Visbek - Verbund Oldenburger Münsterland

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BÜRGERMEISTER
GERD MEYER
Visbek
Visbek hat Herz – Herz vor
allem für die wunderschöne
Natur, die Visbek und die
dazugehörenden dreizehn
Bauerschaften umgibt.
Die weiten Wälder, grünen
Wiesen, idyllischen Mühlenteiche und verschlungenen
Bachläufe sind so ganz typisch
oldenburgisch-münsterländisch.
ypisch für die Region ist die so
selbstverständliche Verbindung zwischen Moderne und Tradition. In
den malerischen Ortschaften mit alten
Fachwerkhäusern und Hofanlagen fügen
sich schmucke moderne Eigenheime fast
spielerisch ein.
In der Gemeinde Visbek leben rund
9.800 Einwohner auf circa 84 Quadratkilometern. Visbek befindet sich im Norden
des Landkreises Vechta. Neben seiner besonderen wirtschaftlichen Bedeutung
kann Visbek mit einer noch in weiten Teilen sehr weitläufigen und ursprünglichen
Naturlandschaft aufwarten. Ein Großteil
des Gemeindegebietes liegt im Naturpark
»Wildeshauser Geest«. Insgesamt stehen
den Einwohnern und Gästen viele und
umfassende Naherholungs- und Sportmöglichkeiten zur Verfügung. Ein weitverzweigtes Wander- und Radwegenetz
lädt zu Ausflügen in die Natur ein.
Die außergewöhnlich erfolgreiche örtliche Wirtschaft besteht zum Großteil aus
familiengeführten Unternehmen, die ihre
Wurzeln in der Gemeinde haben. Dem
»Visbeker« als typischen Südoldenburger
Seit dem 1. November 2011 ist Gerd Meyer der
zweite hauptamtliche Bürgermeister in der
Gemeinde Visbek.
gangenheit genannt – geben der Kommune eine besondere Identität.
Die enge Kommunikation zwischen den
Führungspersonen aus Unternehmen und
Kommunalverwaltung gewährleisten die
rechtzeitige Verfügbarkeit von Gewerbeflächen und die erforderliche baurechtliche Absicherung der Investitionen. In den
letzten sieben Jahren konnten ca. 40 Hektar voll erschlossener Gewerbeflächen an
Unternehmen übertragen werden, die die
wirtschaftliche Expansion und Schaffung
vieler Arbeitsplätze gewährleistet haben.
Die Nähe zu den Oberzentren Oldenburg und Bremen, die gute Erreichbarkeit
der Autobahn und finanzintensive Investitionen in die örtliche Infrastruktur gewährleisten eine weiter sehr positive wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Gemeinde. Auch mit der Nordwestbahn (NWB) erreichen Sie uns über
die Haltestelle Rechterfeld. Von dort sind
es nur noch wenige Kilometer bis zum
Ortskern von Visbek.
Hier fühlen sich alle wohl. Fast wie ein
Fisch im Wasser. Bleibt nur die Frage: Wann
■
entdecken Sie Ihr Herz für Visbek?
Foto: Günter Böske
T
wird eine starke Heimatverbundenheit
und Bodenständigkeit sowie Fleiß und
wirtschaftliches Geschick attestiert.
Aus wirtschaftlicher Sicht dominieren
die Betriebe der Agrar- und Ernährungswirtschaft einschließlich der ihnen vorund nachgelagerten Bereiche. Daneben
haben sich in den letzten Jahren weitere
Wirtschaftszweige, wie zum Beispiel die
Kunststoffindustrie, die Automationstechnik und die Metallverarbeitung, überproportional entwickeln können. In den letzten Jahren haben zudem einige Unternehmen aus dem Bereich der Produktion und
Vermarktung von Spezialkulturen, wie
zum Beispiel dem Erdbeer- und Gemüseanbau, hohe Wachstumsraten generiert.
Die wirtschaftliche Stärke der Unternehmen und eine schlanke Verwaltungsstruktur der politischen Gemeinde gewährleisten seit Jahren gesunde Kommunalfinanzen. Die Kommunalpolitik hat sich
in besonderem Maße der Familienpolitik
verpflichtet. Den Familien und Kindern
wird ein sehr umfassendes und niederschwelliges Angebot unterbreitet, das neben einer Vielzahl von Bildungsangeboten auch Betreuungsangebote und finanzielle Hilfen umfasst. Die Gemeinde Visbek widmet den Zukunftsthemen Familie,
Bildung und demographischer Wandel
große Aufmerksamkeit.
Das gesellschaftliche Leben wird durch
ein buntes und anspruchsvolles Vereinsspektrum bereichert. Günstige Baulandpreise in landschaftlich reizvoller Lage
und ein völlig neugestalteter Ortskern
führen zu einer hohen Wohn- und Lebensqualität.
Daneben hat das örtliche Kulturangebot als sogenannter weicher Standortfaktor eine weit über die Gemeindegrenzen
hinausgehende Bedeutung gewonnen.
Besondere Veranstaltungen aus dem
Bereich der Literatur, der Musik oder des
Theaters – beispielhaft seien hier die Konzerte von ReCartney – The Paul McCartney
& Beatles Tribute Band sowie der Chansonsängerin Pe Werner in der jüngsten Ver-
Foto: Gemeinde Visbek
Standort
Auf dem einst adeligen Gut Bullmühle gab es bis in die 1940er Jahre eine Wassermühle. Die heutigen Besitzer der Bullmühle, August und
Waltraud Muhle, haben die Mühle, die im Jahre 1998 von einem Feuer vernichtet wurde, wieder aufgebaut. Im April 2012 wurde das
Gebäude als Restaurant wiedereröffnet.
VERBUND OM | ARGUMENTE 2013
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