DIE STADTRESIDENZEN

Werbung
DIE STADTRESIDENZEN
WOHNEN IM GRÜNEN
HERMANNSBLICK • SÜDBLICK • PARKBLICK
HERFORD
HAMELN
BAD SALZUFLEN
LEMGO
BIELEFELD
DETMOLD
BAD PYRMONT
SCHLOSS HOLTESTUKENBROCK
GÜTERSLOH
HORN-BAD
MEINBERG
STEINHEIM
RIETBERG
DELBRÜCK
BAD
LIPPSPRINGE
BAD
DRIBURG
BRAKEL
PADERBORN
LEBEN IN OSTWESTFALEN-LIPPE
Im Nordosten Nordrhein-Westfalens, zentral
im Herzen Deutschlands gelegen, befindet
sich die Region Ostwestfalen-Lippe – im allgemeinen Sprachgebrauch oft auch einfach
kurz „OWL“ genannt. Deckungsgleich mit dem
Regierungsbezirk Detmold, besteht Ostwestfalen-Lippe aus der Stadt Bielefeld sowie den
Kreisen Gütersloh, Herford, Paderborn, Höxter,
Minden-Lübbecke und Lippe mit der Kreisstadt Detmold. In der Region leben insgesamt
rund zwei Millionen Einwohner.
Besonders an Ostwestfalen-Lippe ist die Verbindung aus intakter, großflächiger Natur und
attraktiven Städten.
Zahlreiche abwechslungsreiche Naturräume –
von grünen Lungen wie dem Teutoburger Wald
und dem Eggegebirge bis hin zu den Flusslandschaften an Weser und Ems, laden ein
zum Entspannen und Erholen.
Zugleich ist Ostwestfalen-Lippe einer der
stärksten Wirtschaftsstandorte Deutschlands.
Ungefähr eine Million Menschen arbeiten
in den ca. 150.000 Unternehmen, die einen
gesunden Mix aus weltbekannten Großunternehmen, leistungsstarkem Mittelstand und
klassischen Kleinbetrieben bilden.
Stark ist auch die günstige Verkehrsanbindung: Die Ost-West-Achsen A 2, A 30 und
A 44 sowie die Nord-Süd-Achsen A 7 und A 33
sorgen neben diversen Bundesstraßen für
eine schnelle Verbindung in alle Richtungen.
Ergänzt wird die gute Verkehrsinfrastruktur
durch ICE-Bahnhöfe, beispielsweise in Bielefeld, sowie den Flughafen Paderborn-Lippstadt
mit seinen zahlreichen Flugverbindungen für
Urlaubs- und Geschäftsreisende.
Region hat alles, was das Kulturherz begehrt.
Fußballvereine wie die Bielefelder Arminia
oder der SC Paderborn sind in ganz Deutschland bekannt und laden zum Besuch ein. Und
wer lieber selbst Sport treiben möchte, hat
eine große Auswahl an Möglichkeiten.
Nicht zu vergessen die vielfältige Gastronomie, die von deftiger westfälischer Küche bis
zur Haute Cuisine in Sternerestaurants alles
bietet, was dem Gaumen schmeichelt. Und
wer danach abends noch gerne etwas unternehmen möchte, hat ebenfalls die Wahl. Mit
gemütlichen Kneipen und Biergärten, angesagten Clubs und überregionalen Großveranstaltungen kann OWL auch in diesem Bereich
mit einem großen Angebot punkten.
Ostwestfalen-Lippe bietet einen hohen Freizeitwert, sowohl im kulturellen als auch im
sportlichen Bereich. Ob Theaterkunst auf
Bühnen in Detmold, Bielefeld, Gütersloh und
weiteren Städten, internationale Ausstellungen oder bekannte Museen wie das Marta in
Herford und die Kunsthalle in Bielefeld – die
3
DETMOLD – MITTEN IM GRÜNEN
HERMANNSDENKMAL
Das lediglich fünf Kilometer von den Werreterrassen
entfernte, imposante Hermannsdenkmal ist eines der
bekanntesten Denkmäler in Deutschland und bietet eine
spektakuläre Aussicht auf Detmold und Umgebung.
Den Blick auf den Hermann können Sie aus den oberen
Geschossen der Stadtresidenzen täglich erleben.
ADLERWARTE BERLEBECK
Nach nur sechs Kilometern sind Nervenkitzel und Erholung
zum Greifen nah. Genießen Sie atemberaubende Freiflugshows oder entspannen Sie sich auf der wunderschönen
Panoramaterrasse.
EXTERNSTEINE
Spüren Sie die mystische Stimmung an der bis zu 40 Meter
hoch aufragenden Felsformation der zehn Kilometer entfernten Externsteine. Dieses Naturdenkmal erreichen Sie
nach einer kurzen Autofahrt – oder nach einer ausgedehnten Wanderung!
FREILICHTMUSEUM
Drei Kilometer trennen Sie von einer Reise durch die Zeit.
Tauchen Sie ein in die Geschichte unserer Region und erleben Sie auf 90 Hektar mehr als 100 historische Gebäude aus
fünf Jahrhunderten.
5
DETMOLD – DIE KULTURSTADT
IM TEUTOBURGER WALD
Detmold, inmitten des Teutoburger Waldes
gelegen, ist mit rund 73.500 Einwohnern
zugleich Verwaltungssitz des gleichnamigen
Regierungsbezirks sowie des Kreises Lippe.
Nur jeweils knapp 30 Kilometer von den beiden
Großstädten Bielefeld und Paderborn entfernt,
besitzt Detmold eine äußerst verkehrsgünstige
Lage innerhalb Ostwestfalens und ist aus allen
Richtungen schnell erreichbar.
ter, die Hochschule für Musik, das Neue Palais
mit Palaisgarten, der Historische Marktplatz,
das Landesmuseum, das Schloss und das
Landestheater.
Detmold genießt einen weithin bekannten
Ruf als „Kulturstadt“ – und das völlig zu Recht.
Gesegnet mit einer jahrhundertealten Historie – die erste Erwähnung stammt aus dem
Jahr 783, das Stadtrecht wurde im Jahr 1263
erteilt – finden sich zahlreiche Bau- und Kulturdenkmäler, die der Stadt einen einzigartigen
Charakter und ein unverwechselbares Gesicht
verleihen.
Die lebendige Innenstadt lädt ein zum Erleben,
Einkaufen oder einfach nur Verweilen. Dazu
trägt nicht nur die attraktive Fußgängerzone
mit ihren mehr als 200 Geschäften bei,
sondern auch eine Vielzahl von Kultur- und
Straßencafés, viele davon mit Außenbereichen.
Darüber hinaus finden sich hier zahlreiche
hervorragende Restaurants und Kneipen für
nahezu jeden Geschmack.
Entlang der „Kulturallee“ ziehen sich vom
Süden Detmolds bis in die Innenstadt hochrangige Kultureinrichtungen: das Freilichtmuseum, die Obere Mühle, das Sommerthea-
Auch die nähere Umgebung lockt mit vielen
Ausflugszielen und Freizeitmöglichkeiten:
Rund um das bekannte Hermannsdenkmal,
das mit 53 Metern Höhe stolz aus dem Teu-
Eine wahre „Perle“ ist auch die historische
Altstadt mit ihren vielen Fachwerkhäusern,
spätklassizistischen Putzbauten und Häusern
aus der Gründerzeit.
toburger Wald ragt, erstrecken sich über 400
Kilometer markierte Wanderwege und etliche
anspruchsvolle Radrouten.
Detmold bietet seinen Einwohnern bereits
jetzt einen hohen Wohn- und Freizeitwert.
Durch das Projekt „Werreterrassen“ mit seiner
besonderen Wohnlage, der hochwertigen Infrastruktur und den attraktiven Eigentumswohnungen wird dieser noch weiter gesteigert.
WOHNEN IM HERZEN DER STADT
In nur sieben Gehminuten erreichen Sie von den Werreterrassen aus die attraktive Innenstadt Detmolds.
6
LANDESTHEATER
LANDESMUSEUM
RESIDENZSCHLOSS
Nu
FUSSGÄNGERZONE
r7
M
in
u
te
n
zu
ß
Fu
zu
m
M
ar
kt
pl
at
AMEIDE
z
(5
50
m)
8
DIE STADT DETMOLD
LANDESMUSEUM
Umfangreiche Sammlungen zur lippischen Landes- und
Kulturgeschichte, Archäologie, Völkerkunde, Naturkunde,
Möbel- und Innenarchitektur lassen sich im größten und
ältesten Museum Ostwestfalen-Lippes bestaunen.
LEBENDIGE INNENSTADT
Die Innenstadt lädt zum entspannten Bummeln ein. Aber
auch für Unterhaltung ist gesorgt, zum Beispiel musikalisch
mit der „Sommerbühne“ oder für Genießer während „Lippe
kulinarisch“.
HISTORISCHER KERN
Von den Weltkriegen weitestgehend verschont, begeistert
die historische Altstadt mit mehr als 500 Baudenkmälern.
Flanieren Sie durch die gemütlichen Gassen mit ihren liebevoll gepflegten Häusern.
RESIDENZSCHLOSS
Das Fürstliche Residenzschloss im Stil der Weserrenaissance mit dem romantischen Schlosspark bietet
die perfekte Kulisse für erholsame Spaziergänge.
GEMEINSCHAFT ERLEBEN –
INDIVIDUALITÄT GENIESSEN
DAS PROJEKT WERRETERRASSEN
Im Osten der Detmolder Kernstadt entsteht in
bester Lage, nur 600 Meter vom Stadtzentrum
entfernt, das ambitionierte Projekt „Werreterrassen“, welches die Region um ein attraktives
und vielseitiges Wohnquartier bereichern wird.
Im Rahmen dieses Projektes erhält das Gelände des ehemaligen Bundeswehrkrankenhauses Detmold ein völlig neues Gesicht. Im Jahr
1936 als Standortlazarett für die damalige
Wehrmacht errichtet, wurden die bestehenden
Gebäude ab 1957 von der Bundeswehr als
eines von bundesweit 15 Bundeswehrkrankenhäusern genutzt. Im Zuge der Truppenreduzierung fiel Anfang der 90er Jahre die Entscheidung, den stationären Krankenhausbetrieb
in Detmold aufzugeben. Seit dem Jahr 1993
wurden die Gebäude daher nur noch teilweise
durch andere Dienstellen und der Westflügel
des Hauptgebäudes als Facharztzentrum
genutzt. Die übrigen Gebäudeteile blieben bis
zuletzt ohne Folgenutzung.
10
Im Jahr 2013 kaufte die Wortmann ImmobilienProjekt GmbH & Co. KG – eine Kooperation des Unternehmers Horst Wortmann und
der S|2 Immobilien- und Projektentwicklung
GmbH – schließlich das ungenutzte Areal, um
dort auf über vier Hektar das Immobilienprojekt „Werreterrassen“ zu verwirklichen. Die
Firma S|2 verfügt über große Erfahrung in
Projektentwicklungen dieser Größenordnung.
Mit dem Ziel, ein generationsübergreifendes,
urbanes Wohnerlebnis zu schaffen, entstehen auf dem Gelände neben hochwertigen
Mehrfamilienhäusern und außergewöhnlichen
Stadtvillen auch moderne Einfamilienhäuser
sowie ansprechende Einrichtungen für seniorengerechtes Wohnen. Durch diese Mischung
an unterschiedlichen Wohnformen werden
sowohl Familien als auch Singles und Senioren
angesprochen, welche in dem grünen, aber
dennoch zentral gelegenen Wohngebiet eine
echte Wohlfühloase für alle Altersgruppen
vorfinden.
Dazu trägt auch die architektonische Gestaltung bei: Angelehnt an die natürliche Topographie, fügt sich der terrassenförmige Aufbau
der Wohnanlagen harmonisch in das Umfeld
ein. Hieraus ergibt sich, im Zusammenspiel
mit dem südlich der Anlage gelegenen Fluss
Werre, der Name „Werreterrassen“.
