Liebe Leserinnen und Leser, Inhalt

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Newsletter Dezember 2014
Liebe Leserinnen und Leser,
wir schauen auf ein spannendes Jahr zurück mit vielen
neuen Erfahrungen und Erkenntnissen.
Unsere Aufgabe als Beratungsunternehmen besteht
darin, unsere Kompetenzen und unser Marktwissen im
Dienste unserer Kunden einzusetzen und ihnen weltweit durch Marktinformationen, Kompetenz in Logistik
und Umsetzungserfahrung zu nutzen.
Im Jahr 2014 haben wir die Unterstützung unserer
Kunden bei der Optimierung ihrer globalen Wertschöpfungsnetze weiter ausgebaut. Mit unserer Methodenund Ideenkompetenz sowie dem Wissen unseres
Teams über internationale Transportmärkte sind wir
dazu ein kompetenter Partner.
Diese Erfahrungen und unsere Market Intelligence aus
internationalen Projekten fließen tagtäglich in unsere Beratungsprojekte ein. Um dieses Wissen auch anderen
Interessierten zukommen zu lassen, haben wir in diesem Jahr unsere Veranstaltungsreihe „TIM CONSULT
Transport Days“ gestartet und lieferten damit – unter
aktiver Mitwirkung von Kunden wie COTY, DAIMLER,
HEIDELDRUCK und MERCK – Topinformationen zum
weltweiten Transportgeschäft, konkret zur Logistik in
der NAFTA-Region und zum globalen Luftfrachtmarkt.
Aufgrund des sehr guten Zuspruchs werden im Jahr
2015 zwei weitere TIM CONSULT Transport Days folgen
(Logistik in China, Globale Seefracht).
Wie jedes Jahr haben wir darüber hinaus in zahlreichen
Projekten unsere Fachkompetenz und Erfahrung unter
Beweis gestellt. Zwei Beispiele finden Sie in diesem
Newsletter. So haben wir den Schreibwarenhersteller
EDDING mit einem klassischen Ansatz bei einem relativ
komplexen Logistik-Outsourcing-Projekt unterstützt.
WÜRTH ELEKTRONIK EISOS standen wir bei der Erweiterung des Logistikzentrums in Waldenburg
beratend zur Seite und werden die Umsetzung weiter
begleiten.
Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die spannenden Aufgaben und die interessanten Erfahrungen des
letzten Jahres bedanken wir uns bei unseren Kunden.
Ihnen wünschen wir eine geruhsame Advents- und
Weihnachtszeit und viel Energie und Kraft für ein erfolgreiches neues Jahr 2015.
Zunächst wünschen wir Ihnen aber eine spannende
Zeit mit der Dezember-Ausgabe unseres Newsletters.
Wie immer freuen wir uns über Anmerkungen, Anregungen und Vorschläge, die Sie gerne direkt an n.boeke@
timconsult.de richten.
Mit herzlichen Grüßen aus Mannheim
Björn Klippel, Geschäftsführer TIM CONSULT
Inhalt
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Spatenstich bei Würth Elektronik eiSos
TIM CONSULT unterstützt den Elektronikbauelementehersteller bei der Erweiterung
seines Logistikzentrums in Waldenburg.
In 3 Schritten zum idealen WMS
TIM CONSULT unterstützt als Marktexperte bei
der Einführung von Warehouse Management
Systemen.
Klassischer Ansatz für komplexes LogistikOutsourcing
TIM CONSULT steht dem Schreibwarenhersteller
edding beratend zur Seite.
Logistikmarkt Air Cargo bewegt die Gemüter
Zweiter TIM CONSULT Transport Day stieß auf
regen Zuspruch.
Treibstoffkosten sorgen für Unruhe im Seefrachtmarkt
TIM CONSULT empfiehlt Verladern, Bunkerpreise
im Auge zu behalten.
Lagerlogistik auf den Punkt gebracht
Auf der LogiMAT 2015 in Stuttgart präsentiert
TIM CONSULT die ganze Bandbreite effizienter
Lagerlogistik-Beratung.
Das Wichtigste
im Überblick
■■
Modernes, zukunftsweisendes
Lagerkonzept von TIM CONSULT
■■
Quantensprung in der anspruchsvollen Auftragsbearbeitung
■■
Weitere Ausbaumöglichkeiten des
Serviceangebots vorgesehen
■■
Investitionsvolumen von 25 Millionen Euro
■■
Go-Live Q1 2016
Projekt
Intralogistik
Spatenstich bei Würth Elektronik eiSos
Der Elektronikbauelementehersteller erweitert sein Logistikzentrum in Waldenburg
Mit einem feierlichen Spatenstich hat Würth Elektronik
eiSos am 21. Oktober 2014 die Bauphase für den neuen
Lager- und Logistikkomplex am Unternehmensstandort
in Waldenburg begonnen. Die Anlage mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 25 Millionen Euro wird
Anfang 2016 in Betrieb gehen.
