Auslandsjahr 2012/2013 Zwischenbericht

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Auslandsjahr 2012/2013
Zwischenbericht September bis Januar
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1. Uni
1.1. Campus
Der CSULA-Campus befindet sich im östlichen Teil von L.A., auf einem recht großen, isolierten
Gelände. Einige Gebäude sind etwas älter, aber im Großen und Ganzen sind die Anlagen der
Uni sauber und gepflegt. Besonders gut gefällt mir das geräumige und gut ausgestattete
Fitness Center. Die Nutzung ist für CSULA Studenten selbstverständlich kostenlos. Anliegend
befindet sich der Food Court, der aus zahlreichen Fast-Food-Ketten (Pollo Loco, Carl’s Junior,
Rice Garden, Kikka Sushi, Juice Bar etc.) besteht. Es gibt aber auch ein separates,
campuseigenes Sandwich Bistro und ein Restaurant. Ich persönlich esse am liebsten in
Letzterem, da es sich preislich nicht zu sehr von den anderen Optionen unterscheidet, von der
Qualität her allerdings um einiges besser ist. Als Kaffee-Junkie bin ich zudem ein Riesenfan
vom Starbucks am Campus - erleichtert den Start in den Tag um einiges!
1.2. Kurse
Ich habe mir meine Kurse mit Hilfe der Bewertungen auf ratemyprofessors.com ausgesucht
und kann diese Vorgehensweise nur empfehlen. Auf dieser Internetseite kann man nachlesen,
wie bestimmte Professoren ihren Unterricht gestalten und worauf sie Wert legen. Als
Austauschstudent an der CSULA ist man bei der Kurswahl zudem besonders privilegiert, da
man einen ganzen Tag vor den amerikanischen Studenten Zugang zur Kurswahlplattform hat.
Dadurch kann man sich mühelos einen Platz in jedem beliebigen Kurs sichern.
Besonders anspruchsvoll an der CSULA ist, dass das akademische Jahr in sogenannte
Quarter aufgeteilt ist. Das bedeutet, dass ein Jahr aus vier Semestern besteht (üblich ist in
den USA eher das Trimester-System). Das äußert sich leider darin, dass in kürzester Zeit eine
geballte Stoffmenge abgehandelt werden muss. Nun ist dies aber auch durchaus abhängig
davon, welche Kurse man wählt. Solange man im Unterricht physisch und psychisch
anwesend ist, muss man sich in der Regel keine Sorgen um Prüfungen bzw. Noten machen.
Vor allem in Einführungskursen werden oftmals Multiple-Choice-Klausuren verwendet, was im
Normalfall kein Problem darstellt. In Fortgeschrittenenkursen sind hingegen eher Essayfragen
üblich. Insgesamt also alles machbar, bloß keine Panik!
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2. Versicherung
An der CSULA ist die Versicherung für Studenten vergleichsweise günstig. Insgesamt bezahle
ich für drei Quarter ca. 500$. Zusätzlich bin ich in Deutschland bei der Allianz privatversichert,
da die amerikanische Studentenversicherung nicht genügend abdeckt.
3. Finanzierung
Los Angeles ist die zweitgrößte Stadt in den USA und die größte in Kalifornien. Kalifornien ist
wiederum einer der teuersten Bundesstaaten. Dementsprechend ist in L.A. alles teuer. Wer
nach L.A. kommt muss darauf gefasst sein, finanziell in anderen Dimensionen zu denken. Die
Monatsmiete für ein kleines Zimmer liegt in der Regel zwischen 750$ und 1000$, abhängig
vom Stadtteil. Lebensmittel sind auch deutlich teurer, besonders wenn man in Bio-Märkten
einkaufen möchte.
Allgemein bietet es sich an, sich ein amerikanisches Konto anzulegen. In den USA bezahlt
man in der Regel alles mit Kreditkarte, selbst Kaugummis. Zudem funktionieren OnlineTransaktionen manchmal nicht mit ausländischen Kreditkarten. Ich habe mir gleich zu Beginn
kostenlos ein Konto bei Wells Fargo angelegt. Zumindest in L.A. ist das die am weitesten
verbreitete Bank. Bisher bin ich mit dem Kundenservice sehr zufrieden.
