WISSEN KOMPAKT CT und MRT in der Tierarztpraxis Welches Gerät für welchen Einsatz? Computertomographie und Magnetresonanztomographie werden heutzutage immer häufiger in der Tiermedizin als bildgebendes Verfahren eingesetzt. Ihre zunehmende Verbreitung macht es notwendig, ein grundlegendes Verständnis von der Funktion und den Indikationen dieser Verfahren zu haben. Vergleich CT und Röntgen Beide Diagnoseverfahren basieren auf dem Einsatz von ionisierenden Strahlen (Röntgenstrahlen), mit denen ein Objekt (Patient) durchstrahlt wird. Beim Auftreffen der Strahlen werden diese reflektiert (Streustrahlung), aufgenommen (Absorption) oder sie durchdringen den Körper und werden dann in abgeschwächter Form von einem bilderzeugenden Medium aufgefangen und verarbeitet. Dieses Medium stellt beim Röntgen eine Kassette mit Film oder Detektorplatte (digitales Röntgen) und beim CT einzelne Detektorelemente dar. Beim CT wird ein Schnittbild erstellt, während das konventionelle Röntgengerät ein sogenanntes Summationsbild erzeugt. Im Summationsbild werden alle Gewebe eines dreidimensionalen Körpers in einem zweidimensionalen Bild dargestellt, wobei es zu Überlagerungen der einzelnen Organstrukturen kommt. Bei der CT werden Querschnitte des zu untersuchenden Objektes erstellt und jedes Organ wird separat abgebildet. 16 Tierarzthelferin Multislice - CT Bauteile und Funktionsweise des CT Der Computertomograph setzt sich aus dem Gehäuse („Gantry“), dem Patiententisch und einem Computer zusammen. In der Gantry befindet sich die Röntgenröhre und gegenüberliegend der Detektor. Der Detektor ist eine Baueinheit, die die von der Röhre erzeugten Strahlen nach dem Durchdringen des Objekts auffängt, in elektrische Signale umwandelt und an den Rechner weiterleitet. Die heute üblichen Geräte sind Computertomographen mit einem rotierenden Aufnahmesystem. Hierbei sind Röntgenröhre und Detektoren mechanisch in einer sog. Röhrendetektorleiste miteinander verbunden und bewegen sich auf einer Kreisbahn um den auf dem Tisch liegenden Patienten. Singleslice-CT Beim Singleslice CT (engl.: single = einzeln, slice = Scheibe) nimmt das Gerät pro Rotation um den Patienten mit der Röhrendetektorleiste eine Schicht auf. Dann bewegen sich Röntgenröhre und Detektor wieder zurück auf ihre Ausgangsposition, der Tisch wird einen definierten Abstand nach vorne gefahren und das ganze wiederholt sich. In einem solchen Fall erzeugt die Röntgenröhre einen fächerförmigen Röntgenstrahl und der Detektor trägt nur eine Reihe von Detektorelementen. So werden hintereinander einzelne Schichten Schritt für Schritt aufgenommen. Die Untersuchungszeit zur Erstellung eines Bildes beträgt 1–8sec. Bei einem Multislice oder „Mehrschicht“-CT können durch einen kegelförmigen Röntgenstrahl mehrere Schichten gleichzeitig aufgenommen werden. Die Detektorleiste trägt mehrere Reihen von Detektorelementen nebeneinander entsprechend der Anzahl an maximal möglichen gleichzeitig aufgenommenen Schichten. Nach einer Rotation drehen Röntgenröhre und Detektor auch hier wieder auf ihren Ausgangspunkt zurück. Es werden so hintereinander immer Pakete von mehreren Schichten aufgenommen, was zu einer Untersuchungszeit von 1-8sec/ Bildsatz führt. Spiral-CT Beim Spiral-CT bewegt sich der Patiententisch kontinuierlich nach vorne während Röntgenröhre und Detektor fortwährend um den Patienten rotieren und Bilder erzeugen. Es findet kein Stopp während der Untersuchung mehr statt. Hier liegt die Untersuchungszeit bei 0,5 – 4 sec/Bildsatz. Bilderzeugung bei der CT Die Detektoren wandeln die aufgefangenen Strahlen in elektrische Signale um und leiten sie an den Computer weiter. Der Computer kann anhand der unterschiedlichen Signalstärken ermitteln wie röntgendicht das Gewebe an einem bestimmten Punkt des Auftreffens der Strahlen war. Die Schwächung der Röntgenstrahlen durch das Objekt er- Enke Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG 4/2008 Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt. W ISS E N KO M PA K T Antje Wigger a Abb. 2 Computertomographische 3D Rekonstruktion eines Hundeschädels b Abb. 1 a,b CT-Querschnitte vom Kopf eines gesunden Hundes mit verschiedenen Einstellungen: 1a: Bild im „Knochenfenster“ dargestellt: Feinstruktur des Knochens (weißer Pfeil) und der Zähne (gelber Pfeil) sehr differenziert, Weichteile schlecht zu erkennen. 