bürogemeinschaft roterpunkt architekten roterpunkt architekten Kistler, Sohn, Waizenegger Architektenpartnerschaft mbB Hirschgraben 15 a 88214 Ravensburg Telefon 0751 - 18 085 016 [email protected] www.roterpunkt-architekten.de 0616 Landhausstraße 5 88299 Leutkirch im Allgäu Telefon 07561 - 98 24 410 roterpunkt architekten wurde 2004 von Ulrike Schneider, Philipp Sohn und Michael Waizenegger als Bürogemeinschaft in Ravensburg gegründet und 2009 von Helmuth Kistler ergänzt. Seit 2017 arbeiten wir als eingetragene Architektenpartnerschaft mit den Partnern Helmuth Kistler, Philipp Sohn und Michael Waizenegger an den zwei Standorten Ravensburg und Leutkirch. Grundlage unserer Arbeit ist das Entwickeln von Projekten über eine offene Kommunikation mit allen Beteiligten, eine unbefangene Herangehensweise und konzeptionelles Denken über die Grenzen des Konventionellen hinaus. Hierbei ist für uns ein sensibler Umgang mit dem bestimmten Ort und der bestehenden Bausubstanz eine Selbstverständlichkeit. Wir bearbeiten alle Aufgaben aus dem Bereich des Bauens. Ob neu oder alt, ob innen oder aussen, ob klein oder groß. Dabei wird die Aufgabe und die erste augenscheinlich logische Lösung genau hinterfragt. Denn erst der Blick um die Ecke ergibt die selbstverständliche und oft etwas überraschende Antwort. Vielfältige Ansprüche und Einflüsse werden in einem Konzept auf den Punkt gebracht. Der rotepunkt ist Symbol für die konsequente Entwicklung, Planung und Realisierung eines Projekts. Roterpunkt Architekten sind Helmuth Kistler Michael Waizenegger Philipp Sohn MARIENKAPELLE Umbau und Neugestaltung eines Kirchenraums Im Zentrum einer barocken Klosteranlage aus dem 18. Jahrhundert steht die Basilika St. Martin. In einem Flügel der Klosteranlage direkt angrenzend an den nördlichen Portalturm liegt die Marienkapelle. Für die Kirchengemeinde ist diese Kapelle eine wichtige Ergänzung zur Hauptkirche, der Basilika als herausragendes Kunst- und Kulturdenkmal. Hier werden intimere Messen gefeiert, es finden die Schüler- und Kindergottesdienste statt und sie dient als Winterkirche. Der vormals schmucklose Raum, von dem alle Nebenräume direkt erschlossen werden, soll umgebaut, der Nutzung angemessen gestaltet und ein Ort zur stillen Andacht geschaffen werden. Durch das Einfügen einer neuen Raumschicht mit ovalem Grundriss entsteht ein Raum im Raum. Die Zwischenräume dienen als Erschließung und Verteiler für die Nebenräume und der eigentliche Kapellenraum bleibt frei von störenden Einflüssen. Es wird ein Raum zum Foyer vergrößert und die Eingangssituation von der Basilika durch den Rückbau eines verkleinerten Durchgangs und einer neuen Umhausung der Treppenanlage im Nordturm aufgewertet. Raumhohe, gereihte und leicht zur Achse verdrehte Holzlamellen aus gebürstetem, unbehandeltem und gedämpftem Fichteholz bilden die Raumschale. Durch die Materialität und Tiefe der Lamellen wird ein Innenraum als Rückzugsort gebildet, der Schutz und Geborgenheit verleiht. Gleichzeitig hat die Raumschale durch die Abstände der Lamellen eine Transparenz, die stets den Kontakt mit der Außenwelt ermöglicht. Die Marienkapelle wird ein besonderer kleiner Ort – ein Kleinod – im Gesamtkomplex der Klosteranlage. In der Mitte des Kapellenraums ersetzt eine skulptural ausgebildete Stütze aus