MIND THE GAP Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer RESEARCH: MIND THE GAP Morellenfeldgasse 44: - Architekten: Szyzskowitz Kowalski + Immovate - Morellefeldgasse neben dem Leonhardbach - Zubau an Morellenfeldgasse 42: 5 Geschosse - 15 eingeschoßige Wohneinheiten mit Balkonen/Loggien - reine Wohnnutzung Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP Clemens Haßlinger | 1113400 GRUNDRISS EG GRUNDRISS 1.OG GRUNDRISS 4.OG GRUNDRISS 5.OG Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP Lendkai 89; 89a - Architekten: Heiner Hierzegger; Martin Flatz - zw. Pflanzengasse/Netzgasse - Zwei sechsstöckige Baukörper: 5 Geschossen und Keller bzw. TG - 32 Wohneinheiten: 12 Maisonetten & 20 eingeschoßige Wohnungen mit Terrasse /Balkonen - Mischnutzung: Wohnen & Arbeit - Büroräumlichkeiten: IB Binder-Ingenieurbüro für Bauphysik; Zeichenbüro für Hochbau -Besprechungsräume -Café Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP Girardigasse 17 - Architekten: Szyzskowitz Kowalski - Ecke Gleisdorferstraße/Glacisstraße - ca. 6 Wohneinheiten - Zubau: Aufstockung um 2 Geschoße - Überleitung der höheren, angrenzenden Gebäude zu der niederen Bebauung des Eckgebäudes - Eine optisch wirksame große V-förmige Fuge in der Dachkonstruktion kennzeichnet jeweils die primären straßenbegleitenden Baukörper - noch nicht realisiert! Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP Interpretationszentrum der jüdischen Kultur - Architekten: Goncalo Byrne/Jose Laranjeira - Trancoso/Portugal; ehem. Judenviertel einer mittelalterlichen Altstadt - dreiecksförmige, spitze Parzelle - geometriebetonter Neubau - Mittelpunkt des Gebäudes bildet die sephardische Synagoge (über 2 Geschoße); Blick von oben hinunter => damalige Gesetze der Mauren besagten dass keine Synagoge höher als die benachbarte Moschee sein durfte => man baute sie in die Tiefe! - keine Wahrnehmung des Inneren von außen => symbolisiert strenge Abschottung der ehem. jüdischen Viertel - außen massiv wirkend, aufgehängte Granitplatten als Fassade; innen ähnliches Konzept, Innenräume wie „Aushöhlungen“ aus einem Monolith Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP Legal/Illegal Architektur - Architekten: Manuel Herz Architects - Bayenthal/Köln; suburban, weder industriell, noch reines Wohngebiet - vorhandener Bau bekommt parasitäres „Geschwür“ - Mischnutzung: Büro & Wohnen -EG: Büro - 1. OG = 1. Wohneinheit + Schlafzimmer im 2. OG - 2., 3., 4. OG = 2. Wohneinheit Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP Grundriss EG Clemens Haßlinger | 1113400 Grundriss 1.OG Grundriss 2.OG Grundriss 3.OG Grundriss 4.OG Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP MARKT: Fisket Markt Bergen - Architekten: Eder Biesel Arkitekter -Bergen/Norwegen - Mischnutzung: Markt & Büro: EG: Verkaufsfläche, bzw. -stände OG: Info & Norwegian Sea Food Center Grundriss EG Clemens Haßlinger | 1113400 Grundriss OG Entwerfen 3 | Gruppe Hederer HOSTEL: MIND THE GAP Raumprogramm: EG: -Eingang/Rezeption/Empfangsbereich -Büro/Administration -Technikraum/Putzraum -Abstellraum - Essenssaal/Küche (kombiniert mit Volksküche) - WC (m/w/barrierefrei) - Wäschekammer (Bettzeug) - Waschraum (Waschmaschinen/Trockner) - Erschließung: Stiegenhaus/Lift - Müllraum bzw. -station OG: - 2-, 4-, 6-Bett Zimmer: unisex & m/w getrennt - m/w getrennte Nassräume mit Duschen & WC (Menge n. Bedarf) + barrierefrei - Terrassen (nach Bedarf) - Abstellkammern/Putzkammern: 1 pro Geschoß Neufert: Raummindestgrößen für 6- bzw. 4-Bett Zimmer Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP CAFÉ: Raumprogramm: -Theke -Küche -Lagerraum -Technikraum/Putzraum - WC (m/w/barrierefrei) -Terrassenbereich URBAN