Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung aBK BB Leistungsziel 2.1.1 beschreibt die Bedeutung des Alltags und erläutert Unterschiede zwischen institutionellem und privatem Alltag. (K3) 2.1.2 erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie Strukturierung, Rhythmisierung, Ritualisierung (Tages-, Wochen- und Jahresrhythmen). (K2) 2.3.2 beschreibt beispielhaft die Bedeutung und Wirkung von Musik, Literatur, Theater und Kunst auf die betreuten Menschen und die Gemeinschaft im Arbeitsfeld. (K3) Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag BB Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 1. Lj. Lerninhalt Querverweis üK 1. Semester Definition "Alltag" Institutioneller und privater Alltag 2 A2 Kapitel 2.1 ohne 2.1.1 Seiten 17 - 21 3 A2 Kapitel 2.1.1 Seiten 19 - 21 Alltag und Routine Alltagsrhythmisierung, Strukturierung und Ritualisierung Alltagsrhythmisierende Faktoren Tages-, Wochen- und Jahresrhythmen Motivation Literatur als Alltagsbeschäftigung Spielen als Alltagsbeschäftigung Künstlerisches Gestalten Bedeutung und Wirkung des künstlerischen Gestaltens Umgang mit Naturmaterialien Sprechen und schreiben Buch 2.3.3 Film beschreibt kreative CD Einsatzformen und Wirkungen von Medien Zeitung Internet (z.B. Zeitungen, Fernsehwelt Büchern, Fernsehen, Computer CD, DVD, Video, Aktiver, gestalterischer Internet). (K2) Einsatz von Medien A2 Kapitel 2.2.1 + 2.2.4 - 2.2.6 Seiten 21 - 22 + 25 - 28 6 B1 Kapitel 1.2 +1.4 + 1.7 Seiten 10 - 12 + 16 + 22 -27 4 B1 Kapitel 1.8 Seiten 27 - 37 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung 2.4.1 beschreibt den Sinn, die Bedeutung und die Wirkung von Ritualen und entwickelt Gestaltungsvorschläge für unterschiedliche Anlässe und Situationen. (K3) 2.4.2 erklärt die Bedeutung von religiösen, gesellschaftlichen und individuellen Feiertagen. (K2) 2.4.3 benennt Rituale, Symbole und Feiertage von verschiedenen Kulturen/Religionen und leitet Folgerungen für deren Gestaltung in der Praxis ab. (K3) 2.5.5 beschreibt Möglichkeiten, Bedingungen und Gefahren für Ausflüge, Besuche und Anlässe etc. (K2) Begriffe "Fest", "Brauch", "Ritual" und "Symbol" A4 Kapitel 4.1 Seiten 37 - 41 3 A4 Kapitel 4.2 Seiten 41 - 46 4 A4 Kapitel 4.3 - 4.5 Seiten 46 - 53 3 B1 Kapitel 1.9 Seiten 37 - 41 4 B2 Kapitel 2.2 - 2.6 Seiten 43 - 52 2 B2 Seiten 42 - 52 Bedeutung und Wirkung von Festen, Bräuchen, Ritualen und Symbolen Feiertage, Bräuche, Rituale und Symbole im Schweizer Jahreslauf Bedeutung von verschiedenen Feiertagen Verschiedene Religionen aus anderen Kulturen Rituale und Symbole in verschiedenen Kulturen Internationale Feiertage Folgerungen für die Betreuungsarbeit Voraussetzungen und Vorbereitungen für Ausflüge und Spaziergänge Notfälle Möglichkeiten für Ausflüge Feste und Anlässe 3.2.4 Funktionsspiel beschreibt Sensomotorische Spiele verschiedene Objektspiele Möglichkeiten und Formen von Spielen für Konstruktionsspiel Symbolspiel unterschiedliche Altersstufen und Rollenspiel Gelegenheiten. (K2) Regelspiele 3.2.5 erklärt die Bedeutung von Spielen für die Entwicklung und Erhaltung der geistigen, psychischen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten. (K2) 3 Allgemeine Theorien und Ansichten Bedeutung von Funktions, sensomotorischem, Objekt-, Konstruktions-, Symbol-, Rollen- und Regelspiel für die Entwicklung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung 3.2.6 erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3) Total Begriff "Anleiten" Anleiten von Spielen und Spielsequenzen Anleiten einer Sequenz 6-Schritt-Treppe Anleiten von alltäglichen Handlungen 6 40 B3 Seiten 