Nach dem zwischenzeitlich erfolgten Rückbau der Gebäude beginnen bereits in Kürze
die Tiefbauarbeiten für das Projekt. Durch die
Erschließung des Geländes wird eine komplett
neue, hochmoderne Infrastruktur geschaffen, die kaum Wünsche für Jung und Alt offen
lässt. Sowohl das Stadtzentrum mit vielfältigen Einkaufs- und Gastronomieangeboten als
auch nahegelegene Freizeiteinrichtungen wie
das Badeparadies „Aqualip“ sind nur wenige
hundert Meter entfernt – ebenso wie direkt
angrenzende Naherholungsgebiete im
Teutoburger Wald.
WARUM WERRETERRASSEN?
RESIDENZ HERMANNSBLICK
RESIDENZ SÜDBLICK
RESIDENZ PARKBLICK
Durch die optimale Ausnutzung der vorhandenen Topografie
fügt sich das gesamte, nach Süden abgestufte Areal mit seinem
strukturierten Wohngebiet harmonisch in die Umgebung ein.
Diese wird zudem durch den attraktiven Grüngürtel im Geländeverlauf geprägt. Die Terrassierung des Geländes mit seinen
freien Blickachsen gibt dem Areal zusammen mit dem südlich
gelegenen Fluss Werre den Namen „Werreterrassen“.
Alle Außen- und Innendarstellungen des Gebäudes sind keine realen Bilder, sondern unverbindliche Visualisierungen (Planungsstand September 2015). Die tatsächliche
Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden.
11
RESIDENZ HERMANNSBLICK
RESIDENZ SÜDBLICK
RESIDENZ PARKBLICK
BESTE AUSSICHTEN –
DIE WERRETERRASSEN STADTRESIDENZEN
AUF EINEN BLICK
Ein einmaliges Wohnerlebnis in zentraler und
dennoch grüner Lage am höchsten Punkt der
Werreterrassen: Dies versprechen die drei
Stadtresidenzen „Hermannsblick“, „Südblick“
und „Parkblick“.
Die Stadtresidenzen mit acht, elf oder vierzehn
Wohneinheiten bieten großzügig geschnittene Wohnungen für nahezu jeden Anspruch.
Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir Wohnungen in der Größenordnung zwischen ca. 75 bis
über 300 Quadratmetern Fläche – ein Garant
für Ihre individuelle Traumwohnung. Dabei
verwenden wir in unseren Stadtresidenzen nur
hochwertige Materialien namhafter Hersteller.
Selbstverständlich lassen sich auch Ihre individuellen Wünsche bei der Planung berücksichtigen. So erhalten Sie die Gelegenheit,
Ihrer Wohnung eine ganz persönliche Note
zu verleihen.
Eine Tiefgarage, welche die Stadtresidenzen
miteinander verbindet, bietet sichere Parkmöglichkeiten für Ihr Fahrzeug. Über die
Aufzuganlagen lassen sich sowohl die Garage
als auch die einzelnen Etagen bequem und
schnell erreichen.
Neben einer geradlinigen, zeitgemäßen
Architektur begeistern die Stadtresidenzen
durch die Balkone oder Terrassen mit optimaler Sonnenausrichtung. Die bodentiefen und
großflächigen Fenster lassen viel Licht in die
Wohnungen und unterstreichen deren offenen
und hellen Charakter.
Modernes Wohnen in bester Lage: In den
Stadtresidenzen werden Sie sich wohlfühlen.
Nutzen Sie die Möglichkeit und verwirklichen
Ihren ganz persönlichen Wohntraum!
•
•
•
•
•
•
•
Sämtliche Balkone, Loggien und Terrassen
befinden sich in Südwestausrichtung – so
lässt sich die Sonne in vollen Zügen genießen
Bodentiefe Fenster in der Südfassade verleihen allen Wohnungen Helligkeit und Transparenz
Die geradlinige, zeitgemäße Architektur steht
für ein modernes Wohnerlebnis
In den Stadtresidenzen werden hochwertige
Materialien namhafter Hersteller verwendet
Durch die Berücksichtigung von individuellen
Kunden- und Ausstattungswünschen können
Sie der Wohnung Ihre ganz persönliche Note
verleihen
Die modernen Fahrstuhlanlagen ermöglichen
die bequeme und sichere Erreichbarkeit aller
Etagen inklusive der Tiefgarage
Besonders attraktiv ist die zentrale Lage
innerhalb Detmolds: Nicht nur das Stadtzentrum ist schnell und auf kurzem Weg
erreichbar, sondern ebenfalls eine Vielzahl
von Freizeiteinrichtungen und Naherholungsgebieten
13
BESTE AUSSICHTEN
RESIDENZ HERMANNSBLICK
IM DETAIL
•
•
•
16
Alle Außen- und Innendarstellungen des Gebäudes sind keine realen Bilder, sondern unverbindliche Visualisierungen (Planungsstand September 2015).
Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden.
Die Residenz Hermannsblick umfasst acht
hochwertige Wohneinheiten mit Wohnflächen von ca. 83 bis ca. 129 Quadratmetern
Die gelungene Materialkombination aus
Putz, Fassadenelementen in Holzoptik,
großen Panoramafenstern und Glasgeländern verleiht diesem Gebäude einen leichten und modernen Charakter und steht für
eine zeitgemäße Architektursprache
Die großzügige und offene Fensteranlage
im Penthouse-Bereich bietet Ihnen einen
außergewöhnlichen Ausblick über Detmold bis hin zum Hermannsdenkmal
5m
0
0
IDEAL FÜR FAMILIEN –
WOHNEN MIT EIGENEM GARTEN
Bad
5m
Bad
WE 02
Flur
Schlafen
WE 02
Flur
Schlafen
WC
Die großzügig geschnittene Wohnung bietet alles, was das Familienherz
begehrt. Vom geräumigen Wohn- und Essbereich mit integrierter, halboffener
Küche gelangen Sie über die schöne Terrasse direkt in den nach Südwesten ausgerichteten Garten. Die Wohnung mit je einem hellen Schlaf- und
Kinderzimmer verfügt neben einem natürlich belichteten Familienbad über
ein zusätzliches Gäste-Bad. Besonders praktisch für Haushalts- oder auch
Gartenarbeiten ist der zentrale Hauswirtschaftsraum.
WC
8
HWR /Abst.
Kind
8
Kind
6
HWR /Abst.
4
2
7
7
5
3
1
Wohnen/ Essen/ Kochen
ERDGESCHOSS (WE 02)
Wohnen/ Essen/ Kochen
Terrasse
Raffstores
Terrasse
Raffstores
N
Abst.
Bad
Flur
Kind
Schlafen
Terrasse 50 %
WC
Wohnen / Essen / Kochen
7,5 m²
7,0 m²
11,0 m²
11,5 m²
19,5 m²
9,5 m²
3,0 m²
48,0 m²
N
117,0 m²
RESIDENZ
HERMANNSBLICK
Bad
Bad
Bad
Arbeiten
Flur
Flur
WE 02
WE 01
Flur
Schlafen
Schlafen
Schlafen
WC
WC
WC
HWR /Abst.
Kind
Gast
Abst.
Abst.
ERDGESCHOSS
Wohneinheit 1
Wohneinheit 2
125 m²
117 m²
Wohnen/
Essen/
Kochen
Wohnen/
Essen/
Kochen
Wohnen/
Wohnen/Essen/
Essen/Kochen
Kochen
Terrasse
0
Terrasse
5m
Bad
Bad
Arbeiten
Gast
WE 04
WE 03
Flur
Schlafen
Flur
Schlafen
WC
WC
Arbeiten
Gast
Abst.
1. OBERGESCHOSS
Wohneinheit 3
Wohneinheit 4
122 m²
120 m²
Wohnen/ Essen/ Kochen
Wohnen/ Essen/ Kochen
Balkon
0
18
Abst.
Abst.
Balkon
5m
Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die
Baubeschreibung (Planungsstand September 2015). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden.
0
Bad
Bad
5m
Gast
Schlafen
Flur
WE 08
WE 07
WE 06
WE 05
Flur
Bad
Schlafen
Flur
Flur
Schlafen
WC
Abst.
WC
Bad
Abst.
Arbeiten
2. OBERGESCHOSS
89 m²
83 m²
Balkon
Balkon
0
Wohneinheit 5
Wohneinheit 6
Wohnen/ Essen/ Kochen
Wohnen/ Essen/ Kochen
5
1m
Abst.
Gast
WC
WC
Bad
Flur
Flur
Schlafen
WE 07
WE 08
Abst.
Abst.
Wohnen/ Kochen/ Essen
Wohnen/ Kochen/ Essen
PENTHOUSE
Wohneinheit 7
Wohneinheit 8
Dachterrasse
0
(2. OG & PH) 128 m²
(2. OG & PH) 127 m²
Dachterrasse
5
1m
Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die
Baubeschreibung (Planungsstand September 2015). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden.
19
RESIDENZ SÜDBLICK
IM DETAIL
•
•
•
•
•
20
Die Residenz Südblick bietet Ihnen elf
attraktive Wohneinheiten mit Wohnflächen
zwischen ca. 88 und ca. 149 Quadratmetern
Die geradlinige Architektur kombiniert
Putzelemente mit hochwertigem Klinker
und Glaselementen
Die Fassade öffnet sich nach Süden
über große Fensteranlagen und verleiht
dem Gebäude zusätzliche Helligkeit und
Dynamik
Sämtliche Balkone sind überdacht und
damit witterungsgeschützt
Sonnige Aussichten – dies bieten Ihnen
die großen Dachterrassen im PenthouseBereich
Alle Außen- und Innendarstellungen des Gebäudes sind keine realen Bilder, sondern unverbindliche Visualisierungen (Planungsstand September 2015).
Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden.
WOHNEN MIT WEITBLICK –
DAS PENTHOUSE
WE 10
Flur
Schlafen
Wohnen auf hohem Niveau – im wahrsten Sinne des Wortes. Das können Sie
in den Penthouse-Wohnungen der Stadtresidenzen. Neben der modernen
Ausstattung wird Sie besonders die große Dachterrasse begeistern. Hier
können Sie die Sonne bis in die Abendstunden genießen und haben dabei
einen unverbauten Blick in die Landschaft.
Arbeiten/Gast
WC
11
10
9
Ankleide
Abst.
Bad
8
7
5
4
2
1
6
3
Wohnen/Kochen/Essen
PENTHOUSE (WE 10)
Raffstores
Dachterrasse
N
0
5m
Raffstores
Abst.
Ankleide
Arbeiten / Gast
Bad
Flur
Schlafen
Terrasse 50 %
WC
Wohnen / Kochen / Essen
5,0 m²
10,5 m²
11,0 m²
8,5 m²
11,0 m²
16,5 m²
31,5 m²
4,0 m²
51,5 m²
149,5 m²
RESIDENZ
SÜDBLICK
Arbeiten
Bad
WC
Flur
Schlafen / Ankleide
WE 03
WE 01
WC
Abst.
Wohnen / Kochen / Essen
Arbeiten
Flur
Schlafen
Flur
WE 02
Schlafen / Ankleide
Bad
Dusche
Gast
Abst.
Abst.
ERDGESCHOSS
Wohneinheit 1
Wohneinheit 2
Wohneinheit 3
Wohnen / Kochen / Essen
127 m²
91 m²
123 m²
Wohnen / Kochen / Essen
Raffstores
Raffstores
Terrasse
Raffstores
Terrasse
Terrasse
Arbeiten
0
Bad
5m
WC
Schlafen
Arbeiten
WE 06
Flur
WE 04
Abst.
WC
Flur
Schlafen
Flur
WE 05
Abst.
Bad
Dusche
Abst.
Wohnen / Kochen / Essen
Gast
Schlafen
1. OBERGESCHOSS
Wohnen / Kochen / Essen
Arbeiten
Wohneinheit 4
Wohneinheit 5
Wohneinheit 6
125 m²
89 m²
110 m²
Balkon
Raffstores
Balkon
22
Wohnen/Kochen/E.
Raffstores
Raffstores
Balkon
Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die
Baubeschreibung (Planungsstand September 2015). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden.
0
Bad
Schlafen
WC
WE 09
Flur
Arbeiten
Bad
WE 07
Abst.
WC
Schlafen
Flur
WE 08
Abst.
