Einige Zitate der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten

Einige Zitate der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des
ersten Schwedenaustauschs
„Wir waren schon vorher per E-Mail in Kontakt getreten, haben Fotos
ausgetauscht und uns so schon näher kennengelernt“ (Ronja S.)
„Anfangs war ich aufgeregt, aber die Aufregung legte sich, als ich merkte,
dass ich mit meinem Austauschpartner auf einer Welle war“ (Piet G.)
„Der Austausch war ein schönes Erlebnis, wo man viele Unterschiede zu
Deutschland feststellen kann, man neue Freundschaften knüpfen kann
und die englische Sprache im Vordergrund steht“ (Ronja S.)
„Wir grillten zusammen mit den polnischen Austauschschülern auf
unserem Schulhof, was ziemlich lustig war.“ (Ina B.)
„Ganz toll fand ich auch die Gastfreundlichkeit meiner schwedischen
Familie“ (Jan-Philip G.)
„Ich kann es nur weiterempfehlen, man lernt das Leben in einer
schwedischen Familie kennen und spricht dort viel Englisch“ (Jan-Philip G.)
„Im Laufe der Woche hat man schon fast eine richtige Freundschaft
aufgebaut, gerade in Berlin oder am Strand in Timmendorf.“ (Lukas G.)
„Der Austausch hat Spaß gemacht, ich habe viele neue Eindrücke
gesammelt, jedoch war mir der Austausch viel zu kurz.“ (Lukas G.)
„Man übernimmt eine Woche Verantwortung für seinen
Austauschpartner und unternimmt viel mit ihm“ (Tayyip S.)
„Ich kann den Schwedenaustausch nur weiterempfehlen, man lernt viel
mehr Englisch als gewöhnlich, lernt ein anderes Land, seine Gebräuche
und seine Menschen kennen.“ (Nikolas H.)
„Der Austausch war sehr cool und ich würde es gern nochmal machen.“
(Tayyip S.)
„Mit vollgepackten Koffern und angespannter Vorfreude auf unsere
schwedischen Gastfamilien fuhren wir morgens mit dem Zug los“ (Anne
K.)
„Wir sind zusammen in der Schule gewesen, waren im
Hochseilklettergarten, in Lübeck shoppen und sind nach Berlin gefahren.“
(Laura S.)
„Unter anderem haben wir viele tolle Ausflüge (Berlin, Göteborg…)
gemacht.“ (Nikolas H.)
„Trotz allen schlechten und guten Erfahrungen wäre ich die Erste, die in
den Zug springt, wenn ich wieder die Chance bekäme.“ (Anne K.)