1b: Bild im „Weichteilfenster“ dargestellt: Auge (roter Pfeil), Zungenmuskulatur (blauer Pfeil), gut abgegrenzt. Die Knochenstruktur erscheint einheitlich weiß (weißer Pfeil). nommenen Signale von verschiedenen Geweben optimal für den Betrachter darstellt. Die optimale Fensterung (Weite und Lage) wurde anhand der Sammlung von Daten bei der Anwendung ermittelt und kann in Büchern nachgelesen werden (Abb. 1a + 1b). Ein großer Vorteil der CT ist, dass der Computer aus den empfangenen Signalen neben der üblichen transversalen (Querschnitt) Darstellung weitere Schnittebenen wie z. B. die Sagittalebene (Längsschnitt), sowie 3D Bilder errechnen kann (Abb. 2). Enke Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG 4/2008 Aufgrund der Verwendung von ionisierenden Röntgenstrahlen sind die Gefahren durch die CT dieselben wie beim Röntgen. Das bedeutet, es müssen die gleichen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, die in der Röntgenverordnung für den Umgang mit ionisierenden Strahlen vorgeschrieben sind! Bauteile und Funktionsweise des MRT Der zentrale Bestandteil eines Magnetresonanztomographen ist ein Magnet, der aus einem großen Zylinder mit aufgewickeltem supraleitfähigen Metall (z. B. Titan) besteht. Supraleitfähig bedeutet, dass bei Kühlung des Metalls auf eine Temperatur von -273,16°Celsius kein elektrischer Widerstand mehr vorhanden ist. Das hat den Vorteil, dass Strom, der einmal in dieses System aus Zylinder und Metall geleitet wird, immer weiter fließt, d. h. es wird keine weitere Stromzufuhr für den laufenden Betrieb benötigt. Dieser Strom erzeugt mit seinem kontinuierlichen Fluss durch die Drahtwindungen des Magneten ein Magnetfeld. Der Drahtzylinder aus supraleitfähigem Metall, der mit Stromfluss ein Magnetfeld erzeugt, wird Hauptspule genannt. Gekühlt wird diese Baueinheit Tierarzthelferin 17 Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt. W ISS E N KO M PA K T gibt sich aus der Durchlässigkeit, Absorption und Streuung der Strahlen beim Auftreffen. Je „röntgendichter“ das durchstrahlte Objekt ist, desto mehr Strahlen werden im Objekt absorbiert (Strahlenschwächung) und umso weniger Signale werden an den Rechner weitergeleitet. Der Computer ermittelt aus den eingehenden Signalen einen sogenannten relativen Schwächungskoeffizient, der beschreibt wie stark die Röntgenstrahlen durch den Patienten abgeschwächt wurden. Der relative Schwächungskoeffizient wird nach seinem Entdecker Godfrey Hounsfield in Hounsfield Units (HU) angegeben. Der Computer gibt die gemessenen HU als Pixel (Bildpunkte) mit unterschiedlichen Grauwerten von weiß (Knochen) bis schwarz (Luft) wieder. Der Computer ist in der Lage aus den empfangenen Signalen ca. 2 000 verschiedene Grauwerte darzustellen, das menschliche Auge kann dagegen nur ca. 20 Grautöne unterscheiden. Um dennoch so viele Strukturen wie möglich für das menschliche Auge optimal darzustellen bedient man sich eines elektronischen „Tricks“, der sogenannten „Fenstertechnik“, bei der man am Computer bestimmte Werte für die Berechnung und Darstellung von Graustufen einstellt. Bei dieser Technik legt man zunächst grundsätzlich fest, wie viele Grauwerte der Computer darstellen soll, z. B. 200 für Weichteilgewebe. Dieser Wert wird „Fensterbreite“ genannt. Im nächsten Schritt bestimmt man die sogenannte „Fensterlage“, die den Mittelpunkt der Grauwertskala definiert. Bei einer Fensterlage von 40 HU für Weichteilgewebe zeigt der Computer dann alle Grauwerte, die zwischen -60 HU bis +140 HU liegen. Alles, was einen höheren Schwächungskoeffizient hat wird weiß dargestellt und alles mit einem niedrigeren wird schwarz dargestellt. Entsprechend den Einstellungen am Computer erhält man so z. B. ein „Weichteilfenster“ oder ein „Knochenfenster“, das die aufge- eine Spule meist gleichzeitig als Sendeund Empfangsspule. a b Abb. 3 a,b Transversale MRT-Bilder durch das Gehirn von 2 verschiedenen Hunden, Fett und Flüssigkeit weiß dargestellt. 