Südthüringen Stimme Patriotisches Mitteilungsblatt für Südthüringen Jahrgang 2 - Ausgabe 5 www.thueringer-zeitungen.de Todesstrafe für Kindermörder! Bereits vor einigen Monaten wurde ich gerichtlich verurteilt, weil ich im Lantagswahlkampf der NPD Thüringen für ein Plakat verantwortlich war, auf dem der Hildburghäuser „Integrationsbeauftragte der CDU“ als falscher Thüringer bezeichnet wurde. Hiergegen habe ich Revision eingelegt. Das Thüringer Oberlandesgericht hat meinen Antrag auf Revision gegen das Urteil des Landgerichtes Mühlhausen allerdings zurückgewiesen. Damit ist dieses Urteil und die darin ausgesprochene Strafe von insgesamt 1.800 Euro zunächst rechtskräftig. Ob diese Entscheidung verfassungsrechtlichen Anforderungen entspricht, lasse ich zunächst prüfen. Das beanstandete Wahlplakat der Thüringer NPD sagt unter den Bildern des dunkelhäutigen CDU-Integrationsbeauftragten Zeca Schall und einer Thüringer Bratwurst aus, daß es sich bei der Bratwurst um einen echten und bei Zeca Schall um einen unechten Thüringer handelt. Das soll nach Auffassung von jetzt drei Gerichtsinstanzen eine Beleidigung sein. Ich sehe das nicht so. Ein echter Thüringer ist für mich ein Mensch, dessen Wurzeln auch in Thüringen liegen. Auch ich selbst bin ja kein echter Thüringer. Meine Heimat ist Berlin. Ich denke aber, daß ich als zweifelsfreier Deutscher im Freistaat genau so aktiv werden kann wie in Berlin, Hamburg oder Stuttgart. Mir geht es dabei so wie Linken-Fraktionschef Bodo Ramelow, der von Hessen nach Thüringen wechselte. Der grausame Mord an der kleinen Mary-Jane in Zella-Mehlis hat uns alle tief getroffen. Der Gedanke an ihre qualvollen letzten Momente verursacht noch immer Gänsehaut und Tränen in den Augen. Mitten in der Südthüringer Provinz, mitten unter uns, wurde einem Kind das Leben genommen. Ein Kind, das noch nicht wissen konnte, zu was „Menschen“ fähig sind. zen nieder. Zu Tausenden schrieben sie Kondolenzkarten und Gedichte. Jeder zeigte, wie nah ihm diese Tat ging. Die Solidarität mit der Mutter des Mädchens war überwältigend – man war gedanklich immer bei Mary-Jane, die unschuldig und bestialisch einem Triebtäter zum Opfer fiel. Der Täter ist mittlerweile verhaftet, aber die traurige Realität besagt, daß noch etwa 200.000 Pädophile in Deutschland mitten unter uns leben. Von Tobias Kammler Eindrucksvoll haben die Bürger der Stadt Anteil genommen am Leid des Mädchens und am Leid der Familie. Zu Tausenden legten sie Blumengebinde, Plüschtiere und Ker- Wir alle müssen uns die Frage stellen, wie wir diese Pädophilen dingfest machen können und wie die Justiz mit Verbrechern wie Tino L., dem Mörder von Mary-Jane, umgehen soll. Immer mehr Kommunen und Verwaltungsgemeinschaften in unserer Region buhlen um die Gunst anderer Gemeinden und VGs, damit diese sich bitte anschließen mögen. Was auf den ersten Blick wie öffentlichkeitswirksame Brautschauen aussieht, ist in Wirklichkeit die Aufgabe der Heimatgemeinden aufgrund von Zahlungsunfähigkeit. Denn nichts anderes soll mit Zusammenschlüssen von Kommunen bewirkt werden: Das Überwasserhalten für die nächsten fünf bis zehn Jahre. Wir erinnern uns: Vor einigen Jahren schossen in Thüringen massenhaft Verwaltungsgemeinschaften aus dem Boden, es wurden Gemeinden zusammengelegt und einige Kommunen, die eigenständig bleiben wollten, gaben Teile ihrer Aufgaben an Nachbarorte ab, um wenigstens noch eigenmächtig über die eigenen Finanzen bestimmen zu können. Doch heute sind auch diese Zusammenschlüsse von damals pleite und es gilt, neue Verbündete zu finden, um Geld zu sparen. Aktuelle Beispiele sind hier die Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand, die um das bisher eigenständige Schwallungen erweitert werden soll oder die VGs Dolmar und Salzbrücke, die am liebsten miteinander verschmelzen wollen. Anträge an das Land hierzu liegen bereits vor. Auch im Landkreis Hildburghausen und Sonneberg sind solche Vorgänge massenhaft festzustellen. Freilich ist den meisten Kommunen und VGs nicht die größte Schuld an den Zwangsehen mit anderen Gebietskörperschaften zuzuschieben, sondern dem Land, das diese in eine solche Situation drängt, jedoch müssen sich die Bürgermeister und VG-Chefs fragen, weshalb diese meist noch in den Parteien aktiv sind, die diese Zustände erst eingeleitet haben. Wo bleibt der Letzten Oktober startete der Fernsehsender RTL II die Sendereihe „Tatort Internet“. Im Rahmen dieser Fernsehsendung wurden pädophi- in welcher Gesellschaft wir leben. Wäre in anderen Ländern sofort der verständliche Ruf nach härteren »Wir alle müssen uns die Frage stellen, wie wir diese Pädophilen dingfest machen können und wie die Justiz mit Verbrechern wie Tino L., dem Mörder von Mary-Jane, umgehen soll.