Flur
Dusche
Wohnen / Kochen / Essen
Gast
Abst.
2. OBERGESCHOSS
Wohnen / Kochen / Essen
Wohnen / Kochen / Essen
Schlafen
Balkon
Wohneinheit 7
Wohneinheit 8
Wohneinheit 9
Raffstores
Balkon
0
Raffstores
126 m²
88 m²
109 m²
Balkon
Raffstores
WC
Bad
5m
5m
Arbeiten
WE 10
Schlafen
Flur
WE 11
Flur
Schlafen
Arbeiten / Gast
Wohnen / Kochen / Essen
WC
Abst.
Ankleide
Bad
Abst.
Wohnen / Kochen / Essen
Raffstores
PENTHOUSE
Arbeiten / Gast
Dachterrasse
Raffstores
Raffstores
Wohneinheit 10
Wohneinheit 11
149 m²
133 m²
Dachterrasse
Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die
Baubeschreibung (Planungsstand September 2015). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden.
23
RESIDENZ PARKBLICK
IM DETAIL
•
•
•
•
24
Alle Außen- und Innendarstellungen des Gebäudes sind keine realen Bilder, sondern unverbindliche Visualisierungen (Planungsstand September 2015).
Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden.
Die Residenz Parkblick besteht aus vierzehn modernen
Wohneinheiten mit Wohnflächen von ca. 84 bis ca.
139 Quadratmetern
Durch die besondere Grundrissflexibilität des Objektes
lassen sich im PenthouseBereich Wohnflächen bis
über 300 Quadratmeter
gestalten – für Ihre ganz
individuelle Traumwohnung
Die Einbindung von
stilbildenden Elementen
in Holzoptik sorgt für eine
architektonische Auflockerung der Fassade
Die angenehme Lage
am Grüngürtel der Anlage
ist ein zusätzliches Highlight
und wird Sie begeistern!
FÜR INDIVIDUALISTEN –
WOHNEN IM HERZEN DER STADT
Schlagen Sie Ihr Basislager auf: Unsere hochwertig ausgestatteten und
durchdacht geschnittenen Wohnungen bieten dazu die beste Gelegenheit.
Zentral in Innenstadtnähe und dennoch grün gelegen, haben Sie von hier
aus alle Freizeitmöglichkeiten. Und falls es doch einmal ein ruhiger Abend
zu Hause sein soll: Der tolle Südbalkon und der offene, freundliche Wohnund Essbereich laden ein zum gemütlichen Verweilen – sei es allein oder
mit Freunden.
WE 06
Empfang
Bad
Schlafen/ Ankleide
14
11
Abst
10
13
12
11
Kochen
10
9
6
5
2
1
8
7
Wohnen/ Essen
4
3
1. OBERGESCHOSS (WE 06)
Balkon
N
0
5m
Abst.
Bad
Balkon
Empfang
Kochen
Schlafen / Ankleide
Wohnen / Essen
2,5 m²
7,5 m²
7,5 m²
4,0 m²
6,0 m²
20,0 m²
35,0 m²
82,5 m²
RESIDENZ
PARKBLICK
Gast
Bad
Arbeiten
WE 04
WE 03
Abst.
Kochen
Arbeiten
WC
Flur
Schlafen/ Ankleide
Gast
WC
Bad
Empfang
WE 01
Flur
WE 02
Wohnen/ Essen
Abst.
Schlafen/ Ankleide
Abst.
Terrasse
Schlafen/ Ankleide
Bad
Empfang
Schlafen/ Ankleide
ERDGESCHOSS
Bad
Wohnen/ Essen/ Kochen
Abst.
Terrasse
Wohneinheit 1
Wohneinheit 2
Wohneinheit 3
Wohneinheit 4
Kochen
129 m²
84 m²
84 m²
129 m²
Wohnen/ Essen
5
Bad
Schlafen
Ankleide
WE 08
Gast
Flur
WE 07
Abst.
Bad
Wohnen/ Essen/ Kochen
26
Terrasse
Schlafen
WC
Wohneinheit 5
Wohneinheit 6
Wohneinheit 7
Wohneinheit 8
Wohnen/ Essen
Terrasse
0
1m
Balkon
1. OBERGESCHOSS
Kochen
Empfang
WC
Gast
WE 05
Flur
WE 06
Empfang
Abst.
Bad
Schlafen/ Ankleide
Schlafen/ Ankleide
Abst
Wohnen/ Essen/ Kochen
Abst
Kochen
118 m²
83 m²
83 m²
118 m²
Bad
Ankleide
Kochen
Wohnen/ Essen
Wohnen/ Essen
Balkon
Balkon
Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die
Baubeschreibung (Planungsstand September 2015). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden.
0
5
Balkon
0
Bad
Bad
Gast
Arbeiten
Arbeiten/ Gast
Schlafen
Schlafen
WE 12
Flur
Kochen/ Essen
Abst.
WE 09
WE 11
WC
5m
Flur
WE 10
WC
Empfang
Balkon
Kochen/ Essen
WC
WC
Abst.1
Empfang
Balkon
2. OBERGESCHOSS
Arbeiten/ Gast
Arbeiten/ Gast
Bad
Wohnen
Abst.2
Wohnen
Bad
Wohneinheit 9
Wohneinheit 12
123 m²
123 m²
Balkon
Balkon
Schlafen/ Ankleide
Schlafen/ Ankleide
Dachterrasse
0
1m
5
Dachterrasse
Schlafen
Schlafen
Ankleide
GSPublisherEngine
0.0.99.31
Bad
Bad
Abst.
Abst.
WE 14
Flur
WE 13
WE 11
Flur
Wohnen/Essen/Kochen
WC
WC
Wohnen/ Essen/ Kochen
WE 10
Abst.
Abst.
Arbeiten
Arbeiten
Wohnen/ Essen/ Kochen
PENTHOUSE
Wohnen/ Essen/ Kochen
Dachterrasse
Dachterrasse
Dachterrasse
Dachterrasse
Wohneinheit 10
Wohneinheit 11
Wohneinheit 13
Wohneinheit 14
(2. OG & PH) 139 m²
(2. OG & PH) 136 m²
112 m²
106 m²
Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. Wir verweisen hierzu auf die
Baubeschreibung (Planungsstand September 2015). Änderungen vorbehalten. Wohn- und Nutzfläche ermittelt nach der Wohnflächenverordnung vom 25.03.2003, wobei die Terrassen/Balkone/Dachterrassen zur Hälfte der Grundfläche angerechnet werden.
27
RESIDENZ HERMANNSBLICK
AUSBLICK AUF ENTSPANNUNG
28
Alle Außen- und Innendarstellungen des Gebäudes sind keine realen Bilder, sondern unverbindliche Visualisierungen (Planungsstand September 2015).
Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behörden.
RESIDENZ SÜDBLICK
RESIDENZ PARKBLICK
29
TIEFGARAGE & KELLER
Abstellr.5
Abstellr.3
Hausmeister
Waschen
Technik
6
Flur
1
2
3
Schleuse
4
7
S 34 S 35
13
14
5
Flur
Waschen
überdachte Parkplätze
15
16
17
18
Tor
Tor
Tiefgarage 1
Schleuse
Tiefgarage 2
8
9
K 01
K 06
K 02
K 07
K 03
K 08
K 04
K 11
16,54 %
K 05
10
11
12
20
K 10
30
K 02
K 03
K 08
K 04
K 07
K 05
HAR
10,04 %
RESIDENZ HERMANNSBLICK
Flur
K 09
10,04 %
16,54 %
HAR
21
K 01
RESIDENZ SÜDBLICK
K 06
22
23
24
25
0
K 07
K 06
S 36
S 37
S 38
S 39
K 05
27
19
28
29
30
Waschen
K 08
K 04
5m
31
32
40
41
33
34
35
Flur, K1
Treppenhaus
K 03
K 02
Schleuse
K 01
K 09
26
S 40
S 41
S 42
S 43
36
37
38
39
Fahrräder
K 10Flur, K2
K 13
42
43
44
K 11
HAR
K 12
K 14
RESIDENZ PARKBLICK
Bei den Quadratmeter-Angaben handelt es sich um ca. Angaben. Darstellungen im Exposé und Planzeichnungen für Möblierung, Begrünungen sind gestalterische Wirkmittel des Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang.
Wir verweisen hierzu auf die Baubeschreibung (Planungsstand September 2015). Änderungen vorbehalten.
31
ALLGEMEINE BAUBESCHREIBUNG
vom Verkäufer erstellt oder an geeignete Fachingenieure
Ausführungsgrundlage
Arbeiten werden auf Grundlage der für das Projekt gültigen
vergeben. Hierunter fallen unter anderem Bauzeichnungen,
Grundlage der Ausführung ist die Ausführungsplanung
Normen und Vorschriften ausgeführt.
statische Berechnungen, Bewehrungspläne, Entwässe-
des Architekten, die unter Berücksichtigung der Bauge-
Vorbemerkung
rungspläne, Flächenberechnungen, Schall- und Wärme-
nehmigung, statischer Berechnungen, des Wärme- und
Abweichungen
Auf der Brachfläche zwischen der Bahnlinie Herford-Al-
schutznachweise. Erforderliche Unterlagen werden beim
Schallschutznachweises sowie weiterer Fachplanungen
Von der Teilungserklärung sowie von der Exposéplanung
tenbeken im Norden sowie der Simon-August-Straße und
zuständigen Bauamt hinterlegt.
erstellt wird.
abweichende Grundriss- und Konstruktionsänderungen
ehemaligen Bundeswehrkrankenhauses zu den neuen
Grundlage der Ausführung bilden die Baugenehmigung, die
Die Herstellung sämtlicher tragender Bauteile erfolgt
Fachingenieure wie Statik, Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär-
„Werreterrassen“ weiterentwickelt. Im Rahmen der Gebiets-
allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik, geltende
gemäß der Ausführungsplanung auf Grundlage der Fach-
und Elektroplanung oder bauphysikalische Vorgaben in
entwicklung ist die Errichtung von Mehrfamilienhäusern
Gesetze, Normen und Verordnungen in der jeweils zum
planungen. Materialien, Festigkeitsklassen und Stärken
Form von Abkastungen, Stützen, Unter- und Überzügen so-
verschiedener Größen, Doppel- und Einfamilienhäusern
Zeitpunkt der Erteilung der Baugenehmigung gültigen
verschiedenster Baustoffe und Bauteile werden entspre-
wie Stützen-, Unterzugs- und Überzugsverstärkungen oder
sowie Service-Wohneinheiten geplant.
Fassung und die darauf aufbauenden Ausführungs- und
chend der Angaben der Statik berücksichtigt.
ähnlichen Maßnahmen ergeben und bleiben ausdrücklich
1.PLANUNG
können sich durch den ergänzenden Planungsfortschritt der
Georg-Weerth-Straße im Süden wird das Gelände des
vorbehalten.
Fachplanungen.