verschweißten Flachstahlplatten eine massive Rundstütze. Die Stütze symbolisiert die Himmelsleiter als Verbindung zwischen Erde und Himmel und nimmt das Tabernakel auf. Die Bestuhlung wird entlang der ovalen Form angeordnet und bleibt entsprechend der unterschiedlichen Nutzungen flexibel. Altar und Ambo, die ebenfalls aus Flachstahlplatten gefügt sind, werden frei in dem nichtElektroinstallation: Elektro Sonntag GmbH, 88284 Wolpertswende-Mochenwangen Malerarbeiten: Malerwerkstatt Anders, Roland Schäfer, 88250 Weingarten bestuhlten Bereich angeordnet. Tragwerksplanung: Dipl.-Ing. Lothar Reichle, Fertigstellung März 16 Ingenieurbüro für Statik und Baukonstruktion, 88213 Ravensburg Größen 175qm NF Trockenbauarbeiten: MB Markus Birkle GmbH, 88677 Markdorf Leistungen LPH 1 – 8 am Objekt beteiligte Firmen siehe Folgeseiten Fotos Julia Schostok HAUS MIT BERGBLICK Neubau eines Wohnhauses Ein spitz zulaufendes Restgrundstück in einem Neubaugebiet im Allgäu zwischen Isny und Wangen scheint auf den ersten Blick schwierig zu bebauen. Der wunderbare Panoramablick auf die Nagelfluhkette im Süden und bis zum Säntis im Westen war für die Bauherrschaft jedoch sehr attraktiv. Durch die Südausrichtung des Gebäudes und der Firstrichtung quer zur Längsfassade können alle Zimmer von dieser Aussicht profitieren und das Grundstück wird optimal ausgenutzt. Im Erdgeschoss wird die Doppelgarage in das Gebäude integriert und steckt halb eingegraben an der Westecke Richtung Quartierseinfahrt. Die Essküche öffnet sich über ein großzügiges Faltschiebelement im Erdgeschoss Richtung Garten. Eine quer liegende Treppe verbindet über einen Luftraum die Essküche mit dem zum Dach offenen Wohnraum im Obergeschoss. Der Wohnraum mit einer vorgelagerten Loggia ermöglicht den unverstellten Blick in Richtung der Berge. Im Obergeschoss folgen die Schlafräume der Kinder. Eine weitere längs liegende Treppe führt in das Dachgeschoss mit dem Elternbereich. Das Gebäude besteht aus einem massiven Sockelgeschoß und einer aufgesetzten Konstruktion aus Holz. Der Baukörper wird dennoch als ein kompaktes verputztes Volumen ausgeführt, das über große Fensterbänder Richtung Süden und kleinen frei gesetzten Lochfenster Richtung Norden belichtet wird. Das für die Region typisch dominante Steildach mit Ziegeldeckung unter dem sich das Gebäudevolumen entwickelt wird aufgenommen und zeitgemäß interpretiert. Im Inneren des Gebäudes ist das Dach überall erlebbar und es entsteht ein spannungsreiches Raumgefüge. Fertigstellung April 15 Größen 151qm WF Leistungen LPH 1 – 8 Energie Kfw 60, Wärmepumpe Fotos Matthias Hellmann Bodenbeläge: Raumausstattung Harald Ortmann, 88299 Leutkirch Fensterbau: Kolbeck Fensterbau GmbH, 88287 Grünkraut-Gullen Metallbau: Metallbau Schorer, 88317 Aichstetten Tragwerksplanung / Energienachweis: Ing.-Büro Dipl.