« le Männer vor laufender Kamera damit konfrontiert, daß diese sich zuvor mit Kindern im Internet zu sexuellen Treffen verabredet hatten bzw. sexuell belästigt haben. Die aus dieser Sendung resultierende Debatte beweist allerdings wieder, Strafen und Maßnahmen gegen derartige Geisteskranke und Sexualstraftäter laut geworden, diskutiert man in Deutschland über die Verletzung der Persönlichkeitsrechte der dort gezeigten Pädophilen und fordert einen stärkeren Bei Zeca Schall sieht das ganz anders aus. Der Mann ist vor zwanzig Jahren aus Angola nach Thüringen gekommen. Beurteilt man ihn nach seinen deutschen SprachkenntSchutz dieser Personen. Wieder einmal wurde ganz deutlich, daß in dieser von Alt-68ern geprägten Republik der Schutz der Täter mehr gilt als der Schutz unserer Kinder. Doch damit muß endlich Schluß sein! Unsere Kinder müssen wirkungsvoll vor solchen perversen Kriminellen geschützt werden. Doch lapidare Haftstrafen von fünf bis sechs Jahren sind nicht nur aus der Sicht betroffener Kinder und Eltern ein unerträglicher Zustand. Hohe Rückfallquoten bei aus der Haft entlassenen Kinderschändern nissen, dann ist seine Integration noch nicht allzu weit gediehen. Unabhängig davon ist er als gebürtiger Angolaner ohne Zweifel kein Thüringer, sondern eben ein Angolaner. Sowohl Bodo Ramelow als auch ich sind aber echte Deutsche und das sind sie in Thüngen ebenso wie im Saarland oder in Hessen. Ich halte es trotz der gegen mich ergangenen Urteile nach wie vor für legitim und angebracht, öffentlich zu äußern, daß gebürtige Ausländer nichts in der deutschen Politik zu tun haben sollen. Ich halte es nach wie vor für legitim und angebracht, öffentlich zu sagen, daß Deutschland kein Einwanderungsland ist. Es ist leider so, daß die politische Diskussion über die Fragen der Einwanderung und Integration nicht da geführt wird, wo sie hingehört, nämlich auf der politischen Bühne. Sie wird in zunehmendem Maße in Gerichtssäle getragen und das Justizpersonal läßt sich leider immer öfter dazu mißbrauchen, politisch motivierte Urteile zu fällen. Das beschädigt den Ruf Deutschlands als Rechtsstaat. Damit dieser Ruf wiederhergestellt werden kann, ist massiver Widerstand gegen diese Politisierung der Justiz erforderlich. Hierfür brauchen wir auch Sie! Ihr Frank Schwerdt Landesvorsitzender der NPD Thüringen zeigen nur allzu deutlich, daß unser Rechtssystem an dieser Stelle eine große Lücke aufweist. Hier gilt es konsequent gegenzusteuern. Selbst der aktuelle US-Präsident Obama hat sich in der Vergangenheit bereits für die Todesstrafe für Kinderschänder ausgesprochen. Daher muß die Zielstellung in Deutschland eine Volksabstimmung über die Einführung der Todesstrafe für Kinderschänder sein! Lesen Sie mehr auf Seite 2. Freiwillige Selbstaufgabe Bürgermeister der Region als Insolvenzverwalter wirksame Protest gegen diese ganze Gebietsmischpoke? Die Gemeindeoberhäupter sind heute nichts mehr, als Insolvenzverwalter der eigenen Kommune. Sie werden von den Bürgern nicht mehr politisch wahrgenommen, sondern nur noch finanziell. Anliegen von Einwohnern, die hier und da gern Investitionen sehen würden, müssen mit dem Sparhammer abgeschmettert werden, bevor diese überhaupt zur Debatte stehen. Die Gemeinderäte sind in der gleichen Situation. Wo kann man überhaupt anfangen, wo Prioritäten setzen? Es scheint ausweglos, ist es jedoch nicht! Wenn Politiker endlich das wahrnehmen würden, für das sie die Wähler ins Amt manövriert haben, nämlich den bescheidenen Wohlstand der Gemeinde zu sichern und zu vermehren, wären sie schon längst aus den Pleiteparteien ausgetreten und hätten sich jenen angeschlossen, die tatsächliche Prioritäten für das eigene Volk setzen würden. In Thüringen und Deutschland ist dies wohl nur die NPD. Während die Etablierten lieber Eurostaaten retten, kämpft die NPD um die Rettung Deutschlands – mit all seinen Kommunen und Ge- meinden. Während die Etablierten massenweise Fremde ins Land holen und die Deutschen ins Aus- land schicken, würde die NPD den genau umgekehrten Weg einleiten! (tk) © [email protected] / pixelio.de NPD verurteilt Norweger Amoklauf und pietätloses Medienecho Zweifellos: Der Amokläufer Anders Behring Breivik hat für sich selbst ein Motiv für seine grausame Tat gesucht und gefunden. Zweifellos steht aber auch fest, daß der Versuch bundesdeutscher Journalisten und um ihre Macht bangender Politiker, die NPD damit in Verbindung zu bringen, das Andenken der Opfer beschmutzt und zeigt, wie eiskalt der Tod von sovielen Menschen für politische Interessen mißbraucht wird. In einer Mitteilung des NPD-Parteivorstandes nach dem Attentat in Norwegen hieß es zutreffend: „Wir anerkennen das staatliche Gewaltmonopol und lehnen Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele strikt ab.“ So und nicht an- ders ist es und war es immer gewesen. Abseits der Einheitsmedien und gebrieften Politiker kann und muß sowieso daran gezweifelt werden, daß es fundierte Parallelen zu den Anschauungen der deut- schen Rechten und der des Attentäters gibt. Denn Breivik bekannte selbst, und davon berichtet man in Deutschland nicht, daß er für die USA und für Israel sterben wollte und Muslime deshalb haßt, weil diese gegen den jüdischen Staat Israel sind. Und damit nicht genug: den antifaschistischen Widerstand in Norwegen zu Zeiten der Besatzung durch die Nationalsozialisten bewundert Breivik ebenso wie den einstigen englischen Premier Winston Churchill. Was all das mit der deutsche Rechten zu tun haben soll, wird bewußt verschwiegen. Unseren Lesern empfehlen wir, einmal