DWS Eurovesta - EDISOFT GmbH

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Deutsche Asset
& Wealth Management
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH
DWS Eurovesta
Jahresbericht 2014/2015
DWS Eurovesta
Inhalt
Jahresbericht 2014/2015
vom 1.10.2014 bis 30.9.2015 (gemäß § 101 KAGB)
2014
2015
Aktienmärkte
4
Hinweise
6
Hinweise für Anleger in Luxemburg
7
Jahresbericht
DWS Eurovesta
10
Vermögensaufstellung zum Jahresbericht
Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung
14
TER für Anleger in der Schweiz
21
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
22
1
Aktienmärkte
Aktienmärkte im Geschäftsjahr
bis zum 30.9.2015
Aktienbörsen zwischen ultraexpan-
August 2015 per saldo einen Wertrück-
siver Geldpolitik, Währungseinflüssen
gang von 4,6% in US-Dollar. Auf
und Konjunkturunsicherheiten
Euro-Basis wies das Welt-Börsen-Baro-
Die Aktienmärkte waren im Geschäfts-
meter allerdings ein Plus von 7,8% auf.
jahr bis Ende September 2015 internatio-
Dies verdeutlicht den mitunter großen
nal von sehr starken, zum Teil sogar
Einfluss von Währungsschwankungen
extremen Kursbewegungen geprägt.
auf internationale Aktienanlagen. Dabei
Die meisten wichtigen internationalen
legte der US-Dollar gegenüber der
Indizes legten zunächst bis ins 2. Quartal
europäischen Gemeinschaftswährung
2015 hinein deutlich zu, begünstigt durch
um 13,0% zu. Gründe dafür waren die
die quasi „Nullzinspolitik“ der Zentral-
extrem lockere Geldpolitik der EZB und
banken in den Industrieländern, günstige
ein drohender Zahlungsausfall Griechen-
Energiepreise und eine moderate
lands. Unterstützt wurde die relative
Konjunkturerholung. Die Börsen in
Stärke des „Greenback“ auch aufgrund
Abwertungsmärkten wurden von
des robusteren Wirtschaftswachstums
Anlegern wegen der Währungsgewinne
in den USA im Vergleich zum Euroraum
in der Exportindustrie favorisiert, z. B.
und von Erwartungen einer Zinsan-
Deutschland und Japan. International
hebung durch die Notenbank Fed.
260
228
196
164
132
100
68
USA
Deutschland
Japan
Europa
9/10* 9/11
9/12
9/13
9/14
9/15
Auf Euro-Basis
* 30.09.2010 = 100
Aktienindizes:
MSCI Europe
S&P 500
TOPIX
DAX
Internationale Aktienmärkte im
Geschäftsjahr 2014/2015
Wertentwicklung in %
2,3
2,6
DAX
MSCI Europe
S&P 500
-2,7
10,0
8,4
11,6
TOPIX
war das Wachstum relativ robust, jedoch
nicht breit abgestützt, was sich unter
Europäische Aktien legten gemessen
anderem in der schwunglosen Entwick-
am MSCI Europe (TR Net)-Index im
lung des Welthandels sowie in den
abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt
tiefen Rohstoffpreisen zeigte. Unter
um 2,6% zu, trotz Belastungen durch
dem Einfluss gestiegener Unsicherheit
die Marktturbulenzen im 3. Quartal 2015
und teilweise turbulenter Entwicklungen
im Zuge der Verlangsamung des
angesichts der Sorgen um Chinas
chinesischen Wirtschaftswachstums und
Wirtschaft, der Abwertung der chinesi-
damit verbundener Befürchtungen
schen Währung und starker Kurseinbrü-
negativer Effekte auf die Weltwirtschaft.
che am chinesischen Aktienmarkt kam
Zuvor lagen die Kurse europäischer
es im August 2015 abrupt zu einer
Aktien phasenweise deutlicher vorne.
Exportwerten, die zu den Profiteuren
deutlichen Kurskorrektur. Dabei wurden
Performancetreiber war u. a. die
der Dollar-Stärke zählten. Die überdurch-
vorangegangene Kursgewinne zumeist
Abwertung des Euros, die den exportori-
schnittlichen Rückgänge des DAX in der
wieder abgegeben. In dieser Phase
entierten Unternehmen zugutekam.
Augustkorrektur waren u. a. darauf
standen beispielsweise die Aktienmärk-
Impulse brachten auch das Niedrigzins-
zurückzuführen, dass Börsen bzw.
te in China, Japan und Deutschland, die
umfeld, der drastische Ölpreisrückgang
Länder mit großem Außenhandel von
zuvor den Börsenaufschwung anführten,
und die konjunkturelle Besserung in
den Investoren gemieden wurden.
besonders unter Kursdruck.
Kernländern wie Deutschland sowie in
Aufgekommene Zweifel an der Wachs-
der Euro-Peripherie, wie in Spanien.
tumsstärke der chinesischen Wirtschaft
MSCI World
-4,6
(in US-Dollar)
7,8
MSCI Emerging -19,0
Markets
(in US-Dollar)
-8,5
-30 -20 -10
0
10
20 30
in Landeswährung
in Euro
Aktienindizes:
Deutschland: DAX – Europa: MSCI Europe –
USA: S&P 500 – Japan: TOPIX – weltweit: MSCI World –
Emerging Markets: MSCI Emerging Markets
und diesbezügliche Sorgen um das
Der MSCI Welt-Aktienindex konnte
4
Ausgeprägte Kursbewegungen
im 5-Jahres-Zeitraum
seine vorübergehend kräftigen Kursstei-
Besonders kräftige Kurssteigerungen
globale Wachstum zählten zu den
gerungen nicht halten und verzeichnete
verzeichneten in Europa zunächst
Hauptbelastungsfaktoren. Der DAX stieg
aufgrund der Finanzmarktturbulenzen im
deutsche Aktien, angeführt von den
dennoch per saldo um 2,3% an.
