Im Blickpunkt: Die deutschen Förderbanken 13.02.2017 Berenberg Fixed Income Research Public Sector & Financials Autoren: Philipp Jäger, CIIA, FRM Senior Analyst Fixed Income (069) 91 30 90-590 [email protected] Helge Schunck, CFA Senior Analyst Fixed Income (069) 91 30 90-591 [email protected] Timo Segieth Analyst Fixed Income (069) 91 30 90-592 [email protected] Patrick Appelt Research Assistant (069) 91 30 90-590 [email protected] Deutsche Förderbanken sind auf Bundes- und Landesebene aktiv Institute profitieren von staatlichen Unterstützungsmechanismen Förderbanken auf Bundesebene: • Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) • Landwirtschaftliche Rentenbank Bund Förderbanken auf Landesebene: • 17 regionale Förderbanken • 1 Förderinstitut pro Bundesland (in Bayern 2) • teils rechtlich unselbständige Einheiten (in Landesbanken organsiert) Länder • Förderbanken sind den gesellschaftspolitischen Zielen ihrer öffentlichen Träger verpflichtet • Ihre Aufgaben sind in der Regel in einem Bundes- oder Landesgesetz bzw. in einer Rechtsverordnung fixiert • Die Refinanzierung der Förderbanken erfolgt über den Kapitalmarkt oder oftmals auch über staatliche Mittel aus deutschen und europäischen Quellen • Förderbanken profitieren von verschiedenen Unterstützungsmechanismen von staatlicher Seite (bspw. explizite staatliche Garantien, Anstaltslast etc.) • Von der Körperschaftssteuer- sowie der Gewerbesteuerpflicht sind die Förderbanken befreit • Die Rechtsaufsicht über die Förderbanken wird von ihren jeweiligen Trägern ausgeübt, außerdem erfolgt eine spezielle Kontrolle über die deutschen Rechnungshöfe 2 13.02.2017 Quelle: VÖB, Berenberg Fixed Income Research. Die deutschen Förderbanken auf Länderebene Jedes Bundesland hat „seine“ Förderanstalt - Bayern sogar zwei Investitionsbank Schleswig-Holstein (---/---/AAA) Hamburgische Investitions- und Förderbank (---/---/---) Investitionsbank Sachsen-Anhalt (---/---/---) Bremer Aufbau-Bank GmbH (---/---/---) Investitionsbank Berlin (---/---/AAA) Investitions- und Förderbank Niedersachsen Nbank (---/---/---) Investitionsbank des Landes Brandenburg (---/---/---) NRW.BANK (Aa1/AA-/AAA) Sächsische Aufbaubank (---/AAA/---) Investitions- und Strukturbank RLP (ISB) (---/---/---) Thüringer Aufbaubank (---/---/---) Saarländische Investitionskreditbank AG (---/---/---) Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (---/AA/---) L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg (Aaa/AAA/AAA) 3 Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern (---/---/---) 13.02.2017 Quelle: VÖB, Berenberg Fixed Income Research. Bayerische Landesbodenkreditanstalt (Aaa/---/---) LfA Förderbank Bayern (Aaa/---/---) Die regulatorische Behandlung von Förderbanken Risikogewichtung, LCR & Solvency II Standardansatz für das CRR-Risikogewicht Die Risikogewichtung im Standardansatz leitet sich – aufgrund der Garantie- und Unterstützungsmechanismen für jedes einzelne Institut - von der Einstufung des Garanten ab. Da das Risikogewicht für die Bundesrepublik und die deutschen Bundesländer jeweils 0% beträgt, ist auch für die Förderbanken gemäß CRR ein Risikogewicht von 0% anzusetzen. LCR-Fähigkeit Gemäß Artikel 10 der delegierten Verordnung 2015/61/EU