HP BladeSystem Matrix 6.2 Kompatibilitätstabelle HP Teilenummer: 655610-041 Veröffentlicht: April 2011 © Copyright 2011 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer.Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. In Übereinstimmung mit FAR 12.211 und 12.212 sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert. Windows Server ist eine eingetragene US-Marke der Microsoft Corporation. Intel ist eine Marke der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. AMD ist eine eingetragene Marke von Advanced Micro Devices, Inc. Zielgruppe Dieses Dokument wendet sich an die Personen, die mit der Installation von Servern und Speichersystemen und mit der Beseitigung von Systemfehlern betraut sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können. Revisionen Dokumentversion Veröffentlicht 655610-001 April 2011 628452-004 März 2011 Änderungen HP BladeSystem Matrix 6.2 Update 2 Firmware-Revisionen • Aktualisiert als unteilbares Set auf Virtual Connect (VC) 3.18 und Integrated Lights-Out Advanced (iLO3) 1.20 • Aktualisiert auf Smart Array P410i 3.66 HP BladeSystem Matrix 6.2 Update 2 Hardware • • • Fügt ProLiant Server Blades BL620c G7 und BL680c G7 hinzu Fügt die NC552m 10Gb 2-Port Flex-10 Ethernet-Adapterkarte hinzu Fügt die NC553im10Gb 2-Port FlexFabric ConvergedNetzwerkadapterkarte hinzu Firmware • • • Aktualisiert Integrated Lights Out 3 Advanced (iLO3) auf 1.16 Aktualisiert Integrated Lights Out 2 Advanced (iLO3) auf 2.05 Aktualisiert Advanced Power Capping Microcontroller Firmware (für ProLiant BL620c G7 und BL680c G7 Server) auf 1.7 Software Aktualisiert die Insight-Software von 6.2 Update 1 auf 6.2 Update 2 Dokumentversion Veröffentlicht Änderungen 628452-003 Dezember 2010 HP BladeSystem Matrix 6.2 Update 1 Hardware • Erweitert um den HP BladeSystem Matrix FlexFabric-Start- und Erweiterungskit • Fügt die NC551m-Karte hinzu Firmware • • • Aktualisiert die HP Onboard Administrator (OA) Version auf 3.21 Aktualisiert Virtual Connect (VC) auf 3.15 Aktualisiert Integrated Lights Out Advanced (iLO3) auf 1.15 Software Aktualisiert die Insight-Software von Version 6.2 auf 6.2 Update 1 628452-002 Dezember 2010 Firmwareaktualisierungen für verwaltete Integrity-Knoten 628452-001 Oktober 2010 HP BladeSystem Matrix 6.2 – Erstausgabe Inhalt 1 Zu diesem Dokument .................................................................................................................. 5 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware ............................................................................................... 6 Gehäuse und Server Blades........................................................................................................................ 6 HP BladeSystem Matrix-Start- und Erweiterungskits ............................................................................... 6 HP c-Class Blade Server ................................................................................................................... 8 Optionale Mezzanine Cards............................................................................................................. 9 Speicherunterstützung .............................................................................................................................. 10 Blade Server-Bereitstellung .............................................................................................................. 10 VM-Guest-Speicher ........................................................................................................................ 11 Speicher- und Switch-Empfehlungen ................................................................................................. 12 HP ProLiant CMS-Optionen ....................................................................................................................... 14 3 HP BladeSystem Matrix-Firmware .............................................................................................. 15 HP BladeSystem Firmware Release Set 2010.10 ......................................................................................... 15 Gehäuse-Firmware .................................................................................................................................. 15 HP ProLiant Blade Server-Firmware ............................................................................................................ 16 HP ProLiant Blade Server-Firmware ............................................................................................................ 19 4 Central Management Server-Software ........................................................................................ 20 CMS-Betriebssystem................................................................................................................................. 20 HP Insight-Software-DVD........................................................................................................................... 21 Weitere erforderliche Software ................................................................................................................. 21 Unterstützte Browser ................................................................................................................................ 22 Bildschirmauflösung ................................................................................................................................. 22 Unterstützte Datenbanken ......................................................................................................................... 23 Unterstützte Bereitstellungsdienste .............................................................................................................. 23 5 Verwaltete Systemsoftware........................................................................................................ 24 Verwaltete HP ProLiant Systeme................................................................................................................. 24 Verwaltete HP Integrity Systeme................................................................................................................. 27 6 Technischer Support ................................................................................................................. 28 Support für die Lösung ............................................................................................................................. 