Deutsche Asset & Wealth Management Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH DWS Eurovesta Jahresbericht 2014/2015 DWS Eurovesta Inhalt Jahresbericht 2014/2015 vom 1.10.2014 bis 30.9.2015 (gemäß § 101 KAGB) 2014 2015 Aktienmärkte 4 Hinweise 6 Hinweise für Anleger in Luxemburg 7 Jahresbericht DWS Eurovesta 10 Vermögensaufstellung zum Jahresbericht Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung 14 TER für Anleger in der Schweiz 21 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 22 1 Aktienmärkte Aktienmärkte im Geschäftsjahr bis zum 30.9.2015 Aktienbörsen zwischen ultraexpan- August 2015 per saldo einen Wertrück- siver Geldpolitik, Währungseinflüssen gang von 4,6% in US-Dollar. Auf und Konjunkturunsicherheiten Euro-Basis wies das Welt-Börsen-Baro- Die Aktienmärkte waren im Geschäfts- meter allerdings ein Plus von 7,8% auf. jahr bis Ende September 2015 internatio- Dies verdeutlicht den mitunter großen nal von sehr starken, zum Teil sogar Einfluss von Währungsschwankungen extremen Kursbewegungen geprägt. auf internationale Aktienanlagen. Dabei Die meisten wichtigen internationalen legte der US-Dollar gegenüber der Indizes legten zunächst bis ins 2. Quartal europäischen Gemeinschaftswährung 2015 hinein deutlich zu, begünstigt durch um 13,0% zu. Gründe dafür waren die die quasi „Nullzinspolitik“ der Zentral- extrem lockere Geldpolitik der EZB und banken in den Industrieländern, günstige ein drohender Zahlungsausfall Griechen- Energiepreise und eine moderate lands. Unterstützt wurde die relative Konjunkturerholung. Die Börsen in Stärke des „Greenback“ auch aufgrund Abwertungsmärkten wurden von des robusteren Wirtschaftswachstums Anlegern wegen der Währungsgewinne in den USA im Vergleich zum Euroraum in der Exportindustrie favorisiert, z. B. und von Erwartungen einer Zinsan- Deutschland und Japan. International hebung durch die Notenbank Fed. 260 228 196 164 132 100 68 USA Deutschland Japan Europa 9/10* 9/11 9/12 9/13 9/14 9/15 Auf Euro-Basis * 30.09.2010 = 100 Aktienindizes: MSCI Europe S&P 500 TOPIX DAX Internationale Aktienmärkte im Geschäftsjahr 2014/2015 Wertentwicklung in % 2,3 2,6 DAX MSCI Europe S&P 500 -2,7 10,0 8,4 11,6 TOPIX war das Wachstum relativ robust, jedoch nicht breit abgestützt, was sich unter Europäische Aktien legten gemessen anderem in der schwunglosen Entwick- am MSCI Europe (TR Net)-Index im lung des Welthandels sowie in den abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt tiefen Rohstoffpreisen zeigte. Unter um 2,6% zu, trotz Belastungen durch dem Einfluss gestiegener Unsicherheit die Marktturbulenzen im 3. Quartal 2015 und teilweise turbulenter Entwicklungen im Zuge der Verlangsamung des angesichts der Sorgen um Chinas chinesischen Wirtschaftswachstums und Wirtschaft, der Abwertung der chinesi- damit verbundener Befürchtungen schen Währung und starker Kurseinbrü- negativer Effekte auf die Weltwirtschaft. che am chinesischen Aktienmarkt kam Zuvor lagen die Kurse europäischer es im August 2015 abrupt zu einer Aktien phasenweise deutlicher vorne. Exportwerten, die zu den Profiteuren deutlichen Kurskorrektur. Dabei wurden Performancetreiber war u. a. die der Dollar-Stärke zählten. Die überdurch- vorangegangene Kursgewinne zumeist Abwertung des Euros, die den exportori- schnittlichen Rückgänge des DAX in der wieder abgegeben. In dieser Phase entierten Unternehmen zugutekam. Augustkorrektur waren u. a. darauf standen beispielsweise die Aktienmärk- Impulse brachten auch das Niedrigzins- zurückzuführen, dass Börsen bzw. te in China, Japan und Deutschland, die umfeld, der drastische Ölpreisrückgang Länder mit großem Außenhandel von zuvor den Börsenaufschwung anführten, und die konjunkturelle Besserung in den Investoren gemieden wurden. besonders unter Kursdruck. Kernländern wie Deutschland sowie in Aufgekommene Zweifel an der Wachs- der Euro-Peripherie, wie in Spanien. tumsstärke der chinesischen Wirtschaft MSCI World -4,6 (in US-Dollar) 7,8 MSCI Emerging -19,0 Markets (in US-Dollar) -8,5 -30 -20 -10 0 10 20 30 in Landeswährung in Euro Aktienindizes: Deutschland: DAX – Europa: MSCI Europe – USA: S&P 500 – Japan: TOPIX – weltweit: MSCI World – Emerging Markets: MSCI Emerging Markets und diesbezügliche Sorgen um das Der MSCI Welt-Aktienindex konnte 4 Ausgeprägte Kursbewegungen im 5-Jahres-Zeitraum seine vorübergehend kräftigen Kursstei- Besonders kräftige Kurssteigerungen globale Wachstum zählten zu den gerungen nicht halten und verzeichnete verzeichneten in Europa zunächst Hauptbelastungsfaktoren. Der DAX stieg aufgrund der Finanzmarktturbulenzen im deutsche Aktien, angeführt von den dennoch per saldo um 2,3% an. Demgegenüber wiesen die finanzschwa- Ölsektor. Der zeitweise deutliche US- Daher dominierten insbesondere chen, hochverschuldeten Peripherie- Dollar-Anstieg beeinträchtigte die Privatanleger den chinesischen Aktien- Länder Südeuropas wie Spanien trotz Wettbewerbsstärke der exportorientier- markt auf dem Festland, und die konjunktureller Erholung sogar Rückgän- ten Unternehmen, was dort zur Kursschwankungen waren sehr viel ge auf. In der Schweiz hob die Schwei- Reduzierung von Gewinnprognosen extremer als auf anderen Märkten, die