DDG Hauptprogramm 2006 - Deutsche Diabetes Gesellschaft

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41. JahrestagunG
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
24.–27. Mai 2006 In Leipzig | Tradition und Fortschritt
HauptProgramm
www.DDG2006.de
NovoRapid®, Levemir®, FlexPen®, NovoPen® , Penfill® und NovoFine® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S.
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stechflasche. Wirkstoff: Insulinaspart. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulinaspart, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, m-Cresol, Zinkchlorid,
Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus. Art der Anwendung: NovoRapid® 100 E/ml Injektionslösung in Durchstechflaschen: mit Insulinspritzen mit der entsprechenden Dosierskala. NovoRapid® Penfill® 100 E/ml Injektionslösung in Zylinderampullen: mit dem Insulininjektionssystem von Novo Nordisk und NovoFine® Injektionsnadeln. NovoRapid®
FlexPen®: mit NovoFine® Injektionsnadeln mit einer Länge von 8 mm oder kürzer. NovoRapid® kann auch zur kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (CSII) in Pumpensystemen, die für die Insulininfusion geeignet sind, verwendet werden.
Wenn nötig, kann NovoRapid® auch intravenös verabreicht werden, jedoch nur von medizinischem Fachpersonal. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulinaspart oder einen der Hilfsstoffe. Bei geplanter oder vorliegender Schwangerschaft und während der Stillzeit möglicherweise Dosisanpassung durch den Arzt notwendig. Die klinische Erfahrung mit NovoRapid® während einer Schwangerschaft ist gering. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung. Lokale Überempfindlichkeitsreaktionen an der Injektionsstelle. Gelegentlich Urtikaria, Exanthem, Hautausschlag; sehr selten generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen, die lebensbedrohlich
sein können. Lipodystrophien an der Injektionsstelle bei zu häufiger Injektion an der gleichen Stelle. Vorübergehende Nervenschmerzen oder Verschlechterung einer diabetischen Retinopathie bei rascher Besserung der Blutzuckerwerte.
Verschreibungspflichtig
Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsvaerd, Dänemark
Stand: Februar 2006
Levemir® 100 E/ml Injektionslösung in einer Zylinderampulle (Penfill®). Levemir® 100 E/ml Injektionslösung in einem Injektor, vorgefüllt (FlexPen®). Wirkstoff: Insulindetemir.
Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulindetemir, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Mannitol,
Phenol, m-Cresol, Zinkacetat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus.
Art der Anwendung: Levemir® 100 E/ml Injektionslösung in einer Zylinderampulle ist für die Anwendung mit den Insulininjektionssystemen von Novo Nordisk und NovoFine® Injektionsnadeln entwickelt worden. Zur Verwendung von Levemir® im FlexPen® sind NovoFine® Injektionsnadeln mit einer Länge von 8mm oder kürzer vorgesehen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit
gegen Insulindetemir oder einen der sonstigen Bestandteile. Es liegen keine klinischen Erfahrungen über die Verwendung von Insulindetemir bei Schwangeren oder während der Stillzeit vor. Bei der
Anwendung während Schwangerschaft oder Stillzeit ist Vorsicht geboten. Nebenwirkungen: Hypoglykämien. Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung. Lokale Überempfindlichkeitsreaktionen an der Injektionsstelle. Lipodystrophien an der Injektionsstelle bei zu häufiger Injektion an der gleichen Stelle. Sehr selten generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen, die lebensbedrohlich sein
können. Selten Sensibilitätsstörungen in Armen und Beinen bei schneller Verbesserung der Blutzuckereinstellung.
Verschreibungspflichtig
Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsvaerd, Dänemark
Stand: Februar 2006
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Hauptprogramm
41. Jahrestagung
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
24.–27. Mai 2006, Leipzig
Tagungspräsident
Prof. Dr. Wieland Kiess (Sekretariat: Frau Skerka)
Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche
Oststraße 21–25
04317 Leipzig
Telefon: 0341 / 972 60 07
Fax: 0341 / 972 60 08
E-Mail: [email protected]
Internet: www.uni-leipzig.de
Tagungssekretär
Dr. Thomas Kapellen (Sekretariat: Frau Skerka)
Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche
Oststraße 21–25
04317 Leipzig
Telefon: 0341 / 972 60 07
Fax: 0341 / 972 60 08
E-Mail: [email protected]
Internet: www.uni-leipzig.de
Tagungsort
Congress Center Leipzig (CCL)
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
Telefon: 0341 / 678 84 48
Fax: 0341 / 678 84 42
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24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Inhalt
Bitte beachten Sie folgen
1. Bitte bringen Sie den
bereits vorab per Post
­versandten Teilnehmer
ausweis sowie die
­Gutscheine unbedingt zur
Jahrestagung mit.
Die Tagungsunterlagen
(Kongresstasche) erhalte
n
Sie dann direkt an der
separaten Taschenausgabe vor Ort in der Gla
shalle.
Sollte eine Anmeldung
bis zum 10. Mai 2006
bzw. eine vollständige
Zahlung bis zu diesem
Zeitpunkt nicht erfolgt
sein, so erhalten Sie wie
gewohnt den Teilnehmer
ausweis und die Gutscheine vor Ort im Tagung
sbüro.
41. Jahrestagung
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
24.–27. Mai 2006, Leipzig
Grußworte
de Hinweise:
5
Komitees/Programminhalt
10
Programmübersicht
16
Mittwoch, 24. Mai 2006
21
Donnerstag, 25. Mai 2006
32
Freitag, 26. Mai 2006
54
Samstag, 27. Mai 2006
74
Postersitzung A
84
Postersitzung B
106
Mitgliederversammlungen
127
Leipzig lädt ein/Leipzig – Zahlen und Fakten
128
Congress Center Leipzig (CCL)
130
Übersichtsplan Congress Center Leipzig
133
Übersichtsplan Glashalle und Posterausstellung
134
Übersichtsplan Industrieausstellung und Sponsoren
136
Ausstellerverzeichnis
137
Verkehrsanbindung/LVB-Netzplan
138
Hotelstadtplan
140
Hinweise zur Organisation
142
DDG-Lauf
147
Abendveranstaltungen/Touren
148
Allgemeine Geschäftsbedingungen der K.I.T. GmbH & Co. KG
152
Anmeldung Jahrestagung
153
Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V. 155
2. Der Besuch der Jahres
tagung, ein­schließlich
der Industrieausstellung
, ist ab Mittwoch,
24. Mai 2006, nur gegen
Vorlage des gültigen
Teilnehmerausweises mö
glich.
3. Eine Teilnahme an den
Industriesymposien ist
nur gegen Vorlage einer
Einladung des aus­
richtenden Unternehmens
bzw. gegen Vorlage
des gültigen Teilnehmer
ausweises möglich.
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24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Grußwort des Parlamentarischen
Staatssekretärs
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Deutschland leben bereits heute vier Millionen Menschen mit einem diagnostizierten Diabetes mellitus. Die Dunkelziffer bisher nicht erkannter Diabetikerinnen und
Diabetiker liegt bei schätzungsweise zwei Millionen. Durch den sich abzeichnenden
demographischen Wandel ist nach derzeitigen Prognosen mit einem deutlichen Anstieg von Diabeteserkrankungen in der Zukunft zu rechnen. Diabetes mellitus stellt
damit ein bedeutsames gesundheitspolitisches und volkswirtschaftliches Problem
dar, das gemeinsames und übergreifendes Handeln erfordert.
Besonderes Augenmerk müssen wir dabei auf den Typ 2 Diabetes richten. Dieser
kommt nicht nur am häufigsten vor, sondern seine Entstehung und die gravierenden
Folgeerkrankungen lassen sich in den allermeisten Fällen durch konsequente Prävention verhindern. Prävention und Förderung eines gesunden Lebensstils mit ausgewogener Ernährung, ausreichender Bewegung und positiver Stressbewältigung müssen
daher bereits bei Kindern und Jugendlichen ansetzen. Hierzu hat die Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung besonders für Kinder und Jugendliche eine Reihe von
Projekten zur Aufklärung entwickelt.
Ausbau und Stärkung der gesundheitlichen Prävention müssen intensiviert werden.
Durch die Neugestaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die primäre Prävention und die betriebliche Gesundheitsförderung wurde der Handlungsspielraum
der gesetzlichen Krankenkassen durch das GKV-Modernisierungsgesetz bereits erweitert. Unser Ziel ist es, die Prävention zu einer eigenständigen Säule im Gesundheitswesen – neben der Kuration, Pflege und Rehabilitation – auszubauen. Mit dem
geplanten Präventionsgesetz sollen Kooperation, Koordination und die Qualität von
Präventionsmaßnahmen verbessert werden. Die damit verbundenen Aktionen sollen
an Präventionszielen ausgerichtet werden. Daneben unterstützen wir das ­Nationale
Aktionsforum Diabetes Mellitus (NAFDM), zu dessen zahlreichen Akteuren auch die
Deutsche Diabetes-Gesellschaft zählt. Ziel des NAFDM ist die Erarbeitung und Umsetzung eines Diabetes-Programms für Deutschland bis zum Jahr 2010. Gemeinsam
streben wir sowohl nach Verbesserungen im Bereich der Prävention und Früherkennung als auch bei der Versorgungsqualität und der Diabetesforschung.
Strukturierte Behandlungsprogramme für Typ 2 Diabetes sind heute ein wichtiger
Bestandteil der Versorgung von Diabetikern und Diabetikerinnen. Mehr als 1,7 Millionen gesetzlich Versicherte sind bereits in über 3000 flächendeckende, zugelassene
Programme eingeschrieben. Dies ist ermutigend. Für Typ 1 Diabetes sind in den
Regionen Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe ebenfalls Programme zuge­lassen,
weitere sind gestartet oder werden derzeit entwickelt. Mit den strukturierten Behandlungsprogrammen für Diabetes mellitus besteht die berechtigte Hoffnung, die Zahl
diabetischer Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen, Zehenund Fußamputationen und Erblindungen deutlich reduzieren zu können.
Wir haben eine gute Basis geschaffen, um gemeinsam in den kommenden Jahren weitere Verbesserungen bei der Prävention, Früherkennung und Versorgung von Diabetes
mellitus zu erreichen, um den prognostizierten Anstieg an Diabeteserkrankungen zu
reduzieren.
Rolf Schwanitz
Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Grußwort des Oberbürgermeisters
der Stadt Leipzig
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich freue mich ganz besonders, dass Sie Leipzig als Austragungsort Ihrer
diesjährigen Jahrestagung gewählt haben und ich Sie als Gäste in unserer Stadt
begrüßen darf!
Wissenschaftler und Ärzte widmen sich auch in diesem Jahr aktuellen, ganz speziellen
Fachthemen aus Prävention, Diagnostik und Therapie von Diabetes und den Folgeerkrankungen, aber auch berufspolitischen Themen oder beispielsweise Fragen des
Qualitätsmanagements. Damit stellt sich Ihre Fachtagung außerordentlich wichtigen
gesundheitspolitischen Fragen, ist doch Diabetes weltweit zu einem sehr hohen
Gesundheitsrisiko geworden.
Sie haben mit unserer Stadt einen guten Standort für Ihre Tagung gewählt, denn
­Leipzig ist – u. a. mit dem anerkannten „Klinischen Diabeteszentrum“ am Universitätsklinikum Leipzig – ein wichtiger wissenschaftlicher Standort der Diabetesforschung.
Auch bei der Verbindung zwischen Medizin, Wissenschaft und Wirtschaft hat sich in
unserer Stadt in den letzten Jahren Wesentliches getan. Es entstand beispielsweise
die Bio City Leipzig, ein hochmodernes biotechnologisch-biomedizinisches Zentrum.
Es erwartet Sie ein viertägiges, anspruchsvolles Fachprogramm! Ich hoffe, dass Sie
außerhalb Ihrer Veranstaltungen auch Gelegenheit haben werden, unsere Stadt
ein bisschen kennen zu lernen. Sie werden sehen, Leipzig ist einerseits eine Stadt in
Bewegung und in ständiger Entwicklung, andererseits aber auch eine sehr traditionelle Stadt. Sie sollten unbedingt das historische Stadtzentrum mit der Thomaskirche
und der Nikolaikirche, mit dem Alten Rathaus und Auerbachs Keller besuchen.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Leipzig und Ihrer Tagung einen
erfolgreichen Verlauf!
Burkhard Jung
Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Grußwort des Präsidenten
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft,
liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen zur 41. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft.
Dem Tagungspräsidenten, Herrn Prof. Dr. Wieland Kiess, ist es gelungen, zusammen
mit seinem Team ein hervorragendes Programm zu gestalten. Das Motto der Tagung
lautet „Tradition und Fortschritt“. Der Ort, an dem die 41. Jahrestagung stattfindet,
die Stadt Leipzig, könnte für dieses Motto nicht passender gewählt sein. Ebenso
wie die Themen der Jahrestagung eine Brücke schlagen zwischen Bewährtem und
Neuem in der Diabetologie, so gilt dies auch für die Stadt Leipzig, die der Inbegriff
ist für die Vereinigung von Historie und Innovation. Die Schwerpunkte der diesjährigen Tagung haben wieder sowohl praktische als auch wissenschaftliche Themen
zum Inhalt. Die Themen reichen einerseits vom Typ 1 Diabetes mit seinen pädiatrischen Aspekten, dem Arbeitsgebiet unseres Tagungspräsidenten, über die Folge­
erkrankungen des Diabetes, bis hin zum metabolischen Syndrom und zur Prävention
des Typ 2 Diabetes. Andererseits können Sie sich über neue wissenschaftliche
Erkenntnisse auf den Gebieten Insulinsekretion, Insulinwirkung, Stoffwechsel und
molekulare Genetik des Diabetes mellitus informieren. Nicht zuletzt sind aktuelle
Themen der Gesundheits­politik Gegenstand der Diskussion bei dieser Jahrestagung.
Die Leipziger Organisatoren der Tagung haben dafür gesorgt, dass jeder Tagungs­
teilnehmer seine Interessen vertreten finden wird.
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft befindet sich, wie die meisten anderen wissenschaftlichen, medizinischen Fachgesellschaften im Umbruch. Seit Gründung der
Deutschen Diabetes-Gesellschaft ist aus der eher seltenen Krankheit Diabetes eine
Erkrankung mit endemischen Ausmaßen geworden. Parallel dazu wurde aus einer
Gesellschaft mit einigen hundert Wissenschaftlern eine Gesellschaft mit über 7000
Mitgliedern, die nicht nur die wissenschaftliche Diabetologie, sondern überwiegend
die praktische Diabetologie repräsentieren. Hinzu kommen die einschneidenden
Wandlungen der Gesundheitspolitik mit den allzu bekannten und immer gravierender werdenden finanziellen Limitierungen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft muss
sich diesen Veränderungen stellen und in allernächster Zukunft ihre Strukturen,
Arbeitsweisen und Zielsetzungen an die aktuelle Situation anpassen. Sie wird aber
die Diabetesgesellschaft in Deutschland bleiben, die auf der Basis einer fundierten
Wissenschaft für eine effiziente und effektive praktische Diabetologie steht.
Ich bin sicher, dass wir alle von der 41. Jahrestagung der Deutschen DiabetesGesellschaft in Leipzig viele Anregungen, neue Erkenntnisse und gute Erinnerungen
mit nach Hause nehmen werden. Vergessen Sie aber bei allem Interesse an der
­Diabetologie nicht, was Ihnen Leipzig an nicht-diabetologischen Genüssen zu
bieten hat.
Mit den besten Grüßen und guten Wünschen für einen unvergesslichen Aufenthalt
in Leipzig.
Ihr
Prof. Dr. med. Wolfgang Kerner
Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Grußwort des Tagungspräsidenten
Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,
endlich Mai, endlich 41. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft! Die
­Mitglieder des Tagungskomitees freuen sich außerordentlich, Sie sehr herzlich
in Leipzig begrüßen zu dürfen! Wir hoffen, dass Sie an unserem Programm, an den
vielfältigen Beiträgen aus Ihren Reihen, aus den Informationen aus Wissenschaft,
Klinik, Praxis und Industrie Nützliches, Nutzbringendes sowie Erfreuendes erfahren
und wieder zurück nach Hause in den beruflichen Alltag mitnehmen können.
Auch wenn negative Schlagzeilen wie die Versorgungslücken auf Spezialgebieten,
die Finanzierungslücken der Kostenträger, die unwürdigen und oft inakzeptablen
Arbeitsbedingungen in vielen Praxen und Kliniken die Schlagzeilen in den Medien
zum Thema Gesundheit negativ färben, sollen doch gerade auch positive Entwicklungen im Gesundheitssystem in Deutschland und insbesondere in der Diabetologie in
der Jahrestagung kommuniziert werden. Entsprechend ist das Motto unserer Tagung
„Tradition und Fortschritt“. Aus der Tradition der evidenzbasierten Leitlinien erwächst
der Deutschen Diabetologie eine hoch qualifizierte und in ständiger Verbesserung
sich erneuernde medizinische Versorgung von Menschen mit Diabetes. Für die Zukunft
gibt es in Deutschland interessante wissenschaftliche Fortentwicklungen, aktive und
international sichtbare Forschergruppen und die Kommunikation über deren Ergebnisse. Wir hoffen, dass Sie sich in unserer Stadt Leipzig mit ihrer altehrwürdigen Alma
Mater, Leipzig wird ja in wenigen Jahren sein 600-jähriges Universitätsjubiläum feiern, damit zählt die Universität Leipzig zur zweitältesten Universität im deutschsprachigen Raum, wohlfühlen. Genießen Sie z. B. im Rahmen unseres Benefizkonzertes die
Musiktradition unserer Stadt in der Thomaskirche mit dem Gewandhausorchester und
dem Thomanerchor, flanieren Sie durch die Kneipenmeilen der Stadt, besuchen Sie
das hochmoderne und wunderbare Museum der bildenden Künste oder das Städtische
Museum im Alten Rathaus, das im Übrigen das größte noch erhaltene Renaissance­
gebäude Deutschlands ist.
Unser größter Wunsch für uns alle ist, dass wir gemeinsam eine interaktive, kommunikative, belebende und stimulierende Jahrestagung gestalten und erleben werden.
Willkommen in Leipzig mit dem Wunsch, dass Sie alle einen schönen, erlebnisreichen
und lange erinnerlichen Kongress in Leipzig mitgestalten.
Prof. Dr. med. Wieland Kiess
Tagungspräsident
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In aller Welt setzen mehr und mehr Ärzte auf eine kardiovaskulärorientierte Therapie des Typ-2-Diabetes.
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1 Dormandy et al. Secondary prevention of macrovaskular events in patients with type 2 diabetes in the PROactive Study
(PROspektive pioglitAzone Clinical Trial In macroVascular Events). Lancet 366 (2005) 1279–1289
* Weltweite Daten: Takeda Pharma, Dezember 2005
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Bestandteile: Carmellose-Calcium, Hyprolose, Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur oralen Monotherapie des Diabetes mellitus Typ 2 besonders bei übergewichtigen Patienten, deren Erkrankung nur unzureichend durch Diät und
körperliche Bewegung kontrolliert wird und bei denen Metformin wegen Kontraindikationen oder Unverträglichkeit nicht angezeigt ist. Ebenfalls angezeigt für die orale Kombinationstherapie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2, die unter einer oralen Monotherapie
mit Metformin oder einem Sulfonylharnstoff trotz der maximal verträglichen Dosis keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen: in Kombination mit Metformin besonders bei übergewichtigen Patienten, in
Kombination mit einem Sulfonylharnstoff nur bei Patienten mit Metformin-Unverträglichkeit oder Patienten, bei denen Metformin kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Pioglitazon oder einem der sonstigen Bestandteile der Tabletten, mit Herzinsuffizienz oder Herzinsuffizienz in der Anamnese (NYHA I bis IV), mit Leberinsuffizienz, Kombination mit Insulin. Nebenwirkungen: Die
Inzidenzen sind definiert als: häufig 1 – 10%; gelegentlich 0,1 – 1%; selten 0,01 – 0,1%; sehr selten < 0,01%. Monotherapie: häufig Sehstörungen, Infektionen der oberen Atemwege, Gewichtszunahme, Hypästhesie, Ödeme;
gelegentlich Sinusitis, Schlaflosigkeit. Kombination mit Metformin: häufig Anämie, Gewichtszunahme, Kopfschmerz, Sehstörungen, Gelenkschmerzen, Hämaturie, erektile Dysfunktion, Ödeme; gelegentlich Flatulenz.
Kombination mit einem Sulfonylharnstoff: häufig Gewichtszunahme, Benommenheit, Flatulenz, Ödeme; gelegentlich Glykosurie, Hypoglykämie, erhöhte Lactatdehydrogenasewerte, Appetitsteigerung, Kopfschmerz,
Schwindel, Sehstörungen, Schwitzen, Proteinurie, Müdigkeit. Nach Markteinführung seltene Fälle erhöhter Leberenzymwerte und hepatozellulärer Dysfunktion (ohne nachgewiesenen Kausalzusammenhang).
Vorsichtsmaßnahmen: Keine Erfahrungen in Dreifachkombination mit oralen Antidiabetika; kann eine Flüssigkeitsretention mit Auftreten oder Verschlechterung einer Herzinsuffizienz hervorrufen; gleichzeitige Gabe
nicht-steroidaler Antiphlogistika kann das Risiko eines Ödems erhöhen; Empfehlung zur regelmäßigen Kontrolle der Leberenzyme und des Gewichtes; geringfügige Reduktion der mittleren Hämoglobinwerte und des
Hämatokrits als Folge einer Hämodilution möglich; bei polyzystischem Ovarialsyndrom (Möglichkeit einer Schwangerschaft infolge der verbesserten Insulinwirkung). Nicht anwenden bei Patienten mit Leberinsuffizienz
und bei Dialysepatienten. Nicht anwenden während der Schwangerschaft und Stillzeit. Nicht empfohlen bei Patienten unter 18 Jahren. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Dosierung: Beginn der Behandlung mit
Pioglitazon: einmal täglich 15 mg oder 30 mg. Stufenweise Erhöhung der Dosis auf bis zu 45 mg einmal täglich möglich. Bei Kombination mit Metformin oder einem Sulfonylharnstoff
kann die bisherige Dosis von Metformin bzw. die des Sulfonylharnstoffs mit Beginn der Pioglitazonbehandlung beibehalten werden. Darreichungsform: 28 Tabl. 45 mg /
30 mg / 15 mg (N1), 98 Tabl. 45 mg / 30 mg / 15 mg (N2), 50 Tabl. 45 mg / 30 mg / 15 mg (AP). Verschreibungspflichtig. Kontaktadresse des pharmazeutischen Unternehmens in
Deutschland: Takeda Pharma GmbH, Viktoriaallee 3 – 5, D-52066 Aachen. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.takeda.de · EU-Zulassungsinhaber: Takeda
Europe R&D Centre Ltd., London, Vereinigtes Königreich
Stand: September 2003
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Komitees
10
Lokales Organisationskomitee
Wissenschaftliches Programmkomitee
Tagungspräsident
Prof. Dr. Wieland Kiess
Prof. Dr. Klaus Badenhoop
Frankfurt am Main
Tagungssekretäre
Dr. Thomas Kapellen
Prof. Dr. Thomas Danne
Hannover
Kristin Claus (Diabetesberaterin)
Prof. Dr. Michael Stumvoll
Dr. Kathrin Drynda
Leipzig
Sekretariat
Pia Skerka
Dr. Meike Femerling
Eckernförde
Prof. Dr. Baptist Gallwitz
Tübingen
PD Dr. Andreas Hamann
Bad Nauheim
Prof. Dr. Hans-Peter Hammes
Mannheim
Dr. Michael Jecht
Berlin
Dr. Thomas Kapellen
Leipzig
Prof. Dr. Wieland Kiess
Leipzig
Prof. Dr. Tobias Lohmann
Dresden
Dipl.-Psych. Berthold Maier
Bad Mergentheim
Prof. Dr. Stephan Martin
Düsseldorf
Prof. Dr. Klaus Parhofer
München
Prof. Dr. Michael Stumvoll
Leipzig
Prof. Dr. Markus Tiedge
Rostock
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Programminhalt
11
Hinweise für Vortragende
Redezeit
Pro Vortrag 7 Minuten, 3 Minuten Diskussion nach jedem Vortrag (nur freie Vorträge).
Projektion
Es besteht ausschließlich die Möglichkeit der Videodatenprojektion (Einzelprojektion). Es werden Power-Point-Präsentationen (PC-Format, nur CD-ROM oder Memorystick, keine Disketten) bevorzugt. Computer stehen am Rednerpult in den Vortragssälen 1, 2, 2.1, 2.2, 3, 4, 5, Mehrzweckfläche West und Mehrzweckfläche Ost bereit.
Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht.
Die Präsentationen sind mindestens 2 Stunden vor Vortragsbeginn in der Medien­
annahme in der Glashalle abzugeben.
Öffnungszeiten der Medienannahme:
Dienstag, 23. Mai 2006
Mittwoch, 24. Mai 2006 Donnerstag, 25. Mai 2006
Freitag, 26. Mai 2006
Samstag, 27. Mai 2006
15.00 – 19.00 Uhr
09.00 – 20.00 Uhr
07.00 – 19.00 Uhr
07.30 – 19.30 Uhr
07.30 – 14.00 Uhr
Hauptsymposien/Freie Vorträge
Die Jahrestagung ist wieder nach einem Tracksystem in verschiedene, entsprechend
farbig gekennzeichnete Schwerpunkte aufgeteilt. Damit wollen wir eine größere Übersichtlichkeit und eine bessere Planung der individuellen Tagungsteilnahme ermög­
lichen. Das Programmkomitee hat sich dabei bemüht, sowohl Fortbildungsaspekte zu
berücksichtigen als auch ein Forum zum Austausch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bieten. Folgende Schwerpunkte wurden gewählt:
• Insulinsekretion, Insulinwirkung und Metabolismus
• Prävention, Verhalten, Schulung
• Typ 1 Diabetes, Schwangerschaft und pädiatrische Diabetologie
• Typ 2 Diabetes, Adipositas und Metabolisches Syndrom
• Folgeerkrankungen, Komplikationen
• Gesundheitspolitik, Qualitätsmanagement
• Molekulare und genetische Aspekte des Diabetes mellitus
Symposien der Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse
Die Symposien der Arbeitsgemeinschaften richten sich, ähnlich wie die Haupt­
symposien, an alle Tagungsteilnehmer und nutzen das in den einzelnen Arbeits­
gemeinschaften und Ausschüssen konzentrierte Wissen.
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Programminhalt
12
Meet the Expert Symposien
In eineinhalbstündigen Veranstaltungen werden in der Praxis wichtige Themen
in der Diabetologie diskutiert und Tipps für die tägliche Arbeit mit den Patienten
zu ­folgenden Themen gegeben:
• Diabetes und Hypertonie
• Behandlung des diabetischen Fußsyndroms
• Behandlung der Neuropathie
• Diagnostik und Behandlung von Depressionen bei Diabetes
• Diabetes und Sport
• Geburtsleitung und Stoffwechselführung in der Peripartalperiode bei diabetischen Schwangeren
Nationales Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM):
Agenda bis 2010
Das Nationale Aktionsforum Diabetes mellitus – kurz NAFDM – steht für: Mehr Prävention, schnellere Früherkennung, bessere Therapie und umfangreichere Forschung
im Kampf gegen eine Volkskrankheit. NAFDM bietet für alle die Chance, auch für Sie,
sich aktiv und innovativ an der Prävention, Versorgung und Forschung des Diabetes
mellitus in Deutschland zu beteiligen. Der Kampf gegen den Diabetes ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die gemeinsames Handeln erforderlich macht.
NAFDM bietet allen Organisationen, Gesellschaften, Institutionen, Kostenträgern
und der Politik eine Plattform, die Kräfte im Bereich der Diabetologie – unter fachlicher Führung von Repräsentanten der DDG – zu bündeln und die Situation für die
Menschen mit Diabetes, bzw. davon Gefährdeten, möglichst flächendeckend durch
ein Nationales Diabetes-Programm langfristig zu verbessern. Das Bundesministerium
für Gesundheit hat seine Unterstützung bis zum Jahr 2010 fest zugesagt.
Wir laden Sie herzlich ein, sich am Samstag, 27. Mai 2006, von 11.30 Uhr bis
13.00 Uhr über die Struktur, Perspektiven und Chancen, die Herausforderung der
Koordination und Vernetzung, die Basis für die Nationalen Diabetesstudien sowie
das Leitlinien­programm zur Integration von Forschung, Prävention und Versorgung
zu informieren und aktiv daran zu beteiligen.
Die Teilnahme ist kostenfrei! Sie erhalten weiterführendes Informationsmaterial
über die schon laufenden und die geplanten Projekte vor Ort.
Postgraduiertenkurs
Wie bereits in den Vorjahren mit Erfolg praktiziert, wird anlässlich der Jahrestagung
wieder ein Postgraduiertenkurs des Ausschusses „Diabetologe DDG“ unter der Leitung
von Herrn Professor Bottermann und Herrn Professor Spraul, am Samstag, 27. Mai
2006, in der Zeit von 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr stattfinden. Als zentrales Thema dieses
Kurses wird „Der diabetische Fuß“ abgehandelt. Jeder Kursteilnehmer erhält eine
separate CME-Bescheinigung. Bitte beachten Sie, dass eine separate Kursgebühr erhoben wird und eine separate Anmeldung notwendig ist (siehe Anmeldeformular zur
Jahrestagung, Seite 153).
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Programminhalt
13
Patientenveranstaltung
Im Anschluss an die Jahrestagung findet am Samstag, 27. Mai 2006, von 13.30 Uhr
bis 15.30 Uhr eine Patientenveranstaltung für Laien und Patienten im Saal 1 im
­Congress Center Leipzig (CCL) statt. Neueste Ergebnisse der Jahrestagung werden
von kompetenten Diabetologen den Teilnehmern vorgestellt.
Mitgliederversammlungen
Während der Jahrestagung finden Mitgliederversammlungen der Gremien der
­Deutschen Diabetes-Gesellschaft statt. Die Termine ent­nehmen Sie bitte diesem
Hauptprogramm ab Seite 127.
Posterausstellung
Die Posterausstellung befindet sich in der Glashalle und ist während der gesamten
Jahrestagung geöffnet. Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 24. Mai 2006, von
12.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Donnerstag, 25. Mai 2006, von 08.00 Uhr bis 10.45 Uhr
erfolgen. In der Posterausstellung erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen
der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt.
Maximale Postergröße: Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat)
Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 27. Mai 2006, in der Zeit von 13.00 Uhr
bis 14.30 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut und verbleibende Poster werden entsorgt.
Posterprämierung
Die 10 besten Poster werden prämiert. Neben einer Urkunde und einer Eintrittskarte
zum Gesellschaftsabend werden die drei besten Poster zusätzlich mit dem Posterpreis der DDG in Höhe von je Euro 250,– Preisgeld prämiert. Die Posterautoren werden vor Ort durch das Programmkomitee am Freitag, 26. Mai 2006, durch eine Notiz
an der entsprechenden Posterwand informiert.
Die Preise können im Tagungsbüro in der Glashalle am Schalter „Hotel“ entgegen­
genommen werden.
Preisverleihungen
Die offiziellen Preisverleihungen finden dieses Jahr wieder im Rahmen des Empfangs
zu Ehren der Laureaten am Donnerstagabend, 25. Mai 2006, statt. Eindrücke dieses
Abends werden den Teilnehmern im Rahmen der am Samstag stattfindenden PaulLangerhans-Vorlesung gezeigt.
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Programminhalt
14
Deutsche Diabetes-Gesellschaft/
Ausstellung gemeinnütziger
Institutionen
Der Informationsstand der Deutschen DiabetesGesellschaft befindet sich in der Glashalle, wo
sich die Teilnehmer über die kommende Jahressowie Herbsttagung informieren können. Ferner
sind auch Informationsstände folgender gemeinnütziger Institutionen vertreten:
• Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V./
Arbeitsgemeinschaft niedergelassener
diabetologisch tätiger Ärtze e.V.
• Deutscher Diabetiker Bund e.V.
• Diabetes Agenda 2010 GmbH
• Deutsche Diabetes-Stiftung
• Informationszentrum für Sexualität
und Gesundheit e.V.
• BDD-BVDK-BVND, Diabetes News
• Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher e.V.
• Hilfswerk für jugendliche Diabetiker gGmbH
• Kinder-Reha-Klinik Bad Kösen GmbH & Co. KG
(Stand bei Drucklegung)
Die Geschäftsstelle der Deutschen DiabetesGesellschaft befindet sich im Vortragsraum 11
auf der Ebene +2 im Congress Center Leipzig
(CCL), wo sich die Teilnehmer der Jahrestagung
umfassend über die Gesellschaft und deren
Aktivitäten informieren können.
Diabetes Forum
Erstmalig präsentieren sich eine Vielzahl der Gremien der Deutschen Diabetes­Gesellschaft im ­Rahmen der Jahrestagung in der Glashalle. Tagungsteilnehmer
erhalten hier die ­Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und Arbeiten der jeweiligen
Gremien zu informieren und aktuelle Themen zu diskutieren.
Ausstellung „Datenmanagement in der Diabetologie:
Innovationen zu Datendokumentationen und Schnittstellen
der Praxisverwaltungssoftware und der Qualitäts­managementsysteme“
Besucher der Jahrestagung haben wieder die Möglichkeit, die marktführenden
­Software-Systeme kennen zu lernen und individuelle Fragen an die ausstellenden
Firmen zu richten. Die Ausstellung findet in der Glashalle statt.
Industrieausstellung
Eine fachbegleitende Industrieausstellung zur 41. Jahrestagung wird durch die
K.I.T. GmbH & Co. KG ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch,
24. Mai 2006, in der Messehalle 2 um 12.00 Uhr eröffnet und schließt am Samstag,
27. Mai 2006, um 12.30 Uhr.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 24. Mai 2006
Donnerstag, 25. Mai 2006 Freitag, 26. Mai 2006
Samstag, 27. Mai 2006 12.00 – 17.30 Uhr
10.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 17.30 Uhr
08.00 – 12.30 Uhr
Wir bitten zu beachten, dass am Samstag, den 27. Mai 2006 einige Ausstellungsstände nicht mehr geöffnet sein werden.
Industriesymposien
Im Rahmen der Jahrestagung finden von der Industrie organisierte Symposien am
­Mittwoch, dem 24. Mai 2006 ganztägig, sowie am Donnerstag, dem 25. Mai 2006,
von 08.00 Uhr bis 10.30 Uhr statt. Die Programme der Industriesymposien ent­
nehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 21.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen
Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des
gültigen Teilnehmerausweises möglich ist.
RD!NNUAL-EETING
)NTERNATIONAL3OCIETYFOR
0EDIATRICAND!DOLESCENT$IABETES
$IABETESIN-OTION
)NTHE9EAROFTHE#HILD
3EPTEMBER ¯ "ERLIN'ERMANY
WWWISPADCOM
#ONFERENCE0RESIDENT
/LGA+ORDONOURI-$
+INDERKRANKENHAUSAUFDER"ULT
*ANUSZ+ORCZAK!LLEE
(ANNOVER'ERMANY
4EL
&AX
EMAILKORDONOURI HKADE
WWWHKADE
#ONFERENCE3ECRETARIAT
+)4'MB(
!SSOCIATION#ONFERENCE
-ANAGEMENT'ROUP#O+'
+URF~RSTENDAMM
"ERLIN'ERMANY
4EL
&AX
EMAILISPAD KITGROUPORG
WWWKITGROUPORG
#ONFERENCE6ENUE
BCC
"ERLINER#ONGRESS#ENTER'MB(
!LEXANDERPLATZ
"ERLIN'ERMANY
4EL
&AX
EMAILINFO BCCBERLINDE
WWWBCCBERLINDE
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Programmübersicht
16
Mittwoch, 24. Mai 2006
Zeit
Messehalle 2
Messehalle 2
Saal 2.1
Saal 2.2
Saal 1
Mehrzweckfläche Ost
Mehrzweckfläche West
Saal 2
Saal 3
Saal 4
Saal 5
08.00
Berufspolitisches
Symposium des
BVND (S. 21)
08.30
09.00
09.30
10.00
10.30
11.00
Sanofi-Aventis
Deutschland
GmbH (S. 21)
11.30
BERLINCHEMIE AG
(S. 22)
12.00
Roche
­Diagnostics
GmbH
(S. 22)
12.30
13.00
Pfizer
Pharma GmbH
(S. 23)
13.30
14.00
Novo Nordisk
Pharma GmbH
(S. 24)
14.30
15.00
Lilly
Deutschland
GmbH
(S. 25)
GlaxoSmithKline
GmbH & Co. KG
(S. 26)
Servier
­Deutschland
GmbH
(S. 24)
B. Braun
Melsungen AG +
ratiopharm GmbH
(S. 27)
Abbott GmbH &
Co. KG, Abbott
Diabetes Care
(S. 25)
Merck
Pharma GmbH
(S. 27)
15.30
16.00
Medtronic
GmbH
(S. 28)
16.30
NovoAkademie
(S. 28)
17.00
17.30
Sanofi-Aventis
Deutschland
GmbH (S. 30)
18.00
LIFESCAN –
a Johnson &
Johnson company
(S. 30)
Pfizer
Pharma GmbH
(S. 29)
Abbott GmbH &
Co. KG, Abbott
Diabetes Care
(S. 29)
18.30
19.00
Farblegende
Insulinsekretion, Insulinwirkung und Metabolismus
Folgeerkrankungen, Komplikationen
der Symposien zum
Prävention, Verhalten, Schulung
Gesundheitspolitik, Qualitätsmanagement
Tracksystem
Typ 1 Diabetes, Schwangerschaft und pädiatrische Diabetologie
Molekulare und genetische Aspekte des Diabetes mellitus
Typ 2 Diabetes, Adipositas und Metabolisches Syndrom
Industriesymposien/-veranstaltungen
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Programmübersicht
17
Donnerstag, 25. Mai 2006
Zeit
Messehalle 2
Messehalle 2
Saal 2.1
Saal 2.2
Saal 1
Mehrzweckfläche Ost
Mehrzweckfläche West
Die kontinuierliche Glucose­
messung als
Bestandteil der
Diabetestherapie
– Methodik,
Ergebnisse,
Anwendungs­
gebiete (S. 32)
Therapie­
strategien in der
diabetischen
Schwangerschaft
(S. 33)
Saal 2
Saal 3
Saal 4
Saal 5
07.00
07.30
08.00
Takeda
Pharma GmbH
(S. 32)
08.30
09.00
09.30
Lilly
Deutschland
GmbH
(S. 35)
10.00
10.30
Sanofi-Aventis
Deutschland
GmbH (S. 34)
Bayer Vital
GmbH (S. 34)
Aktuelle Entwicklungen
in der klinischen
Diabetologie
(S. 35)
Pause
11.00
11.30
Eröffnungs­
veranstaltung
(S. 36)
12.00
12.30
Pause
13.00
13.30
Gestationsdiabetes
Pathophysiologie,
Bedeutung für den
Fetus (S. 36)
Diabetisches
Fußsyndrom: Klinik/
Pathophysiologie
(S. 37)
Studien Update 2006
(S. 37)
Schulen wir am
Patienten vorbei?
(S. 37)
Diagnostik und
­Therapie von
Fettstoffwechsel­
störungen ¹ (S. 38)
Methoden der
Typ 2 Pathogenese­
forschung ² (S. 38)
Der Problempatient
in der ambulanten
und klinischen Dia­
betologie (S. 38)
Freie Vorträge:
­Genetik des Diabetes
(S. 39)
Freie Vorträge:
­Therapie
Typ 1 Diabetes
(S. 40)
Adipositas
(Pathophysiologie,
Zusammenhang
Insulinresistenz,
Konsequenzen)
(S. 40)
Autonome
­Dysfunktion
und ihre
Grenzgebiete
(S. 41)
Diabetes bei
Kindern
– jetzt auch ein
­diagnostisches
Problem?
(S. 41)
Kognitive Leistungseinbußen
bei Menschen
mit Diabetes
(S. 42)
Künstliches
Pankreas – Wie
weit sind wir?
(S. 42)
Zentrale Wirkung
von Insulin
(S. 43)
Freie Vorträge:
Komplikationen,
Versorgung
(S. 43)
Freie Vorträge:
Insulinresistenz,
Metabolisches
Syndrom, Grundlagen (S. 44)
Aspekte der
klinischen
Diabetologie
(S. 46)
Insulinpumpentherapie 2006:
Woher – wohin?
(S. 49)
Freie Vorträge:
Klinik,
Epidemiologie,
Adipositas
(S. 49)
Freie Vorträge:
Insulinwirkung,
Insulinsekretion
(S. 50)
Neue Aspekte
der StimulusSekretions­
kopplung (S. 51)
14.00
14.30
15.00
15.30
16.00
Pause
16.30
17.00
17.30
Prävention
des Typ 2:
Vom BewegungsUpdate zur
aktiven Intervention (S. 46)
Diabetische
Nephropathie
(Grundlagen und
deren klinische
Bedeutung)
(S. 47)
Prävention von
Adipositas und
Typ 2 Diabetes
bei Kindern
(S. 47)
Geriatrie und
Psychologie
(S. 48)
Qualitäts­
management in
der Diabetologie
(S. 48)
18.00
18.30
19.00
19.30
Benefizkonzert in der Thomaskirche
¹ Diagnostik und ­Therapie von Fettstoffwechsel­störungen bei Diabetikern, ² Methoden der Typ 2 Pathogeneseforschung – von der Populationsgenetik zum Zellmodell
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Programmübersicht
18
Freitag, 26. Mai 2006
Zeit
Messehalle 2
Messehalle 2
Saal 2.1
Saal 2.2
Saal 1
Mehrzweckfläche Ost
Mehrzweckfläche West
Saal 2
Saal 3
Saal 4
Saal 5
07.00
DDG-Lauf
07.30
08.00
08.30
09.00
Insulintherapie
für die Praxis
(S. 54)
Ernährung bei
Diabetes mellitus
(S. 54)
Schlaganfall
(S. 54)
Brennpunkt
Pubertät
(S. 55)
09.30
10.00
Internet und
Diabetes, was hat
es gebracht?
(S. 55)
Immunologie
und Genetik des
Typ 1 Diabetes
(S. 56)
Freie Vorträge:
Therapie Typ 2
Diabetes
(S. 56)
Freie Vorträge:
Adipositas,
Grundlagen­
forschung
(S. 57)
Neuroendokrine
Kontrolle des
Substratstoffwechsels
(S. 59)
Epidemiologie
und Genetik des
Typ 2 Diabetes
(S. 61)
Freie Vorträge:
Pädiatrische
Diabetologie
(S. 62)
Freie Vorträge:
Betazelluntergang,
Autoimmunität
(S. 63)
Geschichte der
Diabetologie
(S. 64)
Freie Vorträge:
Psychologie,
Schulung
(S. 69)
Mechanismen
der Betazell­
zerstörung
(S. 71)
Freie Vorträge:
Klinik:
­Prädiabetes,
Adipositas,
Gestations­
diabetes
(S. 72)
Pause
10.30
11.00
Blutdruck
und Diabetes
(S. 59)
Diabetes und
Gastrointestinaltrakt (S. 60)
Ethik und
Ökonomie
(S. 60)
Insulinresistenz
(S. 60)
11.30
12.00
Klinische
Studien:
­Randomisation
vs. Versorgungsforschung/EBM
(S. 61)
Pause
12.30
13.00
Posterpräsentationen in der Glashalle
(S. 65 – 66)
13.30
14.00
14.30
15.00
15.30
Meet the Expert:
Behandlung
des diabetischen
Fußsyndroms
(S. 67)
Stammzell­
therapie,
Fortschritte
außerhalb der
Diabetologie
(S. 67)
Insulinwirkung
– Besonderheiten
in verschiedenen
Lebensaltern
(S. 67)
Pathophysiologie
der Diabetischen
Neuropathie
(S. 68)
Adipozytokine:
Natürliche
­Insulinsensitizer
(S. 68)
16.00
16.30
Retina:
Müller­zellen
und Blutgefäße
– Grundlagen
und angewandte
Augenheilkunde
(S. 69)
Pause
17.00
17.30
Mitglieder­
versammlung
der DDG
18.00
18.30
19.00
19.30
Gesellschaftsabend im Leipziger Zoo
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Programmübersicht
19
Samstag, 27. Mai 2006
Messehalle 2
Messehalle 2
Saal 2.1
Saal 2.2
OADs vs.
Insulin bei
Typ 2 Diabetes
(S. 74)
Nutzenbewertung durch das
IQWIG in der
­Diabetologie
(S. 74)
Zeit
Saal 1
Mehrzweckfläche Ost
Mehrzweckfläche West
Saal 2
Saal 3
Saal 4
Saal 5
Pflichtfortbildung
für Diabetes­
berater/-innen
DDG (S. 75)
Meet the Expert:
Diabetes und
Hypertonie
(S. 75)
Akutes
­Koronarsyndrom
und Diabetes
(S. 76)
Meet the Expert:
Behandlung der
Neuropathie
(S. 76)
Meet the Expert:
Diagnostik und
Behandlung von
Depression
bei Diabetes
(S. 77)
Meet the Expert:
Diabetes und
Sport (S. 77)
Postgraduiertenkurs: „Das
diabetische
Fußsyndrom“
(S. 78)
07.00
07.30
08.00
08.30
09.00
09.30
10.00
10.30
11.00
Pause
Paul-LangerhansVorlesung, Preisverleihung (S. 78)
Postgraduiertenkurs: „Das
diabetische
Fußsyndrom“
(S. 78)
Pause
11.30
Nationales
Aktionsforum
Diabetes ­mellitus
(NAFDM) 1
(S. 79)
12.00
12.30
Diabetes und
Migranten
(S. 79)
Stille Myokardischämie –
diagnostische
Optionen –
therapeutische
Konsequenz (S. 80)
Kontroversen und
offene Fragen
in der Inkretinforschung (S. 80)
Meet the Expert:
Geburtsleitung
und Stoffwechsel­
führung 2 (S. 81)
Freie Vorträge:
Grundlagen/
Folgeerkrankungen
(S. 81)
13.00
13.30
Patienten­
veranstaltung:
Aussichten in
der Behandlung
des Diabetes, um
Komplikationen
zu vermeiden
(S. 82)
14.00
14.30
15.00
15.30
16.00
16.30
17.00
17.30
¹ Nationales Aktionsforum Diabetes ­mellitus (NAFDM): Bestandsaufnahme Mai 2006, ² Meet the Expert: Geburtsleitung und Stoffwechsel­führung in der Peripartalperiode bei diabetischen Schwangeren
Farblegende
Insulinsekretion, Insulinwirkung und Metabolismus
Folgeerkrankungen, Komplikationen
der Symposien zum
Prävention, Verhalten, Schulung
Gesundheitspolitik, Qualitätsmanagement
Tracksystem
Typ 1 Diabetes, Schwangerschaft und pädiatrische Diabetologie
Molekulare und genetische Aspekte des Diabetes mellitus
Typ 2 Diabetes, Adipositas und Metabolisches Syndrom
Herbsttagung - DDg
anD - sYMPOsIuM FÜr
PraKtIsCHe DIabetOLOgIe
www.and-ddg.de
02.11. - 04.11.2006
bcc berliner congress center
www.bcc-berlin.de
JETZT IN
BERLIN!
tagungspräsidenten:
tagungsorganisation:
Herr Dr. med. Heinz-Jürgen Rüßmann (AND)
K.I.T. GmbH
Herr Dr. med. Ralph Achim Bierwirth (DDG)
Association & Conference
Management Group & Co. KG
Telefon: 02064 36464
Telefon: 030 24603-360
Telefax: 02064 31877
Telefax: 030 24603-200
[email protected]
[email protected]
www.and-ev.de
www.kit-group.org
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Mittwoch, 24. Mai 2006
21
Symposium: Berufspolitisches Symposium des BVND
08.00 – 10.30 Uhr, Saal 4
08.30 – 08.50 UhrDie Eminenz der Evidenz in der deutschen Diabetologie –
eine kritische Bestandsaufnahme im internationalen Vergleich
T. Kunt, Berlin
08.50 – 09.00 Uhr
09.00 – 09.20 UhrWas müssen wir und was können wir unseren Patienten in der Diabetologie
in Zukunft noch anbieten? Der Diabetologe im Spannungsfeld zwischen
Sparanforderungen des SGB V und der gesetzlich verpflichtetenden Aufgabe
einer ausreichenden und angemessenen Versorgung
H. Wartensleben, Stollberg
09.20 – 09.30 Uhr
09.30 – 09.50 UhrDas Qualitätsmanagementkonzept des BVND unter Einschluss von QEP
M. Ulrich, Ludwigsburg
09.50 – 10.00 Uhr
10.00 – 10.20 UhrDie Zertifizierung nach DQM als integraler Bestandteil
des BVND-Qualitätskonzeptes – praktische Realisierung
S. Eberl, Sauerlach
10.20 – 10.30 Uhr
Diskussion
Diskussion
Diskussion
Diskussion
Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Atherothrombose – von der Plaque zum vaskulären Ereignis:
Neue Erkenntnisse, neue Studien zu Diabetikern
11.00 – 13.30 Uhr, Saal 2
Vorsitz: K. G. Parhofer, München; H. Darius, Berlin
11.00 – 11.10 UhrEinführung
K. G. Parhofer, München
11.10 – 11.40 Uhr
11.40 – 12.10 Uhr Stellenwert der nicht-invasiven Gefäßdiagnostik bei Diabetikern
H. Darius, Berlin
esonderheiten der Atherothrombose bei Diabetikern
B
D. Müller-Wieland, Düsseldorf
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 24. Mai 2006
22
hrombozytenaggregationshemmung bei Diabetikern:
T
Wann und wie?
