freie Wahl der VHF optimal realisiert VHF-Komponenten lassen werden kann. sich die Materialien optimal auf die gesetzten Anforderungen abstimmen. Beispiel Schalldämmung mit VHF Untenstehendes Diagramm zeigt die Verbesserung der Schalldämmung im Vergleich einer Massivwand roh sowie gedämmt mit vorgehängter Fassade Schallmessungen an Aussenwandkonstruktionen dB ■ Schalltechnische Untersuchungen an Aussenwänden mit einer Vielzahl von Bekleidungen belegen, dass je nach Dämmdicke und R w = 62 dB Bekleidungsart Verbesserungen von 8–14 dB möglich sind. Schalldämm-Mass R 70 60 50 40 30 125 R w = 54 dB 8 250 500 1000 Frequenz f 2000 Hz Holzbauweise. Lattung aus Tannenholz mit Zweifach-Grundierung Bauphysik, Wohnklima Wohnüberbauung mit VHF in und -Ölanstrich Verwaltungsgebäude in HolzsystemRG Sursee/ LIGNUM bauweise mit Minergiestandard. Die VHF besteht aus über 3400 m2 27-mm-Dreischichtplatten 9 « Bei einem VHF-sanierten Gebäude ist man spontan versucht zu sagen: Kleider machen Leute! » Sinnvoll renovieren mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade Eine gute Ausgangslage ■ Bei Renovationen bietet die VHF einige entscheidende Vorteile: Die Wahl ■ Die Montage einer VFH ■ Ein weiterer Knackpunkt erfolgt schnell und witte- sehr alter Bauten kann Kopf- rungsunabhängig – ein zerbrechen bereiten: Infolge wichtiges Argument bei fehlender Fundamentplatte Dem Gebäude einen neuen Anzug verpassen intensiv genutzten Bauten. ist das Mauerwerk mitunter ■ Es ist immer wieder wiederholten Setzungen erstaunlich, wie nachhaltig unterworfen. Beruhigend zu eine Bekleidung Aussehen wissen, dass kleinere und Charakter eines Verformungen durch die Gebäudes zu prägen Unterkonstruktion der VHF vermag. ■ Eine häufig auftretende einer objektgerechten, Eigenheit älterer Gebäude optimalen Dämmung ist gerade bei mehrschichtigen Wandaufbauten ein wich- sind Unebenheiten des Tragwerks. Diese werden durch eine allseitig justierba- tiger Pluspunkt, weil die Be- re Unterkonstruktion elegant kleidung die Dämmung überbrückt. Somit entfallen wirksam vor Bewitterung aufwendige und zeitrauben- schützt. aufgefangen werden können – ganz im Gegensatz zum starren Tragwerk. de Anpassungsarbeiten. Beispiel Fassadensanierung mit VHF 1 2 3 aussen aussen Untenstehende Tabelle zeigt das Verbesserungspotenzial von einer ungedämmten zu einer gedämmten Massivwand – mit vorgehängter Fassade – auf -Niveau. 1 2 3 4 5 Kennzahlen vorher nachher 1) 6 Wärmedurchgangskoeffizient vorher nachher 1 Innenputz 15 mm 2 Modulbackstein 320 mm 3 Aussenputz 20 mm 4 Wärme- und Schalldämmung 160 mm lD = 0.032 W/(m K), ra ca. 27 kg/m3 5 Durchlüftungsraum 30 mm; Unterkonstruktion Metall/Holz 6 Faserzementplatten 8 mm 10 mit Wärmebrücken U [W/(m2 K)] 0.93 0.20 ohne Wärmebrücken U0 [W/(m K)] 0.93 0.16 Dynamischer Wärmedurchgangskoeffizient UT(24) [W/(m2 K)] 0.20 0.01 Bewertetes Schalldämm-Mass Rw [dB] 52 64 Heizölverbrauch U x 10 [l/(m2 a)] 2) 9.3 2.0 1) Mineralwolledämmung 2 160 mm 2) l = Liter; m2 = Gebäudehülle; a = Jahr Sanierung/Renovation Umfassend saniert und ein neues Erscheinungsbild – das Seedammcenter Pfäffikon/SZ. Der VHF-Teil wurde mit grossformatigen Alu-Schichtverbundkassetten realisiert. Wohnbau im Vergleich VORHER–-NACHHER: Das Objekt wurde energetisch optimiert und erhielt eine Fassadenbekleidung mit blauen Keramikplatten 11 Der Schweizerische Fachverband für hinterlüftete Fassaden (SFHF) will die Vorteile moderner hinterlüfteter Fassaden dem Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherrn näherbringen und ihr Wissen darüber durch Infos zum Verband Führende Fassadenbauer Der SFHF organisiert für und Bauprodukte-Hersteller seine Mitglieder und zählen auf die Kompetenz aussenstehende interessierte und Marktkraft des SFHF: Baufachleute regelmässig Der unabhängige Fach- Fachtagungen zu aktuellen verband vertritt – auch Themen und Trends rund um international – die Interessen die «hinterlüftete Fassade». seiner Mitglieder gegenüber Darüber hinaus setzt der Behörden, Institutionen und SFHF mit der aktiven verwandten Fachverbänden. Förderung der Berufsbildung Er erarbeitet Richtlinien und auch wichtige Meilensteine Empfehlungen und berät für die Zukunft der Branche. die SIA-Kommission 233. Damit trägt er entscheidend Mehr Informationen finden dazu bei, die fachlichen sich unter: Voraussetzungen zur www.sfhf.ch Qualitätssicherung der oder kontaktieren Sie uns «vorgehängten hinterlüfte- unter: ten Fassade» zu schaffen. [email protected] Überreicht durch: agor, Zürich – MW 11. 07 Information und Fachberatung kontinuierlich steigern.