41. JahrestagunG Deutsche Diabetes-Gesellschaft 24.–27. Mai 2006 In Leipzig | Tradition und Fortschritt HauptProgramm www.DDG2006.de NovoRapid®, Levemir®, FlexPen®, NovoPen® , Penfill® und NovoFine® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S. NovoRapid® und Levemir® im FlexPen® – die perfekten Partner! Schnell und kurz wirksames Insulin zur Mahlzeit Bei Bedarf Basis-Insulin am Abend NovoRapid® FlexPen® 100 E/ml Injektionslösung in einem Injektor, vorgefüllt. NovoRapid® Penfill® 100 E/ml Injektionslösung in einer Zylinderampulle. NovoRapid® 100 E/ml Injektionslösung in einer Durch­ stechflasche. Wirkstoff: Insulinaspart. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulinaspart, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, m-Cresol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus. Art der Anwendung: NovoRapid® 100 E/ml Injektionslösung in Durchstechflaschen: mit Insulinspritzen mit der entsprechenden Dosierskala. NovoRapid® Penfill® 100 E/ml Injektionslösung in Zylinderampullen: mit dem Insulininjektionssystem von Novo Nordisk und NovoFine® Injektionsnadeln. NovoRapid® FlexPen®: mit NovoFine® Injektionsnadeln mit einer Länge von 8 mm oder kürzer. NovoRapid® kann auch zur kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (CSII) in Pumpensystemen, die für die Insulininfusion geeignet sind, verwendet werden. Wenn nötig, kann NovoRapid® auch intravenös verabreicht werden, jedoch nur von medizinischem Fachpersonal. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulinaspart oder einen der Hilfsstoffe. Bei geplanter oder vorliegender Schwangerschaft und während der Stillzeit möglicherweise Dosisanpassung durch den Arzt notwendig. Die klinische Erfahrung mit NovoRapid® während einer Schwangerschaft ist gering. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung. Lokale Überempfindlichkeitsreaktionen an der Injektionsstelle. Gelegentlich Urtikaria, Exanthem, Hautausschlag; sehr selten generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen, die lebensbedrohlich sein können. Lipodystrophien an der Injektionsstelle bei zu häufiger Injektion an der gleichen Stelle. Vorübergehende Nervenschmerzen oder Verschlechterung einer diabetischen Retinopathie bei rascher Besserung der Blutzuckerwerte. Verschreibungspflichtig Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsvaerd, Dänemark Stand: Februar 2006 Levemir® 100 E/ml Injektionslösung in einer Zylinderampulle (Penfill®). Levemir® 100 E/ml Injektionslösung in einem Injektor, vorgefüllt (FlexPen®). Wirkstoff: Insulindetemir. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulindetemir, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Phenol, m-Cresol, Zinkacetat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus. Art der Anwendung: Levemir® 100 E/ml Injektionslösung in einer Zylinderampulle ist für die Anwendung mit den Insulininjektionssystemen von Novo Nordisk und NovoFine® Injektionsnadeln entwickelt worden. Zur Verwendung von Levemir® im FlexPen® sind NovoFine® Injektionsnadeln mit einer Länge von 8mm oder kürzer vorgesehen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulindetemir oder einen der sonstigen Bestandteile. Es liegen keine klinischen Erfahrungen über die Verwendung von Insulindetemir bei Schwangeren oder während der Stillzeit vor. Bei der Anwendung während Schwangerschaft oder Stillzeit ist Vorsicht geboten. Nebenwirkungen: Hypoglykämien. Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung. Lokale Überempfindlichkeitsreaktionen an der Injektionsstelle. Lipodystrophien an der Injektionsstelle bei zu häufiger Injektion an der gleichen Stelle. Sehr selten generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen, die lebensbedrohlich sein können. Selten Sensibilitätsstörungen in Armen und Beinen bei schneller Verbesserung der Blutzuckereinstellung. Verschreibungspflichtig Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsvaerd, Dänemark Stand: Februar 2006 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Hauptprogramm 41. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 24.–27. Mai 2006, Leipzig Tagungspräsident Prof. Dr. Wieland Kiess (Sekretariat: Frau Skerka) Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche Oststraße 21–25 04317 Leipzig Telefon: 0341 / 972 60 07 Fax: 0341 / 972 60 08 E-Mail: [email protected] Internet: www.uni-leipzig.de Tagungssekretär Dr. Thomas Kapellen (Sekretariat: Frau Skerka) Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche Oststraße 21–25 04317 Leipzig Telefon: 0341 / 972 60 07 Fax: 0341 / 972 60 08 E-Mail: [email protected] Internet: www.uni-leipzig.de Tagungsort Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee 1 04356 Leipzig Telefon: 0341 / 678 84 48 Fax: 0341 / 678 84 42 Internet: www.ccl-leipzig.de ACCU-CHEK und ACCU-CHEK AVIVA sind Marken von Roche. Ein Traumpartner Seine Stärken machen ihn besonders. Sein Sicherheitspaket attraktiv. • Kombiniert wichtige Eigenschaften der Blutzuckermessung zu einer neuen Stärke: 0,6 Mikroliter Blut, 5 Sek. Messzeit, einfache Bedienung, saugstarke Teststreifen, großer Datenspeicher • Eine neue Technologie erkennt mögliche Einflüsse u.a. von Luftfeuchtigkeit und Temperatur und legt damit eine noch breitere Grundlage für ein präzises Messergebnis. Bei Fragen rufen Sie uns bitte im Accu-Chek Kunden Service Center unter der Telefonnummer 0180-200 01 65 (Mo.– Fr., 8 Uhr bis 18 Uhr, 6 Cent /Gespräch) an oder besuchen Sie uns im Internet unter www.accu-chek.de mit vielen kostenlosen Services – informativ und aktuell. Roche Diagnostics GmbH D-68298 Mannheim www.accu-chek.de Weltneuheit! 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Inhalt Bitte beachten Sie folgen 1. Bitte bringen Sie den bereits vorab per Post ­versandten Teilnehmer ausweis sowie die ­Gutscheine unbedingt zur Jahrestagung mit. Die Tagungsunterlagen (Kongresstasche) erhalte n Sie dann direkt an der separaten Taschenausgabe vor Ort in der Gla shalle. Sollte eine Anmeldung bis zum 10. Mai 2006 bzw. eine vollständige Zahlung bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfolgt sein, so erhalten Sie wie gewohnt den Teilnehmer ausweis und die Gutscheine vor Ort im Tagung sbüro. 41. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 24.–27. Mai 2006, Leipzig Grußworte de Hinweise: 5 Komitees/Programminhalt 10 Programmübersicht 16 Mittwoch, 24. Mai 2006 21 Donnerstag, 25. Mai 2006 32 Freitag, 26. Mai 2006 54 Samstag, 27. Mai 2006 74 Postersitzung A 84 Postersitzung B 106 Mitgliederversammlungen 127 Leipzig lädt ein/Leipzig – Zahlen und Fakten 128 Congress Center Leipzig (CCL) 130 Übersichtsplan Congress Center Leipzig 133 Übersichtsplan Glashalle und Posterausstellung 134 Übersichtsplan Industrieausstellung und Sponsoren 136 Ausstellerverzeichnis 137 Verkehrsanbindung/LVB-Netzplan 138 Hotelstadtplan 140 Hinweise zur Organisation 142 DDG-Lauf 147 Abendveranstaltungen/Touren 148 Allgemeine Geschäftsbedingungen der K.I.T. GmbH & Co. KG 152 Anmeldung Jahrestagung 153 Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V. 155 2. Der Besuch der Jahres tagung, ein­schließlich der Industrieausstellung , ist ab Mittwoch, 24. Mai 2006, nur gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises mö glich. 3. Eine Teilnahme an den Industriesymposien ist nur gegen Vorlage einer Einladung des aus­ richtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmer ausweises möglich. =VbWjg\ =Z^YZaWZg\ *($@7>H;IJ7=KD= :;KJI9>;:?78;J;I#=;I;BBI9>7<J ',$Å'/$C7?(&&-%%>7C8KH= JW]kd]ifhi_Z[dj Egd[#9g#EZiZgCVlgdi] >ccZgZBZY^o^c> Jc^kZgh^i~ih`a^c^`jb=Z^YZaWZg\ >bCZjZc]Z^bZg;ZaY)&% +.&'%=Z^YZaWZg\ IZaZ[dc/%+''&$*+-+%& ;Vm/%+''&$*+*''+ YY\#'%%,5bZY#jc^"]Z^YZaWZg\#YZ lll#`a^c^`jb#jc^"]Z^YZaWZg\#YZ JW]kd]iehj 88=Ä8dc\gZhh8ZciZg=VbWjg\ 6b9Vbbidg$BVghZ^aaZgHigVZ '%(**=VbWjg\ IZaZ[dc/%)%$(*+."% ;Vm/%)%$(*+."'&-( lll#]VbWjg\"bZhhZ#YZ I[hl_Y[dkcc[hd Z[hJW]kd]ieh]Wd_iWj_ed IZaZ[dc/%&-%($),%%%' ;Vm/%&-%($),%%%( :jgd%!&'$B^cjiZ JW]kd]ieh]Wd_iWj_ed @#>#I#<bW= 6hhdX^Vi^dc8dc[ZgZcXZ BVcV\ZbZci<gdje8d#@< @jg[ghiZcYVbb,& &%,%.7Zga^c IZaZ[dc/%(%$')+%("% ;Vm/%(%$')+%("'%% YY\'%%,5`^i"\gdje#dg\ lll#`^i"\gdje#dg\ 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leben bereits heute vier Millionen Menschen mit einem diagnostizierten Diabetes mellitus. Die Dunkelziffer bisher nicht erkannter Diabetikerinnen und Diabetiker liegt bei schätzungsweise zwei Millionen. Durch den sich abzeichnenden demographischen Wandel ist nach derzeitigen Prognosen mit einem deutlichen Anstieg von Diabeteserkrankungen in der Zukunft zu rechnen. Diabetes mellitus stellt damit ein bedeutsames gesundheitspolitisches und volkswirtschaftliches Problem dar, das gemeinsames und übergreifendes Handeln erfordert. Besonderes Augenmerk müssen wir dabei auf den Typ 2 Diabetes richten. Dieser kommt nicht nur am häufigsten vor, sondern seine Entstehung und die gravierenden Folgeerkrankungen lassen sich in den allermeisten Fällen durch konsequente Prävention verhindern. Prävention und Förderung eines gesunden Lebensstils mit ausgewogener Ernährung, ausreichender Bewegung und positiver Stressbewältigung müssen daher bereits bei Kindern und Jugendlichen ansetzen. Hierzu hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung besonders für Kinder und Jugendliche eine Reihe von Projekten zur Aufklärung entwickelt. Ausbau und Stärkung der gesundheitlichen Prävention müssen intensiviert werden. Durch die Neugestaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die primäre Prävention und die betriebliche Gesundheitsförderung wurde der Handlungsspielraum der gesetzlichen Krankenkassen durch das GKV-Modernisierungsgesetz bereits erweitert. Unser Ziel ist es, die Prävention zu einer eigenständigen Säule im Gesundheitswesen – neben der Kuration, Pflege und Rehabilitation – auszubauen. Mit dem geplanten Präventionsgesetz sollen Kooperation, Koordination und die Qualität von Präventionsmaßnahmen verbessert werden. Die damit verbundenen Aktionen sollen an Präventionszielen ausgerichtet werden. Daneben unterstützen wir das ­Nationale Aktionsforum Diabetes Mellitus (NAFDM), zu dessen zahlreichen Akteuren auch die Deutsche Diabetes-Gesellschaft zählt. Ziel des NAFDM ist die Erarbeitung und Umsetzung eines Diabetes-Programms für Deutschland bis zum Jahr 2010. Gemeinsam streben wir sowohl nach Verbesserungen im Bereich der Prävention und Früherkennung als auch bei der Versorgungsqualität und der Diabetesforschung. Strukturierte Behandlungsprogramme für Typ 2 Diabetes sind heute ein wichtiger Bestandteil der Versorgung von Diabetikern und Diabetikerinnen. Mehr als 1,7 Millionen gesetzlich Versicherte sind bereits in über 3000 flächendeckende, zugelassene Programme eingeschrieben. Dies ist ermutigend. Für Typ 1 Diabetes sind in den Regionen Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe ebenfalls Programme zuge­lassen, weitere sind gestartet oder werden derzeit entwickelt. Mit den strukturierten Behandlungsprogrammen für Diabetes mellitus besteht die berechtigte Hoffnung, die Zahl diabetischer Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen, Zehenund Fußamputationen und Erblindungen deutlich reduzieren zu können. Wir haben eine gute Basis geschaffen, um gemeinsam in den kommenden Jahren weitere Verbesserungen bei der Prävention, Früherkennung und Versorgung von Diabetes mellitus zu erreichen, um den prognostizierten Anstieg an Diabeteserkrankungen zu reduzieren. Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich ganz besonders, dass Sie Leipzig als Austragungsort Ihrer diesjährigen Jahrestagung gewählt haben und ich Sie als Gäste in unserer Stadt begrüßen darf! Wissenschaftler und Ärzte widmen sich auch in diesem Jahr aktuellen, ganz speziellen Fachthemen aus Prävention, Diagnostik und Therapie von Diabetes und den Folgeerkrankungen, aber auch berufspolitischen Themen oder beispielsweise Fragen des Qualitätsmanagements. Damit stellt sich Ihre Fachtagung außerordentlich wichtigen gesundheitspolitischen Fragen, ist doch Diabetes weltweit zu einem sehr hohen Gesundheitsrisiko geworden. Sie haben mit unserer Stadt einen guten Standort für Ihre Tagung gewählt, denn ­Leipzig ist – u. a. mit dem anerkannten „Klinischen Diabeteszentrum“ am Universitätsklinikum Leipzig – ein wichtiger wissenschaftlicher Standort der Diabetesforschung. Auch bei der Verbindung zwischen Medizin, Wissenschaft und Wirtschaft hat sich in unserer Stadt in den letzten Jahren Wesentliches getan. Es entstand beispielsweise die Bio City Leipzig, ein hochmodernes biotechnologisch-biomedizinisches Zentrum. Es erwartet Sie ein viertägiges, anspruchsvolles Fachprogramm! Ich hoffe, dass Sie außerhalb Ihrer Veranstaltungen auch Gelegenheit haben werden, unsere Stadt ein bisschen kennen zu lernen. Sie werden sehen, Leipzig ist einerseits eine Stadt in Bewegung und in ständiger Entwicklung, andererseits aber auch eine sehr traditionelle Stadt. Sie sollten unbedingt das historische Stadtzentrum mit der Thomaskirche und der Nikolaikirche, mit dem Alten Rathaus und Auerbachs Keller besuchen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Leipzig und Ihrer Tagung einen erfolgreichen Verlauf! Burkhard Jung Oberbürgermeister der Stadt Leipzig 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zur 41. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Dem Tagungspräsidenten, Herrn Prof. Dr. Wieland Kiess, ist es gelungen, zusammen mit seinem Team ein hervorragendes Programm zu gestalten. Das Motto der Tagung lautet „Tradition und Fortschritt“. Der Ort, an dem die 41. Jahrestagung stattfindet, die Stadt Leipzig, könnte für dieses Motto nicht passender gewählt sein. Ebenso wie die Themen der Jahrestagung eine Brücke schlagen zwischen Bewährtem und Neuem in der Diabetologie, so gilt dies auch für die Stadt Leipzig, die der Inbegriff ist für die Vereinigung von Historie und Innovation. Die Schwerpunkte der diesjährigen Tagung haben wieder sowohl praktische als auch wissenschaftliche Themen zum Inhalt. Die Themen reichen einerseits vom Typ 1 Diabetes mit seinen pädiatrischen Aspekten, dem Arbeitsgebiet unseres Tagungspräsidenten, über die Folge­ erkrankungen des Diabetes, bis hin zum metabolischen Syndrom und zur Prävention des Typ 2 Diabetes. Andererseits können Sie sich über neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf den Gebieten Insulinsekretion, Insulinwirkung, Stoffwechsel und molekulare Genetik des Diabetes mellitus informieren. Nicht zuletzt sind aktuelle Themen der Gesundheits­politik Gegenstand der Diskussion bei dieser Jahrestagung. Die Leipziger Organisatoren der Tagung haben dafür gesorgt, dass jeder Tagungs­ teilnehmer seine Interessen vertreten finden wird. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft befindet sich, wie die meisten anderen wissenschaftlichen, medizinischen Fachgesellschaften im Umbruch. Seit Gründung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft ist aus der eher seltenen Krankheit Diabetes eine Erkrankung mit endemischen Ausmaßen geworden. Parallel dazu wurde aus einer Gesellschaft mit einigen hundert Wissenschaftlern eine Gesellschaft mit über 7000 Mitgliedern, die nicht nur die wissenschaftliche Diabetologie, sondern überwiegend die praktische Diabetologie repräsentieren. Hinzu kommen die einschneidenden Wandlungen der Gesundheitspolitik mit den allzu bekannten und immer gravierender werdenden finanziellen Limitierungen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft muss sich diesen Veränderungen stellen und in allernächster Zukunft ihre Strukturen, Arbeitsweisen und Zielsetzungen an die aktuelle Situation anpassen. Sie wird aber die Diabetesgesellschaft in Deutschland bleiben, die auf der Basis einer fundierten Wissenschaft für eine effiziente und effektive praktische Diabetologie steht. Ich bin sicher, dass wir alle von der 41. Jahrestagung der Deutschen DiabetesGesellschaft in Leipzig viele Anregungen, neue Erkenntnisse und gute Erinnerungen mit nach Hause nehmen werden. Vergessen Sie aber bei allem Interesse an der ­Diabetologie nicht, was Ihnen Leipzig an nicht-diabetologischen Genüssen zu bieten hat. Mit den besten Grüßen und guten Wünschen für einen unvergesslichen Aufenthalt in Leipzig. Ihr Prof. Dr. med. Wolfgang Kerner Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Grußwort des Tagungspräsidenten Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, endlich Mai, endlich 41. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft! Die ­Mitglieder des Tagungskomitees freuen sich außerordentlich, Sie sehr herzlich in Leipzig begrüßen zu dürfen! Wir hoffen, dass Sie an unserem Programm, an den vielfältigen Beiträgen aus Ihren Reihen, aus den Informationen aus Wissenschaft, Klinik, Praxis und Industrie Nützliches, Nutzbringendes sowie Erfreuendes erfahren und wieder zurück nach Hause in den beruflichen Alltag mitnehmen können. Auch wenn negative Schlagzeilen wie die Versorgungslücken auf Spezialgebieten, die Finanzierungslücken der Kostenträger, die unwürdigen und oft inakzeptablen Arbeitsbedingungen in vielen Praxen und Kliniken die Schlagzeilen in den Medien zum Thema Gesundheit negativ färben, sollen doch gerade auch positive Entwicklungen im Gesundheitssystem in Deutschland und insbesondere in der Diabetologie in der Jahrestagung kommuniziert werden. Entsprechend ist das Motto unserer Tagung „Tradition und Fortschritt“. Aus der Tradition der evidenzbasierten Leitlinien erwächst der Deutschen Diabetologie eine hoch qualifizierte und in ständiger Verbesserung sich erneuernde medizinische Versorgung von Menschen mit Diabetes. Für die Zukunft gibt es in Deutschland interessante wissenschaftliche Fortentwicklungen, aktive und international sichtbare Forschergruppen und die Kommunikation über deren Ergebnisse. Wir hoffen, dass Sie sich in unserer Stadt Leipzig mit ihrer altehrwürdigen Alma Mater, Leipzig wird ja in wenigen Jahren sein 600-jähriges Universitätsjubiläum feiern, damit zählt die Universität Leipzig zur zweitältesten Universität im deutschsprachigen Raum, wohlfühlen. Genießen Sie z. B. im Rahmen unseres Benefizkonzertes die Musiktradition unserer Stadt in der Thomaskirche mit dem Gewandhausorchester und dem Thomanerchor, flanieren Sie durch die Kneipenmeilen der Stadt, besuchen Sie das hochmoderne und wunderbare Museum der bildenden Künste oder das Städtische Museum im Alten Rathaus, das im Übrigen das größte noch erhaltene Renaissance­ gebäude Deutschlands ist. Unser größter Wunsch für uns alle ist, dass wir gemeinsam eine interaktive, kommunikative, belebende und stimulierende Jahrestagung gestalten und erleben werden. Willkommen in Leipzig mit dem Wunsch, dass Sie alle einen schönen, erlebnisreichen und lange erinnerlichen Kongress in Leipzig mitgestalten. Prof. Dr. med. Wieland Kiess Tagungspräsident i e b s ’ t h c a * actos m . n e t n e i t a P . o i M 0 1 ber ® ü In aller Welt setzen mehr und mehr Ärzte auf eine kardiovaskulärorientierte Therapie des Typ-2-Diabetes. Wenn Sie wissen wollen, wie auch Sie mit actos ® pro-aktiv werden können, unter www. stehen Ihnen die aktuellsten Ergebnisse von PROactive 1, der größten Outcome-Studie mit einem oralen Antidiabetikum seit der UKPDS jederzeit zur Verfügung. 1 Dormandy et al. Secondary prevention of macrovaskular events in patients with type 2 diabetes in the PROactive Study (PROspektive pioglitAzone Clinical Trial In macroVascular Events). Lancet 366 (2005) 1279–1289 * Weltweite Daten: Takeda Pharma, Dezember 2005 actos® 45 mg / actos® 30 mg / actos® 15 mg Tabletten Wirkstoff: Pioglitazonhydrochlorid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Tablette actos® 45 mg / actos® 30 mg / actos® 15 mg enth. 45 mg / 30 mg / 15 mg Pioglitazon als Hydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Carmellose-Calcium, Hyprolose, Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur oralen Monotherapie des Diabetes mellitus Typ 2 besonders bei übergewichtigen Patienten, deren Erkrankung nur unzureichend durch Diät und körperliche Bewegung kontrolliert wird und bei denen Metformin wegen Kontraindikationen oder Unverträglichkeit nicht angezeigt ist. Ebenfalls angezeigt für die orale Kombinationstherapie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2, die unter einer oralen Monotherapie mit Metformin oder einem Sulfonylharnstoff trotz der maximal verträglichen Dosis keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen: in Kombination mit Metformin besonders bei übergewichtigen Patienten, in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff nur bei Patienten mit Metformin-Unverträglichkeit oder Patienten, bei denen Metformin kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Pioglitazon oder einem der sonstigen Bestandteile der Tabletten, mit Herzinsuffizienz oder Herzinsuffizienz in der Anamnese (NYHA I bis IV), mit Leberinsuffizienz, Kombination mit Insulin. Nebenwirkungen: Die Inzidenzen sind definiert als: häufig 1 – 10%; gelegentlich 0,1 – 1%; selten 0,01 – 0,1%; sehr selten < 0,01%. Monotherapie: häufig Sehstörungen, Infektionen der oberen Atemwege, Gewichtszunahme, Hypästhesie, Ödeme; gelegentlich Sinusitis, Schlaflosigkeit. Kombination mit Metformin: häufig Anämie, Gewichtszunahme, Kopfschmerz, Sehstörungen, Gelenkschmerzen, Hämaturie, erektile Dysfunktion, Ödeme; gelegentlich Flatulenz. Kombination mit einem Sulfonylharnstoff: häufig Gewichtszunahme, Benommenheit, Flatulenz, Ödeme; gelegentlich Glykosurie, Hypoglykämie, erhöhte Lactatdehydrogenasewerte, Appetitsteigerung, Kopfschmerz, Schwindel, Sehstörungen, Schwitzen, Proteinurie, Müdigkeit. Nach Markteinführung seltene Fälle erhöhter Leberenzymwerte und hepatozellulärer Dysfunktion (ohne nachgewiesenen Kausalzusammenhang). Vorsichtsmaßnahmen: Keine Erfahrungen in Dreifachkombination mit oralen Antidiabetika; kann eine Flüssigkeitsretention mit Auftreten oder Verschlechterung einer Herzinsuffizienz hervorrufen; gleichzeitige Gabe nicht-steroidaler Antiphlogistika kann das Risiko eines Ödems erhöhen; Empfehlung zur regelmäßigen Kontrolle der Leberenzyme und des Gewichtes; geringfügige Reduktion der mittleren Hämoglobinwerte und des Hämatokrits als Folge einer Hämodilution möglich; bei polyzystischem Ovarialsyndrom (Möglichkeit einer Schwangerschaft infolge der verbesserten Insulinwirkung). Nicht anwenden bei Patienten mit Leberinsuffizienz und bei Dialysepatienten. Nicht anwenden während der Schwangerschaft und Stillzeit. Nicht empfohlen bei Patienten unter 18 Jahren. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Dosierung: Beginn der Behandlung mit Pioglitazon: einmal täglich 15 mg oder 30 mg. Stufenweise Erhöhung der Dosis auf bis zu 45 mg einmal täglich möglich. Bei Kombination mit Metformin oder einem Sulfonylharnstoff kann die bisherige Dosis von Metformin bzw. die des Sulfonylharnstoffs mit Beginn der Pioglitazonbehandlung beibehalten werden. Darreichungsform: 28 Tabl. 45 mg / 30 mg / 15 mg (N1), 98 Tabl. 45 mg / 30 mg / 15 mg (N2), 50 Tabl. 45 mg / 30 mg / 15 mg (AP). Verschreibungspflichtig. Kontaktadresse des pharmazeutischen Unternehmens in Deutschland: Takeda Pharma GmbH, Viktoriaallee 3 – 5, D-52066 Aachen. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.takeda.de · EU-Zulassungsinhaber: Takeda Europe R&D Centre Ltd., London, Vereinigtes Königreich Stand: September 2003 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Komitees 10 Lokales Organisationskomitee Wissenschaftliches Programmkomitee Tagungspräsident Prof. Dr. Wieland Kiess Prof. Dr. Klaus Badenhoop Frankfurt am Main Tagungssekretäre Dr. Thomas Kapellen Prof. Dr. Thomas Danne Hannover Kristin Claus (Diabetesberaterin) Prof. Dr. Michael Stumvoll Dr. Kathrin Drynda Leipzig Sekretariat Pia Skerka Dr. Meike Femerling Eckernförde Prof. Dr. Baptist Gallwitz Tübingen PD Dr. Andreas Hamann Bad Nauheim Prof. Dr. Hans-Peter Hammes Mannheim Dr. Michael Jecht Berlin Dr. Thomas Kapellen Leipzig Prof. Dr. Wieland Kiess Leipzig Prof. Dr. Tobias Lohmann Dresden Dipl.-Psych. Berthold Maier Bad Mergentheim Prof. Dr. Stephan Martin Düsseldorf Prof. Dr. Klaus Parhofer München Prof. Dr. Michael Stumvoll Leipzig Prof. Dr. Markus Tiedge Rostock 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Programminhalt 11 Hinweise für Vortragende Redezeit Pro Vortrag 7 Minuten, 3 Minuten Diskussion nach jedem Vortrag (nur freie Vorträge). Projektion Es besteht ausschließlich die Möglichkeit der Videodatenprojektion (Einzelprojektion). Es werden Power-Point-Präsentationen (PC-Format, nur CD-ROM oder Memorystick, keine Disketten) bevorzugt. Computer stehen am Rednerpult in den Vortragssälen 1, 2, 2.1, 2.2, 3, 4, 5, Mehrzweckfläche West und Mehrzweckfläche Ost bereit. Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht. Die Präsentationen sind mindestens 2 Stunden vor Vortragsbeginn in der Medien­ annahme in der Glashalle abzugeben. Öffnungszeiten der Medienannahme: Dienstag, 23. Mai 2006 Mittwoch, 24. Mai 2006 Donnerstag, 25. Mai 2006 Freitag, 26. Mai 2006 Samstag, 27. Mai 2006 15.00 – 19.00 Uhr 09.00 – 20.00 Uhr 07.00 – 19.00 Uhr 07.30 – 19.30 Uhr 07.30 – 14.00 Uhr Hauptsymposien/Freie Vorträge Die Jahrestagung ist wieder nach einem Tracksystem in verschiedene, entsprechend farbig gekennzeichnete Schwerpunkte aufgeteilt. Damit wollen wir eine größere Übersichtlichkeit und eine bessere Planung der individuellen Tagungsteilnahme ermög­ lichen. Das Programmkomitee hat sich dabei bemüht, sowohl Fortbildungsaspekte zu berücksichtigen als auch ein Forum zum Austausch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bieten. Folgende Schwerpunkte wurden gewählt: • Insulinsekretion, Insulinwirkung und Metabolismus • Prävention, Verhalten, Schulung • Typ 1 Diabetes, Schwangerschaft und pädiatrische Diabetologie • Typ 2 Diabetes, Adipositas und Metabolisches Syndrom • Folgeerkrankungen, Komplikationen • Gesundheitspolitik, Qualitätsmanagement • Molekulare und genetische Aspekte des Diabetes mellitus Symposien der Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse Die Symposien der Arbeitsgemeinschaften richten sich, ähnlich wie die Haupt­ symposien, an alle Tagungsteilnehmer und nutzen das in den einzelnen Arbeits­ gemeinschaften und Ausschüssen konzentrierte Wissen. 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Programminhalt 12 Meet the Expert Symposien In eineinhalbstündigen Veranstaltungen werden in der Praxis wichtige Themen in der Diabetologie diskutiert und Tipps für die tägliche Arbeit mit den Patienten zu ­folgenden Themen gegeben: • Diabetes und Hypertonie • Behandlung des diabetischen Fußsyndroms • Behandlung der Neuropathie • Diagnostik und Behandlung von Depressionen bei Diabetes • Diabetes und Sport • Geburtsleitung und Stoffwechselführung in der Peripartalperiode bei diabetischen Schwangeren Nationales Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM): Agenda bis 2010 Das Nationale Aktionsforum Diabetes mellitus – kurz NAFDM – steht für: Mehr Prävention, schnellere Früherkennung, bessere Therapie und umfangreichere Forschung im Kampf gegen eine Volkskrankheit. NAFDM bietet für alle die Chance, auch für Sie, sich aktiv und innovativ an der Prävention, Versorgung und Forschung des Diabetes mellitus in Deutschland zu beteiligen. Der Kampf gegen den Diabetes ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die gemeinsames Handeln erforderlich macht. NAFDM bietet allen Organisationen, Gesellschaften, Institutionen, Kostenträgern und der Politik eine Plattform, die Kräfte im Bereich der Diabetologie – unter fachlicher Führung von Repräsentanten der DDG – zu bündeln und die Situation für die Menschen mit Diabetes, bzw. davon Gefährdeten, möglichst flächendeckend durch ein Nationales Diabetes-Programm langfristig zu verbessern. Das Bundesministerium für Gesundheit hat seine Unterstützung bis zum Jahr 2010 fest zugesagt. Wir laden Sie herzlich ein, sich am Samstag, 27. Mai 2006, von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr über die Struktur, Perspektiven und Chancen, die Herausforderung der Koordination und Vernetzung, die Basis für die Nationalen Diabetesstudien sowie das Leitlinien­programm zur Integration von Forschung, Prävention und Versorgung zu informieren und aktiv daran zu beteiligen. Die Teilnahme ist kostenfrei! Sie erhalten weiterführendes Informationsmaterial über die schon laufenden und die geplanten Projekte vor Ort. Postgraduiertenkurs Wie bereits in den Vorjahren mit Erfolg praktiziert, wird anlässlich der Jahrestagung wieder ein Postgraduiertenkurs des Ausschusses „Diabetologe DDG“ unter der Leitung von Herrn Professor Bottermann und Herrn Professor Spraul, am Samstag, 27. Mai 2006, in der Zeit von 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr stattfinden. Als zentrales Thema dieses Kurses wird „Der diabetische Fuß“ abgehandelt. Jeder Kursteilnehmer erhält eine separate CME-Bescheinigung. Bitte beachten Sie, dass eine separate Kursgebühr erhoben wird und eine separate Anmeldung notwendig ist (siehe Anmeldeformular zur Jahrestagung, Seite 153). 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Programminhalt 13 Patientenveranstaltung Im Anschluss an die Jahrestagung findet am Samstag, 27. Mai 2006, von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr eine Patientenveranstaltung für Laien und Patienten im Saal 1 im ­Congress Center Leipzig (CCL) statt. Neueste Ergebnisse der Jahrestagung werden von kompetenten Diabetologen den Teilnehmern vorgestellt. Mitgliederversammlungen Während der Jahrestagung finden Mitgliederversammlungen der Gremien der ­Deutschen Diabetes-Gesellschaft statt. Die Termine ent­nehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 127. Posterausstellung Die Posterausstellung befindet sich in der Glashalle und ist während der gesamten Jahrestagung geöffnet. Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 24. Mai 2006, von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Donnerstag, 25. Mai 2006, von 08.00 Uhr bis 10.45 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Maximale Postergröße: Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat) Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 27. Mai 2006, in der Zeit von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut und verbleibende Poster werden entsorgt. Posterprämierung Die 10 besten Poster werden prämiert. Neben einer Urkunde und einer Eintrittskarte zum Gesellschaftsabend werden die drei besten Poster zusätzlich mit dem Posterpreis der DDG in Höhe von je Euro 250,– Preisgeld prämiert. Die Posterautoren werden vor Ort durch das Programmkomitee am Freitag, 26. Mai 2006, durch eine Notiz an der entsprechenden Posterwand informiert. Die Preise können im Tagungsbüro in der Glashalle am Schalter „Hotel“ entgegen­ genommen werden. Preisverleihungen Die offiziellen Preisverleihungen finden dieses Jahr wieder im Rahmen des Empfangs zu Ehren der Laureaten am Donnerstagabend, 25. Mai 2006, statt. Eindrücke dieses Abends werden den Teilnehmern im Rahmen der am Samstag stattfindenden PaulLangerhans-Vorlesung gezeigt. 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Programminhalt 14 Deutsche Diabetes-Gesellschaft/ Ausstellung gemeinnütziger Institutionen Der Informationsstand der Deutschen DiabetesGesellschaft befindet sich in der Glashalle, wo sich die Teilnehmer über die kommende Jahressowie Herbsttagung informieren können. Ferner sind auch Informationsstände folgender gemeinnütziger Institutionen vertreten: • Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V./ Arbeitsgemeinschaft niedergelassener diabetologisch tätiger Ärtze e.V. • Deutscher Diabetiker Bund e.V. • Diabetes Agenda 2010 GmbH • Deutsche Diabetes-Stiftung • Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit e.V. • BDD-BVDK-BVND, Diabetes News • Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher e.V. • Hilfswerk für jugendliche Diabetiker gGmbH • Kinder-Reha-Klinik Bad Kösen GmbH & Co. KG (Stand bei Drucklegung) Die Geschäftsstelle der Deutschen DiabetesGesellschaft befindet sich im Vortragsraum 11 auf der Ebene +2 im Congress Center Leipzig (CCL), wo sich die Teilnehmer der Jahrestagung umfassend über die Gesellschaft und deren Aktivitäten informieren können. Diabetes Forum Erstmalig präsentieren sich eine Vielzahl der Gremien der Deutschen Diabetes­Gesellschaft im ­Rahmen der Jahrestagung in der Glashalle. Tagungsteilnehmer erhalten hier die ­Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und Arbeiten der jeweiligen Gremien zu informieren und aktuelle Themen zu diskutieren. Ausstellung „Datenmanagement in der Diabetologie: Innovationen zu Datendokumentationen und Schnittstellen der Praxisverwaltungssoftware und der Qualitäts­managementsysteme“ Besucher der Jahrestagung haben wieder die Möglichkeit, die marktführenden ­Software-Systeme kennen zu lernen und individuelle Fragen an die ausstellenden Firmen zu richten. Die Ausstellung findet in der Glashalle statt. Industrieausstellung Eine fachbegleitende Industrieausstellung zur 41. Jahrestagung wird durch die K.I.T. GmbH & Co. KG ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 24. Mai 2006, in der Messehalle 2 um 12.00 Uhr eröffnet und schließt am Samstag, 27. Mai 2006, um 12.30 Uhr. Öffnungszeiten: Mittwoch, 24. Mai 2006 Donnerstag, 25. Mai 2006 Freitag, 26. Mai 2006 Samstag, 27. Mai 2006 12.00 – 17.30 Uhr 10.00 – 18.30 Uhr 08.00 – 17.30 Uhr 08.00 – 12.30 Uhr Wir bitten zu beachten, dass am Samstag, den 27. Mai 2006 einige Ausstellungsstände nicht mehr geöffnet sein werden. Industriesymposien Im Rahmen der Jahrestagung finden von der Industrie organisierte Symposien am ­Mittwoch, dem 24. Mai 2006 ganztägig, sowie am Donnerstag, dem 25. Mai 2006, von 08.00 Uhr bis 10.30 Uhr statt. Die Programme der Industriesymposien ent­ nehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 21. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. RD!NNUAL-EETING )NTERNATIONAL3OCIETYFOR 0EDIATRICAND!DOLESCENT$IABETES $IABETESIN-OTION )NTHE9EAROFTHE#HILD 3EPTEMBER ¯ "ERLIN'ERMANY WWWISPADCOM #ONFERENCE0RESIDENT /LGA+ORDONOURI-$ +INDERKRANKENHAUSAUFDER"ULT *ANUSZ+ORCZAK!LLEE (ANNOVER'ERMANY 4EL &AX EMAILKORDONOURI HKADE WWWHKADE #ONFERENCE3ECRETARIAT +)4'MB( !SSOCIATION#ONFERENCE -ANAGEMENT'ROUP#O+' +URF~RSTENDAMM "ERLIN'ERMANY 4EL &AX EMAILISPAD KITGROUPORG WWWKITGROUPORG #ONFERENCE6ENUE BCC "ERLINER#ONGRESS#ENTER'MB( !LEXANDERPLATZ "ERLIN'ERMANY 4EL &AX EMAILINFO BCCBERLINDE WWWBCCBERLINDE 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Programmübersicht 16 Mittwoch, 24. Mai 2006 Zeit Messehalle 2 Messehalle 2 Saal 2.1 Saal 2.2 Saal 1 Mehrzweckfläche Ost Mehrzweckfläche West Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 08.00 Berufspolitisches Symposium des BVND (S. 21) 08.30 09.00 09.30 10.00 10.30 11.00 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (S. 21) 11.30 BERLINCHEMIE AG (S. 22) 12.00 Roche ­Diagnostics GmbH (S. 22) 12.30 13.00 Pfizer Pharma GmbH (S. 23) 13.30 14.00 Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 24) 14.30 15.00 Lilly Deutschland GmbH (S. 25) GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (S. 26) Servier ­Deutschland GmbH (S. 24) B. Braun Melsungen AG + ratiopharm GmbH (S. 27) Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Diabetes Care (S. 25) Merck Pharma GmbH (S. 27) 15.30 16.00 Medtronic GmbH (S. 28) 16.30 NovoAkademie (S. 28) 17.00 17.30 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (S. 30) 18.00 LIFESCAN – a Johnson & Johnson company (S. 30) Pfizer Pharma GmbH (S. 29) Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Diabetes Care (S. 29) 18.30 19.00 Farblegende Insulinsekretion, Insulinwirkung und Metabolismus Folgeerkrankungen, Komplikationen der Symposien zum Prävention, Verhalten, Schulung Gesundheitspolitik, Qualitätsmanagement Tracksystem Typ 1 Diabetes, Schwangerschaft und pädiatrische Diabetologie Molekulare und genetische Aspekte des Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes, Adipositas und Metabolisches Syndrom Industriesymposien/-veranstaltungen 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Programmübersicht 17 Donnerstag, 25. Mai 2006 Zeit Messehalle 2 Messehalle 2 Saal 2.1 Saal 2.2 Saal 1 Mehrzweckfläche Ost Mehrzweckfläche West Die kontinuierliche Glucose­ messung als Bestandteil der Diabetestherapie – Methodik, Ergebnisse, Anwendungs­ gebiete (S. 32) Therapie­ strategien in der diabetischen Schwangerschaft (S. 33) Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 07.00 07.30 08.00 Takeda Pharma GmbH (S. 32) 08.30 09.00 09.30 Lilly Deutschland GmbH (S. 35) 10.00 10.30 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (S. 34) Bayer Vital GmbH (S. 34) Aktuelle Entwicklungen in der klinischen Diabetologie (S. 35) Pause 11.00 11.30 Eröffnungs­ veranstaltung (S. 36) 12.00 12.30 Pause 13.00 13.30 Gestationsdiabetes Pathophysiologie, Bedeutung für den Fetus (S. 36) Diabetisches Fußsyndrom: Klinik/ Pathophysiologie (S. 37) Studien Update 2006 (S. 37) Schulen wir am Patienten vorbei? (S. 37) Diagnostik und ­Therapie von Fettstoffwechsel­ störungen ¹ (S. 38) Methoden der Typ 2 Pathogenese­ forschung ² (S. 38) Der Problempatient in der ambulanten und klinischen Dia­ betologie (S. 38) Freie Vorträge: ­Genetik des Diabetes (S. 39) Freie Vorträge: ­Therapie Typ 1 Diabetes (S. 40) Adipositas (Pathophysiologie, Zusammenhang Insulinresistenz, Konsequenzen) (S. 40) Autonome ­Dysfunktion und ihre Grenzgebiete (S. 41) Diabetes bei Kindern – jetzt auch ein ­diagnostisches Problem? (S. 41) Kognitive Leistungseinbußen bei Menschen mit Diabetes (S. 42) Künstliches Pankreas – Wie weit sind wir? (S. 42) Zentrale Wirkung von Insulin (S. 43) Freie Vorträge: Komplikationen, Versorgung (S. 43) Freie Vorträge: Insulinresistenz, Metabolisches Syndrom, Grundlagen (S. 44) Aspekte der klinischen Diabetologie (S. 46) Insulinpumpentherapie 2006: Woher – wohin? (S. 49) Freie Vorträge: Klinik, Epidemiologie, Adipositas (S. 49) Freie Vorträge: Insulinwirkung, Insulinsekretion (S. 50) Neue Aspekte der StimulusSekretions­ kopplung (S. 51) 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 Pause 16.30 17.00 17.30 Prävention des Typ 2: Vom BewegungsUpdate zur aktiven Intervention (S. 46) Diabetische Nephropathie (Grundlagen und deren klinische Bedeutung) (S. 47) Prävention von Adipositas und Typ 2 Diabetes bei Kindern (S. 47) Geriatrie und Psychologie (S. 48) Qualitäts­ management in der Diabetologie (S. 48) 18.00 18.30 19.00 19.30 Benefizkonzert in der Thomaskirche ¹ Diagnostik und ­Therapie von Fettstoffwechsel­störungen bei Diabetikern, ² Methoden der Typ 2 Pathogeneseforschung – von der Populationsgenetik zum Zellmodell 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Programmübersicht 18 Freitag, 26. Mai 2006 Zeit Messehalle 2 Messehalle 2 Saal 2.1 Saal 2.2 Saal 1 Mehrzweckfläche Ost Mehrzweckfläche West Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 07.00 DDG-Lauf 07.30 08.00 08.30 09.00 Insulintherapie für die Praxis (S. 54) Ernährung bei Diabetes mellitus (S. 54) Schlaganfall (S. 54) Brennpunkt Pubertät (S. 55) 09.30 10.00 Internet und Diabetes, was hat es gebracht? (S. 55) Immunologie und Genetik des Typ 1 Diabetes (S. 56) Freie Vorträge: Therapie Typ 2 Diabetes (S. 56) Freie Vorträge: Adipositas, Grundlagen­ forschung (S. 57) Neuroendokrine Kontrolle des Substratstoffwechsels (S. 59) Epidemiologie und Genetik des Typ 2 Diabetes (S. 61) Freie Vorträge: Pädiatrische Diabetologie (S. 62) Freie Vorträge: Betazelluntergang, Autoimmunität (S. 63) Geschichte der Diabetologie (S. 64) Freie Vorträge: Psychologie, Schulung (S. 69) Mechanismen der Betazell­ zerstörung (S. 71) Freie Vorträge: Klinik: ­Prädiabetes, Adipositas, Gestations­ diabetes (S. 72) Pause 10.30 11.00 Blutdruck und Diabetes (S. 59) Diabetes und Gastrointestinaltrakt (S. 60) Ethik und Ökonomie (S. 60) Insulinresistenz (S. 60) 11.30 12.00 Klinische Studien: ­Randomisation vs. Versorgungsforschung/EBM (S. 61) Pause 12.30 13.00 Posterpräsentationen in der Glashalle (S. 65 – 66) 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 Meet the Expert: Behandlung des diabetischen Fußsyndroms (S. 67) Stammzell­ therapie, Fortschritte außerhalb der Diabetologie (S. 67) Insulinwirkung – Besonderheiten in verschiedenen Lebensaltern (S. 67) Pathophysiologie der Diabetischen Neuropathie (S. 68) Adipozytokine: Natürliche ­Insulinsensitizer (S. 68) 16.00 16.30 Retina: Müller­zellen und Blutgefäße – Grundlagen und angewandte Augenheilkunde (S. 69) Pause 17.00 17.30 Mitglieder­ versammlung der DDG 18.00 18.30 19.00 19.30 Gesellschaftsabend im Leipziger Zoo 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Programmübersicht 19 Samstag, 27. Mai 2006 Messehalle 2 Messehalle 2 Saal 2.1 Saal 2.2 OADs vs. Insulin bei Typ 2 Diabetes (S. 74) Nutzenbewertung durch das IQWIG in der ­Diabetologie (S. 74) Zeit Saal 1 Mehrzweckfläche Ost Mehrzweckfläche West Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Pflichtfortbildung für Diabetes­ berater/-innen DDG (S. 75) Meet the Expert: Diabetes und Hypertonie (S. 75) Akutes ­Koronarsyndrom und Diabetes (S. 76) Meet the Expert: Behandlung der Neuropathie (S. 76) Meet the Expert: Diagnostik und Behandlung von Depression bei Diabetes (S. 77) Meet the Expert: Diabetes und Sport (S. 77) Postgraduiertenkurs: „Das diabetische Fußsyndrom“ (S. 78) 07.00 07.30 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 10.30 11.00 Pause Paul-LangerhansVorlesung, Preisverleihung (S. 78) Postgraduiertenkurs: „Das diabetische Fußsyndrom“ (S. 78) Pause 11.30 Nationales Aktionsforum Diabetes ­mellitus (NAFDM) 1 (S. 79) 12.00 12.30 Diabetes und Migranten (S. 79) Stille Myokardischämie – diagnostische Optionen – therapeutische Konsequenz (S. 80) Kontroversen und offene Fragen in der Inkretinforschung (S. 80) Meet the Expert: Geburtsleitung und Stoffwechsel­ führung 2 (S. 81) Freie Vorträge: Grundlagen/ Folgeerkrankungen (S. 81) 13.00 13.30 Patienten­ veranstaltung: Aussichten in der Behandlung des Diabetes, um Komplikationen zu vermeiden (S. 82) 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 ¹ Nationales Aktionsforum Diabetes ­mellitus (NAFDM): Bestandsaufnahme Mai 2006, ² Meet the Expert: Geburtsleitung und Stoffwechsel­führung in der Peripartalperiode bei diabetischen Schwangeren Farblegende Insulinsekretion, Insulinwirkung und Metabolismus Folgeerkrankungen, Komplikationen der Symposien zum Prävention, Verhalten, Schulung Gesundheitspolitik, Qualitätsmanagement Tracksystem Typ 1 Diabetes, Schwangerschaft und pädiatrische Diabetologie Molekulare und genetische Aspekte des Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes, Adipositas und Metabolisches Syndrom Herbsttagung - DDg anD - sYMPOsIuM FÜr PraKtIsCHe DIabetOLOgIe www.and-ddg.de 02.11. - 04.11.2006 bcc berliner congress center www.bcc-berlin.de JETZT IN BERLIN! tagungspräsidenten: tagungsorganisation: Herr Dr. med. Heinz-Jürgen Rüßmann (AND) K.I.T. GmbH Herr Dr. med. Ralph Achim Bierwirth (DDG) Association & Conference Management Group & Co. KG Telefon: 02064 36464 Telefon: 030 24603-360 Telefax: 02064 31877 Telefax: 030 24603-200 [email protected] [email protected] www.and-ev.de www.kit-group.org 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Mittwoch, 24. Mai 2006 21 Symposium: Berufspolitisches Symposium des BVND 08.00 – 10.30 Uhr, Saal 4 08.30 – 08.50 UhrDie Eminenz der Evidenz in der deutschen Diabetologie – eine kritische Bestandsaufnahme im internationalen Vergleich T. Kunt, Berlin 08.50 – 09.00 Uhr 09.00 – 09.20 UhrWas müssen wir und was können wir unseren Patienten in der Diabetologie in Zukunft noch anbieten? Der Diabetologe im Spannungsfeld zwischen Sparanforderungen des SGB V und der gesetzlich verpflichtetenden Aufgabe einer ausreichenden und angemessenen Versorgung H. Wartensleben, Stollberg 09.20 – 09.30 Uhr 09.30 – 09.50 UhrDas Qualitätsmanagementkonzept des BVND unter Einschluss von QEP M. Ulrich, Ludwigsburg 09.50 – 10.00 Uhr 10.00 – 10.20 UhrDie Zertifizierung nach DQM als integraler Bestandteil des BVND-Qualitätskonzeptes – praktische Realisierung S. Eberl, Sauerlach 10.20 – 10.30 Uhr Diskussion Diskussion Diskussion Diskussion Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Atherothrombose – von der Plaque zum vaskulären Ereignis: Neue Erkenntnisse, neue Studien zu Diabetikern 11.00 – 13.30 Uhr, Saal 2 Vorsitz: K. G. Parhofer, München; H. Darius, Berlin 11.00 – 11.10 UhrEinführung K. G. Parhofer, München 11.10 – 11.40 Uhr 11.40 – 12.10 Uhr Stellenwert der nicht-invasiven Gefäßdiagnostik bei Diabetikern H. Darius, Berlin esonderheiten der Atherothrombose bei Diabetikern B D. Müller-Wieland, Düsseldorf 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 24. Mai 2006 22 hrombozytenaggregationshemmung bei Diabetikern: T Wann und wie? M. Buerke, Halle 12.10 – 12.40 Uhr 12.40 – 13.10 UhrLipidtherapie bei Diabetikern: Wann und wie? K. G. Parhofer, München 13.10 – 13.30 Uhr Abschlussdiskussion Industriesymposium: BERLIN-CHEMIE AG SGS – das strukturierte Schulungsprogramm für geriatrische Diabetiker 11.00 – 13.00 Uhr, Saal 3 Vorsitz: A. Zeyfang, Stuttgart 11.00 – 11.25 UhrSGS – Die neue strukturierte Schulung für geriatrische Diabetiker A. Zeyfang, Stuttgart 11.25 – 11.50 Uhr Durchführung der Evaluationsstudie der neuen SGS J. Kuntsche, Friedberg 11.50 – 12.15 UhrErgebnisse der Evaluationsstudie der neuen SGS A. Braun, Jena 12.15 – 12.40 UhrSGS-Erfahrungen beim praktischen Einsatz H. Etzrodt, Ulm 12.40 – 13.00 Uhr Wenn Schulen nicht mehr geht – Schulung für Altenpflegekräfte A. Friedl, Stuttgart Industriesymposium: Roche Diagnostics GmbH Empowerment als Versorgungsstandard – Neue Evidenzen, Methoden und Trends bei Blutzuckerselbstmessung und Insulintherapie 12.00 – 14.30 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: O. Schnell, München 12.00 – 12.15 UhrEinführung O. Schnell, München 12.15 – 12.35 UhrDie Blutzuckerselbstkontrolle und subkutane Insulintherapie heute – am Ziel aller Wünsche? M. Dreyer, Hamburg 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Mittwoch, 24. Mai 2006 23 12.35 – 12.55 UhrNeue Evidenzen zur Rolle der Blutzuckerselbstmessung in der Patientenversorgung – die ROSSO-Studie S. Martin, Düsseldorf 12.55 – 13.15 UhrEmpowerment statt Patientenführung – ein psychologisches Erklärungsmodell für den Erfolg der Blutzuckerselbstmessung B. Kulzer, Bad Mergentheim 13.15 – 13.35 UhrMehr Empowerment in der Praxis: Die Risikopotentialabschätzung mit Mellibase D. Sturm, Hohenstein 13.35 – 13.55 UhrMehr Empowerment in der Praxis: Qualitätsgesicherte Schulungsprogramme zur Ereignisgesteuerten Blutzuckermessung M. Frank, Neunkirchen 13.55 – 14.15 UhrMehr Empowerment in der Praxis: Die Insulinpumpen-Therapie bei verschiedenen Indikationen T. Pieber, Graz, Österreich 14.15 – 14.30 UhrAusblick O. Schnell, München Industriesymposium: Pfizer Pharma GmbH Insulin – Wann inhalieren statt spritzen? 