KITCHEN/VOLKSKÜCHE: Neufert: Raumprogramm für ein Café-Restaurant Raumprogramm: - evtl. Einbindung der Volksküche/Urban Kitchen in das Hostel und/oder ins Café - einmal pro Woche gemeinsames Kochen von Freiwilligen - kein Fixpreis, man zahlt was das Essen einem wert ist - evtl. jede Woche andere „Kulinarik“ - Bezug zu Hostelbesuchern - Bezug zu Anrainern - Bezug zu Markt Neufert: Raumprogramm für eine Snackbar Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer ENTWURFSPROZESS: MIND THE GAP IDEE: Nutzung: Konzept: - - Hostel/UrbanKitchen/Café/Markt bilden Linie entlang der Straße, Durchgang an mehreren Stellen möglich -> um in den Grünbereich zu gelangen muss man unter dem Gebäude/Marktplatz durchgehen -> „Höhlensituation“ - Gebäude soll zwar blockartig sein, aber mit Hilfe von Terrassenein- und Ausbuchtungen eine gewissen Haptik bekommen - Grünbereich getrennt von Straße -> öffentlich dennoch privat, transparent - Café/Urban Kitchen & Markt sollen nur im EG stattfinden -> Terrassen?/Bezug zur Grünfläche - Vertikale Erschließung an den zwei äußeren Punkten -> Treppen- & Liftkern Mischnutzung bestehend aus Hostel/temporäres Wohnen, Markt, Urban Kitchen/Volksküche, Café und öffentlicher Grünbereich. Warum?: - Hostel: Hostelangebot in Grazer Innenstadt kaum Vorhanden, gute Anbindungsmögl., mehr Jugend, (noch) mehr Internationalität - Markt: Wochenmarkt fehlt gänzlich am und um den Griesplatz, nicht ausschließlich heimische Produkte -> exotische Küche - Ur.Ki.: Volksküche -> einmal pro Woche Essen -> Verbindung mit Markt -> evtl. jede Woche anderes Land -> Einbindung der Anrainer -> „Melting Pot“ wirklich als Kochtopf denken! - Café: zur täglichen Belebung des Stadortes -> selbstständiger Betrieb! - Öff. Gr.: am Griesplatz selbst nicht vorhanden, da nur Verkehrszunge, Stadlgasse sind verkehrs- und darum lärmberuhigter und bieten Platz für Begrünung und evtl. auch Anbau! Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP BAUMASSENSTUDIEN: Verschiedene Ansätze: - 1) Abschottung/Innenhofbildung durch Blockrandbebauung -> ein ganzer Gebäudeblock zieht sich entlang des Gründstücks -> Zugang an mehreren Stellen darunter („Höhlenbildung“) -> mehr Privatsphäre, Markt am Rand - 2) Abschottung mit Einschnitten -> „Lücken“ als Zugang, Markt am Rand - 3) Einschneiden -> Grünbereich wird geteilt, Marktsituation ins Innere geholt - Über den Umgang mit den leerstehenden Bestandsgebäuden sowie die Gestaltung der Freiflächen wird noch nachgedacht 1) Clemens Haßlinger | 1113400 2) 3) Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP STÄDTEBAULICHER ANSATZ Da die östlichen gelegenen Gebäude entlang des Griesplatzes größtenteils drei- bis fünfgeschoßig sind und ungleiche Höhenunterschiede bilden, macht es Sinn diesen städtebaulichen Aspekt auch im Entwurf einfließen zu lassen. Am Grundstück selbst sind die anschließenden Gebäude straßenseitig jedoch nur zweigeschoßige Bestandsbauten. Um im Entwurf diesen ruckartigen Niveauunterschied zu vermeiden, wird das Gebäude abgetreppt und kragt geschoßweise über die niedrigeren Bestandsgebäude aus. Clemens Haßlinger | 1113400 Das bildet wiederum eine Anspielung auf die zinnenförmigen Abwechslungen am Griesplatz. Entwerfen 3 | Gruppe Hederer BAUMASSENSTUDIEN: Clemens Haßlinger | 1113400 MIND THE GAP Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP IDEE DER BOXEN: Der Entwurf weicht von einer geradlinigen Gangerschließung ab indem die einzelnen Nutzungen in quadratische Boxen gepackt werden und sich verschieben. Dadurch bilden sich aufgelockerte, breitere Gangsituationen die Platz für Gemeinschaftsräume bieten. Das Gebäude ist generell blockartig, bekommt aber durch seine stellenweisen Vor- und Rücksprünge der einzelnen Boxen im Grundriss eine sichtbare Haptik an der Fassade. Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP STAND BEI DER ZWISCHENKRITIK: Clemens Haßlinger | 1113400 GRUNDRISS EG GRUNDRISS 2.OG GRUNDRISS 4.OG GRUNDRISS 1.OG GRUNDRISS 3.OG GRUNDRISS KG Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP FUNTIONSVERTEILUNG: HOSTEL GEMEINSCHAFTSRÄUME CAFÉ | VOLKSKÜCHE SCHLAFBOXEN ERSCHLIESSUNG TERRASSEN SANITÄRRÄUME Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP DER GRIES SCHLIESST SICH. KONZEPT STÄDTEBAU Gries als der wahre multikulturelle Bezirk in Graz am linken Murufer mit guten Verbindungsmöglichkeiten bietet mit Lücken wie dieser guten Platz für eine Mischnutzung. Das Konzept ist einen Ort der Interaktion zwischen temporären Besuchern und Bewohnern des Griesviertels zu schaffen.Die Kombination hierfür besteht aus einem Hostel, einem Café/Volksküche und einem öffentlichen Grünbereich, der zusätzlich Platz für einen wöchentlich stattfindenden Obst- und Gemüsemarkt bietet. Das Grundstück liegt am südlichen Ende des Griesplatzes. in unmittelbarer Umgebung sind die Polizei sowie die Albert Schweitzer Klinik im Westen, östlich gelegen eine Volksschule und drei- bis viergeschoßige Wohnbebauungen und vis-à-vis ein eingeschoßiges Wettcafé. Den ganzen Griesplatz entlang ziehen sich viele Höhensprünge, wobei auf der östlichen Seite die höheren Gebäude stehen. Formal wird darauf aufgegriffen, das Gebäude hat zinnenartige Ausschnitte und kragt über den westlich gelgenen zweigeschoßigen Altbestand aus. Durch eine sich an der Straßenachse orientierende Blockrandbebauung in der eher verkehrsberuhigten Stadlgasse ergibt sich ein abgeschotteter Bereich im Inneren. NUTZUNG Das Hostel hat insgesamt 188 Betten zur Verfügung. Der Entwurf weicht von einer geradlinigen Gangerschließung ab indem die einzelnen Nutzungen in quadratische Boxen gepackt werden und sich verschieben. Dadurch bilden sich aufgelockerte Gänge, die Platz für Gemeinschaftsräume bieten. Das Café/die Volksküche dient nicht nur als Küche für die Hostelbesucher und zur täglichen Standortbelebung, sondern auch direkt für Bewohner aus Gries. Dadurch soll der kuturelle Austausch gefördert werden. Man soll den „Melting Pot“ wirklich als Kochtopf denken. Der öffentliche Garten lädt mit seinen terrassenartigen Sitzflächen zum Verweilen ein und hat durch den Wochenmarkt eine eigene Nutzung. Die Hostelbar auf der Dachterrasse ist ein weiterer für die Öffentlichkeit zugänglicher Bereich und befindet sich im 4. OG, mit Blick in Richtung Schlossberg. Clemens Haßlinger | 1113400 MATERIAL Das Gebäude ist blockartig, bekommt aber durch seine stellenweisen Vor- und Rücksprünge der einzelnen Boxen im Inneren eine Haptik an der Fassade. Die Idee der verschieden großen Quadrate geht vom Grundriss in die Gestaltung der Lochfassade sowie in die des Gartens über. Durch die großzügigen Fensteröffnungen, am Gebäude, vor allem im Eingangsbereich, wirkt es trotz seines dunklen Farbtons sehr transparent nach außen hin. Dunkelgraue Eternitplatten ziehen sich über das gesamte Gebäude, durch die bereits vorhandene Haptik reicht ein Material an der Fassade aus. Durch die Fugen der einzelnen Platten ergibt sich wieder eine leichte Ornamentik an der „Außenhaut“. Entwerfen 3 | Gruppe Hederer GRUNDRISS EG M1:200 MIND THE GAP Der trichterförmige, verglaste soll die großteils Eingangsbereich Besucher innenliegenden in den Grünraum hineinziehen. Die quadratischen Boxen finden sich nicht nur in den Schlafzimmern wieder, sondern auch in der Gartengestaltung in Form von Plattformen, sowie in der Volksküche in Form von Kochinseln. Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer GRUNDRISS 1.OG M1:200 MIND THE GAP Ein zweiter viel verglaster Raum bietet noch zusätzlich Platz zum Hostelbesucher Kochen für und Anrainer. Das EG und dieser Bereich sind öffentlich. Die Abschottung der weiteren Geschoße bilden die Brandschutztüren. Weiters befinden sich meisten Gemeinschaftsräume im 1.OG die des Hostels. Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer GRUNDRISS 2.OG M1:200 MIND THE GAP Das zweite erstmals Geschoß über die kragt niedrigen Bestandsgebäude aus. In der Auskragung befinden sich die Dorms, die, anders als die anderen Boxen, Platz für bis zu zwölf Personen bieten. Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer GRUNDRISS 3.OG M1:200 MIND THE GAP Im 3.OG befindet sich das zweite Dorm. Anhand dieser Grundrisse kann man die Abwechslungen der einzelnen Boxen besonders gut erkennen. Durch die Vorund Rücksprünge bilden sich schmale Balkonsituationen für manche Zimmer. Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer GRUNDRISS 4.OG M1:200 MIND THE GAP Im 4.OG befindet sich zum Großteil 2-Bett-Zimmer, die etwas komfortabler sind, sowie die Hostelbar, die durch den Lift auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Getrennt werden diese Bereiche durch die Dachterrasse. Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer GRUNDRISS KG M1:200 MIND THE GAP Im KG befinden sich die vom Hostel benötigten Nutzräume wie ein Technikraum, ein Kofferdepot, ein Wasch- und Bügelraum, sowie eine Wäschekammer für die Lagerung der benötigten Decken, Laken, Handtücher, etc. Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP ÖFFNUNGEN IN DER FASSADE Der Sonnenschutz der einzelnen Zimmerboxen erfolgt über ein dreiteiliges, metallisches Lamellensystem, wobei der fixe Teil stets so befestigt ist, dass die Betten, die direkt an der Verglasung stehen stets vor fremden Blicken geschützt bleiben. Die Fenster lassen sich über die gesamte Glasbrüstungen hin öffnen. HAPTIK AN DER FASSADE Die Fassade erhält durch ihr Material, bestehend aus dunkelgrauen Eternitplatten, neben dem bereits vorhandenen Rhythmus der Kuben eine leichten Fugen-Ornamentik, die das Gebäude trotzdem als Einheit wirken lässt. Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP SCHNITT A-A Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP SCHNITT B-B Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP ANSICHT NORD Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP ANSICHT SÜD Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP ANSICHT WEST Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP RAUMGESTALTUNG Das Innere des Gebäudes soll im Gegensatz zur Fassade hell wirken. Die Wände und die Decken sind weiß verputzt, der Boden ist ein hellgrauer, geölter Sichtbeton. SCHLAFBOXEN In sämtlichen Zimmerboxen stehen keine üblichen Stockbetten, sondern nischenartige Schlafboxen, bei der jedes Bett über einen Vorhang verfügt, den man für mehr Privatsphäre sowie zur Abdunkelung vorziehen kann. In den 4- und 6-Bett-Zimmern sind die Schlafboxen an den Wänden entlang aufgestellt. DORMS In den zwei gemischten Dorms, die jeweils für zwölf Personen ausgerichtet sind, sind die Schlafnischen nicht an den Wänden entlang aufgestellt, sondern bilden sich aus einem rechteckigen Block, der mitten im Raum steht und geteilt und verschoben wird. So ergibt sich für den Benutzer noch mehr Platz und Privatsphäre. Die Abtrennung zum restlichen Raum hin erfolgt wiederum in den unteren sowie oberen Betten über ein Vorhangsystem. Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer BOXEN-BETT-SYSTEM IN DEN DORMS Clemens Haßlinger | 1113400 MIND THE GAP Entwerfen 3 | Gruppe Hederer MIND THE GAP Clemens Haßlinger | 1113400 Entwerfen 3 | Gruppe Hederer