sind Anleihen deutscher Förderinstitute aufgrund der (sub-) staatlichen Garantien als Level-1-Aktiva klassifizierbar. Spreadrisikofaktoren unter Solvency II Laut delegierter Verordnung 2015/35/EU sind im Standardansatz für die Bestimmung der Spreadrisikofaktoren für Forderungen an deutsche Förderbanken zwei Fälle zu unterscheiden: • Für Forderungen an die KFW und die Rentenbank beträgt aufgrund der Garantie durch die Bundesrepublik der Spreadrisikofaktor laut Artikel 180 grundsätzlich 0%. • Forderungen an die regionalen Förderbanken müssen mit Eigenkapital für das Spreadrisiko hinterlegt werden, da Forderungen, die von regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften garantiert werden, unter Solvency II derzeit nicht von einer bevorzugten Behandlung profitieren (vgl. Berenberg Flash vom 04.04.2016). SolvencySpreadrisikofaktor 70% 60% 50% Regionale Förderbank (ohne Rating) 40% Regionale Förderbank (AA-Bereich*) 30% Regionale Förderbank (AAA-Bereich*) 20% KfW & Rentenbank 10% 0% 1 4 13.02.2017 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Duration 12 13 14 15 Quelle: Berenberg Fixed Income Research. *S&P-Nomenklatur, bei mehreren Ratings wird das zweitbeste Rating verwendet 16 17 18 19 20 Bilanzsumme und Neugeschäft der Förderbanken Größe und Geschäftsfokus zeigen sich recht heterogen • Die Spannbreite zwischen der größten Förderbank (KfW, Bilanzsumme: 503 Mrd. EUR) und der kleinsten (Bremer AufbauBank, 1,2 Mrd. EUR) ist äußerst hoch. • Auch liegt der Fokus der einzelnen Institute auf unterschiedlichen Förderbereichen. Das Gros der Fördermittel wird jedoch für kleine und mittlere Unternehmen (Anteil am Neugeschäft 2015: 24%) sowie für den Wohnungsbau (23%) aufgewendet. 600 Mrd. EUR 500 Förderinstitute nach Bilanzsumme (2015) 503 400 300 200 100 141 93 73 24 22 20 19 17 14 10 0 100% 8 5 5 4 2 1 1 Neugeschäft nach Förderbereich (2015) Sonstige 80% Familie, Bildung und Soziales 60% Landwirtschaft 40% Kommunalfinanzierung Länderübergreifende Entwicklungsprojekte 20% Infrastruktur 0% Umweltschutz / Erneuerbare Energien Wohnungsbau/-wesen KMU / Start-up-Finanzierung / Innovation 5 13.02.2017 Quelle: Geschäftsberichte der Banken, Berenberg Fixed Income Research. Notleidende Kredite der Förderbanken Insgesamt solide NPL-Quoten • Der niedrige Anteil von notleidenden Forderungen im Kundenkreditbuch (Median: 1,3%) unterstreicht die insgesamt gute Qualität des Kreditportfolios. Institute mit höheren NPL-Quoten verfügen in der Regel über ein vergleichsweise kleines Kundenkreditbuch, so dass auch hier der Anteil der notleidenden Kredite am Gesamtrisikoexposure überschaubar ist. Allerdings möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ein Vergleich der NPL-Quoten zwischen den Banken auch aufgrund unterschiedlicher Definitionen und Klassifizierungen wertberichtigter Kredite nur eingeschränkt möglich ist. 100% 90% 80% 6 NPL*-Quoten (2015) Anteil Forderungen ggü. Kunden an Bilanzsumme Brutto-NPL-Quote (Forderungen ggü. Kunden) 100% 90% 80% 70% 70% 60% 60% 50% 50% 40% 40% 30% 30% 20% 20% 10% 10% 0% 0% 13.02.2017 Quelle: Geschäftsberichte der Banken, Berenberg Fixed Income Research. *[Bestand notleidender (wertberichtigter) Kredite]/ [Bruttovolumen Forderungen