4. Zimmersuche / Wohnlage
Mir wurde von Anfang an davon abgeraten, ins Studentenwohnheim zu ziehen. Ich habe
diesen Tipp angenommen und bin im Nachhinein heilfroh darüber. Fakt ist, dass man sich an
der CSULA das Zimmer mit einer anderen Person teilen muss. Die kleinste WG besteht aus
zwei Zimmern bzw. 4 Personen. Das Wohnen am Campus ist fast so teuer wie ein Zimmer in
einer WG außerhalb vom Campus (etwa 700$). Freunde, die am Campus wohnen, haben sich
erhofft, dadurch schneller Leute kennen zu lernen. Allerdings hat sich herausgestellt, dass der
Großteil der Dormbewohner „Freshmen“ sind, demzufolge also deutlich jünger und
„unausgetobter“. Der einzige Vorteil vom Leben am Campus ist meiner Meinung nach die
Nähe zur Uni und der dazugehörigen Bibliothek. Ansonsten ist der Campus recht isoliert von
allem, was L.A. ausmacht. Es gibt zwar einen Bus (Silver Line), mit dem man recht schnell in
die Innenstadt kommt, aber diese verkehren abends selten bis gar nicht. Wer etwas erleben
will, sollte woanders hinziehen.
Ein paar Tage vor meinem Flug in die USA wurde ich ziemlich nervös, da es unmöglich schien,
aus Deutschland ein Zimmer zu finden. Obwohl es nach zahlreichen weiteren Stunden am
Ende doch noch geklappt hat, möchte ich jedem von dieser Vorgehensweise abraten. Sich
blind in etwas zu stürzen, vor allem in einer Stadt wie L.A., kann schnell schief gehen. Meine
Vermieterin / Mitbewohnerin hat sich beispielsweise als depressive Scientologin
herausgestellt, deren Weltanschauungen auf keinster Ebene mit meinen vereinbar waren.
Auch das Zimmer sah nicht so aus wie auf den Bildern, die sie hochgeladen hatte. Schließt
also keine Vereinbarungen mit Leuten, die ihr nie persönlich getroffen habt und schaut euch
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mehrere Zimmer und Gegenden an bevor ihr entscheidet, wo und mit wem ihr wirklich wohnen
wollt.
Wenn ich erneut nach einer Bleibe in L.A. schauen müsste, würde ich mindestens zwei
Wochen vor Semesterbeginn ein Hostel in Hollywood oder Downtown buchen und von dort
aus alles erledigen. Auf Craigslist.com kommen jeden Tag neue Anzeigen hinzu. Schaut nach,
ob jemand ein neues WG-Mitglied sucht. Nach einer Wohnung zu suchen könnte je nach
Stadtteil schwierig werden, weil Vermieter oft eine amerikanische Sozialversicherungsnummer
verlangen oder einen Gehalt, der mindestens das Doppelte der Rente abdeckt. Was man
allgemein bereit haben sollte, um den Bewerbungsvorgang zu verschnellern, sind Kopien von
Reisepass und der Bestätigung der deutschen Bank über die finanzielle Leistungsfähigkeit
(oder BAföG-Bescheid / Stipendium). Von der Lage her empfehle ich Hollywood, Los Feliz,
Thai Town und Koreatown. Von dort aus ist der Anschluss an die Metro (Red Line) gegeben,
die einen innerhalb von ca. 15 Minuten zur Union Station (Downtown) bringt. Von dort aus sind
es dann nur noch weitere 15 Minuten bis zum Campus.
Ich wohne zurzeit mit einem Schweden, den ich am Orientierungstag der Uni kennengelernt
habe. Wir haben erst diesen Monat in Los Feliz eine WG gegründet. Die Monatsmiete beträgt
800$ pro Person, und das ohne Nebenkosten. Man muss allerdings dazusagen, dass jeder
sein eigenes Zimmer (+Bad) hat und die Wohnung komplett renoviert ist. Die Lage ist perfekt,
da unsere Wohnung in der Nähe der Metrostation ist, was den Weg zur Uni problemlos macht.
Gleichzeitig sind wir mitten im Geschehen, da Los Feliz an Hollywood angrenzt. Ich muss
zugeben, dass es insgesamt nicht einfach war etwas zu finden, da die Mindestdauer eines
Mietvertrags meistens ein Jahr beträgt. Wer sich allerdings auf Craigslist.com nicht so schnell
von den vielen Spamanzeigen entmutigen lässt, findet mit Sicherheit etwas.
5. Transportmittel
In ihrem Lied „Walking in L.A.“ trifft die Band „Missing Persons“ den Nagel auf den Kopf, indem
sie behauptet, dass niemand in L.A. läuft. Die Stadt ist sehr weit ausgelegt. Auch wenn die
Entfernung auf der Karte nicht groß aussieht, ist sie es meistens. Ohne Auto kommt man hier
schwer bis gar nicht klar. Mehrere Male habe ich von Amerikanern den Witz gehört, dass in
L.A. nur diejenigen öffentliche Verkehrsmittel nutzen, die auf den Straßen nicht zugelassen
sind – Verrückte und Rentner. Dem kann ich teilweise zustimmen. Im Großen und Ganzen ist
ja bekannt, dass in den USA das Verkehrsnetz deutlich schlechter ausgebaut ist als in Europa.
