Finanzen Wirtschaftsplan 2010

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Finanzen
Wirtschaftsplan 2010
Entwurf des
Wirtschaftsplanes
der Dormagener Sozialdienst gGmbH
(DoS gGmbH)
für das Wirtschaftsjahr 2010
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
2
Erläuterungen zum Wirtschaftplan
3
Erfolgsplan gesamt
13
Erfolgsplan der Sparten
Ausbildung und Arbeit
14
Kindergarten
15
Betreuung OGS und sonstige Schulbetreuung
16
Netzwerk für Familie
17
Vermögensplan
18
Finanzplan
19
Stellenübersicht
20
2
Erläuterungen zum Entwurf des Wirtschaftsplanes 2010 der
Dormagener Sozialdienst gGmbH (DoS)
Entwicklung – Generelle Vorbemerkung
Die seit 2006 bestehende Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung. Insofern ist sie in ihrer
Tätigkeit im Rahmen der Förderung von Bildung und Erziehung, von Kinder-, Jugendund Altenhilfe sowie des Wohlfahrts- und Sozialwesens selbstlos tätig und verfolgt nicht
in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
Neben der Trägerschaft für die Kindertagesstätte „Flohkiste“ (seit Mitte 2006) wurden
diverse Schulkinder-Betreuungsmaßnahmen übernommen:
seit 01.01.2007 „OGS - Offene Ganztagsgrundschule“ / Erich-Kästner-Grundschule,
seit 01.08.2007 „sonstige Schulbetreuung“ / Bettina-von-Arnim-Gymnasium,
seit 01.08.2008 „sonstige Schulbetreuung“ / Städt. Realschule am Sportpark.
Von Anfang an beteiligt ist die Gesellschaft am Dormagener Modell zum umfassenden
Kinderschutz. Das Modul „Willkommen im Leben“ innerhalb des Projektes „NeFF“
(Netzwerk für Familien) wird durch die DoS entscheidend geprägt. Auch in weiteren
Modulen des bundesweit als beispielhaft geltenden Dormagener Modells wird sich die
Gesellschaft aktiv an der Weiterentwicklung beteiligen. Seit August 2008 wird mit Unterstützung der Stiftung Familie der Firma RheinEnergie der modellhafte Aufbau eines
Familienzentrums („Rappelkiste“ im Stadtteil Horrem) unterstützt, es sollen allgemeingültige Standards erarbeitet werden.
Dabei tritt die Gesellschaft als freier Träger der Jugendhilfe nicht in Konkurrenz zu anderen freien Trägern, vielmehr ist sie strikt dem Subsidiaritätsgedanken verpflichtet und
wird in der Regel nur dann (als Ausfallbürge) tätig, wenn andere Träger für die notwendigen Aufgabenwahrnehmungen nicht zu gleichen oder besseren Konditionen zur Verfügung stehen.
3
Bereits 2008 wurde innerhalb des Geschäftsbereiches „Arbeit und Ausbildung“ die Trägerschaft für das Programm „Wirtschaft und Schule“ übernommen. Hier sind für die
Zukunft weitere Maßnahmen, u. a. zur Integration Langzeitarbeitsloser, geplant.
Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der „Lokalen Koordinierungsstelle für Mikroprojektträger“ bei der Stadt Dormagen, die hier für insgesamt drei Jahre EU-Mittel einsetzen kann.
Der Entwurf des Wirtschaftsplanes umfasst 4 Sparten:
1. Ausbildung und Arbeit
Im 2008 übernommenen Geschäftsbereich „Ausbildung und Arbeit“ ist geplant, sich neben der Weiterführung des laufenden Projektes „Ausbildung und Arbeit“, zukünftig innerhalb des Dormagener Modells der Integration jugendlicher Arbeitsloser und von Arbeitslosigkeit bedrohter junger Menschen zu widmen. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit Dritten und der Stadt Dormagen, die für drei Jahre die Möglichkeit hat, aus EUMitteln Projekte zu fördern, die diesem Zweck dienen. Gefördert werden können auch
Menschen, die durch Kindererziehung und -betreuung nur erschwert in den Arbeitsprozess eingegliedert werden können.