-Ing. (FH) Eugen Schmid, 88299 Leutkirch HOFSTELLE Umbau und Sanierung in der Umgebung von Bad Wurzach, 2010 – 2013 Die Veränderung in der Landwirtschaft führt zu einem massiven Wandel der landwirtschaftlichen Anwesen. Eine junge Familie hat sich zum Ziel gesetzt den elterlichen nicht mehr landwirtschaftlich genutzten Aussiedlerhof auf einer Anhöhe bei Bad Wurzach zu bewahren und für die neuen Anforderungen umzunutzen. Ziel war möglichst flexible Wohnflächen zu erstellen um der jungen Familie, den Großeltern sowie Besuch und Geschwister ausreichend Platz zur Verfügung zu stellen. Im ersten Bauabschnitt sollte für die Eltern eine altersgerechte Wohnung erstellt werden. Hierzu wurde ein ehemaliges Stallgebäude und eine Garage entkernt und als Wohnraum umgebaut. Durch große und sinnvoll platzierte Öffnungen bietet die neue Wohnung nun Ausblicke auf die umgebende Landschaft und schafft Rückzugsmöglichkeiten für die Familie und Besuch. Im zweiten Bauabschnitt wurde das Haupthaus grundlegend saniert und auf die Wünsche und Ansprüche der jungen Familie angepasst. Im Erdgeschoss wurden drei Räume zu einen großzügigen Wohn- und Essbereich zusammengefasst. Die Bäder wurden umgestaltet und das Dachgeschoss als Rückzugsort ausgebaut. Fertigstellung Oktober 2013 Leistungen LPH 1 – 8 Fotos Matthias Hellmann Bodenbeläge: Raumausstattung Harald Ortmann, 88299 Leutkirch Geothermie: Gesellschaft für Geothermie mbH, BauGrund Süd, 88410 Bad Wurzach Tragwerksplanung: Ing.-Büro Dipl.-Ing. (FH) Eugen Schmid, 88299 Leutkirch Zimmererarbeiten: Zimmerei Krug GmbH, 88299 Leutkirch WALDORFSCHULE Erweiter ung Waldorfschule mit neuem Eingang in Biber ach an der Riß, 2016 Die Schulanlage liegt am südlichen Ortsrand von Biberach am Übergang zum landwirtschaftlich genutzten Landschaftsraum. Die Freie Waldorfschule Biberach wurde 2005 gegründet und wird in mehreren Bauabschnitten erweitert und 1-zügig bis zum Jahrgang 13 ausgebaut. Die Gestaltung der durchgängig 1-geschossigen Anlage ist geprägt von einem Spiel von Satteldächern und Kuben mit Flachdächern, einer vergrauenden Lärchenholzfassade und weißen Fensterbändern. Die Konstruktion in konventioneller Bauweise ist konzipiert, dass möglichst viele Bauteile, wie Fassade, Innenausbau u.a. in Eigenleistung erstellt werden können. Der Bauabschnitt 2 ergänzt das vorhandene Gebäude von Lederer Ragnarsdóttir Oei Architekten mit Klassen-, Fach-, und Verwaltungsräumen und schafft einen neuen Haupteingang für die gesamte Schulanlage. Die Unterrichtsräume entwickeln sich 2-bündig nach Westen. Der dazwischen liegende Flurbereich führt das Thema „Wege und Plätze“ fort, er ist in einen Eingangsbereich und eine Zone für die Oberstufe gegliedert. Die fließenden Übergänge binden die vorherigen Bauabschnitte selbstverständlich an. Durch die Stellung des neuen Baukörpers wird der Außenraum in zwei Bereiche gegliedert, einem Vorplatz vor dem Haupteingang und einer zweiseitig umschlossenen Pausenfläche, der auch ein Schulgarten und andere Freibereiche angegliedert sind. Programmfläche ca. 640 qm Bruttogeschossfläche 1.065 qm Baukosten ca. 1,55 Mio € Planungsbeginn Juli 2013 Fertigstellung2016 bearbeitete Leistungsphasen 2 - 8 nach HOAI Haustüre: Fensterbau Buemann GmbH, 88267 Vogt UNSCHEINB AR Anbau als Nachverdichtung an ein Wohnhaus Eine kleine Familie bewohnte in Leutkirch ein Einfamilienhaus aus den sechziger Jahren in guter Lage. Allerdings entsprach das Gebäude aufgrund der Raumaufteilung und geringen Wohnfläche nicht mehr den Vorstellungen der Bauherrschaft. Die Kinder benötigten mehr Platz, die Eltern wünschten sich einen Rückzugsbereich mit eigenem Bad und einen Wellnessbereich mit Sauna. Um den Südgarten nicht zu verbauen bot sich die freie Fläche auf dem Nordteil des Grundstücks für eine