zer Notenbank im Januar 2015 überra- beitrug. Die Turbulenzen an den in der Regel von institutionellen An- schend die Kopplung des Schweizer internationalen Aktienmärkten im legern bestimmt werden. Allerdings Franken an den Euro auf. Zeitweise August 2015 aufgrund der Sorgen um waren die chinesischen Konjunkturindi- heftige Währungsturbulenzen und hohe die Konjunkturentwicklung in den katoren überwiegend enttäuschend. Kursschwankungen am Schweizer Schwellenländern, allen voran in China, Als sich China entschied, den Renminbi Aktienmarkt waren die Folge. In vielen strahlten auch auf die US-Börse aus. gegenüber dem US-Dollar moderat Schweizer Unternehmen war die Lage Die Rückgänge waren allerdings im abzuwerten, führte dies im 3. Quartal angesichts der Frankenaufwertung internationalen Vergleich moderater 2015 zu einem heftigen Kurseinbruch, schwierig. Wegen der gesunkenen aufgrund der vergleichsweise geringeren der weltweit ausstrahlte. Fortgesetzte Margen standen die betroffenen Abhängigkeit der US-Konjunktur von Zinssenkungen der chinesischen Unternehmen verstärkt unter Druck, der chinesischen Wirtschaft. US-ameri- Zentralbank und fiskalpolitische Maß- Maßnahmen zur Effizienzsteigerung kanische Aktien verzeichneten im nahmen der Regierung zur Konjunktur- und Kostenreduktion zu ergreifen. Berichtszeitraum – gemessen am S&P unterstützung trugen zuletzt zu einer Gemessen am SPI ermäßigten sich 500-Index – einen Wertrückgang von Marktberuhigung und Stabilisierung der Schweizer Aktien per saldo um 0,2%; 2,7% auf US-Dollar-Basis. Währungsbe- chinesischen Aktien bei, die auf auf Euro-Basis legten sie kräftig um reinigt ergab sich jedoch in Euro ein Plus Jahressicht immer noch deutlich im Plus 10,2% zu. von 10,0%. lagen. Bei den anderen Schwellenländern (Emerging Markets) war die Die vergleichsweise robuste wirtschaft- Japanische Aktien standen zeitweise Börsenentwicklung vor dem Hinter- liche Entwicklung in den USA und besonders in der Gunst der internatio- grund potenziell steigender US-Zinsen, fortgesetzte expansive geldpolitische nalen Investoren, weil zur Abwertung schwacher Wirtschaftsdaten und teil- Maßnahmen der US-Notenbank Fed des Yen gegenüber dem US-Dollar, die weise noch recht hoher Bewertungen begünstigten das bis Juli 2015 freund- Exportaktien deutlichen Auftrieb gab, mitunter sehr schwach. In den eher liche Anlageumfeld für US-Aktien. noch der Wandel hin zu einer aktionärs- rohstoffexportierenden Ländern Zusätzliche Impulse brachten Aktienrück- freundlicheren Unternehmenskultur in Russland und Brasilien herrschte kaufprogramme und ausgeprägte Japan hinzukam. Auch Dividendenzah- Rezession. Aufgrund des drastischen Übernahmeaktivitäten seitens der Unter- lungen und Aktienrückkäufe wurden in Preisverfalls an den Öl- und Rohstoff- nehmen. Unsicherheiten hinsichtlich der Japan zunehmend ein Thema. Der märkten sowie geopolitischer Unsicher- zukünftigen Geldpolitik der US-amerika- TOPIX-Index legte auf Euro-Basis per heiten und Defizite verloren auch die nischen Notenbank Fed wirkten sich saldo um 11,6% zu, trotz der Kurskorrek- Landeswährungen deutlich an Wert. allerdings phasenweise dämpfend auf tur im 3. Quartal 2015. Auf Euro-Basis gaben brasilianische Aktien (Bovespa-Index) um rd. 43% die Kursentwicklung aus. Der Rückgang des Ölpreises brachte zwar Kostenent- Die zeitweise enormen Kurssteigerun- und der russische Aktienmarkt (RTS- lastungen, die dem Konsumsektor im gen der chinesischen Börse wurden Index) um 20,6% nach. Zuge höherer Kaufkraft der Verbraucher u.a. durch direkte staatliche Eingriffe zugutekamen, bremste jedoch die unterstützt, zum Beispiel um gezielt Geschäftsentwicklung im wichtigen Investitionen im Aktienmarkt zu fördern. 5 Hinweise Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Angaben zur Kostenpauschale Der Erfolg einer Investmentfondsanlage Zukunft. Darüber hinaus sind in den In der Kostenpauschale sind folgende wird an der Wertentwicklung der Anteile Berichten auch die entsprechenden Aufwendungen nicht enthalten: gemessen. Als Basis für die Wert­ Vergleichsindizes – soweit vorhanden – a) im Zusammenhang mit dem Erwerb berechnung werden die Anteilwerte dargestellt. Alle Grafik- und Zahlen­ und der Veräußerung von Vermögens­ (=Rücknahmepreise) herangezogen, angaben geben den Stand vom gegenständen entstehende Kosten; unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher 30. September 2015 wieder (sofern b) im Zusammenhang mit den Kosten Ausschüttungen, die z.B. im Rahmen nichts anderes angegeben ist). der Verwaltung und Verwahrung evtl. der Investmentkonten bei der Deutsche entstehende Steuern; Asset & Wealth Management Invest­ Verkaufsprospekte c) Kosten für die Geltendmachung und ment GmbH kostenfrei reinvestiert Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs Durchsetzung von Rechtsansprüchen werden; bei inländischen thesaurieren­ ist der aktuelle Verkaufsprospekt des Sondervermögens. den Fonds wird die – nach etwaiger einschließlich Anlagebedingungen Anrechnung ausländischer Quellen­ sowie das Dokument „Wesentliche Details zur Vergütungsstruktur sind im steuer – vom Fonds erhobene inländi­ Anlegerinformationen“, die Sie bei der aktuellen