Initiative Qualität in der Medizin (IQM) – eine weitere Maßnahme der

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Ausgabe 
Oktober 
med.izin
Das Ärztemagazin
aus dem
Klinikum Heidenheim
Initiative Qualität in der Medizin (IQM) –
eine weitere Maßnahme der Qualitätssicherung
Psychoonkologie am Klinikum Heidenheim
PILOTPROJEKT BELEGUNGSMANAGEMENT IN DER MEDIZINISCHEN KLINIK 1
Eine Telefonnummer für ein vorbereitetes Bett!?
med.izin
Ausgabe 6 | Oktober 2014
Seite 2
Qualitätsmanagement
Editorial
Initiative Qualität
in der Medizin (IQM) –
eine weitere Maßnahme
der Qualitätssicherung
Sehr geehrte Kolleginnen
und Kollegen,
n
un hat der Newsletter doch
eine etwas länger als geplante Pause gemacht.
Umso mehr freut es mich, dass
wir Ihnen jetzt eine neue Ausgabe mit hoffentlich wieder
informativen und spannenden
Themen präsentieren dürfen.
Die letzten Wochen und Monate waren mit großen Herausforderungen gespickt und dass
nicht nur durch den mit 189 Erkrankungen größten Ausbruch
des Q-Fiebers in Baden-Württemberg.
So werden wir, wenn zum jetzigen Zeitpunkt auch noch fern
ab, Zeugen eines Ebola Ausbruches bisher unbekannten Ausmaßes, dessen Ende leider noch
lange nicht absehbar ist. Auch
wenn die Wahrscheinlichkeit sicher klein ist, beschäftigen sich
das Klinikum in engem Schulterschluss mit dem Gesundheitsamt mit dem „Worst-Case
Scenario“ eines Auftretens
eines Ebola-Infektionsfalles in
Heidenheim.
Wir hoffen alle, dass dieser Fall
nie eintritt, aber wie sagt man
„Vorsicht ist besser als Nachsicht“.
I
n diesem Sinne wünsche ich
Ihnen eine angenehme Lektüre und hoffe, dass die enthaltenen Informationen für Sie nützlich und hilfreich sind.
Heidenheim im Oktober 2014
Ihr
Jan-Peter Schenkengel
Ärztlicher Direktor
Das Klinikum Heidenheim hat
sich im vergangenen Jahr der Initiative Qualitätsmedizin (IQM)
angeschlossen. In dieser Initiative
engagieren sich über 265 Kliniken
aus Deutschland, Österreich und
der Schweiz für mehr medizinische Qualität bei der Behandlung
ihrer Patienten.
Die Qualitätsmessung erfolgt
auf der Basis von Routinedaten. Die Patientendaten, die aus
Abrechnungsgründen erhoben und den Krankenkassen
zur Verfügung gestellt werden,
stellen die Grundlage für die
Auswertung dar. Alle Daten eines Behandlungsjahres werden
anonymisiert IQM zur Verfügung gestellt, d.h. jedes Jahr
werden weit mehr als 3.300.000
Daten (Patienten) ausgewertet.
Als Referenzwerte werden bundeseinheitliche Werte zum Vergleich herangezogen und die
erzielten Ergebnisse der Mitgliedskrankenhäuser. Eine Vielzahl von Tracern aus den Daten
wird betrachtet; wird eine Klinik
auffällig, weil der erwartetet
Wert der Tracer abweicht, erhält
die betroffene Abteilung Besuch von Peers.
Peers sind in der Regel (vier)
trainierte Chefärzte andere Kliniken, nicht unbedingt vom
gleichen Fach. Diese Peergruppe durchleuchtet in dem Peer
Verfahren vor Ort die Krankenblätter der auffälligen Patienten
(in der Regel 20 Krankenblätter). Die betroffene Abteilung
wird vor dem Peer-Review-Verfahren aufgefordert, über diese
Krankenblätter eine strukturierte Eigenbewertung abzugeben.
Man kann durch dieses Verfahren mühelos Muster erkennen,
woran es in den Behandlungs-
und Prozessabläufen der Klinik
hapert. Ziel ist es, Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten
und gemeinsam mit dem agierenden leitenden Ärztegremium vor Ort und der dortigen
Geschäftsleitung abzustimmen.