28 1 Zu diesem Dokument Dieses Dokument enthält die HP BladeSystem Matrix 6.2 Update 2-Definition für Hardware, Firmware und Software. Die in diesem Dokument angeführten Hardwarekomponenten, Firmwareversionen und Softwareversionen wurden zusammen als Lösungsset getestet und werden von HP uneingeschränkt unterstützt. Für die HP BladeSystem Matrix-Unterstützung kann HP nicht die Verwendung von Hardware oder von Versionen der Firmware oder Software unterstützen, die nicht Teil dieser HP BladeSystem Matrix 6.2 Update 2-Definition sind. ACHTUNG: Die spezifischen, in diesem Dokument aufgeführten Firmware- und Softwareversionen bieten Unterstützung für HP BladeSystem Matrix 6.2 Update 2 und müssen zusammen verwendet werden, damit eine uneingeschränkte Kompatibilität und volle Funktionalität der Lösungskomponenten gewährleistet wird, da sie als Set getestet wurden. Werden andere Versionen, inklusive späterer Revisionen, einzelner Komponenten verwendet, kann dies zu Betriebsproblemen führen. Nehmen Sie unter http://h18004.www1.hp.com/products/blades/components/matrix/compatibility.html stets auf die neueste Version dieses Dokuments Bezug. 1 Zu diesem Dokument April 2011 5 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware Gehäuse und Server Blades Dieses Kapitel definiert die unterstützten Gehäuse und Optionen sowie Server Blades und Optionen für HP BladeSystem Matrix. HP BladeSystem Matrix-Start- und Erweiterungskits Standardkomponenten Alle Start- und Erweiterungskits enthalten: • HP BladeSystem c7000 Gehäuse mit 6 Netzteilen, 10 Lüftern • HP BladeSystem c7000 Onboard Administrator mit KVM-Option, redundantes Paar • HP BladeSystem Matrix-Documentation CD • HP BladeSystem Matrix-Etikett am Türgriff des Racks der 10.000er Serie Verbindungsmodule Für HP BladeSystem Matrix sind FlexFabric- oder Flex-10-Start- und Erweiterungskits verfügbar. FlexFabric unterstützt die Fibre Channel über Ethernet (FCoE) Technologie. Neben den Standardkomponenten enthalten die HP BladeSystem Matrix Flex-10-Start- und Erweiterungskits Folgendes: • Ein redundantes Paar von HP Virtual Connect Flex-10 10-Gb-Ethernet-Verbindungsmodulen • Ein redundantes Paar von HP Virtual Connect 8Gb 24-Port-FC-Verbindungsmodulen Alternativ dazu enthält der HP BladeSystem Matrix FlexFabric-Start- und Erweiterungskit: • Ein redundantes Paar von HP Virtual Connect FlexFabric 10-Gb-24-Port-Module Weitere Verbindungsmodule können bei Bedarf erworben werden und sollten nach besten Praktiken als redundante Paare konfiguriert werden. Bei allen HP BladeSystem Matrix-Start- und Erweiterungskits sind Verbindungsmoduleinschübe 5 bis 8 für zusätzliche Verbindungsmodule verfügbar. Außerdem sind Verbindungsmoduleinschübe 3 und 4 für zusätzliche Virtual Connect (VC) FlexFabric-Module in HP BladeSystem Matrix FlexFabric-Start- und Erweiterungskits verfügbar. HINWEIS: Das HP Virtual Connect 8Gb 20-Port Fibre Channel-Modul für c-Class BladeSystem wird bei einer Matrix-Umwandlung im Feld unterstützt, kann aber nicht als Teil einer neuen Konfiguration bestellt werden. 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware April 2011 6 WICHTIG: Wenn die HP BladeSystem Matrix FlexFabric-Gehäuse mit ProLiant G6 Blades konfiguriert werden, müssen in den Verbindungsmoduleinschüben 3 und 4 zwei zusätzliche HP Virtual Connect FlexFabric 10Gb/24-Port-Module platziert werden. Jeder Blade, der von diesen Modulen Gebrauch macht, benötigt einen NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged-Netzwerkadapter (CNA) oder eine NC553m 10Gb 2-Port FlexFabric ConvergedNetzwerkadapterkarte. Fügen Sie keine HP Virtual Connect FlexFabric 10Gb/24-Port-Module zu bestehenden BladeSystem Matrix c7000 Gehäusen hinzu, die HP Virtual Connect Flex-10 10Gb Ethernet-Module und HP Virtual Connect 8Gb 24-Port FC-Module für BladeSystem c-Class verwenden. Virtual Connect FlexFabric-Module dürfen im gleichen Gehäuse nicht zusammen mit Nicht-FlexFabric Virtual Connect-Modulen verwendet werden. 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware April 2011 7 HP c-Class Blade Server Server Blades Matrix Flex-10 Matrix FlexFabric-Startund Erweiterungskit Matrix Flex-10Start- und Erweiterungskit HP Integrity BL860c Matrix mit HP-UX-Startund Erweiterungskit ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓1 ✓ ✓ ✓2 ✓ ✓ HP Integrity BL870c HP Integrity BL860c i2 HP Integrity BL870c i2 HP Integrity BL890c i2 HP ProLiant BL460c G5 HP ProLiant BL465c G5 HP ProLiant BL495c G5 HP ProLiant BL680c G5 HP ProLiant BL685c G5 HP ProLiant BL280c G6 HP ProLiant BL460c G6 HP ProLiant BL465c G6 HP ProLiant BL490c G6 HP ProLiant BL495c G6 HP ProLiant BL685c G6 HP ProLiant BL460c G7 HP ProLiant BL465c G7 HP ProLiant BL490c G7 HP ProLiant BL620c G7 HP ProLiant BL680c G7 HP ProLiant BL685c G7 1 2 Wenn die HP BladeSystem Matrix FlexFabric-Gehäuse mit ProLiant G6 Blades konfiguriert werden, müssen in den Verbindungsmoduleinschüben 3 und 4 zwei zusätzliche HP Virtual Connect FlexFabric 10Gb/24-PortModule platziert werden. Jeder Blade, der von diesen Modulen Gebrauch macht, benötigt einen NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged-Netzwerkadapter oder einen NC553m 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter. Wenn BladeSystem Matrix FlexFabric-Gehäuse nur mit ProLiant G7 Blades konfiguriert sind, werden in den Verbindungsmoduleinschüben 1 und 2 VC FlexFabric-Module platziert. In dieser Konfiguration ermöglichen die mit ProLiant G7 Blades bereitgestellten FlexFabric LOMs die uneingeschränkte Funktionalität von VC FlexFabric. Aus diesem Grund werden keine Mezzanine Cards benötigt. 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware April 2011 8 Optionale Mezzanine Cards Dieser Abschnitt definiert die für Blade Server unterstützten Mezzanine Cards. Die unten aufgeführten 10Gb-NICs und 8Gb-HBAs größerer Bandbreite werden unterstützt und empfohlen. Optionen mit geringerer Bandbreite werden ebenfalls unterstützt. Unterstützte FC HBA-Mezzanine Cards werden für Server Blades in HP BladeSystem Matrix-Start- oder Erweiterungskits benötigt, die VC-FC-8Gb-Module enthalten. Wird ein Server Blade an zusätzlich konfigurierte VC-FC-8GB-Module angeschlossen, wird eine zusätzliche FC-Mezzanine Card benötigt. FC HBA-Mezzanine Cards FC HBA-Mezzanine Cards Unterstützte ProLiant G5 Server Blades Unterstützte ProLiant G6 und G7 Server Blades HP BLc QLogic QMH2562 8Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem ✓ HP BLc Emulex LPe1205 8Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem HP BLc QLogic QMH2462 4Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem HP BLc Emulex LPe1105-hp 4Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem 1 ✓ 1 ✓ Integrity BL860c und Bl870c Server Blades ✓ Integrity i2 Server Blades ✓ ✓ Nicht unterstützt auf den BL465c G6 und BL495c G6 Server Blades FlexFabric- und Flex-10-NIC-Mezzanine Cards Jeder Server Blade in einem HP BladeSystem Matrix Gehäuse, der mit zusätzlichen VC FlexFabric Modulen oder mit ProLiant G6 Server Blades konfiguriert ist, benötigt eine der folgenden Mezzanine Cards: • • NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged-Netzwerkadapter NC553m10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter In der Tabelle unten werden alle unterstützten NIC-Karten aufgelistet. Unterstützte NIC-Mezzanine Cards Unterstützte NIC-Mezzanine Cards Unterstützte ProLiant G5 Server Blades Unterstützte ProLiant G6 und G7 Server Blades ✓ ✓ Integrity BL860c und Bl870c Server Blades Integrity i2 Server Blades NC325m PCI Express Quad Port Gigabit-Serveradapter NC326m PCI Express Dual Port Gigabit-Serveradapter NC382m PCI Express Dual Port-Multifunktions-GigabitServeradapter NC360m Dual Port 1GbE BL-c-Adapter ✓ NC364m Quad Port 1GbE BL-c-Adapter 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware 1 April 2011 ✓ 9 Unterstützte NIC-Mezzanine Cards NC532m Dual Port 10GbE Multifunktions-BL-c-Adapter Unterstützte ProLiant G5 Server Blades Unterstützte ProLiant G6 und G7 Server Blades ✓ ✓ NC542m Dual Port Flex-10 10GbE BL-c-Adapter NC550m 10Gb 2-Port PCIe x8 Flex-10 Ethernet-Adapter 1 2 3 Integrity BL860c und Bl870c Server Blades ✓ Integrity i2 Server Blades ✓ ✓ ✓ 2 ✓ NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb ConvergedNetzwerkadapter ✓ NC552m 10Gb 2-Port Flex-10 Ethernet-Adapter ✓ NC553m 10Gb 2-Port FlexFabric ConvergedNetzwerkadapter ✓ 3 Der NC326m wird auf HP ProLiant G7 Server Blades nicht unterstützt. Der NC550m wird auf den BL460c G5, BL465c G5 und BL685c G5 Server Blades nicht unterstützt. Der NC551m wird auf den BL460c G7 und BL490c G7 Server Blades nicht unterstützt. Speicherunterstützung HP BladeSystem Matrix unterstützt die Verwendung virtueller und physischer logischer Server. Physische logische Server verwenden für eine flexible Verschiebung vom Storage Area Network (SAN) bereitgestellten Speicher. Mittels Insight Orchestration wird für physische Server der Systemstart über lokale Datenträger unterstützt, für maximale Flexibilität wird jedoch der Systemstart über das SAN empfohlen. Blade Server-Bereitstellung HP empfiehlt für die physische Server Blade-Bereitstellung das Fibre Channel Storage Area Network mit Systemstart mittels der SAN-Funktion. Start- und Datenvolumes sind im Voraus bereitgestellte LUNs, die über Speicherpooleinträge logischer Server verwaltet werden können. HP BladeSystem Matrix unterstützt alle Fibre Channel- (FC-) Speicherlösungen, die die Virtual Connect-Umgebung, N_Port ID Virtualization (NPIV) und den Systemstart über die SAN-Funktion ermöglichen. Damit logische Virtual Connect-Server uneingeschränkt genutzt werden können, wozu auch die Fähigkeit gehört, logische Server zu verschieben und die mit inaktiven logischen Servern verknüpften Server Blades leicht einem anderen Zweck zuzuweisen, müssen alle lokalen Datenträger entfernt oder deaktiviert werden. HP BladeSystem Matrix unterstützt keine physische Bereitstellung mit der HP StorageWorks SAN Virtualization Services Platform (SVSP). Bei dieser Plattform ist es derzeit nicht möglich, den Speicher einem Virtual Connect HBA-Initiator-WWN zu präsentieren, der zum Zeitpunkt der Präsentation nicht in der SAN-Fabric sichtbar ist. Virtual Connect-Initiator-WWNs sind erst dann in der SAN-Fabric sichtbar, nachdem sie auf einen eingeschalteten Server-HBA angewandt wurden. Für eine vollautomatisierte Wiederherstellung erfordert Insight Recovery ein EVA- oder XP-Array pro Standort zusammen mit der HP StorageWorks Continuous Access-Replikationssoftware. Wird XP-Speicher verwendet, wird zudem Cluster Extension für XP, Softwareversion 3.01 oder höher, benötigt. 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware April 2011 10 VM-Guest-Speicher HP BladeSystem Matrix unterstützt die Verwaltung von VM-Guests als logische Server unter Verwendung von Speicher von verschiedenen Technologien, die von dem Hypervisor unterstützt werden. In HP BladeSystem Matrix kann Fibre Channel, iSCSI, NFS oder lokaler Datenträgerspeicher als Sicherungsspeicher für virtuelle Maschinen (VMs) auf VMware ESXi dienen. Als Sicherungsspeicher für virtuelle Maschinen auf Microsoft Hyper-V kommen Fibre Channel, iSCSI oder lokaler Datenträgerspeicher in Frage. NFS wird für Hyper-V nicht unterstützt. HP BladeSystem Matrix stellt VMs (virtuellen Maschinen) automatisch über den unterstützten Speicher (FC, iSCSI, lokaler Datenträger und nur bei VMware NFS) logische Server bereit. Wird als VM-Sicherungsspeicher iSCSI oder NFS verwendet, muss das Speichervolume manuell erstellt und dem Hypervisor präsentiert werden. Fibre Channel-Speicherpooleinträge können mittels Insight Orchestration automatisch mit dem logischen Server verknüpft werden. VM-Guest-Speicheroptionen Speichertyp VMware VM VM File System (VMFS) Fibre Channel iSCSI3 Raw Disk Mapping (RDM) √ √4 √1, 2 NFS √2 DAS/SAS (lokal) √2 Microsoft Hyper-V VM (NTFS) Integrity VM √ √2, 4 √2 √2 Shared Logical Volume Manager (SLVM) 1 2 3 4 √2 Wird für ESX 4.0 und höher unterstützt Nicht von Insight Recovery unterstützt Siehe unten für unterstützte iSCSI-Konfigurationen Keine Unterstützung durch Insight Orchestration Bei Integrity Virtual Machine-Umgebungen unterstützt HP BladeSystem Matrix die Verwendung von SLVM- (Shared Logical Volume Manager) Volumes mit Serviceguard (SG) oder ganze LUNs. Speicherpooleinträge können ungeachtet der verwendeten Speicheroption nicht mit Integrity VM-basierten logischen Servern verknüpft werden. Es werden nur HP-UX VM-Guests unterstützt. Integrity VM logische Server-Vorgänge für Speichertypen Logische Server-Vorgänge Ganze LUNs SLVM mit Serviceguard1 Importieren √ √ Online-Verschieben √ √ Verwaltung aufheben √ √ Ein-/Ausschalten √ √ Erstellen √ Ändern √ Aktivieren √ Deaktivieren √ Löschen √ 1 Unterstützt von Insight Orchestration 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware April 2011 11 Speicher- und Switch-Empfehlungen Fibre Channel SAN Um den Fibre Channel-Speicher nutzen zu können, muss der Kunde für die Netzanbindung an ein kompatibles FC SAN-Array sorgen. Die End-to-End-Unterstützung für ein Fiber Channel-Speichergerät wird normalerweise von dem Speicherlieferanten zertifiziert. Einzelheiten können Sie der unterstützenden Dokumentation der Lieferanten entnehmen. Das FC SAN-Array muss die folgenden Anforderungen erfüllen: • Der Speicherlieferant muss zertifizieren, dass