Lehrplan asBK Kin nach Semester geordnet

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Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
aBK BB
Leistungsziel
2.1.1
beschreibt die
Bedeutung des Alltags
und erläutert
Unterschiede zwischen
institutionellem und
privatem Alltag. (K3)
2.1.2
erläutert vielfältige
Möglichkeiten der
Alltagsgestaltung wie
Strukturierung,
Rhythmisierung,
Ritualisierung (Tages-,
Wochen- und Jahresrhythmen). (K2)
2.3.2
beschreibt beispielhaft
die Bedeutung und
Wirkung von Musik,
Literatur, Theater und
Kunst auf die betreuten
Menschen und die
Gemeinschaft im
Arbeitsfeld. (K3)
Begleiten, Betreuen im Alltag
Begleiten, Betreuen im Alltag
BB
Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung;
Animation; Spielen und Anleiten
1. Lj.
Lerninhalt
Querverweis
üK
1. Semester
Definition "Alltag"
Institutioneller und privater
Alltag
2
A2
Kapitel 2.1
ohne 2.1.1
Seiten 17 - 21
3
A2
Kapitel 2.1.1
Seiten 19 - 21
Alltag und Routine
Alltagsrhythmisierung,
Strukturierung und
Ritualisierung
Alltagsrhythmisierende
Faktoren
Tages-, Wochen- und
Jahresrhythmen
Motivation
Literatur als
Alltagsbeschäftigung
Spielen als
Alltagsbeschäftigung
Künstlerisches Gestalten
Bedeutung und Wirkung
des künstlerischen
Gestaltens
Umgang mit
Naturmaterialien
Sprechen und schreiben
Buch
2.3.3
Film
beschreibt kreative
CD
Einsatzformen und
Wirkungen von Medien Zeitung
Internet
(z.B. Zeitungen,
Fernsehwelt
Büchern, Fernsehen,
Computer
CD, DVD, Video,
Aktiver, gestalterischer
Internet). (K2)
Einsatz von Medien
A2
Kapitel 2.2.1
+ 2.2.4 - 2.2.6
Seiten 21 - 22
+ 25 - 28
6
B1
Kapitel 1.2 +1.4
+ 1.7
Seiten 10 - 12 + 16
+ 22 -27
4
B1
Kapitel 1.8
Seiten 27 - 37
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
2.4.1
beschreibt den Sinn,
die Bedeutung und die
Wirkung von Ritualen
und entwickelt
Gestaltungsvorschläge
für unterschiedliche
Anlässe und
Situationen. (K3)
2.4.2
erklärt die Bedeutung
von religiösen,
gesellschaftlichen und
individuellen
Feiertagen. (K2)
2.4.3
benennt Rituale,
Symbole und Feiertage
von verschiedenen
Kulturen/Religionen und
leitet Folgerungen für
deren Gestaltung in der
Praxis ab. (K3)
2.5.5
beschreibt
Möglichkeiten,
Bedingungen und
Gefahren für Ausflüge,
Besuche und Anlässe
etc. (K2)
Begriffe "Fest", "Brauch",
"Ritual" und "Symbol"
A4
Kapitel 4.1
Seiten 37 - 41
3
A4
Kapitel 4.2
Seiten 41 - 46
4
A4
Kapitel 4.3 - 4.5
Seiten 46 - 53
3
B1
Kapitel 1.9
Seiten 37 - 41
4
B2
Kapitel 2.2 - 2.6
Seiten 43 - 52
2
B2
Seiten 42 - 52
Bedeutung und Wirkung
von Festen, Bräuchen,
Ritualen und Symbolen
Feiertage, Bräuche,
Rituale und Symbole im
Schweizer Jahreslauf
Bedeutung von
verschiedenen Feiertagen
Verschiedene Religionen
aus anderen Kulturen
Rituale und Symbole in
verschiedenen Kulturen
Internationale Feiertage
Folgerungen für die
Betreuungsarbeit
Voraussetzungen und
Vorbereitungen für
Ausflüge und
Spaziergänge
Notfälle
Möglichkeiten für Ausflüge
Feste und Anlässe
3.2.4
Funktionsspiel
beschreibt
Sensomotorische Spiele
verschiedene
Objektspiele
Möglichkeiten und
Formen von Spielen für Konstruktionsspiel
Symbolspiel
unterschiedliche
Altersstufen und
Rollenspiel
Gelegenheiten. (K2)
Regelspiele
3.2.5
erklärt die Bedeutung
von Spielen für die
Entwicklung und
Erhaltung der geistigen,
psychischen und
sozialen Fähigkeiten
und Fertigkeiten. (K2)
3
Allgemeine Theorien und
Ansichten
Bedeutung von Funktions, sensomotorischem,
Objekt-, Konstruktions-,
Symbol-, Rollen- und
Regelspiel für die
Entwicklung
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
3.2.6
erläutert beispielhaft
professionelle
Methoden der Anleitung
von Menschen. (K3)
Total
Begriff "Anleiten"
Anleiten von Spielen und
Spielsequenzen
Anleiten einer Sequenz
6-Schritt-Treppe
Anleiten von alltäglichen
Handlungen
6
40
B3
Seiten 53 - 63
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
aBK BB
Begleiten, Betreuen im Alltag
GL
Gesundheitslehre
Leistungsziel
Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen;