13.00 – 15.30 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: B. Göke, München; A. Risse, Dortmund 13.00 – 13.30 UhrMedizinische Rationale zur Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes A. Pfützner, Mainz 13.30 – 14.00 UhrSicherheitsprofil der inhalativen Insulinapplikation K.-M. Beeh, Wiesbaden 14.00 – 14.30 UhrKlinische Daten zum inhalativen Insulin T. Forst, Mainz 14.30 – 15.00 UhrPsychosoziale Evaluation schlecht eingestellter Patienten mit Typ 2 Diabetes F. Petrak, Wiesbaden 15.00 – 15.30 UhrInhalatives Insulin in der „Real World“ K. Schlecht, Eisenach 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 24. Mai 2006 24 Industriesymposium: Novo Nordisk Pharma GmbH Warum können Analoga einfach mehr? 13.30 – 16.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2) Vorsitz: H.-J. Lüddeke, München 13.30 – 13.45 UhrBegrüßung und Einführung in die Thematik H.-J. Lüddeke, München 13.45 – 14.15 UhrGewichtsreduktion durch Analoga? Spezifische Wirkung über das ZNS H.-U. Häring, Tübingen 14.15 – 14.45 UhrMachen Analoga schlau? Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit W. Kern, Lübeck 14.45 – 15.15 UhrDas Übel an der Wurzel gepackt? Einfluss auf den Pro-Insulin-Spiegel T. Forst, Mainz 15.15 – 15.45 UhrSind Analoga Lipidsenker? Einfluss auf den Fettstoffwechsel T. C. Wascher, Graz, Österreich 15.45 – 16.00 UhrZusammenfassung und Ausblick H.-J. Lüddeke, München Industriesymposium: Servier Deutschland GmbH Differenzierte Hochdrucktherapie beim Typ 2 Diabetiker 13.30 – 16.00 Uhr, Saal 3 Vorsitz: R. G. Bretzel, Gießen; H. Holzgreve, München 13.30 – 14.00 UhrAktuelle Daten zur Hypertonie beim Typ 2 Diabetiker R. G. Bretzel, Gießen 14.00 – 14.30 UhrDie nationalen und internationalen Leitlinien der Hochdruckgesellschaften im Wandel der Zeit W. Zidek, Berlin 14.30 – 15.00 Uhr Die niedrig-dosierte Kombinationstherapie als erfolgversprechender Therapieansatz zur Blutdruckkontrolle H. Holzgreve, München 15.00 – 15.30 UhrBesonderheiten bei kardialen Vorerkrankungen P. Trenkwalder, Starnberg 15.30 – 16.00 UhrTherapeutische Möglichkeiten bei Albuminurie R. E. Schmieder, Erlangen 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Mittwoch, 24. Mai 2006 25 Industriesymposium: Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Diabetes Care Early experiences with FreeStyle Navigator™*: Using Continuous Monitoring in Diabetes Management 13.30 – 15.30 Uhr, Saal 5 Vorsitz: W. A. Scherbaum, Düsseldorf 13.30 – 13.35 UhrEinleitung W. A. Scherbaum, Düsseldorf 13.35 – 13.45 Uhr Kontinuierliche Glukosemesssysteme: Eine Übersicht W. A. Scherbaum, Düsseldorf 13.45 – 14.05 UhrFreeStyle Navigator™*: Technologie und Design U. Hoss, Alameda, USA 14.05 – 14.25 Uhr Performance attributes of the FreeStyle Navigator™* Continuous Glucose Monitoring System under home use conditions J. Bugler, Alameda, USA 14.25 – 15.00 UhrDiabetes Research in Children Network (DirecNet) Pilot Study to Evaluate the FreeStyle Navigator™* Continuous Glucose Monitoring System in the Management of T1DM in Children B. A. Buckingham, Palo Alto, USA 15.00 – 15.30 Uhr Fragen und Antworten Plenum Schlussbemerkungen W. A. Scherbaum, Düsseldorf * Medizinprodukt in der Entwicklung Industriesymposium: Lilly Deutschland GmbH Insulin zum Leben – 10 Jahre Humalog®: Geburtstags-Symposium zur Physiologischen Insulinsubstitution 14.00 – 18.00 Uhr, Saal 1 Vorsitz: R. Landgraf, München 14.00 – 14.15 Uhr Einführung in das Thema R. Landgraf, München 14.15 – 15.00 UhrShort-acting insulin analogues in the treatment of type 1 and type 2 diabetes. What is the evidence for better care? G. Bolli, Perugia, Italien 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 24. Mai 2006 26 15.00 – 15.45 UhrPump treatment in type 1 and type 2 diabetes. Are insulin analogues the insulins of choice? B. Zinman, Toronto, Kanada 15.45 – 16.15 Uhr 16.15 – 17.00 UhrShort-acting insulin treatment in diabetic pregnancies. Is there an evidence for superiority? L. Jovanovic, Santa Barbara, USA 17.00 – 17.45 Uhr„Und wir brauchen sie doch“ – Insulin-Analoga und Lebensqualität M. Frank, Neunkirchen 17.45 – 18.00 Uhr Kaffeepause I nsulin zum Leben H. Schmidt-Schmiedebach, Rastatt Industriesymposium: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Ihr Typ 2 Diabetes Patient: Das Ringen um die richtige Therapie 14.00 – 16.30 Uhr, Saal 2 Vorsitz: B. Göke, München 14.00 – 14.20 UhrBegrüßung und Einführung B. Göke, München 14.20 – 15.00 UhrLebensstil und Pharmakotherapie S. Jacob, Villingen-Schwenningen; T. Konrad, Frankfurt am Main 15.00 – 15.40 UhrBlutzucker und kardiovaskuläre Risikofaktoren S. Jacob, Villingen-Schwenningen; N. Marx, Ulm 15.40 – 16.20 UhrPatientenrelevante Endpunkte und Studienlage T. Konrad, Frankfurt am Main; N. Marx, Ulm 16.20 – 16.30 UhrResümee B. Göke, München 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Mittwoch, 24. Mai 2006 27 Industriesymposium: B. Braun Melsungen AG + ratiopharm GmbH Wege einer erfolgreichen Insulintherapie 14.00 – 16.00 Uhr, Saal 4 Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim 14.00 – 14.10 Uhr Begrüßung und Einführung T. Haak, Bad Mergentheim 14.10 – 14.45 UhrStrategien der Kombinationstherapie bei Typ 2 Diabetes W. Bachmann, Kronach 14.45 – 15.20 UhrDiabetes und Schlaganfall: Wege der Optimierung des Glukosestoffwechsels D. Ziegler, Düsseldorf 15.20 – 15.50 UhrPraktische Aspekte der Insulintherapie bei älteren Menschen A. Zeyfang, Stuttgart 15.50 – 16.00 UhrZusammenfassung und Ausblick T. Haak, Bad Mergentheim Industriesymposium: Merck Pharma GmbH CardioMetabolic Care: Werte zählen! 15.00 – 17.00 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: H. Schatz, Bochum 15.00 – 15.30 Uhr Begrüßungskaffee 15.30 – 15.40 UhrBegrüßung und Einführung in die Thematik H. Schatz, Bochum 15.40 – 16.00 UhrHoher Stellenwert! Training und Bewegung in der Prävention von Herz-Kreislaufund Stoffwechselerkrankungen J. Niebauer, Salzburg 16.00 – 16.20 UhrMehr Werte! Nüchtern- und postprandialer Blutzucker: Typ 2 Diabetes kombiniert einstellen P.-M. Schumm-Draeger, München 16.20 – 16.40 UhrWertvoll! Hypertonie: Passende Partner für eine gute Einstellung S. Jacob, Villingen-Schwenningen 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 24. Mai 2006 28 16.40 – 17.00 UhrSpitzenwert! Gefäßschutz durch HDL-Erhöhung: Regression der Atherosklerose M. Blüher, Leipzig 17.00 UhrAllgemeine Diskussion und Schlusswort H. Schatz, Bochum Industriesymposium: Medtronic GmbH Innovationen in der Diabetestherapie 16.00 – 18.30 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim 16.00 – 16.30 UhrKontinuierliche Real-Time Glukosemessung mit Guardian RT – erste klinische Ergebnisse D. Deiss, Berlin 16.30 – 17.00 UhrGlukosemanagement in Real-Time mit Guardian RT S. Matthaei, Quakenbrück 17.00 – 17.30 Uhr I nsulinpumpen in der Pädiatrie: Gegenwart und Zukunft in Europa T. Danne, Hannover 17.30 – 18.00 Uhr tellenwert der Lebensqualität in der Entscheidung zur Pumpentherapie S A. Reichel, Dresden 18.00 – 18.30 UhrRechtlicher Hintergrund für die Erstattung: Hilfsmittel und neue Therapien C. Dierks, Berlin Industrieveranstaltung: Interaktiver Workshop: Von DAWN zur NovoAkademie 16.30 – 18.30 Uhr, Saal 3 Individualisierte Insulintherapie R. Renner, München Ergebnisse der DAWN Studie Deutschland B. Kulzer, Bad Mergentheim DAWN: Praktische Umsetzung aus der Sicht der Psychologie S. Woods, Hamburg Moderne Kommunikation und Empathie – geht das überhaupt? H. Stahel, Turbenthal, Schweiz 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Mittwoch, 24. Mai 2006 29 Industriesymposium: Pfizer Pharma GmbH Diagnose, Therapie und Ökonomie bei der Behandlung der neuropathischen Schmerzkomponente der diabetischen Polyneuropathie – die Quadratur des Kreises? 16.30 – 19.00 Uhr, Saal 4 Vorsitz: M. Haslbeck, München 16.30 – 16.45 Uhr E inführung M. Haslbeck, München 16.45 – 17.15 UhrDie medikamentöse Behandlung der diabetischen Polyneuropathie – Haben die alten Substanzen noch ihre Berechtigung? D. Luft, Tübingen 17.15 – 17.45 UhrpainDetect – ein Screening-Instrument auch in der Praxis des Diabetologen T. Tölle, München 17.45 – 18.15 UhrManagement der diabetischen Polyneuropathie unter ökonomischen Zwängen M. Kaltheuner, Leverkusen ab 18.15 Uhr Diskussion und Abschlussworte Industriesymposium: Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Diabetes Care Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus – von den Evidenz-basierten Grundlagen zur Praxis 16.30 – 18.30 Uhr, Saal 5 Vorsitz: M. Toeller, Düsseldorf; H. Hauner, München 16.30 – 17.00 UhrGenotyp-basierte Ernährungsempfehlungen: Eine realistische Perspektive für Prävention und Therapie des Diabetes mellitus? H.-G. Joost, Nuthetal 17.00 – 17.30 UhrDie Rolle der Fettsäuren bei Diabetes mellitus D. Müller-Wieland, Düsseldorf 17.30 – 18.00 UhrEvidenz der Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus: Neue europäische Empfehlungen M. Toeller, Düsseldorf 18.00 – 18.30 UhrUmsetzung der Ernährungstherapie in die Praxis: Ernährungs-Schulungssystem auf der Basis Evidenz-basierter Leitlinien N. Haller, Mering 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 24. Mai 2006 30 Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Die Zeitbombe der Entwicklung des Typ 2 Diabetes: Notwendigkeit qualifizierter und evidenzbasierter Therapieschritte von Anfang an 17.00 – 19.30 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2) Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; H. Häring, Tübingen 17.00 – 17.10 Uhr Begrüßung und Einführung 17.10 – 17.40 UhrQualitätssicherung in Prävention und Therapie des Typ 2 Diabetes – welche Parameter sind notwendig? P. Schwarz, Dresden 17.40 – 18.10 UhrLangwirkende Insulinanaloga in der Therapie: Klinische Studien und Metaanalysen B. Fritsche, Tübingen 18.10 – 18.40 UhrIndividueller Einstieg in die Insulintherapie: BOT oder prandiale Therapie? R. G. Bretzel, Gießen 18.40 – 19.10 Uhr F rüher Einsatz von Insulin – der Königsweg zur Prävention kardiovaskulärer Komplikationen? E. Standl, München 19.10 – 19.30 Uhr Diskussion und Zusammenfassung Industriesymposium: LIFESCAN – a Johnson & Johnson company Praxisrelevante Aspekte der postprandialen Blutglukose: Neue Evidenzen und aktuelle Empfehlungen 17.00 – 19.30 Uhr, Saal 2 Vorsitz: A. Liebl, Bad Heilbrunn 17.00 – 17.30 UhrPostprandiale Blutglukose: Aktuelle Evidenz für die Entwicklung von Komplikationen T. Kunt, Berlin 17.30 – 18.00 UhrPathophysiologie des postprandialen Stoffwechsels A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal 18.00 – 18.30 UhrIDF Guidelines 2005 – Key Messages P. Home, Newcastle upon Tyne, Großbritannien 18.30 – 19.00 UhrBedeutung der Blutzucker-Selbstkontrolle für die Qualität der Glukoseregulation R. Renner, München 19.00 – 19.30 UhrPostprandiale Stoffwechselveränderungen: Was geschieht im Gehirn? W. Kern, Lübeck 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 32 Industriesymposium: Takeda Pharma GmbH CardioDiabetes 2006: Zeit zum Handeln! 08.00 – 10.30 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2) Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 08.00 – 08.15 Uhr ardioDiabetes – eine neue Betrachtungsweise eines alten Problems C D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 08.15 – 08.45 UhrUmdenken! Mit neuen Markern das kardiovaskuläre Risiko besser einschätzen! A. Pfützner, Mainz 08.45 – 09.15 UhrUmdenken! CardioDiabetes – vom vulnerablen Plaque zum vulnerablen Patienten R. C. Braun-Dullaeus, Dresden 09.15 – 09.45 UhrCardioDiabetes behandeln – auf den Stoffwechsel kommt es an! M. Weber, Mainz 09.45 – 10.15 UhrCardioDiabetes behandeln – nur die kardiovaskulären Ereignisse zählen! F. Späh, Krefeld 10.15 – 10.30 Uhr CardioDiabetes 2006 – Zeit zum Handeln! Ein Fazit für die Praxis D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Vorsymposium: Die kontinuierliche Glucosemessung als Bestandteil der Diabetestherapie – Methodik, Ergebnisse, Anwendungsgebiete 08.00 – 10.30 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: J. Beyer, Mainz; W. Kerner, Karlsburg 08.00 – 08.05 Uhr E inführung: Wird die kontinuierliche Glucosemessung die Insulintherapie verändern? W. Kerner, Karlsburg 08.05 – 08.25 UhrMethodik der kontinuierlichen Glucosemessung L. Heinemann, Neuss 08.25 – 08.45 UhrDie kontinuierliche Glucosemessung als Schulungshilfe T. Haak, Bad Mergentheim 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 33 08.45 – 09.10 UhrOptimierung der Insulintherapie und neue Therapieansätze durch die kontinuierliche Glucosemessung M. Frank, Neunkirchen 09.10 – 09.35 UhrDie kontinuierliche Glucosemessung im Kindes- und Jugendalter T. Danne, Hannover 09.35 – 10.00 UhrKontinuierliche Glucosemessung und Insulinpumpentherapie H. R. Henrichs, Quakenbrück 10.00 – 10.25 UhrZukunftsaspekte der kontinuierlichen Glucosemessung D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 10.25 – 10.30 Uhr usammenfassung Z J. Beyer, Mainz Vorsymposium: Therapiestrategien in der diabetischen Schwangerschaft AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG 08.00 – 10.30 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; R. Faber, Leipzig 08.00 – 08.35 UhrDiabetische Schwangerschaft und Retinopathie – Diagnostik, Risiken, Prognose P. Kroll, Marburg 08.35 – 09.10 UhrHypertoniebehandlung bei diabetischen Schwangeren W. Klockenbusch, Münster 09.10 – 09.45 Uhr 09.45 – 10.30 UhrInsulinanaloga in der Schwangerschaft – aktuelle Bilanz und Bewertung H. Kleinwechter, Kiel eburtsplanung und -modus bei diabetischen Schwangeren G E. Beinder, Zürich, Schweiz 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 34 Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH CB1-Rezeptor-Antagonismus – ein neuer Ansatz im Management kardiometabolischer Risikofaktoren 08.00 – 10.30 Uhr, Saal 2 Vorsitz: H. Lehnert, Magdeburg; E. Standl, München 08.00 – 08.30 UhrKardiometabolische Risikofaktoren – von der Epidemiologie in die Leitlinien A. Hamann, Bad Nauheim 08.30 – 09.00 UhrAdipokine als Mediatoren kardiometabolischer Folgeerkrankungen M. Stumvoll, Leipzig 09.00 – 09.30 UhrPeriphere Effekte des Endocannabinoid-Systems S. Engeli, Berlin 09.30 – 10.00 UhrInsulinresistenz und HDL: Was kann durch die Blockade des Endocannabinoid-Systems erreicht werden? S. Jacob, Villingen-Schwenningen 10.00 – 10.30 Uhr Zusammenfassung und Diskussion Industriesymposium: Bayer Vital GmbH Der diabetische Risikopatient 08.00 – 10.30 Uhr, Saal 3 Vorsitz: M. Leschke, Esslingen ab 07.00 Uhr Frühstück, Kaffee und Erfrischungsgetränke 08.00 – 08.10 Uhr Begrüßung und Einführung 08.10 – 08.35 Uhr iabetischer Risikopatient und erektile Dysfunktion D D. Ziegler, Düsseldorf 08.40 – 09.05 UhrEngmaschige Kontrolle des diabetischen Risikopatienten A. Liebl, Bad Heilbrunn 09.10 – 09.35 Uhr Chancen und Risiken des Diabetes-Selbstmanagements – die Rolle des Apothekers M. Schulz, Berlin 09.40 – 10.05 UhrProgression des Typ 2 Diabetes vom Risiko zum Endpunkt – aktuelle Daten aus kardiologischer Sicht M. Leschke, Esslingen 10.10 – 10.30 UhrOptimierte antihypertensive Therapie des diabetischen Risikopatienten W. Kupper, Bad Bevensen 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 35 Vorsymposium: Aktuelle Entwicklungen in der klinischen Diabetologie AG Klinische Diabetologie 08.00 – 10.30 Uhr, Saal 5 Vorsitz: D. Teßmann, Passau 08.00 – 08.30 UhrStrukturierte Behandlung von Migranten mit Diabetes mellitus im Akutkrankenhaus H. Fischer, Düren 08.30 – 09.00 UhrBehandlungszufriedenheit von Patienten mit Insulintherapie vor und nach Intervention – Standard- und erweiterter Fragebogen nach C. Bradley, London C. Kloos, Jena 09.00 – 09.30 UhrKorrelation von diabetesbezogenen Belastungen (FBD-R Herschbach) und erfolgreichem Diabetesmanagement D. Teßmann, Passau 09.30 – 10.00 Uhr 10.00 – 10.30 UhrZukünftige Aufgaben der AKD mit den Schwerpunkten Ausbildung, Weiterentwicklung der Qualitätssicherung und Bearbeitung praxisrelevanter wissenschaftlicher Fragestellungen A. Sämann, Jena oping-Probleme: Depressionen erkennen und behandeln C B. Kulzer, Bad Mergentheim Industriesymposium: Lilly Deutschland GmbH Die Zukunft der Therapie des Diabetes Mellitus und seiner Folgeerkrankungen 08.30 – 10.30 Uhr, Saal 1 Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal 08.30 – 08.40 Uhr egrüßung und Einleitung B A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal 08.40 – 09.10 Uhr I nkretine in der entero-insulären Achse B. Göke, München 09.10 – 09.40 UhrTherapie der schmerzhaften diabetischen Polyneuropathie – Update 2006 D. Ziegler, Düsseldorf 09.40 – 10.10 Uhr 10.10 – 10.30 UhrZusammenfassung und Schlusswort A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal iabetische Retinopathie – aktuelle Therapie und zukünftige Optionen D K. D. Lemmen, Düsseldorf 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 36 Eröffnungsveranstaltung 11.00 – 12.30 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Begrüßung 11.00 – 11.05 UhrW. Kiess, Tagungspräsident 11.05 – 11.15 UhrR. Schwanitz, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Gesundheit 11.15 – 11.20 Uhr 11.20 – 12.00 UhrEröffnungsvortrag Insulin therapy for Diabetes: A historical perspective and a look into the future B. Zinman, Toronto, Kanada 12.00 – 12.15 Uhr 12.15 – 12.30 UhrBegrüßungsansprache des DDG-Präsidenten W. Kerner B. Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Ferdinand-Bertram-Vorlesung Symposium: Gestationsdiabetes – Pathophysiologie, Bedeutung für den Fetus AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG 13.00 – 14.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; H. Kleinwechter, Kiel 13.00 – 13.30 Uhr tandpunkte der Geburtsmedizin S F. Kainer, München 13.30 – 14.00 UhrStandpunkt der Diabetologie A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 37 Symposium: Diabetisches Fußsyndrom: Klinik/Pathophysiologie AG Diabetischer Fuß der DDG 13.00 – 14.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2) Vorsitz: M. Spraul, Rheine; H. Reike, Werl 13.00 – 13.20 UhrHäufigkeit von Amputationen – aktuelle Zahlen G. Heller, Bonn 13.20 – 13.40 UhrKlinik des Diabetischen Fußes in Entwicklungsländern S. Morbach, Soest 13.40 – 14.00 UhrWound Therapy A. Boulton, Manchester, Großbritannien Symposium: Studien Update 2006 13.00 – 14.00 Uhr, Saal 1 Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; A. Hamann, Bad Nauheim 13.00 – 13.20 UhrNeue Studien zur lipidmodifizierenden Therapie bei Diabetes W. Krone, Köln 13.20 – 13.40 UhrACE-Hemmer oder AT1-Blocker oder beides bei diabetischer Nephropathie? G. Wolf, Jena 13.40 – 14.00 UhrPROaktive: Ergeben sich Konsequenzen für unsere Therapieentscheidung? M. Nauck, Bad Lauterberg Symposium: Schulen wir am Patienten vorbei? 13.00 – 14.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: B. Maier, Bad Mergentheim; C. Bock, Leipzig 13.00 – 13.20 Uhr ktuelle Probleme der Diabetes-Schulung A B. Kulzer, Bad Mergentheim 13.20 – 13.40 Uhr ie messen wir den Erfolg einer Schulung? W N. Hermanns, Bad Mergentheim 13.40 – 14.00 UhrDMPs Typ 2 Diabetes und Schulung: Ergebnisse und Erfahrungen L. Altenhofen, Köln 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 38 Symposium: Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen bei Diabetikern 13.00 – 14.00 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: K. Parhofer, München; J. Thiery, Leipzig 13.00 – 13.20 UhrWarum ist die Dyslipoproteinämie beim Diabetiker so gefährlich? A. Steinmetz, Andernach 13.20 – 13.40 UhrGibt es neue Erkenntnisse zum Lipidstoffwechsel beim Diabetiker? M. Fiedler, Leipzig 13.40 – 14.00 UhrNeue Lipidsenker bei Diabetes mellitus K. Parhofer, München Symposium: Methoden der Typ 2 Pathogeneseforschung – von der Populationsgenetik zum Zellmodell 13.00 – 14.00 Uhr, Saal 2 Vorsitz: M. Stumvoll, Leipzig; A. Körner, Leipzig 13.00 – 13.20 UhrPopulationsgenetik des Typ 2 Diabetes: Pima-Indianer in Arizona P. Kovacs, Leipzig 13.20 – 13.40 Uhr 13.40 – 14.00 UhrPathogenese der Betazell-Dysfunktion: Frataxin im Zellmodell M. Ristow, Jena athogenese der Insulinresistenz: Transgene Tiermodelle P M. Blüher, Leipzig Symposium: Der Problempatient in der ambulanten und klinischen Diabetologie 13.00 – 14.00 Uhr, Saal 3 Vorsitz: K.-M. Derwahl, Berlin; K.-J. Ruhnau, Berlin 13.00 – 13.20 UhrBehandlung der schweren Insulinresistenz in der Klinik K. Badenhoop, Frankfurt am Main 13.20 – 13.40 Uhr er Diabetiker mit unzureichender Compliance in der Praxis D B. Lippmann-Grob, Offenburg 13.40 – 14.00 Uhr ehandlung des alkoholkranken Diabetikers und des B Diabetikers mit psychiatrischer Erkrankung C. Giesche, Berlin 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 39 Freie Vorträge: Genetik des Diabetes 13.00 – 14.00 Uhr; Saal 4 Vorsitz: W. Karges, Ulm; M. Möhlig, Nuthetal 13.00 – 13.10 Uhr(Abs: 1) Strategie zur Identifizierung von diabetogenen Genvarianten im Suszeptibilitätslocus Nidd2/NZO Schmolz K.1, Schüler G.1, Scherneck S.1, Nestler M.1, Kluge R.1, Schürmann A.1, Joost H.-G.1 1 13.10 – 13.20 Uhr Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Pharmakologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany ( Abs: 2) Identifizierung von potentiellen Diabetes-Genen Knebel B.1, Haas J.1, Avci H.1, Jacob S.1, Nitzgen U.1, Vedyashkin J.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 13.20 – 13.30 Uhr 1 ( Abs: 3) In vivo identification of type 2 diabetes-associated gene regulatory response elements Chichelnitskiy E.1, Herzig S.1 13.30 – 13.40 Uhr DKFZ, Heidelberg, Germany ( Abs: 4) Assoziation des E23K Polymorphismus im Kir6.2-Gen mit Typ 2 Diabetes in der prospektiven EPIC-Potsdam Kohorte Fischer A.1, Dahm S.2, Möhlig M.1, Osterhoff M.1, Pfeiffer A. F. H.1, Boeing H.2, Spranger J.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung Klinische Ernährung, Nuthetal und Charité Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, EPI, Nuthetal, Germany 13.40 – 13.50 Uhr(Abs: 5) Linkage analysis and relatedness of maternal lines of type 1 diabetes patients: significant linkage to markers on chromosome 6, 11 and 14 Klöting N.1, Müller-Myhsok B.2, Rjasanowski I.3, Kerner W.3, Klöting I.1 1 Universität Greifswald, Medizinische Fakultät, Abteilung für Versuchstierkunde, Karlsburg, Germany, 13.50 – 14.00 Uhr 2 Institut für Humangenetik, GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, München, Germany, 3 Klinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Karlsburg, Germany ( Abs: 6) Der Einfluss des Stillverhaltens auf die Fettsäurezusammensetzung der Erythrozyten-Phospholipidfraktionen bei Kindern von erstgradigen Verwandten mit Typ 1 Diabetes (BABYDIÄT-Hochrisikokollektiv) Winkler C.1, Hummel S.1, Knopff A.1, Marienfeld S.1, Schoen S.1, Rachl M.2, Geppert J.2, Demmelmair H.2, Koletzko B.2, Ziegler A.-G.1 1 Institut für Diabetesforschung, Immunologie und Prävention, München, Germany, 2 Dr. von Haunersches Kinderspital, Stoffwechselkrankheiten und Ernährung, München, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 40 Freie Vorträge: Therapie Typ 1 Diabetes 13.00 – 14.00 Uhr, Saal 5 Vorsitz: T. Lohmann, Dresden; N. Schloot, Düsseldorf 13.00 – 13.10 Uhr(Abs: 7) Verbesserte Stoffwechselllage bei Patienten mit Typ 1 Diabetes unter kontinuierlichem Realtime Glukosemonitoring: Die GuardControl Studie Deiss D.1, Bolinder J.2, Riveline J.-P.3, Battelino T.4, Bosi E.5, Tubiana-Rufi N.6, Kerr D.7, Kordonouri O.1, Höffe J.1, Phillip M.8, für die GuardControl Study Group 1 Universitäts-Kinderklinik, Charité, Humboldt-Universität, Berlin, Germany, 2 Karolinska University Hospital Huddinge, Huddinge, Sweden, 3 Centre Hospitalier Sud Francilien, Corbeil-Essonnes, France, 4 University Children’s Hospital, Ljubljana, Slovenia, 5 San Raffaele Vita-Salute University Hospital, Milano, Italy, 6 Centre Hospitalier Robert Debré AP-HP, Paris, France, 7 Royal Bournemouth Hospital, Bournemouth, United Kingdom, 8 Schneider Children Center, Petah Tikva, Israel 13.10 – 13.20 Uhr(Abs: 8) Dosis-Wirkungs Beziehung von Insulinglulisin bei Patienten mit Typ 1 Diabetes Becker R. H.1, Frick A. D.1, Heinemann L.2, Nosek L.2, Rave K.2 1 13.20 – 13.30 Uhr(Abs: 9) Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Insulinglulisin im Vergleich zu Insulinlispro und Normalinsulin bei Japanern und Kaukasiern Rave K.1, Nosek L.1, Heinemann L.1, Frick A. D.2, Becker R. H.2 1 Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany 13.30 – 13.40 Uhr Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany ( Abs: 10) Unterschiedliche Effekte von Insulin aspart und Humaninsulin auf Körperzusammensetzung und Gedächtnisfunktion beim Menschen Kern W.1, Benedict C.2, Born J.2, Fehm H. L.1, Hallschmid M.2 1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Med. Klinik I, Lübeck, Germany, 2 13.40 – 13.50 Uhr ( Abs: 11) Der Einfluss des Alters bei CSII-Einstellung auf den Therapieerfolg Reichel A.1, Rietzsch H.1, Schulze J.1, Bornstein S. R.1 1 13.50 – 14.00 Uhr Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Institut für Neuroendokrinologie, Lübeck, Germany Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Germany ( Abs: 12) Langzeit-Erfahrungen zur Insulinpumpentherapie bei 249 Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes eines pädiatrisch-diabetologischen Zentrums von Schütz W.1, Datz N.1, Marquardt E.1, Glinda S.1, Nestoris C.1, Lange K.2, Kordonouri O.1, Danne T.1 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany Symposium: Adipositas (Pathophysiologie, Zusammenhang Insulinresistenz, Konsequenzen) 14.15 – 16.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Vorsitz: H. Hauner, München; A. Hamann, Bad Nauheim 14.15 – 14.40 UhrGenetik der Adipositas – aktuelle Befunde A. Hinney, Essen 14.40 – 15.05 UhrRegulation von Hunger und Sättigung V. Schusdziarra, München 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 41 15.05 – 15.30 UhrPathophysiologie der adipositasassozierten Insulinresistenz M. Blüher, Leipzig 15.30 – 16.00 UhrKomplikationen der Adipositas – Schrittmacher des metabolischen Syndroms A. Hamann, Bad Nauheim Symposium: Autonome Dysfunktion und ihre Grenzgebiete AG Diabetes und Nervensysteme der DDG 14.15 – 16.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2) Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf; D. Luft, Tübingen 14.15 – 14.40 UhrRolle der autonomen Dysregulation bei Adipositas und Hypertonie S. Engeli, Berlin 14.40 – 15.05 UhrSelfish Brain: Neuroprotektion bei Hypoglykämie A. Peters, Lübeck 15.05 – 15.30 UhrAutonome Neuropathie des Gastrointestinaltraktes P. Enck, Tübingen 15.30 – 16.00 UhrWeibliche Sexualstörungen und Diabetes U. Brandenburg, Aachen Symposium: Diabetes bei Kindern – jetzt auch ein diagnostisches Problem? 14.15 – 16.00 Uhr, Saal 1 Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; B. Knebel, Düsseldorf 14.15 – 14.20 UhrEinführung B. Knebel, Düsseldorf 14.20 – 14.55 UhrNeonatal Diabetes: Genetics, Diagnosis, Treatment S. Ellard, Exeter, Großbritannien 14.55 – 15.20 UhrMODY: Genetische Grundlagen, Konsequenzen für Diagnostik und Therapie M. Herr, Berlin 15.20 – 15.45 UhrDIDMOAD: Genetische Grundlagen, Konsequenzen für Diagnostik und Therapie J. Rohayem, Dresden 15.45 – 15.50 UhrGenetische Familienberatung: Eine interdisziplinäre Aufgabe von Diabetologe und Humangenetiker? O. Kordonouri, Hannover 15.50 – 16.00 Uhr Diskussion 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 42 Symposium: Kognitive Leistungseinbußen bei Menschen mit Diabetes AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG 14.15 – 16.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; K. Lange, Hannover 14.15 – 14.20 Uhr Einführung 14.20 – 14.45 UhrCognitive decline and dementia in diabetes – systematic overview of prospective observational studies T. Cukierman, Hamilton, Kanada 14.45 – 15.10 UhrDie kognitive Entwicklung bei Kindern mit Diabetes – Ergebnisse der Züricher Längsschnittstudie E. Schönle, Zürich, Schweiz 15.10 – 15.35 UhrHypo- oder Hyperglykämien – Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit K. Chara, Lübeck 15.35 – 16.00 Uhr emenz bei Diabetes: Konsequenzen für den Umgang D mit der Diabeteserkrankung K. Lange, Hannover Symposium: Künstliches Pankreas – wie weit sind wir? 14.15 – 16.00 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal; M. Tiedge, Rostock 14.15 – 14.40 UhrStand der Technik des Closed Loop künstlichen Pankreas G. Freckmann, Ulm 14.40 – 15.05 UhrAktuelle Techniken und Perspektiven der kontinuierlichen Blutzuckermessung A. Staib, Mannheim 15.05 – 15.35 UhrFortschritte der Inselzelltransplantation M. Brendel, Gießen 15.35 – 16.00 UhrRegulierte Insulinexpression in nichtendokrinen Zellen M. Elsner, Hannover 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 43 Symposium: Zentrale Wirkung von Insulin 14.15 – 16.00 Uhr, Saal 2 Vorsitz: H. Lehnert, Magdeburg; W. Kern, Lübeck 14.15 – 14.40 UhrKognitive Effekte des Insulins im fMRI M. Rotte, Magdeburg 14.40 – 15.05 UhrRegulation neuronaler Aktivität und synaptische Plastizität hypothalamischer Neurone durch Insulin J. Brüning, Köln 15.05 – 15.30 UhrEffekte zentral wirksamen Insulins auf Essverhalten, Hormone und kognitive Funktionen U. Stockhorst, Düsseldorf 15.30 – 16.00 UhrNeural circuits modulating insulin-dependent effects on glucose production S. Obici, Cincinnati (Ohio), USA Freie Vorträge: Komplikationen, Versorgung 14.15 – 16.00 Uhr, Saal 3 Vorsitz: U. A. Müller, Jena; P. Humpert, Heidelberg 14.15 – 14.30 Uhr(Abs: 13) Epidemiology of periodontal disease in type 1 diabetes mellitus Krohn U.1, Völzke H.2, Schwahn C.2, Spilcke-Liss E.1, Lerch M.1, Kerner W.3, Kocher T.4, Wallaschofski H.1 1 University of Greifswald, Department of Gastroenterology, Endocrinology and Nutrition, Greifswald, Germany, 2 University of Greifswald, Institute of Epidemiology and Social Medicine, Greifswald, Germany, 3 Clinic for diabetes and metabolic diseases, Karlsburg, Germany, 4 University of Greifswald, Department of Periodontology, Greifswald, Germany 14.30 – 14.40 Uhr(Abs: 14) Chemokine und Inzidenz von Typ 2 Diabetes und Herzinfarkten: Ergebnisse der MONICA/KORA-Augsburg-Studie, 1984–2002 Herder C.1, Baumert J.2, Thorand B.2, Martin S.1, Löwel H.2, Meisinger C.2, Illig T.2, Kolb H.1, Koenig W.3 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Institut für Epidemiologie, Neuherberg, Germany, 3 Medizinische Universitätsklinik, Abteilung Innere Medizin II – Kardiologie, Ulm, Germany 14.40 – 14.50 Uhr ( Abs: 15) Drastische Erhöhung des kardiovaskulären Risikos bei älteren Diabetikern mit arterieller Verschlusskrankheit: 3-Jahres-Ergebnisse der getABI-Studie Diehm C.1, Darius H.2, Pittrow D.3, Allenberg J.-R.4, Haberl R.5, Mahn M.6, Tepohl G.7, Dasch B.8, Trampisch H.-J.8, getABI Study Group 1 Klinikum, Karlsbad-Langensteinbach, Germany, 2 I. Med. Klinik Vivantes Klinikum, Berlin-Neukölln, Germany, 3 Institut für Klinische Pharmakologie, Dresden, Germany, 4 Abt. für Gefäßchirurgie, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 5 Klinikum Harlaching, Abt. für Neurologie, München, Germany, 6 Med. Abteilung, Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 7 Internist/Angiologie, München, Germany, 8 Med. Inf., Biometrie und Epidem., Universität, Bochum, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 44 14.50 – 15.00 Uhr(Abs: 16) Insulinresistenz, ß-Zelldysfunktion und kardiovaskuläres Risiko oral schlecht eingestellten Patienten mit Typ 2 Diabetes – Ergebnisse der SET2D-Studie Pfützner A.1, Reimer T.1, Stridde E.2, Huppertz E.3, von Törne I.4, Forst T.1, Petrak F.5 1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Pfizer, Karlsruhe, Germany, 3 Sanofi-Aventis Deutschland, Berlin, Germany, 4 TNS Healthcare, München, Germany, 5 Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dortmund, Germany 15.00 – 15.10 Uhr(Abs: 17) Wie ist die Behandlungsqualität von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 im Akutkrankenhaus, der Rehaklinik und in der Schwerpunktpraxis? Müller N.1, Müller U. A.1 | 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany 15.10 – 15.20 Uhr(Abs: 18) Prävalenz der Retinopathie und Augenläsionen im Diabetes-TÜV der Deutschen BKK 2002–2004 Kloos C.1, Müller N.1, Tschauner T.2, Bertram B.3, Müller U. A.4 1 Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum, Jena, Germany, 2 Deutsche BKK, Wolfsburg, Germany, 3 Augenarztpraxis, Aachen, Germany, 4 Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum, Stoffwechsel- krankheiten/Endokrinologie, Jena, Germany 15.20 – 15.30 Uhr(Abs: 19) Das Auftreten von Hypoglykämien nach Magen-Bypass Operationen wird nicht durch eine Zunahme der B-Zell-Masse verursacht Meier J.1, Butler A.1, Galasso R.1, Butler P.1 1 Larry L. Hillblom Islet Research Center, UCLA School of Medicine, Los Angeles, United States of America 15.30 – 15.40 Uhr 1 ( Abs: 20) Autologous bone marrow transplantation for angiogenesis in critical limb ischemia and diabetic foot Amann B.1, Lüdemann C.1, Schmidt-Lucke J. A.1 15.40 – 15.50 Uhr Franziskus Krankenhaus, Angiologie/Diabetologie, Berlin, Germany ( Abs: 21) Erhöhte systolische Blutdruckwerte aber nicht ein atherogenes Lipidprofil erhöhen die Intima media Dicke (IMD) bei gut eingestellten Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus Schwab K. O.1, Schober E.1, Krebs A.1, Doerfer J.1, Hallermann K.1, Krause A.1, Zieger B.1, Winkler K.2, Schmidt-Trucksäss A.2 1 Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin der Universitätsklinik, Freiburg, Germany, 2 TU München, Abteilung Sportmedizin, München, Germany 15.50 – 16.00 Uhr(Abs: 22) Erhöhte Aortensteifigkeit bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 Heitmann A.1, Galler A.2, Kiess W.2, Siekmeyer W.2 1 Park-Krankenhaus, Leipzig, Germany, 2 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany Freie Vorträge: Insulinresistenz, Metabolisches Syndrom, Grundlagen 14.15 – 16.00 Uhr, Saal 4 Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; M. Faßhauer, Leipzig ( Abs: 23) Regulation von Chemokinrezeptoren in Skelettmuskelzellen und deren Rolle bei der Insulinresistenz Kaiser U.1, Sell H.1, Eckel J.1 14.15 – 14.30 Uhr 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 45 14.30 – 14.40 Uhr ( Abs: 24) Rolle des peroxisomalen Stoffwechsels bei dem Metabolischen Syndrom Lehr S.1, Hartwig S.1, Haak C.1, Müller H.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 14.40 – 14.50 Uhr 1 1 Medizinische Klinik, Universität Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany 15.00 – 15.10 Uhr(Abs: 27) Hyperglukagonämie trägt zur Hyperglykämie bei nach Induktion der Adipositas und Insulinresistenz in Somatostatinrezeptor-Subtyp 2-defizienten Mäusen Strowski M.1, Singh V.1, Zacharias S.1, Grötzinger C.1, Wiedenmann B.1, Plöckinger U.1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany 14.50 – 15.00 Uhr(Abs: 26) Induktion von Angiopoietin-like 4 durch nicht-veresterte Fettsäuren und den PPAR-Agonisten GW501516 in humanen Skelettmuskelzellen Staiger H.1, Staiger K.1, Machicao F.1, Häring H.-U.1 ( Abs: 25) Überexpression von Protein Kinase C beta im Skelettmuskel führt bei C57Bl/6 Mäusen zu Insulinresistenz Hennige A. M.1, Metzinger E.1, Lammers R.1, Schneider M.-A.1, Lehmann R.1, Häring H.-U.1 15.10 – 15.20 Uhr Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow, Hepatologie und Gastroenterologie, Berlin, Germany ( Abs: 28) Hyperplastische Inseln im Pankreas von Mäusen mit einer Fettleber Knebel B.1, Haas J.1, Jacob S.1, Jeruschke K.1, Nitzgen U.1, Ramrath S.1, Vedyashkin J.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 15.20 – 15.30 Uhr ( Abs: 29) Usf1s1 C>T und usf1s2 G>A Upstream Transcription Factor-1 (USF-1) Gen Polymorphismen: Assoziation mit antilipolytischer Insulinsensitivität und Interaktion mit dem -514 C>T Polymorphismus der hepatischen Lipase auf das Leberfett Kantartzis K.1, Machicao F.1, Machann J.2, Schick F.2, Fritsche A.1, Häring H.-U.1, Stefan N.1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Endokrinologie, Stoffwechsel und Pathobiochemie, Tübingen, Germany, 2 Universitätsklinikum Tübingen, Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany 15.30 – 15.40 Uhr ( Abs: 30) Primäre Fettleber geht einher mit Lipotoxizität in der Skelettmuskulatur Hartwig S.1, Wallbrecht K.1, Lehr S.1, Haak C.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 15.40 – 15.50 Uhr (Abs: 31) Orale Glukosegabe aktiviert Immungene in peripheren Leukozyten bei Hypertriglyzeridämie oder Insulinresistenz Kempf K.1, Rose B.1, Herder C.1, Haastert B.2, Fusbahn-Laufenburg A.3, Reifferscheid A.3, Kolb H.1, Martin S.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany, 3 Henkel KGaA, Werksärztlicher Dienst, Düsseldorf, Germany 15.50 – 16.00 Uhr(Abs: 32) Der pro-diabetische Transkriptionsfaktor Foxo1a reguliert den hepatischen Stoffwechsel durch differenzielle Genexpression Manolopoulos K.1, Korsten P.1, Orth H. M.2, Pazdzierny G.1, Roggenland D.1, Bornstein S. R.3, Klein H.-H.1, Barthel A.1 1 BG Kliniken Bergmannsheil, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany, 2 Institut für Pharmakologie und Toxikologie, RWTH, Aachen, Germany, 3 Medizinische Klinik III, Universität Dresden, Carl Gustav Carus, Dresden, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 46 Symposium: Aspekte der klinischen Diabetologie Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen (BVKD) 14.15 – 16.00 Uhr, Saal 5 Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; M. Weck, Kreischa 14.15 – 14.40 UhrKardiodiabetologie: Das Thema für die Zukunft der Klinik D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 14.40 – 15.05 UhrPrävention und Behandlung der terminalen Niereninsuffizienz des Diabetikers E. Ritz, Heidelberg 15.05 – 15.30 UhrEin Modell der integrierten Versorgung des diabetischen Fußsyndroms J. Raabe, Birkenwerder 15.30 – 16.00 UhrDie wichtigsten Studien des letzten Jahres M. Nauck, Bad Lauterberg Symposium: Prävention des Typ 2: Vom Bewegungs-Update zur aktiven Intervention AG Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 der DDG/AG Diabetes und Sport der DDG 16.30 – 18.