Zur Feier des Tages nahmen Robert Friedmann, Sprecher
der Konzernführung der Würth-Gruppe; Lorenz Kraft,
Geschäftsführer Kraft + Kraft Architekten; Jürgen Klohe,
Geschäftsführer Würth Elektronik GmbH & Co. KG; Oliver Konz und Thomas Schrott, Geschäftsführer Würth
Elektronik eiSos GmbH & Co. KG; Christian Freiherr
von Stetten, Abgeordneter des Bundestagswahlkreises
Schwäbisch Hall – Hohenlohe; Joachim Schaaf, Bürgermeister Gemeinde Kupferzell sowie Eckhart Rist,
Leiter Standort Heilbronn Ed. Züblin AG den Spaten
selbst in die Hand (zu sehen v.l.n.r. auf der Abbildung
oben).
Der Bauphase waren intensive Planungsarbeiten vorangegangen, bei denen TIM CONSULT den Elektronikbauelementehersteller maßgeblich unterstützt hatte.
Bessere Auftragsbearbeitung und mehr Service
durch neuen Lager- und Logistikkomplex
Das bisher eher manuell betriebene Lager wird durch
die Erweiterung einen Quantensprung in der anspruchsvollen Auftragsbearbeitung erleben. Darüber hinaus
entstehen neue Möglichkeiten, das Serviceangebot von
Würth Elektronik eiSos weiter auszubauen.
Die Highlights der Erweiterung:
■■
Ergonomische Arbeitsplätze im Wareneingang zur
Vereinnahmung der Waren in die automatisierte
Lagerabwicklung
■■
Ein 6-gassiges vollautomatisches Shuttle-Lager
mit insgesamt etwa 85.000 Stellplätzen für
Voll-Kartons und Kommissionier-Behälter und einer
dynamischen Platzbelegung zur optimalen Lagerraumnutzung
■■
Modernste Ware-zum-Mann-Kommissionierung
mit der Möglichkeit, anspruchsvolle Musterentnahmen effizient abzuwickeln
■■
Multifunktionale Pack-/VAS-Plätze für die flexible
Abwicklung von Kundenservices am Produkt (z.B.
kundenspezifisches Etikettieren etc.)
■■
Vollautomatischer Leerbehälterpuffer
■■
Automatische Warenausgangssortierung
Die gesamte Anlage wurde bereits für eine zusätzliche
Erweiterungsstufe durchgeplant, sodass bei Bedarf
eine Verdoppelung der Kapazitäten im laufenden Betrieb erfolgen kann.
TIM CONSULT unterstützt bis zum Go-Live und darüber hinaus
Nach Abschluss der Planungsphase wird TIM CONSULT
die komplette Umsetzung des Projektes bis zum
Go-Live Anfang 2016 und darüber hinaus betreuen.
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1
Erweiterung Logistik- und Technologiezentrum Würth Elektronik eiSos
Spatenstich bei Würth Elektronik eiSos
Frieder Töpfer
Principal
[email protected]
Nils Bernhard
Project Manager
Gemäß der Firmenphilosophie von TIM CONSULT steht
dabei im Vordergrund, Würth Elektronik eiSos nicht nur
bei der Implementierung einer hochproduktiven und stabilen Anlage zu unterstützen, sondern alle operativen
Mitarbeiter bereits während der Bauphase mit der neuen
Anlage vertraut zu machen. Würth eiSos konnte für
diese Idee gewonnen werden und hat schon während
der Vergabephase Mitarbeiter bestimmt, die die Anlage
später steuern und warten werden. Eine sicherlich ungewöhnliche und begrüßenswerte Vorgehensweise, die
zu einer starken Identifikation mit der Aufgabe und der
Anlage führt. Ein reibungsloser Übergang vom Projektteam auf den Echtbetrieb kann so gewährleistet werden.
Die gesamte Einrichtungstechnik befindet sich derzeit
in der Vergabephase, welche bis Ende des Jahres abgeschlossen sein wird. Die Montage und Inbetriebnahme der Lager- und Fördertechnik beginnt dann nach
Fertigstellung der Gebäudearbeiten im Frühjahr 2015.
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„Wir sind froh mit TIM CONSULT einen kompetenten
und verlässlichen Projektpartner gefunden zu haben,
der uns nach der Planungsphase auch bei der Realisierung der Anlage unterstützen wird.“
Thorsten Rollbühler
Senior Executive Logistic & Organisation
Würth Elektronik eiSos
[email protected]
Brauchen Sie auch ein flexibles und skalierbares Lagerkonzept?
