Ausgabe Oktober med.izin Das Ärztemagazin aus dem Klinikum Heidenheim Initiative Qualität in der Medizin (IQM) – eine weitere Maßnahme der Qualitätssicherung Psychoonkologie am Klinikum Heidenheim PILOTPROJEKT BELEGUNGSMANAGEMENT IN DER MEDIZINISCHEN KLINIK 1 Eine Telefonnummer für ein vorbereitetes Bett!? med.izin Ausgabe 6 | Oktober 2014 Seite 2 Qualitätsmanagement Editorial Initiative Qualität in der Medizin (IQM) – eine weitere Maßnahme der Qualitätssicherung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, n un hat der Newsletter doch eine etwas länger als geplante Pause gemacht. Umso mehr freut es mich, dass wir Ihnen jetzt eine neue Ausgabe mit hoffentlich wieder informativen und spannenden Themen präsentieren dürfen. Die letzten Wochen und Monate waren mit großen Herausforderungen gespickt und dass nicht nur durch den mit 189 Erkrankungen größten Ausbruch des Q-Fiebers in Baden-Württemberg. So werden wir, wenn zum jetzigen Zeitpunkt auch noch fern ab, Zeugen eines Ebola Ausbruches bisher unbekannten Ausmaßes, dessen Ende leider noch lange nicht absehbar ist. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit sicher klein ist, beschäftigen sich das Klinikum in engem Schulterschluss mit dem Gesundheitsamt mit dem „Worst-Case Scenario“ eines Auftretens eines Ebola-Infektionsfalles in Heidenheim. Wir hoffen alle, dass dieser Fall nie eintritt, aber wie sagt man „Vorsicht ist besser als Nachsicht“. I n diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine angenehme Lektüre und hoffe, dass die enthaltenen Informationen für Sie nützlich und hilfreich sind. Heidenheim im Oktober 2014 Ihr Jan-Peter Schenkengel Ärztlicher Direktor Das Klinikum Heidenheim hat sich im vergangenen Jahr der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) angeschlossen. In dieser Initiative engagieren sich über 265 Kliniken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für mehr medizinische Qualität bei der Behandlung ihrer Patienten. Die Qualitätsmessung erfolgt auf der Basis von Routinedaten. Die Patientendaten, die aus Abrechnungsgründen erhoben und den Krankenkassen zur Verfügung gestellt werden, stellen die Grundlage für die Auswertung dar. Alle Daten eines Behandlungsjahres werden anonymisiert IQM zur Verfügung gestellt, d.h. jedes Jahr werden weit mehr als 3.300.000 Daten (Patienten) ausgewertet. Als Referenzwerte werden bundeseinheitliche Werte zum Vergleich herangezogen und die erzielten Ergebnisse der Mitgliedskrankenhäuser. Eine Vielzahl von Tracern aus den Daten wird betrachtet; wird eine Klinik auffällig, weil der erwartetet Wert der Tracer abweicht, erhält die betroffene Abteilung Besuch von Peers. Peers sind in der Regel (vier) trainierte Chefärzte andere Kliniken, nicht unbedingt vom gleichen Fach. Diese Peergruppe durchleuchtet in dem Peer Verfahren vor Ort die Krankenblätter der auffälligen Patienten (in der Regel 20 Krankenblätter). Die betroffene Abteilung wird vor dem Peer-Review-Verfahren aufgefordert, über diese Krankenblätter eine strukturierte Eigenbewertung abzugeben. Man kann durch dieses Verfahren mühelos Muster erkennen, woran es in den Behandlungs- und Prozessabläufen der Klinik hapert. Ziel ist es, Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und gemeinsam mit dem agierenden leitenden Ärztegremium vor Ort und der dortigen Geschäftsleitung abzustimmen. Auch bei