Grundbegriffe der Morphologie

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Grundbegriffe der Morphologie Teile 1 und 2
Lernziele
-
Den Aufbau einer Blütenpflanze kennen
Wichtige Fachbegriffe kennenlernen
Fachausdrücke im Binz nachschlagen
Fachbegriffe anwenden (üben)
- Merkmale von Ein-und Zweikeimblättrigen kennen
- Merkmale und Beispiele von Primulaceen und Liliengewächse s. l.
kennenlernen
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-
Grundbegriffe der Morphologie
1
Grundbegriffe der Morphologie Teile 1 und 2
Lehrmittel
- Ordner: - Kapitel 1.1
- Kapitel 1.2 (Fruchttypen)
- Familienportraits
- Binz:
- Erklärung der morphologischen Fachausdrücke (S. 21 ff)
- Index der morphologischen Fachausdrücke (S. 605 ff)
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Grundbegriffe der Morphologie
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Morphologie Teil 1
Inhalt
Morphologie:
- Aufbau einer Blütenpflanze
- Wurzel
- Sprossachse
- Blatt
- Blüte
Systematik:
- Merkmale von Ein-und Zweikeimblättrigen
- Familienportraits: - Asparagaceae
- Amaryllidaceae
- Liliaceae
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Grundbegriffe der Morphologie
3
Definitionen
Morphologie
µορφή (morphé)
λόγος (lógos)
Physiologie
φύσις (phýsis)
λόγος (lógos)
>
>
Gestalt, Form
Wort, Lehre, Vernunft
>
Äussere Gestalt und Form
>
>
Wachsen, Natur, natürliche Beschaffenheit
Wort, Lehre, Vernunft
>
Innere Vorgänge
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Aufbau einer Blütenpflanze
Blüte
Blütenknospe
Laubblatt
Spross
Knospe
Internodium
Knoten (Nodus)
Blattachsel
Wurzel
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Grundbegriffe der Morphologie
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Die Wurzel
Eine Wurzel trägt nie Blätter oder
Blattschuppen und
ist nie in Nodi und Internodien gegliedert.
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-
Hauptwurzel
Seitenwurzel
Grundbegriffe der Morphologie
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Die Sprossachse
Wuchsformen
aufrecht
aufsteigend
niederliegend
kriechend
Querschnitt
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Grundbegriffe der Morphologie
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Die Sprossachse
Umbildungen
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Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Blattarten
Hochblätter
oberhalb der Laubblätter, anders geformt
Laubblätter
alle «normalen» Blätter
Niederblätter
unterhalb Laubblätter, anders geformt
Keimblätter
bereits im Samen angelegt,
meist anders geformt als Laubblätter
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Blattarten
Vorblätter
Hochblätter direkt vor der Blüte
Tragblätter
Alle Laub- Hoch- Nieder- oder Keimblätter,
in deren Blattachseln eine Knospe, ein
Seitentrieb oder ein Blütentrieb entspringt
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Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Blattaufbau
Blattspitze
Blattrand
Blattspreite
Blattspindel
Fiederblatt
Spreitengrund
Blattstiel
Nebenblatt
Blattgrund
Quelle: SVS-Lehrgang Feldbotanik, 3. Auflage
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Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Einfache Blätter
Blattteilung
einfache Blätter, geteilt
hand- oder fingerförmige Blätter
einfaches Blatt, ungeteilt
gelappt
Spezialfälle
gespalten
geteilt
geschnitten
fiederförmige Blätter
fiederlappig
fiederspaltig
fiederteilig fiederschnittig
leierförmig schrotsägeförmig kammförmig
Quelle: Binz, Schul- und Exkursionsflora, 18. Auflage
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Grundbegriffe der Morphologie
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Zusammengesetzte Blätter
Das Blatt
Blattteilung
Das Bild k ann zurzeit nicht angezeigt werden.
mehrfach gefiedert
unpaarig gefiedert
paarig gefiedert
=
mit Endblatt
=
ohne Endblatt
oder Endblatt durch
Ranke oder Spitz ersetzt
gefingert
Paarig gefiederte Blätter besitzen nicht immer
eine gerade Zahl von Teilblättern, noch sitzen
diese stets paarig beisammen.