Wärmedämmende Maßnahmen werden entsprechend der
Der im Folgenden beschriebene Neubau umfasst drei
Mehrfamilienhäuser auf einer gemeinsamen Tiefgarage. Die
Das Grundstück wird vermessen und im Kataster eingetra-
Wärmeschutzberechnung des zuständigen Sachverständi-
Gleiches gilt für Änderungen an der Entwurfs- und Ausfüh-
Errichtung der gesamten Anlage erfolgt in Abstimmung mit
gen.
gen nach der zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung gülti-
rungskonzeption, die aufgrund von Auflagen der beteiligten
gen Energieeinsparverordnung (EnEV) ausgeführt. Hierbei
Behörden Anwendung finden. Sollten sich somit teilweise
den zuständigen Behörden. Die heutigen Bestimmungen
wie zum Beispiel DIN-Vorschriften werden im Hinblick auf
Bei der Einbindung externer Innenarchitekten, Technik-
werden die Vorgaben des KfW-Energieeffizienzstandards 70
Änderungen oder Anpassungen in den kaufvertraglich ver-
Wärme- und Feuchteschutz eingehalten. Die vereinbar-
oder Küchenplaner durch den Erwerber ist deren Planung
nach EnEV 2009 mindestens eingehalten.
einbarten Grundrissen ergeben, stellt dies keinen Mangel
ten baulichen Maßnahmen werden in den nachfolgenden
mit der Werkplanung des Verkäufers abzustimmen. Externe
Gewerken beschrieben. Hierbei haben wir uns bemüht, ein
Planungen, Grundrissvariationen, Anordnung und Dimensio-
Schallschutzmaßnahmen erfolgen auf Grundlage des
ausgewogenes Maß an sachlichen Details und technischen
nierung von Einbauten, haustechnischen Anlagen, Küchen
Schallschutznachweises des zuständigen Sachverständi-
Durch planerische, technische oder industrielle Vorgaben
Einzelheiten aufzuführen. Viele Positionen, die hier nicht
oder dergleichen können ausschließlich in nachrangiger
gen nach den Empfehlungen der Schallschutzstufe II nach
jedweder Art kann es darüber hinaus zu Abweichungen von
im Einzelnen erwähnt sind, werden in einer der zahlreichen
Abhängigkeit zur fortgeschriebenen Werk- und Haustech-
VDI 4100:2007-08 (Ausgabe 2007). Darüber hinausgehende
den im Folgenden beschriebenen Materialien, Gegenstän-
DIN-Vorschriften geregelt und entsprechend den anerkann-
nikplanung des gesamten Projektes berücksichtigt werden.
passive Lärmschutzmaßnahmen werden gemäß den Fest-
den oder Einrichtungen kommen. Der gleichwertige Ersatz
setzungen im Bebauungsplan (aktueller Planstand: Entwurf
solcher Ausstattungsmerkmale bleibt ausdrücklich vorbe-
Nr. 01-41 „Werreterrassen“ vom 11.02.2015) ausgeführt.
halten und stellt keinen Mangel dar.
ten Regeln der Technik ausgeführt.
Bauleitung
dar.
Planungsleistungen
Für das Bauvorhaben wird ein verantwortlicher Bauleiter
Die gesamte Entwurfsplanung, Bauantragspläne und die
beauftragt, der die terminliche und fachliche Zusammen-
Alle zur Erstellung des Bauwerks erforderlichen Leistungen
erforderlichen Unterlagen für den Bauantrag werden
arbeit aller am Bau Beteiligten überwacht und steuert.
werden durch geeignete Unternehmen ausgeführt. Alle
32
Behörden- und Vermessungskosten
sind im Kaufpreis enthalten. Die Verbrauchskosten für
Anschluss an das Telekommunikationsnetz ist vorgesehen.
Sämtliche Gebühren für die Baugenehmigung, Statik, Wär-
Strom, Wasser und Fernwärme bis zur Übergabe sind im
In einem zentralen Hausanschlussraum im Keller wird vom
me- und Schallschutznachweise sowie weitere Gutachten
Kaufpreis enthalten.
Versorger ein Übergabepunkt eingerichtet. Die Anmeldung
der Einzelanschlüsse für Strom und Multimedia sowie der
werden vom Verkäufer getragen. Hierunter fallen außerdem
sämtliche Behördenkosten für Bauantrag und Bauabnahme
Wasser / Abwasser
physikalische Anschluss an den Übergabepunkt gehört nicht
sowie Erschließungs- und Vermessungskosten, die bis zur
Die Schmutz- und Regenentwässerung der Gebäude
zur vertraglichen Leistung und ist vom Nutzer direkt beim
Übergabe anfallen.
und der Grundstücke werden an die dafür vorgesehe-
zuständigen Versorgungsunternehmen in Auftrag zu geben.
nen städtischen Kanäle angeschlossen. Es werden die
Entwässerungsleitungen vom Gebäude zum Stadtan-
Die Wärmeschutzberechnung erfolgt nach der zum Zeit-
schluss einschließlich erforderlicher Übergabeschächte
punkt der Bauantragsstellung gültigen EnEV, wobei die auf
auf dem Grundstück erstellt. Übergabeschächte werden
das Projekt zutreffenden Anforderungen des Förderpro-
entsprechend der Entwässerungsgenehmigung auf dem
gramms KfW70 nach EnEV 2009 mindestens eingehalten
Grundstück platziert. Die Grundleitungen und Rohrverbin-
Allgemeines
werden. Ob und inwieweit förderfähige Maßnahmen vorlie-
dungen zum Haus und im Haus sowie die Anschlüsse an die
Alle notwendigen Erdarbeiten sind im Kaufpreis enthalten.
gen, kann erst bei Bauantragsstellung festgestellt werden.
städtische Schmutz- und Regenentwässerung werden aus
Die erforderliche Prüfung ggf. vorliegender, förderfähiger
Material nach technischem Erfordernis erstellt.
3.ERDARBEITEN
Baugrubenaushub
träge sowie das Ausstellen entsprechender Bescheinigun-
Sämtliche im Gebäude erforderlichen Entlüftungen für die
die Baugrube der Tiefgarage sowie der Tiefgaragenabfahrt
gen für die Finanzierung ist nicht im Kaufpreis enthalten.
vorhandenen Abwasserstränge werden fachgerecht erstellt.
wird ausgeschachtet. Der Arbeitsraum wird anschließend
mit dem vorhandenen Aushubmaterial verfüllt, sofern das
Material dafür geeignet ist.
Alle Hausanschlüsse für Strom, Wasser, Fernwärme und
2.ERSCHLIESSUNG
Multimedia werden vom jeweils verantwortlichen Versor-
Die Füllhöhe wird bedingt durch die derzeitigen Geländebe-
gungsunternehmen ausgeführt. Anschlussgebühren und
schaffenheiten vor Ort sowie die Vorgaben der Stadt. Sofern
Allgemeines
Verbrauchskosten, insbesondere Verbrauchskosten für
erforderlich, wird das Gelände für den Höhenausgleich
Die Grundstücke und Gebäude werden vollständig erschlos-
Strom, Wasser und Fernwärme, die bis zur Übergabe der
terrassiert. Überschüssiges Material wird abgefahren und
sen. Die Gebäude werden mit Strom, Wasser, Fernwärme
Flächen anfallen, sind im Kaufpreis enthalten.
fachgerecht entsorgt.
und Multimedia / Telefon ausgestattet. Die erstmaligen
Herstellungs- und Anschlusskosten sowie gegebenenfalls
Das gesamte Areal der „Werreterrassen“ wird von der Tele-
Baukostenzuschüsse der zuständigen Versorgungsträger
kom Deutschland mit einem Glasfasernetz ausgestattet. Ein
Wärmedämmende Maßnahmen werden entsprechend der
Wärmeschutzberechnung des zuständigen Sachverständigen nach der zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung
gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) ausgeführt.
Schallschutznachweises des zuständigen Sachverständigen
Im Bereich der Gründung wird der Oberboden abgetragen,
Hausanschlüsse
Wärme- / Schall- / Trittschallschutz
Schallschutzmaßnahmen erfolgen auf Grundlage des
Energieberatung
Maßnahmen einschl. Ausarbeitung der Unterlagen und An-
4.ROHBAU
nach den Empfehlungen der Schallschutzstufe II nach VDI
4100:2007-08 (Ausgabe 2007).
Sohle
Nach dem Ausschachten wird in der Baugrube, wenn notwendig, eine Sauberkeitsschicht aus Folie oder Magerbeton
hergestellt.
Fundamente, die Tiefgaragen- und Kellersohle sowie die
Tiefgaragen- und Kelleraußenwände werden entsprechend
der statischen Berechnungen aus Stahlbeton als konstruktiv
abgedichtete Tiefgarage / konstruktiv abgedichtete Keller
hergestellt.
Die Sohle im Bereich der befahrbaren Tiefgarage wird nach
dem Betonieren gebrauchsfertig geglättet. In den übrigen
Räumen der Keller und des Treppenhauses wird auf die
Sohle ein Zementestrich auf Trennschicht aufgebracht. Die
Tiefgaragenabfahrt wird entsprechend der örtlichen Gegebenheiten gepflastert oder asphaltiert.
33
Die nach Statik berechnete Stahlbewehrung für alle Stahl-
und Wärmeschutznachweises ausgeführt. Es kommen
liegenden Geschossdecken zwischen den Wohngeschossen
Geschosstreppen innerhalb der Wohnungen erhalten ein
betonbauteile wird in Form von Matten- und / oder Stabstahl
Stahlbeton- sowie Kalksandsteinmauerwerkswände zur
werden aus Stahlbeton gemäß den statischen Berechnun-
einseitig mitlaufendes Steigungsgeländer mit senkrechten
eingebaut.
Ausführung. Sofern Mauerwerkswände mit wärmedäm-
gen hergestellt. Die Decken werden aus Filigranplatten
Füllstäben aus lackiertem Stahl mit einem aufgesetzten
menden Anforderungen gemäß Wärmeschutzberechnung,
erstellt, welche mittels Ortbeton auf die notwendige Dicke
Edelstahlhandlauf. Treppen mit beidseitiger Wandbehaf-
Außenwände Tiefgarage/Kellergeschoss
beispielsweise in den Treppenhäusern, zur Ausführung
gebracht werden.
tung erhalten einen einseitigen Handlauf aus Edelstahl auf
Die Außenwände der Tiefgarage / Kellergeschosse werden
kommen, bleibt die Verwendung von Porenbetonstein oder
analog zu den Fundamenten und Sohlen aus Stahlbeton als
ähnlichen Materialien vorbehalten. Die genaue Ausführung
Das Abhängen von Decken in Bädern und WC-Räumen
konstruktiv abgedichtete Keller hergestellt. Sie werden als
des Mauerwerks erfolgt gemäß Statik, Wärme- und Schall-
sowie Abstell- oder Hauswirtschaftsräumen und Fluren
Sollte aus statischen oder brand- und schallschutzrecht-
schalungsrauhe Stahlbetonwände mittels Systemschalung
schutzberechnung sowie Brandschutzbestimmungen.
bleibt vorbehalten. Die Decken werden, soweit im Rahmen
lichen Gründen das Erstellen von wohnungsinternen
der haustechnischen Planungen erforderlich, mit einer Ge-
Geschosstreppen in Stahlbeton erforderlich werden, so
erstellt. Die Abdichtung der Fugen zwischen der Stahlbeton-
Wandkonsolen.
sohle und den Betonaußenwänden wird mittels Fugen-
Zur Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mau-
samtstärke von bis zu 20 cm abgehängt und mit Gipskarton
erhalten diese einen Fliesenbelag aus der bemusterten
schlaufenband oder Fugenblech ausgearbeitet, analog die
erwerk wird oberhalb der Kimmschicht eine Sperrschicht
verkleidet. Für Decken in Feuchträumen wird feuchtraum-
Bodenfliese gemäß den Vorgaben unter Punkt 11. Fliesen-
Trennfugen zu Stahlbetondecken. Alternativ werden die
mittels Dichtschlämme oder Bitumenpappe aufgebracht.
geeigneter Gipskarton verwendet. Ein grundsätzlicher An-
arbeiten. Alle weiteren Ausführungen für Geländer und
Stahlbetonwände als vor Ort ausbetonierte Halbfertigteil-
Innerhalb der Treppenhäuser werden die Mauerwerkswände
spruch auf das Abhängen der Decken in den vorgenannten
Treppenläufe erfolgen entsprechend der vorangegangenen
wände erstellt.
verputzt.
Flächen lässt sich hieraus nicht ableiten.
Beschreibungen.
Kellerfenster werden in einer Größe von etwa 100/60 cm
Bei Stahlbetoninnenwänden wird zur Abdichtung gegen
Geschosstreppen
Geschossaußenwände
als Kippfenster mit Isolierverglasung ausgeführt. Die
aufsteigende Feuchtigkeit analog zu den Außenwänden
Die Geschosstreppen in den Treppenhäusern werden als
Die Außenwände der Gebäude werden massiv gemäß sta-
Anzahl und Platzierung der Kellerfenster ergibt sich gemäß
ein Fugenblech oder ein Fugenschlaufenband eingearbei-
gerade oder gewendelte, schallentkoppelte Treppenläufe
tischen Berechnungen aus Porenbetonmauerwerk erstellt.