L.A. ist wohl eines der besten Beispiele dafür. Das Metrosystem funktioniert eigentlich ganz
gut, aber deckt einen relativ kleinen Teil der Stadt ab. Die Busse sind unregelmäßig und
unzuverlässig. Das liegt hauptsächlich am furchtbar dichten Verkehr, dem wohl größten
Problem der Stadt. In L.A. Auto zu fahren kann einem relativ schnell die Nerven rauben, da die
Straßen ständig befahren sind, insbesondere natürlich zur Rush-Hour. Ich selbst kann mir kein
Auto leisten, habe aber relativ schnell Freunde mit Autos gefunden, die mich netterweise
herumkutschieren. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Uni zu fahren dauert für mich
insgesamt etwa 45 Minuten in eine Richtung (zunächst Metro, dann Silver Line Bus). Dafür
sind öffentliche Verkehrsmittel recht günstig. Eine Monatskarte für die Uni kostet 36$ und ist im
ganzen L.A. Metrosystem gültig, sozusagen für die Metro und alle Busse. Die
Schlussfolgerung ist, dass man in L.A. ohne Auto nur langsam von A nach B kommt, und mit
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Auto meistens auch. Man muss demnach immer deutlich mehr Zeit einrechnen als auf Google
Maps angezeigt wird. Und wenn es der Geldbeutel zulässt, kauft euch unbedingt ein Auto!
6. Stadt
6.1. Allgemeines
Das Beste an L.A. ist die Vielfältigkeit. Man kann hier unter anderem den Strand genießen
(Venice Beach, Santa Monica), wandern gehen (Griffith Park) und in riesigen Outlets und Malls
shoppen (oder Schaufenstershoppen im perfekten Beverly Hills). Besonders beliebt sind in
L.A. neben den Film- und Musikevents auch Sportevents (NBA-Spiele und College Football).
Ich persönlich wusste nicht, dass man hier in der Gegend sogar Ski fahren kann, in einem Ort
namens Big Bear, der 2 Stunden von L.A. entfernt ist. Dadurch, dass L.A. sehr viele ethnische
Gruppen vereint, bietet die Stadt zudem ein buntes Geschmackserlebnis – Mexikanisch,
Thailändisch, koreanisches Barbecue, amerikanische Burger aller Art und vieles mehr findet
man an jeder Ecke.
L.A. ist eine Weltmetropole. Jeder ist ständig unterwegs und die Sirenen rund um die Uhr
verleihen einem fast den Eindruck, man sei selbst Teil eines Actionfilms. Nicht zu vergessen ist
natürlich, dass in L.A. immer wieder Film-Premieren und Preisverleihungen (Golden Globes,
Oscars, MTV Music Awards) stattfinden. Am besten kauft man sich die „LA Weekly“, in der die
coolsten Events aufgelistet sind. Legt euch auch unbedingt einen Reiseführer zu, um
möglichst viel von der Vielseitigkeit L.A.s zu entdecken.
Außerdem ist L.A.s Lage ein super Ausgangspunkt, um viele sehenswerte Orte zu besuchen.
Disneyland ist quasi um die Ecke in Anaheim (etwa 40 Minuten entfernt) und Städte wie Long
Beach (45 Minuten), San Diego (2 Stunden), Las Vegas (4-5 Stunden), Phoenix (6 Stunden),
San Francisco (7-8 Stunden) sind Reiseziele, die man sich nicht entgehen lassen möchte.
Unzählige Nationalparks befinden sich im direkten Umkreis von L.A. Ich habe mit ein paar
Freunden einen Roadtrip gemacht und somit nicht nur Kalifornien, sondern auch Arizona,
Nevada, Utah und Oregon angeschaut. Versucht so viel wie möglich von den USA zu sehen,
denn die kulturellen und landschaftlichen Unterschiede zwischen den einzelnen
Bundesstaaten sind faszinierend.
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6.2. Nachtleben
Das Nachtleben in L.A. verdient einen separaten Abschnitt, weil es wahrscheinlich komplett
anders ist als die meisten erwarten würden. Vieles, was in Filmen gezeigt wird vermittelt den
Eindruck, dass in der Stadt der Engel die ganze Nacht die Hölle los ist - das stimmt aber nur
teilweise.