53 - 63 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung aBK BB Begleiten, Betreuen im Alltag GL Gesundheitslehre Leistungsziel Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen; Arbeitssicherheit 1. Lj. Lerninhalt Querverweis Pflegemodell Nancy Roper Grundsätze der Körperpflege Körperreinigungsmittel Hautpflegemittel Hautpflege bei veränderter Haut Körperpflegeformen Hygiene und Gesundheit 1.1.3 zählt Hygienerichtlinien Persönliche Hygiene Prinzipien der Hygiene auf und begründet Hygienemassnahmen diese. (K2) Händehygiene Schutzmassnahmen vor Kontakt mit Körperflüssigkeiten 1.2.1 Bewegungssystem: beschreibt den Knochen, Gelenke, menschlichen Körper Skelett, Muskulatur, und seine Funktionen in Krankheiten des Grundzügen Bewegungssystems (Herzkreislauf, Haut und Verdauung, Harnwege, Hautanhangsgebilde: Atemwege, Aufbau der Haut, Bewegungsapparat, Hautfunktionen, Nervensystem, Hautveränderungen Herz und Kreislaufsystem: Sinnesorgane und Funktion, Herz, Haut). (K2) Herzaktion, Blutdruck, Blutkreislauf, Gefässkrankheiten, Krankheiten des HerzKreislauf-Systems Blut und Immunsystem: Funktion, Blutzellen, Blutplasma, Erkrankungen des Blutes, Abwehr, Infektionskrankheiten 1. Semester 1.1.2 erläutert Methoden und Hilfsmittel der täglichen Körperpflege. (K2) 6 C2 Kapitel 2.1 - 2.3 Seiten 21-36 3 C1 Kapitel 1.3 Seiten 8-14 7 C3 Kapitel 3.2 - 3.10 Seiten 43 - 87 üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung 1.2.1 beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauung, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2) 1.2.4 erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2) 1.7.1 beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3) Atmungssystem: Funktion und Regulation der Atmung, Krankheiten des Atmungssystems Verdauungssystem: Bau und Funktion, Schluckreflex, Bauchspeicheldrüse, Diabetes mellitus, Erkrankungen der Verdauungsorgane Harnsystem: Bau der Niere, Nierenfunktion, Ableitende Harnwege, Erkrankungen des Harnsystems Nervensystem: Gehirn, Rückenmark, Erkrankungen des zentralen Nerven-systems Sinneswahrnehmung: Auge, Gehör, Wahrnehmung Gesundheitsförderung Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention infrastrukturelle, persönliche, soziale und soziokulturelle Ressourcen Hinweise auf Krankheiten oder Notfälle Bewusstlosigkeit oder Ohnmacht Atemnot Herz-Kreislaufstillstand Kreislaufschock Akute Blutungen Vergiftung/Verätzung Thermische Schäden Stromunfall Drohendes Ertrinken Verschwinden einer zu betreuenden Person 7 C3 Kapitel 3.2 - 3.10 Seiten 43 - 87 2 C1 Kapitel 1.2 Seiten 6 - 8 5 E4 Seiten 16 - 31 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung 1.7.2 beschreibt Massnahmen erster Hilfe und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) Verhalten in einer Notfallsituation Cardiopulmonale Reanimation (CPR) CPR bei Säuglingen und Kindern Medizinisch-rechtliche Aspekte 4.1.4 zählt die wichtigsten Psychische Belastungen Gefahrenpotenziale betreffend Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf und benennt mögliche Physische Belastungen vorbeugende Massnahmen. (K2) Total 5 E4 Seiten 16 - 31 2 E2 Kapitel 2.3 - 2.4 Seiten 11 - 12 37 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung aBK EH Begleiten, Betreuen im Alltag EH Ernährung; Hauswirtschaft Leistungsziel 1.5.1 beschreibt die Grundsätze der gesunden Ernährung für jedes Lebensalter, wichtige Ernährungsformen und Diäten sowie Grundsätze der Ökologie. (K2) 1.5.4 beschreibt anhand von Praxisbeispielen verschiedene Ess- und Tischkulturen. (K2) 1.6.1 erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökologischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen. (K2) 1.7.3 benennt Massnahmen der Unfallverhütung. (K1) Ernährung; Hauswirtschaft; Arbeitssicherheit 1. Lj. Lerninhalt Querverweis 1. Semester Entstehung des Essverhaltens Lebensmittelpyramide Grundsätze einer gesunden Ernährung Nahrungsmittelgruppen und ihre Nährstoffe Nährstoffe und ihre Funktionen Markronährstoffe Mikronährstoffe Energie: Einheiten, Bedarf, Bilanz, Body-Mass-Index Tisch decken und gestalten Tisch- und Essregeln Besondere Anlässe Hier und anderswo Ökologie Ökologisch handeln im Haushalt Aufgaben der Reinigung und Pflege Haushaltsarbeiten planen, strukturieren, durchführen Reinigungsmittel, Reinigungshilfsmittel und Pflegemittel Geräte und Maschinen Materialien im Haushalt Wäschekreislauf Verschmutzungen und Flecken Waschmittel und Waschhilfsmittel Umweltbewusst waschen Unfallverhütung im Haushalt 11 D3 + D4 Seiten 27 - 47 3 D5 Seiten 48 - 51 4 D1 - D2 Seiten 5 - 26 6 2 E1 Kapitel 1.5.2 Seiten 7 - 8 üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung 4.1.4 zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale betreffend Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf und benennt mögliche vorbeugende Massnahmen. (K2) Definition Arbeitssicherheit Gefahrenpotenziale im Haushalt Reinigung von Kollektivhaushalten Definition Gesundheitsschutz Gefahrenstoffe 6.2.1 Prinzipien im Umgang mit zählt die wichtigsten Apparaten Gefahrenpotenziale in Gefahrenpotenziale in Zusammenhang mit der Zusammenhang mit Wartung von Apparaten Reparaturen im Betriebsalltag auf. Qualitätssicherung bei (K1) elektrischen Geräten Total E1 Seiten 4 - 8 vgl. 1.7.3 4 E2 Kapitel 2.1 - 2.2 Seiten 9 - 11 3 33 E3 Seiten 13 - 15 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung aBK MB Begleiten, Betreuen im Alltag MB Musik und Bewegung Leistungsziel 1.2.5 beschreibt Methoden und Mittel der Bewegungsförderung im Alltag. (K2) Animation; Spielen und Anleiten 1. Lj. Lerninhalt 1. Semester Bedeutung der Bewegung Möglichkeiten der Bewegungsförderung bei zu betreuenden Menschen Bewegungsfördernde Aktivitäten Musik in der Gestaltung 2.3.2 beschreibt beispielhaft des Alltags Bewegung und Tanz als die Bedeutung und Gestaltungsmittel Wirkung von Musik, Literatur, Theater und Musizieren und Singen Kunst auf die betreuten Bedeutung und Wirkung von Musik und Gesang Menschen und die Theater spielen Gemeinschaft im Bedeutung und Wirkung Arbeitsfeld. (K3) von Theater Total 10 Querverweis A2 Kapitel 2.2.3 Seiten 24 - 25 A2 Kapitel 2.2.2 Seiten 22 - 23 10 20 B1 Kapitel 1.3 + 1.5 - 1.6 Seiten 13 - 15 + 17 - 22 üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung aBK ZE Leistungsziel 2.2.1 erläutert Regeln und Gesprächsgestaltung (im Zusammenhang mit Raum, Zeit, Ablauf, Sprache) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) Zusammenarbeit, Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit ZK Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte 1. Lj. Lerninhalt Querverweis üK 1. Semester Allgemeine Kommunikationsregeln Gesprächsgestaltung 4 Du-Botschaften F2 Kapitel 2.1 - 2.2 Seiten 22 - 24 Ich-Botschaften Einflüsse auf die Wahrnehmung Begriff "Soziale Wahrnehmung" Ich und die anderen Selbst- und Fremdwahrnehmung Fehler bei der Personenwahrnehmung Begriffe "Gruppe", 4.2.4 "Normen", "Sanktionen", beschreibt Merkmale, "Position", "Rolle" und Entwicklung und Dynamik einer Gruppe. "Status" Dynamik innerhalb der (K2) Gruppe Rollentypen nach Brocher und Antons Gruppendynamische Hauptrollen 3.1.3 beschreibt Aspekte der sozialen Wahrnehmung. (K2) 6 F3 Kapitel 3.2 - 3.3 ohne 3.2.2 Seiten 