Ap r i l 14 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Berlin–Lichtenrade Die Ostergeschichte Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten: Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1–8 Grafik: Pfeffer In dieser Ausgabe finden Sie: Jugendseiten: Konfis im Schlafrock Über 18 - was nun? Kinderseite: Ostereiersuchen IMPULS-und NACHT EULEN- Gottesdienst, Workshop „Bewegung bewegend“ Wie Ostern wurde, was es ist Seite 4 Seite 5 Seite 6 Verabschiedung Pfr. T. Haak Seite 9 Seite 7 Seite 8 Unterstützung durch den Förderverein Seite 10 Klausurtag des GKR Seite 11 Kirchensteuer auf Kapitalerträge Seite 11 Freudentag in der Kita Seite 12 Bericht vom Weltgebetstag Seite 13 Johann Hinrich Wichern Seite 14 „Das Leiden der Angehörigen“ Seite 15 Veranstaltungshinweise Seiten 16 - 18 Unsere Gottesdienste im April 2014 2 Dorfkirche DietrichBonhoeffer-Kirche Kapelle Gemeindezentrum Datum Alt-Lichtenrade 109 Rackebüller Weg 64 30. März Laetare 9.30 mit Kantorei Veit Hoffmann 11.00 Roland Wieloch Familiengottesdienst 6. April Judika 9.30 Roland Wieloch 18.00 IMPULS Ellen Radtke 11.00 Carmen Häcker 13. April Palmsonntag 9.30 mit Taufe Carmen Häcker 9.30 Veit Hoffmann 11.00 Veit Hoffmann 17. April Gründonnerstag 18.00 Roland Wieloch 18. April Karfreitag 9.30 Veit Hoffmann 17.00 Tischabendmahl Carmen Häcker 9.30 Roland Wieloch 11.00 Veit Hoffmann 15.00 Roland Wieloch 19. April Osternacht 23.45 Ellen Radtke 20. April Ostersonntag 9.30 Veit Hoffmann 11.00 mit Brunch 11.00 Carmen Häcker Veit Hoffmann Familiengottesdienst 9.30 Frühstück 11.00 Roland Wieloch 21. April Ostermontag 9.30 mit Taufen Ellen Radtke 27. April 9.30 Quasimodogeniti Carmen Häcker 9.30 Kay Drews Finchleystraße10 Nahariyastraße 33 11.00 Veit Hoffmann 11.00 Roland Wieloch 11.00 Carmen Häcker In den mit gekennzeichneten Gottesdiensten feiern wir das heilige Abendmahl mit Traubensaft in den Kelchen und glutenfreien Oblaten. Am ersten Sonntag eines Quartals (6. April) feiern wir in der Dorfkirche das Abendmahl mit Wein . Gottesdienste mit anschließendem Zusammenbleiben und Gespräch bei Kaffee/Tee und Gebäck Besondere Gottesdienste: Familiengottesdienst am 30. März und am Ostersonntag, 20. April um 11 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. Siehe Seite 6 Der Lichtenrader IMPULS-Gottesdienst – ein Gottesdienst mit Impulsen zum Leben und Glauben. Nächster Termin ist der 6. April um 18 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Thema: Eines Tages kam einer . . . Siehe Seite 7 Nachteulengottesdienst – NACHTEULEN treffen sich zum Abendgottesdienst immer am 3. Freitag im Monat, 18. April um 20.30 Uhr, Dorfkirche, Thema: „Komm runter!“ Passionsandachten in der Dorfkirche am Freitag, 4. und 11. April um 18 Uhr. Siehe Seite 17. Abend-Andachten in der Kirchhofskapelle, Paplitzer Str. 10, samstags um 18 Uhr 26. April Werner Hausdörfer 3. Mai Dagmar Seidlitz Gottesdienste in den Heimen: In folgenden Heimen finden regelmäßig Gottesdienste statt, beachten Sie bitte die Aushänge: Lore-Lipschitz-Haus / Horstwalder Str. 11-19 und Seniorenresidenz AlexA / Rudolf-Pechel-Str. 32 3 Liebe Gemeinde, im April feiern wir mit der ganzen Christenheit die Auferstehung Jesu Christi. „Er ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden“. Dieser Jubelruf geht an Ostern um die Welt. Er erklingt bei uns in Lichtenrade ebenso wie in den Hauskirchen Chinas oder den prächtigen Ostergottesdiensten der orthodoxen Kirchen. Im kühlen Norden, wie in den heißen Steppen Afrikas. In Kathedralen und in kleinen Kirchen rund um den Globus erschallt dieser Freudenruf. Nicht zuletzt in Jerusalem, dort, wo diese Botschaft zuerst ausgesprochen wurde, vor bald 2000 Jahren. Viele Menschen suchen seither ihren Halt und ihre Zuversicht in dieser Botschaft. Was hat es damit auf sich? Es geschah zwischen Nacht und Morgen, dann wenn wir träumen, da geschah die Wende der Zeit, der Tod zerbrach, die neue Schöpfung Gottes begann. Zwei Frauen, Maria und Maria von Magdala, wollen den toten Jesus salben, doch sie erfahren durch einen Engel, dass der Tote lebendig ist, dass er auferstanden ist. Es bebt die Erde, die Wächter des Grabes fallen tot um, die Frauen erleben etwas, was jenseits unseres Horizontes liegt. Es erscheint ihnen ein Engel und spricht in ihre verfinsterten Gemüter sein „Fürchte dich nicht“ hinein. Plötzlich spüren sie, wie ein neues Kapitel in ihnen aufgeschlagen wird. Aus Angst wird Freude, aus Nacht der Tag und Trauer verwandelt sich in Freude. Was sich da wirklich abgespielt hat, kann niemand sagen. Über die Auferstehung selbst lässt sich nicht reden, niemand weiß, wie sie vonstatten ging. Vielleicht ist es ja kein Zufall, dass wir Ostern im Frühjahr feiern, dann, wenn die Natur ein neues Kapitel aufschlägt. Das graue Berlin bekommt wieder Farbe. Blauer Himmel, grüner Rasen, gelbe Sträucher. Und niemand trägt mehr nur schwarz und braun. Die Natur blüht auf und Ostern prangt vor Farbe. Hinter uns liegt die Kälte, vor uns die Wärme. Es sind die Auferstehungsseiten, über die wir sprechen können. Die Botschaft, die ein Engel den Frauen übermittelt, stößt sie aus ihrer Finsternis hinaus, trifft ihre Herzen, gibt ihnen neues Zutrauen. Ostern ist das Fest der Übergänge, der Verwandlung des Menschen, ein Fest der Umkehr. Der Tod weicht dem Leben, die Nacht dem Tag, die Trauer der Freude. So wie die Natur ein neues Kapitel aufschlägt, so schlägt Gott mit den Menschen ein neues Kapitel auf. Das Leben endet nicht mit dem Tod. Das ist die Botschaft. Ich suche den Toten und begegne dem ganz anderem. Ich frage wie die Frauen: Wer hat den schweren Stein vom Grab weggerollt? Und viele fragen sich: Wer rollt mir den schweren Stein vom Herzen? Plötzlich findet etwas Unerhörtes statt, eine immer wieder erlebte, letztlich unbeschreibbare Erfahrung. Hier liegt der Gegenpol zu Nihilismus und Hoffnungslosigkeit. Da ist jemand, der dir den Stein vom Herzen rollt. Es sind gute, heilsame Erfahrungen. Von ihnen leben wir und von ihnen haben wir die Gewissheit, dass Gottes gegenwärtige Liebe nicht vor unserem Grab halt macht, sondern uns in Leben und Tod umgibt. Wir dürfen glauben, dass Gottes Liebe unser Leben umfängt und wir durch den Tod hindurch in ihm münden. Diese Botschaft wird an Ostern in aller Welt verkündet, in den kleinen Hauskirchen Chinas ebenso, wie in den heißen Steppen Afrikas. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest Ihr Pfr. Veit Hoffmann Im April 4 Wir stechen in See Auch in diesem Jahr geht die Jugend unserer Gemeinde in den Sommerferien auf große Fahrt, diesmal zieht es uns in die Niederlande, zu einer kombinierten Haus-Segelfreizeit, gemeinsam mit der Paulus-Gemeinde Tempelhof. Zunächst chartern wir ein Segelschiff und fahren auf dem Ijssel- und dem Wattenmeer herum, besuchen die eine oder andere friesische Insel... Außer uns sind nur noch ein Kapitän und ein Maat mit auf dem Schiff, das Segeln übernehmen wir! Die zweite Woche verbringen wir dann gemütlich in einer Gruppenunterkunft am Meer, gehen baden, machen Ausflüge, erkunden mit dem Fahrrad die schöne Landschaft Hollands. . . Reisedatum ist 3. bis 15.8.2014, angesprochen sind Jugendliche ab 14 Jahren, der Kostenbeitrag liegt bei 495,- € Wer mitfahren möchte, sollte sich unbedingt schnell anmelden, wir haben nur ein sehr begrenztes Kontingent an Plätzen. Infos und Anmeldung über die Jugendarbeit unserer Gemeinde, Tel. (030) 7 46 88 94-33. E-Mail: [email protected] Andreas Hiller, Jugenddiakon Volles Haus im Seit Mitte Februar öffnet unser Jugendcafé im Gemeindehaus Goltzstraße einmal pro Woche die Türen für Jugendliche und junge Erwachsene. Besonders die Spielerunden erfreuen sich großer Beliebtheit, wie z.B. hier auf dem Foto bei "Die Werwölfe von Düsterwald", einem Rollenspiel. Neben Spielenachmittagen werden Filmvorführungen angeboten oder Gesprächsrunden organisiert: immer mittwochs, von 16 bis 20 Uhr. Andreas Hiller, Jugenddiakon Die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche rockt- Konfaparty im Schlafrock! Am zweiten Februar-Wochenende rockte die DBK. Unsere ehrenamtlichen Teamer hatten für die Konfirmanden eine Party organisiert, Motto war "Konfaparty im Schlafrock". Fast 100 Jugendliche aus unserer Gemeinde fanden den Weg in die Bonhoeffer-Kirche, und fast alle trugen, entsprechend des Dress-Codes, Schlafanzug, Morgenmantel oder Pyjama. Andreas Hiller, Jugenddiakon 5 Hier sind für Euch die wichtigen Termine im April: April 2014 02 Mi 16-20 Uhr Goltzstr. 