Planung. Die Fenster dienen gleichzeitig der Entlüftung der
tet. Stahlbetonwände in den Kellergeschossen und in der
gemäß Planung aus Stahlbeton erstellt und analog zu den
Sofern statisch oder bauphysikalisch notwendig, können die
Kellerräume. In der Tiefgarage sind zur Be- und Entlüftung
Tiefgarage werden gestrichen. Innerhalb der Treppenhäuser
Geschosspodesten und Gemeinschaftsfluren mit Feinstein-
Außenwände auch in Form von Kalksandsteinmauerwerk
Lüftungsöffnungen ohne Kellerfenstereinsätze vorgesehen.
werden Stahlbetonwände verputzt.
zeug gefliest. Alle Treppenläufe erhalten ein einseitig mit-
oder Stahlbeton hergestellt werden.
laufendes Steigungsgeländer mit senkrechten Füllstäben
Die Kellerfenster und Lüftungsöffnungen erhalten Kunststofflichtschächte, welche mit einer verzinkten Gitterroste
Die Trennwände der wohnungseigenen Kellerräume wer-
aus lackiertem Stahl oder Edelstahl mit einem aufgesetzten
Die Fassaden erhalten ein Wärmedämmverbundsystem im
abgedeckt werden. Die Abdeckung wird mit einer Diebstahl-
den, sofern nicht gemauert, aus Systemwänden aus Holz
Edelstahlhandlauf.
Herstellersystem Brillux, Sto, Caparol oder gleichwertig.
sicherung versehen.
nach Merkmalen der Firma Gerhardt Braun, Modell Signum
oder gleichwertig hergestellt.
Innenwände Kellergeschoss
Das Wärmedämmverbundsystem erhält einen kunststoffverGeschosstreppen in Maisonettewohnungen werden
güteten Strukturputz mit einer Körnung von etwa 3 mm. Die
als gerade oder gewendelte Läufe gemäß Planung als
Fassaden werden mit einem algizid und fungizid eingestellten Egalisationsanstrich versehen. Die Dämmstärken
Die tragenden Keller- und Tiefgarageninnenwände werden
Geschossdecken
Wangentreppe aus Stahl erstellt. Stahlwangentreppen
entsprechend der Berechnungen der Statik, des Schall-
Sowohl Keller- und Tiefgaragendecken als auch die darüber
erhalten Trittstufen aus Eiche natur, matt lackiert. Alle
34
ergeben sich aus der Wärmeschutzberechnung und liegen
Gemauerte und betonierte Innenwände in den Wohnge-
erfahrungsgemäß bei etwa 14 bis 18 cm.
schossen werden mit Gipsputz glatt geputzt, Trockenbauwände an Stößen und Schraubköpfen gespachtelt. Alle
Darüber hinaus können in Teilbereichen nach Wahl des Ver-
geputzten und gespachtelten Wandoberflächen werden in
käufers entsprechend der Architektur Klinker- / Riemchen-
der Oberflächenqualität Q2 für Raufaser übergeben.
fassaden, Fassadentafeln oder abgesetzte Putzstrukturen
zur Ausführung kommen. Die Farbgebung der verschie-
Sämtliche Maurerarbeiten im Außen- und Innenbereich
denen Oberflächen sowie deren Anordnung ergeben sich
werden einschließlich aller erforderlichen Fertigteilstürze
aus der Planung und Baugenehmigung. Abweichungen in
für Türen und Fenster, Abmauerungen und Aufmauerungen
der Fassadengestaltung gegenüber der Entwurfsplanung
durchgeführt. Durchbrüche werden gemäß Statik und hau-
können sich im Rahmen des ergänzenden Planungsfort-
stechnischer Planung erstellt. Leitungen und Durchführun-
schrittes ergeben und bleiben vorbehalten.
gen werden an erforderlichen Stellen mit nicht brennbarem
Material nach DIN ummantelt.
Geschossinnenwände
Tragende Innenwände werden gemäß Statik aus Kalksand-
Zusätzliche, in der Teilungserklärung und Exposéplanung
stein oder Stahlbeton hergestellt.
nicht berücksichtigte Abkastungen sind aufgrund von
Grundrissindividualisierungen und Planungsänderungen
Nichttragende Innenwände werden, sofern nicht in Kalks-
durch beispielsweise haustechnische Vorgaben möglich und
andstein oder Porenbetonmauerwerk gemauert, als Tro-
werden nach technischem Erfordernis platziert.
ckenbauwände hergestellt. Diese bestehen aus beidseitig
zweilagig mit Gipskarton beplankten Metallständerwerken
Tiefgaragenabfahrt
mit einer Gesamtstärke von mindestens 125 mm. Bäder
Die Außenwände der Tiefgaragenabfahrt werden geputzt
und Gäste-WC sowie Duschbäder werden raumseitig mit
und mit einem Egalisationsanstrich versehen. An erfor-
imprägnierten Feuchtraumplatten beplankt.
derlichen Stellen erhalten die Abfahrtswände oberseitige
Abdeckungen und Absturzsicherungen.
Die genaue Ausführung tragender und nicht tragender
Innenwände erfolgt gemäß Statik, Wärme- und Schall-
Die Tiefgaragenabfahrt wird entsprechend der örtlichen
schutzberechnung.
Gegebenheiten gepflastert oder asphaltiert.
5.DACHFLÄCHEN
Wärme- / Schall- / Trittschallschutz
Wärmedämmende Maßnahmen werden entsprechend der
Wärmeschutzberechnung des zuständigen Sachverständigen nach der zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung
gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) ausgeführt.
Schallschutzmaßnahmen erfolgen auf Grundlage des
Schallschutznachweises des zuständigen Sachverständigen
nach den Empfehlungen der Schallschutzstufe II nach VDI
4100:2007-08 (Ausgabe 2007).
Dachkonstruktion
Die jeweils obersten Geschosse / Staffelgeschosse erhalten
als oberen Abschluss eine Holzdachkonstruktion aus Konstruktionsvollholz. Holz ist ein Naturprodukt und arbeitet
entsprechend der äußeren Einflüsse und Temperaturen.
Verdrehungen, Rissbildungen und andere durch die natürlichen Quell- und Schwindprozesse von Holzbauteilen
hervorgerufene Erscheinungen stellen keinen Qualitätsverlust und keinen Mangel dar. Die Holzdachkonstruktionen
werden als Walmdach gem. Planung ausgebildet. Sofern
statisch möglich, wird zugunsten der Raumhöhen auf eine
Kehlbalkenlage verzichtet. Die sichtbaren Unterseiten der
Dachkonstruktionen erhalten raumseits eine Beplankung
aus Gipskarton. Die gesamte Dachkonstruktion wird im
vollen Sparrenquerschnitt ausgedämmt. Weitere wärmedämmende Maßnahmen erfolgen gemäß Wärmeschutzberechnung.
Dacheindeckung
Die Walmdächer werden vollständig mit einer Dampfbremse
verklebt und erhalten eine Pfanneneindeckung auf Konterlattung und Lattung mit einem Ton- oder Betondachstein,
Farbgebung nach Planung und Baugenehmigung entsprechend der Vorgaben aus dem Bebauungsplan.
Dachterrassen und Balkone werden oberseitig vollflächig
entsprechend der Wärmeschutzberechnung gedämmt
und gemäß Dachdeckerrichtlinie zweilagig abgedichtet.
Wandanschlüsse und Attikaaufkantungen auf Balkonen und
Dachterrassen werden im Rahmen der vorgeschriebenen
Dachabdichtung fachgerecht eingedichtet.
Sämtliche Entlüftungshauben oder sonstige über Dach geführte Elemente werden, soweit erforderlich, in Zink oder
Formteilen aus PVC ausgeführt.
Dachentwässerung
Alle Dachflächen, Dachterrassen und Balkone werden nach
technischen Vorschriften über sichtbare, an der Fassade
geführte, runde Fallrohre mit Wasserfangkästen sowie Regenrinnen aus Titanzinkblech entsprechend der technischen
Ausführungsplanung entwässert. Auf Dachflächen mit
umlaufender Attika werden Notüberläufe nach technischem
Erfordernis erstellt.
Balkone / Dachterrassen
Die Balkone werden gemäß Statik hergestellt. Wärmedämmende Maßnahmen erfolgen gemäß Wärmeschutz-
35
berechnung. Abdichtungsmaßnahmen auf Balkonen und
und Architektur. Die Anlagen werden mit Dreifachverriege-
Bodentiefe Fenster in den Obergeschossen, welche nicht
Aluminium-Raffstore-Anlagen werden außen gemäß
Dachterrassen erfolgen entsprechend der Angaben zur
lung ausgestattet.
einer Loggia oder einem Balkon zugeordnet sind, erhalten
Architektur mit sichtbaren Blenden analog oder passend zur
festrahmenverglaste Unterlichter gemäß Planung.
Fensterfarbe gemäß Architektur, beispielsweise anthrazit-
Dachkonstruktion / Dacheindeckung.
grau oder unterputz ausgeführt. Aluminiumlamellen werden
In den Hauseingangsbereichen wird zudem je ein Brief-
in RAL 9006 weißaluminium pulverbeschichtet.
Darüber hinaus wird auf Balkonen und Dachterrassen ein
kasten als freistehende oder integrierte Briefkastenanlage
Im Rahmen der individuellen Grundrissgestaltung der Er-
Belag mit Betonwerksteinplatten, Format ca. 40 x 40 cm,
mit jeweils einem Briefkasten für jede dem Treppenhaus
werber kann es aus funktionalen Gründen zu Abweichungen
Farbe grau, im Perlkiesbett oder auf Stelzlagern nach tech-
zugeordnete Wohnung integriert. Ebenso werden Wechsel-
von der gemäß Entwurfsplanung vorgesehenen Fenster-
Fensterbänke
nischem Erfordernis vorgesehen. Nicht begehbare Bereiche
sprechanlagen mit Videoüberwachung und elektrischem
aufteilung kommen. Solche Abweichungen sind möglich,
Außenfensterbänke werden aus Aluminium gefertigt. Die
der Dachterrassen werden bekiest.
Türöffner platziert. Edelstahl-Hausnummern sowie Außen-
sofern sie gestalterisch mit der Architektur des Gebäudes
Fensterbänke werden farblich beschichtet in Abstimmung
leuchten werden montiert.
vereinbar sind.
mit der Fensterfarbe. Die Fensterbänke erhalten einen
einer massiven Brüstung versehen, an den erforderlichen
Wohngeschosse
Sonnenschutz
Stellen Brüstungs- / Absturzgeländer aus Rechteckprofilen
Fenster und Außentüren werden als Kunststofffenster aus
Alle Fenster in den Wohnungen erhalten Verschattungsele-
mit senkrecht angeordneten Füllstäben aus Flachstahl
einem Profilsystem der Firma Kömmerling oder gleichwer-
mente in Form von Kunststoffrollläden. Einzelne fassaden-
Innenfensterbänke werden aus Granit Padang Cristallo
gemäß Architektur, bestehend aus verzinktem Stahl, farblich
tig hergestellt. Die Kunststofffenster sind innen weiß und
bildende Fensterelemente im Süden erhalten nach Wahl des
in einer Stärke von 2 cm gefertigt. Die Innenfensterbänke
beschichtet gemäß Architektur. In Teilbereichen kommen
werden außen entsprechend der Architektur farblich foliert
Architekten Aluminium-Raffstore-Anlagen gemäß Angaben
stehen raumseits 2 bis 3 cm über die Wandebene hervor.
gemäß Architektur und Baugenehmigung Glasfüllungen
beispielsweise in anthrazitgrau.
in den Exposéplänen. Alle Verschattungselemente werden
unterseitig aufgeklebten Anti-Dröhnstreifen und beidseitig
Balkone und Dachterrassen erhalten, sofern nicht mit
Endkappen.
elektrisch betrieben. Die Anzahl der erforderlichen Motoren
anstelle von Füllstäben zur Ausführung.