40 - 48 vgl. ME 3.1.2 5 G1 Kapitel 1.2.1 - 1.2.2 Seiten 8 - 13 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung 4.3.3 beschreibt Grundbegriffe, Bedeutung und Funktion der (verbalen und nonverbalen) Kommunikation für den Menschen. (K2) 4.3.4 beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z.B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3) 4.3.8 erläutert Feedbackregeln, gibt Feedback und nimmt Feedback an. (K3) 7.2.3 beschreibt Sinn und Zweck der interdisziplinären Zusammenarbeit. (K2) Total Bedeutung und Funktion der Kommunikation Soziokulturelle Aspekte der Kommunikation Grundlage der Kommunikation - die Sprache Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Einweg- und Zweiwegkommunikation Metakommunikation Haltung der Kommunikationspartner beim Senden und Empfangen von Botschaften 4 F1 Kapitel 1.1 - 1.3 Seiten 4 - 12 6 F1 Kapitel 1.4 - 1.5 Seiten 12 - 20 4 F2 Kapitel 2.3 Seiten 24 - 28 5 Axiome nach Paul Watzlawick Kommunikationsquadrat nach Friedemann Schulz von Thun Eigenschaften der Wahrnehmung: Selektiv, situativ, subjektiv Positive Wirkungen des Feedbacks Eigenschaften eines guten Feedbacks Feedback geben und bekommen Johari-Fenster Begriff "interdisziplinäre Zusammenarbeit" Zusammenarbeit im Team nach TZI von Ruth C. Cohn Zusammenarbeit in der Klasse und mit Lehrkräften 2 1 32 G1 Kapitel 1.1 Seiten 4 - 8 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung aBK ZE Leistungsziel 3.1.4 erläutert Begriffe und Prozesse der Sozialisation. (K2) Zusammenarbeit, Entwicklung Mensch und Entwicklung ME Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression 1. Lj. Lerninhalt Querverweis 1. Semester üK Begriff "Sozialisation" Sozialisationsinstanzen Arten der Auseinandersetzung mit der Umwelt 3.1.5 Begriff "Lernen" erläutert verschiedene Klassisches Lerntheorien (z.B. Konditionieren klassisches Lernen durch Verstärkung Konditionieren, Lernen Lernen durch durch Verstärkung, Nachahmung Nachahmung, Versuch Lernen durch Versuch und und Irrtum, Einsicht). Irrtum (K2) Lernen durch Einsicht 3.1.6 Begriff "Entwicklung" beschreibt die wichtigsten Schritte der Fünf Entwicklungsmenschlichen merkmale Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Wichtige Abschnitte Denken, Sprache, innerhalb des Sozialverhalten und Menschenlebens Moral) als Prozess. (K2) 3.1.7 erläutert Einflussfaktoren auf die entwicklungsfördernde Entwicklung und -behindernde Einflussfaktoren (K2) 3.1.9 Begriff "Familie" erläutert die Bedeutung und die Aufgaben der Beziehungen im familiären Familie sowie die Zusammenleben Beziehungen zwischen Familienmitgliedern in Bedeutung der Familie für verschiedenen die Betreuungsarbeit Familienformen. (K2) 3 H8 Seiten 47 - 49 5 I2 Seiten 12 - 19 4 H1 Kapitel 1.1 - 1.2 Seiten 6 - 9 1 H1 Kapitel 1.3 Seiten 9 -10 3 J4 Kapitel 4.1 + 4.4 - 4.5 Seiten 38 - 40 + 45 - 49 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung 3.1.10 erläutert wesentliche gesellschaftliche Einflüsse, die zu den heutigen Familienformen geführt haben. (K3) 4.3.2 beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und privaten Beziehungen. (K3) 4.3.7 erläutert die Bedeutung von Nähe und Distanz in der Beziehung zu Menschen. (K2) Familienformen im gesellschaftlichen Wandel Haushaltstypen und Familienformen der heutigen Zeit 3 J4 Kapitel 4.2 + 4.3 Seiten 40 - 45 2 I6 Kapitel 6.1 - 6.3 Seiten 39 - 42 3 I6 Kapitel 6.6 Seiten 48 - 49 4 J5 Seiten 50 - 61 Definition von Beziehung Arten und Charakteristika von Beziehungen Verhalten in privaten und beruflichen Beziehungen Dimensionen von Nähe und Distanz in Beziehungen Bedeutung von Nähe