Das Faltplakat mit allen Objekten zum Tag der Architektur 2015

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Zur Belebung der Ecksituation im Denkmalbereich
Heisterbusch in Wittenberge wurden zwei Grundstücke vereint und denkmalgerecht saniert. Um für
die sanierten Wohnungen einen akttraktiven Hof
mit begrünten Freiflächen und Balkonen zu gestalten, wurde das in der Körnerstraße anschliessende
Gebäude abgebrochen und eine offene Zufahrt
zum Hof errichtet. Beide Einzeldenkmale wurden
energetisch auf heutigen Standard gebracht.
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Sanierung zweier Mehrfamilienhäuser
Johannes-Runge-Str. 7, 8, 19322 Wittenberge
Ermutigung zum Bauen
Geballte Information für Bauherren, die in
Brandenburg ein Eigenheim errichten wollen,
bietet die Broschüre „Vom Traum zum Haus“
der Architektenkammer. Die Zusammenarbeit
mit einem Architekten wird darin ebenso
dargestellt wie die Themen Ökologisches Bauen,
Kostengünstiges Bauen und Altbausanierung.
Praxistipps und gebaute Beispiele runden die
Lektüre ab.
Architektin
Dipl.-Ing. (FH) Jeannine Meierholz (Wittenberge)
Bauherr
Wohnungsbaugesellschaft
der Stadt Wittenberge mbH
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Zu bestellen bei der Architektenkammer
unter Telefon 0331. 27 59 10
oder [email protected].
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Kindertagesstätte "Kunterbunt"
Dorfstr. 19 A, 16909 Heiligengrabe
OT Herzsprung
Kontakt
Brandenburgische Architektenkammer
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Geschäftsstelle
Kurfürstenstraße 52
14467 Potsdam
Telefon:0331. 27 59 10
Telefax:0331. 27 59 111
E-Mail: [email protected]
www.ak-brandenburg.de
Auftraggeber und Architekt realisierten ein Gesamtkonzept für ein 2-geschossiges Kaffeehaus und
suchten erst dann einen Betreiber. Vier Gasträume
und eine Dachterrasse sind differenziert, aber in
einheitlicher Formensprache gestaltet. Elemente
klassischer Kaffeehäuser wurden hierfür untersucht,
auseinandergenommen und für Rheinsberger Verhältnisse wieder zusammengesetzt. „Altes“ wurde
nicht kopiert oder „zitiert“, sondern für den heutigen Gebrauch hin überprüft und weiterentwickelt.
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„Café Claire“
Schlossstr. 4, 16831 Rheinsberg
Architekt
Dipl.-Ing. Peter Köster (Rheinsberg)
Bauherr
Herr Konrad Strauss
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Wenn Sie mit Ihren Entwürfen Maßstäbe setzen, brauchen Sie eine Absicherung, die dasselbe tut: die Berufshaftpflicht der VHV. Denn als Spezialversicherer der Bauwirtschaft bietet die VHV überdurchschnittlich hohe Deckung, den besten Leistungsumfang für Architekten und Bauingenieure sowie ausgebildete Experten, die sich schnell und
unbürokratisch um alle gegen Sie erhobenen Haftungsansprüche kümmern. So können Sie sicher sein, dass Ihr Traumprojekt nicht zum Albtraum für Ihre Existenz wird.
Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrer VHV Gebietsdirektion Berlin-Brandenburg, Kaiserin-Augusta-Allee 104, Tel.: 030.346 78-120, Fax: 0511.907-113 65,
www.vhv-bauexperten.de
Weitere Informationen zum Tag der Architektur
2015 finden Sie unter folgenden Links:
www.tag-der-architektur.de
www.mobil.tag-der-architektur.de
(Website für mobile Geräte)
Impressum
Herausgeber:
Brandenburgische Architektenkammer
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Gestaltung: eckedesign, Potsdam
Redaktion: Anja Kotlan, Architektin und Referentin
Wir danken den teilnehmenden Architekten
für die Bereitstellung des Bildmaterials.
Tag der Architektur
28. Juni 2015
Architekten schaffen Räume .
Am letzten Sonntag im Juni, dem 28.06.2015,
ist bundesweiter Tag der Architektur 2015:
in Brandenburg werden wieder 42 Objekte und
Freianlagen vorgestellt, die beispielhaft zeigen,
was alles an Architektur, Landschafts- und
Innenarchitektur in den letzten drei Jahren entstanden ist.
Architekten schaffen Räume. Die Wortmarke der
Brandenburgischen Architektenkammer drückt
das aus, was die Architekten tagtäglich an Ideen
entwickeln und in der Realität umsetzen. Sie
schaffen Räume in vielschichtigem Sinne. Räume
zum Verweilen, Ausruhen, Repräsentieren, Kaufen,
Feiern, Kochen, Spielen, Warten, Nachdenken, Forschen, Operieren, Schlafen, Denken, Lernen, Zuhören, Arbeiten, Erinnern, Beten, Reden, Trauern,
Überwachen, Essen, Genießen, und vielem mehr.
Räume können Freiräume, Stadt- und Straßenräume oder Innenräume sein. Das Schaffen von
Räumen setzt Kreativität, Vorstellungs- und Einfühlungsvermögen voraus, besonders wenn es
darum geht die Ideen des Bauherrn aufzunehmen
und diesen eine Gestalt zu geben.
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Wir wünschen Ihnen eine erlebnisreiche
Erfahrung unterschiedlicher Räume.
