Hilfe bei Demenz_Kassel

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Magazin
Hilfe bei Demenz
Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen
Anzeigensonderveröffentlichung, 12. Oktober 2012
www.HNA.DE/magazin
Aktiver und zufriedener leben
Beschäftigungstherapien helfen mehrfach
V O N J U T TA O L S C H E W S K I
I
n den vergangenen zehn
Jahren haben mehrere Studien mit Demenzkranken
gezeigt, dass nicht-medikamentöse Aktivierungs-Therapien Patienten mehrfach helfen. So hat der Erlanger Professor für medizinische Psychologie, Elmar Gräßel, mit der sogenannten
Maks-Therapie
nachgewiesen, dass sich der
massive Ausbruch der Krankheit um ein bis zwei Jahre verzögern lässt. Maks steht für
„motorische,
alltagspraktische, kognitive und spirituelle
Aktivierung“. Dennoch sind
Tagesgruppen mit solchen
Programmen noch lange nicht
Standard.
Im Siegmund-Faber-Heim
in Hersbruck, einem Haus der
Diakonie
Neuendettelsau,
kann man sich die Pflege ohne
Beschäftigungstherapie
gar
nicht mehr vorstellen. Die
Hersbrucker haben an der vor
zwei Jahren beendeten Erlanger Studie teilgenommen und
wenden sie „in abgespeckter
Form“ weiter an, wie Heimleiter Stephan Abt sagt. Er hat
vor allem die Vitalität der Senioren im Blick. Freilich gebe
es auch Medikamente, die eine Demenz und die damit einhergehende Pflegebedürftigkeit vielleicht um ein Jahr herauszögerten,
räumt
der
Heimleiter ein, doch Beschäf-
Positive Effekte nach Aktivierungs-Therapien: Die Teilnehmer sind wacher, besser gelaunt, finden
mehr Anschluss und zeigen mehr Eigeninitiative.
Foto: dpa
tigungstherapien zeigten mindestens den gleichen Effekt.
Außerdem lösten Arzneien
ein anderes Problem nicht,
dass Betroffene in Seniorenheimen haben. „Kein Medikament bringt die Menschen dazu, mit ihrer Zeit etwas anzufangen“, sagt Abt.
Personal wird entlastet
Außerdem sei das Personal
froh über die positiven Wirkungen der Beschäftigungstherapien. Denn diese dezi-
mieren das, was die Fachkräfte „herausfordernde Verhaltensweisen“ nennen. Alzheimer-Patienten, die beschäftigt
sind, drücken seltener die
Klingel und sitzen nicht laut
rufend in ihren Zimmern. Das
führe zu einer größeren Berufszufriedenheit bei den Pflegekräften.
Gerne würde der Heimleiter die Therapie intensiver anwenden, doch das sei vor allem eine Kostenfrage. In seinem Haus gibt es seit dem
Maks-Projekt immerhin das
notwendigen Know-how.
Christine Brendebach, Professorin für Gesundheit und
Pflege an der Evangelischen
Hochschule Nürnberg, begrüßt zwar den Ansatz der Aktivierung, mahnt indes zur Behutsamkeit. „Kranke wollen
manchmal nicht von einem
Programm zum anderen geschickt werden“, sagt sie: „Beregnung aus der AktivierungsGießkanne lässt sicher nicht
alle Pflanzen wachsen.“ (epd)
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Normalität in Geborgenheit leben
Mit Demenzkranken den Alltag gemeinsam gestalten
VON ILONA POLK
D
ie Frau Studienrätin
kommt am Wochenende nicht zum Frühstück. Fast vierzig Jahre lang
waren der Samstag und Sonntag die Tage, an denen sie ausschlafen konnte. Gefrühstückt
hat sie dann erst am Mittag.
Jetzt ist sie an Demenz erkrankt und lebt in einer Hausgemeinschaft, zusammen mit
elf anderen demenzkranken
Menschen. Ihre Gewohnheiten kann sie trotzdem beibehalten. Denn die Pflegemitarbeiter kennen ihre Gepflogenheiten, und die ihrer Mitbewohner auch.