genauer zu „googlen“ und vielleicht einmal mehr festzustellen, wie verdummt und belogen wir werden. Letztendlich gab es auch keine eMail des Attentäters an die Thüringer NPD vor seiner Tat. Die NPD will und wird das Überfremdungsproblem in Deutschland politisch und gewaltfrei lösen. (red) Rückfallquote 0 Prozent Die Nachricht, die uns Ende Juni erreicht hat, schockt ganz Thüringen. Die kleine Mary-Jane Blümel aus Zella-Mehlis wurde ermordet. Der perverse Täter lockte sie in seine Wohnung, mißbrauchte sie und tötete sie in einem Bachlauf. Das Mädchen hatte keine Chance. Der Täter: Tino L., ein Bekannter der Familie, mehrfach vorbestraft. Es sind Fälle wie dieser, die unsere Hilflosigkeit dokumentieren - die Hilflosigkeit der gesamten Gesellschaft vor widerlichen und grausamen Pädophilen, die immer wieder zuschlagen können. Einen hundertprozentigen Schutz wird es wohl nie geben, doch inwieweit kann man Taten wie die in ZellaMehlis bestrafen und wie weit ist man bereit zu gehen, um vorbestrafte Kinderschänder nicht wieder auf unsere Kinder loszulassen? Unmittelbar nach Bekanntwerden des grausamen Kindermordes meldete ein Vertreter des nationalen Widerstands Südthüringen einen Trauermarsch durch die Kleinstadt an. Hunderte Bürger schlossen sich diesem an, um gemeinsam mit etwa 250 Nationalisten dem Opfer zu gedenken und den Angehörigen ihr Beileid zu bekunden. Insgesamt nahmen an dem Trauermarsch ca. 700 Menschen teil. Das Motto der Veranstaltung „Opferschutz statt Täterschutz“ sollte gleichzeitig eine Mahnung an die Justiz sein, die bei perversen Verbrechern Milde zeigt, während die Opfer und deren Angehörige buchstäblich im Stich gelassen werden. Die Losung „Opferschutz vor Täterrechten“ muß das Handeln von Ermittlern, Legislative und Judikative bestimmen. Dies beinhaltet auch und insbesondere den Schutz aller unserer Kinder, die einem „resozialisierten“ und „erfolgreich therapierten“ Triebtäter zum Opfer fallen könnten. Viel zu oft schlugen bereits vorbestrafte und aus der Haft entlassene Sexualstraftäter wieder zu - zu oft traf es unschul- dige und wehrlose Kinder, die noch nichts ahnen können von dem, zu was „Menschen“ fähig sind. Für uns steht fest: Kinderschänder sind nicht therapierbar! Ihre kranke Sucht kann höchstens unterdrückt werden, doch wie bei jedem Süchtigen ist die Gefahr für einen Rückfall in die widerlichen Verhaltensmuster enorm hoch. Der einzige wirksame Schutz vor einem solchen Rückfall ist die Todesstrafe. Diese muß daher wieder eingeführt werden! Die Gutmenschen in den politischen Parteien jeglicher Coleur besänftigen die zu Recht aufgebrachte Öffentlichkeit gern damit, daß die Todesstrafe rückwärtsgewandt wäre und in einer „freien Gesellschaft“ eine solche Strafe keinen Platz hätte. Für uns steht fest: Wir sind in dieser Forderung gern rückwärtsgewandt. Der Schutz unserer Kinder ist wichtiger als das erbärmliche und widerliche Leben der Täter! (tk) Ich wand‘re ja so gerne... Der Rennsteig verkommt zum Freizeitpark © Falko Göthel / pixelio.de „Waldesduften - Tannenrauschen! Grünende Hänge, plätschernde Bäche - anmutige Täler, schmucke Dörfer, stolze, sagenumwobene Burgen, ragende Ruinen-wuchtige Felsen und wilde Schluchten, herrliche weite Wälder. Das ist Thüringen, das grüne Herz Deutschlands, das schöne liebliche Waldgebirge mitten im deutschen Vaterlande...“ dem hunderttausendfach erlebten Empfinden dieser deutschlandweit bekannten, stillen Naturattraktion, heißt es möglicherweise Abschied zu nehmen. Denn die „moderne“ Thüringer Fremdenverkehrsentwicklung setzt, scheinbar ganz nach amerikanischen Vorbild, auf Verkitschung und Verspaßung unserer Naturschönheiten. Diese Worte widmete Dr. Richard Herbst, Direktor des Stadtverkehrsamts Erfurt, im Vorwort seines Prachtbandes „Thüringen – Das grüne Herz Deutschlands“ im Jahre 1926 dem damaligen Gothaer Oberbürgermeister Dr.Scheffler. Sinnentleerung und die menschliche Naturentfremdung mit dem damit einhergehenden Sensibilitätsverlust und Schutzgedanken gegenüber unserer Heimat sind die Folgen dieser verantwortungslosen Kommerzialisierung im Namen der Spaßgesellschaft. Mit diesen wenigen Worten ist es ihm gelungen, die ganze abwechslungsreiche Mannigfaltigkeit des berauschend schönen Thüringer Waldes zu beschreiben und dadurch die Sehnsüchte von Naturliebhabern wie z.B. Wanderern oder Erholungssuchenden aus Nah und Fern zu wecken. Was läge auch heutzutage für einen Wanderer näher, als diese Herzlandschaft Deutschlands direkt über den Rennsteig, vorbei an altehrwürdigen Stätten geistiger und wirtschaftlicher Kultur, zu erwandern? Der Rennsteig, ein europaweit bekannter Höhenwanderweg führt die Naturfreunde durch eine Bergwelt, in welcher der Inselsberg König ist. Doch genau von dieser einzigartigen Idylle, von Der kleine Inselsberg wird nämlich momentan, um mit den euphorischen Worten der Thüringer Allgemeine zu schreiben, „aufgepeppt als Spaß-Park“. Im August dieses Jahres soll als erstes eine hängende Achterbahn in Betrieb gehen. Weitere sogenannte Attraktionen wie Nautik-Jet, Luna-Loop, Flying Fox oder Bumber-Boats sind geplant und werden wohl im Laufe der nächsten Jahre den