3a: Normaler Gehirnquerschnitt. Kleine Gehirnwasser-Räume (roter Pfeil). Graues Gehirngewebe (weißer Pfeil). 3b: Hochgradiger Hydrozephalus internus (Wasserkopf). Große Gehirnwasser-Räume (roter Pfeil). Gehirngewebe als feiner Saum sichtbar (weißer Pfeil). mittels Heliumgas welches sich um die Drahtspule herum befindet. Neben dieser Hauptspule finden sich weitere „Gradientenspulen“ im Gehäuse des MRT, die dazu dienen die Hauptspule durch verschiedene Magnetfelder zu ergänzen. Die letzte wichtige Gruppe von Spulen sind die Sende- und Empfangsspulen, die ähnlich wie Funkantennen funktionieren. Diese Spulen liegen nicht im Gehäuse, sondern werden an die zu untersuchende Körperregion aufgelegt oder das Organ (z. B. der Kopf) wird hineingelegt. Sie senden den Hochfrequenzpuls der für die Signalbildung notwendig ist und empfangen das vom Körper zurükkgeschickte Signal. Dabei funktioniert Die MRT macht sich das Phänomen zunutze, dass im Körper vorhandene Wasserstoffatome wie kleine Stabmagneten funktionieren. Sie sind einfach positiv geladene Protonen und drehen sich kontinuierlich um ihre eigene Achse. Diese Rotation um die eigene Achse wird als Spin bezeichnet. Bringt man den Körper in ein äußeres Magnetfeld, wie in einem Magnetresonaztomographen, richten sich die Wasserstoffatome entlang dieses Magnetfelds aus. Um ein Bild zu erhalten wird ein kurzer elektromagnetischer HochfrequenzImpuls ähnlich einer Radiowelle von der Sendespule für eine kurzen Augenblick auf den Körper geleitet. Der Impuls stört das herrschende Gleichgewicht und die rotierenden Wasserstoffatome Tab.1 Eignung verschiedener Verfahren für unterschiedliche Indikationen Indikation Röntgen Gehirn ■ Schädel ■ Frakturen ■ Kiefergelenke ■ Exophthalmus ■ Kopfschiefhaltung Wirbelsäule ■ Bandscheibenvorfall ■ Cauda equina ■ Tumoren Wirbelsäule ■ Tumoren Rückenmark ■ Traumata ■ Missbildungen ■ Entzündungen Thorax ■ Lunge ■ Herz ■ Sonstiges (Luft-, Speiseröhre, Lymphknoten, ...) Abdomen 18 Tierarzthelferin nicht darstellbar } nur begrenzt geeignet, da Überlagerung von vielen Strukturen gut (Myelographie) eingeschränkt ■ eingeschränkt ■ nicht sichtbar ■ u. U. Darstellung von Frakturen ■ knöcherne Missbildungen teilweise sichtbar ■ eingeschränkt CT ■ MRT gut geeignet ■ sehr gut geeignet sehr gut geeignet ■ sehr gut geeignet ■ sehr gut für äußeren Gehörgang/Mittelohr ■ ■ sehr gut, schneller als MRT eingeschränkt ■ sehr gut ■ teilweise sichtbar ■ sehr gute Frakturdarstellung ■ knöcherne Missbildungen } weniger gut beurteilbar (Knochen nur begrenzt beurteilbar) ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ } ■ gut sichtbar mäßig bis gut gut ■ sehr gut je nach Fragestellung ■ sehr gut ■ ■ ■ sehr gut sehr gut geeignet sehr gut (inkl. Innenohr) sehr gut sehr gut ■ eingeschränkt ■ sehr gut ■ sehr gut bei Rückenmarksschäden ■ Missbildungen Nervengewebe ■ ■ sehr gut geeignet sehr gut bereits frühe Stadien } ■ nicht geeignet nicht geeignet Enke Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG 4/2008 Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt. W ISS E N KO M PA K T Bilderzeugung beim MRT Anschrift der Autorin: Dr. Antje Wigger Klinik für Kleintiere Justus-Liebig-Universität Gießen Frankfurter Straße 126 35392 Gießen Multiple Choice-Fragen Es ist jeweils nur eine Antwort richtig! Frage 1 Worauf basiert die Computertomographie? H Auf Röntgenstrahlen S Auf magnetischen Fähigkeiten von Wasserstoffprotonen L Auf der Strahlung von Wasserstoffatomen Frage 2 Der relative Schwächungskoeffizient … A beschreibt im MRT die Stärke des Magnetfeldes. O drückt aus wie stark Röntgenstrahlen durch den Patienten abgeschwächt werden. E ist der in Relation zur Wasser gesetzte Schwächungskoeffizient. Frage 7 Welches bildgebende Verfahren kann eingesetzt werden bei einem