M. Buerke, Halle
12.10 – 12.40 Uhr
12.40 – 13.10 UhrLipidtherapie bei Diabetikern: Wann und wie?
K. G. Parhofer, München
13.10 – 13.30 Uhr
Abschlussdiskussion
Industriesymposium: BERLIN-CHEMIE AG
SGS – das strukturierte Schulungsprogramm für geriatrische Diabetiker
11.00 – 13.00 Uhr, Saal 3
Vorsitz: A. Zeyfang, Stuttgart
11.00 – 11.25 UhrSGS – Die neue strukturierte Schulung für geriatrische Diabetiker
A. Zeyfang, Stuttgart
11.25 – 11.50 Uhr Durchführung der Evaluationsstudie der neuen SGS
J. Kuntsche, Friedberg
11.50 – 12.15 UhrErgebnisse der Evaluationsstudie der neuen SGS
A. Braun, Jena
12.15 – 12.40 UhrSGS-Erfahrungen beim praktischen Einsatz
H. Etzrodt, Ulm
12.40 – 13.00 Uhr Wenn Schulen nicht mehr geht – Schulung für Altenpflegekräfte
A. Friedl, Stuttgart
Industriesymposium: Roche Diagnostics GmbH
Empowerment als Versorgungsstandard – Neue Evidenzen, Methoden
und Trends bei Blutzuckerselbstmessung und Insulintherapie
12.00 – 14.30 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: O. Schnell, München
12.00 – 12.15 UhrEinführung
O. Schnell, München
12.15 – 12.35 UhrDie Blutzuckerselbstkontrolle und subkutane Insulintherapie
heute – am Ziel aller Wünsche?
M. Dreyer, Hamburg
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Mittwoch, 24. Mai 2006
23
12.35 – 12.55 UhrNeue Evidenzen zur Rolle der Blutzuckerselbstmessung
in der Patientenversorgung – die ROSSO-Studie
S. Martin, Düsseldorf
12.55 – 13.15 UhrEmpowerment statt Patientenführung – ein psychologisches
Erklärungsmodell für den Erfolg der Blutzuckerselbstmessung
B. Kulzer, Bad Mergentheim
13.15 – 13.35 UhrMehr Empowerment in der Praxis:
Die Risikopotentialabschätzung mit Mellibase
D. Sturm, Hohenstein
13.35 – 13.55 UhrMehr Empowerment in der Praxis: Qualitätsgesicherte
Schulungsprogramme zur Ereignisgesteuerten Blutzuckermessung
M. Frank, Neunkirchen
13.55 – 14.15 UhrMehr Empowerment in der Praxis:
Die Insulinpumpen-Therapie bei verschiedenen Indikationen
T. Pieber, Graz, Österreich
14.15 – 14.30 UhrAusblick
O. Schnell, München
Industriesymposium: Pfizer Pharma GmbH
Insulin – Wann inhalieren statt spritzen?
13.00 – 15.30 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: B. Göke, München; A. Risse, Dortmund
13.00 – 13.30 UhrMedizinische Rationale zur Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes
A. Pfützner, Mainz
13.30 – 14.00 UhrSicherheitsprofil der inhalativen Insulinapplikation
K.-M. Beeh, Wiesbaden
14.00 – 14.30 UhrKlinische Daten zum inhalativen Insulin
T. Forst, Mainz
14.30 – 15.00 UhrPsychosoziale Evaluation schlecht eingestellter
Patienten mit Typ 2 Diabetes
F. Petrak, Wiesbaden
15.00 – 15.30 UhrInhalatives Insulin in der „Real World“
K. Schlecht, Eisenach
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 24. Mai 2006
24
Industriesymposium: Novo Nordisk Pharma GmbH
Warum können Analoga einfach mehr?
13.30 – 16.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2)
Vorsitz: H.-J. Lüddeke, München
13.30 – 13.45 UhrBegrüßung und Einführung in die Thematik
H.-J. Lüddeke, München
13.45 – 14.15 UhrGewichtsreduktion durch Analoga? Spezifische Wirkung über das ZNS
H.-U. Häring, Tübingen
14.15 – 14.45 UhrMachen Analoga schlau? Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit
W. Kern, Lübeck
14.45 – 15.15 UhrDas Übel an der Wurzel gepackt? Einfluss auf den Pro-Insulin-Spiegel
T. Forst, Mainz
15.15 – 15.45 UhrSind Analoga Lipidsenker? Einfluss auf den Fettstoffwechsel
T. C. Wascher, Graz, Österreich
15.45 – 16.00 UhrZusammenfassung und Ausblick
H.-J. Lüddeke, München
Industriesymposium: Servier Deutschland GmbH
Differenzierte Hochdrucktherapie beim Typ 2 Diabetiker
13.30 – 16.00 Uhr, Saal 3
Vorsitz: R. G. Bretzel, Gießen; H. Holzgreve, München
13.30 – 14.00 UhrAktuelle Daten zur Hypertonie beim Typ 2 Diabetiker
R. G. Bretzel, Gießen
14.00 – 14.30 UhrDie nationalen und internationalen Leitlinien
der Hochdruckgesellschaften im Wandel der Zeit
W. Zidek, Berlin
14.30 – 15.00 Uhr Die niedrig-dosierte Kombinationstherapie als erfolgversprechender Therapieansatz zur Blutdruckkontrolle
H. Holzgreve, München
15.00 – 15.30 UhrBesonderheiten bei kardialen Vorerkrankungen
P. Trenkwalder, Starnberg
15.30 – 16.00 UhrTherapeutische Möglichkeiten bei Albuminurie
R. E. Schmieder, Erlangen
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Mittwoch, 24. Mai 2006
25
Industriesymposium:
Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Diabetes Care
Early experiences with FreeStyle Navigator™*:
Using Continuous Monitoring in Diabetes Management
13.30 – 15.30 Uhr, Saal 5
Vorsitz: W. A. Scherbaum, Düsseldorf
13.30 – 13.35 UhrEinleitung
W. A. Scherbaum, Düsseldorf
13.35 – 13.45 Uhr Kontinuierliche Glukosemesssysteme: Eine Übersicht
W. A. Scherbaum, Düsseldorf
13.45 – 14.05 UhrFreeStyle Navigator™*: Technologie und Design
U. Hoss, Alameda, USA
14.05 – 14.25 Uhr Performance attributes of the FreeStyle Navigator™*
Continuous Glucose Monitoring System under home use conditions
J. Bugler, Alameda, USA
14.25 – 15.00 UhrDiabetes Research in Children Network (DirecNet) Pilot Study
to Evaluate the FreeStyle Navigator™* Continuous Glucose Monitoring
System in the Management of T1DM in Children
B. A. Buckingham, Palo Alto, USA
15.00 – 15.30 Uhr Fragen und Antworten
Plenum
Schlussbemerkungen
W. A. Scherbaum, Düsseldorf
* Medizinprodukt in der Entwicklung
Industriesymposium: Lilly Deutschland GmbH
Insulin zum Leben – 10 Jahre Humalog®:
Geburtstags-Symposium zur Physiologischen Insulinsubstitution
14.00 – 18.00 Uhr, Saal 1
Vorsitz: R. Landgraf, München
14.00 – 14.15 Uhr Einführung in das Thema
R. Landgraf, München
14.15 – 15.00 UhrShort-acting insulin analogues in the treatment of type 1 and
type 2 diabetes. What is the evidence for better care?
G. Bolli, Perugia, Italien
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 24. Mai 2006
26
15.00 – 15.45 UhrPump treatment in type 1 and type 2 diabetes.
Are insulin analogues the insulins of choice?
B. Zinman, Toronto, Kanada
15.45 – 16.15 Uhr
16.15 – 17.00 UhrShort-acting insulin treatment in diabetic pregnancies.
Is there an evidence for superiority?
L. Jovanovic, Santa Barbara, USA
17.00 – 17.45 Uhr„Und wir brauchen sie doch“ –
Insulin-Analoga und Lebensqualität
M. Frank, Neunkirchen
17.45 – 18.00 Uhr
Kaffeepause
I nsulin zum Leben
H. Schmidt-Schmiedebach, Rastatt
Industriesymposium: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Ihr Typ 2 Diabetes Patient: Das Ringen um die richtige Therapie
14.00 – 16.30 Uhr, Saal 2
Vorsitz: B. Göke, München
14.00 – 14.20 UhrBegrüßung und Einführung
B. Göke, München
14.20 – 15.00 UhrLebensstil und Pharmakotherapie
S. Jacob, Villingen-Schwenningen; T. Konrad, Frankfurt am Main
15.00 – 15.40 UhrBlutzucker und kardiovaskuläre Risikofaktoren
S. Jacob, Villingen-Schwenningen; N. Marx, Ulm
15.40 – 16.20 UhrPatientenrelevante Endpunkte und Studienlage
T. Konrad, Frankfurt am Main; N. Marx, Ulm
16.20 – 16.30 UhrResümee
B. Göke, München
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Mittwoch, 24. Mai 2006
27
Industriesymposium:
B. Braun Melsungen AG + ratiopharm GmbH
Wege einer erfolgreichen Insulintherapie
14.00 – 16.00 Uhr, Saal 4
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim
14.00 – 14.10 Uhr Begrüßung und Einführung
T. Haak, Bad Mergentheim
14.10 – 14.45 UhrStrategien der Kombinationstherapie bei Typ 2 Diabetes
W. Bachmann, Kronach
14.45 – 15.20 UhrDiabetes und Schlaganfall: Wege der Optimierung des Glukosestoffwechsels
D. Ziegler, Düsseldorf
15.20 – 15.50 UhrPraktische Aspekte der Insulintherapie bei älteren Menschen
A. Zeyfang, Stuttgart
15.50 – 16.00 UhrZusammenfassung und Ausblick
T. Haak, Bad Mergentheim
Industriesymposium: Merck Pharma GmbH
CardioMetabolic Care: Werte zählen!
15.00 – 17.00 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: H. Schatz, Bochum
15.00 – 15.30 Uhr
Begrüßungskaffee
15.30 – 15.40 UhrBegrüßung und Einführung in die Thematik
H. Schatz, Bochum
15.40 – 16.00 UhrHoher Stellenwert!
Training und Bewegung in der Prävention von Herz-Kreislaufund Stoffwechselerkrankungen
J. Niebauer, Salzburg
16.00 – 16.20 UhrMehr Werte!
Nüchtern- und postprandialer Blutzucker: Typ 2 Diabetes kombiniert einstellen
P.-M. Schumm-Draeger, München
16.20 – 16.40 UhrWertvoll!
Hypertonie: Passende Partner für eine gute Einstellung
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 24. Mai 2006
28
16.40 – 17.00 UhrSpitzenwert!
Gefäßschutz durch HDL-Erhöhung: Regression der Atherosklerose
M. Blüher, Leipzig
17.00 UhrAllgemeine Diskussion und Schlusswort
H. Schatz, Bochum
Industriesymposium: Medtronic GmbH
Innovationen in der Diabetestherapie
16.00 – 18.30 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim
16.00 – 16.30 UhrKontinuierliche Real-Time Glukosemessung mit Guardian RT –
erste klinische Ergebnisse
D. Deiss, Berlin
16.30 – 17.00 UhrGlukosemanagement in Real-Time mit Guardian RT
S. Matthaei, Quakenbrück
17.00 – 17.30 Uhr
I nsulinpumpen in der Pädiatrie: Gegenwart und Zukunft in Europa
T. Danne, Hannover
17.30 – 18.00 Uhr
tellenwert der Lebensqualität in der Entscheidung zur Pumpentherapie
S
A. Reichel, Dresden
18.00 – 18.30 UhrRechtlicher Hintergrund für die Erstattung: Hilfsmittel und neue Therapien
C. Dierks, Berlin
Industrieveranstaltung:
Interaktiver Workshop: Von DAWN zur NovoAkademie
16.30 – 18.30 Uhr, Saal 3
Individualisierte Insulintherapie
R. Renner, München
Ergebnisse der DAWN Studie Deutschland
B. Kulzer, Bad Mergentheim
DAWN: Praktische Umsetzung aus der Sicht der Psychologie
S. Woods, Hamburg
Moderne Kommunikation und Empathie – geht das überhaupt?
H. Stahel, Turbenthal, Schweiz
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Mittwoch, 24. Mai 2006
29
Industriesymposium: Pfizer Pharma GmbH
Diagnose, Therapie und Ökonomie bei der Behandlung
der neuropathischen Schmerzkomponente der diabetischen
Polyneuropathie – die Quadratur des Kreises?
16.30 – 19.00 Uhr, Saal 4
Vorsitz: M. Haslbeck, München
16.30 – 16.45 Uhr
E inführung
M. Haslbeck, München
16.45 – 17.15 UhrDie medikamentöse Behandlung der diabetischen Polyneuropathie –
Haben die alten Substanzen noch ihre Berechtigung?
D. Luft, Tübingen
17.15 – 17.45 UhrpainDetect – ein Screening-Instrument auch in der Praxis des Diabetologen
T. Tölle, München
17.45 – 18.15 UhrManagement der diabetischen Polyneuropathie unter ökonomischen Zwängen
M. Kaltheuner, Leverkusen
ab 18.15 Uhr
Diskussion und Abschlussworte
Industriesymposium:
Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Diabetes Care
Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus –
von den Evidenz-basierten Grundlagen zur Praxis
16.30 – 18.30 Uhr, Saal 5
Vorsitz: M. Toeller, Düsseldorf; H. Hauner, München
16.30 – 17.00 UhrGenotyp-basierte Ernährungsempfehlungen:
Eine realistische Perspektive für Prävention und Therapie des Diabetes mellitus?
H.-G. Joost, Nuthetal
17.00 – 17.30 UhrDie Rolle der Fettsäuren bei Diabetes mellitus
D. Müller-Wieland, Düsseldorf
17.30 – 18.00 UhrEvidenz der Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus:
Neue europäische Empfehlungen
M. Toeller, Düsseldorf
18.00 – 18.30 UhrUmsetzung der Ernährungstherapie in die Praxis:
Ernährungs-Schulungssystem auf der Basis Evidenz-basierter Leitlinien
N. Haller, Mering
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 24. Mai 2006
30
Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Die Zeitbombe der Entwicklung des Typ 2 Diabetes: Notwendigkeit
qualifizierter und evidenzbasierter Therapieschritte von Anfang an
17.00 – 19.30 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2)
Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; H. Häring, Tübingen
17.00 – 17.10 Uhr
Begrüßung und Einführung
17.10 – 17.40 UhrQualitätssicherung in Prävention und Therapie des Typ 2 Diabetes –
welche Parameter sind notwendig?
P. Schwarz, Dresden
17.40 – 18.10 UhrLangwirkende Insulinanaloga in der Therapie: Klinische Studien und Metaanalysen
B. Fritsche, Tübingen
18.10 – 18.40 UhrIndividueller Einstieg in die Insulintherapie: BOT oder prandiale Therapie?
R. G. Bretzel, Gießen
18.40 – 19.10 Uhr
F rüher Einsatz von Insulin – der Königsweg zur Prävention
kardiovaskulärer Komplikationen?
E. Standl, München
19.10 – 19.30 Uhr
Diskussion und Zusammenfassung
Industriesymposium: LIFESCAN – a Johnson & Johnson company
Praxisrelevante Aspekte der postprandialen Blutglukose:
Neue Evidenzen und aktuelle Empfehlungen
17.00 – 19.30 Uhr, Saal 2
Vorsitz: A. Liebl, Bad Heilbrunn
17.00 – 17.30 UhrPostprandiale Blutglukose: Aktuelle Evidenz für die Entwicklung von Komplikationen
T. Kunt, Berlin
17.30 – 18.00 UhrPathophysiologie des postprandialen Stoffwechsels
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
18.00 – 18.30 UhrIDF Guidelines 2005 – Key Messages
P. Home, Newcastle upon Tyne, Großbritannien
18.30 – 19.00 UhrBedeutung der Blutzucker-Selbstkontrolle für die Qualität der Glukoseregulation
R. Renner, München
19.00 – 19.30 UhrPostprandiale Stoffwechselveränderungen: Was geschieht im Gehirn?
W. Kern, Lübeck
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
32
Industriesymposium: Takeda Pharma GmbH
CardioDiabetes 2006: Zeit zum Handeln!
08.00 – 10.30 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2)
Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
08.00 – 08.15 Uhr
ardioDiabetes – eine neue Betrachtungsweise eines alten Problems
C
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
08.15 – 08.45 UhrUmdenken! Mit neuen Markern das kardiovaskuläre Risiko besser einschätzen!
A. Pfützner, Mainz
08.45 – 09.15 UhrUmdenken! CardioDiabetes – vom vulnerablen Plaque zum vulnerablen Patienten
R. C. Braun-Dullaeus, Dresden
09.15 – 09.45 UhrCardioDiabetes behandeln – auf den Stoffwechsel kommt es an!
M. Weber, Mainz
09.45 – 10.15 UhrCardioDiabetes behandeln – nur die kardiovaskulären Ereignisse zählen!
F. Späh, Krefeld
10.15 – 10.30 Uhr CardioDiabetes 2006 – Zeit zum Handeln! Ein Fazit für die Praxis
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
Vorsymposium: Die kontinuierliche Glucosemessung
als Bestandteil der Diabetestherapie –
Methodik, Ergebnisse, Anwendungsgebiete
08.00 – 10.30 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: J. Beyer, Mainz; W. Kerner, Karlsburg
08.00 – 08.05 Uhr
E inführung: Wird die kontinuierliche Glucosemessung
die Insulintherapie verändern?
W. Kerner, Karlsburg
08.05 – 08.25 UhrMethodik der kontinuierlichen Glucosemessung
L. Heinemann, Neuss
08.25 – 08.45 UhrDie kontinuierliche Glucosemessung als Schulungshilfe
T. Haak, Bad Mergentheim
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Donnerstag, 25. Mai 2006
33
08.45 – 09.10 UhrOptimierung der Insulintherapie und neue Therapieansätze
durch die kontinuierliche Glucosemessung
M. Frank, Neunkirchen
09.10 – 09.35 UhrDie kontinuierliche Glucosemessung im Kindes- und Jugendalter
T. Danne, Hannover
09.35 – 10.00 UhrKontinuierliche Glucosemessung und Insulinpumpentherapie
H. R. Henrichs, Quakenbrück
10.00 – 10.25 UhrZukunftsaspekte der kontinuierlichen Glucosemessung
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
10.25 – 10.30 Uhr
usammenfassung
Z
J. Beyer, Mainz
Vorsymposium: Therapiestrategien
in der diabetischen Schwangerschaft
AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
08.00 – 10.30 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; R. Faber, Leipzig
08.00 – 08.35 UhrDiabetische Schwangerschaft und Retinopathie –
Diagnostik, Risiken, Prognose
P. Kroll, Marburg
08.35 – 09.10 UhrHypertoniebehandlung bei diabetischen Schwangeren
W. Klockenbusch, Münster
09.10 – 09.45 Uhr
09.45 – 10.30 UhrInsulinanaloga in der Schwangerschaft –
aktuelle Bilanz und Bewertung
H. Kleinwechter, Kiel
eburtsplanung und -modus bei diabetischen Schwangeren
G
E. Beinder, Zürich, Schweiz
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
34
Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
CB1-Rezeptor-Antagonismus – ein neuer Ansatz
im Management kardiometabolischer Risikofaktoren
08.00 – 10.30 Uhr, Saal 2
Vorsitz: H. Lehnert, Magdeburg; E. Standl, München
08.00 – 08.30 UhrKardiometabolische Risikofaktoren – von der Epidemiologie in die Leitlinien
A. Hamann, Bad Nauheim
08.30 – 09.00 UhrAdipokine als Mediatoren kardiometabolischer Folgeerkrankungen
M. Stumvoll, Leipzig
09.00 – 09.30 UhrPeriphere Effekte des Endocannabinoid-Systems
S. Engeli, Berlin
09.30 – 10.00 UhrInsulinresistenz und HDL: Was kann durch die Blockade
des Endocannabinoid-Systems erreicht werden?
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
10.00 – 10.30 Uhr
Zusammenfassung und Diskussion
Industriesymposium: Bayer Vital GmbH
Der diabetische Risikopatient
08.00 – 10.30 Uhr, Saal 3
Vorsitz: M. Leschke, Esslingen
ab 07.00 Uhr
Frühstück, Kaffee und Erfrischungsgetränke
08.00 – 08.10 Uhr
Begrüßung und Einführung
08.10 – 08.35 Uhr iabetischer Risikopatient und erektile Dysfunktion
D
D. Ziegler, Düsseldorf
08.40 – 09.05 UhrEngmaschige Kontrolle des diabetischen Risikopatienten
A. Liebl, Bad Heilbrunn
09.10 – 09.35 Uhr Chancen und Risiken des Diabetes-Selbstmanagements –
die Rolle des Apothekers
M. Schulz, Berlin
09.40 – 10.05 UhrProgression des Typ 2 Diabetes vom Risiko zum Endpunkt –
aktuelle Daten aus kardiologischer Sicht
M. Leschke, Esslingen
10.10 – 10.30 UhrOptimierte antihypertensive Therapie des diabetischen Risikopatienten
W. Kupper, Bad Bevensen
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Donnerstag, 25. Mai 2006
35
Vorsymposium: Aktuelle Entwicklungen
in der klinischen Diabetologie
AG Klinische Diabetologie
08.00 – 10.30 Uhr, Saal 5
Vorsitz: D. Teßmann, Passau
08.00 – 08.30 UhrStrukturierte Behandlung von Migranten mit Diabetes mellitus im Akutkrankenhaus
H. Fischer, Düren
08.30 – 09.00 UhrBehandlungszufriedenheit von Patienten mit Insulintherapie vor und nach
Intervention – Standard- und erweiterter Fragebogen nach C. Bradley, London
C. Kloos, Jena
09.00 – 09.30 UhrKorrelation von diabetesbezogenen Belastungen (FBD-R Herschbach)
und erfolgreichem Diabetesmanagement
D. Teßmann, Passau
09.30 – 10.00 Uhr
10.00 – 10.30 UhrZukünftige Aufgaben der AKD mit den Schwerpunkten Ausbildung,
Weiterentwicklung der Qualitätssicherung und Bearbeitung praxisrelevanter
wissenschaftlicher Fragestellungen
A. Sämann, Jena
oping-Probleme: Depressionen erkennen und behandeln
C
B. Kulzer, Bad Mergentheim
Industriesymposium: Lilly Deutschland GmbH
Die Zukunft der Therapie des Diabetes Mellitus
und seiner Folgeerkrankungen
08.30 – 10.30 Uhr, Saal 1
Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
08.30 – 08.40 Uhr
egrüßung und Einleitung
B
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
08.40 – 09.10 Uhr I nkretine in der entero-insulären Achse
B. Göke, München
09.10 – 09.40 UhrTherapie der schmerzhaften diabetischen Polyneuropathie – Update 2006
D. Ziegler, Düsseldorf
09.40 – 10.10 Uhr
10.10 – 10.30 UhrZusammenfassung und Schlusswort
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
iabetische Retinopathie – aktuelle Therapie und zukünftige Optionen
D
K. D. Lemmen, Düsseldorf
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
36
Eröffnungsveranstaltung
11.00 – 12.30 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Begrüßung
11.00 – 11.05 UhrW. Kiess, Tagungspräsident
11.05 – 11.15 UhrR. Schwanitz, Parlamentarischer Staatssekretär
des Bundesministeriums für Gesundheit
11.15 – 11.20 Uhr
11.20 – 12.00 UhrEröffnungsvortrag
Insulin therapy for Diabetes: A historical perspective
and a look into the future
B. Zinman, Toronto, Kanada
12.00 – 12.15 Uhr
12.15 – 12.30 UhrBegrüßungsansprache des DDG-Präsidenten
W. Kerner
B. Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
Ferdinand-Bertram-Vorlesung
Symposium: Gestationsdiabetes –
Pathophysiologie, Bedeutung für den Fetus
AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
13.00 – 14.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; H. Kleinwechter, Kiel
13.00 – 13.30 Uhr
tandpunkte der Geburtsmedizin
S
F. Kainer, München
13.30 – 14.00 UhrStandpunkt der Diabetologie
A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Donnerstag, 25. Mai 2006
37
Symposium: Diabetisches Fußsyndrom:
Klinik/Pathophysiologie
AG Diabetischer Fuß der DDG
13.00 – 14.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2)
Vorsitz: M. Spraul, Rheine; H. Reike, Werl
13.00 – 13.20 UhrHäufigkeit von Amputationen – aktuelle Zahlen
G. Heller, Bonn
13.20 – 13.40 UhrKlinik des Diabetischen Fußes in Entwicklungsländern
S. Morbach, Soest
13.40 – 14.00 UhrWound Therapy
A. Boulton, Manchester, Großbritannien
Symposium: Studien Update 2006
13.00 – 14.00 Uhr, Saal 1
Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; A. Hamann, Bad Nauheim
13.00 – 13.20 UhrNeue Studien zur lipidmodifizierenden Therapie bei Diabetes
W. Krone, Köln
13.20 – 13.40 UhrACE-Hemmer oder AT1-Blocker oder beides bei diabetischer Nephropathie?
G. Wolf, Jena
13.40 – 14.00 UhrPROaktive: Ergeben sich Konsequenzen für unsere Therapieentscheidung?
M. Nauck, Bad Lauterberg
Symposium: Schulen wir am Patienten vorbei?
13.00 – 14.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: B. Maier, Bad Mergentheim; C. Bock, Leipzig
13.00 – 13.20 Uhr
ktuelle Probleme der Diabetes-Schulung
A
B. Kulzer, Bad Mergentheim
13.20 – 13.40 Uhr
ie messen wir den Erfolg einer Schulung?
W
N. Hermanns, Bad Mergentheim
13.40 – 14.00 UhrDMPs Typ 2 Diabetes und Schulung: Ergebnisse und Erfahrungen
L. Altenhofen, Köln
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
38
Symposium: Diagnostik und Therapie von
Fettstoffwechselstörungen bei Diabetikern
13.00 – 14.00 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: K. Parhofer, München; J. Thiery, Leipzig
13.00 – 13.20 UhrWarum ist die Dyslipoproteinämie beim Diabetiker so gefährlich?
A. Steinmetz, Andernach
13.20 – 13.40 UhrGibt es neue Erkenntnisse zum Lipidstoffwechsel beim Diabetiker?
M. Fiedler, Leipzig
13.40 – 14.00 UhrNeue Lipidsenker bei Diabetes mellitus
K. Parhofer, München
Symposium: Methoden der Typ 2 Pathogeneseforschung –
von der Populationsgenetik zum Zellmodell
13.00 – 14.00 Uhr, Saal 2
Vorsitz: M. Stumvoll, Leipzig; A. Körner, Leipzig
13.00 – 13.20 UhrPopulationsgenetik des Typ 2 Diabetes: Pima-Indianer in Arizona
P. Kovacs, Leipzig
13.20 – 13.40 Uhr
13.40 – 14.00 UhrPathogenese der Betazell-Dysfunktion: Frataxin im Zellmodell
M. Ristow, Jena
athogenese der Insulinresistenz: Transgene Tiermodelle
P
M. Blüher, Leipzig
Symposium: Der Problempatient in der ambulanten
und klinischen Diabetologie
13.00 – 14.00 Uhr, Saal 3
Vorsitz: K.-M. Derwahl, Berlin; K.-J. Ruhnau, Berlin
13.00 – 13.20 UhrBehandlung der schweren Insulinresistenz in der Klinik
K. Badenhoop, Frankfurt am Main
13.20 – 13.40 Uhr
er Diabetiker mit unzureichender Compliance in der Praxis
D
B. Lippmann-Grob, Offenburg
13.40 – 14.00 Uhr
ehandlung des alkoholkranken Diabetikers und des
B
Diabetikers mit psychiatrischer Erkrankung
C. Giesche, Berlin
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Donnerstag, 25. Mai 2006
39
Freie Vorträge: Genetik des Diabetes
13.00 – 14.00 Uhr; Saal 4
Vorsitz: W. Karges, Ulm; M. Möhlig, Nuthetal
13.00 – 13.10 Uhr(Abs: 1) Strategie zur Identifizierung von diabetogenen Genvarianten
im Suszeptibilitätslocus Nidd2/NZO
Schmolz K.1, Schüler G.1, Scherneck S.1, Nestler M.1, Kluge R.1, Schürmann A.1, Joost H.-G.1
1
13.10 – 13.20 Uhr
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Pharmakologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany
( Abs: 2) Identifizierung von potentiellen Diabetes-Genen
Knebel B.1, Haas J.1, Avci H.1, Jacob S.1, Nitzgen U.1, Vedyashkin J.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
13.20 – 13.30 Uhr
1
( Abs: 3) In vivo identification of type 2 diabetes-associated gene regulatory response elements
Chichelnitskiy E.1, Herzig S.1
13.30 – 13.40 Uhr
DKFZ, Heidelberg, Germany
( Abs: 4) Assoziation des E23K Polymorphismus im Kir6.2-Gen mit Typ 2 Diabetes
in der prospektiven EPIC-Potsdam Kohorte
Fischer A.1, Dahm S.2, Möhlig M.1, Osterhoff M.1, Pfeiffer A. F. H.1, Boeing H.2, Spranger J.1
1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung Klinische Ernährung, Nuthetal und
Charité Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin,
Germany, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, EPI, Nuthetal, Germany
13.40 – 13.50 Uhr(Abs: 5) Linkage analysis and relatedness of maternal lines of type 1 diabetes patients:
significant linkage to markers on chromosome 6, 11 and 14
Klöting N.1, Müller-Myhsok B.2, Rjasanowski I.3, Kerner W.3, Klöting I.1
1 Universität Greifswald, Medizinische Fakultät, Abteilung für Versuchstierkunde, Karlsburg, Germany,
13.50 – 14.00 Uhr
2
Institut für Humangenetik, GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, München, Germany,
3
Klinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Karlsburg, Germany
( Abs: 6) Der Einfluss des Stillverhaltens auf die Fettsäurezusammensetzung
der Erythrozyten-Phospholipidfraktionen bei Kindern von erstgradigen Verwandten
mit Typ 1 Diabetes (BABYDIÄT-Hochrisikokollektiv)
Winkler C.1, Hummel S.1, Knopff A.1, Marienfeld S.1, Schoen S.1, Rachl M.2,
Geppert J.2, Demmelmair H.2, Koletzko B.2, Ziegler A.-G.1
1 Institut für Diabetesforschung, Immunologie und Prävention, München, Germany,
2
Dr. von Haunersches Kinderspital, Stoffwechselkrankheiten und Ernährung, München, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
40
Freie Vorträge: Therapie Typ 1 Diabetes
13.00 – 14.00 Uhr, Saal 5
Vorsitz: T. Lohmann, Dresden; N. Schloot, Düsseldorf
13.00 – 13.10 Uhr(Abs: 7) Verbesserte Stoffwechselllage bei Patienten mit Typ 1 Diabetes unter
kontinuierlichem Realtime Glukosemonitoring: Die GuardControl Studie
Deiss D.1, Bolinder J.2, Riveline J.-P.3, Battelino T.4, Bosi E.5, Tubiana-Rufi N.6, Kerr D.7,
Kordonouri O.1, Höffe J.1, Phillip M.8, für die GuardControl Study Group
1 Universitäts-Kinderklinik, Charité, Humboldt-Universität, Berlin, Germany, 2 Karolinska University Hospital Huddinge,
Huddinge, Sweden, 3 Centre Hospitalier Sud Francilien, Corbeil-Essonnes, France, 4 University Children’s Hospital,
Ljubljana, Slovenia, 5 San Raffaele Vita-Salute University Hospital, Milano, Italy, 6 Centre Hospitalier Robert Debré AP-HP,
Paris, France, 7 Royal Bournemouth Hospital, Bournemouth, United Kingdom, 8 Schneider Children Center, Petah Tikva, Israel
13.10 – 13.20 Uhr(Abs: 8) Dosis-Wirkungs Beziehung von Insulinglulisin bei Patienten mit Typ 1 Diabetes
Becker R. H.1, Frick A. D.1, Heinemann L.2, Nosek L.2, Rave K.2
1
13.20 – 13.30 Uhr(Abs: 9) Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Insulinglulisin im Vergleich
zu Insulinlispro und Normalinsulin bei Japanern und Kaukasiern
Rave K.1, Nosek L.1, Heinemann L.1, Frick A. D.2, Becker R. H.2
1
Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany
13.30 – 13.40 Uhr
Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany
( Abs: 10) Unterschiedliche Effekte von Insulin aspart und Humaninsulin auf
Körperzusammensetzung und Gedächtnisfunktion beim Menschen
Kern W.1, Benedict C.2, Born J.2, Fehm H. L.1, Hallschmid M.2
1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Med. Klinik I, Lübeck, Germany,
2
13.40 – 13.50 Uhr
( Abs: 11) Der Einfluss des Alters bei CSII-Einstellung auf den Therapieerfolg
Reichel A.1, Rietzsch H.1, Schulze J.1, Bornstein S. R.1
1
13.50 – 14.00 Uhr
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Institut für Neuroendokrinologie, Lübeck, Germany
Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Germany
( Abs: 12) Langzeit-Erfahrungen zur Insulinpumpentherapie bei 249 Kindern und Jugendlichen
mit Typ 1 Diabetes eines pädiatrisch-diabetologischen Zentrums
von Schütz W.1, Datz N.1, Marquardt E.1, Glinda S.1, Nestoris C.1, Lange K.2, Kordonouri O.1, Danne T.1
1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany
Symposium: Adipositas (Pathophysiologie,
Zusammenhang Insulinresistenz, Konsequenzen)
14.15 – 16.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Vorsitz: H. Hauner, München; A. Hamann, Bad Nauheim
14.15 – 14.40 UhrGenetik der Adipositas – aktuelle Befunde
A. Hinney, Essen
14.40 – 15.05 UhrRegulation von Hunger und Sättigung
V. Schusdziarra, München
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Donnerstag, 25. Mai 2006
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15.05 – 15.30 UhrPathophysiologie der adipositasassozierten Insulinresistenz
M. Blüher, Leipzig
15.30 – 16.00 UhrKomplikationen der Adipositas – Schrittmacher des metabolischen Syndroms
A. Hamann, Bad Nauheim
Symposium: Autonome Dysfunktion und ihre Grenzgebiete
AG Diabetes und Nervensysteme der DDG
14.15 – 16.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2)
Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf; D. Luft, Tübingen
14.15 – 14.40 UhrRolle der autonomen Dysregulation bei Adipositas und Hypertonie
S. Engeli, Berlin
14.40 – 15.05 UhrSelfish Brain: Neuroprotektion bei Hypoglykämie
A. Peters, Lübeck
15.05 – 15.30 UhrAutonome Neuropathie des Gastrointestinaltraktes
P. Enck, Tübingen
15.30 – 16.00 UhrWeibliche Sexualstörungen und Diabetes
U. Brandenburg, Aachen
Symposium: Diabetes bei Kindern –
jetzt auch ein diagnostisches Problem?
14.15 – 16.00 Uhr, Saal 1
Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; B. Knebel, Düsseldorf
14.15 – 14.20 UhrEinführung
B. Knebel, Düsseldorf
14.20 – 14.55 UhrNeonatal Diabetes: Genetics, Diagnosis, Treatment
S. Ellard, Exeter, Großbritannien
14.55 – 15.20 UhrMODY: Genetische Grundlagen, Konsequenzen für Diagnostik und Therapie
M. Herr, Berlin
15.20 – 15.45 UhrDIDMOAD: Genetische Grundlagen, Konsequenzen für Diagnostik und Therapie
J. Rohayem, Dresden
15.45 – 15.50 UhrGenetische Familienberatung: Eine interdisziplinäre Aufgabe
von Diabetologe und Humangenetiker?
O. Kordonouri, Hannover
15.50 – 16.00 Uhr
Diskussion
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
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Symposium: Kognitive Leistungseinbußen bei Menschen mit Diabetes
AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG
14.15 – 16.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; K. Lange, Hannover
14.15 – 14.20 Uhr
Einführung
14.20 – 14.45 UhrCognitive decline and dementia in diabetes –
systematic overview of prospective observational studies
T. Cukierman, Hamilton, Kanada
14.45 – 15.10 UhrDie kognitive Entwicklung bei Kindern mit Diabetes –
Ergebnisse der Züricher Längsschnittstudie
E. Schönle, Zürich, Schweiz
15.10 – 15.35 UhrHypo- oder Hyperglykämien –
Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit
K. Chara, Lübeck
15.35 – 16.00 Uhr
emenz bei Diabetes: Konsequenzen für den Umgang
D
mit der Diabeteserkrankung
K. Lange, Hannover
Symposium: Künstliches Pankreas – wie weit sind wir?
14.15 – 16.00 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal; M. Tiedge, Rostock
14.15 – 14.40 UhrStand der Technik des Closed Loop künstlichen Pankreas
G. Freckmann, Ulm
14.40 – 15.05 UhrAktuelle Techniken und Perspektiven der kontinuierlichen Blutzuckermessung
A. Staib, Mannheim
15.05 – 15.35 UhrFortschritte der Inselzelltransplantation
M. Brendel, Gießen
15.35 – 16.00 UhrRegulierte Insulinexpression in nichtendokrinen Zellen
M. Elsner, Hannover
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Donnerstag, 25. Mai 2006
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Symposium: Zentrale Wirkung von Insulin
14.15 – 16.00 Uhr, Saal 2
Vorsitz: H. Lehnert, Magdeburg; W. Kern, Lübeck
14.15 – 14.40 UhrKognitive Effekte des Insulins im fMRI
M. Rotte, Magdeburg
14.40 – 15.05 UhrRegulation neuronaler Aktivität und synaptische Plastizität
hypothalamischer Neurone durch Insulin
J. Brüning, Köln
15.05 – 15.30 UhrEffekte zentral wirksamen Insulins auf Essverhalten,
Hormone und kognitive Funktionen
U. Stockhorst, Düsseldorf
15.30 – 16.00 UhrNeural circuits modulating insulin-dependent effects on glucose production
S. Obici, Cincinnati (Ohio), USA
Freie Vorträge: Komplikationen, Versorgung
14.15 – 16.00 Uhr, Saal 3
Vorsitz: U. A. Müller, Jena; P. Humpert, Heidelberg
14.15 – 14.30 Uhr(Abs: 13) Epidemiology of periodontal disease in type 1 diabetes mellitus
Krohn U.1, Völzke H.2, Schwahn C.2, Spilcke-Liss E.1, Lerch M.1, Kerner W.3,
Kocher T.4, Wallaschofski H.1
1 University of Greifswald, Department of Gastroenterology, Endocrinology and Nutrition, Greifswald, Germany,
2
University of Greifswald, Institute of Epidemiology and Social Medicine, Greifswald, Germany,
3
Clinic for diabetes and metabolic diseases, Karlsburg, Germany, 4 University of Greifswald, Department
of Periodontology, Greifswald, Germany
14.30 – 14.40 Uhr(Abs: 14) Chemokine und Inzidenz von Typ 2 Diabetes und Herzinfarkten:
Ergebnisse der MONICA/KORA-Augsburg-Studie, 1984–2002
Herder C.1, Baumert J.2, Thorand B.2, Martin S.1, Löwel H.2, Meisinger C.2, Illig T.2, Kolb H.1, Koenig W.3
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 GSF – Forschungszentrum für
Umwelt und Gesundheit, Institut für Epidemiologie, Neuherberg, Germany, 3 Medizinische Universitätsklinik,
Abteilung Innere Medizin II – Kardiologie, Ulm, Germany
14.40 – 14.50 Uhr
( Abs: 15) Drastische Erhöhung des kardiovaskulären Risikos bei älteren Diabetikern
mit arterieller Verschlusskrankheit: 3-Jahres-Ergebnisse der getABI-Studie
Diehm C.1, Darius H.2, Pittrow D.3, Allenberg J.-R.4, Haberl R.5, Mahn M.6, Tepohl G.7,
Dasch B.8, Trampisch H.-J.8, getABI Study Group
1 Klinikum, Karlsbad-Langensteinbach, Germany, 2 I. Med. Klinik Vivantes Klinikum, Berlin-Neukölln, Germany,
3
Institut für Klinische Pharmakologie, Dresden, Germany, 4 Abt. für Gefäßchirurgie, Universität Heidelberg,
Heidelberg, Germany, 5 Klinikum Harlaching, Abt. für Neurologie, München, Germany, 6 Med. Abteilung,
Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 7 Internist/Angiologie, München, Germany, 8 Med. Inf., Biometrie und Epidem.,
Universität, Bochum, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
44
14.50 – 15.00 Uhr(Abs: 16) Insulinresistenz, ß-Zelldysfunktion und kardiovaskuläres Risiko oral schlecht
eingestellten Patienten mit Typ 2 Diabetes – Ergebnisse der SET2D-Studie
Pfützner A.1, Reimer T.1, Stridde E.2, Huppertz E.3, von Törne I.4, Forst T.1, Petrak F.5
1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Pfizer, Karlsruhe, Germany,
3
Sanofi-Aventis Deutschland, Berlin, Germany, 4 TNS Healthcare, München, Germany, 5 Klinik für psychosomatische
Medizin und Psychotherapie, Dortmund, Germany
15.00 – 15.10 Uhr(Abs: 17) Wie ist die Behandlungsqualität von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1
und Typ 2 im Akutkrankenhaus, der Rehaklinik und in der Schwerpunktpraxis?
Müller N.1, Müller U. A.1 | 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany
15.10 – 15.20 Uhr(Abs: 18) Prävalenz der Retinopathie und Augenläsionen im Diabetes-TÜV
der Deutschen BKK 2002–2004
Kloos C.1, Müller N.1, Tschauner T.2, Bertram B.3, Müller U. A.4
1 Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum, Jena, Germany, 2 Deutsche BKK, Wolfsburg, Germany,
3
Augenarztpraxis, Aachen, Germany, 4 Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum, Stoffwechsel-
krankheiten/Endokrinologie, Jena, Germany
15.20 – 15.30 Uhr(Abs: 19) Das Auftreten von Hypoglykämien nach Magen-Bypass Operationen
wird nicht durch eine Zunahme der B-Zell-Masse verursacht
Meier J.1, Butler A.1, Galasso R.1, Butler P.1
1 Larry L. Hillblom Islet Research Center, UCLA School of Medicine, Los Angeles, United States of America
15.30 – 15.40 Uhr
1
( Abs: 20) Autologous bone marrow transplantation for angiogenesis
in critical limb ischemia and diabetic foot
Amann B.1, Lüdemann C.1, Schmidt-Lucke J. A.1
15.40 – 15.50 Uhr
Franziskus Krankenhaus, Angiologie/Diabetologie, Berlin, Germany
( Abs: 21) Erhöhte systolische Blutdruckwerte aber nicht ein atherogenes
Lipidprofil erhöhen die Intima media Dicke (IMD) bei gut eingestellten Kindern und
Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus
Schwab K. O.1, Schober E.1, Krebs A.1, Doerfer J.1, Hallermann K.1, Krause A.1,
Zieger B.1, Winkler K.2, Schmidt-Trucksäss A.2
1 Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin der Universitätsklinik, Freiburg, Germany,
2
TU München, Abteilung Sportmedizin, München, Germany
15.50 – 16.00 Uhr(Abs: 22) Erhöhte Aortensteifigkeit bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1
Heitmann A.1, Galler A.2, Kiess W.2, Siekmeyer W.2
1 Park-Krankenhaus, Leipzig, Germany, 2 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany
Freie Vorträge: Insulinresistenz,
Metabolisches Syndrom, Grundlagen
14.15 – 16.00 Uhr, Saal 4
Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; M. Faßhauer, Leipzig
( Abs: 23) Regulation von Chemokinrezeptoren in Skelettmuskelzellen und
deren Rolle bei der Insulinresistenz
Kaiser U.1, Sell H.1, Eckel J.1
14.15 – 14.30 Uhr
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Donnerstag, 25. Mai 2006
45
14.30 – 14.40 Uhr
( Abs: 24) Rolle des peroxisomalen Stoffwechsels bei dem Metabolischen Syndrom
Lehr S.1, Hartwig S.1, Haak C.1, Müller H.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
14.40 – 14.50 Uhr
1
1
Medizinische Klinik, Universität Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany
15.00 – 15.10 Uhr(Abs: 27) Hyperglukagonämie trägt zur Hyperglykämie bei nach Induktion der Adipositas
und Insulinresistenz in Somatostatinrezeptor-Subtyp 2-defizienten Mäusen
Strowski M.1, Singh V.1, Zacharias S.1, Grötzinger C.1, Wiedenmann B.1, Plöckinger U.1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany
14.50 – 15.00 Uhr(Abs: 26) Induktion von Angiopoietin-like 4 durch nicht-veresterte Fettsäuren
und den PPAR-Agonisten GW501516 in humanen Skelettmuskelzellen
Staiger H.1, Staiger K.1, Machicao F.1, Häring H.-U.1
( Abs: 25) Überexpression von Protein Kinase C beta im Skelettmuskel
führt bei C57Bl/6 Mäusen zu Insulinresistenz
Hennige A. M.1, Metzinger E.1, Lammers R.1, Schneider M.-A.1, Lehmann R.1, Häring H.-U.1
15.10 – 15.20 Uhr
Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow, Hepatologie und Gastroenterologie, Berlin, Germany
( Abs: 28) Hyperplastische Inseln im Pankreas von Mäusen mit einer Fettleber
Knebel B.1, Haas J.1, Jacob S.1, Jeruschke K.1, Nitzgen U.1, Ramrath S.1,
Vedyashkin J.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
15.20 – 15.30 Uhr
( Abs: 29) Usf1s1 C>T und usf1s2 G>A Upstream Transcription Factor-1 (USF-1) Gen
Polymorphismen: Assoziation mit antilipolytischer Insulinsensitivität und Interaktion
mit dem -514 C>T Polymorphismus der hepatischen Lipase auf das Leberfett
Kantartzis K.1, Machicao F.1, Machann J.2, Schick F.2, Fritsche A.1, Häring H.-U.1, Stefan N.1
1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Endokrinologie, Stoffwechsel und Pathobiochemie,
Tübingen, Germany, 2 Universitätsklinikum Tübingen, Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany
15.30 – 15.40 Uhr
( Abs: 30) Primäre Fettleber geht einher mit Lipotoxizität in der Skelettmuskulatur
Hartwig S.1, Wallbrecht K.1, Lehr S.1, Haak C.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
15.40 – 15.50 Uhr (Abs: 31) Orale Glukosegabe aktiviert Immungene in peripheren Leukozyten
bei Hypertriglyzeridämie oder Insulinresistenz
Kempf K.1, Rose B.1, Herder C.1, Haastert B.2, Fusbahn-Laufenburg A.3,
Reifferscheid A.3, Kolb H.1, Martin S.1
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Deutsches Diabetes-Zentrum,
Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany, 3 Henkel KGaA, Werksärztlicher Dienst,
Düsseldorf, Germany
15.50 – 16.00 Uhr(Abs: 32) Der pro-diabetische Transkriptionsfaktor Foxo1a reguliert den hepatischen
Stoffwechsel durch differenzielle Genexpression
Manolopoulos K.1, Korsten P.1, Orth H. M.2, Pazdzierny G.1, Roggenland D.1,
Bornstein S. R.3, Klein H.-H.1, Barthel A.1
1 BG Kliniken Bergmannsheil, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany, 2 Institut für Pharmakologie und
Toxikologie, RWTH, Aachen, Germany, 3 Medizinische Klinik III, Universität Dresden, Carl Gustav Carus,
Dresden, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
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Symposium: Aspekte der klinischen Diabetologie
Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen (BVKD)
14.15 – 16.00 Uhr, Saal 5
Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; M. Weck, Kreischa
14.15 – 14.40 UhrKardiodiabetologie: Das Thema für die Zukunft der Klinik
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
14.40 – 15.05 UhrPrävention und Behandlung der terminalen Niereninsuffizienz des Diabetikers
E. Ritz, Heidelberg
15.05 – 15.30 UhrEin Modell der integrierten Versorgung des diabetischen Fußsyndroms
J. Raabe, Birkenwerder
15.30 – 16.00 UhrDie wichtigsten Studien des letzten Jahres
M. Nauck, Bad Lauterberg
Symposium: Prävention des Typ 2:
Vom Bewegungs-Update zur aktiven Intervention
AG Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 der DDG/AG Diabetes und Sport der DDG
16.30 – 18.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Vorsitz: P. Schwarz, Dresden; P. Zimmer, Ingolstadt
16.30 – 16.50 UhrDas finnische Präventionsprojekt – wie werden die Studienergebnisse umgesetzt?