an Kunden] Kapitalisierung der Förderbanken Hohe Kapitalquoten – aber gleichzeitig auch hoher Verschuldungsgrad Wenngleich die risikogewichteten Kapitalquoten der Förderbanken vergleichsweise hoch ausfallen, liegt der Verschuldungsgrad der Institute dennoch auf einem hohen Niveau: Die Leverage Ratios, für deren Berechnung keinerlei Risikoadjustierungen vorgenommen werden und die auch außerbilanzielle Posten berücksichtigen, liegen oftmals nur knapp oberhalb von 3% - dem nach Basel III zukünftig geltenden Minimum. • Kapitalquoten (2015) 50% Kernkapitalquote Gesamtkapitalquote 40% 30% 20% 10% 0% Leverage Ratio (2015) 21% 18% 15% 12% 9% 6% 3% 0% 7 k.A. 13.02.2017 Quelle: Geschäftsberichte der Banken, eigene Berechnungen Berenberg Fixed Income Research. Profitabilität der Förderbanken Geschäftsmodell bedingt oftmals geringe Profitabilität • Auf der Kostenseite profitieren die Förderbanken zwar von niedrigen Refinanzierungskosten sowie von ihrem Status als steuerbefreite Unternehmen, gleichzeitig weisen sie jedoch zum Teil geringe Ertragsmargen auf. • Die risikogewichteten Aktiva (RWA) sind oftmals deutlich niedriger als bei vielen Geschäftsbanken. Das Verhältnis von RWA zu Bilanzsumme lag 2015 zwischen 10% (N-Bank) und 45% (IB.SH). • Dementsprechend lag die risikoadjustierte Profitabilität (RoRWA) 2015 im Mittel bei soliden 0,5%, während die Gesamtkapitalrentabilität (RoA) der Förderbanken lediglich bei 0,1% lag. Profitabilitätskenzahlen (2015) 2,5% 3,92%* 2,0% RoRWA RoA 1,65% 1,5% 1,00%* 1,0% 0,75% 0,57% 0,5% 0,43% 0,0% 0,03% 0,09% 0,01% 0,02% 0,26% 0,07% 0,23% 0,48% 0,34% 0,04% 0,02% 0,08% 0,19% 0,03% 0,03% 0,02% 0,08% 0,01% 0,01% 0,01% 0,07% 0,14% -0,09% -0,34% -0,5% 8 13.02.2017 Quelle: Geschäftsberichte der Banken, eigene Berechnungen Berenberg Fixed Income Research. *positiv Beeinflusst durch die Auflösung von Rückstellungen Welche Förderbanken haben bei Bloomberg gelistete Anleihen? Die Mehrzahl der Institute ist am Kapitalmarkt aktiv Förderbank Bloomberg-Anleihe-Ticker vorhanden? Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Ticker: KFW <Corp> (381,3 Mrd. EUR ausstehend) Landwirtschaftliche Rentenbank Ticker: RENTEN <Corp> (68,7 Mrd. EUR ausstehend) Bayerische Landesbodenkreditanstalt* Ticker: BYLABO <Corp> (5,2 Mrd. EUR ausstehend) Bremer Aufbau-Bank GmbH Hamburgische Investitions- und Förderbank Ticker: IFBHH <Corp> (0,9 Mrd. EUR ausstehend) Investitionsbank Berlin (IBB) Ticker: IBB <Corp> (6,3 Mrd. EUR ausstehend) Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Investitionsbank Sachsen-Anhalt* Investitionsbank Schleswig-Holstein Ticker: IBBSH <Corp> (1,5 Mrd. EUR ausstehend) Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern* L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg Ticker: LBANK <Corp> (29,3 Mrd. EUR ausstehend) LfA Förderbank Bayern Ticker: BAYLAN <Corp> (8,9 Mrd. EUR ausstehend) NRW.BANK Ticker: NRWBK <Corp> (60,7 Mrd. EUR ausstehend) Saarländische Investitionskreditbank AG 9 Sächsische Aufbaubank – Förderbank - Ticker: SAUFBA <Corp> (0,6 Mrd. EUR ausstehend) Thüringer Aufbaubank Ticker: THUAUF <Corp> (keine Anleihen ausstehend) Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen* Ticker: WIBANK <Corp> (2,0 Mrd. EUR ausstehend) 