33 Kinder- u. Jugendhaus Nahariyastr. 19 Mo.: 14 bis 19 Uhr Jungentag Di.: 13.30 bis 16.30 Uhr Café für Kids 09 Mi 16-20 Uhr Goltzstr. 33 12. - 27.04. Osterferien, mit Ferienprogramm, u.a.: 12 Geo-Cashing-Event 26 Ü18-Kinonacht (ab 18 Jahren !) weitere Infos über die aktuellen Ankündigungen (Plakate in den Gemeindehäusern, Homepage etc.) 30 Mi 16-20 Uhr Goltzstr. 33 (bis 6. Klasse) 16.30 bis 19 Uhr Mi.: 14 bis 18 Uhr 16 bis 18 Uhr (jeden 1. Mittwoch im Monat) Do.: 13.30 bis 15 Uhr 14.30 bis 18 Uhr 15 bis 16.30 Uhr 16.30 bis 18 Uhr Fr.: 14.30 bis 18 Uhr 16 bis 17.30 Uhr Café für Kids (bis 6. Klasse) Abenteuerspielplatz Grafik-Druckwerkstatt Offenes Angebot (ab 7. Klasse) Abenteuerspielplatz Disco (am 1. Freitag im Monat) Kinderkino Sa.: 10 bis 15 Uhr Abenteuerspielplatz Mittagessen: 0,50 € Gemeindezentrum Nahariyastr. 33: Schularbeitszirkel Mo. bis Fr., 11.30 bis 17 Uhr Café für Teenies (ab 7. Klasse) Mädchentag Tauschbörse (jeden 2. Freitag im Monat) Ü-18 . . . und was nun? Wer von Ihnen seit längerem den Gemeindebrief liest, dem wird vor allem in den vergangenen Jahren aufgefallen sein, dass sich der Bereich der Jugend- und Konfirmandenarbeit von einem eher im Gemeindealltag untergehenden Thema zu einer erfreulich lebendigen und gut funktionierenden Stütze des Gemeindealltages gewandelt hat und auch oft hier im Gemeindebrief dahingehend gewürdigt wird. Jedoch: Gemeindejugend, das ist laut kirchlichem Recht mehr als nur Konfirmandenarbeit. Die vorgegebene Altersgrenze für Mitglieder der jungen Gemeinde liegt offiziell bei 27 Jahren – ein recht deutlicher Altersunterschied zu den Konfirmanden. Und so stehen wir vor dem Problem, dass es derzeit in unserer Gemeinde für all jene, die langsam der Zeit als Teamer in der Konfirmandenarbeit entwachsen oder bereits entwachsen sind, nur sehr wenige wirklich interessante Angebote mehr gibt. Diesen Umstand will die Planungs- und Projektgruppe „Ü-18: Was Nun?“ gerne ändern. Unser Ziel sind Angebote, die gerade für die Altersgruppe von 18 bis 27 interessant sein sollen: So boten wir am 21.3. bereits ein gemeinsames Bowlinggehen an und für beim nächsten Treffen am Wenn Du 2016 konfirmiert werden möchtest und jetzt mindestens 12 Jahre alt bist (Du bist also nicht nach 2002 geboren), kannst Du Dich bis zum Ende der Sommerferien in der Küsterei anmelden, mit oder ohne Eltern. Die Öffnungszeiten stehen Samstag soll eine Kinonacht „18+“ im Kinder– 26. und Jugendhaus, Nahariyastr. 19 folgen. Beginn wird um 16.30 Uhr sein. April Wir werden vor allem, aber nicht ausschließlich, Filme anbieten, welche über die FSK 16 gehen. Natürlich wird es etwas zu Essen geben. Wir denken bislang an eine Auswahlmöglichkeit, einmal die Variante mit Pizzabrötchen (wofür ein kleiner Preisaufschlag gezahlt werden muss) oder als Alternative die Möglichkeit, sich an einer Sammelbestellung bei der Pizzeria gegenüber zu beteiligen. Für den Mai sind weitere Aktionen wie ein gemeinsames Essengehen und ein eventueller Tanzkurs geplant. Wir hoffen darauf, dass es uns gelingt, etwas zu der gerade in der Kirchengemeinde Lichtenrade breit gefächerten Generationenvielfalt beizutragen. Dafür muss es uns gelingen, aus der Konfirmandenarbeit scheidende Mitglieder verstärkt einzubinden und auch jenen Mitgliedern, denen der Bezug zur Gemeinde in den letzten Jahren verlorenging, neue Wege zu eröffnen. Wer Interesse hat, dabei mitzuwirken, der wende sich bitte an den Jugenddiakon Andreas Hiller oder sende eine E-Mail an [email protected]. Jan Rinklake auf der letzten Seite. Mitbringen solltest Du zur Anmeldung: ◊ Deine Geburtsurkunde ◊ Deine Taufurkunde, sofern Du getauft bist, ◊ Dein letztes Religionszeugnis, wenn Du eines hast. 6 Liebe Kinder, liebe Familien, Ihr seid im Grundschulalter und wollt Euch gemeinsam mit anderen Kindern auf eine spannende Reise des Glaubens begehen? Dann kommt doch am Freitag und Freitag von 16.30 bis 18 Uhr zur 4. April 11. Kinderkirche April in die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Rackebüller Weg 64. Ein fröhliches Team erwartet Dich und Deine Freundinnen und Freunde. Wir spielen, singen, tanzen, basteln, essen, lachen, beten, backen mit Euch. Du kannst viele andere Kinder kennen lernen und eine Menge über Dich, Deine Kirche und Deinen Glauben erfahren. Wenn Du immer über aktuelle Termine informiert werden willst, dann schreibe eine E-Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf Dich! Das Kinderkirchenteam. Am Sonntag feiern wir Ostern, die Auferstehung unseres Herrn und Heilandes Jesus April Christus, wie seit Jahren mit einem Osterfamiliengottesdienst mit anschließendem Osterbrunch, Osterfeuer und Ostereier-Suchen um 11 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. 20. Für den Brunch bringen bitte alle das zum Essen und Trinken mit, was sie selbst gerne zum Osterbrunch essen möchten. Für den Auf- und vor allem aber den Abbau, die Feuerbetreuung und –durchführung und den Abwasch benötigen wir noch viele helfende Hände. Bitte melden Sie sich bei Frau Pfn. C. Häcker, jede helfende Hand ist willkommen! Aus der evangelischen Kinderzeitschrift Benjamin AUS DER GEMEINDE 7 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, 4., 5. und 6. April Gelegentlich sind wir sehr bewegt und würden gerne die Arme in die Luft werfen oder in uns versinken. Im Gottesdienst kommt es kaum dazu – obwohl uns doch Gott auch bewegen will. Für den IMPULS-Gottesdienst am 6. April wollen wir ausprobieren, wie uns Bewegung helfen kann, das Leben Jesu und seine Wirkung besser zu verstehen. Wir laden Sie deshalb ein, mit uns gemeinsam bewegte Bilder zu entwickeln. Teilnehmen kann jede/r, auch ohne Vorkenntnisse und unabhängig vom Alter. Anleiten wird uns die erfahrene Tanzpädagogin und Theologin Kersten Pfaff. Wir treffen uns: Freitag, 4. April von 19 – 21 Uhr, Samstag, 5. April von 14 – 17 Uhr und Sonntag, 6. April von 14 – 16 Uhr. IMPULS-Gottesdienst ist dann um 18 Uhr. Wir erbitten einen Kostenbeitrag von min. 20 Euro. Bitte melden Sie sich an bei: Georg Wagener-Lohse, Kirchhainer Damm 98, 12309 Berlin oder [email protected] Eines Tages kam einer . . . nicht irgendeiner! Jesus Christus, Gottes Sohn, der uns zum Retter, Bruder und Freund wird. Die Hoffnung in seiner Botschaft verändert uns, gibt uns Freiheit zum Handeln und zeigt uns, wie das Reich Gottes schon jetzt auf Erden beginnen kann. Eines Tages kam einer... – davon erzählt das Lied, welches dem Gottesdienst zu Grunde liegt. Wir wollen uns einzelnen Erzählungen aus dem Leben Jesu auf eine andere, eine bewegende Art nähern. Dazu wollen wir Bibeltexte nicht nur hören, sondern durch Tanzelemente sichtbar machen und – wer möchte – selber auch in Bewegungen erfahren. Wir laden Sie zum nächsten IMPULSGottesdienst mit und in Bewegung für uns und unser Leben ein. Sonntag 18 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Rackebüller Weg 64. Sie sind herzlich eingeladen. 