Demgegenüber wiesen die finanzschwa-
Ölsektor. Der zeitweise deutliche US-
Daher dominierten insbesondere
chen, hochverschuldeten Peripherie-
Dollar-Anstieg beeinträchtigte die
Privatanleger den chinesischen Aktien-
Länder Südeuropas wie Spanien trotz
Wettbewerbsstärke der exportorientier-
markt auf dem Festland, und die
konjunktureller Erholung sogar Rückgän-
ten Unternehmen, was dort zur
Kursschwankungen waren sehr viel
ge auf. In der Schweiz hob die Schwei-
Reduzierung von Gewinnprognosen
extremer als auf anderen Märkten, die
zer Notenbank im Januar 2015 überra-
beitrug. Die Turbulenzen an den
in der Regel von institutionellen An-
schend die Kopplung des Schweizer
internationalen Aktienmärkten im
legern bestimmt werden. Allerdings
Franken an den Euro auf. Zeitweise
August 2015 aufgrund der Sorgen um
waren die chinesischen Konjunkturindi-
heftige Währungsturbulenzen und hohe
die Konjunkturentwicklung in den
katoren überwiegend enttäuschend.
Kursschwankungen am Schweizer
Schwellenländern, allen voran in China,
Als sich China entschied, den Renminbi
Aktienmarkt waren die Folge. In vielen
strahlten auch auf die US-Börse aus.
gegenüber dem US-Dollar moderat
Schweizer Unternehmen war die Lage
Die Rückgänge waren allerdings im
abzuwerten, führte dies im 3. Quartal
angesichts der Frankenaufwertung
internationalen Vergleich moderater
2015 zu einem heftigen Kurseinbruch,
schwierig. Wegen der gesunkenen
aufgrund der vergleichsweise geringeren
der weltweit ausstrahlte. Fortgesetzte
Margen standen die betroffenen
Abhängigkeit der US-Konjunktur von
Zinssenkungen der chinesischen
Unternehmen verstärkt unter Druck,
der chinesischen Wirtschaft. US-ameri-
Zentralbank und fiskalpolitische Maß-
Maßnahmen zur Effizienzsteigerung
kanische Aktien verzeichneten im
nahmen der Regierung zur Konjunktur-
und Kostenreduktion zu ergreifen.
Berichtszeitraum – gemessen am S&P
unterstützung trugen zuletzt zu einer
Gemessen am SPI ermäßigten sich
500-Index – einen Wertrückgang von
Marktberuhigung und Stabilisierung der
Schweizer Aktien per saldo um 0,2%;
2,7% auf US-Dollar-Basis. Währungsbe-
chinesischen Aktien bei, die auf
auf Euro-Basis legten sie kräftig um
reinigt ergab sich jedoch in Euro ein Plus
Jahressicht immer noch deutlich im Plus
10,2% zu.
von 10,0%.
lagen. Bei den anderen Schwellenländern (Emerging Markets) war die
Die vergleichsweise robuste wirtschaft-
Japanische Aktien standen zeitweise
Börsenentwicklung vor dem Hinter-
liche Entwicklung in den USA und
besonders in der Gunst der internatio-
grund potenziell steigender US-Zinsen,
fortgesetzte expansive geldpolitische
nalen Investoren, weil zur Abwertung
schwacher Wirtschaftsdaten und teil-
Maßnahmen der US-Notenbank Fed
des Yen gegenüber dem US-Dollar, die
weise noch recht hoher Bewertungen
begünstigten das bis Juli 2015 freund-
Exportaktien deutlichen Auftrieb gab,
mitunter sehr schwach. In den eher
liche Anlageumfeld für US-Aktien.
noch der Wandel hin zu einer aktionärs-
rohstoffexportierenden Ländern
Zusätzliche Impulse brachten Aktienrück-
freundlicheren Unternehmenskultur in
Russland und Brasilien herrschte
kaufprogramme und ausgeprägte
Japan hinzukam. Auch Dividendenzah-
Rezession. Aufgrund des drastischen
Übernahmeaktivitäten seitens der Unter-
lungen und Aktienrückkäufe wurden in
Preisverfalls an den Öl- und Rohstoff-
nehmen. Unsicherheiten hinsichtlich der
Japan zunehmend ein Thema. Der
märkten sowie geopolitischer Unsicher-
zukünftigen Geldpolitik der US-amerika-
TOPIX-Index legte auf Euro-Basis per
heiten und Defizite verloren auch die
nischen Notenbank Fed wirkten sich
saldo um 11,6% zu, trotz der Kurskorrek-
Landeswährungen deutlich an Wert.
allerdings phasenweise dämpfend auf
tur im 3. Quartal 2015.
Auf Euro-Basis gaben brasilianische
Aktien (Bovespa-Index) um rd. 43%
die Kursentwicklung aus. Der Rückgang
des Ölpreises brachte zwar Kostenent-
Die zeitweise enormen Kurssteigerun-
und der russische Aktienmarkt (RTS-
lastungen, die dem Konsumsektor im
gen der chinesischen Börse wurden
Index) um 20,6% nach.