Mit der Biografie arbeiten
„Eine ausgeprägte Biografiearbeit ist das Fundament
unseres
Betreuungskonzeptes“, sagt Beate Pletsch, Einrichtungsleiterin der Diakonischen
Hausgemeinschaften
Kassel. An drei Standorten in
der Kasseler Unterneustadt ist
Platz für insgesamt 70 Bewohner. In einer Hausgemeinschaft leben zehn bis zwölf
Personen. Sie werden im Alltag von Pflegemitarbeitern be-
Beruhigend: Otto Weiser erlebt gemeinsam mit Barbara Weitzel,
Alltagsbegleiterin in der Hausgemeinschaft, die Wirkung einer
Klangschale.
Foto: Privat/Repro: Polk
gleitet, die sich auch um die
hauswirtschaftlichen Belange
und um die soziale Betreuung
kümmern. Pflege als ein Multiarbeitsfeld – dadurch haben
die demenzkranken Bewohner ein stabiles Umfeld, denn
die Betreuungspersonen sind
vertraut.
Verschiedene Schwerpunkte gibt es im Konzept der
Hausgemeinschaften: Normalität herstellen – dies ge-
Begleiten und unterstützen. Ambulante Wohngemeinschaften,
Betreuung zu Hause… Nutzen Sie unsere Angebote speziell für
dementiell erkrankte Menschen und deren Angehörige. Mehr Infos unter
www.diakoniestationen-kassel.de oder unter Telefon (0561) 31 31 03.
Erfahren & leistungsstark in Kassel, Baunatal und Umgebung
schieht durch einen Tagesablauf, der zwar durch Mahlzeiten und Rituale strukturiert
ist, sich aber an den Bedürfnissen des jeweiligen Bewohners
orientiert. Wer umtriebig ist
und aufräumt, wird daran
nicht gehindert: „Das haben
vor allem Frauen ihr ganzes
Leben lang gemacht“, sagt
Beate Pletsch. Wer tagsüber
Ruhe benötigt, bekommt sie
auch. Und wer nachts nicht
schlafen kann, darf in der Küche sitzen, mit der Nachtwache reden und etwas trinken.
Danach schläft es sich oft besser.
Die Lebensqualität der Bewohner steigern und eine Atmosphäre der Geborgenheit
schaffen – die beiden Schwerpunkte werden durch diese
Art der Vorgehensweise umgesetzt. Angehörige können sich
jederzeit in den Alltag einbringen, betont die Einrichtungsleiterin. Für sie werden regelmäßig Versammlungen mit
bestimmten Themen angeboten.
GEBORGEN LEBEN
MIT DEMENZ
Wir bieten Menschen mit Demenz in
Hausgemeinschaften an drei benachbarten
Standorten in der Kasseler Unterneustadt,
ein Zuhause in Geborgenheit.
„Alltagsnahe Normalität“ bedeutet ein
Zusammenleben in überschaubaren
Wohneinheiten mit Bezug zum
umgebenden Stadtteil.
Diakonische Hausgemeinschaften Kassel gGmbH
www.dihaka.de Tel. 0561 705077400
6 Kontakt und Info:
Beate Pletsch, DiHaKa,
05 61 / 7 05 07 74 00,
[email protected]
Zu Hause im Grünen
Ein behagliches Zuhause mit familiärer Atmosphäre, direkt in einer der
schönsten Gegenden Hessens. Hier,
mitten im Naturpark Habichtswald
liegt die Einrichtung der Familie
Hahn. Qualität, Erfahrung und liebevolle Pflege - dafür steht das Altenund Pflegeheim Hahn in NaumburgElbenberg. Es wurde ein Zuhause der
Ruhe und Entspannung geschaffen,
welches auch die Vorzüge moderner
und professioneller Fürsorge bietet.
Auch die bauliche Anordnung der 14
Häuser ist auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt.
Die Leistungspalette im Alten- und
Pflegeheim Hahn umfasst eine ganzheitliche, aktivierende Betreuung
und Pflege. Eine grosse Auswahl an
Tagesaktivitäten fördert hierbei auch
das Miteinander der Hausbewohner.