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Vorsitz: P. Schwarz, Dresden; P. Zimmer, Ingolstadt 16.30 – 16.50 UhrDas finnische Präventionsprojekt – wie werden die Studienergebnisse umgesetzt? T. Saaristo, Tampere, Finnland 16.50 – 17.05 UhrBewegungsmangel bei Kindern in Bayern (Poster anlässlich DGSP in Hamburg) T. Schulz, München 17.05 – 17.20 UhrM.O.B.I.L.I.S. – ein sportmedizinisches Schulungsprogramm für übergewichtige Erwachsene D. König, Freiburg 17.20 – 17.40 UhrWie vermeintlich Gesunde zu mehr Bewegung motivieren, wo doch die Motivation von Diabetikern schon schwer genug ist? P. Borchert, Augsburg 17.40 – 18.00 UhrPrävention in Deutschland – wie weit sind wir? P. Schwarz, Dresden 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 47 Symposium: Diabetische Nephropathie (Grundlagen und deren klinische Bedeutung) AG Diabetes und Niere der DDG 16.30 – 18.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2) Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; W. Pommer, Berlin 16.30 – 16.35 Uhr Begrüßung und Einführung 16.35 – 16.55 UhrVon der Glukose zu den Genen: Pathomechanismen diabetischer Spätschäden C. Weigert, Tübingen 16.55 – 17.15 UhrInsulintherapie bei nachlassender Nierenfunktion: Ab wann mit welchem Insulin? C. Hasslacher, Heidelberg 17.15 – 17.35 UhrAktuelle Aspekte in der Behandlung der Dyslipidämie bei diabetischer Nephropathie C. Wanner, Würzburg 17.35 – 17.55 UhrNeue Aspekte der Hochdrucktherapie bei diabetischer Nephropathie G. Wolf, Jena 17.55 – 18.00 UhrZusammenfassung Symposium: Prävention von Adipositas und Typ 2 Diabetes bei Kindern 16.30 – 18.00 Uhr, Saal 1 Vorsitz: T. Kapellen, Leipzig; T. Danne, Hannover E inleitung T. Danne, Hannover 16.30 – 16.35 Uhr 16.35 – 17.00 UhrWelche Rolle spielt unser Nervensystem in der Entwicklung von Übergewicht und Typ 2 Diabetes? F. Kreier, Amsterdam, Niederlande 17.00 – 17.15 UhrDie Akzelerator-Hypothese: Zusammenhang zwischen Body-Mass-Index und Manifestationsalter bei Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 in Deutschland I. Knerr, Erlangen 17.15 – 17.30 UhrCrescNet: Ein computergestütztes, populationsbasiertes Screening zur Risikoprädiktion der Kinderadipositas A. Keller, Leipzig 17.30 – 17.45 UhrNutzen von Laborparametern zur Risikoabschätzung und Therapieevaluation bei adipösen Kindern K.-O. Schwab, Freiburg 17.45 – 18.00 Uhr odiumsdiskussion und Schlusswort P T. Kapellen, Leipzig 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 48 Symposium: Geriatrie und Psychologie AG Diabetes und Geriatrie der DDG 16.30 – 18.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: A. Zeyfang, Stuttgart; T. Kubiak, Greifswald 16.30 – 16.35 UhrEinführung – strukturierte geriatrische Schulung (SGS) A. Zeyfang, Stuttgart 16.35 – 16.50 UhrVerbesserung der Lebensqualität von älteren Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 durch strukturierte Schulung und Behandlung A. Braun, Jena 16.50 – 17.10 UhrAltersdepression I. Heuser-Gervais, Berlin 17.10 – 17.25 UhrKognitive Leistungsdiagnostik T. Kubiak, Greifswald 17.25 – 17.45 UhrTyp 2 Diabetes und kognitive Leistungsfähigkeit – Implikationen für die diabetologische Praxis M. Strachan, Edinburgh, Großbritannien 17.45 – 18.00 UhrKognitive Leistungsbreite unter verschiedenen Therapieregimen bei älteren Typ 2 Diabetikern J. Lindner, Chemnitz Symposium: Qualitätsmanagement in der Diabetologie 16.30 – 18.00 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: M. Jecht, Berlin; L. Harder, Senden 16.30 – 16.55 UhrErfahrungen mit den drei Stufen der Anerkennungsverfahren – aus der Sicht der DDG M. Jecht, Berlin 16.55 – 17.15 UhrErfahrungen mit den drei Stufen der Anerkennungsverfahren – aus der Sicht einer anerkannten Klinik U. Kreth, Viersen 17.15 – 17.35 UhrErfahrungen mit den drei Stufen der Anerkennungsverfahren – aus der Sicht einer anerkannten Praxis H.-F. Lengeling, Oberhausen 17.35 – 18.00 UhrFehlermanagement in der Diabetologie L. Harder, Senden 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 49 Symposium: Insulinpumpentherapie 2006: Woher – wohin? AG diabetologische Technologie – Insulinpumpen/Glukosemonitoring (AGdT) 16.30 – 18.00 Uhr, Saal 2 Vorsitz: H. R. Henrichs, Quakenbrück; A. Liebl, Bad Heilbrunn 16.30 – 16.50 UhrCSII from it’s beginning J. C. Pickup, London, Großbritannien 16.50 – 17.05 UhrAktueller Stand der Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Entwicklung und Ergebnisse anhand der DPV-Wiss-Daten B. Heidtmann, Hamburg 17.05 – 17.25 UhrThe next Step: Adjustment of Diabetes Therapy using Real Time Glucose Monitoring J. Bolinder, Huddinge, Schweden 17.25 – 17.40 UhrThe benefits of insulin pumps from an economic perspective K. Zakrzewska, Tolochenaz, Schweiz 17.40 – 18.00 UhrDiabetes-(Daten-)Management im Alltag des Patienten: Bewältigung von Komplexität K. Lange, Hannover Freie Vorträge: Klinik, Epidemiologie, Adipositas 16.30 – 18.00 Uhr, Saal 3 Vorsitz: A. Körner, Leipzig; M. Lehrke, München 16.30 – 16.40 Uhr(Abs: 33) Adiponektin/Leptin-Ratio als Marker der Insulinresistenz Weck M.1, Groß S.1, Hanefeld M.2 1 Klinik Bavaria Kreischa, Diabetes, Stoffwechsel und Endokrinologie, Kreischa, Germany, 2 16.40 – 16.50 Uhr Technische Universität Dresden, Gesellschaft für Wissenstransfer, Dresden, Germany ( Abs: 34) Adipocyte fatty acid binding protein (A-FABP) ist ein neuer Serum-Marker für Adipositas, Insulinresistenz und Metabolisches Syndrom von Eynatten M.1, Schneider J. G.2, Allolio B.1 1 Universitätsklinikum Würzburg, Innere Medizin I, Würzburg, Germany, 2 Washington University St. Louis, Endocrinology & Metabolism, St. Louis, United States of America 16.50 – 17.00 Uhr ( Abs: 35) Systemische Aktivierung des Endocannabinoidsystems im Fettgewebe bei Übergewicht und Typ 2 Diabetes Kempf K.1, Rose B.1, Herder C.1, Martin S.1, Algenstaedt P.2 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Innere Medizin, Hamburg, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 50 17.00 – 17.10 Uhr(Abs: 36) Effects of weight loss combined with physical activity on intramyocellular lipids Thamer C.1, Machann J.2, Niess A.3, Haap M.1, Claussen C.2, Schick F.2, Fritsche A.1, Häring H.1 1 Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany, 2 Radiologische Universitätsklinik, Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany, 3 Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin V, Tübingen, Germany 17.10 – 17.20 Uhr(Abs: 37) Rosiglitazone induced improvement of insulin sensitivity is mediated by tissue-specific changes of 11ß-HSD1 activity Mai K.1, Bobbert T.1, Andres J.1, Maser-Gluth C.2, Pfeiffer A. F. H.1, Diederich S.3, Spranger J.1 1 Charité-CBF, Dept. of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 2 Ruprecht-Karls-University of Heidelberg, Steroid Laboratory, Dept. of Pharmacology, Heidelberg, Germany, 3 Endokrinologicum, Berlin, Germany 17.20 – 17.30 Uhr(Abs: 38) Niedrige Plasmaadiponektinspiegel hängen mit einem atherogenen Lipidprofil, systemischer Inflammation und ektoper Fettakkummulation bei adipösen, nicht aber bei schlanken Menschen zusammen Kantartzis K.1, Rittig K.1, Balletshofer B.1, Machann J.2, Schick F.2, Porubska K.1, Fritsche A.1, Häring H.-U.1, Stefan N.1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Endokrinologie, Stoffwechsel und Pathobiochemie, Tübingen, Germany, 2 Universitätsklinikum Tübingen, Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany 17.30 – 17.40 Uhr ( Abs: 39) Adipositas geht beim Menschen mit zentralnervöser Resistenz gegen das Körperfettsignal Insulin einher Hallschmid M.1, Benedict C.1, Pais I.2, Schultes B.3, Fehm H.-L.2, Born J.1, Kern W.2 1 Universität Lübeck, Institut für Neuroendokrinologie, Lübeck, Germany, 2 Universität Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 3 Spitalregion St. Gallen-Rorschach, Adipositas-Zentrum, St. Gallen, Switzerland 17.40 – 17.50 Uhr(Abs: 40) Der C-174G IL-6 Polymorphismus modifiziert die Assoziation zwischen BMI und Serumtriglyzeridspiegeln Möhlig M.1, Spranger J.1, Osterhoff M.1, Weickert M. O.1, Arafat A. M.1, Rudovich N. N.1, Pfeiffer A. F. H.1, 1 Abteilung Klinische Ernährung, DIfE Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal und Abteilung Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany 17.50 – 18.00 Uhr(Abs: 41) Assoziation von Polymorphismen im ENPP1/PC-1 Gen mit Adipositas und Insulinresistenz bei Kindern Körner A.1, Böttcher Y.2, Enigk B.2, Kiess W.1, Stumvoll M.2, Kovacs P.2 1 Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 2 Medizinische Klinik III, Universität Leipzig, Leipzig, Germany Freie Vorträge: Insulinwirkung, Insulinsekretion 16.30 – 18.00 Uhr, Saal 4 Vorsitz: M. Elsner, Hannover; D. Dietze-Schroeder, Düsseldorf ( Abs: 45) Beeinflussung der intrazellulären Ca2+-Speicherung durch KATP-Kanäle in B-Zellen des Pankreas Düfer M.1, Haspel D.1, Krippeit-Drews P.1, Aguilar-Bryan L.2, Bryan J.2, Drews G.1 16.30 – 16.40 Uhr 1 Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Tübingen, Germany, 2 Baylor College of Medicine, Houston, United States of America 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Donnerstag, 25. Mai 2006 51 16.40 – 16.50 Uhr(Abs: 42) Wirkung von Angiotensin-II und Angiotensin-II-Blockade auf die Insulinsekretion isolierter Langerhansscher Inseln von Ratte und Mensch Fischer B.1, Linn T.1, Brendel M.1, Bretzel R. G.1, Jahr H.1 1 16.50 – 17.00 Uhr Uniklinikum Gießen und Marburg, Med. Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany ( Abs: 43) Krueppel-like transcription factor 11 (KLF11) inhibits activity of the human proinsulin promoter in pancreatic beta-cells Niu X.1, Päth G.1, Limbert C.1, Brendel M. D.2, Bretzel R. G.2, Seufert J.1 1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel, Endokrinologie und Molekulare Medizin, Würzburg, Germany, 2 Universitätsklinikum Gießen, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany 17.00 – 17.10 Uhr(Abs: 44) Effekte von Dexamethason auf IGF-1 Rezeptor Signaltransduktionswege in Insulin-sezernierenden Zellen Ullrich S.1, Ranta F.1, Avram D.1, Hennige A. M.2, Berchtold S.1, Häring H.-U.2, Lang F.1 1 Physiologie, Tübingen, Germany, 2 Medizinische Klinik VI, Tübingen, Germany 17.10 – 17.20 Uhr(Abs: 46) Einfluss von SREBP-1c auf das Proteom der Leber Wallbrecht K.1, Hartwig S.1, Lehr S.1, Haak C.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 17.20 – 17.30 Uhr(Abs: 47) Der Verlust der A6-A11 Disulfidbrücke des Insulins führt zur Entwicklung von Diabetes mellitus bei MunichIns2C95S Maus-Mutanten Herbach N.1, Rathkolb B.2, Kemter E.1, Pichl L.1, Klaften M.3, Hrabé de Angelis M.3, Hermanns W.1, Wolf E.2, Aigner B.2, Wanke R.1 1 Institut für Tierpathologie, LMU, München, Germany, 2 Institut für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, LMU, München, Germany, 3 Institut für Experimentelle Genetik, GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg, Germany 17.30 – 17.40 Uhr ( Abs: 48) Insulinrezeptorsubstrat-1 (IRS-1) reguliert die Energiehomöostase und spezifische Eigenschaften des Fettgewebes in vivo Freude S.1, Blüher M.1, Krone W.1, Brüning J. C.2, Schubert M.1 1 Klinikum der Universität zu Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Germany, 2 Universität zu Köln, Institut für Genetik und Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Germany 17.40 – 17.50 Uhr(Abs: 49) Regulierbare Expression des Glucosesensors Glucokinase zur Analyse des Glucosemetabolismus in insulinproduzierenden Zellen Schmitt H.1, Langer S.1, Lenzen S.1, Baltrusch S.1 1 17.50 – 18.00 Uhr Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany ( Abs: 50) Hungergefühl in Abhängigkeit vom Insulinspiegel Hermanns N.1, Plate M.2, Kulzer B.1, Haak T.1 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2 Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 25. Mai 2006 52 Symposium: Neue Aspekte der Stimulus-Sekretionskopplung 16.30 – 18.00 Uhr, Saal 5 Vorsitz: I. Rustenbeck, Braunschweig; M. Tiedge, Rostock 16.30 – 16.55 UhrPKC-Subtypen und ihre spezifischen Funktionen für die Insulinsekretion C. Schöfl, Berlin 16.55 – 17.15 UhrNeue Aspekte der Glucokinaseaktivierung in Beta-Zellen des Pankreas S. Baltrusch, Hannover 17.15 – 17.40 UhrOszillationen in Beta-Zellen des Pankreas: Die Bedeutung von KATP-Kanälen M. Düfer, Tübingen 17.40 – 18.00 UhrDesensitisierung der Insulinsekretion I. Rustenbeck, Braunschweig Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung 19.00 – 20.00 Uhr, Thomaskirche 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 54 Symposium: Insulintherapie für die Praxis 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Vorsitz: R. Renner, München; H.-J. Lüddeke, München 08.30 – 08.50 UhrInsulinanaloga zwischen DMP und klinischem Nutzen S. Matthaei, Quakenbrück 08.50 – 09.15 UhrKönnen wir auf Analoga verzichten? H.-J. Lüddeke, München 09.15 – 09.40 UhrInsulinbehandlung im Kindesalter: Therapie im Umbruch T. Danne, Hannover 09.40 – 10.00 UhrTherapieprinzipien und Fallgruben R. Renner, München Symposium: Ernährung bei Diabetes mellitus 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2) Vorsitz: H. Laube, Gießen; A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal 08.30 – 08.50 UhrGenotypbasierte Ernährungsempfehlungen: Stand und Perspektiven H.-G. Joost, Nuthetal 08.50 – 09.15 UhrSupplementtherapie bei der Ernährung von Diabetikern R. Grossklaus, Berlin 09.15 – 09.40 UhrProteinreiche Ernährung bei Diabetes? A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal 09.40 – 10.00 UhrBesondere Aspekte der Ernährung von Diabetikern im Alter A. Zeyfang, Stuttgart Symposium: Schlaganfall 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 1 Vorsitz: J. Schwarz, Leipzig; B. Böhm, Ulm 08.30 – 09.00 UhrAktuelle Diagnostik von Schlaganfällen C. Zimmer, München 09.00 – 09.30 Uhr 09.30 – 10.00 UhrDiabetische Komplikationen beim Typ LADA im Vergleich zum Typ 1 und Typ 2 Diabetes P. Baum, Leipzig elevanz des Diabetes für die Pathogenese des Schlaganfalls R D. G. Nabavi, Münster 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 55 Symposium: Brennpunkt Pubertät AG Pädiatrische Diabetologie der DDG 08.30 – 10.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: W. Marg, Bremen; P.-M. Holterhus, Kiel 08.30 – 08.35 UhrEinleitung P.-M. Holterhus, Kiel 08.35 – 08.55 UhrNeuroendokrine Regulation der Pubertät Sabine Heger, Leipzig 08.55 – 09.25 UhrThe role of puberty and genes in the development of diabetic complications in adolescents D. Dunger, Cambridge 09.25 – 09.45 UhrEssstörungen bei pubertären Mädchen: Vorbeugen durch Schulung und Beratung K. Lange, Hannover 09.45 – 10.00 UhrPodiumsdiskussion und Schlusswort W. Marg, Bremen Symposium: Internet und Diabetes, was hat es gebracht? 08.30 – 10.00 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: S. Martin, Düsseldorf; M. Jecht, Berlin 08.30 – 08.45 UhrInternet und Diabetes – Erfahrungen anhand der Arbeit bei www.diabetes.de U. Schimmel, Hagen 08.45 – 09.00 UhrInternet und Diabetes – Erfahrungen anhand der Arbeit bei www.diabetes-world.net E. Humburg, Berlin 09.00 – 09.15 UhrInternet und Diabetes – Erfahrungen anhand der Arbeit bei www.diabetes-gate.de U. Pöhls, Neuss 09.15 – 09.30 UhrInternet und Diabetes – Erfahrungen anhand der Arbeit bei www.diabetes-deutschland.de T. Baehring, Düsseldorf 09.30 – 09.45 UhrInternet und Diabetes – „Kontra“ P. Nawroth, Heidelberg 09.45 – 10.00 UhrInternet und Diabetes – „Pro“ W. Scherbaum, Düsseldorf 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 56 Symposium: Immunologie und Genetik des Typ 1 Diabetes 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2 Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt am Main; A. Ziegler, München 08.30 – 09.00 UhrLessons from type 1 diabetes family registry in Belgium B. van der Auwera, Brüssel, Belgien 09.00 – 09.30 UhrInsulinbedarf und Betazell-Restfunktion nach Anti-CD3-Therapie bei neu manifestem Typ 1 Diabetes M. Walter, München 09.30 – 10.00 UhrCO-Expression von D25 und OX40 (CD134) Rezeptoren: Eindeutiges Charakteristikum autoreaktiver T-Zellen im Typ 1 Diabetes S. Rosinger, Ulm Freie Vorträge: Therapie Typ 2 Diabetes 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 3 Vorsitz: M. Femerling, Eckernförde; G. Scholz, Altenburg 08.30 – 08.40 Uhr(Abs: 51) Pioglitazone und Simvastatin haben komplementäre Effekte auf die subklinische Entzündung bei Patienten mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko: Die Piostat-Studie Hanefeld M.1, Koehler C.1, Stier U.1, Marx N.2, Pfützner A.3, Forst T.3, Müller J.4, Lübben G.5, Karagiannis E.5 1 GWT der TU Dresden GmbH, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany, 2 Universitätsklinikum Ulm, Medizinische Abteilung, Ulm, Germany, 3 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 4 Acromion GmbH, Frechen, Germany, 5 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Germany 08.40 – 08.50 Uhr(Abs: 52) Die Kombination mit Insulin führt bei Patienten, die unter der Fixkombination Rosiglitazon/Metformin unzureichend eingestellt sind, zu einer besseren Blutzuckereinstellung als die Umstellung auf Insulin allein Busch K.1, Lehmann P.2, Chen H.3, Stewart M.4, Seidel D.2 1 Diabetes-Zentrum, Dortmund, Germany, 2 GlaxoSmithKline, München, Germany, 3 GlaxoSmithKline, King of Prussia, United States of America, 4 GlaxoSmithKline, Harlow, United Kingdom 08.50 – 09.00 Uhr(Abs: 53) Effects of ezetimibe on LDL receptor- and HMG-CoA reductase-gene expression, on LDL receptor protein expression and on HMG-CoA reductase activity in mononuclear blood cells of healthy men – A randomized trial Berthold I.1, Ko Y.2, Stier S.2, Giannakidou E.1, Gylling H.3, Plat J.4, Berthold H. K.5, Krone W.1 1 Medizinische Klinik II der Universität zu Köln, Köln, Germany, 2 Medizinische Poliklinik der Universität Bonn, Bonn, Germany, 3 Department of Clinical Nutrition, University of Kuopio, Kuopio, Finland, 4 Department of Human Biology, Maastricht University, Maastricht, Netherlands, 5 Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 57 09.00 – 09.10 Uhr(Abs: 54) Unterschiedlicher Einfluss von Exenatide und Insulin Glargin auf die postprandialen Blutzuckerspitzen bei Typ 2 Diabetes Kazda C.1, Trautmann M.2, Brodows R. G.3, Glass L. C.3, Johns D.3, Qu Y.3, Bugler C. F.3, Kim D.4, Holcombe J. H.3 1 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 2 Eli Lilly and Co., Hamburg, Germany, 3 Eli Lilly and Co., Indianapolis, United States of America, 4 Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, United States of America 09.10 – 09.20 Uhr(Abs: 55) Neuronale Aktivierung des zerebralen Kortex unter Insulindetemir im Vergleich zu Humaninsulin beim Menschen Tschritter O.1, Porubska K.2, Hennige A. M.1, Lutzenberger W.2, Preissl H.2, Fritsche A.1, Häring H.-U.1 1 Medizinische Universitätsklinik IV, Abteilung für Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2 09.20 – 09.30 Uhr Universität Tübingen, Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen, Germany ( Abs: 56) Homecare.diabetes – telemedizinisches Monitoring insulinbehandelter Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Gellner R.1, Wassenaar L.-H.1, Osada N.2, Hengst K.1, Domschke W.1 1 Universitätsklinikum Münster, Medizinische Klinik und Poliklinik B, Münster, Germany, 2 Universitätsklinikum Münster, Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik, Münster, Germany 09.30 – 09.40 Uhr(Abs: 57) Auswirkung von Rosiglitazon auf die Plasmaspiegel von Visfatin und Adiponektin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Löbig M.1, Marx N.2, Seidel D.3, Walcher D.2, Forst T.1, Koenig W.2, Pfützner A.1 1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Universitätsklinikum Ulm, Innere Medizin II, Ulm, Germany, 3 GlaxoSmithKline, München, Germany 09.40 – 09.50 Uhr(Abs: 58) Kohlenhydrattage als einfache und effektive Therapie der Insulinresistenz Lammert A.1, Kratzsch J.2, Kusterer K.3, Hammes H.-P.1 1 Klinikum Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2 Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3 Schwerpunktpraxis für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel, Mannheim, Germany 09.50 – 10.00 Uhr(Abs: 59) Einfluss des basalen C-Peptids auf den Insulinbedarf und die Stoffwechselllage im ersten Jahr nach Beginn der Insulintherapie bei Typ 2 Diabetikern Raml A.1, Biesenbach G.1 1 Freie Vorträge: Adipositas, Grundlagenforschung 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 4 Vorsitz: J. Brühning, Köln; H. Al-Hasani, Nuthetal Allgemeines Krankenhaus, Linz, Austria 08.30 – 08.40 Uhr(Abs: 60) Expressionsmuster von Adiponectin und IL-6: Humanes viszerales und subcutanes Fettgewebe im Vergleich Göhring J.1, Hector J.1, Kretzer A.1, Schwarzloh B.1, Strate T.2, Hansen-Algenstaedt N.3, Algenstaedt P.1 1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Innere Medizin, III. Medizinische Klinik, Hamburg, Germany, 2 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Abteilung für Allgemeinchirurgie, Hamburg, Germany, 3 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Orthopädische Klinik und Poliklinik, Hamburg, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 58 08.40 – 08.50 Uhr(Abs: 61) Verbesserung der Insulinsensitivität durch SHIP2-antisense Oligonukleotide im Modell der Hochfettdiät-Ratte Büttner R.1, Wrede C.1, Wobser H.1, Schölmerich J.1, Bollheimer C.1 1 08.50 – 09.00 Uhr Medizinische Klinik II, Universität Köln, Köln, Germany, 2 Institut für Genetik, Universität Köln, Köln, Germany 09.00 – 09.10 Uhr(Abs: 63) Molekulare Charakterisierung des Transkriptionsfaktors FBI-1 in der Adipogenese Laudes M.1, Droste A.1, Udelhoven M.1, Leeser U.1, Krone W.1 1 ( Abs: 62) Selective ablation of hypothalamic POMC-expressing neurons leads to hyperphagia and weight gain Rother E.1, Buch T.2, Brüning J. C.2 1 Universität Regensburg, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Regensburg, Germany 09.10 – 09.20 Uhr Universität Köln, Klinik II für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin, Köln, Germany ( Abs: 64) Insulin und Proinsulin haben eine vergleichbare adipogenetische Potenz bei der Ausdifferenzierung mesenchymaler Stammzellen in vitro Tobiasch E.1, Pansky A.1, Maiworm A.1, Scherer S.2, Forst T.2, Pfützner A.1 1 FH Bonn-Rhein-Sieg, Rheinbach, Germany, 2 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany 09.20 – 09.30 Uhr ( Abs: 65) Frühpostnatale Überernährung führt zur Fehlprogrammierung des hypothalamischen ­melanocortinergen Systems bei Ratten Schellong K.1, Rodekamp E.1, Ziska T.1, Stupin J.1, Harder T.1, Dudenhausen J. W.1, Plagemann A.1 1 Charité Universitätsmedizin Berlin, CVK, Klinik für Geburtsmedizin, AG Experimentelle Geburtsmedizin, Berlin, Germany 09.30 – 09.40 Uhr(Abs: 66) Enhanced PIP3 signaling in POMC neurons causes diet-sensitive obesity as the consequence of neuronal silencing via KATP channel activation Plum L.1, Ma X.2, Hampel B.3, Münzberg H.4, Shanabrough M.5, Rother E.3, Koch L.3, Janoschek R.3, Alber J.3, Belgardt B. F.3, Krone W.1, Horvath T. L.5, Ashcroft F. M.2, Brüning J. C.3 1 Klinikum der Universität zu Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Germany, 2 University Laboratory of Physiology, Oxford, United Kingdom, 3 Institute for Genetics, Department of Mouse Genetics and Metabolism, Köln, Germany, 4 University of Michigan Medical School, Division of Metabolism, Endocrinology and Diabetes, Ann Arbor, United States of America, 5 Yale University School of Medicine, Department of Obstetrics, Gynecology & Reproductive Sciences and Department of Neurobiology, New Haven, United States of America 09.40 – 09.50 Uhr(Abs: 67) Regulation of parameters of the metabolic syndrome in ERbeta -/- mice Foryst-Ludwig A.1, Clemenz M.1, Hartge M.1, Sprang C.1, Gustafsson J.-Å.2, Unger T.1, Kintscher U.1 1 Center for Cardiovascular Research (CCR), Charité, Berlin, Germany, 2 Karolinska Institute, NOVUM, Department of Biosciences and Nutrition, Huddinge, Sweden 09.50 – 10.00 Uhr(Abs: 68) Adipozyten-induzierte Aldosteronsekretion aus humanen Nebennierenzellen ist ERK1/2 MAPKinasen vermittelt Vleugels K.1, Lamounier-Zepter V.1, Bornstein S. R.1, Ehrhart-Bornstein M.1, Krug A. W.1 1 Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 59 Symposium: Neuroendokrine Kontrolle des Substratstoffwechsels 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 5 Vorsitz: M. Stumvoll, Leipzig; H. Lehnert, Magdeburg 08.30 – 08.50 UhrZerebrocorticale Insulinresistenz, MEG-Studien O. Tschritter, Tübingen 08.50 – 09.10 UhrHunger: Ein neurophysiologischer Ansatz S. Falk, Leipzig 09.10 – 09.35 UhrHypoglykämie und neurokognitive Funktion B. Schultes, St. Gallen-Rorschach, Schweiz 09.35 – 10.00 UhrUrsache für Übergewicht – jenseits des Hypothalamus A. Peters, Lübeck Symposium: Blutdruck und Diabetes 10.30 – 12.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Vorsitz: G. Schuler, Leipzig; H. Klein, Bochum 10.30 – 10.55 UhrAdipositas, Diabetes, Hypertonie – Krankheit mit Zukunft Aktuelle Daten zur Epidemiologie des metabolischen Syndroms H. Lehnert, Magdeburg 10.55 – 11.20 UhrDiabetes, Endotheldysfunktion, Hypertonie, Atherosklerose – eine zwangsläufige Entwicklung? Zur Pathogenese der Hypertonie beim Diabetiker M. Blüher, Leipzig 11.20 – 11.40 Uhr 11.40 – 12.00 UhrNeue Aspekte der antihypertensiven Therapie bei Diabetikern: AT1-Antagonisten mit PPAR--agonistischen Eigenschaften A. Linke, Leipzig ypertonie beim Diabetiker: Lebensstilmodifikation versus Pharmakotherapie H H.-G. Predel, Köln 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 60 Symposium: Diabetes und Gastrointestinaltrakt 10.30 – 12.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2) Vorsitz: J. Mössner, Leipzig; J. Stein, Frankfurt am Main 10.30 – 11.00 UhrDiagnostik und Therapie der diabetischen Polyneuropathie im Gastrointestinaltrakt T. Frieling, Krefeld 11.00 – 11.30 UhrDiabetes als Folge und Ursache von Erkrankungen des exokrinen Pankreas V. Keim, Leipzig 11.30 – 12.00 UhrLeber und Diabetes W. Schmidt, Bochum Symposium: Ethik und Ökonomie 10.30 – 12.00 Uhr, Saal 1 Vorsitz: T. Lohmann, Dresden; A. Risse, Dortmund 10.30 – 11.00 UhrGrundlagen der Ethik M. Großheim, Rostock 11.00 – 11.30 UhrEthik und Ökonomie – die philosophische Perspektive W. Burger, Berlin 11.30 – 12.00 UhrEthik und Ökonomie – die gesundheitspolitische Perspektive P. Oberender, Bayreuth Symposium: Insulinresistenz 10.30 – 12.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: D. Müller-Wieland, Düsseldorf; H. U. Häring, Tübingen 10.30 – 10.55 Uhr I ntra-abdominale Adipositas: Mythen und Mechanismen M. Blüher, Leipzig 10.55 – 11.15 Uhr dipozytokine und muskuläre Insulinresistenz A J. Eckel, Düsseldorf 11.15 – 11.40 UhrLXR als Target für Inflammation und Atherosklerose M. Lehrke, München 11.40 – 12.00 UhrMechanismen der zerebralen Insulinresistenz A. Hennige, Tübingen 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 61 Symposium: Klinische Studien: Randomisation vs. Versorgungsforschung/EBM 10.30 – 12.00 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: M. Löffler, Leipzig; S. Martin, Düsseldorf 10.30 – 10.45 UhrEinführung M. Löffler, Leipzig 10.45 – 11.05 UhrEvidenzbasierte Medizin: Für jeden Arbeitsgang das richtige Werkzeug F. Porzsolt, Ulm 11.05 – 11.25 UhrEpidemiologische Kohortenstudien – ein Werkzeug für die Versorgungsforschung S. Martin, Düsseldorf 11.25 – 11.45 UhrReal World Studies B. Göke, München 11.45 – 12.00 UhrZusammenfassung R. Landgraf, München Symposium: Epidemiologie und Genetik des Typ 2 Diabetes 10.30 – 12.00 Uhr, Saal 2 Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal; M. Stumvoll, Leipzig 10.30 – 11.00 UhrPredicting type 2 diabetes using genetic information T. Hansen, Gentofte, Dänemark 11.00 – 11.30 UhrGenetik und Epidemiologie der Adipozytokine bei Metabolischem Syndrom und Typ 2 Diabetes J. Spranger, Nuthetal 11.30 – 12.00 UhrEffektive Strategien zur Identifikation von Kandidatengenen für Typ 2 Diabetes A. Fritsche, Tübingen 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 62 Freie Vorträge: Pädiatrische Diabetologie 10.30 – 12.00 Uhr, Saal 3 Vorsitz: I. Knerr, Erlangen; J. Etspüler, Kassel ( Abs: 69) Explosionsartiger Inzidenzanstieg des Typ 1 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen seit der Jahrtausendwende in Deutschland Ehehalt S.1, Willasch A.2, Hub R.3, Ranke M. B.3, Neu A.1, für die DIARY-Group Baden-Württemberg 10.30 – 10.40 Uhr 1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Abteilung III, Tübingen, Germany, 2 Johann Wolfgang Goethe Universität, Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Frankfurt am Main, Germany, 3 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie, Tübingen, Germany 10.40 – 10.50 Uhr(Abs: 70) Diabetes-Häufigkeit bei italienischen Kindern und Jugendlichen in Deutschland – eine epidemiologische Annäherung an die Pathogenese des Typ 1 Diabetes Ehehalt S.1, Popovic P.1, Muntoni S.2, Muntoni S.2, Willasch A.3, Hub R.4, Ranke M. B.4, Neu A.1, für die DIARY-Group Baden-Württemberg 1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Abteilung III, Tübingen, Germany, 2 Centre for Metabolic Diseases and Atherosclerosis, Cagliari, Italy, 3 Johann Wolfgang Goethe Universität, Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Frankfurt am Main, Germany, 4 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie, Tübingen, Germany 10.50 – 11.00 Uhr(Abs: 71) Diabetogene Effekte der Chemotherapie bei onkologischen Erkrankungen im Kindesalter Seewi O.1, Schwamborn D.2, Schönau E.1, Berthold F.2 1 Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde, Poliklinik – Endokrinologische Ambulanz, Köln, Germany, 2 11.00 – 11.10 Uhr Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde, Kinderonkologie, Köln, Germany ( Abs: 72) Das Menarchealter ist abhängig von der relativen Diabetes–Dauer und der Qualität der Diabetes-Einstellung Rohrer T.1, Grabert M.2, Holterhus P.-M.3, Kapellen T.4, Knerr I.5, Mix M.6, Holl R.2, DPV Initiative 1 Universitätskinderklinik, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Homburg/Saar, Germany, 2 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany, 3 Universitätskinderklinik, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Kiel, Germany, 4 Universitätskinderklinik, Pädiatrische Diabetologie, Leipzig, Germany, 5 Kinder- und Jugendklinik Universität Erlangen-Nürnberg, Pädiatrische Diabetologie, Erlangen, Germany, 6 Kinder- und Jugendklinik der Universität Rostock, Endokrinologische Fachambulanz, Rostock, Germany 11.10 – 11.20 Uhr(Abs: 73) Kinder mit präpubertärer Manifestation eines Typ 1 Diabetes haben ein gegenüber der Normalpopulation erhöhtes Gewicht bei Geburt und bei Diabetesbeginn Kordonouri O.1, Hartmann R.1, Langenheim J.2, Stoelzel I.2, Danne T.1 1 Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Charité, Berlin, Germany 11.20 – 11.30 Uhr (Abs: 74) Die Insulinpumpentherapie bei kleinen Kindern bis zum 6. Lebensjahr: Vergleich der Stoffwechselparameter vor und 12 Monate nach CSII-Beginn. Auswertung der DPV-Wiss-Daten für die Insulinpumpen-AG und die DPV-Wiss-Initiative Heidtmann B.1, Hilgard D.2, Kapellen T.3, Schumacher A.4, Holl R. W.5 1 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH, Hamburg, Germany, 2 Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Kinderklinik, Herdecke, Germany, 3 Universitätsklinikum Leipzig, Kinderklinik, Leipzig, Germany, 4 Klinik am Eichert, Kinderklinik, Göppingen, Germany, 5 Universitätsklinikum Ulm, Abt. Epidemiologie, Ulm, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 63 11.30 – 11.40 Uhr ( Abs: 75) Die Insulinpumpe im Kindes- und Jugendalter: Unterschiede in den einzelnen Altersgruppen hinsichtlich der Therapieziele und deren Verwirklichung Kapellen T.1, Heidtmann B.2, Bachmann J.3, Ziegler R.4, Holl R.5, Auswertung der DPV-Wiss-Daten für die Insulinpumpen-AG und die DPV-Wiss-Initiative 1 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany, 2 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH, Hamburg, Germany, 3 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Bremen Nord, Bremen, Germany, 4 Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster, Germany, 5 Abteilung Epidemiologie, Universitätsklinikum Ulm, Ulm, Germany 11.40 – 11.50 Uhr(Abs: 76) Serum Zytokin und Chemokin-Spiegel und Assoziation mit metabolischen Parametern bei Patienten mit frisch manifestiertem Typ 1 Diabetes. Ergebnisse von der Hvidøre Studien Gruppe. Pfleger C.1, Hougaard P.2, Holl R. H.3, Hansen L. H.4, Kolb H.1, Mortensen H. B.5, Schloot N. C.1, Hvidøre Studien Gruppe 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 University of Southern Denmark, Statistical department, Odense, Denmark, 3 University of Ulm, Department of Paediatrics, Ulm, Germany, 4 Novo Nordisk A/S, Preclinical development, Bagsværd, Denmark, 5 Glostrup University Hospital, Department of Paediatrics, Glostrup, Denmark 11.50 – 12.00 Uhr ( Abs: 77) Verwendung von alternativen Behandlungsmethoden bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes – eine Umfrage an 4 kinderdiabetologischen Zentren Dannemann K.1, Hecker W.2, Haberland H.3, Herbst A.4, Kiess W.5, Kapellen T.5 1 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Diabetologie, Leipzig, Germany, 2 Klinik für Kinderund Jugendmedizin Olgahospital, Stuttgart, Germany, 3 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lindenhof, Berlin, Germany, 4 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Bonn, Bonn, Germany, 5 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany Freie Vorträge: Betazelluntergang, Autoimmunität 10.30 – 12.00 Uhr, Saal 4 Vorsitz: T. Linn, Gießen; J. Meier, Bochum ( Abs: 78) CD8+ T Zell Immunität gegen ein Insulin-Epitop als Ursache des Experimentellen Autoimmundiabetes (EAD) Spyrantis A.1, Rief M.1, Rajasalu T.2, Schirmbeck R.1, Boehm B.1, Karges W.1 10.30 – 10.40 Uhr 1 10.40 – 10.50 Uhr Universität Ulm, Innere Medizin 1, Ulm, Germany, 2 University of Tartu, Tartu, Estonia ( Abs: 79) Modulation der Ischämie-Resistenz humaner isolierter Langerhans’scher Inseln Jahr H.1, Fast S.1, Bretzel R. G.1, Brendel M.1 1 Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany 10.50 – 11.00 Uhr 1 ( Abs: 80) Das Immunsuppressivum Ciclosporin induziert einen apoptotischen Beta-Zelltod Oetjen E.1, Plaumann S.1, Steinfelder H.-J.1, Knepel W.1 11.00 – 11.10 Uhr Molekulare Pharmakologie, Göttingen, Germany ( Abs: 81) Einfluss einer chronischen Behandlung mit Leukozyten Dialysat (DLE) auf den glukoseintoleranten Stoffwechsel und die Entwicklung von strukturellen Veränderungen in pankreatischen Inseln von Zucker-Ratten (fa/fa) Berg S.1, Kohnert K.-D.1, Braun D.2, Bergmann B.2, Heinke P.1, Freyse E.-J.1, Augstein P.1, Salzsieder E.1 1 Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg, Karlsburg, Germany, 2 Riemser Arzneimittel AG, Riems, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 64 11.10 – 11.20 Uhr(Abs: 82) Die Hitzeschockprotein 60 (HSP60) vermittelte Aktivierung von Signalproteinen, die zur Bildung von betazellschädigenden Entzündungsmediatoren in der NOD-Maus führt, ist Toll-like Rezeptor 4 (TLR4) abhängig Habich C.1, Brüggemann J.2, Burkart V.2 1 Deutsches Diabetes-Zentrum und Institut für Molekulare Medizin, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 2 11.20 – 11.30 Uhr(Abs: 83) A balanced activation of regulatory subunits of phosphoinositide 3-kinase defines proliferation and survival in pancreatic beta-cells Hörsch D.1, Niebel P.1, Schrader J.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany 11.30 – 11.40 Uhr Philipps-Universität Marburg, Marburg, Germany ( Abs: 84) Die adipöse New-Zealand-Obese-Maus entwickelt nur unter Kohlenhydrathaltigen Diäten einen Diabetes: Evidenz der wichtigen Rolle der Glucotoxizität beim Inselzelluntergang Jürgens H. S.1, Schmolz K.1, Blüher M.2, Klaus S.1, Tschöp M.3, Joost H.-G.1, Schürmann A.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Pharmakologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany, 2 Universität Leipzig, ­Medizinische Fakultät III, Leipzig, Germany, 3 University of Cincinnati, Depts. of Psychiatry & Medicine, Genome Research Institute, Cincinnati, United States of America 11.40 – 11.50 Uhr(Abs: 85) Sp1 O-glycosylation leads to glucose-dependent NF-Bp65 activation Seregin Y.1, Voron’ko O.1, Djuric Z.1, Humpert P. M.1, Rudofsky G.1, Konrade I.1, Morcos M.1, Nawroth P.1, Bierhaus A.1 1 University of Heidelberg, Department of Medicine I, Heidelberg, Germany 11.50 – 12.00 Uhr(Abs: 86) Der Einfluss von Impfungen auf die Entwicklung von Autoimmunität und Typ 1 Diabetes Zimmermann D.-J.1, Huppmann M.1, Knopff A.1, Bonifacio E.1, Ziegler A.-G.1, 1 Symposium: Geschichte der Diabetologie 10.30 – 12.00 Uhr, Saal 5 Vorsitz: V. Jörgens, Düsseldorf; H. Schneider, Prenzlau Institut für Diabetesforschung, Immunologie und Prävention, München, Germany 10.30 – 10.55 UhrPaul Langerhans – die Inseln waren sein Schicksal B. M. Hausen, Buxtehude 10.55 – 11.15 UhrOskar Minkowski – Vater der Deutschen Diabetesforschung H. Schneider, Prenzlau 11.15 – 11.40 UhrAusgegrenzt, geflohen, vergessen: Schicksale hervorragender deutscher Diabetesforscher um 1933 V. Jörgens, Düsseldorf 11.40 – 12.00 UhrKrogh und Hagedorn – Beginn der Insulinherstellung in Dänemark T. Deckert, Gentofte, Dänemark 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 65 Postersitzung A 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 120 – 128 Retinopathie, Neuropathie (Seite 84) 129 – 137 Pathogenese des Diabetes, Tiermodelle (Seite 85) 138 – 146 Grundlagen der Folgeerkrankungen (Seite 86) 147 – 155 Schulung (Seite 87) 156 – 163 Adipositas I (Seite 88) 164 – 173 Versorgungsforschung I (Seite 89) 174 – 179 Schwangerschaft, Gestationsdiabetes (Seite 90) 180 – 190 Pharmakokinetik, Insuline (Seite 91) 191 – 201 Diabetischer Fuß (Seite 92) 202 – 211 Transplantation, Stammzelltherapie (Seite 94) 212 – 221 Pädiatrie I (Seite 95) 222 – 233 Neue Therapien/CGMS (Seite 96) 234 – 243 Insulinsekretion/Insulinwirkung (Seite 98) 244 – 252 Kardiovaskuläre Erkrankungen I (Seite 99) 253 – 260 Psychologie I (Seite 100) 261 – 267 Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes I (Seite 101) 268 – 279 Orale Antidiabetika (Seite 102) 280 – 288 Adipozytokine, Adipositasforschung (Seite 104) 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 66 Postersitzung B 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 289 – 300 Nephropathie (Seite 106) 301 – 308 Pathogenese des Diabetes, Autoimmunität (Seite 107) 309 – 318 Sonstige Komplikationen, Inflammation (Seite 108) 319 – 328 Insulinresistenz (Seite 110) 329 – 336 Adipositas II (Seite 111) 337 – 345 Versorgungsforschung II (Seite 112) 346 – 357 Metabolisches Syndrom (Seite 113) 358 – 367 Qualitätsmanagement (Seite 114) 368 – 380 Insulintherapie Typ 1, Hypoglykämien (Seite 115) 381 – 388 Pädiatrie II (Seite 117) 389 – 398 Pädiatrie III (Seite 118) 399 – 407 Andere Diabetesformen, Epidemiologie (Seite 119) 408 – 417 Kardiovaskuläre Erkrankungen II (Seite 120) 418 – 423 Prävention, Ernährung (Seite 121) 424 – 430 Psychologie II, Therapiezufriedenheit (Seite 122) 431 – 438 Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes II (Seite 123) 439 – 446 Fettstoffwechsel (Seite 124) 447 – 456 Metabolismus (Seite 125) 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 67 Meet the Expert: Behandlung des diabetischen Fußsyndroms 14.30 – 16.30 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Vorsitz: A. Risse, Dortmund E pisteme, Basalstandards, Neophänomenologie A. Risse, Dortmund ngiochirurgie A M. Storck, Dortmund Symposium: Stammzelltherapie, Fortschritte außerhalb der Diabetologie 14.30 – 16.30 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2) Vorsitz: F. Emmrich, Leipzig; J. Seissler, München 14.30 – 15.00 UhrRegenerative Therapien auf der Basis transgener embryonaler Stammzellen J. Hescheler, Köln 15.00 – 15.30 UhrStammzelltherapie bei Diabetes mellitus J. Seissler, München 15.30 – 16.00 Uhr 16.00 – 16.30 UhrZelltherapie beim Schlaganfall F. Emmrich, Leipzig öglichkeiten der restaurativen Medizin mit fetalen neuronalen Stammzellen M J. Schwarz, Leipzig Symposium: Insulinwirkung – Besonderheiten in verschiedenen Lebensaltern 14.30 – 16.30 Uhr, Saal 1 Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; R. Holl, Ulm 14.30 – 14.50 UhrEinfluss von Pubertät und hormonellen Faktoren auf die Insulinwirkung D. L’Allemand-Jander, St. Gallen, Schweiz 14.50 – 15.10 Uhr 15.10 – 15.30 UhrInsulinresistenz bei Adipositas S. Wiegand, Berlin I nsulinwirkung und Insulinsekretion in der Pathogenese des Diabetes mellitus: Altersabhängige Veränderungen N. Stefan/A. Fritsche, Tübingen 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 68 15.30 – 15.50 UhrInsulinresistenz beim PCO-Syndrom C. Schöfl, Berlin 15.50 – 16.10 UhrInsulinresistenz bei SGA-Kindern H. Wollmann, Tübingen 16.10 – 16.30 UhrInsulinsensitivität und Insulintherapie im Alter A. Zeyfang, Stuttgart Symposium: Pathophysiologie der Diabetischen Neuropathie 14.30 – 16.30 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: P. Nawroth, Heidelberg; A. Bierhaus, Heidelberg 14.30 – 15.00 UhrEntzündung und Verlust des Schmerzempfindens bei diabetischer Neuropathie A. Bierhaus, Heidelberg 15.00 – 15.30 UhrPathophysiologie des neuropathischen Schmerz bei Diabetes mellitus C. Sommer, Würzburg 15.30 – 16.00 UhrHerzratenvariabilität und myokardiale Funktion bei Typ 2 Diabetes P. Humpert, Heidelberg 16.00 – 16.30 Uhr iagnose und Behandlung der diabetischen Neuropathie D D. Ziegler, Düsseldorf Symposium: Adipozytokine: Natürliche Insulinsensitizer 14.30 – 16.30 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: J. Spranger, Nuthetal; M. Blüher, Leipzig 14.30 – 15.00 UhrAdipozytokine: Targets der RAS-Blockade U. Kintscher, Berlin 15.00 – 15.30 Uhr 15.30 – 16.00 UhrAdipozyten-vermittelte Stimulation der Aldosteronsekretion M. Ehrhart-Bornstein, Dresden 16.00 – 16.30 UhrNeue Adipokine auf dem Prüfstand M. Faßauer, Leipzig I nterleukin-6 und Insulinresistenz M. Möhlig, Nuthetal 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 69 Symposium: Retina: Müllerzellen und Blutgefäße – Grundlagen und angewandte Augenheilkunde 14.30 – 16.30 Uhr, Saal 2 Vorsitz: P. Wiedemann, Leipzig; H.-P. Hammes, Mannheim 14.30 – 14.45 UhrClinical aspects of diabetic retinopathy (forms, macular edema, therapy) P. Wiedemann, Leipzig 14.45 – 15.10 UhrGlial reactivity and alterations in blood vessels in the diabetic retina E. Rungger-Brändle, Genf, Schweiz 15.10 – 15.35 UhrRetinal Müller glial cells: physiological basics related to pathology A. Reichbach, Leipzig 15.35 – 15.50 UhrSecretion of angioregulatory factors by retinal glial (Müller) cells: Modulation of endotheilial cell proliferation W. Eichler, Leipzig 15.50 – 16.05 UhrOsmotic swelling of glial cells in the diabetic rat retina: implications for the development of retinal edema A. Bringmann, Leipzig 16.05 – 16.30 UhrCellular/molecular basis of diabetic retinopathy H.