Erweiterung an. Statt einem klassischen Anbau wurde ein Ensemble aus miteinander korrespondierenden Innen- und Außenräumen geschaffen. Wichtig war es der Bauherrschaft und den Planern, dass die Nachverdichtung auf den Bestand Rücksicht nimmt, ihn neu gliedert und zoniert und sich dabei interessante Raumfolgen ergeben. Am Modell wurde eine Komposition aus einem Baukörper mit Dachscheiben auf verschiedenen Ebenen entwickelt. Eine Dachscheibe aus Ortbeton dient als Carport und definiert den neuen Eingangsbereich. Eine einladende Treppe mit Sitzstufe bildet den Auftakt und führt in die Fuge zwischen Altbau und Neubau. Im Erdgeschoss wurde der Bestand geöffnet und der Neubau mit dem Altbau verbunden. Im Neubau gruppieren sich das Elternschlafzimmer, eine Ankleide und ein großes Bad um einen bekiesten Innenhof. Große verglaste Flächen zu dem Innenhof dienen der Belichtung und Belüftung. Gleichzeitig werden die Räume vor Einblicken geschützt. Der Wellnessbereich im Keller wird über einen begehbaren, nicht einsehbaren Hof belichtet. Und es entsteht ein angenehmer Rückzugsort mit Sauna und Freibereich. Fertigstellung Dez 15 Größen neu 90 qm WF Leistungen LPH 1 – 8 Fotos Matthias Hellmann ES IST DIE ARBEIT AM BODEN, DIE EINEN NACH OBEN BRINGT. Herlazhofer Str. 13 · 88299 Leutkirch Elektroinstallation: Elektro Wiedmann, 88299 Leutkirch Flachdach und Spenglerarbeiten: Bartl Dachdeckerei, 88299 Leutkirch Fliesenlegearbeiten: Fliesen Neuschel, 88299 Leutkirch Heizung / Sanitär: Otto Krimmer OHG, 88299 Leutkirch Tragwerksplanung: Ing.-Büro Dipl.-Ing. (FH) Eugen Schmid, 88299 Leutkirch Verputzarbeiten: Riedle Sanier- und Verputzarbeiten, 88299 Leutkirch-Diepoldshofen AUFSTOCKUNG Umbau und Sanierung eines Einfamilienhaus Ein eingeschossiger Bungalow in einer Wohnsiedlung aus den 60er Jahren in Ravensburg muss komplett saniert und der Wohnraum vergrößert werden. Die vorhandene Gebäudestruktur mit einem Hauptgebäude und zwei Anbauten wird erhalten. Das Hauptgebäude wird aufgestockt und erhält ein flach geneigtes Satteldach. Die Anbauten erhalten als Abschluss ein Flachdach, von denen das rückwärtige als Dachterrasse ausgebildet wird. Im Erdgeschoss wird die Raumstruktur stark verändert und angepasst. Richtung Süden entsteht ein großzügiger fließender Wohnbereich mit einem offenen Kamin als Zentrum und einem großzügigen Luftraum bis zum Dach. Die vorhandenen zurückgesetzten Fassadenelemente in den Innenecken zu den Anbauten werden übernommen und ein durchgesteckter Erschließungsbereich mit einer offenen Treppe in das Obergeschoß geschaffen. Im Obergeschoß sind die privaten Zimmer mit Bad und Schlafzimmer angeordnet. Die S-förmige Flurfläche mit einer offener Galerie Richtung Luftraum im Süden und dem Zugang zur Dachterrasse im Westen ergibt ein offenes und großzügiges Raumgefüge. Die Aufstockung in Holzrahmenbauweise verbindet sich mit dem Bestand zu einem Gebäude. Dabei bleibt die Erweiterung durch eine vorpatinierte vertikale Holzschalung im Kontrast zu dem massiven verputzten Sockelgeschoss ablesbar. Die Öffnungen im Erdgeschoss werden partiell angepasst und bleiben typisch für einen Massivbau. Im Obergeschoss werden die Fenster zu Bändern zusammengefasst und Schiebeläden als Sonnenschutz integriert. Durch Perforation der Schiebeläden und des Geländers auf