T. Saaristo, Tampere, Finnland
16.50 – 17.05 UhrBewegungsmangel bei Kindern in Bayern (Poster anlässlich DGSP in Hamburg)
T. Schulz, München
17.05 – 17.20 UhrM.O.B.I.L.I.S. – ein sportmedizinisches Schulungsprogramm für übergewichtige Erwachsene
D. König, Freiburg
17.20 – 17.40 UhrWie vermeintlich Gesunde zu mehr Bewegung motivieren, wo doch
die Motivation von Diabetikern schon schwer genug ist?
P. Borchert, Augsburg
17.40 – 18.00 UhrPrävention in Deutschland – wie weit sind wir?
P. Schwarz, Dresden
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Donnerstag, 25. Mai 2006
47
Symposium: Diabetische Nephropathie
(Grundlagen und deren klinische Bedeutung)
AG Diabetes und Niere der DDG
16.30 – 18.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2)
Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; W. Pommer, Berlin
16.30 – 16.35 Uhr
Begrüßung und Einführung
16.35 – 16.55 UhrVon der Glukose zu den Genen: Pathomechanismen diabetischer Spätschäden
C. Weigert, Tübingen
16.55 – 17.15 UhrInsulintherapie bei nachlassender Nierenfunktion: Ab wann mit welchem Insulin?
C. Hasslacher, Heidelberg
17.15 – 17.35 UhrAktuelle Aspekte in der Behandlung der Dyslipidämie bei diabetischer Nephropathie
C. Wanner, Würzburg
17.35 – 17.55 UhrNeue Aspekte der Hochdrucktherapie bei diabetischer Nephropathie
G. Wolf, Jena
17.55 – 18.00 UhrZusammenfassung
Symposium: Prävention von Adipositas
und Typ 2 Diabetes bei Kindern
16.30 – 18.00 Uhr, Saal 1
Vorsitz: T. Kapellen, Leipzig; T. Danne, Hannover
E inleitung
T. Danne, Hannover
16.30 – 16.35 Uhr
16.35 – 17.00 UhrWelche Rolle spielt unser Nervensystem in der Entwicklung von Übergewicht und Typ 2 Diabetes?
F. Kreier, Amsterdam, Niederlande
17.00 – 17.15 UhrDie Akzelerator-Hypothese: Zusammenhang zwischen Body-Mass-Index und Manifestationsalter
bei Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 in Deutschland
I. Knerr, Erlangen
17.15 – 17.30 UhrCrescNet: Ein computergestütztes, populationsbasiertes Screening zur
Risikoprädiktion der Kinderadipositas
A. Keller, Leipzig
17.30 – 17.45 UhrNutzen von Laborparametern zur Risikoabschätzung und Therapieevaluation bei adipösen Kindern
K.-O. Schwab, Freiburg
17.45 – 18.00 Uhr
odiumsdiskussion und Schlusswort
P
T. Kapellen, Leipzig
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
48
Symposium: Geriatrie und Psychologie
AG Diabetes und Geriatrie der DDG
16.30 – 18.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: A. Zeyfang, Stuttgart; T. Kubiak, Greifswald
16.30 – 16.35 UhrEinführung – strukturierte geriatrische Schulung (SGS)
A. Zeyfang, Stuttgart
16.35 – 16.50 UhrVerbesserung der Lebensqualität von älteren Patienten mit
Diabetes mellitus Typ 2 durch strukturierte Schulung und Behandlung
A. Braun, Jena
16.50 – 17.10 UhrAltersdepression
I. Heuser-Gervais, Berlin
17.10 – 17.25 UhrKognitive Leistungsdiagnostik
T. Kubiak, Greifswald
17.25 – 17.45 UhrTyp 2 Diabetes und kognitive Leistungsfähigkeit –
Implikationen für die diabetologische Praxis
M. Strachan, Edinburgh, Großbritannien
17.45 – 18.00 UhrKognitive Leistungsbreite unter verschiedenen Therapieregimen
bei älteren Typ 2 Diabetikern
J. Lindner, Chemnitz
Symposium: Qualitätsmanagement in der Diabetologie
16.30 – 18.00 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: M. Jecht, Berlin; L. Harder, Senden
16.30 – 16.55 UhrErfahrungen mit den drei Stufen der Anerkennungsverfahren –
aus der Sicht der DDG
M. Jecht, Berlin
16.55 – 17.15 UhrErfahrungen mit den drei Stufen der Anerkennungsverfahren –
aus der Sicht einer anerkannten Klinik
U. Kreth, Viersen
17.15 – 17.35 UhrErfahrungen mit den drei Stufen der Anerkennungsverfahren –
aus der Sicht einer anerkannten Praxis
H.-F. Lengeling, Oberhausen
17.35 – 18.00 UhrFehlermanagement in der Diabetologie
L. Harder, Senden
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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49
Symposium: Insulinpumpentherapie 2006: Woher – wohin?
AG diabetologische Technologie – Insulinpumpen/Glukosemonitoring (AGdT)
16.30 – 18.00 Uhr, Saal 2
Vorsitz: H. R. Henrichs, Quakenbrück; A. Liebl, Bad Heilbrunn
16.30 – 16.50 UhrCSII from it’s beginning
J. C. Pickup, London, Großbritannien
16.50 – 17.05 UhrAktueller Stand der Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland –
Entwicklung und Ergebnisse anhand der DPV-Wiss-Daten
B. Heidtmann, Hamburg
17.05 – 17.25 UhrThe next Step: Adjustment of Diabetes Therapy using Real Time Glucose Monitoring
J. Bolinder, Huddinge, Schweden
17.25 – 17.40 UhrThe benefits of insulin pumps from an economic perspective
K. Zakrzewska, Tolochenaz, Schweiz
17.40 – 18.00 UhrDiabetes-(Daten-)Management im Alltag des Patienten: Bewältigung von Komplexität
K. Lange, Hannover
Freie Vorträge: Klinik, Epidemiologie, Adipositas
16.30 – 18.00 Uhr, Saal 3
Vorsitz: A. Körner, Leipzig; M. Lehrke, München
16.30 – 16.40 Uhr(Abs: 33) Adiponektin/Leptin-Ratio als Marker der Insulinresistenz
Weck M.1, Groß S.1, Hanefeld M.2
1 Klinik Bavaria Kreischa, Diabetes, Stoffwechsel und Endokrinologie, Kreischa, Germany,
2
16.40 – 16.50 Uhr
Technische Universität Dresden, Gesellschaft für Wissenstransfer, Dresden, Germany
( Abs: 34) Adipocyte fatty acid binding protein (A-FABP) ist ein neuer Serum-Marker
für Adipositas, Insulinresistenz und Metabolisches Syndrom
von Eynatten M.1, Schneider J. G.2, Allolio B.1
1 Universitätsklinikum Würzburg, Innere Medizin I, Würzburg, Germany, 2 Washington University St. Louis,
Endocrinology & Metabolism, St. Louis, United States of America
16.50 – 17.00 Uhr
( Abs: 35) Systemische Aktivierung des Endocannabinoidsystems im Fettgewebe
bei Übergewicht und Typ 2 Diabetes
Kempf K.1, Rose B.1, Herder C.1, Martin S.1, Algenstaedt P.2
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany,
2
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Innere Medizin, Hamburg, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
50
17.00 – 17.10 Uhr(Abs: 36) Effects of weight loss combined with physical activity on intramyocellular lipids
Thamer C.1, Machann J.2, Niess A.3, Haap M.1, Claussen C.2, Schick F.2, Fritsche A.1, Häring H.1
1 Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany, 2 Radiologische Universitätsklinik,
Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany, 3 Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin V, Tübingen, Germany
17.10 – 17.20 Uhr(Abs: 37) Rosiglitazone induced improvement of insulin sensitivity is mediated
by tissue-specific changes of 11ß-HSD1 activity
Mai K.1, Bobbert T.1, Andres J.1, Maser-Gluth C.2, Pfeiffer A. F. H.1, Diederich S.3, Spranger J.1
1 Charité-CBF, Dept. of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 2 Ruprecht-Karls-University of Heidelberg,
Steroid Laboratory, Dept. of Pharmacology, Heidelberg, Germany, 3 Endokrinologicum, Berlin, Germany
17.20 – 17.30 Uhr(Abs: 38) Niedrige Plasmaadiponektinspiegel hängen mit einem atherogenen Lipidprofil,
systemischer Inflammation und ektoper Fettakkummulation bei adipösen, nicht aber
bei schlanken Menschen zusammen
Kantartzis K.1, Rittig K.1, Balletshofer B.1, Machann J.2, Schick F.2, Porubska K.1,
Fritsche A.1, Häring H.-U.1, Stefan N.1
1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Endokrinologie, Stoffwechsel und Pathobiochemie,
Tübingen, Germany, 2 Universitätsklinikum Tübingen, Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany
17.30 – 17.40 Uhr
( Abs: 39) Adipositas geht beim Menschen mit zentralnervöser Resistenz gegen
das Körperfettsignal Insulin einher
Hallschmid M.1, Benedict C.1, Pais I.2, Schultes B.3, Fehm H.-L.2, Born J.1, Kern W.2
1 Universität Lübeck, Institut für Neuroendokrinologie, Lübeck, Germany, 2 Universität Lübeck, Medizinische Klinik I,
Lübeck, Germany, 3 Spitalregion St. Gallen-Rorschach, Adipositas-Zentrum, St. Gallen, Switzerland
17.40 – 17.50 Uhr(Abs: 40) Der C-174G IL-6 Polymorphismus modifiziert die Assoziation
zwischen BMI und Serumtriglyzeridspiegeln
Möhlig M.1, Spranger J.1, Osterhoff M.1, Weickert M. O.1, Arafat A. M.1, Rudovich N. N.1,
Pfeiffer A. F. H.1,
1 Abteilung Klinische Ernährung, DIfE Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal und Abteilung Endokrinologie, Diabetes und
Ernährungsmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany
17.50 – 18.00 Uhr(Abs: 41) Assoziation von Polymorphismen im ENPP1/PC-1 Gen mit Adipositas
und Insulinresistenz bei Kindern
Körner A.1, Böttcher Y.2, Enigk B.2, Kiess W.1, Stumvoll M.2, Kovacs P.2
1 Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Universität Leipzig, Leipzig, Germany,
2
Medizinische Klinik III, Universität Leipzig, Leipzig, Germany
Freie Vorträge: Insulinwirkung, Insulinsekretion
16.30 – 18.00 Uhr, Saal 4
Vorsitz: M. Elsner, Hannover; D. Dietze-Schroeder, Düsseldorf
( Abs: 45) Beeinflussung der intrazellulären Ca2+-Speicherung durch KATP-Kanäle
in B-Zellen des Pankreas
Düfer M.1, Haspel D.1, Krippeit-Drews P.1, Aguilar-Bryan L.2, Bryan J.2, Drews G.1
16.30 – 16.40 Uhr
1 Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Tübingen, Germany,
2
Baylor College of Medicine, Houston, United States of America
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Donnerstag, 25. Mai 2006
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16.40 – 16.50 Uhr(Abs: 42) Wirkung von Angiotensin-II und Angiotensin-II-Blockade
auf die Insulinsekretion isolierter Langerhansscher Inseln von Ratte und Mensch
Fischer B.1, Linn T.1, Brendel M.1, Bretzel R. G.1, Jahr H.1
1
16.50 – 17.00 Uhr
Uniklinikum Gießen und Marburg, Med. Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany
( Abs: 43) Krueppel-like transcription factor 11 (KLF11) inhibits activity
of the human proinsulin promoter in pancreatic beta-cells
Niu X.1, Päth G.1, Limbert C.1, Brendel M. D.2, Bretzel R. G.2, Seufert J.1
1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel,
Endokrinologie und Molekulare Medizin, Würzburg, Germany, 2 Universitätsklinikum Gießen,
Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany
17.00 – 17.10 Uhr(Abs: 44) Effekte von Dexamethason auf IGF-1 Rezeptor Signaltransduktionswege
in Insulin-sezernierenden Zellen
Ullrich S.1, Ranta F.1, Avram D.1, Hennige A. M.2, Berchtold S.1, Häring H.-U.2, Lang F.1
1
Physiologie, Tübingen, Germany, 2 Medizinische Klinik VI, Tübingen, Germany
17.10 – 17.20 Uhr(Abs: 46) Einfluss von SREBP-1c auf das Proteom der Leber
Wallbrecht K.1, Hartwig S.1, Lehr S.1, Haak C.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
17.20 – 17.30 Uhr(Abs: 47) Der Verlust der A6-A11 Disulfidbrücke des Insulins führt zur Entwicklung
von Diabetes mellitus bei MunichIns2C95S Maus-Mutanten
Herbach N.1, Rathkolb B.2, Kemter E.1, Pichl L.1, Klaften M.3, Hrabé de Angelis M.3,
Hermanns W.1, Wolf E.2, Aigner B.2, Wanke R.1
1 Institut für Tierpathologie, LMU, München, Germany, 2 Institut für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie,
LMU, München, Germany, 3 Institut für Experimentelle Genetik, GSF – Forschungszentrum für Umwelt und
Gesundheit, Neuherberg, Germany
17.30 – 17.40 Uhr
( Abs: 48) Insulinrezeptorsubstrat-1 (IRS-1) reguliert die Energiehomöostase
und spezifische Eigenschaften des Fettgewebes in vivo
Freude S.1, Blüher M.1, Krone W.1, Brüning J. C.2, Schubert M.1
1 Klinikum der Universität zu Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für
Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Germany, 2 Universität zu Köln, Institut für Genetik und Zentrum
für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Germany
17.40 – 17.50 Uhr(Abs: 49) Regulierbare Expression des Glucosesensors Glucokinase zur Analyse
des Glucosemetabolismus in insulinproduzierenden Zellen
Schmitt H.1, Langer S.1, Lenzen S.1, Baltrusch S.1
1
17.50 – 18.00 Uhr
Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany
( Abs: 50) Hungergefühl in Abhängigkeit vom Insulinspiegel
Hermanns N.1, Plate M.2, Kulzer B.1, Haak T.1
1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim,
Bad Mergentheim, Germany, 2 Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 25. Mai 2006
52
Symposium: Neue Aspekte
der Stimulus-Sekretionskopplung
16.30 – 18.00 Uhr, Saal 5
Vorsitz: I. Rustenbeck, Braunschweig; M. Tiedge, Rostock
16.30 – 16.55 UhrPKC-Subtypen und ihre spezifischen Funktionen für die Insulinsekretion
C. Schöfl, Berlin
16.55 – 17.15 UhrNeue Aspekte der Glucokinaseaktivierung in Beta-Zellen des Pankreas
S. Baltrusch, Hannover
17.15 – 17.40 UhrOszillationen in Beta-Zellen des Pankreas: Die Bedeutung von KATP-Kanälen
M. Düfer, Tübingen
17.40 – 18.00 UhrDesensitisierung der Insulinsekretion
I. Rustenbeck, Braunschweig
Benefizkonzert zu Gunsten
der Deutschen Diabetes-Stiftung
19.00 – 20.00 Uhr, Thomaskirche
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 26. Mai 2006
54
Symposium: Insulintherapie für die Praxis
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Vorsitz: R. Renner, München; H.-J. Lüddeke, München
08.30 – 08.50 UhrInsulinanaloga zwischen DMP und klinischem Nutzen
S. Matthaei, Quakenbrück
08.50 – 09.15 UhrKönnen wir auf Analoga verzichten?
H.-J. Lüddeke, München
09.15 – 09.40 UhrInsulinbehandlung im Kindesalter: Therapie im Umbruch
T. Danne, Hannover
09.40 – 10.00 UhrTherapieprinzipien und Fallgruben
R. Renner, München
Symposium: Ernährung bei Diabetes mellitus
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2)
Vorsitz: H. Laube, Gießen; A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
08.30 – 08.50 UhrGenotypbasierte Ernährungsempfehlungen: Stand und Perspektiven
H.-G. Joost, Nuthetal
08.50 – 09.15 UhrSupplementtherapie bei der Ernährung von Diabetikern
R. Grossklaus, Berlin
09.15 – 09.40 UhrProteinreiche Ernährung bei Diabetes?
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
09.40 – 10.00 UhrBesondere Aspekte der Ernährung von Diabetikern im Alter
A. Zeyfang, Stuttgart
Symposium: Schlaganfall
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 1
Vorsitz: J. Schwarz, Leipzig; B. Böhm, Ulm
08.30 – 09.00 UhrAktuelle Diagnostik von Schlaganfällen
C. Zimmer, München
09.00 – 09.30 Uhr
09.30 – 10.00 UhrDiabetische Komplikationen beim Typ LADA im Vergleich zum Typ 1 und Typ 2 Diabetes
P. Baum, Leipzig
elevanz des Diabetes für die Pathogenese des Schlaganfalls
R
D. G. Nabavi, Münster
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Freitag, 26. Mai 2006
55
Symposium: Brennpunkt Pubertät
AG Pädiatrische Diabetologie der DDG
08.30 – 10.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: W. Marg, Bremen; P.-M. Holterhus, Kiel
08.30 – 08.35 UhrEinleitung
P.-M. Holterhus, Kiel
08.35 – 08.55 UhrNeuroendokrine Regulation der Pubertät
Sabine Heger, Leipzig
08.55 – 09.25 UhrThe role of puberty and genes in the development
of diabetic complications in adolescents
D. Dunger, Cambridge
09.25 – 09.45 UhrEssstörungen bei pubertären Mädchen:
Vorbeugen durch Schulung und Beratung
K. Lange, Hannover
09.45 – 10.00 UhrPodiumsdiskussion und Schlusswort
W. Marg, Bremen
Symposium: Internet und Diabetes, was hat es gebracht?
08.30 – 10.00 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: S. Martin, Düsseldorf; M. Jecht, Berlin
08.30 – 08.45 UhrInternet und Diabetes – Erfahrungen anhand der Arbeit bei www.diabetes.de
U. Schimmel, Hagen
08.45 – 09.00 UhrInternet und Diabetes – Erfahrungen anhand der Arbeit bei www.diabetes-world.net
E. Humburg, Berlin
09.00 – 09.15 UhrInternet und Diabetes – Erfahrungen anhand der Arbeit bei www.diabetes-gate.de
U. Pöhls, Neuss
09.15 – 09.30 UhrInternet und Diabetes – Erfahrungen anhand der Arbeit bei www.diabetes-deutschland.de
T. Baehring, Düsseldorf
09.30 – 09.45 UhrInternet und Diabetes – „Kontra“
P. Nawroth, Heidelberg
09.45 – 10.00 UhrInternet und Diabetes – „Pro“
W. Scherbaum, Düsseldorf
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 26. Mai 2006
56
Symposium: Immunologie und Genetik des Typ 1 Diabetes
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2
Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt am Main; A. Ziegler, München
08.30 – 09.00 UhrLessons from type 1 diabetes family registry in Belgium
B. van der Auwera, Brüssel, Belgien
09.00 – 09.30 UhrInsulinbedarf und Betazell-Restfunktion nach Anti-CD3-Therapie
bei neu manifestem Typ 1 Diabetes
M. Walter, München
09.30 – 10.00 UhrCO-Expression von D25 und OX40 (CD134) Rezeptoren:
Eindeutiges Charakteristikum autoreaktiver T-Zellen im Typ 1 Diabetes
S. Rosinger, Ulm
Freie Vorträge: Therapie Typ 2 Diabetes
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 3
Vorsitz: M. Femerling, Eckernförde; G. Scholz, Altenburg
08.30 – 08.40 Uhr(Abs: 51) Pioglitazone und Simvastatin haben komplementäre Effekte auf die subklinische
Entzündung bei Patienten mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko: Die Piostat-Studie
Hanefeld M.1, Koehler C.1, Stier U.1, Marx N.2, Pfützner A.3, Forst T.3,
Müller J.4, Lübben G.5, Karagiannis E.5
1 GWT der TU Dresden GmbH, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany, 2 Universitätsklinikum Ulm,
Medizinische Abteilung, Ulm, Germany, 3 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany,
4
Acromion GmbH, Frechen, Germany, 5 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Germany
08.40 – 08.50 Uhr(Abs: 52) Die Kombination mit Insulin führt bei Patienten, die unter der Fixkombination
Rosiglitazon/Metformin unzureichend eingestellt sind, zu einer besseren Blutzuckereinstellung
als die Umstellung auf Insulin allein
Busch K.1, Lehmann P.2, Chen H.3, Stewart M.4, Seidel D.2
1 Diabetes-Zentrum, Dortmund, Germany, 2 GlaxoSmithKline, München, Germany, 3 GlaxoSmithKline,
King of Prussia, United States of America, 4 GlaxoSmithKline, Harlow, United Kingdom
08.50 – 09.00 Uhr(Abs: 53) Effects of ezetimibe on LDL receptor- and HMG-CoA reductase-gene
expression, on LDL receptor protein expression and on HMG-CoA reductase activity
in mononuclear blood cells of healthy men – A randomized trial
Berthold I.1, Ko Y.2, Stier S.2, Giannakidou E.1, Gylling H.3, Plat J.4, Berthold H. K.5, Krone W.1
1 Medizinische Klinik II der Universität zu Köln, Köln, Germany, 2 Medizinische Poliklinik der Universität
Bonn, Bonn, Germany, 3 Department of Clinical Nutrition, University of Kuopio, Kuopio, Finland,
4
Department of Human Biology, Maastricht University, Maastricht, Netherlands, 5 Arzneimittelkommission
der deutschen Ärzteschaft, Berlin, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Freitag, 26. Mai 2006
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09.00 – 09.10 Uhr(Abs: 54) Unterschiedlicher Einfluss von Exenatide und Insulin Glargin auf die
postprandialen Blutzuckerspitzen bei Typ 2 Diabetes
Kazda C.1, Trautmann M.2, Brodows R. G.3, Glass L. C.3, Johns D.3, Qu Y.3,
Bugler C. F.3, Kim D.4, Holcombe J. H.3
1 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 2 Eli Lilly and Co., Hamburg, Germany, 3 Eli Lilly and Co.,
Indianapolis, United States of America, 4 Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, United States of America
09.10 – 09.20 Uhr(Abs: 55) Neuronale Aktivierung des zerebralen Kortex unter Insulindetemir
im Vergleich zu Humaninsulin beim Menschen
Tschritter O.1, Porubska K.2, Hennige A. M.1, Lutzenberger W.2, Preissl H.2, Fritsche A.1, Häring H.-U.1
1 Medizinische Universitätsklinik IV, Abteilung für Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie, Tübingen, Germany,
2
09.20 – 09.30 Uhr
Universität Tübingen, Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen, Germany
( Abs: 56) Homecare.diabetes – telemedizinisches Monitoring insulinbehandelter
Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Gellner R.1, Wassenaar L.-H.1, Osada N.2, Hengst K.1, Domschke W.1
1 Universitätsklinikum Münster, Medizinische Klinik und Poliklinik B, Münster, Germany,
2
Universitätsklinikum Münster, Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik, Münster, Germany
09.30 – 09.40 Uhr(Abs: 57) Auswirkung von Rosiglitazon auf die Plasmaspiegel von Visfatin und
Adiponektin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
Löbig M.1, Marx N.2, Seidel D.3, Walcher D.2, Forst T.1, Koenig W.2, Pfützner A.1
1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Universitätsklinikum Ulm,
Innere Medizin II, Ulm, Germany, 3 GlaxoSmithKline, München, Germany
09.40 – 09.50 Uhr(Abs: 58) Kohlenhydrattage als einfache und effektive Therapie der Insulinresistenz
Lammert A.1, Kratzsch J.2, Kusterer K.3, Hammes H.-P.1
1 Klinikum Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2 Institut für Laboratoriumsmedizin,
Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Universität Leipzig, Leipzig, Germany,
3
Schwerpunktpraxis für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel, Mannheim, Germany
09.50 – 10.00 Uhr(Abs: 59) Einfluss des basalen C-Peptids auf den Insulinbedarf und die Stoffwechselllage
im ersten Jahr nach Beginn der Insulintherapie bei Typ 2 Diabetikern
Raml A.1, Biesenbach G.1
1
Freie Vorträge: Adipositas, Grundlagenforschung
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 4
Vorsitz: J. Brühning, Köln; H. Al-Hasani, Nuthetal
Allgemeines Krankenhaus, Linz, Austria
08.30 – 08.40 Uhr(Abs: 60) Expressionsmuster von Adiponectin und IL-6: Humanes viszerales und
subcutanes Fettgewebe im Vergleich
Göhring J.1, Hector J.1, Kretzer A.1, Schwarzloh B.1, Strate T.2, Hansen-Algenstaedt N.3, Algenstaedt P.1
1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Innere Medizin, III. Medizinische Klinik, Hamburg, Germany,
2
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Abteilung für Allgemeinchirurgie, Hamburg, Germany,
3
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Orthopädische Klinik und Poliklinik, Hamburg, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 26. Mai 2006
58
08.40 – 08.50 Uhr(Abs: 61) Verbesserung der Insulinsensitivität durch SHIP2-antisense Oligonukleotide
im Modell der Hochfettdiät-Ratte
Büttner R.1, Wrede C.1, Wobser H.1, Schölmerich J.1, Bollheimer C.1
1
08.50 – 09.00 Uhr
Medizinische Klinik II, Universität Köln, Köln, Germany, 2 Institut für Genetik, Universität Köln, Köln, Germany
09.00 – 09.10 Uhr(Abs: 63) Molekulare Charakterisierung des Transkriptionsfaktors FBI-1 in der Adipogenese
Laudes M.1, Droste A.1, Udelhoven M.1, Leeser U.1, Krone W.1
1
( Abs: 62) Selective ablation of hypothalamic POMC-expressing neurons leads
to hyperphagia and weight gain
Rother E.1, Buch T.2, Brüning J. C.2
1
Universität Regensburg, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Regensburg, Germany
09.10 – 09.20 Uhr
Universität Köln, Klinik II für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin, Köln, Germany
( Abs: 64) Insulin und Proinsulin haben eine vergleichbare adipogenetische Potenz
bei der Ausdifferenzierung mesenchymaler Stammzellen in vitro
Tobiasch E.1, Pansky A.1, Maiworm A.1, Scherer S.2, Forst T.2, Pfützner A.1
1 FH Bonn-Rhein-Sieg, Rheinbach, Germany, 2 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany
09.20 – 09.30 Uhr
( Abs: 65) Frühpostnatale Überernährung führt zur Fehlprogrammierung des hypothalamischen
­melanocortinergen Systems bei Ratten
Schellong K.1, Rodekamp E.1, Ziska T.1, Stupin J.1, Harder T.1, Dudenhausen J. W.1, Plagemann A.1
1 Charité Universitätsmedizin Berlin, CVK, Klinik für Geburtsmedizin, AG Experimentelle Geburtsmedizin, Berlin, Germany
09.30 – 09.40 Uhr(Abs: 66) Enhanced PIP3 signaling in POMC neurons causes diet-sensitive obesity
as the consequence of neuronal silencing via KATP channel activation
Plum L.1, Ma X.2, Hampel B.3, Münzberg H.4, Shanabrough M.5, Rother E.3, Koch L.3, Janoschek R.3,
Alber J.3, Belgardt B. F.3, Krone W.1, Horvath T. L.5, Ashcroft F. M.2, Brüning J. C.3
1 Klinikum der Universität zu Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare
Medizin Köln (ZMMK), Köln, Germany, 2 University Laboratory of Physiology, Oxford, United Kingdom,
3
Institute for Genetics, Department of Mouse Genetics and Metabolism, Köln, Germany, 4 University of Michigan
Medical School, Division of Metabolism, Endocrinology and Diabetes, Ann Arbor, United States of America,
5
Yale University School of Medicine, Department of Obstetrics, Gynecology & Reproductive Sciences and Department
of Neurobiology, New Haven, United States of America
09.40 – 09.50 Uhr(Abs: 67) Regulation of parameters of the metabolic syndrome in ERbeta -/- mice
Foryst-Ludwig A.1, Clemenz M.1, Hartge M.1, Sprang C.1, Gustafsson J.-Å.2, Unger T.1, Kintscher U.1
1 Center for Cardiovascular Research (CCR), Charité, Berlin, Germany, 2 Karolinska Institute, NOVUM,
Department of Biosciences and Nutrition, Huddinge, Sweden
09.50 – 10.00 Uhr(Abs: 68) Adipozyten-induzierte Aldosteronsekretion aus humanen Nebennierenzellen
ist ERK1/2 MAPKinasen vermittelt
Vleugels K.1, Lamounier-Zepter V.1, Bornstein S. R.1, Ehrhart-Bornstein M.1, Krug A. W.1
1
Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Freitag, 26. Mai 2006
59
Symposium: Neuroendokrine Kontrolle
des Substratstoffwechsels
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 5
Vorsitz: M. Stumvoll, Leipzig; H. Lehnert, Magdeburg
08.30 – 08.50 UhrZerebrocorticale Insulinresistenz, MEG-Studien
O. Tschritter, Tübingen
08.50 – 09.10 UhrHunger: Ein neurophysiologischer Ansatz
S. Falk, Leipzig
09.10 – 09.35 UhrHypoglykämie und neurokognitive Funktion
B. Schultes, St. Gallen-Rorschach, Schweiz
09.35 – 10.00 UhrUrsache für Übergewicht – jenseits des Hypothalamus
A. Peters, Lübeck
Symposium: Blutdruck und Diabetes
10.30 – 12.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Vorsitz: G. Schuler, Leipzig; H. Klein, Bochum
10.30 – 10.55 UhrAdipositas, Diabetes, Hypertonie – Krankheit mit Zukunft
Aktuelle Daten zur Epidemiologie des metabolischen Syndroms
H. Lehnert, Magdeburg
10.55 – 11.20 UhrDiabetes, Endotheldysfunktion, Hypertonie, Atherosklerose –
eine zwangsläufige Entwicklung? Zur Pathogenese der Hypertonie beim Diabetiker
M. Blüher, Leipzig
11.20 – 11.40 Uhr
11.40 – 12.00 UhrNeue Aspekte der antihypertensiven Therapie bei Diabetikern:
AT1-Antagonisten mit PPAR--agonistischen Eigenschaften
A. Linke, Leipzig
ypertonie beim Diabetiker: Lebensstilmodifikation versus Pharmakotherapie
H
H.-G. Predel, Köln
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 26. Mai 2006
60
Symposium: Diabetes und Gastrointestinaltrakt
10.30 – 12.00 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2)
Vorsitz: J. Mössner, Leipzig; J. Stein, Frankfurt am Main
10.30 – 11.00 UhrDiagnostik und Therapie der diabetischen Polyneuropathie im Gastrointestinaltrakt
T. Frieling, Krefeld
11.00 – 11.30 UhrDiabetes als Folge und Ursache von Erkrankungen des exokrinen Pankreas
V. Keim, Leipzig
11.30 – 12.00 UhrLeber und Diabetes
W. Schmidt, Bochum
Symposium: Ethik und Ökonomie
10.30 – 12.00 Uhr, Saal 1
Vorsitz: T. Lohmann, Dresden; A. Risse, Dortmund
10.30 – 11.00 UhrGrundlagen der Ethik
M. Großheim, Rostock
11.00 – 11.30 UhrEthik und Ökonomie – die philosophische Perspektive
W. Burger, Berlin
11.30 – 12.00 UhrEthik und Ökonomie – die gesundheitspolitische Perspektive
P. Oberender, Bayreuth
Symposium: Insulinresistenz
10.30 – 12.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Düsseldorf; H. U. Häring, Tübingen
10.30 – 10.55 Uhr
I ntra-abdominale Adipositas: Mythen und Mechanismen
M. Blüher, Leipzig
10.55 – 11.15 Uhr
dipozytokine und muskuläre Insulinresistenz
A
J. Eckel, Düsseldorf
11.15 – 11.40 UhrLXR als Target für Inflammation und Atherosklerose
M. Lehrke, München
11.40 – 12.00 UhrMechanismen der zerebralen Insulinresistenz
A. Hennige, Tübingen
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Freitag, 26. Mai 2006
61
Symposium: Klinische Studien:
Randomisation vs. Versorgungsforschung/EBM
10.30 – 12.00 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: M. Löffler, Leipzig; S. Martin, Düsseldorf
10.30 – 10.45 UhrEinführung
M. Löffler, Leipzig
10.45 – 11.05 UhrEvidenzbasierte Medizin:
Für jeden Arbeitsgang das richtige Werkzeug
F. Porzsolt, Ulm
11.05 – 11.25 UhrEpidemiologische Kohortenstudien –
ein Werkzeug für die Versorgungsforschung
S. Martin, Düsseldorf
11.25 – 11.45 UhrReal World Studies
B. Göke, München
11.45 – 12.00 UhrZusammenfassung
R. Landgraf, München
Symposium: Epidemiologie und Genetik
des Typ 2 Diabetes
10.30 – 12.00 Uhr, Saal 2
Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal; M. Stumvoll, Leipzig
10.30 – 11.00 UhrPredicting type 2 diabetes using genetic information
T. Hansen, Gentofte, Dänemark
11.00 – 11.30 UhrGenetik und Epidemiologie der Adipozytokine
bei Metabolischem Syndrom und Typ 2 Diabetes
J. Spranger, Nuthetal
11.30 – 12.00 UhrEffektive Strategien zur Identifikation
von Kandidatengenen für Typ 2 Diabetes
A. Fritsche, Tübingen
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 26. Mai 2006
62
Freie Vorträge: Pädiatrische Diabetologie
10.30 – 12.00 Uhr, Saal 3
Vorsitz: I. Knerr, Erlangen; J. Etspüler, Kassel
( Abs: 69) Explosionsartiger Inzidenzanstieg des Typ 1 Diabetes bei Kindern und
Jugendlichen seit der Jahrtausendwende in Deutschland
Ehehalt S.1, Willasch A.2, Hub R.3, Ranke M. B.3, Neu A.1, für die DIARY-Group Baden-Württemberg
10.30 – 10.40 Uhr 1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie und
Abteilung III, Tübingen, Germany, 2 Johann Wolfgang Goethe Universität, Zentrum für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin, Frankfurt am Main, Germany, 3 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,
Sektion Pädiatrische Endokrinologie, Tübingen, Germany
10.40 – 10.50 Uhr(Abs: 70) Diabetes-Häufigkeit bei italienischen Kindern und Jugendlichen in Deutschland –
eine epidemiologische Annäherung an die Pathogenese des Typ 1 Diabetes
Ehehalt S.1, Popovic P.1, Muntoni S.2, Muntoni S.2, Willasch A.3, Hub R.4, Ranke M. B.4,
Neu A.1, für die DIARY-Group Baden-Württemberg
1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie und
Abteilung III, Tübingen, Germany, 2 Centre for Metabolic Diseases and Atherosclerosis, Cagliari, Italy,
3
Johann Wolfgang Goethe Universität, Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Frankfurt am Main,
Germany, 4 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische
Endokrinologie, Tübingen, Germany
10.50 – 11.00 Uhr(Abs: 71) Diabetogene Effekte der Chemotherapie bei onkologischen Erkrankungen im Kindesalter
Seewi O.1, Schwamborn D.2, Schönau E.1, Berthold F.2
1 Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde, Poliklinik – Endokrinologische Ambulanz, Köln, Germany,
2
11.00 – 11.10 Uhr
Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde, Kinderonkologie, Köln, Germany
( Abs: 72) Das Menarchealter ist abhängig von der relativen Diabetes–Dauer und
der Qualität der Diabetes-Einstellung
Rohrer T.1, Grabert M.2, Holterhus P.-M.3, Kapellen T.4, Knerr I.5, Mix M.6, Holl R.2, DPV Initiative
1 Universitätskinderklinik, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Homburg/Saar, Germany,
2
Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany, 3 Universitätskinderklinik, Pädiatrische Endokrinologie
und Diabetologie, Kiel, Germany, 4 Universitätskinderklinik, Pädiatrische Diabetologie, Leipzig, Germany,
5
Kinder- und Jugendklinik Universität Erlangen-Nürnberg, Pädiatrische Diabetologie, Erlangen, Germany,
6
Kinder- und Jugendklinik der Universität Rostock, Endokrinologische Fachambulanz, Rostock, Germany
11.10 – 11.20 Uhr(Abs: 73) Kinder mit präpubertärer Manifestation eines Typ 1 Diabetes haben ein gegenüber
der Normalpopulation erhöhtes Gewicht bei Geburt und bei Diabetesbeginn
Kordonouri O.1, Hartmann R.1, Langenheim J.2, Stoelzel I.2, Danne T.1
1 Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany,
2
Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Charité, Berlin, Germany
11.20 – 11.30 Uhr (Abs: 74) Die Insulinpumpentherapie bei kleinen Kindern bis zum 6. Lebensjahr:
Vergleich der Stoffwechselparameter vor und 12 Monate nach CSII-Beginn.
Auswertung der DPV-Wiss-Daten für die Insulinpumpen-AG und die DPV-Wiss-Initiative
Heidtmann B.1, Hilgard D.2, Kapellen T.3, Schumacher A.4, Holl R. W.5
1 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH, Hamburg, Germany, 2 Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke,
Kinderklinik, Herdecke, Germany, 3 Universitätsklinikum Leipzig, Kinderklinik, Leipzig, Germany,
4
Klinik am Eichert, Kinderklinik, Göppingen, Germany, 5 Universitätsklinikum Ulm, Abt. Epidemiologie, Ulm, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Freitag, 26. Mai 2006
63
11.30 – 11.40 Uhr
( Abs: 75) Die Insulinpumpe im Kindes- und Jugendalter: Unterschiede in den einzelnen
Altersgruppen hinsichtlich der Therapieziele und deren Verwirklichung
Kapellen T.1, Heidtmann B.2, Bachmann J.3, Ziegler R.4, Holl R.5,
Auswertung der DPV-Wiss-Daten für die Insulinpumpen-AG und die DPV-Wiss-Initiative
1 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany, 2 Kath. Kinderkrankenhaus
Wilhelmstift gGmbH, Hamburg, Germany, 3 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Bremen Nord,
Bremen, Germany, 4 Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster, Germany,
5
Abteilung Epidemiologie, Universitätsklinikum Ulm, Ulm, Germany
11.40 – 11.50 Uhr(Abs: 76) Serum Zytokin und Chemokin-Spiegel und Assoziation mit metabolischen Parametern bei
Patienten mit frisch manifestiertem Typ 1 Diabetes. Ergebnisse von der Hvidøre Studien Gruppe.