-P. Hammes, Mannheim Freie Vorträge: Psychologie, Schulung 14.30 – 16.30 Uhr, Saal 3 Vorsitz: A. Bierwirth, Essen; S. Woods, Hamburg 14.30 – 14.40 Uhr (Abs: 87) Untersuchung zur Lebensqualität von Eltern diabeteskranker Kinder und Jugendlicher – Zusammenhänge zu sozialen und somatischen Faktoren – Ergebnisse einer multizentrischen Studie Borsch M.1, Holl R.2, Weyhreter H.3 1 Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Abt. Innere Medizin, Ulm, Germany, 2 Universität Ulm, Abt. Epidemiologie, Ulm, Germany, 3 Universität Ulm, Abt. Kinder- und Jugendmedizin, Ulm, Germany 14.40 – 14.50 Uhr(Abs: 88) Einfluss einer Diabeteserkrankung auf das Sozialverhalten von Eltern Baumgarten A.1, Hummel S.1, Ziegler A.-G.1, König S.1 1 Institut für Diabetesforschung, Immunologie und Prävention, München, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 70 14.50 – 15.00 Uhr(Abs: 89) Struktur und Ergebnisse der Initialschulung der Eltern von Kindern mit Typ 1 Diabetes: Eine multizentrische Evaluation Lange K.1, Kleine T.1, Dunstheimer D.2, Etspüler J.3, Paape D.4, Lauterborn R.5, Jorch N.6, Kapellen T.7, Petersen M.8, Ludwig K.-H.9, Serra E.10, Danne T.11 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2 Klinikum Augsburg, I. Klinik für Kinder und Jugendliche, Augsburg, Germany, 3 Klinikum Kassel, Kinderklinik, Kassel, Germany, 4 Klinikum Bremen Mitte, Prof.-Hess-Kinderklinik, Bremen, Germany, 5 Kinderklinik, Charité, Berlin, Germany, 6 Evangelisches Krankenhaus, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Bielefeld, Germany, 7 Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany, 8 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinderund Jugendmedizin, Lübeck, Germany, 9 Mutterhaus der Borromäerinnen, Kinderklinik, Trier, Germany, 10 Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche, Tübingen, Germany, 11 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany 15.00 – 15.10 Uhr ( Abs: 90) Subjektive Einstellungen zur Insulintherapie und psychosozialer Status bei oral ­behandelten Patienten mit Typ 2 Diabetes und unzureichender Stoffwechseleinstellung Petrak F.1, Stridde E.2, Clemens A.3, Forst T.4, Huppertz E.5, v. Toerne I.6, Pfützner A.4 1 Westfälische Klinik Dortmund/Ruhr-Universität Bochum, Abt. für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dortmund, Germany, 2 Pfizer Pharma GmbH, Karslruhe, Germany, 3 privat, Wiesbaden, Germany, 4 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 5 Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 6 TNS Healthcare, München, Germany 15.10 – 15.20 Uhr(Abs: 91) Effektivität eines neuen Schulungs- und Behandlungsprogramms für insulinpflichtige ­Diabetiker mit Hypoglykämieproblemen (HyPOS) Hermanns N.1, Kulzer B.1, Kubiak T.2, Krichbaum M.1, Haak T.1 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2 Universität Greifswald, Greifswald, Germany 15.20 – 15.30 Uhr 1 Medizinische Univeristätsklinik, Ambulanz für Diabetes und Stoffwechsel, Graz, Austria 15.30 – 15.40 Uhr(Abs: 93) Arbeitsplatzbezogene Aspekte bei der Rehabilitation von Diabetikern Rosemeyer D.1, Jolivet B.2 1 ( Abs: 92) Evidenzbasierte Inhalte einer Fußschulung für Diabetiker Haas W.1, Semlitsch B.1, Verband Österreichischer DiabetesberaterInnen Klinik Rosenberg, Bad Driburg, Germany, 2 Institut für Reha-Forschung, Norderney, Germany 15.40 – 15.50 Uhr(Abs: 94) Prädiktoren einer erfolgreichen Gewichtsabnahme bei Typ 2 Diabetikern Maier B.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1, Reinecker H.2, Haak T.1 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2 Universität Bamberg, Bamberg, Germany 15.50 – 16.00 Uhr ( Abs: 95) Besteht ein Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Blutzuckerselbstmessung (BZSM) und der Blutzucker-Langzeiteinstellung? Eine Multicenter Analyse von 24.500 Patienten aus 191 Zentren in Deutschland und Österreich Kern W.1, Schütt M.2, Krause U.3, Busch P.4, Dapp A.5, Grziwotz R.6, Mayer I.7, Rosenbauer J.3, Wagner C.8, Zimmermann A.9, Kerner W.10, Holl R.11, DPV-Wiss Study Group 1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Med. Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Curschmann Klinik, Timmendorfer Strand, ­Germany, 3 Universität Ulm, Department of Epidemiology, Ulm, Germany, 4 SLK Kliniken Heilbronn GmbH, Heilbronn, Germany, 5 Diabeteszentrum am Klinikum, Spaichingen, Germany, 6 Schwerpunktpraxis, Recklinghausen, Germany, 7 Kreiskrankenhaus Rastatt, Rastatt, Germany, 8 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Saaldorf-Surheim, Germany, 9 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Bad Aibling, Germany, 10 Klinikum Karlsburg, Karlsburg, Germany, 11 University of Ulm, Department of Epidemiology, Ulm, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 71 16.00 – 16.10 Uhr(Abs: 96) Evaluation der Durchführung von Glukoseselbstkontrollen von Menschen mit Typ 2 Diabetes in Apotheken (EDGAr) Müller U.1, Hämmerlein A.1, Casper A.2, Schulz M.1 1 Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis (ZAPP), ABDA, Berlin, Germany, 2 16.10 – 16.20 Uhr Bayer Vital GmbH, Diabetes Care, Germany ( Abs: 97) Der WH0 5: Ein geeignetes Instrument zur Messung des Wohlbefindens und zum Depressionsscreening bei Diabetikern Kulzer B.1, Hermanns N.1, Kubiak T.2, Krichbaum M.1, Haak T.1 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2 Universität Greifswald, Greifswald, Germany 16.20 – 16.30 Uhr(Abs: 98) Identifikation von Patienten mit Depressionen und diabetesspezifischen Problemen in der klinischen Praxis Hermanns N.1, Kulzer B.1, Krichbaum M.1, Kubiak T.2, Haak T.1 1 Forschungsinstiut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2 Universität Greifswald, Greifswald, Germany Symposium: Mechanismen der Betazellzerstörung 14.30 – 16.30 Uhr, Saal 4 Vorsitz: J. Seufert, Würzburg; M. Tiedge, Rostock 14.30 – 15.00 UhrDie Rolle von Hitzeschockproteinen in der Pathogenese des Typ 1 Diabetes V. Burkart, Düsseldorf 15.00 – 15.30 UhrDer Schutz von Beta-Zellen vor freien Sauerstoffradikalen S. Lortz, Hannover 15.30 – 16.00 UhrMitochondrialer Stress und Betazellzerstörung M. Ristow, Jena 16.00 – 16.30 UhrMorphologische Aspekte der Beta-Zellzerstörung im Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus A. Jörns, Hannover 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 26. Mai 2006 72 Freie Vorträge: Klinik, Prädiabetes, Adipositas, Gestationsdiabetes 14.30 – 16.30 Uhr, Saal 5 Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; K. Thamer, Tübingen 14.30 – 14.40 Uhr(Abs: 99) Lebensstilintervention bei Prädiabetes führt zu einer Zunahme der GLP-1 Sekretion im OGTT Schäfer S. A.1, Gallwitz B.1, Tschritter O.1, Müssig K.1, Häring H.-U.1, Holst J.2, Fritsche A.1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Kinik IV, Tübingen, Germany, 2 Panum Institut für Physiologie, Universität Kopenhagen, Kopenhagen, Denmark 14.40 – 14.50 Uhr ( Abs: 100) Einfluss der Perzeption süßen Geschmacks auf das Nahrungsaufnahmeverhalten nach oraler Glukoseaufnahme Chara K.1, Schmid S.1, Peters A.1, Schultes B.2, Hallschmid M.3 1 Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Adipositaszentrum Spitaltalregion St. Gallen-Rorschach, Adipositaszentrum, Rorschach, Switzerland, 3 Universität zu Lübeck, Institut für Neuroendokrinologie, Lübeck, Germany 14.50 – 15.00 Uhr(Abs: 101) Leptinexpression in subkutanem und viszeralem Fettgewebe und Korrelation mit Serumkonzentrationen bei Gastric-Banding-Patienten mit morbider Adipositas und Typ 2 Diabetes Herzog D.1, Horbach T.2, Vogler T.1, Weigel C.1, Jung R.1, Knerr I.1 1 Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg, Kinder- und Jugendklinik, Erlangen, Germany, 2 Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg, Chirurgische Klinik, Erlangen, Germany 15.00 – 15.10 Uhr(Abs: 102) Near Normalization of Adhesion Molecule Plasma Concentrations after a 4-Weeks Physical Training Program in Patients with Abnormal Glucose Tolerance Tönjes A.1, Klöting N.1, Oberbach A.1, Kratzsch J.2, Rassoul F.2, Stumvoll M.1, Blüher M.1 1 Medizinische Klinik III, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 2 Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Universität Leipzig, Leipzig, Germany 15.10 – 15.20 Uhr(Abs: 103) Risikofaktoren für die Entwicklung einer Insulinresistenz bei Erwachsenen mit SGA Buch M.1, Reschke K.1, Röhl F.-W.2, Mohnike K.3, Lehnert H.1 1 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Germany, 2 Institut für Biometrie und Medizinische Informatik, Magdeburg, Germany, 3 Klinik für Pädiatrie, Magdeburg, Germany 15.20 – 15.30 Uhr(Abs: 104) Die Nicht-Alkoholische Steatohepatitis (NASH) bei adipösen Kindern und Jugendlichen – Prävalenz und Risikofaktoren. Ergebnisse aus der Adipositas Patienten Verlaufsbeobachtung (APV) Wiegand S.1, Dannemann A.1, L’Allemand D.2, Reinehr T.3, Holl R.4 1 Charité Kinderklinik, Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Berlin, Germany, 2 Osterschweizer Kinderspital, St. Gallen, Switzerland, 3 Universität Witten/Herdecke, Vestische Kinderund Jugendklinik, Datteln, Germany, 4 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany 15.30 – 15.40 Uhr ( Abs: 105) Entwicklung und Langzeitevaluation eines telemedizinischen Betreuungsmodells für Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas: TeleAdi* Beltschikow W.1, Radón S.1, Berndt R.-D.2, Schmiedel R.2, Kramer G.1, Schiel R.1 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany, 2 Infokom, Informations- und Kommunikationsgesellschaft mbH, Neubrandenburg, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Freitag, 26. Mai 2006 73 15.40 – 15.50 Uhr(Abs: 106) NMDA-Rezeptor-Blockade durch Memantine verstärkt die hormonelle Gegenregulation während einer Hypoglykämie Pais I.1, Hubold C.1, Hallschmid M.2, Oltmanns K.2, Schultes B.1, Born J.2, Fehm H. L.1, Peters A.1 1 Universität Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Universität Lübeck, Institut für Neuroendokrinologie, Lübeck, Germany 15.50 – 16.00 Uhr(Abs: 107) Screening auf Insulinresistenz in der Praxis: Vergleich von NüchternBestimmungen mit dem OGT-Test bei 1555 Frauen in Bezug zum Gewichtsstatus Moltz L.1, Wiegand S.2, Holl R.3 1 Gynäkologisch-endokrinologische Schwerpunktpraxis, Berlin, Germany, 2 Charité Kinderklinik, Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Berlin, Germany, 3 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany 16.00 – 16.10 Uhr ( Abs: 108) Screening auf Gestationsdiabetes – prospektive Multicenterstudie in Osthessen Engel C.1, Simon J.2, Schwuchow C.2, Glaser H.3 1 Klinikum Fulda, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Fulda, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Fulda, Germany, 3 Herz-Jesu-Krankenhaus, Fulda, Germany 16.10 – 16.20 Uhr ( Abs: 109) Einfluss von mütterlichem HbA1c und HLA-Typ auf das Geburtsgewicht von Kindern diabetischer Eltern Marienfeld S.1, Huppmann M.1, Voigt M.2, Ziegler A.-G.1, Bonifacio E.1, Hummel M.1 1 Institut für Diabetesforschung, Immunologie und Prävention, München, Germany, 2 Universität Rostock, Rostock, Germany 16.20 – 16.30 Uhr(Abs: 110) Einfluss des Stillens in der späten Neonatalperiode auf die kognitive und ­psychomotorische Entwicklung von Kindern diabetischer Mütter Rodekamp E.1, Harder T.1, Kohlhoff R.2, Dudenhausen J. W.1, Plagemann A.1 1 Charité Universitätsmedizin Berlin, CVK, Klinik für Geburtsmedizin, AG Experimentelle Geburtsmedizin, Berlin, Germany, 2 Frauenklinik Berlin-Kaulsdorf, Berlin, Germany Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 17.00 – 19.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Gesellschaftsabend im Leipziger Zoo ab 19.30 Uhr, Leipziger Zoo 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 27. Mai 2006 74 Symposium: OADs vs. Insulin bei Typ 2 Diabetes 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Vorsitz: M. Femerling, Eckernförde; W. Kiess, Leipzig 08.30 – 09.00 UhrStellenwert der oralen Antidiabetika in der Therapie des Typ 2 Diabetes – welches OAD für welchen Patienten W. Kerner, Karlsburg 09.00 – 09.30 Uhr 09.30 – 10.00 UhrNeue Therapieansätze bei Typ 2 Diabetes mellitus – ist eine Lösung des Problems in Sicht? A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal tellenwert der Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes – S Insulin so früh wie möglich oder Mittel der letzten Wahl M. Dreyer, Hamburg Symposium: Nutzenbewertung durch das IQWIG in der Diabetologie Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2.2. (Messehalle 2) Vorsitz: H. Klein, Bochum; J. Köbberling, Wuppertal 08.30 – 08.45 UhrEvidenzbasierte Medizin: Basis für die Allokation von Ressourcen im Gesundheitswesen R. Busse, Berlin 08.45 – 09.00 UhrZiele des GBA und des IQWIG mit besonderem Fokus auf der Diabetologie R. Hess, Siegburg 09.00 – 09.10 UhrNutzenbewertung durch das IQWIG aus Sicht der Fachgesellschaft T. Haak, Bad Mergentheim 09.10 – 09.20 UhrNutzenbewertung durch das IQWIG: Sicht der ambulanten Diabetologie R. Daikeler, Sinsheim 09.20 – 09.30 Uhr utzenbewertung durch das IQWIG: Sicht der pharmazeutischen Industrie N J. Knollmeyer, Frankfurt am Main 09.30 – 10.00 Uhr Allgemeine Diskussion 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Samstag, 27. Mai 2006 75 Symposium: Pflichtfortbildung für Diabetesberater/-innen DDG 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 1 Vorsitz: C. Bock, Leipzig; B. Kulzer, Bad Mergentheim 08.30 – 08.40 Uhr igrantenspezifische Beratungs- und Schulungskonzepte M M. Unrau, Lügder 08.40 – 08.50 UhrLINDA – ein neues Schulungsprogramm für die Diabetes-Schwerpunktpraxis G. Feulner-Krakow, Erlangen 08.50 – 09.00 Uhr YPOS – ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm H für insulinpflichtige Diabetiker mit Hypoglykämieproblemen R. Kauer, Bernkastel-Kues 09.00 – 09.10 Uhr EUROS – ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm N für Patienten mit diabetischer Neuropathie A. Tombek, Bad Mergentheim 09.10 – 09.20 UhrBSPE – ein neues Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit einer Insulinpumpentherapie E.-M. Fach, Rosenheim 09.20 – 09.30 UhrDiskussion der Schulungsprogramme/-konzepte 09.30 – 09.45 Uhr 09.45 – 10.00 UhrMasterstudiengang für Diabetesberater/-innen – Vorstellung des Konzeptes B. Osterbrink, Rheine Diabetes und Endokrinologie P. Ott, Dresden Meet the Expert: Diabetes und Hypertonie 08.30 – 10.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: E. Ritz, Heidelberg; R. Bretzel, Gießen Blutdruck und diabetische Spätkomplikationen A. Adler, Oxford, Großbritannien Zielblutdruck – Rationale, Leitlinien und praktische Umsetzung J. Galle, Würzburg Probleme der Diuretikatherapie R. Bretzel, Gießen Rolle der Aldosteronblockade und der Calziumantagonisten E. Ritz, Heidelberg 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 27. Mai 2006 76 Symposium: Akutes Koronarsyndrom und Diabetes 08.30 – 10.00 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim; N. Marx, Ulm 08.30 – 08.50 UhrPathophysiologie des ACS beim Diabetiker N. Marx, Ulm 08.50 – 09.10 UhrAkuttherapie des ACS beim Diabetiker aus Sicht des Kardiologen U. Laufs, Homburg 09.10 – 09.35 Uhr 09.35 – 10.00 UhrVersorgungsstrukturen im ambulanten Bereich bei Diabetes und KHK S. Martin, Düsseldorf herapie des Diabetikers nach ACS aus der Sicht des Diabetologen: T Was ist gesichert? A. Hamann, Bad Nauheim Meet the Expert: Behandlung der Neuropathie 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2 Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf olle der Diabeteseinstellung und Therapie der autonomen Neuropathien R D. Luft, Tübingen Pathogenetisch begründbare Therapie und nicht-pharmakologische Therapie T. Forst, Mainz Therapie neuropathischer Schmerzen aus diabetologischer Sicht: Antidepressiva, Antikonvulsiva D. Ziegler, Düsseldorf herapie neuropathischer Schmerzen aus schmerztherapeutischer Sicht: T Opioide, invasive Maßnahmen R. Sabatowski, Köln 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Samstag, 27. Mai 2006 77 Meet the Expert: Diagnostik und Behandlung von Depression bei Diabetes 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 3 Vorsitz: B. Maier, Bad Mergentheim Depression bei Diabetes: Aktueller Stand J. Kruse, Düsseldorf epression-Screening in der diabetologischen Schwerpunktpraxis D A. Lueg, Hameln Suizidrisiko: Direkte und indirekte Hinweise M. Witte, Berlin Behandlung von Menschen mit Diabetes und Depression: Pharmako- und Psychotherapie M. Deuschle, Mannheim Meet the Expert: Diabetes und Sport AG Diabetes und Sport der DDG 08.30 – 10.00 Uhr, Saal 4 Vorsitz: M. Halle, München; P. Zimmer, Ingolstadt Make your Diabetes patients walk P. de Feo, Perugia, Italien Wie weit sind wir mit der Evaluation des DiSko-Projektes? M. Halle, München Nordic Walking Trainer Diabetes: Auf dem Weg zu einer Bewegungsinitiative der Praxen R. Klare, Radolfzell E rfahrungen aus 10 Jahren Arzt-Patienten-Seminare für Typ 1 Diabetiker über Diabetes und Sport P. Zimmer, Ingolstadt 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 27. Mai 2006 78 Postgraduiertenkurs: Das diabetische Fußsyndrom 08.30 – 13.00 Uhr, Saal 5 Vorsitz: M. Spraul, Rheine; B. Mertes, Frankfurt am Main 08.30 – 09.00 Uhr Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft „Diabetischer Fuß“ der DDG M. Spraul, Rheine 09.00 – 09.30 Uhr 09.30 – 10.00 UhrDie infizierte diabetische Wunde R. Lobmann, Magdeburg 10.00 – 10.30 Uhr 10.30 – 11.00 UhrFallbeispiele Wundtherapie J. Kersken, Rheine 11.00 – 11.30 UhrZertifizierung von Diabetes-Fuß-Behandlungseinrichtungen E. Müller, Bernkastel-Kues 11.30 – 12.00 Uhr 12.00 – 12.30 UhrPathophysiologie und Therapie des Charcot-Fußes E. Chantelau, Düsseldorf 12.30 – 13.00 Uhr ngiologische Diagnostik und Therapie A H. Reike, Werl Pause I nterdisziplinäres Konzept zur Schuhversorgung C. Metzger, Gelsenkirchen Diskussion Paul-Langerhans-Vorlesung, Preisverleihung und Bekanntgabe der Projektförderung 10.15 – 11.15 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2) Qualitätsmanagement in der Diabetologie R. Landgraf, München 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Samstag, 27. Mai 2006 79 Symposium: Nationales Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM): Bestandsaufnahme Mai 2006 11.30 – 13.00 Uhr, Saal 1 Vorsitz: E. Standl, München; R. Landgraf, München 11.30 – 11.45 Uhr Bundesministerium für Gesundheit BMG 11.45 – 12.00 UhrNAFDM: Struktur, Perspektiven und Chancen E. Standl, München 12.00 – 12.15 UhrNAFDM: Herausforderung der Koordination und Vernetzung R. Landgraf, München 12.15 – 12.30 UhrNAFDM: Basis für die nationalen Diabetesstudien W. Kerner, Karlsburg 12.30 – 12.45 UhrLeitlinienprogramm zur Integration von Forschung, Prävention und Versorgung W. Scherbaum, Düsseldorf 12.45 – 13.00 Uhr Diskussion Symposium: Diabetes und Migranten AG Diabetes und Migranten der DDG 11.30 – 13.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost Vorsitz: U. Schwedes, Hamburg; A. Risse, Dortmund 11.30 – 12.00 UhrSchulung bei Migranten – eine multikulturelle Herausforderung? A. Demirtas, Lindenfels 12.00 – 12.30 UhrDiabetes und Ramadan F. Adsay, Hamburg 12.30 – 13.00 UhrDiabetesprävention bei Türken – eine Bestandsaufnahme E. Karadag, Kerpen 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 27. Mai 2006 80 Symposium: Stille Myokardischämie – diagnostische Optionen – therapeutische Konsequenz AG Diabetes und Herz der DDG 11.30 – 13.00 Uhr, Mehrzweckfläche West Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen; W. Burchert, Bad Oeynhausen 11.30 – 11.55 UhrDiagnostik der Myocardischämie – Stellenwert und Technik R. Dörr, Dresden 11.55 – 12.20 UhrSzintigrafisches Verfahren W. Burchert, Bad Oeynhausen 12.20 – 12.40 UhrCT/MRT K. Nikolaou, München 12.40 – 13.00 UhrPET M. Schäfers, Münster Symposium: Kontroversen und offene Fragen in der Inkretinforschung 11.30 – 13.00 Uhr, Saal 2 Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; M. Nauck, Bad Lauterberg 11.30 – 11.50 UhrSignalreduktion von GIP und GLP-1. Gibt es grundlegende Unterschiede für unterschiedliche biologische Effekte? D. Hörsch, Marburg 11.50 – 12.10 UhrGIP und GLP-1. Welches ist das wichtigere Inkretin? J. Schirra, München 12.10 – 12.35 UhrDifferent GLP-1 receptor subtypes in extrapancreatic tissues. What is the evidence and what are the clinical implications? B. Thorens, Lausanne, Schweiz 12.35 – 13.00 UhrGibt es einen Unterschied im Wirkprofil zwischen Inkretin-Mimetika und DPP-IV Inhibitoren? J. Seufert, Würzburg 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Samstag, 27. Mai 2006 81 Meet the Expert: Geburtsleitung und Stoffwechselführung in der Peripartalperiode bei diabetischen Schwangeren 11.30 – 13.00 Uhr, Saal 3 Vorsitz: H. Reiher, Berlin; M. Sorger, Bonn Keine Referate! Nach der Einführung folgt eine Diskussion. U. Schäfer-Graf, Berlin M. Sorger, Bonn C. Bührer, Basel, Schweiz Freie Vorträge: Grundlagen, Folgeerkrankungen 11.30 – 13.00 Uhr, Saal 4 Vorsitz: B. Isermann, Heidelberg; F. vom Hagen, Mannheim 11.30 – 11.40 Uhr(Abs: 111) Deletion of protein kinase C beta does not protect against the development of albuminuria in streptozotocin-induced experimental murine diabetic nephropathy Meier M.1, Menne J.1, Park J.-K.1, Daniel O.1, Lindschau C.1, Leitges M.1, Haller H.1 1 11.40 – 11.50 Uhr Med. Hochschule Hannover, Nephrologie, Hannover, Germany ( Abs: 112) Variationen im eNOS III Gen und deren Assoziation mit der endothelialen Dysfunktion in Individuen mit erhöhtem Typ 2 Diabetes-Risiko Rittig K.1, Peter A.1, Stock J.1, Stefan N.1, Fritsche A.1, Machicao F.1, Häring H.-U.1, Balletshofer B.1 1 Universität Tübingen, Innere IV, Tübingen, Germany 11.50 – 12.00 Uhr(Abs: 113) Änderung des Differenzierungsstatus von WAT und BAT in RAGE-/--Mäusen Schlotterer A.1, Pirkl A.1, Heckmann B.1, Morcos M.1, Bierhaus A.1, Nawroth P.1, Hamann A.2 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2 Diabetes-Klinik Bad Nauheim GmbH, Bad Nauheim, Germany 12.00 – 12.10 Uhr(Abs: 114) RAGE modulates neuronal glyoxalase-1 transcription, expression and activity Stoyanov S. B.1, Haag G.-M.1, Konrade I.1, Lukic I. K.1, Humpert P.1, Thornalley P.2, Thorpe S. R.3, Nawroth P.1, Bierhaus A.1 1 University of Heidelberg, Department of Medicine I, Heidelberg, Germany, 2 University of Essex, Department of Biological Sciences, Essex, United Kingdom, 3 Medical University of South Carolina, Department of Chemistry and Biochemistry, South Carolina, United States of America 12.10 – 12.20 Uhr(Abs: 115) Das endotheliale Thrombomodulin Protein C System schützt vor diabetischer Mikroangioapthie und diabetischer Nephropathie Herzog S.1, Vinnikov I.1, Thati M.1, Huntscha S.1, Chavakis T.2, Weiler H.3, Bierhaus A.1, Nawroth P.1, Isermann B.1 1 Universität Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2 NIH, Bethesda, Maryland, United States of America, 3 Blood Center of SE-Wisconsin, Blood Research Institute, Milwaukee, WI, United States of America 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 27. Mai 2006 82 12.20 – 12.30 Uhr(Abs: 116) Rab11 reguliert die GLUT4 Endozytose in Kardiomyozyten und wird kurzzeitig durch Insulin aktiviert Schwenk R.1, Uhlig M.1, Eckel J.1 1 12.30 – 12.40 Uhr Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie & Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany ( Abs: 117) Expression von Peroxisome-Proliferator-Activated Receptors (PPARs) in diabetischer und nicht-diabetischer Kardiomyopathie Luettig M.1, Stratmann B.1, Milting H.2, Tenderich G.2, Koerfer R.2, Tschoepe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Bad Oeynhausen, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Erich und Hanna Klessmann Institut für Kardiovaskuläre Forschung und Entwicklung, Bad Oeynhausen, Germany 12.40 – 12.50 Uhr(Abs: 118) PTR-3173, ein Somatostatin-Analog, inhibiert die experimentelle diabetische Retinopathie Feng Y.1, Schreiter K.2, vom Hagen F.1, Beimesche S.2, Meyer C.2, Wehr R.2, Steuernagel A.2, Hammes H.-P.1 1 V. Med. Klinikum Mannheim, Mannheim, Germany, 2 DeveloGen AG, Göttingen, Germany 12.50 – 13.00 Uhr(Abs: 119) Glucose Transporter 1 überexprimierende Mesangien-Zellen als Modell für chronische Hyperglykämie: Bedeutung des AP-1 Komplexes und HIF1alpha für die VEGF und IL-6 Produktion Pfaefflin A.1, Weigert C.1, Schleicher E.1, Haering H.-U.1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Med. Klinik Abt. IV/Zentrallabor, Tübingen, Germany Patientenveranstaltung: Aussichten in der Behandlung des Diabetes, um Komplikationen zu vermeiden 13.30 – 15.30 Uhr, Saal 1 Vorsitz: S. Simolka, Chemnitz Diabetes und Niere U. Holzmüller, Leipzig Innovationen in der Diabetologie M. Verlohren, Leipzig Apidra – das schnellere Mahlzeiteninsulin ® 1),2) FÜR TYP-1- UND TYP-2-DIABETIKER ) (( ) Bei niedrigem BMI und bei hohem BMI. Flexibel mit Apidra : Das schnellere Mahlzeiteninsulin , das bei Patienten aller BMI-Klassen effektiv die Blutzucker-Spitzen kappt . ® 1),2) 3),4) 1) Schnellere Anflutung bei Probanden aller BMI-Klassen vs. Lispro. Heise T et al., Diabetes 54 (2005), Suppl 1, A145, 588-P 2) Schnellere Anflutung und schnellerer Wirkeintritt vs. Normalinsulin und Lispro bei adipösen Probanden (BMI 30-40 kg/m ). Becker R et al., Exp Clin Endocrinol Diabetes 113(8) (2005), 435-43 3) Nosek L, Diabetes 53 (2004), Suppl 2, A139-A140, 588-P 4) Rayman G, Souhami E, Diabetologia 48 (2005), Suppl 1, Abs: 4 2 Apidra , 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone – Apidra , 100 E/ml OptiSet Injektionslösung im Fertigpen – Apidra , 100 E/ml Injektionslösung in der Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulinglulisin. Verschreibungspflichtig. ® ® ® ® Zusammensetzung: 1 ml der Injektionslösung enthält 3,49 mg Insulinglulisin entsprechend 100 E. Eine Patrone bzw. ein Fertigpen enthält 3 ml, entsprechend 300 E. Eine Durchstechflasche enthält 10 ml entsprechend 1000 E Insulinglulisin. Insulinglulisin ist ein Insulin-Analogon, das mittels gentechnischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli gewonnen wird. Sonstige Bestandteile: m-Cresol, Natriumchlorid, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen mit Diabetes mellitus. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Apidra sollte unmittelbar (0-15 Minuten) vor oder unmittelbar nach einer Mahlzeit angewendet werden. Apidra ist in Kombination ® ® mit einem Intermediärinsulin, Langzeitinsulin oder einem Basalinsulin-Analogon anzuwenden. Es kann auch in Kombination mit oralen Antidiabetika angewendet werden. Die Dosierung von Apidra ist individuell anzupassen. Apidra wird entweder als subku® tane Injektion oder mittels einer kontinuierlichen subkutanen Pumpeninfusion angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulinglulisin oder einen der sonstigen Bestandteile sowie Hypoglykämie. Nebenwirkungen: Eine Hypoglykämie, die häufigste Nebenwirkung der Insulintherapie, kann auftreten, wenn die Insulindosis den Insulinbedarf überschreitet. Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle und lokale Überempfindlichkeitsreaktionen. Gelegentlich: Systemische Überempfindlichkeitsreaktionen, die in schweren Fällen auch lebensbedrohlich sein können. Selten: Lipodystrophie. Stand: September 2005 Angaben gekürzt – weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir auf Wunsch gerne zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Aventis Pharma Deutschland GmbH, Frankfurt/Main, Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. AVS 211 05 109a. ® 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 84 Retinopathie, Neuropathie Vorsitz: P. Wiedemann, Leipzig; C. Jochmann, Leipzig 120 Der M55V Polymorphismus im SUMO4-Gen ist mit einem vermindertem Risiko für Retinopathie bei Typ 1 Diabetes assoziiert Rudofsky G.1, Schlotterer A.1, Tafel J.1, Reismann P.1, Humpert P. M.1, Morcos M.1, Bierhaus A.1, Nawroth P.1, Hamann A.2 1 Universität Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2 Diabetes-Klinik Bad Nauheim GmbH, Bad Nauheim, Germany 121 Gene expression and neovascularization: analysis of mouse retinae by gene microarray Lin J.1, Zeller S.1, Huber J.2, Dietrich N.1, Feng Y.1, Vom Hagen F.1, Ozog M.2, Ivaschenko Y.2, Brors B.3, Hammes H.-P.1 1 University Hospital Mannheim, University of Heidelberg, 5. Medical Department, Mannheim, Germany, 2 Aventis Pharma Deutschland GmbH, ­Frankfurt am Main, Germany, 3 German Cancer Research Center, Div. Intell. Bioinformatics Systems, Heidelberg, Germany 122 PTR-3173 inhibiert die pathologische Neovaskularisation in einem Tiermodell für Proliferative Diabetische Retinopathie vom Hagen F.1, Schreiter K.2, Andag U.2, Nguyen T.2, Steuernagel A.2, Hammes H.-P.1 1 Klinikum Mannheim, Universität Heidelberg, V. Medizinische Klinik/Sektion Endokrinologie, Mannheim, Germany, 2 DeveloGen AG, Göttingen, Germany 123 Krankheitsdauer und Prävalenz der diabetischen Retinopathie bei 1001 Patienten mit Diabetes mellitus bei spezialisierter ambulanter Betreuung Mandecka A.1, Kloos C.1, Müller N.1, Jurkutat S.2, Wolf G.1, Müller U. A.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Augenheilkunde, Jena, Germany 124 Effekte des PPARa-Agonisten Fenofibrat auf die diabetische Wundheilung am Mausohr Valentin S.1, Rudolph J.1, Ulshöfer J.1, Klein H. H.1, Schneider S.1 1 Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, Germany 125 Duloxetin zur Behandlung peripherer Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie – Daten aus drei klinischen Studien Raskin J.1, Pritchett Y. L.1, Chappell A. S.1, D’Souza D. N.1, Wong C. K.1, Schneider E.2, Wernicke J. F.1 1 Eli Lilly and Co., Indianapolis, United States of America, 2 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany 126 Reduzierte p75 Neurotrophin Rezeptor Immunreaktivität im Plasma von Patienten mit Typ 2 Diabetes Humpert P. M.1, Kopf S.1, Djuric Z.1, Laine K.1, Morcos M.1, Nawroth P.1, Bierhaus A.1 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik I, Heidelberg, Germany 127 Die schmerzhafte diabetische Polyneuropathie wird durch die Applikation eines Buprenorphin-haltigen Matrixpflasters positiv beeinflusst Lobmann R.1, Goldberg S.1, Lehnert H.1 1 Universitätsklinik Magdeburg, Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Germany 128 Hochfrequente Muskelstimulation zur Behandlung schmerzhafter Neuropathie bei Typ 2 Diabetikern verbessert die mikrovaskuläre Endothelzellfunktion Humpert P. M.1, Rudofsky G.1, Morcos M.1, Bierhaus A.1, Nawroth P.1 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik I, Heidelberg, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 85 Pathogenese des Diabetes, Tiermodelle Vorsitz: J. Brühning, Köln; M. Blüher, Leipzig 129 Myeloide Suppressor-Zellen verhindern Diabetes-Manifestation bei prädiabetischen NOD-Mäusen Seifarth C.1, Resheq Y.1, Rössner S.2, Lutz M.2 1 Medizinische Klinik I, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Germany, 2 Dermatologische Universitätsklinik, Erlangen, Germany 130 Immungenetische Analysen der LEW.1AR1-iddm Ratte Weiss H.1, Arndt T.2, Tiedge M.3, Lenzen S.4, Hedrich H.-J.5, Jörns A.6, Wedekind D.5 1 Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Universität Rostock, Rostock, Germany, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Institut für Versuchstierkunde, ­Hannover, Germany, 3 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany, 5 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Versuchstierkunde, Hannover, Germany, 6 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Anatomie, Hannover, Germany 131 Bedeutung der proinflammatorischen Zytokine und der Enzyme iNOS und Caspase 3 bei der Beta-Zellschädigung in der Entwicklung des Typ 1 oder Typ 2 Diabetes mellitus anhand von etablierten Tiermodellen Jörns A.1, Rath K.-J.2, Bock O.3, Lenzen S.2 1 Zentrum Anatomie, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany, 2 Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany, 3 Institut für Pathologie, Hannover, Germany 132 Charakterisierung von Zucker fatty Ratten (fa/fa) – Beziehung von Stoffwechselparametern, Glukosetoleranz und Eigenschaften isolierter Langerhansscher Inseln Schröder D.1, Berg S.1, Altmann S.1, Lucke S.1, Augstein P.1, Salzsieder E.1 1 Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg e.V., Karlsburg, Germany 133 Nachweis von ACE und AT-II-Rezeptoren im endokrinen Pankreas von Mensch, Maus und Ratte Jahr H.1, Fischer B.1, Alt A.1, Brendel M.1, Bretzel R. G.1 1 Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany 134 Glukosekonzentration reguliert die Genexpression des hochaffinen TrkA und niedrigaffinen p75NTR Nerve Growth Factor (NGF) Rezeptors in INS-1E Insulinomzellen und pankreatischen Inseln Raile K.1, Klammt J.1, Garten A.1, Laue S.1, Blüher M.2, Kralisch S.2, Klöting N.3, Kiess W.1 1 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany, 2 IZKF Leipzig, Junior Research Group N03, Leipzig, Germany, 3 Institut für Pathophysiologie, Universität Greifswald, Abteilung für Versuchstierkunde, Greifswald, Germany 135 T-Zellrepertoire und Zytokinexpressionsmuster der LEW.1AR1-iddm Ratte Arndt T.1, Weiss H.2, Elsner M.3, Jörns A.4, Lenzen S.3, Hedrich H. J.5, Wedekind D.5 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Institut für Versuchstierkunde, Hannover, Germany, 2 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Klinische Biochemie, Hannover, Germany, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Anatomie, Hannover, Germany, 5 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Versuchstierkunde, Hannover, Germany 136 Geschlechtsspezifische Unterschiede der hepatischen Genexpression in dbdb Mäusen Knebel B.1, Haas J.1, Avci H.1, Jacob S.1, Nitzgen U.1, Vedyashkin J.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 137 Der Toll-Like Rezeptor 4 (TLR4) kontrolliert die Entwicklung des autoimmunen Diabetes in der Non-Obese Diabetic (NOD) Maus Gülden E.1, Ihira M.1, Kolb H.1, Burkart V.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 86 Grundlagen der Folgeerkrankungen Vorsitz: H. U. Janka, Bremen 138 Die 12 – Lipoxygenase reguliert die GLUT4 Expression und Translokation in Kardiomyozyten Swifka J.1, Eckel J.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 139 Association of flow-mediated vasodilation with a promoter polymorphism in the gene encoding chemokine CC motif receptor 2 (CCR2) Machicao F. E.1, Rittig K.2, Balletshofer B.2, Staiger H.2, Stefan N.2, Fritsche A.2, Häring H.-U.2 1 Medizinische Klinik, Universität Tübingen, Innere Medizin/Molekulare Genetik, Tübingen, Germany, 2 Medizinische Klinik, Universität Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany 140 Prenatal programming of hypertension in common marmoset Mmnkeys by dexamethasone Schlumbohm C.1, Bramlage C.2, Müller G. A.2, Fuchs E.1, Strutz F.2 1 German Primate Centre, Clinical Neurobiology Laboratory, Göttingen, Germany, 2 Georg-August-University, Department of Nephrology and Rheumatology, Göttingen, Germany 141 ALCAM (CD166) contributes to inflammation in the footpad model of delayed type hypersensitivity Petrov D.1, Igwe J.1, Humpert P. M.1, Fabbi M.2, Ferrini S.2, Nawroth P.1, Bierhaus A.1 1 University Clinic Heidelberg, Department of Internal Medicine I, Heidelberg, Germany, 2 Istituto Nazionale per la Ricerca sul Cancro, Dept. of Translational Oncology and Medical Oncology C, Genoa, Italy 142 Effekte von nutritiven Advanced Glycation Endproducts (AGE) auf Plasmaspiegel von sCD40L bei Patienten mit Diabetes mellitus – Effekte von Benfotiamin Stratmann B.1, Gawlowski T.1, Stirban A.1, Negrean M.1, Mattern Y.1, Tschoepe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Bad Oeynhausen, Germany 143 Benfotiamin kann bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus (T2DM) dem akuten Anstieg der Serummarker der Endotheldysfunktion und oxidativem Stress induziert durch eine AGE-reiche (Advanced Glycation Endproducts) Mahlzeit vorbeugen Stirban A.1, Negrean M.1, Gawlowski T.1, Stratmann B.1, Horstmann T.1, Götting C.2, Kleesiek K.2, Müller-Rösel M.1, Koschinsky T.3, Uribarri J.4, Vlassara H.4, Tschöpe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Diabetesklinik, Bad Oeynhausen, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin, Bad Oeynhausen, Germany, 3 Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, ­Germany, 4 Mount Sinai School of Medicine, Experimental Diabetes and Aging, New York, United States of America 144 Adenoviraler Gentransfer mit Adiponektin nach Extremitätenischämie führt nicht zur Verbesserung der Revaskularisation in Mausmodellen des Typ 1 bzw. Typ 2 Diabetes Galasso G.1, Schneider J.2, von Eynatten M.3, Andrassy M.4, Schultz E.5, Böhm B.6, Schiekofer S.6 1 Universität Neapel, Abteilung für Kardiologie, Neapel, Italy, 2 Universität Heidelberg, I. Med. Klinik, Heidelberg, Germany, 3 Universität Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Würzburg, Germany, 4 Universität Heidelberg, III. Med. Klinik, Heidelberg, Germany, 5 Universität Mainz, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Mainz, Germany, 6 Universität Ulm, I. Med. Klinik, Ulm, Germany 145 Wirkung von Serum diabetischer Patienten auf humane Endothelzellen der Vena saphena (HSVEC) Münzel D.1, Lehle K.1, Haubner F.1, Birnbaum D. E.1, Preuner J. G.1 1 Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie, Regensburg, Germany 146 Entwicklung eines patienten-spezifischen Zellmodells der endothelialen Dysfunktion bei Patienten mit nicht-insulinabhängigem Diabetes mellitus (NIDDM) Lehle K.1, Haubner F.1, Münzel D.1, Birnbaum D. E.1, Preuner J. G.1 1 Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie, Regensburg, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 87 Schulung Vorsitz: H. Mehnert, München; A. Tewes, Hannover 147 Selbstmanagementorientierte Schulungsprogramme können zur Prävention depressiver Symptome beim Typ 2 Diabetes beitragen Kulzer B.1, Hermanns N.1, Maier B.1, Haak T.1 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany 148 Untersuchung zur Genauigkeit von Blutzuckerselbsttestgeräten bei mechanischer Belastung der Teststreifen während der Testphase Schöndorf T.1, Kerschgens B.1, Borchert M.1, Löbig M.1, Forst S.1, Forst T.1, Pfützner A.1 1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany 149 Langzeiteffekte eines Bewegungsschulungsprogramms bei Typ 2 Diabetes – Halbjahresergebnisse Siegrist M.1, Glöckl R.1, Klare W.-R.2, Zimmer P.3, Halle M.1 1 Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, TU München, München, Germany, 2 AG Diabetes und Sport, DDG, Radolfzell, Germany, 3 AG Diabetes und Sport, DDG, Ingolstadt, Germany 150 Veränderung psychologischer Parameter vor und nach einem erlebnispädagogisch orientierten strukturierten Behandlungs- und Schulungsprogramm bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus Kristen A.1, Kramer G.1, Radón S.1, Kubiak T.2, Schiel R.1 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany, 2 Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany 151 1-Jahres-Ergebnisse der Schulung von 50 konsekutiven Patienten ohne Insulinbehandlung in einer Schulungsgemeinschaft Meuthen S.1, Hochlenert D.2 1 Marien-Krankenhaus, Bergisch Gladbach, Germany, 2 Praxis für Innere und Allgemeinmedizin Rütz Schlotmann Hochlenert, Köln, Germany 152 Effektivität eines strukturierten Diabetes-Schulungsprogramms (SDSP) mit Initiierung einer multifaktoriellen, ­zielwertorientierten Therapie (MZT) bei Patienten (PAT) mit Typ 2 Diabetes (T2D) – Ergebnisse nach 12 Monaten Lange M.1, Wernsing M.1, Schadwinkel N.1, Oberstadt S.1, Unger H.1, Matthaei S.1, Diabetes-Netzwerk Nordwest 1 Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Quakenbrück, Germany 153 Durch eine individuelle Diabetestherapie und Schulung in der Tagesklinik verbessert sich der HBA1c-Wert ohne Gewichtszunahme Jaursch-Hancke C.1, Schötta K.1, Konz K.1, Ernst J.1, Meusel S.1, Plininger I.1, Weitz E.1, Rett K.1 1 Deutsche Klinik für Diagnostik, Endokrinologie und Diabetologie, Wiesbaden, Germany 154 Evaluation eines Fortbildungskonzeptes zur Insulininjektion für medizinisches Assistenzpersonal Osterbrink B.1, Braune E.2, Carstensen S.2, Michels G.3, Schöning D.4, Krompholz M.-L.5 1 Mathias-Spital, Rheine, Germany, 2 Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. Braune, Lilienthal, Germany, 3 Bethanien Krankenhaus, Hamburg, Germany, 4 St. Clemens Hospitale Sterkrade, Oberhausen, Germany, 5 Novo Nordisk, Mainz, Germany 155 Charakterisierung von Adipositas Patienten, die nach 16-wöchiger Behandlung mit dem Amylin-Analogon Pramlintide einen Gewichtsverlust von mehr als 5% erzielten Schoenamsgruber E.1, Chen K.1, Lush C.1, Halseth A.1, Burns C.1, Limmer J.1, Herrmann K.1, Weyer C.1 1 Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 88 Adipositas I Vorsitz: S. Wiegand, Berlin; F. A. Gries, Neuss 156 Patientenzentrierte Schulung verbessert die Stoffwechsellage bei Menschen mit insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes – unabhängig von Vorschulung und Bildungsstand Tewes A.1, Frank M.2, Brinkmeier U.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2 Saarland Kliniken Kreuznacher Diakonie Fliedner Krankenhaus Neunkirchen, Neunkirchen, Germany 157 Die IDEA (International Day for the Evaluation of Abdominal obesity) Studie: Weltweite Prävalenz der abdominellen Fettleibigkeit und ihr Status als kardio-metabolischer Marker Wittchen H.-U.1, Pieper L.1, Haffner S.2, Balkau B.3, Després J.-P.4, Van Gaal L.5, für die IDEA Studiengruppe 1 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Department of Medicine, University of Texas, Texas, United States of America, 3 INSERM, Villejuif, France, 4 Institut de Cardiologie de Québec, Québec, Canada, 5 Department of Endocrinology, Metabolism and Nutrition, Academic Hospital, University of Antwerp, Antwerp, Belgium 158 Body Mass Index und abdominelle Fettleibigkeit bei diabetischen und nichtdiabetischen Hausarztpatienten: Ergebnisse der DETECT Studie Wittchen H.-U.1, Pieper L.1, Glaesmer H.1, Böhler S.2, Pittrow D.2, Klotsche J.1, Jacobi F.1, Stalla G. K.3, Schneider H.