2. Kindergarten
Die Trägerschaft für den Betrieb der Kindertagesstätte „Flohkiste“ in der Nettergasse in
Dormagen-Mitte wurde 2006 durch die DoS übernommen. Die Auswirkungen der neuen
gesetzlichen Regelungen zur Kindergartenfinanzierung für das Land NRW finden ihren
Niederschlag in der Kalkulation seit 2009.
3. Betreuung OGS und sonstige Schulbetreuung
Wie im Kindergartenbereich übernahm die DoS die Trägerschaft der Offenen Ganztagsgrundschule (OGS) an der Erich-Kästner-Schule wegen Aufgabe der Betreuung
durch den bisherigen Träger der Maßnahme. Für die Betreuungsmaßnahmen (innerhalb
der Landesförderung „Geld oder Stelle“ – ehemals 13plus) am Bettina von Arnim Gymnasium und der Realschule Am Sportpark standen andere freie Träger nicht zur Verfügung.
4
Die OGS wird fortgeführt, die bisherigen Angebote nach dem Landesprogramm („Geld
oder Stelle“) an den weiterführenden Schulen ebenfalls. Für die Betreuung an den beiden Schulen stehen für insgesamt drei Gruppen 50.000 Euro Landesgelder zur Verfügung. Die restlichen Betriebskosten werden als vertraglicher Zuschuss durch die Stadt
Dormagen aufgefangen.
4. Netzwerk für Familien – „NeFF“
Neben der Weiterführung des Moduls „Willkommen im Leben“ innerhalb des Projektes
„NeFF“ (Netzwerk für Familien) wird sich die DoS weiterhin u. a. am modellhaften Aufbau des Familienzentrums „Rappelkiste“ im Stadtteil Horrem beteiligen. Der Schwerpunkt im Projekt wird für die nächsten beiden Jahre auf der Entwicklung von weiteren
Angeboten zur Unterstützung von Eltern sowie von individuellen Einzelfallhilfen liegen.
Geschäftsführung und Verwaltung der Gesellschaft
Die nicht in den einzelnen Fach-Sparten dargestellten „sonstigen Leistungen und Aufgabenwahrnehmungen“ der DoS werden hier zusammengefasst. Es handelt sich u. a.
um Verwaltung und Geschäftsführung, Projekt - Unterstützungen, Beteiligung an Aktionen anderer Träger. Darüber hinaus werden hier auch die nicht konkret für die einzelnen Bereiche Arbeit und Ausbildung, Kindergarten, Schulkinderbetreuung und NeFF
bestimmten Spenden veranschlagt. Die Erträge und Aufwendungen der Geschäftsstelle
werden über eine Kostenumlage auf die Fach-Sparten verteilt.
5
Erläuterungen zum Ergebnisplan
Umsatzerlöse
879.000 €
Die Umsatzerlöse setzen sich aus gesetzlichen und vertraglichen Betriebskostenzuschüssen sowie weiteren institutionellen und auch privaten Zuschüssen zusammen.
Ausbildung und Arbeit
Durch die Stadt Dormagen erhält die Gesellschaft einen zweckgebundenen Zuschuss in
Höhe von 4.000 € für das Projekt „Ausbildung und Arbeit“. Für den Bereich Netzwerkarbeit und Projekte sind als Zuschuss 5.000 € kalkuliert. Ob darüber hinaus noch weitere
Zuschüsse akquiriert werden können, ist derzeit nicht absehbar.
Kindergarten
Die Umsatzerlöse umfassen insbesondere die gesetzlichen und vertraglichen Betriebskostenzuschüsse (426.000 €), die durch die Stadt Dormagen zu zahlen sind. Das seit
01.08.2008 geltende neue Landesrecht (KiBiz) hat die Berechnungsmethode der Zuschüsse verändert, bis dahin orientierte sich die Zuschusshöhe hauptsächlich an den
real anfallenden Personalkosten in der Einrichtung. Nunmehr erfolgt die Berechnung an
Hand der konkreten Zahl der Kinder in der Einrichtung sowie des auf jedes einzelne
Kind entfallenden stundenmäßigen Betreuungsumfanges. Dies führt zu einer Erhöhung
gegenüber dem Vorjahr.
Darüber hinaus sind hier die Elternbeiträge zur Finanzierung des Mittagessens der Kinder (insgesamt kalkuliert mit 21.000 €) veranschlagt. Für die Sprachförderung in der
Einrichtung wird ebenfalls ein Zuschuss von 1.200 Euro erwartet.