Ihre Brandenburgische Architektenkammer
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Kommen Sie vorbei und machen sich am Tag der
Architektur ein Bild von den vielen Möglichkeiten
der realisierten Ideen. Sie können die Objekte den
ganzen Tag über besichtigen, eine fachkundige
Führung findet jeweils um 13, 15 und 17 Uhr statt.
Da erklären Ihnen die Architekten und Bauherrn
ihre Ideen und Konzepte gerne näher.
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Kindergarten
„Henriettes Schneckenhäuschen“
Fürstenberger Str. 3, 16775 Stechlin OT Menz
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Standes- und Bauamt (Umbau)
Hauptstr. 20, 16548 Glienicke / Nordbahn
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Kindertagesstätte „Spatzennest“
Puschkinstr. 74, 15711 Königs Wusterhausen
OT Zeesen
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Siedlungshaus (Umbau)
Seestr. 17 A, 15755 Schwerin
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Schloss Finsterwalde
Schlossstr. 7/8, 03238 Finsterwalde
Architekten schaffen Räume .
DIE VHV SCHÜTZT PLANUNGSBÜROS VOR RIESIGEN RISIKEN.
Die App zum Tag der Architektur 2015 steht im
App- und im Playstore zum Download bereit.
Zwei eingeschossige, parallel miteinander verbundene Baukörper mit Pultdächern kennzeichnen den
Neubau der Kindertagesstätte. Das in Holzbauweise
ausgeführte Gebäude für ca. 40 Kinder öffnet sich
durch große Fensterflächen in den Gruppenräumen
nach außen. Von dort gelangen die Kinder auf eine
vorgelagerte, große Terrassenfläche auf der alle
Gruppen zusammenkommen können und die das
Spiel im Freien ermöglicht.
Architekt
Dipl.-Ing. Bernd Abel (Wittstock/Dosse)
Bauherr
Gemeinde Heiligengrabe
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
SIE SIND EXPERTE FÜR PLANUNG.
WIR FÜR MURPHY’S LAW.
Die neue Kita liegt zentral auf dem bisherigen
Schulhofgelände. Der in Richtung Süden orientierte
Neubau trennt den Schulhof vom Kitaaußengelände, was den unterschiedlichen Ruhezeiten von
Schule und Kita dient. Durch die asymmetrische
Gebäudekubatur entsteht auf der Kitaseite ein
zentral überdachter Aufenthalts- und Spielbereich.
Zur Schule hin lässt der Neubau eine überdachte
Freiluftbühne entstehen, die auch als wettergeschützte Pausenfläche nutzbar wird.
Die nach dem Baumeister Georg Wilhelm Berlischky
benannte markgräfliche Kirche und Ruhestätte wurde im Bau 1779 vollendet. Die Außenansichten sind
barock gegliedert und durch hohe Rundbogenfenster mit feiner Sprossengliederung durchbrochen.
Die Dachkonstruktion ist über dem ovalen Grundriss
abgebunden und mit einer polygonalen Laterne
gekrönt. 2001 beginnend wurde das Gebäude
schrittweise bis 2013 in Außenhülle und Innenraum
denkmalgerecht saniert.
Die beiden Moorstege sind Teil des Moorwanderweges am Eichwerder und überbrücken die sehr
nassen Wegeabschnitte zwischen Jungbornstraße,
Eichwerder und Alte Schildower Straße. Sie folgen
überwiegend dem ehemaligen Verlauf der Berliner
Mauer. Informationstafeln geben auf vier Besucherplattformen einen Überblick über die wechselvolle
Geschichte der Eichwerder Moorwiesen und über
den Artenreichtum dieses unzerschnittenen
Lebensraums am nördlichen Stadtrand von Berlin.
Architekt
Dipl.-Ing. Wolfgang Grassl (Gransee-Neulögow)
Bauherren
Amt Gransee und Gemeinden
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. M. A. Olaf Beckert (Prenzlau)
Bauherr
Stadt Schwedt / Oder
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Landschaftsarchitekt
Dipl.-Ing. (FH) Frank Protzmann
(AG PROTZMANN + WEGWERTH Landschaftsarchitekten Ingenieure, Potsdam)
Bauherr
Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg
Programm
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
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Sanierung Berlischky-Pavillon
Lindenallee, 16303 Schwedt/Oder
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Moorstege Glienicke / Nordbahn
Alte Schildower Str., 16548 Glienicke / Nordbahn
1 Wittenberge
2 Heiligengrabe
3 Rheinsberg
4 Stechlin
5 Schwedt / Oder
6 Glienicke / Nordbahn
7 Wandlitz
8 Neuenhagen
9 Mittenwalde
10 Königs Wusterhausen
11 Beeskow
12 Frankfurt (Oder)
21Ludwigsfelde
13 Lübben
22Schwielowsee
14 Schwerin
23Wiesenburg/ Mark
15 Lieberose
24 Kloster Lehnin
16 Schenkendöbern 25 Werder
17Cottbus
26Päwesin
18 Finsterwalde
27 Potsdam
19 Trebbin
28Falkensee
20Kleinmachnow
29 Brandenburg an der Havel
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Nach einer umfassenden Modernisierung ist das
ehemalige Landarbeiterhäuschen an der Hauptstraße in Glienicke / Nordbahn wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Als Standes- und Bauamt stellt
es zwischen dem modernen Verwaltungsbau auf
der Rückseite und dem denkmalgeschützten Rathaus ein wichtiges städtebauliches Bindeglied dar.
Eines der ältesten Gebäude am Ort wurde wieder
erlebbar gestaltet und erhielt ein eigenes, architektonisches Erscheinungsbild.
Das Haus Wandlitz gleicht einem „Raumwunder“.