-J.4, Lehnert H.5 1 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 3 Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Klinische Psychologie und Epidemiologie, München, Germany, 4 Max-Planck-Institut für Psychiatrie, AG Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, München, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany 159 Verbesserung der Insulinsensitivität bei übergewichtigen und adipösen Frauen nach Einnahme unlöslicher Ballaststoffe Weickert M. O.1, Möhlig M.1, Schöfl C.1, Arafat A. M.1, Otto B.2, Viehoff H.1, Koebnick C.3, Kohl A.1, Spranger J.1, Pfeiffer A. F. H.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung DIfE, Abteilung für Klinische Ernährung, Potsdam-Rehbrücke; Charité Campus Benjamin Franklin, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 2 Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik Innenstadt, München, Germany, 3 Deutsches Institut für Ernährungsforschung DIfE, Abteilung Ballaststoffe und Metabolisches Syndrom, Potsdam-Rehbrücke, Germany 160 Strukturierte Behandlung und Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas Radón S.1, Beltschikow W.1, Kramer G.1, Haake C.1, Heiland S.1, Schiel R.1 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany 161 Blutdruckwerte bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas im Vergleich zu Normalgewichtigen (TeleAdi) Schiel R.1, Kramer G.1, Beltschikow W.1 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany 162 Präliminäre Untersuchungen zur retinalen endotheliale Dysfunktion bei Adipositas WHO Grad III Hammes H.-P.1, Shang E.2, Lammert A.1, Jonas J.3, Selhorst J.1 1 Universitätsklinik, 5. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2 Universitätsklinik, Chirurgische Klinik, Mannheim, Germany, 3 Universitätsklinik, Augenklinik, Mannheim, Germany 163 Adipositas ist mit niedrigem Plasma VEGF assoziiert Krüger H.1, Hubold C.1, Oltmanns K. M.2, Fehm H.-L.1, Peters A.1 1 Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Klinik für Psychiatrie, Lübeck, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 89 Versorgungsforschung I Vorsitz: U. Rothe, Dresden 164 Werden Frauen mit Diabetes mellitus anders versorgt als Männer? – Ergebnisse der DETECT Studie Pittrow D.1, Glaesmer H.2, Pieper L.2, Huppertz E.3, Stridde E.4, Klotsche J.2, Böhler S.1, Jacobi F.2, Lehnert H.5, Wittchen H.-U.2 1 Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 3 Health Economics & Outcomes Research, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 4 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und ­Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany 165 Medizinische und ökonomische Aspekte der Betreuung von Typ 2 Diabetikern mit KHK in der Schwerpunktpraxis Lippmann-Grob B.1, Potthoff F.2, Münscher C.2 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Offenburg, Germany, 2 MNC Medical Netcare, Münster, Germany 166 Epidemiologie von Langzeitkomplikationen bei Typ 2 Diabetes: Ergebnisse der ROSSO-Studie Martin S.1, Schramm W.2, Schneider B.3, Neeser K.2, Weber C.2, Heinemann L.4, Lodwig V.2, Kolb H.1, Scherbaum W. A.1, für die ROSSO Studiengruppe 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Institut für Medizinische Informatik und Biostatistik, Basel, Switzerland, 3 Institut für Biometrie, Hannover, Germany, 4 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany 167 Struktur der pädiatrischen Diabetesbehandlung in Deutschland 1993–1998–2003: Verbesserte Qualifikation und Zentralisierung Hildebrandt S.1, Danne T.2, Lange K.1, für die Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Diabetologie (AGPD) 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany 168 Ökonomische Evaluation der Typ 2 Diabetes-Therapie auf Basis der LAPTOP-Studie Janka H.-U.1, Högy B.2 1 Zentralkrankenhaus Bremen Nord, Innere Medizin, Bremen, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Medical Affairs, Bad Soden, Germany 169 Zielwerterreichung bei Diabetes mellitus – Anspruch und Realität. Die CoRiMa-Studie – Versorgungsdaten aus der ärztlichen Routinedokumentation Bierwirth A. R.1, Pels K.2, Prien M.3, Keil U.4, Bernarding J.5, Schultheiss H. P.2, Lippmann-Grob B.6, Kropf S.5, Brosz M.7, Hallauer J.8, Gerressen W.3, Geller J. C.9 1 Ambulantes Diabeteszentrum, Essen, Germany, 2 Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benj. Franklin, Berlin, Germany, 3 Pfizer GmbH Deutschland, Karlsruhe, Germany, 4 Universitätsklinikum Münster, Münster, Germany, 5 Otto von Guericke-Universität, Magdeburg, Germany, 6 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Offenburg, Germany, 7 StatConsult Brosz & Schmidt, Magdeburg, Germany, 8 Charité Universitätsmedizin Berlin – Campus Mitte, Berlin, Germany, 9 Zentralklinik Bad Berka GmbH, Bad Berka, Germany 170 Quo vadis Diabetes? Daten aus der CoRiMa-Studie zur Situation von Patienten mit Diabetes mellitus in der primären KHK-Prävention Bierwirth A. R.1, Pels K.2, Caßens S.3, Kropf S.4, Keil U.5, Schultheiss H. P.2, Bernarding J.4, Lippmann-Grob B.6, Brosz M.7, Hallauer J.8, Schlüter K.3, Geller J. C.9 1 Ambulantes Diabeteszentrum, Essen, Germany, 2 Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benj. Franklin, Berlin, Germany, 3 Pfizer GmbH Deutschland, Karlsruhe, Germany, 4 Otto von Guericke-Universität, Magdeburg, Germany, 5 Universitätsklinikum Münster, Münster, Germany, 6 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Offenburg, Germany, 7 StatConsult Brosz & Schmidt, Magdeburg, Germany, 8 Charité Universitätsmedizin Berlin – Campus Mitte, Berlin, Germany, 9 Zentralklinik Bad Berka GmbH, Bad Berka, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 90 171 Associations between physician gender and treatment in patients with diabetes mellitus type 2: Results from the DUTY register (Diabetes mellitus needs unrestricted evaluation of patient data to yield treatment progress) Berthold H. K.1, Berthold I.2, Bestehorn K.3, Böhm M.4, Krone W.2 1 Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin, Germany, 2 Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Universität zu Köln, Köln, ­Germany, 3 MSD Sharp und Dohme, Haar, Germany, 4 Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar, Germany 172 Glykämie und Bildungsniveau bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2 Aurich K.1, Völker U.2, Kloos C.3, Müller U. A.3 1 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Poliklinik Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany, 2 Diabetesschwerpunktpraxis, Bad Salzungen, Germany, 3 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Jena, Germany 173 Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: HbA1c-Werte in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter und Diabetesdauer – Ergebnisse der DETECT Studie Pittrow D.1, Huppertz E.2, Pieper L.3, Böhler S.1, Stridde E.4, Klotsche J.3, Jacobi F.3, Glaesmer H.3, Lehnert H.5, Wittchen H.-U.3 1 Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Health Economics & Outcomes Research, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 3 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 4 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany Schwangerschaft, Gestationsdiabetes Vorsitz: R. Faber, Leipzig 174 Hohe Serumkonzentrationen von asymmetrischem Dimethylarginin nach der Entbindung sagen bei Frauen mit Gestationsdiabetes die Entwicklung von Typ 2 Diabetes vorher Mittermayer F.1, Kautzky-Willer A.2, Winzer C.2, Krzyzanowska K.3, Kollmann W.2, Demehri S.1, Tura A.4, Pacini G.4, Wagner O.5, Wolzt M.1 1 Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie, Wien, Austria, 2 Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Austria, 3 Krankenanstalt Rudolfstiftung, 1. Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 4 Italian National Research Council, Institute of Biomedical Engineering, Metabolic Unit, Padova, Italy, 5 Medizinische Universität Wien, Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Wien, Austria 175 Untersuchungen zum Stillverhalten bei Frauen mit Gestationsdiabetes Knopff A.1, Hummel S.1, Ziegler A.1 1 Institut für Diabetesforschung, München, Germany 176 Follow-up Untersuchung zum Einfluss des Stillens auf die somatische Entwicklung bei Kindern von Müttern mit Gestationsdiabetes mellitus (GDM) Schäfer-Graf U.1, Hartmann R.2, Pawliczak J.1, Passow D.1, Abou-Dakn M.1, Vetter K.1, Kordonouri O.2 1 Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln, Klinik für Geburtsmedizin, Berlin, Germany, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany 177 Ergebnisse der ambulanten Schulung und Behandlung von diabetischen Schwangeren in einer iranischen Großstadt Rajab A.1, Nikoohsokhan A. K.1, Rajab M.1, Shakeri N.1 1 Iranische Diabetesgesellschaft, Diabetes-Schulungszentrum Tehran, Tehran, Iran 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 91 178 Assoziation des HELLP-Syndroms mit pathologischer Glukosetoleranz und Autoantikörperbildung Stechemesser L.1, Gradenegger U.1, Hofmann M.1, Hasenöhrl G.2, Steiner H.2, Weitgasser R.1 1 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, St. Johanns Spital, Salzburg, Österreich, Uni-Klinik für Innere Medizin I, Salzburg, Austria, 2 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, St. Johanns Spital, Salzburg, Österreich, Uni-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Salzburg, Austria 179 Update Gestationsdiabetes (GDM)-Risikofaktoren (RF) Weber S.1, Kukic A.1, Badenhoop K.1 1 Pharmakokinetik, Insuline Vorsitz: H. Schatz, Bochum; H. Klein, Bochum Medizinische Klinik I, Endokrinologie, Diabetes und Stoffwechsel, Frankfurt am Main, Germany 180 Pharmakokinetische Eigenschaften einer neuartigen Normalinsulin-Formulierung Mohr T.1, Bülow E.2, Steiner S.2, Pohl R.2, Simms P.2, Forst T.1, Heinemann L.3, Pfützner A.1, Hompesch M.4 1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Biodel Inc, Danbury, United States of America, 3 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 4 Profil Institute for Clinical Research, San Diego, United States of America 181 Vorkommen ausgewählter Mutationsallele für die Kodierung arzneistoffmetabolisierender Enzyme bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 versus Typ 2 Reimann I. R.1, Kuhn U. D.1, Tschetwertak N.1, Hippius M.1, Fünfstück R.2 1 Institut für Klinische Pharmakologie der FSU, Jena, Germany, 2 Sophien-Klinikum und Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany 182 Prandiale Blutzucker Kontrolle mit vor und nach einer Mahlzeit injiziertem Insulinglulisin im Vergleich zu Normalinsulin Nosek L.1, Becker R. H.2, Frick A. D.2, Kapitza C.1, Heise T.1, Rave K.1 1 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany 183 Variabilität der pharmakokinetischen- und glukodynamischen Profile von Insulinglargin bei gesunden Probanden Becker R. H.1, Frick A. D.1, Nosek L.2, Heinemann L.2, Heise T.2, Rave K.2 1 Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany 184 Nächtlicher Glukosestoffwechsel nach einer einmaligen Gabe von Insulin Glargin oder NPH-Insulin zur Nacht bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Büttner B.1, Fischer B.1, Soydan N.1, Eckhard M.1, Ehl J.2, Kunz C.2, Bretzel R. G.1, Linn T.1 1 Uniklinikum Gießen und Marburg, Med. Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany, 2 Justus-Liebig-Universität, Abteilung für Ernährungswissenschaften, Gießen, Germany 185 Dosis-Wirkungsbeziehung von inhalativem Humaninsulin als Pulver (HIIP) und Dosisäquivalenz im Vergleich zu subkutanem Insulin Lispro Rave K.1, Nosek L.1, de la Pena A.2, Seger M.2, Ernest II C. S.2, Heinemann L.1, Batycky R.3, Muchmore D. B.2 1 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Eli Lilly, Indianapolis, United States of America, 3 Eli Lilly, Cambridge, United States of America 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 92 186 In vivo Studie mit Metformin in Zucker Ratten (fa/fa) – funktionale Beziehungen der Medikamentenwirkung zu physiologisch interpretierbaren Parametern des KADIS®-Typ2 Prognosemodells Freyse E.-J.1, Heinke P.1, Berg S.1, Fritzsche G.1, Augstein P.1, Salzsieder E.1 1 Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“, Karlsburg, Germany 187 Verdünnung von NovoRapid® (Insulinaspart 100 E/ml) mit Verdünnungsmedium für Isophan-Insulin (NPH) zur Insulinpumpentherapie in niedriger Dosierung beeinträchtigt nicht die in-vitro Stabilität Solbeck H.1, Jorgensen D.1, Dehmel B.2, Harboe E.1 1 Novo Nordisk A/S, New Product Entry, Manufactoring Development, Bagsværd, Denmark, 2 Novo Nordisk A/S, International Medical Affairs Devices, Virum, Denmark 188 Das Entstehen des Insulinaerosols beim Gebrauch des Exubera® Inhalationssystems wird durch die meisten Handhabungsfehler nicht beeinflusst Stridde E.1, Jackel-Büsching S.1, Pfützner A.2, Neumann S.1, von Walter P.1 1 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 2 IKFE Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany 189 Pharmakodynamik und Pharmakokinetik von Insulinglulisin im Vergleich mit Insulinlispro und Normalinsulin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Kapitza C.1, Becker R. H.2, Frick A. D.2, Heise T.1, Rave K.1 1 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany 190 Stabilerer Glukoseverlauf über zwei aufeinanderfolgende Mahlzeiten bei Typ 2 Diabetikern unter Novorapid Schmölzer I.1, Schmut E.1, de Campo A.1, Sourij H.1, Wascher T. C.1 1 Diabetischer Fuß Vorsitz: H. Rietzsch, Dresden; P. Minartz, Hamburg Medizinische Universität Graz, Forschungsgruppe für Stoffwechsel und Gefäßbiologie, Graz, Austria 191 Systemische subklinische Inflammation bei Typ 2 Diabetikern mit diabetischem Fußsyndrom – RANTES als protektiver Faktor? Rose B.1, Weigelt C.1, Shin D. I.1, Friese G.1, Othman T.1, Poschen U.1, Röhrig K.1, Koenig W.2, Martin S.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Abteilung Innere Medizin II – Kardiologie, Medizinische Universitätsklinik, Ulm, Germany 192 Die lokale Behandlung des Diabetischen Fuß-Syndromes (DFS) mit einem Proteaseinhibitor (PI) und deren Veränderungen von Matrix-Metalloproteasen (MMP) in der Wundflüssigkeit und die Auswirkungen auf die Wundheilung Motzkau M.1, Lehnert H.1, Lobmann R.1 1 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen der Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany 193 Langzeitergebnisse nach primär erfolgreicher transluminaler percutaner Angioplastie (PTA) von Unterschenkelarterien beim diabetischen Fußsyndrom Hering J.1, Rottmann M.2, Hempel F.1, Naskar S.1, Angelkort B.1 1 Klinikum Dortmund gGmbH, Klinikzentrum Nord, Angiologie-Diabetologie, Dortmund, Germany, 2 Klinik am Park, Innere Medizin, Lünen, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 93 194 Vermeidung von Majoramputationen beim Diabetischen Fuß durch Fibrinogensenkung mittels Heparininduzierter Extrakorporaler LDL Präzipitation (H.E.L.P.) Rietzsch H.1, Panzner I.2, Selisko T.1, Reichel A.1, Schulze J.1, Julius U.1, Bornstein S.1 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany, 2 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Orthopädie, Dresden, Germany 195 Fußbehandlungseinrichtung DDG – erste Evaluation Müller E.1, Bergmann K.2, Brunk-Loch S.3, Groene C.4, Kersken J.4, Lindloh C.5, Lobmann R.6, Mertes B.7, Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement der AG Fuß in der DDG e.V. 1 SPP für Diabetologie und Nephrologie Oser/Müller, KfH Nierenzentrum, Bernkastel-Kues, Germany, 2 GP Lengeling/Bergmann, Oberhausen, Germany, 3 DSPP, Idar-Oberstein, Germany, 4 Jakobi Krankenhaus und Mathias-Spital, Diabetologie, Rheine, Germany, 5 GP für Innere Medizin, Jena, Germany, 6 Otto von Guericke-Universität, Klinik für Endokrinologie und ­Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Germany, 7 Cardioangiologisches Centrum Bethanien, Frankfurt am Main, Germany 196 Analyse von IL-6 und TNF-alpha Zytokinen in Wundflüssigkeiten von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom (DFS): Objektive Parameter zur Beurteilung der Imflammation und dem Wundheilungsstadium Lobmann R.1, Motzkau M.1, Lehnert H.1, Ambrosch A.2 1 Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Germany, 2 Institut für Laboratoriumsmedizin und Infektionsdiagnostik, St. Joseph-Hospital, Bremerhaven, Germany 197 Risikofaktoren und Abheilungsrate der Fußläsionen bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom in der Fußambulanz des Universitätsklinikum Jena Tajiyeva O.1, Kloos C.1, Müller N.1, Wolf G.1, Müller U. A.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany 198 Vakuumsaugtherapie bei diabetischem Fußsyndrom Güner M.1, Schmidt-Lucke J.-A.1, Amann B.1 1 Franziskuskrankenhaus Berlin, Innere Abt., Berlin, Germany 199 Entwicklung eines mehrdimensionalen Messsystems für den Schuh des Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom (DFS) von Lilienfeld-Toal H.1, Bajorat P.2, Asfour J.-M.2, Morbach S.3, Stumpf J.4 1 Med. Klinik Kreiskrankenhaus, Gelnhausen, Germany, 2 Alpha-Fit GmbH, Würzburg, Germany, 3 Marienkrankenhaus, Soest, Germany, 4 Fa. Schuh Breidbach, Fulda, Germany 200 Hyperhomocysteinämie und Akut-Phase-Reaktion beim Diabetischen Fußsyndrom Hering J.1, Angelkort B.1 1 Klinikum Dortmund gGmbH, Klinikzentrum Nord, Angiologie-Diabetologie, Dortmund, Germany 201 Akzeptanz und Transparenz im ersten integrierten Versorgungsvertrag eines regionalen Netzwerkes Diabetischer Fuß Hochlenert D.1, Engels G.2, Rubbert H.3 1 Praxis für Innere und Allgemeinmedizin Rütz Schlotmann Hochlenert, Köln, Germany, 2 Chirurgische Praxisgemeinschaft am Bayenthalgürtel, Köln, Germany, 3 AOK Rheinland – Die Gesundheitskasse, Integrierte Versorgungssysteme, Düsseldorf, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 94 Transplantation, Stammzelltherapie Vorsitz: J. Seufert, Würzburg; M. Brendel, Gießen 202 Herstellung tolerogener dendritischer Zellen nach Antigenbeladung durch lentiviralen Gentransfer Seißler J.1, Schmiegelt D.1, Rütter R.1, Wohlrab U.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Institut an der Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany 203 Overexpression of Ngn3 and Pdx-1 in human bone marrow derived mesenchymal (hMSC-TERT) stem cells triggers endocrine pancreatic gene expression Limbert C.1, Päth G.1, Niu X.1, Rothhammer V.1, Kassem M.2, Seufert J.1 1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel, Endokrinologie und Molekulare Medizin, Würzburg, Germany, 2 University Hospital of Aarhus, Department of Endocrinology and Metabolism, Aarhus, Denmark 204 The protein p8 mediates expansion of human bone marrow derived mesenchymal stem cells by both induction of cell proliferation and inhibition of apoptosis Rothhammer V.1, Päth G.1, Niu X.1, Limbert C.1, Kassem M.2, Seufert J.1 1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel, Endokrinologie und Molekulare Medizin, Würzburg, Germany, 2 University Hospital of Aarhus, Department of Endocrinology and Metabolism, Aarhus, Denmark 205 Einfluss des Notch-Hes1 Signalweges bei der Differenzierung Insulin-produzierender Zellen aus adulten Stammzellen Seissler J.1, Schmiegelt D.1, Rütter R.1, Wohlrab U.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Institut an der Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany 206 Overlapping phenotypes of human adult mesenchymal stem cells isolated from bone marrow, endocrine pancreas and umbilical cord blood Limbert C.1, Päth G.1, Rothhammer V.1, Niu X.1, Brendel M. D.2, Bretzel R. G.2, Kassem M.3, Seufert J.1 1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel, Endokrinologie und Molekulare Medizin, Würzburg, Germany, 2 Universitätsklinikum Gießen, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany, 3 University Hospital of Aarhus, Department of Endocrinology and Metabolism, Aarhus, Denmark 207 Inravenöse und orale Glukosebelastung nach Pankreastransplantation Dieterle C.1, Löffler A.1, Arbogast H.2, Veitenhansl M.1, Schlamp A.1, Schmauss S.1, Meier G.1, Landgraf R.1 1 Medizinische Klinik, Diabetologie und Endokrinologie, München, Germany, 2 Chirurgische Klinik, Klinikum Großhadern, Transplantationschirurgie, München, Germany 208 Retrovirale Transduktion von Hämatopoetischen Stammzellen mit GAD65 führt zu einer stabilen autoantigenspezifischen Toleranz Jaeckel E.1, Ivanyi P.2, von Boehmer H.3, Manns M. P.2 1 Medizinische Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Endokrinologie, Hannover, Germany, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 3 Harvard Medical School, Boston, United States of America 209 Periportale Verfettung nach allogener intraportaler Inseltransplantation – ein dosisabhängiger lokaler Insulineffekt? Eckhard M.1, Winter D.1, Lommel D.2, Martin I.1, Rau W.2, Choschzick M.3, Bretzel R. G.1, Brendel M. D.1 1 Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Gießen, Med. Klinik u. Polklinik III, Gießen, Germany, 2 Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Gießen, Abt. für diagnostische Radiologie, Gießen, Germany, 3 Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Gießen, Institut für Pathologie, Gießen, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 95 210 Langzeit-Normalisierung des Blutzuckers im diabetischen Nacktmausmodell durch kryokonservierte Inselzellen. Evaluation eines innovativen, automatisierten und miniaturisierten Kryoverfahrens Minnemann T.1, Feilen P. J.1, Katsen A.2, Horn L.1, Wiegand F.1, Schneider S.1, Zimmermann U.3, Zimmermann H.2, Weber M. M.1 1 Uniklinik Mainz, Schwerpunkt Endokrinologie und Stoffwechsel, Mainz, Germany, 2 Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik, St. Ingbert, Germany, 3 Lehrstuhl für Biotechnologie im Biozentrum der Universität Würzburg, Würzburg, Germany 211 Untersuchung cytoprotektiver Wirkungen von Erythropoietin (EPO) auf insulinproduzierende RINm5F-Zellen Stigge G.1, Bittorf T.1, Tiedge M.1 1 Pädiatrie I Vorsitz: A. Galler, Leipzig; A. Näke, Dresden Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Universität Rostock, Rostock, Germany 212 Die Akzelerator-Hypothese: Zusammenhang zwischen Körpergewicht bzw. Body-Mass-Index und Manifestationsalter bei 10.915 Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 Knerr I.1, Etspüler J.2, Marg W.3, Mix M.4, Näke A.5, Schober E.6, Holl R.7, stellv. für die DPV Wiss-Initiative 1 Universitätsklinikum, Kinder- und Jugendklinik, Erlangen, Germany, 2 Kinderklinik, Kassel, Germany, 3 Kinderklinik, Bremen, Germany, 4 Universitäts-Kinder- und Jugendklinik, Rostock, Germany, 5 Technische Universität Dresden, Kinderklinik, Dresden, Germany, 6 Universitäts-Kinderklinik, Wien, Austria, 7 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany 213 Besteht bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes (T1D) ein Zusammenhang der diabetes-spezifischen Autoantikörper mit immunologischen Zweiterkrankungen? Meyer N.1, Hartmann R.2, Deiss D.1, Kordonouri O.2 1 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Charité, Berlin, Germany, 2 Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany 214 Assoziation zwischen der Qualität der Stoffwechseleinstellung und Behandlungszufriedenheit bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus Kristen A.1, Kramer G.1, Radón S.1, Vollmann M.2, Kubiak T.2, Schiel R.1 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany, 2 Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany 215 Die Insulinpumpentherapie bei Kleinkindern – Therapiemodalitäten, Stoffwechselqualität und Komplikationen Haberland H.1, Zierow S.1, Zimmermann M.1, Hesse V.1 1 Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin „Lindenhof“, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité, Berlin, Germany 216 Der Stellenwert der telefonischen Beratung in der Betreuung von Kindern mit Diabetes mellitus an einer Berliner Kinderklinik: Wer ruft an und warum? Zimmermann M.1, Haberland H.1, Zierow S.1, Radtke B.1, Matte U.1, Berndt V.1, Prescher C.1, Hesse V.1 1 Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin „Lindenhof“, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité, Sozialpädiatrisches Zentrum/Arbeitsbereich, Kinderdiabetologie, Berlin, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 96 217 „Vergessene“ Geschwister? – Lebensqualität von Geschwistern von an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankten Kindern und Jugendlichen Würz J.1, Gundlach S.2, Hiermann P.2, Kapellen T.2, Galler A.2, Wudy S.3, Hauschild M.4, Brähler E.1, Kiess W.2 1 Universitätsklinikum Leipzig, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Leipzig, Germany, 2 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany, 3 Kinderklinik der Justus-von-Liebig Universität, Gießen, Germany, 4 Kinderklinik – Städtisches Klinikum, Augsburg, Germany 218 Insulinpumpenbehandlung bei permanentem neonatalen Diabetes mellitus durch Pankreasagenesie Volk R. E.1, Lange M.2, Metzger S.2, Nikischin W.2, Holterhus P.-M.1 1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Bereich pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Kiel, Germany, 2 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Bereich Neonatologie, Kiel, Germany 219 Welche Screening-Methode der autonomen Neuropathie ist für Kinder und Jugendliche mit Typ1 Diabetes mellitus geeignet? Boysen A.1, Hecker W.1, Lewin M. A. G.1, Uhlemann F.1, Leichter H. E.1 1 Olgahospital Klinikum Stuttgart, Stuttgart, Germany 220 Zöliakie als assoziierte Autoimmunerkrankung bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 Dunstheimer D.1, Sindichakis M.1, Höfler R.1, Steuerer A.1, Elschner F.1, Heidemann P. H.1 1 Klinikum Augsburg, I. Klinik für Kinder und Jugendliche, Augsburg, Germany 221 Injektion von Insulin (pH4 oder pH7) und Schmerz. Eine prospektive, kontrollierte Studie bei Kindern und Jugendlichen Karges B.1, Riegger I.1, Moritz M.1, Heinze E.1, Debatin K.-M.1, Muche R.2, Wabitsch M.1, Karges W.3 1 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Endokrinologie und Diabetologie, Ulm, Germany, 2 Biometrie und Medizinische Dokumentation, Universität Ulm, Ulm, Germany, 3 Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin 1, Ulm, Germany Neue Therapien/CGMS Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim 222 Reduction of postprandial blood glucose excursions by an optimised formulation of oral insulin Kapitza C.1, Nosek L.1, Arbit E.2, Beckett P.2, Gelfand R.2, Porter K. M.2, Goldberg M.2, Heise T.1 1 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany, 2 Emisphere Technologies, Inc., Tarrytown, NY, United States of America 223 Erste Erfahrung mit einem kombinierten System aus Insulinpumpe und kontinuierlichen Glukosesensor bei Kindern und Erwachsenen mit Typ 1 Diabetes Danne T.1, Liebl A.2, Reichel A.3, Walte K.1, Bacher F.2, Röthig K.3, Lauterborn R.4, Kordonouri O.4 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2 Diabeteszentrum, Bad Heilbrunn, Germany, 3 Uni-Klinikum, Dresden, Germany, 4 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Berlin, Germany 224 Verlangsamung der Magenentleerungsgeschwindigkeit (MEG) vermindert den postprandialen Glukose (PPG)-Anstieg bei gesunden Probanden: Das Amylin Analogon Pramlintide (PRAM) reduzierte PPG-Anstiege vorwiegend durch eine vermehrte hepatische Glukosesequestrierung Woerle H. J.1, Albrecht M.1, Nicolaus M.1, Storr M.1, Zschau S.2, Neumann C.2, Göke B.1, Schirra J.1 1 Klinikum Großhadern, Medizinische Klinik II, München, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, München, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 97 225 Pharmacodynamic properties of Viaject™: A novel rapid-acting regular human insulin Steiner S.1, Hompesch M.2, Pohl R.1, Simms P.1, Pfützner A.3, Forst T.3, Heinemann L.4 1 Biodel Inc., Danbury, United States of America, 2 Profil Institute for Clinical Research, San Diego, United States of America, 3 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 4 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany 226 Wirksamkeit und Verträglichkeit von Pramlintide als Zusatz zu Insulin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes über oder unter 65 Jahren Limmer J.1, Schoenamsgruber E.1, Kesty N.1, Zhang B.1, Strobel S.1 1 Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America 227 Gabe des Amylin-Analogons Pramlintide reduzierte Oxidative Stress Marker bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes Limmer J.1, Ceriello A.2, Lush C.1, Piconi L.2, Corgnali M.2, Nanayakkara N.1, Herrmann K.1, Maggs D.1 1 Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America, 2 University of Udine, Udine, Italy 228 Der Effekt von Pramlintide auf das Körpergewicht bei adipösen Probanden mit oder ohne Typ 2 Diabetes Herrmann K.1, Chen K.1, Schönamsgruber E.1, Lush C.1, Limmer J.1, Burns C.1, Lutz K.1, Weyer C.1 1 Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America 229 Home use of the FreeStyle Navigator™ continuous glucose monitoring system over 5 days: Clinical evaluation in patients with type 1 and type 2 diabetes Weinstein R. L.1, Bugler J.2 1 Diablo Clinical Research, Walnut Creek, California, United States of America, 2 Abbott Diabetes Care, Alameda, California, United States of America 230 INCA: Mobil- und Internettechnologie zur Sensor-gestützten Insulinpumpentherapie – Ein neuer Weg zur Closed-Loop Applikation Kaupper T.1, Rauch H.1, Bott O.2, Hernando E.3, Hoffmann I.2, Standl E.1, Pretschner D.2, Gomez E.3, Schnell O.1 1 Institut für Diabetesforschung, München, Germany, 2 Institut für Medizinische Informatik, Universität, Braunschweig, Germany, 3 Polytechnische Universität, Madrid, Spain 231 Resultate kontinuierlicher Glukosemessungen (CGMS™) unter ambulanten Bedingungen zur Beurteilung der Stoffwechseleinstellung bei T2DM Chlupova K.1, Kohnert K.-D.1, Heinke P.1, Augstein P.1, Chlup R.2, Salzsieder E.1 1 Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“, Karlsburg, Germany, 2 Palacky Universität, Institut für Physiologie, Olomouc, Czech Republic 232 Kennwerte der kontinuierlichen Glukosemessung bei Typ 1 Diabetes Haak T.1, Scheff C.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany 233 Kontinuierliche intravenöse Glukosemessung und automatisierte Insulingabe bei intensivbehandelten Patienten Zier H.1 | 1 mtb gmbh, Forschung und Entwicklung, Lonsee, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 98 Insulinsekretion/Insulinwirkung Vorsitz: W. Waldhäusl, Wien, Österreich 234 KATP-Kanal-unabhängige Rückkopplung von Insulin auf Membranpotential und [Ca2+]c in B-Zellen des Pankreas Düfer M.1, Haspel D.1, Krippeit-Drews P.1, Aguilar-Bryan L.2, Bryan J.2, Drews G.1 1 Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Tübingen, Germany, 2 Baylor College of Medicine, Houston, United States of America 235 Neuronale Funktion, Lebenserwartung und Hyperglykämie in C. elegans Morcos M.1, Oikonomou D.1, Ibrahim Y.1, Kukudov G.1, Hutter H.2, Pfisterer F.1, Sayed A.1, Hamann A.1, Humpert P.1, Bierhaus A.1, Nawroth P.1 1 Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2 Max-Planck-Institut, Medizinische Forschung, Heidelberg, Germany 236 Gezielte lokale Aktivierung von Fas zur Apoptoseinduktion als nicht-invasive Therapie von malignen Insulinomen Sözener K.1, Päth G.1, Wajant H.2, Henkler F.2, Lehne M.2, Hörsch D.3, Brendel M. D.4, Bretzel R. G.4, Seufert J.1 1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel, Endokrinologie und Molekulare Medizin, ­Würzburg, Germany, 2 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Molekulare Innere Medizin, Würzburg, Germany, 3 Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie, Endokrinologie und Stoffwechsel, Marburg, Germany, 4 Universitätsklinikum Gießen, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany 237 Human insulin stimulates outgrowth of circulating endothelial progenitor cells by IGF-1 receptor mediated activation of MAP-kinases Djuric Z.1, Laine K.1, Nawroth P.1, Bierhaus A.1, Humpert P.1 1 238 Das IGF-I Rezeptorsystem vermittelt ein erhöhtes mitogenes Potential von Insulinanaloga in humanen Fibroblasten und koronaren glatten Muskelzellen Eckardt K.1, May C.1, Koenen M.1, Eckel J.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 239 Haplotypes in the insulin-degrading enzyme gene are associated with enhanced insulin clearance in non-diabetic subjects Pivovarova O.1, Osterhoff M.2, Möhlig M.2, Spranger J.2, Slominski P.1, Limborsky S.1, Pfeiffer A. F. H.2, Rudovich N.2 1 University Clinic Heidelberg, Department of Internal Medicine I, Heidelberg, Germany Institute of Molecular Genetic, RAS, Moskow, Russian Federation, 2 DIfE und CBF, Charité, Nuthetal und Berlin, Germany 240 Die Rolle des antioxidativen Abwehrstatus von insulinproduzierenden Zellen für die UCP-2- und PPAR-Genexpression Gurgul-Convey E.1, Lortz S.1, Lenzen S.1 | 1 Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany 241 Mechanism of MgATP-induced SUR1/Kir6.2 activation Schwanstecher M.1, Schulz M.1, Beyer M.1, Schwanstecher C.1 1 Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, AG Schwanstecher, Molekulare Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig, Germany 242 Imatinib beeinflusst nicht die negative Feedback-Regulation der Insulinsignalkaskade in C2C12-Myotuben Fiedler H.1, Müssig K.1, Staiger H.1, Haap M.1, Häring H.-U.1 1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany 243 ß-Zellrestsekretion bei Patienten mit Typ 2 Diabetes nach 2 Jahren Insulintherapie Pfützner A.1, Borchert M.1, Köder C.1, Hohberg C.1, Lübben G.2, Forst T.1 1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Mainz, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 99 Kardiovaskuläre Erkrankungen I Vorsitz: O. Schnell, München; R. Mies, Köln 244 Verbesserung kardiovaskulärer Risikofaktoren und des Blutzuckers bei Patienten mit Typ 2 Diabetes nach 82-wöchiger Exenatide-Behandlung im Verhältnis zur Gewichtsreduktion Herrmann K.1, Limmer J.1, Poon T.1, Han J.1, Mac S.1, Trautmann M.2, Kendall D. M.1, Kim D.1 1 Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America, 2 Eli Lilli GmbH, Hamburg, Germany 245 Effekte von Pioglitazon auf die Endothelfunktion und Insulinsensitivität bei Patienten mit KHK und neu diagnostiziertem Diabetes mellitus Typ 2 Sourij H.1, Zweiker R.2, Wascher T. C.1 1 Medizinische Universitätsklinik Graz, Stoffwechsel und Gefäßbiologie, Graz, Austria, 2 Medizinische Universitätsklinik Graz, Abteilung für Kardiologie, Graz, Austria 246 REACH (Reduction of Atherothrombosis For Continued Health) Register: Vergleich von Diabetikern mit KHK, cerebrovaskulärer Erkrankung (CVD) und pAVK Parhofer K.1, Röther J.2, Stark R.3, Zeymer U.4 1 Universität München, Großhadern, Med. Klinik II, München, Germany, 2 Klinikum Minden, Neurologische Klinik, Minden, Germany, 3 GSF, Institut für Gesundheitsökonomie, Neuherberg (München), Germany, 4 Klinikum Ludwishafen, Med. Klinik B, Ludwigshafen, Germany 247 Wie häufig erreichen Diabetiker mit KHK die vorgegebenen Therapieziele? Sourij H.1, Jahnel H.1, Zweiker R.2, Eder M.1, Wascher T. C.1 1 Medizinische Universitätsklinik Graz, Stoffwechsel und Gefäßbiologie, Graz, Austria, 2 Medizinische Universitätsklinik Graz, Abteilung für Kardiologie, Graz, Austria 248 Risikofaktoren für Intima-Media-Verdickung: Ist Adiponektin ein unabhängiger Risikofaktor? Die RIAD Studie Köhler C.1, Henkel E.1, Schaper F.1, Fücker K.2, Hanefeld M.1 1 GWT der TU Dresden, Dresden, Germany, 2 Universitätsklinikum TU Dresden, Dresden, Germany 249 Lipoapoptosis of human coronary artery endothelial cells induced by saturated fatty acids is mediated by NFB activation Staiger K.1, Staiger H.1, Weigert C.1, Häring H.-U.1, Kellerer M.2 1 Medizinische Klinik, Universität Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany, 2 Marienhospital Stuttgart, Innere Medizin I, Stuttgart, Germany 250 Nicht-invasive Darstellung des Effektes einer lipidsenkenden Therapie auf die koronare Plaquelast mit der Mehrzeilen-Computer-Tomographie in einem Risikokollektiv Burgstahler C.1, Beck T.1, Reimann A.2, Heuschmid M.2, Kopp A.2, Schröder S.1 1 Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin III – Kardiologie, Tübingen, Germany, 2 Universitätsklinik Tübingen, Diagnostische Radiologie, Tübingen, Germany 251 Atherogene Dyslipidämie – eine mögliche Verbindung zwischen Adiponektin und Atherosklerose bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung von Eynatten M.1, Hamann A.1, Twardella D.2, Nawroth P.1, Brenner H.2, Rothenbacher D.2 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2 Deutsches Zentrum für Altersforschung (DZFA), Abt. für Epidemiologie, Heidelberg, Germany 252 Vergleichende Beurteilung der ventrikulo-arteriellen Interaktion bei Typ 2 Diabetes und Kontroll Personen durch nicht-invasive Wave-Intensity-Methodik von Bibra H.1, Illmann A.1, Gutt B.1, Schumm-Draeger P.-M.1 1 Städt. Klinikum Bogenhausen, 3. Med. Abteilung, München, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 100 Psychologie I Vorsitz: B. Bartus, Stuttgart; B. Kulzer, Bad Mergentheim 253 Konstruktion und Evaluation des Fragebogens „Barrieren der Insulintherapie (BIT)“ Petrak F.1, Stridde E.2, Clemens A.3, Huppertz E.4, v. Toerne I.5, Pfützner A.6 1 Westfälische Klinik Dortmund/Ruhr-Universität Bochum, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dortmund, Germany, 2 Pfizer Pharma GmbH, Karslruhe, Germany, 3 privat, Wiesbaden, Germany, 4 Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 5 TNS Healthcare, München, Germany, 6 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany 254 Wer wird wie zu körperlicher Aktivität motiviert? Eine theoriegeleitete Untersuchung von Menschen mit Typ 2 Diabetes Lippke S.1, Plotnikoff R.2, Courneya K.3, Birkett N.4, Sigal R.5 1 Freie Universität Berlin, Gesundheitspsychologie, Berlin, Germany, 2 University of Alberta, Centre for Health Promotion Studies/Faculty of Physical Education, Edmonton, Canada, 3 University of Alberta, Faculty of Physical Education, Edmonton, Canada, 4 University of Ottawa, Department of Epidemiology and Community Medicine, Ottawa, Canada, 5 University of Ottawa, Department of Medicine, Ottawa, Canada 255 Dyadisches Coping (paarbezogene Stressbewältigung) bei Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 Würz J.1, Brähler E.1, Kapellen T.2, Galler A.2, Kiess W.2 1 Universitätsklinikum Leipzig, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Leipzig, Germany, 2 256 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany Verhaltenstherapie im Diabeteszentrum – nützt Psychotherapie den Patienten etwas? Hubel R.1, Albs-Fichtenberg B.2, Bielefeld M.2, Gilles B.2, Liesenfeld B.2, Regnery-Diendorf A.2, Schwarz C.2 1 Universität Trier, FB I – Klinische Psychologie, Trier, Germany, 2 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier, Diabeteszentrum, Trier, Germany 258 Leben mit Diabetes mellitus und Hypertonie: Erfahrungen von Patienten und Lebenspartnern (RRASCH-Studie, Teil 2) Osterbrink B.1, Osterbrink A.2, Münzinger A.1 1 Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe (VDBD), c/o Mathias Spital Rheine, Rheine, Germany, 2 Mathias-Spital, Rheine, Germany 259 Akzeptanz- und Achtsamkeitsbasierte Gruppenintervention als additives Therapieelement bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Faude V.1, Hartmann M.1, Schmidt E.-M.1, Humpert P.2, Nawroth P.2, Herzog W.1, randomisiert-kontrollierte Kooperationsstudie 1 Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin, Heidelberg, Germany, 2 260 Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Endokrinologie und Stoffwechsel, Heidelberg, Germany TeleMotiv – eHealth Behavior Management Model zur Motivation von Diabetikern Mentzel F.1, Augstein P.1, Hille W.1, Lück A.1, Salzsieder E.1, Vogt L.1 1 Forschungsinstitut für Diabetes „Gerhard Katsch“, Karlsburg, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 101 Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes I Vorsitz: H. J. Lüddeke, München; L. Merker, Dormagen 261 Prädiktoren einer schlechten glykämischen Kontrolle bei nicht insulinbehandelten Typ 2 Diabetikern Kulzer B.1, Hermanns N.1, Scholze A.2, Haak T.1 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2 262 Praxis der Insulintherapie bei Typ 2 Diabetikern in Deutschland: erste Ergebnisse der Diabetes in Germany (DIG) Studie Ott P.1, Benke I.1, Köhler C.1, Hanefeld M.1 1 1 Städt. Klinikum Bogenhausen, 3. Medizinische Abteilung, München, Germany 264 Prä- oder postprandiale Injektion von Insulinglulisin bei intensivierter Insulintherapie bei adipösen Typ 2 diabetischen Patienten? Jungmann E.1, Bolle J.1, Schmitz C.1, Snelting U.1 1 GWT der TU Dresden, Zentrum für Klinische Studien, Forschungsbereich Stoffwechsel und Endokrinologie, Dresden, Germany 263 Insulinanaloga im Vergleich zu Humaninsulin: Therapieeffekte auf Stoffwechsel und Herzfunktion bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mit einer intensiviert konventionellen Insulintherapie. Siegmund T.1, von Bibra H.1, Pischa U.1, Pauker S.1, Schumm-Draeger P.-M.1 Universität Bamberg, Bamberg, Germany St. Vinzenz Hospital, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, Rheda-Wiedenbrück, Germany 265 Vergleich einer zweimal täglichen Gabe von biphasischem Insulinaspart 30 plus Metformin mit einer einmal täglichen Gabe von Insulinglargin plus Glimepirid bei Patienten mit Typ 2 Diabetes zu Beginn einer Insulintherapie Kann P.1, Medding J.2, Ratter F.2, Regulski M.3 1 Universitätsklinikum Marburg, Endokrinologie und Diabetologie, Marburg, Germany, 2 266 Novo Nordisk, Mainz, Germany, 3 Kreiskrankenhaus Otwock, Innere Medizin, Otwock, Poland Experimentelle Verifizierung des KADIS®-Modells Anthopoulou L.1, Heinke P.1, Oppel U.1, Kohnert K.-D.1, Vogt L.1, Salzsieder E.1 1 Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg, Karlsburg, Germany 267 Insulin Glargin vs. Insulin Detemir als Basalinsulin bei Typ 2 diabetischen Patienten mit intensivierter Insulintherapie Jungmann E.1, Bolle J.1, Schmitz C.1, Snelting U.1 1 St. Vinzenz Hospital, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, Rheda-Wiedenbrück, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 102 Orale Antidiabetika Vorsitz: K. Schlecht, Eisenach; K. D. Palitzsch, München 268 Blutzuckerselbstkontrolle bei mit oralen Antidiabetika behandeltem Typ 2 Diabetes: Klinische Ergebnisse nach 6,5 Jahren Kolb H.1, Schneider B.2, Heinemann L.3, Lodwig V.4, Scherbaum W. A.1, Martin S.