Rerum - Dr. reinwald healthcare gmbh + co kg

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Rerum®
The ultimate Macrophage Activating Factor (MAF)
… well above and beyond blood-derived GcMAF
Information für Therapeuten
Überraschende Neuigkeiten über den »Dirigenten« des
angeborenen Immunsystems:
Makrophagen-Aktivierungsfaktor (MAF)
Makrophagenexpression und -funktion
Brain
Eye
Microglia:
Macrophage (eye):
Neuronal survival, connectivity, repair
Vascular remodelling
Epidermis
Lungs
Alveolar Macrophage:
Immune surveillance
Langerhans cells:
Immune surveillance; control
keratinocyte proliferation/differentiation
Liver
Mammary gland
Kupffer Cells:
Macrophage (mammary):
Clearance of debris from blood;
liver tissue regeneration after
damage
Pancreas
Macrophage (pancreas):
Islet development
Small / large intestines
Crypt Macrophages:
Immune surveillance
Branching morphogenesis;
ductal development
Heart
Macrophage (cardiac):
Healing and remodelling of
infarcted heart
Spleen
Macrophage (splenic
marginal zone):
Immune surveillance
Ovaries / Uterus
Macrophage (ovary):
Steroid hormone production
and ovulation
Macrophage (uterine):
Cervical ripening
Kidneys
Macrophage (kidney):
Ductal development
Bone
Osteoclasts:
Bone remodelling
Testis
Macrophage (testis):
Steroid hormone production
Lange Zeit wurde irrtümlich angenommen, dass GcMAF (GcProtein) der Taktgeber des angeborenen Immunsystems ist und damit zugleich ein extrem leistungsfähiger endogener Stimulator von Makrophagen.
Professor Ruggiero und eine Reihe von anderen Forschungsgruppen haben jedoch entdeckt, dass es genetisch verschiedene Phänotypen mit unterschiedlich kodierten Regionen für Aminosäuren des menschlichen Vitamin-D-Bindungsproteins (DBP) gibt. Zurückzuführen ist dies auf genspezifische Unterschiede
in den Allelen: eine Gruppe der GC-Polymorphismen, die sogenannte GC1-Gruppe, hat einen Threonin-Rest, während die GC2-Gruppe einen Lysin-Rest hat. Die möglichen genetischen Alternativen der
GC1- und GC2-Gruppen auf dem gleichen genetischen Lokus führen zu völlig neuen Schlussfolgerungen
bezüglich der Annahme, GcMAF sei der einzige, noch dazu von Protein abstammende Makrophagen-Aktivierungsfaktor (DBP) im gesunden menschlichen Körper.
Wenn es Menschen gibt, die keine Threonin-Kodierung und damit keine entsprechende Anbindungsstelle für GcMAF am Vitamin-D-Rezeptor aufweisen (DBP), dann würde dies bedeuten, dass in deren
Organismus kein einziges GcMAF vorhanden ist, denn GcMAF ist Threonin-kodiert. Anders ausgedrückt:
Menschen, die zur GC2-Gruppe gehören, d.h. homozygot (reinerbig) sind und daher anstelle einer Threonin- eine Lysin-Kodierung am gleichen Genlokus besitzen, können kein GcProtein nutzen. Ihr Immunsystem wäre demzufolge entsprechend schwach, und sie würden ein viel höheres Risiko haben, Krebs zu
entwickeln. Aber dies ist nicht der Fall.
Andererseits haben zahlreiche Studien von vielen Forschern weltweit aufgezeigt, dass die Aktivierung
von Makrophagen neben vielen anderen vor allem pro-immunogene, anti-entzündliche, neuroprotektive
und sogar anti-tumorale und anti-angiogenetische Effekte zur Folge hat. Wie also können wir den Wirkungsgrad einer solchen Immunmodulation über GcMAF erklären, wenn die gesamte Theorie bezogen
auf GcMAF falsch ist? Die Erklärung ist einfach: Die in GcMAF beobachteten Effekte sind ausschließlich auf
seine Funktion als ein Trägerprotein zurückzuführen. GcProtein selbst hat keine Wirkung per se; es dient
lediglich dazu, die aktiven Moleküle, deren umfangreiches Wirkprofil irrtümlich GcMAF zugeschrieben
wurde, zu transportieren.