und Distanz in Beziehungen Begriffe "Geschlecht" und 4.3.13 "Gender" beschreibt Stereotype gesellschaftliche Geschlechtliche Vorstellungen der Rollenstereotype - Gender Rollen von Frau und Gesellschaftlich Mann in Arbeit und verankerte Zusammenleben und leitet Auswirkungen auf Rollenstereotype in Arbeit und Zusammenleben die Betreuungsarbeit Genderspezifische ab. (K3) Erziehung als gesellschaftliche Aufgabe Genderspezifische Betreuung Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit Total 28 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung aBK BEA Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Ethik; Berufsrolle; Rechte und Pflichten im Beruf; Entwicklung sozialer Berufe; Organiationsstruktur der Institution; Vormundschaft; gesetzliche Regelungen; Sozialversicherungssystem der Schweiz; Genderaspekte; Aspekte der Migration und Integration Leistungsziel Lerninhalt 4.1.3 erklärt den Sinn der Regelungen des Datenschutzes und der Schweigepflicht. (K2) 4.1.7 beschreibt das eigene berufliche Profil (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten resp. Selbst-, Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz) und leitet daraus berufliche Perspektiven ab. (K3) 7.1.6 beschreibt das Funktionieren von sozialen Organisationen mit Grundbegriffen der Organisationslehre (z.B. Leitbild, Organigramm, Funktionendiagramm, Pflichtheft, Ablauforganisation). (K2) Rechtliche Grundlagen Sinn und Zweck des Datenschutzes Umgang mit Personendaten Total 1. Lj. 1. Semester Querverweis 6 K6 Seiten 41 - 45 4 K2 Kapitel 2.4 Seiten 16 - 19 10 L1 Seiten 5 - 15 Kompetenzen in der Betreuungsarbeit Selbst-, Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz Handlungskompetenz Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung Organigramm Dienstweg Orientierungspflicht Stellvertretung Stabsstellen Stellenbeschreibung/ Pflichtenheft Funktionendiagramm Ablauforganisation Unternehmenskultur Leitbild 20 BER üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung aBK BEA Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik OAQ Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Leistungsziel 4.2.8 zählt Grundprinzipien der Sitzungsvorbereitung auf. (K1) 5.1.1 zählt Möglichkeiten zur gezielten Informationsbeschaffung für die Planung von Aktivitäten auf. (K1) 5.1.3 beschreibt Planungsmethoden und wendet sie in schulischen Aufgabenstellungen an. (K3) 6.1.1 beschreibt Grundsätze der Aktenführung. (K2) Planungsmethoden; Qualitätssicherung 1. Lj. Lerninhalt 1. Semester Sitzungsvorbereitung Beginn der Sitzung Während der Sitzung Nach der Sitzung Fachpersonen als Wissensträger Akten Fachliteratur Internet Weitere Möglichkeiten zum Auffinden und Austauschen von Informationen Querverweis 3 M1 Seiten 4 - 9 2 N3 Seiten 27 - 33 Repetition Internet 2 N2 Kapitel 2.2 Seiten 15 - 19 3 M2 Seiten 10 - 13 Terminkalender/ Arbeitsbuch Klientendokumentation Arten von Akten Abläufe standardisieren Rechtliche Aspekte der Aktenführung Aufbewahrung, Archivierung, Vernichtung von Akten Sensible Daten in Gesprächen üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung 6.1.3 verfasst Berichte, Briefe und schulische Arbeiten mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms. (K3) 6.1.4 nutzt die Funktionen des Internets zur Beschaffung von fachlichen Informationen. (K3) Total Software Arbeiten mit dem Computer Textverarbeitung mit Microsoft Word 2007 E-Mail mit Microsoft Outlook Geschäftsbrief Berichte verfassen Schulisches Arbeiten Informatik 15 Zugang ins Internet Suchen im Internet M4 Seiten 18 - 53 Informatik 5 Wikipedia 30 N3 Kapitel 3.4 Seiten 29 - 33