kleinen Inselsberg zu einem Dauerrummelplatz verkommen lassen. Daß auch Fördermittel vom Freistaat Thüringen in Höhe von über einer Million Euro für diesen Frevel geflossen sind, kann man sich als heimatund naturverbundener Thüringer allerdings kaum vorstellen. Dabei wurde bereits 1940 der besondere Wert des Rennsteiges erkannt und es erfolgte erstmalig dessen „Unterschutzstellung“. Diese Unterschutzstellung wurde 1990 (oder: kurz nach der Wende) von den eifrigen Vergangenheitsbewältigern der CDU für ungültig erklärt, um ein paar Jahre später, 1997, den Rennsteig doch wieder als sogenanntes Bodendenkmal unter eine Art Denkmalschutz zu stellen, wieder einmal getreu dem Motto „alter Wein in neuen Schläuchen“. Was aber die allerwenigsten Thüringer wissen, aber die allermeisten wissen sollten, ist, daß der Rennsteig Anfang Januar 2011 seinen bundesweiten Status als „Qualitätsweg“ aufgrund erheblicher Mängel verloren hat. Der „Qualitätsweg wanderbares Deutschland“ ist eine der höchsten Qualitätsauszeichnungen im Wandertourismus und wird vom Deutschen Wanderverband verliehen. Statt Fördermittel in einen Spaßpark zu pumpen, sollte die Thüringer Landesregierung lieber in die Beseitigung der Mängel investieren, welche zur Aberkennung dieses Titels führten! Ein solches Prädikat, welches hohe deutschlandweite Standards festlegt, wäre dem Fremdenverkehr und Wandertourismus in Thüringen bedeutend mehr von Nutzen als ein lärmender, völlig raumfremder und Naturfreunde eher verschreckender Rummelplatz. (hdj) Aktive Bevölkerungspolitik statt Volkstod-Etat! Der aktuell in der Debatte stehende Haushalt des Freistaates Thüringen für 2012 zeigt deutlich, welche Prioritäten die schwarzrote Landesregierung setzt. Mit enormen Einsparungen im familien- und kommunalpolitischen Bereich soll die desolate Finanzlage entspannt werden. Der Kommunale Finanzausgleich soll geringer ausfallen und geburten- und familienfördernde Maßnahmen werden erst gar nicht kalkuliert. Anzeigen SCHON GELESEN? Heimatverbundene Monatszeitung für Politik und Kultur www.deutsche-stimme.de Während regelmäßig Diäten und Aufwandsentschädigungen für die Landtagsabgeordneten erhöht und Prestigeprojekte zur öffentlichkeitswirksamen Vermarktung der regierenden Parteien und Personen ohne Sinn und Verstand aufgelegt werden und sich linkspolitisch aktive Landeseinrichtungen wie die Landeszentrale für “politische Bildung” über satte Gelder freuen können, werden notwendige Mittel zur Überwindung der demographischen Katastrophe und zur Stärkung der Kommunen und Landkreise nicht in den Haushalt eingestellt. Menschen zum Hierbleiben und Kinderkriegen bewegen können. Die Wertschätzung von Familien mit Kindern muß auch in Form finanzieller Unterstützung ausgedrückt werden! Dabei müßten gerade die kleinsten Gebietskörperschaften mit ausreichend Geldern ausgestattet werden, um vor Ort familienpolitische Maßnahmen ergreifen zu können, die dem Wegzug deutscher Familien entgegentreten und Geburten fördern. Dies wären insbesondere Geburtenprämien, aber auch infrastrukturelle Investitionen in Kinder- und Jugendbetreuungsangebote sowie der Erhalt der öffentlichen Daseinsfürsorge. Alle Thüringer Landesregierungen haben in ihren Amtszeiten bisher keinerlei Bemühungen dahingehend unternommen, um ernsthaft eine Wende in der Bevölkerungsentwicklung herbeizuführen. Auch die Opposition in Gestalt antideutscher Linker und Liberaler befaßt sich lieber mit Maßnahmen zum Bevölkerungsaustausch statt den hier beheimateten Menschen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Mit Ehestandsdarlehen kann das Land Thüringen weitere finanzielle Anreize schaffen, die die Die demographische Katastrophe wäre umkehrbar, wenn deutsche Steuergelder familienfreundlich eingesetzt werden würden. (red) Jetzt auch bei Facebook www.kompakt-nachrichten.de NPD Landesverband Thüringen Frank Schwerdt: »Die NPD ist modern, sozial und national« Aktuell findet eine flächendeckende Kampagne der Thüringer NPD statt, mit der die Anhänger und potentiellen Wähler motiviert werden sollen, für die Ziele der Partei zu werben. Sie sollen darauf eingestimmet werden, bei der nächsten Landtagswahl im Jahr 2014 eventuelle Vorbehalte hinter sich zu lassen und jener Partei die Stimme zu geben, die die notwendigen Änderungen ernsthaft und volksnah herbeiführen möchte. Es hilft nicht mehr, nur noch am Stammtisch oder in Freundesgesprächen über die etablierte Politik zu schimpfen. Es nützt nichts, den Frust über das politische System hierzulande mit einer Nichtwahl zu begegnen. Was jetzt nur noch hilft, ist eine aktive Mitarbeit in der ein- zigen Oppositionspartei in Deutschland: der NPD! Auch Sie werden die Gelegenheit haben, mit NPD-Vertretern zu sprechen. Regelmäßig wird es in ganz Thüringen Informationsstände der Nationaldemokraten geben. Thüringer NPD-Politiker werden den Bürgern ihre notwendige Oppositionspolitik aufzeigen - ungefiltert und fernab von Hetztiraden in Presse und Rundfunk. Auch diese Zeitung soll Ihnen, liebe Leser, zeigen, was die NPD wirklich ist: modern, sozial, national. Doch auch über diese Zeitung und Informationsstände hinaus sollen die