Projektmanagement Happy Projects! - Kapitel E Lukas Garstenauer Alexander Gruschina WS 2013-14 Übersicht ● Überblick Projektmanagement ● Projektmanagement Kontext ● Projektstartprozess ● Projektkoordinationsprozess ● Projektcontrollingprozess ● Bewältigung einer Projektdiskontinuität ● Projektabschlussprozess ● Projektmarketing ● Projektadministration Überblick Projektmanagement ● ● ● ● Projektmanagement ist ein Prozess projektorientierter Organisationen. Prozessziele, -grenzen, -strukturierung werden für das gesamte Projekt vorgenommen. Detaillierte Ziele, Vorgänge Zuständigkeiten, Methoden, Ergebnisse werden in den Teilprozessen definiert. Beginn: Projektauftrag erteilt Ende: Projektabnahme erfolgt Überblick Projektmanagement ● ● Ziele: – Schaffung struktureller Voraussetzung für Projektziele – Management der sozialen, zeitlichen, inhaltlichen Projektgrenzen – Aufbau und Abbau der Projektkomplexität – Management der Projektdymanik – Effiziente Durchführung der einzelnen Projektprozesse Nicht-Ziel: – Durchführung Inhaltlicher Prozesse Überblick Projektmanagement Ziele der einzelnen Prozesse und zeitliches Auftreten im Projekt Projektstart (1x, Anfang): Das Projekt als soziales System zu etablieren. Projektcontrolling (regelmäßig, zwischen Anfang und Ende): Die Entwicklung des Projektes zu fördern. Projektabschluss (1x, Ende): Projekt als soziales System aufzulösen. Bewältigung einer Projektdiskontinuität (eventuelles Auftreten): Neue Identität für Projekt schaffen Projektkoordination (ständig, von Anfang bis Ende): Projektkommunikation zur laufenden Leistungserfüllung sichern. Projektmanagement Kontext Prozesse des Projektkontext Projektbeauftragungsprozess (vor dem Projektstart): Projektart wird festgelegt. Grundlegenden Strukturen des Projektes werden festgelegt. Informationssammlung und Ist-Analyse Grobe Definition von Projektzielen Erstansätze von Projektplänen Planung der Projektorganisation Investitionscontrollingprozess (nach Abschluss des Projekts): Auswertung der Dokumentation Grundlage für Evaluierung, -messung des Erfolges Projektstartprozess Ziele: Informationstransfer aus der Vorprojektphase in das Projekt Definition der Erwartungen an die Nachprojektphase Entwicklung von Projektpläne zu Management von: Projektziele Leistungen Kosten Termine Risiken Design der Projektorganisation Entwicklung der Projektkultur Planung von Maßnahmen zum Diskontinuitätenmanagement Definition von Strukturen für folgende Projektmanagement-Teilprozesse Erstellung der Dokumentation „Projektstart“ Zeitliche Abgrenzung: Beginn: Projektauftrag erteilt Ende: Dokumentation „Projektstart“ abgelegt Dauer: 2-3 Wochen Ablauf: ● Planung: – ● ● Entwicklung des Designs des Projektmanagementprozesses (Situationsanalyse) Vorbereitung: – Pläne für Krisen, Chancen Vorbeugung – Erstansätze von Projektpläne und -Marketing Durchführung: – ● Projektstartprozess Projektteilnehmer auswählen (Workshops, Einzelinterviews) Nachbearbeitung: – Erstellung von Projektmanagemet-Dokumenten und Verteilung an Mitglieder – Durchführung von Projektmarketing Projektstartprozess Organisation: ● Zuständig für Durchführung sind: – ● ● Projektmanager, -Auftraggeber, -Team, und einzelne Projektmitglieder Benötigte Ressourcen und Kosten für den Projektstart werden ermittelt. Projetauftraggeberteam und Vertreter relevanter Umwelten werden am Ende der Workshops mittles Grafiken, Charts über die Ergebnisse informiert. Projektstartprozess Qualität: ● ● ● Wird anhand der Kosten und Dauer des Projektstartprozesses ermittelt. Ergebnisse des Startprozesses