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Biometrie, Hannover, Germany, 3 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 4 Institut für Medizinische Informatik und Biostatistik, Basel, Switzerland 269 Äquivalenz der Einmalgabe von Insulinglargin (Glar) versus prandialer Gabe von Insulinlispro (Lis) bei Typ 2 Diabetes unter OAD(s) Behandlung – Subgruppenanalyse der deutschen Teilnehmer der multinationalen APOLLO-Studie Bretzel R. G.1, El-Haschimi K.2, Linn T.1 1 Medizinische Klinik III, Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie, Justus-Liebig-Universität, Gießen, Germany, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany 270 Basalinsulin-unterstützte, orale antidiabetische Therapie (BOT) plus einmal täglich Insulinglulisin (BOT plus) senkt den HbA1c sowie prä- und postprandiale Blutzuckerwerte bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Lankisch M.1, Stähr B.2, Alawi H.3, Ferlinz K.4, Scherbaum W. A.1 1 Deutsche Diabetes Klinik, Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2 Schwerpunktpraxis DDG, Falkensee, Germany, 3 Schwerpunktpraxis DDG, Saarlouis, Germany, 4 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany 271 Auswirkung einer Umstellung von Metformin-Monotherapie auf Pioglitazon-Monotherapie auf die Plasmaspiegel von Adiponektin, intaktem Proinsulin und hsCRP bei gut eingestellten Patienten mit Typ 2 Diabetes Schneider M.1, Lindquist J. M.2, Schmidt U.3, Hanzl G.4, Scholz H. J.5, Jürgensen F.6, Rösler E.7, Lübben G.8, Forst T.1, Pfützner A.1 1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Praxis, Eberhardzell, Germany, 3 Praxis, Messkirch, Germany, 4 Praxis, Oderitz, Germany, 5 Praxis, Schwetzingen, Germany, 6 Praxis, Frickingen, Germany, 7 Praxis, Ebersbach, Germany, 8 Takeda Pharma, Aachen, Germany 272 Avandamet® (Rosiglitazon + Metformin) verbessert bei mit Metformin vorbehandelten Patienten effizient HbA1c, NBZ, Blutdruck und hsCRP Liebl A.1, Löbner K.2, Dietlein M.3, Banik N.2, Reblin T.2, Seidel D.2 1 Fachklinik Bad Heilbrunn, Diabetes/Innere Medizin, Bad Heilbrunn, Germany, 2 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Fachbereich Diabetes, München, Germany, 3 Internistische Gemeinschaftspraxis, Augsburg, Germany 273 Untersuchung patientenrelevanter Endpunkte einer langfristigen Rosi- oder Pioglitazon-Gabe: Ein systematischer Review Richter B.1, Bandeira-Echtler E.1, Clar C.2, Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Review Group 1 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie, Düsseldorf, Germany, 2 Researcher in Systematic Reviews, Berlin, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 103 274 Umstellung von Insulin auf Pioglitazon: Auswirkungen auf die Stoffwechselkontrolle bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Hohberg C.1, Forst T.1, Schöndorf T.1, Borchert M.1, Roth W.1, Lübben G.2, Pfützner A.1 1 275 Die Fixkombination Rosiglitazon/Metformin ist effektiv, sicher und gut verträglich in der Therapie des Typ 2 Diabetes in der täglichen Praxis – Ergebnisse der GREAT-PMS (German Recent Evaluation of Avandamet® Treatment) Matthaei S.1, Lehmann P.2, Seidel D.2 1 Diabetes-Zentrum, Quakenbrück, Germany, 2 GlaxoSmithKline, München, Germany 276 IRIS IV-Studie: Zusatzbehandlung mit Pioglitazon führt zu einem dosisabhängigen Anstieg der AdiponektinWerte bei Typ 2 Diabetes Patienten unter täglichen Routine-Bedingungen Kerschgens B.1, Karagiannis E.2, Schöndorf T.1, Lübben G.2, Grabellus M.1, Forst T.1, Pfützner A.1 1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany 277 Orale antidiabetische Therapie beim Typ 2 Diabetes: Vergleich zwischen Glimepirid und Repaglinid unter der Basistherapie mit Metformin Kusterer K.1, Daikeler H.1, Daikeler R.2, Hentschel W.3 1 Endokrinologische Gemeinschaftspraxis Kusterer/Enghofer, Mannheim, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis Sinnsheim, Sinnsheim, Germany, 3 IMC Marketing und Consult GmbH, Mühlhausen, Germany 278 Verbesserung der Herzfrequenzvariabiliät (HRV) durch Pioglitazon bei Typ 2 Diabetikern Schönauer M.1, Kautz C.2, Hirmer A.3, Luppa H. C.3, Thomas A.4 1 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3 Takeda Pharma, Leipzig, Germany, 4 IGP – Institut für Gesundheits- und Praxismanagement Leipzig, DiaReal, Dresden, Leipzig, Germany 279 Die Relaxin Expression korreliert mit Fibrinogen bei Frauen mit Typ 2 Diabetes unter oraler antidiabetischer Therapie Borchert M.1, Pfützner A.1, Lübben G.2, Roth W.1, Köder C.1, Forst T.1, Schöndorf T.1 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle 104 Adipozytokine, Adipositasforschung Vorsitz: N. Klöting, Leipzig 280 1 281 Deutsches Institut für Ernährungsforschung DIfE, Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Nuthetal, Germany Hochmolekulares Adiponectin induziert proinflammatorische Proteine in humanen Blutmonozyten Neumeier M.1, Wurm S.1, Zeitoun M.1, Wehrwein G.1, Weigert J.1, Schölmerich J.1, Schäffler A.1, Buechler C.1 1 Differentielle Ausprägung des diabetischen Phänotyps in Mausmodellen mit hochgradiger Adipositas Scherneck S.1, Nestler M.1, Kluge R.1, Vogel H.1, Teichert M.1, Neschen S.1, Schmolz K.1, Schürmann A.1, Joost H.-G.1 Universität Regensburg, Innere Medizin I, Regensburg, Germany 282 Adiponectin, AICAR und Troglitazon aktivieren die AMP Kinase und regulieren die Zytokinsekretion humaner Adipozyten Sell H.1, Dietze-Schroeder D.1, Eckardt K.1, Eckel J.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klin. Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 283 Genetische Varianten im Visfatin-Gen (PBEF1) – Einfluss auf Glukosemetabolismus und Fettdepot-spezifische mRNA Expression beim Menschen Böttcher Y.1, Teupser D.2, Enigk B.1, Berndt J.1, Klöting N.1, Schön M. R.1, Thiery J.2, Blüher M.1, Stumvoll M.1, Kovacs P.1 1 Universität Leipzig, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Leipzig, Germany 284 Auswirkung von Pioglitazon und Simvastatin auf die Plasmaspiegel von Visfatin und Adiponektin bei Nichtdiabetikern Löbig M.1, Lübben G.2, Karagiannis E.2, Forst T.1, Hanefeld M.3, Pfützner A.1 1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany, 3 GWT, Dresden, Germany 285 1 Einfluss von SREBP1c auf die Genexpression der Leber und die viszerale Fettverteilung Knebel B.1, Haas J.1, Jacob S.1, Jeruschke K.1, Nitzgen U.1, Ramrath S.1, Vedyashkin J.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 286 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany Expressionsmuster verschiedener Adipozytokine nach IL-6 Inkubation in humanem viszeralen Fettgewebe Kretzer A.1, Schwarzloh B.1, Hector J.1, Göhring J.1, Strate T.2, Mann O.2, Hansen-Algenstaedt N.3, Algenstaedt P.1 1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, III. Medizinische Klinik und Poliklinik, Hamburg, Germany, 287 2 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Hamburg, Germany, 3 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Hamburg, Germany Sekretionsprodukte von Adipozyten induzieren die Proliferation von Ins-1 ß-Zellen über den Wnt-Signalweg Schinner S.1, Papewalis C.1, Kocaoglu F.1, Schott M.1, Vidal-Puig A.2, Bornstein S.3, Scherbaum W.1 1 Universitätsklinik Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie, Düsseldorf, Germany, 2 University of Cambridge, Clinical Biochemistry, Cambridge, United Kingdom, 3 Universitätsklinik Dresden, Medizinische Klinik, Dresden, Germany 288 Transkriptionelle Co-Repressoren in der Adipogenese humaner und 3T3-L1 Präadipozyten Gomolka M.1, Droste A.1, Udelhoven M.1, Krone W.1, Laudes M.1 1 Universität Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin, Köln, Germany Peripherer neuropathischer Schmerz Dem Schmerz... ...das Feuer nehmen. LYRICA STEHT FÜR ® Starke und schnelle Schmerzlinderung1 Einfache Dosierung, 2 x täglich2 Signifikante Reduktion von schmerzbedingten Schlafstörungen3 Dworkin RH, et al. Neurology 2003; 60:1274–83; 2 auch 3 x täglich möglich; nach van Seventer R. et al, Posterpräsentation EFIC, Prag 2.-5. Sept. 2003 LYRICA® 25 mg, 50 mg, 75 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg, 300 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Pregabalin. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 25 mg, 50mg, 75 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg oder 300 mg Pregabalin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum, Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat, hochdisperses Siliciumdioxid, gereinigtes Wasser, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglycol, Kaliumhydroxid. Bei 75 mg, 100 mg, 200 mg und 300 mg Hartkapseln zusätzlich: Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Lyrica wird angewendet zur Behandlung von peripheren neuropathischen Schmerzen im Erwachsenenalter und in der Epilepsie zur Zusatztherapie von partiellen Anfällen mit und ohne sekundäre Generalisierung im Erwachsenenalter. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre, Schwangerschaft (Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine wirksame Verhütungsmethode anwenden), Stillzeit. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Benommenheit, Schläfrigkeit. Häufig: gesteigerter Appetit. Euphorie, Verwirrung, verringerte Libido, Reizbarkeit. Ataxie, Aufmerksamkeitsstörungen, Koordinationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Tremor, Dysarthrie, Parästhesie. Verschwommenes Sehen, Diplopie. Schwindel. Mundtrockenheit, Verstopfung, Erbrechen, Flatulenzen. Erektile Dysfunktion. Müdigkeit, periphere Ödeme, Trunkenheitsgefühl, Ödeme, Gangstörungen. Gewichtszunahme. Gelegentlich: Anorexie. Depersonalisation, Anorgasmie, Ruhelosigkeit, Depression, Agitiertheit, Stimmungsschwankungen, zunehmende Schlaflosigkeit, Niedergeschlagenheit, Wortfindungsprobleme, Halluzinationen, abnorme Träume, gesteigerte Libido, Panikattacken, Apathie. Kognitive Störungen, Hypästhesie, Gesichtsfeldeinengung, Nystagmus, Sprachstörungen, Myoklonus, verringerte Reflexe, Dyskinesie, psychomotorische Hyperaktivität, orthostatische Benommenheit, Hyperästhesie, Geschmacksverlust, brennendes Gefühl, Intentionstremor, Stupor, Synkopen. Sehstörungen, Augentrockenheit, geschwollene Augen, verringerte Sehschärfe, Augenschmerzen, Schwachsichtigkeit, verstärkter Tränenfluss. Tachykardie. Gesichtsrötung, Hautrötung mit Wärmegefühl. Dyspnoe, trockene Nase. Aufgeblähter Bauch, vermehrter Speichelfluss, gastroösophagealer Reflux, orale Hypästhesie. Schwitzen, papulöser Ausschlag. Muskelzuckungen, Gelenkschwellungen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Steifigkeit der Muskulatur. Dysurie, Harninkontinenz. Verzögerte Ejakulation, Störungen der Sexualfunktion. Asthenie, sturzbedingte Verletzungen, Durst, Engegefühl in der Brust. Erhöhung der Alanin-Aminotransferase, Kreatinphosphokinase und Aspartat-Aminotransferase, Thrombozytenzahl erniedrigt. Selten: Neutropenie. Hypoglykämie. Enthemmung, Stimmungsaufhellung. Hypokinesie, Parosmie, Schreibstörungen. Photopsie, Augenbeschwerden, Mydriasis, Augenbewegungsstörung, veränderte visuelle Tiefenwahrnehmung, „Tunnelblick“, Schielen, Lichtempfindlichkeit. Hyperakusis. AV-Block ersten Grades, Sinustachykardie, Sinusarrhythmie, Sinusbradykardie. Hypotonie, kalte Extremitäten, Hypertonie. Nasopharyngitis, Husten, verstopfte Nase, Epistaxis, Rhinitis, Schnarchen, Engegefühl im Hals. Aszites, Dysphagie, Pankreatitis. Kalter Schweiß, Urtikaria. Nackenkrampf, Nackenschmerzen, Rhabdomyolyse. Oligurie, Nierenversagen. Amenorrhoe, Brustschmerzen, Absonderungen aus der Brust, Dysmenorrhoe, Brustvergrößerung. Schmerzhaft exazerbierte Unterhautödeme (Anasarca), Fieber, Steifigkeit, Gesichtsödem, geschwollene Zunge. Hyperglykämie, erhöhtes Kreatinin, Kalium erniedrigt, Gewichtsverlust, Leukozytenzahl erniedrigt. Warnhinweise: Nicht Auto fahren, komplexe Maschinen bedienen oder potenziell gefährliche Tätigkeiten ausüben, bis bekannt ist, ob durch mögliches Auftreten von Benommenheit und Schläfrigkeit die Fähigkeit zur Ausübung solcher Tätigkeiten beeinträchtigt ist. Durch Benommenheit und Schläfrigkeit möglicherweise häufigeres Auftreten von sturzbedingten Verletzungen bei älteren Patienten. In Übereinstimmung mit der gängigen klinischen Praxis kann es bei einigen Diabetes-Patienten, bei denen es unter einer PregabalinTherapie zu einer Gewichtszunahme kommt, notwendig werden, die Hypoglykämie-Medikation entsprechend anzupassen. Patienten mit seltener hereditärer Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption dürfen diese Arzneimittel nicht einnehmen. Packungsgrößen und Preise: (Februar 2006): Lyrica 25 mg: Packungen mit 14 (N1) und 100 (N2) Hartkapseln, € 15,39, € 49,93, Klinikpackung; Lyrica 50 mg: Packungen mit 21 (N1) Hartkapseln € 41,42; Lyrica 75 mg: Packungen mit 14 (N1) und 56 (N2) Hartkapseln, € 23,72, € 89,82, Klinikpackung; Lyrica 100 mg: Packungen mit 21 (N1) Hartkapseln € 57,27; Lyrica 150 mg: Packungen mit 56 (N2) und 100 (N2) Hartkapseln, € 94,74, € 161,82, Klinikpackung; Lyrica 200 mg: Packungen mit 21 (N1) Hartkapseln € 81,20; Lyrica 300 mg: Packungen mit 56 (N2) und 100 (N2) Hartkapseln, € 137,05, € 237,35, Klinikpackung. Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich; Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 76139 Karlsruhe. Stand: November 2005. www.pfizer.de b-6v6ly-hk-0 1 3 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 106 Nephropathie Vorsitz: R. Bretzel, Gießen; E. Ritz, Heidelberg 289 Unterschiedliche Wirkungen von Human- und Analoginsulin bei diabetischer Nephropathie Hasslacher C.1, Vogt C.1, Dreyhaupt J.2 1 St. Josefskrankenhaus Heidelberg, Heidelberg, Germany, 2 Universität Heidelberg, Institut für Biometrie und Informatik, Heidelberg, Germany 290 Prävalenz der Mikroalbuminurie und Anämie in Abhängigkeit von der Nierenfunktion bei Diabetikern in ärztlicher Versorgung Gallitz T. F.1, Lange K.-S.2, Wittner M.2, Schopf U.3 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Baldham, Germany, 2 KfH Ebersberg, Ebersberg, Germany, 3 291 Die Diagnosestellung der diabetischen Nephropathie in den Stadien 1–2a ist mit Hilfe einer Formelberechnung nicht sicher Loeff P.1, Scholz D.1, Mies R.1 1 Kreisklinik Ebersberg, Diabetologie, Ebersberg, Germany 292 St. Antonius Krankenhaus, Innere Medizin, Köln, Germany Insulinbedarf bei abnehmender Nierenfunktion bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes Vogt C.1, Dreyhaupt J.2, Hasslacher C.1 1 St. Josefskrankenhaus Heidelberg, Heidelberg, Germany, 2 293 Universität Heidelberg, Institut für Biometrie und Informatik, Heidelberg, Germany Einflussfaktoren des Erythropoietinspiegel bei Typ 2 Diabetikern mit und ohne Nephropathie Hasslacher C.1, Sanden S.1, Schumacher S.1 1 St. Josefskrankenhaus Heidelberg, Innere Medizin, Heidelberg, Germany 294 Berechnungsmodell zur Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) bei Patienten mit Diabetes mellitus Schmechel H.1, Fünfstück R.1, Folger U.2, Robiller F.2, Schmechel R.3 1 Sophien- und Hufeland-Klinikum, Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany, 2 Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Weimar, Germany, 3 Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Material- und Geowissenschaften, Darmstadt, Germany 295 Häufigkeit und Einflussfaktoren auf die persistierende Mikroalbuminurie: Eine DPV-Feldstudie an 5708 Erwachsenen mit Typ 1 Diabetes Holl R.1, Kerner W.2, Hammes H.-P.3, Busch P.4, Kann P. H.5, Edel K.6, Engels H.7, Götz G.8, Böhm B.9, DPV-Wiss-Studiengruppe 1 Universität Ulm, Epidemiologie, Ulm, Germany, 2 Diabetesfachklinik, Karlsburg, Germany, 3 Universitätsklinik, Innere Medizin, Mannheim, Germany, 4 Innere Medizin, SLK Klinikum, Mannheim, Germany, 5 Universitätsklinik, Innere Medizin, Marburg, Germany, 6 Innere Medizin, Bad Driburg – Bad Hermannsborn, Germany, 7 Innere Medizin, Berlin-Hellersdorf, Germany, 8 Innere Medizin, Kirchheim-Nürtingen, Germany, 9 Universität Ulm, Innere Medizin I, Ulm, Germany 296 Hat die Blutdruckamplitude (Pulspressure) Einfluss auf die Proteinurie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Schoch D.1, Köhler C.2, Hanefeld M.2 1 Praxis für Allgemeinmedizin, Berlin, Germany, 2 Zentrum für klinische Studien, GWT der TU Dresden, Dresden, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 107 297 Korrelation der mit der MDRD-Formel berechneten glomerulären Filtrationsrate (eGFR) mit der endogenen Creatinin Clearance (ECC) bei Patienten (P) mit Typ 2 Diabetes mellitus (T2D) – Konsequenzen für die Indikation/Kontraindikation für eine Metformintherapie Lemke C.1, Thienel F.2, Oberstadt S.2, Unger H.2, Matthaei S.2 1 Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Klinische Chemie, Labor, Quakenbrück, Germany, 2 Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Quakenbrück, Germany 298 Einfluss der Einstellung von HbA1c, Fettstoffwechsel und Blutdruck auf die Häufigkeit nephrologischer Komplikationen bei Diabetikern im Rahmen einer Routinebetreuungssituation im dualen System in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis (SPP) in der Leipziger Langzeit-Diabetes-Beobachtungs-Studie (LLDBS) Verlohren M.1, Verlohren H.-J.1, Müller G.2, Möhring H.-J.3 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Universität Dresden, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Dresden, Germany, 3 SOFTAS GmbH, Leipzig, Germany 299 GFR-Abnahme und Progression der Makroangiopathie bei Typ 2 Diabetikern mit diabetischer oder vaskulärer Nephropathie Schmekal B.1, Biesenbach G.1 1 Allgemeines Krankenhaus, 2. Med. Abteilung, Linz, Austria 300 Mikroalbuminuriescreening bei ambulanten Diabetespatienten: Albuminkonzentration oder Albumin/Kreatinin-Quotient im Urin? Jungmann E.1, Hilgert S.1 1 Pathogenese des Diabetes, Autoimmunität Vorsitz: M. Hummel, München 301 St. Vinzenz Hospital, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, Rheda-Wiedenbrück, Germany Lipoprotein a – pathogenetischer Faktor in der Entstehung des Diabetes mellitus im Kindesalter? Flury M.1, Schweigel J.1, Näke A.1, Hübner A.1 1 Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden, Pädiatrische Diabetologie und Endokrinologie, Dresden, Germany 302 Assoziation von Serum Zytokinspiegeln mit klinischer Remission bei Typ 1 Diabetes Schloot N. C.1, Hanifi-Moghaddam P.1, Aabenhus-Andersen N.2, Alizadeh B.3, Saha M.-T.4, Knip M.4, Devendra D.5, Wilkin T.5, Bonifacio E.6, Roep B. O.3, Kolb H.1, Mandrup-Poulsen T.2 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Steno Diabetes Center, Gentofte, Denmark, 3 LUMC, Dept. Immunohaematology & Blood Transfusion, Leiden, Netherlands, 4 University of Tampere, Dept. of Pediatrics, Tampere, Finland, 5 Peninsula Medical School, Plymouth, United Kingdom, 6 Telethon-JDRF Center for Beta Cell Replacement, Dept. of Medicine, Milan, Italy 303 In einer Kohorte mit erhöhtem Diabetesrisiko ist der 972Arg Polymorphismus im IRS-1 Gen mit einer höheren GIP-Sekretion assoziiert Schäfer S.1, Müssig K.1, Machicao F.1, Fritsche A.1, Häring H.-U.1, Holst J.2, Gallwitz B.1 1 Medizinische Klinik IV, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany, 2 Panum Institut für Physiologie, Universität Kopenhagen, Kopenhagen, Denmark 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 108 304 Nutritional components and their influence on the pathogenesis of murine autoimmune diabetes in early life Hanak D. B.1, Koczwara K.1, Müller A. S.2, Ziegler A.-G.1, Bonifacio E.1 1 Institut für Diabetesforschung, München, Germany, 2 Institut für Tierernährung und Ernährungsphysiologie, Gießen, Germany 305 Gewebsspezifische Regulierung der 11ß-Hydroxysteroid-Dehydrogenase Typ 1 Andres J.1, Mai K.1, Bähr V.1, Pfeiffer A. F. H.1, Spranger J.1 1 Deutsche Institut für Ernährungforschung, Nuthetal und Charité-CBF-Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany 306 Ineffiziente Antigenpräsentation von GAD65 im Thymus verursacht eine defekte negative Selektion von GAD65-reaktiven T-Zellen Jaeckel E.1, Furman M. H.2, Martin-Orozco N.3, Ploegh H. L.2, von Boehmer H.2, Manns M. P.4 1 Medizinische Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Endokrinologie, Hannover, Germany, 2 Harvard Medical School, Boston, United States of America, 3 Joslin Diabetes Center, Boston, United States of America, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany 307 Die Affinität der Glutamat-Decarboxylase-Antikörper als neuer Immunmarker zur Vorhersage der Progression des Autoimmunprozesses bei Kindern mit familiärem Typ 1 Diabetes-Risiko Mayr A.1, Schlosser M.2, Kenk H.2, Bonifacio E.1, Ziegler A.-G.1, Achenbach P.1 1 Institut für Diabetesforschung, München, Germany, 2 Institut für Pathophysiologie, Karlsburg, Germany 308 Anreicherung und Charakterisierung von Single-Chain-Antikörperfragmenten gegen oberflächenspezifische Proteine der Betazelle Ueberberg S.1, Klein H. H.1, Schneider S.1 1 Sonstige Komplikationen, Inflammation Vorsitz: E. Standl, München; C. Herder, Düsseldorf Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, Germany 309 Effekt einer erhöhten Glukosekonzentration auf Proliferation und Inflammation in unterschiedlichen Endothelzellmodellen Haubner F.1, Lehle K.1, Münzel D.1, Birnbaum D. E.1, Preuner J. G.1 1 Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie, Regensburg, Germany 310 Der Einfluss der Insulintherapie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes auf Inflammations- und endotheliale Marker der Atherosklerose sowie auf Gerinnungsfaktoren bzw. Marker der Fibrinolyse Khan Makui D.1, Meier G. R.1, Dieterle C. D.1, von Schacky C.2, Landgraf R.1 1 Medizinische Klinik Innenstadt, Klinikum der Universität München, Diabeteszentrum, München, Germany, 2 Medizinische Klinik Innenstadt, Klinikum der Universität München/Medical Park Bad Wiessee, St. Hubertus, Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie, Bad Wiessee, Germany 311 Modulation proinflammatorischer Zytokine durch postprandiale Stoffwechsel und Einfluss von Nateglinide in T2DM-Patienten Rudovich N.1, Spranger J.1, Möhlig M.1, Weickert M.1, Pfeiffer A. F. H.1 1 DIfE und CBF, Charité, Nuthetal und Berlin, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 109 312 Der Virulenzfaktor VAC1 der humanpathogenen Hefe Candida albicans als Target für die Diagnostik und Therapie der Candidosis bei Diabetes mellitus Franke K.1, Härtl A.2, Dahse M.2, Zipfel P. F.2, Eck R.1, Künkel W.1, Fünfstück R.3 1 Fachhochschule Jena, Studienfach Gentechnik, Jena, Germany, 2 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (HKI), Jena, Germany, 3 Sophien- und Hufeland-Klinikum, Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany 313 Die Lunge als Zielorgan diabetischer Mikroangiopathie – Ergebnisse aus der Herzchirurgie Lauruschkat A. H.1, Arnrich B.2, Albert A. A.1, Walter J. A.2, Amann B.3, Rosendahl U. P.1, Alexander T.4, Ennker J.1 1 Herzzentrum Lahr/Baden, Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Lahr, Germany, 2 Universität Bielefeld, Neuroinformatik, Bielefeld, Germany, 3 Franziskus-Krankenhaus, Angiologie/Gefäßmedizin, Berlin, Germany, 4 314 Gesteigerte Gerinnungsneigung des Diabetikers – Einflüsse von Methylglyoxal Gawlowski T.1, Stratmann B.1, Stirban A.1, Negrean M.1, Tschoepe D.1 1 Herzzentrum Lahr/Baden, Klinik für Anästhesiologie, Lahr, Germany Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, Germany 315 Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: Häufigkeit von mikro- und makrovaskulären Komplikationen – Ergebnisse der DETECT Studie Böhler S.1, Pittrow D.1, Pieper L.2, Klotsche J.2, Huppertz E.3, Stridde E.4, Jacobi F.2, Glaesmer H.2, Lehnert H.5, Wittchen H.-U.2 1 Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 3 Health Economics & Outcomes Research, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 4 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und ­Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany 316 Behandlung chronischer Wunden bei Diabetikern mit Thrombozytem-reichen Plasma (PRP) unter Anwendung des Magellan®-Verfahrens – eine Anwendungsbeobachtung von 31 Fällen Minartz P.1, Tschöpe D.2 1 Diabetes-Zentrum Berliner Tor, Hamburg, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum NRW Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Germany 317 Knochendichte bei Frauen mit Typ 2 Diabetes und vorzeitiger Menopause Hadjidakis D.1, Mylonakis A.1, Androulakis I.1, Raptis A.1, Papaefstathiou A.1, Raptis S.1 1 2. Medizinische Universitätsklinik, Forschungsinstitut und Diabeteszentrum, „Attikon“ und „Evgenidion“ Universitätskrankenhäuser, Athen, Greece 318 Wachstumskinetik-Untersuchungen von E. coli im Urin bei Patientinnen mit chronisch dekompensiertem Typ 2 Diabetes und bei Nichtdiabetikerinnen Werner T.1, Fünfstück R.1, Kretschmar M.2 1 Klinik für Innere Medizin 1, Sophien- und Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany, 2 Mikrobiologisches Labor, Erfurt, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 110 Insulinresistenz Vorsitz: K. Federlin, Gießen; M. Kellerer, Stuttgart 319 Retinol binding protein 4 (RBP4) serum concentrations and fat depot specific mRNA expression in humans Klöting N.1, Berndt J.1, Fasshauer M.1, Schön M. R.2, Stumvoll M.1, Blüher M.1 1 Medizinische Klinik III, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 2 Chirurgische Klinik II, Universität Leipzig, Leipzig, Germany 320 Der Androgenrezeptor CAG Repeat Polymorphismus modifiziert den Einfluss von Testosteron auf die Insulinresistenz bei Frauen mit PCO-Syndrom Möhlig M.1, Jürgens A.2, Spranger J.1, Hoffmann K.3, Weickert M. O.1, Schlösser H. W.4, Schill T.4, Brabant G.5, Schüring A.6, Pfeiffer A. F. H.1, Gromoll J.2, Schöfl C.1 1 Abteilung Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Berlin und Abteilung Klinische Ernährung, DIfE Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Germany, 2 Institut für Reproduktive Medizin, Universität Münster, Münster, Germany, 3 Abteilung für Epidemiologie, DIfE Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Germany, 4 Abteilung für gynäkologische Endokrinologie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 5 Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Medizinische ­Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 6 Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universität Münster, Münster, Germany 321 1 322 ZKS GWT TU Dresden, Dresden, Germany, 2 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden, Dresden, Germany Interagiert Visfatin mit dem Insulin Rezeptor? Garten A.1, Körner A.1, Klammt J.1, Kiess W.1 1 Glukagon determiniert PAI-1 und t-PA – Aktivität bei Männern mit normaler Glukosetoleranz Henkel E.1, Siegert G.2, Koehler C.1, Hanefeld M.1 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche Leipzig, Forschungslabor, Leipzig, Germany 323 Indikatoren der Inflammation, Adhäsion und Gerinnung in Relation zur Insulinresistenz bei einem Kollektiv mit erhöhtem Atherosklerose-Risiko Kressel G.1, Wolters M.1, Schmitt B.1, Hülsmann O.1, Bub A.2, Lichtinghagen R.3, Hahn A.1 1 Universität Hannover, Zentrum Angewandte Chemie, Institut für Lebensmittelwissenschaft, Hannover, Germany, 324 Medizinische Hochschule Hannover, Klinische Chemie, Hannover, Germany Regulierung der humanen Protein-Kinase C-betaII durch Hyperglykämie Richter S.1, Pfeiffer A. F. H.1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany 325 Triplet repeat in the Repin1 3’-untranslated region on rat chromosome 4 correlates with facets of the metabolic syndrome Klöting N.1, Wilke B.1, Klöting I.1 1 Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Institut für Ernährungsphysiologie, Karlsruhe, Germany, 3 1 2 Universität Greifswald, Medizinische Fakultät, Versuchstierkunde, Karlsburg, Germany 326 Diagnose und Therapie einer immunologischen Insulinresistenz durch hochtitrige insulinbindende Antikörper bei Typ 2 Diabetes – ein Fallbericht El-Ouaghlidi A.1, Hinz A.1, Fischer H.1, Jäger C.2, Nauck M. A.1 1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany, 2 Medizinische Universitätsklinik, Med. Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany 327 Einfluss nutritiver Faktoren auf die Insulinresistenz Tombek A.1, Kohlenberg-Müller K.2, Haak T.3, Breunig S.1 1 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Diabetes- und Ernährungsberatung, Bad Mergentheim, Germany, 2 Fachhochschule Fulda, Fachbereich Oecotrophologie, Fulda, Germany, 3 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Chefarzt, Bad Mergentheim, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 111 328 Control of macrophage TNFalpha expression through transcriptional co-factor RIP140 Zschiedrich I.1, Rieser N.1, Berriel Diaz M.1, Herzig S.1 1 Adipositas II Vorsitz: G. H. Scholz, Altenburg; A. Tönjes, Leipzig 329 Veränderung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas im Rahmen eines strukturierten Behandlungs- und Schulungsprogramms (SBSP) Haake C.1, Kristen A.1, Kramer G.1, Schiel R.1 1 DKFZ, Heidelberg, Germany Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany 330 Neuroradiologische Bildgebung des Hungers Eine MRT-Studie der zentralen Verarbeitung von Hunger-Stimuli Falk S.1, Pliquett R.1, Zysset S.2, Cramon Y.2, Stumvoll M.1 1 Universitätsklinikum Leipzig, Med. Klinik III, Leipzig, Germany, 2 Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig, Germany 331 MIRA-DGE: Qualitätskontrolle des „Ich nehme ab“-Programms der DGE e.V. nach MIRA-Konzept (1-Jahresdaten) Scholz M.1, Klepzig Y.1, Flehmig G.2, Gutknecht D.2, Wilhelm K.2, Rademacher C.3, Oberritter H.3, Hauner H.4, Scholz G. H.2 1 ETZ-M. Scholz, Leipzig, Germany, 2 Leipziger Institut für Präventivmedizin GmbH, Leipzig, Germany, 3 DGE e.V., Bonn, Germany, 4 332 Komorbidität von Depression und allgemeines Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas Radón S.1, Kristen A.1, Kramer G.1, Schiel R.1 1 Else-Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin der TU München, München, Germany Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany 333 Multimodale intensivierte Adipositas-Gruppentherapie: Die medikamenten- und formuladiät-freie Kraft des Wortes. 6-Monatsdaten Konz K.1, Weitz E.1, Meusel S.1, Plininger I.1, Vellentzer-Heintz A.1, Rett K.1 1 Deutsche Klinik für Diagnostik GmbH (DKD), Fachbereich Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, Wiesbaden, Germany 334 A meta-analysis of QTL associated with body weight and adiposity in mice Wuschke S.1, Dahm S.2, Schmidt C.1, Joost H.-G.1, Al-Hasani H.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Nuthetal, Germany, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Epidemiologie, Nuthetal, Germany 335 Nordic Walking bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Nischwitz M.1, Meier G. R.1, Dieterle C.1, von Schacky C.2, Lohr R.1, Bachmann A.1, Huber R. M.1, Büschges G.1, Landgraf R.1 1 Medizinische Klinik-Innenstadt der Universität München, Diabeteszentrum, München, Germany, 2 Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus, Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie, Bad Wiessee, Germany 336 MIRA-PreCon: Qualitätskontrolle des „BCM“-Programms der PreCon GmbH und Co. KG nach MIRA-Konzept (1-Jahresdaten) Scholz M.1, Flehmig G.2, Gutknecht D.2, Wilhelm K.2, Klepzig Y.1, Kellner K.2, Grühn E.3, Scholz G. H.2 1 ETZ-M. Scholz, Leipzig, Germany, 2 Leipziger Institut für Präventivmedizin GmbH, Leipzig, Germany, 3 PreCon GmbH & Co. KG, Darmstadt, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 112 Versorgungsforschung II Vorsitz: U. A. Müller, Jena; P. Schwarz, Dresden 337 Risikofaktorenmanagement in der hausärztlichen Versorgung bei Hochrisikopatienten mit bekanntem und neu diagnostiziertem Typ 2 Diabetes mellitus Eckert S.1, Horstkotte D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Kardiologische Klinik, Bad Oeynhausen, Germany 338 Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT-Studie Lehnert H.1, März W.2, Stalla G. K.3, Zeiher A. M.4, Silber S.5, Koch U.6, Pittrow D.7, Böhler S.7, Pieper L.8, Klotsche J.8, Wittchen H.-U.8 1 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany, 2 Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Karl-Franzens-Universität, Graz, Austria, 3 Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Klinische Psychologie und Epidemiologie, München, Germany, 4 Medizinische Klinik IV, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Germany, 5 Kardiologische Praxis und Praxisklinik, München, Germany, 6 Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Germany, 7 Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 8 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany 339 Evaluation einer Onlinesprechstunde für Diabetiker Küstner E.1, Schury H.2, Schmukle S.2, Humburg E.3, Krohne H. W.2, Dancygier H.1 1 Klinikum Offenbach, Medizinische Klinik II Diabeteszentrum, Offenbach, Germany, 2 Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Psychologisches Institut, Mainz, Germany, 3 initiative diabetes-world.net, Berlin, Germany 340 1 Parameter mit postprandialer Blutglukose (BG)-Wirkung: Einfluss von Fehlern Koschinsky T.1, Heckermann S.2, Heinemann L.2 341 Insulintherapie in diabetologischen Schwerpunktpraxen: Änderung des Therapieverhaltens nach Einführung der DMPs Maxeiner S.1, Herrmann H.-J.2, Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Diabetologen Rheinland-Pfalz 1 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany Diabetologische Schwerpunktpraxis Bosenheim, Bad Kreuznach, Germany, 2 Diabetologsiche Schwerpunktpraxis, Schwabenheim, Germany 342 Prävalenz und Therapie des Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT Studie Pieper L.1, Pittrow D.2, Böhler S.2, Stridde E.3, Huppertz E.4, Klotsche J.1, Jacobi F.1, Glaesmer H.1, Lehnert H.5, Wittchen H.-U.1 1 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 3 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 4 Health Economics & Outcomes Research, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany 343 Disease Management Programme Diabetes Typ 2 – Versorgungsstrukturen auf dem Prüfstand Nagel H.1, Baehring T.1, Scherbaum W. A.1 | 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany 344 Diabetesversorgung in Deutschland durch Spezialisten – wie aussagekräftig sind die vorhandenen Strukturdaten? Nagel H.1, Baehring T.1, Scherbaum W. A.1, Versorgungsforschung 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany 345 Die Leipziger Langzeit-Diabetes-Beobachtungs-Studie (LLDBS): Gewichtsentwicklung Beziehung zu Stoffwechselverhalten, Insulindosis, Insulinart und Diabetestyp nach langjähriger Diabetesdauer (DD) Verlohren H.-J.1, Verlohren M.1, Müller G.2, Möhring H.-J.3 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Universität Dresden, Dresden, Germany, 3 SOFTAS GmbH, Leipzig, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 113 Metabolisches Syndrom Vorsitz: S. Bornstein, Dresden 346 1 Beziehung zwischen Metabolischem Syndrom und Gefäßendothel – eine Beobachtung der RIAD-Studie Schaper F.1, Koehler C.1, Henkel E.1, Hanefeld M.1 GWT der TU Dresden GmbH, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany 347 Soziale Ungleichheit in der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körpergewicht, Reduktionsdiät und Sportverhalten: Ein bevölkerungsbasiertes Assessment von Lengerke T.1, Mielck A.2, John J.2, KORA-Studiengruppe 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2 GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, Neuherberg, Germany 348 Effekte einer Therapie mit Pioglitazon und oder Simvastatin auf verschiedene Parameter des metabolischen Syndroms bei kardiovaskulären Risikopatienten ohne manifesten Diabetes mellitus Forst T.1, Lübben G.2, Karagiannis E.2, Schöndorf T.1, Pfützner A.1, Hanefeld M.3 1 349 Hepatische Insulinclearance widerspiegelt die Hauptkomponenten des Metabolischen Syndroms Rudovich N.1, Möhlig M.2, Spranger J.2, Goegebakan Ö.2, Osterhof M.2, Pfeiffer A. F. H.2 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany, 3 GWT, Dresden, Germany DIfE und CBF, Charité, KLE, Nuthetal und Berlin, Germany, 2 DIfE und CBF, Charité, Nuthetal und Berlin, Germany 350 Nicht-alkoholische Steatohepatitis als Teil eines Metabolischen Syndroms bei adipösen Kindern und Jugendlichen. Eine metabolische und anthropometrische Charakterisierung Wiegand S.1, Richardt A.1, Dannemann A.1, Riebel T.2, Grüters A.1 1 Charité Kinderklinik, Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Berlin, Germany, 2 Charité Kinderklinik, Universitätsmedizin Berlin, pädiatrische Radiologie, Berlin, Germany 351 Beziehung zwischen Komponenten des Metabolischen Syndroms und CRP im Kontext mit etablierten Risikofaktoren in einer Hochrisikogruppe für koronare Herzkrankheit Schulz M.1, Leonhardt W.1, Köhler C.1, Hanefeld M.1 | 1 Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany 352 Longitudinale Veränderungen der Komponenten des Metabolischen Syndroms bei Frauen im mittleren Lebensalter Assig K.1, Richter F.1, Siegert G.1, Bergmann S.1 | 1 TUD Medizinische Fakultät, IKL, Dresden, Germany 353 Sind kausal probabilistische Netzwerke für die Beschreibung des metabolischen Syndroms einsetzbar? Anthopoulou L.1, Hamann D.1, Oppel U.2, Augstein P.1, Schröder D.1, Berg S.1, Salzsieder E.1 1 354 Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg, Karlsburg, Germany, 2 LMU München, München, Germany Dynamik von BMI und Risikofaktoren des metabolischen Syndroms in den MIRA-Studien Scholz G. H.1, Flehmig G.1, Gutknecht D.1, Wilhelm K.1, Klepzig Y.2, Kellner K.1, Scholz M.2 1 Leipziger Institut für Präventivmedizin GmbH, Leipzig, Germany, 2 ETZ-M. Scholz, Leipzig, Germany 355 Identifizierung des Metabolischen Syndromes bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 bzw. 2 und nichtdiabetischen Personen gemäß den IDF- und NCEP-ATPIII-Kriterien Tsapogas P.1, Tentolouris N.1, Kokkinos A.1, Papazafiropoulou A.1, Liatis S.1, Tsiakou A.1, Pagoni S.1, Katsilambros N.1 1 Universität Athen, 1. Medizinische Klinik für Propädeutik, „Laiko“ Krankenhaus, Athen, Greece 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 114 356 Vergleich der Prävalenzen des Metabolischen Syndroms nach Kriterien der WHO, des NCEP-ATPIII und der IDF in der MIRA-Studienpopulation Scholz G. H.1, Flehmig G.1, Gutknecht D.1, Wilhelm K.1, Klepzig Y.2, Kellner K.1, Scholz M.2 1 Leipziger Institut für Präventivmedizin GmbH, Leipzig, Germany, 2 ETZ-M. Scholz, Leipzig, Germany 357 Plasmahomocysteinkonzentrationen bei jungen Menschen mit erhöhtem Risiko für Typ 2 Diabetes sind assoziiert mit subtilen Unterschieden in der glomerulären Filtrationsrate aber nicht mit Insulinresistenz Müssig K.1, Schäfer S. A.1, Stefan N.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1, Balletshofer B. M.1 1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany Qualitätsmanagement Vorsitz: R. Landgraf, München; M. Jecht, Berlin 358 JEVIN2004/05: 15-Jahres Follow-up-Untersuchung zur Behandlungsqualität bei Patienten mit Typ 1 Diabetes (DM1) im Stadtgebiet Jena Stotzka M.1, Schiel R.2, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U. A.1 1 Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, Germany, 2 Inselklinik Heringsdorf, Heringsdorf, Germany 359 Einfluss der Einstellung/Meinung von Primärversorgern bezüglich der Therapie des Typ 2 Diabetes erklärt nicht befriedigend die Therapiepräferenz und die Barrieren der Insulintherapie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Stridde E.1, Görtz D.1, Leverkus F.1, Clemens A.2, Crispin A.3 1 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 2 privat, Wiesbaden, Germany, 3 Ludwig-Maximilians-Universität, IBE, München, Germany 360 Änderung des Benutzerverhaltens nach Einführung eines Web-basierten Informationssystems für Qualitätsmanagement Harrasser A.1, Rakovac I.1, Seereiner S.1, Beck P.1, Risse A.2, Jecht M.3, Pieber T. R.1 1 Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, Medizinische Systemtechnik und Gesundheitsmanagement, Graz, Austria, 2 Forum Qualitätssicherung in der Diabetologie, Dortmund, Germany, 3 Forum Qualitätssicherung in der Diabetologie, Berlin, Germany 361 Verbessserung der Behandlungqualität von Diabetes und Hypertonie in der Hausarztpraxis durch elektronisches Qualitätsmanagement im Diabeteszentrum Thüringen e.V. Müller U. A.1, Pocher S.2, Schumann M.3 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany, 2 Südharzklinikum, Innere Medizin, Nordhausen, Germany, 3 ITC, Marburg, Germany 362 Regionale Entwicklung der Prozeß- und Ergebnisqualität durch aktives Qualitätsmanagement in der Zertifizierung von Fußbehandlungseinrichtungen innerhalb der AG Fuß Rheinland-Pfalz/Saarland in der ADE Brunk-Loch S.1, Henschel M.2, Hinck V.3, Maxeiner S.4, Tönges J.5, DSPP, für die AG Fuß/ADE 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Idar-Oberstein, Germany, 2 DRK-Krankenhaus, Neuwied, Germany, 3 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Landau, Germany, 4 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bosenheim, Germany, 5 Cusanus-Krankenhaus, Bernkastel-Kues, Germany 363 Evaluation der Diabetes-Karte für Thüringen – ein Projekt zur kontinuierlichen Evaluierung und Optimierung der Behandlungsqualität in der primären Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus in Thüringen Sämann A.1, Nordmann S.1, Kaiser J.1, Hunger-Dathe W.1, Kloos C.1, Braun A.1, Müller U. A.1 1 Klinik Innere Medizin III, Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 115 364 Die Leipziger Langzeit-Diabetes-Beobachtungs-Studie bei Typ 1 und Typ 2 Diabetikern zum Stoffwechselverhalten und klinischen Parametern – Analyse der Augenhintergrundsveränderungen Martinetz S.1, Verlohren H.-J.2, Verlohren M.2, Müller G.3, Möhring H.-J.4 1 Augenarztpraxis, Leipzig, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 3 Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Universität Dresden, Dresden, Germany, 4 SOFTAS GmbH, Leipzig, Germany 365 Vergleich der deutschen und britischen Diabetes Leitlinien im Hinblick auf die Entwicklung von Spätkomplikationen: Simulationen mit dem EAGLE-Modell Müller E.1, Walzer S.1, Huppertz E.2, Stridde E.3 1 Analytica International, Outcomes Research, Lörrach, Germany, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 3 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany 366 Behandlungsrealität und Ergebnisqualität diabetologischer Schwerpunktpraxen in Sachsen-Anhalt unter den Bedingungen des DMP Diabetes mellitus Typ 2 Weichard A.1, Swart E.2, Robra B.-P.2 1 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Hermsdorf, Germany, 2 Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie(ISMHE), Medizinische Fakultät der Otto von Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, Germany 367 Versorgungsqualität von Typ 2 Diabetikern in der hausärztlichen Praxis Schönauer M.1, Kautz C.2, Schönauer U.1, Thomas A.3 1 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3 IGP – Institut für Gesundheitsund Praxismanagement Leipzig, DiaReal, Dresden, Leipzig, Germany Insulintherapie Typ 1, Hypoglykämien Vorsitz: A. Reichel, Dresden 368 Insulinpumpentherapie mit Insulin Lispro versus Normalinsulin bei Diabetes mellitus Typ 1 – Doppelblinde Cross over-Studie unter Einbeziehung des Continuous Glucose Monitoring System (CGMS) Schäfermeyer M.