6
Betreuung OGS und sonstige Schulbetreuung
Die Zuschüsse auf der Grundlage der verschiedenen Landesprogramme betragen für
die OGS 144.300 € und für „sonstige Schulbetreuung“ 50.000 €, bezuschusst werden
gem. Vertrag weiterhin 56.800 €. Mit 49.300 € sind Erträge aus dem Mittagessensverkauf angesetzt.
Netzwerk für Familien (NeFF)
Die Umsatzerlöse setzen sich aus Honoraren für Vorträge auf Fachveranstaltungen
(1.000 €), Eintrittsgeldern der Elternschule (1.000 €), dem Zuschuss für Netzwerkarbeit
und Projekte im Rahmen der Hilfe zur Erziehung (94.900 €) sowie einer Zuwendung der
RheinEnergie Stiftung (24.000 € p. a.) zusammen.
Sonstige betriebliche Erträge
13.500 €
Ausbildung und Arbeit
Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten die Teilnehmerbeiträge (300 €).
Kindergarten
Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten erhaltene Spenden (1.500 €).
Betreuung OGS und sonstige Schulbetreuung
Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten erhaltene Spenden (900 €).
Netzwerk für Familie (NeFF)
Hierunter fallen vor allem Spenden und Zuwendungen für die innerhalb NeFF betriebenen Projekte wie „Willkommen im Leben“ (10.000 €). Nach fast 3 Jahren bundesweiter
Vortrags- und Fortbildungsveranstaltungen ist davon auszugehen, dass die Nachfrage
nach Elternbegleitbüchern und CDs abnimmt, so dass ein Rückgang bei den erhobenen
Schutzgebühren für die Musterexemplare der Dormagener Materialien zu erwarten ist
(800 €).
7
Materialaufwand
210.600 €
Ausbildung und Arbeit
Veranschlagt ist hier die durch die Stadt Dormagen erbrachte Leistung in diesem Geschäftsfeld.
Kindergarten
Neben den allgemeinen Betriebskosten der Einrichtung sind hier insbesondere die laufenden Materialaufwendungen in Höhe von rd. 28.000 € für Bildungs-, Betreuungs- und
Spielmaterial veranschlagt. Daneben werden hieraus die Aufwendungen für die Instandhaltung bestritten. An die Stadt Dormagen werden die Aufwendungen erstattet, die
sich aus dem Betrieb der Einrichtung und der Führung des Personals ergeben.
Betreuung OGS und sonstige Schulbetreuung
Die Essenslieferungen im Rahmen der Schulkinderbetreuung durch einen CateringService verursacht einen Aufwand von 42.000 €, die Nutzung der Angebote wie
Schwimmen und Musikschule von 2.000. Hinzu kommen Materialaufwendungen für den
konkreten Betrieb der OGS (2.700 €) sowie die Handkasse (1.000 €). An die Stadt Dormagen werden die Aufwendungen erstattet, die sich aus dem Betrieb der Einrichtung
und der Führung des Personals ergeben.
Netzwerk für Familien (NeFF)
Materialien für das Elternbegleitbuch sind mit 2.200 € veranschlagt, die Beauftragung
Dritter zur Elternbildung mit 2.000 €. Für die durch den Fachbereich 5 der Stadt erbrachten Leistungen sind 12.100 € erforderlich.
Für bezogene Dienstleistungen sind in den einzelnen Sparten Erstattungen zu zahlen:
5.200 € für Miete und Reinigung, an Service Zentrale Dienste (17.300 € u. a. für Personalbewirtschaftung), an Service Finanzen (10.200 € u. a. für das Buchungsgeschäft)
8
und an den Fachbereich 5 (22.000 € für Verwaltung und Geschäftsführung). Darüber
hinaus sind hier die Kosten für den Wirtschaftsprüfer (6.000 €) veranschlagt sowie in
Zusammenhang mit Projekten anfallende Kosten (2.000 €) .
Personalaufwand
722.900 €
Unter der Position „Personalaufwand“ werden alle Gehaltskosten aufgeführt, die originär
durch die bei der DoS beschäftigte MitarbeiterInnen verursacht werden. Dienstleistungen, die von der Stadt Dormagen im Auftrag der DoS erbracht werden, sind nicht mehr
in der Position „Materialaufwand“ als „Aufwendungen für bezogene Leistungen“ veranschlagt, sondern ebenfalls in den Personalkosten enthalten. Dies erklärt den Anstieg
von 2009 nach 2010.