Die technische Ausstattung des Hauses erscheint unauffällig, ist aber
gleichzeitig perfekt für einen hohen
Versorgungsstandard.
Bei uns sind sie zuhause
Genießen Sie die dritte Lebensphase in einer familiären Atmosphäre. Fühlen Sie sich wohl in einer Gemeinschaft mit der
Sicherheit gut versorgt zu werden.
> 104 Einzel- und 15 Doppelzimmer
> Stationäre Langzeitpflege und Kurzzeitpflege
> Beschütztender Wohnbereich
> Anspruchsvolles Ambiente, helle Aufenthaltsräume
> Stilvoll eingerichtete Räume mit barrierefreien Bädern
> Vielfältiges Freizeit- und Therapieprogramm
> Ergotherapeutische Betreuung
Eichenstraße 43
34466 Wolfhagen
Telefon 0 56 92 / 99 77 30
www.phoenix.nu
Aus der Nachbarschaft
Freitag, 12. Oktober 2012
Hoch hinaus für
guten Empfang
Abschied vom Sommerdreieck
Soldaten bauen Antennentürme auf
VON KLAUS-PETER HAUPT
ROTENBURG. Bei den Auslandseinsätzen der Bundeswehr hängt viel von einer
funktionierenden Kommunikation ab. Gefahrenmeldungen, Lageberichte und Telefonate müssen verlässlich ankommen. In Afghanistan sorgen teilweise 45 Meter hohe
Funkmasten für die richtige
Verbindung. Den Aufbau lernen die Soldaten in der Alheimer Kaserne in Rotenburg.
Seit 2010 ist das Führungsunterstützungsbataillon 286
die einzige Einheit, die Soldaten im Auf- und Abbau von
Mastanlagen schult. Derzeit
läuft wieder ein vierwöchiger
Kurs. Einige der Teilnehmer
SCHWALM-EDER. Der Herbst
hat begonnen, aber der abendliche Himmel wird noch von
den Sommersternbildern geprägt. Sobald es dunkel wird,
sehen wir diese im Süden hoch
am Himmel: Wega im Sternbild Leier bildet mit Deneb im
Schwan und Atair im Adler das
bekannte Sommerdreieck.
Sterne sind weit entfernte
Sonnen, deren Oberflächen
man nur mit besonders großen
Fernrohren in manchen Fällen
direkt beobachten kann. Wega
ist ein recht nahe stehender
Stern, er ist nur 25 Lichtjahre
(250 Billionen Kilometer) von
uns entfernt.
Der für uns nächste Stern,
nur acht Lichtminuten (150
Millionen Kilometer) entfernt,
ist die Sonne. Wie alle Sterne
besteht sie zum größten Teil
aus Wasserstoff und Helium.
Ihre Größe ist für uns gewaltig,
sie hat einen Durchmesser von
knapp 1,5 Millionen Kilometern, man könnte also 110 Erdkugeln quer durch die Sonne
aneinanderreihen.
Fotos und Video zu
diesem Artikel auf http://
zu.hna.de/mast0810
gehen demnächst nach Afghanistan, wo sie sich um derzeit
drei schwere Antennenmasten kümmern werden.
Ein gutes Team kann den
Turm in acht Stunden aufbauen, ist zum erfahren. Das sei
aber nicht oft nötig. Bis zu
fünf Jahre stehen die Masten.
Doch jederzeit kann etwas
passieren, vom Unfall bis zum
Umzug des Camps. Deshalb
geht die Ausbildung weiter.
Vorerst geschieht das noch in
Rotenburg. (mcj)
HINTERGRUND
Antennenturm
in Zahlen
Auch im Nebel wird gearbeitet:
Hauptfeldwebel Mario Knoth
lernt den Aufbau des 45 Meter
hohen Antennenturms.
Magazin
Antennenturm schwer AT30/1 mit Erweiterungssatz
• Höhe: 44,2 Meter
• Grundfläche: 1,40 mal
1,90 Meter
• Der Turm besteht aus 24
Segmenten mit einer
Höhe von 1,86 Metern.
• Der gesamte Antennenmast kann auf drei Lastwagen transportiert werden.