Pfleger C.1, Hougaard P.2, Holl R. H.3, Hansen L. H.4, Kolb H.1, Mortensen H. B.5, Schloot N. C.1,
Hvidøre Studien Gruppe
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 University of Southern Denmark, Statistical department,
Odense, Denmark, 3 University of Ulm, Department of Paediatrics, Ulm, Germany, 4 Novo Nordisk A/S, Preclinical
development, Bagsværd, Denmark, 5 Glostrup University Hospital, Department of Paediatrics, Glostrup, Denmark
11.50 – 12.00 Uhr
( Abs: 77) Verwendung von alternativen Behandlungsmethoden bei Kindern und
Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes – eine Umfrage an 4 kinderdiabetologischen Zentren
Dannemann K.1, Hecker W.2, Haberland H.3, Herbst A.4, Kiess W.5, Kapellen T.5
1 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Diabetologie, Leipzig, Germany, 2 Klinik für Kinderund Jugendmedizin Olgahospital, Stuttgart, Germany, 3 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lindenhof, Berlin,
Germany, 4 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Bonn, Bonn, Germany, 5 Universitätsklinik und Poliklinik
für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany
Freie Vorträge: Betazelluntergang, Autoimmunität
10.30 – 12.00 Uhr, Saal 4
Vorsitz: T. Linn, Gießen; J. Meier, Bochum
( Abs: 78) CD8+ T Zell Immunität gegen ein Insulin-Epitop als Ursache
des Experimentellen Autoimmundiabetes (EAD)
Spyrantis A.1, Rief M.1, Rajasalu T.2, Schirmbeck R.1, Boehm B.1, Karges W.1
10.30 – 10.40 Uhr 1
10.40 – 10.50 Uhr
Universität Ulm, Innere Medizin 1, Ulm, Germany, 2 University of Tartu, Tartu, Estonia
( Abs: 79) Modulation der Ischämie-Resistenz humaner isolierter Langerhans’scher Inseln
Jahr H.1, Fast S.1, Bretzel R. G.1, Brendel M.1
1 Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany
10.50 – 11.00 Uhr
1
( Abs: 80) Das Immunsuppressivum Ciclosporin induziert einen apoptotischen Beta-Zelltod
Oetjen E.1, Plaumann S.1, Steinfelder H.-J.1, Knepel W.1
11.00 – 11.10 Uhr
Molekulare Pharmakologie, Göttingen, Germany
( Abs: 81) Einfluss einer chronischen Behandlung mit Leukozyten Dialysat (DLE) auf
den glukoseintoleranten Stoffwechsel und die Entwicklung von strukturellen Veränderungen
in pankreatischen Inseln von Zucker-Ratten (fa/fa)
Berg S.1, Kohnert K.-D.1, Braun D.2, Bergmann B.2, Heinke P.1, Freyse E.-J.1, Augstein P.1, Salzsieder E.1
1 Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg, Karlsburg, Germany, 2 Riemser Arzneimittel AG, Riems, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 26. Mai 2006
64
11.10 – 11.20 Uhr(Abs: 82) Die Hitzeschockprotein 60 (HSP60) vermittelte Aktivierung von
Signalproteinen, die zur Bildung von betazellschädigenden Entzündungsmediatoren
in der NOD-Maus führt, ist Toll-like Rezeptor 4 (TLR4) abhängig
Habich C.1, Brüggemann J.2, Burkart V.2
1 Deutsches Diabetes-Zentrum und Institut für Molekulare Medizin, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany,
2
11.20 – 11.30 Uhr(Abs: 83) A balanced activation of regulatory subunits of phosphoinositide 3-kinase
defines proliferation and survival in pancreatic beta-cells
Hörsch D.1, Niebel P.1, Schrader J.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany
11.30 – 11.40 Uhr
Philipps-Universität Marburg, Marburg, Germany
( Abs: 84) Die adipöse New-Zealand-Obese-Maus entwickelt nur unter Kohlenhydrathaltigen Diäten
einen Diabetes: Evidenz der wichtigen Rolle der Glucotoxizität beim Inselzelluntergang
Jürgens H. S.1, Schmolz K.1, Blüher M.2, Klaus S.1, Tschöp M.3, Joost H.-G.1, Schürmann A.1
1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Pharmakologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany, 2 Universität Leipzig,
­Medizinische Fakultät III, Leipzig, Germany, 3 University of Cincinnati, Depts. of Psychiatry & Medicine, Genome
Research Institute, Cincinnati, United States of America
11.40 – 11.50 Uhr(Abs: 85) Sp1 O-glycosylation leads to glucose-dependent NF-Bp65 activation
Seregin Y.1, Voron’ko O.1, Djuric Z.1, Humpert P. M.1, Rudofsky G.1,
Konrade I.1, Morcos M.1, Nawroth P.1, Bierhaus A.1
1
University of Heidelberg, Department of Medicine I, Heidelberg, Germany
11.50 – 12.00 Uhr(Abs: 86) Der Einfluss von Impfungen auf die Entwicklung von Autoimmunität und Typ 1 Diabetes
Zimmermann D.-J.1, Huppmann M.1, Knopff A.1, Bonifacio E.1, Ziegler A.-G.1,
1
Symposium: Geschichte der Diabetologie
10.30 – 12.00 Uhr, Saal 5
Vorsitz: V. Jörgens, Düsseldorf; H. Schneider, Prenzlau
Institut für Diabetesforschung, Immunologie und Prävention, München, Germany
10.30 – 10.55 UhrPaul Langerhans – die Inseln waren sein Schicksal
B. M. Hausen, Buxtehude
10.55 – 11.15 UhrOskar Minkowski – Vater der Deutschen Diabetesforschung
H. Schneider, Prenzlau
11.15 – 11.40 UhrAusgegrenzt, geflohen, vergessen: Schicksale hervorragender
deutscher Diabetesforscher um 1933
V. Jörgens, Düsseldorf
11.40 – 12.00 UhrKrogh und Hagedorn – Beginn der Insulinherstellung in Dänemark
T. Deckert, Gentofte, Dänemark
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Freitag, 26. Mai 2006
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Postersitzung A
12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle
120 – 128
Retinopathie, Neuropathie (Seite 84)
129 – 137
Pathogenese des Diabetes, Tiermodelle (Seite 85)
138 – 146
Grundlagen der Folgeerkrankungen (Seite 86)
147 – 155
Schulung (Seite 87)
156 – 163
Adipositas I (Seite 88)
164 – 173
Versorgungsforschung I (Seite 89)
174 – 179
Schwangerschaft, Gestationsdiabetes (Seite 90)
180 – 190
Pharmakokinetik, Insuline (Seite 91)
191 – 201
Diabetischer Fuß (Seite 92)
202 – 211
Transplantation, Stammzelltherapie (Seite 94)
212 – 221
Pädiatrie I (Seite 95)
222 – 233
Neue Therapien/CGMS (Seite 96)
234 – 243
Insulinsekretion/Insulinwirkung (Seite 98)
244 – 252
Kardiovaskuläre Erkrankungen I (Seite 99)
253 – 260
Psychologie I (Seite 100)
261 – 267
Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes I (Seite 101)
268 – 279
Orale Antidiabetika (Seite 102)
280 – 288
Adipozytokine, Adipositasforschung (Seite 104)
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 26. Mai 2006
66
Postersitzung B
13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
289 – 300
Nephropathie (Seite 106)
301 – 308
Pathogenese des Diabetes, Autoimmunität (Seite 107)
309 – 318
Sonstige Komplikationen, Inflammation (Seite 108)
319 – 328
Insulinresistenz (Seite 110)
329 – 336
Adipositas II (Seite 111)
337 – 345
Versorgungsforschung II (Seite 112)
346 – 357
Metabolisches Syndrom (Seite 113)
358 – 367
Qualitätsmanagement (Seite 114)
368 – 380
Insulintherapie Typ 1, Hypoglykämien (Seite 115)
381 – 388
Pädiatrie II (Seite 117)
389 – 398
Pädiatrie III (Seite 118)
399 – 407
Andere Diabetesformen, Epidemiologie (Seite 119)
408 – 417
Kardiovaskuläre Erkrankungen II (Seite 120)
418 – 423
Prävention, Ernährung (Seite 121)
424 – 430
Psychologie II, Therapiezufriedenheit (Seite 122)
431 – 438
Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes II (Seite 123)
439 – 446
Fettstoffwechsel (Seite 124)
447 – 456
Metabolismus (Seite 125)
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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Meet the Expert:
Behandlung des diabetischen Fußsyndroms
14.30 – 16.30 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Vorsitz: A. Risse, Dortmund
E pisteme, Basalstandards, Neophänomenologie
A. Risse, Dortmund
ngiochirurgie
A
M. Storck, Dortmund
Symposium: Stammzelltherapie,
Fortschritte außerhalb der Diabetologie
14.30 – 16.30 Uhr, Saal 2.2 (Messehalle 2)
Vorsitz: F. Emmrich, Leipzig; J. Seissler, München
14.30 – 15.00 UhrRegenerative Therapien auf der Basis transgener embryonaler Stammzellen
J. Hescheler, Köln
15.00 – 15.30 UhrStammzelltherapie bei Diabetes mellitus
J. Seissler, München
15.30 – 16.00 Uhr
16.00 – 16.30 UhrZelltherapie beim Schlaganfall
F. Emmrich, Leipzig
öglichkeiten der restaurativen Medizin mit fetalen neuronalen Stammzellen
M
J. Schwarz, Leipzig
Symposium: Insulinwirkung –
Besonderheiten in verschiedenen Lebensaltern
14.30 – 16.30 Uhr, Saal 1
Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; R. Holl, Ulm
14.30 – 14.50 UhrEinfluss von Pubertät und hormonellen Faktoren auf die Insulinwirkung
D. L’Allemand-Jander, St. Gallen, Schweiz
14.50 – 15.10 Uhr
15.10 – 15.30 UhrInsulinresistenz bei Adipositas
S. Wiegand, Berlin
I nsulinwirkung und Insulinsekretion in der Pathogenese des Diabetes mellitus:
Altersabhängige Veränderungen
N. Stefan/A. Fritsche, Tübingen
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15.30 – 15.50 UhrInsulinresistenz beim PCO-Syndrom
C. Schöfl, Berlin
15.50 – 16.10 UhrInsulinresistenz bei SGA-Kindern
H. Wollmann, Tübingen
16.10 – 16.30 UhrInsulinsensitivität und Insulintherapie im Alter
A. Zeyfang, Stuttgart
Symposium: Pathophysiologie der
Diabetischen Neuropathie
14.30 – 16.30 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: P. Nawroth, Heidelberg; A. Bierhaus, Heidelberg
14.30 – 15.00 UhrEntzündung und Verlust des Schmerzempfindens bei diabetischer Neuropathie
A. Bierhaus, Heidelberg
15.00 – 15.30 UhrPathophysiologie des neuropathischen Schmerz bei Diabetes mellitus
C. Sommer, Würzburg
15.30 – 16.00 UhrHerzratenvariabilität und myokardiale Funktion bei Typ 2 Diabetes
P. Humpert, Heidelberg
16.00 – 16.30 Uhr
iagnose und Behandlung der diabetischen Neuropathie
D
D. Ziegler, Düsseldorf
Symposium: Adipozytokine:
Natürliche Insulinsensitizer
14.30 – 16.30 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: J. Spranger, Nuthetal; M. Blüher, Leipzig
14.30 – 15.00 UhrAdipozytokine: Targets der RAS-Blockade
U. Kintscher, Berlin
15.00 – 15.30 Uhr
15.30 – 16.00 UhrAdipozyten-vermittelte Stimulation der Aldosteronsekretion
M. Ehrhart-Bornstein, Dresden
16.00 – 16.30 UhrNeue Adipokine auf dem Prüfstand
M. Faßauer, Leipzig
I nterleukin-6 und Insulinresistenz
M. Möhlig, Nuthetal
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Freitag, 26. Mai 2006
69
Symposium: Retina: Müllerzellen und Blutgefäße –
Grundlagen und angewandte Augenheilkunde
14.30 – 16.30 Uhr, Saal 2
Vorsitz: P. Wiedemann, Leipzig; H.-P. Hammes, Mannheim
14.30 – 14.45 UhrClinical aspects of diabetic retinopathy
(forms, macular edema, therapy)
P. Wiedemann, Leipzig
14.45 – 15.10 UhrGlial reactivity and alterations in blood vessels in the diabetic retina
E. Rungger-Brändle, Genf, Schweiz
15.10 – 15.35 UhrRetinal Müller glial cells: physiological basics related to pathology
A. Reichbach, Leipzig
15.35 – 15.50 UhrSecretion of angioregulatory factors by retinal glial (Müller) cells:
Modulation of endotheilial cell proliferation
W. Eichler, Leipzig
15.50 – 16.05 UhrOsmotic swelling of glial cells in the diabetic rat retina:
implications for the development of retinal edema
A. Bringmann, Leipzig
16.05 – 16.30 UhrCellular/molecular basis of diabetic retinopathy
H.-P. Hammes, Mannheim
Freie Vorträge: Psychologie, Schulung
14.30 – 16.30 Uhr, Saal 3
Vorsitz: A. Bierwirth, Essen; S. Woods, Hamburg
14.30 – 14.40 Uhr (Abs: 87) Untersuchung zur Lebensqualität von Eltern diabeteskranker Kinder
und Jugendlicher – Zusammenhänge zu sozialen und somatischen Faktoren –
Ergebnisse einer multizentrischen Studie
Borsch M.1, Holl R.2, Weyhreter H.3
1 Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Abt. Innere Medizin, Ulm, Germany, 2 Universität Ulm, Abt. Epidemiologie,
Ulm, Germany, 3 Universität Ulm, Abt. Kinder- und Jugendmedizin, Ulm, Germany
14.40 – 14.50 Uhr(Abs: 88) Einfluss einer Diabeteserkrankung auf das Sozialverhalten von Eltern
Baumgarten A.1, Hummel S.1, Ziegler A.-G.1, König S.1
1
Institut für Diabetesforschung, Immunologie und Prävention, München, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 26. Mai 2006
70
14.50 – 15.00 Uhr(Abs: 89) Struktur und Ergebnisse der Initialschulung der Eltern von Kindern
mit Typ 1 Diabetes: Eine multizentrische Evaluation
Lange K.1, Kleine T.1, Dunstheimer D.2, Etspüler J.3, Paape D.4, Lauterborn R.5, Jorch N.6,
Kapellen T.7, Petersen M.8, Ludwig K.-H.9, Serra E.10, Danne T.11
1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2 Klinikum Augsburg,
I. Klinik für Kinder und Jugendliche, Augsburg, Germany, 3 Klinikum Kassel, Kinderklinik, Kassel, Germany,
4
Klinikum Bremen Mitte, Prof.-Hess-Kinderklinik, Bremen, Germany, 5 Kinderklinik, Charité, Berlin, Germany,
6
Evangelisches Krankenhaus, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Bielefeld, Germany, 7 Universitätsklinik
für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany, 8 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinderund Jugendmedizin, Lübeck, Germany, 9 Mutterhaus der Borromäerinnen, Kinderklinik, Trier, Germany,
10
Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche, Tübingen, Germany, 11 Kinderkrankenhaus auf der Bult,
Hannover, Germany
15.00 – 15.10 Uhr
( Abs: 90) Subjektive Einstellungen zur Insulintherapie und psychosozialer Status bei oral
­behandelten Patienten mit Typ 2 Diabetes und unzureichender Stoffwechseleinstellung
Petrak F.1, Stridde E.2, Clemens A.3, Forst T.4, Huppertz E.5, v. Toerne I.6, Pfützner A.4
1 Westfälische Klinik Dortmund/Ruhr-Universität Bochum, Abt. für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Dortmund, Germany, 2 Pfizer Pharma GmbH, Karslruhe, Germany, 3 privat, Wiesbaden, Germany, 4 IKFE Institut für klinische
Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 5 Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 6 TNS Healthcare, München, Germany
15.10 – 15.20 Uhr(Abs: 91) Effektivität eines neuen Schulungs- und Behandlungsprogramms für
insulinpflichtige ­Diabetiker mit Hypoglykämieproblemen (HyPOS)
Hermanns N.1, Kulzer B.1, Kubiak T.2, Krichbaum M.1, Haak T.1
1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim,
Germany, 2 Universität Greifswald, Greifswald, Germany
15.20 – 15.30 Uhr
1
Medizinische Univeristätsklinik, Ambulanz für Diabetes und Stoffwechsel, Graz, Austria
15.30 – 15.40 Uhr(Abs: 93) Arbeitsplatzbezogene Aspekte bei der Rehabilitation von Diabetikern
Rosemeyer D.1, Jolivet B.2
1
( Abs: 92) Evidenzbasierte Inhalte einer Fußschulung für Diabetiker
Haas W.1, Semlitsch B.1, Verband Österreichischer DiabetesberaterInnen
Klinik Rosenberg, Bad Driburg, Germany, 2 Institut für Reha-Forschung, Norderney, Germany
15.40 – 15.50 Uhr(Abs: 94) Prädiktoren einer erfolgreichen Gewichtsabnahme bei Typ 2 Diabetikern
Maier B.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1, Reinecker H.2, Haak T.1
1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim,
Germany, 2 Universität Bamberg, Bamberg, Germany
15.50 – 16.00 Uhr
( Abs: 95) Besteht ein Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Blutzuckerselbstmessung
(BZSM) und der Blutzucker-Langzeiteinstellung? Eine Multicenter Analyse von 24.500 Patienten
aus 191 Zentren in Deutschland und Österreich
Kern W.1, Schütt M.2, Krause U.3, Busch P.4, Dapp A.5, Grziwotz R.6, Mayer I.7, Rosenbauer J.3,
Wagner C.8, Zimmermann A.9, Kerner W.10, Holl R.11, DPV-Wiss Study Group
1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Med. Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Curschmann Klinik, Timmendorfer
Strand, ­Germany, 3 Universität Ulm, Department of Epidemiology, Ulm, Germany, 4 SLK Kliniken Heilbronn GmbH,
Heilbronn, Germany, 5 Diabeteszentrum am Klinikum, Spaichingen, Germany, 6 Schwerpunktpraxis, Recklinghausen,
Germany, 7 Kreiskrankenhaus Rastatt, Rastatt, Germany, 8 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Saaldorf-Surheim,
Germany, 9 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Bad Aibling, Germany, 10 Klinikum Karlsburg, Karlsburg, Germany,
11
University of Ulm, Department of Epidemiology, Ulm, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Freitag, 26. Mai 2006
71
16.00 – 16.10 Uhr(Abs: 96) Evaluation der Durchführung von Glukoseselbstkontrollen von Menschen
mit Typ 2 Diabetes in Apotheken (EDGAr)
Müller U.1, Hämmerlein A.1, Casper A.2, Schulz M.1
1 Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis (ZAPP), ABDA, Berlin, Germany,
2
16.10 – 16.20 Uhr
Bayer Vital GmbH, Diabetes Care, Germany
( Abs: 97) Der WH0 5: Ein geeignetes Instrument zur Messung des Wohlbefindens
und zum Depressionsscreening bei Diabetikern
Kulzer B.1, Hermanns N.1, Kubiak T.2, Krichbaum M.1, Haak T.1
1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim,
Bad Mergentheim, Germany, 2 Universität Greifswald, Greifswald, Germany
16.20 – 16.30 Uhr(Abs: 98) Identifikation von Patienten mit Depressionen und diabetesspezifischen
Problemen in der klinischen Praxis
Hermanns N.1, Kulzer B.1, Krichbaum M.1, Kubiak T.2, Haak T.1
1 Forschungsinstiut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim,
Bad Mergentheim, Germany, 2 Universität Greifswald, Greifswald, Germany
Symposium: Mechanismen der Betazellzerstörung
14.30 – 16.30 Uhr, Saal 4
Vorsitz: J. Seufert, Würzburg; M. Tiedge, Rostock
14.30 – 15.00 UhrDie Rolle von Hitzeschockproteinen in der Pathogenese des Typ 1 Diabetes
V. Burkart, Düsseldorf
15.00 – 15.30 UhrDer Schutz von Beta-Zellen vor freien Sauerstoffradikalen
S. Lortz, Hannover
15.30 – 16.00 UhrMitochondrialer Stress und Betazellzerstörung
M. Ristow, Jena
16.00 – 16.30 UhrMorphologische Aspekte der Beta-Zellzerstörung im Typ 1
und Typ 2 Diabetes mellitus
A. Jörns, Hannover
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 26. Mai 2006
72
Freie Vorträge: Klinik, Prädiabetes,
Adipositas, Gestationsdiabetes
14.30 – 16.30 Uhr, Saal 5
Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; K. Thamer, Tübingen
14.30 – 14.40 Uhr(Abs: 99) Lebensstilintervention bei Prädiabetes führt zu einer Zunahme
der GLP-1 Sekretion im OGTT
Schäfer S. A.1, Gallwitz B.1, Tschritter O.1, Müssig K.1, Häring H.-U.1, Holst J.2, Fritsche A.1
1 Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Kinik IV, Tübingen, Germany, 2 Panum Institut für Physiologie,
Universität Kopenhagen, Kopenhagen, Denmark
14.40 – 14.50 Uhr
( Abs: 100) Einfluss der Perzeption süßen Geschmacks auf das Nahrungsaufnahmeverhalten
nach oraler Glukoseaufnahme
Chara K.1, Schmid S.1, Peters A.1, Schultes B.2, Hallschmid M.3
1 Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Adipositaszentrum Spitaltalregion St. Gallen-Rorschach,
Adipositaszentrum, Rorschach, Switzerland, 3 Universität zu Lübeck, Institut für Neuroendokrinologie, Lübeck, Germany
14.50 – 15.00 Uhr(Abs: 101) Leptinexpression in subkutanem und viszeralem Fettgewebe und
Korrelation mit Serumkonzentrationen bei Gastric-Banding-Patienten mit morbider
Adipositas und Typ 2 Diabetes
Herzog D.1, Horbach T.2, Vogler T.1, Weigel C.1, Jung R.1, Knerr I.1
1 Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg, Kinder- und Jugendklinik, Erlangen, Germany,
2
Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg, Chirurgische Klinik, Erlangen, Germany
15.00 – 15.10 Uhr(Abs: 102) Near Normalization of Adhesion Molecule Plasma Concentrations after a 4-Weeks
Physical Training Program in Patients with Abnormal Glucose Tolerance
Tönjes A.1, Klöting N.1, Oberbach A.1, Kratzsch J.2, Rassoul F.2, Stumvoll M.1, Blüher M.1
1 Medizinische Klinik III, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 2 Institut für Klinische Chemie und
Pathobiochemie, Universität Leipzig, Leipzig, Germany
15.10 – 15.20 Uhr(Abs: 103) Risikofaktoren für die Entwicklung einer Insulinresistenz bei Erwachsenen mit SGA
Buch M.1, Reschke K.1, Röhl F.-W.2, Mohnike K.3, Lehnert H.1
1 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Germany, 2 Institut für Biometrie und
Medizinische Informatik, Magdeburg, Germany, 3 Klinik für Pädiatrie, Magdeburg, Germany
15.20 – 15.30 Uhr(Abs: 104) Die Nicht-Alkoholische Steatohepatitis (NASH) bei adipösen Kindern und
Jugendlichen – Prävalenz und Risikofaktoren. Ergebnisse aus der Adipositas Patienten
Verlaufsbeobachtung (APV)
Wiegand S.1, Dannemann A.1, L’Allemand D.2, Reinehr T.3, Holl R.4
1 Charité Kinderklinik, Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Berlin,
Germany, 2 Osterschweizer Kinderspital, St. Gallen, Switzerland, 3 Universität Witten/Herdecke, Vestische Kinderund Jugendklinik, Datteln, Germany, 4 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany
15.30 – 15.40 Uhr
( Abs: 105) Entwicklung und Langzeitevaluation eines telemedizinischen Betreuungsmodells
für Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas: TeleAdi*
Beltschikow W.1, Radón S.1, Berndt R.-D.2, Schmiedel R.2, Kramer G.1, Schiel R.1
1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf,
Germany, 2 Infokom, Informations- und Kommunikationsgesellschaft mbH, Neubrandenburg, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Freitag, 26. Mai 2006
73
15.40 – 15.50 Uhr(Abs: 106) NMDA-Rezeptor-Blockade durch Memantine verstärkt die hormonelle
Gegenregulation während einer Hypoglykämie
Pais I.1, Hubold C.1, Hallschmid M.2, Oltmanns K.2, Schultes B.1, Born J.2, Fehm H. L.1, Peters A.1
1 Universität Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Universität Lübeck, Institut für Neuroendokrinologie,
Lübeck, Germany
15.50 – 16.00 Uhr(Abs: 107) Screening auf Insulinresistenz in der Praxis: Vergleich von NüchternBestimmungen mit dem OGT-Test bei 1555 Frauen in Bezug zum Gewichtsstatus
Moltz L.1, Wiegand S.2, Holl R.3
1 Gynäkologisch-endokrinologische Schwerpunktpraxis, Berlin, Germany, 2 Charité Kinderklinik,
Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Berlin, Germany, 3 Universität Ulm,
Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany
16.00 – 16.10 Uhr
( Abs: 108) Screening auf Gestationsdiabetes – prospektive Multicenterstudie in Osthessen
Engel C.1, Simon J.2, Schwuchow C.2, Glaser H.3
1 Klinikum Fulda, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Fulda, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis,
Fulda, Germany, 3 Herz-Jesu-Krankenhaus, Fulda, Germany
16.10 – 16.20 Uhr
( Abs: 109) Einfluss von mütterlichem HbA1c und HLA-Typ auf das Geburtsgewicht
von Kindern diabetischer Eltern
Marienfeld S.1, Huppmann M.1, Voigt M.2, Ziegler A.-G.1, Bonifacio E.1, Hummel M.1
1 Institut für Diabetesforschung, Immunologie und Prävention, München, Germany,
2
Universität Rostock, Rostock, Germany
16.20 – 16.30 Uhr(Abs: 110) Einfluss des Stillens in der späten Neonatalperiode auf die kognitive und
­psychomotorische Entwicklung von Kindern diabetischer Mütter
Rodekamp E.1, Harder T.1, Kohlhoff R.2, Dudenhausen J. W.1, Plagemann A.1
1 Charité Universitätsmedizin Berlin, CVK, Klinik für Geburtsmedizin, AG Experimentelle Geburtsmedizin,
Berlin, Germany, 2 Frauenklinik Berlin-Kaulsdorf, Berlin, Germany
Mitgliederversammlung
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
17.00 – 19.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Gesellschaftsabend im Leipziger Zoo
ab 19.30 Uhr, Leipziger Zoo
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 27. Mai 2006
74
Symposium: OADs vs. Insulin bei Typ 2 Diabetes
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Vorsitz: M. Femerling, Eckernförde; W. Kiess, Leipzig
08.30 – 09.00 UhrStellenwert der oralen Antidiabetika in der Therapie des Typ 2 Diabetes –
welches OAD für welchen Patienten
W. Kerner, Karlsburg
09.00 – 09.30 Uhr
09.30 – 10.00 UhrNeue Therapieansätze bei Typ 2 Diabetes mellitus –
ist eine Lösung des Problems in Sicht?
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
tellenwert der Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes –
S
Insulin so früh wie möglich oder Mittel der letzten Wahl
M. Dreyer, Hamburg
Symposium: Nutzenbewertung durch
das IQWIG in der Diabetologie
Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2.2. (Messehalle 2)
Vorsitz: H. Klein, Bochum; J. Köbberling, Wuppertal
08.30 – 08.45 UhrEvidenzbasierte Medizin: Basis für die Allokation von Ressourcen im Gesundheitswesen
R. Busse, Berlin
08.45 – 09.00 UhrZiele des GBA und des IQWIG mit besonderem Fokus auf der Diabetologie
R. Hess, Siegburg
09.00 – 09.10 UhrNutzenbewertung durch das IQWIG aus Sicht der Fachgesellschaft
T. Haak, Bad Mergentheim
09.10 – 09.20 UhrNutzenbewertung durch das IQWIG: Sicht der ambulanten Diabetologie
R. Daikeler, Sinsheim
09.20 – 09.30 Uhr
utzenbewertung durch das IQWIG: Sicht der pharmazeutischen Industrie
N
J. Knollmeyer, Frankfurt am Main
09.30 – 10.00 Uhr
Allgemeine Diskussion
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Samstag, 27. Mai 2006
75
Symposium: Pflichtfortbildung für Diabetesberater/-innen DDG
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 1
Vorsitz: C. Bock, Leipzig; B. Kulzer, Bad Mergentheim
08.30 – 08.40 Uhr
igrantenspezifische Beratungs- und Schulungskonzepte
M
M. Unrau, Lügder
08.40 – 08.50 UhrLINDA – ein neues Schulungsprogramm für die Diabetes-Schwerpunktpraxis
G. Feulner-Krakow, Erlangen
08.50 – 09.00 Uhr
YPOS – ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm
H
für insulinpflichtige Diabetiker mit Hypoglykämieproblemen
R. Kauer, Bernkastel-Kues
09.00 – 09.10 Uhr
EUROS – ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm
N
für Patienten mit diabetischer Neuropathie
A. Tombek, Bad Mergentheim
09.10 – 09.20 UhrBSPE – ein neues Behandlungs- und Schulungsprogramm
für Patienten mit einer Insulinpumpentherapie
E.-M. Fach, Rosenheim
09.20 – 09.30 UhrDiskussion der Schulungsprogramme/-konzepte
09.30 – 09.45 Uhr
09.45 – 10.00 UhrMasterstudiengang für Diabetesberater/-innen – Vorstellung des Konzeptes
B. Osterbrink, Rheine
Diabetes und Endokrinologie
P. Ott, Dresden
Meet the Expert: Diabetes und Hypertonie
08.30 – 10.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: E. Ritz, Heidelberg; R. Bretzel, Gießen
Blutdruck und diabetische Spätkomplikationen
A. Adler, Oxford, Großbritannien
Zielblutdruck – Rationale, Leitlinien und praktische Umsetzung
J. Galle, Würzburg
Probleme der Diuretikatherapie
R. Bretzel, Gießen
Rolle der Aldosteronblockade und der Calziumantagonisten
E. Ritz, Heidelberg
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 27. Mai 2006
76
Symposium: Akutes Koronarsyndrom und Diabetes
08.30 – 10.00 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim; N. Marx, Ulm
08.30 – 08.50 UhrPathophysiologie des ACS beim Diabetiker
N. Marx, Ulm
08.50 – 09.10 UhrAkuttherapie des ACS beim Diabetiker aus Sicht des Kardiologen
U. Laufs, Homburg
09.10 – 09.35 Uhr
09.35 – 10.00 UhrVersorgungsstrukturen im ambulanten Bereich bei Diabetes und KHK
S. Martin, Düsseldorf
herapie des Diabetikers nach ACS aus der Sicht des Diabetologen:
T
Was ist gesichert?
A. Hamann, Bad Nauheim
Meet the Expert: Behandlung der Neuropathie
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 2
Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf
olle der Diabeteseinstellung und Therapie der autonomen Neuropathien
R
D. Luft, Tübingen
Pathogenetisch begründbare Therapie und nicht-pharmakologische Therapie
T. Forst, Mainz
Therapie neuropathischer Schmerzen aus diabetologischer Sicht:
Antidepressiva, Antikonvulsiva
D. Ziegler, Düsseldorf
herapie neuropathischer Schmerzen aus schmerztherapeutischer Sicht:
T
Opioide, invasive Maßnahmen
R. Sabatowski, Köln
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Samstag, 27. Mai 2006
77
Meet the Expert: Diagnostik und Behandlung
von Depression bei Diabetes
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 3
Vorsitz: B. Maier, Bad Mergentheim
Depression bei Diabetes: Aktueller Stand
J. Kruse, Düsseldorf
epression-Screening in der diabetologischen Schwerpunktpraxis
D
A. Lueg, Hameln
Suizidrisiko: Direkte und indirekte Hinweise
M. Witte, Berlin
Behandlung von Menschen mit Diabetes und Depression:
Pharmako- und Psychotherapie
M. Deuschle, Mannheim
Meet the Expert: Diabetes und Sport
AG Diabetes und Sport der DDG
08.30 – 10.00 Uhr, Saal 4
Vorsitz: M. Halle, München; P. Zimmer, Ingolstadt
Make your Diabetes patients walk
P. de Feo, Perugia, Italien
Wie weit sind wir mit der Evaluation des DiSko-Projektes?
M. Halle, München
Nordic Walking Trainer Diabetes:
Auf dem Weg zu einer Bewegungsinitiative der Praxen
R. Klare, Radolfzell
E rfahrungen aus 10 Jahren Arzt-Patienten-Seminare für
Typ 1 Diabetiker über Diabetes und Sport
P. Zimmer, Ingolstadt
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 27. Mai 2006
78
Postgraduiertenkurs:
Das diabetische Fußsyndrom
08.30 – 13.00 Uhr, Saal 5
Vorsitz: M. Spraul, Rheine; B. Mertes, Frankfurt am Main
08.30 – 09.00 Uhr Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft „Diabetischer Fuß“ der DDG
M. Spraul, Rheine
09.00 – 09.30 Uhr
09.30 – 10.00 UhrDie infizierte diabetische Wunde
R. Lobmann, Magdeburg
10.00 – 10.30 Uhr 10.30 – 11.00 UhrFallbeispiele Wundtherapie
J. Kersken, Rheine
11.00 – 11.30 UhrZertifizierung von Diabetes-Fuß-Behandlungseinrichtungen
E. Müller, Bernkastel-Kues
11.30 – 12.00 Uhr
12.00 – 12.30 UhrPathophysiologie und Therapie des Charcot-Fußes
E. Chantelau, Düsseldorf
12.30 – 13.00 Uhr
ngiologische Diagnostik und Therapie
A
H. Reike, Werl
Pause
I nterdisziplinäres Konzept zur Schuhversorgung
C. Metzger, Gelsenkirchen
Diskussion
Paul-Langerhans-Vorlesung, Preisverleihung
und Bekanntgabe der Projektförderung
10.15 – 11.15 Uhr, Saal 2.1 (Messehalle 2)
Qualitätsmanagement in der Diabetologie
R. Landgraf, München
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Samstag, 27. Mai 2006
79
Symposium:
Nationales Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM):
Bestandsaufnahme Mai 2006
11.30 – 13.00 Uhr, Saal 1
Vorsitz: E. Standl, München; R. Landgraf, München
11.30 – 11.45 Uhr
Bundesministerium für Gesundheit BMG
11.45 – 12.00 UhrNAFDM: Struktur, Perspektiven und Chancen
E. Standl, München
12.00 – 12.15 UhrNAFDM: Herausforderung der Koordination und Vernetzung
R. Landgraf, München
12.15 – 12.30 UhrNAFDM: Basis für die nationalen Diabetesstudien
W. Kerner, Karlsburg
12.30 – 12.45 UhrLeitlinienprogramm zur Integration von Forschung,
Prävention und Versorgung
W. Scherbaum, Düsseldorf
12.45 – 13.00 Uhr
Diskussion
Symposium: Diabetes und Migranten
AG Diabetes und Migranten der DDG
11.30 – 13.00 Uhr, Mehrzweckfläche Ost
Vorsitz: U. Schwedes, Hamburg; A. Risse, Dortmund
11.30 – 12.00 UhrSchulung bei Migranten – eine multikulturelle Herausforderung?
A. Demirtas, Lindenfels
12.00 – 12.30 UhrDiabetes und Ramadan
F. Adsay, Hamburg
12.30 – 13.00 UhrDiabetesprävention bei Türken – eine Bestandsaufnahme
E. Karadag, Kerpen
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 27. Mai 2006
80
Symposium: Stille Myokardischämie –
diagnostische Optionen – therapeutische Konsequenz
AG Diabetes und Herz der DDG
11.30 – 13.00 Uhr, Mehrzweckfläche West
Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen; W. Burchert, Bad Oeynhausen
11.30 – 11.55 UhrDiagnostik der Myocardischämie – Stellenwert und Technik
R. Dörr, Dresden
11.55 – 12.20 UhrSzintigrafisches Verfahren
W. Burchert, Bad Oeynhausen
12.20 – 12.40 UhrCT/MRT
K. Nikolaou, München
12.40 – 13.00 UhrPET
M. Schäfers, Münster
Symposium: Kontroversen und offene Fragen
in der Inkretinforschung
11.30 – 13.00 Uhr, Saal 2
Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; M. Nauck, Bad Lauterberg
11.30 – 11.50 UhrSignalreduktion von GIP und GLP-1. Gibt es grundlegende
Unterschiede für unterschiedliche biologische Effekte?
D. Hörsch, Marburg
11.50 – 12.10 UhrGIP und GLP-1. Welches ist das wichtigere Inkretin?
J. Schirra, München
12.10 – 12.35 UhrDifferent GLP-1 receptor subtypes in extrapancreatic tissues.
What is the evidence and what are the clinical implications?
B. Thorens, Lausanne, Schweiz
12.35 – 13.00 UhrGibt es einen Unterschied im Wirkprofil zwischen
Inkretin-Mimetika und DPP-IV Inhibitoren?
J. Seufert, Würzburg
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Samstag, 27. Mai 2006
81
Meet the Expert: Geburtsleitung und Stoffwechselführung
in der Peripartalperiode bei diabetischen Schwangeren
11.30 – 13.00 Uhr, Saal 3
Vorsitz: H. Reiher, Berlin; M. Sorger, Bonn
Keine Referate! Nach der Einführung folgt eine Diskussion.
U. Schäfer-Graf, Berlin
M. Sorger, Bonn
C. Bührer, Basel, Schweiz
Freie Vorträge: Grundlagen, Folgeerkrankungen
11.30 – 13.00 Uhr, Saal 4
Vorsitz: B. Isermann, Heidelberg; F. vom Hagen, Mannheim
11.30 – 11.40 Uhr(Abs: 111) Deletion of protein kinase C beta does not protect against the development of
albuminuria in streptozotocin-induced experimental murine diabetic nephropathy
Meier M.1, Menne J.1, Park J.-K.1, Daniel O.1, Lindschau C.1, Leitges M.1, Haller H.1
1
11.40 – 11.50 Uhr
Med. Hochschule Hannover, Nephrologie, Hannover, Germany
( Abs: 112) Variationen im eNOS III Gen und deren Assoziation mit der endothelialen
Dysfunktion in Individuen mit erhöhtem Typ 2 Diabetes-Risiko
Rittig K.1, Peter A.1, Stock J.1, Stefan N.1, Fritsche A.1, Machicao F.1, Häring H.-U.1, Balletshofer B.1
1
Universität Tübingen, Innere IV, Tübingen, Germany
11.50 – 12.00 Uhr(Abs: 113) Änderung des Differenzierungsstatus von WAT und BAT in RAGE-/--Mäusen
Schlotterer A.1, Pirkl A.1, Heckmann B.1, Morcos M.1, Bierhaus A.1, Nawroth P.1, Hamann A.2
1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany,
2
Diabetes-Klinik Bad Nauheim GmbH, Bad Nauheim, Germany
12.00 – 12.10 Uhr(Abs: 114) RAGE modulates neuronal glyoxalase-1 transcription, expression and activity
Stoyanov S. B.1, Haag G.-M.1, Konrade I.1, Lukic I. K.1, Humpert P.1, Thornalley P.2,
Thorpe S. R.3, Nawroth P.1, Bierhaus A.1
1 University of Heidelberg, Department of Medicine I, Heidelberg, Germany, 2 University of Essex,
Department of Biological Sciences, Essex, United Kingdom, 3 Medical University of South Carolina,
Department of Chemistry and Biochemistry, South Carolina, United States of America
12.10 – 12.20 Uhr(Abs: 115) Das endotheliale Thrombomodulin Protein C System schützt vor diabetischer
Mikroangioapthie und diabetischer Nephropathie
Herzog S.1, Vinnikov I.1, Thati M.1, Huntscha S.1, Chavakis T.2, Weiler H.3,
Bierhaus A.1, Nawroth P.1, Isermann B.1
1 Universität Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2 NIH, Bethesda, Maryland, United States of America,
3
Blood Center of SE-Wisconsin, Blood Research Institute, Milwaukee, WI, United States of America
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 27. Mai 2006
82
12.20 – 12.30 Uhr(Abs: 116) Rab11 reguliert die GLUT4 Endozytose in Kardiomyozyten und wird kurzzeitig
durch Insulin aktiviert
Schwenk R.1, Uhlig M.1, Eckel J.1
1
12.30 – 12.40 Uhr
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie & Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
( Abs: 117) Expression von Peroxisome-Proliferator-Activated Receptors (PPARs)
in diabetischer und nicht-diabetischer Kardiomyopathie
Luettig M.1, Stratmann B.1, Milting H.2, Tenderich G.2, Koerfer R.2, Tschoepe D.1
1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Bad Oeynhausen, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum NRW,
Erich und Hanna Klessmann Institut für Kardiovaskuläre Forschung und Entwicklung, Bad Oeynhausen, Germany
12.40 – 12.50 Uhr(Abs: 118) PTR-3173, ein Somatostatin-Analog, inhibiert die experimentelle
diabetische Retinopathie
Feng Y.1, Schreiter K.2, vom Hagen F.1, Beimesche S.2, Meyer C.2, Wehr R.2,
Steuernagel A.2, Hammes H.-P.1
1
V. Med. Klinikum Mannheim, Mannheim, Germany, 2 DeveloGen AG, Göttingen, Germany
12.50 – 13.00 Uhr(Abs: 119) Glucose Transporter 1 überexprimierende Mesangien-Zellen als Modell
für chronische Hyperglykämie: Bedeutung des AP-1 Komplexes und HIF1alpha
für die VEGF und IL-6 Produktion
Pfaefflin A.1, Weigert C.1, Schleicher E.1, Haering H.-U.1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Med. Klinik Abt. IV/Zentrallabor, Tübingen, Germany
Patientenveranstaltung:
Aussichten in der Behandlung des Diabetes,
um Komplikationen zu vermeiden
13.30 – 15.30 Uhr, Saal 1
Vorsitz: S. Simolka, Chemnitz
Diabetes und Niere
U. Holzmüller, Leipzig
Innovationen in der Diabetologie
M. Verlohren, Leipzig
Apidra – das schnellere Mahlzeiteninsulin
®
1),2)
FÜR TYP-1- UND TYP-2-DIABETIKER
) (( )
Bei
niedrigem
BMI
und bei hohem BMI.
Flexibel mit Apidra :
Das schnellere Mahlzeiteninsulin , das bei Patienten aller BMI-Klassen effektiv die Blutzucker-Spitzen kappt .
®
1),2)
3),4)
1) Schnellere Anflutung bei Probanden aller BMI-Klassen vs. Lispro. Heise T et al., Diabetes 54 (2005), Suppl 1, A145, 588-P
2) Schnellere Anflutung und schnellerer Wirkeintritt vs. Normalinsulin und Lispro bei adipösen Probanden (BMI 30-40 kg/m ).
Becker R et al., Exp Clin Endocrinol Diabetes 113(8) (2005), 435-43
3) Nosek L, Diabetes 53 (2004), Suppl 2, A139-A140, 588-P
4) Rayman G, Souhami E, Diabetologia 48 (2005), Suppl 1, Abs: 4
2
Apidra , 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone – Apidra , 100 E/ml OptiSet Injektionslösung im Fertigpen – Apidra , 100 E/ml Injektionslösung in der Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulinglulisin. Verschreibungspflichtig.
®
®
®
®
Zusammensetzung: 1 ml der Injektionslösung enthält 3,49 mg Insulinglulisin entsprechend 100 E. Eine Patrone bzw. ein Fertigpen enthält 3 ml, entsprechend 300 E. Eine Durchstechflasche enthält 10 ml entsprechend 1000 E Insulinglulisin. Insulinglulisin ist
ein Insulin-Analogon, das mittels gentechnischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli gewonnen wird. Sonstige Bestandteile: m-Cresol, Natriumchlorid, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen mit Diabetes mellitus. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Apidra sollte unmittelbar (0-15 Minuten) vor oder unmittelbar nach einer Mahlzeit angewendet werden. Apidra ist in Kombination
®
®
mit einem Intermediärinsulin, Langzeitinsulin oder einem Basalinsulin-Analogon anzuwenden. Es kann auch in Kombination mit oralen Antidiabetika angewendet werden. Die Dosierung von Apidra ist individuell anzupassen. Apidra wird entweder als subku®
tane Injektion oder mittels einer kontinuierlichen subkutanen Pumpeninfusion angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulinglulisin oder einen der sonstigen Bestandteile sowie Hypoglykämie.
Nebenwirkungen: Eine Hypoglykämie, die häufigste Nebenwirkung der Insulintherapie, kann auftreten, wenn die Insulindosis den Insulinbedarf überschreitet. Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der
Injektionsstelle und lokale Überempfindlichkeitsreaktionen. Gelegentlich: Systemische Überempfindlichkeitsreaktionen, die in schweren Fällen auch lebensbedrohlich sein können. Selten: Lipodystrophie. Stand:
September 2005 Angaben gekürzt – weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir auf Wunsch gerne zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Aventis
Pharma Deutschland GmbH, Frankfurt/Main, Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. AVS 211 05 109a.