Wir beraten Sie gerne. Wenden Sie sich dazu bitte an Nils Bernhard, Telefon: +49 (0)621 150 448-70,
E-Mail: [email protected].
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2
Das Wichtigste
im Überblick
■■
Outsourcing für komplexe Ausgangssituation
■■
TIM CONSULT wählt klassischen Ansatz
■■
Belastbare Konzepte für Immobiliennutzung und Mitarbeiter
Projekt
Intralogistik
Klassischer Ansatz für komplexes Logistik-Outsourcing
TIM CONSULT unterstützt den Schreibwarenhersteller edding
Outsourcing in der Logistik gestaltet sich in der Regel
relativ einfach: der Auftraggeber macht eine Ausschreibung – selbst oder zusammen mit einem Berater –, die
Dienstleister geben Angebote ab und nach der Verhandlungsphase wird ein Dienstleister ausgewählt. Üblicherweise geht es dabei um einen Standort und mehr oder
weniger homogene Auftrags- und Artikelstrukturen.
Als der Schreibwarenhersteller edding Ende 2012 aus
strategischen Gründen über weitere Outsourcing-Maßnahmen nachdachte, war die Situation etwas komplizierter. edding hat in Deutschland zwei Logistikstandorte.
In Ahrensburg bei Hamburg liegt das Zentrallager, über
das der Export sowie die Versorgung verschiedener
Produktionsstätten, internationaler Tochtergesellschaften
und Vertriebspartner betrieben werden. In der Regel
werden dort große Aufträge mit einem hohen Anteil an
Ganzpaletten abgewickelt. In Wunstorf bei Hannover
befindet sich das Lager zur Belieferung der Kleinkunden in Deutschland und umliegenden Ländern. Dort
werden hauptsächlich kleine Aufträge mit vielen kleinen
Auftragspositionen mit Einzelstück-Kommissionierung
realisiert.
Das Lager in Ahrensburg wurde von edding selbst
betrieben, es ist in die Gebäudestruktur der Firmenzentrale integriert. Das Lager in Wunstorf befindet sich in
einem geleasten Gebäude, das auch den deutschen
Vertrieb beherbergt. Der Wunstorfer Lagerbetrieb
wurde 2011 an einen Dienstleister vergeben, an den
edding bis 2016 vertraglich gebunden ist. In demselben
Jahr endet auch der Leasingvertrag für das Gebäude
und es geht danach in das Eigentum von edding über.
Ziel des Outsourcing-Projektes war es, die gesamte
Logistik an einen Logistikdienstleister zu übergeben,
damit sich edding in Zukunft auf die Funktionen Entwicklung, Marketing und Vertrieb konzentrieren kann.
Keine einfache Ausgangssituation: zwei Standorte mit
eingeschränktem Zugang und ein laufender Dienstleistervertrag. edding war es außerdem sehr wichtig, den
Mitarbeitern in der Logistik auch in der Zukunft eine berufliche Perspektive bieten zu können.
Zur Beratung und Unterstützung bei dieser herausfordernden Aufgabe beauftragte edding daher
TIM CONSULT.
Trotz der ungewöhnlichen Situation wählten edding und
TIM CONSULT einen klassischen Ansatz:
■■
Definition der relevanten Mengeninformationen
wie Sortiment, Bestände, Wareneingänge und
Aufträge unter Berücksichtigung der internen
Nachschubprozesse zwischen den Lagern – aktuell und mit Prognosen für die Vertragslaufzeit
■■
Unterstützung bei der Beschreibung der Prozesse und der Anforderungen an die Logistik in enger
Abstimmung mit edding, damit Dienstleister ihre
Standardprozesse so weit wie möglich nutzen
können
■■
Beschreibung der Rahmenbedingungen – hier
insbesondere die Situation der Immobilien und die
Forderung nach Lösungen für die edding Mitarbeiter
Bei dem anspruchsvollen Vergabeprozess wurde auf
Anraten von TIM CONSULT großen Wert auf intensive
Bietergespräche gelegt, um sicherzustellen, dass die
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3
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Klassischer Ansatz für komplexes Logistik-Outsourcing
Ausgangssituation und die Anforderungen von edding
an das Logistikoutsourcing den Logistikdienstleistern
klar vermittelt wurden.
Am Ende hatte der bereits in Wunstorf eingesetzte
Dienstleister die Nase vorne. Er gab das beste Gebot
für die Lagerprozesse ab. Außerdem legte er ein belastbares Konzept für die Nutzung der Immobilien vor, mit
dem Ergebnis, dass der Standort in Wunstorf weiterhin
genutzt wird und in Ahrensburg andere Kunden implementiert werden. Für die Übernahme der edding Logistikmitarbeiter konnte er ebenfalls eine sehr gute Lösung
anbieten. Die Vergabeentscheidung wurde Ende 2013
getroffen und der Dienstleistungsvertrag in 2014 abgeschlossen.