Auf knapp 80 m² Wohnfläche entstand mit geringem Budget ein großzügiges Wohnmöbel mit viel
Raum zum Leben: eine vollwertige Einbauküche,
ein Wellnessbereich mit Sauna, ein Schlafbereich
mit Einbauschränken und ein großer Wohnbereich
mit drehbarem Kamin. Die überdachten Terrassen
in vorvergrauter Lärchenverschalung vergrößern
das Haus zum Garten hin und schaffen eine fließende Verbindung zwischen Innen und Außen.
An ein bereits saniertes Haus wurde ein Anbau
vorgesetzt, der als erweiterter Eingangsbereich
dient. Er vereint eine überdachte Eingangstreppe,
einen kleinen als Garderobe dienenden Vorraum
sowie die Überdachung des Kellerzugangs. Das
Dachtragwerk der Vordächer ist als Stahltragwerk
ausgeführt, das weit aus dem Baukörper heraus
ragt. Der Anbau selbst wurde mit Holzrhombusleisten verkleidet.
Durch den Umbau sollte eine bessere Nutzbarkeit
mit Hilfe zeitgemäßer Gestaltung erreicht werden.
Der Ausbau der Orgelempore bietet den Kirchenmusikern nun mehr Raum. Der darunterliegende
neu geschaffene Eingangsbereich mit Foyer, durch
große Glasflächen vom Kirchenraum getrennt,
bietet Informationen zum Kirchengeschehen.
Er kann bei Veranstaltungen genutzt werden und
gewährt dem Besucher Einblicke in die Kirche.
Architekten
Dipl.-Ing. (FH) Florian Schmidt,
Dipl.-Ing. (FH) Michael Rosin (SCHMIDT . BENDIK
Architekten und Ingenieure, Glienicke)
Bauherr
Gemeinde Glienicke / Nordbahn
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekten
M. Arch. Markus Bonauer, Dipl. Ing. Michael Bölling
(2D + Architekten, Berlin)
Bauherren
Anja & Falko Drews
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. Alexander Scholz
(ACD GmbH, Bliesdorf OT Vevais)
Bauherr
Familie Wolter
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architektin
Dipl.-Ing. Stefanie Clemen (Mittenwalde)
Bauherr
Evangelische Kirchengemeinde Mittenwalde
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015 13, 15 und 17 Uhr
7
Wohnhaus
Am Hasenberg 23, 16348 Wandlitz
8
Anbau Einfamilienhaus
Geraer Str. 37, 15366 Neuenhagen
9
St. Moritz-Kirche (Umbau)
Paul-Gerhardt-Str./ Ecke St. Moritz-Kirchstraße,
15749 Mittenwalde
Der auf dem Steinberg in Zeesen gelegene 2-geschossige Neubau der Kindertagesstätte „Spatzennest“ lehnt sich mit seiner Holzfassade und den
bunten Holzstützen entlang des Gebäudes spielerisch der waldähnlichen Umgebung an. Auf einem
Gesamtkonzept aufbauend wurden im Inneren des
Gebäudes die Gruppenräume konsequent an die
Außenseite des Gebäudes gelegt und erhalten so
viel natürliches Licht von außen.
Der barrierefreie Schulergänzungsbau entlastet
das denkmalgeschützte Hauptgebäude und bietet
Platz für die Mensa und die Unterrichtsräume der
1. Klassen. Der 2-geschossige Kubus mit homogener Fassade aus sandfarbenem Klinker setzt
einen modernen Akzent zum historischen Hauptgebäude. Zur Straßenseite eher verschlossen,
öffnet sich der Zusatzbau zum Schulhof mit großen
Fassadenöffnungen dem Treiben.
Das ehemalige Georgenhospital stammt aus dem
Jahre 1794, steht unter Denkmalschutz und liegt
in der nördlichen Innenstadt in Frankfurt ( Oder). Es
wurden neben der Sicherung der konstruktiven
Grundstrukturen die barocken Fassaden wieder
hergestellt. Im Innernen des Gebäudes entstanden
auf beiden Geschossen unter Wahrung der historischen Grundrißstruktur 27 Wohnheimplätze für
international Studierende der Universität Viadrina.
Am westlichen Rand der Altstadt von Lübben an
der Spree gelegen, verbindet ein neu geführter
Weg Aufenthaltsorte mit unterschiedlichem
Charakter. Über einen „Spreebalkon“ geht es an
der historischen Stadtmauer vorbei zum neu eingebundenen, alten Wehrturm (Trutzer). Um den
städtischen Raumabschluss zu einer zukünftigen,
privaten Bebauung herzustellen, wurde die historische Stadtbefestigung in Teilen modern ergänzt.
Architekt
Dipl.-Ing. Christian Theurer
(sta² architekten. ingenieure. partner.,
Königs Wusterhausen)
Bauherr
Stadt Königs Wusterhausen
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architektin
Dipl.-Ing. Stefanie Reinke
(Projektierungsbüro Reinke, Lieberose)
Bauherr
Stadt Beeskow
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. Christian Nülken (Frankfurt ( Oder))
Bauherr
Stadt Frankfurt ( Oder)
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekten
Prof. Dipl.-Ing. Heinz Nagler,
Dipl.-Ing. Christoph Dieck
(Nagler & Partner, Cottbus)
Bauherr
Stadt Lübben (Spreewald)
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
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Schulergänzungsbau
Breite Str. 25 a, 15848 Beeskow
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Begegnungsstätte für Studierende (Umbau)
Berliner Str. 22 a – 23, 15230 Frankfurt ( Oder)
13
„Westlicher Altstadtrand Lübben“
Brückenplatz, 15907 Lübben (Spreewald)
Das eingeschossige Siedlungshaus aus den 20er
Jahren war ursprünglich als Ferienhaus geplant
und wurde in den weiteren Jahren immer weiter
ausgebaut. Nach der Instandsetzung und energetischen Modernisierung wird es jetzt zu 100 % mit
erneuerbarer Energie versorgt. Durch den Einbau
einer zweiten Treppe und der Vergrösserung der
beiden Gauben konnte das Raumprogramm exakt
erfüllt werden.