Verkaufsprospekt geregelt. sche Kapitalertragsteuer zuzüglich Deutsche Asset & Wealth Management Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Investment GmbH oder den Geschäfts­ Ausgabe- und Die Berechnung der Wertentwicklung stellen der Deutsche Bank AG und Rücknahmepreise erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben weiteren Zahlstellen erhalten. Börsentäglich im Inter­net zur bisherigen Wertentwicklung www.dws.de Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger: Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Recht­sprechung des BFH zu § 40a KAGG Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechts­ widrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesell­ schaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für ­Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen ­Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist. Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/09) und 30.7.2014 (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundes­ verfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfol­ gen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Recht­ sprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsver­ mögen, einen Steuerberater zu konsultieren. 6 Hinweise für Anleger in Luxemburg Zahl- und Vertriebsstelle in Luxemburg ist die Deutsche Bank Luxembourg S.A. 2, Boulevard Konrad Adenauer L -1115 Luxemburg Bei dieser Stelle können die Rücknahme der Anteile durchgeführt bzw. Rücknahme- und Umtauschanträge eingereicht werden, n die Anleger kostenlos sämtliche Informationen, wie Verkaufsprospekt samt Anlagebedingungen, „Wesentliche Anlegerinformationen“, Jahres- und Halbjahresberichte sowie die Ausgabe- und Rücknahmepreise erhalten und sonstige Angaben und Unterlagen erfragen bzw. einsehen, n Zahlungen an die Anteilinhaber weitergeleitet werden. n Zudem sind Jahres- und Halbjahresberichte in elektronischer Form über die Internetseiten www.dws.de und www.bundesanzeiger.de erhältlich. Jahresbericht DWS Eurovesta Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Der DWS Eurovesta richtet den Fokus im Rahmen seiner auf Einzeltitelselektion ausgerichteten Anlagestrategie besonders auf europäische Unternehmen mit überdurchschnittlichem Kurspotenzial sowie strukturell stark aufgestellte Gesellschaften, die vor allem aufgrund ihrer Produktpositionierung oder ihrer Absatzmärkte ein DWS EUROVESTA Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht 160 148 136 124 112 100 88 76 9/10* 9/11 9/12 9/13 9/14 DWS Eurovesta 9/15 * 9/2010 = 100 Angaben auf Euro-Basis Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2015 überzeugendes Gewinnwachstum erzielen konnten. Branchen und Unternehmen, die in einem strukturell schwierigeren Umfeld agierten wie DWS Eurovesta vs. Vergleichsindex Wertentwicklung im Überblick zum Beispiel Rohstoff- und Energieun- ISIN 1 Jahr ternehmen, waren demgegenüber im DE0008490848 9,3% 39,2%38,9% Portefeuille weniger stark vertreten. MSCI Europe TR Net seit dem 1.7.13 (vorher: MSCI Europe seit dem 1.3.11, davor: STOXX Europe 50) 2,6% Mit dieser Anlagepolitik erzielte der Fonds im Geschäftsjahr bis Ende September 2015 einen Wertzuwachs 3 Jahre 39,1% 5 Jahre 52,6% Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der ­Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2015 Angaben auf Euro-Basis von 9,3% je Anteil (nach BVI-Methode). Der Vergleichsindex MSCI Europe Die Outperformance des Fonds ge- zugute. Zu den Performanceträgern genüber seiner Benchmark war neben des Portfolios zählten auch Aktien aus Anlagepolitik im Berichtszeitraum der Untergewichtung von Aktien aus dem Konsumsektor (z. B. Luxottica, Die wesentlichen Risiken waren nach der Energiebranche, die sich angesichts Inditex), die von einer Stabilisierung Ansicht des Portfoliomanagements des schwächeren Ölpreises unter- des Wirtschaftsumfelds und einer neben der Unsicherheit über die wei- durchschnittlich entwickelten, v. a. auf guten Produktpositionierung profitier- tere Geldpolitik der Zentralbanken und eine erfolgreiche Einzeltitelselektion im ten. Nach überdurchschnittlicher einer potenziellen Zinswende in den Industrie-, Konsum- und Finanzsektor Kursentwicklung wurde die Gewich- USA die unterschiedlichen nachhaltigen zurückzuführen. Zu den Positionen mit tung von Titeln aus der Gesundheits- Auswirkungen des drastisch gefallenen stark überdurchschnittlicher Wertent- branche im Fonds durch das teilweise Ölpreises auf bestimmte Segmente wicklung zählte beispielsweise die an Realisieren von Kursgewinnen redu- des Finanzmarktes sowie das schwä- einer wirtschaftlichen Erholung in ziert. Auch der Anteil des bereits chere Wachstum bzw. die Rezession in Spanien partizipierende Industriegesell- schwächer gewichteten Rohstoffbe- einigen Schwellenländern, insbesonde- schaft Ferrovial. Auch das Engagement reichs wurde im Verlauf des Berichts- re aufgrund gefallener Rohstoffpreise. in dem Windturbinenhersteller Gamesa zeitraums weiter zurückgenommen. Zudem bestand die Sorge, die globalen entwickelte sich erfreulich. Dem Im Gegensatz dazu ist das Engage- Konjunkturdaten könnten sich mit Blick Unternehmen kam eine erfolgreiche ment in Telekommunikationsunterneh- auf das verlangsamte Wirtschafts- Restrukturierung und die Konsolidie- men weiter ausgebaut worden, um an wachstum in China stärker eintrüben. rung des Marktes für Windkraftanlagen einem erwarteten Anstieg des mobilen verzeichnete ein Plus von 2,6%. 