sind vor allem die entwickelten Projektpläne und die Etablierung des Projekts als soziales System. Der Projektstartprozess ist durch Sitzungs – und Workshop-Protokolle zu dokumentieren Projektstartprozess Unterschiedliche Projektstarts: Unterschiedliche Projektarten sind verschieden zu behandeln. Projektkoordination ● ● Ziele: – Sicherung des laufenden Projektfortschritts und der Qualität der Arbeitspaketergebnisse. – Laufende Koordination von Ressourcen. – Kontrollieren des Arbeitspaketfortschritts. – Abnahme von Arbeitspaketen. Zeitliche Abgrenzung: – Anfang bis Ende des Projekts Projektkoordination Ablauf: – Die Kommunikation des Projektmanagers erfolgt in persönlichen Gesprächen, Email, Fax, Telefon.. – Projektmanager nimmt in Subteamsitzungen teil. – Koordinationsprozess benötigt keine explizite Planung weil er laufend stattfindet . – Einzelne Kommunikationen des Projektmanagers benötigen eine Strukturierung. Projektkoordination Organisation: – Projektmanager erfüllt Koordination mit Projektauftraggeberteam. – Projektmitgliedern – Projektmitarbeitern – Vertreter relevanter Umwelten Projektmanager kann bei von einem Assistenten oder Controller unterstützt werden. Projektkoordination Qualität: – Ist hauptsächlich die Kommunikation des Projektmanagers mit den Projektmitgliedern. – Projektmanager benötigt eine entsprechende Kompetenz. – Und nutzt Hilfsmittel: ● ● ● ● ● TODO Listen Projektzielplan Projektstrukturplan Sitzungsprotokolle Abnahmeprotokolle Projektcontrolling Ziele: – Feststellung des Projektstatus – Vereinbarung steuernder Maßnahmen – Neuvereinbarung von Projektzielen, -Kultur, -Organisation – Updating der Projektpläne – Erstellung von Controllingberichte (Projektfortschritt) Zeitlicher Ablauf: Begin: Fixierte Termine (Projektstart) Ende: Controllingbericht abgelegt Dauer: 1-2 Wochen Projektcontrolling ● ● ● ● Wird benötigt um auf Änderungen im Projekt zu reagieren. (Ressourcen, Ziele) Termine werden Zeitlich festgelegt (Meilensteine im Projekt, regelmäßig) Bei Abweichungen im Projekt sind Maßnahmen zu ergreifen (neue Potenziale, unerwünschte Abweichungen) „grobe statt feine“ Steuerung des Projektes Projektcontrolling Ablauf: – Struktur wird bereits im Projektstart geplant: ● ● ● – Häufigkeit Inhalte und Form der Berichte Kommunikationsformen Mindestanforderungen, welche das Controlling erfüllen soll, sind vom Auftraggeberteam zu definieren Projektcontrolling Ablauf: – Zur Vorbereitung der Controllingkommunikation ist folgendes vom Projektmanager und den Projektmitgliedern zu erfüllen: ● ● ● ● Erfassung von Ist-Daten, Soll-Ist-Vergleiche, Durchführung von Abweichungsanalysen Planung von Steuernden Maßnahmen Updating von Projektplänen und Vorsorgeplänen Erstellung von Berichten (Fortschritt, Abweichungen) – Die Durchführung besteht aus Projektteamsitzung und Auftraggeberteamsitzung. – Dabei wird eine neue Projektwirklichkeit konstruiert. Projektcontrolling Organisation: – Erfolgt durch Projektmanager, Projektauftraggeberteam und das Projektteam. – Erfolgt nicht durch projektexterne Stellen wie z.B einen Bereichscontroller. – Der Projektmanager berichtet dem Bereichscontroller lediglich die Fortschritte des Projekts. Projektcontrolling Qualität: – In der Praxis wird ein formales Controlling nur bei finanziell riskanten Projekten durchgeführt. (großer Aufwand) – Die entsprechende Projektcontrollingqualität wird durch die Durchgängigkeit der erstellten Projektpläne (Projektstart) und den festgelegten Kommunikationsformen gesichert. Bewältigung Projektdiskontinuität ● Eine Projektdiskontinuität