Arbeitssicherheit
1. Lj.
Lerninhalt
Querverweis
Pflegemodell
Nancy Roper
Grundsätze der
Körperpflege
Körperreinigungsmittel
Hautpflegemittel
Hautpflege bei veränderter
Haut
Körperpflegeformen
Hygiene und Gesundheit
1.1.3
zählt Hygienerichtlinien Persönliche Hygiene
Prinzipien der Hygiene
auf und begründet
Hygienemassnahmen
diese. (K2)
Händehygiene
Schutzmassnahmen vor
Kontakt mit
Körperflüssigkeiten
1.2.1
Bewegungssystem:
beschreibt den
Knochen, Gelenke,
menschlichen Körper
Skelett, Muskulatur,
und seine Funktionen in Krankheiten des
Grundzügen
Bewegungssystems
(Herzkreislauf,
Haut und
Verdauung, Harnwege, Hautanhangsgebilde:
Atemwege,
Aufbau der Haut,
Bewegungsapparat,
Hautfunktionen,
Nervensystem,
Hautveränderungen
Herz und Kreislaufsystem:
Sinnesorgane und
Funktion, Herz,
Haut). (K2)
Herzaktion, Blutdruck,
Blutkreislauf,
Gefässkrankheiten,
Krankheiten des HerzKreislauf-Systems
Blut und Immunsystem:
Funktion, Blutzellen,
Blutplasma, Erkrankungen
des Blutes, Abwehr,
Infektionskrankheiten
1. Semester
1.1.2
erläutert Methoden und
Hilfsmittel der täglichen
Körperpflege. (K2)
6
C2
Kapitel 2.1 - 2.3
Seiten 21-36
3
C1
Kapitel 1.3
Seiten 8-14
7
C3
Kapitel 3.2 - 3.10
Seiten 43 - 87
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
1.2.1
beschreibt den
menschlichen Körper
und seine Funktionen in
Grundzügen
(Herzkreislauf,
Verdauung, Harnwege,
Atemwege,
Bewegungsapparat,
Nervensystem,
Sinnesorgane und
Haut). (K2)
1.2.4
erklärt
gesundheitsfördernde
und präventive
Massnahmen für sich
und andere. (K2)
1.7.1
beschreibt Merkmale
und Formen von
Notfallsituationen und
leitet daraus das
richtige Verhalten ab.
