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Konzept vom 22. August 2017
Firmenweite Kommunikationslösung
für
Meister Schleifmittelwerk AG
Herr Markus Meister
Industriestrasse 10
8450 Andelfingen
Seite 1/12
Firmenweite Kommunikationslösung 2/12
Inhalt
1. Einleitung
2. Definitionen
3. Ausgangslage
3.1. Betriebssysteme
3.2.
Netzwerk
4.
Zielsetzung
4.1. E-Mail
4.2.
Web
4.3.
Elektronischer Fax
4.4.
Remote Access
5. Lösungsvorschlag für Internet/E-Mail mit LAN-Ankopplung via Dial-On-Demand
5.1. Verbindung zum Internet
5.2.
E-Mail
5.3.
Web
5.4.
Sicherheit
6. Lösungsvorschlag für Internet/E-Mail mit permanenter Standleitung
6.1. Verbindung zum Internet
6.2.
E-Mail
6.3.
Web
6.4.
Sicherheit
7. Elektronischer Fax
8. Remote Access
8.1. Einwahl ins Firmennetz
8.2.
Einwahl über privates Internet-Konto
9. Kostenzusammenstellung
9.1. Lösungsvorschlag für Internet/E-Mail mit LAN-Ankopplung via Dial-On-Demand
9.2.
Lösungsvorschlag für Internet/E-Mail mit permanenter Standleitung
9.3.
Fax-Server
9.4.
Remote Access-Server
10. Bemerkungen
Firmenweite Kommunikationslösung 3/12
1.
Einleitung
Informationstechnologie (IT) ist heute eines der wichtigsten Instrumente, damit eine Firma erfolgreich
operieren kann. In den letzten Jahren hat sich in einer rasanten Entwicklung die IT aus der
Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und der Kommunikationstechnik herausgebildet. Die Firma
Meister Schleifmittelwerke ist EDV-mässig auf einem guten Stand und möchte dazu auch die heute
verfügbaren modernen Kommunikationsmögichkeiten besser ausschöpfen.
Seit kurzem wird die Firma Meister von EcoLogic im Bereich Netzwerk- und Applikations-Support
unterstützt. EcoLogic verfügt über die nötige Erfahrung in der Planung, im Aufbau und in der Wartung
von PC-Netzwerklösungen sowie ein fundiertes Know-How im Bereich Internet-Anbindungen. Geleitet
wird die Firma von Simon Kaiser, der als El.-Ing. ETH und Microsoft Certified Trainer den nötigen
Leistungsausweis besitzt, um für ein gut ausgebildetes Mitarbeiter-Team zu sorgen. So wird bei
EcoLogic pro Woche ein halber Tag für die interne Schulung aufgewendet. Dies garantiert für eine
qualitativ hochstehende Dienstleistung.
2.
Definitionen
Für das bessere Verständnis werden hier die später verwendeten Begriffe kurz definiert. Es handelt sich
um allgemein gebräuchliche Ausdrücke, die sich in der Branche etabliert haben.
PC-Client:
Benutzer-Arbeitsstation mit dem Betriebssystem MS Windows (Windows
3.x, Windows 95, Windows NT)
Server:
Zentraler Rechner, normalerweise 24h in Betrieb und für gemeinsame
Aufgaben genutzt wie Dateiablage, Druckdienste, regelmässiges Backup
sowie Datenbank- und Kommunikationsserverdienste
Ethernet:
Netzwerk-Standard mit einer max. Geschwindigkeit von 10 MBit/sec.
Internet
Weltweites Netzwerk, auf dem Kommunikationsdienste wie elektronische
Post etc. transportiert werden, basierend auf dem Netzwerkprotokoll
TCP/IP
ISP
Internet Service Provider, stellt für Private und Firmen Zugänge zum
Internet zur Verfügung
Intranet
Ein auf den gleichen Standards wie das Internet basierendes
geschlossene Firmennetzwerk, das entweder gar nicht oder via
Schutzmechanismen (Fire-Wall, Gateway, etc.) an das Internet
angeschlossen ist
TCP/IP
Transfer Control Protocol/Internet Protocol, die auf dem Internet
verwendete Netzwerksprache
Fire-Wall
Schutzmechanismus, um unerlaubten Zugriff auf das Firmennetzwerk zu
verhindern
E-Mail
Elektronische Post: Mit E-Mail bezieht man sich allgemein auf Internet
E-Mail nach dem Format „[email protected]“, es gibt aber eine
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FTP
HTTP
Remote Access
VPN
bps
Gateway
LAN
Vielzahl proprietärer Mail-Systeme wie MS-Mail, Exchange-Mail, cc:Mail,
Lotus-Mail, etc.
