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Presseinformation
24. Internationaler Deutschlandpokal
Weltmeister Neuseeland startet mit zwei Weltrekorden
Warendorf. Die amtierenden Weltmeister im Rettungsschwimmen aus Neuseeland haben direkt zum
Auftakt der Wettbewerbe des 24. Internationalen Deutschlandpokals in Warendorf zwei neue
Weltrekorde aufgestellt. Für den Titelverteidiger, die Nationalmannschaft der Deutschen LebensRettungs-Gesellschaft (DLRG), schwamm Sportsoldat Danny Wieck am Freitagmorgen (20.11.) zum
ersten Erfolg in der Sportschule der Bundeswehr.
In seiner Paradedisziplin 50 Meter Retten einer Puppe siegte Wieck deutlich in einer Zeit von 28,65
Sekunden. „Ich fühle mich wirklich gut heute und dachte, dass ich vielleicht auch meinen Weltrekord
angreifen kann“, sagte der 24-Jährige, der Mitglied der Sportfördergruppe der Bundeswehr in
Warendorf ist. Zu seiner eigenen Bestzeit fehlten dem zweifachen Weltmeister allerdings vier
Zehntelsekunden.
Laura Quilter aus Neuseeland gelang dagegen eine neue Weltbestzeit. In derselben Disziplin schlug
sie nach 50 Metern in einer Zeit von 34,25 Sekunden an. Ihre männlichen Mannschaftskollegen
legten bereits vor: Die Hindernisstaffel der Neuseeländer siegte in 1:37,06 Minuten – ebenfalls
Weltrekord.
Die Wettkämpfe des 24. Internationalen Deutschlandpokals im Rettungsschwimmen dauern noch bis
zum frühen Samstagabend (21.11.) an. Zuschauer können den zweiten Wettkampftag in der
Schwimmhalle der Bundeswehr-Sportschule von 8:45 Uhr bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr
verfolgen.
Über den Rettungssport
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. In den Einzel- und
Staffeldisziplinen im Schwimmbecken müssen die Athleten nicht nur möglichst schnell mit und ohne
Flossen schwimmen, sondern auch längere Strecken tauchen, Hindernisse untertauchen sowie
Puppen mit dem Gewicht eines erwachsenen Menschen schleppen.
Bilder, Pressetexte, weitere Informationen sowie auch Ergebnisse und Meldungen vom Wettbewerb
finden Sie unter http://www.dlrg.de/sport/wettkaempfe/deutschlandpokal-2015.html
Alle Informationen zum Rettungssport gibt es unter www.dlrg.de/sport
Pressekontakt:
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