das Speichergerät mit den HP Virtual Connect-Modulen und HBAs (oder CNAs) sowie mit den Betriebssystemen und Hypervisors funktioniert, die in HP BladeSystem Matrix verwendet werden. • Das Speichergerät muss den Start über das SAN unterstützen. • Das Speichergerät muss LUNs in der Speicher-Fabric präsentieren können, ohne dass der HBA Initiator sichtbar ist. Vom Kunden bereitgestellte Fibre Channel-Switches zu einem externen SAN müssen einen Systemstart über das SAN sowie NPIV-Funktionalität unterstützen. Auf der HP Website http://h18004.www1.hp.com/products/blades/components/c-class-sans.html finden Sie weitere Informationen zu HP StorageWorks oder zu Fibre Channel SAN-Arrays von Fremdherstellern, die für HP BladeSystem c-Class Server zertifiziert sind. HP empfiehlt HP StorageWorks- (XP, EVA und MSA) und HP 3PAR Storage Systems- (F-Serie, T-Serie) Datenträger-Arrays. Das EVA4400 wurde für Bestellen und Fulfillment mit HP BladeSystem Matrix optimiert. Um die Speichervalidierungsfunktion von Insight Dynamics nutzen zu können, werden die folgenden HP StorageWorks-Datenträger-Arrays benötigt: • MSA1000/1500 • MSA2000fc G2 • o Verwendung expliziter Zuordnung (die Standardzuordnung wird bisher für die Speichervalidierung noch nicht unterstützt) o MSA SMI-S Provider, Version 1.1.2 oder höher EVA3000/5000/4x00/6x00/8x00 o Command View, Versionen 9.1, 9.2/9.21, 9.3 o Unterstützung für ein kennwortgeschütztes EVA-Array setzt voraus, dass Command View EVA so konfiguriert wird, das Kennwortzugriff auf das Array ermöglicht wird (mit dem gleichen Kennwort, das auf dem Array festgelegt wurde) Bei 3PAR Fibre Channel-Arrays der F-Serie oder der T-Serie unterstützt HP BladeSystem Matrix nicht den HP Storage Provisioning Manager oder die Matrix Wiederherstellungsverwaltungsfunktionen. Für 3PAR-Arrays der F-Serie und der T-Serie wird die Betriebssystemversion 2.3.1 benötigt. Zur Verwendung von Insight Recovery wird zusammen mit der HP StorageWorks Continuous Access-Replikationssoftware ein EVA- oder ein XP-Array pro Standort benötigt. Wird XP-Speicher verwendet, ist zudem die Software Cluster Extension für XP, Version 3.01 oder höher, erforderlich. Für HP StorageWorks XP20000- und XP24000-Datenträger-Arrays, die Speicher für Microsoft Hyper-V-Hosts bereitstellen, müssen Array-Firmware- und Host-Modus-Einstellungen festgelegt werden. 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware April 2011 12 Weitere Informationen zur Unterstützung von Fibre Channel-Switches und Speichergeräten, die von Virtual Connect unterstützt werden, finden Sie unter: http://www.hp.com/storage/spock Eine einfache Registrierung ist erforderlich. Navigieren Sie nach der Anmeldung zu Other Hardware > Virtual Connect > HP VC 8Gb 24-Port Module (Sonstige Hardware > Virtual Connect > HP VC 8Gb 24-Port Modul). iSCSI SAN Zur Nutzung von iSCSI muss der Kunde eine Netzanbindung an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen. Genau wie bei dem Fibre Channel-Speicher wird die End-to-End-Unterstützung für ein iSCSI-Speichergerät im Allgemeinen von dem Speicherlieferanten zertifiziert. Bei HP BladeSystem Matrix werden die folgenden iSCSI-Initiatoren unterstützt: • VMware iSCSI-Software-Initiator, enthalten im VMware ESX Hypervisor • Microsoft iSCSI-Software-Initiator, enthalten im Microsoft Hyper-V Hypervisor • Nur iSCSI-Speichergeräte, die durch den Speicherlieferanten vom OS/Hypervisor über den Initiator (oder HBA) zum iSCSI-Ziel zertifiziert sind. Einzelheiten können Sie der Dokumentation des iSCSI-Speicherlieferanten entnehmen. VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung für Geräte von Fremdherstellern mit deren zugehörigen Betriebssystemen, Hypervisors und iSCSI-Initiators an. Die Bestätigung der Geräteunterstützung von dem Hypervisor-Lieferanten ist eine Voraussetzung für die Unterstützung in HP BladeSystem Matrix. Wie gehabt müssen die Versionen der Betriebssysteme, Hypervisors, physischen Server und zugehörigen IO-Karten und der zugehörigen Firmware in der HP BladeSystem Matrix-Kompatibilitätstabelle aufgeführt werden. HP empfiehlt die folgenden iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für Virtual Machine-Guests: • HP StorageWorks P4300 G2 und P4500 G2 SAN-Lösungen (www.hp.com/go/p4000) • HP StorageWorks MSA2000i G1 und G2 (http://h18006.www1.hp.com/storage/disk_storage/msa_diskarrays/index.html) Weitere Informationen zur Unterstützung für HP iSCSI-Geräte finden Sie unter: http://www.hp.com/storage/spock Weitere Informationen zur Windows- und ESX-Unterstützung für iSCSI-Geräte finden Sie unter: • Windows: http://www.windowsservercatalog.com/ • VMware: http://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php iSCSI LAN-/VLAN-Switches HP empfiehlt für iSCSI-Implementierungen dedizierte iSCSI LAN/VLANs. Die Empfehlungen von HP lauten: • HP ProCurve 6600 Serie (Modelle mit der 10-Gb-Option) • HP ProCurve 8200zl Serie • HP ProCurve 5400zl Serie HINWEIS: Aus Gründen der Sicherheit und Leistung empfiehlt HP für den iSCSI-Datenverkehr ein dediziertes Netzwerk. 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware April 2011 13 HP ProLiant CMS-Optionen HP stellt als zentralen Management-Server- (CMS-) Host für HP BladeSystem Matrix einen im Rack montierten ProLiant Server (DL oder ML) oder ProLiant Server Blade (BL) zur Auswahl. HP empfiehlt als CMS-Host einen im Rack montierten ProLiant Server, sodass Kunden alle verfügbaren und lizenzierten Gehäuse-Blade-Einschübe für verwaltete Ziel-Blades und Arbeitslasten verwenden können. Die Firmware-Zusammenstellung für BladeSystem Matrix Blade Server, auf die in Kapitel 3 dieses Dokuments eingegangen wird, bezieht sich auf Blades, die einen CMS hosten. Für einen im Rack montierten HP ProLiant Server, der einen CMS hostet, sind keine Firmwareaktualisierungen erforderlich. Erkundigen Sie sich bei Ihrer HP Vertriebsstelle nach Spezifikationen für einen passenden im Rack montierten Server zum Hosten des CMS. 2 HP BladeSystem Matrix-Hardware April 2011 14 3 HP BladeSystem Matrix-Firmware Die HP BladeSystem Matrix-Firmwaredefinition besteht aus den folgenden Elementen: • HP BladeSystem Firmware Release Set, Version 2010.10 und Aktualisierungen • Integrity Server-Firmware, verfügbar als Download von www.hp.com Die HP ProLiant-Firmwarekomponenten bestehen aus dem Firmware Release Set 2010.10 und aktualisierten Komponenten, die von www.hp.com heruntergeladen werden. HP BladeSystem Firmware Release Set 2010.10 Inhalt des Firmware Release Set HP BladeSystem Firmware Release Set 2010.10 Version Smart Update Firmware DVD 9.20(B) Das HP BladeSystem Firmware