6. Danach – wie immer – unser Angebot zum GeApril spräch bei einem kleinen Imbiss. IMPULS-Gottesdienst, immer am 1. Sonntag im Monat, immer um 18 Uhr, immer in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, immer mit Gesprächsrunde bei einem Imbiss danach treffen sich in Lichtenrade zum Abendgottesdienst in der Dorfkirche . . . . . . auf Initiative der evangelischen Salem-Gemeinde an jedem dritten Freitag im Monat. NACHT EULEN -Gottesdienst, ein Programm, das ganzheitlich Geist und Seele nährt und auch unserem Körper Beachtung schenkt: Weisheitsgeschichten Körper- und Atemübungen Fantasiereisen und Meditationen Moderne Musik / Anbetungslieder Anspruchsvolle Inhalte Verständliche Sprache Segen Begegnung mit sich selbst und anderen – auch beim Nach(t)gespräch . . . Der nächste Nacht-Treff ist am Freitag um 20.30 Uhr in der Dorfkirche. 18. Thema: April Karfreitag - "Komm runter!" Gestaltung: Gianni Arena, Pastor Tobias Wehrheim und das Team von der Salem-Gemeinde 8 AUS DER GEMEINDE Eier, Licht und Hasen: Wie Ostern wurde, was es ist Frühlingsanfang? Germanisches Fruchtbarkeitsfest? Sonnenfeier? Wer heutzutage nach der Bedeutung von Ostern fragt, erhält viele Antworten. Mindestens jeder fünfte Deutsche weiß nicht, dass es die Auferstehung Jesu von den Toten ist, die ihm ein verlängertes Wochenende beschert und den Kindern schulfrei. Nach dem Zeugnis des Neuen Testaments wurde Jesus am Karfreitag von den Römern als Aufrührer gekreuzigt, am dritten Tag stand er von den Toten auf. Die ersten Christen begingen die Erinnerung an Jesu letztes Abendmahl und Sterben als Pessachfest, bei dem die Juden des Auszugs aus Ägypten gedachten. Pessach ist die „Nacht des Vorübergehens“: In einem Strafgericht tötete Gott alle Erstgeborenen im Land der Pharaonen – an den Häusern der Israeliten ging er vorbei. Sie hatten die Türen mit dem Blut eines Lammes gekennzeichnet, das sie in jener Nacht schlachten und feierlich essen sollten. Jesus verstand sich als das neue Pessachlamm Gottes, das die Sünden der Menschen auf sich nahm und geopfert wurde. In den meisten Sprachen ist deshalb das Wort „Ostern“ das gleiche wie das für das Pessachfest: Im Deutschen und Britischen wird der altgermanische Begriff „Ostern/Easter“ verwendet. „Ostern“ geht nicht, wie man lange glaubte, auf die vermeintliche germanische Frühlingsgöttin Ostara zurück, sondern auf die Himmelsrichtung Osten. Damit wird aus einer heidnischen Namensgebung wieder eine christliche. Denn der Osten, Ort der aufgehenden Sonne, ist Symbol für den auferstandenen Christus. Nach dem Markusevangelium entdeckten die Frauen das leere Grab Jesu „früh am Morgen, als eben die Sonne aufging“. Die Sonne galt nicht nur den alten Hochkulturen als Spenderin von Licht und Leben, sondern auch den Germanen. Einige ihrer Frühlingsbräuche flossen in die christliche Festkultur ein, darunter das traditionelle Osterfeuer oder das Osterrad. Mit dem Feuer, für das in den altrömischen Tempeln die Vestalinnen zuständig waren, feierten die Menschen seit jeher den Sieg über den Winter. Die Christen deuteten das Erwachen der Natur im Frühling auf die Auferstehung Jesu um, der als Licht der Welt die Finsternis erhellt. In der Osterkerze führten sie zudem griechische und römische Traditionen weiter. Die angebliche Ostara der Germanen wurde früher auch mit dem Osterei und dem Osterhasen in Verbindung gebracht. Doch auch diese vermeintlich rein kulturellen Symbole, die im deutschen Sprachraum vermehrt seit dem 17. Jahrhundert auftauchen, haben eher christliche Wurzeln. Das Ei ist von alters her Sinnbild von Leben und Auferstehung. Bereits die frühen Christen gaben ihren Toten ein Ei mit ins Grab. Farbige Eier sind erstmals im alten Ägypten bezeugt – die Christen in Europa nahmen den Brauch später auf und bemalten sie erstmals im 13. Jahrhundert. Bernd Buchner evangelisch.de Stichwort Osterhase Der Hase wird bereits vom Kirchenvater Ambrosius (im Jahr 339 in Trier geboren) als Auferstehungssymbol erwähnt. In der byzantinischen Tiersymbolik verkörperte der Hase Christus, der im Tod das Leben gebracht habe: Da er zwar lange Ohren, aber keine Augenlider hat, schläft er mit „offenen Augen“. Nach einer anderen Tradition steht der Hase für den schwachen Menschen, der Zuflucht im Felsen Christus sucht. Erstmals erwähnt wurde der Osterhase Ende des 17. Jahrhunderts in einem Werk von Georg Franck von Frankenau – der Heidelberger Arzt warnt darin vor übermäßigem Eierkonsum. Entstanden ist der Brauch, den Osterha- sen die Eier bringen zu lassen, wohl im Elsass, in der Pfalz und am Oberrhein. Doch die Konkurrenz war anfangs groß: In anderen Regionen blieben Fuchs, Storch, Hahn oder gar der Kuckuck noch lange für die Lieferung der runden Ostergaben zuständig. Inzwischen hat sich Meister Langohr weltweit durchgesetzt, selbst die Atheisten inszenieren mittlerweile das sogenannte „Hasenfest“ mit Aktionen zum Kirchenaustritt. Sie übersehen dabei, dass Christen nicht an den Osterhasen glauben, sondern an den auferstandenen Jesus. Bernd Buchner evangelisch.de AUS DER GEMEINDE 9 Am 23. Februar haben wir Pfr. Thilo Haak verabschiedet Die Plätze in der Dorfkirche reichten nicht aus, als um 14 Uhr der Gottesdienst begann. Superintendentin Böhm eröffnete den Gottesdienst mit den Worten: Liebe Gemeinde, ein besonderer Anlass, um Gottesdienst zu feiern: Mit Gebet und Segen wird heute Pfarrer Thilo Haak aus dieser Gemeinde verabschiedet, um einen neuen Dienst im Kirchenkreis Charlottenburg zu beginnen. Lieber Thilo Haak, uns bewegen gemischte Gefühle, dankbar sind wir, fröhlich und wehmütig, traurig zugleich. Dir wird es ähnlich gehen. – Alles hat heute Raum - jetzt im Gottesdienst und nachher im Gemeindehaus. Gott begleitet uns. Pfr. Haak hielt dann seine letzte Predigt in unserer Gemeinde, um dann verabschiedet zu werden: Aus der Ansprache von Superintendentin Böhm: „Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land.“ Lieber Thilo Haak, vertraut ist dir und Ihnen, liebe Gemeinde, das Lied mit dem fröhlich-mutigen Blick nach vorne. …das gelobte Land! Ja, wo liegt es denn? In Charlottenburg oder hier in Lichtenrade? „Die Arbeitssituation für Pfarrer in Lichtenrade ist in der Tat sehr schwierig... Wir sind auf einen voll einsetzbaren Pfarrer in der Entsendung dringend angewiesen.“ Liebe Gemeinde, wenn Sie nun denken, diese Einschätzung stamme aus dem Jahr 2014, so muss ich Sie enttäuschen. Im November 1994 ging dieser Hilferuf ans Konsistorium. Der Ruf wurde schnell und passgenau erhört: Am 1. Dezember 1994 stand der junge Entsendungspfarrer Thilo Haak vor Lichtenrades Toren und? - erwies sich als „voll einsetzbar“... Lieber Thilo, das ist nur eins deiner Kennzeichen, aber eines, das bis heute zutrifft. „Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist...“ Du hast dir gewünscht, dass diese Liedstrophe von Klaus-Peter Hertzsch das Motto für deine Verabschiedung sein soll. Ich glaube, sie ist auch das Motto für deinen Pfarrdienst, - gegen manchen äußeren Augenschein. Deine Bewerbung vom Jahr 2000 liest sich wie eine Liebeserklärung: „Ich bin nicht nur gerne Pfarrer, sondern ich bin gerne Pfarrer in Lichtenrade“. . . Ja, lieber Thilo, du hast dich rufen lassen, hast dich geregt und bewegt: So viele Menschen hast du begleitet, so viele GKR-Sitzungen durchgestanden, so viele Gottesdienste gefeiert - Ostern und Weih- nachten, Konfirmationen und Bestattungen. Viel mehr als aufzuzählen möglich ist. Heute darfst du deiner Gemeinde von Herzen Danke sagen, und Ihr, Älteste, Amtsgeschwister, Gemeindeglieder, dürft dies für euren Pfarrer Thilo Haak auch tun: Danke sagen! In diesen Dank ist alles eingeschlossen, auch das, was die Wege - als sie möglicherweise nicht mehr so neu waren - holprig oder steil machte. . . Lieber Thilo, nicht nur deine Gemeinde, auch der Kirchenkreis und ich sagen dir Dank! „Weil Leben wandern heißt...