Zuge höherer Kaufkraft der Verbraucher
u.a. durch direkte staatliche Eingriffe
zugutekamen, bremste jedoch die
unterstützt, zum Beispiel um gezielt
Geschäftsentwicklung im wichtigen
Investitionen im Aktienmarkt zu fördern.
5
Hinweise
Wertentwicklung
erlauben keine Prognosen für die
Angaben zur Kostenpauschale
Der Erfolg einer Investmentfondsanlage
Zukunft. Darüber hinaus sind in den
In der Kostenpauschale sind folgende
wird an der Wertentwicklung der Anteile
Berichten auch die entsprechenden
Aufwendungen nicht enthalten:
gemessen. Als Basis für die Wert­
Vergleichsindizes – soweit vorhanden –
a) im Zusammenhang mit dem Erwerb
berechnung werden die Anteilwerte
dargestellt. Alle Grafik- und Zahlen­
und der Veräußerung von Vermögens­
(=Rücknahmepreise) herangezogen,
angaben geben den Stand vom
gegenständen entstehende Kosten;
unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher
30. September 2015 wieder (sofern
b) im Zusammenhang mit den Kosten
Ausschüttungen, die z.B. im Rahmen
nichts anderes angegeben ist).
der Verwaltung und Verwahrung evtl.
der Investmentkonten bei der Deutsche
entstehende Steuern;
Asset & Wealth Management Invest­
Verkaufsprospekte
c) Kosten für die Geltendmachung und
ment GmbH kostenfrei reinvestiert
Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs
Durchsetzung von Rechtsansprüchen
werden; bei inländischen thesaurieren­
ist der aktuelle Verkaufsprospekt
des Sondervermögens.
den Fonds wird die – nach etwaiger
einschließlich Anlagebedingungen
Anrechnung ausländischer Quellen­
sowie das Dokument „Wesentliche
Details zur Vergütungsstruktur sind im
steuer – vom Fonds erhobene inländi­
Anlegerinformationen“, die Sie bei der
aktuellen Verkaufsprospekt geregelt.
sche Kapitalertragsteuer zuzüglich
Deutsche Asset & Wealth Management
Solidaritätszuschlag hinzugerechnet.
Investment GmbH oder den Geschäfts­
Ausgabe- und
Die Berechnung der Wertentwicklung
stellen der Deutsche Bank AG und
Rücknahmepreise
erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben
weiteren Zahlstellen erhalten.
Börsentäglich im Inter­net
zur bisherigen Wertentwicklung
www.dws.de
Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger:
Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der
Recht­sprechung des BFH zu § 40a KAGG
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im
KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechts­
widrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesell­
schaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für
­Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht
nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich
Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 –
I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen
­Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist.
Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/09) und 30.7.2014 (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundes­
verfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen
Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfol­
gen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht
bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Recht­
sprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert.
Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsver­
mögen, einen Steuerberater zu konsultieren.
6
Hinweise für Anleger in Luxemburg
Zahl- und Vertriebsstelle in Luxemburg ist die
Deutsche Bank Luxembourg S.A.
2, Boulevard Konrad Adenauer
L -1115 Luxemburg
Bei dieser Stelle können
die Rücknahme der Anteile durchgeführt bzw. Rücknahme- und Umtauschanträge
eingereicht werden,
n die Anleger kostenlos sämtliche Informationen, wie Verkaufsprospekt samt
Anlagebedingungen, „Wesentliche Anlegerinformationen“, Jahres- und
Halbjahresberichte sowie die Ausgabe- und Rücknahmepreise erhalten und
sonstige Angaben und Unterlagen erfragen bzw. einsehen,
n Zahlungen an die Anteilinhaber weitergeleitet werden.
n
Zudem sind Jahres- und Halbjahresberichte in elektronischer Form über die Internetseiten www.dws.de und www.bundesanzeiger.de erhältlich.
Jahresbericht
DWS Eurovesta
Anlageziel und Anlageergebnis
im Berichtszeitraum
Der DWS Eurovesta richtet den Fokus
im Rahmen seiner auf Einzeltitelselektion ausgerichteten Anlagestrategie
besonders auf europäische Unternehmen mit überdurchschnittlichem
Kurspotenzial sowie strukturell stark
aufgestellte Gesellschaften, die vor
allem aufgrund ihrer Produktpositionierung oder ihrer Absatzmärkte ein
DWS EUROVESTA
Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht
160
148
136
124
112
100
88
76
9/10*
9/11
9/12
9/13
9/14
DWS Eurovesta
9/15
* 9/2010 = 100
Angaben auf Euro-Basis
Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der
Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.
Stand: 30.9.2015
überzeugendes Gewinnwachstum
erzielen konnten. Branchen und
Unternehmen, die in einem strukturell
schwierigeren Umfeld agierten wie
DWS Eurovesta vs. Vergleichsindex
Wertentwicklung im Überblick
zum Beispiel Rohstoff- und Energieun-
ISIN
1 Jahr
ternehmen, waren demgegenüber im
DE0008490848
9,3% 39,2%38,9%
Portefeuille weniger stark vertreten.
MSCI Europe TR Net seit dem 1.7.13
(vorher: MSCI Europe seit dem 1.3.11, davor: STOXX Europe 50) 2,6%
Mit dieser Anlagepolitik erzielte der
Fonds im Geschäftsjahr bis Ende
September 2015 einen Wertzuwachs
3 Jahre
39,1%
5 Jahre
52,6%
Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der
­Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.
Stand: 30.9.2015
Angaben auf Euro-Basis
von 9,3% je Anteil (nach BVI-Methode).