®
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung A
Freitag, 26. Mai 2006, 12.30 – 13.30 Uhr, Glashalle
84
Retinopathie, Neuropathie
Vorsitz: P. Wiedemann, Leipzig; C. Jochmann, Leipzig
120 Der M55V Polymorphismus im SUMO4-Gen ist mit einem vermindertem Risiko
für Retinopathie bei Typ 1 Diabetes assoziiert
Rudofsky G.1, Schlotterer A.1, Tafel J.1, Reismann P.1, Humpert P. M.1, Morcos M.1, Bierhaus A.1, Nawroth P.1, Hamann A.2
1 Universität Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2 Diabetes-Klinik Bad Nauheim GmbH, Bad Nauheim, Germany
121 Gene expression and neovascularization: analysis of mouse retinae by gene microarray
Lin J.1, Zeller S.1, Huber J.2, Dietrich N.1, Feng Y.1, Vom Hagen F.1, Ozog M.2, Ivaschenko Y.2, Brors B.3, Hammes H.-P.1
1 University Hospital Mannheim, University of Heidelberg, 5. Medical Department, Mannheim, Germany, 2 Aventis Pharma Deutschland GmbH,
­Frankfurt am Main, Germany, 3 German Cancer Research Center, Div. Intell. Bioinformatics Systems, Heidelberg, Germany
122 PTR-3173 inhibiert die pathologische Neovaskularisation in einem Tiermodell
für Proliferative Diabetische Retinopathie
vom Hagen F.1, Schreiter K.2, Andag U.2, Nguyen T.2, Steuernagel A.2, Hammes H.-P.1
1 Klinikum Mannheim, Universität Heidelberg, V. Medizinische Klinik/Sektion Endokrinologie, Mannheim, Germany,
2
DeveloGen AG, Göttingen, Germany
123 Krankheitsdauer und Prävalenz der diabetischen Retinopathie bei 1001 Patienten
mit Diabetes mellitus bei spezialisierter ambulanter Betreuung
Mandecka A.1, Kloos C.1, Müller N.1, Jurkutat S.2, Wolf G.1, Müller U. A.1
1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany, 2 Universitätsklinikum Jena,
Klinik für Augenheilkunde, Jena, Germany
124 Effekte des PPARa-Agonisten Fenofibrat auf die diabetische Wundheilung am Mausohr
Valentin S.1, Rudolph J.1, Ulshöfer J.1, Klein H. H.1, Schneider S.1
1
Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, Germany
125 Duloxetin zur Behandlung peripherer Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie –
Daten aus drei klinischen Studien
Raskin J.1, Pritchett Y. L.1, Chappell A. S.1, D’Souza D. N.1, Wong C. K.1, Schneider E.2, Wernicke J. F.1
1
Eli Lilly and Co., Indianapolis, United States of America, 2 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany
126 Reduzierte p75 Neurotrophin Rezeptor Immunreaktivität im Plasma von Patienten mit Typ 2 Diabetes
Humpert P. M.1, Kopf S.1, Djuric Z.1, Laine K.1, Morcos M.1, Nawroth P.1, Bierhaus A.1
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik I, Heidelberg, Germany
127 Die schmerzhafte diabetische Polyneuropathie wird durch die Applikation
eines Buprenorphin-haltigen Matrixpflasters positiv beeinflusst
Lobmann R.1, Goldberg S.1, Lehnert H.1
1
Universitätsklinik Magdeburg, Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Germany
128 Hochfrequente Muskelstimulation zur Behandlung schmerzhafter Neuropathie bei Typ 2 Diabetikern
verbessert die mikrovaskuläre Endothelzellfunktion
Humpert P. M.1, Rudofsky G.1, Morcos M.1, Bierhaus A.1, Nawroth P.1
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik I, Heidelberg, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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85
Pathogenese des Diabetes, Tiermodelle
Vorsitz: J. Brühning, Köln; M. Blüher, Leipzig
129 Myeloide Suppressor-Zellen verhindern Diabetes-Manifestation bei prädiabetischen NOD-Mäusen
Seifarth C.1, Resheq Y.1, Rössner S.2, Lutz M.2
1
Medizinische Klinik I, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Germany, 2 Dermatologische Universitätsklinik, Erlangen, Germany
130 Immungenetische Analysen der LEW.1AR1-iddm Ratte
Weiss H.1, Arndt T.2, Tiedge M.3, Lenzen S.4, Hedrich H.-J.5, Jörns A.6, Wedekind D.5
1 Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie,
Universität Rostock, Rostock, Germany, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Institut für Versuchstierkunde,
­Hannover, Germany, 3 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany,
4
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany, 5 Medizinische Hochschule Hannover,
Institut für Versuchstierkunde, Hannover, Germany, 6 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Anatomie, Hannover, Germany
131 Bedeutung der proinflammatorischen Zytokine und der Enzyme iNOS und Caspase 3 bei der Beta-Zellschädigung
in der Entwicklung des Typ 1 oder Typ 2 Diabetes mellitus anhand von etablierten Tiermodellen
Jörns A.1, Rath K.-J.2, Bock O.3, Lenzen S.2
1 Zentrum Anatomie, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany, 2 Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany,
3
Institut für Pathologie, Hannover, Germany
132 Charakterisierung von Zucker fatty Ratten (fa/fa) – Beziehung von Stoffwechselparametern,
Glukosetoleranz und Eigenschaften isolierter Langerhansscher Inseln
Schröder D.1, Berg S.1, Altmann S.1, Lucke S.1, Augstein P.1, Salzsieder E.1
1
Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg e.V., Karlsburg, Germany
133 Nachweis von ACE und AT-II-Rezeptoren im endokrinen Pankreas von Mensch, Maus und Ratte
Jahr H.1, Fischer B.1, Alt A.1, Brendel M.1, Bretzel R. G.1
1
Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany
134 Glukosekonzentration reguliert die Genexpression des hochaffinen TrkA und niedrigaffinen
p75NTR Nerve Growth Factor (NGF) Rezeptors in INS-1E Insulinomzellen und pankreatischen Inseln
Raile K.1, Klammt J.1, Garten A.1, Laue S.1, Blüher M.2, Kralisch S.2, Klöting N.3, Kiess W.1
1 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany, 2 IZKF Leipzig, Junior Research Group N03, Leipzig,
Germany, 3 Institut für Pathophysiologie, Universität Greifswald, Abteilung für Versuchstierkunde, Greifswald, Germany
135 T-Zellrepertoire und Zytokinexpressionsmuster der LEW.1AR1-iddm Ratte
Arndt T.1, Weiss H.2, Elsner M.3, Jörns A.4, Lenzen S.3, Hedrich H. J.5, Wedekind D.5
1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Institut für Versuchstierkunde, Hannover, Germany,
2
Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany, 3 Medizinische Hochschule
Hannover, Klinische Biochemie, Hannover, Germany, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Anatomie, Hannover, Germany,
5
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Versuchstierkunde, Hannover, Germany
136 Geschlechtsspezifische Unterschiede der hepatischen Genexpression in dbdb Mäusen
Knebel B.1, Haas J.1, Avci H.1, Jacob S.1, Nitzgen U.1, Vedyashkin J.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
137 Der Toll-Like Rezeptor 4 (TLR4) kontrolliert die Entwicklung des autoimmunen Diabetes
in der Non-Obese Diabetic (NOD) Maus
Gülden E.1, Ihira M.1, Kolb H.1, Burkart V.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany
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86
Grundlagen der Folgeerkrankungen
Vorsitz: H. U. Janka, Bremen
138 Die 12 – Lipoxygenase reguliert die GLUT4 Expression und Translokation in Kardiomyozyten
Swifka J.1, Eckel J.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
139 Association of flow-mediated vasodilation with a promoter polymorphism
in the gene encoding chemokine CC motif receptor 2 (CCR2)
Machicao F. E.1, Rittig K.2, Balletshofer B.2, Staiger H.2, Stefan N.2, Fritsche A.2, Häring H.-U.2
1 Medizinische Klinik, Universität Tübingen, Innere Medizin/Molekulare Genetik, Tübingen, Germany,
2
Medizinische Klinik, Universität Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany
140 Prenatal programming of hypertension in common marmoset Mmnkeys by dexamethasone
Schlumbohm C.1, Bramlage C.2, Müller G. A.2, Fuchs E.1, Strutz F.2
1 German Primate Centre, Clinical Neurobiology Laboratory, Göttingen, Germany,
2
Georg-August-University, Department of Nephrology and Rheumatology, Göttingen, Germany
141 ALCAM (CD166) contributes to inflammation in the footpad model of delayed type hypersensitivity
Petrov D.1, Igwe J.1, Humpert P. M.1, Fabbi M.2, Ferrini S.2, Nawroth P.1, Bierhaus A.1
1 University Clinic Heidelberg, Department of Internal Medicine I, Heidelberg, Germany,
2
Istituto Nazionale per la Ricerca sul Cancro, Dept. of Translational Oncology and Medical Oncology C, Genoa, Italy
142 Effekte von nutritiven Advanced Glycation Endproducts (AGE) auf Plasmaspiegel von sCD40L
bei Patienten mit Diabetes mellitus – Effekte von Benfotiamin
Stratmann B.1, Gawlowski T.1, Stirban A.1, Negrean M.1, Mattern Y.1, Tschoepe D.1
1
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Bad Oeynhausen, Germany
143 Benfotiamin kann bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus (T2DM) dem akuten Anstieg
der Serummarker der Endotheldysfunktion und oxidativem Stress induziert durch eine AGE-reiche
(Advanced Glycation Endproducts) Mahlzeit vorbeugen
Stirban A.1, Negrean M.1, Gawlowski T.1, Stratmann B.1, Horstmann T.1, Götting C.2, Kleesiek K.2,
Müller-Rösel M.1, Koschinsky T.3, Uribarri J.4, Vlassara H.4, Tschöpe D.1
1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Diabetesklinik, Bad Oeynhausen, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum NRW,
Ruhr-Universität, Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin, Bad Oeynhausen, Germany, 3 Heinrich-Heine-Universität,
Düsseldorf, ­Germany, 4 Mount Sinai School of Medicine, Experimental Diabetes and Aging, New York, United States of America
144 Adenoviraler Gentransfer mit Adiponektin nach Extremitätenischämie führt nicht zur Verbesserung
der Revaskularisation in Mausmodellen des Typ 1 bzw. Typ 2 Diabetes
Galasso G.1, Schneider J.2, von Eynatten M.3, Andrassy M.4, Schultz E.5, Böhm B.6, Schiekofer S.6
1 Universität Neapel, Abteilung für Kardiologie, Neapel, Italy, 2 Universität Heidelberg, I. Med. Klinik, Heidelberg, Germany,
3
Universität Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Würzburg, Germany, 4 Universität Heidelberg, III. Med. Klinik, Heidelberg,
Germany, 5 Universität Mainz, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Mainz, Germany, 6 Universität Ulm, I. Med. Klinik, Ulm, Germany
145 Wirkung von Serum diabetischer Patienten auf humane Endothelzellen der Vena saphena (HSVEC)
Münzel D.1, Lehle K.1, Haubner F.1, Birnbaum D. E.1, Preuner J. G.1
1
Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie, Regensburg, Germany
146 Entwicklung eines patienten-spezifischen Zellmodells der endothelialen Dysfunktion
bei Patienten mit nicht-insulinabhängigem Diabetes mellitus (NIDDM)
Lehle K.1, Haubner F.1, Münzel D.1, Birnbaum D. E.1, Preuner J. G.1
1
Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie, Regensburg, Germany
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87
Schulung
Vorsitz: H. Mehnert, München; A. Tewes, Hannover
147 Selbstmanagementorientierte Schulungsprogramme können zur Prävention
depressiver Symptome beim Typ 2 Diabetes beitragen
Kulzer B.1, Hermanns N.1, Maier B.1, Haak T.1
1
Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
148 Untersuchung zur Genauigkeit von Blutzuckerselbsttestgeräten bei mechanischer Belastung
der Teststreifen während der Testphase
Schöndorf T.1, Kerschgens B.1, Borchert M.1, Löbig M.1, Forst S.1, Forst T.1, Pfützner A.1
1
IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany
149 Langzeiteffekte eines Bewegungsschulungsprogramms bei Typ 2 Diabetes – Halbjahresergebnisse
Siegrist M.1, Glöckl R.1, Klare W.-R.2, Zimmer P.3, Halle M.1
1 Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, TU München, München, Germany,
2
AG Diabetes und Sport, DDG, Radolfzell, Germany, 3 AG Diabetes und Sport, DDG, Ingolstadt, Germany
150 Veränderung psychologischer Parameter vor und nach einem erlebnispädagogisch orientierten strukturierten
Behandlungs- und Schulungsprogramm bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus
Kristen A.1, Kramer G.1, Radón S.1, Kubiak T.2, Schiel R.1
1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany,
2
Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany
151 1-Jahres-Ergebnisse der Schulung von 50 konsekutiven Patienten ohne Insulinbehandlung
in einer Schulungsgemeinschaft
Meuthen S.1, Hochlenert D.2
1
Marien-Krankenhaus, Bergisch Gladbach, Germany, 2 Praxis für Innere und Allgemeinmedizin Rütz Schlotmann Hochlenert, Köln, Germany
152 Effektivität eines strukturierten Diabetes-Schulungsprogramms (SDSP) mit Initiierung
einer multifaktoriellen, ­zielwertorientierten Therapie (MZT) bei Patienten (PAT) mit Typ 2 Diabetes (T2D) –
Ergebnisse nach 12 Monaten
Lange M.1, Wernsing M.1, Schadwinkel N.1, Oberstadt S.1, Unger H.1, Matthaei S.1, Diabetes-Netzwerk Nordwest
1
Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Quakenbrück, Germany
153 Durch eine individuelle Diabetestherapie und Schulung in der Tagesklinik
verbessert sich der HBA1c-Wert ohne Gewichtszunahme
Jaursch-Hancke C.1, Schötta K.1, Konz K.1, Ernst J.1, Meusel S.1, Plininger I.1, Weitz E.1, Rett K.1
1
Deutsche Klinik für Diagnostik, Endokrinologie und Diabetologie, Wiesbaden, Germany
154 Evaluation eines Fortbildungskonzeptes zur Insulininjektion für medizinisches Assistenzpersonal
Osterbrink B.1, Braune E.2, Carstensen S.2, Michels G.3, Schöning D.4, Krompholz M.-L.5
1 Mathias-Spital, Rheine, Germany, 2 Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. Braune, Lilienthal, Germany,
3
Bethanien Krankenhaus, Hamburg, Germany, 4 St. Clemens Hospitale Sterkrade, Oberhausen, Germany,
5
Novo Nordisk, Mainz, Germany
155 Charakterisierung von Adipositas Patienten, die nach 16-wöchiger Behandlung mit dem Amylin-Analogon
Pramlintide einen Gewichtsverlust von mehr als 5% erzielten
Schoenamsgruber E.1, Chen K.1, Lush C.1, Halseth A.1, Burns C.1, Limmer J.1, Herrmann K.1, Weyer C.1
1
Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America
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88
Adipositas I
Vorsitz: S. Wiegand, Berlin; F. A. Gries, Neuss
156 Patientenzentrierte Schulung verbessert die Stoffwechsellage bei Menschen
mit insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes – unabhängig von Vorschulung und Bildungsstand
Tewes A.1, Frank M.2, Brinkmeier U.1
1 Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Medizinische Psychologie, Hannover, Germany,
2
Saarland Kliniken Kreuznacher Diakonie Fliedner Krankenhaus Neunkirchen, Neunkirchen, Germany
157 Die IDEA (International Day for the Evaluation of Abdominal obesity) Studie: Weltweite Prävalenz
der abdominellen Fettleibigkeit und ihr Status als kardio-metabolischer Marker
Wittchen H.-U.1, Pieper L.1, Haffner S.2, Balkau B.3, Després J.-P.4, Van Gaal L.5, für die IDEA Studiengruppe
1 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Department of Medicine,
University of Texas, Texas, United States of America, 3 INSERM, Villejuif, France, 4 Institut de Cardiologie de Québec, Québec, Canada,
5
Department of Endocrinology, Metabolism and Nutrition, Academic Hospital, University of Antwerp, Antwerp, Belgium
158 Body Mass Index und abdominelle Fettleibigkeit bei diabetischen und nichtdiabetischen
Hausarztpatienten: Ergebnisse der DETECT Studie
Wittchen H.-U.1, Pieper L.1, Glaesmer H.1, Böhler S.2, Pittrow D.2, Klotsche J.1, Jacobi F.1,
Stalla G. K.3, Schneider H.-J.4, Lehnert H.5
1 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany,
2
Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 3 Max-Planck-Institut für
Psychiatrie, Klinische Psychologie und Epidemiologie, München, Germany, 4 Max-Planck-Institut für Psychiatrie,
AG Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, München, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany
159 Verbesserung der Insulinsensitivität bei übergewichtigen und adipösen Frauen nach Einnahme
unlöslicher Ballaststoffe
Weickert M. O.1, Möhlig M.1, Schöfl C.1, Arafat A. M.1, Otto B.2, Viehoff H.1, Koebnick C.3,
Kohl A.1, Spranger J.1, Pfeiffer A. F. H.1
1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung DIfE, Abteilung für Klinische Ernährung, Potsdam-Rehbrücke;
Charité Campus Benjamin Franklin, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany,
2
Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik Innenstadt, München, Germany, 3 Deutsches Institut für
Ernährungsforschung DIfE, Abteilung Ballaststoffe und Metabolisches Syndrom, Potsdam-Rehbrücke, Germany
160 Strukturierte Behandlung und Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas
Radón S.1, Beltschikow W.1, Kramer G.1, Haake C.1, Heiland S.1, Schiel R.1
1
Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany
161 Blutdruckwerte bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas im Vergleich
zu Normalgewichtigen (TeleAdi)
Schiel R.1, Kramer G.1, Beltschikow W.1
1
Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany
162 Präliminäre Untersuchungen zur retinalen endotheliale Dysfunktion bei Adipositas WHO Grad III
Hammes H.-P.1, Shang E.2, Lammert A.1, Jonas J.3, Selhorst J.1
1 Universitätsklinik, 5. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2 Universitätsklinik, Chirurgische Klinik, Mannheim, Germany,
3
Universitätsklinik, Augenklinik, Mannheim, Germany
163 Adipositas ist mit niedrigem Plasma VEGF assoziiert
Krüger H.1, Hubold C.1, Oltmanns K. M.2, Fehm H.-L.1, Peters A.1
1
Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Klinik für Psychiatrie, Lübeck, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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89
Versorgungsforschung I
Vorsitz: U. Rothe, Dresden
164 Werden Frauen mit Diabetes mellitus anders versorgt als Männer? – Ergebnisse der DETECT Studie
Pittrow D.1, Glaesmer H.2, Pieper L.2, Huppertz E.3, Stridde E.4, Klotsche J.2, Böhler S.1, Jacobi F.2,
Lehnert H.5, Wittchen H.-U.2
1 Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Institut für Klinische Psychologie
und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 3 Health Economics & Outcomes Research,
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 4 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und
­Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany
165 Medizinische und ökonomische Aspekte der Betreuung von Typ 2 Diabetikern
mit KHK in der Schwerpunktpraxis
Lippmann-Grob B.1, Potthoff F.2, Münscher C.2
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Offenburg, Germany, 2 MNC Medical Netcare, Münster, Germany
166 Epidemiologie von Langzeitkomplikationen bei Typ 2 Diabetes: Ergebnisse der ROSSO-Studie
Martin S.1, Schramm W.2, Schneider B.3, Neeser K.2, Weber C.2, Heinemann L.4, Lodwig V.2,
Kolb H.1, Scherbaum W. A.1, für die ROSSO Studiengruppe
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Institut für Medizinische Informatik und Biostatistik,
Basel, Switzerland, 3 Institut für Biometrie, Hannover, Germany, 4 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany
167 Struktur der pädiatrischen Diabetesbehandlung in Deutschland 1993–1998–2003:
Verbesserte Qualifikation und Zentralisierung
Hildebrandt S.1, Danne T.2, Lange K.1, für die Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Diabetologie (AGPD)
1
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany
168 Ökonomische Evaluation der Typ 2 Diabetes-Therapie auf Basis der LAPTOP-Studie
Janka H.-U.1, Högy B.2
1
Zentralkrankenhaus Bremen Nord, Innere Medizin, Bremen, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Medical Affairs, Bad Soden, Germany
169 Zielwerterreichung bei Diabetes mellitus – Anspruch und Realität. Die CoRiMa-Studie –
Versorgungsdaten aus der ärztlichen Routinedokumentation
Bierwirth A. R.1, Pels K.2, Prien M.3, Keil U.4, Bernarding J.5, Schultheiss H. P.2, Lippmann-Grob B.6,
Kropf S.5, Brosz M.7, Hallauer J.8, Gerressen W.3, Geller J. C.9
1 Ambulantes Diabeteszentrum, Essen, Germany, 2 Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benj. Franklin, Berlin, Germany,
3
Pfizer GmbH Deutschland, Karlsruhe, Germany, 4 Universitätsklinikum Münster, Münster, Germany, 5 Otto von Guericke-Universität,
Magdeburg, Germany, 6 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Offenburg, Germany, 7 StatConsult Brosz & Schmidt, Magdeburg, Germany,
8
Charité Universitätsmedizin Berlin – Campus Mitte, Berlin, Germany, 9 Zentralklinik Bad Berka GmbH, Bad Berka, Germany
170 Quo vadis Diabetes? Daten aus der CoRiMa-Studie zur Situation von Patienten mit Diabetes mellitus
in der primären KHK-Prävention
Bierwirth A. R.1, Pels K.2, Caßens S.3, Kropf S.4, Keil U.5, Schultheiss H. P.2, Bernarding J.4,
Lippmann-Grob B.6, Brosz M.7, Hallauer J.8, Schlüter K.3, Geller J. C.9
1 Ambulantes Diabeteszentrum, Essen, Germany, 2 Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benj. Franklin, Berlin, Germany,
3
Pfizer GmbH Deutschland, Karlsruhe, Germany, 4 Otto von Guericke-Universität, Magdeburg, Germany, 5 Universitätsklinikum Münster,
Münster, Germany, 6 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Offenburg, Germany, 7 StatConsult Brosz & Schmidt, Magdeburg, Germany,
8
Charité Universitätsmedizin Berlin – Campus Mitte, Berlin, Germany, 9 Zentralklinik Bad Berka GmbH, Bad Berka, Germany
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90
171 Associations between physician gender and treatment in patients with diabetes mellitus type 2: Results from
the DUTY register (Diabetes mellitus needs unrestricted evaluation of patient data to yield treatment progress)
Berthold H. K.1, Berthold I.2, Bestehorn K.3, Böhm M.4, Krone W.2
1 Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin, Germany, 2 Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Universität zu Köln, Köln,
­Germany, 3 MSD Sharp und Dohme, Haar, Germany, 4 Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar, Germany
172 Glykämie und Bildungsniveau bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2
Aurich K.1, Völker U.2, Kloos C.3, Müller U. A.3
1 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Poliklinik Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany,
2
Diabetesschwerpunktpraxis, Bad Salzungen, Germany, 3 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Jena, Germany
173 Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: HbA1c-Werte in Abhängigkeit von Geschlecht,
Alter und Diabetesdauer – Ergebnisse der DETECT Studie
Pittrow D.1, Huppertz E.2, Pieper L.3, Böhler S.1, Stridde E.4, Klotsche J.3, Jacobi F.3, Glaesmer H.3,
Lehnert H.5, Wittchen H.-U.3
1 Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Health Economics & Outcomes Research,
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 3 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden,
Dresden, Germany, 4 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten,
Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany
Schwangerschaft, Gestationsdiabetes
Vorsitz: R. Faber, Leipzig
174 Hohe Serumkonzentrationen von asymmetrischem Dimethylarginin nach der Entbindung sagen
bei Frauen mit Gestationsdiabetes die Entwicklung von Typ 2 Diabetes vorher
Mittermayer F.1, Kautzky-Willer A.2, Winzer C.2, Krzyzanowska K.3, Kollmann W.2, Demehri S.1,
Tura A.4, Pacini G.4, Wagner O.5, Wolzt M.1
1 Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie, Wien, Austria, 2 Medizinische Universität Wien,
Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Austria,
3
Krankenanstalt Rudolfstiftung, 1. Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 4 Italian National Research Council, Institute of
Biomedical Engineering, Metabolic Unit, Padova, Italy, 5 Medizinische Universität Wien, Klinisches Institut für Medizinische
und Chemische Labordiagnostik, Wien, Austria
175 Untersuchungen zum Stillverhalten bei Frauen mit Gestationsdiabetes
Knopff A.1, Hummel S.1, Ziegler A.1
1
Institut für Diabetesforschung, München, Germany
176 Follow-up Untersuchung zum Einfluss des Stillens auf die somatische Entwicklung bei Kindern
von Müttern mit Gestationsdiabetes mellitus (GDM)
Schäfer-Graf U.1, Hartmann R.2, Pawliczak J.1, Passow D.1, Abou-Dakn M.1, Vetter K.1, Kordonouri O.2
1 Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln, Klinik für Geburtsmedizin, Berlin, Germany, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult,
Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany
177 Ergebnisse der ambulanten Schulung und Behandlung von diabetischen Schwangeren
in einer iranischen Großstadt
Rajab A.1, Nikoohsokhan A. K.1, Rajab M.1, Shakeri N.1
1
Iranische Diabetesgesellschaft, Diabetes-Schulungszentrum Tehran, Tehran, Iran
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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91
178 Assoziation des HELLP-Syndroms mit pathologischer Glukosetoleranz und Autoantikörperbildung
Stechemesser L.1, Gradenegger U.1, Hofmann M.1, Hasenöhrl G.2, Steiner H.2, Weitgasser R.1
1 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, St. Johanns Spital, Salzburg, Österreich, Uni-Klinik für Innere Medizin I,
Salzburg, Austria, 2 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, St. Johanns Spital, Salzburg, Österreich,
Uni-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Salzburg, Austria
179 Update Gestationsdiabetes (GDM)-Risikofaktoren (RF)
Weber S.1, Kukic A.1, Badenhoop K.1
1
Pharmakokinetik, Insuline
Vorsitz: H. Schatz, Bochum; H. Klein, Bochum
Medizinische Klinik I, Endokrinologie, Diabetes und Stoffwechsel, Frankfurt am Main, Germany
180 Pharmakokinetische Eigenschaften einer neuartigen Normalinsulin-Formulierung
Mohr T.1, Bülow E.2, Steiner S.2, Pohl R.2, Simms P.2, Forst T.1, Heinemann L.3, Pfützner A.1, Hompesch M.4
1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Biodel Inc, Danbury, United States of America,
3
Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 4 Profil Institute for Clinical Research, San Diego, United States of America
181 Vorkommen ausgewählter Mutationsallele für die Kodierung arzneistoffmetabolisierender
Enzyme bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 versus Typ 2
Reimann I. R.1, Kuhn U. D.1, Tschetwertak N.1, Hippius M.1, Fünfstück R.2
1
Institut für Klinische Pharmakologie der FSU, Jena, Germany, 2 Sophien-Klinikum und Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany
182 Prandiale Blutzucker Kontrolle mit vor und nach einer Mahlzeit injiziertem Insulinglulisin
im Vergleich zu Normalinsulin
Nosek L.1, Becker R. H.2, Frick A. D.2, Kapitza C.1, Heise T.1, Rave K.1
1
Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany
183 Variabilität der pharmakokinetischen- und glukodynamischen Profile von Insulinglargin
bei gesunden Probanden
Becker R. H.1, Frick A. D.1, Nosek L.2, Heinemann L.2, Heise T.2, Rave K.2
1
Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany
184 Nächtlicher Glukosestoffwechsel nach einer einmaligen Gabe von Insulin Glargin oder
NPH-Insulin zur Nacht bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
Büttner B.1, Fischer B.1, Soydan N.1, Eckhard M.1, Ehl J.2, Kunz C.2, Bretzel R. G.1, Linn T.1
1 Uniklinikum Gießen und Marburg, Med. Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany,
2
Justus-Liebig-Universität, Abteilung für Ernährungswissenschaften, Gießen, Germany
185 Dosis-Wirkungsbeziehung von inhalativem Humaninsulin als Pulver (HIIP) und Dosisäquivalenz
im Vergleich zu subkutanem Insulin Lispro
Rave K.1, Nosek L.1, de la Pena A.2, Seger M.2, Ernest II C. S.2, Heinemann L.1, Batycky R.3, Muchmore D. B.2
1 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Eli Lilly, Indianapolis, United States of America,
3
Eli Lilly, Cambridge, United States of America
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186 In vivo Studie mit Metformin in Zucker Ratten (fa/fa) – funktionale Beziehungen der Medikamentenwirkung zu physiologisch interpretierbaren Parametern des KADIS®-Typ2 Prognosemodells
Freyse E.-J.1, Heinke P.1, Berg S.1, Fritzsche G.1, Augstein P.1, Salzsieder E.1
1
Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“, Karlsburg, Germany
187 Verdünnung von NovoRapid® (Insulinaspart 100 E/ml) mit Verdünnungsmedium für Isophan-Insulin (NPH)
zur Insulinpumpentherapie in niedriger Dosierung beeinträchtigt nicht die in-vitro Stabilität
Solbeck H.1, Jorgensen D.1, Dehmel B.2, Harboe E.1
1 Novo Nordisk A/S, New Product Entry, Manufactoring Development, Bagsværd, Denmark,
2
Novo Nordisk A/S, International Medical Affairs Devices, Virum, Denmark
188 Das Entstehen des Insulinaerosols beim Gebrauch des Exubera® Inhalationssystems wird durch
die meisten Handhabungsfehler nicht beeinflusst
Stridde E.1, Jackel-Büsching S.1, Pfützner A.2, Neumann S.1, von Walter P.1
1
Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 2 IKFE Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany
189 Pharmakodynamik und Pharmakokinetik von Insulinglulisin im Vergleich mit Insulinlispro und
Normalinsulin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
Kapitza C.1, Becker R. H.2, Frick A. D.2, Heise T.1, Rave K.1
1
Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Frankfurt am Main, Germany
190 Stabilerer Glukoseverlauf über zwei aufeinanderfolgende Mahlzeiten bei Typ 2 Diabetikern unter Novorapid
Schmölzer I.1, Schmut E.1, de Campo A.1, Sourij H.1, Wascher T. C.1
1
Diabetischer Fuß
Vorsitz: H. Rietzsch, Dresden; P. Minartz, Hamburg
Medizinische Universität Graz, Forschungsgruppe für Stoffwechsel und Gefäßbiologie, Graz, Austria
191 Systemische subklinische Inflammation bei Typ 2 Diabetikern mit diabetischem Fußsyndrom –
RANTES als protektiver Faktor?
Rose B.1, Weigelt C.1, Shin D. I.1, Friese G.1, Othman T.1, Poschen U.1, Röhrig K.1, Koenig W.2, Martin S.1
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany,
2
Abteilung Innere Medizin II – Kardiologie, Medizinische Universitätsklinik, Ulm, Germany
192 Die lokale Behandlung des Diabetischen Fuß-Syndromes (DFS) mit einem Proteaseinhibitor (PI)
und deren Veränderungen von Matrix-Metalloproteasen (MMP) in der Wundflüssigkeit und
die Auswirkungen auf die Wundheilung
Motzkau M.1, Lehnert H.1, Lobmann R.1
1
Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen der Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany
193 Langzeitergebnisse nach primär erfolgreicher transluminaler percutaner Angioplastie (PTA)
von Unterschenkelarterien beim diabetischen Fußsyndrom
Hering J.1, Rottmann M.2, Hempel F.1, Naskar S.1, Angelkort B.1
1 Klinikum Dortmund gGmbH, Klinikzentrum Nord, Angiologie-Diabetologie, Dortmund, Germany,
2
Klinik am Park, Innere Medizin, Lünen, Germany
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194 Vermeidung von Majoramputationen beim Diabetischen Fuß durch Fibrinogensenkung
mittels Heparininduzierter Extrakorporaler LDL Präzipitation (H.E.L.P.)
Rietzsch H.1, Panzner I.2, Selisko T.1, Reichel A.1, Schulze J.1, Julius U.1, Bornstein S.1
1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany,
2
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Orthopädie, Dresden, Germany
195 Fußbehandlungseinrichtung DDG – erste Evaluation
Müller E.1, Bergmann K.2, Brunk-Loch S.3, Groene C.4, Kersken J.4, Lindloh C.5, Lobmann R.6,
Mertes B.7, Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement der AG Fuß in der DDG e.V.
1 SPP für Diabetologie und Nephrologie Oser/Müller, KfH Nierenzentrum, Bernkastel-Kues, Germany,
2
GP Lengeling/Bergmann, Oberhausen, Germany, 3 DSPP, Idar-Oberstein, Germany, 4 Jakobi Krankenhaus
und Mathias-Spital, Diabetologie, Rheine, Germany, 5 GP für Innere Medizin, Jena, Germany,
6
Otto von Guericke-Universität, Klinik für Endokrinologie und ­Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg,
Germany, 7 Cardioangiologisches Centrum Bethanien, Frankfurt am Main, Germany
196 Analyse von IL-6 und TNF-alpha Zytokinen in Wundflüssigkeiten von Patienten
mit diabetischem Fußsyndrom (DFS): Objektive Parameter zur Beurteilung
der Imflammation und dem Wundheilungsstadium
Lobmann R.1, Motzkau M.1, Lehnert H.1, Ambrosch A.2
1 Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Germany,
2
Institut für Laboratoriumsmedizin und Infektionsdiagnostik, St. Joseph-Hospital, Bremerhaven, Germany
197 Risikofaktoren und Abheilungsrate der Fußläsionen bei Patienten
mit diabetischem Fußsyndrom in der Fußambulanz des Universitätsklinikum Jena
Tajiyeva O.1, Kloos C.1, Müller N.1, Wolf G.1, Müller U. A.1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany
198 Vakuumsaugtherapie bei diabetischem Fußsyndrom
Güner M.1, Schmidt-Lucke J.-A.1, Amann B.1
1
Franziskuskrankenhaus Berlin, Innere Abt., Berlin, Germany
199 Entwicklung eines mehrdimensionalen Messsystems für den Schuh des Patienten
mit Diabetischem Fußsyndrom (DFS)
von Lilienfeld-Toal H.1, Bajorat P.2, Asfour J.-M.2, Morbach S.3, Stumpf J.4
1 Med. Klinik Kreiskrankenhaus, Gelnhausen, Germany, 2 Alpha-Fit GmbH, Würzburg, Germany,
3
Marienkrankenhaus, Soest, Germany, 4 Fa. Schuh Breidbach, Fulda, Germany
200 Hyperhomocysteinämie und Akut-Phase-Reaktion beim Diabetischen Fußsyndrom
Hering J.1, Angelkort B.1
1
Klinikum Dortmund gGmbH, Klinikzentrum Nord, Angiologie-Diabetologie, Dortmund, Germany
201 Akzeptanz und Transparenz im ersten integrierten Versorgungsvertrag eines regionalen
Netzwerkes Diabetischer Fuß
Hochlenert D.1, Engels G.2, Rubbert H.3
1 Praxis für Innere und Allgemeinmedizin Rütz Schlotmann Hochlenert, Köln, Germany,
2
Chirurgische Praxisgemeinschaft am Bayenthalgürtel, Köln, Germany,
3
AOK Rheinland – Die Gesundheitskasse, Integrierte Versorgungssysteme, Düsseldorf, Germany
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Transplantation, Stammzelltherapie
Vorsitz: J. Seufert, Würzburg; M. Brendel, Gießen
202 Herstellung tolerogener dendritischer Zellen nach Antigenbeladung durch lentiviralen Gentransfer
Seißler J.1, Schmiegelt D.1, Rütter R.1, Wohlrab U.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Institut an der Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
203 Overexpression of Ngn3 and Pdx-1 in human bone marrow derived mesenchymal (hMSC-TERT)
stem cells triggers endocrine pancreatic gene expression
Limbert C.1, Päth G.1, Niu X.1, Rothhammer V.1, Kassem M.2, Seufert J.1
1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel, Endokrinologie
und Molekulare Medizin, Würzburg, Germany, 2 University Hospital of Aarhus, Department of Endocrinology and
Metabolism, Aarhus, Denmark
204 The protein p8 mediates expansion of human bone marrow derived mesenchymal stem cells
by both induction of cell proliferation and inhibition of apoptosis
Rothhammer V.1, Päth G.1, Niu X.1, Limbert C.1, Kassem M.2, Seufert J.1
1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel, Endokrinologie
und Molekulare Medizin, Würzburg, Germany, 2 University Hospital of Aarhus, Department of Endocrinology and
Metabolism, Aarhus, Denmark
205 Einfluss des Notch-Hes1 Signalweges bei der Differenzierung Insulin-produzierender
Zellen aus adulten Stammzellen
Seissler J.1, Schmiegelt D.1, Rütter R.1, Wohlrab U.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Institut an der Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
206 Overlapping phenotypes of human adult mesenchymal stem cells isolated from bone marrow,
endocrine pancreas and umbilical cord blood
Limbert C.1, Päth G.1, Rothhammer V.1, Niu X.1, Brendel M. D.2, Bretzel R. G.2, Kassem M.3, Seufert J.1
1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel, Endokrinologie und
Molekulare Medizin, Würzburg, Germany, 2 Universitätsklinikum Gießen, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen,
Germany, 3 University Hospital of Aarhus, Department of Endocrinology and Metabolism, Aarhus, Denmark
207 Inravenöse und orale Glukosebelastung nach Pankreastransplantation
Dieterle C.1, Löffler A.1, Arbogast H.2, Veitenhansl M.1, Schlamp A.1, Schmauss S.1, Meier G.1, Landgraf R.1
1 Medizinische Klinik, Diabetologie und Endokrinologie, München, Germany,
2
Chirurgische Klinik, Klinikum Großhadern, Transplantationschirurgie, München, Germany
208 Retrovirale Transduktion von Hämatopoetischen Stammzellen mit GAD65
führt zu einer stabilen autoantigenspezifischen Toleranz
Jaeckel E.1, Ivanyi P.2, von Boehmer H.3, Manns M. P.2
1 Medizinische Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Endokrinologie, Hannover, Germany,
2
Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 3 Harvard Medical School, Boston, United States of America
209 Periportale Verfettung nach allogener intraportaler Inseltransplantation –
ein dosisabhängiger lokaler Insulineffekt?
Eckhard M.1, Winter D.1, Lommel D.2, Martin I.1, Rau W.2, Choschzick M.3, Bretzel R. G.1, Brendel M. D.1
1 Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Gießen, Med. Klinik u. Polklinik III, Gießen, Germany,
2
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Gießen, Abt. für diagnostische Radiologie, Gießen, Germany,
3
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Gießen, Institut für Pathologie, Gießen, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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210 Langzeit-Normalisierung des Blutzuckers im diabetischen Nacktmausmodell durch kryokonservierte
Inselzellen. Evaluation eines innovativen, automatisierten und miniaturisierten Kryoverfahrens
Minnemann T.1, Feilen P. J.1, Katsen A.2, Horn L.1, Wiegand F.1, Schneider S.1, Zimmermann U.3,
Zimmermann H.2, Weber M. M.1
1 Uniklinik Mainz, Schwerpunkt Endokrinologie und Stoffwechsel, Mainz, Germany, 2 Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik,
St. Ingbert, Germany, 3 Lehrstuhl für Biotechnologie im Biozentrum der Universität Würzburg, Würzburg, Germany
211 Untersuchung cytoprotektiver Wirkungen von Erythropoietin (EPO) auf insulinproduzierende RINm5F-Zellen
Stigge G.1, Bittorf T.1, Tiedge M.1
1
Pädiatrie I
Vorsitz: A. Galler, Leipzig; A. Näke, Dresden
Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Universität Rostock, Rostock, Germany
212 Die Akzelerator-Hypothese: Zusammenhang zwischen Körpergewicht bzw. Body-Mass-Index und
Manifestationsalter bei 10.915 Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1
Knerr I.1, Etspüler J.2, Marg W.3, Mix M.4, Näke A.5, Schober E.6, Holl R.7, stellv. für die DPV Wiss-Initiative
1 Universitätsklinikum, Kinder- und Jugendklinik, Erlangen, Germany, 2 Kinderklinik, Kassel, Germany,
3
Kinderklinik, Bremen, Germany, 4 Universitäts-Kinder- und Jugendklinik, Rostock, Germany, 5 Technische Universität Dresden,
Kinderklinik, Dresden, Germany, 6 Universitäts-Kinderklinik, Wien, Austria, 7 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany
213 Besteht bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes (T1D) ein Zusammenhang der
diabetes-spezifischen Autoantikörper mit immunologischen Zweiterkrankungen?
Meyer N.1, Hartmann R.2, Deiss D.1, Kordonouri O.2
1 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Charité, Berlin, Germany, 2 Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche,
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany
214 Assoziation zwischen der Qualität der Stoffwechseleinstellung und Behandlungszufriedenheit
bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus
Kristen A.1, Kramer G.1, Radón S.1, Vollmann M.2, Kubiak T.2, Schiel R.1
1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany,
2
Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany
215 Die Insulinpumpentherapie bei Kleinkindern – Therapiemodalitäten, Stoffwechselqualität und Komplikationen
Haberland H.1, Zierow S.1, Zimmermann M.1, Hesse V.1
1
Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin „Lindenhof“, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité, Berlin, Germany
216 Der Stellenwert der telefonischen Beratung in der Betreuung von Kindern mit Diabetes mellitus
an einer Berliner Kinderklinik: Wer ruft an und warum?
Zimmermann M.1, Haberland H.1, Zierow S.1, Radtke B.1, Matte U.1, Berndt V.1, Prescher C.1, Hesse V.1
1 Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin „Lindenhof“, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité,
Sozialpädiatrisches Zentrum/Arbeitsbereich, Kinderdiabetologie, Berlin, Germany
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217 „Vergessene“ Geschwister? – Lebensqualität von Geschwistern von an Diabetes mellitus Typ 1
erkrankten Kindern und Jugendlichen
Würz J.1, Gundlach S.2, Hiermann P.2, Kapellen T.2, Galler A.2, Wudy S.3, Hauschild M.4, Brähler E.1, Kiess W.2
1 Universitätsklinikum Leipzig, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Leipzig, Germany,
2
Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany, 3 Kinderklinik der Justus-von-Liebig Universität, Gießen,
Germany, 4 Kinderklinik – Städtisches Klinikum, Augsburg, Germany
218 Insulinpumpenbehandlung bei permanentem neonatalen Diabetes mellitus durch Pankreasagenesie
Volk R. E.1, Lange M.2, Metzger S.2, Nikischin W.2, Holterhus P.-M.1
1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Bereich pädiatrische Endokrinologie und
Diabetologie, Kiel, Germany, 2 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Allgemeine Pädiatrie,
Bereich Neonatologie, Kiel, Germany
219 Welche Screening-Methode der autonomen Neuropathie ist für Kinder und Jugendliche
mit Typ1 Diabetes mellitus geeignet?
Boysen A.1, Hecker W.1, Lewin M. A. G.1, Uhlemann F.1, Leichter H. E.1
1
Olgahospital Klinikum Stuttgart, Stuttgart, Germany
220 Zöliakie als assoziierte Autoimmunerkrankung bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1
Dunstheimer D.1, Sindichakis M.1, Höfler R.1, Steuerer A.1, Elschner F.1, Heidemann P. H.1
1
Klinikum Augsburg, I. Klinik für Kinder und Jugendliche, Augsburg, Germany
221 Injektion von Insulin (pH4 oder pH7) und Schmerz. Eine prospektive, kontrollierte Studie
bei Kindern und Jugendlichen
Karges B.1, Riegger I.1, Moritz M.1, Heinze E.1, Debatin K.-M.1, Muche R.2, Wabitsch M.1, Karges W.3
1 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Endokrinologie und Diabetologie, Ulm, Germany, 2 Biometrie und Medizinische
Dokumentation, Universität Ulm, Ulm, Germany, 3 Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin 1, Ulm, Germany
Neue Therapien/CGMS
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim
222 Reduction of postprandial blood glucose excursions by an optimised formulation of oral insulin
Kapitza C.1, Nosek L.1, Arbit E.2, Beckett P.2, Gelfand R.2, Porter K. M.2, Goldberg M.2, Heise T.1
1 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany, 2 Emisphere Technologies, Inc., Tarrytown, NY,
United States of America
223 Erste Erfahrung mit einem kombinierten System aus Insulinpumpe und kontinuierlichen
Glukosesensor bei Kindern und Erwachsenen mit Typ 1 Diabetes
Danne T.1, Liebl A.2, Reichel A.3, Walte K.1, Bacher F.2, Röthig K.3, Lauterborn R.4, Kordonouri O.4
1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2 Diabeteszentrum, Bad Heilbrunn, Germany,
3
Uni-Klinikum, Dresden, Germany, 4 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Berlin, Germany
224 Verlangsamung der Magenentleerungsgeschwindigkeit (MEG) vermindert den postprandialen
Glukose (PPG)-Anstieg bei gesunden Probanden: Das Amylin Analogon Pramlintide (PRAM) reduzierte
PPG-Anstiege vorwiegend durch eine vermehrte hepatische Glukosesequestrierung
Woerle H. J.1, Albrecht M.1, Nicolaus M.1, Storr M.1, Zschau S.2, Neumann C.2, Göke B.1, Schirra J.1
1
Klinikum Großhadern, Medizinische Klinik II, München, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, München, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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225 Pharmacodynamic properties of Viaject™: A novel rapid-acting regular human insulin
Steiner S.1, Hompesch M.2, Pohl R.1, Simms P.1, Pfützner A.3, Forst T.3, Heinemann L.4
1 Biodel Inc., Danbury, United States of America, 2 Profil Institute for Clinical Research, San Diego, United States of America,
3
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 4 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany
226 Wirksamkeit und Verträglichkeit von Pramlintide als Zusatz zu Insulin bei Patienten
mit Typ 2 Diabetes über oder unter 65 Jahren
Limmer J.1, Schoenamsgruber E.1, Kesty N.1, Zhang B.1, Strobel S.1
1
Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America
227 Gabe des Amylin-Analogons Pramlintide reduzierte Oxidative Stress Marker
bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes
Limmer J.1, Ceriello A.2, Lush C.1, Piconi L.2, Corgnali M.2, Nanayakkara N.1, Herrmann K.1, Maggs D.1
1
Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America, 2 University of Udine, Udine, Italy
228 Der Effekt von Pramlintide auf das Körpergewicht bei adipösen Probanden
mit oder ohne Typ 2 Diabetes
Herrmann K.1, Chen K.1, Schönamsgruber E.1, Lush C.1, Limmer J.1, Burns C.1, Lutz K.1, Weyer C.1
1
Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America
229 Home use of the FreeStyle Navigator™ continuous glucose monitoring system over 5 days:
Clinical evaluation in patients with type 1 and type 2 diabetes
Weinstein R. L.1, Bugler J.2
1 Diablo Clinical Research, Walnut Creek, California, United States of America,
2
Abbott Diabetes Care, Alameda, California, United States of America
230 INCA: Mobil- und Internettechnologie zur Sensor-gestützten Insulinpumpentherapie –
Ein neuer Weg zur Closed-Loop Applikation
Kaupper T.1, Rauch H.1, Bott O.2, Hernando E.3, Hoffmann I.2, Standl E.1,
Pretschner D.2, Gomez E.3, Schnell O.1
1 Institut für Diabetesforschung, München, Germany, 2 Institut für Medizinische Informatik, Universität,
Braunschweig, Germany, 3 Polytechnische Universität, Madrid, Spain
231 Resultate kontinuierlicher Glukosemessungen (CGMS™) unter ambulanten Bedingungen
zur Beurteilung der Stoffwechseleinstellung bei T2DM
Chlupova K.1, Kohnert K.-D.1, Heinke P.1, Augstein P.1, Chlup R.2, Salzsieder E.1
1 Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“, Karlsburg, Germany,
2
Palacky Universität, Institut für Physiologie, Olomouc, Czech Republic
232 Kennwerte der kontinuierlichen Glukosemessung bei Typ 1 Diabetes
Haak T.1, Scheff C.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1
1
Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
233 Kontinuierliche intravenöse Glukosemessung und automatisierte Insulingabe
bei intensivbehandelten Patienten
Zier H.1 | 1 mtb gmbh, Forschung und Entwicklung, Lonsee, Germany
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Insulinsekretion/Insulinwirkung
Vorsitz: W. Waldhäusl, Wien, Österreich
234 KATP-Kanal-unabhängige Rückkopplung von Insulin auf Membranpotential und [Ca2+]c in B-Zellen des Pankreas
Düfer M.1, Haspel D.1, Krippeit-Drews P.1, Aguilar-Bryan L.2, Bryan J.2, Drews G.1
1 Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Tübingen, Germany,
2
Baylor College of Medicine, Houston, United States of America
235 Neuronale Funktion, Lebenserwartung und Hyperglykämie in C. elegans
Morcos M.1, Oikonomou D.1, Ibrahim Y.1, Kukudov G.1, Hutter H.2, Pfisterer F.1, Sayed A.1,
Hamann A.1, Humpert P.1, Bierhaus A.1, Nawroth P.1
1 Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2 Max-Planck-Institut, Medizinische Forschung, Heidelberg, Germany
236 Gezielte lokale Aktivierung von Fas zur Apoptoseinduktion als nicht-invasive Therapie von malignen Insulinomen
Sözener K.1, Päth G.1, Wajant H.2, Henkler F.2, Lehne M.2, Hörsch D.3, Brendel M. D.4, Bretzel R. G.4, Seufert J.1
1 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Schwerpunkt Stoffwechsel, Endokrinologie und Molekulare Medizin,
­Würzburg, Germany, 2 Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Molekulare Innere Medizin, Würzburg,
Germany, 3 Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie, Endokrinologie und Stoffwechsel,
Marburg, Germany, 4 Universitätsklinikum Gießen, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany
237 Human insulin stimulates outgrowth of circulating endothelial progenitor cells by IGF-1 receptor
mediated activation of MAP-kinases
Djuric Z.1, Laine K.1, Nawroth P.1, Bierhaus A.1, Humpert P.1
1
238 Das IGF-I Rezeptorsystem vermittelt ein erhöhtes mitogenes Potential von Insulinanaloga
in humanen Fibroblasten und koronaren glatten Muskelzellen
Eckardt K.1, May C.1, Koenen M.1, Eckel J.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
239 Haplotypes in the insulin-degrading enzyme gene are associated with enhanced insulin clearance
in non-diabetic subjects
Pivovarova O.1, Osterhoff M.2, Möhlig M.2, Spranger J.2, Slominski P.1, Limborsky S.1, Pfeiffer A. F. H.2, Rudovich N.2
1
University Clinic Heidelberg, Department of Internal Medicine I, Heidelberg, Germany
Institute of Molecular Genetic, RAS, Moskow, Russian Federation, 2 DIfE und CBF, Charité, Nuthetal und Berlin, Germany
240 Die Rolle des antioxidativen Abwehrstatus von insulinproduzierenden Zellen
für die UCP-2- und PPAR-Genexpression
Gurgul-Convey E.1, Lortz S.1, Lenzen S.1 | 1 Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany
241 Mechanism of MgATP-induced SUR1/Kir6.2 activation
Schwanstecher M.1, Schulz M.1, Beyer M.1, Schwanstecher C.1
1 Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, AG Schwanstecher, Molekulare Pharmakologie und
Toxikologie, Braunschweig, Germany
242 Imatinib beeinflusst nicht die negative Feedback-Regulation der Insulinsignalkaskade in C2C12-Myotuben
Fiedler H.1, Müssig K.1, Staiger H.1, Haap M.1, Häring H.-U.1
1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes, Angiologie, Nephrologie und
Klinische Chemie, Tübingen, Germany
243 ß-Zellrestsekretion bei Patienten mit Typ 2 Diabetes nach 2 Jahren Insulintherapie
Pfützner A.1, Borchert M.1, Köder C.1, Hohberg C.1, Lübben G.2, Forst T.1
1
IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Mainz, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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Kardiovaskuläre Erkrankungen I
Vorsitz: O. Schnell, München; R. Mies, Köln
244 Verbesserung kardiovaskulärer Risikofaktoren und des Blutzuckers bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
nach 82-wöchiger Exenatide-Behandlung im Verhältnis zur Gewichtsreduktion
Herrmann K.1, Limmer J.1, Poon T.1, Han J.1, Mac S.1, Trautmann M.2, Kendall D. M.1, Kim D.1
1
Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, CA, United States of America, 2 Eli Lilli GmbH, Hamburg, Germany
245 Effekte von Pioglitazon auf die Endothelfunktion und Insulinsensitivität bei Patienten
mit KHK und neu diagnostiziertem Diabetes mellitus Typ 2
Sourij H.1, Zweiker R.2, Wascher T. C.1
1 Medizinische Universitätsklinik Graz, Stoffwechsel und Gefäßbiologie, Graz, Austria,
2
Medizinische Universitätsklinik Graz, Abteilung für Kardiologie, Graz, Austria
246 REACH (Reduction of Atherothrombosis For Continued Health) Register:
Vergleich von Diabetikern mit KHK, cerebrovaskulärer Erkrankung (CVD) und pAVK
Parhofer K.1, Röther J.2, Stark R.3, Zeymer U.4
1 Universität München, Großhadern, Med. Klinik II, München, Germany, 2 Klinikum Minden, Neurologische Klinik, Minden, Germany,
3
GSF, Institut für Gesundheitsökonomie, Neuherberg (München), Germany, 4 Klinikum Ludwishafen, Med. Klinik B, Ludwigshafen, Germany
247 Wie häufig erreichen Diabetiker mit KHK die vorgegebenen Therapieziele?
Sourij H.1, Jahnel H.1, Zweiker R.2, Eder M.1, Wascher T. C.1
1 Medizinische Universitätsklinik Graz, Stoffwechsel und Gefäßbiologie, Graz, Austria,
2
Medizinische Universitätsklinik Graz, Abteilung für Kardiologie, Graz, Austria
248 Risikofaktoren für Intima-Media-Verdickung:
Ist Adiponektin ein unabhängiger Risikofaktor? Die RIAD Studie
Köhler C.1, Henkel E.1, Schaper F.1, Fücker K.2, Hanefeld M.1
1
GWT der TU Dresden, Dresden, Germany, 2 Universitätsklinikum TU Dresden, Dresden, Germany
249 Lipoapoptosis of human coronary artery endothelial cells induced by saturated fatty acids
is mediated by NFB activation
Staiger K.1, Staiger H.1, Weigert C.1, Häring H.-U.1, Kellerer M.2
1 Medizinische Klinik, Universität Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany,
2
Marienhospital Stuttgart, Innere Medizin I, Stuttgart, Germany
250 Nicht-invasive Darstellung des Effektes einer lipidsenkenden Therapie auf die koronare Plaquelast
mit der Mehrzeilen-Computer-Tomographie in einem Risikokollektiv
Burgstahler C.1, Beck T.1, Reimann A.2, Heuschmid M.2, Kopp A.2, Schröder S.1
1 Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin III – Kardiologie, Tübingen, Germany,
2
Universitätsklinik Tübingen, Diagnostische Radiologie, Tübingen, Germany
251 Atherogene Dyslipidämie – eine mögliche Verbindung zwischen Adiponektin und
Atherosklerose bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung
von Eynatten M.1, Hamann A.1, Twardella D.2, Nawroth P.1, Brenner H.2, Rothenbacher D.2
1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany,
2
Deutsches Zentrum für Altersforschung (DZFA), Abt. für Epidemiologie, Heidelberg, Germany
252 Vergleichende Beurteilung der ventrikulo-arteriellen Interaktion bei Typ 2 Diabetes
und Kontroll Personen durch nicht-invasive Wave-Intensity-Methodik
von Bibra H.1, Illmann A.1, Gutt B.1, Schumm-Draeger P.-M.1
1
Städt. Klinikum Bogenhausen, 3. Med. Abteilung, München, Germany
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100
Psychologie I
Vorsitz: B. Bartus, Stuttgart; B. Kulzer, Bad Mergentheim
253 Konstruktion und Evaluation des Fragebogens „Barrieren der Insulintherapie (BIT)“
Petrak F.1, Stridde E.2, Clemens A.3, Huppertz E.4, v. Toerne I.5, Pfützner A.6
1 Westfälische Klinik Dortmund/Ruhr-Universität Bochum, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dortmund,
Germany, 2 Pfizer Pharma GmbH, Karslruhe, Germany, 3 privat, Wiesbaden, Germany, 4 Sanofi-Aventis, Berlin, Germany,
5
TNS Healthcare, München, Germany, 6 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany
254 Wer wird wie zu körperlicher Aktivität motiviert? Eine theoriegeleitete Untersuchung
von Menschen mit Typ 2 Diabetes
Lippke S.1, Plotnikoff R.2, Courneya K.3, Birkett N.4, Sigal R.5
1 Freie Universität Berlin, Gesundheitspsychologie, Berlin, Germany, 2 University of Alberta, Centre for Health Promotion
Studies/Faculty of Physical Education, Edmonton, Canada, 3 University of Alberta, Faculty of Physical Education,
Edmonton, Canada, 4 University of Ottawa, Department of Epidemiology and Community Medicine, Ottawa, Canada,
5
University of Ottawa, Department of Medicine, Ottawa, Canada
255 Dyadisches Coping (paarbezogene Stressbewältigung) bei Eltern von Kindern und Jugendlichen
mit Diabetes mellitus Typ 1
Würz J.1, Brähler E.1, Kapellen T.2, Galler A.2, Kiess W.2
1 Universitätsklinikum Leipzig, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Leipzig, Germany,
2
256 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany
Verhaltenstherapie im Diabeteszentrum – nützt Psychotherapie den Patienten etwas?
Hubel R.1, Albs-Fichtenberg B.2, Bielefeld M.2, Gilles B.2, Liesenfeld B.2, Regnery-Diendorf A.2, Schwarz C.2
1 Universität Trier, FB I – Klinische Psychologie, Trier, Germany,
2
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier, Diabeteszentrum, Trier, Germany
258 Leben mit Diabetes mellitus und Hypertonie: Erfahrungen von Patienten
und Lebenspartnern (RRASCH-Studie, Teil 2)
Osterbrink B.1, Osterbrink A.2, Münzinger A.1
1 Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe (VDBD), c/o Mathias Spital Rheine, Rheine, Germany,
2
Mathias-Spital, Rheine, Germany
259 Akzeptanz- und Achtsamkeitsbasierte Gruppenintervention als additives Therapieelement
bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Faude V.1, Hartmann M.1, Schmidt E.-M.1, Humpert P.2, Nawroth P.2, Herzog W.1,
randomisiert-kontrollierte Kooperationsstudie
1 Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin, Heidelberg, Germany,
2
260 Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Endokrinologie und Stoffwechsel, Heidelberg, Germany
TeleMotiv – eHealth Behavior Management Model zur Motivation von Diabetikern
Mentzel F.1, Augstein P.1, Hille W.1, Lück A.1, Salzsieder E.1, Vogt L.1
1
Forschungsinstitut für Diabetes „Gerhard Katsch“, Karlsburg, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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101
Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes I
Vorsitz: H. J. Lüddeke, München; L. Merker, Dormagen
261 Prädiktoren einer schlechten glykämischen Kontrolle bei nicht insulinbehandelten Typ 2 Diabetikern
Kulzer B.1, Hermanns N.1, Scholze A.2, Haak T.1
1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim, Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany,
2
262 Praxis der Insulintherapie bei Typ 2 Diabetikern in Deutschland:
erste Ergebnisse der Diabetes in Germany (DIG) Studie
Ott P.1, Benke I.1, Köhler C.1, Hanefeld M.1
1
1
Städt. Klinikum Bogenhausen, 3. Medizinische Abteilung, München, Germany
264 Prä- oder postprandiale Injektion von Insulinglulisin bei intensivierter Insulintherapie
bei adipösen Typ 2 diabetischen Patienten?
Jungmann E.1, Bolle J.1, Schmitz C.1, Snelting U.1
1
GWT der TU Dresden, Zentrum für Klinische Studien, Forschungsbereich Stoffwechsel und Endokrinologie, Dresden, Germany
263 Insulinanaloga im Vergleich zu Humaninsulin: Therapieeffekte auf Stoffwechsel und Herzfunktion
bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mit einer intensiviert konventionellen Insulintherapie.