“ Das Weiterwandern hat nicht aufgehört…, ja wir haben dich immer wieder auf neue Wege gerufen. Wir konnten dir so einiges zumuten: Du bist für den Kirchenkreis nach Mufindi gereist. Du warst Kreisjugendpfarrer und vor allem: Du warst mein Stellvertreter. 2011 musstest du voll und ganz meine Stelle einnehmen. Weil die Wahl des Bischof von Hannover dominoartige Auswirkungen bis in die Gemeinde Lichtenrade hatte... – Du hast das schöne Wort vom „Vakanzdomino“ geprägt. Und nun? Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land. Heute sagen wir Adieu. Wir befehlen dich dem Geleit Gottes an und wissen: Du gehst vom gelobten Land ins gelobte Land, von Tempelhof nach Charlottenburg. Dort warten Christenmenschen auf dich und vermutlich sagen sie, wie hier vor 20 Jahren: „Wir sind auf einen voll einsetzbaren Pfarrer angewiesen... " Und wir sagen dir: Vertrau den neuen Wegen, auf die der Herr dich weist. Gott selbst kommt dir entgegen, die Zukunft ist sein Land. Amen Lieber Bruder Thilo Haak, in diesem Gottesdienst verabschieden wir dich aus deinem Dienst als Pfarrer der Kirchengemeinde Berlin-Lichtenrade. Wir danken Gott für deinen Dienst, für den Einsatz deiner Gaben und Kräfte. Du hast das Evangelium von Jesus Christus gepredigt und in vielfältigen Formen die Botschaft von Gottes Treue bezeugt. Mit deiner Berufung zum Pfarrer in der Epiphaniasgemeinde übernimmst du neue Aufgaben. Dafür geben wir dich frei von den dienstlichen Verpflichtungen in dieser Gemeinde. Geh im Vertrauen, dass Gottes Kraft dich trägt. Geh im Glauben, dass Jesu Liebe dich erfüllt. Bleibe in der Gewissheit, dass Gottes Geist dich lebendig macht. So segne dich der barmherzige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen Nach dem Gottesdienst gab es einen Empfang im Gemeindehaus Goltzstraße. 10 AUS DER GEMEINDE Förderverein unterstützt bewährte und neue Projekte der Gemeinde Der Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Lichtenrade e.V. blickt auf eine lange Tradition zurück. Seit 1977 unterstützt er die Kirchengemeinde bei der Erfüllung ihrer gemeindlichen Aufgaben. Durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert der Förderverein bewährte Projekte der Gemeinde, setzt aber auch neue Akzente. Im vergangenen Jahr unterstützte der Förderverein zwei Tagesausflüge nach Warnemünde für Kundinnen und Kunden der Ausgabestelle von LAIB und SEELE. Durch den Zuschuss des Fördervereins konnte der Teilnehmerbeitrag niedrig gehalten werden. Ingrid Lembke organisierte die Ausflüge in guter und bewährter Weise, wofür ihr der Förderverein herzlich dankt. Die Mitfahrenden haben einen wunderbaren Tag in Warnemünde erlebt und kehrten erfüllt nach Berlin zurück. Zum Heiligen Abend gehören die Krippenspiele in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche fest dazu. Durch die längerfristige Erkrankung von Martina Weber musste im vergangenen Jahr eine Lösung für das Einüben der Krippenspiele gefunden werden. Rebecca Vollborn, Gemeindepädagogikstudentin und ehemalige Praktikantin in unserer Gemeinde, hat dies kompetent übernommen. Der Förderverein hat die Honorarkosten für sie finanziert. Am 24.12. waren die Gottesdienste sehr gut besucht und die Krippenspiele ein voller Erfolg. Der Förderverein dankt Frau Vollborn sehr für ihr Engagement. Auch in 2014 wird der Förderverein bewährte Projekte in der Gemeinde unterstützen. Es soll aber auch Neues angestoßen werden. Die kirchenmusikalische Bestandsaufnahme in unserem Kirchenkreis hat gezeigt, dass wir in diesem Arbeitsbereich mehr Angebote für Kinder und Jugendliche brauchen. Hier will sich der Förderverein engagieren. Neben den Eigenmitteln des Fördervereins wurden nun auch Projektgelder beim Kirchenkreis beantragt, um das Angebot auf breitere Füße zu stellen. Wir werden Sie informieren, sobald eine Entscheidung getroffen ist und die neuen kirchenmusikalischen Angebote für Kinder und Jugendliche starten können. Derzeit hat unser Förderverein 42 Mitglieder, die die Arbeit des Fördervereins mit ihren regelmäßigen Mitgliedsbeiträgen unterstützen, elf davon sind in 2013 neue Mitglieder geworden. Allen Unterstützerinnen und Unterstützern des Fördervereins sei für Ihr Engagement herzlich gedankt. Um das eben erwähnte kirchenmusikalische Projekt langfristig auf feste Füße stellen zu können, brauchen wir weitere Förderer. Werden Sie Mitglied im Förderverein unserer Kirchengemeinde! Die Höhe ihres Mitgliedsbeitrags bestimmen Sie selbst. Der Mindestbeitrag beträgt 25 € im Jahr, die meisten Mitglieder spenden mehr. Beitrittsformulare liegen an den Standorten der Gemeinde aus, sind im Internet zu finden (www.kg-lira.de) oder Sie fordern sie beim Vorstand an: Vorsitzende des Fördervereins ist Frau Pfn. Juliane Göwecke, ℡ 70 12 28 78. Sie beantwortet ihnen gerne alle weiteren Fragen zum Förderverein. Pfn. Juliane Göwecke AUS DER GEMEINDE 11 Was macht eigentlich der – z.B. einen Klausurtag Eigentlich hatte ich Arbeitsfelder versprochen, aber das muss noch ein bisschen warten. Am 15. Februar hat sich der GKR erst einmal einen Sonnabend für sich Zeit genommen. Unter der Anleitung des im Kirchenkreis für Unterstützung, Begleitung und Beratung der Tempelhofer Gemeinden zuständigen Diakons Detlef Schmidt haben wir zunächst versucht, uns und unsere Motive in der Gemeindeleitung mitzuarbeiten, etwas näher kennenzulernen. „Wir“, das sind 15 gewählte Älteste – zwischen ein paar Monaten und 30 Jahren Mitglied im GKR -, die Dauergäste aus Gemeindebeirat und Gemeinde-Jugend-Rat (GJR) sowie „eigentlich alle“ im Pfarrdienst, wo wir ja, wie Sie vermutlich wissen, aktuell nicht so komfortabel ausgestattet sind. Leider konnten, trotz intensiver Termin-Tüftelei, von den neu gewählten Ältesten nicht alle dabei sein. Für alle Anwesenden war es aber wohl ein echter Gewinn. Wir konnten für diesen Tag die Annehmlichkeiten der neuen Begegnungs- und Beratungsstätte unserer Diakoniestation nutzen, das ist der Anbau am Haus Lichtenrader Damm 208 (Ecke Barnetstr.). Natürlich sollten wir es nicht nur „schön haben“, es sollte auch richtig gearbeitet werden. Wir stoßen immer wieder an die Grenzen unserer knappen Mitarbeitenden-Ressourcen (sowohl haupt- als auch ehrenamtlich). So war es folgerichtig, sich den Fragen zu stellen, was von unseren gegenwärtigen Aufgaben vielleicht verzichtbar wäre, was ohne Verluste besser organisiert werden könnte, was wir beibehalten wollen (und da wurde nicht nur unser Optimismus benannt) aber auch, was wir – trotz allem – neu beginnen sollen und wollen. Dabei waren die Themen sowohl die gegenwärtige Pfarrstellensituation als auch die verschiedenen Gottesdienstangebote, unsere Standorte und ihre speziellen Möglichkeiten, die Angebote für die verschiedenen Generationen, aber auch der Mangel, die Gemeinde immer in Alters-Schubladen sortieren zu wollen. Natürlich konnten wir an diesem einen Tag nicht alle Unklarheiten und Probleme lösen, aber wir haben am Schluss doch eine „to-do-Liste“ mit nach Hause, bzw. in die nächsten GKR-Sitzungen mitnehmen können: Was ist zu tun, wer macht es und bis wann? Regine Hildebrandt hat in einem anderen Zusammenhang einmal gesagt: „Alles richtig, nu müssen wir es aber auch noch machen!