Der Vergleichsindex MSCI Europe
Die Outperformance des Fonds ge-
zugute. Zu den Performanceträgern
genüber seiner Benchmark war neben
des Portfolios zählten auch Aktien aus
Anlagepolitik im Berichtszeitraum
der Untergewichtung von Aktien aus
dem Konsumsektor (z. B. Luxottica,
Die wesentlichen Risiken waren nach
der Energiebranche, die sich angesichts
Inditex), die von einer Stabilisierung
Ansicht des Portfoliomanagements
des schwächeren Ölpreises unter-
des Wirtschaftsumfelds und einer
neben der Unsicherheit über die wei-
durchschnittlich entwickelten, v. a. auf
guten Produktpositionierung profitier-
tere Geldpolitik der Zentralbanken und
eine erfolgreiche Einzeltitelselektion im
ten. Nach überdurchschnittlicher
einer potenziellen Zinswende in den
Industrie-, Konsum- und Finanzsektor
Kursentwicklung wurde die Gewich-
USA die unterschiedlichen nachhaltigen
zurückzuführen. Zu den Positionen mit
tung von Titeln aus der Gesundheits-
Auswirkungen des drastisch gefallenen
stark überdurchschnittlicher Wertent-
branche im Fonds durch das teilweise
Ölpreises auf bestimmte Segmente
wicklung zählte beispielsweise die an
Realisieren von Kursgewinnen redu-
des Finanzmarktes sowie das schwä-
einer wirtschaftlichen Erholung in
ziert. Auch der Anteil des bereits
chere Wachstum bzw. die Rezession in
Spanien partizipierende Industriegesell-
schwächer gewichteten Rohstoffbe-
einigen Schwellenländern, insbesonde-
schaft Ferrovial. Auch das Engagement
reichs wurde im Verlauf des Berichts-
re aufgrund gefallener Rohstoffpreise.
in dem Windturbinenhersteller Gamesa
zeitraums weiter zurückgenommen.
Zudem bestand die Sorge, die globalen
entwickelte sich erfreulich. Dem
Im Gegensatz dazu ist das Engage-
Konjunkturdaten könnten sich mit Blick
Unternehmen kam eine erfolgreiche
ment in Telekommunikationsunterneh-
auf das verlangsamte Wirtschafts-
Restrukturierung und die Konsolidie-
men weiter ausgebaut worden, um an
wachstum in China stärker eintrüben.
rung des Marktes für Windkraftanlagen
einem erwarteten Anstieg des mobilen
verzeichnete ein Plus von 2,6%.
10
Datenvolumens und einem vorteilhafteren Wettbewerbsumfeld zu partizipieren.
Einen per saldo unterdurchschnittlichen
Performancebeitrag steuerte in den
zwölf Monaten bis Ende September
2015 die Übergewichtung der zyklischen Konsumwerte bei. Grund für die
schwächere Performance dieser Titel
waren Unsicherheiten im Zusammenhang mit der weiteren konjunkturellen
Entwicklung in den Schwellenländern,
die für europäische Konsumartikelhersteller einen wichtigen Absatzmarkt
DWS EUROVESTA
Anlageschwerpunkte nach Sektoren
Aktien: 97,5%
Finanzsektor
Dauerhafte Konsumgüter
Hauptverbrauchsgüter
Gesundheitswesen
Industrien
Telekommunikationsdienste
Grundstoffe
Informationstechnologie
Energie
Versorger
Zertifikate
Bankguthaben u. Sonstiges
23,3
16,1
12,0
11,8
10,3
10,2
5,1
4,4
2,7
1,6
2,0
0,5
0
Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens
6
12
18
24
30
Stand: 30.9.2015
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen im Vergleich mit der
Vermögensaufstellung entstanden sein.
darstellten.
Wesentliche Quellen
des Veräußerungsergebnisses
Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte
Gewinne aus dem Verkauf von Aktien
und Devisentermingeschäften.
11
Vermögensaufstellung
und Ertrags- und
Aufwandsrechnung
zum Jahresbericht
Jahresbericht
DWS Eurovesta
Vermögensübersicht
Bestand in TEUR
%-Anteil am
Fondsvermögen
I. Vermögensgegenstände
1. Aktien (Branchen):
Finanzsektor143 451 23,22
Dauerhafte Konsumgüter
99 219
16,06
Hauptverbrauchsgüter74 28812,03
Gesundheitswesen73 03411,83
Industrien63 64010,30
Telekommunikationsdienste63 10610,22
Grundstoffe31 437 5,09
Informationstechnologie27 373 4,43
Energie16 601 2,69
Versorger9 8061,59
Summe Aktien:
601 955
2. Zertifikate
12 572
97,46
2,04
3. Derivate
-1 149
-0,19
4. Bankguthaben
2 694
0,44
5. Sonstige Vermögensgegenstände
2 355
0,38
6. Forderungen aus Anteilscheingeschäften
49
0,01
1. Sonstige Verbindlichkeiten
-735
-0,12
2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften
-129
-0,02
III. Fondsvermögen
617 612
100,00
II. Verbindlichkeiten
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
14
DWS Eurovesta
Vermögensaufstellung zum 30.09.2015
Wertpapierbezeichnung
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
Börsengehandelte Wertpapiere
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
614 527 077,55
99,50
Aktien
Dufry Reg. (CH0023405456) 3). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Nestlé Reg. (CH0038863350). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Novartis Reg. (CH0012005267). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Syngenta Reg. (CH0011037469). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
UBS Group Reg. (CH0244767585). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
94 250 47 250CHF114,8000
278 000 45 000CHF 73,2500
266 000 57 000 20 000CHF 90,0000
18 500 18 500CHF312,4000
775 000 775 000CHF 18,1000
9 890 119,93 1,60
18 613 615,40 3,01
21 882 778,14 3,54
5 282 762,24 0,86
12 822 083,14 2,08
Novo-Nordisk B (DK0060534915). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
168 000 60 500DKK361,1000
8 131 937,69 1,32
Allianz (DE0008404005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
63 000 67 284 EUR140,9500
Anheuser-Busch InBev (BE0003793107) . . . . . . . . . . . . . Stück
96 000104 000 EUR 95,3300
ASML Holding (NL0010273215). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
91 500EUR 77,6700
AXA (FR0000120628) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 450 000105 000 EUR 21,7750
BASF Reg. (DE000BASF111) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
89 894 89 894 89 000EUR 68,5000
Bayer (DE000BAY0017) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 100 000 72 000 EUR115,5500
BNP Paribas (FR0000131104). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 160 000 65 000 72 000EUR 52,6680
Continental (DE0005439004) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
35 000 35 000 EUR189,7500
Daimler Reg. (DE0007100000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 165 000 83 000 10 000EUR 64,7300
Deutsche Post Reg. (DE0005552004) . . . . . . . . . . . . . . . Stück 551 586 293 586100 000 EUR 25,0550
Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508). . . . . . . . . . . . Stück 1 047 000 50 000EUR 15,9100
ENEL (IT0003128367). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2 470 000170 000 EUR 3,9700
Essilor International-Comp.