Die Fenster erhalten eine Dreifach-Wärmeschutzverglasung
und deren Schaltung ergibt sich aus der Größe und Anzahl
mit warmer Kante.
der Einzelelemente. Die Bedienung erfolgt über Kippschal-
7. MALER- UND LACKIERARBEITEN
ter mit Pfeilsymbolen, die in Türnähe des zugeordneten
6. FENSTER UND HAUSTÜREN
Griffe und Griffoliven werden aus Aluminium, weiß lackiert
Raumes montiert werden.
geliefert und montiert. Erdgeschossfenster erhalten einen
Treppenhaus
Grundierte Stahlteile der Steigungs- und Brüstungsge-
Haustür
sechsfachen Sicherheitspilzkopfbeschlag. Alle Flügelbe-
Kunststoffrollläden werden in weiß oder grau gemäß
länder der Treppenanlagen innerhalb der Treppenhäuser
Treppenhäuser erhalten eine Haustüranlage in Form einer
schläge werden verdeckt ausgeführt.
Architektur mit aufgesetzten Kunststoffrollladenkästen
erhalten vor Ort eine Endlackierung, Farbgebung nach
im Profilsystem der Fenster, Firma Kömmerling, Modell
Architektur. Die Geländer erhalten an erforderlichen Stellen
aufgesetzte Handläufe aus Edelstahl.
glasgefüllten Aluminium-Rahmenkonstruktion mit Wärmeschutzverglasung. Die Haustüren selbst werden als lackier-
Es werden Festrahmenverglasungen, Drehkippflügel und
RolaPlus oder gleichwertig ausgeführt. Die Rollladenkästen
te oder glasgefüllte Türblätter mit Stoßgriff hergestellt,
Stulpelemente gemäß Planung ausgeführt. Bewegliche
sind innen von unten revisionierbar, die vertikalen Ansichts-
Design und Farbgebung entsprechend der Außengestaltung
Flügel erhalten eine zweifach umlaufende Gummidichtung
flächen werden außen und innen überputzt.
zwischen Flügel und Rahmen.
36
Wohnungseingangstürzargen und die Portale der Aufzugsschachttüren werden hellgrau oder weiß lackiert.
Treppenhauswände werden mit einer Glasfaser-Gewebetapete tapeziert und weiß gestrichen. Treppenlaufunterseiten
und Decken werden glatt geputzt oder mit einem Variovlies
tapeziert und erhalten einen Anstrich in weiß.
Wohnungen
Alle Stahlteile der internen Geschosstreppen innerhalb
der Maisonettewohnungen werden aus grundiertem Stahl
montiert und erhalten vor Ort eine Endlackierung nach
RAL-Farbkarte, anthrazitgrau oder weiß nach Wahl des
Erwerbers. Geländer erhalten an erforderlichen Stellen
aufgesetzte Handläufe aus Edelstahl.
Alle Wand- und Deckenoberflächen innerhalb der Wohnungen werden für Maler / Tapezierarbeiten vorbereitet
8.AUFZUGSANLAGEN
Die Gebäude werden im Treppenhaus mit einem Personenaufzug eines deutschen Herstellers ausgestattet.
Kabinengrößen werden gemäß Planung mit etwa 110/140
cm ausgeführt, Tragfähigkeit bis ca. 8 Personen / 630 kg je
nach Hersteller. Je nach Ausführung der Aufzugsanlagen
erhalten diese auf der Rückwand oder auf der Seitenwand
der Kabine je einen Spiegel und einen Edelstahlhandlauf.
Das Material für die Bodenbeläge innerhalb der Kabinen
wird analog oder passend zu den Bodenbelägen in den Treppenhäusern ausgeführt. Die Kabinenbeleuchtung erfolgt
beispielsweise über in der Decke eingelassene Niedervolt-Halogenstrahler. Eine Notruffunktion mit Verbindung
zur Alarmbereitschaft ist vorgesehen.
gewählt werden. Die Materialauswahl erfolgt nach Muster-
Dehnungsfugen aus Silikon werden an allen technisch
vorlage mit dem Erwerber.
erforderlichen Stellen zwischen Türöffnungen und in Innennecken zwischen Boden- und Wand- oder Sockelfliesen
Bei der Auswahl von Feinsteinzeugfliesen als Wandbelag
sowie zwischen Wand- und Wandfliesen ausgeführt. Alle
kann es durch die Bearbeitung der Platten, beispielsweise
eingebrachten dauerelastischen Fugen sind Wartungs-
für Installationslöcher oder Schnittkanten, zu Verlegemehr-
fugen und unterliegen nicht der vertraglich vereinbarten
kosten kommen. Gleiches gilt für die Auswahl großformati-
Gewährleistung.
ger Platten.
Bodenfliesen werden immer einschließlich einer umlaufen-
Bodenfliesen
den Sockelleiste in nicht gefliesten Wandbereichen mit einer
Die Böden im Hauptbad, im Gäste-WC und im Duschbad
Höhe von 6 bis 7 cm verlegt.
sowie in der Küche und im Abstellraum werden gefliest.
Fensterbrüstungen oder andere waagerechte Ablageflächen
Wandfliesen
wie beispielsweise Ablageflächen an WC-Abkofferungen,
welche in direktem Zusammenhang zu verfliesten Wand-
HAUPTBAD
oberflächen können im Laufe der Zeit durch das Arbeiten
flächen stehen, werden mit der bemusterten Wandfliese
Sanitärabkofferungen hinter WCs und Waschtischen werden
der Materialien Spannungsrisse entstehen. Um diese aus-
eingefliest und erhalten eine umlaufende Wischkante in
ablagenhoch auf etwa 120 cm gefliest. Sollten hinter Wasch-
zugleichen, sollten Gipskartonwände stets tapeziert werden.
Höhe von etwa 5 cm. Natursteinfensterbänke entfallen, wo
tischen keine Sanitärabkofferungen ausgeführt werden, so
gemäß Baubeschreibung vorgesehen, in solchen Fällen
wird die Wandfläche im Bereich des Waschtisches mit einer
kostenneutral.
Breite von bis zu 100 cm entsprechend des Fliesenmaßes
übergeben in der Oberflächenqualität Q2. Auf Gipskarton-
Für Haarrisse in gestrichenen Gipskartonbauteilen oder
Gipskartonoberflächen ohne weitere Bekleidungen wird
keine Gewährleistung übernommen.
Weitere Malerarbeiten innerhalb der Wohnungen sind nicht
im Kaufpreis enthalten.
9.FLIESENARBEITEN
Allgemein
Treppenläufe und Treppenpodeste sowie gemeinschaftlich
genutzte Flurbereiche innerhalb der Treppenhäuser einschließlich unmittelbar an die Treppenhäuser angrenzende
Schleusen und Haustechnikräume werden mit Feinsteinzeugplatten, Farbgebung nach Architektur belegt.
Für die Fliesenarbeiten innerhalb der Wohnungen können
vom Erwerber Fliesen mit Formaten von bis zu 30/60 cm
mit einem Brutto-Verkaufslistenpreis von bis zu 35, €/m²
auf etwa 120 cm Höhe gefliest.
Die Fugen der Wand- und Bodenfliesen werden in Abstimmung mit der Fliesenfarbe verfugt.
Nicht wandbehaftete Wannenschürzen werden eingefliest. Oberhalb der Badewannen werden die anliegenden
Übergänge und Wechsel zwischen den Bodenbelagsarten
Wandbereiche mit den Abmaßen der Badewanne bis auf
werden mit in den Fliesenbelag eingearbeiteten Edelstahl-
eine Gesamthöhe von etwa 120 cm ab OKFF gefliest. In den
winkelprofilen ausgebildet.
Duschen werden die anliegenden Wandbereiche mit den
Abmaßen der Duschwannen bis auf eine Gesamthöhe von
etwa 210 cm gefliest.
37
GÄSTE-WC
gen, individuellen Grundrissgestaltung und Raumaufteilung
Schalter und Steckdosen werden als Flächenprogramm
WOHN-/ESSBEREICH
Sanitärabkofferungen hinter WCs und Waschtischen werden
raumweise abweichen. Für die jeweiligen Raumtypen
Standard 55 reinweiß der Firma Gira oder gleichwertig
• je 1 Wechselschaltung und 1 Ausschaltung mit insgesamt
ablagenhoch auf etwa 120 cm gefliest. Sollten keine Sani-
werden die Ausstattungen wie im Folgenden beschrieben
ausgeführt.
tärabkofferungen ausgeführt sein, so werden objektbehafte-
festgelegt.
Die Treppenhausbeleuchtung ist über Tastschalter schaltbar
te Wände ablagenhoch auf etwa 120 cm Höhe gefliest.
bis zu 3 Deckenauslässen
• 8 Steckdosen
Tiefgarage / Kellergeschoss
und erfolgt über formschöne Wand- oder Deckenleuchten
• 1 Anschlussdose für TV/Antenne
DUSCHBAD
In der Tiefgarage und in den Kellergeschossen werden
gemäß Architektur. Die Beleuchtung der Treppenhaus-
KÜCHE
Die Wände in Duschbädern erhalten eine Verfliesung analog
alle Leitungen sowie Schalter und Steckdosen aufputz auf
schleusen zur Tiefgarage wird über Bewegungsmelder
• 1 Ausschaltung mit Deckenauslass
zum Hauptbad.
Wänden und Decken verlegt.
geschaltet.
• 1 E-Herdanschluss mit separater Absicherung
KÜCHE
Die Tiefgarage ist ausgestattet mit einem elektrisch betrie-
Außen wird in den Eingangsbereichen je eine Bewegungs-/
Im Bereich der Küchenzeile ist ein Fliesenspiegel mit einer
benen Rolltor. Je Stellplatz erhält der Erwerber eine co-
Dämmerungsschaltung mit Wandauslass und Leuchtkörper
Höhe von 60 cm ab einer Arbeitshöhe von 90 cm mit einer
dierte Funkfernbedienung zur Betätigung des Rolltores. Die
gemäß Architektur montiert. Die Hauszuwegungen werden
Gesamtgröße von bis zu 3,00 m² vorgesehen.
Beleuchtung der Tiefgarage wird über Bewegungsmelder
ausgeleuchtet. In den Eingangsbereichen werden darüber
• 1 schaltbare Steckdose für Unterschrankbeleuchtung
geschaltet. Notausgangspiktogramme gemäß Baugenehmi-
hinaus Wechselsprechanlagen mit Kamera installiert. Haus-
• 8 weitere Steckdosen in Küchen mit einem Abwicklungs-
gung sind vorgesehen.
nummern werden nicht beleuchtet ausgeführt.
• 1 Steckdose für Geschirrspüler mit eigener Absicherung
• 1 Steckdose für den Anschluss einer Dunstabzugs- oder
Umlufthaube ohne Zusatzeinrichtung für offene Feuerstellen
maß von mehr als 3,00 m gemäß Exposéplanung
• 6 weitere Steckdosen in Küchen mit einem Abwicklungs-
10.ELEKTRO
Allgemein
maß von bis zu 3,00 m gemäß Exposéplanung
In gemeinschaftlich genutzten Kellerräumen wie beispiels-
Wohnungen
weise Hausanschluss- oder Technikräumen wird je eine
In den Wohnungen werden alle Leitungen sowie Schalter
Deckenleuchte mit Ausschalter angebracht.
und Steckdosen unterputz in Wänden und Decken verlegt.
SCHLAFZIMMER
Schalter und Steckdosen werden als Flächenprogramm
• 1 Wechselschaltung mit Deckenauslass
Die Ausführung der gesamten Elektroinstallationen erfolgt
gemäß VDE-Richtlinien und den Technischen Anschluss-
In den wohnungseigenen Kellerräumen wird, über den
Standard 55 reinweiß der Firma Gira oder gleichwertig
• 5 Steckdosen
bedingungen des zuständigen Verteilnetzbetreibers.
jeweiligen Wohnungszähler laufend, je ein Lichtauslass
ausgeführt.
• 1 Anschlussdose für TV/Antenne
Hausanschlüsse und Zählerschränke werden im Hausan-
mit Ausschalter und Schiffsarmatur sowie eine Steckdose
schluss- oder Technikraum im Kellergeschoss vorgesehen.
installiert.
im Einzelnen entsprechend der endgültigen, individuellen
KINDER- / ARBEITS- / GÄSTEZIMMER
Treppenhaus
Grundrissgestaltung und Raumaufteilung raumweise abwei-
• 1 Ausschaltung mit Deckenauslass
Im Treppenhaus werden alle Leitungen sowie Schalter und
chen. Für die jeweiligen Raumtypen werden die Ausstattun-
• 5 Steckdosen
Steckdosen unterputz in Wänden und Decken verlegt.
gen wie im Folgenden beschrieben festgelegt.