meiner anfänglichen Skepsis gegenüber diesem Peer-Review-Verfahren zeigen die inzwischen gemachten eigenen Erfahrungen als Peer, dass dieses System sehr gut funktioniert. Die Ergebnisse sowohl der Peer-Review-Verfahren (im Jahre 2014 > 70) als auch der Datenauswertung werden den Mitgliedern der Initiative Qualitätsmedizin transparent dargestellt. Jede Klinik kann dann selber entscheiden, ob sie die Daten der eigenen Klinik der Öffentlichkeit vorstellt. In diesem Beitrag möchten wir aus der Klinik für Viszeral-Thorax und Gefäßchirurgie die Daten summarisch darstellen. Wir freuen uns darüber, dass wir im Behandlungsjahr 2013 für die untersuchten Tracer nicht auffällig geworden sind, d.h. unsere Behandlungsergebnisse weichen nicht ab von den bundeseinheitlichen Werten bzw. von der Summe der anderen IQM Kliniken. Im Einzelnen wurden untersucht: Stationäre Behandlungen bei Lungenkrebs (Mengeninformation Bundeswert durchschnittlich 183 behandelte Patienten, eigene Klinik 216) Operationen an der Lunge (Anteil Todesfälle) Operationen der Gallenblase Operationen an Schenkel, Leisten/Nabelbrüchen. Eingriffe der Schilddrüse kolorektale Resektionen für maligne und benigne Erkrankungen Mageneingriffe für benigne und maligne Erkrankungen Eingriffe bei Ösophaguskarzinom Eingriffe bei Pankreaskarzinom Eingriffe an den hirnversorgenden Arterien Eingriffe an der Bauchaorta Eingriffe an Becken und Beinarterien Amputationen. med.izin Ausgabe 6 | Oktober 2014 Bei den meisten dieser Operationen stand der Tod im Krankenhaus als Tracer im Vordergrund. Bei keinem dieser aufgeführten Eingriffe wich unser Behandlungsergebnis bezogen auf den Tracer vom bundeseinheitlichen Wert und dem gemeinsamen Wert der IQM Krankenhäuser ab. In der eigenen Klinik verstarb eine Patientin von 12 Operierten (8,3%). Exemplarisch: Eingriffe beim Ösophaguskarzinom, Anteil Todesfälle bundesweit 9,7%, Anteil Todesfälle aller IQM Krankenhäuser (12,08% (112/927). Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherung Cholecystektomie und Carotischirurgie, neben den Pflichtqualitätsdaten für das Exemplarisch: Extrakranielle Gefäßoperationen, Anteil Todesfälle, bundesweit 0,91%; Anteil Todesfälle IQM Krankenhäuser 0,88 (46/5217), eigene Krankenhaus 1/104 (0,96%). Darmkrebszentrum und das Gefäßzentrum und schließlich neben der Qualitätssicherung Bronchialkarzinom haben wir mit der Initiative Qualitätsmedizin einen weiteren Baustein für die medizinische Qualitätskontrolle. Ich meine, dass wir in der Chirurgischen Klinik damit gut aufgestellt sind. Die wirklich gute Ergebnisqualität, die sich in allen erhobenen Daten widerspiegelt, spricht für unsere Klinik. Seite 3 Prof. Dr. Andreas Imdahl Chefarzt Klinik für Viszeral-, Thoraxund Gefäßchirurgie Telefon 07321 33-21 72 Telefax 07321 33-22 04 E-Mail: [email protected] Psychoonkologie am Klinikum Heidenheim „Sie haben Krebs.“ Was geht wohl in einem Patienten vor, der diesen Satz von seinem Arzt zu hören bekommt? Ulrike Ohlmeier, psychiatrische Oberärztin und Psychoonkologin am Klinikum Heidenheim, weiß es: „Die Diagnose ist wie ein Schock, der für die Patienten oft auch körperlich zu spüren ist.