File Transfer Protocol, auf dem Internet gebräuchlicher Standard, um
Dateien zu transferieren
Hypertext Transfer Protocol, für die Übermittlung von Web-Seiten
gebräuchliches Netzwerkprotokoll
Zugriffsmechanismus, um via Modem oder ISDN-Adapter auf ein
Firmennetzwerk zugreifen zu können
Virtual Private Networks, ein weltweites Firmennetz, das als
Transportmittel das Internet verwendet, aber sichere Datenübermittlung mit
Hilfe von Verschlüsselung gewährleistet
Definiert die Übertragungsrate: Bits per Seconds. Teilt man die
Bandbreite in bps durch 8, ergibt dies die Nettobandbreite in Bytes pro
Sekunde.
Brücke, bzw. Übergang von einem Netzwerk in das andere (z. B. vom
Intranet ins Internet)
Local Area Network, typischerweise als Ethernet oder Tokenring
realisiertes Firmennetzwerk innerhalb von Gebäuden
3. Ausgangslage
3.1. Betriebssysteme
Im Hauptsitz in Andelfingen sind mit wenigen Ausnahmen alle PC-Clients mit MS Windows NT 4.0
Workstation ausgerüstet. Die Arbeit wird auf den lokalen Arbeitsstationen sowohl mit dem MS Office 95
als auch mit kundenspezifischer Software (AVOR, MASA) erledigt und die Ergebnisse auf zwei
Servern auf Basis von MS Windows NT 4.0 Server abgelegt. Auf dem Server sorgt ein regelmässiges
Backup für Datensicherheit.
Auf Notebooks und PC-Clients mit Spezialaufgaben kommt MS Windows 95 zum Einsatz. Angestrebt
wird aber eine einheitliche Basis mit MS Windows NT 4.0.
3.2.
Netzwerk
Das Netzwerk ist als Ethernet ausgelegt und arbeitet mit 10 MBit/sec. Es handelt sich um ein
geschlossenes Netz ohne Zugang von aussen. Auf diesem Ethernet laufen folgende Netzwerkprotokolle:
 NetBEUI
 TCP/IP
 IPX/SPX
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Das Protokoll NetBEUI wird benötigt, um gewisse Printserver ansprechen zu können. Das ursprünglich
von Novell entwickelte Protokoll IPX/SPX kann ausgeschaltet werden, da es kein strategisches Protokoll
mehr ist. Dank der sauberen Implementation des TCP/IP im Firmennetzwerk wird eine Anbindung an
das Internet ohne grosse Umstellungen möglich sein.
Es existiert ein autonomer PC-Client, der via ISDN-Dial-Up ans Internet angeschlossen werden kann,
von dem aus Web-Seiten abgerufen und E-Mail empfangen bzw. gesendet werden können.
4.
Zielsetzung
4.1. E-Mail
Es soll firmenweit E-Mail eingeführt werden. Welche Mitarbeiter dabei ein eigenes E-Mail-Konto
erhalten werden, wird von der Firmenleitung bestimmt. Die Handhabung dieses E-Mail soll möglichst
einfach sein.
4.2.
Web
Im Hauptsitz in Andelfingen soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Zugriff auf das World Wide
Web zu gewähren. Welche Mitarbeiter Web-Seiten abrufen können, wird von der Firmenleitung
bestimmt.
4.3.
Elektronischer Fax
Im Hauptsitz in Andelfingen soll die Möglichkeit geschaffen werden, vom PC aus Faxe zu versenden.
Welche Mitarbeiter dabei die Berechtigung haben Faxe zu versenden, wird von der Firmenleitung
bestimmt. Die Handhabung dieser elektronischen Fax-Möglichkeit soll möglichst einfach sein.
4.4.
Remote Access
Für die Aussendienstmitarbeiter soll eine Möglichkeit geschaffen werden, sich ins Firmennetz via Remote
Access einzuwählen. Welche Mitarbeiter Zugriff erhalten, wird von der Firmenleitung bestimmt.