• Befestigung: Die Abspannseile werden bis zu
60 Meter vom Turm entfernt mit 96 Erdnägeln
(Länge 80 Zentimeter) im
Boden verankert. (mcj)
Sternenhimmel im Oktober – Aktivität der Sonne erreicht 2013 wieder Maximum
Sonnenrand 6000 Grad heiß
Und trotzdem gibt es Sterne,
die bis zu 1000-mal größer
sind. In ihrem Zentrum, bei
Temperaturen von 15 Millionen Grad, verschmelzen Wasserstoffatomkerne (Protonen)
zu Heliumatomkernen und
setzen dabei gewaltige Energien frei, die in einigen Hunderttausend Jahren zum Sonnenrand kommen und dann in
Hilfe bei Demenz
STERNENHIMMEL IM OKTOBER
90°
Somm
Eidechse
Andromeda
erdre
ieck
Schwan
75°
Leier
Herkules
60°
Füchslein
Pegasus
Delphin
45°
Fische
SO
Adler
SW
S
Uranus
30°
Wassermann
Schild
Blickrichtung
Quelle: AAK
acht Minuten unter anderem
auch auf der Erde sind.
Der Sonnenrand ist eine
etwa 400 Kilometer dicke, nur
noch knapp 6000 Grad heiße
Gasschicht, die Photosphäre,
aus der das sichtbare Licht der
Sonne stammt.
Über der Photosphäre wird
es wieder wärmer, bis hin zu
einer Million Grad in der äußeren extrem verdünnten Gasschicht, der Korona, die man
nur bei Sonnenfinsternissen
direkt beobachten kann.
Wegen der hohen Temperatur strömt diese von der Sonne
weg, sie bildet den Sonnenwind, der auch unsere Erde
umströmt und uns vor kosmischer Strahlung schützt. In der
Photosphäre schwimmen oft
dunkle Gebiete, die Sonnenflecken, die im Inneren „nur“
noch 4300 Grad heiß sind. Sie
entstehen und vergehen innerhalb von Tagen und Wochen
und markieren die magnetische Aktivität der Sonne.
Starke Magnetfelder
In den Sonnenflecken wirken starke Magnetfelder, die
den Wärmetransport aus dem
Sonneninneren unterdrücken
und teilweise bis in die Korona
reichen. Sie können Koronamaterie verdichten und explosionsartig in das All schleudern. Trifft eine solche Plasmawolke die Erde, entstehen besonders intensive Polarlichter.
Müssen Demenzkranke ins
Krankenhaus, ist dies oft
der erste Schritt ins Pflegeheim. Das zeigt eine Studie
der Uni Witten/Herdecke,
bei der 133 Pflegedirektionen in deutschen Kliniken
befragt wurden.
Bei den älteren Patienten
handelte es sich um Fälle,
die nicht wegen ihrer Demenz, sondern wegen einer anderen Erkrankung
ins Krankenhaus mussten.
Die ungewohnte Umgebung, die Untersuchungen
und Behandlungen steigerten oft ihre Verwirrung, so
dass sie am Ende nicht
mehr in ihre eigene Wohnung entlassen werden
konnten. Das berichtet die
Zeitschrift
„Psychologie
heute“ in der Oktoberausgabe. Ursächlich sei, dass
die Ärzte und das Pflegepersonal in den Krankenhäusern nicht ausreichend
auf verwirrte Patienten
eingestellt sind, kritisieren
die Autoren der Studie.
(nh)
www.HNA.DE/magazin
Begleitung für Demenzerkrankte
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Atempause – ein spezielles Betreuungsangebot der
Häuslichen Krankenpflege Lichtenau e.V
S
eit fast acht Jahren gibt es
bei der Häuslichen Krankenpflege Lichtenau e.V.
die Demenzbetreuung beziehungsweise Seniorenbegleitung „Atempause“. Ein spezielles Betreuungsangebot für
an Demenz Erkrankte und alleinstehende Senioren. Die Betroffenen werden in ihrem
häuslichen Umfeld von geschulten ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut und beschäftigt.
ria Mirtes, Koordinatorin des
Projektes „Atempause“.