Frieder Töpfer
Principal
[email protected]
Natalie Sawjalow
Consultant
[email protected]
Die Geschäftsleitung von edding ist mit dem Ergebnis
sehr zufrieden, da eine effiziente Lösung gefunden wurde
und sich der Schreibwarenhersteller nun in Zukunft auf
sein Kerngeschäft konzentrieren kann. Die Logistikaufgaben sind bei dem erfahrenen Dienstleister in guten
Händen. Auch die Mitarbeiter begrüßen die Lösung und
sind froh, an anderer Stelle einen neuen Einsatzbereich
zu finden. Damit hat TIM CONSULT einmal mehr ein
anspruchsvolles Outsourcing-Projekt erfolgreich begleitet.
Wir sind nach dem Vergabeprozess überzeugt, den
richtigen Partner für unser neues Logistikkonzept
gefunden zu haben. Mit dem erarbeiteten Logistikkonzept erreichen wir eine gute Balance zwischen einer
deutlich höheren Flexibilität in unserem logistischen
Tagesgeschäft, unseren wirtschaftlichen Anforderungen und einer guten Arbeitsplatz-Perspektive für die
edding Kolleginnen und Kollegen an beiden deutschen
Lager-Standorten.“
Thorsten Streppelhoff
Vorstand Vertrieb und Supply Chain
„Wir freuen uns mit TIM CONSULT für dieses herausfordernde Projekt von Beginn an einen kompetenten
Berater an der Seite gehabt zu haben. Das Team von
TIM CONSULT hat uns mit seiner Erfahrung und Expertise bei der Abwicklung von diesem relativ komplexen Logistik-Outsourcing Projekt erfolgreich zur Seite
gestanden.
Denken auch Sie über Outsourcing nach?
Wir zeigen Ihnen gerne effiziente Lösungen auf. Wenden Sie sich dazu an Frieder Töpfer,
Telefon: +49 (0)621 150 448-70, E-Mail: [email protected].
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4
Das Wichtigste
im Überblick
■■
Ab 2015 verschärfte Grenzwerte für Schwefelemissionen
von Schiffen
■■
Reedereien geben Mehrkosten
trotz sinkender Bunkerpreise
an Verlader weiter
■■
TIM CONSULT Modelle der
Totalkostenanalyse liefern
fundierte Aussagen zu
Kostenniveau
Aktuell
Supply Chain & Transport
Treibstoffkosten sorgen für Unruhe im Seefrachtmarkt
TIM CONSULT empfiehlt Verladern, Bunkerpreise im Auge zu behalten
Die globale Seefrachtindustrie hat von jeher den Ruf,
eher schwerfällig zu sein und strategische Weichenstellungen nicht rechtzeitig einzuleiten, also auf notwendige
Veränderungen am Markt spät zu reagieren. Stattdessen wird bei Kostenerhöhungen traditionell gerne auf
Zuschläge (Emergency Surcharges) als probates Mittel
zurückgegriffen mit dem Ziel, Zusatzerträge zu erzielen.
Aktuell sieht man dies wieder sehr gut am Beispiel
der verschärften Grenzwerte für die Schwefelemissionen von Schiffen. Lange angekündigt tritt nun zum
01.01.2015 die MARPOL Annex IV Regelung in Kraft,
die innerhalb sogenannter „Emission Controlled Areas“
(ECA) strengere Grenzwerte für die Schwefelemissionen von Schiffen vorschreibt. Derzeit betrifft dies
zum einen die Nord- und Ostsee, zum anderen die
nordamerikanischen Küstengewässer.
Umstellung auf Marine Gas Oil gängigste Variante
Es existieren zwar technische Optionen zur Erfüllung
dieser Auflagen, entweder durch Reinigung der Abgase
(„Scrubbing“) oder Umstieg auf LNG-Antrieb (Liquified
Natural Gas), diese verursachen jedoch hohe Nachrüstkosten und es fehlt bei LNG derzeit noch eine geeignete
Infrastruktur.
Daher gibt es für die Mehrzahl der Reeder kurzfristig
nur die Möglichkeit, innerhalb der ECA Marine Gas Oil
(MGO) mit einem niedrigeren Schwefelgehalt von 0,1%
anstatt dem bisher verwendeten Intermediate Fuel Oil
mit reduziertem Schwefelgehalt von 1% (LS IFO) zu
verbrennen. Während es sich bei IFO um Schweröl als
Rückstand des Raffinerieprozesses handelt, ist MGO
ein Destillat, das eher den PKW-Kraftstoffen ähnelt und
derzeit ca. 50% teurer ist als Low-Sulphur IFO.