Thüringer die NPD besser kennenlernen. Auf einer 16-seitigen Broschüre stellt sich der Lan- desverband vor und bietet einen interessanten Einblick in Wesen und Wollen der Nationaldemokraten. Diese Broschüre wird aktuell tausendfach verteilt. Gerne senden wir Ihnen ein kostenloses Exemplar. Zusammen mit parteiunabhängigen Kräften wird es im September außerdem eine Demonstration in Eisenach geben, bei der die auch von der Landesregierung mit Macht betriebene Zuwanderung thematisiert werden soll. Auch dies soll ein Signal sein: Die schleichende Verausländerung geht nicht nur die Partei etwas an. Sie geht alle politischen Kräfte etwas an, die auch in Zukunft als Deutsche in Deutschland leben wollen. Dabei reichen wir jedem Bür- ger die Hand, der gewillt ist, auch aktiv etwas zu verändern. Veränderungen sind sicherlich vielseitig anzutreiben. Eine Mitgliedschaft in der NPD ist eine effektive Möglichkeit, etwas zu bewegen. Auf Versammlungen, öffentlichen Auftritten, durch die Verbreitung und Mitarbeit an dieser Zeitung oder durch persönliche Gespräche können wir und können Sie, liebe Leser, dabei helfen, die hausgemachte politische Misere in Deutschland zu beenden und umzukehren. Auch diese Zeitung haben wir in den letzten Wochen und Monaten verbessert und professioneller gemacht. Wir wollen damit moderner, übersichtlicher zu Ihnen kommen und Sie noch besser informieren. Wir haben auch unsere Präsenz im Internet modernisiert. Künftig heißt es weiterhin zu zeigen, daß die NPD keine ewiggestrige und gewalttätige Partei ist, wie die Medien dies gern behaupten, sondern eine Partei, die als einzige gewillt ist, politische Veränderungen in Deutschland zu erreichen. Hierfür brauchen wir jede helfende Hand. Das Ziel dieser Kampagne ist klar: Wir wollen unsere kommunalen Mandate bei den nächsten Wahlen ausbauen und wir wollen 2014 in den Thüringer Landtag einziehen. Das ist möglich. Das knappe Scheitern bei der letzten Wahl ist sicher schmerzhaft für die Partei und die Wähler gewesen, jedoch gilt es jetzt den Blick nach vorn zu richten. Helfen Sie dabei mit! Werden Sie Mitglied der NPD! Frank Schwerdt • • • • • Jahrgang 1944 Diplom Ingenieur für Vermessungstechnik Landesvorsitzender der NPD Thüringen Stellvertretender Parteivorsitzender Stadtrat in Erfurt »Die NPD ist längst keine Außenseiterpartei mehr« Frage: Herr Wieschke, die Bereitschaft der Deutschen sich in Parteien oder überhaupt ehrenamtlich zu engagieren ist nicht besonders groß. Als einzige Partei in Thüringen wachsen gerade die Grünen in Folge ihres bundesweiten Hochs. Weshalb sollte man sich ausgerechnet in ihrer Partei engagieren wo doch dies auch mit Nachteilen einhergehen kann? Wieschke: Das Hoch der Grünen wird zur Landtagswahl 2014 schon wieder vorbei sein. Leider haben viele Wähler ein Kurzzeitgedächtnis und müssen nun in Baden-Württemberg oder bei anderen zukünftigen Koalitionen aufs Neue feststellen, daß die Grünen statt grün, ehrlich und konsequent, eine Truppe deutschfeindlicher Kommunisten sind. Die NPD gehört für jedermann sichtbar nicht zum politischen Mainstream und Establishment. Während sich alle anderen nur in Detailfragen uneinig sind, klafft zu uns ein riesengroßer Unterschied in grundsätzlichen Fragen. Wer also die Nase voll hat vom Typus der heutigen politischen Parteien und grundsätzlich etwas verändern will, kann sich nur noch in der NPD engagieren. Dabei ist es nicht so, daß ein Engagement für unsere Partei zwingend Nachteile mit sich bringt. Die NPD ist längst keine Außenseiterpartei mehr. Bei uns haben sich heimatverbundene Menschen aller Couleur gefunden: Unternehmer, Mittelständler, Arbeiter, Studenten. Natürlich bedarf es Mut, sich in Zeiten der Umkehr von allem Natürlichen und Normalen zum nationalen Gedanken zu bekennen, aber wer diesen nicht besitzt, darf sich auch nicht beschweren, daß man mit uns machen kann, was man will. Auch hier unterscheiden sich die Mitglieder der NPD vom Mainstream: Während man landläufig hört, daß man sowieso nichts ändern könne, haben wir erkannt, daß genau diese Ohnmacht das möglich macht, worüber alle wettern. Wir können etwas ändern, aber nur wenn wir bereit sind, dafür zu streiten. Frage: Die Deutschen scheren alle Parteien über einen Kamm. Sie werden geheimhin mit den etablierten Politikern und Parteien gleichgesetzt. Was unterscheidet aber Politiker wie Sie und die NPD von all den anderen Vertretern des politischen Establishments? Wieschke: Leider werden wir durch die Unglaubwürdigkeit der heutigen Politiker mit in den Strudel hineingezogen und oftmals gleichgesetzt. Man sollte in diesem Zusammenhang einen Blick auf unsere kommunalen Mandatsträger werfen. Als Einzelabgeordnete oder in kleinen Gruppen agieren sie in den Höhlen der Löwen und zwar im Gegensatz zu den anderen ohne Rücksicht auf Ansehen und Posten. Während andere den Mund halten und Tabubrüche vermeiden, schert unsere Politiker das nicht. Hier geht es einzig um die Frage: Was nützt unseren Landsleuten und unserer Heimat? Kurzum: Der signifikante Unterschied liegt darin, daß es niemandem von uns um seinen persönlichen Vorteil geht, sonst wären wir in der CDU oder SPD. Wir