Siegmund T.1, von Bibra H.1, Pischa U.1, Pauker S.1, Schumm-Draeger P.-M.1
Universität Bamberg, Bamberg, Germany
St. Vinzenz Hospital, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, Rheda-Wiedenbrück, Germany
265 Vergleich einer zweimal täglichen Gabe von biphasischem Insulinaspart 30 plus Metformin
mit einer einmal täglichen Gabe von Insulinglargin plus Glimepirid bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
zu Beginn einer Insulintherapie
Kann P.1, Medding J.2, Ratter F.2, Regulski M.3
1 Universitätsklinikum Marburg, Endokrinologie und Diabetologie, Marburg, Germany,
2
266 Novo Nordisk, Mainz, Germany, 3 Kreiskrankenhaus Otwock, Innere Medizin, Otwock, Poland
Experimentelle Verifizierung des KADIS®-Modells
Anthopoulou L.1, Heinke P.1, Oppel U.1, Kohnert K.-D.1, Vogt L.1, Salzsieder E.1
1
Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg, Karlsburg, Germany
267 Insulin Glargin vs. Insulin Detemir als Basalinsulin bei Typ 2 diabetischen Patienten
mit intensivierter Insulintherapie
Jungmann E.1, Bolle J.1, Schmitz C.1, Snelting U.1
1
St. Vinzenz Hospital, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, Rheda-Wiedenbrück, Germany
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102
Orale Antidiabetika
Vorsitz: K. Schlecht, Eisenach; K. D. Palitzsch, München
268 Blutzuckerselbstkontrolle bei mit oralen Antidiabetika behandeltem Typ 2 Diabetes:
Klinische Ergebnisse nach 6,5 Jahren
Kolb H.1, Schneider B.2, Heinemann L.3, Lodwig V.4, Scherbaum W. A.1, Martin S.1
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes-Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Medizinische Hochschule Hannover,
Institut für Biometrie, Hannover, Germany, 3 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany,
4
Institut für Medizinische Informatik und Biostatistik, Basel, Switzerland
269 Äquivalenz der Einmalgabe von Insulinglargin (Glar) versus prandialer Gabe
von Insulinlispro (Lis) bei Typ 2 Diabetes unter OAD(s) Behandlung –
Subgruppenanalyse der deutschen Teilnehmer der multinationalen APOLLO-Studie
Bretzel R. G.1, El-Haschimi K.2, Linn T.1
1 Medizinische Klinik III, Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie, Justus-Liebig-Universität, Gießen, Germany,
2
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany
270 Basalinsulin-unterstützte, orale antidiabetische Therapie (BOT) plus einmal täglich
Insulinglulisin (BOT plus) senkt den HbA1c sowie prä- und postprandiale Blutzuckerwerte
bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
Lankisch M.1, Stähr B.2, Alawi H.3, Ferlinz K.4, Scherbaum W. A.1
1 Deutsche Diabetes Klinik, Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
Düsseldorf, Germany, 2 Schwerpunktpraxis DDG, Falkensee, Germany, 3 Schwerpunktpraxis DDG, Saarlouis, Germany,
4
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany
271 Auswirkung einer Umstellung von Metformin-Monotherapie auf Pioglitazon-Monotherapie
auf die Plasmaspiegel von Adiponektin, intaktem Proinsulin und hsCRP bei gut eingestellten
Patienten mit Typ 2 Diabetes
Schneider M.1, Lindquist J. M.2, Schmidt U.3, Hanzl G.4, Scholz H. J.5, Jürgensen F.6, Rösler E.7,
Lübben G.8, Forst T.1, Pfützner A.1
1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Praxis, Eberhardzell, Germany,
3
Praxis, Messkirch, Germany, 4 Praxis, Oderitz, Germany, 5 Praxis, Schwetzingen, Germany, 6 Praxis, Frickingen, Germany,
7
Praxis, Ebersbach, Germany, 8 Takeda Pharma, Aachen, Germany
272 Avandamet® (Rosiglitazon + Metformin) verbessert bei mit Metformin vorbehandelten Patienten
effizient HbA1c, NBZ, Blutdruck und hsCRP
Liebl A.1, Löbner K.2, Dietlein M.3, Banik N.2, Reblin T.2, Seidel D.2
1 Fachklinik Bad Heilbrunn, Diabetes/Innere Medizin, Bad Heilbrunn, Germany, 2 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG,
Fachbereich Diabetes, München, Germany, 3 Internistische Gemeinschaftspraxis, Augsburg, Germany
273 Untersuchung patientenrelevanter Endpunkte einer langfristigen Rosi- oder Pioglitazon-Gabe:
Ein systematischer Review
Richter B.1, Bandeira-Echtler E.1, Clar C.2, Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Review Group
1 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie, Düsseldorf, Germany,
2
Researcher in Systematic Reviews, Berlin, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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103
274 Umstellung von Insulin auf Pioglitazon: Auswirkungen auf die Stoffwechselkontrolle
bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
Hohberg C.1, Forst T.1, Schöndorf T.1, Borchert M.1, Roth W.1, Lübben G.2, Pfützner A.1
1
275 Die Fixkombination Rosiglitazon/Metformin ist effektiv, sicher und gut verträglich
in der Therapie des Typ 2 Diabetes in der täglichen Praxis – Ergebnisse der GREAT-PMS
(German Recent Evaluation of Avandamet® Treatment)
Matthaei S.1, Lehmann P.2, Seidel D.2
1
Diabetes-Zentrum, Quakenbrück, Germany, 2 GlaxoSmithKline, München, Germany
276 IRIS IV-Studie: Zusatzbehandlung mit Pioglitazon führt zu einem dosisabhängigen Anstieg der AdiponektinWerte bei Typ 2 Diabetes Patienten unter täglichen Routine-Bedingungen
Kerschgens B.1, Karagiannis E.2, Schöndorf T.1, Lübben G.2, Grabellus M.1, Forst T.1, Pfützner A.1
1
IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany
277 Orale antidiabetische Therapie beim Typ 2 Diabetes:
Vergleich zwischen Glimepirid und Repaglinid unter der Basistherapie mit Metformin
Kusterer K.1, Daikeler H.1, Daikeler R.2, Hentschel W.3
1 Endokrinologische Gemeinschaftspraxis Kusterer/Enghofer, Mannheim, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis Sinnsheim,
Sinnsheim, Germany, 3 IMC Marketing und Consult GmbH, Mühlhausen, Germany
278 Verbesserung der Herzfrequenzvariabiliät (HRV) durch Pioglitazon bei Typ 2 Diabetikern
Schönauer M.1, Kautz C.2, Hirmer A.3, Luppa H. C.3, Thomas A.4
1 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3 Takeda Pharma, Leipzig, Germany,
4
IGP – Institut für Gesundheits- und Praxismanagement Leipzig, DiaReal, Dresden, Leipzig, Germany
279 Die Relaxin Expression korreliert mit Fibrinogen bei Frauen mit Typ 2 Diabetes
unter oraler antidiabetischer Therapie
Borchert M.1, Pfützner A.1, Lübben G.2, Roth W.1, Köder C.1, Forst T.1, Schöndorf T.1
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany
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104
Adipozytokine, Adipositasforschung
Vorsitz: N. Klöting, Leipzig
280 1
281 Deutsches Institut für Ernährungsforschung DIfE, Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Nuthetal, Germany
Hochmolekulares Adiponectin induziert proinflammatorische Proteine in humanen Blutmonozyten
Neumeier M.1, Wurm S.1, Zeitoun M.1, Wehrwein G.1, Weigert J.1, Schölmerich J.1, Schäffler A.1, Buechler C.1
1
Differentielle Ausprägung des diabetischen Phänotyps in Mausmodellen mit hochgradiger Adipositas
Scherneck S.1, Nestler M.1, Kluge R.1, Vogel H.1, Teichert M.1, Neschen S.1, Schmolz K.1, Schürmann A.1, Joost H.-G.1
Universität Regensburg, Innere Medizin I, Regensburg, Germany
282 Adiponectin, AICAR und Troglitazon aktivieren die AMP Kinase und regulieren
die Zytokinsekretion humaner Adipozyten
Sell H.1, Dietze-Schroeder D.1, Eckardt K.1, Eckel J.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klin. Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
283 Genetische Varianten im Visfatin-Gen (PBEF1) – Einfluss auf Glukosemetabolismus und
Fettdepot-spezifische mRNA Expression beim Menschen
Böttcher Y.1, Teupser D.2, Enigk B.1, Berndt J.1, Klöting N.1, Schön M. R.1, Thiery J.2,
Blüher M.1, Stumvoll M.1, Kovacs P.1
1 Universität Leipzig, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Institut für
Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Leipzig, Germany
284 Auswirkung von Pioglitazon und Simvastatin auf die Plasmaspiegel von Visfatin
und Adiponektin bei Nichtdiabetikern
Löbig M.1, Lübben G.2, Karagiannis E.2, Forst T.1, Hanefeld M.3, Pfützner A.1
1 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen,
Germany, 3 GWT, Dresden, Germany
285 1
Einfluss von SREBP1c auf die Genexpression der Leber und die viszerale Fettverteilung
Knebel B.1, Haas J.1, Jacob S.1, Jeruschke K.1, Nitzgen U.1, Ramrath S.1, Vedyashkin J.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
286 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
Expressionsmuster verschiedener Adipozytokine nach IL-6 Inkubation in humanem viszeralen Fettgewebe
Kretzer A.1, Schwarzloh B.1, Hector J.1, Göhring J.1, Strate T.2, Mann O.2, Hansen-Algenstaedt N.3, Algenstaedt P.1
1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, III. Medizinische Klinik und Poliklinik, Hamburg, Germany,
287 2
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Hamburg, Germany,
3
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Hamburg, Germany
Sekretionsprodukte von Adipozyten induzieren die Proliferation von Ins-1 ß-Zellen über den Wnt-Signalweg
Schinner S.1, Papewalis C.1, Kocaoglu F.1, Schott M.1, Vidal-Puig A.2, Bornstein S.3, Scherbaum W.1
1 Universitätsklinik Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie, Düsseldorf, Germany,
2
University of Cambridge, Clinical Biochemistry, Cambridge, United Kingdom, 3 Universitätsklinik Dresden, Medizinische Klinik,
Dresden, Germany
288 Transkriptionelle Co-Repressoren in der Adipogenese humaner und 3T3-L1 Präadipozyten
Gomolka M.1, Droste A.1, Udelhoven M.1, Krone W.1, Laudes M.1
1
Universität Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin, Köln, Germany
Peripherer neuropathischer Schmerz
Dem Schmerz...
...das Feuer nehmen.
LYRICA STEHT FÜR
®
Starke und schnelle Schmerzlinderung1
Einfache Dosierung, 2 x täglich2
Signifikante Reduktion von schmerzbedingten
Schlafstörungen3
Dworkin RH, et al. Neurology 2003; 60:1274–83; 2 auch 3 x täglich möglich;
nach van Seventer R. et al, Posterpräsentation EFIC, Prag 2.-5. Sept. 2003
LYRICA® 25 mg, 50 mg, 75 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg, 300 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Pregabalin. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 25 mg, 50mg, 75 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg oder 300 mg Pregabalin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum, Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat,
hochdisperses Siliciumdioxid, gereinigtes Wasser, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglycol, Kaliumhydroxid. Bei 75 mg, 100 mg, 200 mg und 300 mg Hartkapseln zusätzlich: Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Lyrica wird angewendet zur Behandlung von peripheren neuropathischen Schmerzen im Erwachsenenalter
und in der Epilepsie zur Zusatztherapie von partiellen Anfällen mit und ohne sekundäre Generalisierung im Erwachsenenalter. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre, Schwangerschaft (Frauen im gebärfähigen Alter
müssen eine wirksame Verhütungsmethode anwenden), Stillzeit. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Benommenheit, Schläfrigkeit. Häufig: gesteigerter Appetit. Euphorie, Verwirrung, verringerte Libido, Reizbarkeit. Ataxie, Aufmerksamkeitsstörungen, Koordinationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Tremor, Dysarthrie, Parästhesie. Verschwommenes
Sehen, Diplopie. Schwindel. Mundtrockenheit, Verstopfung, Erbrechen, Flatulenzen. Erektile Dysfunktion. Müdigkeit, periphere Ödeme, Trunkenheitsgefühl, Ödeme, Gangstörungen. Gewichtszunahme. Gelegentlich: Anorexie. Depersonalisation, Anorgasmie, Ruhelosigkeit, Depression, Agitiertheit, Stimmungsschwankungen, zunehmende
Schlaflosigkeit, Niedergeschlagenheit, Wortfindungsprobleme, Halluzinationen, abnorme Träume, gesteigerte Libido, Panikattacken, Apathie. Kognitive Störungen, Hypästhesie, Gesichtsfeldeinengung, Nystagmus, Sprachstörungen, Myoklonus, verringerte Reflexe, Dyskinesie, psychomotorische Hyperaktivität, orthostatische Benommenheit,
Hyperästhesie, Geschmacksverlust, brennendes Gefühl, Intentionstremor, Stupor, Synkopen. Sehstörungen, Augentrockenheit, geschwollene Augen, verringerte Sehschärfe, Augenschmerzen, Schwachsichtigkeit, verstärkter Tränenfluss. Tachykardie. Gesichtsrötung, Hautrötung mit Wärmegefühl. Dyspnoe, trockene Nase. Aufgeblähter Bauch,
vermehrter Speichelfluss, gastroösophagealer Reflux, orale Hypästhesie. Schwitzen, papulöser Ausschlag. Muskelzuckungen, Gelenkschwellungen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Steifigkeit der Muskulatur. Dysurie, Harninkontinenz. Verzögerte Ejakulation, Störungen der Sexualfunktion.
Asthenie, sturzbedingte Verletzungen, Durst, Engegefühl in der Brust. Erhöhung der Alanin-Aminotransferase, Kreatinphosphokinase und Aspartat-Aminotransferase, Thrombozytenzahl erniedrigt. Selten: Neutropenie. Hypoglykämie. Enthemmung, Stimmungsaufhellung. Hypokinesie, Parosmie, Schreibstörungen. Photopsie, Augenbeschwerden,
Mydriasis, Augenbewegungsstörung, veränderte visuelle Tiefenwahrnehmung, „Tunnelblick“, Schielen, Lichtempfindlichkeit. Hyperakusis. AV-Block ersten Grades, Sinustachykardie, Sinusarrhythmie, Sinusbradykardie. Hypotonie, kalte Extremitäten, Hypertonie. Nasopharyngitis, Husten, verstopfte Nase, Epistaxis, Rhinitis, Schnarchen, Engegefühl
im Hals. Aszites, Dysphagie, Pankreatitis. Kalter Schweiß, Urtikaria. Nackenkrampf, Nackenschmerzen, Rhabdomyolyse. Oligurie, Nierenversagen. Amenorrhoe, Brustschmerzen, Absonderungen aus der Brust, Dysmenorrhoe, Brustvergrößerung. Schmerzhaft exazerbierte Unterhautödeme (Anasarca), Fieber, Steifigkeit, Gesichtsödem, geschwollene Zunge. Hyperglykämie, erhöhtes Kreatinin, Kalium erniedrigt, Gewichtsverlust, Leukozytenzahl erniedrigt. Warnhinweise: Nicht Auto fahren, komplexe Maschinen bedienen oder potenziell gefährliche Tätigkeiten ausüben, bis bekannt ist, ob durch mögliches Auftreten von Benommenheit und Schläfrigkeit die Fähigkeit zur Ausübung
solcher Tätigkeiten beeinträchtigt ist. Durch Benommenheit und Schläfrigkeit möglicherweise häufigeres Auftreten von sturzbedingten Verletzungen bei älteren Patienten. In Übereinstimmung mit der gängigen klinischen Praxis kann es bei einigen Diabetes-Patienten, bei denen es unter einer PregabalinTherapie zu einer Gewichtszunahme kommt, notwendig werden, die Hypoglykämie-Medikation entsprechend anzupassen. Patienten mit seltener hereditärer Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption dürfen diese Arzneimittel nicht einnehmen. Packungsgrößen und
Preise: (Februar 2006): Lyrica 25 mg: Packungen mit 14 (N1) und 100 (N2) Hartkapseln, € 15,39, € 49,93, Klinikpackung; Lyrica 50 mg: Packungen mit 21 (N1) Hartkapseln € 41,42; Lyrica 75 mg: Packungen mit 14 (N1) und 56 (N2) Hartkapseln, € 23,72, € 89,82, Klinikpackung; Lyrica 100 mg:
Packungen mit 21 (N1) Hartkapseln € 57,27; Lyrica 150 mg: Packungen mit 56 (N2) und 100 (N2) Hartkapseln, € 94,74, € 161,82, Klinikpackung; Lyrica 200 mg: Packungen mit 21 (N1) Hartkapseln € 81,20; Lyrica 300 mg: Packungen mit 56 (N2) und 100 (N2) Hartkapseln, € 137,05, € 237,35,
Klinikpackung. Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich; Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 76139 Karlsruhe. Stand: November 2005.
www.pfizer.de
b-6v6ly-hk-0
1
3
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
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106
Nephropathie
Vorsitz: R. Bretzel, Gießen; E. Ritz, Heidelberg
289 Unterschiedliche Wirkungen von Human- und Analoginsulin bei diabetischer Nephropathie
Hasslacher C.1, Vogt C.1, Dreyhaupt J.2
1 St. Josefskrankenhaus Heidelberg, Heidelberg, Germany,
2
Universität Heidelberg, Institut für Biometrie und Informatik, Heidelberg, Germany
290 Prävalenz der Mikroalbuminurie und Anämie in Abhängigkeit von der Nierenfunktion
bei Diabetikern in ärztlicher Versorgung
Gallitz T. F.1, Lange K.-S.2, Wittner M.2, Schopf U.3
1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Baldham, Germany, 2 KfH Ebersberg, Ebersberg, Germany,
3
291 Die Diagnosestellung der diabetischen Nephropathie in den Stadien 1–2a
ist mit Hilfe einer Formelberechnung nicht sicher
Loeff P.1, Scholz D.1, Mies R.1
1
Kreisklinik Ebersberg, Diabetologie, Ebersberg, Germany
292 St. Antonius Krankenhaus, Innere Medizin, Köln, Germany
Insulinbedarf bei abnehmender Nierenfunktion bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes
Vogt C.1, Dreyhaupt J.2, Hasslacher C.1
1 St. Josefskrankenhaus Heidelberg, Heidelberg, Germany,
2
293 Universität Heidelberg, Institut für Biometrie und Informatik, Heidelberg, Germany
Einflussfaktoren des Erythropoietinspiegel bei Typ 2 Diabetikern mit und ohne Nephropathie
Hasslacher C.1, Sanden S.1, Schumacher S.1
1
St. Josefskrankenhaus Heidelberg, Innere Medizin, Heidelberg, Germany
294 Berechnungsmodell zur Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate (GFR)
bei Patienten mit Diabetes mellitus
Schmechel H.1, Fünfstück R.1, Folger U.2, Robiller F.2, Schmechel R.3
1 Sophien- und Hufeland-Klinikum, Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany,
2
Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Weimar, Germany,
3
Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Material- und Geowissenschaften, Darmstadt, Germany
295 Häufigkeit und Einflussfaktoren auf die persistierende Mikroalbuminurie:
Eine DPV-Feldstudie an 5708 Erwachsenen mit Typ 1 Diabetes
Holl R.1, Kerner W.2, Hammes H.-P.3, Busch P.4, Kann P. H.5, Edel K.6, Engels H.7, Götz G.8, Böhm B.9,
DPV-Wiss-Studiengruppe
1 Universität Ulm, Epidemiologie, Ulm, Germany, 2 Diabetesfachklinik, Karlsburg, Germany,
3
Universitätsklinik, Innere Medizin, Mannheim, Germany, 4 Innere Medizin, SLK Klinikum, Mannheim, Germany,
5
Universitätsklinik, Innere Medizin, Marburg, Germany, 6 Innere Medizin, Bad Driburg – Bad Hermannsborn, Germany,
7
Innere Medizin, Berlin-Hellersdorf, Germany, 8 Innere Medizin, Kirchheim-Nürtingen, Germany,
9
Universität Ulm, Innere Medizin I, Ulm, Germany
296 Hat die Blutdruckamplitude (Pulspressure) Einfluss auf die Proteinurie
bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Schoch D.1, Köhler C.2, Hanefeld M.2
1 Praxis für Allgemeinmedizin, Berlin, Germany, 2 Zentrum für klinische Studien, GWT der TU Dresden, Dresden, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Postersitzung B
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297 Korrelation der mit der MDRD-Formel berechneten glomerulären Filtrationsrate (eGFR)
mit der endogenen Creatinin Clearance (ECC) bei Patienten (P) mit Typ 2 Diabetes mellitus (T2D) –
Konsequenzen für die Indikation/Kontraindikation für eine Metformintherapie
Lemke C.1, Thienel F.2, Oberstadt S.2, Unger H.2, Matthaei S.2
1 Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Klinische Chemie, Labor, Quakenbrück, Germany,
2
Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Quakenbrück, Germany
298 Einfluss der Einstellung von HbA1c, Fettstoffwechsel und Blutdruck auf die Häufigkeit
nephrologischer Komplikationen bei Diabetikern im Rahmen einer Routinebetreuungssituation
im dualen System in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis (SPP) in der Leipziger
Langzeit-Diabetes-Beobachtungs-Studie (LLDBS)
Verlohren M.1, Verlohren H.-J.1, Müller G.2, Möhring H.-J.3
1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Universität Dresden, Institut für Medizinische Informatik
und Biometrie, Dresden, Germany, 3 SOFTAS GmbH, Leipzig, Germany
299 GFR-Abnahme und Progression der Makroangiopathie bei Typ 2 Diabetikern
mit diabetischer oder vaskulärer Nephropathie
Schmekal B.1, Biesenbach G.1
1
Allgemeines Krankenhaus, 2. Med. Abteilung, Linz, Austria
300 Mikroalbuminuriescreening bei ambulanten Diabetespatienten:
Albuminkonzentration oder Albumin/Kreatinin-Quotient im Urin?
Jungmann E.1, Hilgert S.1
1
Pathogenese des Diabetes, Autoimmunität
Vorsitz: M. Hummel, München
301 St. Vinzenz Hospital, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, Rheda-Wiedenbrück, Germany
Lipoprotein a – pathogenetischer Faktor in der Entstehung des Diabetes mellitus im Kindesalter?
Flury M.1, Schweigel J.1, Näke A.1, Hübner A.1
1 Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden,
Pädiatrische Diabetologie und Endokrinologie, Dresden, Germany
302 Assoziation von Serum Zytokinspiegeln mit klinischer Remission bei Typ 1 Diabetes
Schloot N. C.1, Hanifi-Moghaddam P.1, Aabenhus-Andersen N.2, Alizadeh B.3, Saha M.-T.4, Knip M.4,
Devendra D.5, Wilkin T.5, Bonifacio E.6, Roep B. O.3, Kolb H.1, Mandrup-Poulsen T.2
1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Deutsche Diabetes Klinik, Düsseldorf, Germany, 2 Steno Diabetes Center, Gentofte,
Denmark, 3 LUMC, Dept. Immunohaematology & Blood Transfusion, Leiden, Netherlands, 4 University of Tampere,
Dept. of Pediatrics, Tampere, Finland, 5 Peninsula Medical School, Plymouth, United Kingdom, 6 Telethon-JDRF Center
for Beta Cell Replacement, Dept. of Medicine, Milan, Italy
303 In einer Kohorte mit erhöhtem Diabetesrisiko ist der 972Arg Polymorphismus im IRS-1 Gen
mit einer höheren GIP-Sekretion assoziiert
Schäfer S.1, Müssig K.1, Machicao F.1, Fritsche A.1, Häring H.-U.1, Holst J.2, Gallwitz B.1
1 Medizinische Klinik IV, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany,
2
Panum Institut für Physiologie, Universität Kopenhagen, Kopenhagen, Denmark
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304 Nutritional components and their influence on the pathogenesis of murine autoimmune diabetes in early life
Hanak D. B.1, Koczwara K.1, Müller A. S.2, Ziegler A.-G.1, Bonifacio E.1
1 Institut für Diabetesforschung, München, Germany, 2 Institut für Tierernährung und Ernährungsphysiologie, Gießen, Germany
305 Gewebsspezifische Regulierung der 11ß-Hydroxysteroid-Dehydrogenase Typ 1
Andres J.1, Mai K.1, Bähr V.1, Pfeiffer A. F. H.1, Spranger J.1
1 Deutsche Institut für Ernährungforschung, Nuthetal und Charité-CBF-Abteilung für Endokrinologie,
Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany
306 Ineffiziente Antigenpräsentation von GAD65 im Thymus verursacht eine defekte negative
Selektion von GAD65-reaktiven T-Zellen
Jaeckel E.1, Furman M. H.2, Martin-Orozco N.3, Ploegh H. L.2, von Boehmer H.2, Manns M. P.4
1 Medizinische Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Endokrinologie, Hannover, Germany,
2
Harvard Medical School, Boston, United States of America, 3 Joslin Diabetes Center, Boston, United States of America,
4
Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany
307 Die Affinität der Glutamat-Decarboxylase-Antikörper als neuer Immunmarker zur Vorhersage
der Progression des Autoimmunprozesses bei Kindern mit familiärem Typ 1 Diabetes-Risiko
Mayr A.1, Schlosser M.2, Kenk H.2, Bonifacio E.1, Ziegler A.-G.1, Achenbach P.1
1
Institut für Diabetesforschung, München, Germany, 2 Institut für Pathophysiologie, Karlsburg, Germany
308 Anreicherung und Charakterisierung von Single-Chain-Antikörperfragmenten
gegen oberflächenspezifische Proteine der Betazelle
Ueberberg S.1, Klein H. H.1, Schneider S.1
1
Sonstige Komplikationen, Inflammation
Vorsitz: E. Standl, München; C. Herder, Düsseldorf
Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, Germany
309 Effekt einer erhöhten Glukosekonzentration auf Proliferation und Inflammation
in unterschiedlichen Endothelzellmodellen
Haubner F.1, Lehle K.1, Münzel D.1, Birnbaum D. E.1, Preuner J. G.1
1
Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie, Regensburg, Germany
310 Der Einfluss der Insulintherapie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes auf Inflammations- und
endotheliale Marker der Atherosklerose sowie auf Gerinnungsfaktoren bzw. Marker der Fibrinolyse
Khan Makui D.1, Meier G. R.1, Dieterle C. D.1, von Schacky C.2, Landgraf R.1
1 Medizinische Klinik Innenstadt, Klinikum der Universität München, Diabeteszentrum, München, Germany,
2
Medizinische Klinik Innenstadt, Klinikum der Universität München/Medical Park Bad Wiessee, St. Hubertus,
Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie, Bad Wiessee, Germany
311 Modulation proinflammatorischer Zytokine durch postprandiale Stoffwechsel und Einfluss
von Nateglinide in T2DM-Patienten
Rudovich N.1, Spranger J.1, Möhlig M.1, Weickert M.1, Pfeiffer A. F. H.1
1
DIfE und CBF, Charité, Nuthetal und Berlin, Germany
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312 Der Virulenzfaktor VAC1 der humanpathogenen Hefe Candida albicans als Target für
die Diagnostik und Therapie der Candidosis bei Diabetes mellitus
Franke K.1, Härtl A.2, Dahse M.2, Zipfel P. F.2, Eck R.1, Künkel W.1, Fünfstück R.3
1 Fachhochschule Jena, Studienfach Gentechnik, Jena, Germany, 2 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (HKI), Jena, Germany, 3 Sophien- und Hufeland-Klinikum, Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany
313 Die Lunge als Zielorgan diabetischer Mikroangiopathie – Ergebnisse aus der Herzchirurgie
Lauruschkat A. H.1, Arnrich B.2, Albert A. A.1, Walter J. A.2, Amann B.3,
Rosendahl U. P.1, Alexander T.4, Ennker J.1
1 Herzzentrum Lahr/Baden, Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Lahr, Germany, 2 Universität Bielefeld,
Neuroinformatik, Bielefeld, Germany, 3 Franziskus-Krankenhaus, Angiologie/Gefäßmedizin, Berlin, Germany,
4
314 Gesteigerte Gerinnungsneigung des Diabetikers – Einflüsse von Methylglyoxal
Gawlowski T.1, Stratmann B.1, Stirban A.1, Negrean M.1, Tschoepe D.1
1
Herzzentrum Lahr/Baden, Klinik für Anästhesiologie, Lahr, Germany
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, Germany
315 Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: Häufigkeit von mikro- und
makrovaskulären Komplikationen – Ergebnisse der DETECT Studie
Böhler S.1, Pittrow D.1, Pieper L.2, Klotsche J.2, Huppertz E.3, Stridde E.4, Jacobi F.2,
Glaesmer H.2, Lehnert H.5, Wittchen H.-U.2
1 Institut für Klinische Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany,
2
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany,
3
Health Economics & Outcomes Research, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany,
4
Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und ­Stoffwechselkrankheiten,
Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany
316 Behandlung chronischer Wunden bei Diabetikern mit Thrombozytem-reichen Plasma (PRP) unter
Anwendung des Magellan®-Verfahrens – eine Anwendungsbeobachtung von 31 Fällen
Minartz P.1, Tschöpe D.2
1 Diabetes-Zentrum Berliner Tor, Hamburg, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum NRW Universitätsklinik
der Ruhr-Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Germany
317 Knochendichte bei Frauen mit Typ 2 Diabetes und vorzeitiger Menopause
Hadjidakis D.1, Mylonakis A.1, Androulakis I.1, Raptis A.1, Papaefstathiou A.1, Raptis S.1
1 2. Medizinische Universitätsklinik, Forschungsinstitut und Diabeteszentrum, „Attikon“ und „Evgenidion“
Universitätskrankenhäuser, Athen, Greece
318 Wachstumskinetik-Untersuchungen von E. coli im Urin bei Patientinnen mit chronisch
dekompensiertem Typ 2 Diabetes und bei Nichtdiabetikerinnen
Werner T.1, Fünfstück R.1, Kretschmar M.2
1 Klinik für Innere Medizin 1, Sophien- und Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany,
2
Mikrobiologisches Labor, Erfurt, Germany
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Insulinresistenz
Vorsitz: K. Federlin, Gießen; M. Kellerer, Stuttgart
319 Retinol binding protein 4 (RBP4) serum concentrations and fat depot specific mRNA expression in humans
Klöting N.1, Berndt J.1, Fasshauer M.1, Schön M. R.2, Stumvoll M.1, Blüher M.1
1
Medizinische Klinik III, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 2 Chirurgische Klinik II, Universität Leipzig, Leipzig, Germany
320 Der Androgenrezeptor CAG Repeat Polymorphismus modifiziert den Einfluss von Testosteron
auf die Insulinresistenz bei Frauen mit PCO-Syndrom
Möhlig M.1, Jürgens A.2, Spranger J.1, Hoffmann K.3, Weickert M. O.1, Schlösser H. W.4, Schill T.4, Brabant G.5,
Schüring A.6, Pfeiffer A. F. H.1, Gromoll J.2, Schöfl C.1
1 Abteilung Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Berlin und
Abteilung Klinische Ernährung, DIfE Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Germany, 2 Institut für Reproduktive Medizin, Universität Münster, Münster,
Germany, 3 Abteilung für Epidemiologie, DIfE Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Germany, 4 Abteilung für gynäkologische Endokrinologie,
Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 5 Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Medizinische
­Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 6 Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universität Münster, Münster, Germany
321 1
322 ZKS GWT TU Dresden, Dresden, Germany, 2 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden, Dresden, Germany
Interagiert Visfatin mit dem Insulin Rezeptor?
Garten A.1, Körner A.1, Klammt J.1, Kiess W.1
1
Glukagon determiniert PAI-1 und t-PA – Aktivität bei Männern mit normaler Glukosetoleranz
Henkel E.1, Siegert G.2, Koehler C.1, Hanefeld M.1
Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche Leipzig, Forschungslabor, Leipzig, Germany
323 Indikatoren der Inflammation, Adhäsion und Gerinnung in Relation zur Insulinresistenz
bei einem Kollektiv mit erhöhtem Atherosklerose-Risiko
Kressel G.1, Wolters M.1, Schmitt B.1, Hülsmann O.1, Bub A.2, Lichtinghagen R.3, Hahn A.1
1 Universität Hannover, Zentrum Angewandte Chemie, Institut für Lebensmittelwissenschaft, Hannover, Germany,
324 Medizinische Hochschule Hannover, Klinische Chemie, Hannover, Germany
Regulierung der humanen Protein-Kinase C-betaII durch Hyperglykämie
Richter S.1, Pfeiffer A. F. H.1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany
325 Triplet repeat in the Repin1 3’-untranslated region on rat chromosome 4 correlates
with facets of the metabolic syndrome
Klöting N.1, Wilke B.1, Klöting I.1
1
Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Institut für Ernährungsphysiologie, Karlsruhe, Germany,
3
1
2
Universität Greifswald, Medizinische Fakultät, Versuchstierkunde, Karlsburg, Germany
326 Diagnose und Therapie einer immunologischen Insulinresistenz durch hochtitrige insulinbindende
Antikörper bei Typ 2 Diabetes – ein Fallbericht
El-Ouaghlidi A.1, Hinz A.1, Fischer H.1, Jäger C.2, Nauck M. A.1
1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany, 2 Medizinische Universitätsklinik, Med. Klinik und
Poliklinik III, Gießen, Germany
327 Einfluss nutritiver Faktoren auf die Insulinresistenz
Tombek A.1, Kohlenberg-Müller K.2, Haak T.3, Breunig S.1
1 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Diabetes- und Ernährungsberatung, Bad Mergentheim, Germany, 2 Fachhochschule Fulda,
Fachbereich Oecotrophologie, Fulda, Germany, 3 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Chefarzt, Bad Mergentheim, Germany
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111
328 Control of macrophage TNFalpha expression through transcriptional co-factor RIP140
Zschiedrich I.1, Rieser N.1, Berriel Diaz M.1, Herzig S.1
1
Adipositas II
Vorsitz: G. H. Scholz, Altenburg; A. Tönjes, Leipzig
329 Veränderung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und
Adipositas im Rahmen eines strukturierten Behandlungs- und Schulungsprogramms (SBSP)
Haake C.1, Kristen A.1, Kramer G.1, Schiel R.1
1
DKFZ, Heidelberg, Germany
Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany
330 Neuroradiologische Bildgebung des Hungers
Eine MRT-Studie der zentralen Verarbeitung von Hunger-Stimuli
Falk S.1, Pliquett R.1, Zysset S.2, Cramon Y.2, Stumvoll M.1
1 Universitätsklinikum Leipzig, Med. Klinik III, Leipzig, Germany,
2
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig, Germany
331 MIRA-DGE: Qualitätskontrolle des „Ich nehme ab“-Programms der DGE e.V. nach MIRA-Konzept (1-Jahresdaten)
Scholz M.1, Klepzig Y.1, Flehmig G.2, Gutknecht D.2, Wilhelm K.2, Rademacher C.3, Oberritter H.3, Hauner H.4, Scholz G. H.2
1 ETZ-M. Scholz, Leipzig, Germany, 2 Leipziger Institut für Präventivmedizin GmbH, Leipzig, Germany, 3 DGE e.V., Bonn, Germany,
4
332 Komorbidität von Depression und allgemeines Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen
mit Übergewicht und Adipositas
Radón S.1, Kristen A.1, Kramer G.1, Schiel R.1
1
Else-Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin der TU München, München, Germany
Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany
333 Multimodale intensivierte Adipositas-Gruppentherapie:
Die medikamenten- und formuladiät-freie Kraft des Wortes. 6-Monatsdaten
Konz K.1, Weitz E.1, Meusel S.1, Plininger I.1, Vellentzer-Heintz A.1, Rett K.1
1 Deutsche Klinik für Diagnostik GmbH (DKD), Fachbereich Endokrinologie, Diabetologie und
Stoffwechselerkrankungen, Wiesbaden, Germany
334 A meta-analysis of QTL associated with body weight and adiposity in mice
Wuschke S.1, Dahm S.2, Schmidt C.1, Joost H.-G.1, Al-Hasani H.1
1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Nuthetal, Germany,
2
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Epidemiologie, Nuthetal, Germany
335 Nordic Walking bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Nischwitz M.1, Meier G. R.1, Dieterle C.1, von Schacky C.2, Lohr R.1, Bachmann A.1,
Huber R. M.1, Büschges G.1, Landgraf R.1
1 Medizinische Klinik-Innenstadt der Universität München, Diabeteszentrum, München, Germany,
2
Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus, Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie, Bad Wiessee, Germany
336 MIRA-PreCon: Qualitätskontrolle des „BCM“-Programms der PreCon GmbH und Co. KG
nach MIRA-Konzept (1-Jahresdaten)
Scholz M.1, Flehmig G.2, Gutknecht D.2, Wilhelm K.2, Klepzig Y.1, Kellner K.2, Grühn E.3, Scholz G. H.2
1 ETZ-M. Scholz, Leipzig, Germany, 2 Leipziger Institut für Präventivmedizin GmbH, Leipzig, Germany,
3
PreCon GmbH & Co. KG, Darmstadt, Germany
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112
Versorgungsforschung II
Vorsitz: U. A. Müller, Jena; P. Schwarz, Dresden
337 Risikofaktorenmanagement in der hausärztlichen Versorgung bei Hochrisikopatienten
mit bekanntem und neu diagnostiziertem Typ 2 Diabetes mellitus
Eckert S.1, Horstkotte D.1
1
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Kardiologische Klinik, Bad Oeynhausen, Germany
338 Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT-Studie
Lehnert H.1, März W.2, Stalla G. K.3, Zeiher A. M.4, Silber S.5, Koch U.6, Pittrow D.7,
Böhler S.7, Pieper L.8, Klotsche J.8, Wittchen H.-U.8
1 Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany, 2 Klinisches Institut
für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Karl-Franzens-Universität, Graz, Austria, 3 Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Klinische
Psychologie und Epidemiologie, München, Germany, 4 Medizinische Klinik IV, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt am Main,
Germany, 5 Kardiologische Praxis und Praxisklinik, München, Germany, 6 Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Zentrum
für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Germany, 7 Institut für Klinische Pharmakologie,
Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 8 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden,
Dresden, Germany
339 Evaluation einer Onlinesprechstunde für Diabetiker
Küstner E.1, Schury H.2, Schmukle S.2, Humburg E.3, Krohne H. W.2, Dancygier H.1
1 Klinikum Offenbach, Medizinische Klinik II Diabeteszentrum, Offenbach, Germany, 2 Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Psychologisches Institut, Mainz, Germany, 3 initiative diabetes-world.net, Berlin, Germany
340 1
Parameter mit postprandialer Blutglukose (BG)-Wirkung: Einfluss von Fehlern
Koschinsky T.1, Heckermann S.2, Heinemann L.2
341 Insulintherapie in diabetologischen Schwerpunktpraxen: Änderung des Therapieverhaltens nach Einführung der DMPs
Maxeiner S.1, Herrmann H.-J.2, Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Diabetologen Rheinland-Pfalz
1
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany
Diabetologische Schwerpunktpraxis Bosenheim, Bad Kreuznach, Germany, 2 Diabetologsiche Schwerpunktpraxis, Schwabenheim, Germany
342 Prävalenz und Therapie des Diabetes mellitus in der primärärztlichen Versorgung: Ergebnisse der DETECT Studie
Pieper L.1, Pittrow D.2, Böhler S.2, Stridde E.3, Huppertz E.4, Klotsche J.1, Jacobi F.1, Glaesmer H.1,
Lehnert H.5, Wittchen H.-U.1
1 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 2 Institut für Klinische
Pharmakologie, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 3 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany,
4
Health Economics & Outcomes Research, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5 Klinik für Endokrinologie und
Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinik Magdeburg, Magdeburg, Germany
343 Disease Management Programme Diabetes Typ 2 – Versorgungsstrukturen auf dem Prüfstand
Nagel H.1, Baehring T.1, Scherbaum W. A.1 | 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany
344 Diabetesversorgung in Deutschland durch Spezialisten – wie aussagekräftig sind die vorhandenen Strukturdaten?
Nagel H.1, Baehring T.1, Scherbaum W. A.1, Versorgungsforschung
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany
345 Die Leipziger Langzeit-Diabetes-Beobachtungs-Studie (LLDBS): Gewichtsentwicklung Beziehung zu
Stoffwechselverhalten, Insulindosis, Insulinart und Diabetestyp nach langjähriger Diabetesdauer (DD)
Verlohren H.-J.1, Verlohren M.1, Müller G.2, Möhring H.-J.3
1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Universität Dresden,
Dresden, Germany, 3 SOFTAS GmbH, Leipzig, Germany
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Metabolisches Syndrom
Vorsitz: S. Bornstein, Dresden
346 1
Beziehung zwischen Metabolischem Syndrom und Gefäßendothel – eine Beobachtung der RIAD-Studie
Schaper F.1, Koehler C.1, Henkel E.1, Hanefeld M.1
GWT der TU Dresden GmbH, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany
347 Soziale Ungleichheit in der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körpergewicht, Reduktionsdiät und
Sportverhalten: Ein bevölkerungsbasiertes Assessment
von Lengerke T.1, Mielck A.2, John J.2, KORA-Studiengruppe
1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2 GSF – Forschungszentrum für Umwelt und
Gesundheit, Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, Neuherberg, Germany
348 Effekte einer Therapie mit Pioglitazon und oder Simvastatin auf verschiedene Parameter
des metabolischen Syndroms bei kardiovaskulären Risikopatienten ohne manifesten Diabetes mellitus
Forst T.1, Lübben G.2, Karagiannis E.2, Schöndorf T.1, Pfützner A.1, Hanefeld M.3
1
349 Hepatische Insulinclearance widerspiegelt die Hauptkomponenten des Metabolischen Syndroms
Rudovich N.1, Möhlig M.2, Spranger J.2, Goegebakan Ö.2, Osterhof M.2, Pfeiffer A. F. H.2
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany, 3 GWT, Dresden, Germany
DIfE und CBF, Charité, KLE, Nuthetal und Berlin, Germany, 2 DIfE und CBF, Charité, Nuthetal und Berlin, Germany
350 Nicht-alkoholische Steatohepatitis als Teil eines Metabolischen Syndroms bei adipösen Kindern
und Jugendlichen. Eine metabolische und anthropometrische Charakterisierung
Wiegand S.1, Richardt A.1, Dannemann A.1, Riebel T.2, Grüters A.1
1 Charité Kinderklinik, Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Berlin, Germany,
2
Charité Kinderklinik, Universitätsmedizin Berlin, pädiatrische Radiologie, Berlin, Germany
351 Beziehung zwischen Komponenten des Metabolischen Syndroms und CRP im Kontext mit etablierten
Risikofaktoren in einer Hochrisikogruppe für koronare Herzkrankheit
Schulz M.1, Leonhardt W.1, Köhler C.1, Hanefeld M.1 | 1 Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany
352 Longitudinale Veränderungen der Komponenten des Metabolischen Syndroms bei Frauen im mittleren Lebensalter
Assig K.1, Richter F.1, Siegert G.1, Bergmann S.1 | 1 TUD Medizinische Fakultät, IKL, Dresden, Germany
353 Sind kausal probabilistische Netzwerke für die Beschreibung des metabolischen Syndroms einsetzbar?
Anthopoulou L.1, Hamann D.1, Oppel U.2, Augstein P.1, Schröder D.1, Berg S.1, Salzsieder E.1
1
354 Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ Karlsburg, Karlsburg, Germany, 2 LMU München, München, Germany
Dynamik von BMI und Risikofaktoren des metabolischen Syndroms in den MIRA-Studien
Scholz G. H.1, Flehmig G.1, Gutknecht D.1, Wilhelm K.1, Klepzig Y.2, Kellner K.1, Scholz M.2
1
Leipziger Institut für Präventivmedizin GmbH, Leipzig, Germany, 2 ETZ-M. Scholz, Leipzig, Germany
355 Identifizierung des Metabolischen Syndromes bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 bzw. 2 und
nichtdiabetischen Personen gemäß den IDF- und NCEP-ATPIII-Kriterien
Tsapogas P.1, Tentolouris N.1, Kokkinos A.1, Papazafiropoulou A.1, Liatis S.1, Tsiakou A.1, Pagoni S.1, Katsilambros N.1
1
Universität Athen, 1. Medizinische Klinik für Propädeutik, „Laiko“ Krankenhaus, Athen, Greece
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114
356 Vergleich der Prävalenzen des Metabolischen Syndroms nach Kriterien der WHO,
des NCEP-ATPIII und der IDF in der MIRA-Studienpopulation
Scholz G. H.1, Flehmig G.1, Gutknecht D.1, Wilhelm K.1, Klepzig Y.2, Kellner K.1, Scholz M.2
1
Leipziger Institut für Präventivmedizin GmbH, Leipzig, Germany, 2 ETZ-M. Scholz, Leipzig, Germany
357 Plasmahomocysteinkonzentrationen bei jungen Menschen mit erhöhtem Risiko für Typ 2 Diabetes sind
assoziiert mit subtilen Unterschieden in der glomerulären Filtrationsrate aber nicht mit Insulinresistenz
Müssig K.1, Schäfer S. A.1, Stefan N.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1, Balletshofer B. M.1
1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes, Angiologie, Nephrologie und
Klinische Chemie, Tübingen, Germany
Qualitätsmanagement
Vorsitz: R. Landgraf, München; M. Jecht, Berlin
358 JEVIN2004/05: 15-Jahres Follow-up-Untersuchung zur Behandlungsqualität bei Patienten
mit Typ 1 Diabetes (DM1) im Stadtgebiet Jena
Stotzka M.1, Schiel R.2, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U. A.1
1 Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, Germany,
2
Inselklinik Heringsdorf, Heringsdorf, Germany
359 Einfluss der Einstellung/Meinung von Primärversorgern bezüglich der Therapie des Typ 2 Diabetes erklärt
nicht befriedigend die Therapiepräferenz und die Barrieren der Insulintherapie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
Stridde E.1, Görtz D.1, Leverkus F.1, Clemens A.2, Crispin A.3
1
Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 2 privat, Wiesbaden, Germany, 3 Ludwig-Maximilians-Universität, IBE, München, Germany
360 Änderung des Benutzerverhaltens nach Einführung eines Web-basierten Informationssystems
für Qualitätsmanagement
Harrasser A.1, Rakovac I.1, Seereiner S.1, Beck P.1, Risse A.2, Jecht M.3, Pieber T. R.1
1 Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, Medizinische Systemtechnik und Gesundheitsmanagement, Graz, Austria,
2
Forum Qualitätssicherung in der Diabetologie, Dortmund, Germany, 3 Forum Qualitätssicherung in der Diabetologie, Berlin, Germany
361 Verbessserung der Behandlungqualität von Diabetes und Hypertonie in der Hausarztpraxis
durch elektronisches Qualitätsmanagement im Diabeteszentrum Thüringen e.V.