Ausbildung und Arbeit
In dieser Sparte sind lediglich verrechnete Personalkosten enthalten.
Kindergarten
Im Kindergarten „Flohkiste“ sind derzeit 12 Personen beschäftigt. Es handelt sich hierbei um 8 Teilzeit- und 4 Vollzeitbeschäftigte.
Betreuung OGS und sonstige Schulbetreuung
In der Offenen Ganztagsgrundschule und sonstigen Schulbetreuung sind derzeit 14
Personen beschäftigt, die alle als Teilzeitkräfte eingesetzt sind.
Netzwerk für Familien (NeFF)
Im Netzwerk für Familien ist eine Vollzeitkraft und eine Teilzeitkraft beschäftigt. Eine
weitere Teilzeitkraft wird in 2010 für ein halbes Jahr eingestellt. Die Kosten werden über
die geleisteten, erzieherischen Hilfen zu 100 % refinanziert.
9
Abschreibungen
1.000 €
Ausbildung und Arbeit
Keine.
Kindergarten
Hierbei handelt es sich um die Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter und einer
Waschmaschine.
Betreuung OGS und sonstige Schulbetreuung
Hierbei handelt es sich um die Abschreibung geringwertige Wirtschaftsgüter und einer
Spülmaschine.
Netzwerk für Familien (NeFF)
Keine.
10
Sonstige betriebliche Aufwendungen
22.100 €
Ausbildung und Arbeit
Unter dieser Position sind die Aufwendungen für die Projektorganisation und Projektdurchführung (wie z. B. Büromaterial, Fortbildungen, Reisekosten etc.) aufgeführt.
Kindergarten, Betreuung OGS und sonstige Schulbetreuung sowie Netzwerk für
Familien (NeFF)
Es sind u.a. Reise- und Telefonkosten, Versicherungsbeiträge und Bürobedarf in Gesamthöhe von rd. 14.000 € veranschlagt.
Die in der Geschäftsstelle anfallenden Sozialabgaben, Unterstützungsmaßnahmen im
sozialen Bereich (u. a. Spendenweitergabe an bedürftige Familien), Geschäftsausgaben
und direkte Aufwendungen für Projektveranstaltungen (5.000 €) wurden ebenfalls anteilig auf die Sparten verteilt und ergeben zusammen rund 9.800 €.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
5.000 €
An dieser Stelle sind die Erträge aus dem CashManagement sowie die Erträge der einzelnen Konten der Kindertagesstätte und der Offenen Ganztagschule enthalten.
11
Jahresergebnis
Im Wirtschaftsplan 2010 wird mit einem Defizit von 59.100 Euro gerechnet. Der Jahresfehlbetrag wird über die Verlustabdeckung der Stadt Dormagen ausgeglichen.
Der Umsatz der Dormagener Sozialdienst gGmbH hat sich weiter erhöht und nähert
sich weiter der Millionengrenze.
Erläuterungen zum Entwurf des Investitionsplanes
In 2010 ist für den Kindergarten Flohkiste die Beschaffung einer Rutsche in Höhe von
3.800 € veranschlagt. Mit ebenfalls jeweils 2.000 € sind in den Folgejahren Anschaffungen von Ausstattung und Einrichtung für die OGS geplant. Durch den Ausbau von U-3Plätzen in der Kindertageseinrichtung werden in 2011 Investitionskosten von netto
14.000 Euro notwendig.
Erläuterungen zum Entwurf des Finanzplanes
Das mit – 4.800 € negative Liquiditätsergebnis für 2010 resultiert aus den geplanten
Investitionen bzw. Neuanschaffungen. Für 2011 wird sich das Liquiditätsergebnis auf
- 14.800 €verschlechtern und im Jahr 2012 auf –800 € sowie im Jahr 2010 auf 1.200 €
verbessern.
Erläuterungen zum Stellenplan
Die hier vorgelegte Stellenübersicht enthält alle Beschäftigtenstellen, die zu 100% direkt
der DoS zugeordnet sind.
12
Entwurf des Erfolgsplanes der Dormagener Sozialdienst gGmbH
Gesamt
I.