danken für das Gespräch. Schluß mit der EU-DIKTATUR! Was wird nur aus unserem Geld? Diese Frage stellen sich viele verunsicherte Bürger in diesen Tagen immer häufiger. In Berlin und Brüssel geschieht Ungeheuerliches: Obwohl Bund, Länder und Kommunen in Deutschland selbst unter einem Schuldenberg von zirka zwei Billio n e n Euro ächzen und unter diesem fast zusammenbrechen, nimmt die deutsche Regierung jetzt nochmals weitere Schulden in Milliardenhöhe auf, um damit die Konkursverschleppung von faktisch zahlungsunfähigen Staaten wie Griechenland, Portugal, Spanien und Italien auf Kosten des deutschen Steuerzahlers noch einige weitere Jahre zu finanzieren. Die Deutschen ahnen, daß Sie nun von den eigenen Politikern zur Schlachtbank geführt werden, um für die hemmungslose Schuldenmacherei der Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen zu bluten und sind in ihrer übergroßen Mehrzahl gegen die Finanzhilfen. Die EU entscheidet, Deutschland zahlt! Diesem Muster folgt die gesamte Europapolitik schon seit der Unterzeichnung der Römischen Verträge und der Gründung der EWG im Jahre 1957 und die meisten Deutschen haben nicht einmal eine annährende Vorstellung davon, in w e l chem Ausmaß sie als Zahlmeister für die Brüsseler Bonzokratie herhalten müssen. So veröffentlichte 2003 der Heidelberger Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Franz-Ulrich Willeke seine Studie mit dem Titel »Europäische Strategien zur Identifizierung von Nettozahlern und Nettoempfängern«. Unter Einbeziehung aller volkswirtschaftlichen Faktoren errechnete Willeke, daß die Bundesrepublik Deutschland in den Jahren von 1958 bis 2002 Nettozahlungen von mehr als 254 Milliarden Euro, also rund einer halben Billion Mark erst an die EWG und dann an deren Nachfolgeinstitutionen geleistet hat. Mit der Einführung des Euro mußten sich die ohnehin schon vorhandenen Ungleichgewichte nochmals dramatisch verschärfen, denn mit der Einführung einer Gemeinschaftswährung anstelle der nationalen Währungen wurde es schlicht unmöglich, einen passenden Geldmantel für Volkswirtschaften mit völlig unterschiedlichen Produktivitätsniveaus und teilweise auch Mentalitäten zu finden. Deshalb hat es seit der Einführung des Euro als Bargeld nicht einmal zehn Jahre gedauert, bis uns der ganze Laden um die Ohren fliegt. Fast ein halbes Dutzend Volkswirtschaften steht in Europa Patrick Wieschke • Jahrgang 1981 • Landesgeschäftsführer und Pressesprecher der NPD Thüringen • Fraktionsvorsitzender der NPD im Eisenacher Stadtrat • Herausgeber der Zeitung Wartburgkreis Bote mittlerweile vor dem Staatsbankrott oder mußte schon den Offenbarungseid leisten, sprich, unter den Euro-Rettungsschirm kriechen. In einem Beitrag für die „Süddeutsche Zeitung“ vom 3. April 2011 deckte dann der Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, den wahren Umfang der deutschen Haftung auf. Sinn errechnete, daß sich nach den Staatsbankrotten von Irland und Portugal Summa summarum die Hilfszusagen für bedrängte Euroländer bei unvorstellbaren 1542 Milliarden Euro liegt, wovon Deutschland für 391 Milliarden Euro haftet. Das sind jetzt schon Summen, die Deutschland im schlimmsten Fall an den Rand des Staatsbankrotts bringen können, doch darum scheren sich die Eurokraten einen feuchten Kehricht. Sie handeln immer schön nach der Devise „Dein Volk ist nichts, die EU ist alles“. Als Krönung des Wahnsinns wollen Merkel und Schäuble nun die Errichtung eines permanenten Euro-Rettungsschirms, der die Bezeichnung ESM tragen soll, vorantreiben. Dieser permanente Euro-Rettungsschirm soll ab 2013 in Kraft treten und einen Verwaltungsrat erhalten, der mit einfacher Mehrheit über die Mittelverteilung entscheiden kann. Die nationalen Parlamente wären damit entmachtet und hätten ihr Königsrecht, das Budgetrecht, verloren. Außerdem soll der neue Rettungsschirm ESM dann überhaupt gar keine Obergrenze mehr für eine deutsche Zuschußpflicht enthalten. Das heißt: Mit dem neuen Rettungsschirm würde dem Verwaltungsrat des ESM praktisch eine unbegrenzte Abbuchungsvollmacht für den Bundeshaushalt erteilt werden. Im Falle von Krisen kann man sich künftig also einfach aus der deutschen Staatskasse unbegrenzt bedienen und die deutschen Steuerzahler zahlen die Zeche. Mitbestimmungsmöglichkeiten gibt es dann nicht mehr und demokratische Kontrolle sowieso nicht. Deshalb fordert die NPD: > Keine weiteren Finanzhilfen Deutschlands für südeuropäische Pleitestaaten! Der ständige EuroRettungsschirm ESM darf nicht in Kraft treten. > Die großen Banken und Fonds müssen über eine Umschuldung der südeuropäischen Staatsanleihen an den Kosten der Krise beteiligt werden! > Raus aus dem Euro! Es muß ein verfassungsrechtlich abgesicherter Plan zum Ausstieg aus der Währungsunion erarbeitet werden! (red) www.nein-zum-euro.de Wie zu erwarten war: Wirtschaftswachtum kommt beim Volk nicht an Haben uns Otto-Normal-Verbraucher die Nachrichten der letzten Wochen über sinkende Arbeitslosenzahlen und tolle Wirtschaftsdaten gewundert, kommt jetzt Licht in die Debatte. Von Ronny Zasowk Einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung(DIW) zufolge sind die Löhne deutscher