10 Datenvolumens und einem vorteilhafteren Wettbewerbsumfeld zu partizipieren. Einen per saldo unterdurchschnittlichen Performancebeitrag steuerte in den zwölf Monaten bis Ende September 2015 die Übergewichtung der zyklischen Konsumwerte bei. Grund für die schwächere Performance dieser Titel waren Unsicherheiten im Zusammenhang mit der weiteren konjunkturellen Entwicklung in den Schwellenländern, die für europäische Konsumartikelhersteller einen wichtigen Absatzmarkt DWS EUROVESTA Anlageschwerpunkte nach Sektoren Aktien: 97,5% Finanzsektor Dauerhafte Konsumgüter Hauptverbrauchsgüter Gesundheitswesen Industrien Telekommunikationsdienste Grundstoffe Informationstechnologie Energie Versorger Zertifikate Bankguthaben u. Sonstiges 23,3 16,1 12,0 11,8 10,3 10,2 5,1 4,4 2,7 1,6 2,0 0,5 0 Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens 6 12 18 24 30 Stand: 30.9.2015 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen im Vergleich mit der Vermögensaufstellung entstanden sein. darstellten. Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne aus dem Verkauf von Aktien und Devisentermingeschäften. 11 Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung zum Jahresbericht Jahresbericht DWS Eurovesta Vermögensübersicht Bestand in TEUR %-Anteil am Fondsvermögen I. Vermögensgegenstände 1. Aktien (Branchen): Finanzsektor143 451 23,22 Dauerhafte Konsumgüter 99 219 16,06 Hauptverbrauchsgüter74 28812,03 Gesundheitswesen73 03411,83 Industrien63 64010,30 Telekommunikationsdienste63 10610,22 Grundstoffe31 437 5,09 Informationstechnologie27 373 4,43 Energie16 601 2,69 Versorger9 8061,59 Summe Aktien: 601 955 2. Zertifikate 12 572 97,46 2,04 3. Derivate -1 149 -0,19 4. Bankguthaben 2 694 0,44 5. Sonstige Vermögensgegenstände 2 355 0,38 6. Forderungen aus Anteilscheingeschäften 49 0,01 1. Sonstige Verbindlichkeiten -735 -0,12 2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -129 -0,02 III. Fondsvermögen 617 612 100,00 II. Verbindlichkeiten Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 14 DWS Eurovesta Vermögensaufstellung zum 30.09.2015 Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Börsengehandelte Wertpapiere Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen 614 527 077,55 99,50 Aktien Dufry Reg. (CH0023405456) 3). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Nestlé Reg. (CH0038863350). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Novartis Reg. (CH0012005267). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Syngenta Reg. (CH0011037469). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück UBS Group Reg. (CH0244767585). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 94 250 47 250CHF114,8000 278 000 45 000CHF 73,2500 266 000 57 000 20 000CHF 90,0000 18 500 18 500CHF312,4000 775 000 775 000CHF 18,1000 9 890 119,93 1,60 18 613 615,40 3,01 21 882 778,14 3,54 5 282 762,24 0,86 12 822 083,14 2,08 Novo-Nordisk B (DK0060534915). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 168 000 60 500DKK361,1000 8 131 937,69 1,32 Allianz (DE0008404005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 63 000 67 284 EUR140,9500 Anheuser-Busch InBev (BE0003793107) . . . . . . . . . . . . . Stück 96 000104 000 EUR 95,3300 ASML Holding (NL0010273215). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 91 500EUR 77,6700 AXA (FR0000120628) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 450 000105 000 EUR 21,7750 BASF Reg. (DE000BASF111) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 89 894 89 894 89 000EUR 68,5000 Bayer (DE000BAY0017) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 100 000 72 000 EUR115,5500 BNP Paribas (FR0000131104). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 160 000 65 000 72 000EUR 52,6680 Continental (DE0005439004) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 35 000 35 000 EUR189,7500 Daimler Reg. (DE0007100000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 165 000 83 000 10 000EUR 64,7300 Deutsche Post Reg. (DE0005552004) . . . . . . . . . . . . . . . Stück 551 586 293 586100 000 EUR 25,0550 Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508). . . . . . . . . . . . Stück 1 047 000 50 000EUR 15,9100 ENEL (IT0003128367). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2 470 000170 000 EUR 3,9700 Essilor International-Comp. Générale d’Optique (FR0000121667). . . . . . . . . . . . . . . . Stück 84 000 50 000 41 000 EUR109,1000 Ferrovial (ES0118900010). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 750 000145 000 EUR 21,4400 Fresenius (DE0005785604). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 135 000 54 000EUR 60,3700 Gamesa Corporacion Tecnologica (ES0143416115). . . . . Stück 750 000 750 000EUR 12,3200 HeidelbergCement (DE0006047004) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 112 000 80 000100 000 EUR 61,7200 Henkel Pref. (DE0006048432). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 87 000 5 000EUR 92,8900 Industria de Diseño Textil (ES0148396007) . . . . . . . . . . . Stück 490 000 55 000 54 000EUR 29,8900 ING Groep CVA (NL0000303600). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 280 000180 000 EUR 12,7950 Intesa Sanpaolo (IT0000072618). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 4 600 000 1 100 0001 850 000 EUR 3,1500 KBC Groep Parts Soc. (BE0003565737). . . . . . . . . . . . . . Stück 217 000EUR 56,9600 Linde (DE0006483001). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 46 000 60 000 EUR145,9500 L’Oreal (FR0000120321). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 30 000 EUR155,6500 Luxottica Group (IT0001479374). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 216 000 40 000EUR 61,7000 Moncler (IT0004965148). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 190 000 190 000EUR 16,0400 Orange (FR0000133308). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 860 000 900 000 40 000EUR 13,5800 Renault (FR0000131906). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 118 000 118 000EUR 64,1600 Salvatore Ferragamo (IT0004712375). . . . . . . . . . . . . . . . Stück 130 000 130 000EUR 23,7600 Sampo Bear. A (FI0009003305) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 175 000175 000 EUR 43,2800 Société Générale (FR0000130809). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 320 000 45 000 50 000EUR 40,1700 Telefónica (ES0178430E18) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 500 000 500 000EUR 10,8900 Telefónica Deutschland Holding Reg. (DE000A1J5RX9). . Stück 1 350 0001 350 000EUR 5,4980 Unilever (NL0000009355). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 145 000 145 000EUR 36,2100 United Internet Reg. (DE0005089031). . . . . . . . . . . . . . . Stück 200 000EUR 45,1400 VINCI (FR0000125486). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 195 000 195 000EUR 57,1700 Wirecard AG (DE0007472060) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 265 719 265 719EUR 42,2950 8 879 850,00 1,44 9 151 680,00 1,48 7 106 805,00 1,15 9 798 750,00 1,59 6 157 739,00 1,00 11 555 000,00 1,87 8 426 880,00 1,36 6 641 250,00 1,08 10 680 450,00 1,73 13 819 987,23 2,24 16 657 770,00 2,70 9 805 900,00 1,59 Croda International (GB0002335270) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 172 000 172 000GBP International Consolidated Airlines Group (ES0177542018). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 685 0001 685 000GBP ITV (GB0033986497). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 3 240 0003 240 000GBP Lloyds TSB Group (GB0008706128). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 18 200 00018 200 000 GBP Next (GB0032089863). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 60 000GBP Old Mutual (new) (GB00B77J0862) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2 900 000300 000 GBP Reckitt Benckiser Group (GB00B24CGK77). . . . . . . . . . . Stück 181 000 181 000181 000 GBP Royal Dutch Shell Cl. A (GB00B03MLX29). . . . . . . . . . . . Stück 418 000GBP Royal Dutch Shell Cl. B (GB00B03MM408) . . . . . . . . . . . Stück 375 000 375 000GBP TUI Reg. (DE000TUAG000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 397 057 397 057GBP Unilever (GB00B10RZP78) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 195 000 195 000GBP Vodafone Group (GB00BH4HKS39) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 5 250 000 3 200 000742 545 GBP Whitbread (GB00B1KJJ408). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 110 000100 000 GBP 9 164 400,00 1,48 16 080 000,00 2,60 8 149 950,00 1,32 9 240 000,00 1,50 6 912 640,00 1,12 8 081 430,00 1,31 14 646 100,00 2,37 16 377 600,00 2,65 14 490 000,00 2,35 12 360 320,00 2,00 6 713 700,00 1,09 4 669 500,00 0,76 13 327 200,00 2,16 3 047 600,00 0,49 11 678 800,00 1,89 7 570 880,00 1,23 3 088 800,00 0,50 7 574 000,00 1,23 12 854 400,00 2,08 5 445 000,00 0,88 7 422 300,00 1,20 5 250 450,00 0,85 9 028 000,00 1,46 11 148 150,00 1,81 11 238 585,11 1,82 27,4600 6 370 327,41 1,03 5,8750 2,4650 0,7530 75,5250 1,8800 59,9900 15,5050 15,5400 12,1300 26,9300 2,0772 46,8200 13 351 822,50 2,16 10 771 959,40 1,74 18 484 871,70 2,99 6 111 879,15 0,99 7 353 407,29 1,19 14 645 028,16 2,37 8 741 396,63 1,42 7 859 864,45 1,27 6 496 006,22 1,05 7 082 779,78 1,15 14 708 922,01 2,38 6 946 353,31 1,12 DNB A (NO0010031479). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Telenor (NO0010063308) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 475 000295 000 NOK110,9000 430 000 500 000 70 000 NOK158,7000 5 552 789,10 0,90 7 193 353,54 1,16 Nordea Bank (SE0000427361) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Svenska Cellulosa B (Free) (SE0000112724) . . . . . . . . . . Stück 850 000 850 000SEK 93,6500 270 000 270 000SEK236,3000 8 475 676,21 1,37 6 793 211,49 1,10 15 DWS Eurovesta Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen Zertifikate DWS GO UK Best Picks TR Index Certificate (DE000DWS0J62) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 125 000 EUR100,5800 12 572 500,00 2,04 Sonstige Beteiligungswertpapiere Roche Holding Profitsh. (CH0012032048) . . . . . . . . . . . . Stück 60 000 38 500CHF258,0000 14 149 766,32 2,29 Nicht notierte Wertpapiere 190,00 0,00 Aktien Immoeast Right (AT0000A0GYT7) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 900 000EUR 0,0001 Summe Wertpapiervermögen 190,00 0,00 614 527 267,55 99,50 Derivate Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen Devisen-Derivate -1 148 741,32-0,19 Devisenterminkontrakte (Kauf) Offene Positionen GBP/EUR 43,90 Mio.