Umsatzerlöse
II.
sonstige betriebliche Erträge
III.
a)
2009
2010
2011
2012
2013
Plan
Plan
Plan
Plan
Plan
€
€
€
€
€
761.400
879.000
865.000
874.000
880.600
14.200
13.500
13.500
13.500
13.500
380.300
210.600
198.700
206.400
206.200
34.700
35.200
35.200
38.700
38.700
b)
Materialaufwand
Aufwendungen für Roh- Hilfs-und
Betriebsstoffe
Aufwendungen für bezogene Leistungen
345.600
175.400
163.500
167.700
167.500
IV.
a)
b)
c)
Personalaufwand
Löhne und Gehälter
Gesetzliche soziale Aufwendungen
Honorarkräfte
443.700
354.300
89.400
0
722.900
574.100
146.800
2.000
714.500
567.900
144.600
2.000
716.000
567.900
146.100
2.000
723.000
573.400
147.600
2.000
V.
Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
700
1.000
1.200
1.200
1.200
27.200
22.100
23.600
23.600
23.600
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
0
0
0
0
0
-71.300
-59.100
-54.500
-54.700
-54.900
VI.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
VII.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
VIII. Sonstige Zinsen und ähnliche
Aufwendungen
Ergebnis gewöhnliche
Geschäftstätigkeit
IX
Außerordentliche Erträge
0
0
0
0
0
X.
Außerordentliche Aufwendungen
0
0
0
0
0
XI.
Außerordentliches Ergebnis
0
0
0
0
0
XII.
Sonstige Steuern
0
0
0
0
0
71.300
59.100
54.500
54.700
54.900
0
0
0
0
0
XIII. Verlustabdeckung Stadt Dormagen
Jahresüberschuss/ -fehlbetrag
13
Entwurf des Erfolgsplanes der Dormagener Sozialdienst gGmbH
Ausbildung und Arbeit
I.
Umsatzerlöse
II.
sonstige betriebliche Erträge
III.
a)
b)
Materialaufwand
Aufwendungen für Roh- Hilfs- und
Betriebsstoffe
Aufwendungen für bezogene Leistungen
IV.
a)
b)
c)
V.
2009
2010
2011
2012
2013
Plan
Plan
Plan
Plan
Plan
€
€
€
€
€
32.700
9.500
9.500
9.500
9.500
300
300
300
300
300
38.300
12.600
12.700
12.800
12.900
200
200
200
200
200
38.100
12.400
12.500
12.600
12.700
Personalaufwand
Löhne und Gehälter
Gesetzlich soziale Aufwendungen
Honorarkräfte
0
0
0
0
4.200
1.800
400
2.000
4.200
1.800
400
2.000
4.200
1.800
400
2.000
4.200
1.800
400
2.000
Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
0
0
0
0
0
3.900
2.300
2.300
2.300
2.300
500
500
500
500
500
0
0
0
0
0
-9.700
-9.800
-9.900
-10.000
-10.100
IX. Außerordentliche Erträge
0
0
0
0
0
X.
0
0
0
0
0
XI. Außerordentliches Ergebnis
0
0
0
0
0
XII. Sonstige Steuern
0
0
0
0
0
-9.700
-9.800
-9.900
-10.000
-10.100
VI. Sonstige betriebliche Aufwendungen
VII. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
VIII. Sonstige Zinsen und ähnliche
Aufwendungen
Ergebnis gewöhnliche
Geschäftstätigkeit
Außerordentliche Aufwendungen
Jahresergebnis
14
Entwurf des Erfolgsplanes der Dormagener Sozialdienst gGmbH
Kindergarten
2009
2010
2011
2012
2013
Plan
Plan
Plan
Plan
Plan
€
€
€
€
€
366.700
448.200
454.600
463.100
469.700
1.500
1.500
1.500
1.500
1.500
74.100
103.600
99.600
106.800
106.600
27.000
28.500
28.500
32.000
32.000
47.100
75.100
71.100
74.800
74.600
322.000
256.000
66.000
334.900
267.400
67.500
343.700
275.600
68.100
345.000
275.600
69.400
351.800
281.100
70.700
300
600
600
600
600
17.500
13.800
15.400
15.400
15.400
2.500
2.500
2.500
2.500
2.500
0
0
0
0
0
-43.200
-700
-700
-700
-700
IX. Außerordentliche Erträge
0
0
0
0
0
X.