Geringverdiener seit dem Jahr 2000 um 22 Prozent gesunken. Auch die Einkünfte aller Beschäftigten gingen um 2,5 Prozent zu- rück. Dem stehen Vermögens- und Unternehmensgewinne gegenüber, die „insgesamt sogar kräftig gestiegen“ seien. Laut Statistischem Bundesamt sind von den 2010 entstandenen 322.000 neuen Arbeitsplätzen allein 182.000 Stellen in der Leiharbeit, welche wesentlich schlechter entlohnt werden als gleichwertige Arbeit in einem normalen Beschäftigungsverhältnis. Insgesamt seien 75 Prozent aller neu entstandenen Stellen atypische Beschäftigungsverhältnisse, wozu neben der Leih- und Zeitarbeit auch befristete und geringfügi- ge Stellen sowie Teilzeitarbeit unter 20 Stunden pro Woche gehören. Der Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung(IAB), Joachim Möller spricht von Auswüchsen, „die man beschäftigungspolitisch nicht mehr rechtfertigen kann.“ Zusammenfassend kann man also sagen, daß das so genannte Wachstum der Wirtschaft und die Unternehmensgewinne nicht bei denen ankommen, die sie erwirtschaften. Die Schere zwischen arm und reich wird dadurch immer größer, von sozialer Gerechtigkeit kann in unserem Lande nicht mehr gesprochen werden. Die durch die Überschuldung des Staates herbeigeführte Inflation und die massiv gestiegenen Steuern und Sozialabgaben tun ihr Übriges dazu, daß die ohnehin gesunkenen Einkünfte der breiten Mehrheit unseres Volkes noch schneller aufgezehrt werden. In den südeuropäischen Pleitestaaten wüten derzeit Proteste gegen die arrogante Sparpolitik der Herrschenden. Wie lange wird es dauern, bis auch der Deutsche erkennt, daß mit denen „da oben“ kein sozialer Staat zu machen ist? Ein System, welches die, die den Wohlstand erarbeiten, am langen Arm verhungern läßt, muß politisch bekämpft werden! Die NPD fordert die flächendeckende und branchenübergreifende Einführung von Mindestlöhnen und für Branchen, die diesen noch nicht zahlen können, die Schaffung von staatlich geförderten Kombi-Löhnen. Jeder Deutsche muß von seiner Hände Arbeit leben und seine Familie ernähren können. Deswei- teren fordern wir die Ausgliederung von Ausländern aus dem Sozialsystem und die Zusammenlegung aller Krankenkassen zu einer Gesundheitskasse für alle Deutschen, um die Beitragssätze dauerhaft zu senken. Unternehmensgewinne dürfen nicht zur Bereicherung von Aktionären mißbraucht werden, sondern haben der gerechten Entlohnung der Arbeitnehmer und Leistungsträger unserer Gemeinschaft zu dienen. Die zweierlei Maß des Ausländer übernehmen Berlin Steffen Harzer (DIE LINKE.) Kreuzberger Direktkandidaten sprechen „eine Sprache“ selbst sagen. Schwer liegt Steffen Harzer, der sich anschickt Vorsitzender der Linkspartei in Thüringen zu werden, bis heute im Magen, daß ihn andere Politiker im Landkreis damals vorverurteilt hätten. Wo der Unterschied zu dem liegt, wofür Harzer verurteilt wurde, weiß wahrscheinlich auch nur er selbst. Denn heutzutage wird jedermann als Nazi bezeichnet, der beispielsweise die Zuwanderung kritisiert oder sich deutlich zu seinem Land bekennt. Zu Recht kommentierte deshalb ein Leser des Freien Wortes die Verurteilung mit der Einschätzung, daß die klammen öffentlichen Kassen saniert würden, wenn jeder verurteilt wird, der einen anderen als „Nazi“ bezeichnet. Und dann wäre im Gegenzug sicher die Linkspartei, für die schon mal CDU-Politiker, welche „Kinder statt Inder“ fordern, zu „Nazis“ werden, sicher pleite. Die Verurteilung ist also allein schon deshalb zu begrüßen, weil es wieder normal sein muß, Nationalist sein zu dürfen, ohne sich Totschlagevokabeln der Linken ausgesetzt zu sehen. Oder wie fände es Harzer, wenn es allerorten heißt: „Bolschewisten raus“? (red) Graffitischmierereien härter bestrafen © Anja Semling / pixelio.de Wer kennt es nicht? Allerorten beschmierte Wände. Ob das nun nach Kunst aussieht oder es sich dabei um dumpfe Parolen wie„Deutschland verrecke“ oder „Linke raus“ handelt: es ist und bleibt ein Ärgernis für Immobilienbesitzer und die öffentliche Hand. In jüngster Vergangenheit wurden auch verschiedene Redaktionshäuser mit „rechten Parolen“ beschmiert. Die Betroffenen ärgerte das nicht, hatte man doch einmal mehr einen Grund, eine solche Tat der NPD in die Schuhe zu schieben. Diese ist schließlich stets gemeint, wenn man vom „Rechtsextremismus“ fabuliert. Daß die Nationaldemokraten sich allerdings seit langem dem Kampf gegen Graffiti jedweder Art verschrieben haben und sich von solchen Taten distanzieren, erwähnt man nirgends. Warum auch? Der Bürger soll schließlich nur wissen, daß diese Partei „böse“ ist. Viele Hundertausend Euro kostet den Steuerzahler die Entfernung illegaler Graffitis jährlich. Einen Betrag, den man zumindest mindern könnte, indem man die Strafen erhöht, gefaßte Täter putzen läßt und auch dafür sorgt, daß ein solches Hobby nicht salonfähig gemacht wird. Denn, indem man sogenannte „legale Wände“ schafft, wo sich Sprayer austoben dürfen, macht man genau das. Und legale Wände werden über kurz oder lang nicht ausreichen. (pw) © Dieter Schütz / pixelio.de Das Berliner Abgeordnetenhaus (einem Landtag vergleichbar) soll die Geschicke der bundesdeutschen Hauptstadt