14-tägig finden Gruppennachmittage statt. Diese Nachmittage werden individuell
zur Jahreszeit passend gestaltet. Verschiedene Beschäftigungsangebote wie basteln,
Gedächtnistraining,
singen
und „Tanzen im Sitzen“ wer-
den dort angeboten. Dieses
Angebot wird durch die Pflegekassen unterstützt. Zurzeit
werden zirca 60 Klienten von
ehrenamtlichen Mitarbeitern
betreut und beschäftigt. „Da
die Nachfrage stetig zunimmt,
suchen wir wieder neue engagierte Ehrenamtliche“, erklärt
Eva-Maria Mirtes.
Am Dienstag, 16. Oktober,
findet für Interessierte ein Infoabend statt und ab November eine neue Schulung. (nh)
6 Für weitere Fragen steht Koordinatorin Eva-Maria Mirtes
unter 0 56 02 / 83 17 13 zur
Verfügung.
Unsere Leistung:
• Grundpflege/
Behandlungspflege
• Hauswirtschaftliche
Betreuung
• Demenzbetreuung
Wir beraten Sie gerne
und unverbindlich
Lenzenmühle 3
34633 Ottrau
0 66 39 / 91 86 34
Demenzbetreuung
Einzelbetreuung zu Hause, zur
Entlastung pflegender Angehöriger
Seniorenbegleitung
Die Angehörigen entlasten
Dabei wird auf den Erhalt
einer geregelten Tagesstruktur und eine ausreichende Förderung der Motorik Wert gelegt. So haben die Betroffenen
die Möglichkeit, ihren Alltag
abwechslungsreicher zu gestalten: zum Beispiel durch
Spaziergänge, Gesellschaftsspiele oder Vorlesen. „Dabei
ist uns die Unterstützung und
Entlastung der Angehörigen
sehr wichtig“, erklärt Eva-Ma-
Die Aktivität der Sonne (und
mit ihr die Zahl der Sonnenflecken) hat alle elf Jahre ein Maximum. Das nächste wird für
Mai/Juni 2013 erwartet, aber
der schwache Anstieg der Sonnenfleckenzahl in den letzten
Jahren lässt ein sehr schwaches Maximum erwarten.
Es gab schon früher Zeiten
mit schwachen Sonnenfleckenmaxima, etwa während
der „Kleinen Eiszeit“ (1645 bis
1715). Noch verstehen wir einen möglichen Zusammenhang zwischen Sonnenfleckenaktivität und Klima nicht wirklich. Die nächsten Monate sind
deswegen sowohl für Sonnenphysiker als auch für Klimaforscher spannend.
Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen
Anzeigensonderveröffentlichung, 12. Oktober 2012
Nach der
Klinik ins Heim
Schlangenträger
Neptun
Begleitung bei Spaziergängen und
kulturellen Veranstaltungen
Nachmittagstreffen
Gruppennachmittag: Gemeinsam mit den Senioren wird gebastelt, gesungen oder Gedächtnistraining gemacht.
Häusliche Krankenpflege
Industriestraße 31, 37235 Hessisch Lichtenau
Telefon: 05602 83-1713 oder 05602 83-1720
Telefax: 05602 83-1926
E-Mail: [email protected]
Gegenseitiger Austausch, Gespräche
und fachliche Beratung
Foto: Häusliche Krankenpflege Lichtenau e.V
Tagsüber bei uns betreut. Abends zu Hause.
Mit unserer Tagespflege!
Wir beraten Sie gern.
Die telefonische Pflegeberatung der AWO
Tel. 0800.60 70 110
Kostenlos, unverbindlich und immer für Sie da.
Begleiten und unterstützen. Ambulante Wohngemeinschaften,
awo-pflegeberatung.de
Betreuung zu Hause… Nutzen Sie unsere Angebote speziell für
dementiell erkrankte Menschen und deren Angehörige. Mehr Infos unter
www.diakoniestationen-kassel.de oder unter Telefon (0561) 31 31 03.
Erfahren & leistungsstark in Kassel, Baunatal und Umgebung
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