Générale d’Optique (FR0000121667). . . . . . . . . . . . . . . . Stück
84 000 50 000 41 000 EUR109,1000
Ferrovial (ES0118900010). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 750 000145 000 EUR 21,4400
Fresenius (DE0005785604). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 135 000 54 000EUR 60,3700
Gamesa Corporacion Tecnologica (ES0143416115). . . . . Stück 750 000 750 000EUR 12,3200
HeidelbergCement (DE0006047004) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 112 000
80 000100 000 EUR 61,7200
Henkel Pref. (DE0006048432). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
87 000 5 000EUR 92,8900
Industria de Diseño Textil (ES0148396007) . . . . . . . . . . . Stück 490 000 55 000 54 000EUR 29,8900
ING Groep CVA (NL0000303600). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 280 000180 000 EUR 12,7950
Intesa Sanpaolo (IT0000072618). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 4 600 000 1 100 0001 850 000 EUR
3,1500
KBC Groep Parts Soc. (BE0003565737). . . . . . . . . . . . . . Stück 217 000EUR 56,9600
Linde (DE0006483001). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
46 000 60 000 EUR145,9500
L’Oreal (FR0000120321). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
30 000 EUR155,6500
Luxottica Group (IT0001479374). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 216 000 40 000EUR 61,7000
Moncler (IT0004965148). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 190 000 190 000EUR 16,0400
Orange (FR0000133308). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 860 000 900 000 40 000EUR 13,5800
Renault (FR0000131906). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 118 000 118 000EUR 64,1600
Salvatore Ferragamo (IT0004712375). . . . . . . . . . . . . . . . Stück 130 000 130 000EUR 23,7600
Sampo Bear. A (FI0009003305) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 175 000175 000 EUR 43,2800
Société Générale (FR0000130809). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 320 000 45 000 50 000EUR 40,1700
Telefónica (ES0178430E18) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 500 000 500 000EUR 10,8900
Telefónica Deutschland Holding Reg. (DE000A1J5RX9). . Stück 1 350 0001 350 000EUR 5,4980
Unilever (NL0000009355). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 145 000 145 000EUR 36,2100
United Internet Reg. (DE0005089031). . . . . . . . . . . . . . . Stück 200 000EUR 45,1400
VINCI (FR0000125486). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 195 000 195 000EUR 57,1700
Wirecard AG (DE0007472060) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 265 719 265 719EUR 42,2950
8 879 850,00 1,44
9 151 680,00 1,48
7 106 805,00 1,15
9 798 750,00 1,59
6 157 739,00 1,00
11 555 000,00 1,87
8 426 880,00 1,36
6 641 250,00 1,08
10 680 450,00 1,73
13 819 987,23 2,24
16 657 770,00 2,70
9 805 900,00 1,59
Croda International (GB0002335270) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 172 000 172 000GBP
International Consolidated Airlines
Group (ES0177542018). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 685 0001 685 000GBP
ITV (GB0033986497). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 3 240 0003 240 000GBP
Lloyds TSB Group (GB0008706128). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 18 200 00018 200 000 GBP
Next (GB0032089863). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
60 000GBP
Old Mutual (new) (GB00B77J0862) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2 900 000300 000 GBP
Reckitt Benckiser Group (GB00B24CGK77). . . . . . . . . . . Stück 181 000 181 000181 000 GBP
Royal Dutch Shell Cl. A (GB00B03MLX29). . . . . . . . . . . . Stück 418 000GBP
Royal Dutch Shell Cl. B (GB00B03MM408) . . . . . . . . . . . Stück 375 000 375 000GBP
TUI Reg. (DE000TUAG000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 397 057 397 057GBP
Unilever (GB00B10RZP78) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 195 000 195 000GBP
Vodafone Group (GB00BH4HKS39) . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 5 250 000 3 200 000742 545 GBP
Whitbread (GB00B1KJJ408). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 110 000100 000 GBP
9 164 400,00 1,48
16 080 000,00 2,60
8 149 950,00 1,32
9 240 000,00 1,50
6 912 640,00 1,12
8 081 430,00 1,31
14 646 100,00 2,37
16 377 600,00 2,65
14 490 000,00 2,35
12 360 320,00 2,00
6 713 700,00 1,09
4 669 500,00 0,76
13 327 200,00 2,16
3 047 600,00 0,49
11 678 800,00 1,89
7 570 880,00 1,23
3 088 800,00 0,50