“ Der Kopf ist plötzlich leer, es kribbelt die Wirbelsäule entlang, der Magen krampft sich zusammen. An das Gespräch, das dieser Diagnose folgt, können sich viele Patienten später gar nicht mehr erinnern. Wenn Ulrike Ohlmeier oder ihre Kollegin, die Diplom-Psychologin Julia Andrae, mit den Patienten ins Gespräch kommen, liegt die Diagnose schon einige Zeit zurück. Manche Patienten sehen die beiden bei den regelmäßigen Visiten auf der gynäkologischen Station 33, andere erst, wenn sie auf der onkologischen Station C8 behandelt werden. Aber auch für Tumorpatienten auf allen anderen Stationen des Klinikums kann ein psychoonkologisches Konsil angefordert werden – selbst dann, wenn sie aktuell gar nicht wegen ihrer Krebserkrankung behandelt werden. Die Psychoonkologinnen sind zudem Teil des palliativ-integrativen TherapieTeams, das sich um Patienten im Endstadium ihrer Krankheit kümmert. „Wenn man Krebs hat, leidet auch die Seele“: Das ist ein Satz, mit dem Ulrike Ohlmeier Patienten gerne ihre Tätigkeit erklärt. Diese reagieren unterschiedlich auf das Gesprächsangebot. Während manche sichtlich dankbar dafür sind, dass sich jemand nach ihrem psychischen Befinden erkundigt, möchten andere die seelischen Auswirkungen ihrer Krankheit lieber mit sich selbst ausmachen oder finden im Familienund Freundeskreis genug Ansprache. „Aber manchmal mag man auch nicht wieder mit dem Thema Krankheit anfangen oder man will Angehörige nicht weiter belasten“, weiß Ohlmeier, weshalb ein neutraler Gesprächspartner äußerst hilfreich sein kann. Oft ist der Klinikaufenthalt auch gar keine Zeit großer seelischer Belastung, wes- halb das psychoonkologische Gesprächsangebot für alle Patienten des Heidenheimer Klinikums ohne zeitliche Begrenzung gilt. Auch Monate oder Jahre nach dem Klinikaufenthalt können sie sich zu einem ambulanten Gespräch anmelden. Zudem gilt das Beratungsangebot jederzeit auch für Familienmitglieder oder Partner des Patienten. med.izin Ziel der psychoonkologischen Beratung ist es, die Patienten so zu stärken, dass sie ihre Krebserkrankung und deren Folgen bewältigen, die veränderte Lebenssituation und die medizinische Behandlung gut verkraften und anschließend wieder in ein erfülltes Leben zurückfinden können. Auch gilt es, der Entstehung psychischer Erkrankungen wie Depressionen oder Angsterkrankungen vorzubeugen, diese rechtzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln – immerhin ein Drittel der Krebspatienten haben damit zu kämpfen. Diese Erkrankungen verschlechtern die Lebensqualität und sind eine zusätzliche Belastung des Betroffenen und seines Umfelds. Sie können sogar die weitere Krebsbehandlung und die Heilung behindern. Aber auch, Ausgabe 6 | Oktober 2014 wenn sich die seelische Belastung nicht in einer psychischen Krankheit manifestiert, kann sie das Wohlbefinden der Patienten beeinträchtigen. Aus der Forschung weiß man, dass im Verlauf einer lebensbedrohlichen Krankheit wie Krebs eine Reihe von akuten und länger andauernden Belastungsreaktionen auftreten können. Laut Hui (2010) sowie LeMay und Wilson (2008) weisen in Studien bis zu 44 Prozent der Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung existenzielle und spirituelle Belastungen auf. Beim Erstgespräch geht es den Psychoonkologinnen auch darum, die Patienten über die Phasen des Krankheits- und Behandlungsverlaufs aufzuklären, in denen spezifische Belastungsspitzen auftreten. Diese können laut Reuter und Weis (2007) Anlass für krisenhafte Entwicklungen sein und typische Verarbeitungsanforderungen mit sich bringen. Als „vulnerable Krankheitsphasen“ bezeichnen Schwarz und Götze (2008) die Diagnosestellung, die oft zu einem Diagnoseschock führt, die Primärtherapie mit Nebenwirkungen, den Behandlungsabschluss, der eine „Nachbearbeitung“ der Krankheit erfordert, die Nachsorgeuntersuchungen, die zu Angstzuständen und einer Retraumatisierung führen können, Rezidive bzw. das Auftreten von Metastasen sowie die palliative Phase mit Abschied, Trauer, Tod und Sterben. Seite 4 Für die Patienten steht eine Informationsbroschüre über das psychoonkologische Angebot zur Verfügung, das auch die Kontaktdaten enthält. Ulrike Ohlmeier bzw. Julia Andrae als ihre Vertretung sind zu erreichen über das Sekretariat der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Tel. 07321/33-2452, oder die psychiatrische Institutsambulanz, Tel. 07321/33-2659. Direkten Kontakt können Patienten auch per E-Mail aufnehmen. Ulrike Ohlmeier Oberärztin Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Telefon 07321 33-25 52 Telefax 07321 33-24 53 E-Mail: [email protected] Pilotprojekt Belegungsmanagement in der Medizinischen Klinik 1 Eine Telefonnummer für ein vorbereitetes Bett!? Das Problem ist so banal wie häufig: ein Patient muss kurzfristig stationär aufgenommen werden, es steht aber kein freies Bett in der entsprechenden Fachabteilung zur Verfügung. Hektische Telefonate mit wechselnden Ansprechpartnern innerhalb und außerhalb des Klinikums folgen, häufig begleitet von emotionalen Äußerungen, die einer sachlichen Lösung eher entgegenstehen. Am Ende ist der Patient im Idealfall untergebracht, das betreuende Pflegepersonal hat stressreiche Stunden hinter sich und die beteiligten Ärzte können sich endlich wieder ihrem Kerngeschäft widmen, der niedergelassene Kollege seinen im Wartezimmer sitzenden Patienten, die Kollegen in der Klinik den diagnostischen und therapeutischen Aufgaben, wegen derer obiger Patient in die Klinik aufgenommen werden soll. Alltag in vielen Arztpraxen und Krankenhäusern, auch im Klinikum Heidenheim. Die Gründe hierfür sind vielfältig: eine allgemeine Reduzierung von Klinikbetten in den letzten Jahren (1995: 609.111; 2003: 541.901; 2013: 500.671; Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes) geht einher mit einer Verkürzung der Verweildauer in einem Maße, wie sie vor Jahren nicht vorstellbar gewesen ist (1994: 12,0 Tage; 2013: 7,5 Tage; Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes). Hinzu kommt die demografische Entwicklung med.izin mit einer zunehmend älteren Bevölkerung und daraus resultierend einer steigende Anzahl an Notfallpatienten über die Zentrale Notaufnahme. Zuletzt führt auch ein stark wechselndes Patientenaufkommen zu Problemen bei der Belegungssteuerung. Der Stellenwert von zentralgesteuerten Prozessen in Krankenhäusern hat also in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. In diesem Fall geht es nun in erster Linie darum, durch eine verbesserte Planbarkeit der Bettenressourcen eine Auslastungsoptimierung zu erzielen. Zahlreiche Akteure sind mittlerweile im Klinikum und in den Abteilungen mit der täglichen Belegung der Stationen beschäftigt, dies soll effektiver und effizienter zentral organisiert werden. Die Medizinische Klinik 1 der Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH hat dazu ein Pilotprojekt gestartet, in dem exemplarisch durch die Schaffung einer zentralen Instanz die oben beschriebenen