kann eintreten ● Formen der Bewältigung sind: ● – Redesign des Projekts – Projektunterbrechung – Abbruch Projektunterbrechung und Abbruch werden als Projektabschlussprozess bezeichnet. Bewältigung Projektdiskontinuität Ziele: – Bewältigung einer Projektkrise oder Projektchance – Beschränkung des möglichen Schadens, Förderung von einer Chance – Schaffung von Grundlagen für eine erfolgreiche Fortführung des Projekts. Zeitliche Abgrenzung: Beginn: Wahrnehmung einer Diskontinuität Ende: Beendigung der Diskontinuität Dauer: mehrere Wochen Bewältigung Projektdiskontinuität Management Aufgaben: – Förderung eine Chance, bzw. Vermeidung von Projektkrisen. – Es sind Vorsorgende Maßnahmen zu entwickeln. – Diese werden im Startprozess definiert und im Controlling wahrgenommen. – Der optionale Prozess selbst ist nur für die Bewältigung vorgesehen. Bewältigung Projektdiskontinuität Wegen ihrer Komplexität und Dynamik haben Projekte grundsätzlich ein hohes Potential für Diskontinuitäten. Bewältigung Projektdiskontinuität Ablauf: – Man kann eine Projektdiskontinuität nicht messen, deshalb muss sie explizit definiert werden. – Voraussetzung für die Bewältigung ist eine bewusste Definition der Diskontinuität als neue Projektwirklichkeit. – Diese Definition stellt die Aufmerksamkeit der Projektmitglieder sicher. Bewältigung Projektdiskontinuität ● In der Regel werden zur Bewältigung externe Experten benötigt die das nötige Know-How zur Bewältigung besitzen. NO-NOs: – Verzögerungs- und Verschleierungstaktik – Negieren der Situation – Schuldzuweisungen – Delegation nach oben E1.7 Beschreibung des Projektabschlussprozesses Ziele • • • • • • • • • Inhaltliche Restarbeiten Planung der Nachprojektphase Transfer von gewonnenem Know-how Projektabschlussbericht, Ist-ProjektmanagementDokumentation Investitionsevaluierung Gestaltung der Umweltbeziehungen Beurteilung des Projekterfolgs Formale Projektabnahme Effiziente Gestaltung des Projektabschlussprozesses Zeitliche Abgrenzung • Beginn: Veranlassung des formalen Projektabschlusses • Ende: Projekt erfolgreich abgenommen • Dauer: 2-3 Wochen Professioneller Projektabschluss ist gefordert • • • • • • • Ziele erreicht Projekt muss finalisiert werden Unsicherheit kann zu Verzögerungen führen Wesentliche Projektaufgaben erfüllt Unattraktive Restaufgaben zu erledigen Teammitglieder oft bereits in neuen Projekten Inhaltliche und zeitliche Grenzen endgültig setzen Endereignisse: Übergabe des Abschlussberichts, Abschlusspräsentation, Abschlussfest • Formale Beendigung = Freigabe von Ressourcen und Energien für neue Aufgaben Ablauf des Projektabschlussprozesses • Erste Planung bereits im Projektstartprozess (Kosten sind zu berücksichtigen) • Vorbereitung der Projektabschlusskommunikation • Abschließende Kommunikationen: AbschlussWorkshop, Abschlusssitzung, Social Event, Erfahrungsaustausch-Workshop Ablauf des Projektabschlussprozesses Abschluss-Workshop: - Beurteilung des Projekterfolgs - Beurteilung der Leistung der Mitglieder - Infos über die Personaldispositionen Abschluss-Sitzung: - Beurteilung des Projekts durch Projektauftraggeberteam - Reflexion der Erfüllung der Projektauftraggeberrolle - Formale Projektabnahme Nachbereitung der Projektabschlusskommunikation – Fertigstellung der Projektabschluss-Dokumentation – Abschließendes Projektmarketing – Schließen der Projektkostenstelle Organisation des Projektabschlussprozesses • Mitglieder der Projektorganisation • Vertreter der Stammorganisation der projektorientierten Organisation • Vertreter der relevanten Umwelten Qualität des