Angaben der Linien zu Mehrkosten sehr uneinheitlich
Die dadurch entstehenden Mehrkosten geben die Reedereien nun an Ihre Kunden weiter und haben daher
zum 01.01.2015 regional differenzierte Zuschläge angekündigt. Interessanterweise weichen die Zuschläge
der verschiedenen Reedereien je nach Region um
teilweise mehr als 100 USD pro Box voneinander ab.
Einerseits ist eine gewisse Bandbreite mit Unterschieden
bei eingesetzten Schiffsgrößen und Auslastungen
zu erklären. Andererseits weckt die sehr starke Streuung natürlich Zweifel daran, dass die angekündigten
Zuschläge die tatsächliche Kostenentwicklung der
Reedereien widerspiegeln und nicht ein weiteres Mal versucht wird, versteckte Preiserhöhungen durchzusetzen.
TIM CONSULT hat Modelle der Totalkostenanalyse im
Einsatz, die die exakte Nachkalkulation der Betriebskosten von Linienschifffahrtsdiensten erlauben und
alle relevanten Kostenfaktoren einbeziehen: Fahrplan
und Schiffsgeschwindigkeit, Schiffsgröße, verwendeter
Treibstoff, Hafenkosten u. v. a. m. Die Simulationen
zeigen in Zusammenhang mit MARPOL Annex IV,
dass die Mehrkosten durch verschärfte Grenzwerte im
laufenden Betrieb für die wichtigsten Trades lediglich
zwischen 1% und 11% der reinen Seetransportkosten
(ohne Hafenkosten) liegen werden.
Auf einem typischen Containerloop von den Nordhäfen
nach China macht die ECA-Zone nur knapp 7% der Gesamtstrecke aus. Und selbst auf dem Transatlantik mit
erhöhten Grenzwerten auf beiden Seiten der Strecke
fallen lediglich kalkulierte Mehrkosten von ca. 50 USD
je Box an.
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5
Treibstoffkosten sorgen für Unruhe im Seefrachtmarkt
Gesamtkosten bei aktuellem Bunkerpreis zukünftig
unter bisherigem Niveau
Vor diesem Hintergrund sollte zudem nicht vergessen
werden, dass im letzten halben Jahr die Bunkerpreise,
im Gefolge des durch Fracking in den USA ausgelösten
Verfalls der Rohölpreise, um etwa 20% gesunken sind.
Dies betrifft sowohl IFO als auch MGO.
Sollte sich der Bunkerpreis bis Weihnachten auf dem
gegenwärtigen Niveau stabilisieren, bedeutet dies,
dass für Transporte von Europa nach Asien oder an
die US-Ostküste die realen Treibstoffkosten im Januar
2015, trotz der neuen Grenzwerte, unter denen vom dritten Quartal 2014 liegen werden! (siehe Grafik oben)
Verlader müssen Kostenentwicklung bei kommenden
Ausschreibungen berücksichtigen
Verlader sind somit gut beraten, die aktuellen Bunkerpreise sehr genau im Auge zu behalten und die von
den Linien avisierten Zuschläge kritisch zu prüfen.
Insbesondere bei bereits erfolgten Erhöhungen zum
01.01.2015 muss sichergestellt sein, dass sich die reduzierten Bunkerpreise durch Preisgleitklauseln ebenfalls in den Seeraten niederschlagen und die Effekte
entsprechend verrechnet werden.
Michael Braun
Project Manager
[email protected]
Clemens Schapeler
Senior Consultant
[email protected]
Seite 2
jetzt höhere MGO-Anteil bei den Ratenanpassungen
korrekt berücksichtigt wird.
Das TIM CONSULT Team steht seinen Klienten als
Element seines umfassenden Angebots an Unterstützungsleistungen für Fragen gerne zur Verfügung.
Auf Wunsch prüfen wir für Sie die Forderungen und
Vorschläge Ihrer Schifffahrtslinien und Seefrachtspeditionen, entwickeln kostenverursachungsgerechte,
pragmatisch anzuwendende Preisanpassungsformeln
und unterstützen Sie in der strategischen Durchsetzung am Markt.
Die Mitglieder der Market Intelligence Initiative Ocean
Transport werden zudem verlässliche Ratenbenchmarks auf der Ebene von Hafenpaaren, Containertypen
usw. erhalten, um das Marktgeschehen und die eigenen
Verhandlungsergebnisse präzise bewerten zu können.
Bei Neuverhandlungen müssen sich die zukünftigen Raten
im Falle von Preisgleitklauseln an den neuen niedrigeren Bunker-Referenzwerten orientieren, ansonsten
erleben Verlader spätestens bei einer möglichen Erholung des Ölpreises im nächsten Jahr ihr „blaues Wunder“.