7 574 000,00 1,23
12 854 400,00 2,08
5 445 000,00 0,88
7 422 300,00 1,20
5 250 450,00 0,85
9 028 000,00 1,46
11 148 150,00 1,81
11 238 585,11 1,82
27,4600
6 370 327,41 1,03
5,8750
2,4650
0,7530
75,5250
1,8800
59,9900
15,5050
15,5400
12,1300
26,9300
2,0772
46,8200
13 351 822,50 2,16
10 771 959,40 1,74
18 484 871,70 2,99
6 111 879,15 0,99
7 353 407,29 1,19
14 645 028,16 2,37
8 741 396,63 1,42
7 859 864,45 1,27
6 496 006,22 1,05
7 082 779,78 1,15
14 708 922,01 2,38
6 946 353,31 1,12
DNB A (NO0010031479). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Telenor (NO0010063308) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
475 000295 000 NOK110,9000
430 000 500 000 70 000 NOK158,7000
5 552 789,10 0,90
7 193 353,54 1,16
Nordea Bank (SE0000427361) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Svenska Cellulosa B (Free) (SE0000112724) . . . . . . . . . . Stück
850 000 850 000SEK 93,6500
270 000 270 000SEK236,3000
8 475 676,21 1,37
6 793 211,49 1,10
15
DWS Eurovesta
Wertpapierbezeichnung
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
Zertifikate
DWS GO UK Best Picks TR Index
Certificate (DE000DWS0J62) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
125 000 EUR100,5800 12 572 500,00 2,04
Sonstige Beteiligungswertpapiere
Roche Holding Profitsh. (CH0012032048) . . . . . . . . . . . . Stück
60 000 38 500CHF258,0000 14 149 766,32 2,29
Nicht notierte Wertpapiere
190,00
0,00
Aktien
Immoeast Right (AT0000A0GYT7) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 900 000EUR 0,0001
Summe Wertpapiervermögen
190,00 0,00
614 527 267,55
99,50
Derivate
Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt
es sich um verkaufte Positionen
Devisen-Derivate
-1 148 741,32-0,19
Devisenterminkontrakte (Kauf)
Offene Positionen
GBP/EUR 43,90 Mio.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -1 148 741,32-0,19
Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente
2 693 747,83
Bankguthaben
2 693 747,830,44
0,44
Verwahrstelle (täglich fällig)
EUR - Guthaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 219 979,13% 100
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen. . . . . . . . . . EUR
473 443,59% 100
2 219 979,13 0,36
473 443,59 0,08
Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen
Schweizer Franken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CHF
US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD
269,82% 100
88,11% 100
246,63 0,00
78,48 0,00
Sonstige Vermögensgegenstände
2 355 099,10
Dividendenansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
241 882,23% 100
Quellensteueransprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2 082 598,51% 100
Sonstige Ansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
30 618,36% 100
241 882,23 0,04
2 082 598,51 0,34
30 618,36 0,00
Forderungen aus Anteilscheingeschäften
EUR
49 586,39
%
100
Sonstige Verbindlichkeiten
49 586,39
0,01
-735 413,87
-0,12
Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen. . . . . . . . . . . . . . EUR
Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-722 082,15% 100
-13 331,72% 100
-722 082,15-0,12
-13 331,72 0,00
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften
-129 478,46
-129 478,46
EUR
Fondsvermögen
%
100
Umlaufende Anteile
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
-0,02
617 612 067,22100,00
Anteilwert115,85
16
0,38
5 331 075,921
DWS Eurovesta
Devisenkurse (in Mengennotiz)
per 30.09.2015
Schweizer Franken . . . . . . . . . . . . . . . Dänische Kronen. . . . . . . . . . . . . . . . . Britische Pfund . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norwegische Kronen. . . . . . . . . . . . . . Schwedische Kronen. . . . . . . . . . . . . . US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fußnoten
3)
CHF
DKK
GBP
NOK
SEK
USD
1,094011
7,460067
0,741425
9,486674
9,391876
1,122730
=EUR
=EUR
=EUR
=EUR
=EUR
=EUR
1
1
1
1
1
1
Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen.
Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen
Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina
der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe)
Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und
Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)
Wertpapierbezeichnung
StückKäufe
bzw. Whg. bzw.
in 1000
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Volumen in 1000
Devisenterminkontrakte
Börsengehandelte Wertpapiere
Kauf von Devisen auf Termin
Aktien
Kühne + Nagel International Reg.