Müller U. A.1, Pocher S.2, Schumann M.3
1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany, 2 Südharzklinikum, Innere Medizin, Nordhausen, Germany,
3
ITC, Marburg, Germany
362 Regionale Entwicklung der Prozeß- und Ergebnisqualität durch aktives Qualitätsmanagement in der Zertifizierung
von Fußbehandlungseinrichtungen innerhalb der AG Fuß Rheinland-Pfalz/Saarland in der ADE
Brunk-Loch S.1, Henschel M.2, Hinck V.3, Maxeiner S.4, Tönges J.5, DSPP, für die AG Fuß/ADE
1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Idar-Oberstein, Germany, 2 DRK-Krankenhaus, Neuwied, Germany,
3
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Landau, Germany, 4 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bosenheim, Germany,
5
Cusanus-Krankenhaus, Bernkastel-Kues, Germany
363 Evaluation der Diabetes-Karte für Thüringen – ein Projekt zur kontinuierlichen Evaluierung und Optimierung
der Behandlungsqualität in der primären Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus in Thüringen
Sämann A.1, Nordmann S.1, Kaiser J.1, Hunger-Dathe W.1, Kloos C.1, Braun A.1, Müller U. A.1
1
Klinik Innere Medizin III, Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Postersitzung B
Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
115
364 Die Leipziger Langzeit-Diabetes-Beobachtungs-Studie bei Typ 1 und Typ 2 Diabetikern
zum Stoffwechselverhalten und klinischen Parametern – Analyse der Augenhintergrundsveränderungen
Martinetz S.1, Verlohren H.-J.2, Verlohren M.2, Müller G.3, Möhring H.-J.4
1 Augenarztpraxis, Leipzig, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany,
3
Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Universität Dresden, Dresden, Germany, 4 SOFTAS GmbH, Leipzig, Germany
365 Vergleich der deutschen und britischen Diabetes Leitlinien im Hinblick auf die Entwicklung
von Spätkomplikationen: Simulationen mit dem EAGLE-Modell
Müller E.1, Walzer S.1, Huppertz E.2, Stridde E.3
1 Analytica International, Outcomes Research, Lörrach, Germany, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany,
3
Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany
366 Behandlungsrealität und Ergebnisqualität diabetologischer Schwerpunktpraxen in Sachsen-Anhalt
unter den Bedingungen des DMP Diabetes mellitus Typ 2
Weichard A.1, Swart E.2, Robra B.-P.2
1 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Hermsdorf, Germany, 2 Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie(ISMHE),
Medizinische Fakultät der Otto von Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, Germany
367 Versorgungsqualität von Typ 2 Diabetikern in der hausärztlichen Praxis
Schönauer M.1, Kautz C.2, Schönauer U.1, Thomas A.3
1 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3 IGP – Institut für Gesundheitsund Praxismanagement Leipzig, DiaReal, Dresden, Leipzig, Germany
Insulintherapie Typ 1, Hypoglykämien
Vorsitz: A. Reichel, Dresden
368 Insulinpumpentherapie mit Insulin Lispro versus Normalinsulin bei Diabetes mellitus Typ 1 –
Doppelblinde Cross over-Studie unter Einbeziehung des Continuous Glucose Monitoring System (CGMS)
Schäfermeyer M.-T.1, Jatzkowksi E.2, Linkeschova R.3, Spraul M.1
1 Mathias-Spital, Medizinische Klinik III, Rheine, Germany, 2 Ev. Krankenhaus Bethesda, Chirurgische Klinik, Mönchengladbach, Germany,
3
Medizinische Universitäts-Poliklinik, Bonn, Germany
369 Ergebnisse einer randomisierten, multizentrischen Studie zur Behandlung mit Insulindetemir (DET) und
Semilente MC (SEM) bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ 1 Diabetes (T1D)
Kordonouri O.1, Datz N.1, Hoeffe J.2, Marquardt E.1, Hartmann R.1, von Schütz W.1, Grundner M.3, Danne T.1
1 Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany,
2
370 Basale Insulintherapie mit Glargin und Semilente
Mölle A.1, Thomas A.2
1
371 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Charité, Berlin, Germany, 3 NovoNordisk, Mainz, Germany
Diabetologischer Schwerpunktpraxis, Dresden, Germany, 2 DIAREAL GmbH, Dresden, Germany
Insulinautoantikörper (IAA) sind nicht sicher mit einem Behandlungsproblem assoziiert
Kloos C.1, Weimer D.1, Müller U. A.1 |
1
Universitätsklinikum, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
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Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
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372 Bionime Rightest: Genauigkeit von Glukosemessungen und klinischen Konsequenzen
bei 30 Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus
Gries C.1, El-Ouaghlidi A.1, Hsu C. T.2, Huang R.2, Nauck M. A.1
1
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany, 2 Bionime Corporation, Taichung, Taiwan, Republic of China
373 Assoziation zwischen „Hypoglycaemia Awareness“ und ACE-Genotyp in einer experimentellen
hypoglykämischen Clamp-Untersuchung
Plate M.1, Hermanns N.2, Fischer B.3, Linn T.3, Bretzel R. G.3, Haak T.2
1 Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, Germany, 2 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim,
Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 3 Universität Gießen, Gießen, Germany
374 Risikobelastungsinduzierter Hypoglykämien bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (DM2),
die mit intensivierter Insulintherapie (ICT) behandelt werden. Vergleich von Neutral Protamin
Hagedorn-Insulin (NPH) versus Insulin Glargin (GLA) als Basalinsulin
Reuter T.1, Topuz M.1, Riese B.1, Wiedenmann B.1, Plöckinger U.1
1 Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum, Med. Klinik m. S. Hepatologie und Gastroenterologie,
Charité Campus Virchow Klinikum, Berlin, Germany
375 Hypoglykämiewahrnehmungsschwelle und diabetesbezogenes Wissen bei Kindern und
Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus
Schiel R.1, Kramer G.1, Ahrendt E.1, Beltschikow W.1, Perenthaler T.1, Felix K.1
1
376 Alternate site (like) phenomenon: Rapid changes from hypoglycemic to hyperglycemic glucose levels
in a clinical-experimental study in patients with type 1 diabetes
Heinemann L.1, Dellweg S.1, Nosek L.1, Kapitza C.1, Brandt D.2, Essenpreis M.2, Koschinsky T.3
1
Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Germany, 2 Disetronic, Burgdorf, Switzerland, 3 HHU Düsseldorf, Neuss, Germany
377 Inzidenz sowie Begleitfaktoren schwerer Hypoglykämien bei Diabetes mellitus –
versorgungsepidemiologische Daten des Diabetes-TÜV der Deutschen BKK
Sämann A.1, Müller N.1, Kloos C.1, Tschauner T.2, Müller U. A.1
1
Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany
378 Klinik Innere Medizin III, Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany, 2 Deutsche BKK, Wolfsburg, Germany
Insulinom mit symptomatischen Hypoglykämien ohne Nachweis einer Hyperinsulinämie
Hunger-Dathe W.1, Wolf G.1, Müller U. A.1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany
379 IgE-vermittelte Allergie gegen humanes, rekombinantes Insulin: Klinische Manifestation und
erfolgreiche Behandlungsstrategie bei einer 12-jährigen Jugendlichen
Raile K.1, Herr M.1, Worm M.2, Heinzerling L.2
1 Interdisziplinäres SPZ/Diabetes, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany,
2
Klinik für Dermatologie und Allergologie, Berlin, Germany
380 Eltern von Kleinkindern mit Typ 1 Diabetes mellitus ziehen postprandial injiziertes Insulinaspart
präprandial injiziertem Humaninsulin vor
Danne T.1, Odendahl R.2, Näke A.3, Schimmel U.4, Szczepanski R.5, Moeller J.6, Rastam J.7, Deiss D.8
1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2 Uni-Kinderklinik, Lübeck, Germany, 3 Uni-Kinderklinik, Dresden, Germany,
4
Kinderklinik Hagen, Hagen, Germany, 5 Kinderhospital, Osnabrück, Germany, 6 NovoNordisk GmbH, Mainz, Germany,
7
NovoNordisk A/S, Copenhagen, Denmark, 8 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Berlin, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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Pädiatrie II
Vorsitz: A. Neu, Tübingen; W. Hecker, Stuttgart
381 Insulinbedarf bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus und Insulinpumpentherapie (CSII)
vs. multipler Injektionstherapie (ICT) – eine prospektive Analyse
Kramer G.1, Ahrend E.1, Beltschikow W.1, Kovar F.1, Perenthaler T.1, Schiel R.1
1
382 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Haus Gothensee, Fachklink für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany
Depressivität und Ängstlichkeit bei jugendlichen Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus
Kristen A.1, Kramer G.1, Radón S.1, Kubiak T.2, Schiel R.1
1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany,
2
383 Kontinuierliches Glukosemonitoring mit GlucoDay® bei einem 4 Wochen alten Säugling mit
kongenitalem Hyperinsulinismus – ein Fallbericht
Oesingmann S.1, Gläsner G.2, Anhalt D.1, Arpe V.1
1
Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany
St. Marien Hospital, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Düren, Germany, 2 A. Menarini Diagnostics, Neuss, Germany
384 Der Tagesinsulinbedarf und das Insulin-BE-Verhältnis bei Kindern und Jugendlichen während
der ersten 10 Tage nach Erstmanifestation des Typ 1 Diabetes mellitus
Weitzel D.1, Holl R. W.2, Herbst A.3, Weitzel D.4, Dost A.5, Hecker W.6, DPV Wiss
1 Deutsche Klinik für Diagnostik, Fachbereich Kinderheilkunde, Wiesbaden, Germany, 2 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie,
Ulm, Germany, 3 Klinikum Leverkusen, Kinderklinik, Leverkusen, Germany, 4 Katholisches Klinikum Mainz, Pulmonologie, Mainz,
Germany, 5 Schiller-Universität, Kinderklinik, Jena, Germany, 6 Olgahospital, Pädiatrie 2, Stuttgart, Germany
385 Integrationsförderung durch Kindergarten- und Schulbesuche bei Patienten mit Typ 1 Diabetes – ein Pilotprojekt
Lösch-Binder M.1, Hub R.1, Ehehalt S.2, Neu A.2
1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie, Tübingen, Germany,
2
386 Autoimmunpolyendokrinopathie: Autoimmunthyreopathien bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1
Dunstheimer D.1, Sindichakis M.1, Höfler R.1, Heidemann P. H.1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Abteilung III, Tübingen, Germany
387 Klinikum Augsburg, I. Klinik für Kinder und Jugendliche, Augsburg, Germany
Erleben von Selbstwirksamkeit und Resilienz bei Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes
Wiedebusch S.1, Ziegler R.2, Muthny F. A.1
1 Institut für Medizinische Psychologie, Münster, Germany, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster, Germany
388 Messung von 24-h Blutdruckwerten bei Kindern und Jugendlichen in Korrelation zu Parametern
der endothelialen Dysfunktion und des Angiotensinogen-Genotyps
Stratmann B.1, Nachtwey T.1, Lohse M. E.1, Mattern Y.1, Tschoepe D.1
1
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Bad Oeynhausen, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
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Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
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Pädiatrie III
Vorsitz: P.-M. Holterhus, Kiel; M. Petersen, Lübeck
389 1
Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany
390 Insulintherapie mit Normalinsulin oder kurzwirksamen Insulinanaloga bei Kindern und Jugendlichen
mit Typ 1 Diabetes mellitus und intensivierter Insulintherapie (ICT)
Kramer G.1, Ahrend E.1, Beltschikow W.1, Kovar F.1, Perenthaler T.1, Schiel R.1
1
Blutglukoseselbstkontrolle bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus – Messgeräte und Genauigkeit
Schiel R.1, Kramer G.1, Ahrendt E.1, Perenthaler T.1, Kovar F.1, Beltschikow W.1
Inselklinik Heringsdorf GmbH, Haus Gothensee, Fachklink für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany
391 Was lernen Kinder in Ferienfreizeiten über Diabetes? Differenzierte Evaluation von
erlebnispädagogischen Freizeiten für Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1
Bartus B.1, Föhl A.2, Kühnle A.3, Weidemeyer S.4, Zieher U.5, Zieher S.5, Zezulak U.6
1 Olgahospital, Kinderklinik II, Stuttgart, Germany, 2 Klinikum, Memmingen, Germany, 3 KKH, Radolfzell, Germany,
4
KKH, Böblingen, Germany, 5 Schwerpunktpraxis, Marktheidenfeld, Germany, 6 DRK Kinderklinik, Siegen, Germany
392 Leberglykogenose bei Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1: Glykogenspeichererkrankung oder
beginnendes Mauriac Syndrom?
Sindichakis M.1, Dunstheimer D.1, Höfler R.1, Arnholdt H.2, Heidemann P. H.1
1 1. Klinik für Kinder und Jugendliche, Klinikum Augsburg, Augsburg, Germany,
2
393 Institut für Pathologie, Klinikum Augsburg, Augsburg, Germany
Diabetes mellitus Typ 3 als Folge angeborener Pankreasaplasie – eine Kasuistik
Hub R.1, Ehehalt S.2, Busch A.3, Ranke M. B.1, Neu A.2
1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie, Tübingen, Germany,
394 2
Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Abteilung III, Tübingen, Germany,
3
Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Pädiatrische Gastroenterologie, Tübingen, Germany
Motivationale Probleme bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus
Schiel R.1, Kristen A.1, Kubiak T.2, Kramer G.1, Ahrendt E.1, Perenthaler T.1, Kovar F.1, Beltschikow W.1
1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany,
2
Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany
395 Outcome nach kinderpsychiatrischer Intervention bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes
im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Hilgard D.1, Meusers M.2
1
Gemeinschaftskrankenhaus, Pädiatrie, Herdecke, Germany, 2 Gemeinschaftskrankenhaus, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Herdecke, Germany
396 Assoziation zwischen der Qualität der Stoffwechseleinstellung und den subjektiven Krankheitsannahmen
bei Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus
Kristen A.1, Kramer G.1, Radón S.1, Salewski C.2, Kubiak T.3, Schiel R.1
1 Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Seeheilbad Heringsdorf, Germany,
2
Hochschule Stendal-Magdeburg, Magdeburg, Germany, 3 Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Germany
397 Fallbericht: Hirnödem und Hirninfarkt der Arteria cerebri posterior bei Manifestation
eines Diabetes mellitus Typ 1 bei einem 2 ½ Jahre alten Kleinkind
Galler A.1, Kapellen T.1, Schulz M.1, Kiess W.1
1
Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
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Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
119
398 Metabolic decompensation in children with T1DM is associated with a disbalance of the leptin axis
Kratzsch J.1, Knerr I.2, Galler A.3, Raile K.3, Körner A.3, Thiery J.1, Dötsch J.2, Kiess W.3
1 Universitätsklinikum Leipzig, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Leipzig, Germany,
2
Universität Erlangen-Nürnberg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Erlangen, Germany, 3 Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik
für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Germany
Andere Diabetesformen, Epidemiologie
Vorsitz: J. Rosenbauer, Düsseldorf
399 Diabetes mellitus Typ 3c: Ein unterdiagnostiziertes Krankheitsbild? Erste Ergebnisse einer
retrospektiven Studie mit 1922 Patienten
Ewald N.1, Kaufmann C.1, Raspe A.1, Klör H.-U.1, Bretzel R. G.1, Hardt P. D.1
1
400 401 402 403 Diabetologische Schwerpunktpraxis Bosenheim, Bad Kreuznach, Germany
Besonderheiten eines Diabetes bei chronischer Pankreatitis
Gutzeit M.1, Fischer H.1, Nauck M. A.1
1
Institut für Diabetesforschung, München, Germany, 2 Institut de Biologie de Lille, Lille, France
Diagnose des Diabetes mellitus Typ 1 und des LADA in der Realität von Behandlungsprogrammen
Maxeiner S.1, Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Diabetologen Rheinland-Pfalz
1
Die erste kaukasische Familie mit der Hepatocyten Nuclear Factor-1alpha Mutation Y218C
Hummel M.1, Vasseur F.2
1
Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Germany
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany
MODY – Maturity Onset Diabetes of the Young: Bei positiver Familienanamnese daran denken!
Jecht M.1, Herr M.2, Zerm R.1, Deiss D.2, Hattersley A.3, Kordonouri O.4
1 Medizinische Klinik-Diabetologie, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin, Germany, 2 Klinik für Allgemeine Pädiatrie,
Charité, Berlin, Germany, 3 Peninsula Medical School, Exeter, United Kingdom, 4 Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche,
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany
404 Genomweite Genotypisierung von Patienten mit MODY X
Knebel B.1, Jacob S.1, Nitzgen U.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
405 Prävalenz von Typ 2 Diabetes mellitus und assoziierter Risikofaktoren in Europa
Schramm W.1, Steinle T.2 | 1 EUMEDES, Krailling, Germany, 2 Bristol-Myers Squibb, München, Germany
406 Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY): 10 Fallberichte
Fuchs O.1, Kusser B.1, Bonfig W.1, Bechtold-Dalla Pozza S.1, Schwarz H.-P.1
1
Dr. von Haunersches Kinderspital der LMU, Päd. Endokrinologie und Diabetologie, München, Germany
407 Alopecia totalis, Hypotonie, Hypogonadismus und Diabetes mellitus bei einem 34-jährigen Mann:
Schwierige Klärung einer gemeinsamen Ursache
Hunger-Dathe W.1, Wolf G.1, Müller U. A.1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
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Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
120
Kardiovaskuläre Erkrankungen II
Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; R. Hambrecht, Leipzig
408 DIAKTIV (Diabetes-Ausdauer- und Krafttraining im Vergleich):
Kardiovaskuläre Effekte von Ausdauer- versus Krafttraining bei Typ 2 Diabetikern
Edel K.1, Coerdt A.1, Koliou D.1, Koster M.1, Aufderheide I.1, Degenhardt R.2
1 Fachklinik für Kardiologie und Diabetes, Bad Driburg, Germany,
2
Herz- und Kreislaufzentrum, Institut für klinische Forschung, Rotenburg a. d. Fulda, Germany
409 Kardiovaskuläres Risiko des Typ 2 Diabetikers – Objektivierbare Parameter und subjektive
Einschätzung durch Patient und Hausarzt
Hohberg C.1, Pfützner A.1, Forst T.1, Gauert S.2, Lemke P.3, Karagiannis E.3, Lübben G.3
1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 BKK Stadwerke, Hannover, Germany,
3
410 Takeda Pharma, Aachen, Germany
Überlebter plötzlicher Herztod als Diabetes mellitus Typ 2 Erstmanifestation
Sarnighausen H.-E.1, Wiehle F.2, Beckwilm J.2, Lüdemann R.3, Schmidt H.-W.4, Kupper W.2
1 Diabetesschwerpunktpraxis, Lüneburg, Germany, 2 Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen, Kardiologie Akut,
Bad Bevensen, Germany, 3 DRK Uelzen, Rettungsdienst, Uelzen, Germany, 4 Praxis, Dahlenburg, Germany
411 Die Einschätzung des kardiovaskulären Risikos ist unterschiedlich zwischen Diabetes mellitus Typ 2
Patienten, den behandelnden Ärzten und unabhängigen Risiko-Scores
Hehenwarter S.1, Hohberg C.1, Reimer T.1, Lübben G.2, Schöndorf T.1, Jenke B.1, Forst T.1, Pfützner A.1
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Takeda Pharma, Aachen, Germany
412 Inzidenz und Bedeutung retinaler Mikrogefäßveränderungen bei Patienten mit ST- und
Non ST-Elevations Myokardinfarkt
Hammes H.-P.1, Kralev S.2, Rautsis E.2, Rippert A.1, Lin J.1, Economopoulou M.1, Lang S.2, Haghi D.2, Süsselbeck T.2
1
Universitätsklinik, 5. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2 Universitätsklinik, 1. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany
413 414 Infarktrisiko nach PROCAM unter Pioglitazontherapie bei Typ 2 Diabetikern –
Ergebnisse der Praxisbeobachtung ETAPP
Schönauer M.1, Kautz C.2, Luppa H. C.3, Hirmer A.3, Thomas A.4
Komplexe Bewegungstherapie bei Frauen/DM 2 mit KHK nach Altersgruppe
Ullmann K.1 | 1 Fachklinik, Sporttherapie, Feldberg, Germany
1 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3 Takeda Pharma, Leipzig,
Germany, 4 IGP – Institut für Gesundheits- und Praxismanagement Leipzig, DiaReal, Dresden, Leipzig, Germany
415 Antikoagulation bei Diabetikern mit Vorhofflimmern
Schnell O.1, Heinrich S.1, Livadas A.1, Winter M.1, Standl E.1
1
Institut für Diabetesforschung, München, Germany
416 Vergleich der arteriellen Augmentation als Parameter der Arteriosklerose bei Diabetikern, nicht diabetischen
kardiovaskulären Risikopatienten und einem gesunden Kontrollkollektiv
Wilhelm B.1, Klein J.2, Friedrich C.1, Forst S.1, Pfützner A.1, Kann P.3, Weber M. M.2, Forst T.1
1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Germany,
3
Philipps Universität, Marburg, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Postersitzung B
Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
121
417 Behandlung der Hypertonie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes in der täglichen Praxis
in Deutschland: Ergebnisse der PRIMUS Studie
Risler T.1, Holzgreve H.2, Trenkwalder P.3
1 Med. Uni-Klinik und Poliklinik, Sektion für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, Tübingen, Germany,
2
Kardiologische Praxis, München, Germany, 3 Klinikum Starnberg, Medizinische Klinik, Starnberg, Germany
Prävention, Ernährung
Vorsitz: M. Toeller, Düsseldorf
418 Erhöhte Serum Ferritin Werte führen zu einem geringeren Erfolg in Bezug auf den Glucosestoffwechsel
im Rahmen einer Lifestyle Intervention bei männlichen nicht-diabetischen Probanden
Haap M.1, Thamer C.1, Schäfer S.1, Kantartzis K.1, Stefan N.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1
1 Eberhard-Karls-Universität, Endokrinologie, Stoffwechselerkrankungen, Pathobiochemie, Nephrologie und Vaskuläre Medizin,
Tübingen, Germany
419 Diabetes-Prävention und -Früherkennung psychologisch betrachtet – Wer kennt sein Diabetesrisiko
und wird spezifisch durch Blutzuckermessungen motiviert?
Lippke S.1 | 1 Freie Universität Berlin, Gesundheitspsychologie, Berlin, Germany
420 „Lizenz Sport und Diabetes“: Erfahrungsbericht dreijähriger Modularbeit der Universitätsausbildung – Sporttherapie
Kothe K.1, Jung K.2 | 1 Fachklinik, Kardiologie, Feldberg, Germany, 2 Universität Mainz, Mainz, Germany
421 Konventionelle Bestimmung des glykämischen Indexes verschiedener Nahrungsmittel (Schokolade,
Apfelmuß, Reisbrot, Yoghurt) bei pumpenbehandelten Typ 1 Diabetikern
Chlup R.1, Jelenová D.1, Kudlová P.1, Bartek J.1, Nakládalová M.1, Sečkař P.2, Zapletalová J.1,
Langová K.1, Pukowietz L.1, Chlupová K.1
1
Medizinische Fakultät, Palacký Universität, Olomouc, Czech Republic, 2 Universitätskrankenhaus, Olomouc, Czech Republic
422 Einfluss verschiedener Zwischenmahlzeiten am Nachmittag auf den postprandialen Blutzuckerwert
bei Menschen mit Typ 2 Diabetes
Schöne S.1, Bürkert A.2, Tombek A.1, Kohlenberg-Müller K.3, Haak T.1
1 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2 Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen, Germany,
3
Fachhochschule Fulda, Fulda, Germany
423 Nahrungs-AGE (Advanced Glycation Endproducts)-induzierte Endotheldysfunktion und
oxidativer Stress bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus (T2DM)
Negrean M.1, Stirban A.1, Stratmann B.1, Gawlowski T.1, Horstmann T.1, Götting C.2, Kleesiek K.2, Müller-Rösel M.1,
Koschinsky T.3, Uribarri J.4, Vlassara H.4, Tschöpe D.1
1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr-Universität, Diabetesklinik, Bad Oeynhausen, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum NRW,
Ruhr-Universität, Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin, Bad Oeynhausen, Germany, 3 Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf,
Germany, 4 Mount Sinai School of Medicine, Experimetal Diabetes and Aging, New York, United States of America
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
122
Psychologie II, Therapiezufriedenheit
Vorsitz: K. Lange, Hannover; P. Hiermann, Leipzig
424 Behandlungszufriedenheit und Glykämie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2
Aurich K.1, Völker U.2, Kloos C.3, Müller U. A.3
1 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Poliklinik Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany,
2
425 Diabetesschwerpunktpraxis, Bad Salzungen, Germany, 3 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Jena, Germany
Das SETT2D-Projekt: Evaluierung von Therapiepräferenzen bei Typ 2 Diabetes
Stridde E.1, Clemens A.2, Forst T.3, Huppertz E.4, Pfützner A.3, von Törne I.5, Petrak F.6
1 Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 2 privat, Wiesbaden, Germany, 3 IKFE Institut für klinische Forschung und
Entwicklung, Mainz, Germany, 4 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5 TNS Infratest, München, Germany,
6
Ruhruniversität Bochum, Bochum, Germany
426 Therapieentscheidungen und Behandlungspräferenzen bei oral behandelten Patienten
mit Typ 2 Diabetes und unzureichender Stoffwechseleinstellung
Petrak F.1, Stridde E.2, Reimer T.3, Forst T.3, Huppertz E.4, von Toerne I.5, Pfützner A.3
1 Westfälische Klinik Dortmund/Ruhr-Universität Bochum, Abt. für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dortmund, Germany,
2
Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe, Germany, 3 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany,
4
Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 5 TNS Healthcare, München, Germany
427 Psychometric properties of a new instrument for assessment of treatment satisfaction in
insulin-requiring diabetic patients, specifically adapted for evaluation of potential advantages
of insulin analogs used either for basal, prandial or correctional purposes
Howorka K.1, Pumprla J.1, Schabmann A.2, Weichberger A.1, Rogowska N.1
1 Medical University Vienna, Research Group Functional Rehabilitation & Group Education, Center of Biomedical Engineering,
Vienna, Austria, 2 Medical University Vienna, Department of Clinical and Applied Psychology, Vienna, Austria
428 Glykämie, Behandlungszufriedenheit und Depressivität bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2
Aurich K.1, Völker U.2, Kloos C.3, Müller U. A.3
1 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Poliklinik Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany,
2
Diabetesschwerpunktpraxis, Bad Salzungen, Germany, 3 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Jena, Germany
429 Deutlich verbesserte Patientenzufriedenheit unter einer intensivierten Insulintherapie mit Insulin Glargin
und Insulin Glulisin – Ergebnisse der LADI-Anwendungsbeobachtung
Daikeler R.1, Högy B.2 | 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Sinsheim, Germany, 2 Sanofi-Aventis, Medical Affairs, Bad Soden, Germany
430 Beeinflusst das Behandlungsschema das Ergebnis der Therapie? Unterschiede hinsichtlich Wirksamkeit und
subjektiver Patientenzufriedenheit zwischen zweimal und einmal täglicher Insulininjektion
Lammert M.1, Brod M.2, Ratter F.3, Raskin P.4
1 Novo Nordisk, Bagsværd, Denmark, 2 The BROD Group, Mill Valley, United States of America, 3 Novo Nordisk, Mainz, Germany,
4
University of Texas, Dallas, United States of America
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Postersitzung B
Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
123
Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes II
Vorsitz: P. Bottermann, München; R. Renner, München
431 Analyse von GAA-Trinukleotid-Expansionen im Frataxin/X25-Gen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
und hohem Insulinbedarf
Kiehntopf M.1, Kettner C.1, Hunger-Dathe W.2, Kloos C.2, Deufel T.1, Wolf G.2, Müller U.-A.2
1 Universitätsklinikum Jena, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik, Jena, Germany,
2
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany
432 Bei Typ 2 Diabetes führt Insulindetemir in einer Basis-Bolus-Therapie insbesondere bei
sehr adipösen Patienten zu einer geringeren Gewichtszunahme als NPH-Insulin
Tamer S. C.1, Karl D.2, Grundner M.3, Raslova K.4
1 Novo Nordisk, Bagsværd, Denmark, 2 Endocrine Clinic, Portland, United States of America,
3
Novo Nordisk, Mainz, Germany, 4 Institute of Preventive and Clinical Medicine, Bratislava, Slovakia
433 Behandlung mit biphasischem Insulinaspart 30 im Vergleich zu Insulinglargin bei insulinpflichtigen
Typ 2 Diabetikern: Langzeiteffekte hinsichtlich Diabetes bezogener Komplikationen
Lammert M.1, Palmer A.2, Rose S.2, Ratter F.3, Valentine W.2
1 Novo Nordisk A/S, Bagsværd, Denmark, 2 Centre for Outcome Research and Evaluation, Basel, Switzerland,
3
Novo Nordisk, Mainz, Germany
434 Schlechte Stoffwechselkompensation bei Kombination von Insulin und oralen Antidiabetika
in einer Querschnittsuntersuchung zu Hyperglykämiesymptomen
Aurich K.1, Völker U.2, Kloos C.3, Müller U. A.3
1 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Poliklinik Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany,
2
435 Quantitative Ermittlung von Insulinresistenz und -restsekretion in der Routinebetreuung
bei insulinbehandelten Typ 2 Diabetikern mit dem HOMA-2-Verfahren
Raabe J.1 | 1 Asklepios Klinik Birkenwerder, Diabetologie, Birkenwerder, Germany
436 Entwicklung eines interaktiven Diabetes Management Programms für den Typ 2 Diabetes
Heinke P.1, Fritzsche G.1, Kohnert K. D.1, Augstein P.1, Salzsieder E.1
1
Diabetesschwerpunktpraxis, Bad Salzungen, Germany, 3 Friedrich-Schiller-Universitätsklinikum, Jena, Germany
Institut für Diabetes „Gerhardt Katsch“, Karlsburg, Germany
437 Exenatide und Insulin Glargin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes:
Klinische Ergebnisse einer Vergleichsstudie über 6 Monate
Kazda C.1, Trautmann M. E.2, Heine R. J.3, van Gaal L. F.4, Johns D.5, Mihm M. J.5, Widel M. H.5, Brodows R. G.5
1 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 2 Eli Lilly and Co., Hamburg, Germany, 3 VU University Medical Center, Amsterdam,
Netherlands, 4 Universitätsklinik, Antwerpen, Belgium, 5 Eli Lilly and Co., Indianapolis, United States of America
438 Effekt von Rosiglitazon auf die Glykämiekontrolle bei Typ 2 Diabetikern mit hohem Insulinbedarf
Arndt S.1, Mathalm O.1, Hampel R.1
1
Universität Rostock, Klinik für Innere Medizin, Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Rostock, Germany
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
124
Fettstoffwechsel
Vorsitz: W. Krone, Köln; U. Julius, Dresden
439 Differentielle Regulation von Serumlipiden und Köpermasse bei verminderter Mitochondrienfunktion
in Abhängigkeit von diätetischer Disaccharidzufuhr
Pomplun D.1, Schulz T. J.1, Voigt A.2, Pfeiffer A. F. H.3, Ristow M.1
1 Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Ernährungswissenschaften, Lehrstuhl für Humanernährung, Jena, Germany,
440 2
Universität Potsdam, Institut für Ernährungswissenschaft, Lehrstuhl für Ernährungstoxikologie, Potsdam, Germany,
3
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany
Adiponectin und seine Oligomere sind mit Parametern des Fettstoffwechsels assoziiert
Wegewitz U.1, Bobbert T.2, Freudenberg M.1, Möhlig M.3, Pfeiffer A. F. H.3, Spranger J.3
1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Germany, 2 Charité Universitätsmedizin Berlin,
Campus Benjamin Franklin, Berlin, Germany, 3 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke und
Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Nuthetal und Berlin, Germany
441 Einfluss von Pioglitazon und Simvastatin auf die Plasmaspiegel von oxidiertem LDL und
AOPP (Advanced Oxidized Protein Products)
Morgenstern M.1, Kost I.2, Grabow H.-T.3, Löbig M.4, Lübben G.5, Forst T.4, Pfützner A.4
1 Reha Klinik Lindenfels, Lindenfels, Germany, 2 FH Bonn Rhein-Sieg, Rheinbach, Germany, 3 Radiologische Praxis, Remscheid,
Germany, 4 IKFE Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 5 Takeda Pharma, Aachen, Germany
442 Einfluss von Exenatide auf die Pharmakokinetik einer Statin-Einzeldosis und die Lipidwerte nach 30 Wochen
Trautmann M. E.1, Kazda C.2, Kothare P.3, Linnebjerg H.4, Skrivanek Z.3, Reddy S.3, Mace K.3,
de la Pena A.3, Han J.5, Turik M.3, Fineman M.5
1 Eli Lilly and Co., Hamburg, Germany, 2 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 3 Eli Lilly and Co., Indianapolis, United States of America,
4
443 Erhöhte LPL, HSL und ATGL Genexpression im Zusammenhang mit gesteigerter Lipolyse im viszeralen Fettgewebe
Berndt J.1, Kralisch S.1, Klöting N.1, Fasshauer M.1, Schön M. R.2, Stumvoll M.1, Blüher M.1
1
Eli Lilly and Co., Windlesham, Surrey, United Kingdom, 5 Amylin Pharmaceuticals, Inc., San Diego, United States of America
Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Chirurgische Klinik II, Leipzig, Germany
444 Patienten mit neu entdecktem Diabetes mellitus Typ 2 haben signifikant höhere Triglyzeridwerte
als Patienten mit normaler und gestörter Glukosetoleranz
Fischer S.1, Metzler W.2, Hanefeld M.2, Schwanebeck U.3, Julius U.1, Bornstein S.1
1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Germany,
2
Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer an der TU Dresden, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany,
3
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Dresden, Germany
445 Direct interaction of atorvastatin with white and brown adipocytes: Induction of apoptosis and
modulation of endocrine function
Mäuser W.1, Perwitz N.1, Meier B.1, Fasshauer M.2, Klein J.1
1 Universitätsklinikum S-H, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany,
2
446 Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Leipzig, Germany
Dyslipidämie ist bereits im normotensiven Bereich mit Störungen der Blutdruckregulation assoziiert
Melzer Y.1, Köhler C.1, Hanefeld M.1 | 1 Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Germany
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Postersitzung B
Freitag, 26. Mai 2006, 13.30 – 14.30 Uhr, Glashalle
125
Metabolismus
Vorsitz: J. Beyer, Mainz
447 Laktat und Glukose als Modulatoren der Nahrungsaufnahme
Schmid S.1, Chara K.1, Hallschmid M.2, Born J.2, Schultes B.3
1 Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 2 Universität zu Lübeck, Institut für Neuroendokrinologie,
Lübeck, Germany, 3 Spitaltalregion St. Gallen-Rohrschach, Adipositas-Zentrum, Rohrschach, Switzerland
448 1
Neue Aspekte des peroxisomalen Stoffwechsels im Diabetes mellitus
Lehr S.1, Hartwig S.1, Haak C.1, Müller H.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
449 Rolle der genetischen Varianten im humanen Retinol Binding Protein 4-Gen (RBP4)
in der Pathophysiologie des Typ 2 Diabetes
Geyer M.1, Böttcher Y.1, Enigk B.1, Schön M. R.1, Blüher M.1, Stumvoll M.1, Kovacs P.1
1
Universität Leipzig, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Leipzig, Germany
450 451 Einfluss einer kohlenhydratarmen Diät auf die Stoffwechsellage und das endokrine Pankreas
von GIPRdn transgenen Mäusen
Herbach N.1, Höfer M.1, Göke B.2, Wolf E.3, Wanke R.1
Gene expression studies support obesity related sub-phenotypes in BB.4S and BB.4W rats
Klöting N.1, Klöting I.1 | 1 University of Greifswald, Medical Faculty, Laboratory Animal Science, Karlsburg, Germany
1 Institut für Tierpathologie, LMU, München, Germany, 2 Medizinische Klinik und Poliklinik II, LMU, München, Germany,
3
452 Institut für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, LMU, München, Germany
Metabolomics: Metabolome measurement in human plasma
Bobbert T.1, Göhring I.2, Mai K.1, Kristina B.3, Krotzky A.3, Gareth C.4, Wilmitzer L.4, Pfeiffer A. F. H.1, Spranger J.1
1 Charité – CBF, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung,
Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 3 metanomics, Berlin, Germany, 4 Max-Planck-Institut, Golm, Germany
453 Identifizierung neuer diabetesbezogener Biomarker mit Hilfe massenspektrometrischer Techniken
Lehr S.1, Müller H.1, Kotzka J.1, Müller-Wieland D.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
454 Einfluss einer PPAR Stimulation auf den postprandialen Glukosemetabolismus und die Proinsulinsekretion
der Betazelle bei kardiovaskulären Risikopatienten ohne manifesten Diabetes mellitus
Wilhelm B.1, Hanefeld M.2, Karagiannis E.3, Lübben G.3, Weber M. M.4, Forst T.1, Pfützner A.1
1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2 GWT, Dresden, Germany, 3 Takeda Pharma, Aachen, Germany,
4
Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Germany
455 Etablierung einer Methode: Ermittlung des Methylierungsstatus von Neuropeptidpromotoren
im Hypothalamus neugeborener Ratten
Roepke K.1, Brunn M.1, Ziska T.1, Harder A.2, Harder T.1, Rodekamp E.1, Dudenhausen J. W.1, Plagemann A.1
1 Charité Universitätsmedizin Berlin, CVK, Klinik für Geburtsmedizin, AG Experimentelle Geburtsmedizin, Berlin, Germany,
2
Charité Universitätsmedizin Berlin, CVK, Institut für Neuropathologie, Berlin, Germany
456 Die Lipopolysaccharid-vermittelte Proteinexpression ist in Monozyten von Patientinnen
mit Typ 1 Diabetes nur partiell verändert
Neumeier M.1, Wehrwein G.1, Schäffler A.1, Schölmerich J.1, Buechler C.1
1
Universität Regensburg, Innere Medizin I, Regensburg, Germany
Wichtig für Sie…
…bitte merken Sie sich diesen Termin vor
24. 05. 2006: “Wege einer erfolgreichen Insulintherapie”
Industriesymposium anlässlich der DDG-Tagung, Leipzig
Organisatoren: B. Braun Melsungen AG und ratiopharm GmbH
Am Mittwoch den 24. Mai 2006 von 14.00 bis 16.00 Uhr
im Congresscenter der Messe Leipzig, Saal 4
Moderation Prof. Thomas Haak, Bad Mergentheim
14.00 – 14.10 Uhr
Prof. Thomas Haak, Bad Mergentheim
Begrüssung und Einführung
14.10 – 14.45 Uhr
Prof. Werner Bachmann, Kronach
Strategien der Kombinationstherapie bei Typ-2-Diabetes
14.45 – 15.20 Uhr
Prof. Dan Ziegler, Düsseldorf
Diabetes und Schlaganfall:
Wege der Optimierung des Glukosestoffwechsels
15.20 – 15.50 Uhr
Dr. Dr. Andrej Zeyfang, Stuttgart
Praktische Aspekte der Insulintherapie
bei älteren Menschen
15.50 – 16.00 Uhr
Prof. Thomas Haak, Bad Mergentheim
Ausblick und Zusammenfassungsymposium.de abrufbar
Für diese Veranstaltung sind Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Sachsen beantragt.
Besuchen
Sie uns:
Halle 2
Stand 25
B. Braun Melsungen AG · OPM · Carl-Braun-Str. 1 · 34212 Melsungen · Deutschland · www.bbraun.de
ratiopharm GmbH · Abteilung Diabetes Care · Graf-Arco-Str. 3 ·D-89070 Ulm · www.ratiopharm.de
Veranstalter der DDG-Tagung: K.I.T. GmbH
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Mitgliederversammlungen
127
Im Rahmen der Jahrestagung finden folgende Mitgliederversammlungen statt:
Mittwoch, 24. Mai 2006
11.00 – 12.00 Uhr
Saal 4
Mitgliederversammlung des Berufsverbandes niedergelassener Diabetologen
13.00 – 14.30 Uhr
Forum 1Treffen des Arbeitskreises Diabetesprävention im Alter der AG Diabetes und
Geriatrie der DDG
13.00 – 14.30 Uhr
Forum 2Treffen des Arbeitskreises FoDiAl der AG Diabetes und Geriatrie der DDG
15.00 – 16.30 Uhr
Forum 1Mitgliederversammlung der AG Prävention des Typ 2 Diabetes der DDG
15.00 – 16.30 Uhr
Forum 2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG
17.00 – 18.30 Uhr
Forum 1Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
17.00 – 18.30 Uhr
Forum 2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Sport der DDG
19.00 – 20.30 Uhr
Forum 1Mitgliederversammlung des Ausschusses Schulung und Weiterbildung der DDG
19.00 – 20.30 Uhr
Forum 2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Herz der DDG
Donnerstag, 25. Mai 2006
07.30 – 09.00 Uhr
Forum 1Mitgliederversammlung der AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes der DDG
07.30 – 09.00 Uhr
Forum 2Mitgliederversammlung der AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte e.V.
07.30 – 09.00 Uhr
Seminarraum 6 09.30 – 11.00 Uhr
Forum 1Mitgliederversammlung der AG Pädiatrische Diabetologie der DDG
09.30 – 11.00 Uhr
Forum 2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Nervensystem der DDG
09.30 – 11.00 Uhr
Seminarraum 6Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Migranten der DDG
09.30 – 11.00 Uhr
Seminarraum 7Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Psychologie der DDG
18.00 – 19.00 Uhr
Saal 2.2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Niere der DDG
Mitgliederversammlung des Ausschusses Pharmakotherapie der DDG
Freitag, 26. Mai 2006
12.15 – 13.30 Uhr
Saal 3Mitgliederversammlung der AG Diabetologie in Baden-Württemberg (ADBW),
Regionalgruppe der DDG
17.00 – 19.00 Uhr
Saal 2.1
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Leipzig lädt ein
128
Leipzig lädt ein
Tradition und Fortschritt – das verbindet ein jeder mit dieser Stadt. Leipzig hat in
Jahrhunderten dem Wirtschafts- und Geistesleben in Europa reiche Impulse verliehen.
Heute wird der Stadt bescheinigt, eine der dynamischsten Großstädte Europas zu
sein. Das historische Stadtzentrum, umgeben von einem grünen Promenadenring, der
den einstigen Verlauf der Befestigungsanlagen markiert, bildet dabei das lebendige
historische Herz dieser Stadt.
Leipzig Tourist Service e.V.
Richard-Wagner-Straße 1
04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 71 04 - 265
Fax: 0341 / 71 04 - 271 oder 276
E-Mail: [email protected]
Internet: www.leipzig.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 10.00 – 18.00 Uhr
Sa/So 09.00 – 16.00 Uhr
Feiertage 10.00 – 16.00 Uhr
Die Bürger dieser Stadt, die dem Geiste der neuen Zeit stets aufgeschlossen waren,
förderten die Künste und die Wissenschaft. Wertvolle Privatsammlungen und Stiftungen begründeten bedeutende Museen. Eine der ältesten Universitäten Deutschlands zog Studenten aus vielen Ländern des Kontinents an. Der große deutsche
Dichter Johann Wolfgang von Goethe, der hier studiert hat, nannte Leipzig ehrerbietig „Klein Paris“.
Bach-Stadt Leipzig – den Namen verdankt die Stadt dem Wirken von J. S. Bach als
­Director musices lipsiensis und Thomaskantor von 1723 bis 1750 und der Pflege
­seines Erbes durch das Bach-Archiv, den Thomanerchor sowie dem Gewandhaus­
orchester. Um das Jahr 1165 erhielt Leipzig das Stadt- und Marktrecht, womit im Umkreis von einer Meile kein den Handel der Stadt beeinträchtigender Jahrmarkt abgehalten werden durfte. Kürzlich ist für die älteste Messe der Welt ein hochmodernes
Ausstellungs- und Kongressgelände gebaut worden.
In den letzten hundert Jahren wuchs Leipzig zu einer Großstadt mit europäischer
Dimension heran. Entstanden sind der Flughafen im 24-Stunden-Betrieb, das QuelleVersand-Zentrum als Größtes weltweit, der umgebaute Hauptbahnhof sowie die
hochmoderne MDR-Sendezentrale. Mit Porsche und BMW zog die Stadt zwei sehr
anspruchsvolle Investoren an.
Im Herbst 1989 führten Massendemonstrationen Leipziger Bürger zur friedlichen
Revolution und gaben entscheidende Impulse für die deutsche Wiedervereinigung.
Einen Bauboom, wie ihn der Übergang zum 20. Jahrhundert kennzeichnete, trägt
seit der deutschen Einheit wieder dazu bei, dass Leipzig sein Antlitz wandelt. Unter
dem Motto „Leipzig kommt“ wird dieses Selbstbewusstsein deutlich.
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Leipzig – Zahlen und Fakten
129
Leipzig – Zahlen und Fakten
Länge der Stadtgrenze
Ausdehnung Nord-Süd
Ausdehnung Ost-West
Stadtgebietsfläche
Höhenlage der Stadtmitte (über NN)
Höchster Punkt, Kippe Liebertwolkwitz (über NN)
132 km
ca. 22 km
ca. 21 km
297,6 km²
113 m
184 m
Bevölkerung gesamt
Bevölkerung männlich
Bevölkerung weiblich
Einwohnerdichte
Eheschließungen
Geburten
498.491
240.818
257.673
1.675 EW/km²
1.348 /Jahr
4.274 /Jahr
Straßennetz gesamt
Zugelassene Kraftfahrzeuge
Streckenlänge Straßenbahn
Streckenlänge Omnibus
Flugzeugbewegungen
Fluggäste pro Jahr
Luftfrachtaufkommen
Luftpost
1.657 km
222.167
217 km
1.200 km
39.316 /Jahr
2.041.046
7.977 t/Jahr
4.598 t/Jahr
Allgemeinbildende Schulen und Förderschulen
Schüler
Universitäten und Hochschulen
Studenten
152
39.353
7
37.953
Museen
Theater
Sportvereine
Hallenbäder und Freibäder
19
10
334
20
Quelle: Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen (Angaben aus dem Jahr 2004)
Der Leipziger Taxi-Tarif
In Leipzig warten ca. 750 Taxen auf Fahrgäste.
Einer der über 100 Halteplätze befindet sich
zumeist in unmittelbarer Nähe der großen Hotels
oder Sehenswürdigkeiten.
Tagestarif (06.00 – 22.00 Uhr)
Grundgebühr: € 1,80
Gebühr pro km: € 1,20
Nachttarif (22.00 – 06.00 Uhr und an Feiertagen)
Grundgebühr: € 1,80
Gebühr pro km: € 1,30
Zuschlag für Großraumtaxen
ab 5 Fahrgästen: € 5,–
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Congress Center Leipzig (CCL)
130
Congress Center Leipzig (CCL)
Mit ihrer über 800-jährigen Geschichte gilt die Leipziger Messe als älteste Messe
der Welt – und zugleich als eine der jüngsten und modernsten. Erst 1996 wurde das
futuristisch anmutende neue Messegelände eröffnet, das mit seiner faszinierenden
Stahl-und-Glas-Architektur Transparenz und Weltoffenheit symbolisiert. Was hier
geschaffen wurde, ist das Ergebnis langer Messe-Erfahrungen und die Symbiose aus
Tradition und Zukunft: Eine optimale Infrastruktur verbindet sich mit einer architektonischen Erlebniswelt.
Hausanschrift
Congress Center Leipzig (CCL)
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
Telefon: 0341 / 678 84 48
Fax: 0341 / 678 84 42
Internet: www.ccl-leipzig.de
Bestandteil des Leipziger Messegeländes ist das Congress Center Leipzig (CCL).
Es ist in eine Parklandschaft eingebettet und verbindet höchste architektonische
Ansprüche mit modernster Multimedia- und Telekommunikationstechnologie.
Mit 19 Räumen verschiedener Größe und zwei geräumigen Mehrzweckflächen hat
sich das Congress Center Leipzig (CCL) für Kongresse und Tagungen verschiedener
Größenordnung als bestens geeignet erwiesen.
Die Glashalle, eine europaweit einzigartige Bogenkonstruktion aus Stahl und Glas,
dient als Haupteingang des Messegeländes. Neben verschiedenen Serviceeinrichtungen bietet sie viel Platz für Präsentationen aber auch für Erholung und Entspannung. Das 80 Meter breite, 243 Meter lange und fast 30 Meter hohe imposante
Bauwerk führt die architektonische Tradition des 19. Jahrhunderts fort. Es steht als
Bindeglied zwischen der sachlichen Architektur der neuen Ausstellungshallen und
der alten Messestadt Leipzig.
Für die 41. Jahrestagung wird das Congress Center Leipzig (CCL) mit der unmittelbar angrenzenden Messehalle 2 und der Glashalle kombiniert.
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Übersichtsplan Messegelände
131
Übersichtsplan Messegelände
Für die 41. Jahrestagung stehen die Glashalle, das Congress Center Leipzig (CCL)
sowie die Messehalle 2 zur Verfügung.
FreeStyle Freedom
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Wenn das Leben etwas gelassener wird.
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24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Übersichtsplan
Congress Center Leipzig (CCL)
133
Ebene O
Hospitality Suites
2
3
1
4
Mehrzweckfläche West
Mehrzweckfläche Ost
1 Übergang zur Glashalle
Messehalle 2 3
Ebene +1
Saal 4
Saal 5
Saal 1
Saal 2
Saal 3
Ebene +2
Pressearbeitsraum
9
10
11
12
DDG-Geschäftsstelle
Pressekonferenzen
Presse-Interviews
8
13
7
14
6
15
Tagungspräsident
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Übersichtsplan
Glashalle
134
Medienannahme
1Übergang zur Industrieausstellung, den Vortragssälen 2.1 und 2.2
und dem Congress Center Leipzig (CCL)
Posterausstellung
Posterausstellung
Eltern-/
Kind-Café
Ausschnitt der
Glashalle
Die Posterausstellung befindet sich
in der Glashalle und ist während
der gesamten Jahrestagung geöffnet.
Ausstellung:
Datenmanagement
in der Diabetologie
Gemeinnützige
Institutionen
Diabetes-Forum
(Gremien der DDG)
Information
Tagungsunterlagen
Teilnahmebescheinigungen/
Zertifizierung
Garderobe
1Übergang zum Congress Center Leipzig (CCL)
Tagungsbüro
Tagungsbüro
3
Haupteingang
Die Montage der Poster kann
am Mittwoch, 24. Mai 2006, von
12.00 Uhr bis 17.00 Uhr und
Donnerstag, 25. Mai 2006, von
08.00 Uhr bis 10.45 Uhr erfolgen.
In der Posterausstellung erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim
Anbringen der Poster behilflich
sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt.