Quelle: SVS-Lehrgang Feldbotanik, 3. Auflage
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-
dreizählig
4- oder mehr handförmig
angeordnete Teilblätter
Quelle: Binz, Schul- und Exkursionsflora, 18. Auflage
Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Übung:
ordne die Beschriftungen den jeweiligen Abbildungen zu
Blattformen
b.
d.
a.
c.
nadelförmig
lanzettlich
pfriemförmig
lineal
h.
e.
f.
g.
schildförmig
eiförmig
rundlich
spatelig
k.
l.
i.
j.
herzförmig
asymmetrisch herzförmig
pfeilförmig
Nierenförmig
Quelle: SVS-Lehrgang Feldbotanik, 3. Auflage
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Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Blattstellungen
b.
a.
d.
c.
e.
Übung:
ordne die Beschriftungen den jeweiligen Abbildungen zu
wechselständig
gegenständig
quirlständig
kreuzweise gegenständig
grundständige Rosette
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Quelle: SVS-Lehrgang Feldbotanik, 3. Auflage
-
Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Blattansatz
d.
c.
f.
e.
b.
a.
Übung:
ordne die Beschriftungen den jeweiligen Abbildungen zu
herablaufend
umfassend
durchwachsen
verwachsen
sitzend
gestielt
Quelle: SVS-Lehrgang Feldbotanik, 3. Auflage
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Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Übung:
ordne die Beschriftungen den jeweiligen Abbildungen zu
Blattrand
gekerbt
bewimpert
f
g
c
d
h
b
e
a
gesägt
doppelt gesägt
gezähnt
gebuchtet
bewimpert
geschweift
gekerbt
ganzrandig
doppelt gesägt
gesägt
gezähnt
gebuchtet (buchtig)
ganzrandig
geschweift
Quelle: Binz, Schul- und Exkursionsflora, 18. Auflage
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Spreitenspitze
zugespitzt
spitz
stumpf
bespitzt
stachelspitzig
abgerundet
gestutzt
ausgerandet
Spreitengrund
verschmälert
keilförmig
abgerundet
gestutzt
herzförmig
pfeilförmig
spiessförmig
Quelle: Binz, Schul- und Exkursionsflora, 18. Auflage
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Das Blatt
Ausformungen
von Nebenblätter
Blatthäutchen, Öhrchen
Quelle: Binz, Schul- und Exkursionsflora, 18. Auflage
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Die Blüte
Aufbau
Narbe
Fruchtblatt
(Stempel)
Staubbeutel
Griffel
Staubblatt
Fruchtknoten
Kronblatt
Staubfaden
Kelchblatt
Blütendecke
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-
Grundbegriffe der Morphologie
20
Die Blüte
Blütendiagramm
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-
Grundbegriffe der Morphologie
21
Die Blüte
Stellung des Fruchtknotens
oberständig
halbunterständig
halboberständig
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unterständig
-
mittelständig
Grundbegriffe der Morphologie
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Die Blüte
Geschlechtsverteilung
Zwitterblüte
männliche Blüte
einhäusige Pflanze
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-
weibliche Blüte
Zweihäusige Pflanze
Grundbegriffe der Morphologie
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Systematik
Merkmale von ein- und zweikeimblättrigen Pflanzen
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Merkmale von zwei- und einkeimblättrigen Pflanzen
Dicotyledonen
Monocotyledonen
Anzahl Keimblätter
Wurzel
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Merkmale von zwei- und einkeimblättrigen Pflanzen
Dicotyledonen
Monocotyledonen
Spross
Anordnung der Leitbündel
sekundäres Dickenwachstum
Holzpflanzen
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-
primäres Dickenwachstum
Grundbegriffe der Morphologie
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Merkmale von zwei- und einkeimblättrigen Pflanzen
Dicotyledonen
Monocotyledonen
Blätter
Nervatur
Blattform und Rand
netzartig
parallel