Release Set 2010.10 ist unter http://www.hp.com/go/matrixcompatibility erhältlich. Gehäuse-Firmware Onboard Administrator Komponente Version HP BladeSystem c7000 Gehäuse-Onboard Administrator (OA) 3.211 1 Diese Version ist auf der Firmware-DVD 9.20(B) nicht verfügbar und muss von www.hp.com heruntergeladen werden. Installationsanweisungen finden Sie im Abschnitt zur Firmware-Installation der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. Virtual Connect Komponente Version HP Blade System Matrix Virtual Connect Firmware, Ethernet plus 4/8Gb 20-Port und 8Gb 24-Port FC Edition für Windows 3.151, 2 HP Blade System Matrix Virtual Connect Firmware, Ethernet plus 4/8Gb 20-Port und 8Gb 24-Port FC Edition für Linux 3.151, 2 1 2 3.182 3.182 Diese Version ist auf der Firmware-DVD 9.20(B) nicht verfügbar und muss von www.hp.com heruntergeladen werden. Installationsanweisungen finden Sie im Abschnitt zur Firmware-Installation der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. HP hat Kundenratschlag c02796117 herausgegeben, in dem empfohlen wird, als Set auf OA 3.21, VC 3.18, und iLO3 1.20 zu aktualisieren. VC 3.17 wird zwar unterstützt, aber HP empfiehlt, dass Kunden so schnell wie möglich auf VC 3.18 aktualisieren. Diese Versionen sind als Download von www.hp.com erhältlich. Anweisungen zur Installation finden Sie im HP BladeSystem Matrix 6.0, 6.1 und 6.2 Firmware-Revisionen für Kundenratschlag c02796117. 3 HP BladeSystem Matrix-Firmware April 2011 15 HP ProLiant Blade Server-Firmware BIOS Server Blade-Modell Version HP ProLiant BL280c G6 I22 2010.12.011 HP ProLiant BL460c G5 I23 2010.10.251 HP ProLiant BL460c G6 I24 2010.12.011 HP ProLiant BL460c G7 I27 2010. 12.011 HP ProLiant BL465c G5 und G6 A13 2009.12.08 HP ProLiant BL465c G7 A19 2010.09.301 HP ProLiant BL490c G6 I21 2010.12.01 1 HP ProLiant BL490c G7 I28 2010. 12.011 HP ProLiant BL495c G5 und G6 A14 2009.12.09 HP ProLiant BL620c G7 I25 2010.12.021 HP ProLiant BL680c G5 I17 2010.10.251 HP ProLiant BL680c G7 I25 2010.12.021 HP ProLiant BL685c G5 A08 2009.12.14 HP ProLiant BL685c G6 A17 2009.12.09 HP ProLiant BL685c G7 A20 2010.09.301 1 Diese Version ist auf der Firmware-DVD 9.20(B) nicht verfügbar und muss von www.hp.com heruntergeladen werden. Installationsanweisungen finden Sie im Abschnitt zur Firmware-Installation der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. Power Management Controller Firmware Komponente Version Power Management Controller-Firmware (für ProLiant-Server mit iLO2) 3.4(D) Advanced Power Capping Microcontroller Firmware (für ProLiant BL620c G7und die BL680c G7 Server) 1.71 Advanced Power Capping Microcontroller Firmware (für alle anderen ProLiant G7 Server) 1.61, 1 2 2 Diese Version ist nicht auf der Firmware DVD 9.20(B) verfügbar; sie wird mit dem Server Blade geliefert. Diese Version ist nicht für die BL620c G7 und BL680c G7 Server bestimmt. Integrated Lights-Out Advanced für BladeSystem Komponente Version HP Integrated Lights-Out 2 (iLO2) Advanced für BladeSystem 2.05 HP Integrated Lights-Out 3(iLO3) Advanced für BladeSystem 1.161, 2 1.202 1 2 Diese Version ist auf der Firmware-DVD 9.20(B) nicht verfügbar und muss von www.hp.com heruntergeladen werden. Installationsanweisungen finden Sie im Abschnitt zur Firmware-Installation der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. HP hat Kundenratschlag c02796117 herausgegeben, in dem empfohlen wird, als Set auf OA 3.21, VC 3.18, und iLO3 1.20 zu aktualisieren. Diese Versionen sind als Download von www.hp.com erhältlich. Anweisungen zur Installation finden Sie im HP BladeSystem Matrix 6.0, 6.1 und 6.2 Firmware-Revisionen für Kundenratschlag c02796117. 3 HP BladeSystem Matrix-Firmware April 2011 16 Smart Array Controller Komponente Version Smart Array P410i 3.52 3.661 Smart Array P400 und P400i 7.22 Smart Array E200 und E200i 1.86 1 Ab April 2011 werden Matrix 6.2 Update 2-Bestellungen mit Smart Array Firmware 3.66 geliefert. Smart Array Firmware 3.52 kann in bestehenden Matrix 6.2 Update 2-Umgebungen mit Firmwareversion 3.66 aktualisiert werden. Weitere Einzelheiten finden Sie in den Versionshinweisen und Installationsanweisungen zur Smart Array Firmware 3.66 unter www.hp.com. Ethernet integrierte Controller Server Blades Komponente Version HP ProLiant BL280c G6 NC362i Integrated Dual Port BL-c GigabitServeradapter --, in System-ROM enthalten HP ProLiant BL680c G5 HP ProLiant BL685c G5 NC326i Integrated Dual Port PCI Express GigabitServeradapter HP ProLiant BL465c G5 NC370i Multifunktions-Netzwerkadapter HP ProLiant BL465c G6 HP ProLiant BL460c G5 HP ProLiant BL680c G5 Integrierter NC373i Multifunktions-GigabitServeradapter HP ProLiant BL685c G5 HP ProLiant BL495c G5 HP ProLiant BL460c G6 NC532i Dual Port Flex-10 10GbE MultifunktionsServeradapter1 Linux FW-Komponente, Version 2.2.8 Windows® FW-Komponente, Version 2.1.5.9 (B) HP ProLiant BL490c G6 HP ProLiant BL495c G6 HP ProLiant BL685c G6 HP ProLiant BL460c G73 HP ProLiant BL490c G7 NC553i Dual Port FlexFabric 10GbE ConvergedNetzwerkadapter2 HP ProLiant BL620c G7 2.102.517.73, 4, 5 HP ProLiant BL680c G7 2.102.517.7013, 5 HP ProLiant BL465c G7 HP ProLiant BL685c G7 1 2 3 4 5 NC551i Dual Port FlexFabric 10Gb ConvergedNetzwerkadapter2 VMware ESX/ESXi 4-Treiberversion 1.52.12.v40.3 oder höher wird sehr empfohlen. Installationsanweisungen finden Sie im Abschnitt zur Installation von ISO für VMware ESX 4 oder höher der HP BladeSystem Matrix 6,2 Versionshinweise. Kompatibel with FlexFabric und Flex-10. Für die Fibre Channel over Ethernet (FCoE)-Funktion wird der HP BladeSystem Matrix FlexFabric-Start- und Erweiterungskit benötigt. Sollte bei der Aktualisierung von einer älteren Version auf dem BL460c G7 ein CRC-Flash-Fehler auftreten, verwenden Sie Version 2.102.517.701. Gemeldete Versionsinformationen finden Sie im Abschnitt zur Firmware-Installation der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. Diese Version ist auf der Firmware-DVD 9.20(B) nicht verfügbar und muss von www.hp.com heruntergeladen werden. Installationsanweisungen finden Sie im Abschnitt zur Firmware-Installation der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. 3 HP BladeSystem Matrix-Firmware April 2011 17 Ethernet-Mezzanine Cards Komponente Version NC325m PCI Express Quad Port Gigabit-Serveradapter Linux FW-Komponente, Version 2.2.8 NC326m PCI Express Dual Port Gigabit-Serveradapter NC382m PCI Express Dual Port-Multifunktions-Gigabit-Serveradapter NC532m Dual Port 10GbE Multifunktions-BL-c-Adapter2 NC542m Dual Port Flex-10 10GbE BL-c-Adapter Windows® FW-Komponente, Version 2.1.5.9 (B) HP NC-Series Mellanox Online Firmware Upgrade Utility für Linux, i386 Version 1.0.7 (09 Sept 2010)4 NC550m 10GbE 2-port PCIe x8 Flex-10 Ethernet-Adapter3 NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged-Netzwerkadapter NC552m 10Gb 2-Port Flex-10 Ethernet-Adapter 2.102. 