(K3)
Atmungssystem: Funktion
und Regulation der
Atmung, Krankheiten des
Atmungssystems
Verdauungssystem: Bau
und Funktion,
Schluckreflex,
Bauchspeicheldrüse,
Diabetes mellitus,
Erkrankungen der
Verdauungsorgane
Harnsystem: Bau der
Niere, Nierenfunktion,
Ableitende Harnwege,
Erkrankungen des
Harnsystems
Nervensystem: Gehirn,
Rückenmark,
Erkrankungen des
zentralen Nerven-systems
Sinneswahrnehmung:
Auge, Gehör,
Wahrnehmung
Gesundheitsförderung
Primäre, sekundäre und
tertiäre Prävention
infrastrukturelle,
persönliche, soziale und
soziokulturelle
Ressourcen
Hinweise auf Krankheiten
oder Notfälle
Bewusstlosigkeit oder
Ohnmacht
Atemnot
Herz-Kreislaufstillstand
Kreislaufschock
Akute Blutungen
Vergiftung/Verätzung
Thermische Schäden
Stromunfall
Drohendes Ertrinken
Verschwinden einer zu
betreuenden Person
7
C3
Kapitel 3.2 - 3.10
Seiten 43 - 87
2
C1
Kapitel 1.2
Seiten 6 - 8
5
E4
Seiten 16 - 31
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
1.7.2
beschreibt
Massnahmen erster
Hilfe und wendet diese
in Übungssituationen
an. (K3)
Verhalten in einer
Notfallsituation
Cardiopulmonale
Reanimation (CPR)
CPR bei Säuglingen und
Kindern
Medizinisch-rechtliche
Aspekte
4.1.4
zählt die wichtigsten
Psychische Belastungen
Gefahrenpotenziale
betreffend
Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz auf
und benennt mögliche Physische Belastungen
vorbeugende
Massnahmen. (K2)
Total
5
E4
Seiten 16 - 31
2
E2
Kapitel 2.3 - 2.4
Seiten 11 - 12
37
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
aBK EH
Begleiten, Betreuen im Alltag
EH
Ernährung; Hauswirtschaft
Leistungsziel
1.5.1
beschreibt die
Grundsätze der
gesunden Ernährung
für jedes Lebensalter,
wichtige
Ernährungsformen und
Diäten sowie
Grundsätze der
Ökologie. (K2)
1.5.4
beschreibt anhand von
Praxisbeispielen
verschiedene Ess- und
Tischkulturen. (K2)
1.6.1
erklärt die Grundlagen
effizienter, hygienischer
und ökologischer
Reinigung von Räumen
und Gegenständen
anhand von Beispielen.
(K2)
1.7.3
benennt Massnahmen
der Unfallverhütung.
(K1)
Ernährung; Hauswirtschaft; Arbeitssicherheit
1. Lj.
Lerninhalt
Querverweis
1. Semester
Entstehung des
Essverhaltens
Lebensmittelpyramide
Grundsätze einer
gesunden Ernährung
Nahrungsmittelgruppen
und ihre Nährstoffe
Nährstoffe und ihre
Funktionen
Markronährstoffe
Mikronährstoffe
Energie: Einheiten,
Bedarf, Bilanz,
Body-Mass-Index
Tisch decken und
gestalten
Tisch- und Essregeln
Besondere Anlässe
Hier und anderswo
Ökologie
Ökologisch handeln im
Haushalt
Aufgaben der Reinigung
und Pflege
Haushaltsarbeiten planen,
strukturieren, durchführen
Reinigungsmittel,
Reinigungshilfsmittel und
Pflegemittel
Geräte und Maschinen
Materialien im Haushalt
Wäschekreislauf
Verschmutzungen und
Flecken
Waschmittel und
Waschhilfsmittel
Umweltbewusst waschen
Unfallverhütung im
Haushalt
11
D3 + D4
Seiten 27 - 47
3
D5
Seiten 48 - 51
4
D1 - D2
Seiten 5 - 26
6
2
E1
Kapitel 1.5.2
Seiten 7 - 8
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
4.1.4
zählt die wichtigsten
Gefahrenpotenziale
betreffend
Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz auf
und benennt mögliche
vorbeugende
Massnahmen. (K2)
Definition Arbeitssicherheit
Gefahrenpotenziale im
Haushalt
Reinigung von
Kollektivhaushalten
Definition
Gesundheitsschutz
Gefahrenstoffe
6.2.1
Prinzipien im Umgang mit
zählt die wichtigsten
Apparaten
Gefahrenpotenziale in Gefahrenpotenziale in
Zusammenhang mit der Zusammenhang mit
Wartung von Apparaten Reparaturen
im Betriebsalltag auf.