ganzrandig > gezähnt > gelappt > geteilt
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-
ganzrandig, ungeteilt
Grundbegriffe der Morphologie
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Merkmale von zwei- und einkeimblättrigen Pflanzen
Blüten
Dicotyledonen
Monocotyledonen
Sprossachse
Vorblätter
Tragblatt
4-, 5- oder vielzählig
Blüte ein Perigon
oder mit Kelch und Krone
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-
meist 3-zählig
Blüte ein Perigon
Grundbegriffe der Morphologie
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Blütensymmetrien
radiärsymmetrisch
disymmetrisch
monosymmetrisch
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-
asymmetrisch
Grundbegriffe der Morphologie
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Grundbegriffe der Morphologie Teil 2
/
Fortpflanzung
Inhalt
Morphologie und Physiologie
- Blütensymmetrien
- Blütenstände / Fruchtstände
- Fortpflanzung (Vermehrung)
- Samen und Früchte
Im Ordner: Kapitel Physiologie
Systematik
- Hierarchische Gliederung
- Familienportraits: - Primulaceae
- Orchidaceae
Bestimmungsübungen
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Fortpflanzung
Fortpflanzungstypen
Wir unterscheiden:
Vegetative Vermehrung
Generative Vermehrung
ungeschlechtliche Vermehrung
durch Zellteilung
sexuelle Vermehrung
Bildung von neuen Individuen
durch:
- Ausläufer von der Mutterpflanze
Bildung von neuen Individuen
durch:
-
- Bildung von Brutknospen oder Brutknollen
Erbgut bleibt unverändert
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Verschmelzung von Geschlechts- oder
Keimzellen; Entstehung eines Embryos
Erbgut verändert sich
-
Grundbegriffe der Morphologie
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Fortpflanzung
Fortpflanzungstypen
Beispiele vegetativer Vermehrung
Knöllchentragende Zahnwurz
(Dentaria bulbifera)
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Lebendgebärender Knöterich
(Polygonum viviparum)
-
Grundbegriffe der Morphologie
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Fortpflanzung
Fortpflanzungstypen
Beispiele vegetativer Vermehrung
Alpen-Rispengras (Poa alpina)
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Scharbockskraut (Ranunculus ficaria)
-
Grundbegriffe der Morphologie
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Bestäubung / Befruchtung
Begriffe
• Bestäubung
Übertragung von Pollen auf die Narbe
− Fremdbestäubung:
Übertragung von Pollen die Narbe einer genetisch
verschiedenen Pflanze der selben Art.
− Selbstbestäubung:
Übertragung von Pollen auf die Narbe einer genetisch
identischen Pflanze.
• Befruchtung
Verschmelzung der männlichen mit der weiblichen Keimzelle.
Eine Bestäubung führt nicht zwangsläufig zu einer Befruchtung.
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-
Pollenschlauch
Spermazelle
Eizelle
Grundbegriffe der Morphologie
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Bestäubung
Sicherstellen von Fremdbestäubung bzw. Fremdbefruchtung
Zeitliche Barriere:
- Die Staubblätter reifen vor den Fruchtblättern > Vormännlichkeit
Bsp. Glockenblumen, Akelei
- Die Fruchtblätter reifen vor den Staubblättern > Vorweiblichkeit
Bsp. Haselnuss
Räumliche Barriere:
- Die Staubblätter und Narben sind bei verschiedenen Individuen unterschiedlich
angeordnet. > Verschiedengriffligkeit
Bsp. Primeln, Blutweiderich
Physiologische Barriere:
- Pollen kann auf der Narbe der genetisch gleichen Pflanze nicht keimen.
> Selbstinkompatibilität
Bsp. viele Obstsorten
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Bestäubung
Selbstbestäubung
Mögliche Kombinationen:
-
Pollen wird innerhalb der gleichen Blüte übertragen.
-
Pollen wird von einer Blüte auf eine andere Blüte des gleichen Individuums
übertragen.