517.7 4, 5 NC553m10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter 1 2 3 4 5 Der NC326m wird auf HP ProLiant G7 Server Blades nicht unterstützt. VMware ESX/ESXi 4-Treiberversion 1.52.12.v40.3 oder höher wird sehr empfohlen. Installationsanweisungen finden Sie im Abschnitt zur Installation von ISO für VMware ESX 4 oder höher der HP BladeSystem Matrix 6,2 Versionshinweise. Der NC550m wird auf BL460c G5, BL465c G5 und BL685c G5 Server Blades nicht unterstützt Gemeldete Versionsinformationen finden Sie im Abschnitt zur Firmware-Installation der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. Diese Version ist auf der Firmware-DVD 9.20(B) nicht verfügbar und muss von www.hp.com heruntergeladen werden. Installationsanweisungen finden Sie im Abschnitt zur Firmware-Installation der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. Fiber Channel Hostbusadapter- (FC HBA) Mezzanine Cards Komponente Firmware HP BLc QLogic QMH2462 4Gb FC HBA BIOS: 2.15 (Linux FW-Komponente, Version 2010.05.19) HP BLc QLogic QMH2562 8Gb FC HBA BIOS: 2.15 (Linux FW-Komponente, Version 2010.05.19) HP BLc Emulex LPe1105-hp 4Gb FC HBA Version: 6.03a11 Firmware: 2.82a4 BIOS 3.11a5 (Linux FW-Komponente, Version 2010.04.05(a)) HP BLc Emulex LPe1205 8Gb FC HBA Version: 6.03a11 Firmware: 1.11a5 BIOS: 3.11a5 (Linux FW-Komponente, Version 2010.04.05(a)) 3 HP BladeSystem Matrix-Firmware April 2011 18 HP Integrity Blade Server-Firmware Integrity-Firmware ist als Download von www.hp.com erhältlich. Server Blade-Firmware Server Blade-Modell Version HP Integrity BL860c Server Blade 04.25 HP Integrity BL870c Server Blade HP Integrity BL860c i2 Server Blade 21.08 HP Integrity BL870c i2 Server Blade HP Integrity BL890c i2 Server Blade Serial Attached Storage-(SAS-)Controller Server Blade-Modell Komponente Version HP Integrity BL860c Server Blade HP Integrity BL870c Server Blade HP Multi Port SAS Controller FW EFI: 3.05.1; Firmware: 1.23.33.0 HP Integrity BL860c i2 Server Blade Smart Array P410i 3.26 HP Integrity BL870c i2 Server Blade HP Integrity BL890c i2 Server Blade Ethernet-Mezzanine Card Komponente Version NC532m Dual Port 10GbE Multifunktions-BL-c-Adapter EFI: 5.2.27, MBA: 5.0.17 und Bootcode: 5.2.51 NC364m Quad Port 1GbE BL-c-Adapter EFI: 3.8.18 Fiber Channel Hostbusadapter- (FC HBA) Mezzanine Card Komponente Version QLogic QMH2562 8Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem EFI: 2.20; Firmware: 5.03.02 Emulex LPe1205-hp 8Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem EFI: 4.00a8; Firmware: 1.11x7 QLogic QMH2462 4Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem EFI: 2.20; Firmware: 5.03.02 Emulex LPe1105 4Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem EFI: 4.00a8; Firmware: 2.82a4 3 HP BladeSystem Matrix-Firmware April 2011 19 4 Central Management Server-Software CMS-Betriebssystem Betriebssystem Version Windows Server® 2008, Enterprise Edition R2 1, 2 Windows Server® 2008, Enterprise Edition SP2: x86 Windows Server® 2008, Enterprise Edition SP2: x64 Windows Server® 2008, Standard Edition R2 Windows Server® 2008, Standard Edition SP2: x64 Windows Server® 2003, Enterprise Edition SP2: x64 Windows Server® 2003, Enterprise Edition R2 SP2: x862 Windows Server® 2003, Enterprise Edition R2 SP2: x64 Windows Server® 2003, Standard Edition R2 SP2: x64 Windows Server® 2003, Standard Edition SP2: x86 Windows Server® 2003, Standard Edition SP2: x64 1 2 Für optimale Leistung und Skalierbarkeit empfiehlt HP Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition Erforderlich für CMS-Clustering HP Insight-Software wird auf einem VM-CMS-Guest in einer HP BladeSystem Matrix-Produktionsumgebung nicht unterstützt. WICHTIG: HP empfiehlt dringend, für manuelle Betriebssysteminstallationen ProLiant Support Pack (PSP) 8.60 zu verwenden. Um PSP 8.60 herunterzuladen, gehen Sie zu www.hp.com/go/foundation. 4 Central Management Server-Software April 2011 20 HP Insight-Software-DVD Software Version HP Insight Software (IS) DVD – Integrated Installer 6.2.2 HP Insight Software Advisor 6.2 HP Insight Dynamics HP Insight Dynamics Capacity Planning, Configuration and Workload Management 6.2.2 HP Insight Orchestration 6.2.2 HP Insight Recovery 6.2 HP Insight Control 6.2.0 HP Insight Control Performance Management 6.2.0 HP Insight Control Power Management 6.2.0 HP Insight Control Virtual Machine Management 6.2.1 HP Insight Control Server Migration 6.2.0 HP Insight Control Server Deployment 6.2.1 HP Insight Control Licensing and Reports 6.2.0 HP Virtual Connect Enterprise Manager (VCEM) 6.2.2 HP Insight Remote Support Advanced Edition (IRSA) A.05.50 HP Systems Insight Manager (HP SIM) 6.2.1HOTFIX62_001.jar HP System Management Homepage (SMH) 6.2.3 HP Version Control Repository Manager (VCRM) 6.2.1 WMI Mapper 2.7.1 Management Information Base (MIB) 8.60 HP Insight Managed System Setup Wizard 6.2.0 HP Insight mxsync Utility 6.2.0 Weitere erforderliche Software Softwareprodukt und version Anmerkungen .NET 1,1 Framework Dies ist eine Voraussetzung für die Insight Control Server Deployment. Diese Software wird auf dem Server benötigt, auf dem die Insight Control Server Deployment installiert wird. .NET 2,0 SP1 Framework Ist .NET2.0 SP1 noch nicht installiert, wird das Programm vom HP Insight Software Installer installiert. .NET 3.0 Framework Dies ist eine Voraussetzung für Insight Orchestration. .NET 3.5 SP1 Framework Dies ist eine Voraussetzung für Insight Dynamics. ASP.Net service Dies ist eine Voraussetzung für die Insight Control Server Deployment. Diese Software wird auf dem Server benötigt, auf dem die Insight Control Server Deployment installiert wird. Adobe Acrobat Reader Adobe Acrobat Reader wird zum Lesen der PDF-Dokumente auf der DVD benötigt. 