In Hollywood schließen alle Discos um zwei. Das ist Gesetz in Kalifornien. Allerdings gibt es
Ausnahmen. Der Nachtclub Avalon ist einer der wenigen Clubs, in dem man noch nach zwei
feiern kann. Eintritt kann dann aber auch schon mal um die 40-50$ sein, je nachdem ob
gerade ein berühmter Sänger oder DJ auftritt. Der Supper Club ist wohl einer der
angesagtesten Spots - da kann es schon mal vorkommen, dass Snoop Dogg in der PromiEcke sein Getränk schlürft. Drai’s im Dachgeschoss vom W-Hotel ist auch sehenswert, mit
einem Pool im Außenbereich.
Allgemein muss man dazusagen, dass man in Hollywood als Frau einen Riesenvorteil hat.
Männer können von Glück reden, wenn sie ohne Begleitung hereingelassen werden. Schicke
Abendkleidung ist ein Muss, denn hier ist alles nobel (oder wenn man so möchte, recht
oberflächlich). Denkt daran, unbedingt euren Reisepass mitzunehmen, da ausländische
Personalausweise oftmals nicht akzeptiert werden. Wem das ganze Hollywood-Getue zu doof
ist, kann beispielsweise im Stadtteil Los Feliz mindestens genauso viel Spaß haben. Dort gibt
es viele verschiedene Bars und Restaurants, die der Gegend einen europäischen Flair
verleihen.
Zuletzt sollte sich jeder, der nach L.A. kommt bewusst sein, dass West Hollywood sehr viel
anders ist als Hollywood. West Hollywood (auch WeHo genannt) ist der Stadtteil von L.A., der
für seine Homosexuellenanteil bekannt ist. Dementsprechend trifft man dort auf viele
Regenbogenflaggen, Gay Bars, Strip Clubs und zahlreiche exotische Menschen. In L.A. wird
WeHo oft als eigene Kleinstadt bezeichnet, in der andere Regeln gelten und so fühlt sich das
auch an. Viele Clubs haben Extragenehmigungen, was die Öffnungszeiten und den Alkohol
nach 2 Uhr betrifft. Unabhängig von der sexuellen Orientierung ist dieser Stadtteil jedoch,
besonders bei Nacht, ein absolutes Muss!
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7. Freundschaften schließen (?)
Durch den Orientierungstag an der CSULA habe ich gleich zu Beginn andere internationale
Studenten von überall auf der Welt kennengelernt, mit denen ich mich auf Anhieb verstanden
habe. Wie auch sonst ist es wichtig, kommunikativ und freundlich zu sein und offen auf andere
zuzugehen. Man möchte ja schnellstmöglich Kontakte knüpfen und zumindest jemanden
haben, mit dem man in der Mittagspause Kaffee trinken kann. Oftmals ist es hilfreich, dass
„Internationals“ in der Regel zusammenhalten, da sie sich in derselben Situation befinden –
man ist neu und alles um einen herum auch. Eine wundervolle Möglichkeit also, die Uni und
die Stadt gemeinsam zu erforschen.
Amerikaner sind in der Regel nicht unbedingt diejenigen, die darauf aus sind, neue
Freundschaften zu schließen. Einige zeigen Interesse wenn sie den Akzent bemerken, aber
meistens geht es nicht über den Smalltalk hinaus. Es ist ungewöhnlich, wie oberflächlich die
Umgangsform sein kann, zumindest hier in L.A. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern,
aber hier ist es nicht üblich, an der Uni „feste“ Freundschaften zu schließen. Die meisten
haben bereits ihren Freundeskreis oder trennen einfach Privates vom Unileben. Anders war
das bei meinen Mitbewohnern, Nachbarn und deren Freunden.
Zudem muss man erwähnen, dass Hollywood an sich bereits eine Welt für sich ist, in der jeder
versucht, sich seinen Traum zu erfüllen oder zumindest die eigene Karriere voranzutreiben.
Jeder scheint entweder Musiker, Schauspieler oder Model zu sein (oder sein zu wollen).
Meistens werden neue Bekanntschaften also Visitenkarten haben, die sie einem mehr oder
weniger in die Hand drücken. Oft sind diese dann aber nicht wirklich daran interessiert den
Kontakt zu halten, sondern versuchen beispielsweise, mehr Likes auf ihrer Facebook-Seite zu
bekommen. Also nicht enttäuscht sein, wenn sich der ein oder andere als kompletter „Fake“
herausstellt – L.A. ist überfüllt von solchen!
Insgesamt kann ich nur sagen, dass der Aufenthalt in L.A. bisher eine der spannendsten und
lehrreichsten Erfahrungen ist, die ich jemals gemacht habe. So sehr der ganze Papierkram
und die zahlreichen Vorbereitungen euch auch abschrecken mögen, beißt die Zähne
zusammen, denn es erwartet euch ein Jahr voller Erlebnisse – besonders in einer
dynamischen Stadt wie L.A. Wer Fragen hat, kann sich gerne über Frau Trnka an mich
wenden.
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