-
Pollen wird auf ein anderes Individuum des gleichen Klons übertragen .
Bsp. viele Getreidesorten
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Bestäubung
Selbstbefruchtung
<>
Fortpflanzung auch bei Einzelindividuen
(Pionierpflanzen)
Genetische Vielfalt bleibt erhalten
Art auf unterschiedliche
Umweltbedingungen angepasst
Zuchteigenschaften bleiben erhalten
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Fremdbefruchtung
-
Grundbegriffe der Morphologie
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Bestäubung
Bestäubungstypen
Windbestäubung
- Leichte, kleine Pollenkörner
- Exponierte Narben und Staubblätter
- Unscheinbare Blüten
Bsp. Windbestäubte Pflanzen: Haselnuss, Gräser
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Grundbegriffe der Morphologie
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Bestäubung
Bestäubungstypen
Tierbestäubung
- Grosse, gut haftende Pollenkörner
- Räumliche Anordnung der Bestäubungsorgane auf
Bestäuber angepasst
- Auffällige Blüten
- Angebote für Bestäuber (Pollen, Nektar, Schlafplatz, …)
Bsp. für Tierarten als Bestäuber:
Insekten (Bienen, Schmetterlinge, Fliegen, Käfer),
Fledermäuse, Vögel
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Grundbegriffe der Morphologie
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Bestäubung
Bestäubungstypen
Wasserbestäubung
Bsp. Wasserschraube (Vallisneria)
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Früchte
Begriffe
Frucht
(Frucht = Fruchtknoten im Zustand der Samenreife)
aber:
Oft sind noch weitere Blütenorgane beteiligt, z.B.
Blütenstiel, Griffel, Blütenboden, etc.
>
«Scheinfrüchte»
Frucht = Blüte im Zustand der Samenreife
Samen
Samen = Samenanlage im Zustand der Samenreife
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-
Grundbegriffe der Morphologie
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Früchte
Fruchtformen
Verwachsenblättriges Gynoeceum
Germer
Rittersporn
Springkraut
Iris
viele
Gauchheil
Schöllkraut
Schmetterlingsblütler
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Mohn
-
Grundbegriffe der Morphologie
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Früchte
Fruchtformen
zweiblättrig
ein oder mehrblättrig
oft einblättrig
Hufeisenklee
Haslnuss
Ahorn
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Korbblütler
-
Gräser
Einbeere
Olive
Grundbegriffe der Morphologie
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Früchte
Fruchtformen
nicht verwachsen-, mehrblättriges Gynoeceum
Trollblume
Teichrose
Apfel
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Mispel
-
Rose
Himbeere Nelkenwurz
Erdbeere
Grundbegriffe der Morphologie
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Ausbreitung von Früchten und Samen
Ausbreitungstypen
o Tierwanderer
>
Anhafter, Mundwanderer, Darmwanderer
o Windwanderer
>
Flügel, Flughaare, staubfeine Samen
o Wasserwanderer >
Schwimmer, Regentropfenwanderer
o Selbstausbreiter
Selbstableger, Selbststreuer
>
o Ausbreitung durch Menschen
>
absichtlich, zufällig
o Ausbreitung durch Schwerkraft
>
oft kombiniert
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Grundbegriffe der Morphologie
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Blütenstände / Fruchtstände
Blütenstandsformen
Ährchen
Traube
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Ähre
-
Kolben
Grundbegriffe der Morphologie
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Blütenstände / Fruchtstände
Blütenstandsformen
Döldchen
Körbchen
Köpfchen
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Dolde
-
Zusammengesetzte Dolde
Grundbegriffe der Morphologie
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Blütenstände / Fruchtstände
Blütenstandsformen
Rispe
Doldenrispe
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-
Spirre
Grundbegriffe der Morphologie
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Primulaceae
Familienmerkmale
K = Kelchblätter
Kr= Kronblätter
A = Atubblätter (Andoecium)
G = Fruchtblätter (Gynoecium)
( ) = verwachsen
G = Fruchtbläter oberständig
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Grundbegriffe der Morphologie
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