Die „Darre“ ist ein spätbarockes Wirtschaftsgebäude des Schlosses Lieberose aus dem 18. Jh.
Von 2007 bis 2012 wurde das stark kriegszerstörte,
denkmalgeschützte Gebäude wieder hergestellt.
Viel Bausubstanz und auch die historisch wertvolle
Darrtechnik konnte gerettet werden. Im barrierefreien Bürgerzentrum befindet sich nun im Erdgeschoss ein Restaurant mit Küche und Nebenräumen, in den oberen Geschossen liegen die
Museumsräume und einen Veranstaltungssaal.
Das am Pinnower See gelegene Grundstück wurde
mit einem eingeschossigen Ferienhaus aus Holz
mit zum See ausgerichteter Terrasse mit Steg,
einem Schuppen und einem Carport bebaut. Auf
ca. 90 m² Wohnfläche entstanden ein großzügiger
Wohnraum mit offener Küche, ein Schlaf- und ein
Gästezimmer sowie ein Bad und Nebenraum. Die
Fassden des Ensembles sind alle mit querverschaltem Holz beplankt.
Der zwischen dem pavillonartigen Neubau und
dem verklinkerten Altbau platzierte voll verglaste
Zwischenbau bildet die neue Eingangssituation
mit barrierefreier Erschliessung der gesamten Kita
im Erdgeschoss aus. Vom zentralen Garderobenbereich erschliesst man direkt die Grupennräume
mit den Nebenräumen. Der überdeckte und
umlaufende Laubengang verbindet alle Aufenthaltsräume und bietet Schutz-, Spiel- und Rückzugsmöglichkeit für die Kinder.
Architekt
Dipl.-Ing. Andreas Rieger BDA (Lübben)
Bauherr
Familie Rogalli
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architektin
Dipl.-Ing. Stefanie Reinke
(Projektierungsbüro Reinke, Lieberose)
Bauherr
Stadt Lieberose
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 15 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. (FH) Siegfried Kesse
(Architekten Kesse+Sicks GbR, Guben)
Bauherr
Siegfried Kesse
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. Christioph Schulze (mayerwittig
Architekten und Stadtplaner GbR, Cottbus )
Bauherr
Evangelische Klostergemeinde Cottbus
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
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Bürgerzentrum „Darre“
Schlosshof, 15868 Lieberose
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Wochenendhaus
Am Campingplatz 2, 03172 Schenkendöbern
OT Pinnow
Das Schloss Finsterwalde ist eine historische
Anlage, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückgehen. Seit dem späten 19. Jahrhundert bereits
als Sitz der Stadtverwaltung genutzt, begannen
2005 die Arbeiten für eine Grundsanierung des
Schlosses. Die Fassaden des Hinterschlosses
wurden Instand gesetzt, die Renaissancegiebel in
Teilbereichen rekonstruiert und der Arkadenhof
aus dem 16. Jahrhundert wieder hergestellt.
Das alte um 1900 erbaute Pfarrhaus wurde jetzt
unter dem Aspekt des Ensembleschutzes mit der
benachbarten Dorfkirche grundsaniert. Entstanden
sind im Erdgeschoss ein Gemeindesaal mit Büro
und Teeküche, sowie eine grosszügige Wohnung
mit Terrasse. Zwei Wohnungen im 1. Obergeschoss,
die mit bodentiefen Fenstern in den Gauben ausgestattet sind, bieten lichdurchflutete Wohnräume
mit schönem Ausblick in die Natur an.
Die straßenseitigen Fassaden eines typischen Siedlerhauses der „Bürgerhaussiedlung Süd“ wurden
nach historischem Vorbild saniert und die Anforderungen der Energieeinsparverordnung an einen
Neubau erfüllt. Nach heutigen, großzügigeren
Wohnbedürfnissen wurden die Grundrisse umgestaltet und zur Gartenseite mit einem zeitgemäßen
Anbau erweitert. Eine Doppelgarage wird mit dem
neuen Anbau gestalterisch zu einem einheitlichen
Baukörper verbunden.
Architekt
Dr.-Ing. Hans-Joachim Krekeler
(Dr. Krekeler & Partner Architekten,
Brandenburg an der Havel)
Bauherr
Stadtverwaltung Finsterwalde
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. Detlef Grüneke (Trebbin OT Blankensee)
Bauherren
Baugemeinschaft „Altes Pfarrhaus“
Evangelische Kirchengemeinde Blankensee,
Barbara Högl und Anna Heike Grüneke
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekten
Dipl.-Ing. Paul Heidenreich, Dipl.-Ing. Thomas Klatt
(werkgruppe I kleinmachnow, Kleinmachnow )
Bauherren
Jutta und Horst Wiemer
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
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Umbau „Altes Pfarrhaus“
Blankenseer Dorfstr. 19, 14959 Trebbin
OT Blankensee
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Umbau eines Siedlerhauses
Am Bannwald 16, 14532 Kleinmachnow
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Erweiterung Kindertagesstätte
Hans-Sachs-Str. 27, 03046 Cottbus
Architekten in Ihrer Nähe finden Sie unter:
www.ak-brandenburg.de/bauherren/architekten
Das generalsanierte Denkmal Kulturhaus Ludwigsfelde wurde 1956 – 1958 als repräsentativer, zweigeschossiger Bau errichtet. Das Gebäude gliedert sich,
in einen Hauptbaukörpert mit den repräsentativen
Räumen des Saalbereichs und in einen Seitenflügel
mit den Veranstaltungsräumen der Musik- und
Kunstschule sowie einer Gastronomie, auf. Der
Eingangsbereich wird mit einer großzügigen Überdachung auf den Vorplatz hin erweitert.