13.02.2017 Quelle: Bloomberg, Berenberg Fixed Income Research. *in eine Landesbank integriert Spreadlandschaft: Deutsche Förderbanken (I) Nur geringer Spread-Pick-up zu Bundesländern 0 -10 ~ 2 Bp. -20 ASW-Spread in Bp. -30 ~34 Bp. -40 -50 -60 -70 Regionale Förderbanken Länder -80 KFW & RENTEN Bunds -90 -100 0 10 13.02.2017 2 4 6 8 Restlaufzeit in Jahren 10 Quelle: Bloomberg, Berenberg Fixed Income Research. Beim Spreadvergleich sind nur Anleihen mit einem ausstehenden Volumen ≥ 250 Mio. EUR und Restlaufzeit zwischen 1 und 20 Jahren berücksichtigt. 12 14 16 20 10 10 0 -10 -20 -30 -40 Regionale Förderbanken BAYLAN KfW & Rentenbank -50 -60 ASW-Spread in Bp. 0 2 4 14 0 -10 -20 -30 -40 -60 16 0 20 10 10 0 -10 -20 -30 -40 Regionale Förderbanken IBB KfW & Rentenbank -50 0 13.02.2017 2 4 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren 14 16 Regionale Förderbanken BYLABO KfW & Rentenbank -50 20 -60 11 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren ASW-Spread in Bp. 20 ASW-Spread in Bp. ASW-Spread in Bp. Spreadlandschaft: Deutsche Förderbanken (II) BAYLAN, BYLABO, IBB & IBBSH 2 4 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren 14 16 0 -10 -20 -30 -40 Regionale Förderbanken IBBSH KfW & Rentenbank -50 -60 0 2 4 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren Quelle: Bloomberg, Berenberg Fixed Income Research. Beim Spreadvergleich sind nur Anleihen mit einem ausstehenden Volumen ≥ 250 Mio. EUR und Restlaufzeit zwischen 1 und 20 Jahren berücksichtigt. 14 16 20 10 10 0 -10 -20 -30 -40 Regionale Förderbanken IFBHH KfW & Rentenbank -50 -60 ASW-Spread in Bp. 0 2 4 14 0 -10 -20 -30 -40 -60 16 0 20 10 10 0 -10 -20 -30 -40 Regionale Förderbanken NRWBK KfW & Rentenbank -50 0 13.02.2017 2 4 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren 14 16 Regionale Förderbanken LBANK KfW & Rentenbank -50 20 -60 12 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren ASW-Spread in Bp. 20 ASW-Spread in Bp. ASW-Spread in Bp. Spreadlandschaft: Deutsche Förderbanken (III) IFBHH, LBANK, NRWBK & SAUFBA 2 4 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren 14 16 0 -10 -20 -30 -40 Regionale Förderbanken SAUFBA KfW & Rentenbank -50 -60 0 2 4 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren Quelle: Bloomberg, Berenberg Fixed Income Research. Beim Spreadvergleich sind nur Anleihen mit einem ausstehenden Volumen ≥ 250 Mio. EUR und Restlaufzeit zwischen 1 und 20 Jahren berücksichtigt. 14 16 Spreadlandschaft: Deutsche Förderbanken (IV) WIBANK, KFW & RENTEN ASW-Spread in Bp. 20 10 0 -10 -20 -30 -40 Regionale Förderbanken WIBANK KfW & Rentenbank -50 -60 4 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren 20 20 10 10 0 -10 -20 -30 -40 -50 Regionale Förderbanken -60 0 13 2 ASW-Spread in Bp. ASW-Spread in Bp. 0 13.02.2017 2 4 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren KFW 14 14 0 -10 -20 -30 -40 -50 Regionale Förderbanken -60 16 16 0 2 4 6 8 10 12 Restlaufzeit in Jahren Quelle: Bloomberg, Berenberg Fixed Income Research. Beim Spreadvergleich sind nur Anleihen mit einem ausstehenden Volumen ≥ 250 Mio. EUR und Restlaufzeit zwischen 1 und 20 Jahren berücksichtigt. RENTEN 14 16 Wichtige Hinweise Dieses Dokument wurde durch die vorgenannten Autoren der Abteilung Fixed Income Research der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (nachfolgend „die Bank“) erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen, wie beispielsweise Thomson Reuters, Bloomberg sowie die maßgebliche Fachpresse. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. 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Privatkunden, die in den Besitz dieser Studie gelangen, sollten etwaige Anlageentscheidungen in jedem Fall mit ihrem Kundenberater besprechen, da unterschiedliche Auffassungen und Meinungen zu den in dieser Studie besprochenen Anleihen existieren können. Der Bank sind alle Rechte an dieser Studie vorbehalten. Das Kopieren, Be- und Umarbeiten der Inhalte oder Ergebnisse, im Ganzen oder in Teilen, sowie der Nachdruck ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Bank sind untersagt. Hinweise für ausländische Investoren Die Erstellung der Studie erfolgt unter Berücksichtigung des deutschen Rechts. In anderen Rechtsordnungen kann die Verteilung durch Gesetz beschränkt sein und Personen, in deren Besitz diese Studie gelangt, sollten sich über etwaige Beschränkungen informieren und diese einhalten. Großbritannien Diese Studie richtet sich ausschließlich an institutionelle Investoren bzw. Market Professionals und ist nicht für Privatkunden bestimmt. Die Verteilung an Privatinvestoren bzw. Privatkunden ist nicht beabsichtigt. Zuständige Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht -BaFin-, Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn und Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main © Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, Februar 2017 Kontakt INSTITUTIONAL SALES / SALES TRADING Hamburg Institutional Sales Michael Brehmer +49 40 350 60 704 Nico Bürger +49 40 350 60 483 Sabine Hahn +49 40 350 60 754 Lutz-Dieter Mikus +49 40 350 60 752 Ingo Pufahl +49 40 350 60 499 Sven Zimatrys +49 40 350 60 390 Sales Trading Jan Bruhns +49 40 350 60 703 Düsseldorf Institutional Sales Andreas Behrendt +49 211 540 728 42 Jörg Bunse +49 211 540 728 44 Stephan Burmeister +49 211 540 728 41 Sebastian Krammich +49 211 540 728 43 DEBT CAPITAL MARKETS Frankfurt/Main Kai Lutrov +49 69 91 30 90 65 Jennifer Rojahn +49 69 91 30 90 562 Christian Wöckener-Erten +49 69 91 30 90 565 Wien London Institutional Sales Klaus Giesecke +43 1 22 757 14 Stefan Haupt +43 1 22 757 20 Dr. Robert Hengl +43 1 22 757 22 Barbara Kogler +43 1 22 757 17 Dr. Marija Tomic +43 1 22 757 16 Ilenia Tonetti +43 1 22 757 19 Martin Zezula +43 1 22 757 21 Institutional Sales Faiza Belgroune +44 20 3456 2691 Romain Foussadier +44 20 3465 2695 Wolfram Nikol +44 20 3465 2735 Momcilo Stanic +44 20 3465 2734 Alexandru Toroican +44 20 3207 7919 Sales Trading Aleksandar Doric +43 1 22 757 24 Rainer Kapeller +43 1 22 757 13 Christoph Mayrhofer +43 1 22 757 12 Sales Desk Analysts Jannik Prochnow +44 20 3753 3262 Sales Trading Daniel Meier +44 20 3753 3023 Wien Alexandra Ács +43 1 227 57 23 Gerald Kohlmayer +43 1 22 757 18 RESEARCH Public Sector & Financials Philipp Jäger, CIIA, FRM +49 69 91 30 90 590 Helge Schunck, CFA +49 69 91 30 90 591 Timo Segieth +49 69 91 30 90 592 E-Mail: [email protected] Internet: www.berenberg.de