Auch bei meiner anfänglichen
Skepsis gegenüber diesem
Peer-Review-Verfahren zeigen
die inzwischen gemachten eigenen Erfahrungen als Peer,
dass dieses System sehr gut
funktioniert.
Die Ergebnisse sowohl der
Peer-Review-Verfahren (im Jahre 2014 > 70) als auch der Datenauswertung werden den
Mitgliedern der Initiative Qualitätsmedizin transparent dargestellt. Jede Klinik kann dann
selber entscheiden, ob sie die
Daten der eigenen Klinik der
Öffentlichkeit vorstellt. In diesem Beitrag möchten wir aus
der Klinik für Viszeral-Thorax
und Gefäßchirurgie die Daten summarisch darstellen. Wir
freuen uns darüber, dass wir im
Behandlungsjahr 2013 für die
untersuchten Tracer nicht auffällig geworden sind, d.h. unsere Behandlungsergebnisse
weichen nicht ab von den bundeseinheitlichen Werten bzw.
von der Summe der anderen
IQM Kliniken.
Im Einzelnen wurden untersucht:
 Stationäre Behandlungen
bei Lungenkrebs
(Mengeninformation Bundeswert durchschnittlich
183 behandelte Patienten,
eigene Klinik 216)
 Operationen an der Lunge
(Anteil Todesfälle)
 Operationen
der Gallenblase
 Operationen an Schenkel,
Leisten/Nabelbrüchen.
 Eingriffe der Schilddrüse
 kolorektale Resektionen
für maligne und benigne
Erkrankungen
 Mageneingriffe
für benigne und maligne
Erkrankungen
 Eingriffe bei Ösophaguskarzinom
 Eingriffe bei Pankreaskarzinom
 Eingriffe an den hirnversorgenden Arterien
 Eingriffe an der
Bauchaorta
 Eingriffe an Becken und
Beinarterien
 Amputationen.
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Bei den meisten dieser
Operationen stand der Tod im
Krankenhaus als Tracer im Vordergrund. Bei keinem dieser
aufgeführten Eingriffe wich unser Behandlungsergebnis bezogen auf den Tracer vom bundeseinheitlichen Wert und dem
gemeinsamen Wert der IQM
Krankenhäuser ab.
In der eigenen Klinik verstarb
eine Patientin von 12 Operierten (8,3%).
Exemplarisch: Eingriffe beim
Ösophaguskarzinom, Anteil
Todesfälle bundesweit 9,7%,
Anteil Todesfälle aller IQM Krankenhäuser (12,08% (112/927).
Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherung Cholecystektomie und
Carotischirurgie, neben den
Pflichtqualitätsdaten für das
Exemplarisch: Extrakranielle Gefäßoperationen, Anteil
Todesfälle, bundesweit 0,91%;
Anteil Todesfälle IQM Krankenhäuser 0,88 (46/5217), eigene
Krankenhaus 1/104 (0,96%).
Darmkrebszentrum und das
Gefäßzentrum und schließlich
neben der Qualitätssicherung
Bronchialkarzinom haben wir
mit der Initiative Qualitätsmedizin einen weiteren Baustein
für die medizinische Qualitätskontrolle. Ich meine, dass wir in
der Chirurgischen Klinik damit
gut aufgestellt sind. Die wirklich gute Ergebnisqualität, die
sich in allen erhobenen Daten
widerspiegelt, spricht für unsere Klinik.