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Kulturhaus
Theodor Fontane Str. 42, 14974 Ludwigsfelde
Ermutigung zum Bauen
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Gottlieb Daimler Schule
Karl-Liebknecht-Str. 2, 14974 Ludwigsfelde
Wenn Sie mit Ihren Entwürfen Maßstäbe setzen, brauchen Sie eine Absicherung, die dasselbe tut: die Berufshaftpflicht der VHV. Denn als Spezialversicherer der Bauwirtschaft bietet die VHV überdurchschnittlich hohe Deckung, den besten Leistungsumfang für Architekten und Bauingenieure sowie ausgebildete Experten, die sich schnell und
unbürokratisch um alle gegen Sie erhobenen Haftungsansprüche kümmern. So können Sie sicher sein, dass Ihr Traumprojekt nicht zum Albtraum für Ihre Existenz wird.
Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrer VHV Gebietsdirektion Berlin-Brandenburg, Kaiserin-Augusta-Allee 104, Tel.: 030.346 78-120, Fax: 0511.907-113 65,
www.vhv-bauexperten.de
Die App zum Tag der Architektur 2015 steht im
App- und im Playstore zum Download bereit.
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Ev. Gemeindezentrum St. Michael
Margeritenweg 1 a, 14974 Ludwigsfelde
Impressum
Herausgeber:
Brandenburgische Architektenkammer
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Gestaltung: eckedesign, Potsdam
Redaktion: Anja Kotlan, Architektin und Referentin
Wir danken den teilnehmenden Architekten
für die Bereitstellung des Bildmaterials.
Tag der Architektur
28. Juni 2015
Architekten schaffen Räume .
Das neue Gemeindezentrum trägt als wesentliches
Entwurfselement und als Gesicht zur Stadt eine
großzügige Fensteranlage. Diese lenkt den Besucher über den neuen Kirchplatz hinweg zum rückwärtigen Kircheneingang. Für die Wirkung eines
Ensembles wird für den Neubau das Material der
Kirche und des Pfarrhauses in zeitgemäßer Form
übernommen.
Architekt
Dipl.-Ing. Wieland Vajen (Berlin)
Bauherr
Evangelische Kirchengemeinde St. Michael,
Ludwigsfelde
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekten schaffen Räume .
DIE VHV SCHÜTZT PLANUNGSBÜROS VOR RIESIGEN RISIKEN.
Weitere Informationen zum Tag der Architektur
2015 finden Sie unter folgenden Links:
www.tag-der-architektur.de
www.mobil.tag-der-architektur.de
(Website für mobile Geräte)
Zu bestellen bei der Architektenkammer
unter Telefon 0331. 27 59 10
oder [email protected].
Das 1969 in Großtafelbauweise errichtete Gebäude
steht frei im städtischen Gefüge. Die unterschiedlich
hohen Fensterbänder werden durch die horizontale
Gliederung der neuen vorgehängten, glasierten
Keramikfassade eingebunden. Die Glasfassaden des
Eingangs, die um eine Achse vorgezogen wurden,
erzeugen Offenheit und Transparenz. Es entstehen
kleine, räumliche Hallen und eine neue, zentrale
Erschließung.
Architekten
Eilers Architekten BDA (Ludwigsfelde)
Bauherr
Stadt Ludwigsfelde
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Kontakt
Brandenburgische Architektenkammer
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Geschäftsstelle
Kurfürstenstraße 52
14467 Potsdam
Telefon:0331. 27 59 10
Telefax:0331. 27 59 111
E-Mail: [email protected]
www.ak-brandenburg.de
Geballte Information für Bauherren, die in
Brandenburg ein Eigenheim errichten wollen,
bietet die Broschüre „Vom Traum zum Haus“
der Architektenkammer. Die Zusammenarbeit
mit einem Architekten wird darin ebenso
dargestellt wie die Themen Ökologisches Bauen,
Kostengünstiges Bauen und Altbausanierung.
Praxistipps und gebaute Beispiele runden die
Lektüre ab.
Architekten
Eilers Architekten BDA / MR Plan GmbH
(Ludwigsfelde)
Bauherr
Stadt Ludwigsfelde
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
SIE SIND EXPERTE FÜR PLANUNG.
WIR FÜR MURPHY’S LAW.
Am letzten Sonntag im Juni, dem 28.06.2015,
ist bundesweiter Tag der Architektur 2015:
in Brandenburg werden wieder 42 Objekte und
Freianlagen vorgestellt, die beispielhaft zeigen,
was alles an Architektur, Landschafts- und
Innenarchitektur in den letzten drei Jahren entstanden ist.
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Architekten schaffen Räume. Die Wortmarke der
Brandenburgischen Architektenkammer drückt
das aus, was die Architekten tagtäglich an Ideen
entwickeln und in der Realität umsetzen. Sie
schaffen Räume in vielschichtigem Sinne. Räume
zum Verweilen, Ausruhen, Repräsentieren, Kaufen,
Feiern, Kochen, Spielen, Warten, Nachdenken, Forschen, Operieren, Schlafen, Denken, Lernen, Zuhören, Arbeiten, Erinnern, Beten, Reden, Trauern,
Überwachen, Essen, Genießen, und vielem mehr.