Zu empfehlen ist es, die bisher vereinbarten Bunkerformeln für Fahrtgebiete mit erheblichem ECA-Anteil
an der Gesamtdistanz weiterzuentwickeln, so dass der
Sie wünschen mehr Informationen?
Unser Seefracht-Experte Michael Braun steht Ihnen gerne Rede und Antwort. Sie erreichen ihn telefonisch
unter +49 (0)621 150 448-70 oder per E-Mail an [email protected].
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6
Das Wichtigste
im Überblick
Beratung
■■
In 3 Schritten zum idealen WMS:
Planung - Beschaffung - Go-Live
■■
Zeit- und Ressourceneinsparung durch verkürzte Lastenheftphase
■■
Produktivitätssteigerungen von
mehr als 25% möglich
Intralogistik
In 3 Schritten zum idealen WMS
TIM CONSULT unterstützt als Marktexperte bei der Einführung von Warehouse-Management-Systemen
Steigende und sich ständig ändernde Kundenanforderungen erhöhen die Komplexität der Lagersteuerung
und bedingen eine hohe Anpassungsfähigkeit. Oftmals
erfüllen die Lagereinrichtungen noch alle Funktionen,
allein die Steuerung des Lagers entspricht nicht mehr
den Anforderungen, was sich wiederum negativ auf
Qualität, Durchlaufzeiten und Kosten auswirkt. Den
Lagerverantwortlichen stellt sich die Frage, ob ein
Upgrade des vorhandenen Systems (z.B. ERP-Logistikmodul) oder sogar die Neueinführung eines Warehouse
Management Systems (WMS) notwendig sind.
TIM CONSULT unterstützt seine Kunden seit vielen
Jahren bei der Entscheidungsfindung und Realisierung
von WMS.
Konzeptplanung als Entscheidungshilfe und
Statusabbildung
Zur Abschätzung, ob das vorhandene System dauerhaft
eingesetzt werden kann und sollte, müssen zunächst
die vorhandene IT-Landschaft und deren verfügbare
Funktionalitäten mit den SOLL-Anforderungen von
Morgen und Übermorgen (Planungshorizont mindestens 8 Jahre) abgeglichen werden. Als Basis zur Bewertung dient – abgeleitet vom SOLL-Logistikkonzept – eine
erste grobe Aufstellung künftig benötigter Prozesse und
Funktionalitäten. Durch die zunächst nur „grobe Gestaltung“ des IT-Lastenheftes werden Zeit und Ressourcen
gespart.
Wesentliche Erfolgsfaktoren des Beschaffungsprozesses
Sollte das IST-System den künftigen Anforderungen
nicht oder nur mit unangemessenem Aufwand gerecht
werden, kann eine WMS Ausschreibung durchgeführt
werden. Zunächst ist aus der Vielzahl der Systemlieferanten am Markt eine geeignete Vorauswahl zu treffen. Als unabhängiges Beratungsunternehmen kennt
TIM CONSULT die Lösungen am Markt und bringt dieses
Marktwissen in die Projekte ein.
Mit dem Grob-IT-Lastenheft sowie der Durchführung von
Bieterworkshops mit Lagerrundgang wird sichergestellt,
dass die IT-Lieferanten frühzeitig einen bestmöglichen
Überblick über Rahmenbedingungen und benötigte
Liefer- und Leistungsumfänge erhalten. So können sie
belastbare Angebote für die Erstellung eines detaillierten neutralen Pflichtenheftes und eine Preisindikation
für die sich anschließende Realisierung abgeben. Ziel
ist es, frühzeitig gemeinsame Gespräche zwischen Planer, Kunde und WMS-Lieferant aufzunehmen.
In dem darauffolgenden Vergabeprozess erstellt
TIM CONSULT eine harmonisierte Angebotsbewertung
hinsichtlich Preis und Leistungsumfang, identifiziert
offensichtliche und verdeckte Abweichungen zu geforderten Leistungen und bereitet die Vergabegespräche
gemeinsam mit dem Kunden vor. Die Beauftragung des
final ausgewählten WMS-Lieferanten kann verbunden
mit einer Klausel erfolgen, dass man sich eine erneute
Marktanfrage nach Abschluss und auf Basis des erstellten Pflichtenheftes vorbehält. Der Auftrag fordert
dabei eine lieferantenunabhängige Formulierung für
das Pflichtenheft.
Auch hier profitieren die Kunden von der Erfahrung
in Verhandlungsführung, Preisbildung und Vertragsgestaltung des Beratungsunternehmens.