Qualitätssicherung bei
(K1)
elektrischen Geräten
Total
E1
Seiten 4 - 8
vgl. 1.7.3
4
E2
Kapitel 2.1 - 2.2
Seiten 9 - 11
3
33
E3
Seiten 13 - 15
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
aBK MB
Begleiten, Betreuen im Alltag
MB
Musik und Bewegung
Leistungsziel
1.2.5
beschreibt Methoden
und Mittel der
Bewegungsförderung
im Alltag. (K2)
Animation; Spielen und Anleiten
1. Lj.
Lerninhalt
1. Semester
Bedeutung der Bewegung
Möglichkeiten der
Bewegungsförderung bei
zu betreuenden
Menschen
Bewegungsfördernde
Aktivitäten
Musik in der Gestaltung
2.3.2
beschreibt beispielhaft des Alltags
Bewegung und Tanz als
die Bedeutung und
Gestaltungsmittel
Wirkung von Musik,
Literatur, Theater und Musizieren und Singen
Kunst auf die betreuten Bedeutung und Wirkung
von Musik und Gesang
Menschen und die
Theater spielen
Gemeinschaft im
Bedeutung und Wirkung
Arbeitsfeld. (K3)
von Theater
Total
10
Querverweis
A2
Kapitel 2.2.3
Seiten 24 - 25
A2
Kapitel 2.2.2
Seiten 22 - 23
10
20
B1
Kapitel 1.3
+ 1.5 - 1.6
Seiten 13 - 15
+ 17 - 22
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
aBK ZE
Leistungsziel
2.2.1
erläutert Regeln und
Gesprächsgestaltung
(im Zusammenhang mit
Raum, Zeit, Ablauf,
Sprache) und wendet
diese in
Übungssituationen an.
(K3)
Zusammenarbeit, Entwicklung
Kommunikation, Zusammenarbeit
ZK
Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit;
Gruppe; Team; Konflikte
1. Lj.
Lerninhalt
Querverweis
üK
1. Semester
Allgemeine
Kommunikationsregeln
Gesprächsgestaltung
4
Du-Botschaften
F2
Kapitel 2.1 - 2.2
Seiten 22 - 24
Ich-Botschaften
Einflüsse auf die
Wahrnehmung
Begriff "Soziale
Wahrnehmung"
Ich und die anderen
Selbst- und
Fremdwahrnehmung
Fehler bei der
Personenwahrnehmung
Begriffe "Gruppe",
4.2.4
"Normen", "Sanktionen",
beschreibt Merkmale,
"Position", "Rolle" und
Entwicklung und
Dynamik einer Gruppe. "Status"
Dynamik innerhalb der
(K2)
Gruppe
Rollentypen nach Brocher
und Antons
Gruppendynamische
Hauptrollen
3.1.3
beschreibt Aspekte der
sozialen
Wahrnehmung. (K2)
6
F3
Kapitel 3.2 - 3.3
ohne 3.2.2
Seiten 40 - 48
vgl. ME 3.1.2
5
G1
Kapitel 1.2.1 - 1.2.2
Seiten 8 - 13
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
4.3.3
beschreibt
Grundbegriffe,
Bedeutung und
Funktion der (verbalen
und nonverbalen)
Kommunikation für den
Menschen. (K2)
4.3.4
beschreibt
verschiedene
Kommunikationstheorien (z.B.
Watzlawick, Schulz von
Thun, Rosenberg) und
setzt diese in Übungssituationen um. (K3)
4.3.8
erläutert
Feedbackregeln, gibt
Feedback und nimmt
Feedback an. (K3)
7.2.3
beschreibt Sinn und
Zweck der
interdisziplinären
Zusammenarbeit. (K2)
Total
Bedeutung und Funktion
der Kommunikation
Soziokulturelle Aspekte
der Kommunikation
Grundlage der
Kommunikation - die
Sprache
Verbale, paraverbale
und nonverbale
Kommunikation
Einweg- und
Zweiwegkommunikation
Metakommunikation
Haltung der
Kommunikationspartner
beim Senden und
Empfangen von
Botschaften
4
F1
Kapitel 1.1 - 1.3
Seiten 4 - 12
6
F1
Kapitel 1.4 - 1.5
Seiten 12 - 20
4
F2
Kapitel 2.3
Seiten 24 - 28
5 Axiome nach Paul
Watzlawick
Kommunikationsquadrat
nach Friedemann Schulz
von Thun
Eigenschaften der
Wahrnehmung: Selektiv,
situativ, subjektiv
Positive Wirkungen des
Feedbacks
Eigenschaften eines guten
Feedbacks
Feedback geben und
bekommen
Johari-Fenster
Begriff "interdisziplinäre
Zusammenarbeit"
Zusammenarbeit im
Team nach TZI
von Ruth C. Cohn
Zusammenarbeit in der
Klasse und mit
Lehrkräften
2
1
32
G1
Kapitel 1.1
Seiten 4 - 8
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
aBK ZE
Leistungsziel
3.1.4
erläutert Begriffe und
Prozesse der
Sozialisation. (K2)
Zusammenarbeit, Entwicklung
Mensch und Entwicklung
ME
Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie;