plötzlich gelähmten Dackel mit dem Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall? J Röntgen nach subarachnoidaler Kontrastmittelinjektion (Myelographie) K Computertomographie Q Magnetresonanztomographie I alle drei Verfahren Frage 8 Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? M die Abschwächung der Röntgenstrahlen durch Gewebe. I die Berechnung von 3D Modellen in der Computertomographie. U ein elektronisches Hilfsmittel zur Darstellung von unterschiedlichen Geweben in der Computertomographie. C Die Computertomographie ist ungefährlich für den Patienten. D Die Computertomographie verwendet keine ionisierenden Strahlen. E Die Computertomographie birgt genau dieselben Gefahren wie das Röntgen. Frage 4 Der Spin … Frage 9 Ein 6 Monate alter Labrador Retriever verliert ständig Urin. Welches bildgebende Verfahren stellt den gesamten Harnapparat am Besten dar? Frage 5 Im Magnetfeld geben die Wasserstoffprotonen die aufgenommene Energie wieder ab, das nennt man ... Die große Stärke des MRT ist eine sehr gute Orts- und Weichteilauflösung (Weichteildarstellung), welche derzeit allen übrigen Verfahren überlegen ist. So kann z. B. zwischen weißer und grauer Hirnsubstanz unterschieden werden (Abb. 3a, Abb. 3b). G zeichnet sich durch eine exzellente Darstellung von Knochen aus. F besitzt eine sehr hohe Orts- und Weichteilauflösung. H ist gut geeignet zur Darstellung von Lungenveränderungen. Frage 3 Als Fenstertechnik bezeichnet man: X beschreibt die Ladung des Wasser stoffprotons. Z bezeichnet in der Computertomographie ein elektronisches Hilfsmittel zur Darstellung von dreidimensionalen Geweben. N bedeutet die Rotation des Wasserstoffatoms um die eigene Achse. Welches Verfahren für welche Diagnose? Frage 6 Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Die Magnetresonanztomographie ... W Präzession S Relaxation V Gantry K Röntgen L Computertomographie Q Magnetresonanztomographie Frage 10 Welche der folgenden bildgebenden Verfahren sind optimal geeignet für die Suche nach Lungenmetastasen bei einem Hund mit Mammatumoren? K Computertomographie und Ultraschall D Röntgen und Computertomographie E Computertomographie und Magnetresonanztomographie Antwort ■■■■■■■■■■ Antworten: 1a,2b,3c,4c,5b,6b,7d,8c,9b,10b.Lösungswort: Hounsfield Enke Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG 4/2008 Tierarzthelferin 19 Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt. Eine weitere Domäne des MRT ist z.B. die Diagnostik von Kreuzbandrissen und Sehnenveränderungen. Zum Vergleich der unterschiedlichen Indikationen dient der Überblick in Tabelle 1. W ISS E N KO M PA K T (Spins) nehmen Energie auf. Das Signal zur Bilderzeugung entsteht wenn diese Energie von den Spins wieder abgegeben wird, dabei spricht man von Relaxation, d. h. das System entspannt sich wieder. Die Spins tauschen ihre Energie untereinander aus und geben sie an die Umgebung ab. Die bei der Relaxation abgegebene Energie wird ähnlich einer „Radiowelle“ von der Empfangsspule aufgenommen und an einen Computer weitergeleitet. Der Computer berechnet aus den empfangenen „Radiowellen“, von welchem Gewebe das Signal kommt und wie stark es ist. Daraus erstellt er ein Bild, das in Form von unterschiedlich grauen Pixeln auf einem Monitor gezeigt wird, wobei der Grauwert des Pixels von der Stärke des gesendeten Signals abhängt. Beim MRT müssen alle zu untersuchenden Ebenen und alle Lagerungen einzeln aufgenommen werden. Anders als beim CT ist der Computer nicht in der Lage, aus einer Schnittebene weitere Darstellungen zu errechnen. Das erklärt auch warum eine MRT-Untersuchung länger dauert als eine CT-Untersuchung. Die MRT an sich ist für den Menschen nicht gefährlich, doch durch den Magnetismus können schwere Unfälle entstehen! Die häufigste Unfallursache ist der Geschoßeffekt durch magnetische Gegenstände: durch das Anziehen von Metall werden Objekte durch das Magnetfeld des MRT so beschleunigt, dass sie wie ein Geschoß durch den Raum fliegen und Verletzungen und Schäden verursachen können.