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Prof. Dr. Andreas Imdahl
Chefarzt
Klinik für Viszeral-, Thoraxund Gefäßchirurgie
Telefon 07321 33-21 72
Telefax 07321 33-22 04
E-Mail:
[email protected]
Psychoonkologie
am Klinikum Heidenheim
„Sie haben Krebs.“ Was geht
wohl in einem Patienten vor, der
diesen Satz von seinem Arzt zu
hören bekommt? Ulrike Ohlmeier, psychiatrische Oberärztin und
Psychoonkologin am Klinikum
Heidenheim, weiß es: „Die Diagnose ist wie ein Schock, der für
die Patienten oft auch körperlich
zu spüren ist.“
Der Kopf ist plötzlich leer,
es kribbelt die Wirbelsäule entlang, der Magen krampft sich
zusammen. An das Gespräch,
das dieser Diagnose folgt, können sich viele Patienten später
gar nicht mehr erinnern. Wenn
Ulrike Ohlmeier oder ihre Kollegin, die Diplom-Psychologin
Julia Andrae, mit den Patienten
ins Gespräch kommen, liegt die
Diagnose schon einige Zeit zurück. Manche Patienten sehen
die beiden bei den regelmäßigen Visiten auf der gynäkologischen Station 33, andere erst,
wenn sie auf der onkologischen
Station C8 behandelt werden.
Aber auch für Tumorpatienten
auf allen anderen Stationen des
Klinikums kann ein psychoonkologisches Konsil angefordert
werden – selbst dann, wenn
sie aktuell gar nicht wegen ihrer Krebserkrankung behandelt werden. Die Psychoonkologinnen sind zudem Teil des
palliativ-integrativen TherapieTeams, das sich um Patienten
im Endstadium ihrer Krankheit
kümmert.
„Wenn man Krebs hat, leidet auch die Seele“: Das ist ein
Satz, mit dem Ulrike Ohlmeier
Patienten gerne ihre Tätigkeit
erklärt. Diese reagieren unterschiedlich auf das Gesprächsangebot. Während manche sichtlich dankbar dafür sind, dass
sich jemand nach ihrem psychischen Befinden erkundigt,
möchten andere die seelischen
Auswirkungen ihrer Krankheit
lieber mit sich selbst ausmachen oder finden im Familienund Freundeskreis genug Ansprache. „Aber manchmal mag
man auch nicht wieder mit dem
Thema Krankheit anfangen
oder man will Angehörige nicht
weiter belasten“, weiß Ohlmeier, weshalb ein neutraler Gesprächspartner äußerst hilfreich
sein kann. Oft ist der Klinikaufenthalt auch gar keine Zeit großer seelischer Belastung, wes-
halb das psychoonkologische
Gesprächsangebot für alle Patienten des Heidenheimer Klinikums ohne zeitliche Begrenzung gilt. Auch Monate oder
Jahre nach dem Klinikaufenthalt können sie sich zu einem
ambulanten Gespräch anmelden. Zudem gilt das Beratungsangebot jederzeit auch für Familienmitglieder oder Partner
des Patienten.
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Ziel der psychoonkologischen Beratung ist es, die Patienten so zu stärken, dass sie
ihre Krebserkrankung und deren Folgen bewältigen, die veränderte Lebenssituation und
die medizinische Behandlung
gut verkraften und anschließend wieder in ein erfülltes Leben zurückfinden können. Auch
gilt es, der Entstehung psychischer Erkrankungen wie Depressionen oder Angsterkrankungen vorzubeugen, diese
rechtzeitig zu diagnostizieren
und zu behandeln – immerhin
ein Drittel der Krebspatienten
haben damit zu kämpfen. Diese
Erkrankungen verschlechtern
die Lebensqualität und sind
eine zusätzliche Belastung des
Betroffenen und seines Umfelds. Sie können sogar die weitere Krebsbehandlung und die
Heilung behindern. Aber auch,
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wenn sich die seelische Belastung nicht in einer psychischen
Krankheit manifestiert, kann sie
das Wohlbefinden der Patienten beeinträchtigen. Aus der
Forschung weiß man, dass im
Verlauf einer lebensbedrohlichen Krankheit wie Krebs eine
Reihe von akuten und länger
andauernden Belastungsreaktionen auftreten können. Laut
Hui (2010) sowie LeMay und
Wilson (2008) weisen in Studien
bis zu 44 Prozent der Patienten
mit fortgeschrittener Erkrankung existenzielle und spirituelle Belastungen auf.
Beim Erstgespräch geht es
den Psychoonkologinnen auch
darum, die Patienten über die
Phasen des Krankheits- und
Behandlungsverlaufs aufzuklären, in denen spezifische
Belastungsspitzen auftreten.