Sexualität; Aggression
1. Lj.
Lerninhalt
Querverweis
1. Semester
üK
Begriff "Sozialisation"
Sozialisationsinstanzen
Arten der Auseinandersetzung mit der Umwelt
3.1.5
Begriff "Lernen"
erläutert verschiedene Klassisches
Lerntheorien (z.B.
Konditionieren
klassisches
Lernen durch Verstärkung
Konditionieren, Lernen Lernen durch
durch Verstärkung,
Nachahmung
Nachahmung, Versuch Lernen durch Versuch und
und Irrtum, Einsicht).
Irrtum
(K2)
Lernen durch Einsicht
3.1.6
Begriff "Entwicklung"
beschreibt die
wichtigsten Schritte der Fünf Entwicklungsmenschlichen
merkmale
Entwicklung (Emotion,
Motorik, Wahrnehmung,
Wichtige Abschnitte
Denken, Sprache,
innerhalb des
Sozialverhalten und
Menschenlebens
Moral) als Prozess. (K2)
3.1.7
erläutert
Einflussfaktoren auf die
entwicklungsfördernde
Entwicklung
und -behindernde
Einflussfaktoren (K2)
3.1.9
Begriff "Familie"
erläutert die Bedeutung
und die Aufgaben der
Beziehungen im familiären
Familie sowie die
Zusammenleben
Beziehungen zwischen
Familienmitgliedern in
Bedeutung der Familie für
verschiedenen
die Betreuungsarbeit
Familienformen. (K2)
3
H8
Seiten 47 - 49
5
I2
Seiten 12 - 19
4
H1
Kapitel 1.1 - 1.2
Seiten 6 - 9
1
H1
Kapitel 1.3
Seiten 9 -10
3
J4
Kapitel 4.1
+ 4.4 - 4.5
Seiten 38 - 40
+ 45 - 49
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
3.1.10
erläutert wesentliche
gesellschaftliche
Einflüsse, die zu den
heutigen
Familienformen geführt
haben. (K3)
4.3.2
beschreibt den
Unterschied im
Verhalten bei
beruflichen und
privaten
Beziehungen. (K3)
4.3.7
erläutert die Bedeutung
von Nähe und Distanz
in der Beziehung zu
Menschen. (K2)
Familienformen im
gesellschaftlichen Wandel
Haushaltstypen und
Familienformen der
heutigen Zeit
3
J4
Kapitel 4.2 + 4.3
Seiten 40 - 45
2
I6
Kapitel 6.1 - 6.3
Seiten 39 - 42
3
I6
Kapitel 6.6
Seiten 48 - 49
4
J5
Seiten 50 - 61
Definition von Beziehung
Arten und Charakteristika
von Beziehungen
Verhalten in privaten und
beruflichen Beziehungen
Dimensionen von Nähe
und Distanz in
Beziehungen
Bedeutung von Nähe und
Distanz in Beziehungen
Begriffe "Geschlecht" und
4.3.13
"Gender"
beschreibt
Stereotype
gesellschaftliche
Geschlechtliche
Vorstellungen der
Rollenstereotype - Gender
Rollen von Frau und
Gesellschaftlich
Mann in Arbeit und
verankerte
Zusammenleben und
leitet Auswirkungen auf Rollenstereotype in Arbeit
und Zusammenleben
die Betreuungsarbeit
Genderspezifische
ab. (K3)
Erziehung als
gesellschaftliche Aufgabe
Genderspezifische
Betreuung
Auswirkungen auf die
Betreuungsarbeit
Total
28
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
aBK BEA
Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik
Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen
Ethik; Berufsrolle; Rechte und Pflichten im Beruf;
Entwicklung sozialer Berufe; Organiationsstruktur der
Institution; Vormundschaft; gesetzliche Regelungen;
Sozialversicherungssystem der Schweiz; Genderaspekte;
Aspekte der Migration und Integration
Leistungsziel
Lerninhalt
4.1.3
erklärt den Sinn der
Regelungen des
Datenschutzes und der
Schweigepflicht. (K2)
4.1.7
beschreibt das eigene
berufliche Profil
(Wissen, Fähigkeiten,
Fertigkeiten resp.