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Übersichtsplan
Posterausstellung
135
381
382
Diabetischer Fuß
201
199
200
389
390
383
384
385
386
198
197
196
195
388
387
391
392
Pharmakokinetik,
Insuline 190
186
187
189
188
393
394
395
396
185
184
183
182
398
397
291
289
292
293
Pädiatrie II
Adipozytokine
Adipositasforschung
194
193
192
290
191
Pädiatrie III
181
180
286
287
Schwangerschaft,
Gestationsdiabetes
401
402
403
404
406
405
179
178
177
176
175
174
Andere
Diabetesformen,
Epidemiologie
301
302
Orale
Antidiabetika 279
409
410
411
Versorgungsforschung I
170
171
173
Adipositas I
412
413
414
415
169
168
167
166
417
416
Kardiovaskuläre
Erkrankungen II
165
164
Insulintheraphie bei
Typ 2 Diabetes
319
419
420
421
422
423
163
162
161
160
159
158
157
297
285
284
283
282
299
298
300
Nephropathie
281
280
277
278
303
304
305
306
276
275
274
273
Pathogenese
des Diabetes,
Autoimmunität
308
307
272
271
268
270
269
310
311
312
313
314
315
316
267
266
265
264
263
Sonstige
Komplikationen,
Inflammation
318
317
262
261
328
172
418
296
1Übergang zur Industrieausstellung, den Vortragssälen
2.1 und 2.2 und dem Congress Center Leipzig (CCL)
309
408
295
288
407
399
400
294
Prävention,
Ernährung
Psychologie I
156
1Übergang zur Industrieausstellung, den Vortragssälen
2.1 und 2.2 und dem Congress Center Leipzig (CCL)
Kardiovaskuläre
Erkrankungen I
320
321
322
323
324
325
260
259
258
256
255
329
330
331
332
333
334
249
248
247
246
250
251
327
326
Insulinresistenz
254
253
336
335
Adipositas II
245
244
252
345
424
425
Schulung I
153
154
426
427
428
429
430
152
151
150
149
148
147
Psychologie II,
Therapiezufriedenheit
337
338
Insulinsekretion/
Insulinwirkung 243
241
242
347
348
346
349
350
339
340
341
342
240
239
238
237
155
431
432
Grundlagen
der Folgeerkrankungen
145
146
344
343
Versorgungsforschung II
236
235
234
433
434
435
436
144
143
142
141
438
437
Insulintherapie
bei Typ 2 Diabetes
140
139
Neue Therapien/
CGMS 233
229
230
138
232
231
446
445
358
359
360
351
352
353
354
228
227
226
225
356
355
357 Metabolisches
Syndrom
224
223
222
367
439
440
Pathogenes
des Diabetes,
Tiermodelle
135
136
441
442
443
444
134
133
132
131
Fettstoffwechsel
Pädiatrie I
130
129
369
370
368
371
372
362
363
364
218
217
216
215
137
447
448
449
127
128
366
365
Qualitätsmanagement
214
213
212
456
Retinopathie,
Neuropathie
221
219
220
361
450
451
452
453
126
125
124
123
455
454
122
121
120
Metabolismus
Transplantation,
Stammzelltherapie
208
209
211
210
373
374
375
376
207
206
205
204
378
377
203
202
Insulin379 therapie Typ 1,
Hypoglykämien
380
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Übersichtsplan Industrieausstellung
und Sponsoren
136
Sponsoren
57 58
Die Veranstalter der 41. Jahrestagung der
­Deutschen Diabetes-Gesellschaft danken
den Hauptsponsoren der Jahrestagung für
ihre ­freundliche Unterstützung.
77
Gastronomie
60
41b 61
78
76
Sitzgelegenheiten
40
64 65 66 67 68 69
75
74
72/73
71
1 Übergang zum Saal 2.1
42
43
Übergang zur Glashalle 3
@
38
35b
InternetCafé
35a
44
35c
45
46
26
24
23
21
34
47
29
32
48
25
22
31
49
20
28
30
27
50
51
Der Dank gilt auch allen anderen
ausstellenden Unternehmen für ihre
Beteiligung an der Jahrestagung.
81
39
70
36
33
Bronze Sponsoren
• B. Braun Melsungen AG/ratiopharm GmbH
• GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
• Medtronic GmbH
• Merck Pharma GmbH
• Takeda Pharma GmbH
80
82
37
Silber Sponsoren
• Abbott GmbH & Co. KG/Abbott Diabetes Care
• Bayer Vital GmbH
• BERLIN-CHEMIE AG/
A. Menarini Diagnostics Deutschland
• LIFESCAN – a Johnson & Johnson company
• Pfizer Pharma GmbH
79
62
41
a 63
Platinum Sponsoren
• Lilly Deutschland GmbH
• Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Gold Sponsoren
• Novo Nordisk Pharma GmbH
• Roche Diagnostics GmbH
59
17
18
19
52
53
16
14
13
54
Übergang zur Glashalle
11
55
12
15
3
56
1 Übergang zum Saal 2.2
8
10
7
6
5
4
3
2
1
Übergang zum CCL 3
9
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Ausstellerverzeichnis
137
Aussteller
Stand
Aussteller
Stand
Abbott GmbH & Co. KG/Abbott Diabetes Care
38
MED TRUST GmbH
40
Alpro GmbH
33
Merck Pharma GmbH
13
MineralBrunnen RhönSprudel Egon Schindel GmbH
28
Amylin Europe Ltd.
8
Bayer Vital GmbH, Diabetes Care 18
MK-EDV & Beratung
60
Bayer Vital GmbH, Pharma
17
MSP bodmann GmbH
56
Becel/Unilever Deutschland GmbH
43
MSD SHARP & DOHME GMBH
36
Becton Dickinson GmbH
16
Neubourg Skin Care GmbH & Co. KG
70
BERLIN-CHEMIE AG/A. Menarini Diagnostics Deutschland
37
novel GmbH
64
B. Braun Melsungen AG
25
Novo Nordisk Pharma GmbH
10
Bio-Rad Laboratories GmbH
54
Olberg Spielwaren
51
BioVendor GmbH
68
OMRON Medizintechnik GmbH
34
BODYMED AG
61
OPED GmbH
49
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
62
Owen Mumford GmbH
CMA Centrale Marketing-Gesellschaft
5
Paul Hartmann AG
69
der deutschen Agrarwirtschaft mbH
32
Pelikan Technologies GmbH & Co. KG
76
DARCO GmbH & Co. KG
75
Pfizer Pharma GmbH
19
DiabetConcept Gruppe
77
Polar Electro GmbH Deutschland
59
DIA REAL GmbH
27
PROGEN GmbH
29
Dr. Müller Gerätebau GmbH
3
ratiopharm GmbH
25
Florian Müller GmbH
6
RESMED GmbH & Co. KG
71
EKF-diagnostic GmbH 50
Roche Diagnostics GmbH
essex pharma GmbH
36
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
11
Ethicon Wound Management
21
Schein Orthopädie Service KG
58
FormMed HealthCare AG
79
Servier Deutschland GmbH
55
gbo Medizintechnik AG
81
SOLVAY Arzneimittel GmbH
23
Georg Thieme Verlag KG
74
SMT medical technology GmbH & Co. KG
65
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
20
Smiths Medical Deutschland GmbH
hahn & hahn GmbH
44
Springer Medizin Verlag GmbH
HemoCue GmbH
hhp – Home Health Products GmbH
Hoffmann-La Roche AG
9
26
41 b
2
STADA Medical GmbH
1
72/73
Takeda Pharma GmbH
39
7
TANITA Europe GmbH
66
IMCARMED GmbH
35 b
Temmler Pharma GmbH & Co. KG
78
IME-DC GmbH
35 a
TERUMO Deutschland GmbH
48
IMEDOS GmbH
45
Thanner GmbH
Inselklinik Heringsdorf „Haus Gothensee“
63
Thieme & Frohberg GmbH
IntegraGen GmbH
46
Topcon Deutschland GmbH
KCI Medizinprodukte GmbH
53
Union zur Förderung von Oel- und
Kirchheim Verlag & Co. GmbH
14
Proteinpflanzen e.V. (UFOP)
LIFESCAN – a Johnson & Johnson company
21
Verband der Diabetes-Beratungs- und
Lilly Deutschland GmbH
12
Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD)
47
Versandbuchhandlung Schuldt
42
Lopal
41 a
MED – Medical Equipment Direct GmbH
80
Weight Watchers Deutschland GmbH
medinet Spessart – Klinik Bad Orb
57
Ypsomed GmbH
Medtronic GmbH
15
Stand bei Drucklegung
52
30/31
67
4
35 c
22
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Verkehrsanbindung
138
Vom Flughafen Leipzig /Halle
zum Congress Center Leipzig
(CCL)/Messegelände
Vom DB-Bahnhof
zum Congress Center Leipzig (CCL)/
Messegelände
Der FlughafenExpress der Deutschen Bahn AG
verkehrt alle 30 Minuten zwischen ­Flughafen
und Hauptbahnhof mit Zwischenstation
„Leipzig – Neue Messe“. Die Fahrzeit zur
Messe beträgt 8 Minuten.
Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie die ­Leipziger Messe mit der Regionalbahn,
dem FlughafenExpress, der Straßenbahn oder mit dem Taxi.
Einen Taxistand finden Sie direkt am Flughafen
(Terminal B) bzw. am Westeingang der Leipziger
Messe (zwischen Glashalle und Messe-See).
Die Fahrzeit zwischen Messegelände und Flughafen beträgt je nach Verkehrsaufkommen
ca. 15 Minuten.
Mit der Straßenbahnlinie 16 benötigen Sie 19 Minuten vom zentral gelegenen
Hauptbahnhof in Richtung „Messegelände“ (End­haltestelle). Die Bahnen fahren im
8-Minuten-Takt und bringen Sie fast bis zum Messeeingang West (Glashalle) und
zum Eingang des ­Congress Center Leipzig (CCL).
Die Regionalbahn (RB) fährt im Halbstundentakt vom Hauptbahnhof zur Leipziger
Messe. Die Fahrzeit bis zur Station „Leipzig – Neue Messe“ beträgt 6 Minuten.
Von dort erreichen Sie zu Fuß in ca. 10 Minuten den Messeeingang West (Glashalle)
und den Eingang des ­Congress Center Leipzig (CCL). Oder Sie fahren noch eine
Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“.
Höchstpreise laut derzeit gültiger Taxitarifordnung:
Flughafen – Leipziger Messe
Hauptbahnhof (City Leipzig) – Leipziger Messe
Einmaliger Zuschlag für die Nutzung von Großraumtaxis ab 5 Fahrgästen
Anreise mit dem PKW
Bei der Anreise mit dem PKW folgen Sie bitte
den Hinweisschildern in und um Leipzig. Das
Leipziger Messegelände ist sehr gut ausgeschildert. Bei der Parkplatzsuche ist Ihnen ein
dynamisches Parkleitsystem behilflich, welches
Sie schnell und sicher zu freien Besucherparkplätzen führt.
€ 25,–
€ 15,–
€ 5,–
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Hinweise zur Organisation
142
Tagungsort
Tagungsorganisation
Congress Center Leipzig (CCL)
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
K.I.T. GmbH
Association & Conference Management Group & Co. KG
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Telefon: 0341 / 678 84 48
Fax: 0341 / 678 84 42
Internet: www.ccl-leipzig.de
Telefon: 030 / 246 03 - 0
Fax: 030 / 246 03 - 200
Internet: www.kit-group.org
Tagungsanmeldung/Hotelzimmerbuchungen/
Abendveranstaltungen/
Öffentliche Verkehrsmittel – Tagungsticket
Telefon: 0 18 03 / 47 00 - 02*
Fax: 0 18 03 / 47 00 - 03*
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ddg2006.de
* (€ 0,12/Minute)
Anmeldung von wissenschaftlichen Beiträgen
Telefon: 030 / 246 03 - 300
Fax: 030 / 246 03 - 200
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ddg2006.de
Industrieausstellung/Industriesymposien/
Anzeigen/Sponsoring
Telefon: 030 / 246 03 - 272
Fax: 030 / 246 03 - 200
E-Mail: [email protected]
Touren
K.I.T. Congress Incentives GmbH Dresden
Münzgasse 2
01067 Dresden
Telefon: 0351 / 496 75 41
Fax: 0351 / 495 61 16
E-Mail: [email protected]
Hotelstadtplan
1 Breitenfelder Hof
12 Park Hotel Seaside Leipzig
2 Hotel Fürstenhof
13 Telekom Tagungshotel
3 Hotel im Sachsenpark
14 Vivaldi Hotel Leipzig
4 Leonardo Hotel und Residenz
15 Hotel Bavaria, Brehna
5 ibis Leipzig Zentrum
16 Country Park-Hotel, Brehna
6 Lindner Hotel Leipzig
17 Hotel Am Ratsholz
7 Hotel Berlin
18 Quality Hotel Stadt Merseburg
8 Marriott Leipzig
9 Hotel Michaelis
CCL Congress Center Leipzig
10 Hotel Papilio
K Thomaskirche
11 Ramada Treff Hotel Leipzig
Z Leipziger Zoo
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Hinweise zur Organisation
143
Tagungsgebühren
Tagungsbüro
a)Mitglied der DDG¹
Frühanmeldung bis 30.01.2006
Anmeldung bis 10.05.2006
Anmeldung vor Ort
€ 65,–
€ 90,–
€115,–
b)Nichtmitglied
Frühanmeldung bis 30.01.2006
Anmeldung bis 10.05.2006 Anmeldung vor Ort
€125,–
€175,–
€225,–
c) Assoziiertes Mitglied der DDG²
Frühanmeldung bis 30.01.2006
Anmeldung bis 10.05.2006 Anmeldung vor Ort
€ 50,–
€ 85,–
€110,–
d)Student *
Frühanmeldung bis 30.01.2006 Anmeldung bis 10.05.2006 Anmeldung vor Ort
€ 45,–
€ 55,–
€ 65,–
e)Tageskarten
Mitglied
Nichtmitglied
Assoziiertes Mitglied
Student (Nachweis erforderlich)
€ 65,–
€125,–
€ 50,–
€ 30,–
f) Presse (um Akkreditierung in der Pressestelle vor Ort wird gebeten)
frei
g)Aussteller (pro Stand ein Aussteller zum wissenschaftlichen
Programm und je 25 m² eine weitere freie Anmeldung)
frei
h) Zusätzliche Aussteller (Zutritt zum wissenschaftlichen Programm)
Gebühr a) – e)
¹ auch Mitglieder des OEDG, SDG, ASK, Euroregion Ost *
² auch Mitglieder des VDBD, Doktoranden *
* Nachweis erforderlich
Öffentliche Verkehrsmittel – Tagungsticket
Für die Zeit der Jahrestagung vom 24. bis 27. Mai 2006 wird ein vergünstigtes Kombiticket angeboten. Zum Preis von € 10,10 zzgl. Versandkosten können Sie auf allen
Linien und mit allen Verkehrsmitteln der Nahverkehrsunternehmen des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes einschließlich der Züge der Deutschen Bahn und Connex
(S-Bahn, StadtExpress-Züge, Regionalbahnen, RegionalExpress-Züge) in der Stadt
Leipzig (Zone 110) von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr fahren.
Bitte beachten Sie: Die Fahrt vom und zum ­Flughafen ist ausgenommen.
Das Tagungsbüro befindet sich in der Glashalle
und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Dienstag, 23. Mai 2006
Mittwoch, 24. Mai 2006 Donnerstag, 25. Mai 2006
Freitag, 26. Mai 2006
Samstag, 27. Mai 2006 15.00 – 19.00 Uhr
09.00 – 20.00 Uhr
07.00 – 18.30 Uhr
07.30 – 19.30 Uhr
07.30 – 14.00 Uhr
Infowand
Im Tagungsbüro in der Glashalle befindet sich
eine zentrale Informationswand für Programm­
änderungen und Nachrichten. Bitte haben Sie
Verständnis dafür, dass eine individuelle Benachrichtigung einzelner Teilnehmer generell nicht
möglich ist. Bitte informieren Sie sich daher
selbstständig mit Hilfe der Informationswand.
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Hinweise zur Organisation
144
Kinderbetreuung
(Eltern-/Kind-Café)
Pressekonferenzen der
Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch
bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und
Endzeiten des wissenschaftlichen Programms.
Folgende Pressekonferenzen sind geplant:
Wie in den letzten Jahren wird Familie Lawrenz
die Betreuung Ihrer Kinder über­nehmen. Es ist
keine Voranmeldung nötig und dieser Service
wird von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Eröffnungspressekonferenz:
Dienstag, 23. Mai 2006, 11.00 – 12.00 Uhr
Universität Leipzig
Neuer Senatssaal, Rektoratsgebäude
Ritterstraße 26
04109 Leipzig
Im Eltern-/Kind-Café stehen Tee, Saft und Wasser
für die Kinder zur Verfügung sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Die Kinder
dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche
Kreativ-Angebote freuen. Es stehen Bücher zum
Schmökern, Brettspiele aber auch Kinderfilme
sowie viele andere Spielsachen zur Verfügung.
Kongresspressekonferenz:
Freitag, 26. Mai 2006, 12.00 – 13.00 Uhr
Bitte beachten Sie, dass Familie Lawrenz eine
Betreuung von Kindern ab einem Alter von zwei
Jahren übernimmt. Eltern mit Babys oder Kleinstkindern sind auch herzlich im Eltern-/Kind Café
willkommen. Es gibt Wickelgelegenheiten und
Abstellmöglichkeiten für Kinderwagen, gern kann
auch ein Fläschchen für die Kleinen erwärmt wer­
den. Den Eltern stehen Kaffee und Tee zu kleinen
Preisen zur Verfügung. Schauen Sie im Eltern-/
Kind-Café vorbei, Familie Lawrenz freut sich auf
Sie und Ihre Kinder!
Für die Betreuung der Presse und für Fragen im Vorfeld steht Ihnen
die Pressestelle der DDG jederzeit gern zur Verfügung:
Congress Center Leipzig (CCL)
Vortragsraum 10
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
Universität Leipzig
Pressestelle
Dr. Bärbel Adams, Pressereferentin
Ritterstraße 26
04109 Leipzig
Telefon 0341 / 97 - 350 22
Fax: 0341 / 97 - 350 29
E-Mail: [email protected]
Internet: www.uni-leipzig.de/presse
Pressestelle im Congress Center Leipzig (CCL)
Vortragsraum 9
Telefon: 0341 / 41 45 50 - 14/-15
Fax: 0341 / 41 45 50 - 16
Öffnungszeiten der Pressestelle im
Congress Center Leipzig (CCL):
Mittwoch, 24. Mai 2006
Donnerstag, 25. Mai 2006 Freitag, 26. Mai 2006 Samstag, 27. Mai 2006 09.00 – 20.00 Uhr
07.00 – 19.00 Uhr
07.30 – 19.30 Uhr
07.30 – 14.00 Uhr
Bitte beachten Sie, dass die Akkreditierung im Tagungsbüro in der Glashalle
erfolgt. Dort erhalten Sie neben den Tagungsunterlagen auch Ihren Teilnehmer­
ausweis, der Sie zum Zutritt zur Jahrestagung berechtigt.
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Hinweise zur Organisation
145
Teilnehmerzertifikat und CME-Punkte für die Jahrestagung
Fundbüro
Die diesjährige Jahrestagung wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit
insgesamt 16 Fortbildungspunkten anerkannt. Das Teilnehmerzertifikat wird an dem
separaten Zertifizierungsschalter in der Glashalle ausgegeben.
Das Fundbüro befindet sich im Tagungsbüro am
Schalter „Hotel“ in der Glashalle. Bitte melden
Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber nach verloren gegangenen
Gegenständen erkundigen möchten.
Nach den neuen Richtlinien der Sächsischen Landesärztekammer sind Ärzte angehalten, sich online die Fortbildungspunkte mittels der Barcode-Etiketten gutschreiben
zu lassen. Es besteht auch die Möglichkeit sich täglich handschriftlich in die Teilnehmerlisten einzutragen. Die Online-Akkreditierung ist am Zertifizierungsschalter in der
Glashalle möglich. Hier liegen auch die Teilnehmerlisten für eine handschriftliche
Ein­tragung aus.
Teilnehmerzertifikat für den Postgraduiertenkurs
Der diesjährige Postgraduiertenkurs wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer
mit 5 Fortbildungspunkten anerkannt. Nach den neuen Richtlinien der Sächsischen
Landesärztekammer sind die Teilnehmer angehalten, sich handschriftlich in die ausgelegten Teilnehmerlisten einzutragen, um die Fortbildungspunkte zu erwerben.
­Ferner erhält jeder Teilnehmer nach dem Postgraduiertenkurs ein Teilnehmerzertifikat. Das Teilnehmerzertifikat als auch die Teilnehmerlisten liegen im Saal 5 nach
der Veranstaltung aus.
Garderobe
Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe in der Glashalle auf
Selbstzahlerbasis für € 1,– abgegeben werden.
Gastronomie
Während der gesamten Jahrestagung werden diverse Getränkebars und Restaurants
im Congress Center Leipzig (CCL) und der Glashalle geöffnet sein.
Internet
Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern der
Jahrestagung in der Messehalle 2 zur Verfügung.
Erhöhtes kardiometabolisches
Risiko und die Rolle des
Endocannabinoid-Systems
Hohe
Triglyzeride
Insulinresistenz
Bluthochdruck
Niedriges HDLCholesterin
Intraabdominale
Adipositas
Hohes LDLCholesterin
Erhöhter
Nüchternblutzucker
Kardiovaskuläre
Erkrankung
Proinflammatorische
Adipokine
Mehr Informationen zur chronischen Überaktivierung
des EC-Systems und zum erhöhten kardiometabolischen Risiko:
Donnerstag 25. Mai 2006, 08:00 –10:30 Uhr in Saal 2
„CB1-Rezeptor-Antagonismus – ein neuer Ansatz im
Management kardiometabolischer Risikofaktoren“
Besuchen Sie uns auch am Sanofi-Aventis Stand 11 in Halle 2.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
AVS 317 06 022a-1539
Typ-2Diabetes
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
DDG-Lauf
147
DDG-Lauf
Wegen der großen Erfolge der letzten Jahre möchten wir Sie auch diesmal wieder zu
unserem traditionellen DDG-Lauf einladen. Die 5 km lange Strecke (Rundkurs, flach)
führt durch den Clara-Zetkin-Park und kann entweder laufend oder walkend absolviert
werden. Der Lauf findet am Freitag, 26. Mai 2006, um 07.00 Uhr statt. Der Start befindet sich im Clara-Zetkin-Park am BSV AOK Zentrum für Gesundheitssport.
Die Auswertung des Laufs wird nach den DLV-Tabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim
Walking wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde
ausgewiesen. Jeder Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde, die online zur
Verfügung steht, als Auszeichnung. Die Sieger und die beste Mannschaft bzw. Start­
gemeinschaft (je 3 Teilnehmer) erhalten Pokale.
Im Zielbereich werden Waffeln, Obst, Wasser und Saft als Verpflegung ausgegeben.
Die medizinische Betreuung übernimmt das Deutsche Rote Kreuz. Der Sanitärbereich
mit Duschmöglichkeiten befindet sich im Zentrum für Gesundheitssport.
Anschließend bieten wir einen Bustransfer zum Messegelände um 07.40 Uhr und
08.10 Uhr an. Die nachfolgenden Veranstaltungen beginnen um 08.30 Uhr.
Die Anmeldung kann vorab online oder postalisch
(bis Dienstag, 23. Mai 2006, 18.00 Uhr) erfolgen an:
Thomas Hickmann
Heikenbergstraße 29
37431 Bad Lauterberg
Telefon: 0 55 24 / 85 22 30
Fax: 0 55 24 / 85 24 49
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ddg2006.de
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihren ­Jahrgang, ggf. das Team an, und ob
Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten.
Nachmeldungen sind am Mittwoch, 24. Mai 2006, in der Zeit von 13.00 Uhr bis
17.00 Uhr und am Donnerstag, 25. Mai 2006, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
im Tagungsbüro in der Glashalle möglich. Dort werden im selben Zeitraum auch die
Startnummern ausgegeben. Von den Teilnehmern wird eine Spende von ­mindestens
€ 5,– zu Gunsten des Förderkreises der Kinderklinik e.V. der Uni­versität Leipzig
erwartet.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden!
Veranstalter:
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
(verantwortlich: Prof. Dr. M. Nauck)
Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21
37431 Bad Lauterberg
Telefon: 0 55 24 / 812 18
Fax: 0 55 24 / 813 98
E-Mail: [email protected]
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Abendveranstaltungen
148
Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung
Donnerstag, 25. Mai 2006 | 19.00 Uhr (Eintrittspreis: € 25,– pro Person)
Das diesjährige Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung findet
in der Thomaskirche statt – Leipzigs erste Adresse für Bach-Liebhaber. Die Kirche
wurde 1212 als Klosterkirche erbaut und ist damit der erste Bau im romanischen Stil
in Leipzig. In der heutigen Gestalt ist sie im Wesentlichen ein Werk des 15. Jahr­
hunderts im spätgotischen Stil, wobei der Kirchenbau im Laufe der Jahrhunderte
manche Zusätze und Umbauten erfuhr.
Ev.-Luth. Kirchgemeinde
St. Thomas zu Leipzig
Thomaskirchhof 18
04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 960 28 - 55
Fax: 0341 / 960 06 - 52
E-Mail: [email protected]
Internet: www.thomaskirche.org
Die Kirche ist 27 Jahre lang die Wirkungsstätte von J. S. Bach (1723 –1750) als
­Thomaskantor gewesen. In dieser Zeit leitete er den berühmten Thomanerchor, der
bis in die heutige Zeit weltweite Berühmtheit besitzt. In Leipzig und der Thomas­
kirche entstand ein Großteil der Werke Bachs. Seinem reichen musikalischen Erbe
fühlt sich der Knabenchor besonders verpflichtet.
Freuen Sie sich auf den Thomanerchor. Er ist nur ein halbes Jahrhundert jünger als
die Stadt Leipzig selbst und damit ihre älteste kulturelle Einrichtung. Mehr als 780
Jahre umspannt nunmehr die von politischen, städtischen, religiösen und schulischen
Auseinandersetzungen geprägte Chorgeschichte. Im Jahre 1212 bestätigte Otto IV.
die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes zu St. Thomas. Zum Stift gehörte eine
Klosterschule, die geistlichen Nachwuchs heranbilden sollte. Bestandteil der Ausbildung war von Anfang an der liturgische Gesang.
Als weiteren Höhepunkt hören Sie gemeinsam mit dem Thomanerchor das Gewandhausorchester. Das Gewandhausorchester ist das älteste bürgerliche Konzertorchester
Deutschlands (Gründung 1743). Den europäischen Ruhm des Gewandhausorchesters
begründete Felix Mendelssohn Bartholdy, der 1835 als Gewandhauskapellmeister
gewonnen wurde. Mit ihm erhielt das Orchester seinen ersten Konzertdirigenten im
modernen Sinne. Das Gewandhausorchester Leipzig gehört heute zu den wenigen
Spitzen-Klangkörpern der Bundesrepublik, die weiter den romantisch warmen, runden, „deutschen“ Orchesterklang pflegen: „Keine Schärfe, selbst im größten Forte süß
und von südlicher Glut. Man wird von diesem Klang umarmt“ (Gewandhauskapellmeister Herbert Blomstedt).
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Abendveranstaltungen
149
Ihrer KleidungsBitte beachten Sie bei
überwiegende Teil
und Schuhwahl, dass der
igelände (Schirm­
Fre
der Veranstaltung im
Zoos stattfindet.
des
)
den
han
überdachung vor
Gesellschaftsabend im Leipziger Zoo
Freitag, 26. Mai 2006 | ab 19.30 Uhr (Kostenbeitrag: € 30,– pro Person)
Das Motto der 41. Jahrestagung unserer Fachgesellschaft ist „Tradition und Fortschritt“. Der gesellschaftlichen Tradition folgend wird der weltbekannte Leipziger
Zoo – auch „Zoo der Zukunft“ genannt – Gastgeber des diesjährigen Gesellschafts­
abends sein, der am 09. Juni 1878 von dem Gastwirt Ernst Pinkert als Privatunter­
nehmen ins Leben gerufen wurde.
Dieser einmalige und eindrucksvolle Ort bietet Ihnen viel Raum für Begegnungen
mit Freunden, Kollegen und Bekannten und erlaubt einen regen Gedankenaustausch
untereinander. Den Phantasien sind keine Grenzen gesetzt und die entspannte
­Atmosphäre lädt zu anregenden und intensiven Diskussionen ein, um auch einmal
bereits erforschte Pfade verlassen und neue entdecken zu können.
Hauptdarsteller dieses Abends sind sicherlich die Tiere des Zoos aus aller Welt,
die in ihren natürlichen Lebensräumen von den Tagungsteilnehmern zu beobachten
sind. Beim gemeinsamen Flanieren durch den stimmungsvoll beleuchteten Leipziger
Zoo werden die Besucher aber auch Darbietungen von Künstlern aus aller Welt sowie
kulinarische Köstlichkeiten genießen können. Die Düfte Asiens, die Klänge Afrikas
und die Rhythmen Latainamerikas werden den Abend umrahmen.
Ein interessanter Abend voller Inspirationen, Eindrücken, Überraschungen und
Erkenntnissen lässt Sie in den letzten Tag der Jahrestagung gehen, um sich ganz
dem Fortschritt in der Diabetologie widmen zu können.
Wir weisen darauf hin, dass in dem Kostenbeitrag in Höhe von € 30,– zwei
Coupons für Getränke enthalten sind. Weitere Getränke sind auf Selbstzahlerbasis zu erwerben.
Zoo Leipzig GmbH
Pfaffendorfer Straße 29
04105 Leipzig
Telefon: 0341 / 59 33 - 500
Fax: 0341 / 59 33 - 303
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zoo-leipzig.de
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Touren
150
Leipzig zum Kennen lernen
Mittwoch, 24. Mai 2006 | 14.30–17.30 Uhr (Start: CCL | Ende: Zentrum)
Donnerstag, 25. Mai 2006 | 09.00–12.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL)
Donnerstag, 25. Mai 2006 | 09.30–12.30 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL)
Preis pro Person: € 30,–
Die Stadtrundfahrt gibt einen allgemeinen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt wie das Völkerschlachtdenkmal, die Thomaskirche, die Oper,
das Alte Rathaus, die Börse, die Nikolaikirche, den Hauptbahnhof, das Museum der
Bildenden Künste, die Mädlerpassage, das Bachdenkmal (nur Außenbesichtigungen).
Damit der Überblick komplett wird: Tourabschluss mit Kaffeetrinken im Panoramarestaurant im 29. Stockwerk des Cityhochhauses, dem früheren Uniriesen oder auch
„Weisheitszahn“ genannt, mit echten „Leipziger Lerchen“.
Musikstadt Leipzig
Donnerstag, 25. Mai 2006 | 09.00 – 13.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL)
Preis pro Person: € 25,–
Leipzig war und ist Heimstatt für viele berühmte Komponisten und Musiker wie
Bach, Mendelsohn, Schumann, Mahler, Masur, ­Zimmermann, das Gewandhausorchester und den Thomanerchor. Die Tour führt Sie vorbei am Robert-Schumann-Haus,
dem Richard-Wagner-Denkmal zum Mendelsohn Museum (Besichtigung und Führung)
und setzt sich fort im Johann-Sebastian-Bachmuseum, dem sogenannten Bacharchiv,
und schließt in der Thomaskirche.
Leipzig „Tierisch gut“
Donnerstag, 25. Mai 2006 | 09.00 – 12.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL)
Preis pro Person: € 25,–
Pongoland ist mit ca. 30.000 m² die weltgrößte Anlage, in der alle vier Menschenaffenarten gehalten werden. Die Anlage ist als Kooperationsprojekt des Zoos mit dem
Max-Planck-Institut entstanden und im Leipziger Zoo (gegründet 1878) integriert.
Die Wissenschaftler des Max-Planck-Institutes, die die Menschheitsentwicklung erforschen, führen hier, oft auch vor den Augen der Besucher, Verhaltensbeobachtungen
mit den Menschenaffen durch, um mehr über ihre Fähigkeiten herauszufinden und
damit auch Rückschlüsse auf die Entstehung des Menschen ziehen zu können. Es bietet sich die einmalige Gelegenheit, „hinter die Kulissen“ des weltgrößten Primatenhauses zu sehen.
Alle Touren werden in Begleitung eines Stadtführers und mit klimatisierten Reisebussen durchgeführt. Die Abfahrt und das Ende der
Tour entnehmen Sie bitte der entsprechenden Tourbeschreibung. Eintrittsgelder in die jeweiligen Besichtigungsstätten sind im Preis
­inbegriffen. Alle Touren basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 20 Personen. Sollten sich bei einer von Ihnen ausgesuchten Tour
nicht genügend Teilnehmer angemeldet haben, hält sich die K.I.T. GmbH Dresden das Recht vor, die Tour zu stornieren. Sie werden
in diesem Fall per E-Mail oder Fax rechtzeitig benachrichtigt. Der von Ihnen bereits gezahlte Gesamtbetrag wird dann zurückerstattet.
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Touren
151
Leipzig „Tierisch schnell“
Beide Touren
Freitag, 26. Mai 2006 | 09.00 – 12.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL)
Freitag, 26. Mai 2006 | 11.30 – 14.30 Uhr (Start: CCL | Ende: CCL)
Preis pro Person: € 35,–
Sie werden „entführt“ in die Porsche Erlebniswelt, begleiten Cayenne und Carrera
GT auf ihrem Weg durch die Fertigung. Im Rahmen einer Fabrikbesichtigung werden
Ihnen exklusive Blicke hinter die Kulissen gewährt. Im Turm des Kundenzentrums
erleben Sie Porsche Historie, beobachten das Geschehen auf der Einfahr- und Prüfstrecke und genießen einen grandiosen Rundblick auf das gesamte Porsche Gelände.
Anschließend ist ein kleiner „Boxen Stop“ (Imbiss vor Ort) organisiert.
Die Teilnahme an diesem Programm ist für Kinder unter 12 Jahren und Personen
mit Herzschrittmacher nicht möglich.
Leipzigs „Canale Grande“
Freitag, 26. Mai 2006 | 09.00 – 13.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: CCL)
Preis pro Person: € 45,–
Die Tour führt in den Stadtteil Plagwitz, der zur Mitte des 19. Jh. noch ein Dorf war.
Industrielle, wie Karl Heine, fanden in Leipzig gute Bedingungen für ihre Ansiedelungen und verwandelten das Gebiet in eine bedeutende Industriezone. Das Kanalnetz
wurde ausgebaut mit dem Ziel, die Weiße Elster mit Saale und Elbe zu verbinden.
Die Verbindung wurde nie vollendet. Zu DDR-Zeiten war Plagwitz ein Industriebezirk
mit 35.000 Arbeitsplätzen. Mitte der 90er Jahre erfolgten große Investitionen. Die
bedeutende Industriearchitektur wurde restauriert und rekonstruiert. Die Gebäude
und Anlagen werden nun als Büro- und Geschäftshäuser, Loftwohnungen, Ateliers und
Restaurants genutzt. Von der Kanalseite haben Sie einen interessanten Blick auf die
imposanten Bauten. Mit einem Motorboot oder einem 10er Kanadier mit Steuermann
wird das Kanalnetz erkundet. Am Stelzenhaus gehen Sie an Land und besuchen das
Industriemuseum GaraGe. Die Rückfahrt erfolgt mit dem Bus zum CCL.
Leipzig auf den Spuren von Herrn Schneider
Samstag, 27. Mai 2006 | 09.00 – 12.00 Uhr (Start: Zentrum | Ende: Zentrum)
Preis pro Person: € 25,–
Jürgen Schneider, ein Mann mit einem Faible für schöne alte Häuser, fühlte sich nach
der Wende in Leipzig sichtlich wohl. Die Stadt des Historismus hatte es ihm angetan.
Neben seinem wohl bekanntesten Objekt, der Mädler-Passage, stellt der Rundgang 15
weitere kulturhistorisch wertvolle Gebäude vor, die durch seine Hände gingen. Was
inzwischen aus den Immobilien, wie dem Fürstenhof oder dem Romanushaus, geworden ist, erfahren Sie auf diesem Stadtbummel der besonderen Art.
Ausgebucht!
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Allgemeine Geschäftsbedingungen
der K.I.T. GmbH & Co. KG
152
Allgemeine Geschäftsbedingungen der K.I.T. GmbH & Co. KG
Tagungsteilnahme
Nur vollständig ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformulare können bearbeitet werden. Die Anmeldegebühr muss im Voraus bei
Anmeldung entrichtet werden. Die Höhe der Anmeldegebühr richtet sich nach dem Zeitpunkt der Anmeldung (Datum des Poststempels
bzw. Fax-Eingang). Anmeldeschluss ist der 10. Mai 2006. Ab diesem Datum ist die Voranmeldung abgeschlossen. Die Anmeldung zur Jahrestagung ist vor Ort aber selbstverständlich möglich. Allen Teilnehmern, die sich bis zum 10. Mai 2006 vollständig angemeldet haben,
werden der Teilnehmerausweis, die Gutscheine der gebuchten Programmpunkte sowie der Gutschein für die Tagungstasche vorab per Post,
ca. vier Wochen vor Beginn der Jahrestagung, zugesandt. Die Tagungsunterlagen (Tasche) werden gegen Vorlage des zugesandten Gutscheines vor Ort an der separaten Taschenausgabe ausgehändigt. Begleitpersonen haben keinen Zutritt zum wissenschaftlichen Programm
und zur Industrieausstellung. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum 30. März 2006 werden die Tagungsgebühren abzüglich einer
Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 25,00 zurückerstattet. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme nach dem 30. März 2006 erfolgt keine
Erstattung der Gebühren. Alle Rückzahlungen erfolgen nach der Jahrestagung. Bei Namensänderungen werden € 15,00 berechnet. Sollten
Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen werden € 15,00 als Bearbeitungsgebühr erhoben. Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform.
Abendveranstaltungen/Tagungsticket (Öffentliche Verkehrsmittel)
Nach Eingang des vollständig ausgefüllten Anmeldeformulars und der Zahlung erhalten die Teilnehmer eine Rechnung. Die Eintrittskarten
für den Gesellschaftsabend und das Benefizkonzert werden zusammen mit dem Teilnehmerausweis vorab per Post zugesandt (siehe oben).
Für die Abendveranstaltungen gibt es begrenzte Kapazitäten. Buchungsschluss ist der 25. April 2006. Im Falle einer Stornierung durch
den Teilnehmer nach dem 30. März 2006 erfolgt keine Rückerstattung. Das Tagungsticket wird zusammen mit dem Teilnehmerausweis und
den Gutscheinen für die Abendveranstaltungen, nach Erhalt der Zahlung, per Post zugesandt, so dass das Tagungsticket schon bei Anreise
genutzt werden kann. Wir möchten darauf hinweisen, dass bei Verlust des Tagungstickets ein neues Ticket im Tagungsbüro gelöst werden
muss. Eine Stornierung ist nicht möglich. Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform an die K.I.T. GmbH & Co. KG.
Hotelbuchung
Die Hotelzimmer werden nach Eingang des Hotelbuchungsformulars und der Kreditkartengarantie vergeben. Ohne Kreditkartengarantie kann
die Hotelanmeldung nicht bearbeitet werden. Für Ausnahmeregelungen wenden Sie sich bitte an die K.I.T. GmbH & Co. KG. Die K.I.T. GmbH
& Co. KG wird die Kreditkarteninformation als Garantie Ihrer Reservierung an das Hotel weiterleiten. Je nach Zahlungsbedingungen des
Hotels können die Kosten für die Übernachtung (frühestens 4 Wochen vor Anreise) von Ihrer Kreditkarte abgebucht werden.
Bei Stornierungen vor dem 15. Februar 2006 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 15,00 durch die K.I.T. GmbH & Co. KG abgebucht.
Im Falle einer Stornierung oder einer Verkürzung der Aufenthaltsdauer nach dem 15. Februar 2006 oder einer Nichtanreise wird Ihre Kreditkarte vom Hotel oder von der K.I.T. GmbH & Co. KG in Höhe der angefallenen Stornierungsgebühren belastet. Alle Änderungen oder Stornierungen müssen schriftlich getätigt werden.
Haftung
Die K.I.T. GmbH & Co. KG haftet im Rahmen der Sorgfaltspflicht als ordentlicher Kaufmann nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Haftung der K.I.T. GmbH & Co. KG – gleich aus welchem Rechtsgrund – beschränkt sich auf den Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die Haftung
beauftragter Drittleister bleibt davon unberührt.
Der Teilnehmer nimmt an dem Programm auf eigene Gefahr teil.
Datenschutz
Die K.I.T. GmbH & Co. KG erhebt und speichert die personenbezogenen Daten zur ordnungsgemäßen Durchführung der 41. Jahrestagung der
Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Eine Weitergabe ohne ausdrückliche Zustimmung des Teilnehmers wird ausgeschlossen. Der Datenschutz
wird nach dem Bundesdatenschutzgesetz und dem Teledienstdatenschutzgesetz gewährleistet.
Erfüllungsort und Gerichtsstand
Erfüllungsort ist Leipzig und Gerichtsstand Berlin. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Anmeldung Jahrestagung
153
Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax (Vorder- und Rückseite) bis spätestens 10. Mai 2006 senden an:
K.I.T. GmbH
Association & Conference Management Group & Co. KG
Kurfürstendamm 71
Telefon: 0 18 03 / 47 00 - 02*
Fax: 0 18 03 / 47 00 - 03*
* (€ 0,12/Minute)
10709 Berlin
Nachname
Titel
Herr
Vorname
Institut/Firma (Bitte nicht angeben bei Privatadresse.)
Straße/Postfach
Postleitzahl
Stadt
E-Mail
Telefon
Fax
Frau
Für statistische Zwecke bitten wir Sie, Ihr Berufsfeld anzugeben:
Forschung
Universitätsklinik
Krankenhaus
Praxis
Beratung/Schulung
Industrie
Tagungsanmeldung
Anmeldung
bis 30.01.2006
Anmeldung bis 10.05.2006
Anmeldung ab 11.05.2006
Tageskarte
Datum:
Mitglied der DDG
€ 65,–
€ 90,–
€ 115,–
€ 65,–
Assoziiertes Mitglied der DDG
€ 50,–
€ 85,–
€ 110,–
€ 50,–
Mitglied der OEDG, SDG, ASD, Euroregion Ost* € 65,–
€ 90,–
€ 115,–
€ 65,–
€ 50,–
€ 85,–
€ 110,–
€ 50,–
Nichtmitglied
€ 125,–
€ 175,–
€ 225,–
€ 125,–
Studenten*
€ 45,–
€ 55,–
€ 65,–
€ 30,–
Mitglied des VDBD, Doktoranden*
* Bitte Nachweis beifügen!
Postgraduiertenkurs
mit Anmeldung € 55,–
ohne Anmeldung Ich bitte um Zusendung des Hauptprogramms gegen eine Gebühr pro Stück von
Presse frei (Um Akkreditierung im Tagungsbüro vor Ort wird gebeten.)
Betrag Tagungsanmeldung: Ich nehme als Ordentliches Mitglied der DDG an der Mitgliederversammlung am 26.05.2006 teil.
€ 80,–
€
€ 2,–
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Anmeldung Jahrestagung
154
Abendveranstaltungen
Einzelpreis
Anzahl Gesamtpreis
Benefizkonzert (25.05.2006) € 25,–
€
Gesellschaftsabend (26.05.2006) € 30,–
€
Betrag Abendveranstaltungen:
€
Tagungsticket (Öffentliche Verkehrsmittel)
Einzelpreis
Anzahl
Gesamtpreis
LVB Karte (4 Tage) € 10,50
€
Betrag Tagungsticket:
€
Gesamtbetrag
Gesamtbetrag (Tagungsanmeldung, Abendveranstaltungen, Tagungsticket):
€
Zahlung
er Betrag wird überwiesen auf das Konto der K.I.T. GmbH & Co. KG bei der Dresdner Bank Berlin,
D
Konto-Nr.: 05 14 02 62 03, Bankleitzahl: 100 800 00, IBAN-Code: DE20 1008 0000 0514 0262 03, SWIFT-Code: DRES DEBB
Bitte belasten Sie folgende Kreditkarte mit dem Gesamtbetrag:
VISA
Mastercard
Diners Club
American Express
Kreditkartennummer
gültig bis (Monat/Jahr)
Kartenprüfwert (die letzten 3 Ziffern im Unterschriftsfeld, Rückseite)
Karteninhaber
Unterschrift des Karteninhabers
Ich habe die im Hauptprogramm abgedruckten Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf Seite 152 zur Kenntnis genommen und akzeptiert.
Datum, Ort
Unterschrift
24 .– 27 . Mai 200 6, Leipzig | www.ddg 200 6.de
Antrag auf Aufnahme in die Deutsche
Diabetes-Gesellschaft e.V.
155
Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post senden an:
Deutsche Diabetes-Gesellschaft e. V.
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Antrag zur Aufnahme als (bitte ankreuzen):
Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,– p. a.)
auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftliche Tätigkeit hervorgetreten (vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie)
approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise der Diabetesbehandlung widmet
Assoziiertes Mitglied (Beitrag € 20,– p. a.)
Angehörige med. Ass.-Berufe mit von der DDG anerkannter Ausbildung (vgl. beigefügter Nachweis in Kopie)
Student/-in mit Interesse an der Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in Kopie)
Förderndes Mitglied (Beitrag:
mind. € 1.000,– p. a.)
Begründung:
Ich bin tätig in/an/bei/als:
Universitätsklinik
Forschung
akad. Lehrkrankenhaus
Industrie sonstiges Krankenhaus
Reha-Einrichtung
Nachname
Titel
Vorname
Dienststellung
Geburtsname
Geburtsdatum
dienstlich
privat (bitte angeben)
Einrichtung (Praxis, Klinik, usw.)
Name
Straße
Straße
PLZ/Stadt
PLZ/Stadt
Telefon
Telefon
Fax
Fax
E-Mail E-Mail
Praxis/niedergelassener Arzt
Nach der Satzung der DDG ist für die Aufnahme in die Gesellschaft die Bürgschaft zweier Ordentlicher DDG-Mitglieder notwendig.
Diese sind auf der Rückseite aufgeführt. Dies gilt nicht für Fördernde Mitglieder.
41 . Jahrestagung | Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Antrag auf Aufnahme in die Deutsche
Diabetes-Gesellschaft e.V.
156
Als Ordentliche Mitglieder der Gesellschaft bürgen wir für die umseitige Persönlichkeit und empfehlen die Aufnahme in die DDG:
1. Bürge
2. Bürge
Name
Name
Vorname
Vorname
Titel
Titel
Ort
Ort
Datum
Datum
Unterschrift
Unterschrift
Datum, Ort
Unterschrift des Antragstellers
Gewünschtes Aufnahmejahr:
(volle Beitragspflicht entsteht im Aufnahmejahr)
laufendes Kalenderjahr
nächstes Kalenderjahr
Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften
Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zulasten meines/unseres Kontos
mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden
Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.
Bank
Konto-Nr.
BLZ
Name und Anschrift des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch)
Änderungen meiner/unserer Bankverbindung werde(n) ich/wir Ihnen unaufgefordert mitteilen und andernfalls alle Ihnen dadurch
entstehenden Kosten ersetzen.
Datum, Ort
Unterschrift
Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie im Rahmen der satzungsmäßigen Aufgaben der Gesellschaft an Dritte.
Mit Stellen des Aufnahmeantrags erklären Sie sich damit einverstanden. Stand: 11.05.2005
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enthält 3,64 mg Insulin glargin, entsprechend 100 I.E. Humaninsulin. Eine Patrone bzw. ein FertigPen enthält 3 ml, entsprechend 300 I.E. Insulin glargin ist ein Insulin-Analogon, das mittels gentechnischer Methoden
unter Verwendung von E. coli (K12-Stämme) gewonnen wird. Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-Cresol, Glycerol, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus
bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus® enthält Insulin glargin, ein Insulin-Analogon mit verlängerter Wirkdauer. Es sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung sollten individuell festgelegt werden. Bei
Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus® auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Gegenanzeigen: Allergie gegen Insulin glargin oder einen der Hilfsstoffe. Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Selten Sehstörungen. Lipodystrophie an der Einstichstelle. Lokale Reaktionen wie z.B. Rötung, Schmerz, Juckreiz, Quaddeln, Schwellung oder Entzündung. Selten
allergische generalisierte Reaktionen vom Soforttyp bis hin zum anaphylaktischen Schock. Bildung von Insulin-Antikörpern. Selten Natriumretention und Ödeme. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Die zusätzliche Gabe anderer Arzneimittel oder Alkoholgenuss kann die Wirkung von Insulin glargin auf den Blutzucker verstärken oder vermindern sowie die Warnzeichen einer Unterzuckerung verschleiern. Stand:
September 2005. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Aventis Pharma
Deutschland GmbH, Frankfurt/Main, Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. AVS 210 05 108b-1172. Literaturangabe 1: Lepore M et al.;
Diabetes Vol 49 (2000) 2142-2148 2: Riddle M; Diabetes Vol. 51 (2002) Suppl. 2: A 113, 457-P. *42% weniger Patienten mit nächtlichen Hypoglykämien im Vergleich zu NPH. (Fritsche
A. et al.; Ann Intern Med 138 (2003) 952-959).
Basisinformation siehe Seite 145.
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