“ Recht hatte sie, wir bleiben dran. Dagmar Seidlitz Kirchensteuer auf Kapital-Erträge: keine neue Steuer, nur ein neues Verfahren! Kapitalerträge sind Einkünfte, die der Einkommensteuer und damit auch der Kirchensteuer unterliegen. Seit 2009 wird die Kapitalertragssteuer direkt an der Quelle, also bei den Banken mit einem Steuersatz von 25% einbehalten (Abgeltungsteuer). Bei der Kirchensteuer auf Kapitalerträge war dies nur möglich, wenn die Kunden der Bank ihre Religionszugehörigkeit mitgeteilt haben. Spätestens im Rahmen der Steuerveranlagung wurde auf die Kapitalertragssteuer auch der Kirchensteuersatz erhoben. Zum 1.1.2015 wird das bisherige Verfahren zur Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer durch ein automatisiertes Verfahren ersetzt. Ein entsprechender Antrag des Kirchensteuerpflichtigen an die Bank ist nicht mehr notwendig. Die Banken erhalten vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) die Religionszugehörigkeit der Steuerpflichtigen auf elektronischem Wege verschlüsselt mitgeteilt und können so die ohnehin anfallende Kirchensteuer an die Finanzämter abführen. An deren Höhe von 9% der Kapitalertragssteuer (nicht der Ka- pitalerträge!) ändert sich nichts. Es handelt sich lediglich um ein neues, vereinfachtes Erhebungsverfahren und nicht um eine neue Steuer oder eine Steuererhöhung. Das neue Verfahren erfüllt die hohen Anforderungen des Datenschutzes. Bankmitarbeiter erfahren nicht mehr, welcher Kirche der Kunde angehört. Wer dennoch die Mitteilung der verschlüsselten Kennziffer an das Geldinstitut nicht wünscht, kann einen Sperrvermerk beim BZSt erstmalig bis zum 30. Juni 2014 für das Folgejahr setzen lassen. In diesem Fall muss jedoch eine Steuererklärung abgeben werden. Das BZSt ist gesetzlich verpflichtet, das zuständige Finanzamt über die Sperre zu informieren. Wir empfehlen, aufgrund der derzeitigen Information durch die Banken nichts weiter zu veranlassen. Sind die Zinserträge höher als der Sparerfreibetrag, fällt ohnehin Kirchensteuer an. Sind die Zinserträge jedoch niedriger, fallen keine Steuern an - dafür sollte der Freistellungsauftrag eingerichtet werden. Im Übrigen wird die Zahlung der Kirchensteuer als Sonderausgabe angerechnet und verringert so automatisch die zu zahlende Kapitalertragssteuer auf 24,45% der Kapitalerträge. OKR Dr. Ziekow 12 AUS DER GEMEINDE Ein Freudentag in unserer Kita Aus Sicherheitsgründen mussten wir im Garten unserer Kita zwei Bäume fällen. War das ein Erlebnis für die Kinder! Zunächst schauten sie alle aus sicherer Entfernung zu, ließen sich die Kettensäge zeigen, applaudierten, als die obere Hälfte des Lebensbaumes krachend zu Boden fiel. Aber kaum lag auch der untere Teil des Baumes lang, gab es für die Kinder kein Halten mehr. Ein Entasten und Zerlegen des Stammes musste warten, die Kinder erstürmten sofort den liegenden Baum! Sie kletterten und balancierten durch das Astwerk hindurch, bauten Höhlen und Verstecke. Diese Freude der Kinder zu erleben – ein schöner Lohn für den Baumfäller! Vier Tage lang hatten die Kinder somit ein Spielgerät der ganz besonderen Art, bevor wir dann alles zerkleinern und wegräumen mussten. Eine Woche später wurde die morsche Robinie am Spielplatz gefällt. R.Otte Schwertle & Schwertle Rechtsanwälte Familienrecht Erbrecht Frank Jacobi Malermeister Verkehrsrecht Mietrecht Aschaffenburger Str. 31 A, 12309 Berlin Tel.: 7078 7105 www.anwalt-lichtenrade.de Tauernallee 47 12107 Berlin Tel. 030-76 50 35 23 Westkreuz AUS DER GEMEINDE 13 Wasserströme in der Wüste Unter diesem Titel haben 60-70 Personen am 7. März 2014 den ökumenischen Weltgebetstag in Lichtenrade gefeiert. Wir haben uns gerne von den ägyptischen Frauen einladen lassen, die diesen Gottesdienst vorbereitet haben. Sie haben von ihrem Glauben, aber auch von ihren Ängsten und Sorgen erzählt. Wir haben entdeckt, wer das Wasser des Lebens ist und für das Wasser sorgt, das die ganze Schöpfung so nötig zum Leben braucht. Wasser können wir uns nicht selbst besorgen, damit müssen wir sorgsam umgehen. Wasser wird uns geschenkt und ist für alle da. Wer in unserem Gottesdienst genau hingesehen hat, konnte ägyptische Frauen aus allen Schichten des Landes kennen lernen: die Frau aus dem Land, die erst spät lesen lernen konnte und Wasser von weit her holen muss, die Frau aus der Stadt, die die Schule in der Nähe hat und natürlich auch das Wasser, und die Frau aus der Oberschicht mit einer besonders guten Schulbildung. Auch Jesus haben wir im Gespräch mit der Samaritanerin am Brunnen erlebt. Natürlich konnten im Anschluss an den Gottesdienst leckere ägyptische Rezepte ausprobiert werden. Wir danken allen Teilnehmern für die großzügige Kollekte von 462,50 €, die auch dafür sorgt, dass Frauen und Mädchen – besonders auf dem Land – die Schule besuchen können, um Lesen und Schreiben zu lernen und um eine Ausbildung zu machen. So können sie dann ihr Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen. Bei unserer Vorbereitung hatten wir eine Koptin zu Besuch. Die koptische Kirche ist die älteste christliche Kirche in Ägypten. Der Bericht der Koptin hat uns sehr beeindruckt. Wir hätten ihr gerne noch sehr lange zugehört. Aber vielleicht können wir sie noch einmal nach Lichtenrade einladen. Sie kommt gerne. Für die ökumenische WGT-Gruppe Ruth Walther Aus einer Lotusblüte heraus ergießt sich der Nil 14 KIRCHENGESCHICHTE Johann Hinrich Wichern, geboren am 21. April 1808, gestorben am 7. April 1881 Kennen Sie ihn als Mitbegründer der Inneren Mission? Oder kennen Sie ihn als Erfinder des Adventskranzes? Oder kennen Sie ihn bisher noch gar nicht? Das können wir ändern: Johann Hinrich Wichern war das älteste von acht Kindern einer bürgerlichen, christlichen Familie, die in Hamburg in einfachen Verhältnissen lebte. Wichern teilte mit seinem Vater die Liebe zur Musik. Seine Mutter, Caroline Maria Elisabeth geb. Wittstock, wird als energisch, praktisch und fromm beschrieben. Wichern besuchte zunächst eine Privatschule, in der nach der Pädagogik Pestalozzis unterrichtet wurde. 1818 wechselte er auf das Johanneum, ein Gymnasium, das im 16. Jahrhundert von Johannes Bugenhagen, einem Mitstreiter Martin Luthers; gegründet worden war. Als sein Vater 1823 starb, musste er sich um den Lebensunterhalt der Familie kümmern, indem er Nachhilfe- und Klavierstunden erteilte. 1826 verließ er das Johanneum vor dem Abitur und wurde Erzieher an einer privaten Internatsschule. Ein Stipendium, das von Freunden aus Hamburg finanziert wurde – an vorderster Stelle Martin Hieronymus Hudtwalcker – und eine jährliche Rente durch Amalie Sieveking, ermöglichte Wichern 1828 die Aufnahme des Theologiestudiums. Zunächst studierte er in Göttingen, dann in Berlin. In der Berliner Zeit begann er, sich um die Armen der Großstadt zu kümmern, zum Beispiel in der Beschäftigungsanstalt in der Kaserne am Alexanderplatz. In Berlin begegnete er auch dem jüdischen, später katholischen Arzt N.H. Julius, der eine Arbeit über die Reformen im Gefängniswesen verfasst hatte. Unter den berühmten Predigern Berlins beeindruckte ihn vor allem Johann Evangelista Goßner wegen der Entschiedenheit seiner Verkündigung. 1832 beendete er sein Studium mit dem Theologischen Examen. 