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SONNTAG, 29. SEPTEMBER 2013
SEITE 16
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ZAHNARZT RELLINGEN
DR. CARSTEN OBERG
UND SEIN TEAM
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Mit Implantaten lassen sich Zähne heute optimal ersetzen. Gut verträgliche Materialien und schonende Behandlungsverfahren tragen
dazu bei, dass auf Implantaten fest verankerter Zahnersatz immer beliebter wird.
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Auch im hohen Alter
Implantate ersetzen fehlende Zähne / Einige Krankheiten können ein Hinderungsgrund sein
Kieferorthopädische Praxis Dr. Lars Hansen
im Einkaufszentrum Welau Arcaden
Feldstraße 5 · 22880 Wedel · Tel.: (0 41 03) 121 0 363
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Regulierung von Zahn- und
Kieferfehlstellungen, unsichtbare
Zahnspangen, Behandlung von
Kindern und Erwachsenen
Schöne Zähne sind keine Frage
des Alters, lassen Sie sich beraten!
PINNEBERG Es klingt so verlockend: Dort, wo ein Zahn
fehlt, wird ein neuer eingepflanzt. Die gesunden Zähne
in der Nachbarschaft müssen
nicht abgeschliffen werden.
Der Zahnersatz sitzt fest und
steht einem echten Zahn
vom Aussehen und der Belastbarkeit her in nichts nach.
Die Rede ist von Implantaten.
Doch sind Implantate
wirklich etwas für jeden? Ex-
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Für das Einsetzen von Implantaten gibt es nach oben hin keine
Altersbegrenzung.
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perten sind sich einig: „Nach
oben gibt es eigentlich keine
Altersbegrenzung.“ Solange
Patienten gesund sind, können bis ins hohe Alter Implantate gesetzt werden.
Nicht wenige der ImplantatPatienten sind mehr als achtzig Jahre alt und mit Ihrer Implantat-Versorgung sehr zufrieden, da sie endlich wieder
richtig kauen können.
Die untere Altersgrenze
liegt, je nach Entwicklungsstand der Patienten, bei zirka
16 bis 18 Jahren, da das
Wachstum weitestgehend
abgeschlossen sein sollte.
Implantate können nur in einen ausgewachsenen Kiefer
eingesetzt werden.
Wer sich dazu entscheidet,
ein Implantat einsetzen zu
lassen, sollte zuvor mögliche
Risiken abwägen und die Er-
folgsaussichten für ein gutes
Einheilen realistisch einschätzen. Es gibt eine Reihe
von Krankheiten, die gegen
ein Implantat sprechen können. Zum Beispiel ausgeprägte Stoffwechselerkrankungen, Knochenleiden, Herz/Kreislauf- und Bluterkrankungen. Auch fortgeschrittene Krebsleiden, psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen, Manien oder
Schizophrenie, die Bluterkrankheit oder eine Drogenabhängigkeit bergen zu große
Risiken, als dass in diesen
Fällen eine Implantat-Operation angeraten werden
könnte.
Studien, wie zum Beispiel
eine über fünf Jahre dauernde Untersuchung der Universität von Murcia, belegen außerdem, dass Rauchen die
Haltbarkeit von Implantaten
erheblich beeinträchtigt.
Im Falle von chronischen
Erkrankungen sollte in Absprache mit den behandelnden Ärzten vor einem Eingriff geklärt werden, ob die
Patienten durch eine gute
Medikation stabil genug für
das Setzen von Implantaten
sind. Viele gut eingestellte
Hochdruckpatienten oder
Zuckerkranke wurden bestens mit Implantaten versorgt. Auch gibt es nur wenige Medikamente, deren Einnahme eine Implantation unmöglich machen.
Wichtig ist aber auch, dass
eine gute Mundhygiene
durchgeführt wird, denn
langfristig kann nur ein entzündungsfreies Implantat
den Zahnersatz tragen.
proDente
Leder Betreuung ab dem ersten Lebensjahr
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BERLIN Schätzungsweise die
Hälfte aller Kariesschäden an
den Zähnen von Erstklässlern ist bereits in den ersten
drei Lebensjahren entstanden. Darauf wies Prof. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, kürzlich in Berlin
hin.
Eine Ursache sieht der Mediziner darin, dass Kinder
bislang erst vom dritten bis
fünften Lebensjahr Anspruch auf drei jährliche Vorsorgeuntersuchungen haben.
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In Fachkreisen bestehe jedoch ein breiter Konsens,
dass die zahnmedizinische
Betreuung bereits im ersten
Jahr einsetzen sollte.
Anders als die Zahl der Kariesschäden an bleibenden
Zähnen habe die Häufigkeit
von Karies an Milchzähnen in
den vergangenen Jahren zugenommen. Diese früh auftretende Erkrankung werde
auch als Nuckel- oder Saugerflaschenkaries bezeichnet.
Ohne gesunde Milchzähne
lerne ein Kind nicht richtig
Oesterreich. Nur wenigen Eltern sei klar, dass Zahnpflege
schon bei den Jüngsten erforderlich ist. Im Alter von null
bis drei Jahren bestehe sowohl eine Informations- wie
Versorgungslücke.
Dabei ließen sich Zahnschäden in diesem Alter gut
vermeiden, wenn Eltern
rechtzeitig vor dem Durchbruch der ersten Milchzähne
systematisch aufgeklärt würden. Am besten informieren
sie sich schon während der
Schwangerschaft. dpa/tmn
Karies bei Erstklässlern
entsteht häufig während der
ersten Lebensjahre. PRODENTE
sprechen, lege nicht altersentsprechend an Gewicht zu
und laufe Gefahr, sozial ausgegrenzt zu werden, warnte
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Dr. Andreas Herold · Zahnärztin Ann-Katrin Reimetz
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