-T.1, Jatzkowksi E.2, Linkeschova R.3, Spraul M.1 1 Mathias-Spital, Medizinische Klinik III, Rheine, Germany, 2 Ev. Krankenhaus Bethesda, Chirurgische Klinik, Mönchengladbach, Germany, 3 Medizinische Universitäts-Poliklinik, Bonn, Germany 369 Ergebnisse einer randomisierten, multizentrischen Studie zur Behandlung mit Insulindetemir (DET) und Semilente MC (SEM) bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ 1 Diabetes (T1D) Kordonouri O.1, Datz N.1, Hoeffe J.2, Marquardt E.1, Hartmann R.1, von Schütz W.1, Grundner M.3, Danne T.1 1 Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2 370 Basale Insulintherapie mit Glargin und Semilente Mölle A.1, Thomas A.2 1 371 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Charité, Berlin, Germany, 3 NovoNordisk, Mainz, Germany Diabetologischer Schwerpunktpraxis, Dresden, Germany, 2 DIAREAL GmbH, Dresden, Germany Insulinautoantikörper (IAA) sind nicht sicher mit einem Behandlungsproblem assoziiert Kloos C.1, Weimer D.1, Müller U. A.1 | 1 Universitätsklinikum, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 116 372 Bionime Rightest: Genauigkeit von Glukosemessungen und klinischen Konsequenzen bei 30 Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus Gries C.1, El-Ouaghlidi A.1, Hsu C. T.2, Huang R.2, Nauck M. A.1 1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany, 2 Bionime Corporation, Taichung, Taiwan, Republic of China 373 Assoziation zwischen „Hypoglycaemia Awareness“ und ACE-Genotyp in einer experimentellen hypoglykämischen Clamp-Untersuchung Plate M.1, Hermanns N.2, Fischer B.3, Linn T.3, Bretzel R. G.3, Haak T.2 1 Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, Germany, 2 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 3 Universität Gießen, Gießen, Germany 374 Risikobelastungsinduzierter Hypoglykämien bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (DM2), die mit intensivierter Insulintherapie (ICT) behandelt werden. Vergleich von Neutral Protamin Hagedorn-Insulin (NPH) versus Insulin Glargin (GLA) als Basalinsulin Reuter T.1, Topuz M.1, Riese B.1, Wiedenmann B.1, Plöckinger U.1 1 Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum, Med. Klinik m. S. Hepatologie und Gastroenterologie, Charité Campus Virchow Klinikum, Berlin, Germany 375 Hypoglykämiewahrnehmungsschwelle und diabetesbezogenes Wissen bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus Schiel R.1, Kramer G.1, Ahrendt E.1, Beltschikow W.1, Perenthaler T.1, Felix K.1 1 376 Alternate site (like) phenomenon: Rapid changes from hypoglycemic to hyperglycemic glucose levels in a clinical-experimental study in patients with type 1 diabetes Heinemann L.1, Dellweg S.1, Nosek L.1, Kapitza C.1, Brandt D.2, Essenpreis M.2, Koschinsky T.3 1 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Disetronic, Burgdorf, Switzerland, 3 HHU Düsseldorf, Neuss, Germany 377 Inzidenz sowie Begleitfaktoren schwerer Hypoglykämien bei Diabetes mellitus – versorgungsepidemiologische Daten des Diabetes-TÜV der Deutschen BKK Sämann A.1, Müller N.1, Kloos C.1, Tschauner T.2, Müller U. A.1 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany 378 Klinik Innere Medizin III, Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany, 2 Deutsche BKK, Wolfsburg, Germany Insulinom mit symptomatischen Hypoglykämien ohne Nachweis einer Hyperinsulinämie Hunger-Dathe W.1, Wolf G.1, Müller U. A.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany 379 IgE-vermittelte Allergie gegen humanes, rekombinantes Insulin: Klinische Manifestation und erfolgreiche Behandlungsstrategie bei einer 12-jährigen Jugendlichen Raile K.1, Herr M.1, Worm M.2, Heinzerling L.2 1 Interdisziplinäres SPZ/Diabetes, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 2 Klinik für Dermatologie und Allergologie, Berlin, Germany 380 Eltern von Kleinkindern mit Typ 1 Diabetes mellitus ziehen postprandial injiziertes Insulinaspart präprandial injiziertem Humaninsulin vor Danne T.1, Odendahl R.2, Näke A.3, Schimmel U.4, Szczepanski R.5, Moeller J.6, Rastam J.7, Deiss D.8 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2 Uni-Kinderklinik, Lübeck, Germany, 3 Uni-Kinderklinik, Dresden, Germany, 4 Kinderklinik Hagen, Hagen, Germany, 5 Kinderhospital, Osnabrück, Germany, 6 NovoNordisk GmbH, Mainz, Germany, 7 NovoNordisk A/S, Copenhagen, Denmark, 8 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Berlin, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 117 Pädiatrie II Vorsitz: A. Neu, Tübingen; W. Hecker, Stuttgart 381 Insulinbedarf bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus und Insulinpumpentherapie (CSII) vs. multipler Injektionstherapie (ICT) – eine prospektive Analyse Kramer G.1, Ahrend E.1, Beltschikow W.1, Kovar F.1, Perenthaler T.1, Schiel R.1 1 382 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Haus Gothensee, Fachklink für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany Depressivität und Ängstlichkeit bei jugendlichen Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus Kristen A.1, Kramer G.1, Radón S.1, Kubiak T.2, Schiel R.1 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany, 2 383 Kontinuierliches Glukosemonitoring mit GlucoDay® bei einem 4 Wochen alten Säugling mit kongenitalem Hyperinsulinismus – ein Fallbericht Oesingmann S.1, Gläsner G.2, Anhalt D.1, Arpe V.1 1 Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany St. Marien Hospital, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Düren, Germany, 2 A. Menarini Diagnostics, Neuss, Germany 384 Der Tagesinsulinbedarf und das Insulin-BE-Verhältnis bei Kindern und Jugendlichen während der ersten 10 Tage nach Erstmanifestation des Typ 1 Diabetes mellitus Weitzel D.1, Holl R. W.2, Herbst A.3, Weitzel D.4, Dost A.5, Hecker W.6, DPV Wiss 1 Deutsche Klinik für Diagnostik, Fachbereich Kinderheilkunde, Wiesbaden, Germany, 2 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany, 3 Klinikum Leverkusen, Kinderklinik, Leverkusen, Germany, 4 Katholisches Klinikum Mainz, Pulmonologie, Mainz, Germany, 5 Schiller-Universität, Kinderklinik, Jena, Germany, 6 Olgahospital, Pädiatrie 2, Stuttgart, Germany 385 Integrationsförderung durch Kindergarten- und Schulbesuche bei Patienten mit Typ 1 Diabetes – ein Pilotprojekt Lösch-Binder M.1, Hub R.1, Ehehalt S.2, Neu A.2 1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie, Tübingen, Germany, 2 386 Autoimmunpolyendokrinopathie: Autoimmunthyreopathien bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 Dunstheimer D.1, Sindichakis M.1, Höfler R.1, Heidemann P. H.1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Abteilung III, Tübingen, Germany 387 Klinikum Augsburg, I. Klinik für Kinder und Jugendliche, Augsburg, Germany Erleben von Selbstwirksamkeit und Resilienz bei Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes Wiedebusch S.1, Ziegler R.2, Muthny F. A.1 1 Institut für Medizinische Psychologie, Münster, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster, Germany 388 Messung von 24-h Blutdruckwerten bei Kindern und Jugendlichen in Korrelation zu Parametern der endothelialen Dysfunktion und des Angiotensinogen-Genotyps Stratmann B.1, Nachtwey T.1, Lohse M. E.1, Mattern Y.1, Tschoepe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Bad Oeynhausen, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 118 Pädiatrie III Vorsitz: P.-M. Holterhus, Kiel; M. Petersen, Lübeck 389 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany 390 Insulintherapie mit Normalinsulin oder kurzwirksamen Insulinanaloga bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus und intensivierter Insulintherapie (ICT) Kramer G.1, Ahrend E.1, Beltschikow W.1, Kovar F.1, Perenthaler T.1, Schiel R.1 1 Blutglukoseselbstkontrolle bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus – Messgeräte und Genauigkeit Schiel R.1, Kramer G.1, Ahrendt E.1, Perenthaler T.1, Kovar F.1, Beltschikow W.1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Haus Gothensee, Fachklink für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany 391 Was lernen Kinder in Ferienfreizeiten über Diabetes? Differenzierte Evaluation von erlebnispädagogischen Freizeiten für Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1 Bartus B.1, Föhl A.2, Kühnle A.3, Weidemeyer S.4, Zieher U.5, Zieher S.5, Zezulak U.6 1 Olgahospital, Kinderklinik II, Stuttgart, Germany, 2 Klinikum, Memmingen, Germany, 3 KKH, Radolfzell, Germany, 4 KKH, Böblingen, Germany, 5 Schwerpunktpraxis, Marktheidenfeld, Germany, 6 DRK Kinderklinik, Siegen, Germany 392 Leberglykogenose bei Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1: Glykogenspeichererkrankung oder beginnendes Mauriac Syndrom? Sindichakis M.1, Dunstheimer D.1, Höfler R.1, Arnholdt H.2, Heidemann P. H.1 1 1. Klinik für Kinder und Jugendliche, Klinikum Augsburg, Augsburg, Germany, 2 393 Institut für Pathologie, Klinikum Augsburg, Augsburg, Germany Diabetes mellitus Typ 3 als Folge angeborener Pankreasaplasie – eine Kasuistik Hub R.1, Ehehalt S.2, Busch A.3, Ranke M. B.1, Neu A.2 1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie, Tübingen, Germany, 394 2 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Abteilung III, Tübingen, Germany, 3 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Gastroenterologie, Tübingen, Germany Motivationale Probleme bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus Schiel R.1, Kristen A.1, Kubiak T.2, Kramer G.1, Ahrendt E.1, Perenthaler T.1, Kovar F.1, Beltschikow W.1 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany, 2 Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany 395 Outcome nach kinderpsychiatrischer Intervention bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Hilgard D.1, Meusers M.2 1 Gemeinschaftskrankenhaus, Pädiatrie, Herdecke, Germany, 2 Gemeinschaftskrankenhaus, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Herdecke, Germany 396 Assoziation zwischen der Qualität der Stoffwechseleinstellung und den subjektiven Krankheitsannahmen bei Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus Kristen A.1, Kramer G.1, Radón S.1, Salewski C.2, Kubiak T.3, Schiel R.1 1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany, 2 Hochschule Stendal-Magdeburg, Magdeburg, Germany, 3 Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany 397 Fallbericht: Hirnödem und Hirninfarkt der Arteria cerebri posterior bei Manifestation eines Diabetes mellitus Typ 1 bei einem 2 ½ Jahre alten Kleinkind Galler A.1, Kapellen T.1, Schulz M.1, Kiess W.1 1 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 119 398 Metabolic decompensation in children with T1DM is associated with a disbalance of the leptin axis Kratzsch J.1, Knerr I.2, Galler A.3, Raile K.3, Körner A.3, Thiery J.1, Dötsch J.2, Kiess W.3 1 Universitätsklinikum Leipzig, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Leipzig, Germany, 2 Universität Erlangen-Nürnberg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Erlangen, Germany, 3 Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany Andere Diabetesformen, Epidemiologie Vorsitz: J. Rosenbauer, Düsseldorf 399 Diabetes mellitus Typ 3c: Ein unterdiagnostiziertes Krankheitsbild? Erste Ergebnisse einer retrospektiven Studie mit 1922 Patienten Ewald N.1, Kaufmann C.1, Raspe A.1, Klör H.-U.1, Bretzel R. G.1, Hardt P. D.1 1 400 401 402 403 Diabetologische Schwerpunktpraxis Bosenheim, Bad Kreuznach, Germany Besonderheiten eines Diabetes bei chronischer Pankreatitis Gutzeit M.1, Fischer H.1, Nauck M. A.1 1 Institut für Diabetesforschung, München, Germany, 2 Institut de Biologie de Lille, Lille, France Diagnose des Diabetes mellitus Typ 1 und des LADA in der Realität von Behandlungsprogrammen Maxeiner S.1, Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Diabetologen Rheinland-Pfalz 1 Die erste kaukasische Familie mit der Hepatocyten Nuclear Factor-1alpha Mutation Y218C Hummel M.1, Vasseur F.2 1 Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany MODY – Maturity Onset Diabetes of the Young: Bei positiver Familienanamnese daran denken! Jecht M.1, Herr M.2, Zerm R.1, Deiss D.2, Hattersley A.3, Kordonouri O.4 1 Medizinische Klinik-Diabetologie, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin, Germany, 2 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Charité, Berlin, Germany, 3 Peninsula Medical School, Exeter, United Kingdom, 4 Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany 404 Genomweite Genotypisierung von Patienten mit MODY X Knebel B.1, Jacob S.1, Nitzgen U.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 405 Prävalenz von Typ 2 Diabetes mellitus und assoziierter Risikofaktoren in Europa Schramm W.1, Steinle T.2 | 1 EUMEDES, Krailling, Germany, 2 Bristol-Myers Squibb, München, Germany 406 Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY): 10 Fallberichte Fuchs O.1, Kusser B.1, Bonfig W.1, Bechtold-Dalla Pozza S.1, Schwarz H.-P.1 1 Dr. von Haunersches Kinderspital der LMU, Päd. Endokrinologie und Diabetologie, München, Germany 407 Alopecia totalis, Hypotonie, Hypogonadismus und Diabetes mellitus bei einem 34-jährigen Mann: Schwierige Klärung einer gemeinsamen Ursache Hunger-Dathe W.1, Wolf G.1, Müller U. A.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 120 Kardiovaskuläre Erkrankungen II Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; R. Hambrecht, Leipzig 408 DIAKTIV (Diabetes-Ausdauer- und Krafttraining im Vergleich): Kardiovaskuläre Effekte von Ausdauer- versus Krafttraining bei Typ 2 Diabetikern Edel K.1, Coerdt A.1, Koliou D.1, Koster M.1, Aufderheide I.1, Degenhardt R.2 1 Fachklinik für Kardiologie und Diabetes, Bad Driburg, Germany, 2 Herz- und Kreislaufzentrum, Institut für klinische Forschung, Rotenburg a. d. Fulda, Germany 409 Kardiovaskuläres Risiko des Typ 2 Diabetikers – Objektivierbare Parameter und subjektive Einschätzung durch Patient und Hausarzt Hohberg C.1, Pfützner A.1, Forst T.1, Gauert S.2, Lemke P.3, Karagiannis E.3, Lübben G.3 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 BKK Stadwerke, Hannover, Germany, 3 410 Takeda Pharma, Aachen, Germany Überlebter plötzlicher Herztod als Diabetes mellitus Typ 2 Erstmanifestation Sarnighausen H.-E.1, Wiehle F.2, Beckwilm J.2, Lüdemann R.3, Schmidt H.-W.4, Kupper W.2 1 Diabetesschwerpunktpraxis, Lüneburg, Germany, 2 Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen, Kardiologie Akut, Bad Bevensen, Germany, 3 DRK Uelzen, Rettungsdienst, Uelzen, Germany, 4 Praxis, Dahlenburg, Germany 411 Die Einschätzung des kardiovaskulären Risikos ist unterschiedlich zwischen Diabetes mellitus Typ 2 Patienten, den behandelnden Ärzten und unabhängigen Risiko-Scores Hehenwarter S.1, Hohberg C.1, Reimer T.1, Lübben G.2, Schöndorf T.1, Jenke B.1, Forst T.1, Pfützner A.1 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany 412 Inzidenz und Bedeutung retinaler Mikrogefäßveränderungen bei Patienten mit ST- und Non ST-Elevations Myokardinfarkt Hammes H.-P.1, Kralev S.2, Rautsis E.2, Rippert A.1, Lin J.1, Economopoulou M.1, Lang S.2, Haghi D.2, Süsselbeck T.2 1 Universitätsklinik, 5. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2 Universitätsklinik, 1. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany 413 414 Infarktrisiko nach PROCAM unter Pioglitazontherapie bei Typ 2 Diabetikern – Ergebnisse der Praxisbeobachtung ETAPP Schönauer M.1, Kautz C.2, Luppa H. C.3, Hirmer A.3, Thomas A.4 Komplexe Bewegungstherapie bei Frauen/DM 2 mit KHK nach Altersgruppe Ullmann K.1 | 1 Fachklinik, Sporttherapie, Feldberg, Germany 1 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3 Takeda Pharma, Leipzig, Germany, 4 IGP – Institut für Gesundheits- und Praxismanagement Leipzig, DiaReal, Dresden, Leipzig, Germany 415 Antikoagulation bei Diabetikern mit Vorhofflimmern Schnell O.1, Heinrich S.1, Livadas A.1, Winter M.1, Standl E.1 1 Institut für Diabetesforschung, München, Germany 416 Vergleich der arteriellen Augmentation als Parameter der Arteriosklerose bei Diabetikern, nicht diabetischen kardiovaskulären Risikopatienten und einem gesunden Kontrollkollektiv Wilhelm B.1, Klein J.2, Friedrich C.1, Forst S.1, Pfützner A.1, Kann P.3, Weber M. M.2, Forst T.1 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Germany, 3 Philipps Universität, Marburg, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 121 417 Behandlung der Hypertonie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes in der täglichen Praxis in Deutschland: Ergebnisse der PRIMUS Studie Risler T.1, Holzgreve H.2, Trenkwalder P.3 1 Med. Uni-Klinik und Poliklinik, Sektion für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, Tübingen, Germany, 2 Kardiologische Praxis, München, Germany, 3 Klinikum Starnberg, Medizinische Klinik, Starnberg, Germany Prävention, Ernährung Vorsitz: M. Toeller, Düsseldorf 418 Erhöhte Serum Ferritin Werte führen zu einem geringeren Erfolg in Bezug auf den Glucosestoffwechsel im Rahmen einer Lifestyle Intervention bei männlichen nicht-diabetischen Probanden Haap M.1, Thamer C.1, Schäfer S.1, Kantartzis K.1, Stefan N.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1 1 Eberhard-Karls-Universität, Endokrinologie, Stoffwechselerkrankungen, Pathobiochemie, Nephrologie und Vaskuläre Medizin, Tübingen, Germany 419 Diabetes-Prävention und -Früherkennung psychologisch betrachtet – Wer kennt sein Diabetesrisiko und wird spezifisch durch Blutzuckermessungen motiviert? Lippke S.1 | 1 Freie Universität Berlin, Gesundheitspsychologie, Berlin, Germany 420 „Lizenz Sport und Diabetes“: Erfahrungsbericht dreijähriger Modularbeit der Universitätsausbildung – Sporttherapie Kothe K.1, Jung K.2 | 1 Fachklinik, Kardiologie, Feldberg, Germany, 2 Universität Mainz, Mainz, Germany 421 Konventionelle Bestimmung des glykämischen Indexes verschiedener Nahrungsmittel (Schokolade, Apfelmuß, Reisbrot, Yoghurt) bei pumpenbehandelten Typ 1 Diabetikern Chlup R.1, Jelenová D.1, Kudlová P.1, Bartek J.1, Nakládalová M.1, Sečkař P.2, Zapletalová J.1, Langová K.1, Pukowietz L.1, Chlupová K.1 1 Medizinische Fakultät, Palacký Universität, Olomouc, Czech Republic, 2 Universitätskrankenhaus, Olomouc, Czech Republic 422 Einfluss verschiedener Zwischenmahlzeiten am Nachmittag auf den postprandialen Blutzuckerwert bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Schöne S.1, Bürkert A.2, Tombek A.1, Kohlenberg-Müller K.3, Haak T.1 1 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2 Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen, Germany, 3 Fachhochschule Fulda, Fulda, Germany 423 Nahrungs-AGE (Advanced Glycation Endproducts)-induzierte Endotheldysfunktion und oxidativer Stress bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus (T2DM) Negrean M.1, Stirban A.1, Stratmann B.1, Gawlowski T.1, Horstmann T.1, Götting C.2, Kleesiek K.2, Müller-Rösel M.1, Koschinsky T.3, Uribarri J.4, Vlassara H.4, Tschöpe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Diabetesklinik, Bad Oeynhausen, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin, Bad Oeynhausen, Germany, 3 Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 4 Mount Sinai School of Medicine, Experimetal Diabetes and Aging, New York, United States of America 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 122 Psychologie II, Therapiezufriedenheit Vorsitz: K. Lange, Hannover; P. Hiermann, Leipzig 424 Behandlungszufriedenheit und Glykämie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2 Aurich K.1, Völker U.2, Kloos C.3, Müller U. A.3 1 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Poliklinik Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany, 2 425 Diabetesschwerpunktpraxis, Bad Salzungen, Germany, 3 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Jena, Germany Das SETT2D-Projekt: Evaluierung von Therapiepräferenzen bei Typ 2 Diabetes Stridde E.1, Clemens A.2, Forst T.3, Huppertz E.4, Pfützner A.3, von Törne I.5, Petrak F.6 1 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 2 privat, Wiesbaden, Germany, 3 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 4 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5 TNS Infratest, München, Germany, 6 Ruhruniversität Bochum, Bochum, Germany 426 Therapieentscheidungen und Behandlungspräferenzen bei oral behandelten Patienten mit Typ 2 Diabetes und unzureichender Stoffwechseleinstellung Petrak F.1, Stridde E.2, Reimer T.3, Forst T.3, Huppertz E.4, von Toerne I.5, Pfützner A.3 1 Westfälische Klinik Dortmund/Ruhr-Universität Bochum, Abt. für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dortmund, Germany, 2 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 3 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 4 Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 5 TNS Healthcare, München, Germany 427 Psychometric properties of a new instrument for assessment of treatment satisfaction in insulin-requiring diabetic patients, specifically adapted for evaluation of potential advantages of insulin analogs used either for basal, prandial or correctional purposes Howorka K.1, Pumprla J.1, Schabmann A.2, Weichberger A.1, Rogowska N.1 1 Medical University Vienna, Research Group Functional Rehabilitation & Group Education, Center of Biomedical Engineering, Vienna, Austria, 2 Medical University Vienna, Department of Clinical and Applied Psychology, Vienna, Austria 428 Glykämie, Behandlungszufriedenheit und Depressivität bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2 Aurich K.1, Völker U.2, Kloos C.3, Müller U. A.3 1 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Poliklinik Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany, 2 Diabetesschwerpunktpraxis, Bad Salzungen, Germany, 3 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Jena, Germany 429 Deutlich verbesserte Patientenzufriedenheit unter einer intensivierten Insulintherapie mit Insulin Glargin und Insulin Glulisin – Ergebnisse der LADI-Anwendungsbeobachtung Daikeler R.1, Högy B.2 | 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Sinsheim, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Medical Affairs, Bad Soden, Germany 430 Beeinflusst das Behandlungsschema das Ergebnis der Therapie? Unterschiede hinsichtlich Wirksamkeit und subjektiver Patientenzufriedenheit zwischen zweimal und einmal täglicher Insulininjektion Lammert M.1, Brod M.2, Ratter F.3, Raskin P.4 1 Novo Nordisk, Bagsværd, Denmark, 2 The BROD Group, Mill Valley, United States of America, 3 Novo Nordisk, Mainz, Germany, 4 University of Texas, Dallas, United States of America 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 123 Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes II Vorsitz: P. Bottermann, München; R. Renner, München 431 Analyse von GAA-Trinukleotid-Expansionen im Frataxin/X25-Gen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes und hohem Insulinbedarf Kiehntopf M.1, Kettner C.1, Hunger-Dathe W.2, Kloos C.2, Deufel T.1, Wolf G.2, Müller U.-A.2 1 Universitätsklinikum Jena, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik, Jena, Germany, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany 432 Bei Typ 2 Diabetes führt Insulindetemir in einer Basis-Bolus-Therapie insbesondere bei sehr adipösen Patienten zu einer geringeren Gewichtszunahme als NPH-Insulin Tamer S. C.1, Karl D.2, Grundner M.3, Raslova K.4 1 Novo Nordisk, Bagsværd, Denmark, 2 Endocrine Clinic, Portland, United States of America, 3 Novo Nordisk, Mainz, Germany, 4 Institute of Preventive and Clinical Medicine, Bratislava, Slovakia 433 Behandlung mit biphasischem Insulinaspart 30 im Vergleich zu Insulinglargin bei insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern: Langzeiteffekte hinsichtlich Diabetes bezogener Komplikationen Lammert M.1, Palmer A.2, Rose S.2, Ratter F.3, Valentine W.2 1 Novo Nordisk A/S, Bagsværd, Denmark, 2 Centre for Outcome Research and Evaluation, Basel, Switzerland, 3 Novo Nordisk, Mainz, Germany 434 Schlechte Stoffwechselkompensation bei Kombination von Insulin und oralen Antidiabetika in einer Querschnittsuntersuchung zu Hyperglykämiesymptomen Aurich K.1, Völker U.2, Kloos C.3, Müller U. A.3 1 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Poliklinik Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany, 2 435 Quantitative Ermittlung von Insulinresistenz und -restsekretion in der Routinebetreuung bei insulinbehandelten Typ 2 Diabetikern mit dem HOMA-2-Verfahren Raabe J.1 | 1 Asklepios Klinik Birkenwerder, Diabetologie, Birkenwerder, Germany 436 Entwicklung eines interaktiven Diabetes Management Programms für den Typ 2 Diabetes Heinke P.1, Fritzsche G.1, Kohnert K. D.1, Augstein P.1, Salzsieder E.1 1 Diabetesschwerpunktpraxis, Bad Salzungen, Germany, 3 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Jena, Germany Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“, Karlsburg, Germany 437 Exenatide und Insulin Glargin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes: Klinische Ergebnisse einer Vergleichsstudie über 6 Monate Kazda C.1, Trautmann M. E.2, Heine R. J.3, van Gaal L. F.4, Johns D.5, Mihm M. J.5, Widel M. H.5, Brodows R. G.5 1 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 2 Eli Lilly and Co., Hamburg, Germany, 3 VU University Medical Center, Amsterdam, Netherlands, 4 Universitätsklinik, Antwerpen, Belgium, 5 Eli Lilly and Co., Indianapolis, United States of America 438 Effekt von Rosiglitazon auf die Glykämiekontrolle bei Typ 2 Diabetikern mit hohem Insulinbedarf Arndt S.1, Mathalm O.1, Hampel R.1 1 Universität Rostock, Klinik für Innere Medizin, Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Rostock, Germany 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 124 Fettstoffwechsel Vorsitz: W. Krone, Köln; U. Julius, Dresden 439 Differentielle Regulation von Serumlipiden und Köpermasse bei verminderter Mitochondrienfunktion in Abhängigkeit von diätetischer Disaccharidzufuhr Pomplun D.1, Schulz T. J.1, Voigt A.2, Pfeiffer A. F. H.3, Ristow M.1 1 Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Ernährungswissenschaften, Lehrstuhl für Humanernährung, Jena, Germany, 440 2 Universität Potsdam, Institut für Ernährungswissenschaft, Lehrstuhl für Ernährungstoxikologie, Potsdam, Germany, 3 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany Adiponectin und seine Oligomere sind mit Parametern des Fettstoffwechsels assoziiert Wegewitz U.1, Bobbert T.2, Freudenberg M.1, Möhlig M.3, Pfeiffer A. F. H.3, Spranger J.3 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Germany, 2 Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Berlin, Germany, 3 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke und Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Nuthetal und Berlin, Germany 441 Einfluss von Pioglitazon und Simvastatin auf die Plasmaspiegel von oxidiertem LDL und AOPP (Advanced Oxidized Protein Products) Morgenstern M.1, Kost I.2, Grabow H.-T.3, Löbig M.4, Lübben G.5, Forst T.4, Pfützner A.4 1 Reha Klinik Lindenfels, Lindenfels, Germany, 2 FH Bonn Rhein-Sieg, Rheinbach, Germany, 3 Radiologische Praxis, Remscheid, Germany, 4 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 5 Takeda Pharma, Aachen, Germany 442 Einfluss von Exenatide auf die Pharmakokinetik einer Statin-Einzeldosis und die Lipidwerte nach 30 Wochen Trautmann M. E.1, Kazda C.2, Kothare P.3, Linnebjerg H.4, Skrivanek Z.3, Reddy S.3, Mace K.3, de la Pena A.3, Han J.5, Turik M.3, Fineman M.5 1 Eli Lilly and Co., Hamburg, Germany, 2 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 3 Eli Lilly and Co., Indianapolis, United States of America, 4 443 Erhöhte LPL, HSL und ATGL Genexpression im Zusammenhang mit gesteigerter Lipolyse im viszeralen Fettgewebe Berndt J.1, Kralisch S.1, Klöting N.1, Fasshauer M.1, Schön M. R.2, Stumvoll M.1, Blüher M.1 1 Eli Lilly and Co., Windlesham, Surrey, United Kingdom, 5 Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, United States of America Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Chirurgische Klinik II, Leipzig, Germany 444 Patienten mit neu entdecktem Diabetes mellitus Typ 2 haben signifikant höhere Triglyzeridwerte als Patienten mit normaler und gestörter Glukosetoleranz Fischer S.1, Metzler W.2, Hanefeld M.2, Schwanebeck U.3, Julius U.1, Bornstein S.1 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Germany, 2 Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer an der TU Dresden, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany, 3 Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Dresden, Germany 445 Direct interaction of atorvastatin with white and brown adipocytes: Induction of apoptosis and modulation of endocrine function Mäuser W.1, Perwitz N.1, Meier B.1, Fasshauer M.2, Klein J.1 1 Universitätsklinikum S-H, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 2 446 Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Leipzig, Germany Dyslipidämie ist bereits im normotensiven Bereich mit Störungen der Blutdruckregulation assoziiert Melzer Y.1, Köhler C.1, Hanefeld M.1 | 1 Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Postersitzung B Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle 125 Metabolismus Vorsitz: J. Beyer, Mainz 447 Laktat und Glukose als Modulatoren der Nahrungsaufnahme Schmid S.1, Chara K.1, Hallschmid M.2, Born J.2, Schultes B.3 1 Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Universität zu Lübeck, Institut für Neuroendokrinologie, Lübeck, Germany, 3 Spitaltalregion St. Gallen-Rohrschach, Adipositas-Zentrum, Rohrschach, Switzerland 448 1 Neue Aspekte des peroxisomalen Stoffwechsels im Diabetes mellitus Lehr S.1, Hartwig S.1, Haak C.1, Müller H.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 449 Rolle der genetischen Varianten im humanen Retinol Binding Protein 4-Gen (RBP4) in der Pathophysiologie des Typ 2 Diabetes Geyer M.1, Böttcher Y.1, Enigk B.1, Schön M. R.1, Blüher M.1, Stumvoll M.1, Kovacs P.1 1 Universität Leipzig, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Leipzig, Germany 450 451 Einfluss einer kohlenhydratarmen Diät auf die Stoffwechsellage und das endokrine Pankreas von GIPRdn transgenen Mäusen Herbach N.1, Höfer M.1, Göke B.2, Wolf E.3, Wanke R.1 Gene expression studies support obesity related sub-phenotypes in BB.4S and BB.4W rats Klöting N.1, Klöting I.1 | 1 University of Greifswald, Medical Faculty, Laboratory Animal Science, Karlsburg, Germany 1 Institut für Tierpathologie, LMU, München, Germany, 2 Medizinische Klinik und Poliklinik II, LMU, München, Germany, 3 452 Institut für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, LMU, München, Germany Metabolomics: Metabolome measurement in human plasma Bobbert T.1, Göhring I.2, Mai K.1, Kristina B.3, Krotzky A.3, Gareth C.4, Wilmitzer L.4, Pfeiffer A. F. H.1, Spranger J.1 1 Charité – CBF, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 3 metanomics, Berlin, Germany, 4 Max-Planck-Institut, Golm, Germany 453 Identifizierung neuer diabetesbezogener Biomarker mit Hilfe massenspektrometrischer Techniken Lehr S.1, Müller H.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany 454 Einfluss einer PPAR Stimulation auf den postprandialen Glukosemetabolismus und die Proinsulinsekretion der Betazelle bei kardiovaskulären Risikopatienten ohne manifesten Diabetes mellitus Wilhelm B.1, Hanefeld M.2, Karagiannis E.3, Lübben G.3, Weber M. M.4, Forst T.1, Pfützner A.1 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 GWT, Dresden, Germany, 3 Takeda Pharma, Aachen, Germany, 4 Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Germany 455 Etablierung einer Methode: Ermittlung des Methylierungsstatus von Neuropeptidpromotoren im Hypothalamus neugeborener Ratten Roepke K.1, Brunn M.1, Ziska T.1, Harder A.2, Harder T.1, Rodekamp E.1, Dudenhausen J. W.1, Plagemann A.1 1 Charité Universitätsmedizin Berlin, CVK, Klinik für Geburtsmedizin, AG Experimentelle Geburtsmedizin, Berlin, Germany, 2 Charité Universitätsmedizin Berlin, CVK, Institut für Neuropathologie, Berlin, Germany 456 Die Lipopolysaccharid-vermittelte Proteinexpression ist in Monozyten von Patientinnen mit Typ 1 Diabetes nur partiell verändert Neumeier M.1, Wehrwein G.1, Schäffler A.1, Schölmerich J.1, Buechler C.1 1 Universität Regensburg, Innere Medizin I, Regensburg, Germany Wichtig für Sie… …bitte merken Sie sich diesen Termin vor 24. 05. 2006: “Wege einer erfolgreichen Insulintherapie” Industriesymposium anlässlich der DDG-Tagung, Leipzig Organisatoren: B. Braun Melsungen AG und ratiopharm GmbH Am Mittwoch den 24. Mai 2006 von 14.00 bis 16.00 Uhr im Congresscenter der Messe Leipzig, Saal 4 Moderation Prof. Thomas Haak, Bad Mergentheim 14.00 – 14.10 Uhr Prof. Thomas Haak, Bad Mergentheim Begrüssung und Einführung 14.10 – 14.45 Uhr Prof. Werner Bachmann, Kronach Strategien der Kombinationstherapie bei Typ-2-Diabetes 14.45 – 15.20 Uhr Prof. Dan Ziegler, Düsseldorf Diabetes und Schlaganfall: Wege der Optimierung des Glukosestoffwechsels 15.20 – 15.50 Uhr Dr. Dr. Andrej Zeyfang, Stuttgart Praktische Aspekte der Insulintherapie bei älteren Menschen 15.50 – 16.00 Uhr Prof. Thomas Haak, Bad Mergentheim Ausblick und Zusammenfassungsymposium.de abrufbar Für diese Veranstaltung sind Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Sachsen beantragt. Besuchen Sie uns: Halle 2 Stand 25 B. Braun Melsungen AG · OPM · Carl-Braun-Str. 1 · 34212 Melsungen · Deutschland · www.bbraun.de ratiopharm GmbH · Abteilung Diabetes Care · Graf-Arco-Str. 3 ·D-89070 Ulm · www.ratiopharm.de Veranstalter der DDG-Tagung: K.I.T. GmbH 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Mitgliederversammlungen 127 Im Rahmen der Jahrestagung finden folgende Mitgliederversammlungen statt: Mittwoch, 24. Mai 2006 11.00 – 12.00 Uhr Saal 4 Mitgliederversammlung des Berufsverbandes niedergelassener Diabetologen 13.00 – 14.30 Uhr Forum 1Treffen des Arbeitskreises Diabetesprävention im Alter der AG Diabetes und Geriatrie der DDG 13.00 – 14.30 Uhr Forum 2Treffen des Arbeitskreises FoDiAl der AG Diabetes und Geriatrie der DDG 15.00 – 16.30 Uhr Forum 1Mitgliederversammlung der AG Prävention des Typ 2 Diabetes der DDG 15.00 – 16.30 Uhr Forum 2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG 17.00 – 18.30 Uhr Forum 1Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG 17.00 – 18.30 Uhr Forum 2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Sport der DDG 19.00 – 20.30 Uhr Forum 1Mitgliederversammlung des Ausschusses Schulung und Weiterbildung der DDG 19.00 – 20.30 Uhr Forum 2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Herz der DDG Donnerstag, 25. Mai 2006 07.30 – 09.00 Uhr Forum 1Mitgliederversammlung der AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes der DDG 07.30 – 09.00 Uhr Forum 2Mitgliederversammlung der AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte e.V. 07.30 – 09.00 Uhr Seminarraum 6 09.30 – 11.00 Uhr Forum 1Mitgliederversammlung der AG Pädiatrische Diabetologie der DDG 09.30 – 11.00 Uhr Forum 2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Nervensystem der DDG 09.30 – 11.00 Uhr Seminarraum 6Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Migranten der DDG 09.30 – 11.00 Uhr Seminarraum 7Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Psychologie der DDG 18.00 – 19.00 Uhr Saal 2.2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Niere der DDG Mitgliederversammlung des Ausschusses Pharmakotherapie der DDG Freitag, 26. Mai 2006 12.15 – 13.30 Uhr Saal 3Mitgliederversammlung der AG Diabetologie in Baden-Württemberg (ADBW), Regionalgruppe der DDG 17.00 – 19.00 Uhr Saal 2.1 Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Leipzig lädt ein 128 Leipzig lädt ein Tradition und Fortschritt – das verbindet ein jeder mit dieser Stadt. Leipzig hat in Jahrhunderten dem Wirtschafts- und Geistesleben in Europa reiche Impulse verliehen. Heute wird der Stadt bescheinigt, eine der dynamischsten Großstädte Europas zu sein. Das historische Stadtzentrum, umgeben von einem grünen Promenadenring, der den einstigen Verlauf der Befestigungsanlagen markiert, bildet dabei das lebendige historische Herz dieser Stadt. Leipzig Tourist Service e.V. Richard-Wagner-Straße 1 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 71 04 - 265 Fax: 0341 / 71 04 - 271 oder 276 E-Mail: [email protected] Internet: www.leipzig.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 10.00 – 18.00 Uhr Sa/So 09.00 – 16.00 Uhr Feiertage 10.00 – 16.00 Uhr Die Bürger dieser Stadt, die dem Geiste der neuen Zeit stets aufgeschlossen waren, förderten die Künste und die Wissenschaft. Wertvolle Privatsammlungen und Stiftungen begründeten bedeutende Museen. Eine der ältesten Universitäten Deutschlands zog Studenten aus vielen Ländern des Kontinents an. Der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe, der hier studiert hat, nannte Leipzig ehrerbietig „Klein Paris“. Bach-Stadt Leipzig – den Namen verdankt die Stadt dem Wirken von J. S. Bach als ­Director musices lipsiensis und Thomaskantor von 1723 bis 1750 und der Pflege ­seines Erbes durch das Bach-Archiv, den Thomanerchor sowie dem Gewandhaus­ orchester. Um das Jahr 1165 erhielt Leipzig das Stadt- und Marktrecht, womit im Umkreis von einer Meile kein den Handel der Stadt beeinträchtigender Jahrmarkt abgehalten werden durfte. Kürzlich ist für die älteste Messe der Welt ein hochmodernes Ausstellungs- und Kongressgelände gebaut worden. In den letzten hundert Jahren wuchs Leipzig zu einer Großstadt mit europäischer Dimension heran. Entstanden sind der Flughafen im 24-Stunden-Betrieb, das QuelleVersand-Zentrum als Größtes weltweit, der umgebaute Hauptbahnhof sowie die hochmoderne MDR-Sendezentrale. Mit Porsche und BMW zog die Stadt zwei sehr anspruchsvolle Investoren an. Im Herbst 1989 führten Massendemonstrationen Leipziger Bürger zur friedlichen Revolution und gaben entscheidende Impulse für die deutsche Wiedervereinigung. Einen Bauboom, wie ihn der Übergang zum 20. Jahrhundert kennzeichnete, trägt seit der deutschen Einheit wieder dazu bei, dass Leipzig sein Antlitz wandelt. Unter dem Motto „Leipzig kommt“ wird dieses Selbstbewusstsein deutlich. 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Leipzig – Zahlen und Fakten 129 Leipzig – Zahlen und Fakten Länge der Stadtgrenze Ausdehnung Nord-Süd Ausdehnung Ost-West Stadtgebietsfläche Höhenlage der Stadtmitte (über NN) Höchster Punkt, Kippe Liebertwolkwitz (über NN) 132 km ca. 22 km ca. 21 km 297,6 km² 113 m 184 m Bevölkerung gesamt Bevölkerung männlich Bevölkerung weiblich Einwohnerdichte Eheschließungen Geburten 498.491 240.818 257.673 1.675 EW/km² 1.348 /Jahr 4.274 /Jahr Straßennetz gesamt Zugelassene Kraftfahrzeuge Streckenlänge Straßenbahn Streckenlänge Omnibus Flugzeugbewegungen Fluggäste pro Jahr Luftfrachtaufkommen Luftpost 1.657 km 222.167 217 km 1.200 km 39.316 /Jahr 2.041.046 7.977 t/Jahr 4.598 t/Jahr Allgemeinbildende Schulen und Förderschulen Schüler Universitäten und Hochschulen Studenten 152 39.353 7 37.953 Museen Theater Sportvereine Hallenbäder und Freibäder 19 10 334 20 Quelle: Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen (Angaben aus dem Jahr 2004) Der Leipziger Taxi-Tarif In Leipzig warten ca. 750 Taxen auf Fahrgäste. Einer der über 100 Halteplätze befindet sich zumeist in unmittelbarer Nähe der großen Hotels oder Sehenswürdigkeiten. Tagestarif (06.00 – 22.00 Uhr) Grundgebühr: € 1,80 Gebühr pro km: € 1,20 Nachttarif (22.00 – 06.00 Uhr und an Feiertagen) Grundgebühr: € 1,80 Gebühr pro km: € 1,30 Zuschlag für Großraumtaxen ab 5 Fahrgästen: € 5,– 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Congress Center Leipzig (CCL) 130 Congress Center Leipzig (CCL) Mit ihrer über 800-jährigen Geschichte gilt die Leipziger Messe als älteste Messe der Welt – und zugleich als eine der jüngsten und modernsten. Erst 1996 wurde das futuristisch anmutende neue Messegelände eröffnet, das mit seiner faszinierenden Stahl-und-Glas-Architektur Transparenz und Weltoffenheit symbolisiert. Was hier geschaffen wurde, ist das Ergebnis langer Messe-Erfahrungen und die Symbiose aus Tradition und Zukunft: Eine optimale Infrastruktur verbindet sich mit einer architektonischen Erlebniswelt. Hausanschrift Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee 1 04356 Leipzig Telefon: 0341 / 678 84 48 Fax: 0341 / 678 84 42 Internet: www.ccl-leipzig.de Bestandteil des Leipziger Messegeländes ist das Congress Center Leipzig (CCL). Es ist in eine Parklandschaft eingebettet und verbindet höchste architektonische Ansprüche mit modernster Multimedia- und Telekommunikationstechnologie. Mit 19 Räumen verschiedener Größe und zwei geräumigen Mehrzweckflächen hat sich das Congress Center Leipzig (CCL) für Kongresse und Tagungen verschiedener Größenordnung als bestens geeignet erwiesen. Die Glashalle, eine europaweit einzigartige Bogenkonstruktion aus Stahl und Glas, dient als Haupteingang des Messegeländes. Neben verschiedenen Serviceeinrichtungen bietet sie viel Platz für Präsentationen aber auch für Erholung und Entspannung. Das 80 Meter breite, 243 Meter lange und fast 30 Meter hohe imposante Bauwerk führt die architektonische Tradition des 19. Jahrhunderts fort. Es steht als Bindeglied zwischen der sachlichen Architektur der neuen Ausstellungshallen und der alten Messestadt Leipzig. Für die 41. Jahrestagung wird das Congress Center Leipzig (CCL) mit der unmittelbar angrenzenden Messehalle 2 und der Glashalle kombiniert. 