Diese können laut Reuter und
Weis (2007) Anlass für krisenhafte Entwicklungen sein und
typische Verarbeitungsanforderungen mit sich bringen. Als
„vulnerable Krankheitsphasen“ bezeichnen Schwarz und
Götze (2008) die Diagnosestellung, die oft zu einem Diagnoseschock führt, die Primärtherapie mit Nebenwirkungen,
den Behandlungsabschluss,
der eine „Nachbearbeitung“ der
Krankheit erfordert, die Nachsorgeuntersuchungen, die zu
Angstzuständen und einer Retraumatisierung führen können,
Rezidive bzw. das Auftreten von
Metastasen sowie die palliative
Phase mit Abschied, Trauer, Tod
und Sterben.
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Für die Patienten steht eine
Informationsbroschüre über
das psychoonkologische Angebot zur Verfügung, das auch
die Kontaktdaten enthält. Ulrike
Ohlmeier bzw. Julia Andrae
als ihre Vertretung sind zu erreichen über das Sekretariat
der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Tel. 07321/33-2452, oder die
psychiatrische Institutsambulanz, Tel. 07321/33-2659. Direkten
Kontakt können Patienten auch
per E-Mail aufnehmen.
Ulrike Ohlmeier
Oberärztin
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Telefon 07321 33-25 52
Telefax 07321 33-24 53
E-Mail:
[email protected]
Pilotprojekt Belegungsmanagement in der Medizinischen Klinik 1
Eine Telefonnummer
für ein vorbereitetes Bett!?
Das Problem ist so banal wie
häufig: ein Patient muss kurzfristig stationär aufgenommen werden, es steht aber kein freies Bett
in der entsprechenden Fachabteilung zur Verfügung. Hektische
Telefonate mit wechselnden Ansprechpartnern innerhalb und
außerhalb des Klinikums folgen,
häufig begleitet von emotionalen Äußerungen, die einer sachlichen Lösung eher entgegenstehen. Am Ende ist der Patient
im Idealfall untergebracht, das
betreuende Pflegepersonal hat
stressreiche Stunden hinter
sich und die beteiligten Ärzte
können sich endlich wieder
ihrem Kerngeschäft widmen, der
niedergelassene Kollege seinen
im Wartezimmer sitzenden
Patienten, die Kollegen in der
Klinik den diagnostischen und
therapeutischen Aufgaben,
wegen derer obiger Patient in
die Klinik aufgenommen werden
soll. Alltag in vielen Arztpraxen
und Krankenhäusern, auch im
Klinikum Heidenheim.
Die Gründe hierfür sind vielfältig: eine allgemeine Reduzierung von Klinikbetten in den
letzten Jahren (1995: 609.111;
2003: 541.901; 2013: 500.671;
Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes) geht
einher mit einer Verkürzung
der Verweildauer in einem
Maße, wie sie vor Jahren nicht
vorstellbar gewesen ist (1994:
12,0 Tage; 2013: 7,5 Tage; Quelle:
Gesundheitsberichterstattung
des Bundes). Hinzu kommt die
demografische Entwicklung
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mit einer zunehmend älteren
Bevölkerung und daraus resultierend einer steigende Anzahl
an Notfallpatienten über die
Zentrale Notaufnahme.
Zuletzt führt auch ein stark
wechselndes Patientenaufkommen zu Problemen bei der
Belegungssteuerung.
Der Stellenwert von zentralgesteuerten Prozessen in
Krankenhäusern hat also in den
letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. In diesem
Fall geht es nun in erster Linie
darum, durch eine verbesserte Planbarkeit der Bettenressourcen eine Auslastungsoptimierung zu erzielen. Zahlreiche
Akteure sind mittlerweile im Klinikum und in den Abteilungen
mit der täglichen Belegung der
Stationen beschäftigt, dies soll
effektiver und effizienter zentral organisiert werden. Die Medizinische Klinik 1 der Kliniken
Landkreis Heidenheim gGmbH
hat dazu ein Pilotprojekt gestartet, in dem exemplarisch durch
die Schaffung einer zentralen
Instanz die oben beschriebenen Probleme bewältigt werden sollen.