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -1 148 741,32-0,19 Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente 2 693 747,83 Bankguthaben 2 693 747,830,44 0,44 Verwahrstelle (täglich fällig) EUR - Guthaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 219 979,13% 100 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen. . . . . . . . . . EUR 473 443,59% 100 2 219 979,13 0,36 473 443,59 0,08 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen Schweizer Franken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CHF US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD 269,82% 100 88,11% 100 246,63 0,00 78,48 0,00 Sonstige Vermögensgegenstände 2 355 099,10 Dividendenansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 241 882,23% 100 Quellensteueransprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 082 598,51% 100 Sonstige Ansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 30 618,36% 100 241 882,23 0,04 2 082 598,51 0,34 30 618,36 0,00 Forderungen aus Anteilscheingeschäften EUR 49 586,39 % 100 Sonstige Verbindlichkeiten 49 586,39 0,01 -735 413,87 -0,12 Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen. . . . . . . . . . . . . . EUR Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -722 082,15% 100 -13 331,72% 100 -722 082,15-0,12 -13 331,72 0,00 Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -129 478,46 -129 478,46 EUR Fondsvermögen % 100 Umlaufende Anteile Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. -0,02 617 612 067,22100,00 Anteilwert115,85 16 0,38 5 331 075,921 DWS Eurovesta Devisenkurse (in Mengennotiz) per 30.09.2015 Schweizer Franken . . . . . . . . . . . . . . . Dänische Kronen. . . . . . . . . . . . . . . . . Britische Pfund . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norwegische Kronen. . . . . . . . . . . . . . Schwedische Kronen. . . . . . . . . . . . . . US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fußnoten 3) CHF DKK GBP NOK SEK USD 1,094011 7,460067 0,741425 9,486674 9,391876 1,122730 =EUR =EUR =EUR =EUR =EUR =EUR 1 1 1 1 1 1 Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen. Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Wertpapierbezeichnung StückKäufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge Volumen in 1000 Devisenterminkontrakte Börsengehandelte Wertpapiere Kauf von Devisen auf Termin Aktien Kühne + Nagel International Reg. (CH0025238863). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Straumann Holding Reg. (CH0012280076). . . . . . . . Stück 15 001 74 000 15 001 Airbus Group (NL0000235190). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Alcatel-Lucent (FR0000130007) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Banco Santander Reg. (ES0113900J37). . . . . . . . . . Stück 400 000 Banco Santander Right (ES06139009K2) . . . . . . . . . Stück 1 965 000 Banco Santander Right (ES06139009L0) . . . . . . . . . Stück 1 965 000 Banco Santander Right (ES06139009M8). . . . . . . . . Stück 1 665 000 Bankinter (ES0113679I37). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 480 000 BMW Ord. (DE0005190003). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Corporación Mapfre (ES0124244E34). . . . . . . . . . . . Stück E.ON Reg. (DE000ENAG999). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Engie (FR0010208488) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Ferrovial Right (ES0618900940) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 895 000 Ferrovial Right (ES0618900957) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 810 000 GEA Group (DE0006602006). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Gemalto (NL0000400653). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Infineon Technologies Reg. (DE0006231004). . . . . . Stück SES Cl.A FDR (LU0088087324) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Siemens Reg. (DE0007236101) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Zodiac Aerospace (FR0000125684). . . . . . . . . . . . . . Stück 240 000 146 000 2 465 000 2 365 000 1 965 000 1 965 000 1 665 000 480 000 74 500 2 375 000 400 000 595 000 895 000 810 000 219 000 83 000 870 000 393 000 75 000 240 000 Babcock International Group (GB0009697037). . . . . Stück BHP Billiton (GB0000566504). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 200 000 Compass Group (GB00BLNN3L44). . . . . . . . . . . . . . Stück Experian Group (GB00B19NLV48). . . . . . . . . . . . . . . Stück 222 000 GKN (GB0030646508). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Indivior (GB00BRS65X63). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 181 000 Johnson Matthey (GB00B70FPS60). . . . . . . . . . . . . Stück Rightmove (GB00B2987V85) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Rio Tinto (GB0007188757) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück South32 (AU000000S320). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 200 000 1 240 000 760 000 1 035 294 670 000 1 415 000 181 000 250 000 274 000 265 000 200 000 EUR/GBP GBP/EUR EUR52 100 EUR51 334 Verkauf von Devisen auf Termin EUR/GBP GBP/EUR EUR196 000 EUR66 412 Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes) Volumen in 1000 unbefristet EUR254 362 Gattung: Alcatel-Lucent (FR0000130007), Anheuser-Busch InBev (BE0003793107), ASML Holding (NL0010273215), AXA (FR0000120628), Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508), DNB A (NO0010031479), Dufry Reg. (CH0023405456), ENEL (IT0003128367), Essilor International-Comp. Générale d’Optique (FR0000121667), Ferrovial (ES0118900010), Ferrovial Right (ES0618900940), Gemalto (NL0000400653), Intesa Sanpaolo (IT0000072618), Kühne + Nagel International Reg. (CH0025238863), L’Oreal (FR0000120321), Nestlé Reg. (CH0038863350), Novo-Nordisk B (DK0060534915), Royal Dutch Shell Cl. A (GB00B03MLX29), Salvatore Ferragamo (IT0004712375), SES Cl.A FDR (LU0088087324), UBS Group Reg. (CH0244767585), Wirecard AG (DE0007472060) 17 DWS Eurovesta Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.10.2014 bis 30.09.2015 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR 4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR136 347,55 5. Abzug ausländischer Quellensteuer 1) . . . . . . . . . . . . . . EUR 6. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen 3 086 714,13 12 764 584,36 31 769,21 136 347,55 840 195,03 1 041 216,70 17 900 826,98 635 320 015,67 1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr . . . . . . . . EUR 2. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .EUR a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen . . . . . . . . EUR b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen . . . . . . EUR 3. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . .EUR Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . EUR II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -9 977 838,94 -67 585 423,51 32 151 549,38 -99 736 972,89 2 529 687,69 57 325 626,31 7 798 186,56 -20 979 238,03 617 612 067,22 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 2). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2.Verwaltungsvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Kostenpauschale. . . . . . . . . . . . . . EUR-8 911 371,35 3. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR-54 538,82 Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten. . . . . . . . . . . . . . EUR-29 906,01 -19 013,16 -8 911 371,35 Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -9 014 829,34 III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 8 885 997,64 1. Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Realisierte Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 73 676 842,46 -12 056 162,32 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften . . . . . . . . . . . . . . EUR 61 620 680,14 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres . . . . . . . . . EUR 70 506 677,78 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . . . . . EUR 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste . . . . . . . EUR 7 798 186,56 -20 979 238,03 VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . EUR -13 181 051,47 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 57 325 626,31 -84 444,83 Verwendungsrechnung für das Sondervermögen Berechnung der Ausschüttung Insgesamt Je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar 1. Vortrag aus dem Vorjahr. . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Zuführung aus dem Sondervermögen . . . EUR 86 143 232,39 16,16 70 506 677,78 0,00 13,23 0,00 1. Der Wiederanlage zugeführt. . . . . . . . . . . EUR 2. Vortrag auf neue Rechnung . . . . . . . . . . . EUR -55 105 203,30 -92 641 810,08 -10,34 -17,38 III. Gesamtausschüttung. . . . . . . . . . . . . . . EUR 8 902 896,79 1,67 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet IV. Veräußerungsgeschäfte Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren. Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. 1) Enthalten sind Quellensteuer-Rückerstattungen für die Vorjahre. 2) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben. 18 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 617 612 067,22 2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 635 320 015,67 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 692 336 278,48 2012. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 655 705 111,56 Anteilwert EUR 115,85 107,72 101,32 86,95 DWS Eurovesta Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure: EUR 59 644 171,78 Vertragspartner der Derivate-Geschäfte: Deutsche Bank AG, Frankfurt Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens MSCI EUROPE in EUR Constituents Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . % 101,679 größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . % 115,833 durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . % 105,771 Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2014 bis 30.09.2015 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,1, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode). Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure: Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen: GattungsbezeichnungNominal in Stück bzw. Whg. in 1000 befristet Wertpapier-Darlehen Kurswert in EUR unbefristet Dufry Reg.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 45 264 4 749 776,01 Immoeast Right. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 891 161 189,12 Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen 4 749 965,13 gesamt 4 749 965,13 Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen: Crédit Suisse Securities (Europe) Ltd.; Morgan Stanley & Co. International PLC; UBS AG, London Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR 5 223 403,79 davon: Aktien EUR 5 223 403,79 Sonstige Angaben Anteilwert: EUR 115,85 Umlaufende Anteile: 5 331 075,921 Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände: Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet. 19 DWS Eurovesta Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote: Die Gesamtkostenquote belief sich auf 1,40% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,009% des durchschnittlichen Fondsvermögens an. Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,40% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,15% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,05% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige). Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH für das Sondervermögen DWS Eurovesta keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt. Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 1 256 419,11. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 7,13% der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR 44 946 852,05. 20 TER für Anleger in der Schweiz Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio (TER)) für Fonds mit Registrierung in der Schweiz im Zeitraum vom 1.10.2014 bis 30.9.2015 Fonds ISINTER1)2) DWS Eurovesta DE0008490848 1,40 Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Jahres aus (TER inkl. erfolgsabhängiger Vergütung gemäss SFA-Richtlinie). 1) Der TER-Ausweis in den Vermögensaufstellungen und Ertrags- und Aufwandsrechnungen zu den Jahresberichten kann hiervon abweichen, da er nach BVI-Methode ermittelt wurde. 2) 21 Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Geschäftsführung James Dilworth Reinhard Bellet Henning Gebhardt Holger Naumann Stefan Kreuzkamp Barbara Rupf Bee Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens DWS Eurovesta für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapital­ verwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Un­ richtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll­ systems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KupplerNeuf WirtschaftsprüferWirtschaftsprüfer 22 Kapitalverwaltungsgesellschaft Verwahrstelle Geschäftsführung Deutsche Asset & Wealth Management State Street Bank GmbH James Dilworth (seit dem 1.1.2015) Investment GmbH Brienner Straße 59 Sprecher der Geschäftsführung 60612 Frankfurt 80333 München Haftendes Eigenkapital am Haftendes Eigenkapital am Holger Naumann 31.12.2014: 177,9 Mio. Euro 31.12.2014: 1.326,7 Mio. Euro Geschäftsführer der Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am DWS Holding & Service GmbH, 31.12.2014: 115 Mio. Euro 31.12.2014: 109,3 Mio. Euro Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrates der Aufsichtsrat Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., Luxemburg Michele Faissola Geschäftsführer der Leiter Asset & Wealth Management RREEF Spezial Invest GmbH, Deutsche Bank AG, London Frankfurt am Main Vorsitzender Vorsitzender des Verwaltungsrats der Oppenheim Asset Management Christof von Dryander Services S.à r.l., Luxemburg Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Barbara Rupf Bee stellv. Vorsitzender Geschäftsführerin der Deutsche Bank (Suisse) SA, Dr. Roland Folz Zürich Deutsche Bank AG, Mitglied des Aufsichtsrates der Frankfurt am Main RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main Dr. Stefan Marcinowski Mitglied des Aufsichtsrates der Ludwigshafen RREEF Investment GmbH, Frankfurt am Main Friedrich von Metzler Teilhaber des Bankhauses Dr. Asoka Wöhrmann B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Geschäftsführer der Frankfurt am Main DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Alain Moreau (seit dem 1.4.2015) Mitglied des Aufsichtsrates der Deutsche Bank AG, Deutsche Asset & Wealth Management Frankfurt am Main Investment S.A., Luxemburg Andreas Pohl Gesellschafter der Vorstandsvorsitzender und Deutsche Asset & Wealth Management Mitglied der Geschäftsleitung der Investment GmbH Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH, Marburg DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Thomas Rodermann (bis zum 31.1.2015) Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Prof. Christian Strenger Frankfurt am Main Ute Wolf (seit dem 1.7.2015) Evonik Industries AG, Essen Stand: 31.10.2015 016 10601 60 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH 60612 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69-910-12371 Fax: +49 (0) 69-910-19090 www.dws.de