Digitale biometrische Unterschrift Elektronische

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DIE SOF T WARE ZUR DIGITALEN
PAT I E N T E N AU FK L Ä RU N G
Digitale Aufklärungsbögen
Digitale Anamnese
Digitale Behandlungsverträge
Digitale biometrische Unterschrift
Elektronische Archivierung via HL7
Zahlreiche digitale Dokumente
ZEITGE WINN DURCH PROZESSOPTIMIERTEN WORKFLOW
BEISPIEL MOBILER* ARBEITSABLAUF IN 4 SCHRITTEN
1 Patienten-Stammdaten werden in MEDePORT übertragen. Sie erstellen einen individuellen Aufklärungsplan.
Dem Patienten werden eingriffsrelevante Bögen und
ggf. Filme zugeordnet.
2 Der Patient meldet sich mit seinen Daten im Patien-
tentool an und liest Info- und Risikotexte zu seinem
geplanten Eingriff (auf verschiedenen Endgeräten wie
z.B. PCs oder Terminal möglich) ...
* Variabler Einsatz am PC, Touch-PC oder Tablet.
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DIE SOF T WARE ZUR DIGITALEN
PATIENTEN AU FK L Ä RU NG
... kann sich Informationsfilme zur
Unterstützung der Aufklärung ansehen ...
... füllt die digitale Anamnese aus.
Alle Angaben können mit anderen Abteilungen
und ggf. mit anderen Systemen und Dokumenten
ausgetauscht werden.
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3 Anamnese-Daten aus MEDePORT übertragen sich
in den Aufklärungsbogen und sind für alle involvierten Abteilungen sofort verfügbar.
Stammdaten (z.B. Patienten-ID, Vor- /Nachname,
Geburtsdatum, Geschlecht, Versicherungsnr., Straße, PLZ und Ort) übertragen sich auf den Bogen.
4 Im Arzt-Patientengespräch wird der Bogen indi-
vidualisiert, digital unterschrieben und anschließend elektronisch via HL7 archiviert.
Der Patient erhält einen Ausdruck oder die Kopie
wird per Mail nach schriftlichem
Einverständnis zugesandt.
Dr. A. Kramer
Max Mustermann
Max Mustermann
Individuelle ärztliche Anmerkungen können
im Bogen zugefügt und mit dokumentiert werden.
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Systemvoraussetzungen
MEDePORT® ist eine Server-Client-Anwendung.
Serverseitig benötigt MEDePORT®
Microsoft® SQL Express für die Datenbank und Microsoft® IIS (Internet Information Server) für die Verbindung als Voraussetzungen.
Alle MEDePORT® -Programmkomponenten - Server und Client können unter Windows auf dem selben Computer (dies kann auch
ein Workstation-PC sein) installiert und ausgeführt werden.
Empfehlenswert ist jedoch die separate Bereitstellung der serverseitigen Komponenten auf einem Windows-Server-Betriebssystem,
vor allem beim Einsatz mehrerer Clients.
Hardware-Anforderungen an den Server
(oder Workstation-PC, auf dem die Komponenten installiert werden): Arbeitsspeicher: Mindestens: 1 GB bei Verwendung von
SQL Express. Prozessor: Mindestens: 2 GHz Dual Core. Benötigter Festplattenplatz: Ca. 6 GB für SQL Express, ca. 1 GB
für SQL Management Studio, plus für die Datenbank benötigter
Speicherplatz (unterschiedlich).
Clients
Vorschlag für Testumgebung
Möchten Sie MEDePORT® zu Testzwecken installieren, ist folgende
Umgebung sinnvoll: Der Rechner (vorzugsweise Server), auf dem
SQL Express und IIS installiert werden, ist Windows-Domänen-Mitglied mit funktionierender Netzwerkanbindung und für alle (Test-)
Client-PCs erreichbar, die (Test-)Clients verfügen ebenfalls über
eine funktionierende Netzwerkanbindung (Mitglieder der selben
Windows-Domäne) und können den Server erreichen, Arzt-Clients
sind Desktop-PCs oder Laptops, Patienten-Clients sind WindowsTablets oder -Desktops.