Unsere Ziele sind die zuverlässige Entgegennahme aller
internen und externen Termin- und Bettenanfragen, eine
gezielte Weiterleitung komplexer Anfragen an die jeweiligen
Fachärzte sowie die zeitnahe
Aufnahmebestätigung für die
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anfragenden niedergelassenen
Ärzte.
Damit das Bett für die Patienten wirklich bereits im Vorfeld „vorbereitet“ ist, ist es notwendig, vorhandene Befunde
anzufordern und weiterzuleiten
und die aufnehmende Station sowie Diagnostiktermine in
den Fachabteilungen festzulegen. Diese Informationen sollen
die Patienten in einem Infobrief
erhalten, damit der Ablauf am
Aufnahmetag schon im Vorfeld
bekannt ist und der Behandlungsprozess zeitnah startet.
Derzeit haben wir die hausinterne Bettensteuerung aufgebaut, sammeln hier erste Erfahrungen und passen interne
Abläufe an.
Zeitgleich bereiten wir die
Erreichbarkeit für externe Einweiser vor. Mit dem Zeitpunkt
der Inbetriebnahme soll bis auf
wenige Ausnahmen gelten:
Es gibt eine Telefonnummer
für die Aufnahme in die Medizinische Klinik 1. Dies beinhaltet elektiv einbestellte
Patienten und die dringende Aufnahme innerhalb von
24 – 48 Stunden. Tagesaktuelle Notfallpatienten werden wie seither direkt über
die Zentrale Notaufnahme
eingewiesen.
Die ärztliche Kernkompetenz
für Therapie, Diagnostik und Vi-
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siten wird hierdurch weiter gestärkt und in den Mittelpunkt
gestellt. Eine kontinuierliche
Verbesserung der diagnostischen Qualität und der ärztlichen Weiterbildung werden dabei ebenfalls berücksichtigt.
Mit Matthias Bau konnte ein
langjährig erfahrener Gesundheits- und Krankenpfleger gewonnen werden, der das Pilotprojekt in der Medizinischen
Klinik 1 als Belegungsmanager
aktiv mitgestaltet. Herr Bau
bringt Erfahrungen aus verschiedenen Funktions- und
bettenführenden Bereichen
des Klinikums in die Aufgabenstellung mit.
Über die weiteren Entwicklungen werden wir Sie auf dem
Laufenden halten. Vor allem der
für die niedergelassene Ärzteschaft bedeutsame Start für die
externe Erreichbarkeit werden
wir explizit mit Ihnen kommunizieren.
PD Dr. Martin Grünewald
Chefarzt
Medizinische Klinik I
Telefon 07321 33-26 65
Telefax 07321 33-22 77
E-Mail:
[email protected]
Susanne Gaiser
Pflegedienstleiterin
Matthias Bau
Belegungsmanager
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Veranstaltungen & Termine
17. November 2014
Diagnostik und Therapie von
Mykosen
Referent: Dr. W. Heinz
Oberarzt, Medizinische Klinik
und Poliklinik II (Universitätsklinikum Würzburg)
Klinik für Anästhesie und
operative Intensivmedizin
Hörsaal, Klinikum Heidenheim
16.00 Uhr
18. November 2014 Reanimation für Ärztinnen
und Ärzte
Innerbetriebliche Fortbildung
Hörsaal, Klinikum Heidenheim
15.30 Uhr – 17.00 Uhr
21. November 2014 Röntgen Spezialkurs Teil I
Innerbetriebliche Fortbildung
Hörsaal, Klinikum Heidenheim
8.30 Uhr – 16.30 Uhr
22. November 2014 Röntgen Spezialkurs Teil II
Innerbetriebliche Fortbildung
Konferenzraum, Klinikum
Heidenheim
8.30 Uhr – 16.30 Uhr
26. November 2014 M + M Konferenz
2 - 3 Fälle
Referent: OA Dr. Papadimas
Klinik für Viszeral-, Thoraxund Gefäßchirurgie
Konferenzraum, Klinikum
Heidenheim
15.00 Uhr – 17.00 Uhr
29. November 2014
Röntgen Spezialkurs Teil III
Innerbetriebliche Fortbildung
Konferenzraum, Klinikum
Heidenheim
8.30 Uhr – 13.00 Uhr
17. Dezember 2014
Interdisziplinäres
MRE-Netzwerk-Treffen
Heidenheim