Selbst-, Sozial-,
Methoden- und
Fachkompetenz) und
leitet daraus berufliche
Perspektiven ab. (K3)
7.1.6
beschreibt das
Funktionieren von
sozialen
Organisationen mit
Grundbegriffen der
Organisationslehre
(z.B. Leitbild,
Organigramm,
Funktionendiagramm,
Pflichtheft, Ablauforganisation). (K2)
Rechtliche Grundlagen
Sinn und Zweck des
Datenschutzes
Umgang mit
Personendaten
Total
1. Lj.
1. Semester
Querverweis
6
K6
Seiten 41 - 45
4
K2
Kapitel 2.4
Seiten 16 - 19
10
L1
Seiten 5 - 15
Kompetenzen in der
Betreuungsarbeit
Selbst-, Sozial-, Fach- und
Methodenkompetenz
Handlungskompetenz
Aufgabe, Kompetenz,
Verantwortung
Organigramm
Dienstweg
Orientierungspflicht
Stellvertretung
Stabsstellen
Stellenbeschreibung/
Pflichtenheft
Funktionendiagramm
Ablauforganisation
Unternehmenskultur
Leitbild
20
BER
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
aBK BEA
Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik
OAQ
Organisation, Arbeitstechnik, Qualität
Leistungsziel
4.2.8
zählt Grundprinzipien
der Sitzungsvorbereitung auf. (K1)
5.1.1
zählt Möglichkeiten zur
gezielten Informationsbeschaffung für die
Planung von Aktivitäten
auf. (K1)
5.1.3
beschreibt
Planungsmethoden
und wendet sie
in schulischen
Aufgabenstellungen an.
(K3)
6.1.1
beschreibt Grundsätze
der Aktenführung. (K2)
Planungsmethoden; Qualitätssicherung
1. Lj.
Lerninhalt
1. Semester
Sitzungsvorbereitung
Beginn der Sitzung
Während der Sitzung
Nach der Sitzung
Fachpersonen als
Wissensträger
Akten
Fachliteratur
Internet
Weitere Möglichkeiten
zum Auffinden und
Austauschen von
Informationen
Querverweis
3
M1
Seiten 4 - 9
2
N3
Seiten 27 - 33
Repetition Internet
2
N2
Kapitel 2.2
Seiten 15 - 19
3
M2
Seiten 10 - 13
Terminkalender/
Arbeitsbuch
Klientendokumentation
Arten von Akten
Abläufe standardisieren
Rechtliche Aspekte der
Aktenführung
Aufbewahrung,
Archivierung, Vernichtung
von Akten
Sensible Daten in
Gesprächen
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung
6.1.3
verfasst Berichte, Briefe
und schulische Arbeiten
mithilfe eines
Textverarbeitungsprogramms. (K3)
6.1.4
nutzt die Funktionen
des Internets zur
Beschaffung von
fachlichen
Informationen. (K3)
Total
Software
Arbeiten mit dem
Computer
Textverarbeitung mit
Microsoft Word 2007
E-Mail mit Microsoft
Outlook
Geschäftsbrief
Berichte verfassen
Schulisches Arbeiten
Informatik
15
Zugang ins Internet
Suchen im Internet
M4
Seiten 18 - 53
Informatik
5
Wikipedia
30
N3
Kapitel 3.4
Seiten 29 - 33
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