lenken. Versuchte die CDU in der Vergangenheit sich noch mit christlichkonservativen Werten zu halten, setzt sie, wie in Niedersachen mit der Sozialministerin Aygül Özkan, diesmal in Berlin-Kreuzberg auf einen muslimischen Direktkandidaten. Die Liste der Kreuzberger Direktkandidaten der anderen Etablierten offenbart ungeniert das gesellschaftliche Bild.Direktkandidaten deutscher Abstammung sucht man bei CDU, LINKE, SPD und GRÜNE in diesem Stadtteil vergebens. Erst in dieser Woche mußte SPD-Mann und bundesweit bekannter Integrationsgegner Thilo Sarrazin am eigene Leibe merken, daß aus der linken Multikulti-Theorie bereits längst eine deutschfeindliche Praxis geworden ist. Ertan Taskiran (CDU) – Die CDU schickt mit Ertan Taskiran einen bekennenden Moslem ins Rennen, der 1970 in Cihanbeyli (Türkei) geboren wurde. Seinen Wahlspruch Dies soll sich fortan ändern! Jedes Quartal erscheint diese Zeitung nun in Ihrer Region, um Sie mit Informationen zu versorgen, die Sie in den althergebrachten Tageszeitungen vergeblich suchen werden. Unsere „Südthürin- Darüber hinaus können Sie dieses Projekt auf vielfältige Art und Weise unterstützen. Melden Sie sich daher bitte über das Kontaktcoupon. Muharrem Aras (SPD) – Der SPD-Kandidaten Muharrem Aras – Sohn einer Einwanderungsfamilie – kommt herum. Seine Stationen gibt er mit Hamburg, Bremen, Berlin und Chicago an. Nun kandidiert er in Berlin Kreuzberg. Daß die (bekannte) gesellschaftliche Abbildung nicht auf Kreuzberg beschränkt ist, gibt Aras mit den Worten in seiner Selbstdarstellung wieder: „Aufgewachsen bin ich in einem Stadtteil von Hamburg, welcher zwar nicht mit der An- Figen Izgin „DIE LINKE.“ – Geboren im nordtürkischen Kars zieht es die LINKE-Kandidatin für das Abgeordnetenhaus von Berlin dennoch vor, beim sozialen Netzwerk Facebook ihre allgemeine Selbstdarstellung auf Türkisch abzugeben. Politisch fordert Figen Izgin augenscheinlich unter anderem, die illegale Zuwanderung zu legalisieren. Wörtlich soll sie in einer Rede zum kurdischen Neujahrsfest (Newroz) ausgeführt haben: „Auch für Menschen ‚ohne Papiere‘ muß ein anderer Umgang erzwungen werden. Denn kein Mensch ist illegal.“ Wie die ERZWINGUNG aussehen soll, wird nicht angegeben. Wenn Sie, liebe Leser, nicht wollen, daß auch eines Tages in ErfurtRieth oder Jena-Lobeda derartige Kandidaten auf Ihrem Stimmzettel stehen, gilt es die einzige Alternative zu diesem multikriminellen Einheitsbrei zu unterstützen: Die NPD. www.kompakt-nachrichten.de Ich erkläre mich bereit, diese Zeitung mit einer Spende zu unterstützen. Ich möchte am Gesprächskreis teilnehmen. Ich will Eure Zeitung ab sofort immer kostenlos erhalten. Bitte sendet mir ein Exemplar der Monatszeitung „Deutsche Stimme“. Kostenloses Abo anfordern! gen Stimme“ wird allerdings in jeweils wechselnden Regionen verteilt. Deshalb werden Sie leider nicht jede Ausgabe in Ihrem Briefkasten finden. Sie können unser volkstreues Mitteilungsblatt aber bequem und kostenlos abonnieren, sodaß Sie pünktlich zu jeder neuen Ausgabe ein Exemplar per Post erhalten. Turgut Altug (GRÜNE) – Für die GRÜNEN tritt in Kreuzberg Turgut Altug an. Gemäß Selbstauskunft „geboren und aufgewachsen in der Südtürkei“. Turgut Altug gründete im Jahr 2008 das erste deutsch-türkische Umweltzentrum und erhielt dafür von der Bundesregierung im vergangenen Jahr die „Integrationsmedaille“. ziehungskraft und Wildheit Kreuzbergs vergleichbar, aber doch in vielerlei Hinsicht Kreuzberg ähnlich [ist].“ Bestellen und unterstützen! Jeder Leser macht uns stärker Das publizistische Angebot an Zeitungen, die sich kritisch mit der aktuellen Verfallspolitik der etablierten Versager auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene auseinandersetzen, läßt in Südthüringen stark zu wünschen übrig. „FÜR KREUZBERG. MEIN KIEZ.“ nahmen unlängst zahlreiche „Kreuzberger“ wörtlich, als sie Thilo Sarrazin aus dem Kiez jagten. Sarrazin fühlte sich nach eigenem Bekunden – wörtlich – „wie ein geprügelter Hund“. Name, Vorname Straße, Hausnummer Ort, PLZ Tel., Fax, ePost, Sonstiges Impressum Herausgeber: Redaktion: V.i.S.d.P.: Anschrift: Telefon / Fax: ePost + Netz: Thüringer Medienverbund Tobias Kammler (tk), Patrick Wieschke (pw), Ralf Berger (rb), Hans-Dieter Jahnke (hdj), Frank Schwerdt (fs) Frank Schwerdt, Seelenbinderstraße 42, 12555 Berlin; E.i.S. NPD Thüringen, Postfach 10 16 39, 99817 Eisenach 03691 / 73 52 93 [email protected]; www.thueringer-zeitungen.de Eine empfindliche Geldstrafe erhielt Hildburghausens Bürgermeister Steffen Harzer, weil er auf dem „Theresienfest 2010“ einen Mann als „Nazi“ bezeichnet habe. Ursprünglich war gegen den als Choleriker bekannten Linkspolitiker auch wegen des Verdachts auf Nötigung, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Anstiftung zur Körperverletzung ermittelt worden. Hier konnte er seinen Kopf allerdings noch aus der Schlinge ziehen. Vor Gericht wollte sich Harzer noch nicht einmal an die Beleidigung erinnern und begründete dies mit einem erlittenen Schlag auf den Kopf. Ob der Gedächtnisverlust vorgetäuscht war oder in der Festatmosphäre begründet liegt, können wohl nur noch die damals Beteiligten