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5. Lösungsvorschlag für Internet/E-Mail mit LAN-Ankopplung via Dial-On-Demand
5.1. Verbindung zum Internet
Internet
Ethernet
Dial-On-Demand
Internet Gateway
ISDN
Dial-UpConnection
Local Area Network
Dieser Lösungsvorschlag funktioniert so, dass ein PC als Auffahrtsrampe (Gateway) zum Internet
eingesetzt wird. Dieser PC verfügt über eine ISDN-Karte oder einen ISDN-Terminal Adapter. Eine auf
diesem PC permanent laufende Software ist dafür zuständig, dass eine Verbindung zum Internet Service
Provider (ISP) aufgebaut wird, sobald ein Benutzer Dienste wie Web, E-Mail benutzen will (DialOn-Demand).
Vorteile dieser Lösung sind:
 Kostengünstig in der Anschaffung und Installation
 Internet-Kosten abhängig von der Nutzung (keine hohen Fix-Kosten)
 Internes E-Mail verursacht keine Kosten
Nachteile dieser Lösung sind:
 Bei intensiver Nutzung des Internet entstehen hohe Kosten
 E-Mails von externen Adressen kommen verzögert an
 geringere Verfügbarkeit (ISP-Wählleitung kann besetzt sein, etc.)
 Es können keine eigenen Server aufgebaut werden (Web-, FTP-Server, etc.)
 VPN kann nicht realisiert werden
 grosser Betreuungsaufwand (ISDN-Wählleitung kann Probleme machen, besetzter ISP, etc.)
5.2.
E-Mail
Als E-Mail-Lösung schlagen wir in dieser Variante einen internen E-Mail-Server vor. Als MailProgramm kommt Eudora Light 3.1 zum Einsatz. Diese Software hat sich weltweit bewährt, ist einfach
zu bedienen und dazu erst noch kostenlos.
Das Funktionsprinzip ist ganz einfach: Bei einem ISP steht ein Mail-Server mit einem ForwardingAccount, an den alle Mails der Internet-Domain „meister-abrasives.ch“ geleitet wird. Der interne EMail-Server prüft periodisch diesen Mail-Server, holt die angekommene Mail und verteilt sie auf die
internen Postfächer. Die PC-Clients holen dann mit Eudora Light ihre Mails ab. Beim Senden von E-
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Mail läuft es so, dass der Absender seine E-Mail an den internen Mail-Server abschickt. Der MailServer ist nun so raffiniert, dass er unterscheiden kann ob der Empfänger extern oder intern ist. Bei
externen Adressaten wählt er sich beim ISP ein und liefert die elektronische Post ab, bei internen wird
die Mail in das richtige Postfach gelegt.
5.3.
Web
Alle Mitarbeiter mit entsprechendem Web-Zugriffsrecht erhalten einen Web-Browser installiert. Sobald
einer dieser Mitarbeiter eine Seite aufruft, stellt der Internet Gateway eine Verbindung zum ISP her und
er erhält die Seiten auf seinem Bildschirm. Wenn während einer vordefinierten Zeit keine weiteren
Seiten aufgerufen werden, wird die Verbindung wieder automatisch getrennt um Kosten zu sparen. Die
Verbindungskosten entsprechen einem Telefongespräch zum Lokaltarif. Es können mehrere Mitarbeiter
gleichzeitig Web-Seiten abrufen.
5.4.
Sicherheit
In der Software auf dem Internet Gateway ist eine Fire-Wall eingebaut. Diese Fire-Wall stellt sicher,
dass nur Verbindungen nach aussen, jedoch nicht vom Internet ins Firmennetz gemacht werden können.
6. Lösungsvorschlag für Internet/E-Mail mit permanenter Standleitung
6.1. Verbindung zum Internet
Internet
Ethernet
Leased Line
Connection
Internet-Server
Fire-Wall
Local Area Network
Es wird eine permanente Verbindung zum Internet realisiert. Diese Mietleitung (Leased Line)
verschiedenen Bandbreiten (64 kbps, 128 kbps, 256 kbps, etc.) abonniert werden und führt
Firma zum nächsten ISP. Auf der Firmenseite sorgt ein Router für den richtigen Übergang
Standleitung zum Firmennetzwerk. Hinter dem Router wird der Internet-Server plaziert, der
Aufgaben übernehmen kann:
 E-Mail-Server
 Mailing-List-Server
 Web-Server
kann in
von der
von der
folgende
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




FTP-Server
Domain Name Service-Server
Web-Datenbank-Server
FireWall
Remote Access Server
Vorteile dieser Lösung sind:
 E-Mail kommt sofort an
 Kosten für Internet-Verbindung sind konstant und kalkulierbar
 Schnellere Reaktionszeiten beim Aufrufen von Web-Seiten (kein Wahlvorgang nötig)
 Hohe Verfügbarkeit (keine besetzte ISP-Wählleitung möglich)
 Eigener Web- und FTP-Server
 Möglichkeit, ein weltweites VPN aufzubauen
 kleiner Betreuungsaufwand
Nachteile dieser Lösung sind:
 Hohe Installationskosten
 Hohe monatliche Fixkosten
6.2.