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Übersichtsplan Messegelände 131 Übersichtsplan Messegelände Für die 41. Jahrestagung stehen die Glashalle, das Congress Center Leipzig (CCL) sowie die Messehalle 2 zur Verfügung. FreeStyle Freedom TM Wenn das Leben etwas gelassener wird. Super lesbar. Super komfortabel. Super sanft. NEU • Besonders große Ziffern – 2 cm hoch • Angenehm griffige Form • Weltweit kleinste Blutmenge – 0,3 µL 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Übersichtsplan Congress Center Leipzig (CCL) 133 Ebene O Hospitality Suites 2 3 1 4 Mehrzweckfläche West Mehrzweckfläche Ost 1 Übergang zur Glashalle Messehalle 2 3 Ebene +1 Saal 4 Saal 5 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Ebene +2 Pressearbeitsraum 9 10 11 12 DDG-Geschäftsstelle Pressekonferenzen Presse-Interviews 8 13 7 14 6 15 Tagungspräsident 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Übersichtsplan Glashalle 134 Medienannahme 1Übergang zur Industrieausstellung, den Vortragssälen 2.1 und 2.2 und dem Congress Center Leipzig (CCL) Posterausstellung Posterausstellung Eltern-/ Kind-Café Ausschnitt der Glashalle Die Posterausstellung befindet sich in der Glashalle und ist während der gesamten Jahrestagung geöffnet. Ausstellung: Datenmanagement in der Diabetologie Gemeinnützige Institutionen Diabetes-Forum (Gremien der DDG) Information Tagungsunterlagen Teilnahmebescheinigungen/ Zertifizierung Garderobe 1Übergang zum Congress Center Leipzig (CCL) Tagungsbüro Tagungsbüro 3 Haupteingang Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 24. Mai 2006, von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Donnerstag, 25. Mai 2006, von 08.00 Uhr bis 10.45 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Übersichtsplan Posterausstellung 135 381 382 Diabetischer Fuß 201 199 200 389 390 383 384 385 386 198 197 196 195 388 387 391 392 Pharmakokinetik, Insuline 190 186 187 189 188 393 394 395 396 185 184 183 182 398 397 291 289 292 293 Pädiatrie II Adipozytokine Adipositasforschung 194 193 192 290 191 Pädiatrie III 181 180 286 287 Schwangerschaft, Gestationsdiabetes 401 402 403 404 406 405 179 178 177 176 175 174 Andere Diabetesformen, Epidemiologie 301 302 Orale Antidiabetika 279 409 410 411 Versorgungsforschung I 170 171 173 Adipositas I 412 413 414 415 169 168 167 166 417 416 Kardiovaskuläre Erkrankungen II 165 164 Insulintheraphie bei Typ 2 Diabetes 319 419 420 421 422 423 163 162 161 160 159 158 157 297 285 284 283 282 299 298 300 Nephropathie 281 280 277 278 303 304 305 306 276 275 274 273 Pathogenese des Diabetes, Autoimmunität 308 307 272 271 268 270 269 310 311 312 313 314 315 316 267 266 265 264 263 Sonstige Komplikationen, Inflammation 318 317 262 261 328 172 418 296 1Übergang zur Industrieausstellung, den Vortragssälen 2.1 und 2.2 und dem Congress Center Leipzig (CCL) 309 408 295 288 407 399 400 294 Prävention, Ernährung Psychologie I 156 1Übergang zur Industrieausstellung, den Vortragssälen 2.1 und 2.2 und dem Congress Center Leipzig (CCL) Kardiovaskuläre Erkrankungen I 320 321 322 323 324 325 260 259 258 256 255 329 330 331 332 333 334 249 248 247 246 250 251 327 326 Insulinresistenz 254 253 336 335 Adipositas II 245 244 252 345 424 425 Schulung I 153 154 426 427 428 429 430 152 151 150 149 148 147 Psychologie II, Therapiezufriedenheit 337 338 Insulinsekretion/ Insulinwirkung 243 241 242 347 348 346 349 350 339 340 341 342 240 239 238 237 155 431 432 Grundlagen der Folgeerkrankungen 145 146 344 343 Versorgungsforschung II 236 235 234 433 434 435 436 144 143 142 141 438 437 Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes 140 139 Neue Therapien/ CGMS 233 229 230 138 232 231 446 445 358 359 360 351 352 353 354 228 227 226 225 356 355 357 Metabolisches Syndrom 224 223 222 367 439 440 Pathogenes des Diabetes, Tiermodelle 135 136 441 442 443 444 134 133 132 131 Fettstoffwechsel Pädiatrie I 130 129 369 370 368 371 372 362 363 364 218 217 216 215 137 447 448 449 127 128 366 365 Qualitätsmanagement 214 213 212 456 Retinopathie, Neuropathie 221 219 220 361 450 451 452 453 126 125 124 123 455 454 122 121 120 Metabolismus Transplantation, Stammzelltherapie 208 209 211 210 373 374 375 376 207 206 205 204 378 377 203 202 Insulin379 therapie Typ 1, Hypoglykämien 380 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Übersichtsplan Industrieausstellung und Sponsoren 136 Sponsoren 57 58 Die Veranstalter der 41. Jahrestagung der ­Deutschen Diabetes-Gesellschaft danken den Hauptsponsoren der Jahrestagung für ihre ­freundliche Unterstützung. 77 Gastronomie 60 41b 61 78 76 Sitzgelegenheiten 40 64 65 66 67 68 69 75 74 72/73 71 1 Übergang zum Saal 2.1 42 43 Übergang zur Glashalle 3 @ 38 35b InternetCafé 35a 44 35c 45 46 26 24 23 21 34 47 29 32 48 25 22 31 49 20 28 30 27 50 51 Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung an der Jahrestagung. 81 39 70 36 33 Bronze Sponsoren • B. Braun Melsungen AG/ratiopharm GmbH • GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG • Medtronic GmbH • Merck Pharma GmbH • Takeda Pharma GmbH 80 82 37 Silber Sponsoren • Abbott GmbH & Co. KG/Abbott Diabetes Care • Bayer Vital GmbH • BERLIN-CHEMIE AG/ A. Menarini Diagnostics Deutschland • LIFESCAN – a Johnson & Johnson company • Pfizer Pharma GmbH 79 62 41 a 63 Platinum Sponsoren • Lilly Deutschland GmbH • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Gold Sponsoren • Novo Nordisk Pharma GmbH • Roche Diagnostics GmbH 59 17 18 19 52 53 16 14 13 54 Übergang zur Glashalle 11 55 12 15 3 56 1 Übergang zum Saal 2.2 8 10 7 6 5 4 3 2 1 Übergang zum CCL 3 9 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Ausstellerverzeichnis 137 Aussteller Stand Aussteller Stand Abbott GmbH & Co. KG/Abbott Diabetes Care 38 MED TRUST GmbH 40 Alpro GmbH 33 Merck Pharma GmbH 13 MineralBrunnen RhönSprudel Egon Schindel GmbH 28 Amylin Europe Ltd. 8 Bayer Vital GmbH, Diabetes Care 18 MK-EDV & Beratung 60 Bayer Vital GmbH, Pharma 17 MSP bodmann GmbH 56 Becel/Unilever Deutschland GmbH 43 MSD SHARP & DOHME GMBH 36 Becton Dickinson GmbH 16 Neubourg Skin Care GmbH & Co. KG 70 BERLIN-CHEMIE AG/A. Menarini Diagnostics Deutschland 37 novel GmbH 64 B. Braun Melsungen AG 25 Novo Nordisk Pharma GmbH 10 Bio-Rad Laboratories GmbH 54 Olberg Spielwaren 51 BioVendor GmbH 68 OMRON Medizintechnik GmbH 34 BODYMED AG 61 OPED GmbH 49 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 62 Owen Mumford GmbH CMA Centrale Marketing-Gesellschaft 5 Paul Hartmann AG 69 der deutschen Agrarwirtschaft mbH 32 Pelikan Technologies GmbH & Co. KG 76 DARCO GmbH & Co. KG 75 Pfizer Pharma GmbH 19 DiabetConcept Gruppe 77 Polar Electro GmbH Deutschland 59 DIA REAL GmbH 27 PROGEN GmbH 29 Dr. Müller Gerätebau GmbH 3 ratiopharm GmbH 25 Florian Müller GmbH 6 RESMED GmbH & Co. KG 71 EKF-diagnostic GmbH 50 Roche Diagnostics GmbH essex pharma GmbH 36 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 11 Ethicon Wound Management 21 Schein Orthopädie Service KG 58 FormMed HealthCare AG 79 Servier Deutschland GmbH 55 gbo Medizintechnik AG 81 SOLVAY Arzneimittel GmbH 23 Georg Thieme Verlag KG 74 SMT medical technology GmbH & Co. KG 65 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 20 Smiths Medical Deutschland GmbH hahn & hahn GmbH 44 Springer Medizin Verlag GmbH HemoCue GmbH hhp – Home Health Products GmbH Hoffmann-La Roche AG 9 26 41 b 2 STADA Medical GmbH 1 72/73 Takeda Pharma GmbH 39 7 TANITA Europe GmbH 66 IMCARMED GmbH 35 b Temmler Pharma GmbH & Co. KG 78 IME-DC GmbH 35 a TERUMO Deutschland GmbH 48 IMEDOS GmbH 45 Thanner GmbH Inselklinik Heringsdorf „Haus Gothensee“ 63 Thieme & Frohberg GmbH IntegraGen GmbH 46 Topcon Deutschland GmbH KCI Medizinprodukte GmbH 53 Union zur Förderung von Oel- und Kirchheim Verlag & Co. GmbH 14 Proteinpflanzen e.V. (UFOP) LIFESCAN – a Johnson & Johnson company 21 Verband der Diabetes-Beratungs- und Lilly Deutschland GmbH 12 Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD) 47 Versandbuchhandlung Schuldt 42 Lopal 41 a MED – Medical Equipment Direct GmbH 80 Weight Watchers Deutschland GmbH medinet Spessart – Klinik Bad Orb 57 Ypsomed GmbH Medtronic GmbH 15 Stand bei Drucklegung 52 30/31 67 4 35 c 22 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Verkehrsanbindung 138 Vom Flughafen Leipzig /Halle zum Congress Center Leipzig (CCL)/Messegelände Vom DB-Bahnhof zum Congress Center Leipzig (CCL)/ Messegelände Der FlughafenExpress der Deutschen Bahn AG verkehrt alle 30 Minuten zwischen ­Flughafen und Hauptbahnhof mit Zwischenstation „Leipzig – Neue Messe“. Die Fahrzeit zur Messe beträgt 8 Minuten. Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie die ­Leipziger Messe mit der Regionalbahn, dem FlughafenExpress, der Straßenbahn oder mit dem Taxi. Einen Taxistand finden Sie direkt am Flughafen (Terminal B) bzw. am Westeingang der Leipziger Messe (zwischen Glashalle und Messe-See). Die Fahrzeit zwischen Messegelände und Flughafen beträgt je nach Verkehrsaufkommen ca. 15 Minuten. Mit der Straßenbahnlinie 16 benötigen Sie 19 Minuten vom zentral gelegenen Hauptbahnhof in Richtung „Messegelände“ (End­haltestelle). Die Bahnen fahren im 8-Minuten-Takt und bringen Sie fast bis zum Messeeingang West (Glashalle) und zum Eingang des ­Congress Center Leipzig (CCL). Die Regionalbahn (RB) fährt im Halbstundentakt vom Hauptbahnhof zur Leipziger Messe. Die Fahrzeit bis zur Station „Leipzig – Neue Messe“ beträgt 6 Minuten. Von dort erreichen Sie zu Fuß in ca. 10 Minuten den Messeeingang West (Glashalle) und den Eingang des ­Congress Center Leipzig (CCL). Oder Sie fahren noch eine Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“. Höchstpreise laut derzeit gültiger Taxitarifordnung: Flughafen – Leipziger Messe Hauptbahnhof (City Leipzig) – Leipziger Messe Einmaliger Zuschlag für die Nutzung von Großraumtaxis ab 5 Fahrgästen Anreise mit dem PKW Bei der Anreise mit dem PKW folgen Sie bitte den Hinweisschildern in und um Leipzig. Das Leipziger Messegelände ist sehr gut ausgeschildert. Bei der Parkplatzsuche ist Ihnen ein dynamisches Parkleitsystem behilflich, welches Sie schnell und sicher zu freien Besucherparkplätzen führt. € 25,– € 15,– € 5,– 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Hinweise zur Organisation 142 Tagungsort Tagungsorganisation Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee 1 04356 Leipzig K.I.T. GmbH Association & Conference Management Group & Co. KG Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Telefon: 0341 / 678 84 48 Fax: 0341 / 678 84 42 Internet: www.ccl-leipzig.de Telefon: 030 / 246 03 - 0 Fax: 030 / 246 03 - 200 Internet: www.kit-group.org Tagungsanmeldung/Hotelzimmerbuchungen/ Abendveranstaltungen/ Öffentliche Verkehrsmittel – Tagungsticket Telefon: 0 18 03 / 47 00 - 02* Fax: 0 18 03 / 47 00 - 03* E-Mail: [email protected] Internet: www.ddg2006.de * (€ 0,12/Minute) Anmeldung von wissenschaftlichen Beiträgen Telefon: 030 / 246 03 - 300 Fax: 030 / 246 03 - 200 E-Mail: [email protected] Internet: www.ddg2006.de Industrieausstellung/Industriesymposien/ Anzeigen/Sponsoring Telefon: 030 / 246 03 - 272 Fax: 030 / 246 03 - 200 E-Mail: [email protected] Touren K.I.T. Congress Incentives GmbH Dresden Münzgasse 2 01067 Dresden Telefon: 0351 / 496 75 41 Fax: 0351 / 495 61 16 E-Mail: [email protected] Hotelstadtplan 1 Breitenfelder Hof 12 Park Hotel Seaside Leipzig 2 Hotel Fürstenhof 13 Telekom Tagungshotel 3 Hotel im Sachsenpark 14 Vivaldi Hotel Leipzig 4 Leonardo Hotel und Residenz 15 Hotel Bavaria, Brehna 5 ibis Leipzig Zentrum 16 Country Park-Hotel, Brehna 6 Lindner Hotel Leipzig 17 Hotel Am Ratsholz 7 Hotel Berlin 18 Quality Hotel Stadt Merseburg 8 Marriott Leipzig 9 Hotel Michaelis CCL Congress Center Leipzig 10 Hotel Papilio K Thomaskirche 11 Ramada Treff Hotel Leipzig Z Leipziger Zoo 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Hinweise zur Organisation 143 Tagungsgebühren Tagungsbüro a)Mitglied der DDG¹ Frühanmeldung bis 30.01.2006 Anmeldung bis 10.05.2006 Anmeldung vor Ort € 65,– € 90,– €115,– b)Nichtmitglied Frühanmeldung bis 30.01.2006 Anmeldung bis 10.05.2006 Anmeldung vor Ort €125,– €175,– €225,– c) Assoziiertes Mitglied der DDG² Frühanmeldung bis 30.01.2006 Anmeldung bis 10.05.2006 Anmeldung vor Ort € 50,– € 85,– €110,– d)Student * Frühanmeldung bis 30.01.2006 Anmeldung bis 10.05.2006 Anmeldung vor Ort € 45,– € 55,– € 65,– e)Tageskarten Mitglied Nichtmitglied Assoziiertes Mitglied Student (Nachweis erforderlich) € 65,– €125,– € 50,– € 30,– f) Presse (um Akkreditierung in der Pressestelle vor Ort wird gebeten) frei g)Aussteller (pro Stand ein Aussteller zum wissenschaftlichen Programm und je 25 m² eine weitere freie Anmeldung) frei h) Zusätzliche Aussteller (Zutritt zum wissenschaftlichen Programm) Gebühr a) – e) ¹ auch Mitglieder des OEDG, SDG, ASK, Euroregion Ost * ² auch Mitglieder des VDBD, Doktoranden * * Nachweis erforderlich Öffentliche Verkehrsmittel – Tagungsticket Für die Zeit der Jahrestagung vom 24. bis 27. Mai 2006 wird ein vergünstigtes Kombiticket angeboten. Zum Preis von € 10,10 zzgl. Versandkosten können Sie auf allen Linien und mit allen Verkehrsmitteln der Nahverkehrsunternehmen des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes einschließlich der Züge der Deutschen Bahn und Connex (S-Bahn, StadtExpress-Züge, Regionalbahnen, RegionalExpress-Züge) in der Stadt Leipzig (Zone 110) von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr fahren. Bitte beachten Sie: Die Fahrt vom und zum ­Flughafen ist ausgenommen. Das Tagungsbüro befindet sich in der Glashalle und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag, 23. Mai 2006 Mittwoch, 24. Mai 2006 Donnerstag, 25. Mai 2006 Freitag, 26. Mai 2006 Samstag, 27. Mai 2006 15.00 – 19.00 Uhr 09.00 – 20.00 Uhr 07.00 – 18.30 Uhr 07.30 – 19.30 Uhr 07.30 – 14.00 Uhr Infowand Im Tagungsbüro in der Glashalle befindet sich eine zentrale Informationswand für Programm­ änderungen und Nachrichten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine individuelle Benachrichtigung einzelner Teilnehmer generell nicht möglich ist. Bitte informieren Sie sich daher selbstständig mit Hilfe der Informationswand. 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Hinweise zur Organisation 144 Kinderbetreuung (Eltern-/Kind-Café) Pressekonferenzen der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms. Folgende Pressekonferenzen sind geplant: Wie in den letzten Jahren wird Familie Lawrenz die Betreuung Ihrer Kinder über­nehmen. Es ist keine Voranmeldung nötig und dieser Service wird von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft kostenfrei zur Verfügung gestellt. Eröffnungspressekonferenz: Dienstag, 23. Mai 2006, 11.00 – 12.00 Uhr Universität Leipzig Neuer Senatssaal, Rektoratsgebäude Ritterstraße 26 04109 Leipzig Im Eltern-/Kind-Café stehen Tee, Saft und Wasser für die Kinder zur Verfügung sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Kreativ-Angebote freuen. Es stehen Bücher zum Schmökern, Brettspiele aber auch Kinderfilme sowie viele andere Spielsachen zur Verfügung. Kongresspressekonferenz: Freitag, 26. Mai 2006, 12.00 – 13.00 Uhr Bitte beachten Sie, dass Familie Lawrenz eine Betreuung von Kindern ab einem Alter von zwei Jahren übernimmt. Eltern mit Babys oder Kleinstkindern sind auch herzlich im Eltern-/Kind Café willkommen. Es gibt Wickelgelegenheiten und Abstellmöglichkeiten für Kinderwagen, gern kann auch ein Fläschchen für die Kleinen erwärmt wer­ den. Den Eltern stehen Kaffee und Tee zu kleinen Preisen zur Verfügung. Schauen Sie im Eltern-/ Kind-Café vorbei, Familie Lawrenz freut sich auf Sie und Ihre Kinder! Für die Betreuung der Presse und für Fragen im Vorfeld steht Ihnen die Pressestelle der DDG jederzeit gern zur Verfügung: Congress Center Leipzig (CCL) Vortragsraum 10 Messe-Allee 1 04356 Leipzig Universität Leipzig Pressestelle Dr. Bärbel Adams, Pressereferentin Ritterstraße 26 04109 Leipzig Telefon 0341 / 97 - 350 22 Fax: 0341 / 97 - 350 29 E-Mail: [email protected] Internet: www.uni-leipzig.de/presse Pressestelle im Congress Center Leipzig (CCL) Vortragsraum 9 Telefon: 0341 / 41 45 50 - 14/-15 Fax: 0341 / 41 45 50 - 16 Öffnungszeiten der Pressestelle im Congress Center Leipzig (CCL): Mittwoch, 24. Mai 2006 Donnerstag, 25. Mai 2006 Freitag, 26. Mai 2006 Samstag, 27. Mai 2006 09.00 – 20.00 Uhr 07.00 – 19.00 Uhr 07.30 – 19.30 Uhr 07.30 – 14.00 Uhr Bitte beachten Sie, dass die Akkreditierung im Tagungsbüro in der Glashalle erfolgt. Dort erhalten Sie neben den Tagungsunterlagen auch Ihren Teilnehmer­ ausweis, der Sie zum Zutritt zur Jahrestagung berechtigt. 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Hinweise zur Organisation 145 Teilnehmerzertifikat und CME-Punkte für die Jahrestagung Fundbüro Die diesjährige Jahrestagung wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit insgesamt 16 Fortbildungspunkten anerkannt. Das Teilnehmerzertifikat wird an dem separaten Zertifizierungsschalter in der Glashalle ausgegeben. Das Fundbüro befindet sich im Tagungsbüro am Schalter „Hotel“ in der Glashalle. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen möchten. Nach den neuen Richtlinien der Sächsischen Landesärztekammer sind Ärzte angehalten, sich online die Fortbildungspunkte mittels der Barcode-Etiketten gutschreiben zu lassen. Es besteht auch die Möglichkeit sich täglich handschriftlich in die Teilnehmerlisten einzutragen. Die Online-Akkreditierung ist am Zertifizierungsschalter in der Glashalle möglich. Hier liegen auch die Teilnehmerlisten für eine handschriftliche Ein­tragung aus. Teilnehmerzertifikat für den Postgraduiertenkurs Der diesjährige Postgraduiertenkurs wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit 5 Fortbildungspunkten anerkannt. Nach den neuen Richtlinien der Sächsischen Landesärztekammer sind die Teilnehmer angehalten, sich handschriftlich in die ausgelegten Teilnehmerlisten einzutragen, um die Fortbildungspunkte zu erwerben. ­Ferner erhält jeder Teilnehmer nach dem Postgraduiertenkurs ein Teilnehmerzertifikat. Das Teilnehmerzertifikat als auch die Teilnehmerlisten liegen im Saal 5 nach der Veranstaltung aus. Garderobe Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe in der Glashalle auf Selbstzahlerbasis für € 1,– abgegeben werden. Gastronomie Während der gesamten Jahrestagung werden diverse Getränkebars und Restaurants im Congress Center Leipzig (CCL) und der Glashalle geöffnet sein. Internet Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern der Jahrestagung in der Messehalle 2 zur Verfügung. Erhöhtes kardiometabolisches Risiko und die Rolle des Endocannabinoid-Systems Hohe Triglyzeride Insulinresistenz Bluthochdruck Niedriges HDLCholesterin Intraabdominale Adipositas Hohes LDLCholesterin Erhöhter Nüchternblutzucker Kardiovaskuläre Erkrankung Proinflammatorische Adipokine Mehr Informationen zur chronischen Überaktivierung des EC-Systems und zum erhöhten kardiometabolischen Risiko: Donnerstag 25. Mai 2006, 08:00 –10:30 Uhr in Saal 2 „CB1-Rezeptor-Antagonismus – ein neuer Ansatz im Management kardiometabolischer Risikofaktoren“ Besuchen Sie uns auch am Sanofi-Aventis Stand 11 in Halle 2. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! AVS 317 06 022a-1539 Typ-2Diabetes 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de DDG-Lauf 147 DDG-Lauf Wegen der großen Erfolge der letzten Jahre möchten wir Sie auch diesmal wieder zu unserem traditionellen DDG-Lauf einladen. Die 5 km lange Strecke (Rundkurs, flach) führt durch den Clara-Zetkin-Park und kann entweder laufend oder walkend absolviert werden. Der Lauf findet am Freitag, 26. Mai 2006, um 07.00 Uhr statt. Der Start befindet sich im Clara-Zetkin-Park am BSV AOK Zentrum für Gesundheitssport. Die Auswertung des Laufs wird nach den DLV-Tabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Jeder Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde, die online zur Verfügung steht, als Auszeichnung. Die Sieger und die beste Mannschaft bzw. Start­ gemeinschaft (je 3 Teilnehmer) erhalten Pokale. Im Zielbereich werden Waffeln, Obst, Wasser und Saft als Verpflegung ausgegeben. Die medizinische Betreuung übernimmt das Deutsche Rote Kreuz. Der Sanitärbereich mit Duschmöglichkeiten befindet sich im Zentrum für Gesundheitssport. Anschließend bieten wir einen Bustransfer zum Messegelände um 07.40 Uhr und 08.10 Uhr an. Die nachfolgenden Veranstaltungen beginnen um 08.30 Uhr. Die Anmeldung kann vorab online oder postalisch (bis Dienstag, 23. Mai 2006, 18.00 Uhr) erfolgen an: Thomas Hickmann Heikenbergstraße 29 37431 Bad Lauterberg Telefon: 0 55 24 / 85 22 30 Fax: 0 55 24 / 85 24 49 E-Mail: [email protected] Internet: www.ddg2006.de Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihren ­Jahrgang, ggf. das Team an, und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten. Nachmeldungen sind am Mittwoch, 24. Mai 2006, in der Zeit von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr und am Donnerstag, 25. Mai 2006, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Tagungsbüro in der Glashalle möglich. Dort werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben. Von den Teilnehmern wird eine Spende von ­mindestens € 5,– zu Gunsten des Förderkreises der Kinderklinik e.V. der Uni­versität Leipzig erwartet. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden! Veranstalter: Deutsche Diabetes-Gesellschaft (verantwortlich: Prof. Dr. M. Nauck) Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg 21 37431 Bad Lauterberg Telefon: 0 55 24 / 812 18 Fax: 0 55 24 / 813 98 E-Mail: [email protected] 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Abendveranstaltungen 148 Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung Donnerstag, 25. Mai 2006 | 19.00 Uhr (Eintrittspreis: € 25,– pro Person) Das diesjährige Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung findet in der Thomaskirche statt – Leipzigs erste Adresse für Bach-Liebhaber. Die Kirche wurde 1212 als Klosterkirche erbaut und ist damit der erste Bau im romanischen Stil in Leipzig. In der heutigen Gestalt ist sie im Wesentlichen ein Werk des 15. Jahr­ hunderts im spätgotischen Stil, wobei der Kirchenbau im Laufe der Jahrhunderte manche Zusätze und Umbauten erfuhr. Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Thomas zu Leipzig Thomaskirchhof 18 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 960 28 - 55 Fax: 0341 / 960 06 - 52 E-Mail: [email protected] Internet: www.thomaskirche.org Die Kirche ist 27 Jahre lang die Wirkungsstätte von J. S. Bach (1723 –1750) als ­Thomaskantor gewesen. In dieser Zeit leitete er den berühmten Thomanerchor, der bis in die heutige Zeit weltweite Berühmtheit besitzt. In Leipzig und der Thomas­ kirche entstand ein Großteil der Werke Bachs. Seinem reichen musikalischen Erbe fühlt sich der Knabenchor besonders verpflichtet. Freuen Sie sich auf den Thomanerchor. Er ist nur ein halbes Jahrhundert jünger als die Stadt Leipzig selbst und damit ihre älteste kulturelle Einrichtung. Mehr als 780 Jahre umspannt nunmehr die von politischen, städtischen, religiösen und schulischen Auseinandersetzungen geprägte Chorgeschichte. Im Jahre 1212 bestätigte Otto IV. die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes zu St. Thomas. Zum Stift gehörte eine Klosterschule, die geistlichen Nachwuchs heranbilden sollte. Bestandteil der Ausbildung war von Anfang an der liturgische Gesang. Als weiteren Höhepunkt hören Sie gemeinsam mit dem Thomanerchor das Gewandhausorchester. Das Gewandhausorchester ist das älteste bürgerliche Konzertorchester Deutschlands (Gründung 1743). Den europäischen Ruhm des Gewandhausorchesters begründete Felix Mendelssohn Bartholdy, der 1835 als Gewandhauskapellmeister gewonnen wurde. Mit ihm erhielt das Orchester seinen ersten Konzertdirigenten im modernen Sinne. Das Gewandhausorchester Leipzig gehört heute zu den wenigen Spitzen-Klangkörpern der Bundesrepublik, die weiter den romantisch warmen, runden, „deutschen“ Orchesterklang pflegen: „Keine Schärfe, selbst im größten Forte süß und von südlicher Glut. Man wird von diesem Klang umarmt“ (Gewandhauskapellmeister Herbert Blomstedt). 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Abendveranstaltungen 149 Ihrer KleidungsBitte beachten Sie bei überwiegende Teil und Schuhwahl, dass der igelände (Schirm­ Fre der Veranstaltung im Zoos stattfindet. des ) den han überdachung vor Gesellschaftsabend im Leipziger Zoo Freitag, 26. Mai 2006 | ab 19.30 Uhr (Kostenbeitrag: € 30,– pro Person) Das Motto der 41. Jahrestagung unserer Fachgesellschaft ist „Tradition und Fortschritt“. Der gesellschaftlichen Tradition folgend wird der weltbekannte Leipziger Zoo – auch „Zoo der Zukunft“ genannt – Gastgeber des diesjährigen Gesellschafts­ abends sein, der am 09. Juni 1878 von dem Gastwirt Ernst Pinkert als Privatunter­ nehmen ins Leben gerufen wurde. Dieser einmalige und eindrucksvolle Ort bietet Ihnen viel Raum für Begegnungen mit Freunden, Kollegen und Bekannten und erlaubt einen regen Gedankenaustausch untereinander. Den Phantasien sind keine Grenzen gesetzt und die entspannte ­Atmosphäre lädt zu anregenden und intensiven Diskussionen ein, um auch einmal bereits erforschte Pfade verlassen und neue entdecken zu können. Hauptdarsteller dieses Abends sind sicherlich die Tiere des Zoos aus aller Welt, die in ihren natürlichen Lebensräumen von den Tagungsteilnehmern zu beobachten sind. Beim gemeinsamen Flanieren durch den stimmungsvoll beleuchteten Leipziger Zoo werden die Besucher aber auch Darbietungen von Künstlern aus aller Welt sowie kulinarische Köstlichkeiten genießen können. Die Düfte Asiens, die Klänge Afrikas und die Rhythmen Latainamerikas werden den Abend umrahmen. Ein interessanter Abend voller Inspirationen, Eindrücken, Überraschungen und Erkenntnissen lässt Sie in den letzten Tag der Jahrestagung gehen, um sich ganz dem Fortschritt in der Diabetologie widmen zu können. Wir weisen darauf hin, dass in dem Kostenbeitrag in Höhe von € 30,– zwei Coupons für Getränke enthalten sind. Weitere Getränke sind auf Selbstzahlerbasis zu erwerben. Zoo Leipzig GmbH Pfaffendorfer Straße 29 04105 Leipzig Telefon: 0341 / 59 33 - 500 Fax: 0341 / 59 33 - 303 E-Mail: [email protected] Internet: www.zoo-leipzig.de 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Touren 150 Leipzig zum Kennen lernen Mittwoch, 24. Mai 2006 | 14.30–17.30 Uhr (Start: CCL | Ende: Zentrum) Donnerstag, 25. Mai 2006 | 09.00–12.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL) Donnerstag, 25. Mai 2006 | 09.30–12.30 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL) Preis pro Person: € 30,– Die Stadtrundfahrt gibt einen allgemeinen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt wie das Völkerschlachtdenkmal, die Thomaskirche, die Oper, das Alte Rathaus, die Börse, die Nikolaikirche, den Hauptbahnhof, das Museum der Bildenden Künste, die Mädlerpassage, das Bachdenkmal (nur Außenbesichtigungen). Damit der Überblick komplett wird: Tourabschluss mit Kaffeetrinken im Panoramarestaurant im 29. Stockwerk des Cityhochhauses, dem früheren Uniriesen oder auch „Weisheitszahn“ genannt, mit echten „Leipziger Lerchen“. Musikstadt Leipzig Donnerstag, 25. Mai 2006 | 09.00 – 13.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL) Preis pro Person: € 25,– Leipzig war und ist Heimstatt für viele berühmte Komponisten und Musiker wie Bach, Mendelsohn, Schumann, Mahler, Masur, ­Zimmermann, das Gewandhausorchester und den Thomanerchor. Die Tour führt Sie vorbei am Robert-Schumann-Haus, dem Richard-Wagner-Denkmal zum Mendelsohn Museum (Besichtigung und Führung) und setzt sich fort im Johann-Sebastian-Bachmuseum, dem sogenannten Bacharchiv, und schließt in der Thomaskirche. Leipzig „Tierisch gut“ Donnerstag, 25. Mai 2006 | 09.00 – 12.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL) Preis pro Person: € 25,– Pongoland ist mit ca. 30.000 m² die weltgrößte Anlage, in der alle vier Menschenaffenarten gehalten werden. Die Anlage ist als Kooperationsprojekt des Zoos mit dem Max-Planck-Institut entstanden und im Leipziger Zoo (gegründet 1878) integriert. Die Wissenschaftler des Max-Planck-Institutes, die die Menschheitsentwicklung erforschen, führen hier, oft auch vor den Augen der Besucher, Verhaltensbeobachtungen mit den Menschenaffen durch, um mehr über ihre Fähigkeiten herauszufinden und damit auch Rückschlüsse auf die Entstehung des Menschen ziehen zu können. Es bietet sich die einmalige Gelegenheit, „hinter die Kulissen“ des weltgrößten Primatenhauses zu sehen. Alle Touren werden in Begleitung eines Stadtführers und mit klimatisierten Reisebussen durchgeführt. Die Abfahrt und das Ende der Tour entnehmen Sie bitte der entsprechenden Tourbeschreibung. Eintrittsgelder in die jeweiligen Besichtigungsstätten sind im Preis ­inbegriffen. Alle Touren basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 20 Personen. Sollten sich bei einer von Ihnen ausgesuchten Tour nicht genügend Teilnehmer angemeldet haben, hält sich die K.I.T. GmbH Dresden das Recht vor, die Tour zu stornieren. Sie werden in diesem Fall per E-Mail oder Fax rechtzeitig benachrichtigt. Der von Ihnen bereits gezahlte Gesamtbetrag wird dann zurückerstattet. 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Touren 151 Leipzig „Tierisch schnell“ Beide Touren Freitag, 26. Mai 2006 | 09.00 – 12.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL) Freitag, 26. Mai 2006 | 11.30 – 14.30 Uhr (Start: CCL | Ende: CCL) Preis pro Person: € 35,– Sie werden „entführt“ in die Porsche Erlebniswelt, begleiten Cayenne und Carrera GT auf ihrem Weg durch die Fertigung. Im Rahmen einer Fabrikbesichtigung werden Ihnen exklusive Blicke hinter die Kulissen gewährt. Im Turm des Kundenzentrums erleben Sie Porsche Historie, beobachten das Geschehen auf der Einfahr- und Prüfstrecke und genießen einen grandiosen Rundblick auf das gesamte Porsche Gelände. Anschließend ist ein kleiner „Boxen Stop“ (Imbiss vor Ort) organisiert. Die Teilnahme an diesem Programm ist für Kinder unter 12 Jahren und Personen mit Herzschrittmacher nicht möglich. Leipzigs „Canale Grande“ Freitag, 26. Mai 2006 | 09.00 – 13.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL) Preis pro Person: € 45,– Die Tour führt in den Stadtteil Plagwitz, der zur Mitte des 19. Jh. noch ein Dorf war. Industrielle, wie Karl Heine, fanden in Leipzig gute Bedingungen für ihre Ansiedelungen und verwandelten das Gebiet in eine bedeutende Industriezone. Das Kanalnetz wurde ausgebaut mit dem Ziel, die Weiße Elster mit Saale und Elbe zu verbinden. Die Verbindung wurde nie vollendet. Zu DDR-Zeiten war Plagwitz ein Industriebezirk mit 35.000 Arbeitsplätzen. Mitte der 90er Jahre erfolgten große Investitionen. Die bedeutende Industriearchitektur wurde restauriert und rekonstruiert. Die Gebäude und Anlagen werden nun als Büro- und Geschäftshäuser, Loftwohnungen, Ateliers und Restaurants genutzt. Von der Kanalseite haben Sie einen interessanten Blick auf die imposanten Bauten. Mit einem Motorboot oder einem 10er Kanadier mit Steuermann wird das Kanalnetz erkundet. Am Stelzenhaus gehen Sie an Land und besuchen das Industriemuseum GaraGe. Die Rückfahrt erfolgt mit dem Bus zum CCL. Leipzig auf den Spuren von Herrn Schneider Samstag, 27. Mai 2006 | 09.00 – 12.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: Zentrum) Preis pro Person: € 25,– Jürgen Schneider, ein Mann mit einem Faible für schöne alte Häuser, fühlte sich nach der Wende in Leipzig sichtlich wohl. Die Stadt des Historismus hatte es ihm angetan. Neben seinem wohl bekanntesten Objekt, der Mädler-Passage, stellt der Rundgang 15 weitere kulturhistorisch wertvolle Gebäude vor, die durch seine Hände gingen. Was inzwischen aus den Immobilien, wie dem Fürstenhof oder dem Romanushaus, geworden ist, erfahren Sie auf diesem Stadtbummel der besonderen Art. Ausgebucht! 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Allgemeine Geschäftsbedingungen der K.I.T. GmbH & Co. KG 152 Allgemeine Geschäftsbedingungen der K.I.T. GmbH & Co. KG Tagungsteilnahme Nur vollständig ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformulare können bearbeitet werden. Die Anmeldegebühr muss im Voraus bei Anmeldung entrichtet werden. Die Höhe der Anmeldegebühr richtet sich nach dem Zeitpunkt der Anmeldung (Datum des Poststempels bzw. Fax-Eingang). Anmeldeschluss ist der 10. Mai 2006. Ab diesem Datum ist die Voranmeldung abgeschlossen. Die Anmeldung zur Jahrestagung ist vor Ort aber selbstverständlich möglich. Allen Teilnehmern, die sich bis zum 10. Mai 2006 vollständig angemeldet haben, werden der Teilnehmerausweis, die Gutscheine der gebuchten Programmpunkte sowie der Gutschein für die Tagungstasche vorab per Post, ca. vier Wochen vor Beginn der Jahrestagung, zugesandt. Die Tagungsunterlagen (Tasche) werden gegen Vorlage des zugesandten Gutscheines vor Ort an der separaten Taschenausgabe ausgehändigt. Begleitpersonen haben keinen Zutritt zum wissenschaftlichen Programm und zur Industrieausstellung. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum 30. März 2006 werden die Tagungsgebühren abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 25,00 zurückerstattet. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme nach dem 30. März 2006 erfolgt keine Erstattung der Gebühren. Alle Rückzahlungen erfolgen nach der Jahrestagung. Bei Namensänderungen werden € 15,00 berechnet. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden € 15,00 als Bearbeitungsgebühr erhoben. Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform. Abendveranstaltungen/Tagungsticket (Öffentliche Verkehrsmittel) Nach Eingang des vollständig ausgefüllten Anmeldeformulars und der Zahlung erhalten die Teilnehmer eine Rechnung. Die Eintrittskarten für den Gesellschaftsabend und das Benefizkonzert werden zusammen mit dem Teilnehmerausweis vorab per Post zugesandt (siehe oben). Für die Abendveranstaltungen gibt es begrenzte Kapazitäten. Buchungsschluss ist der 25. April 2006. Im Falle einer Stornierung durch den Teilnehmer nach dem 30. März 2006 erfolgt keine Rückerstattung. Das Tagungsticket wird zusammen mit dem Teilnehmerausweis und den Gutscheinen für die Abendveranstaltungen, nach Erhalt der Zahlung, per Post zugesandt, so dass das Tagungsticket schon bei Anreise genutzt werden kann. Wir möchten darauf hinweisen, dass bei Verlust des Tagungstickets ein neues Ticket im Tagungsbüro gelöst werden muss. Eine Stornierung ist nicht möglich. Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform an die K.I.T. GmbH & Co. KG. Hotelbuchung Die Hotelzimmer werden nach Eingang des Hotelbuchungsformulars und der Kreditkartengarantie vergeben. Ohne Kreditkartengarantie kann die Hotelanmeldung nicht bearbeitet werden. Für Ausnahmeregelungen wenden Sie sich bitte an die K.I.T. GmbH & Co. KG. Die K.I.T. GmbH & Co. KG wird die Kreditkarteninformation als Garantie Ihrer Reservierung an das Hotel weiterleiten. Je nach Zahlungsbedingungen des Hotels können die Kosten für die Übernachtung (frühestens 4 Wochen vor Anreise) von Ihrer Kreditkarte abgebucht werden. Bei Stornierungen vor dem 15. Februar 2006 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 15,00 durch die K.I.T. GmbH & Co. KG abgebucht. Im Falle einer Stornierung oder einer Verkürzung der Aufenthaltsdauer nach dem 15. Februar 2006 oder einer Nichtanreise wird Ihre Kreditkarte vom Hotel oder von der K.I.T. GmbH & Co. KG in Höhe der angefallenen Stornierungsgebühren belastet. Alle Änderungen oder Stornierungen müssen schriftlich getätigt werden. Haftung Die K.I.T. GmbH & Co. KG haftet im Rahmen der Sorgfaltspflicht als ordentlicher Kaufmann nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Haftung der K.I.T. GmbH & Co. KG – gleich aus welchem Rechtsgrund – beschränkt sich auf den Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die Haftung beauftragter Drittleister bleibt davon unberührt. Der Teilnehmer nimmt an dem Programm auf eigene Gefahr teil. Datenschutz Die K.I.T. GmbH & Co. KG erhebt und speichert die personenbezogenen Daten zur ordnungsgemäßen Durchführung der 41. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Eine Weitergabe ohne ausdrückliche Zustimmung des Teilnehmers wird ausgeschlossen. Der Datenschutz wird nach dem Bundesdatenschutzgesetz und dem Teledienstdatenschutzgesetz gewährleistet. Erfüllungsort und Gerichtsstand Erfüllungsort ist Leipzig und Gerichtsstand Berlin. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Anmeldung Jahrestagung 153 Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax (Vorder- und Rückseite) bis spätestens 10. Mai 2006 senden an: K.I.T. GmbH Association & Conference Management Group & Co. KG Kurfürstendamm 71 Telefon: 0 18 03 / 47 00 - 02* Fax: 0 18 03 / 47 00 - 03* * (€ 0,12/Minute) 10709 Berlin Nachname Titel Herr Vorname Institut/Firma (Bitte nicht angeben bei Privatadresse.) Straße/Postfach Postleitzahl Stadt E-Mail Telefon Fax Frau Für statistische Zwecke bitten wir Sie, Ihr Berufsfeld anzugeben: Forschung Universitätsklinik Krankenhaus Praxis Beratung/Schulung Industrie Tagungsanmeldung Anmeldung bis 30.01.2006 Anmeldung bis 10.05.2006 Anmeldung ab 11.05.2006 Tageskarte Datum: Mitglied der DDG € 65,– € 90,– € 115,– € 65,– Assoziiertes Mitglied der DDG € 50,– € 85,– € 110,– € 50,– Mitglied der OEDG, SDG, ASD, Euroregion Ost* € 65,– € 90,– € 115,– € 65,– € 50,– € 85,– € 110,– € 50,– Nichtmitglied € 125,– € 175,– € 225,– € 125,– Studenten* € 45,– € 55,– € 65,– € 30,– Mitglied des VDBD, Doktoranden* * Bitte Nachweis beifügen! Postgraduiertenkurs mit Anmeldung € 55,– ohne Anmeldung Ich bitte um Zusendung des Hauptprogramms gegen eine Gebühr pro Stück von Presse frei (Um Akkreditierung im Tagungsbüro vor Ort wird gebeten.) Betrag Tagungsanmeldung: Ich nehme als Ordentliches Mitglied der DDG an der Mitgliederversammlung am 26.05.2006 teil. € 80,– € € 2,– 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Anmeldung Jahrestagung 154 Abendveranstaltungen Einzelpreis Anzahl Gesamtpreis Benefizkonzert (25.05.2006) € 25,– € Gesellschaftsabend (26.05.2006) € 30,– € Betrag Abendveranstaltungen: € Tagungsticket (Öffentliche Verkehrsmittel) Einzelpreis Anzahl Gesamtpreis LVB Karte (4 Tage) € 10,50 € Betrag Tagungsticket: € Gesamtbetrag Gesamtbetrag (Tagungsanmeldung, Abendveranstaltungen, Tagungsticket): € Zahlung er Betrag wird überwiesen auf das Konto der K.I.T. GmbH & Co. KG bei der Dresdner Bank Berlin, D Konto-Nr.: 05 14 02 62 03, Bankleitzahl: 100 800 00, IBAN-Code: DE20 1008 0000 0514 0262 03, SWIFT-Code: DRES DEBB Bitte belasten Sie folgende Kreditkarte mit dem Gesamtbetrag: VISA Mastercard Diners Club American Express Kreditkartennummer gültig bis (Monat/Jahr) Kartenprüfwert (die letzten 3 Ziffern im Unterschriftsfeld, Rückseite) Karteninhaber Unterschrift des Karteninhabers Ich habe die im Hauptprogramm abgedruckten Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf Seite 152 zur Kenntnis genommen und akzeptiert. Datum, Ort Unterschrift 24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V. 155 Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post senden an: Deutsche Diabetes-Gesellschaft e. V. Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 44789 Bochum Antrag zur Aufnahme als (bitte ankreuzen): Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,– p. a.) auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftliche Tätigkeit hervorgetreten (vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie) approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise der Diabetesbehandlung widmet Assoziiertes Mitglied (Beitrag € 20,– p. a.) Angehörige med. Ass.-Berufe mit von der DDG anerkannter Ausbildung (vgl. beigefügter Nachweis in Kopie) Student/-in mit Interesse an der Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in Kopie) Förderndes Mitglied (Beitrag: mind. € 1.000,– p. a.) Begründung: Ich bin tätig in/an/bei/als: Universitätsklinik Forschung akad. Lehrkrankenhaus Industrie sonstiges Krankenhaus Reha-Einrichtung Nachname Titel Vorname Dienststellung Geburtsname Geburtsdatum dienstlich privat (bitte angeben) Einrichtung (Praxis, Klinik, usw.) Name Straße Straße PLZ/Stadt PLZ/Stadt Telefon Telefon Fax Fax E-Mail E-Mail Praxis/niedergelassener Arzt Nach der Satzung der DDG ist für die Aufnahme in die Gesellschaft die Bürgschaft zweier Ordentlicher DDG-Mitglieder notwendig. Diese sind auf der Rückseite aufgeführt. Dies gilt nicht für Fördernde Mitglieder. 41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V. 156 Als Ordentliche Mitglieder der Gesellschaft bürgen wir für die umseitige Persönlichkeit und empfehlen die Aufnahme in die DDG: 1. Bürge 2. Bürge Name Name Vorname Vorname Titel Titel Ort Ort Datum Datum Unterschrift Unterschrift Datum, Ort Unterschrift des Antragstellers Gewünschtes Aufnahmejahr: (volle Beitragspflicht entsteht im Aufnahmejahr) laufendes Kalenderjahr nächstes Kalenderjahr Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zulasten meines/unseres Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Bank Konto-Nr. BLZ Name und Anschrift des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch) Änderungen meiner/unserer Bankverbindung werde(n) ich/wir Ihnen unaufgefordert mitteilen und andernfalls alle Ihnen dadurch entstehenden Kosten ersetzen. Datum, Ort Unterschrift Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie im Rahmen der satzungsmäßigen Aufgaben der Gesellschaft an Dritte. Mit Stellen des Aufnahmeantrags erklären Sie sich damit einverstanden. Stand: 11.05.2005 TYP-1 UND TYP-2 DIABETES Der einfache und sicherere Weg – zum HbA 1c< 7%1)– 4) Rund um die Uhr sicherer* zum HbA1c-Ziel. Lantus®‚ 100 I.E./ml Injektionslösung in einer Patrone · Lantus®‚ 100 I.E./ml OptiSet® Injektionslösung im FertigPen. Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml der Injektionslösung enthält 3,64 mg Insulin glargin, entsprechend 100 I.E. Humaninsulin. Eine Patrone bzw. ein FertigPen enthält 3 ml, entsprechend 300 I.E. Insulin glargin ist ein Insulin-Analogon, das mittels gentechnischer Methoden unter Verwendung von E. coli (K12-Stämme) gewonnen wird. Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-Cresol, Glycerol, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus® enthält Insulin glargin, ein Insulin-Analogon mit verlängerter Wirkdauer. Es sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus® auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Gegenanzeigen: Allergie gegen Insulin glargin oder einen der Hilfsstoffe. Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Selten Sehstörungen. Lipodystrophie an der Einstichstelle. Lokale Reaktionen wie z.B. Rötung, Schmerz, Juckreiz, Quaddeln, Schwellung oder Entzündung. Selten allergische generalisierte Reaktionen vom Soforttyp bis hin zum anaphylaktischen Schock. Bildung von Insulin-Antikörpern. Selten Natriumretention und Ödeme. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Die zusätzliche Gabe anderer Arzneimittel oder Alkoholgenuss kann die Wirkung von Insulin glargin auf den Blutzucker verstärken oder vermindern sowie die Warnzeichen einer Unterzuckerung verschleiern. Stand: September 2005. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Aventis Pharma Deutschland GmbH, Frankfurt/Main, Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. AVS 210 05 108b-1172. Literaturangabe 1: Lepore M et al.; Diabetes Vol 49 (2000) 2142-2148 2: Riddle M; Diabetes Vol. 51 (2002) Suppl. 2: A 113, 457-P. *42% weniger Patienten mit nächtlichen Hypoglykämien im Vergleich zu NPH. (Fritsche A. et al.; Ann Intern Med 138 (2003) 952-959). Basisinformation siehe Seite 145.