mit Fallbesprechungen
Innerbetriebliche Fortbildung
Konferenzraum, Klinikum
Heidenheim
14.00 Uhr – 15.30 Uhr
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Wichtige Telefonnummern
26. Januar 2015 Erworbene Hemmkörperhämophilie, Rescue-Therapie
bei NOAK
Referentin: Dr. S. Lison,
Oberärztin, Institut für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie (Klinikum Augsburg)
Klinik für Anästhesie und
operative Intensivmedizin
Hörsaal, Klinikum Heidenheim
16.00 Uhr – 18.00 Uhr
16. März 2015 Sono- und echokardiographische Evaluation des
hämodynamisch instabilen
Patienten
Referent: Dr. H. V. Groesdonk
Ltd. Oberarzt, Interdisziplinäre
Operative Intensivstation;
Oberarzt, klinische Anästhesie (Universitätsklinikum des
Saarlandes, Homburg)
Klinik für Anästhesie und
operative Intensivmedizin
Hörsaal, Klinikum Heidenheim
16.00 Uhr – 18.00 Uhr
23. Oktober 2014
13. November 2014
04. Dezember 2014
Interdisziplinäre
Schmerzkonferenz
Interdisziplinärer und berufs­
gruppenübergreifender
Erfahrungsaustausch sowie
Diskussion aktueller Fälle aus
dem klinischen Alltag und dem
niedergelassenen Bereich.
Konferenzraum, Klinikum
Heidenheim
jeweils 17.30 – 19.00 Uhr
Ausführliche Informationen
zu den aufgeführten Veranstaltungen finden Sie im Internet:
http://kliniken-heidenheim.de/
klinik/kalender/
http://kliniken-heidenheim.de/
klinik/Kliniken/Anaesthesie/5_
Fortbildung/Einladung_
Schmerzkonferenzen_2014.pdf
http://www.ospostwuerttemberg.de/aktuelles/
termine.php
Klinikum Heidenheim
07321 33
-0
Zentrale Notaufnahme (ZNA)
- 91 120
Anästhesie, operative Intensivmedizin und
- 2212
spezielle Schmerztherapie
Schmerzambulanz
- 2229
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- 2236
Ambulanz
- 2242
Kreißsaal
- 2255
Kinder- und Jugendmedizin
- 2270
Medizinische Klinik I (Gastroenterologie, Onkologie)
- 2665
MRE-Koordinator
-91 200
Medizinische Klinik II (Kardiologie, - 2862
Nephrologie, Pneumologie)
Dialyse teilstationär
- 2145
Neurologie
- 2102
StrokeUnit
- 2504
Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik
- 2452
Psychiatrische Institutsambulanz (PIA)
- 2659
Radiologie und Nuklearmedizin
- 2309
Radioonkologie und Strahlentherapie
- 2671
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
- 2182
Elektivambulanz
- 2339
Urologie
- 2342
Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
- 2172
Elektivambulanz
- 2339
Belegklinik Augenheilkunde (Station 38)
- 2538
Belegklinik HNO (Station 3)
- 2501
Belegklinik Homöotherapie
- 2502
Belegklinik MKG (Station C4)
- 91 400
Onkologischer Schwerpunkt Ostwürttemberg (OSP)
Regionales Arzneimittelinformationszentrum (RAIZ)
Geriatrische Rehabilitationsklinik Giengen
- 2954
-2362
07322 954-201
Impressum
med.izin ist ein Newsletter für niedergelassene Ärzte
Herausgeber: Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH, Schloßhaustr. 100,
89522 Heidenheim
Redaktion:
Professor Dr. Andreas Imdahl
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Prof. Dr. Andreas Imdahl, Ulrike Ohlmeier, PD Dr. Martin Grünewald, Susanne Gaiser,
Matthias Bau, Thomas Schönemeier
Für Schreibfehler wird keine Haftung übernommen
Bilder:
Wenn nicht anders angegeben Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH
Zuschriften:
Redaktion med.izin, c/o Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Sekretariat,
Schloßhaustr. 100, 89522 Heidenheim
E-Mail: [email protected]
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