0
0
0
0
0
XI. Außerordentliches Ergebnis
0
0
0
0
0
XII. Sonstige Steuern
0
0
0
0
0
-43.200
-700
-700
-700
-700
I.
Umsatzerlöse
II.
sonstige betriebliche Erträge
III.
a)
Materialaufwand
Aufwendungen für Roh- Hilfs-und
Betriebsstoffe
Aufwendungen für bezogene Leistungen
b)
IV. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) Gesetzlich soziale Aufwendungen
V.
Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
VI. Sonstige betriebliche Aufwendungen
VII. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
VIII. Sonstige Zinsen und ähnliche
Aufwendungen
Ergebnis gewöhnliche
Geschäftstätigkeit
Außerordentliche Aufwendungen
Jahresergebnis
15
Entwurf des Erfolgsplanes der Dormagener Sozialdienst gGmbH
Betreuung OGS und sonstige Schulbetreuung
2009
2010
2011
2012
2013
Plan
Plan
Plan
Plan
Plan
€
€
€
€
€
263.200
300.400
300.400
300.400
300.400
900
900
900
900
900
184.300
72.400
69.800
69.700
69.600
5.300
4.300
4.300
4.300
4.300
179.000
68.100
65.500
65.400
65.300
87.500
70.400
17.100
250.500
197.900
52.600
253.000
199.800
53.200
253.100
199.800
53.300
253.200
199.800
53.400
400
400
600
600
600
4.300
4.400
4.300
4.300
4.300
1.500
1.500
1.500
1.500
1.500
0
0
0
0
0
-10.900
-24.900
-24.900
-24.900
-24.900
IX. Außerordentliche Erträge
0
0
0
0
0
X.
0
0
0
0
0
XI. Außerordentliches Ergebnis
0
0
0
0
0
XII. Sonstige Steuern
0
0
0
0
0
-10.900
-24.900
-24.900
-24.900
-24.900
I.
Umsatzerlöse
II.
sonstige betriebliche Erträge
III.
a)
Materialaufwand
Aufwendungen für Roh- Hilfs-und
Betriebsstoffe
Aufwendungen für bezogene Leistungen
b)
IV. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) Gesetzlich soziale Aufwendungen
V.
Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
VI. Sonstige betriebliche Aufwendungen
VII. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
VIII. Sonstige Zinsen und ähnliche
Aufwendungen
Ergebnis gewöhnliche
Geschäftstätigkeit
Außerordentliche Aufwendungen
Jahresergebnis
16
Entwurf des Erfolgsplanes der Dormagener Sozialdienst gGmbH
Netzwerk für Familie
2009
2010
2011
2012
2013
Plan
Plan
Plan
Plan
Plan
€
€
€
€
€
I.
Umsatzerlöse
98.800
120.900
100.500
101.000
101.000
II.
sonstige betriebliche Erträge
11.500
10.800
10.800
10.800
10.800
III.
a)
Materialaufwand
Aufwendungen für Roh- Hilfs-und
Betriebsstoffe
Aufwendungen für bezogene Leistungen
83.600
22.000
16.600
17.100
17.100
2.200
2.200
2.200
2.200
2.200
81.400
19.800
14.400
14.900
14.900
34.200
27.900
6.300
133.300
107.000
26.300
113.600
90.700
22.900
113.700
90.700
23.000
113.800
90.700
23.100
0
0
0
0
0
1.500
1.600
1.600
1.600
1.600
500
500
500
500
500
0
0
0
0
0
-8.500
-24.700
-20.000
-20.100
-20.200
IX. Außerordentliche Erträge
0
0
0
0
0
X.
0
0
0
0
0
XI. Außerordentliches Ergebnis
0
0
0
0
0
XII. Sonstige Steuern
0
0
0
0
0
-8.500
-24.700
-20.000
-20.100
-20.200
b)
IV. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) Gesetzlich soziale Aufwendungen
V.
Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
VI. Sonstige betriebliche Aufwendungen
VII. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
VIII. Sonstige Zinsen und ähnliche
Aufwendungen
Ergebnis gewöhnliche
Geschäftstätigkeit
Außerordentliche Aufwendungen
Jahresergebnis
17
Entwurf des Vermögensplanes
Einzahlungen
Objekt
2009
2010
2011
2012
2013
€
€
€
€
€
Maßnahme
Kindertagesstätte Flohkiste
Umbau für U3-Jährige
Anschaffungen für U3-Jährige
104.000
22.000
Summe Einzahlungen
0
Auszahlungen
Objekt
Maßnahme
Kindertagesstätte Flohkiste
Kindertagesstätte Flohkiste
Kindertagesstätte Flohkiste
OGS
Anschaffung einer Rutsche
Umbau/Ausbau U3
Anschaffungen BGA Ausbau U3
Anschaffungen BGA OGS
€
Summe Auszahlungen
0
€
126.000
€
0
0
€
0
0
0
0
3.800
0
0
2.000
0
115.500
24.500
2.000
0
0
0
2.000
0
0
0
2.000
0
5.800
142.000
2.000
2.000
0
2.000
-2.000
0
2.000
-2.000
Gesamtinvestitionen der Dormagener Sozialdienst gGmbH
Einzahlungen
Auszahlungen
Saldo
0
0
0
18
0 126.000
5.800 142.000
-5.800 -16.000
Entwurf des Finanzplanes der Dormagener Sozialdienst gGmbH
Mittelherkunft
Umsatzerlöse
2009
Plan
2010
Plan
2011
Plan
2012
Plan
2013
Plan
€
€
€
€
€
761.400
879.000
865.000
874.000
880.600
19.200
18.500
18.500
18.500
18.500
Investitionseinzahlungen
0
0
126.000
0
0
Ausgleichszahlung Stadt
Dormagen
71.300
59.100
54.500
54.700
54.900
851.900
956.600
1.064.000
947.200
954.000
Sonstige betriebliche Erträge
Summe
Mittelverwendung
Betrieblicher Aufwand
Investitionen
Summe
Liquidität
2009
Plan
2010
Plan
2011
Plan
2012
Plan
2012
Plan
€
€
€
€
€
851.200
955.600
936.800
946.000
952.800
0
5.800
142.000
2.000
2.000
851.200
961.400
1.078.800
948.000
954.800
700
-4.800
-14.800
-800
-800
19
Stellenübersicht 2010
Kita Nettergasse
lfd. Nr.
Bezeichnung
1.
2.
3.
Einrichtungsleitung
Gruppenleitungen
Ergänzungskräfte
4.
Raumpflegerinnen
5.
Hauswirtschafterin
durchschnittl.
Std. / Woche
je Stelle
Anzahl
1
3
2
2
1
2
1
Beschäftigte/Std. insgesamt
39,00
39,00
32,42
19,50
3,00
12,00
22,80
12
durchschnittl.
Std. / Woche
gesamt
39,00
117,00
64,84
39,00
3,00
24,00
22,80
309,64
Stellenübersicht 2010
OGS Erich-Kästner-Schule
lfd. Nr.
Bezeichnung
1.
Betreuerinnen/
Übungsleiterinnen
2.
Küchenhelferinnen
durchschnittl.
Std. / Woche
je Stelle
Anzahl
1
1
1
1
1
1
1
Beschäftigte/Std. insgesamt
14
14,45
16,75
14,75
13,59
16,13
15,00
7
durchschnittl.
Std. / Woche
gesamt
14,00
14,45
16,75
14,75
13,59
16,13
15,00
104,67
Stellenübersicht 2010
13Plus BvA
lfd. Nr.
Bezeichnung
1.
Betreuerinnen
durchschnittl.
Std. / Woche
je Stelle
Anzahl
Beschäftigte/Std. insgesamt
20
durchschnittl.
Std. / Woche
gesamt
2
11,25
22,50
2
11,25
22,50
Stellenübersicht 2010
13 Plus Realschule
lfd. Nr.
1.
2.
Bezeichnung
durchschnittl.
Std. / Woche
je Stelle
Anzahl
Betreuerinnen
Küchenhelferin
Beschäftigte/Std. insgesamt
durchschnittl.
Std. / Woche
gesamt
4
1
15,00
10,00
60,00
10,00
5
25,00
70,00
Stellenübersicht 2010
NeFF
lfd. Nr.
1.
2.
Bezeichnung
durchschnittl.
Std. / Woche
je Stelle
Anzahl
Sozialpädagogin
Sozialpädagogin
Beschäftigte/Std. insgesamt
21
durchschnittl.
Std. / Woche
gesamt
1
2
39,00
25,00
39,00
50,00
3
64,00
89,00
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