Projektabschlussprozesses • Dynamik des Geschäftsalltags • Mangelnde Professionalität im Projektmanagement • Qualität wird anhand der Durchgängigkeit von Projektmanagement-Methoden beurteilt: – Projektzieleplan – Business Case Analyse • Beurteilung des Projekterfolgs – Projekt-Umwelt-Analyse • Auflösung von Projekt-Umwelt-Beziehungen • Grundlage für abschließendes Projektmarketing • Sozialer Projektabschluss – Feedback – Positives und Negatives ansprechen – Soziale Kompetenzen sind gefordert Projektabschluss bei unterschiedlichen Projektarten • Reflexionsarbeit einfacher bei erfolgreichen Projekten • Umgang mit Misserfolg führt zu hoher sozialer Komplexität • Gründe für Verlust eines Auftrags selten analysiert • Konzeptionsprojekte: Transfer des gesammelten Knowhow in Realisierungsprojekte • Repetitive Projekte: Lernen für ähnliche Projekte (Pilotprojekt) E1.8 Projektmarketing Zu wenig Projektmarketing! • Starke inhaltliche Orientierung • Geringe Marketingorientierung • Mangelndes Projektmarketing Nicht genügend Managementaufmerksamkeit • Qualität UND Akzeptanz wichtig Erfolg = Qualität x Akzeptanz Ziele des Projektmarketing, oder: „Tu Gutes und sprich darüber“ • • • • • Sicherung der Managementaufmerksamkeit Sicherung der adäquaten Ressourcen Sicherung der Akzeptanz Minimierung von Konflikten Förderung der Identifikation von Mitarbeitern mit dem Projekt Projektmarketing: Definition • Projektbezogene Kommunikation mit relevanten Projektumwelten • Fokus auf Kommunikation des Projekts …in den Teilprozessen • Meist kein eigenes Arbeitspaket, aber in allen Teilprozessen enthalten und zu erfüllen • Beginn: Projektauftrag • Gleichmäßige Intensität über Projektlaufzeit • Informelles Projektmarketing möglich • Bewältigung von Projektdiskontinuitäten • Projektabschluss: Projektergebnisse, Projektarbeit und Beiträge der Mitglieder Hilfsmittel • Projekt-Umwelt-Analyse (PUA) – Projektspezifische Marketingstrategien – Konkrete Maßnahmen • Projektkulturentwicklung – Projektname, Projektlogo, Projektslogan • Printmedien • Projektbezogene Events • Give aways • Online • Visits • Projektmanagement-Dokumentationen Zuständigkeiten • Alle Mitglieder der Projektorganisation tragen Verantwortung • Punktuelle Mitarbeiter ausgeschlossen • Marketingkompetenz notwendig Budgetierung • Kosten des Projektmarketings sind zu berücksichtigen • Personalkosten, Sachkosten (für Hilfsmittel) Projektmarketing für unterschiedliche Projektarten • • • • Besonders bei internen Projekten wichtig Akzeptanzsicherung ist zentrale Herausforderung Externe Projekte: Soziale Komplexität niedriger Erfolgreiche Projekte einfacher zu kommunizieren E1.9 Projektadministration Projektadministration: Definition • Prozess der administrativen Abwicklung von Projekten, beinhaltet – Administration von • Projektpersonal • Projektebezogene Kunden- und Lieferantenverträge • Projektinfrastruktur – Ablage der • Projektkorrespondenz • Projektdokumente • Keine Teilaufgabe des Projektmanagement • Zusätzliche Aufgabe Ziele der Projektadministration • Sicherung – Nachvollziehbarkeit von Dokumenten und Korrespondenz – Rascher Zugriff auf Personal-, Kunden- und Lieferdaten Aufgaben der Projektadministration • Administration – Projektpersonal – Kundenauftrag – Projektinfrastruktur • Ablage – Projektkorrespondenz – Projektdokumente • Eigenständige Aufgabe • Eigenes Arbeitspaket Rollen zur Erfüllung der Projektadministration • Große Projekte: Projektadministrator • Kleine bis mittlere Projekte: Personal in Personalunion Budgetierung • Im Projektbudget zu berücksichtigen • Personalkosten, Sachkosten E2 Gestaltung des Prozesses: Projektmanagement E2.1 Einsatz von ProjektmanagementMethoden • In Organisationsrichtlinien von projektorientierten Unternehmen zu vereinbaren • Einteilung in – – – – – – Projektstart Projektkoordination Projektcontrolling Bewältigung einer Projektdiskontinuität Projektabschluss kann / muss Ausschnitt aus Abb. E2.1. Checkliste: Einsatz von Projektmanagement-Methoden (ist unternehmensspezifisch zu adaptieren) Ausschnitt aus Abb. E2.1. Checkliste: Einsatz von Projektmanagement-Methoden (ist unternehmensspezifisch zu adaptieren) E2.1 Einsatz von ProjektmanagementMethoden - Projektpläne • Projektplan = Modell des Projekts • Resultiert aus Projektmanagementmethoden • Verwendung von Managementmethoden zur Entwicklung einer Management-Komplexität, die der Komplexität des Projekts entspricht • Qualität wird durch Multi-Methodeneinsatz gesichert • Detaillierungsgrad abhängig von Projektkomplexität • Erstmalige Erstellung in Projektstart-Workshop • Projektpläne oft als Dokumentationsinstrument verstanden – – – – Entscheidungsinstrumente Führungsinstrumente Kommunikationsinstrumente Dokumentationsinstrumente E2.2 Einsatz von Standardprojektplänen • Wiederholtes Durchführen bestimmter Projektarten • Instrument des organisatorischen Lernens • z.B.: Projektstrukturpläne, Arbeitspaketspezifikationen, Meilensteinlisten, Projektorganigramme • Effizienz kann durch adäquaten Einsatz wesentlich gesteigert werden • Müssen den jeweiligen Projektbedingungen entsprechend adaptiert werden E2.3 Einsatz adäquater ProjektKommunikationsformen Einzelgespräch • Teilnehmer: Projektmanager, Projektteammitglied • Ziel: Austausch von Informationen über das Projekt, wechselseitige Erwartungen bez. Zusammenarbeit „Kick-Off-Meeting“ • Einmalig im Projektstartprozess • Teilnehmer: Projektteam, Projektauftraggeberteam, Projektmanager • Ziel: Information des Projektteams über das Projekt • Meist „Einwegkommunikation“, wenig Interaktion • 2-3 Stunden Umfang Projekt-Workshop • Teilnehmer: Projektteam, eventuell Vertreter relevanter Projektumwelten • Teilnehmeranzahl: ~15 Teilnehmer • Ziel: gemeinsames Entwickeln des „Big Project Picture“ • Interaktionen der Teammitglieder ist wesentlicher Beitrag zu Projektkulturentwicklung • Standort: außerhalb des tägl. Arbeitsplatzes • Präsentation der Ergebnisse am Ende Projekt-Teamsitzungen • Teilnehmer: Projektteam • Ziel: Information über Projektstatus und weitere Vorgehensweise Projektauftraggeber-Teamsitzungen • Teilnehmer: Projektauftraggeberteam, Projektmanager • Ziel: Information über Projektstatus, Treffen strategischer Projektentscheidungen E2.4 Gestaltung der projektbezogenen Infrastruktur • ICT-Infrastruktur • Räumliche Infrastruktur • Bei virtuellen Projektorganisationen große Herausforderung • Planung erfolgt in Projektsitzungen E2.5 Projektmanagement-Consultants und Projektmanagement-Coaches • Zur Bewältigung von sozialer Komplexität • Projektstartprozess, Bewältigung von Diskontinuitäten • Beratungsobjekte – Projekt – Projektmanager – Projektteam • Consultant: Beratung für ganzes Projekt • Coach: Beratung für Projektmanager und/oder Projektteam • Entscheidung über Verwendung wird gemeinsam getroffen E2.6 Einsatz von ProjektmanagementChecklisten • Zur Steigerung der Effizienz • Beispiele – – – – – – Einsatz von Projektmanagement-Methoden Design eines Projektstart-Workshops Design eines Projektcontrolling-Workshops Tagesordnung einer Projektauftraggeber-Teamsitzung ICT-Einsatz in Projekten Inhaltsverzeichnis der ProjektmanagementDokumentation