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7
In 3 Schritten zum idealen WMS
Reibungsloser Go-Live und ein zukunftssicheres WMS
Nach erfolgter Beauftragung des IT-Lieferanten stellt
TIM CONSULT in der IT-Pflichtenheftphase sicher,
dass die geforderten funktionalen Anforderungen an
das WMS berücksichtigt werden. Das Pflichtenheft
wird dabei durch den Lieferanten unter Mitwirkung des
Kunden und TIM CONSULT erstellt. Durch die Ausstiegsklausel und neutrale Formulierung ist hier noch
ein Wechsel des Lieferanten möglich, sofern notwendige
Leistungskriterien nicht erfüllt werden oder der WMSLieferant nach Abschluss der Lastenheftphase ohne
ersichtliche Gründe von seinem ursprünglichen Budgetpreis für die Realisierung abweicht.
Marco Krämer
Principal
[email protected]
Dietrich Ronstedt
Project Manager
[email protected]
Seite 2
Unterlagen als Basis für den neuen Lieferanten weiter
genutzt werden.
Dank der erprobten Projekt-Vorgehensweise von
TIM CONSULT werden die Eckpunkte Zeit, Qualität
und Kosten optimal eingehalten. Ergebnis ist ein erfolgreicher Go-Live und die Migration auf ein WMS für
Morgen und Übermorgen. Nicht selten werden dabei
Produktivitätssteigerungen von mehr als 25% erreicht.
Während der WMS-Realisierungsphase unterstützt
TIM CONSULT seine Kunden im Wesentlichen bei der
Schnittstellenbetreuung zu anderen Gewerken, der
Planung und Durchführung von realitätsnahen Tests
und Abnahmen sowie der Erstellung des Ramp-Up-Konzeptes zur Sicherstellung eines reibungslosen Go-Live.
Als Vorteil ergibt sich eine Zeit- und Ressourceneinsparung in der Lastenheftphase, da Detailgespräche
nicht zunächst allein zwischen Planer und Kunde und
anschließend erneut mit dem WMS-Lieferanten geführt
werden müssen, sondern dies in einem Schritt durchgeführt wird. Ist ein Wechsel des Lieferanten nach der
Pflichtenheftphase notwendig, können die erarbeiteten
Entspricht Ihr WMS noch den aktuellen Anforderungen?
Unser Logistik-IT-Spezialist, Dietrich Ronstedt, unterstützt Sie gerne bei der Beantwortung dieser Frage. Sie
erreichen ihn per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter +49 (0)621 150 448-70.
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8
Das Wichtigste
im Überblick
■■
Zweite Veranstaltung der
„TIM CONSULT Transport
Days“ in Kooperation mit der
BVL-Regionalgruppe Rhein/
Neckar
■■
Top-Informationen zum weltweiten Air Cargo Markt
■■
Fakten, Marktwissen und
Praxisbeispiele
TR
AN
SP
OR
TD
AYS
Veranstaltung
Supply Chain & Transport
Logistikmarkt Air Cargo bewegt die Gemüter
Zweiter TIM CONSULT Transport Day stieß auf regen Zuspruch
Am 11. November 2014 hatte TIM CONSULT zusammen mit der BVL Regionalgruppe Rhein/Neckar zum
zweiten TIM CONSULT Transport Day eingeladen –
dieses Mal mit dem Schwerpunkt „Logistikmarkt Air
Cargo“.
Dass die durch die volatile Weltwirtschaft entstandene
schwierige Situation auf dem Luftfrachtmarkt die Gemüter
bewegt, zeigte sich in der hohen Teilnehmerzahl.
Veränderungen bei der Kalkulation der Treibstoffkostenzuschläge, Veränderungen im Flottenportfolio der Airlines, neue Sicherheitsrichtlinien und vieles mehr machen
die kontinuierliche Anpassung der Einkaufsstrategien
notwendig. Oberstes Ziel ist dabei die Sicherstellung
der globalen Supply Chains und ein konstant hervorragender Service. Über diese und andere Herausforderungen des Verkehrsträgers Luftfracht diskutierten die
Luftfracht-Experten von TIM CONSULT und die Vertreter
der BVL Regionalgruppe mit immerhin knapp 100 Teilnehmern auf der Veranstaltung Anfang November.
Steffen Zander
Project Manager
[email protected]
Lena von Fritschen
Consultant
[email protected]
onen. Sicherlich eine gelungene Kombination, die den
Teilnehmern viele Best Practice Beispiele mit auf den
Weg gab.
Ganz ohne Luftfracht geht es nicht
Lesen Sie dazu einen Beitrag aus der DVZ Nr. 92 /
2014, indem über unsere Veranstaltung berichtet wird.
In ihren Vorträgen boten Vertreter von Merck, Lufthansa
Cargo, CEVA Logistics und Daimler einen profunden
Einblick in die täglichen Herausforderungen an der
Luftfracht-Front. Sie beleuchteten das Thema damit
aus Sicht von Verladern, Airlines und Luftfrachtspediti-
Der Air Cargo Logistikmarkt ist auch Ihr Thema?