Probleme bewältigt werden sollen. Unsere Ziele sind die zuverlässige Entgegennahme aller internen und externen Termin- und Bettenanfragen, eine gezielte Weiterleitung komplexer Anfragen an die jeweiligen Fachärzte sowie die zeitnahe Aufnahmebestätigung für die Ausgabe 6 | Oktober 2014 anfragenden niedergelassenen Ärzte. Damit das Bett für die Patienten wirklich bereits im Vorfeld „vorbereitet“ ist, ist es notwendig, vorhandene Befunde anzufordern und weiterzuleiten und die aufnehmende Station sowie Diagnostiktermine in den Fachabteilungen festzulegen. Diese Informationen sollen die Patienten in einem Infobrief erhalten, damit der Ablauf am Aufnahmetag schon im Vorfeld bekannt ist und der Behandlungsprozess zeitnah startet. Derzeit haben wir die hausinterne Bettensteuerung aufgebaut, sammeln hier erste Erfahrungen und passen interne Abläufe an. Zeitgleich bereiten wir die Erreichbarkeit für externe Einweiser vor. Mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme soll bis auf wenige Ausnahmen gelten: Es gibt eine Telefonnummer für die Aufnahme in die Medizinische Klinik 1. Dies beinhaltet elektiv einbestellte Patienten und die dringende Aufnahme innerhalb von 24 – 48 Stunden. Tagesaktuelle Notfallpatienten werden wie seither direkt über die Zentrale Notaufnahme eingewiesen. Die ärztliche Kernkompetenz für Therapie, Diagnostik und Vi- Seite 5 siten wird hierdurch weiter gestärkt und in den Mittelpunkt gestellt. Eine kontinuierliche Verbesserung der diagnostischen Qualität und der ärztlichen Weiterbildung werden dabei ebenfalls berücksichtigt. Mit Matthias Bau konnte ein langjährig erfahrener Gesundheits- und Krankenpfleger gewonnen werden, der das Pilotprojekt in der Medizinischen Klinik 1 als Belegungsmanager aktiv mitgestaltet. Herr Bau bringt Erfahrungen aus verschiedenen Funktions- und bettenführenden Bereichen des Klinikums in die Aufgabenstellung mit. Über die weiteren Entwicklungen werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Vor allem der für die niedergelassene Ärzteschaft bedeutsame Start für die externe Erreichbarkeit werden wir explizit mit Ihnen kommunizieren. PD Dr. Martin Grünewald Chefarzt Medizinische Klinik I Telefon 07321 33-26 65 Telefax 07321 33-22 77 E-Mail: [email protected] Susanne Gaiser Pflegedienstleiterin Matthias Bau Belegungsmanager Ausgabe 6 | Oktober 2014 Veranstaltungen & Termine 17. November 2014 Diagnostik und Therapie von Mykosen Referent: Dr. W. Heinz Oberarzt, Medizinische Klinik und Poliklinik II (Universitätsklinikum Würzburg) Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Hörsaal, Klinikum Heidenheim 16.00 Uhr 18. November 2014 Reanimation für Ärztinnen und Ärzte Innerbetriebliche Fortbildung Hörsaal, Klinikum Heidenheim 15.30 Uhr – 17.00 Uhr 21. November 2014 Röntgen Spezialkurs Teil I Innerbetriebliche Fortbildung Hörsaal, Klinikum Heidenheim 8.30 Uhr – 16.30 Uhr 22. November 2014 Röntgen Spezialkurs Teil II Innerbetriebliche Fortbildung Konferenzraum, Klinikum Heidenheim 8.30 Uhr – 16.30 Uhr 26. November 2014 M + M Konferenz 2 - 3 Fälle Referent: OA Dr. Papadimas Klinik für Viszeral-, Thoraxund Gefäßchirurgie Konferenzraum, Klinikum Heidenheim 15.00 Uhr – 17.00 Uhr 29. November 2014 Röntgen Spezialkurs Teil III Innerbetriebliche Fortbildung Konferenzraum, Klinikum Heidenheim 8.30 Uhr – 13.00 Uhr 17. Dezember 2014 Interdisziplinäres