(CH0025238863). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Straumann Holding Reg. (CH0012280076). . . . . . . . Stück
15 001
74 000
15 001
Airbus Group (NL0000235190). . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Alcatel-Lucent (FR0000130007) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Banco Santander Reg. (ES0113900J37). . . . . . . . . . Stück 400 000
Banco Santander Right (ES06139009K2) . . . . . . . . . Stück 1 965 000
Banco Santander Right (ES06139009L0) . . . . . . . . . Stück 1 965 000
Banco Santander Right (ES06139009M8). . . . . . . . . Stück 1 665 000
Bankinter (ES0113679I37). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 480 000
BMW Ord. (DE0005190003). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Corporación Mapfre (ES0124244E34). . . . . . . . . . . . Stück
E.ON Reg. (DE000ENAG999). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Engie (FR0010208488) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Ferrovial Right (ES0618900940) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 895 000
Ferrovial Right (ES0618900957) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 810 000
GEA Group (DE0006602006). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Gemalto (NL0000400653). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Infineon Technologies Reg. (DE0006231004). . . . . . Stück
SES Cl.A FDR (LU0088087324) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Siemens Reg. (DE0007236101) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Zodiac Aerospace (FR0000125684). . . . . . . . . . . . . . Stück 240 000
146 000
2 465 000
2 365 000
1 965 000
1 965 000
1 665 000
480 000
74 500
2 375 000
400 000
595 000
895 000
810 000
219 000
83 000
870 000
393 000
75 000
240 000
Babcock International Group (GB0009697037). . . . . Stück
BHP Billiton (GB0000566504). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 200 000
Compass Group (GB00BLNN3L44). . . . . . . . . . . . . . Stück
Experian Group (GB00B19NLV48). . . . . . . . . . . . . . . Stück 222 000
GKN (GB0030646508). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Indivior (GB00BRS65X63). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 181 000
Johnson Matthey (GB00B70FPS60). . . . . . . . . . . . . Stück
Rightmove (GB00B2987V85) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Rio Tinto (GB0007188757) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
South32 (AU000000S320). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 200 000
1 240 000
760 000
1 035 294
670 000
1 415 000
181 000
250 000
274 000
265 000
200 000
EUR/GBP
GBP/EUR
EUR52 100
EUR51 334
Verkauf von Devisen auf Termin
EUR/GBP
GBP/EUR
EUR196 000
EUR66 412
Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss
des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes)
Volumen in 1000
unbefristet
EUR254 362
Gattung: Alcatel-Lucent (FR0000130007), Anheuser-Busch
InBev (BE0003793107), ASML Holding (NL0010273215),
AXA (FR0000120628), Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508),
DNB A (NO0010031479), Dufry Reg. (CH0023405456), ENEL
(IT0003128367), Essilor International-Comp. Générale
d’Optique (FR0000121667), Ferrovial (ES0118900010),
Ferrovial Right (ES0618900940), Gemalto (NL0000400653),
Intesa Sanpaolo (IT0000072618), Kühne + Nagel International
Reg. (CH0025238863), L’Oreal (FR0000120321), Nestlé
Reg. (CH0038863350), Novo-Nordisk B (DK0060534915),
Royal Dutch Shell Cl. A (GB00B03MLX29), Salvatore
Ferragamo (IT0004712375), SES Cl.A FDR (LU0088087324),
UBS Group Reg. (CH0244767585), Wirecard AG (DE0007472060)
17
DWS Eurovesta
Ertrags- und Aufwandsrechnung
(inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.10.2014 bis 30.09.2015
I. Wert des Sondervermögens am Beginn
des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
I. Erträge
1. Dividenden inländischer Aussteller. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Dividenden ausländischer Aussteller
(vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen
und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR136 347,55
5. Abzug ausländischer Quellensteuer 1) . . . . . . . . . . . . . . EUR
6. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen
3 086 714,13
12 764 584,36
31 769,21
136 347,55
840 195,03
1 041 216,70
17 900 826,98
635 320 015,67
1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr . . . . . . . . EUR
2. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .EUR
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen . . . . . . . . EUR
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen . . . . . . EUR
3. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . .EUR
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . EUR
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-9 977 838,94
-67 585 423,51
32 151 549,38
-99 736 972,89
2 529 687,69
57 325 626,31
7 798 186,56
-20 979 238,03
617 612 067,22
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 2). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2.Verwaltungsvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
Kostenpauschale. . . . . . . . . . . . . . EUR-8 911 371,35
3. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
erfolgsabhängige Vergütung
aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR-54 538,82
Aufwendungen für Rechts- und
Beratungskosten. . . . . . . . . . . . . . EUR-29 906,01
-19 013,16
-8 911 371,35
Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-9 014 829,34
III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
8 885 997,64
1. Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Realisierte Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
73 676 842,46
-12 056 162,32
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften . . . . . . . . . . . . . . EUR
61 620 680,14
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres . . . . . . . . . EUR
70 506 677,78
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . . . . . EUR
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste . . . . . . . EUR
7 798 186,56
-20 979 238,03
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . EUR
-13 181 051,47
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
57 325 626,31
-84 444,83
Verwendungsrechnung für das Sondervermögen
Berechnung der Ausschüttung
Insgesamt
Je Anteil
I. Für die Ausschüttung verfügbar
1. Vortrag aus dem Vorjahr. . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3. Zuführung aus dem Sondervermögen . . . EUR
86 143 232,39
16,16
70 506 677,78
0,00
13,23
0,00
1. Der Wiederanlage zugeführt. . . . . . . . . . . EUR
2. Vortrag auf neue Rechnung . . . . . . . . . . . EUR
-55 105 203,30
-92 641 810,08
-10,34
-17,38
III. Gesamtausschüttung. . . . . . . . . . . . . . . EUR
8 902 896,79
1,67
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet
IV. Veräußerungsgeschäfte
Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich
aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende
des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn
des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen
die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der
einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten
resultieren.
Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.
1) Enthalten sind Quellensteuer-Rückerstattungen für die Vorjahre.
2) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben.
18
Vergleichende Übersicht über die letzten drei
Geschäftsjahre
Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 617 612 067,22
2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 635 320 015,67
2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 692 336 278,48
2012. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 655 705 111,56
Anteilwert
EUR
115,85
107,72
101,32
86,95
DWS Eurovesta
Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV
Angaben nach der Derivateverordnung
Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure:
EUR 59 644 171,78
Vertragspartner der Derivate-Geschäfte:
Deutsche Bank AG, Frankfurt
Angaben nach dem qualifizierten Ansatz:
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens
MSCI EUROPE in EUR Constituents
Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko
kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . %
101,679
größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . %
115,833
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . %
105,771
Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2014 bis 30.09.2015 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10
Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien
Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei
der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.
Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,1, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum
Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode).
Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure:
Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen:
GattungsbezeichnungNominal
in Stück bzw.
Whg. in 1000
befristet
Wertpapier-Darlehen
Kurswert in EUR
unbefristet
Dufry Reg.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
45 264
4 749 776,01
Immoeast Right. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
1 891 161
189,12
Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen
4 749 965,13
gesamt
4 749 965,13
Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen:
Crédit Suisse Securities (Europe) Ltd.; Morgan Stanley & Co. International PLC; UBS AG, London
Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten:
EUR
5 223 403,79
davon:
Aktien
EUR
5 223 403,79
Sonstige Angaben
Anteilwert: EUR 115,85
Umlaufende Anteile: 5 331 075,921
Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände:
Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen.
Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft
abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch
andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft.
Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.
19
DWS Eurovesta
Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote:
Die Gesamtkostenquote belief sich auf 1,40% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen
Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus.
Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,009% des durchschnittlichen Fondsvermögens an.
Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,40% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu
0,15% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,05% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige).
Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH für das
Sondervermögen DWS Eurovesta keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis
auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke.
Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten
Anteilen.
Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt.
Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 1 256 419,11. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für
Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell
gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen.
Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von
fünf Prozent und mehr) sind, betrug 7,13% der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR 44 946 852,05.
20
TER für Anleger in der Schweiz
Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio (TER)) für Fonds mit Registrierung in der Schweiz
im Zeitraum vom 1.10.2014 bis 30.9.2015
Fonds
ISINTER1)2)
DWS Eurovesta
DE0008490848
1,40
Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen
Fondsvolumens innerhalb eines Jahres aus (TER inkl. erfolgsabhängiger Vergütung gemäss SFA-Richtlinie).
1)
Der TER-Ausweis in den Vermögensaufstellungen und Ertrags- und Aufwandsrechnungen zu den Jahresberichten kann hiervon abweichen, da er nach BVI-Methode ermittelt wurde.
2)
21
Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main
Die Geschäftsführung
James Dilworth Reinhard Bellet
Henning Gebhardt
Holger Naumann
Stefan Kreuzkamp
Barbara Rupf Bee
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
An die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main
Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches
(KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens DWS Eurovesta für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015
zu prüfen.
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapital­
verwaltungsgesellschaft.
Verantwortung des Abschlussprüfers
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen
Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Un­
richtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der
Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über
mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll­
systems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung
umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen
der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere
Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Prüfungsurteil
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr
vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 den gesetzlichen Vorschriften.
Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015
KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
KupplerNeuf
WirtschaftsprüferWirtschaftsprüfer
22
Kapitalverwaltungsgesellschaft
Verwahrstelle
Geschäftsführung
Deutsche Asset & Wealth Management
State Street Bank GmbH
James Dilworth (seit dem 1.1.2015)
Investment GmbH
Brienner Straße 59
Sprecher der Geschäftsführung
60612 Frankfurt
80333 München
Haftendes Eigenkapital am
Haftendes Eigenkapital am
Holger Naumann
31.12.2014: 177,9 Mio. Euro
31.12.2014: 1.326,7 Mio. Euro
Geschäftsführer der
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am
DWS Holding & Service GmbH,
31.12.2014: 115 Mio. Euro
31.12.2014: 109,3 Mio. Euro
Frankfurt am Main
Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Aufsichtsrat
Deutsche Asset & Wealth Management
Investment S.A., Luxemburg
Michele Faissola
Geschäftsführer der
Leiter Asset & Wealth Management
RREEF Spezial Invest GmbH,
Deutsche Bank AG, London
Frankfurt am Main
Vorsitzender
Vorsitzender des Verwaltungsrats der
Oppenheim Asset Management
Christof von Dryander
Services S.à r.l., Luxemburg
Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
Barbara Rupf Bee
stellv. Vorsitzender
Geschäftsführerin der
Deutsche Bank (Suisse) SA,
Dr. Roland Folz
Zürich
Deutsche Bank AG,
Mitglied des Aufsichtsrates der
Frankfurt am Main
RREEF Spezial Invest GmbH,
Frankfurt am Main
Dr. Stefan Marcinowski
Mitglied des Aufsichtsrates der
Ludwigshafen
RREEF Investment GmbH,
Frankfurt am Main
Friedrich von Metzler
Teilhaber des Bankhauses
Dr. Asoka Wöhrmann
B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA,
Geschäftsführer der
Frankfurt am Main
DWS Holding & Service GmbH,
Frankfurt am Main
Alain Moreau (seit dem 1.4.2015)
Mitglied des Aufsichtsrates der
Deutsche Bank AG,
Deutsche Asset & Wealth Management
Frankfurt am Main
Investment S.A., Luxemburg
Andreas Pohl
Gesellschafter der
Vorstandsvorsitzender und
Deutsche Asset & Wealth Management
Mitglied der Geschäftsleitung der
Investment GmbH
Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH,
Marburg
DWS Holding & Service GmbH,
Frankfurt am Main
Thomas Rodermann (bis zum 31.1.2015)
Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
Prof. Christian Strenger
Frankfurt am Main
Ute Wolf (seit dem 1.7.2015)
Evonik Industries AG,
Essen
Stand: 31.10.2015
016 10601 60
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH
60612 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69-910-12371
Fax: +49 (0) 69-910-19090
www.dws.de
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