4 Central Management Server-Software April 2011 21 Softwareprodukt und version Anmerkungen Adobe Flash Player Version 10 Adobe Flash Player Version 10 ist in Systems Insight Manager enthalten. Ist Adobe Flash Player noch nicht installiert, wird für eine Aktion aber benötigt, dann stellt die Insight Software einen Link zum Installieren von Adobe Flash Player bereit. Alle Flash Players sind nur für x86 Browser geeignet. Ein x86 Browser kann auf einem x64-Betriebssystem ausgeführt werden. Microsoft iSCSI Software Initiator Dies ist eine Voraussetzung für die Insight Control Server Migration. SNMP Der SNMP-Dienst muss bei der Installation des Windows-Betriebssystems installiert und konfiguriert werden. TCP/IP installiert mit DNS Systemnamen müssen auf eine IP-Adresse auflösbar sein. Windows Automated Installation KIT (WAIK) Version 1.1 Wenn Sie Insight Control Server Deployment installieren oder aktualisieren, müssen Sie zuerst den Microsoft WAIK 1.1 installieren, der auch als „Automated Installation Kit (AIK) für Windows Vista SP1 und Microsoft Windows Server 2008“ bezeichnet wird. Er ist auf der Microsoft Website verfügbar. Für die Installation der Insight Control Server Deployment auf Windows Betriebssystemen in italienischer oder spanischer Sprache wird der Windows AIK auf Englisch benötigt. Der auf Italienisch oder Spanisch lokalisierte Windows AIK bietet keine Unterstützung für WinPE IA-64, der zur Installation der Insight Control Server Deployment benötigt wird. Windows Server 2003/2008 Insight Agents (SNMP): Version 8.60, bezogen aus dem ProLiant Support Pack 8.60 Windows Server 2003/2008 WMI Providers: Version 2.7.1.0, bezogen aus dem ProLiant Support Pack 8.60 Unterstützte Browser HP BladeSystem Matrix unterstützt für die meisten Benutzer und Aufgaben Microsoft Internet Explorer (IE) 7 und 8 sowie Firefox 3.x. Benutzer der Weboberfläche für die Insight Control Server Deployment benötigen IE7 oder 8. Zur Verwendung von IE8 muss die Kompatibilitätsansicht aktiviert werden. Der HP Storage Provisioning Manager benötigt einen Windows-basierten Browser. Bildschirmauflösung Die HP BladeSystem Matrix-Managementsoftware unterstützt eine minimale Bildschirmauflösung von 1024 x 768. HP empfiehlt 1280 x 1024. 4 Central Management Server-Software April 2011 22 Unterstützte Datenbanken Die Insight Software benötigt eine unterstützte Datenbank auf dem Server, der als CMS fungieren wird, oder bei einigen Konfigurationen auf einem Remote-Server. Ist auf dem CMS derzeit keine unterstützte Datenbank installiert, müssen Sie vor Beginn der Installation der Insight-Software eine Datenbank installieren. Die Software-DVD 1 enthält praktischerweise das Programm Microsoft SQL Server 2005 Express, sodass Sie es vor allen anderen Programmen installieren können. WICHTIG: Für die Insight-Software muss die Microsoft SQL Server-Datenbank im nicht-binären Kollationsmodus konfiguriert werden. Der binäre Kollationsmodus wird nicht unterstützt. Unterstützte Datenbanken Name und Version der Datenbank Lokale Datenbank Microsoft SQL Server 2008 Standard und Enterprise SP11 √ Microsoft SQL Express 2008 SP1 √ Microsoft SQL Server 2005 Standard und Enterprise SP3 1 Microsoft SQL Server 2005 Express Edition SP3 2 1 2 Remote-Datenbank √ √ √ √ SQL Server 2005 und 2008 unterstützt bis zu 1.500 Systeme und 50.000 Ereignisse SQL Server 2005 Express Edition unterstützt bis zu 500 Systeme und 5.000 Ereignisse Unterstützte Bereitstellungsdienste HP BladeSystem Matrix wird in mehrere Bereitstellungsdienste integriert, um eine nahtlose Bereitstellung und Laufzeitverwaltung von Anwendungen zu ermöglichen. Der CMS-Installationsvorgang der Insight-Software ermöglicht die Verwendung von bis zu zwei Bereitstellungsdiensten, solange es sich bei einem der Dienste um HP Ignite-UX handelt. Die für jeden Bereitstellungsdienst unterstützten Bereitstellungsumgebungen können Sie der Dokumentation entnehmen. Kapitel 5 dieses Dokuments geht auf die von der Insight Control Server Deployment Software unterstützten Umgebungen ein. Unterstützte Bereitstellungsdienste Bereitstellungsdienste Version HP Server Automation (SA) 7.831 oder höher HP Ignite-UX C.7.11.439 (oder höher) Insight Control Server Deployment (in HP BladeSystem Matrix enthalten) 6.2 1 Insight Orchestration unterstützt SA 7.83 oder höher. SA 7.83 erfordert Server Automation Hot Fix 113567, verfügbar im August 2010. 4 Central Management Server-Software April 2011 23 5 Verwaltete Systemsoftware Im Allgemeinen unterstützt HP BladeSystem Matrix die gleichen verwalteten Knoten-Betriebsumgebungen, die von der HP Insight Dynamics-Managementsoftware unterstützt werden. Siehe HP Insight Software 6.2 Support Matrix, verfügbar unter www.hp.com/go/insightdynamics/docs. Verwaltete HP ProLiant Systeme HP ProLiant Support Pack ProLiant Support Pack (PSP) Version ProLiant Support Pack für Windows® Server 8.601 ProLiant Support Pack für Red Hat Enterprise Linux 5 8.60 ProLiant Support Pack für Red Hat Enterprise Linux 4 8.60 ProLiant Support Pack für SuSE Linux Enterprise Server 11 8.60 ProLiant Support Pack für SuSE Linux Enterprise Server 10 8.60 1 Der HP StorageWorks Fibre Channel über Ethernet-Adapterkit für die x64 Emulex 4-Port-Treiberversion 3.70 muss von www.hp.com heruntergeladen werden. Installationsanweisungen finden Sie im Abschnitt zur Installation des HP StorageWorks FCoE-Adapterkits für den x64 Emulex 4-Port-Treiber der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. ESX Management Agents Agent Version ESX 4.0 Update 1 Insight Agents (SNMP) 8.6 ESX 4.0 Update 2 Insight Agents (SNMP) ESX 4.1 Insight Agents (SNMP) 8.6 Unterstützte Betriebssysteme für verwaltete ProLiant Knoten Betriebssystem Version Windows Server® 2008, Standard Edition SP2 Windows Server® 2008, Datacenter Edition SP2 Windows Server® 2008, Enterprise Edition SP2 Windows Server® 2008, Web Edition SP2 Windows Server® 2008, Standard Edition R2 (x64)1, 3 Windows Server® 2008, Enterprise Edition R2 (x64)1, 3 Windows Server® 2008, Datacenter Edition R2 (x64)1, 3 Windows Server® 2008, Web Edition R2 (x64)1, 3 Windows Server® 2003, Standard Edition SP23 Windows Server® 2003, Enterprise Edition SP23 Windows Server® 2003, Web Edition SP23 5 Verwaltete Systemsoftware April 2011 24 Betriebssystem Version Windows Server® 2003, Datacenter Edition SP23 Windows Server® 2003, Standard Edition R2 SP2 Windows Server® 2003, Enterprise Edition R2 SP2 Windows Server® 2003, Web Edition R2 SP2 Windows Server® 2003, Datacenter Edition R2 SP2 Red Hat Enterprise Linux 4 4.63 2 4.7 4.8 Red Hat Enterprise Linux 5 5.3 5.4 5.5 SUSE Linux Enterprise Server 10 SP2 SP3 SUSE Linux Enterprise Server 11 Erste veröffentlichte Version3 SP13 1 2 3 Nur im 64-Bit-Modus von Microsoft verfügbar Red Hat Enterprise Linux 4 wird bis auf Servermigrationen für die meisten HP BladeSystem Matrix-Vorgänge unterstützt Nicht unterstützt von HP Server Automation 7.83 als HP BladeSystem Matrix-Bereitstellungsdienst ProLiant Hypervisor und unterstützte Gast-Betriebssysteme Hypervisor Unterstütztes Betriebssystem VMware ESX oder ESXi Server 4.0 • • Aktualisierung 1 Microsoft Windows und Linux Betriebssysteme, die oben unter den Betriebssystemen für verwaltete Systeme