1832 übernahm Johann Hinrich Wichern eine Stelle als Oberlehrer an der Sonntagsschule in der Ev. Kirchengemeinde St. Georg vor den Toren der Stadt Hamburg. In dieses Elendsquartier hatte man im Mittelalter Pestkranke und Aussätzige verbannt, hier stand der Galgen. Wichern besuchte die Eltern der Sonntagsschulkinder zu Hause. Dadurch lernte er die schreiende Armut, die Wohnungsnot, die geistige und sittliche Verwahrlosung in Hamburg kennen. Er fertigte Protokolle an, wobei er die familiären und gesundheitlichen Zustände der Kinder vermerkte. Als Folge dieser Erkenntnisse gründete er im September 1833 eine Anstalt „zur Rettung verwahrloster und schwer erziehbarer Kinder“. Er bezeichnete auch das Lesen lernen als Weg zum Seelenheil. Wicherns Menschenbild: Jedes Kind ist etwas Einzigartiges, so dass ihm eine individuelle Pflege und Behandlung zusteht. Der Mensch hat die Fähigkeit, sich zum „Guten“ zu entscheiden oder aber seine Neigungen zum Briefmarke zum „Bösen“ auszuleben. Da 200. Geburtstag der Mensch von Wichern als ebendiese freie Persönlichkeit gesehen wurde, wurden die Kinder und Jugendlichen in Freiheit erzogen. Die Erlösung zum „Guten“ kann nach Wichern nur durch den christlichen Glauben geschehen. Ein Verwandter Amalie Sievekings hatte ihm eine Kate, „Ruges Haus“, mitsamt Grundstück überlassen. Der Volksmund machte aus „Ruges Haus“ das „Rauhe Haus“. Bis November waren 6.500 Mark zusammengebracht worden. Bereits zum Jahresende 1833 hatte Wichern zwölf Jungen in die Hausgemeinschaft aufgenommen. Die Zahl der Jungen wuchs, so dass neue Gebäude errichtet werden mussten. Ab 1835 wurden auch Mädchen aufgenommen. Die Kinder lebten in familienähnlichen Strukturen zusammen, jeweils zehn bis zwölf Kinder mit einem Betreuer, der „Bruder“ genannt wurde. Wichern bildete die Brüder ab 1839 in einem „Gehilfeninstitut“ intensiv aus. Wichern wurde einer der Erneuerer des neutestamentlichen Diakon-Amtes als gleichberechtigtes kirchliches Amt neben dem Amt der Pastoren, der Lehrer und Ältesten (Presbyter) in der Praxis der „nach Gottes Wort reformierten Kirche“. Er bezeichnete „Jesus Christus als ersten inneren Missionar“. Die wahre Christologie sei der Weg nach „unten“. Seit 1842 findet sich in seinen Schriften immer öfter der Begriff der „Inneren Mission“. Wichern wollte über seine eigene Tätigkeit im Rauhen Haus hinaus „Werke rettender Liebe“ in ganz Deutschland anregen. Er sah in der Revolution 1848 die Folge des sozialen Elends, des Versagens kirchlicher Verkündigung und Seelsorge. Er grenzte sich aber von Karl Marx’ Thesen ab. 1848 hielt Wichern in Wittenberg auf dem 1. Evangelischen Kirchentag eine programmatische Rede zur Gründung des „Centralausschusses für die Innere Mission der deutschen evangelischen Kirche“, der sich am 11. November 1848 konstituierte, die Vorläuferorganisation des heutigen Diakonischen Werkes. In der Folgezeit entstanden in allen Regionen der deutschen evangelischen Kirchen „Vereine für Innere Mission“. Für Wichern gehörten Glaube an Gott und Nächstenliebe, Mission und Diakonie, Erneuerung der Kirche und Erneuerung der gesellschaftlichen Verhältnisse, zusammen. Das Evangelium von Jesus Christus, der Ruf zum Glauben waren für ihn Quelle der Kraft und der Rettung der Menschen. Er dachte auch an den Einsatz von Evangelisten an Orten außerhalb der Kirchengebäude, auf Straßen und Plätzen, in Scheunen und KIRCHENGESCHICHTE Theatern. Auch bemängelte er, dass viele fähige Leute in ferne Länder zur „Heidenmission“ gesandt würden, während doch auch in deutschen Landen Missionsarbeit und Evangelisation nötig seien. Als der preußische König Friedrich Wilhelm IV. in den 1850er Jahren einen neuen Versuch unternahm, das preußische Gefängniswesen zu reformieren, griff er auf die Hilfe Wicherns zurück. Wichern hatte nicht nur mit dem „Rauhen Haus“ und der „Inneren Mission“ die Aufmerksamkeit des Königs erlangt, sondern in seiner Wittenberger Rede auch explizit Probleme des Strafvollzugs thematisiert. Im Auftrag der Regierung nahm er maßgeblichen Einfluss auf die Reorganisation des Preußischen Mustergefängnisses Moabit, in welchem nun vor allem Brüder des „Rauhen Hauses“ Aufseherdienste versahen. 1857 trat er als „Vortragender Rat" mit dem Dezernat für das Armen- und Gefängniswesen im Ministerium des Innern in den preußischen Staatsdienst ein. Im selben Jahr wurde er als Oberkonsistorialrat Mitglied des altpreußischen Evangelischen Oberkirchenrates Berlin. 1858 gründete er das Brüderhaus Johannesstift, in Berlin-Spandau, nicht zuletzt zur Ausbildung von Gefangenenaufsehern. Gerade die 15 Beschäftigung der „Brüder-Aufseher“ führte indes bald zu massiven öffentlichen Angriffen. Hierbei wurden vor allem die Vermengung staatlicher und religiöser Aufgaben und Loyalitäten kritisiert. Im Februar 1861 gab Wichern die Spezialaufsicht über Moabit ab, während das preußische Abgeordnetenhaus 1862 beschloss, die Zusammenarbeit mit der Bruderschaft zu beenden. Wichern behielt jedoch die Leitung des preußischen Strafvollzugs des Innenministeriums, bis ihn Schlaganfälle 1873 zur Aufgabe zwangen. Johann Hinrich Wichern hatte trotz seiner Arbeit in Berlin nie ganz die Leitung des „Rauhen Hauses“ abgegeben und kehrte 1872 nach Hamburg zurück. Es folgte eine lange Leidenszeit mit Schwäche, Schmerzen und Schlaflosigkeit. Am 7. April 1881 starb Wichern nach mehreren Schlaganfällen und langem Leiden. Teilweise entnommen aus http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Hinrich_Wichern wo auch noch viel mehr über ihn und seine Werke nachzulesen ist. Dagmar Seidlitz ,,Das Leiden der anderen - Angehörige an der Seite psychisch Erkrankter" Mit Zunahme der psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft, steigt auch der Anteil derer, die ebenfalls durch die intensive Beziehung zur eigentlich betroffenen Personen leiden. Diese dramatische Entwicklung verzeichnen wir auch am Krisentelefon. Die Anrufenden leiden unter verschiedenen Ängsten, die sie mit der Erkrankung eines geliebten Menschen in Verbindung bringen. Oftmals sehen sich die Ange-hörigen der Problematik ohnmächtig gegenüber, stoßen an ihre persönlichen Grenzen, spüren eine schmerzliche Veränderung in der Beziehung und erkranken über die Zeit hinweg häufig selbst. Es ist hohe Zeit, auch das Leiden der Angehörigen von psychisch Kranken in den Fokus zu nehmen. Wir als Telefonseelsorge legen deshalb den Schwerpunkt unserer Präventionsarbeit im laufenden Jahr auf den Themenkomplex ,,Angehörige". Wir möchten verdeutlichen, welche Faktoren sie belasten und was dagegen getan werden kann. Im Rahmen der Informationsveranstaltung möchten wir unsere Erfahrung am Notruftelefon weitergeben und gemeinsam mit Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen erörtern, wie Angehörigen besser und schneller geholfen werden kann - bevor sie eine körperliche und psychische Belastungsgrenze erreicht bzw. überschritten haben. Die Veranstaltung will darüber hinaus zur Aufklärung beitragen und gegen die Stigmatisierung Erkrankter und deren Angehörige wirken. Denn obwohl das Wissen der Bevölkerung über psychische Krankheiten in den letzten Jahren gestiegen ist, sind negative Einstellungen und Vorurteile immer noch die Regel. Die öffentliche Informationsveranstaltung findet Montag statt am um 19 Uhr im Tagesspiegel-Verlags12. haus, Askanischer Platz 3, Mai 10963 Berlin-Kreuzberg. Podiumsgäste: Mario Czaja (Senator für Gesundheit und Soziales) (angefragt), Prof. Dr. Andreas Heinz (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité - Universitätsmedizin Berlin), Marianne Schumacher (Angehörige psychisch Kranker - Landesverband Berlin), Martina Kulms (Telefonseelsorge Berlin) Moderation: Annette Kögel, Redakteurin Der Tagesspiegel Sie sind sehr herzlich eingeladen, an unserer Veranstaltung teilzunehmen. Wir freuen uns über ihre Anmeldung. Weitere Informationen unter ℡ 613 50 23 und im Internet unter www.telefonseelsorge-berlin.de. Wir helfen auf die Beine. . . . Telefonseelsorge Berlin e.V. 0800 111 0 111 16 Informationen der