Räume können Freiräume, Stadt- und Straßenräume oder Innenräume sein. Das Schaffen von
Räumen setzt Kreativität, Vorstellungs- und Einfühlungsvermögen voraus, besonders wenn es
darum geht die Ideen des Bauherrn aufzunehmen
und diesen eine Gestalt zu geben.
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Kommen Sie vorbei und machen sich am Tag der
Architektur ein Bild von den vielen Möglichkeiten
der realisierten Ideen. Sie können die Objekte den
ganzen Tag über besichtigen, eine fachkundige
Führung findet jeweils um 13, 15 und 17 Uhr statt.
Da erklären Ihnen die Architekten und Bauherrn
ihre Ideen und Konzepte gerne näher.
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Wir wünschen Ihnen eine erlebnisreiche
Erfahrung unterschiedlicher Räume.
Ihre Brandenburgische Architektenkammer
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Gedenkstätte „Wald der Erinnerung“
Henning-von-Tresckow-Kaserne,
Werderscher Damm 21 – 29,
14548 Schwielowsee OT Geltow
Treffpunkt: Wache/Kaserneneingang
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Neubau Kindertagesstätte
Mittelbruchweg 12 a, 14542 Werder (Havel)
OT Töplitz
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Vitrine für temporäre Präsentation
Breite Str. 7, 14467 Potsdam
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Schweizerhaus
Louis-Nathan-Allee 9, 14482 Potsdam
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Kindertagesstätte „Wellenreiter“
Trauerberg 24, 14776 Brandenburg an der Havel
In Gedenken an im Dienst oder Einsatz verstorbene
Bundeswehrangehörige wurde in der Henningvon-Tresckow-Kaserne der „Wald der Erinnerung“
als privater Ort der Trauer für deren Hinterbliebene
errichtet. Dort, in einem bewaldeten Areal der
Kaserne, fügen sich die monolithisch wirkenden
Baukörper der Gedenkstätte zurückhaltend in
den Wald ein und schaffen einen Rückzugsort im
naturverbundenen Rahmen.
Das aus dem späten 18. Jahrhundert stammende,
stark beschädigte und denkmalgeschützte Fachwerkhaus wurde unter Verwendung historischer
Baumaterialien wieder hergestellt und nun als
Café und Pension genutzt. Die Möbel des Cafes
bestehen aus wiederverwendeten Dielen und
Schalbrettern. Ein unzugängliches Einzeldenkmal
wird aufgrund der Sanierung und neuen Nutzung
für die Öffentlichkeit begeh- und erlebbar.
Das freistehende, 2-geschossige Einfamilienhaus
befindet sich im ländlich geprägten Übergang im
Süden des Ortes Kloster Lehnin. Der prägnante
Dachüberstand und das mit Holz quer verschalte
Obergeschoss bilden einen Einheit, die das Haus
mit dem geputzten Erdgeschoss maßstäblich
gliedern und in die Umgebung einfügen. Große
Öffnungen zum Garten stellen lichtdurchflutete
Verbindungen zum offenen Wohnbereich im Erdgeschoss her.
Architektin
Dipl.-Ing. Elisabeth Rüthnick
(Rüthnick Architekten, Berlin)
Bauherr
Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)
vertreten durch den BLB
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Kaunath (Wiesenburg / Mark)
Bauherr
Landei.wiesenburg GbR
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. Andreas Mayer-Winderlich (Potsdam)
Bauherren
Eheleute Budick
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
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Sanierung und Umnutzung Fachwerkhaus
Hermann-Boßdorf-Str. 34,
14827 Wiesenburg / Mark
Treffpunkt: im Café
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Wohnhaus
Emstaler Landstr. 26, 14797 Kloster Lehnin
1 Wittenberge
2 Heiligengrabe
3 Rheinsberg
4 Stechlin
5 Schwedt / Oder
6 Glienicke / Nordbahn
7 Wandlitz
8 Neuenhagen
9 Mittenwalde
10 Königs Wusterhausen
11 Beeskow
12 Frankfurt (Oder)
21Ludwigsfelde
13 Lübben
22Schwielowsee
14 Schwerin
23 Wiesenburg/ Mark
15 Lieberose
24 Kloster Lehnin
16 Schenkendöbern
25 Werder
17Cottbus
26Päwesin
18 Finsterwalde
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28Falkensee
20Kleinmachnow
29 Brandenburg an der Havel
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Der Neubau der Kita stellt im Grundriss ein Ypsilon
dar, in dessen Arme sich die unterschiedlichen
Bereiche abbilden. In der Mitte des Baukörpers
befindet sich der zentrale Spiel- und Begegnungsraum, der sich nach außen als sonnengelber Kubus
absetzt, im Inneren unterschiedliche Sichtbezüge
zulässt. Er betont gegenüber dem Gesamtbaukörper seine zentrale Bedeutung und gibt der Kita
ein wiedererkennbares Gesicht.
Eine einsturzgefährdete Scheune wurde auf einem
seit Jahrzehnten brachliegendem Grundstück komplett entkernt und zu einem großzügigen Wohngebäude und einer Ferienwohnung mit solarer Energienutzung umgebaut. Ziel der Umgestaltung war
die Wiederbelebung eines alten Gebäudes in seiner
ursprünglichen Optik mit vorhandenen Baustoffen,
eine fast unveränderte Fassadengestalt bei völlig
veränderter Nutzung.