E-Mail
Da in dieser Variante der Internet-Server permanent am Netz hängt, kann ein normaler Internet-EMail-Server zum Einsatz kommen. Als Vorschlag empfehlen wir den sehr kostengünstigen Eudora World
Mail Server. Als Mail-Client-Programm kommt Eudora Light 3.1 zum Einsatz. Diese Software hat sich
weltweit bewährt, ist einfach zu bedienen und dazu erst noch kostenlos. Ein späterer Upgrade auf das
kostenpflichtige Eudroa Pro 4.1 ist einfach machbar.
Das Funktionsprinzip ist hier so: Die Firma Meister führt einen eigenen Domain Name Server, der für
die Internet-Domain „meister-abrasives.ch“ zuständig ist. Alle E-Mail für diese Domain werden an den
eigenen Mail-Server geleitet. Jeder Benutzer hat ein eigenes Postfach. Die PC-Clients holen dann mit
Eudora Pro 4.1 ihre Mails ab. Der Mail-Server macht keinen Unterschied, ob es sich um interne oder
externe E-Mail handelt.
6.3.
Web
Alle Mitarbeiter mit dem entsprechenden Web-Zugriffsrecht erhalten einen Web-Browser installiert. Sie
laden sich dann die Web-Seiten via Internet-Server und Standleitung auf ihren PC-Client. Es können
mehrere Mitarbeiter gleichzeitig Web-Seiten abrufen. Auf dem Internet-Server läuft eine Fire-WallSoftware, die gleichzeitig eine Komponente namens Cyber-Patrol enthält. Dieses Cyber-Patrol sperrt
unerlaubte Web-Seiten automatisch.
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6.4.
Sicherheit
In der Software auf dem Internet Server ist eine Fire-Wall eingebaut. Diese Fire-Wall stellt sicher,
dass nur Verbindungen nach aussen, jedoch nicht vom Internet ins Firmennetz gemacht werden können.
7.
Elektronischer Fax
Um den elektronischen Fax zu realisieren, muss lediglich ein PC als Fax-Server aufgesetzt und mit
einem Fax-Modem ausgerüstet werden. Wir haben bis jetzt gute Erfahrungen mit dem Produkt LaserFax
von WordCraft International gemacht. Das Funktionsprinzip ist ganz einfach: Der Benutzer öffnet das als
Fax zu sendende Dokument, gibt den „Drucken“-Befehl und wählt dann als Drucker „LaserFax“ aus.
Darauf fragt das LaserFax-Programm die Telefonnummer des Empfängers ab (diese kann auch aus
einem elektronischen Telefonbuch abgerufen werden) und der Fax-Server sendet das Dokument an die
entsprechende Nummer.
Vorteile eines Fax-Servers gegenüber einem Papierfax:
 bequeme, schnelle Handhabung
 Papiereinsparung
 bessere Qualität der Dokumente und Graphiken (Scann-Vorgang im Faxgerät vermindert Qualität)
 Kosteneinsparung (hohe Übertragungsgeschwindigkeit, weniger Arbeitsschritte, kein Gang vom
Drucker zum Faxgerät mehr nötig)
Nachteile eines Fax-Servers
 nicht geeignet für nur auf Papier vorliegende Dokumente, Formulare, Skizzen, etc. (müssten zuerst
eingescannt werden)
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8. Remote Access
8.1. Einwahl ins Firmennetz
Remote User
Modem
oder ISDN
Internet
Ethernet
Internet
Connection
Internet-Server
Fire-Wall
Local Area Network
Mit beiden Internet-Lösungen (Dial-On-Demand und Standleitung) lässt sich relativ einfach ein Remote
Access-Zugriff realisieren. Dazu muss hinter der Fire-Wall ein PC als Remote Access-Server
aufgesetzt und ein Modem oder ISDN-Terminal Adapter angeschlossen werden. Wählt sich ein Benutzer
über diesen Remote Access-Server ein, hat er vollen Zugriff auf das Firmennetzwerk, gleich wie wenn
er im LAN arbeiten würde. Die Sicherheit kann via Call-Back oder mit Secure-ID weiter erhöht
werden.