Wir beraten Sie gerne. Unseren Air Cargo Experten Steffen Zander erreichen Sie telefonisch unter
+49 (0) 621 150 448-70 oder per E-Mail an [email protected].
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1
9
Das Wichtigste
im Überblick
Veranstaltung
■■
Punktgenaue Unterstützung
durch zielgerichtete Beratung
■■
Aktuelle Beispiele aus der
Praxis in Kooperation mit
TIM CONSULT Kunden
■■
Expertengespräche am Stand
F47 in Halle 5
Intralogistik
Lagerlogistik auf den Punkt gebracht
TIM CONSULT auf der LogiMAT 2015
Vom 10. bis 12. Februar 2015 bietet die LogiMAT 2015
– die 13. Internationale Fachmesse für Distribution,
Material- und Informationsfluss – wieder eine professionelle Plattform für den Fachaustausch zwischen
internationalen Ausstellern und Entscheidern aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen.
Im Fokus stehen innovative Produkte, Lösungen und
Systeme für die Beschaffungs-, Lager-, Produktionsund Distributionslogistik. Die LogiMAT gilt als die größte
jährlich stattfindende Intralogistikmesse in Europa.
Marco Krämer
Principal
[email protected]
Natalie Sawjalow
Consultant
[email protected]
Unter dem Motto „Lagerlogistik auf den Punkt gebracht“
wird TIM CONSULT auf der diesjährigen LogiMAT die
ganze Bandbreite effizienter Lagerlogistik-Beratung
aufzeigen. Die Anforderungen an die Logistik und der
Bedarf an Optimierungen sind so vielfältig und individuell
wie die Unternehmen selbst. Konzepte von der Stange
helfen auf den ersten Blick, mit der punktgenauen Unterstützung von TIM CONSULT wird das ganze Potential
gehoben.
Die strukturierte Vorgehensweise von TIM CONSULT
ermöglicht dem Kunden zu entscheiden, bis wohin die
gemeinsame Reise gehen soll. Manchmal bleibt es bei
einem Lager-Audit oder der Einführung eines neuen
Lagerverwaltungssystems (WMS). Bei Bedarf begleiten
wir auch den gesamten Weg zu einem innovativen Distributionszentrum – von der Strategieentwicklung über
Konzept, Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe und
Implementierung bis hin zum erfolgreichen Go-Live-Betrieb.
Dass TIM CONSULT nicht das Blaue vom Himmel verspricht, sondern für jede Aufgabe die passende Lösung
findet, zeigen aktuelle Beispiele aus der Praxis:
Herth+Buss
Stetige Anpassung der Logistik eines mittelständischen
Automotive-Ersatzteilgroßhändlers an die Marktanforderungen – flexibel und skalierbar. Langfristige Kundenbeziehung seit über 10 Jahren
Würth Elektronik eiSos
(laufendes Realisierungsprojekt)
Kundenorientierte Lagerkonzeption, geplant für die Zukunft – stufenweises Ausbaukonzept bis 2023
In kurzen Präsentationen am Stand werden diese Kundenprojekte vorgestellt. Wir freuen uns, dass wir dafür
Vertreter unserer Kunden gewinnen konnten. Die genauen Termine werden noch bekanntgegeben.
Einladung zur LogiMAT 2015
Wir haben einen kostenfreien Eintrittsgutschein für Sie
reserviert. Bitte fordern Sie diesen unter folgendem Link
an:
LogiMAT_Eintrittskarte
Sie finden uns in Halle 5, Stand F47.
Brauchen auch Sie punktgenaue Lagerlogistik-Beratung?
Gerne treffen wir uns mit Ihnen auf der LogiMAT 2015. Richten Sie Ihren Terminwunsch bitte an Kristin Kain,
Telefon +49 (0)621 150 448-70, E-Mail [email protected].
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10
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Kontakt / Impressum
Damit Sie uns erreichen können
TIM CONSULT GmbH
L15, 12-13
D-68161 Mannheim
Tel:
Fax:
Web:
E-Mail:
+49 (0)621 150 448-0
+49 (0)621 150 448-99
www.timconsult.de
[email protected]
Geschäftsführer Björn Klippel
Registergericht Mannheim
HRB 8528
UST-ID: DE143836374
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Ihre Meinung und Ihr Feedback sind uns willkommen.
Auch Fragen zu den Inhalten beantworten wir gerne.
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Marketing & PR
Telefon: +49 (0)621 150 448-97
E-Mail: [email protected]
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© TIM CONSULT 2014. Neben unseren eigenen Recherchen
verarbeiten wir auch Informationen diverser öffentlich erscheinender Fachzeitschriften und Tageszeitungen. Die dargestellten
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