aufgelistet werden Aktualisierung 2 VMware ESX oder ESXi Server 4.11 • Erste veröffentlichte Version1 Microsoft Windows Server 2008 Hyper-V SP22 Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V Microsoft Hyper-V Server 2008 SP22 Microsoft Hyper-V Server 2008 R22 1 2 3 2 Microsoft Betriebssysteme, die oben unter den Betriebssystemen für verwaltete Systeme aufgelistet werden, sowie die folgenden Linux Betriebssyteme:3 • • • Nur emulierte RHEL 5.3, 5.4 und 5.5 Geräte SLES 10 mit SP2 oder SP3 Erste veröffentlichte Version von SLES 11 oder mit SP1 Für neue Installationen empfohlen Insight Recovery unterstützt als Technologievorschau in HP BladeSystem Matrix gruppierte Hyper-V R2 WindowsGuests. Hyper-V SP2 wird nicht unterstützt. RHEL und SLES VM-Guests auf Hyper-V werden von Insight Orchestration oder Insight Recovery nicht unterstützt 5 Verwaltete Systemsoftware April 2011 25 VMware Virtual Center Software Version VMware Virtual Center 2,5 Aktualisierung 6 VMware Virtual Center 4,0 Aktualisierung 1 Aktualisierung 2 VMware Virtual Center 4.1 1 Erste veröffentlichte Version1 Für neue Installationen empfohlen Insight Control server deployment 6.2.2 support for HP ProLiant targets Betriebssystem Version Windows Server® 2008, Standard Edition SP2 Windows Server® 2008, Datacenter Edition SP2 Windows Server® 2008, Enterprise Edition SP2 Windows Server® 2008, Standard Edition R2 (x64) Windows Server® 2008, Enterprise Edition R2 (x64) Windows Server® 2008, Datacenter Edition R2 (x64) Windows Server® 2003, Standard Edition SP2 Windows Server® 2003, Enterprise Edition SP2 Windows Server® 2003, Web Edition SP2 Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 (x64) Red Hat Enterprise Linux 4 4.8 Red Hat Enterprise Linux 5 5.5 SUSE Linux Enterprise Server 10 SP31 SUSE Linux Enterprise Server 11 SP12, 3 VMware ESX 4,0 U24 VMware ESX 4.1 Erste veröffentlichte Version4 1 2 3 4 Für FCoE unterstützt Insight Control Server Deployment derzeit nicht SLES 10 SP3. Installationsanweisungen für FCoE finden Sie unter „SLES11 SP1 x86 kann nicht mit FCoE über Insight Control Server Deployment bereitgestellt werden“ der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. Installationsanweisungen für Blades mit mehr als 10 Netzwerkanschlüssen finden Sie unter „Netzwerkanschlüsse werden während der HPIO Bereitstellung für SLES11 SP1 x86 nicht korrekt konfiguriert“ der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. Installationsanweisungen für alle ProLiant Server finden Sie im Abschnitt zur Installation von ISO für VMware ESX 4 oder höher der HP BladeSystem Matrix 6.2 Versionshinweise. 5 Verwaltete Systemsoftware April 2011 26 Verwaltete HP Integrity Systeme Lizenzen für verwaltete Integrity-Knoten Lizenzen zum Verwalten von HP BladeSystem Integrity c-Class Server Blades werden separat erworben. HP empfiehlt, die Betriebsumgebung Virtual Server OE (VSE-OE) oder HP-UX Data Center OE (DC-OE) zu erwerben, um so die für die Verwendung mit HP BladeSystem Matrix benötigten Integrity ManagementSoftwarelizenzen zu erhalten. VSE-OE benötigt Serviceguard 11.20. HP-UX-Informationen finden Sie unter http://h71028.www7.hp.com/enterprise/us/en/os/hpux11ioverview.html?jumpid=ex_r1533_us/en/large/tsg/go_hpux. Unterstützte Betriebssysteme für verwaltete Integrity-Knoten Betriebssystem1 Version HP-UX 11i v3 HP-UX 11.31 v3 1009 1 Nicht von Insight Recovery unterstützt HP-UX-Agenten Software Version WBEM Agents (Integrity) HP-UX: 1009 HP Integrity Virtual Machines Software Version HP Integrity Virtual Machines 4.2.5 Für HP Integrity Virtual Machines müssen die folgenden Patches installiert werden. Außerdem muss auf dem VM Host der Logical Volume Manager (LVM) B.11.31.1010 installiert werden. Die Patches sind als Download von www.itrc.hp.com erhältlich. LVM kann außerdem durch Auswahl von HPUX 11i Software, High Availability, von www.software.hp.com heruntergeladen werden. Patches Host/Guest Patch 11i v3 VM Host PHSS_41411 PHSS_41191 PHSS_41412 PHSS_41413 11i v3 Guests PHSS_41413 PHSS_41414 11i v2 Guests PHSS_41415 PHSS_41416 5 Verwaltete Systemsoftware April 2011 27 6 Technischer Support Support für die Lösung HP BladeSystem Matrix ist mit grundlegendem Garantieanspruch verfügbar, der standardmäßig mit den einzelnen Hardware- und Softwarekomponenten angeboten wird, aus denen die Lösung besteht. Außerdem sind HP Care Pack Services verfügbar, um die die Standardgarantie erweitert werden kann, um 3-, 4- oder 5-jährige Garantien für die komplette Lösung (alle Hardware- und Softwarekomponenten in einer HP BladeSystem Matrix-Umgebung) rund um die Uhr zu erhalten. Je nach der geschäftlichen Verwendung Ihrer HP BladeSystem Matrix-Lösung sind zudem höhere Support-Leistungen verfügbar, darunter HPs Mission Critical Support-Services für Ihre geschäftskritischsten Systeme. Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Seriennummer des c7000 Gehäuses mit HP BladeSystem Matrix-Start- oder Erweiterungskit und/oder SAID (Service Agreement Identifier), sofern zutreffend • Modellname und -nummer des Produkts • Eventuell vorliegende Fehlermeldungen • Zusätzlich installierte Platinen oder Hardware • Software und Hardware von Fremdherstellern • Betriebssystem und Revisionsstufe HP Kontaktinformationen WICHTIG: Wenn Sie telefonisch Unterstützung anfordern, erwähnen Sie unbedingt, dass es sich um eine HP BladeSystem Matrix-Konfiguration handelt. Die Seriennummer eines jeden c7000 Gehäuses mit HP BladeSystem Matrix-Start- oder Erweiterungskit identifiziert das Gehäuse als HP BladeSystem Matrix-Installation. Für den Namen eines HP Partners in Ihrer Nähe: • Rufen Sie die Webseite „Contact HP worldwide“ (in englischer Sprache) auf (welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact.html). Für technischen Support von HP: • • Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der Webseite „Contact HP United States“ (welcome.hp.com/country/us/en/contact_us.html). Per Telefon kontaktieren Sie HP wie folgt: o Für Support während des Garantiezeitraums rufen Sie +1-800-334-5144 an. Dieser Service ist rund um die Uhr verfügbar. Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht werden. o Wenn Sie einen HP Care Pack (Lösungs-Support-Upgrade) erworben haben, werden die Kontaktinformationen während der Registrierung und Aktivierung von HP bereitgestellt. Weitere Informationen zu HP Care Packs finden Sie auf der HP Website (www.hp.com/hps). Rufen Sie in anderen Ländern die Webseite „Contact HP worldwide“ (in englischer Sprache) (welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact.html) auf. 6 Technischer Support April 2011 28