Und was ist mit Ölsäure und Vitamin D? Könnten zahlreiche Effekte, die vorher und irrtümlich GcMAF
respektive GcProtein zugeschrieben wurden, durch Vitamin D und Ölsäure herbeigeführt worden sein?
In der Tat: zahlreiche Studien zeigen die Vorteile dieser Substanzen bei den verschiedensten Krankheiten. Professor Ruggiero ist daher der Meinung, dass die Antwort in der Molekülstruktur von GcMAF und
in seiner Eigenschaft als Carrier liegt, die eben u.a. Vitamin D und Fettsäuren, insbesondere Ölsäure und
Chondroitinsulfat transportiert, nicht aber im GcProtein (DBP) selbst.
Rerum bietet zahlreiche Vorteile im Vergleich zu den
vorangegangen Substanzen GOleic oder GcMAF:
1.
Rerum® ist nicht aus Serum gewonnen. Entsprechend ist es auch nicht von den Problemen berührt,
die mit einer Gewinnung von Protein aus Serum in Zusammenhang stehen.
2.
Rerum® wird nicht durch die Magensäure oder Proteasen verdaut, da es kein Protein ist bzw. enthält.
Im Gegenteil: seine Bioverfügbarkeit wird durch die Verdauung gesteigert.
3.
Rerum® benötigt keinerlei speziellen Vorsichtsmaßnahmen für Lagerung und Versand wie spezielle
Kühlung oder sogar Gefrieren.
4.
Rerum® induziert keine allergische Reaktion, da Glykosaminoglykane grundsätzlich anti-allergen
sind.
5.
Rerum® ist ein bona fide Nahrungsergänzungsmittel, da es aus Komponenten besteht, die in
Nahrungsergänzungen seit Jahrzehnten sicher verwendet werden.
6.
Rerum® kann als sicher bezeichnet werden, da es aus Komponenten besteht, die über Jahrzehnte
auch in der Humanmedizin verwendet worden sind. Chondroitinsulfat, Vitamin-D-und Ölsäure sind
auch in den USA als Nahrungsergänzungsmittel von der FDA genehmigte und reglementierte Substanzen.
7.
In Europa sind Chondroitinsulfat-Verbindungen als Arzneimittel mit klinische Studien zugelassen,
in denen Wirksamkeit und Sicherheit nachgewiesen und belegt sind.
8.
Rerum® weist eine sehr hohe Bioverfügbarkeit auf – ganz im Gegensatz zu langkettigen Proteinen
wie in GcMAF.
a. Dies liegt vor allem an den inhärenten Eigenschaften der Chondroitinsulfat-Verbindung und
dem Vorhandensein von Ölsäure.
b. Dank dieser einzigartigen Kombination wird Rerum® schnell über eine Vielzahl von Wegen
absorbiert und ist sofort bioverfügbar.
9.
Rerum® ist niedermolekular (nanosized).
a. Dies bedeutet, dass seine Kontaktoberfläche etwa 1000x größer ist als die eines langkettigen
Proteins wie GcMAF.
b. Rerum® ist aufgrund seiner Niedermolekularität in der Lage, weitaus mehr Gewebebereiche
im menschlichen Körper zu erreichen
10. Mit der Entdeckung von Rerum® haben wir letztlich den wirklichen und einzigen (auch für die GC2Phänotypen verfügbaren) – und entsprechend sicheren – Makrophagen-Aktivierungsfaktor (MAF)
11. Rerum® wird in einem state of the art GMP-zertifizierten Labor in Deutschland hergestellt.
Es kommt in sterilen Fläschen für die orale Einnahme (alternativ Adapplicator)
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