MRE-Netzwerk-Treffen Heidenheim mit Fallbesprechungen Innerbetriebliche Fortbildung Konferenzraum, Klinikum Heidenheim 14.00 Uhr – 15.30 Uhr Seite 6 Wichtige Telefonnummern 26. Januar 2015 Erworbene Hemmkörperhämophilie, Rescue-Therapie bei NOAK Referentin: Dr. S. Lison, Oberärztin, Institut für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie (Klinikum Augsburg) Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Hörsaal, Klinikum Heidenheim 16.00 Uhr – 18.00 Uhr 16. März 2015 Sono- und echokardiographische Evaluation des hämodynamisch instabilen Patienten Referent: Dr. H. V. Groesdonk Ltd. Oberarzt, Interdisziplinäre Operative Intensivstation; Oberarzt, klinische Anästhesie (Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg) Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Hörsaal, Klinikum Heidenheim 16.00 Uhr – 18.00 Uhr 23. Oktober 2014 13. November 2014 04. Dezember 2014 Interdisziplinäre Schmerzkonferenz Interdisziplinärer und berufs­ gruppenübergreifender Erfahrungsaustausch sowie Diskussion aktueller Fälle aus dem klinischen Alltag und dem niedergelassenen Bereich. Konferenzraum, Klinikum Heidenheim jeweils 17.30 – 19.00 Uhr Ausführliche Informationen zu den aufgeführten Veranstaltungen finden Sie im Internet: http://kliniken-heidenheim.de/ klinik/kalender/ http://kliniken-heidenheim.de/ klinik/Kliniken/Anaesthesie/5_ Fortbildung/Einladung_ Schmerzkonferenzen_2014.pdf http://www.ospostwuerttemberg.de/aktuelles/ termine.php Klinikum Heidenheim 07321 33 -0 Zentrale Notaufnahme (ZNA) - 91 120 Anästhesie, operative Intensivmedizin und - 2212 spezielle Schmerztherapie Schmerzambulanz - 2229 Frauenheilkunde und Geburtshilfe - 2236 Ambulanz - 2242 Kreißsaal - 2255 Kinder- und Jugendmedizin - 2270 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie, Onkologie) - 2665 MRE-Koordinator -91 200 Medizinische Klinik II (Kardiologie, - 2862 Nephrologie, Pneumologie) Dialyse teilstationär - 2145 Neurologie - 2102 StrokeUnit - 2504 Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik - 2452 Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) - 2659 Radiologie und Nuklearmedizin - 2309 Radioonkologie und Strahlentherapie - 2671 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie - 2182 Elektivambulanz - 2339 Urologie - 2342 Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie - 2172 Elektivambulanz - 2339 Belegklinik Augenheilkunde (Station 38) - 2538 Belegklinik HNO (Station 3) - 2501 Belegklinik Homöotherapie - 2502 Belegklinik MKG (Station C4) - 91 400 Onkologischer Schwerpunkt Ostwürttemberg (OSP) Regionales Arzneimittelinformationszentrum (RAIZ) Geriatrische Rehabilitationsklinik Giengen - 2954 -2362 07322 954-201 Impressum med.izin ist ein Newsletter für niedergelassene Ärzte Herausgeber: Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH, Schloßhaustr. 100, 89522 Heidenheim Redaktion: Professor Dr. Andreas Imdahl Mitarbeiter dieser Ausgabe: Prof. Dr. Andreas Imdahl, Ulrike Ohlmeier, PD Dr. Martin Grünewald, Susanne Gaiser, Matthias Bau, Thomas Schönemeier Für Schreibfehler wird keine Haftung übernommen Bilder: Wenn nicht anders angegeben Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH Zuschriften: Redaktion med.izin, c/o Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Sekretariat, Schloßhaustr. 100, 89522 Heidenheim E-Mail: [email protected] 000 297 PDF 1014 med.izin