• 1 Anschlussdose für TV/Antenne
Absicherungen und Fehlerstromschutzschalter werden
entsprechend der technischen Vorschriften eingebaut.
Die im Folgenden aufgeführten Angaben über Elektroinstallationen können im Einzelnen entsprechend der endgülti-
38
• 1 batteriebetriebener Rauchmelder
Die folgenden Angaben über Elektroinstallationen können
• 1 batteriebetriebener Rauchmelder
HAUPTBAD
FLUR
• 1 Ausschaltung mit Wandauslass
• 1 Kreuzschaltung von bis zu 3 Stellen schaltbar mit bis
• 1 Ausschaltung mit Deckenauslass
zu 2 Wand- oder Deckenauslässen entsprechend der
• 3 Steckdosen
Türanzahl und Anordnung
• 1 Steckdose für den Anschluss eines Handtuchwärmekörpers mit eigener Absicherung
• 1 Steckdose für den Anschluss einer Waschmaschine mit
eigener Absicherung (sofern nicht im Hauswirtschaftsraum)
• 1 Steckdose für den Anschluss eines Kondenstrockners
mit eigener Absicherung (sofern nicht im Hauswirtschaftsraum)
• bis zu 3 Steckdosen entsprechend der Anzahl der Ausschaltungen
• 1 zusätzliche Wechselschaltung mit Wandauslass am
Treppenaufgang in Maisonettewohnungen
• 1 Anschlussdose für Telefon
• 1 Freisprech-Innenstation mit Kontrollmonitor für die
Wechselsprechanlage mit Türöffner und Videofunktion
• 1 batteriebetriebener Rauchmelder
• fensterlose Bäder erhalten je einen motorischen und
angeschlossenen Lüfter als Dauerläufer mit hygrostati-
TERRASSEN / BALKONE / DACHTERRASSEN
scher Steuerung
• 1 von innen schaltbare Ausschaltung mit Wandauslass
und Leuchtkörper gemäß Architektur
DUSCHBAD
• 1 von innen schaltbare Außensteckdose
• 1 Ausschaltung mit Wandauslass
• 1 Steckdose
ABSTELLRAUM / HAUSWIRTSCHAFTSRAUM
• fensterlose Duschbäder erhalten einen motorischen und
• 1 Ausschaltung mit Wandauslass
angeschlossenen Lüfter als Dauerläufer mit hygrostati-
• 1 Steckdose
scher Steuerung
• 1 Steckdose für den Anschluss einer Waschmaschine mit
eigener Absicherung (sofern nicht im Bad)
GÄSTE-WC
• 1 Ausschaltung mit Wandauslass
• 1 Steckdose
• fensterlose WC-Räume erhalten einen motorischen und
• 1 Steckdose für den Anschluss eines Kondenstrockners
mit eigener Absicherung (sofern nicht im Bad)
• fensterlose Hauswirtschaftsräume erhalten, sofern
Waschmaschinen- und Kondenstrockneranschlüsse vor-
angeschlossenen Lüfter als Dauerläufer mit hygrostati-
gesehen sind, je einen motorischen und angeschlosse-
scher Steuerung
nen Lüfter als Dauerläufer mit hygrostatischer Steuerung
11.HEIZUNGSANLAGE
12.SANITÄREINRICHTUNGEN
Heizung
Lüftung
Die Wärme wird über einen Anschluss an das Fernwärme-
Für den erwerberseitigen Anschluss einer Dunstabzugshau-
netz der Stadt Detmold zur Verfügung gestellt. Die Fern-
be ist in Küchen mit Außenwandbehaftung in der Außen-
wärmeübergabestation wird im Hausanschluss- oder Tech-
wand im Bereich der Küchenzeile gem. Exposéplanung eine
nikraum im Keller installiert. Die jeweilige Fernwärmeüber-
Wanddurchführung in Form eines Kunststoffrohres DN150
gabestation verbleibt im Eigentum der Stadtwerke Detmold
mit Kunststoffabdeckgitter auf der Außenseite vorgesehen.
und wird über den jährlichen Contracting-Grundpreis
Der Anschluss der Dunstabzugshaube an die Außenwand-
abgerechnet. Für die Abrechnung sind für jede Wohnung
durchführung ist durch den Küchenbauer des Erwerbers
Einzelzähler auf Mietbasis vorgesehen.
herzustellen.
Heizkörper
Für Küchen ohne Außenwandbehaftung werden Elektro-
Alle Räume werden über eine Fußbodenheizung mit Ein-
anschlüsse für den erwerberseitigen Anschluss einer Um-
zelraumthermostaten beheizt. Dabei werden Räume, die in
lufthaube vorgesehen.
unmittelbarem Luftverbund stehen, über ein gemeinsames
Einzelraumthermostat angesteuert.
Innenliegende Badezimmer und Gäste-WC werden über
Jeweils das Hauptbad einer Wohnung erhält ergänzend
einen feuchtegesteuerten Motorlüfter als Dauerläufer über
einen Handtuchwärmekörper, Größe bis 60/180 cm. Der
das Dach oder über die Fassade entlüftet. Gleiches gilt für
Handtuchwärmekörper wird elektrisch über eine Heizpatro-
fensterlose Hauswirtschaftsräume, in denen Anschlüsse
ne betrieben und kann nach individuellem Bedarf unabhän-
für Waschmaschinen und Kondenstrockner vorgesehen
gig der Heizperioden zugeschaltet werden.
sind. Türen zu solchen Räumen werden, soweit technisch
erforderlich, zu diesem Zwecke unterschnitten.
Warmwasser
Die Warmwassererzeugung erfolgt ebenfalls über die Fern-
Die Lüftung der Gebäude zum Feuchteschutz erfolgt über
wärme in Kombination mit einer Frischwasser-Zirkulation
eine sogenannte freie Lüftung oder Querlüftung. Unter-
für Warmwasser, welche bis zur Zählerstation innerhalb der
stützende Einbauten wie Fensterfalzlüfter oder Ähnliches-
Wohnungen geführt wird.
werden entsprechend der Fachplanungen vorgesehen und
Für die Abrechnung sind für jede Wohnung Einzelzähler auf
platziert.
Mietbasis vorgesehen.
39
Küche
für Waschtische und Handwaschbecken. Für die jeweiligen
mit Unterputzspülkasten, Drückerplatte Vigour AI für
Die Böden im Hauptbad, im Gäste-WC und im Duschbad
Je Wohnung wird ein Küchenanschluss, bestehend aus
Objekttypen werden die im Folgenden beschriebenen Her-
2-Mengen-Spülung, WC-Sitz und Deckel
sowie in der Küche und im Abstellraum werden gefliest.
einem Abfluss sowie je einem Kalt- und Warmwasseran-
stellerserien vorgesehen.
• 1 Stck. Duschtasse Kaldewei Duschplan in weiß, Größe
90/90/6,5 cm mit Aufputz-Brausebatterie Grohe Essence
schluss mit Kombi-Eckventil für den nutzerseitigen Anschluss einer Spüle und eines Geschirrspülers in oder vor
VOLLBAD
sowie Brausegarnitur Grohe Rainshower Cosmopolitan
der Wand vorgesehen.
• 1 Stck. Waschtisch Keramag 4U in weiß, Breite bis 60 cm,
mit 90 cm Duschstange, 160 mm Handbrause mit ein-
mit Einhebel-Waschtischmischer Grohe Essence
Waschmaschine
Je nach Grundrissvariante werden im Hauptbad oder im
Hauswirtschaftsraum je ein Zu- und ein Abwasseranschluss
mit Absperrventil für den erwerberseitigen Anschluss einer
Waschmaschine vorgesehen.
Weitere Bodenbelagsarbeiten sind nicht im Kaufpreis
enthalten.
stellbaren Strahlfunktionen und 175 cm Brauseschlauch
• 1 Stck. Tiefspül-WC Keramag 4U in weiß, wandhängend,
14.TÜREN
mit Unterputzspülkasten, Drückerplatte Vigour AI für
2-Mengen-Spülung, WC-Sitz und Deckel
• 1 Stck. Duschtasse Kaldewei Duschplan in weiß, Größe
Wohnungsabschlusstüren
13.FUSSBÖDEN
90/90/6,5 cm mit Aufputz-Brausebatterie Grohe Essence
Wohnungsabschlusstürelemente werden entsprechend der
Merkmale der Fa. Huga, Oberfläche Durat oder gleich-
sowie Brausegarnitur Grohe Rainshower Cosmopolitan
Kellergeschoss
wertig vorgesehen: Schallschutzklasse II, Klimaklasse 3,
Bad
mit 90 cm Duschstange, 160 mm Handbrause mit ein-
Alle Kellerräume erhalten einen Zementestrich auf Trenn-
Oberfläche lackweiß, mit absenkbarer Bodendichtung, Spion
Die Lage der WC-Räume und Bäder ist über die Vorplanung
stellbaren Strahlfunktionen und 175 cm Brauseschlauch
lage.
und Wechselgarnitur in Edelstahl mit Drehknauf innen und
in weiten Teilen festgelegt und nicht veränderbar.
Für die Sanitärausstattung in den Bädern kommen unein-
• 1 Stck. Badewanne Kaldewei Saniform Plus in weiß,
hellgrau oder weiß lackierter Stahlumfassungszarge Hör-
Größe 170/75 cm mit Aufputz-Wannenbatterie Grohe Es-
Erd- und Obergeschosse
sence sowie Handbrause Grohe Euphoria Cosmopolitan
Die Obergeschosse erhalten einen Fußbodenaufbau aus
geschränkt Sanitärprodukte deutscher Markenhersteller
mann o.glw. sowie einem Profilzylinder mit 3 Schlüsseln.
einem schwimmenden Estrich auf Wärme- und Tritt-
Innentüren
wie Keramag und Kaldewei zum Einsatz. Waschtische
GÄSTE-WC
schalldämmung. Die Aufbauhöhen ergeben sich aus den
Innentüren werden entsprechend der Merkmale der Firma
und Handwaschbecken sowie WCs sind aus der klassisch
• 1 Stck. Handwaschbecken Keramag 4U in weiß, Breite bis
haustechnischen Vorgaben sowie den Bedingungen aus
Huga, Oberfläche Durat oder gleichwertig vorgesehen,
Wärme- und Schallschutznachweis.
bestehend aus Türblättern mit Röhrenspaneinlage und
formschönen Serie 4U der Fa. Keramag vorgesehen. Badeund Duschwannen werden aus den Serien Saniform und
Duschplan der Fa. Kaldewei ausgewählt.
45 cm, mit Einhebel-Waschtischmischer Grohe Essence
• 1 Stck. Tiefspül-WC Keramag 4U in weiß, wandhängend,
Bodenbeläge
zargen, Buntbartschloss und L-Form-Drückergarnitur in
2-Mengen-Spülung, WC-Sitz und Deckel
Für die Gemeinschaftsflächen sind vorgenannte Fliesenar-
Edelstahl.
Darüber hinaus werden ausschließlich Designarmaturen
beiten vorgesehen.
des deutschen Markenherstellers Grohe verwendet. Zur
DUSCHBAD
Ausführung kommen Unterputz-Dusch- und Wannenarma-
• 1 Stck. Waschtisch Keramag 4U in weiß, Breite bis 60 cm,
turen, jeweils mit Brausegarnitur und Handbrause sowie
chromglänzende, hochwertige Einhandmischarmaturen
40
lackweißer Oberfläche sowie lackweißen Holzumfassungs-
mit Unterputzspülkasten, Drückerplatte Vigour AI für
mit Einhebel-Waschtischmischer Grohe Essence
• 1 Stck. Tiefspül-WC Keramag 4U in weiß, wandhängend,
Die Türen vom Flur in die offenen Wohn-/Ess-/Kochbereiche
Nicht geflieste Kellerräume und Flure erhalten einen geeig-
werden mit mittig angeordnetem Lichtausschnitt entspre-
neten Anstrich in grau.
chend der Merkmale der Firma Huga, Lichtausschnitt LA2,
ausgeführt.