Familienbildungsstätte Liebe Leserinnen und Leser, Die Familienbildungsstätte ist umgezogen. Neue, schön gestaltete Räume erwarten Sie in der Götzstraße 22. Für alle bedeutet der Umzug auch eine Herausforderung. Unsere Kursleitungen haben sich darüber viele Gedanken gemacht: Wie sollten die Räume gestaltet sein, dass sich Menschen unterschiedlichen Alters wohl fühlen? Welcher Einrichtungsstil trifft den Geschmack und die Erwartungen der Besucher und ist auch praktikabel für Gruppen vom Baby- bis zum Seniorenalter? Alle haben mitgedacht und mitgemacht. Nun ist die Familienbildungsstätte in Betrieb und trotz einiger Stolpersteine wird sie positiv angenommen. Mit einem festlichen Empfang wurden die Kursleiterinnen und Dozentinnen am 14. Februar willkommen geheißen. Viele folgten der Einladung und lernten die neuen Räume kennen, gestalteten gleich selbst einige Bilder, um die noch kargen Wände zu schmücken und ließen sich das schöne Buffet schmecken. Die Gelegenheit, sich auszutauschen, wurde rege wahrgenommen. An alle Kursleitungen herzlichen Dank! Besonders bedanke ich mich bei Petra Herzog, die mit Rat und Tat und viel persönlichem Engagement die neuen Räume gestaltet hat, bei Michaela Stägemann, die mit Tatkraft und tollen Ideen den Umzug und die Neueinrichtung wesentlich mitgetragen hat und bei Birgit Ibrom, die stets für eine reibungslose Betreuung unserer Kursteilnehmer sorgte, auch wenn es um sie herum chaotisch wurde. Dr. Christiane Solf Samstag Achtung: Tag der offenen Tür von 12 bis 17 Uhr: Lernen Sie unsere 5. Räume und unsere Kurse kennen, April Groß und Klein sind herzlich willkommen zu Mitmach-Angeboten in der Familienbildung und im Familienzentrum. Evangelische Familienbildungsstätte im Kirchenkreis Tempelhof Götzstr. 24b, 12099 Berlin, ℡7522015, 710 967 91 Internet: www.fbs-tempelhof.de eMail: [email protected] Leitung: Dr. Christiane Solf Wie Liebe und Partnerschaft gelingt Angebote für Kinder von 8 bis 12 Jahren Was Paare über Beziehungen wissen müssen Vortragsreihe mit Diskussion: In Lösungen statt Problemen denken – wie wir KonDonnerstag flikte gemeinsam meistern 19 bis 21 Uhr 10. Zeit: Leitung: Dr. Jochen Meyer April Kosten: 5,00 € pro Person Superpizza-Ferienkochkurs Wir kneten Hefeteig aus selbst gemahlenem Mehl, bereiten eine leckere Tomatensoße, schnippeln Dienstag buntes Gemüse und reiben Käse. Und das Beste zum Schluss: Gemeinsam 15. verspeisen wir unsere Superpizza! April Ort: Ev. Kirchengemeinde Alt-Tempelhof Zeit: 11-14 Uhr Leitung: Kathrin Sänger Kosten: 8,00 € + Lebensmittelumlage Für alle Kurse und Angebote sind Anmeldungen nötig: ℡ 752 20 15, e-Mail: [email protected] TERMINE 17 Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen: Kunst in der Kirche Konzerte, Kunst, Ausstellungen Sonntag 17 Uhr Dorfkirche 27. ORGELKONZERT mit Werken von April Johann Sebastian Bach, Alexandre Guilmant und Paul Hindemith Orgel - Andreas Harmjanz Für alle Konzerte gilt: E i n t r i t t f r e i Spenden erbeten - Passionsandachten in der Dorfkirche, 18 Uhr Freitag Vikarin Ellen Radtke und Gospelchor unter 4. unser der Leitung von Frau LahApril ner gestalten diese Andacht Freitag Pfr. V. Hoffmann begleitet diese AnSie hören: 11. dacht, Stabat mater in g, op. 138 von Josef April Gabriel Rheinberger. Es singt die LICHTENRADER KANTOREI Leitung und Orgel - Andreas Harmjanz Goldene Konfirmation Wurden Sie 1964 oder früher konfirmiert? Dann melden Sie sich bitte in der Küsterei oder im Internet www.kg-lira.de an, um mit Pfr. Veit Hoffmann und uns am Sonntag 8. das Fest Ihrer Gemeindehaus Goltzstr. 33: Ab Mittwoch bis zum 16.9.2014 gibt es zu den schon in der Passionszeit gezeigten 30. Bildern eine neue Ausstellung. April Die Künstlerin Iris Hillmeister-Becker kam 1959 in Augsburg zur Welt. und malt seit ihrer Kindheit. An den ersten Gruppenausstellungen durfte sie schon mit 15 Jahren teilnehmen, teilweise mit professionellen Künstlern. Mit 16 und 19 Jahren beteiligte sie sich an der großen Schwäbischen Kunstausstellung im Augsburger Rathaus. Mit 19 Jahren begann sie ein Architekturstudium an der TU Berlin und arbeitete nach erfolgreichem Abschluss als Architektin. Durch Studium, Berufstätigkeit und Familiengründung folgte eine Schaffenspause. Von 2000 bis 2013 war sie als freie Künstlerin tätig. Es kamen Öl, Pastellkreide, Buntstifte und Aquarellfarben zum Einsatz. Seit 2005 folgten Ausstellungen vor allem in Kirchen, Museen und Galerien. Ein großes Vorbild sind die alten Kirchenbilder, die sie schon als Kind fasziniert hatten. Ihre Bilder zeichnen sich durch Klarheit und intensive Farben aus. Goldenen Konfirma on Juni Pfingsten mit einem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Dorfkirche zu feiern. Anschließend gibt es für Sie und Ihre Gäste einen kleinen Empfang im Gemeindehaus Goltzstr. 33. Melden Sie sich bitte auch an, auch, wenn Ihre Konfirmation noch länger her ist! Von Ostern bis Erntedank Auch in diesem Jahr wieder: Abendandachten in der Kirchhofskapelle, immer sonnabends um 18 Uhr Offene Dorfkirche An allen Sonntagen steht unsere Dorfkirche von 14.30 bis 17.30 Uhr zur stillen Einkehr und zur Besichtigung offen. 18 TERMINE . . . und zu unseren regelmäßigen Veranstaltungen: Bibel G Bibelstunde (Pfr. Jacobs), jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 19 Uhr, G Seniorenbibelstunde (Pfr. Hoffmann), Do., 10.4. und 24.4. um 14.30 Uhr R Bibelgesprächskreis (Pfn. Häcker) Do., 3.4. und 17.4. um 16 Uhr, Kirchenmusik G Gospelchor (Fr. Lahner, 287 02 211) donnerstags um 18.00 Uhr R Kantorei (Hr. Harmjanz), donnerstags um 20 Uhr, R Chor der DBK (Fr. Henniger), mittwochs um 19.30 Uhr R Bläserchor (Hr. Harmjanz), dienstags um 20 Uhr Gespräche, Treffen G Gesprächskreis (Ehepaarkreis, Pfr. Jacobs, 03379-37 33 04), Fr., 25.4. um 19 Uhr G Tiele-Winckler-Haus-Gruppe, (Integr. f. Behinderte) (Fr. Walther, 7 44 85 24), Fr.,11.4. um 15 Uhr N Treffen der Schlaganfall-Betroffenen jeden dritten Freitag im Monat, 14 bis 16 Uhr N Gesprächskreis „Sehnsucht nach mehr“ (Fr. Henry, 03379-37 07 67) jeden 3. Montag im Monat von 18.30 bis 20 Uhr G Ökumenische Umweltgruppe Lichtenrade (Hr. Herzau, 7 45 18 35, www.besser-lebenlira.de), jeden 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr R Offener Abend (Hr. Kasch, 7 45 37 15), Mo., 28.4. um 17 Uhr, N für Menschen zwischen 20 und 50 Jahren (Vkn. Radtke, 340 82139) Do., 17.4. um 19.30 Uhr Tanz, Bewegung, Entspannung N Gymnastik montags, 18.15, 19.15, 20.15 Uhr, (Fr. Machus-Brink, FBS, 7 52 20 15) G Gymnastik (Fr. Schade, FBS, 7 52 20 15), donnerstags, 9 Uhr und 10.15 Uhr, R Gymnastik mit Musik (Fr. Kranich, 7 46 64 37 Fr. Brieskorn 7 43 32 63), montags um 18 Uhr nach telefonischer Rücksprache R Rückbildungsgymnastik, (Fr. Danne-Kadau, FBS, 7 42 58 11), dienstags um 11 Uhr N Seniorengymnastik (Fr. Schade, FBS, 7 52 20 15), dienstags um 9.45 Uhr und G dienstags um 11.15 Uhr R (Fr. Erber, FBS, 7 52 20 15), montags um 9.30 Uhr und 10.45 Uhr 8 11 53 28) N Sanftes Yoga (Fr. Amelung, donnerstags um 10.15 Uhr R Seniorentanz (Fr. Wünsch, 7 42 21 11), Do., 3.4., 10.4. und 24.4. um 10.15 Uhr G Seniorentanz (Fr. Fried, 7 44 42 44), Di., 8.4. und 22.4. um 15 Uhr R Orientalischer Tanz, Fitness und Lebensfreude (Fr. Dr. Kaehler), dienstags um 17 Uhr N Qi Gong (Fr. Göbel), montags um 17 Uhr Kreatives Arbeiten N Arbeitsgruppe Aquarellkurs (Fr. Friedewald, 76 40 50 76), dienstags von 18 bis 20 Uhr N Handarbeitskreis für Senioren (Fr. Köhler), montags von 14 bis 16 Uhr R Freies Malen (Fr. Schweiger, 6 63 54 85) mittwochs von 17 bis 19 Uhr R Handarbeit (Fr. Kühl) Mi., 2.4. um 14.30 Uhr Kinder R Kinderkirche (Pfn. Weber u. Team), Fr., 4.4. und 11.4. von 16.30 bis 18 Uhr G Musikalische Früherziehung (Fr. Kaiser, FBS, 7 52 20 15), montags, 15.30 Uhr, 16.30 Uhr und 17.30 Uhr G Eltern-Kind-Bastel-Café (Fr. Mendel, 707 84 420) jeden 2. und 4. Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr Senioren !! Spaziergangsgruppe donnerstags 14 Uhr, Treffpunkt bei Fr. Seidlitz, 744 53 49 erfragen R Wandergruppe (Fr. Hafner, 7 42 48 26, Fr. Hirche, 7 45 19 88), Do., 24.4. um 9.30 Uhr (S-Bhf. Lichtenrade) R Spielgruppe (Fr. Marquardt), Mo., 14.4. um 14.30 Uhr G Senioren-Frauenkreis (Fr. Hilse-Bonner), Do., 17.4. um 15 Uhr G Seniorenclub (Fr. Hilse-Bonner), mittwochs um 14.30 Uhr, Einlass 14 Uhr N Seniorenkreis (Fr. Hilse-Bonner) dienstags von 14.30 bis 16.30 Uhr, Besuchsdienst für Seniorengeburtstage G Di., 29.4. um 10.30 Uhr (Fr. König, 7 44 72 76) N Mo., 28.4. um 9.30 Uhr (Fr. Tietz-Peter, 7 46 11 42) 7 45 58 86) R Fr., 25.4. um 9.30 Uhr (Fr. Lembke, A = Alt-Lichtenrade 105, G = Goltzstr.33, N = Nahariyastr. 33, R = Rackebüller Weg 64 (DBK) Beachten Sie auch die weiteren Angebote der Familien-Bildungs-Stätte (FBS) Marianne Schumann Günter Prange Sprechstunde: freitags von 9-11 Uhr Sprechstunde: nach Vereinbarung im Gemeindezentrum Nahariyastr. 33 Lichtenrader Damm 250, 12305 Berlin 745 87 09 744 27 00 AUS DER GEMEINDE 19 Freude und Leid in der Gemeinde Getauft wurde: Clemens Haas Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott den Herrn, dass ich verkündige all dein Tun. Psalm 73, 28 Das Fest der goldenen Hochzeit feierten mit einem Gottesdienst: Renate und Peter Wobus Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus Römer 15, 5f Kirchlich bestattet wurden: Kurt Beckmann Ingrid Foerstner Annelise Jacobs Uwe Janda 93 Jahre 74 Jahre 102 Jahre 69 Jahre Johannes Pelikan Wolfgang Richter Axel Quade Christa Schaffer 80 Jahre 66 Jahre 70 Jahre 79 Jahre Dietrich Steiger Karin Wehner 81 Jahre 51 Jahre Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 LAIB und SEELE eine Aktion der der Kirchen und des Die Ausgabestelle unserer Gemeinde in der Finchleystr. 10 ist immer donnerstags für alle Bedürftigen geöffnet von 14 bis 15.30 Uhr. Ab 13 Uhr werden Wartenummern ausgegeben. Für Ihre Lebensmittel-Spenden stehen in allen Gemeindehäusern und in der Dorfkirche Körbe bereit! Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Lichtenrade, Goltzstr. 33, 12307 Berlin, [email protected] (auch für Anzeigen-Aufgabe). Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Gemeindekirchenrates oder der Redaktion dar. Bei Leserzuschriften behalten wir uns Kürzungen vor. Schriftleitung: Bärbel Jensen, Harro Leitmeyer, Regina Muschalle, Rainer Otte, Ruth Walther Druck: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG, Töpchiner Weg 198/200, 12309 Berlin. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den Gemeindebrief gegen eine Jahresgebühr von 12 € zu. Bestellungen über die Küsterei. Bankverbindungen für: Empfänger Bank IBAN Gemeindekirchgeld: Ev. Kirchengem. Lichtenrade EDG-Bank DE38 210 602 37 0000 7799 97 Gemeindebrief: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE80 100 100 10 0028 0131 00 Verwendungszweck: KG Lichtenrade Gemeindebrief Andere Spendenzwecke: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE80 100 100 10 0028 0131 00 Bitte „KG Lichtenrade“ und Verwendungszweck angeben Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Lichtenrade: Berliner Bank DE20 100 708 48 0251 3638 00 Förderverein Kinder- und Jugendhaus Nahariyastraße EDG-Bank DE31 210 602 37 0000 7363 76 Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai ist Montag, der 7. April BIC GENODEF1EDG PBNKDEFFXXX PBNKDEFFXXX DEUTDEDB110 GENODEF1EDG 20 ADRESSEN UND SPRECHSTUNDEN Kirchen, Gemeindezentren und -häuser Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Dorfkirche, Kindertagesstätte, Alt-Lichtenrade 107, 12309 Berlin Alt-Lichtenrade 109, 12309 Berlin eMail: [email protected] Kapelle Finchleystraße, Finchleystr. 10, 12305 Berlin Dietrich - Bonhoeffer - Kirche, Rackebüller Weg 64, 12305 Berlin Sprechstunde: Fr. Sommerfeldt, dienstags Tel. 742 68 55 16 – 17 Uhr Gemeindezentrum Nahariyastraße Nahariyastr. 33, 12309 Berlin Tel. 746 48 31 Tel. 74 68 89 40 Gemeindehaus Goltzstraße Goltzstr. 33, 12307 Berlin Altes Gemeindehaus Alt-Lichtenrade 105, 12309 Berlin Küsterei (Gemeindebüro) Tel.: 7 46 88 94-0 Goltzstr. 33, 12307 Berlin Fax: 7 46 88 94 11 eMail: [email protected] Jutta Matczak, Gabriela Mann, Monika Riemann Sprechstunden: montags und dienstags 15 bis 19 Uhr mittwochs und donnerstags 9 bis 13 Uhr Gemeindekirchenrat, Vorsitzender Björn Severin priv.: Nahariyastr. 30, 12309 Berlin eMail: [email protected] priv. Tel.: 661 63 37 Pfarrdienst Juliane Göwecke, Pfn. z.Zt. in Mutterschutz Carmen Häcker, Pfn. Tel. 7 46 88 94 36 eMail: [email protected] Sprechstunden: nach Vereinbarung Veit Hoffmann, Pfr. Tel. 8 56 05 56 6 eMail: [email protected] Sprechstunden: nach Vereinbarung Ellen Radtke, Vikarin Tel.: 34 08 21 39 eMail: [email protected] Sprechstunden: nach Vereinbarung Martina Weber, Gem.-Pädn. Tel.: 66 63 14 56 eMail:[email protected] Sprechstunden: fällt derzeit aus im Rackebüller Weg 64 priv.: Alt-Lichtenrade 111, 12309 Berlin, Tel.:28 83 36 13 Roland Wieloch, Pfr. Tel.: 70 72 22 99 eMail: [email protected] Sprechstunden: nach Vereinbarung priv.: Dielingsgrund 50, 12305 Berlin, Tel.: 8 34 13 49 Kirchenmusik Andreas Harmjanz, eMail: [email protected] Knut Hoffart, eMail: [email protected] Birgit Henniger (DBK-Chor) priv. Tel.: 7 43 12 12 priv. Tel.: 81 29 66 86 Arbeit mit Senioren Petra Hilse-Bonner (Diakonin) Tel.: 7 46 88 94 30 priv. Tel.: 79 47 99 15 eMail: [email protected] Sprechstunde (in der Goltzstr. 33, EG links): mittwochs 12 bis 13 Uhr Tel.: 7 45 80 04 Fax: 7 46 10 26 Leiterin: Sonja Harlos, Christiane Scheppang Sprechstunden: dienstags 9 bis 11 Uhr und nach Vereinbarung Teilzeit-Kita, Rackebüller Weg 64, 12305 Berlin eMail: [email protected] Leiterin: Christiane Scheppang Tel.: 66 63 14 55 Sprechstunde: mittwochs 10 bis 11 Uhr und nach Vereinbarung Ansprechpartnerinnen: Gudrun Haag, Astrid Hochfeld Tel.: 66 63 14 60 Teilzeit-Kita, Goltzstr. 33, 12307 Berlin eMail: [email protected] Leiterin: Ines Kopfnagel Tel.: 7 46 88 94 22 Sprechstunde: dienstags 10 bis 11 Uhr und nach Vereinbarung Ansprechpartnerin: Yvonne Mendel Tel.: 7 46 88 94 32 Gemeindliche Arbeit mit Jugendlichen: Andreas Hiller (Diakon) Tel: 7 46 88 94 33 eMail: [email protected] Sprechstunden (in der Goltzstr. 33, Obergeschoss): nach Vereinbarung Kinder- und Jugendhaus Nahariyastr. 19, 12309 Berlin eMail: [email protected] Tel.: Fax: 7 45 80 06 70 72 27 58 Jugendkeller in Zusammenarbeit mit der ufa-Fabrik, Tel.: Finchleystr. 10, 12305 Berlin 74 75 05 08 Schularbeitszirkel Nahariyastr. 33: Johann Beitler Tel.: Sprechstunden: montags bis freitags 70 72 23 00 14 bis 15 Uhr Weitere Einrichtungen der Gemeinde Diakonie-Station Tel.: Finchleystr. 10, 12305 Berlin, eMail: [email protected] Sprechstunden: montags bis freitags 7 bis 17 Uhr Senioren-WG 70 78 26 64 Tel.: Groß-Ziethener Str. 88, 12309 Berlin 74 00 19 50 Kirchhof Tel.: 7 44 50 14 Paplitzer Str. 10-24, 12307 Berlin, eMail: [email protected] Michaela Schoppe, Semire Oktay, Miriela Meister Sprechstunden: montags bis donnerstags 9 bis 14 Uhr freitags 9 bis 13 Uhr Tauschtreff Tel.: in Zusammenarbeit mit der ufa-Fabrik Nahariyastr. 33 (Laden am Durchgang) Öffnungszeiten: montags dienstags mittwochs donnerstags eMail: [email protected] 7 45 50 69 9 bis 12 Uhr 9 bis 13 Uhr 10 bis 12 Uhr 9 bis 13 Uhr Im Internet finden Sie uns unter www.kirchengemeinde-lichtenrade.de