Die Gestaltung der Freianlagen in einheitlicher
Material- und Formensprache setzt die Idee eines
Schulcampus, der von einer Kindertagesstätte bis
zur Gesamtschule reicht, an der Haeckelstraße um.
Die Aktionsbänder, die mit unterschiedlichen, den
Altersgruppen entsprechenden Bewegungs- und
Aufenthaltsangeboten ausgestattet sind, ordnen
sich in räumlicher Nähe zu den Einrichtungen an
und greifen formal die lineare Struktur des Baumbestandes auf.
Das neue, barrierefreie Gebäude wird als Büround Lehrgebäude für die Unterbringung des
Studienganges „Inklusionspädagogik“ in Potsdam,
am Campus Golm, genutzt. Es ist ein 3-geschossiges Modulbauwerk und beinhaltet Büro- und
Seminarräume sowie Labore. Im EG sind neben den
gebäudetechnischen Räumen auch Gruppenräume,
ein Lernlabor sowie ein Labor für die experimentelle,
empirische Forschung mit Aufenthaltsraum für
Probanden untergebracht.
Architekt
Dipl.-Ing. Friedhelm Siegenthaler
(PST GmbH, Werder ( Havel))
Bauherr
Haus- und Grundstücksgesellschaft Werder mbH
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. Olaf Krüger (Päwesin)
Bauherrin
Frau Paul
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Landschaftsarchitekten
Dipl.-Ing. Christof Staiger,
Dipl.-Ing. Ulrich Grünmüller
(freianlage.de Landschaftsarchitektur, Potsdam)
Bauherr
Kommunaler Immobilien Service (KIS)
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dr.-Ing. Haie-Jann Krause
(Inros Lackner SE, Rostock)
Bauherr
BLB Potsdam
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
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Scheunenumbau zu Wohnhaus
Fischerstr. 8, 14778 Päwesin
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Freianlagen und Sportflächen
Haeckelstr. 72 / 74, 14471 Potsdam
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Institutsneubau, Universität Potsdam,
Campus Golm
Karl-Liebknecht-Str. 24, 14476 Potsdam
Zur temporären Präsentation der rekonstruierten
Wetterfahne wurde eine Vitrine aus verzinkten
Stahlträgern mit Fassadenflächen aus transparentem Edelstahlgewebe entwickelt. Die fast neun
Meter hohe vergoldete Wetterfahne kann besichtigt,
das hohe Maß an Schmiedehandwerk und die beeindruckende Dimension des einstigen Kirchenbaus
erfasst werden. Die Konstruktion kann bei Bedarf
demontiert, an anderer Stelle wiedererrichtet und
neu genutzt werden.
Der im Passivhausstandard errichtete Neubau
mit 8 Wohneinheiten befindet sich im Vorgarten
einer alten Babelsberger Villa. Der Neubau, mit in
der Firstlinie gedrehtem Dach und dunkelgrauer
Putzfassade, nimmt in seiner Gestalt Bezug auf
die alte Villa, fügt sich jedoch auf eigenständige
Weise in die Umgebung ein. Das Ergebnis zeigt
ein nachhaltiges Gebäude mit sozialverträglichen
Mietpreisen.
Eine überdimensionierte Hauptverkehrsstraße
wurde zum zentralen Wohngebietspark. Neben
dem Anspruch, den ÖPNV zu stärken, wird der
Stadtteil zum fußgänger- und radfahrerfreundlichen Quartier mit hohem Grünanteil und einer
neuen städtebaulichen Qualität. Der Park bietet
eine Abfolge von Erlebnisräumen für Nutzer
aller Generationen und wird zum Ort der Freizeit
und der Nachbarschaft.
Die erhabene Lage auf dem Plateau, westlich entlang der Seepromenade, war ein wichtiger Aspekt
für die Komposition der verschachtelten Kuben.
Der Aufbau der Kuben um den Backsteinkörper
herum – von der Garage bis auf die Dachterrasse –
verdeutlichen das Entwurfsprinzip. Das Hausinnere
ist räumlich zoniert, Koch-, Ess- und Wohnbereich
gehen ineinander über und sind offen gestaltet.
Architekt
Dipl.-Ing. (FH) Florian Höll
(Müller-Stüler und Höll Architekten, Berlin)
Bauherr
Förderverein für den Wiederaufbau der
Garnisionskirche Potsdam e. V. (FWG)
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architektin
Dipl.-Ing. Anne Menke-Sharam
(Project Architecture Company (PAC), Berlin)
Bauherr
Verein zur Förderung innovativer Wohn- und
Lebensformen e. V. InWoLe GmbH
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Landschaftsarchitektin
Dipl.-Ing. Pia von Zadow (Potsdam)
Bauherr
Stadt Potsdam
Programm
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekt
Dipl.-Ing. Alfons Wening (Potsdam)
Bauherr
Christian Kampmann
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
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Mehrfamilienhaus in Passivhausbauweise
Rudolf-Breitscheid-Str. 164, 14482 Potsdam
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Konrad-Wolf-Park in der Gartenstadt Drewitz
Konrad-Wolf-Allee 13 – 63, 14480 Potsdam
Treffpunkt: Konrad-Wolf-Allee / Ecke
Fritz-Lange-Str. (Ernst-Busch-Platz, unter dem
Dach)
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Haus mit Seeblick
Seepromenade 26, 14476 Potsdam
Zwischen 1863 – 67 ließ Prinz Carl von Preussen
Schweizerhäuser in Potsdam Klein-Glienicke errichten. Diese alpin anmutenden, phantasievoll dekorierten Bauten wurden geschickt in die hügelige
Topografie, zwischen Schloss und Park Glienicke
und Schloss und Park Babelsberg eingefügt. Zur
Zeit der Mauer verschwanden mehrere Schweizerhäuser, 25 Jahre nach der Wende wurde ein neues
Schweizerhaus errichtet.