15.AUSSENANLAGEN
16.SONSTIGES
Allgemein
Sonderwünsche
Höhendifferenzen innerhalb und zwischen den Grund-
Sonderwünsche sind grundsätzlich nach Absprache
stücken, die sich aufgrund der Geländebeschaffenheiten
möglich, sofern sie technisch und genehmigungsrechtlich
ergeben werden, werden durch terrassierte Grundstücks-
zulässig und realisierbar sind und andere Häuser oder Woh-
bereiche oder Gefälleausbildungen in befestigten und
nungen in ihrer Nutzung und äußeren Gestaltung sowie im
unbefestigten Flächen ausgeglichen.
Baufortschritt nicht beeinträchtigt werden. Sonderwünsche
sind im Rahmen des Bauablaufs frühzeitig anzukündigen.
Terrassen EG
Je nach Art der Sonderwünsche kann es durch Mehrauf-
Die Außenterrassen in den Erdgeschossen werden in An-
wendungen in der Ausführung oder verlängerte Lieferzeiten
ordnung und Größe gemäß Planung und Baugenehmigung
zu Verschiebungen der individuellen Fertigstellungstermine
erstellt. Ein Belag mit Betonwerksteinplatten, Format 40/40
kommen. Mehr- oder Minderkosten durch Sonderwün-
cm in grau im Perlkiesbett ist vorgesehen
sche werden gesondert abgerechnet und sind demnach
abzustimmen und schriftlich über einen Ergänzungsauftrag
Gemeinschaftseigentum
zu vereinbaren.
Die auf den Grundstücken befindlichen Hauszuwegungen
von den öffentlichen Verkehrswegen werden gepflastert.
Versicherungen
Die Kosten für die Bauwesen- sowie für die Gebäudefeuer-
Die Fassaden werden mittels umlaufender Kiestraufen,
versicherung während der Bauzeit werden vom Verkäufer
eingefasst in Betonkantensteine, in allen nicht gepflasterten
getragen.
Bereichen geschützt.
Übergabe
Erforderlicher Mutterboden wird nach Fertigstellung der
Das Haus wird besenrein übergeben. Eine Glasreinigung
Gebäude auf den Grundstücken verteilt. Nicht gepflasterte
wird durchgeführt.
Flächen werden mit Rasen eingesät.
Gewährleistung
Restfeuchte aus der Bauzeit kann je nach Beheizung und
Belüftung des Gebäudes noch mindestens 2 Jahre nach
deshalb so vorgenommen werden, dass eine Hinterlüf-
Alle brandschutzrechtlich geforderten Sicherheitseinrich-
tung der Wände stets gewährleistet ist. Die Haftung auf
tungen wie Feuerlöscher, Brandschutztüren oder Ähnliches
Schimmelbildung, verursacht durch nicht fachgerechtes
werden durch den Verkäufer erstmalig eingebracht. Die
Heizen oder Lüften oder die nicht sachgerechte Montage
Wartung und Instandhaltung sowie gegebenenfalls Ersatz
von Möbeln ist ausgeschlossen.
solcher und vergleichbarer Sicherheitseinrichtungen
obliegen dem Eigentümer oder der vertretenden Hausver-
In Abhängigkeit von Temperatureinwirkungen sowie der
waltung.
verwendeten Baustoffe kann es zu Schwind- und Setzrissen
kommen, die im Regelfall keinen Einfluss auf die Qualität
oder die Standfestigkeit des Gebäudes haben. Lässt sich
aus solchen gegebenenfalls auftretenden Schwindrissen
weder eine Haftung des ausführenden Unternehmens noch
der Fachingenieure ableiten, wird auch eine Haftung durch
den Verkäufer ausgeschlossen. Da Holzbaustoffe nach dem
Einbau noch bis zur Gleichgewichtsfeuchte trocknen, kann
es auch hier zu natürlichen Schwindvorgängen kommen.
Für dadurch entstehende Risse oder andere holztypische
Veränderungen wie beispielsweise Verfärbungen wird ebenfalls keine Haftung übernommen.
Technische oder motorbetriebene Einbauteile wie zum Beispiel Aufzüge, elektrisch betriebene Verschattungselemente, Heizungs- oder Lüftungsanlagen und ähnliche Einbauten
sind wartungspflichtig. Wartungsverträge sind durch den Eigentümer oder die vertretende Hausverwaltung abzuschließen. Gewährleistungsansprüche für wartungspflichtige
Einbauten entfallen bei nicht erfolgter oder unsachgemäßer
Wartung. Gleiches gilt für Anpflanzungen im Außenbereich
sowie dauerelastische Fugen im Innen- und Außenbereich.
Fertigstellung im Gebäude verbleiben. Möblierungen sollten
41
HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN
Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen im Pro-
lich die notariell beurkundeten Verträge. Die Namensnen-
Schadenersatzansprüche wegen etwaiger unrichtiger oder
spekt (inkl. Preisliste, Grundrisse und Flyer) wurden mit
nung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft erfolgt
unvollständiger Prospektangaben verjähren nach drei
größter Sorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit
ausschließlich zur Information der Vertretungsverhältnisse.
Jahren, beginnend mit dem Schluss des Jahres, in dem der
zur Zeit der Prospektherausgabe überprüft. Für den Inhalt
Eine persönliche Vertrauenswerbung mit den genannten
Anspruch entstanden ist und der Gläubiger von den, den
dieses Prospektes sind nur die bis zum Prospekther-
Personen wird damit nicht bezweckt. Gleiches gilt für die
Anspruch begründenden, Umständen und der Person des
stellzeitpunkt bekannten oder erkennbaren Sachverhalte
beauftragten Vertragspartner.
Schuldners Kenntnis erlangt oder ohne grobe Fahrlässigkeit
erlangen müsste. Ohne Rücksicht auf die Kenntnis oder
maßgebend. Die Angaben entsprechen dem gegenwärtigen
Stand des Prospektes, den gesetzlichen und sonstigen
Der Prospektherausgeber überprüft nicht, ob die Investiti-
grob fahrlässige Unkenntnis verjähren Schadensersat-
Vorschriften und Bestimmungen.
onsentscheidung des Erwerbers im Rahmen seiner indivi-
zansprüche in zehn Jahren von ihrer Entstehung an. Die
duellen Gegebenheiten wirtschaftlich sinnvoll ist. Für Satz-
Umsetzung der Gestaltungsvorschläge und Planungsunter-
Der Vertragspartner wird das Gesamtgrundstück „Werreter-
und Druckfehler bei Texten, Berechnungen und Grundrissen
lagen der Architekten in diesem Prospekt können von der
rassen“ für die vorgesehene künftige Nutzung als Allgemei-
ist eine Haftung ausgeschlossen. Im Hinblick auf § 264a
Realität und der tatsächlichen Ausführung aus produktions-
nes Wohngebiet nach den Maßgaben des Bebauungsplanes
StGB wird vom Prospektherausgeber versichert, dass nach
technischen Gründen abweichen. Verbindlich für die Aus-
01-41 „Werreterrassen“ (in Rechtskraft seit 13.10.2015)
bestem Wissen und Gewissen über die ihm bekannten
führung sind allein die Bau- und Leistungsbeschreibungen
aufbereiten. Der Vertragspartner weist zudem darauf hin,
erheblichen Umstände, die für die Kaufentscheidung von
der Teilungserklärung und des Kaufvertrages. Gleichfalls
dass dieser Plan weiterentwickelt werden kann.
Bedeutung sind, keine unrichtigen vorteilhaften Angaben
müssen Abweichungen auf Grund behördlicher Aufla-
gemacht und keine nachteiligen Angaben verschwiegen
gen und Änderungen durch die Genehmigungsbehörden
Die im Prospekt enthaltenen Illustrationen, Visualisie-
wurden. Unterbeauftragte, die mit dem Vertrieb und der
vorbehalten werden. Hierdurch darf jedoch gegenüber der
rungen, Einrichtungsgegenstände und Fotos sind als
Vermittlung (Vertriebspartner) befasst sind, sind nicht Erfül-
Baubeschreibung keine Wertminderung entstehen. Soweit
Vorschläge, Entwürfe und Muster zu verstehen und nicht
lungsgehilfen des Prospektherausgebers. Diese Personen
Ansprüche auf Grund der Regelungen der Kaufverträge mit
als wesentliche Elemente oder Bestandteile im Sinne der
sind nicht befugt, abweichende Angaben vom Prospektinhalt
den jeweiligen Erwerbern bestehen, ist die Geltendmachung
Baubeschreibung. Alle Außen- und Innendarstellungen
zu machen. Keine Haftung kann daher für die von Dritten
von Prospekthaftungsansprüchen ausgeschlossen.
des Gebäudes sind keine Bilder, sondern unverbindliche
(z.B. Vertriebspartnern) ggf. vorgenommenen zusätzlichen
Visualisierungen (Planstand der Visualisierung September
EDV-Berechnungen bzw. über den Prospekt hinausgehende
2015). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann
Zusicherungen oder Finanzierungsabsprachen übernom-
hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht
men werden, da diese vom Prospektherausgeber nicht
unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Behör-
geprüft werden und zudem in der Regel auch nicht bekannt
den. Die Baugenehmigungen werden nach Rechtskraft des
sind. Von einer Haftung für die Richtigkeit und Vollständig-
Bebauungsplanes beantragt. Gültigkeit haben ausschließ-
keit der Prospektangaben sind Vermittler freigestellt.
42
Stand Oktober 2015
PROSPEKTHERAUSGEBER / VERTRAGSPARTNER
PROJEKTENTWICKLER, PLANUNG, VERTRIEB
KOMMUNIKATIONSDESIGN
Wortmann ImmobilienProjekt GmbH & Co. KG
S|2 Immobilien- und Projektentwicklung GmbH
TRUST Communication GmbH
Klingenbergstraße 1-3 Brummelweg 18
Am Hoppenhof 32
32758 Detmold
33415 Verl
33104 Paderborn
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Geschäftsführer:
www.trust-communication.com
Wortmann ImmobilienProjekt Verwaltungs GmbH
Thomas Schröder, Thomas Sell
Geschäftsführer:
Fon +49 5246 70313-0
Horst Wortmann, Thomas Schröder
Fax +49 5246 70313-300
Verwaltung:
info @ S2-ImmobilienProjekt.de
S. 4: Hermannsdenkmal, Fotograf: R. Jähne
Fon +49 5231 605-07 www.S2-ImmobilienProjekt.de
BILDNACHWEIS
S. 2: Hohe Warte, Fotograf: R. Jähne
Adlerwarte Berlebeck, Copyright: Stadt Detmold
Fax +49 5231 605-236
S. 5: Externsteine, Copyright: Stadt Detmold
LWL Freilichtmuseum Detmold,
Projektmanagement:
Copyright: Stadt Detmold
Donoper Teich, Copyright: Stadt Detmold
Fon +49 5246 70313-0
OBJEKTADRESSE
S. 8: Lipp. Landesmuseum Detmold,
Fax +49 5246 70313-300
„Werreterrassen“
Copyright: Stadt Detmold
info @ werreterrassen.de
Heldmanstr. 24
Lange Str. Detmold, Copyright: Stadt Detmold
www.werreterrassen.de
32756 Detmold
S. 9: Fürstl. Residenzschloss, Copyright: Stadt Detmold
Auguststraße, Copyright: Stadt Detmold
S. 14 Panorama Werreterrassen, Fotografin: E. Klauser,
Copyright: MEN AT WORK Werbeagentur GmbH
S. 16: istock.com, Squaredpixels
S. 20: istock.com, gradyreese
S. 24: istock.com, AscentXmedia
S. 44: Hermannsdenkmal Luftaufnahme,
Copyright: Stadt Detmold
43
WERRETERRASSEN.DE
KONTAKT
MATTHIAS KERGER
Dipl.-Ing. Architekt – Projektmanagement
Fon +49 5246 70313-0
Fax +49 5246 70313-300
matthias.kerger @ S2-ImmobilienProjekt.de
Ihr Vertragspartner
Herunterladen