Vorteile dieser Remote Access-Lösung:
 alle Firmenressourcen verfügbar
 Aussendienstmitarbeiter brauchen kein Internet-Konto
Nachteile dieser Remote Access-Lösung:
 Telefonkosten abhängig vom Wohnort des Mitarbeiters (nicht immer Lokaltarif)
 Betreuungsaufwand
8.2.
Einwahl über privates Internet-Konto
Bei der Internet-Lösung mit Standleitung kann man auch auf den Remote Access-Server verzichten
und allen Aussendienstmitarbeitern ein privates Internet-Konto zur Verfügung stellen. Sie wählen sich
dann zum Lokaltarif bei ihrem ISP ein und können so übers Internet auf den Server in der Firma
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zugreifen. Damit haben sie zwar aus Sicherheitsgründen keinen Zugriff auf das ganze Firmennetzwerk,
diese könnte aber mit einem VPN realisiert werden, falls sich dies als Nachteil erweisen sollte.
Vorteile des Remote Access via ISP:
 keine Installation nötig
 kein Betreuungsaufwand
 Mitarbeiter wählt sich immer zum Lokaltarif ein (via ISP)
Nachteile dieses Remote Access via ISP:
 kein Zugriff auf ganzes Firmennetz
 teuer, wenn für eine grosse Anzahl Mitarbeiter ein Internet-Konto bezahlt werden muss
9. Kostenzusammenstellung
9.1. Lösungsvorschlag für Internet/E-Mail mit LAN-Ankopplung via Dial-On-Demand
Einmalige Kosten:
Stk.
1
1
6
Beschreibung
WinRoute-Software für 25 User
(Fire-Wall, Mail-Server, Dial-On-Demand)
ISDN-Terminal Adapter ZyXEL OmniNet
Std. Installationsaufwand (Schätzung)
Total
Stück-Preis
790
Total
790
390
150
390
900
2080
Stück-Preis
790
Total
790
391
2895
150
391
2895
1500
5576
Monatliche Kosten:
Abhängig von der Benutzungsdauer. Entspricht Telefongebür zum Lokaltarif.
9.2.
Lösungsvorschlag für Internet/E-Mail mit permanenter Standleitung
Einmalige Kosten:
Stk.
1
1
1
10
Beschreibung
Vicom Internet Gateway-Software für 10 User
(Fire-Wall, Cyber-Patrol, Remote Access-Server)
Eudora World Mail Server für 10 User
Einmalige Installationsgebühr Internet Service Provider
Std. Installationsaufwand (Schätzung)
Total
Firmenweite Kommunikationslösung 12/12
Monatliche Kosten für 64 kbps-Standleitung:
Stk.
1
1
Beschreibung
Interframe 64 kbps Leased Line PSINet Knoten Winterthur
Miete CISCO-1603 Router
Total
Stück-Preis
1393
150
Total
1393
150
1543
Stück-Preis
2324
150
Total
2324
150
2474
Stück-Preis
2650
276
150
Total
2650
276
900
3826
Stück-Preis
690
150
Total
690
600
1290
Oder:
Monatliche Kosten für 128 kbps-Standleitung:
Stk.
1
1
9.3.
Stk.
1
1
6
9.4.
Stk.
1
4
Beschreibung
Interframe 128 kbps Leased Line PSINet Knoten Winterthur
Miete CISCO-1603 Router
Total
Fax-Server
Beschreibung
LaserFax-Server für 16 Benutzer
Fax-Modem EcoLogic SpiderMan 4Mobility V.34+
Std. Installationsaufwand (Schätzung)
Total
Remote Access-Server
Beschreibung
ZyXEL Elite 2864I Kombi-Gerät Modem-ISDN Terminal Adapter
Std. Installationsaufwand (Schätzung)
Total
10. Bemerkungen
Die Kostenaufstellung ist eine Schätzung für die Aufwände serverseitig. Die PC-Hardware für die
entsprechenden Server sind nicht gerechnet, es können dazu bestehende Rechner verwendet werden,
da die Systemanforderungen nicht sehr hoch sind. Die Installation der Software auf den PC-Clients ist
ebenfalls nicht berücksichtigt worden.
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