Betriebssystem: Der MEDePORT® Client kann in folgenden Umgebungen installiert werden: Windows XP SP3 mit .NET Framework 4, Windows Vista SP1 mit .NET Framework 4, Windows 7
mit .NET Framework 4, Windows 8 / 8.1 und 10 (.NET Framework
4 enthalten).
Hardwareanforderungen für den Client (64bit-Systeme):
Arbeitsspeicher: Mindestens: 3 GB Empfohlen: 6 GB oder
mehr. Prozessor: Empfohlen: 2.0 GHz Dual Core
Benötigter Festplattenplatz: Arzt-Client: ca. 100 MB, Patienten-Client: ca. 100 MB
Sonstiges PC sollte gute Grafikleistung aufweisen (für das Betrachten der Filme).
Server
Digitale Unterschrift (optional).
Für die Installation der Server-Komponenten von MEDePORT® auf
einem Windows-Server-Betriebssystem gelten folgende Anforderungen:
Server-Betriebssystem: Microsoft ® Windows Server Version
2008 R2 oder höher Empfohlen: neueste Version, aktuell Windows
Server 2012 R2.
Datenbank: Microsoft® SQL Express Edition (kostenlos) Version
2012 oder höher Empfohlen: Version 2014. Zur Verwaltung empfohlen: MS SQL Management Studio (kostenlos).
Benötigt installierten Adobe Reader oder Adobe Acrobat und das
"PDF Signing Adobe PlugIn" der Firma signotec.
Web Server: für die Kommunikation mit der Datenbank Microsoft® Internet Information Server (IIS) Version 7.0 oder höher (je
nach Version des Windows-Betriebssystems). Hinweis: Eine weitere Voraussetzung für die o.g. Komponenten ist Microsoft® .NET
Framework 4.0 oder höher.
Systemvoraussetzungen Tablet TouchPC
Empfohlene technische Anforderungen:
Betriebssystem: Windows 10
Prozessor: Quad-Core Prozessor mit 2,4 GHz
Festplattenspeicher: 10 GB, RAM: 4 GB
Display: 1920 x 1080, 10’’ für den mobilen Einsatz
Für die digitale fortgeschrittene Unterschrift werden zusätzlich folgende Anforderungen benötigt (nur wenn Arztoberfläche auf Tablet installiert
wird! Für Patientenoberfläche nicht nötig!): Mindestens 256 Druckstufen,
Ausgaberate der Koordinaten mit mindestens 200 Hz 4D Samples (bestehend
aus x, y, Zeit, Druck), Windows Betriebssystem ab Windows 7
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Sollten Sie weitere Fragen zu MEDePORT haben,
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
TEL +49 9131 814 72 - 0
[email protected]
www.medeport.de
Wir sind Partner:
Technische Mindestanforderungen:
Betriebssystem: Windows 7, installierte Software: .NET Framework 4
Prozessor: CPU oder SoC mit mindestens 1 GHz
Festplattenspeicher: 5 GB, RAM: 2 GB
Display: 1024 x 800, 7’’ für den mobilen Einsatz
WARUM MEDePORT?
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Kein Kopieren oder Scannen nötig
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Blanko-Bögen schnell und unkompliziert drucken
Kein wiederholtes Erfassen von Anamnesedaten
Schneller und zuverlässiger Daten- und Dokumentenaustausch über HL7 o. ä.
Anamnese, Info- und Risikotexte mobil für Ihre Patienten, zur optimalen Vorbereitung auf das
Aufklärungsgespräch
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Eigene Behandlungsverträge/Wahleistungsvereinbarungen aufrufbar
Bogen (gemeinsam) mit dem Patienten mobil oder an Ihrem Arbeitsplatz bearbeiten
Bögen mit biometrischer fortgeschrittener Signatur unterschreiben und elektronisch archivieren
Verfügbarkeit von archivierten Dokumenten, kein Datenverlust
Sie entscheiden je nach Situation und Patient, welcher Workflow sinnvoll ist.
Zuverlässigkeit und Sicherheit.
Medizinisch und juristisch geprüfte Bögen
Updates im Lizenzmodell inklusive
Nachvollziehbarkeit der Aufklärung
produktion und vertrieb
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Nürnberger Straße 71
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