In unmittelbarer Umgebung des Parkes von Schloss
Sanssouci wurde das von Ludwig Persius 1837 bis
1838 erbaute, im zweiten Weltkrieg völlig zerstörte
und dann abgetragene, ehemalige Wohnhaus in
einer modernen, aber um den historischen Ort
bewussten Interpretation wieder aufgebaut. Es ist
ein Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit
einer Gewerbeeinheit im Erdgeschoss entstanden.
Das neue, polygonale Schülerwohnheim mit 150
Plätzen der Sportschule Potsdam nimmt die Bezüge aus der unmittelbaren Umgebung auf und
bildet mit dem bestehenden Hochhauswohnheim
ein spannungsvolles Ensemble. Das zentrale, verbindende Eingangsfoyer öffnet sich zum Wasser,
leitet über in ein natürlich belichtetes Atrium mit
umlaufenden Laubengängen. Von diesen erschließen sich die Wohngruppen.
Das nicht unterkellerte Einfamilienhaus erfüllt die
energetischen Anforderungen eines KfW Effizienzhauses 55. Der mit einer Holzverschalung abgesetzte Vorbau nimmt den Eingangsbereich und
die Garage auf und gliedert so den Neubau. Die
Putzoberflächen sowie der Zuschnitt der Grundrisse lassen eine Verbindung zur Architektur der
20-er und 30-er Jahre erkennen.
Architekt
Dipl.-Ing. Gerald Kühn- von Kaehne (Architekturbüro
Kühn- von Kaehne und Lange, Potsdam)
Bauherr
Schweizerhaus GbR
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekten
Dipl.-Ing. Eric van Geisten, Dipl.-Ing. Georg Marfels
(vangeistenmarfels.architekten, Potsdam)
Landschaftsarchitekt
Dipl.-Ing. Raoul van Geisten (Berlin)
Bauherr
Klaus Strohbücker
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekten
Dipl.-Arch. Gerd Gutheil, Markus Kuhn (Potsdam)
Bauherr
Pro Potsdam GmbH
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Architekten
Dipl.-Ing. Paul Heidenreich, Dipl.-Ing. Thomas Klatt,
Projektarchitekt: Majed Al Hussan
(werkgruppe I kleinmachnow, Kleinmachnow)
Bauherren
Ilka und Dr. Torsten Neddermeyer
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
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Neubau Wohn-und Geschäftshaus
Hegelallee 29, 14467 Potsdam
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Schülerwohnheim
Zeppelinstr. 114 – 117, 14471 Potsdam
Drei Bereiche, Krippe, Kindergarten und Hort gliedern den kompakten Baukörper der Kindertagesstätte für ca. 210 Kinder. Um dem pädagogischen
Prinzip des Bauherrn gerecht zu werden, wurde
verstärkt auf Bewegungsbereiche im Innen- und
Außenraum geachtet. Im EG befinden sich die
Turnhalle, der Mehrzweckraum und großzügig angelegte Freiflächen, im OG dient eine überdachte
Terassenfläche dem Spiel der Kinder.
Fünf Schiffe liegen leicht erhöht in den Wiesenflächen des Packhofgeländes. Die hölzernen, halb
blickdurchlässigen Schiffswände bilden den
Rahmen für die Ausstellungsgärten und greifen
die Nähe zum Wasser und die ehemalige Werftnutzung des Packhofgeländes als Thema auf.
Das Holz setzt sich in den Stegen und flachen
Rampen, die in die Schiffe hineinführen und von
Wechselflor begleitet werden, fort.
Nach einem Wettbewerb 2011 sollte ein Neubau für
den Verwaltungssitz der Stadtwerke Brandenburg
unter Einbeziehung einer historischen Werfthalle
enwickelt werden. Die 1951 errichtete heute noch
als einziges Gebäude stehende Halle wird nach
Umbau und umfangreicher Sanierung als Gastronomie- und Veranstaltungsstätte genutzt. Der Verwaltungsneubau bietet 100 Büroarbeitsplätze und
ein Kundenzentrum an.
Architekt
Dipl.-Ing. Uli Krieg (Brandenburg an der Havel)
Bauherr
LSB SportService Brandenburg gGmbH
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
Landschaftsarchitekten
Dipl.-Ing. Christof Geskes, Dipl.-Ing. Kristina Hack
(Berlin)
Bauherr
Zweckverband Bundesgartenschau 2015
Havelregion
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 15 und 17 Uhr
Architekten
Dr.-Ing. Hans-Joachim Krekeler, Dipl.-Ing. Dirk Döring
(Brandenburg an der Havel)
Bauherr
Stadtwerke Brandenburg an der Havel
Programm
Öffnung: 28. Juni 2015, 13 – 18 Uhr
Führungen: 28. Juni 2015, 13, 15 und 17 Uhr
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Freianlage „Packhof“ BUGA Havelregion 2015
Packhofstraße, 14776 Brandenburg an der Havel
Treffpunkt: Vorplatz Werft Brandenburg
(Hauptstr. 77) Das Gelände ist eintrittspflichtig!
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Stadtwerke und Wiemannwerft
Packhofstr. 31, 14776 Brandenburg an der Havel
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Einfamlienhaus
Jenaer Str. 20, 14612 Falkensee
Architekten in Ihrer Nähe finden Sie unter:
www.ak-brandenburg.de/bauherren/architekten
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