der Dachterrasse ergeben sich interessante Schattenspiele und Durchblicke. Im Inneren wird das Thema der Schichtung aufgenommen und die horizontalen Flächen betont: Terrazzoboden im Erdgeschoss, Holzboden im Obergeschoss und eine Dachuntersicht aus Lärche 3-Schichtplatten. Die Absturzsicherungen bei den Lufträumen werden entsprechend mit Glasfüllungen ausgeführt. Fertigstellung Oktober 15 Größen 203qm WF Leistungen LPH 1 – 8 Energie Kfw 70, Holzpelletsanlage, Solarthermie, Grundofen Fotos Julia Schostok Betonarbeitsplatte: Kreativwerkstein Josef Härle, 88486 Kirchberg Bodenbelagsarbeiten: Bohmeier GmbH, 88250 Weingarten Elektroinstallation: Elektro Sonntag GmbH, 88284 Wolpertswende-Mochenwangen Malerarbeiten: Malerwerkstatt Anders, Roland Schäfer, 88250 Weingarten Planung und Einbau Heizkamin: Wärme & Wohnen Cornelia Sonntag, 88212 Ravensburg Rohbauarbeiten: Bernhardt Bauunternehmen, 88255 Baienfurt Tragwerksplanung / Energieberatung: Dipl.-Ing. Lothar Reichle, Ingenieurbüro für Statik und Baukonstruktion, 88213 Ravensburg Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten: Schmid Holzbau GmbH, 88214 Ravensburg am Objekt beteiligte Firmen siehe Folgeseiten CHARME DER SECHZIGERJAHRE Modernisierung und Sanierung einer Doppelhaushälfte Wie in vielen Städten prägen die Siedlungshäuser aus der Zeit von 1950 – 1960 mit ihrer eingeschossigen Bauweise und steilen Schrägdächern die Repsweihersiedlung in Leutkirch im Allgäu. Die gewachsene Siedlungsstruktur mit nahen Erholungsflächen weckte das Interesse der Bauherrschaft. Das ältere Haus mit ausreichend Grundfläche sollte zeitlos saniert werden, auf die Erfordernisse der heutigen Zeit angepasst werden und dabei der Charme des Hauses erhalten bleiben. Das ursprüngliche Erscheinungsbild mit Lochfenstern und dem steilen prägenden Dach wurde beibehalten und behutsam ergänzt. Holzfenster aus Lärchenholz und eine helle Putzfassade verleihen dem kleinteiligen Baukörper eine wertige Anmutung. Im Erdgeschoss wird im Eingangsbereich die Garderobe, ein WC und eine Gästedusche integriert. Die kleinteilige Struktur im Wohnbereich Impressum wurde aufgebrochen und ein fließender Raumverbund mit Koch, Ess- roterpunkt architekten Kistler, Sohn, Waizenegger Architektenpartnerschaft mbB und Wohnbereich geschaffen. Bodentiefe Fenster verbinden den Wohnbereich mit dem Garten. Ein neues Sitzfenster gliedert den Wohnraum Dipl.-Ing. (Fh) Michael Waizenegger Dipl.-Ing. (Fh) Helmuth Kistler Dipl.-Ing. (Fh) Philipp Sohn und gibt den Blick auf den privaten Garten frei. Wenige Materialien wie massive, geölte Eichedielen, Sichtestrich und glatt verputzte Wände prägen den ruhigen, hellen Charakter der Räume. Fertigstellung April 2015 Größen 140 qm WF Leistungen LPH 1 – 8 Energie Holzpelletanlage, WDVS mit Mineraldämmplatte Fotos Matthias Hellmann Hirschgraben 15 a 88214 Ravensburg Telefon: 0751 - 18085016 Landhausstraße 5 88299 Leutkirch Telefon: 07561 - 9824410 [email protected] www.roterpunkt-architekten.de Gesamtkonzeption: Bautiger Verlag Talstraße 3 · 70825 Korntal Tel. (0711) 83 99 30-0 Fax (0711) 83 99 30-23 www.bautiger.com Tragwerksplanung / Energieausweis: Ing.-Büro Dipl.-Ing. (FH) Eugen Schmid, 88299 Leutkirch Zimmererarbeiten: Zimmerei Krug GmbH, 88299 Leutkirch Texte: bürogemeinschaft roterpunkt architekten